Freitag, 29. Juli 2022
Der Selbstmord in Österreich. Ein gern gesehener Gast im Industrieland Oberösterreich.
Kriegswoche 23, Tag 158, im russischen Vernichtungskrieg gegen die ukrainische Kultur, in der nicht Odessa aber in Österreich die Corona-Quarantäne-Pflicht fiel.

Jessas. Der Aufreger in Österreichs Medien:
"Dicke Luft im Hause Rauch", dem derzeitigen grünen Gesundheitsministers der Republik, titelten die "Vorarlberger Nachrichten". Und die müssen es ja wissen. Der Gesundheitsminister, seine beiden Vorgänger haben die Landeshauptleute und das Corona-Virus im Eiltempo verschließen, ist ja Vorarlberger. "Rauch stellt Ehe-Ampel auf Gelb", alberte die "Tagespresse". Rauch selbst meinte in der "ZiB2": "Ich liebe meine Frau. Sie hat eine andere Meinung. Das ist auch gut so. Sie spricht in ihrer Rolle als SPÖ-Vorsitzende". Dass Aus für die Corona-Quarantäne hält Gabriele Sprickler-Falschlunger, in ihrer politischen Funktion als SPÖ-Vorsitzende von Vorarlberg für keine wohldurchdachte Aktion. In den Medien hing der Haussegen im Hause Rauch also schief, bis sich eine junge Ärztin in Oberösterreich .

Die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr ist tot. Das ist jene Ärztin aus Seewalchen in Oberösterreich, die seit Monaten Todesdrohungen von Corona-Gegener:innen erhielt. Wenngleich die Sprache hier an ihren Erwartungen scheitert. Bei dieser Gruppe, oft sehr exponiert in ihrer Weltverarbeitungsproduktion, Fairtrade ist da eher selten, handelt es sich um Corona-Maßnahmen-Gegner:innen. Mit dem Virus können die ohne Probleme leben. Sobald Sars-CoV2 derer ansichtig wird rutscht dem Virus seine in die Hose und die Virulenz wird schmähstad wie ich seit mich die Vergangenheit einholt und eine junge Frau Gerechtigkeit einfordert. Satt der Borreliose ist jetzt der ihren Schutzbefohlenheit in den Stauden. Am Freitag, dem 29.Juli 2022, wurde die Ärztin tot in ihrer Praxis aufgefunden. Eventuell auch die Frau/der Mensch und nicht nur die Ärztin. Die Staatsanwaltschaft schließt ein Fremdverschulden aus. Die gefundenen Abschiedsbriefe würden den Suizid bestätigen. Also Fremdverschulden im juristischen Sinne. Eben weil sie seit Monaten Todesdrohungen erhielt. Zwar steht im StGB/Strafgesetzbuch/§ 107 StGB Gefährliche Drohung: Wer einen anderen gefährlich bedroht, um ihn in Furcht und Unruhe zu versetzen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen. Aber wer wird denn gleich so wehleidig sein. In meiner Schreibe habe ich auch schon unzählige Personen diversen Geschlechts aus dem Fenster GF seiner Wohnung geworfen, weil sie mir die Sicht auf die Glotze verstellten und meinen Teppich mit ihrer fusseligen Aussprache versauten. Standen da blöde herum nur um mir ins Gewissen zu plärren dass ich sicherlich kein Guter bin. Zwar handelt es sich dabei um ein sogenanntes Offizialdelikt. Das bedeutet, dass die Strafverfolgungsbehörden bei Kenntnis von einer gefährlichen Drohung, etwa bei einer Strafanzeige, von Amtswegen ermitteln müssen. Nur steht im Gesetz nicht in welche Richtung genau. In der Praxis der Ärztin, die auch Arbeitgeberin war, soll es regelmäßig zu Zwischenfällen mit Personen gekommen sein, die sich als Patienten ausgaben. In mehreren Fällen wurden Messer abgenommen, Hausverbote ausgesprochen. Naturgemäß fragte ich mich. Wie Messer abgenommen in einer Praxis? Ich dachte dort nimmt man Blut ab. Auf der Straße fühlte sie sich auch nicht mehr sicher und von der Polizei im Stich gelassen. Mehr noch, der Landespolizeidirektion (LPD) Oberösterreich machte sie den Vorwurf, für die Hetzjagd gegen sie mitverantwortlich zu sein. Im Rückblick: Im November des Vorjahres schrieb die Ärztin auf Twitter, dass eine Demonstration mit Corona-Leugnern die Rettungsausfahrt der Klinik in Wels blockierte. Direkt darunter antwortete die LPD, dass es sich um Fake News handle. "Damit wurde ich von der Polizei zum Abschuss freigegeben", sagte Kellermayr im Gespräch mit der "Presse". Denn der Beitrag verbreitete sich in Impfgegner- und Coronaleugner-Gruppen rasant, ein Nutzer meinte gar: "Die Polizei ist mittlerweile schon auf unserer Seite." Ein anderer veröffentlichte Kellermayrs Adresse samt dem Aufruf, ihr zu schreiben und sie zu besuchen. Ende Juni schloss sie ihre Praxis. Ausführlich berichtete sie von ihrem Martyrium, veröffentlichte die Todesdrohungen und wie sie, aus Angst vor tatsächlichen Übergriffen, ihre Praxis zu "meinem persönlichen Bunker" umfunktionierte und eine Sicherheitsfirma engagierte. Das artete dahingehend aus dass die Ärztin mit ihrer Praxis Konkurs anmelden musste. Und falls nicht Konkurs. Zugesperrt hat sie die Praxis trotzdem. Diese Vorgänge habe ich hier sicherlich auch mal zur Sprache gebracht. Da bin ich sattelfest. Wahrscheinlich in Marschroute: Eine Morddrohung kann ja auch Satire sein. Erschießt statt die Kellermayer nur den 10 Buchstaben im Alphabet, und das E gleich dazu, wenn man das Doppel L im Keller "meia" macht. Oder ich bog umgehend in das Unterholz der hiesigen Befindlichkeit ab, die hier alle früher oder später befallt wie eine schlimme Pilzerkrankung. In Österreich erfordert es nicht sehr viel Anstrengung damit man auf den Bodensatz der Niedertracht stößt. Die Niedertracht ist ja Österreichs liebste Tracht. Brutal in welcher Regelmäßigkeit wie auch Häufigkeit an sich unbescholtene Bürger:innen hier wegen vermeintlichen Verstößen gegen die geltenden Corona-Regeln, manchmal bis zur Unerträglichkeit widersinnig, in den letzten 2½ Pandemie-Jahren verwamst wurden. Mittels anonymen Anzeige bei der Polizei wurde die selbst in den dunklen Wald hinein gewünscht. Die Jugend hatte dort aufgeschlagen um ein wenig ihre Jugend zu zelebrieren. Was anderes haben die ja nicht. Nicht so in Österreich. Die Polizei rückte gleich mit dem großen Angebot an und löste die "illegale Party" auf. Nee, sie in Deutschland sind auch nicht das Gelbe vom Ei. Da verwamsten die Nachbarn ihre Nachbarn wie einst, weil die bei Juden einkauften, da die einen Kindergeburtstag feierten trotz Lockdown-Vorschriften. In Mindsetting Hiesiger war ja Null-Leben-Strategie. Wehe hier schlägt jemand zum Nachteil seines Nachbarn über die Stränge. Ungebeten wie unerlaubt. Dann kommt die Baupolizei. Unerwünscht bin ja ich. Aber das ist eine andere Geschichte die bis hier her ausfranst. Schön dass sie wissen, dass sie nichts von mir wissen. In Österreich ist es auf der persönlichen Ebene wie in Australien während der Pandemie, dass ja sehr lange ein Null-Covid-Strategie verfolgte wie einst seine Ureinwohner, die dann mental völlig destabilisiert einen Hang zur Selbstauslöschung entwickelten. Als nach 18 Monaten Pandemie noch immer 38 000 Australier:innen im Ausland festsaßen und wegen fehlender Quarantänebetten nicht in ihre Heimat zurückkehren durften. Eine war/ist Holly Foster, damals 21 Jahre alt, aus Melbourne. Die Jura-Studentin war 15 Monate in London gestrandet: "Ich versuche seit letztem Oktober nach Hause zu kommen. Für die Tennisspieler bei den Australian Open hat man sich ein Bein ausgerissen, um Quarantäneplätze zu schaffen aber für australische Staatsbürger geschieht nichts. Wir haben kein Geld, keine Jobs und keine Unterkünfte. Es tut mir und den anderen gestrandeten Australiern weh, wie wir behandelt werden." Ungefähr so sind Österreicher:innen im hyperprivaten strukturiert. Und wehe dir wenn die sich auch noch zu einer "Hetzmeute" zusammenraufen. Dann sind die Dirndl und Lederhosen aus der Kollektion "Niedertracht" gleich mal ausverkauft. Groß an der Oberfläche muss man deswegen bei den Hiesigen nicht kratzen, geschweige denn richtig tief bohren wie eventuell in Bälde in Poysdorf/Niederösterreich nach Gas, nicht sondern als Schiefergas gebunden, wie ich viel zu lose strukturiert. Schon wird man fündig, und von deren Weltekel gefunden, wie eben die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr aus Seewalchen in Oberösterreich von Corona-Verweigerer. Selbst ich habe diese Erfahrung zu Hauf gemacht. Selbst die Um2 ist so strukturiert. Ihre Gemeinheiten zum Zwecke der Auslöschung eines freien Geistes fanden mich immer als Adressaten. Ihr Brief in dem sie mir alles verzieh kam hingegen nie an. Der GF sagte dazu. Da kann man nichts machen. Und zack. Schon war alles an Vergangenheit aufgearbeitet. Viel früher als es einem lieb ist steigt man auch schon in die Niederungen einer hiesigen Gemütsverfassung hinab, wie in die Kanalisation Wiens, wo täglich bis zu 15 Tonnen abgelagertes Material aus den Kanälen mit Schaufeln, Fasskübeln und Hochdruckwägen abgetragen werden, um einen störungsfreien Abfluss der ganzen Scheiße hier zu gewährleisten. Die Scheiße wird in einem weiteren Text im Mittelpunkt stehen. Da würde ich meinen Beitrag von einst auch gerne gelöscht wissen wollen heute. Dabei ist es schon beschissene 35 Jahre her, als dir, als Schutzbefohlene, wohl widerrechtlich und gegen deinen freien Willen beigeschlafen wurde, von einem meiner Jugendfreude. Als du angeblich besoffen in einer Badewanne herumgekugelt bist und die Gelegenheit günstig war einmal Sex abzustauben mit Orgasmusgarantie. Total besoffene Frauen sagen eher selten "Nein". Und wenn doch dann lallen die nur. Versteht keine Sau. Vor 35 Jahren südlich der D. war der Sex schon einvernehmlich wenn die Frau nicht um Hilfe schrie oder mit ihren Händen und Beinen strampelte. Alles andere wurde als Zustimmung gewertet. Über die Donauinsel radelnd, redete ich mir das was du an Gewalt erfahren musstest letztens dahingehend schön, dass ich hoffte, der H.S. hat einst nur groß die Klappe aufgerissen und mit der sexuellen Nötigung deiner Person, nur geprahlt, über die Bande deines jungen Körpers, an den ich keine Erinnerung mehr habe. Lang hielt diese Hoffnung nicht. Wir waren ja keine ausgewiesenen Nerds. Wir waren schon eher vorne mit dabei. Wir hatten ein zwei Jungs in der Gruppe die tendierten schon in Richtung George Clooney, so vom Aussehen her. Gentleman waren sie trotzdem keine. Scheiße, fluchte ich in die Pedale tretend vor mich hin. Wie bekloppt wäre Geschichtsklitterung. Ich bin ja auf Tabs, längst verstanden dass ich mir nicht entkommen kann. Was denkst du wer ich bin, fluchte ich vor mich hin. Ein scheiß Sicario der Misogynie? Ich bin doch nicht Aleister Crowleys personifiziertes Zimmer des weiblichen Alptraums, der statt einer schwarzen Katzen wegen seiner kaputten Leber, junge Frauen dem Patriarchat opferte. So einer bin ich nicht. Versuch du mal im permanenten Widerstreit mit deinem sozialen Umfeld zu leben, mit deinem besten Kumpels aus der Jugend. Dann geht's dir wie in Russland denn Regimekritiker:innen. Mich ganz alleine gegen die Gruppendynamik stellen ging nicht. Dazu hatte ich nicht die Eier. Ich war ja selbst einer der für Dynamik sorgte. Nur nicht unbedingt im Umgang mit Frauen. Aber das fiel nicht groß auf in diesem toxischen Umfeld. Extremst toxisch für Frauen und selbstzerstörerisch für Männer. Natürlich gab es auch andere Jungs. Aber das war ja die "Häuslbau-Fraktion", mittels Kredit, und auch sonst durch und durch refinanziert durch die hiesige Stadtsparkasse. Für die hatten wir nur Spott übrig. Im Osten Deutschlands hätte man uns wohl zur Hooligan-Szene hinzugerechnet. Egal. Fakt ist. Einst hatte ich nur meine Kumpels, gegen die ich mich auf gar keinen Fall stellen konnte. Heute könnte ich es. Nur heute ist es dafür zu spät. Heute wüsste ich was ich zu tun habe. Einst wusste ich es nicht. Dafür hatte ich nicht die Statur, den Charakter, das inwendige Rüstzeug, es anders wissen zu wollen, südlich der D. Wo ich ja nicht besonders lange blieb. Draußen in der weiten Welt habe ich es dann besser hinbekommen. Aber das hilft dir nicht weiter. Eventuell macht das alles noch schlimmer.
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Im Grunde wollte ich von dir genauso wenig wissen, wie die oberösterreichische Polizei von Morddrohungen mit denen die Ärztin eingedeckt wurde. Schon wandert die hiesige Misogynie von der Mikroebene der Erinnerung auf die Makroebene des strukturellen Geschlechterverhältnis im Land. In den Medien steht wegen einem Tweet. Wegen einem Tweet ging die digitale Corona-Hetzmeute auf die Ärztin los. Von hiesigen Beamten soll sie regelmäßig zu hören bekommen haben dass sich E-Mails aus dem Darknet nicht zurückverfolgen lassen. Da sind den Ordnungskräften die Hände gebunden. Ah, wie mir einst. Ist wie strukturelles Bondage in den endlosen Weiten des Netzes. Jetz würde sich was mit "Ausbaden" anbieten. Der Polizeisprecher David Furtner betonte im Ö1-"Journal". Schon dachte ich an betonierte, also sich einmauern, hinter einer Position. Im Ö1-"Journal" warf er der Ärztin vor sich in die Öffentlichkeit gedrängt zu haben, um "ihr persönliches Fortkommen zu befördern". Selbiges wurde von den Tiroler-Machern während eine der ersteren Hochphasen von Corona, als wir Delta hatten, einst auch der Virologin Dorothee van Laer unterstellt, die sich auch nur zum Zwecke der Selbsterhöhung an die Medien wandte, und sich keinen Deut um die tatsächliche Pathologie des Virus kümmerte im heiligen Land Tirol, die politisch sowieso immer nur interpretiert wird. Im Weiteren dann dahingehend das ganz Schwarz in Tirol durchgeimpft wurde und das es in Tirol brutal viele Antikörper gibt. 96% haben angeblich Antikörper. Das Virus allein der Tiroler Politik überlassen ging nicht. Deswegen wandte sich die Virologen an die Öffentlichkeit. Da war einfach zu viel Virulenz, die im Widerstreit mit den Interessen der Tiroler Bergbahn-Bertreiber und Hoteliers stand. Wegen "Gefahr im Verzug" wurde Schwarz in Tirol dann in einem Pilotprojekte durchgeimpft, während sich die depperten Wiener:innen in ihren engstirnigen Befindlichkeiten von einem Lockdown zum nächsten grantelten. Siehe auch das Thema "Ost -West-Gefälle".

An dieser Stelle des "Presse-Artikel" musste ich kurz aufschlucken. Die Ärztin hat ja tatsächlich ihr persönliches Fortkommen befördert. Nämlich auf die radikalste Art und Weise die man sich nur vorstellen kann. Achtung Leseflussbruch
Oleniwka. Angriff auf ein russisches Lager mit ukrainischen Kriegsgefangenen. Ein grausiges Gemetzel. Zwar hat Russlands Verteidigungsministerium eine Liste mit Namen von 50 Toten und 73 Verletzten ukrainischen Kriegsgefangenen veröffentlicht. Bei dem Angriff sei ein Großteil der 193 Kriegsgefangenen in Oleniwka im Gebiet Donezk getötet oder verletzt worden, teilte das Ministerium am Samstag mit. In dem Gefängnis sollen die von Moskau kontrollierten Okkupanten viele ukrainische Soldaten gefangen halten, die sich nach der monatelangen Verteidigung der Hafenstadt Mariupol ergeben hatten. Dazu zählten auch Soldaten des nationalistischen Regiments Asow. Die russische und die ukrainische Seite machten sich am Freitag gegenseitig für den Tod der Gefangenen in dem Ort Oleniwka bei Donezk verantwortlich. Russland sprach von einem Raketenbeschuss, die Ukraine verbreitete unterschiedliche Darstellungen zu dem Geschehen. Allerdings: "Das verfügbare optische Material scheint die ukrainische Darstellung eher zu stützen als die russische", schrieb das US-Institut für Kriegsstudien (ISW), ohne sich endgültig festzulegen. "Russland soll Dutzende ukrainische Kriegsgefangene getötet haben", sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borell.

Kriegsgefangene gezielt töten und dann der Gegenseite in die Schuhe schieben, die wir geschnürt haben sollen für härtete Tage, ist auch sehr radikal. Aber nicht so radikal wie der Selbstmord einer jungen Ärztin aus den inneren Bezirken der Idylle. Jean Paul Sartre: "Selbstmord ist die Absurdität, die mein Leben im Absurden untergehen lässt." Sicherlich. Das ist mal eine Ausgangslage. Der Mann wurde steinalt. Erschwerend kommt im Fall der Ärztin hinzu, dass es laut der oberösterreichischen Polizei, keine akute Bedrohungslage gab. Die bildete sich diese bekloppte Hysterikerin nur ein. Hysterikerin sagte der Polizeisprecher der oberösterreichischen Polizei natürlich nicht. Aber man kann davon ausgehen dass er sich Selbiges dachte als Pressesprecher der Polizei. Die Gefährdung der Ärztin beruhte laut Aushang des russischen Militärs, nee der oberösterreichischen Polizei - dein Freund und Helfer, also auf ein einer eingebildeten Gefahr. Und Einbildungen gehören immer zum erweiterten Freundeskreis des Absurden, wie im Übrigen auch Erkrankungen aus dem Segment Schizophrenie. Die abgenommenen Messer hatte die Ärztin zuvor selber ausgelegt statt FFP-2 Masken. Deswegen ist ja meine Leber so absurd dass ich viel lieber über die Milz schreibe. Der Ärztin wurde von der oberösterreichischen Polizei empfohlen, sich an den Opferschutz zu wenden, um sich helfen zu lassen. Wie sich vom Opferschutz helfen lassen? Ich dachte es gibt kein Opfer, wie einst, als die F.M, eine Schutzbefohlene, einem Rudel Wölfe vorgeworfen wurde, zu dem ich auch gehörte. Die war in unserem Sprachgebrauch auch kein Opfer sondern einfach nur völlig bekloppt. Und das belustigte uns in einem Nebensatz. Und schon war das Thema abgehakt. Auf zum nächsten frischen weiblichen Körper der zertreten gehört. Selbst heute denke ich älter und ein wenig geläutert. "Die Bekloppte". Auch weil ich ihren bürgerlichen Namen nicht kenne. Keine Ahnung wie sie mit Nachnahmen hieß. Schon beim Vornamen komme ich ins Trudeln.Ich kannte sie nur unter ihren Spitznamen, wäre auch noch von uns gegeben wurde wie ein scheiß Geschenk. Scheiße hatte die einen an der Waffel. Und ich sollte dann die Dinge zum Besseren hin wenden. Ich. Warum gerade ich?! Ich durfte nicht mal zum Kühlschrank. Was hat die Schutzbefohlene nur in mir gesehen? Eventuell hat sie meine Verzweiflung und Verrücktheit mit ihrer Situation in Einklang gebracht und das dann mit Verliebtheit verwechselt. Ich war doch sichtlich außer Rand und Band und auf dem Weg eine Scheiße auszubaden, an der ich heute noch schaufle und schaufle, damit hier nicht alles verstopft.

Daraufhin meldete sich die deutsche Cyberexpertin "Nella" bei der Ärztin Kellermayr. Eventuell auch schon vor dem Interview des Polizeisprechers David Furtner. Nachdem "Nelle" alle E-Mails erhalten hatte, konnte sie in weniger als sechs Stunden, "inklusive der Wartezeiten auf Antworten der Person, dessen Name für die E-Mails verwendet wurde", Hinweise zum wahren Absender ausfindig machen. Der vermeintliche Täter ging nämlich besonders perfide vor und stahl die Identität eines deutschen Twitter-Nutzers, um damit Fake-Profile zu erstellen. Schlussendlich gibt es in dieser Causa zwei Opfer. Der Betroffene bestätigt gegenüber "Nella", dass sein Name seit Monaten von Corona-Leugnern missbraucht werde. Quelle: Die "Presse".

Halten wir fest: Wo einst noch "Mühlviertler Hasenjagdt" war und es vor lauter Feigheit kein Erbarmen gab ist heute also "Seelwalchner Ärztinnenjagd". Österreich ist ja ein blühendes Biotop für Täter-Opfer-Umkehr. Zufällig habe ich Ahnung. In Österreich wird man nicht an Leib und Leben bedrängt. In Österreich drängt man selbst. Selbst an den Wochenenden und zu nachtschlafender Zeit wie man einst sagte, als es tatsächlich noch sowas wie eine nachtschlafende Zeit gab. Diesen Zeitabschnitt hat die digitalen Revolution gefressen. Mikroblogging-Dienste haben durchgehend geöffnet wie einst nur die eine oder andere Tanke. Twitter & Co gönnen dem Narzissmus und Geltungsdrang keine Verschnaufpausen mehr. Pausenlos muss man dort eine viel bessere Version seiner Selbst sein. Oder eine viel schlechtere Version. Alles in einem Aufwasch und ganz nah an der analogen Präsenz geht sich irgendwie nicht aus. Oft tun sich zwischen der digitalen Präsenz und dem Analogen tiefe Gräben auf. In den sozialen Medien hat man ein zweites Gesicht. Letztens unterhielt ich mich mit einem jungen Kerl der auf der Donauinsel den Müll einsammelt. Als der mich der mit seiner Mistgabel aufspießen wollte wachte ich schreiend auf. Der sah gut aus. Da fehlte es an nichts. Einst hätte es an nichts gefehlt. Der war mit seinem Bauch unzufrieden. Zu viel überschüssiges Fett befand der. So kann er auf Instagramm nicht anschreiben. Deswegen denkt er an eine Fettabsaugung. Hätten sie sehen sollen wie ich guckte. Brutal welche Wirkungsmacht "Soziale Netzwerke" heute haben und wie sie unser Verhalten beeinflussen. Warum genau. Schwer zu sagen. Ich bin kein Marshall McLuhan. Ich durchschaue diese Formierungsprozesse nicht. Die Medien wirken auf unsere Sinne, sie massieren gleichsam unser gesamtes Sensorium, so wie die Werbeindustrie Auge und Ohr bearbeitet. Und dabei sei das Thema zweitrangig, egal ob es Shakespeare, Shampoo oder Schizophrenie heißt. Entscheidend so McLuhan, sei es herauszufinden, wie jedes Medium in spezifischer Weise die menschliche Wahrnehmung und das Denken beeinflusst. Denn, so schreibt er:

"Wir formen unsere Werkzeuge, und dann (ver)formen die Werkzeuge uns."

"Wie ich forme die Schizophrenie und dann verformt die Schizophrenie mich."

Wie verformen eine junge Frau und wissen dann von nichts wie unsere großen Vorbilder von der SS.
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Kann mich nicht entsinnen da was geformt zu haben. Egal. Heute ist selbst mein schlechtes Gewissen sinnlos. Die inwendige Technik der Werkzeugmacher:innen ist es also die uns formt, und deren verdeckte Geschäftsinteressen, die wiederum von der Technik abhängig sind die den Freimarkt formen oder wie Süchtige, nee User:innen, von ihren digitalen Sende und Empfangsgeräten. Inzwischen ist man ja beides. Dann noch der verfluchte Konformitätszwang, der auf der sonnigen Seite für das Funktionieren von Gesellschaft sorgt, sonst würden wir die Ukraine ja nicht mit Waffen unterstützen. Die totale Überforderung im Leben und der Versuch selbige zu kontrollieren. Was anders haben wir nicht außer diese Versuche die ja gezwungen sind sehr viel auszublenden, das über mich hereinstürzt. Digital mittels einer Erweiterung der Sinnesorgane aus 0len und 1sen. Wo einst Rad war, dass einige auch ab haben, und Auto, ist heute neben der Schrift auch Code, der dann in Matrix steckt, die ich nicht entschlüsseln kann. Zu komplex. Ich bin nicht der Alen Turing, ich bin "Der Schizophrenist". Ich kann nicht mal die kleinstbürgerliche Enigma decodieren. Der als "schwuler" Mann auch ein Opfer der britischen Behörden. Brutal wie die mit dem umgingen. Schon steige ich wieder in diese verfluchte Badewanne. Kot ist auch. Kniehoch stehe ich als Erinnernder in der alten Scheiße. Wo es einst noch Stammeskulturen gab gibt es heute das globale Dorf. Und in diesem globalen Dorf wird immer wer den Dorftrottel machen müssen. Daran hat sich nichts geändert, obschon heute viel mehr gegendert wird als geändert. Ich weiß ja nicht mal zu welchem Zweck Soziale Medien programmiert wurden. Doch Facebook. Facebook wurde einst von Mark Zuckerberg programmiert um Frauenkörper zu bewerten. Allerdings ist der schon einen Schritt weiter im Meta-Universum. Schwer zu sagen was dort bewertet werden wird. Heute bewertet man im Netz auch Klomuscheln oder Klodeckel. Mein aktueller Klodeckel. Eine Schande. Der Sitzkomfort. Einer von fünf Sternen. Wer auf die Idee mit den fünf Sternen kam weiß ich auch nicht. Ein Klodeckel ist doch kein Luxushotel. Aber seit die "Sozialen Medien" den Ton angeben, kann man nicht mehr genug von sich bekommen. Andauernd wird man dort zum Angeben gezwungen. Unglaublich auf wie vielen verschiedenen Kanälen man sich heute der Öffentlichkeit präsentieren kann. Ist wie eine Porno-Messe fürs Ego, die das ganze Jahr über, 24 Stunden hindurch offen hat. Andauernd hat man das einen Dildo im Maul. Es wird also gedrängt. Die einen, aus der Generation "Willig und Billig" - da habe ich Abo, drängt es vor dem Eingang eines Möbeldiscounters, während einer schweren Corona-Welle, als es weder Corona-Impfstoffe noch Corona-Tabs gab, ganz dicht, für einen neuen Lattenrost oder eine Kommode voller unterer Schubladen aus Sperrholz, gehen wir sprichwörtlich über Leichen, bevor wir gegangen werden. Und die anderen drängen sich halt in die Öffentlichkeit, um dort eine Schöpferkelle Blink-Blink abzuräumen, Schmuck fürs Ego, der einem eigentlich nicht zusteht. Mit unlauteren Mitteln Aufmerksamkeit erhaschen und eine Hauch von Fame abstauben, auf den eigentlich die High Society gebucht ist, die es aus eigener Kraft ganz noch oben geschafft haben oder in "bessere Kreise" hineingeboren wurde wie ins Britische Königshaus. Eine Ärztin, die sich Sachen aus der Kommode der Selbstüberhöhung herausnimmt und andere anschwärzt, die nur ihr demokratischen Recht wahrnehmen und Protest üben im "Endkampf, zwischen Licht und Schatten, im Land der semiprofessionellen Verwamser:innen und Wichtigmacher:innen. Eine kleine Allgemeinärztin aus Seewalchen in Oberösterreich. Ich bitte sie. Was denkt sie dass sie ist? Die ist doch nicht die ungarisch-stämmige Biochemikerin Katalin Karikó, die gemeinsam mit dem amerikanischen Immunologen Drew Weissman die Möglichkeit, durch Nukleosid-Modifikation die Immunogenität von RNA zu unterdrücken entdeckte, entdeckt der hiesige Pöbel die Hetze von einst wieder für sich neu, als man die "Saujuden" auf die Straße trieb für eine zünftige "Reibpartie". Im Land der Zwergwüchsigen, die auf der Makroebene oft mit Australien verwechselt werden. Vor allem von Amerikaner:innen. Können sich nicht mehr an uns erinnern obwohl sie uns die Demokratie brachten. Natürlich gibt es auch jene die ihre Sperrholz-Möbel ins Netz hochladen. Einige sollen sogar kleine Filme von ihrer Billig-Kommode drehen und diese dann posten. Das ist dann allerdings schon Kunst. Eine Kommode, in den Farben Rot-Weiß-Rot, die nur aus einer untersten Lade besteht, die auch noch klemmt.

Wir formen einen nationalen Mythos und dann verformt dieser Mythos uns.

Als du vom H.S. sexuell genötigt wurdest, nahm ich, als ich davon erfahren hatte, ja eine neutrale Position ein. Dafür sind wir Österreicher:innen bekannt. Eventuell dachte ich mir. Scheiß drauf. Ist ja deine Erfahrung. Und jetzt wo das Kind eh schon in den Brunnen gefallen ist kann ich auch nichts mehr machen. Aus dir bekam ich auch kein vernünftiges Wort heraus. Alles was ich in Erfahrung bringen konnte war dass du zuvor gebadet hattest. Das roch ich auch. Du nach frischen Blumen und ich nach Scheiße, die sich hinten hinaus auch noch turnte, bevor dann alles vorbei war was zu einem kleinstbürgerlichen Leben gehört. Heute habe ich ja nur noch eine Fassade von - die es nicht mal mit dem drei Wetter Taft aufnehmen kann. Auf einer Party. Unter Wölfen, alleingelassen von der Welt. Was aus dem H.S. wurde? Ich habe keine Ahnung. Eventuell ein glücklicher Familienvater mit Reputation und ansehen. Wir waren ja alle noch jung und hatten das Leben noch vor uns. In Wahrheit waren wir alle älter als Du. Unbeschwert nahmen wir das Leben in Angriff. Du eher nicht.
Du hattest schon mit sechzehn oder siebzehn ein scheiß Trauma. Dank uns, dank mir. Und ich. Ich hatte nur Scheiße am Hals die mich bis heute verfolgt. Jetzt folgt ein gedankensprung raus aus dieser Tristess. In der Kirche beichten geht ja auch nicht. Dort besteht immer die Gefahr dass ein Würdenträger blank zieht. Und was machst du dann? Den Papst angerufen, den Armen nicht in die Hände nehmen, was den sichtlich erregen könnte oder einfach eine reinhauen.

Wenngleich beim Internet-Backgammon schimpfen mich Europäer aller Nationen, oft als einen scheiß Germanen, der seine Alemania-Mutter ficken soll. Eventuell spiele ich auf der Plattform unter deutscher Flagge. Oder das mir persönlich nicht bekannte Gegenüber denkt sich, wir sind noch immer die Ostmark, die Anschluss sucht an seine glorreiche Vergangenheit oder wähnt uns gleich im "Reichsprotektorat Böhmen und Mähren" verortet. Ich weiß es nicht. Mozart ist auch hin und wieder statt Österreich und die Kaiserin Sissy. Selbst der Falco musste einen auf Amadeus machen und in den US-Charts Nr. 1. zu sein. Rumänen z.B. können kaum verlieren ohne einem mitzuteilen dass du deine Mutter f***** sollst. Brutal wie die fluchen und schimpfen so Sie ein Spiel verlieren. Während der Hochphasen von Corona ging es auch in der rumänischen Gesellschaft ziemlich brutal zu. Rumänien hatte ja eine sehr niedrige Corona-Impfquote. Da lagen die Corona-Toten oft tagelang in ihren Wohneinheiten. »Die meisten kommen viel zu spät ins Krankenhaus«, berichtet Genoveva Cadar. Sie hätten kein Vertrauen in die Ärzte. »Sie vertrauen niemandem, nicht mal einander.« Als Genoveva Cadar ihren Klinikalltag schildert, fährt neben ihr ein Löschfahrzeug vorbei. In den vergangenen Monaten sind in Rumänien bei Bränden auf Intensivstationen mehr als 20 Menschen gestorben. Mehr als jeder zweite Rumäne glaubt sogar, dass Regierungen Viren im Labor entwickeln, um die Freiheit der Menschen einzuschränken. Befeuert wird das durch Verschwörungsmythen auf Social-Media-Plattformen, aber auch über große Fernsehkanäle. Quelle: Spiegel Nr. 45/2021 Briten hingegen posten wenn sie verlieren, ich sei sowieso der Dümmste, der entweder nur scheiß Glück hat, mit Fake-Würfel spielt und einen Umgang mit jungen Frauen hatte wie Ghislaine Maxwell. Sicherlich. Als ob ich die Fähigkeiten habe im Netz zu bescheißen. Was ich mache wenn ich verliere? Na ich drücke den Button für Aufgeben. Geht am einfachsten.

Österreich: Ein Land der aufgeblasenen Wichtignehmer:innen, einst von den Zeitgeschichte bestimmenden Nationen in einen engen, recht bergigen Korridor von Landstrich gequetscht. Mit einem riesigen Wasserkopf Wien, den Personen mit der Potenz zu gebären möglicherweise abgetrieben hätten. Obschon ich im Spiegel Nr.30/2022 von letzter Woche einen rührenden Artikel las über eine Frau/Journalistin die sich für die Geburt ihres Babys mit Downsyndrom entschieden hatte. Die schrieb: "Ich lerne das Wort Ableismus und dass es vom Englischen »to be able« "fähig sein" abstammt. Ich merke, wie tief diese Behindertenfeindlichkeit in mir verwurzelt ist. Einen der Tiefpunkte erlebe ich in der 35. Schwangerschaftswoche, in der sich das Baby eigentlich langsam mit dem Kopf voran im Becken einnisten sollte. »Mein Kind ist sogar zu doof, sich zu drehen«, schluchze ich, als ich mal wieder heulend am Boden liege."

Uns Österreicher:innen wird immer nachgesagt das wir verlorener Größe nachweinen, derweil wir uns mit dem Wind drehen. Einst waren wir ja eine stolze Monarchie, mit einem Adel, ganz hoch oben am Wilden Kaiser des Hofs, der gehalten wurde wie Hühner, down under, immer bereit sich hoch zu bücken ins kaiserliche Dunstfeld und zum Hochadel, der in Saus und Braus lebten zu gehören, das über ein Volk von Bauern und Proletarier:innen herrschte, denen die Natur alles abverlangte, und die oft in Schichten schliefen in den Städten, angelockt von der industriellen Revolution und der Hoffnung auf ein besseres Leben. Eine Wohnung, was sage ich, ein eigens Bett konnten sich viele nicht leisten, in der ach so glorreichen Zeit der Habsburger Monarchie, die bei Königgrätz, am Isonzo und überhaupt, im Bunde mit der katholischen Kirche jeden Anflug von Veränderung im Keim erstickten. Also ich beweine eher eine Größe die ich nie hatte. Was sehr anstrengend ist. Österreich. Land der semi-professionellen Neider und Verwamser:innen, mit einem notorischen Hang den Ruf anderer zu zerstören. Am liebsten anonym oder über Bande. Selbst auf Blogger.de, das bisschen was von meinem Ruf noch über war, hat ja hier eine Bekloppte aus Österreich abgeräumt. Die ist jetzt in aller Munde. Fällt gar nicht mehr auf dass sie durch ihre Kommentare in meinem Blog den Sprung nach Übersee schaffte. Die mir selbst in meinem eigenen Blog den Rang ablief und von meiner Scheibe nichts übrig ließ als einen scheiß Link ins Nirvana. Scheiß Kleinstbürger:innen. Gingen mir so lange auf dem Sack bis ich die Fassung verlor. Die bringen in einen immer nur das Schlechteste hervor, auf dem ich auch noch sitzen geblieben bin. Darauf kommt es auch an. Denn dann haben sie Gewissheit dass sie sich das anders gebären. In der Regel viel herrschaftlicher sind und zivilisierter und konstruktiver und und und. Dann ist alles gut. Dann ziehen diese befindlichkeitsneurotiker:innen einfach weiter und grasen jetzt ein anderes Blog ab Und zwar so lange bis nur noch sie Thema sind. Gibt ja endlos davon. Kleinstkunst? Längst veräußert und abgeschmiert. Wo sind die nur alle hin die mir einst Honig ums Maul schmierten und hinterrücks mit dem Feidel meine Habitus stutzten wie einen Ferkel dem Schwanz. Die in der Vergangenheit Hymnen auf meine Schreibe sangen. Haben sich alle anders entschieden. Die machen lieber in einem Blog das außer Betrieb ist den 6000ten Kommentar. Und dann sollte man sich als guter Verlierer zeigen und ja nicht die Fassung verlieren. Es ist so disgusting mit den ewigen Untertan im Hiesigen wie Diesigen. In Österreich werden inzwischen auch anonyme Anzeigen gegen das Alter eingebracht. Die oberösterreichische Polizei nimmt dann ihre Ermittlungen auf.

Im Land der Selbstjustiziare. Keine Ahnung ob es das Wort wirklich gibt. Die weiterhin "kan Richter brauchen", wenn sie selber Justiz üben, die bekanntlich den Meister macht, und dich am nächsten Baum ihrer Überzeugungen aufknüpfen. Österreich: ein Land der restlos Überzeugten. Der der Wissenschaft innewohnende Zweifel ist denen völlig fremd. So etwas wie einen aktuellen Stand der Wissenschaft, das perspektives Wissen schaft, gibt es hier nicht in Mindsetting der ausfransenden Mittelschicht. Die vorderhorstig in den sozialen Medien zu den radikaleren Außenpositionen tendiert, weil die mehr Klicks bringen und deswegen Werbeeinnahmen.Dafür blüht hier das esoterische Fachwissen. Im österreichischen Biotop gedeiht die Hetze und der Hass wie selten wo. Hier hat das Abgründige, gekoppelt an die Lust am Weltuntergang, natürlich immer nur die Welt der anderen, auch seine Fruchtfolge, wenn die hiesige Bösartigkeit, für die Österreich berüchtigt wie berühmt ist, selbst auf Blogger.de aufblüht, als ich eh nur einen Nierenstein hatte, sich im Kleiderschrank der Moral bedient, und den Mantel des Gebotenen überzieht im Darknet der Moralvorstellung. Dann ist die Lutzi ganz in ihrem Element. Zumeist ist es eine toxische Mischung aus alten Bibelstellen, Andreas Hofer/"Mander s'ischt Zeit!", 1789, in Richtung Robespierre tendierend, Schnipsel aus Actionfilmen und losen Sinnfetzen, die man aus dem Buch der Geschichtsschreibung reißt, willkürlich, und ganz viel Stoff aus dem Lebensratgeber der "Soziale Medien", wenn auf Telegramm, die Realität neu verföhnt wird und die eigene Bedeutungslosigkeit, also Ohnmacht, eine Erfahrung von der ich im Leben schon zu viel abbekommen habe, durch Verschwörungsmythen ins Gegenteil gekehrt wird, statt vor der eigenen Haustür. Wenn sich in geschlossenen Anstalten, nee Foren oder Neigungsgruppen, der Mob organsiert, der sich aber im Widerstand wähnt gegen einen allmächtigen Staat und seine korrupten Repräsentant:innen. Wenngleich in Oberösterreich selbst dieser Staat von Staatsverantwortungsverweiger:innen durchsetzt scheint. Die Landespolizeidirektion (LPD) Oberösterreich. Erinnert irgendwie die NSU-Mordserie. Als Halit Yozgat im April 2006 in Kassel ermordet wurde vom NSU und der Verfassungsschutzmitarbeiter T. just am Tag des Mordes in Yozgats "Tele-Internet-Café" war. Gut eine Minute vor den tödlichen Schüsse will er, den Kollegen "Klein Adolf" nannten, das Lokal in dem er regelmäßig in Partnertauschbörsen chattete, allerdings verlassen haben. Als einziger Zeuge meldete er sich später auch nicht bei der Polizei. Warum auch. Er hatte ja nichts gesehen. Genauso wie im Fall Lisa-Maria Kellermayr nichts geschehen ist laut LPD. Der Aufstand der Desillusionierten und Desinteressierten, die endlich zu Wort kommen wollen und vom Wort zur Tat. Endlich mal handeln und nicht immer nur abgehandelt oder behandelt zu werden. Oberösterreich. Wo die Impfgegner-Partei MFG "Menschen-Freiheit-Grundrechte", sogar den Einzug in den Landtag schaffte mit 7,5 Prozent. Joachim Aigner Spitzenkandidat bei der Wahl, sah das Erfolgsrezept darin, dass die MFG-Leute, "Bürger aus der Gesellschaft" seien. "Wir wissen genau, wo die Sorgen und Probleme der Menschen liegen." Teilweise lagen diese Sorgen und Probleme in der Ordination der Ärztin Lisa-Maria Kellermayr in Seewalchen in Oberösterreich, in Form von Messern, die Pseudo-Patienten bei sich trugen. Schreiben die Medien. In Social-Media-Gruppen der Liste MFG wurde über den Schwächeanfall von Eva Maria Holzleitner (SPÖ) im Parlament gespottet, die als "Impfpropagandistin" beschimpft wurde. Nachdem Mediziner und Personal des Rieder Krankenhauses im Oktober 2021 mit einem Flashmob auf die prekäre Situation in den Spitälern aufmerksam gemacht und dabei auch zur Corona-Impfung aufgerufen hatten, postete die Rieder MFG-Kommunalpolitikerin Petra Saleh-Agha auf Facebook den Satz "Schämt euch !!!!!! alles Verbrecher". Quelle: Wikipedia.

Der zentrale Glaubenssatz der hiesigen Corona-Maßnahmen-Gegner:innen lautete ja: Wir sind die Erleuchteten. Wir haben hinter den Vorhang des Machtmissbrauchs geblickt und die Wahrheit gesehen. Wir sind keine dummen Schafe wie ihr, die ihr zu einer Impfung getrieben wird wie Mastvieh zur Schlachtbank, zu einem Experiment. In dieser Dimension wohl einmalig in der Menschheitsgeschichte. Einzig zum Zwecke der Überwachung, also der Kontrolle, wurden hier Impfstoffe entwickelt, mit denen "Die korrupten Eliten", tief in die Genetik der BürgerInnen* eingreift. Da machen wir nicht mit. Wir lassen und nicht fremdsteuern. Sagt ein hiesiger Corona-Dingsdada und zieht tief an seiner Zigarette. Bluthochdruck soll er auch haben. Aber dagegen nimmt er einen Senker. Und die Ärzteschaft steht doch geschlossen auf den Gehaltszetteln der Pharma-Riesen, die mit den Corona-Impfstoffen sagenhafte Gewinne einfuhren. mRNA-Impfstoffe sind ein verbrecherisches Experiment, durchgeführt an der Bevölkerung von Big-Pharma, die sich mit der politischen Elite gegen das Volk verschworen haben zwecks Gewinnmaximierung und panoptischer Vorhaben. Ein größeres Verbrechen als der Holocaust. Wir haben auch Kontakt zum Krankenhauspersonal, also zu jenen aus den ersten Reihe der Pandemie-Bekämpfung, die ganz genau wissen was Sache ist auf ihren Normal bzw. Intensivstationen. Die sagen geschlossen, aber nur unter der Hand, weil sie sonst Schikanen oder fristlose Entlassungen befürchten müssen. Es gibt keine überlasteten Intensivstationen mit Corona-Patient: innen. Die hat es zu keinem Zeitpunkt der angeblichen Pandemie gegeben. Dazu gibt es unzählige Studien. Eine stammt von einem Arbeitslosen Fleischhauer der die Umschulung zum Gartengestalter nicht geschafft hat. Scheiß lateinische Bezeichnungen. Das ist alles eine große Lüge. Das ist alles Fake um die getroffenen Maßnahmen zu rechtfertigen ein Volk zu knebeln und klein zu halten zum Zwecke der Gewinnmaximierung. Das Fiat-System ist ja ein einziger Fake. Und die FFP-2 Gesichtsmasken sind auch Deep-Fake. Die nützen überhaupt nichts. Da haben sich auch einige im Dunstkreis der Politik eine goldene Nase verdient. Schnauzt man die restlos Überzeugten irgendwann total genervt an: Ach haltet doch endlich mal eure dümmliche Klappe. Das Leben ist doch so schon schwer genug zu ertragen oder zu meistern". Schon nähen sich diese Bekloppten, flink wie Windhund, einen Beinahe-Judensterne, kleben sich den auf die Brust, halten dir ein Schild entgegen mit der Aufschrift "Ungeimpft" und inszenieren sich als verfolgte Minderheit. Einmalig verfolgt in der österreichischen Geschichte, wenn eine unangemeldete Demo von 5 00 verboten wurde. Die Kultur des Widerspruchs in Österreich ist eine Unkultur. Statt sich nur gepflegt zu artikulieren steckt man hier ein Messer ein und setzt sich damit in die Praxis einer Ärztin, die man für alles und jedes verantwortlich macht was während der Pandemie schief lief. Das eventuell das eine oder andere auch richtig gemacht wurde während der Pandemie kommt nicht mehr zur Sprache. Auch nicht in den Qualitätsmedien. Da haben alle Regierungen alles falsch gemacht. Bis auf China und Russland. Tina drangsaliert weiterhin seine Untertanen und in Russland ist die Übersterblichkeit keine Kategorie mit Relevanz.

Das Boulevardblatt Österreich hat am Sonntag, dem 31.07.2022, das Gesicht der toten Ärztin auf der Titelseite. Sinngemäß stand als Überschrift: Ganz Österreich ist erschüttert und betroffen. Also ganz Österreich nicht. Da wird es schon einige aus der Corona-Gegenmaßnahmen-Szene geben die sich jetzt die Hände reiben oder sich wenigstens denken: Die Bekloppte hat es doch nicht anders verdient. Die ist doch selber schuld. Verbreitet da Lügen über uns. Wer nicht hören will muss halt fühlen. Ich dachte mir. Es ist wie gehabt in Österreich. Hier muss man noch immer tragisch aus dem Leben scheiden oder gerissen werden, um es in den Medien auf die Titelseite zu schaffen. Erst dann wird man in Österreich gehört. Erst wenn man eine schöne Leich abgibt lassen sie einen zu Wort kommen. Erst dann stellen für Sie für einen Kerzen auf im öffentlichen Raum. Erst wenn ein Leben vollendst heruntergebrannt ist. Österreich brachte auch das letzte Interview mit der Ärztin. Ich werde es nicht mehr lesen. Es ist von ihr ja alles gesagt.

Gestern war ja Blogger.de-Ausfall. Scheiße dachte ich mir im Blog an diesen Text schreibend. Nicht ausfallen. Ich habe ja nichts anderes. Dann hatte ich doch noch was anderes. Ich schrieb offline weiter wie einst nur für die Schublade. Selbst ich, der nur Blogger.de macht im ganz kleinen Rahmen und alle anderen sozialen Plattformen verweigert, bin mit dem digitalen Fieber infiziert. Was für eine Scheiße. Die Sucht nach Geltung drängt wieder scheiß Unterleib. Dieser Text franst dann noch in Richtung Politik aus. Eben in Richtung "Impfgegner:innen-Partei", die es in Oberösterreich aus dem Stand heraus bis in den Landtag geschaffte und den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Dazu notierte ich: Die einen wähl(t)en einen bedachten Tonfall im Diskurs und die anderen eine Corona-Leugner-Partei. Oberösterreich. A schwieriges Pflaster. Geschichtlich gesehen ein einziger Alptraum. Vor allem wenn man Jenseits der Donau sozialisiert wurde am falschen Donau-Ufer. Darüber gibt es sogar Studien. Der ungarische Minister brennt, nee Ministerpräsident Viktor Orbán, hat einen Sager rausgelassen. Du meine Güte. Der fürchtet sich vor "Gemischtrassigen". Der gibt uns keine Überlebenschance falls wir uns mit Genpartikel aus dem Maghreb oder von hinter dem Hindukusch mischen sollten. Das trifft sich gut dachte ich mir. Ich stehe ja total auf Afrikanerinnen. Und zack schon ist wieder Postkolonialismus. Eventuell muss man in dieser Frage auch seine sexuellen Fantasien zurückgeben wie Kunstgegenstände die einst aus Afrika von unseren Vorfahren geraubt wurden. Bei Asiaten weiß ich es nicht so genau wie er die Sachlage in Sachen "gelbe Gefahr" einschätzt. Bald werden wir ja alle "Made in China" sein statt nur "Born in the USA". Obschon ich immer nur "born to run" war. Hat mir auch nichts geholfen. Die F.M ist jetzt in den Stauden und stellt Fragen. Persönliche Fragen. Warum hast du meine Gefühle für dich an den H.S verramscht? Der wollte aber nur meinen Körper. Was hat dir an meinem Körper nicht gepasst? Der war doch 1a. Bist du impotent?

Wo es einst nur eine weiße oder eine rote Mischung gab beim Wirtn ums Eck, als wir noch eine recht homogen Truppe waren, um so gut wie alle Juden bereinigt, ist heute also die Angst vor der Rassenvermischung. Wegen Orbáns "Rassenvermiesungs-Rede war auch dessen Beraterin Zsuzsa Hegedüs zurückgetreten. Am Freitag machte sie diesen Schritt aber wieder rückgängig. Das Rassenvermiesungs-Milieu soll wiederum ein Nahverhältnis zum Corona-Verharmloser-Milieu haben. In beiden Fällen ist Überfremdung. Einerseits eben mit Fremden, die unseren Genpool aufmischen, und andererseits mit fremdartigen Substanzen, die sie uns in die Venen drücken wollen. Hier leben Anfeindungsspezialist:innen, dicht an dicht, wie die Armen in den Favelas von Rio de Janeiro. Deren Groll auch eine zeithistorische Dimension hat. Der tiefenpsychologisch wohl bis zur Gestapo zurückreicht, oder gar bis zum Fürst Metternich, auf dem seinen Betreiben, 1819 die Karlsbader Beschlüsse erlassen und die Demagogenverfolgung eingeleitet wurde. Als die Tätigkeit der Burschenschaften verboten, die Freiheit von Presse und Universitäten massiv eingeschränkt und die Verfassungsdiskussion zunächst beendet. Was ja bis heute nachwirkt. Das österreichische Untertanentum. Tiefenpsychologisch auf ihre zu tiefst kleinstbürgerlichen Herkunft zurückgeworfen. Aus der kann man sich auch nicht ratzfatz hochbilden. Dafür ist das zu emotional angelegt in alten Traditionen und Erfahrungen die weitergereicht wurden von Generation zu Generation, als man den hiesigen Vergewaltigen ihre Schanddaten verzieh und alles den Russen in die Schuhe schob. Offline habe ich noch was über Querulanten geschrieben. Statt unverbesserlicher Querulant wie einst - ist jetzt weltvernetzes Querulantentum. Das sich über einen sicheren Server in der Sonora-Wüste, der auch in der kasachischen Ryn-Wüste stehen könnte, zusammengerottet hat und sich jetzt im Widerstand wähnt, gegen einen allmächtigen Staat und seine korrupten Repräsentant:innen und bzw. Welteliten. Über Bande von Politiker wie dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán angestachelt, der sich als einer der letzten "Verteidiger des christlichen Abendlands" inszeniert, als einziger "EU-Regierungschef, der gegen die Migration eintritt", der sich in einer "historischen Schlacht" gegen die "Soros-Truppen" wähnt, die ja auch das Corona-Virus modelliert haben, das ein Eliten-Produkt ist, extra im Labor gezüchtet um dann mittels Impfstoff-Implantaten die Welt vollends kontrollieren zu können, statt nur den Menschen im World Wide Web. Der letzte Aufrechte der gegen Demografie, Migration, Genderwahnsinn und gegen den "großen Virenaustausch" in die Schlacht zieht. Jetzt haben wir auch noch die 🦍 pocken am Hals. 🌈. Es stimmt nicht dass Ungarn schwulenfeindlich ist. In Ungarn gibt es keine schwulen Männer. Und falls doch sitzen die im EU-Parlament. Wenngleich. In Italien werden im Herbst wohl die Neofaschisten an die Macht kommen. In Umfragen führt die Fratelli d'Italia (FdI) mit ihrer Spitzenkandidatin Giorgia Meloni. Diese Passage aus dem Off-Text ändert auch nichts an der Grundpassage. Dass ich wegen dem Selbstmord der Ärztin erschüttert bin. Fremdverschulden liegt allerdings nicht vor. Es soll ja einen Abschiedsbrief geben. Und wer noch den Atem hat Abschiedsbriefe zu schreiben, dem kann der Mob nicht die Zeilen diktiert haben. Jener Kassierer auf der Tanke in Idar-Oberstein, der einen 49-Jährigen Mann aufforderte sich eine Maske aufzusetzen, woraufhin der heim ging, eine Waffe holte und den Mann erschoss, hatte dazu keine Zeit mehr. In Österreich wird nicht scharf geschossen. Österreich ist ein Land der Sprache und berühmt für seine Dichter:innen. Hier wird niemand vernichtet. Uns langt der russische Vernichtungskrieg gegen das ukrainische Volk vollends. Scheiß Gasrechnung. Moral ja - aber bitte nur mit einem "Preisdeckel". Wo wir doch eh schon seit zweieinhalb Jahren von einem Virus umgebracht werden das völlig absichtslos tötet im Nebenerwerb. Das Virus weiß nichts von Infektionen und Zytokinstürme. Das sucht ja nur nach einem Wirten wie ich tiefenpsychologisch nach der Öffentlichkeit.

Wieder eine Person weniger die sich im Bemühen der Allgemeinheit zu dienen in Österreich aufgerieben hat. Wir leben ja in sehr schnelllebigen Zeiten. Also zumindest jene die nicht wegsterben oder sich umbringen und stattdessen diese Woche eventuell auf den "Villacher Kirchtag" gehen. Wo seit Samstag der Bär steppt und die Veranstalter ein paarhunderttausend Gäste erwarten die in Feierlaune sein werden. Inzwischen ist auch das neue Beyoncé-Album "Renaissance": Zeig mir Liebe!, am Markt. Dazu kann ich nicht sagen. Ich lebe in der Gegenwelt. Ich kann ihnen nur meine Verstörung zeigen. Auch wegen einer neuen Corona-Verordnung die Montag in Kraft tritt. Also 72 Stunden nachdem die Ärztin tot in ihrer Praxis aufgefunden wurde. Die Absonderung Infizierter wird ab 1. August durch eine Verkehrsbeschränkung von zehn Tagen ersetzt: Infizierte ohne Symptome dürfen das Haus verlassen, sofern sie durchgehend FFP2-Maske tragen. Am Samstag dem 30.07.2022, veröffentlichte die "Presse", die Ergebnisse einer neuen Umfrage. Wem, welchen Institutionen, vertrauen die Österreicher? An der Spitze steht die Polizei, gefolgt vom Bundesheer, das einen deutlichen Anstieg zu verzeichnen hat. Am letzten Platz aller Institutionen findet sich die Bundesregierung mit minus 34, knapp davor Medien mit minus 31, Versicherungen mit minus 30 und die katholische Kirche mit minus 27. Ist die Polizei - dein Freund und Helfer, in Österreich also am vertrauenswürdigsten. Ich weiß ja nicht wie sie das sehen. Österreich hat wirklich Talent als Probebühne für das Graue, für den Weltuntergang. In dieser Disziplin sind wir Weltmarktführer.

Ende. Leider.

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