... newer stories
Dienstag, 15. Februar 2022
Umschiffte Klippen und Gitarrenriffs.
der imperialist, 11:53h
Obschon ich einst mit Freddy Quinn und seiner Gitarre aufwuchs, etwas südlich der großen weiten Welt, wo selbst das Kleinstbürgerliche verstaubte, also eher provinziell, finde ich selbst heute im Alter noch immer den Gitarristen Brian Patrick Carroll alias Buckethead klasse. Siehe auch. https://www.youtube.com/watch?v=MhSQUN5gQuk. Fazit: Ich muss in meinem Leben weit gereist sein. Oder aber ich kam nie wirklich von der Stelle. Was weiß man.
Ende
----------------------------------------------------------------
Das Leben nach dem Aufschlag. Allerdings ohne Tennis.
"Lieber stehend sterben". Die vollständige Textzeile der Bösen Onkels geht so.
"Lieber stehen sterben als kniend leben".
Ich lebte einst das Mantra.
"Lieber beim Tieffliegen abstürzen als sich beim Gehen den Knöchel verstauchen".
Heute habe ich vorm Fliegen Angst und beim Gehen habe ich es mit dem linken Knöchel.
Ende
--------------------------------------------------------------
Veräußerungen
Äußern junge Menschen einen Selbstmordwunsch zucke ich unweigerlich zusammen. Selbiges Gefühl ereilt mich auch bei Älteren wenn sie es nicht tun.
Ende
Fazit: Jetzt kommt nichts mehr. Doch noch was kommt. 15 gute Schreibminuten entlang dem Weltgeschehen. Natürlich auch zum Thema: Putin und Scholz sitzen zu Tisch. Sau lustig, das endlos lange weiße Ding mit den beiden Winzlingen an den beiden Tischenden, weil der Scholz keinen russischen Corona-Test machen wollte. Unter der Überschrift: "Der längere geopolitische Ast". Und ich habe alles mit einem Klick ausgelöscht, als ich von der Maus abrutschte und zwischenspeichern wollte, weil ich mir tatsächlich einbildete, das war jetzt gut. Alles beim Teufel. Und nicht einmal der will es haben. Jetzt sitz ich hier ohne Text und ohne diese 15 Minuten, die nur noch von mir behauptet wird. Scheiß Hypermoderne. Das ist noch übler als wenn einem wie gewohnt nichts einfällt. Und aus Frust wühle ich mich dann wieder beim Discounter durch die Mittelgänge oder ich brülle die Kühlkette an und mache einen toten Fisch verantwortlich. Und dann gucken die Leute und denken sich auch total plemplem. Und schon hat man wieder den Scherben auf, weil man alles richtig machen wollte.
Ende
----------------------------------------------------------------
Das Leben nach dem Aufschlag. Allerdings ohne Tennis.
"Lieber stehend sterben". Die vollständige Textzeile der Bösen Onkels geht so.
"Lieber stehen sterben als kniend leben".
Ich lebte einst das Mantra.
"Lieber beim Tieffliegen abstürzen als sich beim Gehen den Knöchel verstauchen".
Heute habe ich vorm Fliegen Angst und beim Gehen habe ich es mit dem linken Knöchel.
Ende
--------------------------------------------------------------
Veräußerungen
Äußern junge Menschen einen Selbstmordwunsch zucke ich unweigerlich zusammen. Selbiges Gefühl ereilt mich auch bei Älteren wenn sie es nicht tun.
Ende
Fazit: Jetzt kommt nichts mehr. Doch noch was kommt. 15 gute Schreibminuten entlang dem Weltgeschehen. Natürlich auch zum Thema: Putin und Scholz sitzen zu Tisch. Sau lustig, das endlos lange weiße Ding mit den beiden Winzlingen an den beiden Tischenden, weil der Scholz keinen russischen Corona-Test machen wollte. Unter der Überschrift: "Der längere geopolitische Ast". Und ich habe alles mit einem Klick ausgelöscht, als ich von der Maus abrutschte und zwischenspeichern wollte, weil ich mir tatsächlich einbildete, das war jetzt gut. Alles beim Teufel. Und nicht einmal der will es haben. Jetzt sitz ich hier ohne Text und ohne diese 15 Minuten, die nur noch von mir behauptet wird. Scheiß Hypermoderne. Das ist noch übler als wenn einem wie gewohnt nichts einfällt. Und aus Frust wühle ich mich dann wieder beim Discounter durch die Mittelgänge oder ich brülle die Kühlkette an und mache einen toten Fisch verantwortlich. Und dann gucken die Leute und denken sich auch total plemplem. Und schon hat man wieder den Scherben auf, weil man alles richtig machen wollte.
... link (6 Kommentare) ... comment
... older stories