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Montag, 28. September 2015
Sau lustig- Das typische WF-Syndrom
der imperialist, 20:56h
Die leicht überreizte Tante vom "Sturmfrau-Blog" hat gerade meinen Kommentar gelöscht. Weil ich ja schon beim Schreiben meine Zweifel hatte, wegen der ihrem angegirffenen Nevenkostum, wahrscheinlich aus lauter grauen Karos oder so, habe ich meinen Kommentar gleich einmal bei mir abgespechert, damit einmal die Blogger-Welt mitlesen kann wegen welcher Lappalien ich einfach vor die Tür geschmissen werde wie so ein stinkender Köter.
Es ging um den Geburtstag, Eltern und Gefühle.
Mein Kommentar:
Sind ihre Eltern wohlhabend? Gefühle sind in der Regel bestechlich. Wenn ihnen ihre Eltern die schlechten Gefühle wenigstens abkaufen könnten. Klappt bei mir ganz hervorragend. Geht sogar so weit das ich dankbar bin. Und zwar aufrichtig dankbar. Das ist der eine Teil.
Der andere Teil. Mein Goadfather ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Und im Angesicht des Todes oder einen recht einschneidenden Erkrankung stellt sich dann ziemlich schnell heraus wie man wirklich zu seinen Eltern oder einem Menschen steht. Beim Goadfather bestehe ich auf dem seiner Unsterblichkeit. Sitzen wir halt nebeneinander und haben uns nach spätestens 10 Minuten nichts mehr zu sagen. Es muss doch nicht immer alles gelingen. Schon gar nicht zwischen den Generationen. Die Kriegskinder wie der Goadfather, wurden ja nicht gerade in eine freundliche Welt hineingeboren, sondern in die totale Zerstörung.
Und wir sollten auch wieder lernen a bisserl verzeihen zu können oder nachsichtig sein. In manchen Fällen ist es ja auch wirklich so das es die Menschen einfach nicht besser wissen. Und wir sind alle ja über-therapiert, hypersensibel und dermaßen auf unser Gefühlsleid fokussiert, das wir die Hilflosigkeit/Überforderung der anderen gar nicht mehr wahrnehmen.
Die Frage was ich mir zum Geburtstag wünsche hat mir mein Goadfather nie gestellt.
Und dann tut diese Sturmfrau-Tante immer so als ob ihr Herz für Minderheit schlägt. Gut, wirklich ein Herz hat sie ja nur für Homosexuelle, Araber und Jungfrauen. (hahaha)
Hab gelesen das wieder einmal gegen einen öffentliche Person wie z.B. die Frau Dr. Ursula von der Leyen ein Plagiatsvorürf erhoben wurde. Schön langsam kriege ich es wirklich mit der Angst zu tun, das des "Denunzieren im Namen der Moral", sich im Deutschen epigenetisch abgelagert hat.
Es ging um den Geburtstag, Eltern und Gefühle.
Mein Kommentar:
Sind ihre Eltern wohlhabend? Gefühle sind in der Regel bestechlich. Wenn ihnen ihre Eltern die schlechten Gefühle wenigstens abkaufen könnten. Klappt bei mir ganz hervorragend. Geht sogar so weit das ich dankbar bin. Und zwar aufrichtig dankbar. Das ist der eine Teil.
Der andere Teil. Mein Goadfather ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Und im Angesicht des Todes oder einen recht einschneidenden Erkrankung stellt sich dann ziemlich schnell heraus wie man wirklich zu seinen Eltern oder einem Menschen steht. Beim Goadfather bestehe ich auf dem seiner Unsterblichkeit. Sitzen wir halt nebeneinander und haben uns nach spätestens 10 Minuten nichts mehr zu sagen. Es muss doch nicht immer alles gelingen. Schon gar nicht zwischen den Generationen. Die Kriegskinder wie der Goadfather, wurden ja nicht gerade in eine freundliche Welt hineingeboren, sondern in die totale Zerstörung.
Und wir sollten auch wieder lernen a bisserl verzeihen zu können oder nachsichtig sein. In manchen Fällen ist es ja auch wirklich so das es die Menschen einfach nicht besser wissen. Und wir sind alle ja über-therapiert, hypersensibel und dermaßen auf unser Gefühlsleid fokussiert, das wir die Hilflosigkeit/Überforderung der anderen gar nicht mehr wahrnehmen.
Die Frage was ich mir zum Geburtstag wünsche hat mir mein Goadfather nie gestellt.
Und dann tut diese Sturmfrau-Tante immer so als ob ihr Herz für Minderheit schlägt. Gut, wirklich ein Herz hat sie ja nur für Homosexuelle, Araber und Jungfrauen. (hahaha)
Hab gelesen das wieder einmal gegen einen öffentliche Person wie z.B. die Frau Dr. Ursula von der Leyen ein Plagiatsvorürf erhoben wurde. Schön langsam kriege ich es wirklich mit der Angst zu tun, das des "Denunzieren im Namen der Moral", sich im Deutschen epigenetisch abgelagert hat.
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