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Sonntag, 30. Juni 2019
Wie ein gläubiger Muslim einen in High Heels eine Falle stellt
der imperialist, 22:15h
Ich habe noch eine Seite eingefügt bevor es an die Jean heran geht. Eventuell was mit Humor hinten hinaus.
Zuvor aber noch was Sexistisches. Allerdings nur wenn ich eine Frau wäre und schon auch Feministin irgendwie. Wenngleich sich gestern eine junge Frau, unzweifelhaft eine Heutige, auf der Donauinsel furchtbar über ihre Figur aufregte. Die lag mit einem Pärchen in meinem Einzugsgebiet fünf Meter weiter, so dass ich zwangsläufig verstand was sie zu sagen hatte über ihre Figürlichkeit. Die hielt sich beim Sprechen auch nicht grob zurück. Natürlich störte mich das nicht. Besser eine junge Frau hat was zu sagen wie der Wortmacher. So ein Vorgang liegt auch an der Donauinsel. Die ist ja nicht für jeden wie Büro. Brutal wie die mit sich umsprang. Zwei neue Bikinis hatten sie sich gekauft die bei ihren Freundinnen super aussahen. Sie hingegen sah mit dem Bikini nur noch peinlich aus in dem Laden. Grauenhaft. Sie sagte tatsächlich grauenhaft. Da wir öffentlich machten und die gute Frau sich in der Öffentlichkeit über ihre Bikini-Figur aufregte oder doch nur über den Bikini, ganz sicher bin ich mir da nicht, guckte ich dann mal zu ihr rüber was ja jetzt der Anstoß für ihr Geheul war. Ehrlich. Ich habe nicht ewig geglotzt. Anscheind gibt es neben einer normalen Figur auch noch eine Bikini-Figur. Die junge Frau hatte, wie soll ich es sagen, mit Abstand die heteronormativste Figur in meinem Einzugsgebiet, seit wir Juni haben und Hitze. "Heteronormativ" ist das Unwort dieser Zeit in der Schattenwelt. Zuvor war es "Hinausmodernisieren". "Verzweifeltes Geld" finde ich auch Preiswürdig. Naturgemäß fragte ich mich, was sich ihre Freundin dachte der sie ihr Leid schilderte. Der Freund der Freundin sagte gar nix. Der hielt artig die Fresse. Die Freundin konnte mit der peinlichen und grauenhaften Bikini-Figur ihrer Freundin gleich gar nicht mithalten. Eventuell wollte die das auch nicht. Was weiß man. Die Freundin, mit der peinlichen wie auch grauenhaften Bikini-Figur machte aber auch den Wörthersee und Ibiza. Scheint so dass dort in der Regel andere Leute verkehren als auf der Donauinsel, Richtung Klosterneuburg. Nein ich schreibe jetzt nicht die Frau hatte Lockvogel-Format. Im Spiegel von letzter Woche hat die dortige Journalisten Claudia Vogt, die Frau ist sicherlich Akademikerin, die Gleichheit der Geschlechter dahingehend neu interpretiert, das die Höhe der Absätze von Frauenschuhen sich immer weiter jener den Männer annähern. Na nicht dass wir Kerle jetzt Stöckelschuhe machen. In High Heels herumlaufen, habe ich schon des Öfteren gelesen, muss für Frauen eine ziemliche Qual sein. Die Zehen werden beim Hineinsteigen zusammen gedrückt, der Spann wölbt sich noch oben, dabei ziehen einige Sehnen, weil sie anscheinend ungewohnt so stark beansprucht werden. Mit dem Gewicht wird’s auch recht übel im Kulturteil des Spiegels. Das verlagert sich dann nach vorne, als ob man auf Zehenspitzen stehen würde, wie eine Skispringerin beim Absprung. Skispringerin ist mir jetzt eingefallen. Fand ich lustig. Damit man nicht das Gleichgewicht verliert, schreibt die Frau Vogt weiters, schiebt sich der Po nach hinten und der Oberkörper nimmt Haltung an. Nee der strafft sich. Da steht tatsächlich strafft. Bei den Zehenspitzen dachte ich kurz, oh wie eine Ballerina, nur mit anderen Blicken und bei Straffen, unbedarft wie ich bin, im ersten Anlauf das Straffen doch gut sei. Oder nicht? Im Shopping-TV wird andauernd gestrafft. Stundenlang straffen die dort auf Teufel komm raus. Früher war ja straff nur bei den besseren Leuten hinten hinaus.
Naturgemäß fielen der Frau Voigt ganz viele Argumente ein warum Birkenstock für alle wesentlich gescheiter ist. Mir fiel auch kein Argument gegen das Birkenstock-Feeling für alle ein. Wer bin ich über die Besohlung von Frauen zu urteilen. Außer ich habe Besuch aus Rumänien. Da bestehe ich darauf dass eine Frau spätestens im Aufzug oder bevor sie bei mir an der Wohnungstür läutet die Schlapfen wechselt. Dafür bezahle ich auch. Würde die gute Frau allerdings auf Birkenstock bestehen, wäre meine erste Frage wohl dahingehend. Okay Birkenstock. Dafür will ich aber beim Urinieren in diese einen Rabatt, wie einst die Briten von der EU. Aber ansonsten habe ich da kein Argumente auf meiner Seite. Ich mache doch auch Birkenstock. Natürlich ohne Socken. Die Mehrheit der Frauen behauptet die Frau Voigt, hat inzwischen genug von High Heels Strapazen. Wird wohl so sein. In der Regel werden solche Behauptungen dann mit entsprechenden Umfrageergebnisse oder Studien untermauert. Davon macht die Frau Voigt keinen Gebrauch in der Sache Frauen-High Heels-Fresse halten-nee Schnauze voll. Eventuell gibt es schon noch die eine oder andere Frau die zu gewissen Anlässen dann die oberen Stockwerke macht. Im Netz steht dass ab sieben Zentimeter Absatz das Laufen zum Vabanquespiel wird. Ab sieben Zentimeter Absatz wird das Schreiten zum unberechenbaren Abenteuer. Nee die meinten damit nicht was akut Sexuelles. Das Frauen lieber in flachen Schuhen herum laufen sagt einem eigentlich schon der Hausverstand. Wenngleich wir Männer noch nicht ganz so weit sind. Laut einer französischen Studie behandeln Männer Frauen zuvorkommender, wenn sie High Heels tragen. Der Umgang mit Frauen mit flachen Schuhen fällt hingegen weniger nett aus. Für das Experiment der französischen Forscher, trugen Frauen in derselben Situation verschiedene Schuhe: Einmal schwarze flache Schuhe, einmal schwarze 5 cm hohe Absätze und einmal schwarze 7 cm hohe High Heels. Je nachdem, welche Schuhe, die Frauen anhatten, wurden sie unterschiedlich behandelt. n einer Situation mussten die Studienteilnehmerinnen fremde Männer auf der Straße dazu bringen, an einer Umfrage teilzunehmen. In der nächsten Situation ließen die Frauen scheinbar unabsichtlich einen Handschuh auf der Straße fallen. Das Ergebnis war in beiden Situationen dasselbe: Trugen die Teilnehmerinnen High Heels, zeigten sich Männer viel netter und hilfsbereiter. Trugen sie flache Schuhe, wurden sie eher ignoriert.Für das dritte Experiment wurde eine Gruppe Frauen an einer Bar platziert – jede trug andere Schuhe. Forscher beobachteten, welche Frauen am meisten angesprochen wurden: Ganz genau, diejenigen, die High Heels trugen! Quelle https://www.jolie.de/leben/studie-maenner-sind-netter-zu-frauen-in-heels. Wissenschaftler der "University of Alabama at Birmingham" wiederum untersuchten für ihre Studie ob High Heels gefährlich sind satte 123.355 Unfälle. Genauso viele Frauen landeten nämlich zwischen 2002 und 2012 in den USA mit High-Heels-Verletzungen in der Notaufnahme. Quelle weiterhin jolie.de Ob wir Männer inzwischen dazu gelernt haben und Frauen in Birkenstockschlapfen gegenüber genauso aufmerksam sind wie in High Heels ab fünf Zentimeter-Absatz. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Ich befürchte wir sind da noch nicht ganz so weit. Aber auf einen guten Weg. Woher ich das weiß.
Quelle/Die Presse vom Sonntag.
Anmerkung: Wenn sie genau gucken. Am weitesten ist der kandadische Ministerpräsident Dustin Trudeau in der Sache High Heels. Der schaut ganz klar woanders hin. Gut der hat dafür in dieser Frage den Scherben auf. https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-03/kanada-justin-trudeau-ruecktritt-jane-philpott-kabinett-justiz-korruptionsvorwuerfe
Beim Scheich Mohammed bin Salman bin ich mir nicht sicher. Eventuell denkt der bei sogar bei der Frau Ivanake Trump in High Heels an den Jamal Khashoggi. Was weiß man. Die wiederum wird aktuell im Netz als dumme Pute verspottet und weitergereicht. https://www.watson.ch/international/usa/866782259-g20-gipfel-ivanka-trump-versucht-sich-im-small-talk-und-scheitert
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So jetzt bin ich noch einmal in die Vollen gegangen, habe meine vermeintlich leserlichsten Texte genommen und an einige Verlage geschickt. Nur a Schmäh. Ich habe meinem Insel-Rad 25mm Reifen verpasst. Läuft jetzt. Trotzdem haben ich gegen die besseren Leute auf ihren Karbon-Flitzern, schön im Raddress, mit aerodynamischen Helm und die Schuhe in Klippies, wie der Herr M. zu sagen pflegt, nix zu bestellen. Dafür sind meine Waffen vom Pfandleiher viel zu stumpf. Eventuell eine lustige Anekdote. Heute beim DM bzw Gestern. Natürlich nicht dass ich noch einmal zurück stapfen musste ins Geschäftslokal, weil ich eine Flasche Saft geklaut hatte. Na nicht absichtlich. Die hatte ich in der Tasche und vergessen aufs Förderband zu legen. Tabs-Amnesie. Der Wortmacher hielt mich auch auf Trapp. Was ich mir teilweise für einen Scheißdreck zusammendenke. Brutal. Auch der Inhalt der Gedanken. Fast so wie Verdun in Farbe. Deswegen ist es auch nur logisch und auch angebracht wie ich finde, dass es mich zur Idylle drängt, kitschig und übelst klischeehaft bis zum Geht nicht mehr. Erbrechen klingt so disgusting. Entweder in eine landschaftliche Idylle oder zu Menschen die kaum einen Schatten haben und eventuell ein gutes Herz. Die Frau vom DM bedankte sich deswegen mehrmals bei mir und rühmte meine Ehrlichkeit vor den anderen Kundinnen. Ich redete mich dann dahingehend aus niemals Ware im Gegenwert von knapp 1 Euro zu klauen. Ich mache nur die ganz großen Dinger. Aus Mangel an Gelegenheiten mache ich deswegen gar nix. Dann wollte ich noch zu ihr sagen, einer der wenigen Menschen zu sein, der tatsächlich nur zu dem in der Lage ist zu dem er auch befähigt ist. Deswegen stehe ich die meiste Zeit nur so herum und warte ab. Diese Erkenntnis mit Schmackes wie ich finde, hält andere Menschen nicht davon ab, in mir was zu sehen dass ich nicht bin und auch nicht sein möchte. Ein Manische-Depressiver aus dem Wiener Prekariat hatte mich auf der Insel abgestoppt und niedergequasselt. Der stieg sofort mit der Dosis seiner Valium-Tropfen ins Gespräch ein. Er zeigte mir auch sofort seine Fläschchen. So wie die besseren Leute ihre Trophäen herzeigen, eventuell was tot Geschossenes aus Afrika, den neuen Lebensabschnittspartner, ein Kunstwerk, ein Boot, den Bio-Garten oder doch nur der Griller, zeigte er mir seine Valium-Tropfen. Mir war das Gespräch zu tiefst zu wider. Nicht weil ich mich für einen besseren Menschen halte. Es lag eher daran an was anderen. Der Mann schwebte auf einer Welle wie man so schön sagt. Und auf der war kein Platz für Mitreisende. An ein Gespräch, also den Austausch von Argumenten, war nicht zu denken. Das war auch extremst offensichtlich. Diese ganze Euphorie die ins Nix fällt. Grauenhaft, schrecklich. Viel Zusammenhängendes brachte er nicht heraus. Der tat ja analog so wie ich hin und wieder im Blog und stellte sich aus. Nur ganz ohne Kleinstkunst-Versuch. Was ich faszinierend an dem Mann fand. Der konnte unglaubliche viel in seinem Wahn. Vom Klettern ohne Vorstieg, übers Tätowieren, bis zu gewissen Kursen auf Uni-Niveau, bis zu was weiß ich noch nicht alles, hatte er schon alles durch. Dem brauchen Menschen die 8,50 Euro in der Stunde verdienen nicht blöde zu kommen in der Schnell-Bahn. So viel wie er kann. Dem Mann, um die vierzig, a bissl abgeschnitten wie ich und figürlich noch gut in Schuss, war nix zu schwer oder zu viel. Verbal stemmte er alles. Der trug sogar Stöckchen herum die er sich selbst zuwarf. Zum Scheitern hatte der kein Nahverhältnis. Was natgurgemäß auch an seiner Manie lag. Warum er es auf mich abgesehen hatte. Wegen meine Figur. Ka Spaß. Gibt Männer die beginnen mit mir ein Gespräch, weil ich manchmal der mit dem dickeren Ärmel bin. Das ist völlig grotesk. Ich stelle mich auch nicht großartig aus. Ich sitze weit ab vom Schuss. Der Manisch-Depressive wollte z.B. meinen Trizeps haben. Kannste gerne haben, sagte ich zu ihm, wenn du mir dafür einen Balkon mit Meerblick im Gegenzug gibst. Natürlich hörte er nicht was ich sagte. Mit so einem Trizeps wäre seine Welt eine ganz andere. Da würde er bei den Bitches voll durchstarten. Folgerichtig dass ich hinter der Sonnenbrille meine Augen verdrehte. Seine Alte hatte ihn angelblich um 80 000 Euro erleichtert. Sicherlich. Der hat 80 000 Euro bei der Hand. Hinten hinaus stellte sich dann wie erwartet heraus dass er schon als Heranwachsender von der HTL geflogen war. Mit Zwanzig wurde bei ihm dann eine paranoide Psychose diagnostiziert. Aktuell geht er als Manisch-Depressiv durch. Stolz merkte er an nie ein Kind von Traurigkeit gewesen zu sein. Die Ironie erkannte er natürlich nicht. Heroin hatte er auch probiert aber nie gespritzt. Trotzdem mangelt es ihm nicht an Geld. 1200 Euro hat er im Monat. Ich dachte mir nur. Hoffentlich schnorrt er mich nicht gleich um einen Fünfer an. Schizo-Tabs hat er auch schon fast alle durch. Darauf war er ziemlich stolz. Da wirkte er wie ein Profi, der mit einem Anfänger wie mir, in einem Sportwagen über die Nordschleife rast. Die nimmt er aber nicht mehr. Die sind persönlichkeitsverändernd. Ganz unrecht hatte er in dieser Sache nicht. Allerdings war der Mann sogar auf Valium extremst anstrengend, so verändert wie sein Persönlichkeit war. Erinnerungen in mir wurden wach, die mich betrafen. Keine überragenden. Vor vielen Jahren sagte mal eine junge Frau zu mir. Weißt du eigentlich dass du unentwegt redest und redest. Vor einer Stunde wollte ich dir noch meine Telefonnummer geben. Jetzt nicht mehr. Ich zuckte nur mit den Schultern. Was sollte ich machen. Noch ein Bier trinken? Valium-Tropfen kannte ich noch nicht. Südlich der Drau machten wir vor gut 30 Jahren nix mit Psyche. Das war ausgeschlossen. Südlich der Drau hatte niemand Psyche oder war LGTB. Dafür hatten wir Suizide. Was war ich froh dass der Mann dann irgendwann weiterging und mich allein zurück ließ mit dem Wortmacher. Der dachte tatsächlich ich hätte den Durchblick, wegen dem Trizeps, und wegen meiner kleinstbürgerliche Fassade, die zumeist hält wie einst eine Frisur mit dem Drei-Wetter-Taft. Das Tragische am Manisch-Depressiven war. In seiner Erzählungen machte er beim Bachmannpreis-Wettlesen natürlich den Hauptpreis, wie aktuell die österreichische Schriftstellerin Birgit Birnbacher, in Wahrheit bloggte er höchstens gratis, schön in einem Massengrab, wo er dann sein Blog alle paar Minuten neu einstellt, um ganz oben zu stehen, wie ich, wenn ich am ausbessern bin. Aus kleinstbürgerlicher Sicht gehörte der Mann längst zu den Entbehrlichen, wie ich natürlich auch. Es sah auch nicht danach aus dass er eine wunderbare Kindheit hatte. Neuronal war der Mann völlig hinüber und zu tiefst verstört. So hoch wie der war ich in meinem Wahn nie geflogen. Außer der Reinhard Mey nahm mich mit. Der sang ja nicht nur über profanen Wolken, sondern über den Wolken der Nachkriegszeit.
Nicht mal im Wahn konnte ich was. Unaufgefordert zeigte er mir auch seine Billig-Kopfhörer, die es beim Pfandleiher um 3 Euro zu haben gibt, sprach aber unentwegt von Sennheiser-Kopfhörern. In seiner Welt hatte er auch Sennheiser und nicht den billigen Schmarrn. Mit seinem Billig-Handy, das an sich so gut ist wie die Teuren von Huawei und alles kann, konnte er nicht mal mit seinen billigen Kopfhörern Musik hören. Die Kopfhörerbüchse war kaputt. Aktuell ist es ja gescheiter sich kein neues Huawei-Handy zu kaufen. Huawei ist aktuell einer der großen Knackpunkte im Handelsstreit zwischen den USA und China. Updates für ein Huawei-Handy gibt es zukünftig nur dann, wenn der amerikanische Präsident dazu sein Einverständnis gibt. Alles sehr unübersichtlich und verzwickt. Da wird das Persönliche über Bande wieder persönlich, wie von den 68ziger mit Gewalt gefordert und niemand kümmert es. Wir machen nur noch Klima und Migration. Dabei brauchen wir Wirtschaftswachstum ohne Umweltschäden. Aktuell sind die Umweltschäden im Preis nicht eingepeist. Huawei steht auch unter Spionageverdacht. Meine Theorie, dass nur noch die Rechteren schwer politisch sind und auch vor einem politischen Mord nicht zurückschrecken, weil sie sich jeder Art von Psychotherapie verweigern, hat sich tatsächlich bewahrheitet. Huawei soll bei der Bereitstellung der Infrastruktur für das G5-Netz, damit wir noch schneller alleine sein können, ganz vorne dabei sein. Heute stand in der Zeitung. Trump nimmt gröbesten Bann von Huawei. Nee ich dachte nicht an meine beiden Mamis. Als der Mann wieder weg war dachte ich mir. Na wenigstens wollte er nicht über meine Nudel sprechen. In einer anderen DM Filiale wollte ich Erfrischungstücher für die Hände kaufen. „Wer suchet der findet“. Ich weniger. Nirgendwo Erfrischungstücher für die Pfoten. Deswegen ging ich zur Frau von DM und wollte mich von der instruieren lassen. Die gute Frau schickte mich von der Kasse aus gesehen den Gang hinauf bis die Regale an der Wand endeten. Dort gab es aber nur Erfrischungstücher für Frauen, wenn die ihre Tage haben. Kurz überlegte ich, ob man sich seine Klaunen, ich habe ja mehr Klavierhände, in der Not auch mit Damenbinden abwischen kann, falls die echten Erfrischungstücher aus sind. Allerdings im Zeitalter der totalen Transparenz hielt ich das für keine überragende Idee. Bin ich dann für ein paar Stunden der Star auf Instagram oder YouTube. Perverser Mann in den mittleren Jahren kauft sich Damenbinden um Sexuell zu werden. Der will da sicherlich seine Nudel reinwischen oder ganz reinpacken wie ein Hot Dog in ein aufgeschnittenes Bröttchen. Deswegen rief ich den Gang hinunter zur Frau von DM: „Sie ich stehe hier vor Erfrischungstücher. Die sind aber zu meist Doppellagig und versprechen maximalen Tragekomfort“. Logisch dass ich die Lacher auf meiner Seite hatte.
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Zuvor aber noch was Sexistisches. Allerdings nur wenn ich eine Frau wäre und schon auch Feministin irgendwie. Wenngleich sich gestern eine junge Frau, unzweifelhaft eine Heutige, auf der Donauinsel furchtbar über ihre Figur aufregte. Die lag mit einem Pärchen in meinem Einzugsgebiet fünf Meter weiter, so dass ich zwangsläufig verstand was sie zu sagen hatte über ihre Figürlichkeit. Die hielt sich beim Sprechen auch nicht grob zurück. Natürlich störte mich das nicht. Besser eine junge Frau hat was zu sagen wie der Wortmacher. So ein Vorgang liegt auch an der Donauinsel. Die ist ja nicht für jeden wie Büro. Brutal wie die mit sich umsprang. Zwei neue Bikinis hatten sie sich gekauft die bei ihren Freundinnen super aussahen. Sie hingegen sah mit dem Bikini nur noch peinlich aus in dem Laden. Grauenhaft. Sie sagte tatsächlich grauenhaft. Da wir öffentlich machten und die gute Frau sich in der Öffentlichkeit über ihre Bikini-Figur aufregte oder doch nur über den Bikini, ganz sicher bin ich mir da nicht, guckte ich dann mal zu ihr rüber was ja jetzt der Anstoß für ihr Geheul war. Ehrlich. Ich habe nicht ewig geglotzt. Anscheind gibt es neben einer normalen Figur auch noch eine Bikini-Figur. Die junge Frau hatte, wie soll ich es sagen, mit Abstand die heteronormativste Figur in meinem Einzugsgebiet, seit wir Juni haben und Hitze. "Heteronormativ" ist das Unwort dieser Zeit in der Schattenwelt. Zuvor war es "Hinausmodernisieren". "Verzweifeltes Geld" finde ich auch Preiswürdig. Naturgemäß fragte ich mich, was sich ihre Freundin dachte der sie ihr Leid schilderte. Der Freund der Freundin sagte gar nix. Der hielt artig die Fresse. Die Freundin konnte mit der peinlichen und grauenhaften Bikini-Figur ihrer Freundin gleich gar nicht mithalten. Eventuell wollte die das auch nicht. Was weiß man. Die Freundin, mit der peinlichen wie auch grauenhaften Bikini-Figur machte aber auch den Wörthersee und Ibiza. Scheint so dass dort in der Regel andere Leute verkehren als auf der Donauinsel, Richtung Klosterneuburg. Nein ich schreibe jetzt nicht die Frau hatte Lockvogel-Format. Im Spiegel von letzter Woche hat die dortige Journalisten Claudia Vogt, die Frau ist sicherlich Akademikerin, die Gleichheit der Geschlechter dahingehend neu interpretiert, das die Höhe der Absätze von Frauenschuhen sich immer weiter jener den Männer annähern. Na nicht dass wir Kerle jetzt Stöckelschuhe machen. In High Heels herumlaufen, habe ich schon des Öfteren gelesen, muss für Frauen eine ziemliche Qual sein. Die Zehen werden beim Hineinsteigen zusammen gedrückt, der Spann wölbt sich noch oben, dabei ziehen einige Sehnen, weil sie anscheinend ungewohnt so stark beansprucht werden. Mit dem Gewicht wird’s auch recht übel im Kulturteil des Spiegels. Das verlagert sich dann nach vorne, als ob man auf Zehenspitzen stehen würde, wie eine Skispringerin beim Absprung. Skispringerin ist mir jetzt eingefallen. Fand ich lustig. Damit man nicht das Gleichgewicht verliert, schreibt die Frau Vogt weiters, schiebt sich der Po nach hinten und der Oberkörper nimmt Haltung an. Nee der strafft sich. Da steht tatsächlich strafft. Bei den Zehenspitzen dachte ich kurz, oh wie eine Ballerina, nur mit anderen Blicken und bei Straffen, unbedarft wie ich bin, im ersten Anlauf das Straffen doch gut sei. Oder nicht? Im Shopping-TV wird andauernd gestrafft. Stundenlang straffen die dort auf Teufel komm raus. Früher war ja straff nur bei den besseren Leuten hinten hinaus.
Naturgemäß fielen der Frau Voigt ganz viele Argumente ein warum Birkenstock für alle wesentlich gescheiter ist. Mir fiel auch kein Argument gegen das Birkenstock-Feeling für alle ein. Wer bin ich über die Besohlung von Frauen zu urteilen. Außer ich habe Besuch aus Rumänien. Da bestehe ich darauf dass eine Frau spätestens im Aufzug oder bevor sie bei mir an der Wohnungstür läutet die Schlapfen wechselt. Dafür bezahle ich auch. Würde die gute Frau allerdings auf Birkenstock bestehen, wäre meine erste Frage wohl dahingehend. Okay Birkenstock. Dafür will ich aber beim Urinieren in diese einen Rabatt, wie einst die Briten von der EU. Aber ansonsten habe ich da kein Argumente auf meiner Seite. Ich mache doch auch Birkenstock. Natürlich ohne Socken. Die Mehrheit der Frauen behauptet die Frau Voigt, hat inzwischen genug von High Heels Strapazen. Wird wohl so sein. In der Regel werden solche Behauptungen dann mit entsprechenden Umfrageergebnisse oder Studien untermauert. Davon macht die Frau Voigt keinen Gebrauch in der Sache Frauen-High Heels-Fresse halten-nee Schnauze voll. Eventuell gibt es schon noch die eine oder andere Frau die zu gewissen Anlässen dann die oberen Stockwerke macht. Im Netz steht dass ab sieben Zentimeter Absatz das Laufen zum Vabanquespiel wird. Ab sieben Zentimeter Absatz wird das Schreiten zum unberechenbaren Abenteuer. Nee die meinten damit nicht was akut Sexuelles. Das Frauen lieber in flachen Schuhen herum laufen sagt einem eigentlich schon der Hausverstand. Wenngleich wir Männer noch nicht ganz so weit sind. Laut einer französischen Studie behandeln Männer Frauen zuvorkommender, wenn sie High Heels tragen. Der Umgang mit Frauen mit flachen Schuhen fällt hingegen weniger nett aus. Für das Experiment der französischen Forscher, trugen Frauen in derselben Situation verschiedene Schuhe: Einmal schwarze flache Schuhe, einmal schwarze 5 cm hohe Absätze und einmal schwarze 7 cm hohe High Heels. Je nachdem, welche Schuhe, die Frauen anhatten, wurden sie unterschiedlich behandelt. n einer Situation mussten die Studienteilnehmerinnen fremde Männer auf der Straße dazu bringen, an einer Umfrage teilzunehmen. In der nächsten Situation ließen die Frauen scheinbar unabsichtlich einen Handschuh auf der Straße fallen. Das Ergebnis war in beiden Situationen dasselbe: Trugen die Teilnehmerinnen High Heels, zeigten sich Männer viel netter und hilfsbereiter. Trugen sie flache Schuhe, wurden sie eher ignoriert.Für das dritte Experiment wurde eine Gruppe Frauen an einer Bar platziert – jede trug andere Schuhe. Forscher beobachteten, welche Frauen am meisten angesprochen wurden: Ganz genau, diejenigen, die High Heels trugen! Quelle https://www.jolie.de/leben/studie-maenner-sind-netter-zu-frauen-in-heels. Wissenschaftler der "University of Alabama at Birmingham" wiederum untersuchten für ihre Studie ob High Heels gefährlich sind satte 123.355 Unfälle. Genauso viele Frauen landeten nämlich zwischen 2002 und 2012 in den USA mit High-Heels-Verletzungen in der Notaufnahme. Quelle weiterhin jolie.de Ob wir Männer inzwischen dazu gelernt haben und Frauen in Birkenstockschlapfen gegenüber genauso aufmerksam sind wie in High Heels ab fünf Zentimeter-Absatz. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Ich befürchte wir sind da noch nicht ganz so weit. Aber auf einen guten Weg. Woher ich das weiß.
Quelle/Die Presse vom Sonntag.
Anmerkung: Wenn sie genau gucken. Am weitesten ist der kandadische Ministerpräsident Dustin Trudeau in der Sache High Heels. Der schaut ganz klar woanders hin. Gut der hat dafür in dieser Frage den Scherben auf. https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-03/kanada-justin-trudeau-ruecktritt-jane-philpott-kabinett-justiz-korruptionsvorwuerfe
Beim Scheich Mohammed bin Salman bin ich mir nicht sicher. Eventuell denkt der bei sogar bei der Frau Ivanake Trump in High Heels an den Jamal Khashoggi. Was weiß man. Die wiederum wird aktuell im Netz als dumme Pute verspottet und weitergereicht. https://www.watson.ch/international/usa/866782259-g20-gipfel-ivanka-trump-versucht-sich-im-small-talk-und-scheitert
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So jetzt bin ich noch einmal in die Vollen gegangen, habe meine vermeintlich leserlichsten Texte genommen und an einige Verlage geschickt. Nur a Schmäh. Ich habe meinem Insel-Rad 25mm Reifen verpasst. Läuft jetzt. Trotzdem haben ich gegen die besseren Leute auf ihren Karbon-Flitzern, schön im Raddress, mit aerodynamischen Helm und die Schuhe in Klippies, wie der Herr M. zu sagen pflegt, nix zu bestellen. Dafür sind meine Waffen vom Pfandleiher viel zu stumpf. Eventuell eine lustige Anekdote. Heute beim DM bzw Gestern. Natürlich nicht dass ich noch einmal zurück stapfen musste ins Geschäftslokal, weil ich eine Flasche Saft geklaut hatte. Na nicht absichtlich. Die hatte ich in der Tasche und vergessen aufs Förderband zu legen. Tabs-Amnesie. Der Wortmacher hielt mich auch auf Trapp. Was ich mir teilweise für einen Scheißdreck zusammendenke. Brutal. Auch der Inhalt der Gedanken. Fast so wie Verdun in Farbe. Deswegen ist es auch nur logisch und auch angebracht wie ich finde, dass es mich zur Idylle drängt, kitschig und übelst klischeehaft bis zum Geht nicht mehr. Erbrechen klingt so disgusting. Entweder in eine landschaftliche Idylle oder zu Menschen die kaum einen Schatten haben und eventuell ein gutes Herz. Die Frau vom DM bedankte sich deswegen mehrmals bei mir und rühmte meine Ehrlichkeit vor den anderen Kundinnen. Ich redete mich dann dahingehend aus niemals Ware im Gegenwert von knapp 1 Euro zu klauen. Ich mache nur die ganz großen Dinger. Aus Mangel an Gelegenheiten mache ich deswegen gar nix. Dann wollte ich noch zu ihr sagen, einer der wenigen Menschen zu sein, der tatsächlich nur zu dem in der Lage ist zu dem er auch befähigt ist. Deswegen stehe ich die meiste Zeit nur so herum und warte ab. Diese Erkenntnis mit Schmackes wie ich finde, hält andere Menschen nicht davon ab, in mir was zu sehen dass ich nicht bin und auch nicht sein möchte. Ein Manische-Depressiver aus dem Wiener Prekariat hatte mich auf der Insel abgestoppt und niedergequasselt. Der stieg sofort mit der Dosis seiner Valium-Tropfen ins Gespräch ein. Er zeigte mir auch sofort seine Fläschchen. So wie die besseren Leute ihre Trophäen herzeigen, eventuell was tot Geschossenes aus Afrika, den neuen Lebensabschnittspartner, ein Kunstwerk, ein Boot, den Bio-Garten oder doch nur der Griller, zeigte er mir seine Valium-Tropfen. Mir war das Gespräch zu tiefst zu wider. Nicht weil ich mich für einen besseren Menschen halte. Es lag eher daran an was anderen. Der Mann schwebte auf einer Welle wie man so schön sagt. Und auf der war kein Platz für Mitreisende. An ein Gespräch, also den Austausch von Argumenten, war nicht zu denken. Das war auch extremst offensichtlich. Diese ganze Euphorie die ins Nix fällt. Grauenhaft, schrecklich. Viel Zusammenhängendes brachte er nicht heraus. Der tat ja analog so wie ich hin und wieder im Blog und stellte sich aus. Nur ganz ohne Kleinstkunst-Versuch. Was ich faszinierend an dem Mann fand. Der konnte unglaubliche viel in seinem Wahn. Vom Klettern ohne Vorstieg, übers Tätowieren, bis zu gewissen Kursen auf Uni-Niveau, bis zu was weiß ich noch nicht alles, hatte er schon alles durch. Dem brauchen Menschen die 8,50 Euro in der Stunde verdienen nicht blöde zu kommen in der Schnell-Bahn. So viel wie er kann. Dem Mann, um die vierzig, a bissl abgeschnitten wie ich und figürlich noch gut in Schuss, war nix zu schwer oder zu viel. Verbal stemmte er alles. Der trug sogar Stöckchen herum die er sich selbst zuwarf. Zum Scheitern hatte der kein Nahverhältnis. Was natgurgemäß auch an seiner Manie lag. Warum er es auf mich abgesehen hatte. Wegen meine Figur. Ka Spaß. Gibt Männer die beginnen mit mir ein Gespräch, weil ich manchmal der mit dem dickeren Ärmel bin. Das ist völlig grotesk. Ich stelle mich auch nicht großartig aus. Ich sitze weit ab vom Schuss. Der Manisch-Depressive wollte z.B. meinen Trizeps haben. Kannste gerne haben, sagte ich zu ihm, wenn du mir dafür einen Balkon mit Meerblick im Gegenzug gibst. Natürlich hörte er nicht was ich sagte. Mit so einem Trizeps wäre seine Welt eine ganz andere. Da würde er bei den Bitches voll durchstarten. Folgerichtig dass ich hinter der Sonnenbrille meine Augen verdrehte. Seine Alte hatte ihn angelblich um 80 000 Euro erleichtert. Sicherlich. Der hat 80 000 Euro bei der Hand. Hinten hinaus stellte sich dann wie erwartet heraus dass er schon als Heranwachsender von der HTL geflogen war. Mit Zwanzig wurde bei ihm dann eine paranoide Psychose diagnostiziert. Aktuell geht er als Manisch-Depressiv durch. Stolz merkte er an nie ein Kind von Traurigkeit gewesen zu sein. Die Ironie erkannte er natürlich nicht. Heroin hatte er auch probiert aber nie gespritzt. Trotzdem mangelt es ihm nicht an Geld. 1200 Euro hat er im Monat. Ich dachte mir nur. Hoffentlich schnorrt er mich nicht gleich um einen Fünfer an. Schizo-Tabs hat er auch schon fast alle durch. Darauf war er ziemlich stolz. Da wirkte er wie ein Profi, der mit einem Anfänger wie mir, in einem Sportwagen über die Nordschleife rast. Die nimmt er aber nicht mehr. Die sind persönlichkeitsverändernd. Ganz unrecht hatte er in dieser Sache nicht. Allerdings war der Mann sogar auf Valium extremst anstrengend, so verändert wie sein Persönlichkeit war. Erinnerungen in mir wurden wach, die mich betrafen. Keine überragenden. Vor vielen Jahren sagte mal eine junge Frau zu mir. Weißt du eigentlich dass du unentwegt redest und redest. Vor einer Stunde wollte ich dir noch meine Telefonnummer geben. Jetzt nicht mehr. Ich zuckte nur mit den Schultern. Was sollte ich machen. Noch ein Bier trinken? Valium-Tropfen kannte ich noch nicht. Südlich der Drau machten wir vor gut 30 Jahren nix mit Psyche. Das war ausgeschlossen. Südlich der Drau hatte niemand Psyche oder war LGTB. Dafür hatten wir Suizide. Was war ich froh dass der Mann dann irgendwann weiterging und mich allein zurück ließ mit dem Wortmacher. Der dachte tatsächlich ich hätte den Durchblick, wegen dem Trizeps, und wegen meiner kleinstbürgerliche Fassade, die zumeist hält wie einst eine Frisur mit dem Drei-Wetter-Taft. Das Tragische am Manisch-Depressiven war. In seiner Erzählungen machte er beim Bachmannpreis-Wettlesen natürlich den Hauptpreis, wie aktuell die österreichische Schriftstellerin Birgit Birnbacher, in Wahrheit bloggte er höchstens gratis, schön in einem Massengrab, wo er dann sein Blog alle paar Minuten neu einstellt, um ganz oben zu stehen, wie ich, wenn ich am ausbessern bin. Aus kleinstbürgerlicher Sicht gehörte der Mann längst zu den Entbehrlichen, wie ich natürlich auch. Es sah auch nicht danach aus dass er eine wunderbare Kindheit hatte. Neuronal war der Mann völlig hinüber und zu tiefst verstört. So hoch wie der war ich in meinem Wahn nie geflogen. Außer der Reinhard Mey nahm mich mit. Der sang ja nicht nur über profanen Wolken, sondern über den Wolken der Nachkriegszeit.
Nicht mal im Wahn konnte ich was. Unaufgefordert zeigte er mir auch seine Billig-Kopfhörer, die es beim Pfandleiher um 3 Euro zu haben gibt, sprach aber unentwegt von Sennheiser-Kopfhörern. In seiner Welt hatte er auch Sennheiser und nicht den billigen Schmarrn. Mit seinem Billig-Handy, das an sich so gut ist wie die Teuren von Huawei und alles kann, konnte er nicht mal mit seinen billigen Kopfhörern Musik hören. Die Kopfhörerbüchse war kaputt. Aktuell ist es ja gescheiter sich kein neues Huawei-Handy zu kaufen. Huawei ist aktuell einer der großen Knackpunkte im Handelsstreit zwischen den USA und China. Updates für ein Huawei-Handy gibt es zukünftig nur dann, wenn der amerikanische Präsident dazu sein Einverständnis gibt. Alles sehr unübersichtlich und verzwickt. Da wird das Persönliche über Bande wieder persönlich, wie von den 68ziger mit Gewalt gefordert und niemand kümmert es. Wir machen nur noch Klima und Migration. Dabei brauchen wir Wirtschaftswachstum ohne Umweltschäden. Aktuell sind die Umweltschäden im Preis nicht eingepeist. Huawei steht auch unter Spionageverdacht. Meine Theorie, dass nur noch die Rechteren schwer politisch sind und auch vor einem politischen Mord nicht zurückschrecken, weil sie sich jeder Art von Psychotherapie verweigern, hat sich tatsächlich bewahrheitet. Huawei soll bei der Bereitstellung der Infrastruktur für das G5-Netz, damit wir noch schneller alleine sein können, ganz vorne dabei sein. Heute stand in der Zeitung. Trump nimmt gröbesten Bann von Huawei. Nee ich dachte nicht an meine beiden Mamis. Als der Mann wieder weg war dachte ich mir. Na wenigstens wollte er nicht über meine Nudel sprechen. In einer anderen DM Filiale wollte ich Erfrischungstücher für die Hände kaufen. „Wer suchet der findet“. Ich weniger. Nirgendwo Erfrischungstücher für die Pfoten. Deswegen ging ich zur Frau von DM und wollte mich von der instruieren lassen. Die gute Frau schickte mich von der Kasse aus gesehen den Gang hinauf bis die Regale an der Wand endeten. Dort gab es aber nur Erfrischungstücher für Frauen, wenn die ihre Tage haben. Kurz überlegte ich, ob man sich seine Klaunen, ich habe ja mehr Klavierhände, in der Not auch mit Damenbinden abwischen kann, falls die echten Erfrischungstücher aus sind. Allerdings im Zeitalter der totalen Transparenz hielt ich das für keine überragende Idee. Bin ich dann für ein paar Stunden der Star auf Instagram oder YouTube. Perverser Mann in den mittleren Jahren kauft sich Damenbinden um Sexuell zu werden. Der will da sicherlich seine Nudel reinwischen oder ganz reinpacken wie ein Hot Dog in ein aufgeschnittenes Bröttchen. Deswegen rief ich den Gang hinunter zur Frau von DM: „Sie ich stehe hier vor Erfrischungstücher. Die sind aber zu meist Doppellagig und versprechen maximalen Tragekomfort“. Logisch dass ich die Lacher auf meiner Seite hatte.
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