Freitag, 14. April 2023
Beim Après-Ski in den Dutch Mountains
der imperialist, 12:43h
1/7/72 Stunden. Ein ukrainischer Soldat wurde mutmaßlich von einem russischen Soldaten geköpft. Jack Teixeira. Deutschland hat die letzten Atomreaktoren vom Netz genommen. Und Indien hat China als bevölkerungsreichstes Land abgelöst. Was persönliches gab es bei mir sicherlich auch. Allerdings sprechen die vielen Zeilen hier eher gegen diese Theorie. Doch da gab es einen Aufreger: Der Wortmacher nennt mich seitdem: Du falscher 50ziger. B Und dann gab es noch einen Vorfall im UN-Sicherheitsrat: Die UN-Vetomächte China und Russland mussten sich da erst ein klares Bild machen. Woraufhin ich in diesem Text aktiv wurde. Kann bitte endlich mal die UNO einfrieden? Wenigsten das Ding mit den Vetomächten. Im Wissenschaftsmagazin war was mit Stimulierung der Nerven bei Parkinson. Sehr spannend. Wehe da wird die Software gehackt. Da spricht niemand von "Big Pharma". Die sind schon auch ziemlich janusköpfig. Mit Krankheiten Gewinne machen. Das muss man schon auch wollen. Mit K1 war sicherlich auch was. Die können auch schon "Deep Fake". Bald wird die Wahrheit aus unserem Wortschatz verschwunden sein wie einst der Beruf des Schmids.
Was ich total spooky fand. In diesem Dingsdada mutmaßte ich: Der Nawalny muss selbst in Haft und nachvergiftet für den schleppenden Kriegsverlauf der Russen büßen. Bachmut. Noch immer ist Bachmut. Dabei ist der Ort eh nur noch eine Ruinenlandschaft. Aber das Prestige. Aus dem wird oft blutige Geschichte gemacht. Tags darauf stand in der "Presse": Ukrainische Spur im Mord an Militärblogger? Russland. Der Inlandsgeheimdienst beschuldigt Nawalny-Leute und ukrainische Spezialkräfte, den prominenten Propagandisten Maxim Fomin umgebracht zu haben. Andere vermuten, dass der FSB selbst die Hände im Spiel hatte. Musste ich kurz auflachen. Natürlich höhnisch.
"Cacator cave malum“ („Der du hier kackst, hüte dich vor dem Übel“).
Dios míos!
Vergessen wir nicht, was alles passiert ist. Wie Intensivkräfte, die in Raumfahreranzügen schwitzend unter unmöglichen Bedingungen um Leben gekämpft haben, verunglimpft wurden, wie vor Krankenhäusern demonstriert wurde, wie diese Heldinnen und Helden der Pandemie beschimpft und bedroht wurden! Wie soll es so jemandem denn gehen? Was an Irrationalität verbreitet wurde, das war und ist schlichtweg verrückt. Man darf – ja man muss sogar – es auch so benennen. Wiens Chefpsychiater Georg Psota. Quelle: "Das ist doch mal eine Ansage" in der "Presse, der konservativen Stimme Österreichs. Als selbst der Herr Chefredakteur der Zeitung den talentierten Herrn Schmid aus dem türkisen Finanzministerium auf Kurzwahl hatte statt nur am Schmäh. Aber statt "der Novak lässt mich nicht verkommen"/® Cissy Kraner, war der Novak leider a bissl verkommen. Ob angezogen oder als a nackter. Der Nowak hat am ganzen Leib Charakter.
Jetzt allerdings nicht mehr. Seit er nicht mehr Chefredakteur ist. Dabei wirkt der total seriös. Aber die Karriere, die Ambitionen. Was soll man auch machen. Scheiß Kurzwahl. Hier kennt doch jeder jeden. Wer hier keine Kontakte hat oder in irgendeine einer Seilschaft verwickelt ist wie eine Fliege im Netz einer Spinne die auswärts weilt, muss schon recht ein Depp (m/w/*) sein. Geht doch ratzfatz. Hier ein falschen Lächeln aufgesetzt und dort ein wenig Unterwürfigkeit in Richtung Prätorianer und schon gehörst du "gefühlt" zum inneren Kreis. Bis du halt auf die Schnauze fällst. Dann distanzieren sich alle von dir. Dann kennt dich hier niemand mehr. Dann hat du auf einmal mein Niveau.
Der talentierte Herr Schmid. Wer ist das? Noch nie von dem Namen gehört. Schmid wie? Ist doch ein Allerweltsname. Persönlich kenne ich keinen Schmid. De sind doch ausgestorben seit die Gäule nur noch in der Wiener Innenstadt auf die Straße kacken. An mögliche Chats mit dem talentierten Herrn Schmid habe ich keine aktive Erinnerung. Und persönlich erst gar nicht. Und was erlauben sie sich überhaupt. Das ist Vorverurteilung eines unbescholtenes Bürgers dieses Landes. Wollen sie mein Leben zerstören. Der lügt doch wie gedruckt. Der strebt doch nach einem Kronzeugenstatus. Dafür würde der sogar seine eigene Mutter verwamsen. In den Chats liest sich das so: „Thomas (Schmid), gute Morgen!! Ich habe mit der Dame geredet. Sie will Baden.“ ® Eventuell der Großindustrielle Siegfried "Sigi" Wolf, der einst als Aufsichtsratspräsident der Österreichischen Beteiligungs AG, unsere Energiesicherheit an Russland verscherbelte.
»Lieber Wladimir Wladimirowitsch«. Der Unternehmer Siegfried Wolf will in Russland weiterhin Autos bauen. In einem Brief hat er Putin sogar ein Geschäft mit VW angeboten – von dem die Wolfsburger nichts wissen wollen wie Herrschaftliche von meiner Schreibe. Der Unternehmer aus Österreich stellt diesen Plan im Januar niemand Geringerem vor als dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Sein dreiseitiger Brief, der dem SPIEGEL vorliegt, beginnt mit den Worten: »Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«. Es ist zu diesem Zeitpunkt fast ein Jahr her, dass Putin die Ukraine angegriffen hat. Quelle: Spiegel Nr.15/2023. Der gute Sigi. Der weiß was sich gehört wie einst die hiesigen "Corona-Opfer", die in ihren Legenden zwar nie schwer an Corona erkrankt waren, und wenn doch, dann hatten sie eine Verkühlung. Trotzdem werden sie noch heute zu Zehentausenden von Parkbänken vertrieben oder in Sammelwohnungen gefangen gehalten wie einst Wiener-Juden in der Blumauergasse(dazu hätte ich Text) oder in ihren Wohnungen wochenlang weggesperrt wie russische Kriegsgefangene einst in "Stalag 326". Wenngleich der wochenlange Lockdown für Ungeimpfte in Österreich richtig übel war. Hier war ja gesellschaftlich überhaupt wie Gestapo. Generation Verwamsen, Impfung erschleichen, oder intellektueller Amoklauf. Als sich Hiesige auf Zurufe entwurmten. Völlig bekloppt. Da hatten wir einen Umgang miteinander. Fast so wie in Stalag 326/Senne/Ostwestfalen-Lippe. Als nur ein Stacheldraht die Ausflügler von den zunächst etwa 4000 sowjetischen Kriegsgefangenen trennte. Die Gaffer konnten sie womöglich dabei beobachten, wie sie sich primitive Behausungen bauten. Wie sich einige von ihnen Gras in den Mund stopften vor lauter Hunger. Wie sie ihr Geschäft einfach so auf dem Boden verrichteten, weil es in den ersten Wochen im Lager keine Latrinen gab. Etwa 300.000 Menschen wurden in den folgenden vier Jahren durch das »Stammlager 326« in der Heidelandschaft Senne geschleust, bis zu 65.000 Gefangene starben vor Ort an Unterernährung, Krankheit oder Prügel. Die Geschichte des »Stalag 326«, des laut Historikern größten Kriegsgefangenenlagers Nazideutschlands, steht stellvertretend für ein Menschheitsverbrechen. Quelle: Immer dieses Gewürge mit den Stellvertreter:innen.
Schätzungsweise sechs Millionen Männer, Frauen und Kinder wurden in Einrichtungen wie der in Stukenbrock registriert, deutlich mehr als drei Millionen kamen direkt in den Lagern oder später bei der Zwangsarbeit ums Leben. Gefangene aus Russland, der Ukraine und anderen Regionen der Sowjetunion wurden in den Lagern besonders schlecht behandelt: Während von den französischen und britischen Soldaten in den Lagern laut Experten jeder 30. starb, war es bei den Armeeangehörigen und Widerstandskämpfern aus Stalins Reich jeder Zweite. Quelle: Spiegel Nr. 15/2023.
Also zu 100% bewiesen ist das mit den Gaffern nicht. Der Spiegel neigt ja zum Zuspitzen. Auflage benötigt heute Dramatik. Wenngleich ich den Artikel: Eltern und Kinder bei der »Letzten Generation«, sehr lustig fand, mit dem Titel: Familienkleben. Unter den Aktivisten der »Letzten Generation« finden sich auch Väter und Mütter, die gemeinsam mit ihren Kindern den Verkehr blockieren. Aus einem Bus der Linie 302 steigen Jugendliche, Schülerinnen und Schüler. »Ihr Hurensöhne, ihr dreckigen Wichser«, rufen sie und laufen an der Blockade entlang Richtung Altstadt. Dann kommen sie zurück und schimpfen weiter: »Ihr Hobbylosen!« Mittendrin, festgeklebt: Mutter und Tochter. Quelle: Spiegel Nr.15/2023. Nicht selten protestieren Eltern und Kinder gemeinsam gegen die Klimapolitik der Regierung. Manche Kampagne der »Letzten Generation« spricht gezielt die Elternjahrgänge an. »Mama, was hast du damals getan? Als noch Zeit war, unsere Welt zu warnen«, heißt es in einem Mobilisierungsvideo zu sanfter Musik. Das wäre was. Der Goadfather und ich kleben uns in der Bronx fest: Das erste was der Goadfather dazu sagen würde: Ich will einen Espresso.
Na sie hörten sich die alten Geschichten von der Oma an wie die auf Ausflug war im Sommer 1942 in Ostwestfalen-Lippe, an einen wunderschönen Sommertag +25 Grad. Quelle: Das ist jetzt Dichtung. In echt fehlt es an konkreten Augenzeugenberichten. Die Erinnerung der Narrischen, nee Arischen setzte zu meist erst in dem Moment ein als sie alle ausgebombt wurden oder nichts mehr hatten. Nicht mal den Kitt hinter dem moralischen Versagen der einstigen Eliten zum Herauskratzen aus der deutschen Geschichte die bis nach Graz, Kitzbühel und südlich der D. ausfranst. Nach Wien natürlich auch in die kleine bzw. große Sperlgasse. Der 2. Wiener Gemeindebezirk ist sowieso nichts für sensible Gemüter. Da steigen selbst die Apokalyptischen Reiter von ihren Pferden.
Der Mythos der Frauenbestie von Buchenwald. Ilse Koch demütigte im KZ Buchenwald als Frau des Kommandanten Häftlinge. Aber ließ sie auch töten für Objekte aus tätowierter Haut? Ein Buch zeigt, wie und wozu nach 1945 das Bild des weiblichen „Monsters“ entstand. Was an alledem war Dichtung und was Wahrheit? Also gemein zu KZ-Insassen soll sie schon gewesen sein die Ilse. Aber die Haut hat sie den KZ-Insassen nicht bei lebendigen Leib abgezogen. Stattdessen machte sie SS-Personal immer wieder wieder auf Häftlinge aufmerksam, die in ihren Augen gegen Regeln verstießen. Dazu konnte auch gehören, dass die Häftlinge sie nicht grüßten, oder dass sie sie anblickten, was sie als „Belästigung einer deutschen Frau“ deutete. Und schon wieder wurde verwamst in der Kampfzone unseres Kulturkreis. Scheint was Tiefenpsychologisches zu sein. Einerseits das Verwamsen und anderseits so zu tun als ob man jemanden nicht mehr kennt. Ich bin beides in echt. Ich wurde sogar hier verwamst und Schizophrenist wer? Die Stilisierung von Ilse Koch zur dämonischen Einzeltäterin diente, wie Przyrembel in seinem Buch zeigt, der Nachkriegsgesellschaft auch als Entlastung ihrer selbst, als „Katharsis“. „Im Bann des Bösen“ zeigt, wie sehr das Nachkriegsbild der Ilse Koch auch mit Weiblichkeitsbildern verflochten war. Verteidiger Kochs argumentierten, eine „häusliche Frau“ und „gute Mutter“ könne nie so Schreckliches tun, oder führten als mildernd an, das „frauliche Naturell“ neige nun einmal zu „Exzessen“. Umgekehrt sahen Kochs Ankläger es als erschwerend an, dass ihr Verhalten gegen die „Natur der Frau“ verstoßen habe. Rötliche Haare hatte sie auch noch, die Reitgerte kam dazu – und so wurde in der kollektiven Fantasie aus der NS-Täterin auch die Hexe, getrieben von dämonischer weiblicher Sexualität. Wenn dass Feministinnen lesen ist schon wieder Land unter der Männlichkeit. Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt. Die Farbe Rot beschreibt alle Farbpartikel, die für die für Rot als charakteristisch gilt. Aber es gilt: Quelle: Die "Presse". Mal eine relativ kurze Seite.
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Puta del tiempo.
Du Hurenkind von Zeit. Lässt jede Erinnerung verblassen und die Gesichter ergrauen. Haut von (kriminellen) Häftlingen wurde tatsächlich in Buchenwald gesammelt. Der dortige SS-Arzt Erich Wagner promovierte mit einer Arbeit darüber. Aber was heißt schon Kriminell in einem kriminellen und verbrecherischen Umfeld. Der erste entscheidende Schritt auf dem Wege zur totalen Herrschafft ist nichtsdestoweniger die Tötung der juristischen Person....® Hannah Arendt.
»Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«. Es vergeht in den Medien kein Tag ohne Russland. Mir hängt Russland schon übelst beim Hals heraus. Aber scheinbar habe nichts anderes als die Frage wie zivil die Courage der russischen Gesellschaft ist. Selbst mein Nachbar ist Russe. Der ist ein Frühaufsteher. Unglaublich wie früh der aufsteht und an seinen Stühlen feilt oder sonst was Handwerkliches macht. Ohne seinen Handwerk würde der umgehend zu Staub zerfallen. Der liberale Politiker und Publizist Wladimir Kara-Mursa könnte am Montag in Moskau oder sonst wo in Russland eine langjährige Haftstrafe ausfassen. Vor mehr als einem Jahr, am 11. April 2022, wurde Wladimir Kara-Mursa in Moskau auf offener Straße festgenommen. Im Polizeibericht hieß es, der bekannte Oppositionspolitiker und Publizist habe beim Anblick der Sicherheitskräfte „seine Bewegungsrichtung geändert und seinen Schritt beschleunigt“ – ein recht verständliches Verhalten für einen unbescholtenen Bürger beim Anblick heraneilender russischer Ordnungshüter. Quelle: Ordnungshüter. Sicherlich. In Russland vollziehen sie Unrechtsurteile wie einst Hannah Arendt zum Thema "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" die Seiten raushaute. Die hatte ja auch endlos Anschauungsmaterial. Gegen den Mann wurde ein Strauß an angeblicher Vergehen zusammengetragen. Apropos Strauß:. Da könnte man jetzt wieder den wochenlangen Lockdown der Ungeimpften zum Thema machen, der verhängt wurde, und diese zum Teil entrechtete. Ich war einst gegen deren Stigmatisierung. Ich war gegen deren Ausschluss aus der Öffentlichkeit. Hat mir aber auch nichts gebracht.
In Russland (er)findet sich da immer was. Ein Unrecht jagt das das Nächste. Und das auch noch im Namen des Rechts. In Iran im Übrigen auch. Ganz neu: Autofahrer riskieren, dass ihr Wagen beschlagnahmt wird, wenn sie Frauen ohne Kopftuch mitnehmen. Die Verkehrspolizei in der Hauptstadt Teheran will nach Berichten von Oppositionsmedien die Aufnahmen von Verkehrskameras für die Verfolgung unverschleierter Frauen an andere Behörden weitergeben. Überwachungstechnologie aus China wollen die dortigen Kleptokratien auch einsetzen um Frauen zu domestizieren, diese Dämoninnen des Sittenverfalls. Unverhüllte Frauenkörper. Fleischgewordene Apostasie. Straßenkameras und Software für Gesichtserkennung sollen Frauen ermitteln, die mit offenem Haar auf die Straße gehen. Der Kopftuchzwang in Iran gilt als Säule des theokratischen Systems und als Symbol der islamischen Revolution. Ich sag nur: "Frau, Leben, Freiheit". Mullahs: "Geht`s Scheißen".
In der Dämmerung des morgigen Tages, am Fuße des Galgens, werde ich ein letztes Mal gen Himmel blicken, den letzten Stern sehen und mit meiner ganzen Kraft ,Frau, Leben, Freiheit‘ schreien. Ich werde schreien im Namen der Gerechtigkeit und in der Hoffnung auf eine Welt ohne Gewalt, eine Welt, die die Natur liebt und die für alle Kinder der Welt sicher ist (. . .) Ich wollte sagen, dass ich für die Freiheit der Frauen meines Landes mein Leben geben werde. Und wisset, wenn mein Körper eine Fahne im feurigen Sonnenaufgangswind geworden ist, dass ein Mann beim letzten Atemzug rief: ,Es lebe die Liebe, es lebe die Freiheit, es leben alle Völker der Welt.‘ ©️ Mohammad Hosseini. Vom Revolutionsgericht der Islamischen Republik Iran zum Tod verurteilte und am 07.01.2023 hingerichtet.
Schon meldet sich der Wortmacher und ätzt: Du bist kein Mann von Welt. Inzwischen ist aber viel passiert. Iran und Saudi Arabien wollen sich wieder annähern und aufhören den Jemen zu zerstören, wie Hiesige und Diesige ihrer Vergangenheit, die irgendwie nicht vergehen will. Darüber habe ich diese Woche sogar was persönliches geschrieben. Mich holt die Vergangenheit immer wieder mal ein. Auf einmal bin ich wieder Kind ohne Portfolio. Selbst wenn ich mir sicher bin mich von meiner Vergangenheit entsprechend gelöst zu haben, löst sich diese Vergangenheit nicht im gleichen Maße von mir ab. Scheiße denke ich mir dann. Ich trage ein vernachlässigtes Kind in mir. Misshandelt möchte ich nicht schreiben. Das will ich dem Goadfather nicht antun. Das hat er nicht verdient. In Österreich muss man sich ja alles verdienen. Selbst eine Verstörung gibt es hier nicht gratis. Dazu mehr im Text: "Die Jugend. Eine Verwechslung."
Der „Magnitsky Act“. Eine Sanktionsinitiative des ehemaligen Russland-Investors Bill Browder, die die Verantwortlichen für den Tod des Juristen Sergej Magnitskij zur Rechenschaft ziehen soll. Und er hiesige Sigi beginnt einen Brief an Putin mit den Worten: »Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«. „Ich unterschreibe jedes Wort, das ich gesagt habe und dessentwegen ich heute angeklagt bin“, sagte er in seinen letzten Worten zu Prozessende. Quelle: Nicht der Sigi. Schon der liberale Politiker und Publizist Wladimir Kara-Mursa. Russland führt halt auch einen ziemlich totalen Krieg. Im Äußeren wie im Inneren. Du musst ja auch nach innen die eigene Bevölkerung terrorisieren. Brot und Peitsche. Klappt fast immer.
Zu Russland über Bande hatte die SPÖ-Politikerin, Petra Tanzler, unlängst eine Meinung, die ja der Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskijs im hiesigen Parlament fernblieb:.... die Rede „eines kriegsführenden Staatschefs, der Kriegspropaganda betreibt (...), hat in einem Parlament eines sich zur Neutralität bekennenden Landes nichts zu suchen“. Quelle: Das Hiesige. Das nichts zu Suchen franst in Österreich bis auf die Mikroebene ab. Ich bin mein Leben lang schon einer der hier nichts zu suchen hat und dort erst recht nicht. Und Verloren hatte ich zu oft auch nichts. Wenn es weder was zu suchen noch zu finden gibt ist die Fremdherrschaft total. Was so aber nicht ganz stimmt. Gestern beim Einkaufen gehen in Jogginghose im strömenden Regen. Ist mir doch tatsächlich ein 50ziger aus der Hosentasche gefallen. Der Verlust habe ich relativ früh bemerkt. An sich bin ich in dieser Disziplin keine Leuchte. Das war jetzt a Schmäh der ins gelebte Leben ausfranst. Bin ich den Weg wieder zurückgelaufen. Falls man das überhaupt Laufen nennen kann. Und tatsächlich. Ich war meiner Spur mit erfolgt gefolgt. Der 50ziger lag tatsächlich noch am Gehsteig. A bissl nass halt. Auch schön dachte ich mir. Glück im Unglück. So einer bin ich schon zeitlebens. Sollte man nicht zu gering schätzen. Ohne einer Portion Glück läuft gar nichts in der Schattenwelt, wo es einem an zu viel Selbstwirksamkeit mangelt und man(N) zu oft ein Spiel der Mächte und der Kräfte ist wie eben in Russland die Bevölkerung. Herrschaftliche sind vom Massel weniger abhängig. Die schmieden sich ja die goldenen Türknäufe zu ihrem (Un)Glück selbst. Derweil habe ich es mit der alten Kommode im Keller. Die klemmt: Verklemmter, sag mal. Warum stöhnst du so leise. ©️ Der Wortmacher. Der die Bildmacherin kaum zur Farbe kommen lässt. Schon haben wir eine neue Definition für Grau in Grau wie der Himmel über Wien.
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»Lieber Wladimir Wladimirowitsch!« Schön das du so ein bescheidener Mensch bis und all die Toten in eine 18m2 Garage quetscht. Nach der Krim-Annexion soll der "Sigi" den russischen Präsidenten laut »Standard« einen »sehr, sehr, sehr korrekten Mann« genannt haben. hat der wieder vom Trump geklaut. Dessen »Leadership«, so Wolf, sei etwas, das er »in großem Maße« in der EU vermisse. 2016 verlieh Putin dem österreichischen Strippenzieher den »Orden der Freundschaft«, eine prestigeträchtige russische Auszeichnung. Trotz seiner fragwürdigen Kontakte möchte Wolf keinen Zweifel an seiner politischen Integrität aufkommen lassen. Wie die Einstigen die zum Zwecke der Erholung nach Senne/Ostwestfalen-Lippe fuhren. Zumindest textlich, also vermeintlich. Ins KZ wollten sie nicht freiwillig. Hat doppelten Boden.
Was dachten sich die volksdeutschen Gaffer:innen beim Anblick der sowjetrussischen Kriegsgefangenen. Passt schon so. Diese Jauchengruben auf zwei Beinen verdienen es ja nicht anders. Untermenschen. Übermächtig, Überflüssig, Übermenschen, Überdrüssig. ® Rammstein. In unserem Kulturkreis muss weiterhin alles schwer verdient sein. Selbst das größte Unglück. Selbst das größte Übel. Denn einen geschenkten Gaul schaut hier niemand ins Maul wie den Corona-Impfungen hinten hinaus. An denen verdient nur noch Big-Pharma, die einst recht schmal loslegten wie die in 326.
Dachten sich die Gaffenden: Guck, dieses Bündel von Krätze da, hat sogar einen Ehering. Der ist sicherlich geklaut. Den hat er vom steifen Ringfinger Finger eines toten Kameraden gezogen, wie russische Soldaten das heute in der Ukraine noch praktizieren. Laut Medienberichten klauen die so ziemlich alles. Selbst einen Klodeckel mit dem Motiv eines Palmenverdingsten Strand. Gesäumt sagt man oder? Steht so in den Medien. «Putin hat uns das Plündern erlaubt »Russische Soldaten stehlen in der Ukraine, was ihnen in die Hände fällt: Waschmaschinen, Elektronik, Schmuck und vieles mehr. Die Moskauer Führung lässt dies zu. Kein Wunder, glauben Soldaten, dass der Kreml Plündereien offiziell bewilligt hat. Quelle: NZZ. Aber das hatte ich schon mit Quellenangabe.
Schon ist man auf der sicheren Seite. Immer schön die Medien zitieren und Linken was andere so zu verlinken haben. Die wiederum von anderen geklaut haben. Ist wie einst stille Post. Nur halt ganz laut. Dann kannst du dich sehr weit aus den Fenster lehnen ohne rauszufallen. Selbst die Wahrheit nähen sich die Russen ein. Wehe der Kreml spricht. Dann regiert in der Regel Lug und Trug und Fake-News. Gerne mit dem Verweis dass die Ukraine die Wahrheit auch verschweigt. Vor allem im UN-Sicherheitsrat. Da blockierten die UN-Vetomächte China und Russland im UN-Sicherheitsrat die Verurteilung eines Angriffs: „Wir müssen uns erst ein klares Bild machen“, hieß es diese Woche. Burmas Krieg gegen Kinder. Den Artikel spare ich mir noch auf. Sowas kannst du eigentlich nicht veröffentlichen. Der Artikel beginnt folgend: Zwischen ausgebrannten Motorrädern und verkohlten Holzhütten liegen Körperteile. Arme, Beine, Leichen ohne Kopf, auch von Kindern. Fünf bis acht Jahre alt waren die Kleinen, die burmesische Soldaten am Dienstag ermordeten. Klickst du dann weiter ist der amerikanische Präsident Biden auch schon auf einem sentimentalen Trip in Irland, in seiner alte Heimat. Da wandelt er auf den Spuren seiner irisch-stämmigen Vorfahren. Derweil ging ich mit den Körperteilen burmesischer Kinder einkaufen. Die hatte ich im Rucksack mit den leeren Plastikfalschen. Der Wortmacher warnte mich: Wehe du entsorgst die in der gelben Tonne. Dann kannst du gleich zusammenpacken. Dann rasiere ich doch ohne Schaum und steck dem Scheißhausdämon wie du mit deiner Verantwortung umgehst, ein völlig unbedeutender Mensch zu sein, ein ganz keines Licht, ohne Bedeutung, ohne jeglicher Relevanz. Warte nur bis der Goadfather heim kommt. Scheiße, dachte ich mir. So redete einst die Um2. Die Königin des Verwamsens. Hut ab dass mich der GF nicht in ein Erziehungsheim abschob einst. Die war ja nur am Jammern und Klagen. Wenngleich ich als Erwachsener das Erziehungsheim-Niveau gehalten habe. Ich ging ja zum Militär. Und dass schickte mich im Namen der Friedenstaube in ein Kriegsgebiet. Ist auch wie Erziehungsheim. Derweil sich Menschen aus einem Kriegsgebiet in die relativ sichere Etappe fliehen, haute ich vor den relativ sicheren Etappe in ein Kriegsgebiet ab. Völlig bekloppt. Ein Krieg, der heute noch in mir tobt hätte ich einst gesagt. Aber seit in Europa tatsächlich wieder Krieg ist kann man das so nicht mehr sagen. Scheiße, dachte ich mir. In welcher Tonne bitte soll ich jetzt die Arme und Beine der Kinder Burmas entsorgen, um mich so meiner Verantwortung zu entledigen. Wie singen "Die Ärzte": Refrain: Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt." Aber genau in dem Moment als ich völlig die Orientierung zu verlieren drohte, derweil es wie aus Eimern schüttete, griff ich in Trainingshose und da war kein 50ziger mehr. Schon hatte ich Themawechsel. Als Schizo bei einer Sache zu bleiben auf der Mikroebene. Nicht zu schaffen. Deswegen bleibe ich ja beim Schreiben. Was da im Detail so passiert ist mir siebzehn. Zum Kopieren und Einfügen findet sich immer was. Nicht wahr.
US Geheimdokumente zum Ukrainekrieg:
Das Pentagon-Leak aus dem Gamerforum. Lesezeit 15 Minuten. Muss ich noch lesen. Ich muss ja andauernd. Die innere Stimme. Schon lustig. Meine innere Stimme auf die Kleinstbürgerliche so viel wert legen. Total im Arsch. Nur echtes Kapital zum Anlegen haben die ja nicht. Die haben nur ihre innere Stimme, die sie in Umfragen der FPÖ geben. Raum 2E924 gilt als einer der sichersten Orte des Pentagons, ein Bunker inmitten eines Bunkers. Fensterlos, ein langer, polierter Eichentisch, umringt von Ledersesseln, an der Wand die Flaggen der Teilstreitkräfte und ein Ölbild von Abraham Lincoln mit seinen Generälen. An der schalldichten Tür hängt eine Plakette: »The Tank«. Nur selten sickert etwas durch, zum Beispiel, dass Donald Trump die dort versammelte Runde 2017 anbrüllte : »Ihr seid ein Haufen Idioten und Babys!« Nicht schon wieder König Bullshit. Doch jetzt sieht sich das Pentagon mit dem schwerwiegendsten US-Leak seit Jahren konfrontiert. Angeblich mehr als 100 Dokumente amerikanischer Militär- und Geheimdienste, von denen manche wahrscheinlich auch im »Tank« zirkulierten, sind im Internet gelandet. Die meisten enthalten »Top Secret«-Informationen über Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, über Waffenbestände, Frontprognosen, die geplante ukrainische Gegenoffensive. Andere enthüllen, wie die USA Gegner, aber auch Alliierte ausspionierte. Quelle: spiegel.de Derweil hat das FBI einen 21-Jährigen festgenommen. Er soll die geheimen Informationen in einer Chatgruppe veröffentlicht haben, um zu imponieren. Einen politischen Hintergrund schließen US-Medien aus. Grünes T-Shirt, rote Shorts, Stiefel - am Donnerstag nahm das FBI in North Dighton im US-Bundesstaat Massachusetts einen 21-Jährigen fest. Jack Teixeira steht ihm Verdacht für die Veröffentlichung von US-Geheimdokumenten verantwortlich zu sein. Der Mitarbeiter der Nationalgarde des Bundesstaates werde nun einem Bundesgericht in Boston vorgeführt. Quelle: Die "Presse". Heute, also tags drauf, nachdem ich das rüberkopiert habe, wurden mehr Details zum großen Datenklau gedingst. Für einen russischen oder ukrainischen Agenten halten ihn die zitierten Mitglieder des Kanals auch nicht. Eher für einen, der nach Aufmerksamkeit giert. Unpolitisch war „OG“ jedoch nicht. Er vertrat „düstere Ansichten“ über die US-Regierung. Auch Rassismus und Antisemitismus sollen in der Gruppe eine Rolle gespielt haben. Die Abkürzung „OG“ steht manchmal für „Original Gangster“, was jemanden meinen kann, der ein Ereignis bezeugen kann, weil er von Anfang an dabei war. Ob der junge Waffenliebhaber tatsächlich hinter dem Leck steckt, ist zwar noch unklar, genauso wie die Frage, ob und welche Rolle ausländische Dienste im Verlauf der Affäre gespielt haben. Dass zuletzt ein riesiger Kreis von 1,2 Millionen Menschen in den USA eine Freigabe zur Einsicht von „Top Secret“-Dokumenten gehabt hat, wird aber schon jetzt als Teil des Problems erachtet. Quelle: Die "Presse". 1,2 Millionen-Mal "Top Secret". Diese Lecks in den amerikanischen Geheimdienste haben ja beinahe das Niveau vom hiesigen Verfassungsschutz, der aufgelöst und neu modelliert bzw. aufgestellt wurde. denen fehlen derzeit IT-Kräfte. Die hacken lieber privat. Der hiesige Verfassungsschutz schützte und schützte. Brutal. Vor allem die russischen Spione. Und die chinesischen Geheimdienstler, eben beim Chinesen, angestellt sind in der Küche. Eventuell auch in der Bronx kochen die uns Naivlinge ein. Öffentlich zeigte sich die Kanzlerin 2013 empört, weil der US-Geheimdienst wohl ihr Handy abgehört hatte. Ein Ex-US-Berater sagt nun, der Fall habe sie kaum interessiert. Damals hatte Merkel gesagt, Ausspähen unter Freunden gehe gar nicht. Ben Rhodes, damals Vizesicherheitsberater von Präsident Barack Obama, wird vom Spiegel mit den Worten zitiert, Merkel sei nur verärgert gewesen, weil für sie "ein PR-Problem" in der deutschen Öffentlichkeit entstanden sei. "Nicht wegen des Abhörens selbst." Quelle: zeit.de Gut die Frau wurde noch in der DDR sozilaisiert. Dass muss a bissl abfärben.
Sozialisiert und Vorgeführt. Irgendeinen Aufhänger brauch ich. Vorgeführt, wie einst die sowjetrussischen Kriegsgefangenen. Auf der Unterseite einer Schüssel aus Metall hatte einer dieser Kümmerlichen ein Bild geritzt. Schaut aus wie ein Haus in einer Berglandschaft, gesäumt von hohen Nadelbäumen, am Himmel eine strahlende Sonne und wenige Wölkchen. Der russische Untermensch wird doch nicht von seiner Heimat geträumt haben, von einer kleinen Familie, und von besseren Zeiten. Noch dazu am helllichten Tag wie der Gladiator. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Weil der gleichnamige Film stammt ja aus dem Jahr 2000. Gut bei diesem Wetter in Wien, nur du allein, musst der Ort meiner Offenbarung sein, kein Wunder. Grau in Grau wohin ich auch schau. Und erst dieses komische Gesicht im Spiegel. Das wird doch nicht. Die demütigende Prozedur der Entlausung mussten alle Ankömmlinge ertragen, auch die wenigen Frauen, die unter dem Verdacht, Partisaninnen zu sein, in die Senne verschleppt worden waren. Wegen des gleichen Vorwurfs waren auch Kinder nach Stukenbrock gekommen. Laut Aufzeichnungen eines ukrainischen Gefangenen wurde 1944 sogar ein schwer kranker Elfjähriger aus Belarus »durch das schreckliche Bad mit den obligatorischen Prügeln« getrieben. Wenig später sei der Junge tot gewesen. Quelle: Ich tu mir schwer immer bei der Sache zu bleiben. Bei einem Thema. Jeder sechste Stalag-Gefangene soll aus der Ukraine abstammen. Thießen verweist darauf, dass Rotarmisten, die in deutsche Gefangenschaft gerieten und überlebten, in Stalins Reich als Verräter und Feiglinge galten. Etliche hatten nach ihrer Rückkehr erhebliche Nachteile zu befürchten und bekamen später niedrigere Renten als andere. Einige wurden auch direkt in ein Gulag weitergereicht. Abgemagert und wieder in Isolationshaft: Nawalny geht es immer schlechter. Seit dem vergangenen Sommer ist es bereits das 13. Mal, dass Nawalny in den so genannten Strafisolator verlegt wurde. Maximal 15 Tage darf ein Gefangener dort eingewiesen werden. In der engen Einzelzelle herrschen besonders schwere Haftbedingungen: So dürfen Gefangene in der Zeit keine Besuche oder Päckchen empfangen, nicht telefonieren. Das Mitbringen von Lebensmitteln und persönlichen Gegenständen ist ebenfalls verboten. Quelle: Das heutige Russland. Jetzt muss der Mann auch noch für den Kriegsverlauf büßen. Die russische Winter-Frühjahr-Offensive verläuft ja eher schleppend. Deswegen wird es jetzt für russische Kriegsdienstverweigerer eng. Der Staat erleichtert seinen Zugriff auf künftige Soldaten: Einberufungsbefehle sollen elektronisch zugestellt werden, sie gelten als „empfangen“. Die Verschärfung befeuert Gerüchte über eine neue Mobilisierungswelle. Für die „uklonisty“ genannten russischen Kriegsdienstverweigerer wird es enger. Der russische Staat vergrößert dank umfangreicher Datensammlung seine Kontrolle über Rekruten und Reservisten und droht jenen mit der Einschränkung von Bewegungsfreiheit, die dem Einberufungsbefehl nicht sofort Folge leisten. Bisher musste der Bescheid persönlich übergeben und vom Betroffenen unterschrieben werden. Diese Vorschrift nutzten viele und ließen sich an ihrer offiziellen Meldeadresse nicht mehr blicken. Die erste Mobilisierungs-Welle verlief teils chaotisch und fehlerhaft. Das soll nun anders werden: Künftig landet der Einberufungsbefehl im elektronischen Postfach des Empfängers – und gilt damit automatisch als zugestellt. Selbst wenn ein Wehrpflichtiger keinen Account beim Portal Gosuslugi hat, gilt die Einberufung. Zugleich wird ein Ausreiseverbot schlagend. Quelle: Die "Presse". Die russischen Daumenschrauben korrelieren ja mit dem Kriegsverlauf. In Bälde werden russische Einberufungsbefehle schon als zugestellt werden, wenn man als Mann im Supermarkt Rabattmarken auf eine Produkt klebt und mit Karte bezahlt. Rabattmarken ist ja nur was für Feiglinge.
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Völlig bekloppt diese Menschheit. Das Leben ist auch ohne System, Einberufung, und Erniedrigung eine ziemliche Challenge. Da muss doch mehr Lametta gehen bei dieser Ausgangslage. Aber nein. Immer schön die Scheiße anrühren. Hier hätte ich noch erfreuliches: Am Ende des Gerichtstermins von Jack Teixeira rief sein Vater in den Saal: «Love you, Jack!» Der Beschuldigte antwortete: «Ich liebe dich auch, Dad!» Die rechtskonservative Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene griff Biden unterdessen an und nahm den eigentlichen Täter in Schutz. «Teixeira ist weiß, männlich, christlich und gegen Krieg. Das macht ihn zu einem Feind für das Biden-Regime», schrieb sie auf Twitter. Der Nationalgardist habe die Wahrheit über «die Truppen am Boden in der Ukraine» gesagt und noch viel mehr. «Fragt euch selbst, wer der wirkliche Feind ist.» Quelle: "NZZ". Und schon wieder ist Quengelei.
Was man aber sagen kann. Seit Frauen in unserem Kulturkreis kein Kopftuch mehr tragen müssen, wie einst noch unsere Großmütter südlich der D. so sie Ü-50zig sind heute werden sie sich noch dran erinnern, sind schon auch sehr verhaltensoriginell. Frauen muss man(N) nur machen lassen. Vielleicht kann sich unsere Gesellschaft dann ein wenig von dem Opfer-Mythos der Frau befreien, der hier wie ein Flucht über allen Beziehungsdigsen liegt. In dieser Erzählung sind Frauen in erster Linie Opfer männlicher Gewalt. Und dann kommt sehr lange nichts bis sich endlich selbstermächtigt sind. Rot gewellt von der automatischen Korrektur. Immer mit dem Nachsatz: Trotz patriarchaler Strukturen und Gewalt. Auf der persönlichen Ebene wie gleichermaßen strukturell. Ist alles patriarchale Post-Scheiße. Eben weil dass so ist werde ich heute noch von der Um2 verfolgt. Nur habe ich dafür keine Sprache. Ich fühle mich als Opfer da nichts besonders wohl. In der Rolle des Täters mache ich bessere Figur. Die Selbstmordgeste "Der Schwabbi"/"Die Schutzbefohlene in den Stauden". Da bin ich textsicher.
Selbst heute ist di eUm2 in ihrer eingebildeten Erzählung das Opfer eines Kindes, das ich zu sein hatte. Der Goadfather steckte mir einmal. Die Um2 hätte mir mal einen Brief geschrieben in der sie mir alles verzieh. Nur kam der nicht an. Weltklasse. So geht Täter:innen-Opfer-Umkehr. Madame No. Warte nur bis der GF heimkommt. Und ich wie ich wartete. Die Hosen voll bis Unterkante Oberlippe. Heute ist dieser GF ein alter Mann, den ich vor allen Unbill beschützen möchte.
Spiegel Nr.15/2023. Gleichberechtigung. Radikale Einseitigkeit. Ein Gastbeitrag von Jutta Allmendinger. Macht ein Opferfeminismus glückliche Frauen klein? Das behauptet der Soziologe Martin Schröder in seinem neuen Buch. Eine Replik. Diese Replik beginnt folgend:
Die empirische Sozialforschung zeigt über alle Länder hinweg große Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Frauen haben ein niedrigeres Stunden-, Jahres- und Lebenseinkommen als Männer, sie leisten mehr unbezahlte Sorgearbeit, sie sind häufiger als Männer Opfer von Partnerschaftsgewalt. Wir wissen, dass Frauen je nach sozialer Lage unterschiedlich stark davon betroffen sind. Zudem gibt es große Unterschiede zwischen Ländern. So waren laut einer aktuellen Untersuchung des Gender Equality Advisory Council (GEAC), dem ich vergangenes Jahr vorstand, 2021 in Frankreich 45 Prozent der Aufsichtsratsposten mit Frauen besetzt, in Deutschland sind es – nach Einführung der Quote – nur 36 Prozent. In Kanada liegt der Unterschied im Renteneinkommen zwischen Männern und Frauen bei 22 Prozent. In Deutschland sind es 39 Prozent, in Japan über 47 Prozent.
Und schon spinnen wir weiter die Geschichte der Frau vom ewigen Opfer. Geht Frauen mit Style nicht auch schon ein wenig auf die Nerven. Immer nur benachteiligt zu sein und von Quoten zerren zu müssen. Dabei hätte ich hier etwas aus der "NZZ" das Hoffnung macht: Die Grünen-Flüsterin: wie eine Ökonomin Munition für den Kampf gegen die Kernkraft lieferte
Die Volkswirtschafterin Claudia Kemfert hat sich vehement für das Ende der Atomkraft eingesetzt. Doch ihre Forschungsarbeit ist umstritten. Geht doch.
Unmöglich dass strukturell dermaßen benachteiligte Personen gemein sein können aus freien Stücken. Ist alles strukturell bedingt. Die arme Ilse. Die bemitleidenswerte Petra. Die wortstarke Marjorie Taylor. Die hat doch recht wenn sie bei der »New York Young Republican Club's 110th Annual Gala« damit prahlte, dass der Sturm auf das Kapitol unter ihrer Federführung erfolgreicher verlaufen wäre. »Es wäre bewaffnet abgelaufen«, rief Greene ins Publikum. Der Auftritt fand bereits am Samstagabend statt, ein Video der Rede verbreitet sich nun auf Twitter. Quelle: spiegel.de Die gute Um2. Ein Opfer des Kühlschranks. Dass die immer nur Leberwurst auf mein Jausenbrot strich, oft sehr grob, war was Strukturelles wie auch der ranzige Speck, gelb wie die Augen vom alten G. Und erst die Salami. Die war auch ranzig. Die erste Scheibe der Salami. Gelb wie die Vincent seine Staffelei. Hätte sie die erste dunkelgelbe Scheibe der Salami in den Müll geworfen hätte ich noch Hoffnung gehabt. Aber was ich heillos verloren. Und Lebensmittel verderben mit der Zeit wie die Menschen. Ist was strukturelles. Nur a müder Schmäh. Frauen die gemein sind muss man(N) aus einer anderen Perspektive betrachte. Das ist historisch bedingt. Dafür ist man(N) ja erwachsen. In einer anderen Welt, mit einem anderen sozialen Background, hätte die Um2 ganz anders gehandelt. Ihr Nachkriegsbild von Männlichkeit war noch sehr mit dem Totalen Krieg verwachsen, mit dem Gift des Patriarchats. Die Frau konnte auch ganz anders. So ziemlich das erste was sie ihre leibliche Nicht fragte als die mal zu Besuch war: "Was möchtest du heute essen liebe Nicht mit den arischen Genen?" Hat sie mich in all den Jahren nie gefragt. Nicht mal am Geburtstag. gut ich bin auch zu 50 Slowene von hinter der D. Herrlich finde ich den letzten Satz in der Replik der Frau Allmendinger, ihrerseits Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB): Wie dem auch sei: Ich nehme mit, dass noch viel zu tun ist, bis Frauen wirklich zufrieden sind. Wie dem auch sei.
Ich hätt' an vielen Dingen mein Vergnügen
Ich möcht' so gerne in der Gosse liegen
Ich möchte einmal sinnlos mich besaufen
Ich möcht' mit einem Freudenmädchen raufen.® wieder die Cissy.
Die Zeit vereitelt allen Wunden die geschlagenen wurden irgendwann die frei Fahrt. Außer die fahren mit E-Fuel. Mitte April, der macht was er will. Trotzdem:
# statt immer nur . Im Netz kursiert angeblich ein Video, das die Enthauptung eines ukrainischen Soldaten durch Russen zeigen soll. Das eine Minute und 40 Sekunden lange Video wird seit Dienstag in Onlinenetzwerken verbreitet. Das ging viral und durch die Decke Herrschaftlicher, die echten Grusel viel spannender finden statt immer nur diese Hollywood-Scheiße like Saw II. II wie Papst Johannes Paul II. Hat der jetzt als Kardinal und Bischof von Krakau Kinder-Missbrauchsfälle vertuscht oder wusste er nur ganz bewusst von nichts? Es ist ja so: Die einen versetzen am Mexiko-Platz im Pfandl ihre letztes Hab und Gut mit Wert, sagen wir ein Kette mit Kreuz aus echten Gold, und die anderen versetzen Priester in andere Gemeinden. Einer der Priester wurde demnach von dem späteren Papst nach Österreich geschickt. Kardinal Wojtyla habe für ihn ein Empfehlungsschreiben an den Wiener Kardinal Franz König geschrieben, ohne ihn über die Vorwürfe gegen den Priester zu informieren. Quelle: Nicht das auch noch. Wir waren einst doch ein Insel der Seligen. Selbst im geklinkerten Unterbau eins schmucken Einfamilienhaus war alles Eitelwonne und Sonne und überhaupt. So wie die Kids um mich herum Zukunft hatten, hatte ich dafür die Miss Texas aus dem Jahr 1984 im Hustler. Als der amerikanische Traum seine Beine extra für mich ein wenig spreizte. Bekommen habe ich dann "Born to run". auf Österreichisch. Sie wissen ja. Die alte Kommode mit der obersten Schublade klemmte wie ich heute in der Bronx eigeklemmt bin, zwischen dem Luxus der Donau-Liner und den Trinkern hinterm Friedrich Engels-Platz, im Schatten von Marx. Das Kapital. "Die Unfassbare". Sahra Wagenknecht und ihre Parteipläne. Das erspare ich ihnen. In den vergangenen zwei Jahren erhielt Sahra Wagenknecht Zehntausende Euro für öffentliche Vorträge. Fast ausschließlich bezahlten Organisationen aus der Schweiz die Honorare. Als wäre es aus linker Sicht nicht schlimm genug, Geld durch die Abrechnung mit den sogenannten Lifestyle-Linken zu verdienen, vergoldete Wagenknecht ihre Thesen mit verschiedenen lukrativen Vorträgen vor allem in der Schweiz. Alle Auftritte, die Wagenknecht gegen Honorar in den Jahren zwischen 2021 und 2023 absolvierte, wurden von Schweizer Gastgebern bezahlt. Für die Linken-Vorsitzende Janine Wissler geht so etwas schlicht nicht. «Wenn Abgeordnete Zehntausende Euro Nebenverdienste haben und sogar Geld von der Schweizer Finanzindustrie nehmen, dazu hochdotierte Podien und Vorträge bei der Wirtschaft halten, ist das ein Problem», sagte Wissler den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Linke nimmt keine Spenden von Konzernen oder Lobbygruppen an. Roman von Ah, Gründer und Verwaltungsratsdelegierter der Swiss Rock Asset Management AG, hat sich sehr gewundert über die Art und Weise, in der vor allem in Deutschland über die Nebeneinkünfte Wagenknechts berichtet wurde. «Da gibt es eine linke Politikerin, der es gelingt, ökonomisch ihr Anliegen zu finanzieren, und was passiert? Sie wird mit Häme überschüttet.» Die institutionelle Vermögensverwaltungsfirma hatte Wagenknecht im April 2022 als Keynote-Rednerin für sein Anlagesymposium geladen. Quelle: NZZ.
Keynote-Rednerin. Klingt klasse. Wenngleich ich bei Key an not habe denke. Ich bin alleinig, in einer Welt wie weggesperrt. Der Vermögensverwalter Swiss Rock ist der einzige Vertreter aus der «Schweizer Finanzindustrie», der sich zu dem Auftritt Wagenknechts äußern will. Beim Efficiency Club in Zürich wird um Verständnis dafür gebeten, dass man als Privatklub grundsätzlich keine Auskunft über Referenten gebe. Im November 2021 sass die Politikerin für 25 Minuten auf einem Podium des Klubs, wofür sie über 4000 Euro erhielt. Auch vom lukrativsten Geldgeber Wagenknechts aus der Schweiz, dem «Unternehmertag», heißt es: «Kein Kommentar.»
Der Rubel rollt. Die Panzer rollen auch. Wie Enthüllungen die die Vergangenheit aufrollen. Die im Gegensatz zum Wasser nie zu versiegen scheinen, wie weitere Enthüllungen über Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche. Gutowski sprach für seine Recherchen mit Opfern pädophiler Priester, deren Angehörigen und ehemaligen Angestellten der Diözese. Er stützte sich auch auf Dokumente der ehemaligen kommunistischen Geheimpolizei SB und Dokumente der Kirche. Die Diözese Krakau habe ihm allerdings den Zugang zu ihren Archiven verweigert, sagte der Journalist. Quelle: welt.de/vermischtes. Natürlich steppt jetzt im erzkatholischen Polen der PiS der Bär. Der eigentliche Skandal ist aber das polnische Abreibungsverbot. Sechs Frauen sollen nach Recherchen des EU-Parlaments seit der Verschärfung des Abtreibungsrechts in Polen an den Folgen eines unterlassenen Schwangerschaftsabbruchs gestorben sein. Zu dem Ergebnis kommt eine Untersuchungsmission des Europäischen Parlaments, die ihre Ergebnisse am Donnerstag in Brüssel vorgestellt hat. Abtreibungen sind in Polen in der Regel illegal. In Polen ist es seit 2020 weitgehend unmöglich, Schwangerschaftsabbrüche legal vornehmen zu lassen. Ein Abbruch ist nur dann legal, wenn die Schwangerschaft auf eine Vergewaltigung zurückgeht oder wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. Bei einem illegalen Schwangerschaftsabbruch drohen dem medizinischen Personal bis zu drei Jahre Haft. Im Fall einer Abtreibung nach einer Vergewaltigung müssen Frauen den Missbrauch mit einem offiziellen Zertifikat nachweisen können. Quelle: Die polnische Realität. Die seit dem russischen Überfall auf die Ukraine aber ausgeblendet wird. Wir haben andere Sorgen als polnische Frauen, die behaupten, der Sex war nicht einvernehmlich. Wir müssen uns mit Enthauptungen unter Christen herumschlagen, die ganz sicherlich nicht einvernehmlich ablaufen. Unter Christen. Von Muslimen sind wir inzwischen ja einiges gewöhnt. Aber doch nicht unter uns Christen. Das ist ja die totale Verrohung des Menschen. Das sind ja keine Menschen mehr. Das sind Bestien. Und der Teufel reibt sich die Hände und kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Selbst der Wortmacher ist Feuer und Flamme. Der singt: Es steht ein Soldat am Wolgastrand/Hält Wache für sein Vaterland. In dunkler Nacht allein und fern. Es leuchtet ihm kein Mond, kein Stern. Dafür das Licht eines geklauten Handys. Ich mach mal einen Absatz. Kostet ja so gut wie nichts wie beim Möbelix, immer schön den ➡️ nach.
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Im 1:40 Minuten langen Video ist unter anderem ein Mann in Kampfanzug und mit maskiertem Gesicht zu sehen. Auf Aufforderung eines russisch sprechenden Mannes hinter der Kamera enthauptet er einen am Boden liegenden Mann in Uniform mit einem Messer. Die Kamera nimmt auch die Militäruniform des Mannes mit dem Abzeichen der Ukraine auf. Ob das Video echt ist und von wem der Kopf stammt, ist bisher unklar. Moskau forderte eine »Prüfung« des Videos. »Wir leben in einer Welt der Fälschungen«, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Quelle: Der Krieg. Von wem der Kopf stammt ist jetzt "Deep Fake". Das stand so nicht in den Medien. Das ist Kleinstkunst. Interessant ist eventuell wie ich dazu zu dem vermeintlichen Kopf kam. Als ich das mit der Enthauptung im Teletext des ORF in der Glotze las, beim Abendessen, das in meinem Fall schon mehr ein Nachtessen ist, schaltete sich auf einmal der Wortmacher ein und lästerte: "Schizophrenist. Der ist jetzt so kopflos wie du. So kopflos wie du:" Und dann lachte er sein wortgemachtes Lachen. Total grauenhaft. Wie aus der tiefe des Grauens kommend. Das wiederum liegt an der Lilie Marlen.
Aus dem tiefen Raume/Aus der Erde Grund/Hebt sich wie im Traume/Dein verliebter Mund.
Im Original. Bei mir ist da nichts mit Liebe sondern Hiebe. Das macht der Wortmacher so gut wie immer. Der ist eine Personalisierungsmaschine des Grauens wie die Werbung im Netz personalisiert ist. Selbst in den schlimmsten Momenten setzt der noch einen drauf. Und ich muss seine empathielose Scheiße dann ausbaden und mental irgendwie verstoffwechseln, ohne in Schuldgefühlen zu abzusaufen. Meine Methode: Ich schreibe dagegen an. Sprechtherapie hilft nicht. Mit Psychotherapie lässt sich der Wortmacher nicht eingrenzen. Der ist wie Putin. Wandel durch Handel. Im Arsch. Ich lasse Morden also handle ich. Gerne flüchte ich mich dann in irgendwelche Fetzen von Sinn und Sprache, der/die/das ich irgendwo bzw. irgendwann aufgegriffenen habe. Also denke ich mir. Kopf, los. Lose. Kaufen sie Lose. Hobbylose. Arbeitslose. Einst von Marienthal. Und schon schlägt die Stunde des roten Rebellen. Reportage: Zurück zu den Wurzeln: Beim Start der „Basistour“ beschwört Andreas Babler die Werte der Arbeiterbewegung. Mit dem Motto „Mehr Sozialdemokratie wagen“ trifft er einen Nerv. Quelle: Die "Presse". Gemeinsam beginnt jetzt“: So lautet das Motto seiner Basistour „Triff den Andi“, die die geknickte und demoralisierte Partei von Traiskirchen bis Bregenz, eine „Partei im Dauerfrust“, beflügeln soll. Der Rivale Pamela Rendi-Wagners und Hans Peter Doskozils, der als vermeintlicher Außenseiter den Zwei- zum Dreikampf ausgeweitet hat, wirft gleich zu Beginn seine schwarze St.-Pauli-Fanjacke auf den Boden des Podiums, die ihn als Anhänger des Hamburger Zweitliga-Kultvereins und als linken Nonkonformisten ausweist. In der SPÖ ist Mitgliederbefragung. Wer soll die Partei in die Irrelevanz führen. Nur a Schmäh. Kein Schmäh ist hingegen: 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich, staatliche Jobgarantien, Gratis-Bio-Essen in Schulen und Kindergärten nach Traiskirchner Vorbild, eine Kindergrundsicherung, günstiges Wohnen für alle, und und und. Dazu finanziell gestaffelte Öffi-Tickets, denn „wer arm ist, fährt gratis“. Den wähle ich. Der ist Fan von St.Pauli. In der SPÖ ist weiterhin Mitgliederbefragung wer die Partei anführen soll.
Natürlich ist das erst der Einstieg. Es gibt noch viel mehr zum Kopieren und Einfügen. Immerhin bin ich ein Original. Egal was sie davon halten. Eh eine Schande dass ich darauf hinweisen muss. So weit ist es also schon gekommen. Ungewollt lustig ist folgender Satz in der "Presse". Hat Hans Peter Doskozil (Landeshauptmann Burgenland) ein zu großes Handicap? Ist eine Stimme für ihn verloren? Der Mann hat mehrere Operationen an seinen Stimmbändern hinter sich. Dem fehlt das Sprechen heute schwer. Der hat ein Handicap. Eine gesundheitlich bedingte Einschränkung. Jedoch betont er, dass seine Stimme kein Hindernis für seine politische Karriere sein wird, solange er sich dazu in der Lage fühlt. Er gibt zu, dass das Thema Gesundheit von politischen Gegnern und manchmal auch von Mitgliedern seiner eigenen Partei genutzt wird, um ihn in ein schlechtes Licht zu rücken. Er erkennt jedoch an, dass dies Teil des politischen Machtspiels ist. Quelle: Opfer zieht heute immer. Außer du bist ein Cis-Kerl in den mittleren Jahren wie ich der nie ein Sängerknabe war. "Wo immer es blau herausraucht bist du dabei." ® GF. Ich war nicht nur dabei. Ich saß am Steuer und fuhr auf einer griechischen Insel in eine Mauer. Wenn das nicht subversiv ist dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Griechische Inseln stehen ja für was anderes. Die triefen nur so vor Idylle. Dort standen verzweifelte Frauen vor dem Erstauffanglager Moria auf Lesbos und für 10 Euro konnte man sie in den Stauden . Eh inflationsbereinigt.
Du hast den Schlüssel geschluckt mit einem Lächeln Aneinandergekettet wie Schwerverbrecher.
"Oh, was haben wir uns bloß dabei gedacht?"
Sagte ich und dann haben wir gelacht.
Und hinter uns lassen sie die Hunde los
Und hinter uns lassen sie die Hunde los, oh! ® Donots
»Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«.
Und kein Ende.
Was ich total spooky fand. In diesem Dingsdada mutmaßte ich: Der Nawalny muss selbst in Haft und nachvergiftet für den schleppenden Kriegsverlauf der Russen büßen. Bachmut. Noch immer ist Bachmut. Dabei ist der Ort eh nur noch eine Ruinenlandschaft. Aber das Prestige. Aus dem wird oft blutige Geschichte gemacht. Tags darauf stand in der "Presse": Ukrainische Spur im Mord an Militärblogger? Russland. Der Inlandsgeheimdienst beschuldigt Nawalny-Leute und ukrainische Spezialkräfte, den prominenten Propagandisten Maxim Fomin umgebracht zu haben. Andere vermuten, dass der FSB selbst die Hände im Spiel hatte. Musste ich kurz auflachen. Natürlich höhnisch.
"Cacator cave malum“ („Der du hier kackst, hüte dich vor dem Übel“).
Dios míos!
Vergessen wir nicht, was alles passiert ist. Wie Intensivkräfte, die in Raumfahreranzügen schwitzend unter unmöglichen Bedingungen um Leben gekämpft haben, verunglimpft wurden, wie vor Krankenhäusern demonstriert wurde, wie diese Heldinnen und Helden der Pandemie beschimpft und bedroht wurden! Wie soll es so jemandem denn gehen? Was an Irrationalität verbreitet wurde, das war und ist schlichtweg verrückt. Man darf – ja man muss sogar – es auch so benennen. Wiens Chefpsychiater Georg Psota. Quelle: "Das ist doch mal eine Ansage" in der "Presse, der konservativen Stimme Österreichs. Als selbst der Herr Chefredakteur der Zeitung den talentierten Herrn Schmid aus dem türkisen Finanzministerium auf Kurzwahl hatte statt nur am Schmäh. Aber statt "der Novak lässt mich nicht verkommen"/® Cissy Kraner, war der Novak leider a bissl verkommen. Ob angezogen oder als a nackter. Der Nowak hat am ganzen Leib Charakter.
Jetzt allerdings nicht mehr. Seit er nicht mehr Chefredakteur ist. Dabei wirkt der total seriös. Aber die Karriere, die Ambitionen. Was soll man auch machen. Scheiß Kurzwahl. Hier kennt doch jeder jeden. Wer hier keine Kontakte hat oder in irgendeine einer Seilschaft verwickelt ist wie eine Fliege im Netz einer Spinne die auswärts weilt, muss schon recht ein Depp (m/w/*) sein. Geht doch ratzfatz. Hier ein falschen Lächeln aufgesetzt und dort ein wenig Unterwürfigkeit in Richtung Prätorianer und schon gehörst du "gefühlt" zum inneren Kreis. Bis du halt auf die Schnauze fällst. Dann distanzieren sich alle von dir. Dann kennt dich hier niemand mehr. Dann hat du auf einmal mein Niveau.
Der talentierte Herr Schmid. Wer ist das? Noch nie von dem Namen gehört. Schmid wie? Ist doch ein Allerweltsname. Persönlich kenne ich keinen Schmid. De sind doch ausgestorben seit die Gäule nur noch in der Wiener Innenstadt auf die Straße kacken. An mögliche Chats mit dem talentierten Herrn Schmid habe ich keine aktive Erinnerung. Und persönlich erst gar nicht. Und was erlauben sie sich überhaupt. Das ist Vorverurteilung eines unbescholtenes Bürgers dieses Landes. Wollen sie mein Leben zerstören. Der lügt doch wie gedruckt. Der strebt doch nach einem Kronzeugenstatus. Dafür würde der sogar seine eigene Mutter verwamsen. In den Chats liest sich das so: „Thomas (Schmid), gute Morgen!! Ich habe mit der Dame geredet. Sie will Baden.“ ® Eventuell der Großindustrielle Siegfried "Sigi" Wolf, der einst als Aufsichtsratspräsident der Österreichischen Beteiligungs AG, unsere Energiesicherheit an Russland verscherbelte.
»Lieber Wladimir Wladimirowitsch«. Der Unternehmer Siegfried Wolf will in Russland weiterhin Autos bauen. In einem Brief hat er Putin sogar ein Geschäft mit VW angeboten – von dem die Wolfsburger nichts wissen wollen wie Herrschaftliche von meiner Schreibe. Der Unternehmer aus Österreich stellt diesen Plan im Januar niemand Geringerem vor als dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Sein dreiseitiger Brief, der dem SPIEGEL vorliegt, beginnt mit den Worten: »Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«. Es ist zu diesem Zeitpunkt fast ein Jahr her, dass Putin die Ukraine angegriffen hat. Quelle: Spiegel Nr.15/2023. Der gute Sigi. Der weiß was sich gehört wie einst die hiesigen "Corona-Opfer", die in ihren Legenden zwar nie schwer an Corona erkrankt waren, und wenn doch, dann hatten sie eine Verkühlung. Trotzdem werden sie noch heute zu Zehentausenden von Parkbänken vertrieben oder in Sammelwohnungen gefangen gehalten wie einst Wiener-Juden in der Blumauergasse(dazu hätte ich Text) oder in ihren Wohnungen wochenlang weggesperrt wie russische Kriegsgefangene einst in "Stalag 326". Wenngleich der wochenlange Lockdown für Ungeimpfte in Österreich richtig übel war. Hier war ja gesellschaftlich überhaupt wie Gestapo. Generation Verwamsen, Impfung erschleichen, oder intellektueller Amoklauf. Als sich Hiesige auf Zurufe entwurmten. Völlig bekloppt. Da hatten wir einen Umgang miteinander. Fast so wie in Stalag 326/Senne/Ostwestfalen-Lippe. Als nur ein Stacheldraht die Ausflügler von den zunächst etwa 4000 sowjetischen Kriegsgefangenen trennte. Die Gaffer konnten sie womöglich dabei beobachten, wie sie sich primitive Behausungen bauten. Wie sich einige von ihnen Gras in den Mund stopften vor lauter Hunger. Wie sie ihr Geschäft einfach so auf dem Boden verrichteten, weil es in den ersten Wochen im Lager keine Latrinen gab. Etwa 300.000 Menschen wurden in den folgenden vier Jahren durch das »Stammlager 326« in der Heidelandschaft Senne geschleust, bis zu 65.000 Gefangene starben vor Ort an Unterernährung, Krankheit oder Prügel. Die Geschichte des »Stalag 326«, des laut Historikern größten Kriegsgefangenenlagers Nazideutschlands, steht stellvertretend für ein Menschheitsverbrechen. Quelle: Immer dieses Gewürge mit den Stellvertreter:innen.
Schätzungsweise sechs Millionen Männer, Frauen und Kinder wurden in Einrichtungen wie der in Stukenbrock registriert, deutlich mehr als drei Millionen kamen direkt in den Lagern oder später bei der Zwangsarbeit ums Leben. Gefangene aus Russland, der Ukraine und anderen Regionen der Sowjetunion wurden in den Lagern besonders schlecht behandelt: Während von den französischen und britischen Soldaten in den Lagern laut Experten jeder 30. starb, war es bei den Armeeangehörigen und Widerstandskämpfern aus Stalins Reich jeder Zweite. Quelle: Spiegel Nr. 15/2023.
Also zu 100% bewiesen ist das mit den Gaffern nicht. Der Spiegel neigt ja zum Zuspitzen. Auflage benötigt heute Dramatik. Wenngleich ich den Artikel: Eltern und Kinder bei der »Letzten Generation«, sehr lustig fand, mit dem Titel: Familienkleben. Unter den Aktivisten der »Letzten Generation« finden sich auch Väter und Mütter, die gemeinsam mit ihren Kindern den Verkehr blockieren. Aus einem Bus der Linie 302 steigen Jugendliche, Schülerinnen und Schüler. »Ihr Hurensöhne, ihr dreckigen Wichser«, rufen sie und laufen an der Blockade entlang Richtung Altstadt. Dann kommen sie zurück und schimpfen weiter: »Ihr Hobbylosen!« Mittendrin, festgeklebt: Mutter und Tochter. Quelle: Spiegel Nr.15/2023. Nicht selten protestieren Eltern und Kinder gemeinsam gegen die Klimapolitik der Regierung. Manche Kampagne der »Letzten Generation« spricht gezielt die Elternjahrgänge an. »Mama, was hast du damals getan? Als noch Zeit war, unsere Welt zu warnen«, heißt es in einem Mobilisierungsvideo zu sanfter Musik. Das wäre was. Der Goadfather und ich kleben uns in der Bronx fest: Das erste was der Goadfather dazu sagen würde: Ich will einen Espresso.
Na sie hörten sich die alten Geschichten von der Oma an wie die auf Ausflug war im Sommer 1942 in Ostwestfalen-Lippe, an einen wunderschönen Sommertag +25 Grad. Quelle: Das ist jetzt Dichtung. In echt fehlt es an konkreten Augenzeugenberichten. Die Erinnerung der Narrischen, nee Arischen setzte zu meist erst in dem Moment ein als sie alle ausgebombt wurden oder nichts mehr hatten. Nicht mal den Kitt hinter dem moralischen Versagen der einstigen Eliten zum Herauskratzen aus der deutschen Geschichte die bis nach Graz, Kitzbühel und südlich der D. ausfranst. Nach Wien natürlich auch in die kleine bzw. große Sperlgasse. Der 2. Wiener Gemeindebezirk ist sowieso nichts für sensible Gemüter. Da steigen selbst die Apokalyptischen Reiter von ihren Pferden.
Der Mythos der Frauenbestie von Buchenwald. Ilse Koch demütigte im KZ Buchenwald als Frau des Kommandanten Häftlinge. Aber ließ sie auch töten für Objekte aus tätowierter Haut? Ein Buch zeigt, wie und wozu nach 1945 das Bild des weiblichen „Monsters“ entstand. Was an alledem war Dichtung und was Wahrheit? Also gemein zu KZ-Insassen soll sie schon gewesen sein die Ilse. Aber die Haut hat sie den KZ-Insassen nicht bei lebendigen Leib abgezogen. Stattdessen machte sie SS-Personal immer wieder wieder auf Häftlinge aufmerksam, die in ihren Augen gegen Regeln verstießen. Dazu konnte auch gehören, dass die Häftlinge sie nicht grüßten, oder dass sie sie anblickten, was sie als „Belästigung einer deutschen Frau“ deutete. Und schon wieder wurde verwamst in der Kampfzone unseres Kulturkreis. Scheint was Tiefenpsychologisches zu sein. Einerseits das Verwamsen und anderseits so zu tun als ob man jemanden nicht mehr kennt. Ich bin beides in echt. Ich wurde sogar hier verwamst und Schizophrenist wer? Die Stilisierung von Ilse Koch zur dämonischen Einzeltäterin diente, wie Przyrembel in seinem Buch zeigt, der Nachkriegsgesellschaft auch als Entlastung ihrer selbst, als „Katharsis“. „Im Bann des Bösen“ zeigt, wie sehr das Nachkriegsbild der Ilse Koch auch mit Weiblichkeitsbildern verflochten war. Verteidiger Kochs argumentierten, eine „häusliche Frau“ und „gute Mutter“ könne nie so Schreckliches tun, oder führten als mildernd an, das „frauliche Naturell“ neige nun einmal zu „Exzessen“. Umgekehrt sahen Kochs Ankläger es als erschwerend an, dass ihr Verhalten gegen die „Natur der Frau“ verstoßen habe. Rötliche Haare hatte sie auch noch, die Reitgerte kam dazu – und so wurde in der kollektiven Fantasie aus der NS-Täterin auch die Hexe, getrieben von dämonischer weiblicher Sexualität. Wenn dass Feministinnen lesen ist schon wieder Land unter der Männlichkeit. Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt. Die Farbe Rot beschreibt alle Farbpartikel, die für die für Rot als charakteristisch gilt. Aber es gilt: Quelle: Die "Presse". Mal eine relativ kurze Seite.
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Puta del tiempo.
Du Hurenkind von Zeit. Lässt jede Erinnerung verblassen und die Gesichter ergrauen. Haut von (kriminellen) Häftlingen wurde tatsächlich in Buchenwald gesammelt. Der dortige SS-Arzt Erich Wagner promovierte mit einer Arbeit darüber. Aber was heißt schon Kriminell in einem kriminellen und verbrecherischen Umfeld. Der erste entscheidende Schritt auf dem Wege zur totalen Herrschafft ist nichtsdestoweniger die Tötung der juristischen Person....® Hannah Arendt.
»Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«. Es vergeht in den Medien kein Tag ohne Russland. Mir hängt Russland schon übelst beim Hals heraus. Aber scheinbar habe nichts anderes als die Frage wie zivil die Courage der russischen Gesellschaft ist. Selbst mein Nachbar ist Russe. Der ist ein Frühaufsteher. Unglaublich wie früh der aufsteht und an seinen Stühlen feilt oder sonst was Handwerkliches macht. Ohne seinen Handwerk würde der umgehend zu Staub zerfallen. Der liberale Politiker und Publizist Wladimir Kara-Mursa könnte am Montag in Moskau oder sonst wo in Russland eine langjährige Haftstrafe ausfassen. Vor mehr als einem Jahr, am 11. April 2022, wurde Wladimir Kara-Mursa in Moskau auf offener Straße festgenommen. Im Polizeibericht hieß es, der bekannte Oppositionspolitiker und Publizist habe beim Anblick der Sicherheitskräfte „seine Bewegungsrichtung geändert und seinen Schritt beschleunigt“ – ein recht verständliches Verhalten für einen unbescholtenen Bürger beim Anblick heraneilender russischer Ordnungshüter. Quelle: Ordnungshüter. Sicherlich. In Russland vollziehen sie Unrechtsurteile wie einst Hannah Arendt zum Thema "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" die Seiten raushaute. Die hatte ja auch endlos Anschauungsmaterial. Gegen den Mann wurde ein Strauß an angeblicher Vergehen zusammengetragen. Apropos Strauß:. Da könnte man jetzt wieder den wochenlangen Lockdown der Ungeimpften zum Thema machen, der verhängt wurde, und diese zum Teil entrechtete. Ich war einst gegen deren Stigmatisierung. Ich war gegen deren Ausschluss aus der Öffentlichkeit. Hat mir aber auch nichts gebracht.
In Russland (er)findet sich da immer was. Ein Unrecht jagt das das Nächste. Und das auch noch im Namen des Rechts. In Iran im Übrigen auch. Ganz neu: Autofahrer riskieren, dass ihr Wagen beschlagnahmt wird, wenn sie Frauen ohne Kopftuch mitnehmen. Die Verkehrspolizei in der Hauptstadt Teheran will nach Berichten von Oppositionsmedien die Aufnahmen von Verkehrskameras für die Verfolgung unverschleierter Frauen an andere Behörden weitergeben. Überwachungstechnologie aus China wollen die dortigen Kleptokratien auch einsetzen um Frauen zu domestizieren, diese Dämoninnen des Sittenverfalls. Unverhüllte Frauenkörper. Fleischgewordene Apostasie. Straßenkameras und Software für Gesichtserkennung sollen Frauen ermitteln, die mit offenem Haar auf die Straße gehen. Der Kopftuchzwang in Iran gilt als Säule des theokratischen Systems und als Symbol der islamischen Revolution. Ich sag nur: "Frau, Leben, Freiheit". Mullahs: "Geht`s Scheißen".
In der Dämmerung des morgigen Tages, am Fuße des Galgens, werde ich ein letztes Mal gen Himmel blicken, den letzten Stern sehen und mit meiner ganzen Kraft ,Frau, Leben, Freiheit‘ schreien. Ich werde schreien im Namen der Gerechtigkeit und in der Hoffnung auf eine Welt ohne Gewalt, eine Welt, die die Natur liebt und die für alle Kinder der Welt sicher ist (. . .) Ich wollte sagen, dass ich für die Freiheit der Frauen meines Landes mein Leben geben werde. Und wisset, wenn mein Körper eine Fahne im feurigen Sonnenaufgangswind geworden ist, dass ein Mann beim letzten Atemzug rief: ,Es lebe die Liebe, es lebe die Freiheit, es leben alle Völker der Welt.‘ ©️ Mohammad Hosseini. Vom Revolutionsgericht der Islamischen Republik Iran zum Tod verurteilte und am 07.01.2023 hingerichtet.
Schon meldet sich der Wortmacher und ätzt: Du bist kein Mann von Welt. Inzwischen ist aber viel passiert. Iran und Saudi Arabien wollen sich wieder annähern und aufhören den Jemen zu zerstören, wie Hiesige und Diesige ihrer Vergangenheit, die irgendwie nicht vergehen will. Darüber habe ich diese Woche sogar was persönliches geschrieben. Mich holt die Vergangenheit immer wieder mal ein. Auf einmal bin ich wieder Kind ohne Portfolio. Selbst wenn ich mir sicher bin mich von meiner Vergangenheit entsprechend gelöst zu haben, löst sich diese Vergangenheit nicht im gleichen Maße von mir ab. Scheiße denke ich mir dann. Ich trage ein vernachlässigtes Kind in mir. Misshandelt möchte ich nicht schreiben. Das will ich dem Goadfather nicht antun. Das hat er nicht verdient. In Österreich muss man sich ja alles verdienen. Selbst eine Verstörung gibt es hier nicht gratis. Dazu mehr im Text: "Die Jugend. Eine Verwechslung."
Der „Magnitsky Act“. Eine Sanktionsinitiative des ehemaligen Russland-Investors Bill Browder, die die Verantwortlichen für den Tod des Juristen Sergej Magnitskij zur Rechenschaft ziehen soll. Und er hiesige Sigi beginnt einen Brief an Putin mit den Worten: »Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«. „Ich unterschreibe jedes Wort, das ich gesagt habe und dessentwegen ich heute angeklagt bin“, sagte er in seinen letzten Worten zu Prozessende. Quelle: Nicht der Sigi. Schon der liberale Politiker und Publizist Wladimir Kara-Mursa. Russland führt halt auch einen ziemlich totalen Krieg. Im Äußeren wie im Inneren. Du musst ja auch nach innen die eigene Bevölkerung terrorisieren. Brot und Peitsche. Klappt fast immer.
Zu Russland über Bande hatte die SPÖ-Politikerin, Petra Tanzler, unlängst eine Meinung, die ja der Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskijs im hiesigen Parlament fernblieb:.... die Rede „eines kriegsführenden Staatschefs, der Kriegspropaganda betreibt (...), hat in einem Parlament eines sich zur Neutralität bekennenden Landes nichts zu suchen“. Quelle: Das Hiesige. Das nichts zu Suchen franst in Österreich bis auf die Mikroebene ab. Ich bin mein Leben lang schon einer der hier nichts zu suchen hat und dort erst recht nicht. Und Verloren hatte ich zu oft auch nichts. Wenn es weder was zu suchen noch zu finden gibt ist die Fremdherrschaft total. Was so aber nicht ganz stimmt. Gestern beim Einkaufen gehen in Jogginghose im strömenden Regen. Ist mir doch tatsächlich ein 50ziger aus der Hosentasche gefallen. Der Verlust habe ich relativ früh bemerkt. An sich bin ich in dieser Disziplin keine Leuchte. Das war jetzt a Schmäh der ins gelebte Leben ausfranst. Bin ich den Weg wieder zurückgelaufen. Falls man das überhaupt Laufen nennen kann. Und tatsächlich. Ich war meiner Spur mit erfolgt gefolgt. Der 50ziger lag tatsächlich noch am Gehsteig. A bissl nass halt. Auch schön dachte ich mir. Glück im Unglück. So einer bin ich schon zeitlebens. Sollte man nicht zu gering schätzen. Ohne einer Portion Glück läuft gar nichts in der Schattenwelt, wo es einem an zu viel Selbstwirksamkeit mangelt und man(N) zu oft ein Spiel der Mächte und der Kräfte ist wie eben in Russland die Bevölkerung. Herrschaftliche sind vom Massel weniger abhängig. Die schmieden sich ja die goldenen Türknäufe zu ihrem (Un)Glück selbst. Derweil habe ich es mit der alten Kommode im Keller. Die klemmt: Verklemmter, sag mal. Warum stöhnst du so leise. ©️ Der Wortmacher. Der die Bildmacherin kaum zur Farbe kommen lässt. Schon haben wir eine neue Definition für Grau in Grau wie der Himmel über Wien.
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»Lieber Wladimir Wladimirowitsch!« Schön das du so ein bescheidener Mensch bis und all die Toten in eine 18m2 Garage quetscht. Nach der Krim-Annexion soll der "Sigi" den russischen Präsidenten laut »Standard« einen »sehr, sehr, sehr korrekten Mann« genannt haben. hat der wieder vom Trump geklaut. Dessen »Leadership«, so Wolf, sei etwas, das er »in großem Maße« in der EU vermisse. 2016 verlieh Putin dem österreichischen Strippenzieher den »Orden der Freundschaft«, eine prestigeträchtige russische Auszeichnung. Trotz seiner fragwürdigen Kontakte möchte Wolf keinen Zweifel an seiner politischen Integrität aufkommen lassen. Wie die Einstigen die zum Zwecke der Erholung nach Senne/Ostwestfalen-Lippe fuhren. Zumindest textlich, also vermeintlich. Ins KZ wollten sie nicht freiwillig. Hat doppelten Boden.
Was dachten sich die volksdeutschen Gaffer:innen beim Anblick der sowjetrussischen Kriegsgefangenen. Passt schon so. Diese Jauchengruben auf zwei Beinen verdienen es ja nicht anders. Untermenschen. Übermächtig, Überflüssig, Übermenschen, Überdrüssig. ® Rammstein. In unserem Kulturkreis muss weiterhin alles schwer verdient sein. Selbst das größte Unglück. Selbst das größte Übel. Denn einen geschenkten Gaul schaut hier niemand ins Maul wie den Corona-Impfungen hinten hinaus. An denen verdient nur noch Big-Pharma, die einst recht schmal loslegten wie die in 326.
Dachten sich die Gaffenden: Guck, dieses Bündel von Krätze da, hat sogar einen Ehering. Der ist sicherlich geklaut. Den hat er vom steifen Ringfinger Finger eines toten Kameraden gezogen, wie russische Soldaten das heute in der Ukraine noch praktizieren. Laut Medienberichten klauen die so ziemlich alles. Selbst einen Klodeckel mit dem Motiv eines Palmenverdingsten Strand. Gesäumt sagt man oder? Steht so in den Medien. «Putin hat uns das Plündern erlaubt »Russische Soldaten stehlen in der Ukraine, was ihnen in die Hände fällt: Waschmaschinen, Elektronik, Schmuck und vieles mehr. Die Moskauer Führung lässt dies zu. Kein Wunder, glauben Soldaten, dass der Kreml Plündereien offiziell bewilligt hat. Quelle: NZZ. Aber das hatte ich schon mit Quellenangabe.
Schon ist man auf der sicheren Seite. Immer schön die Medien zitieren und Linken was andere so zu verlinken haben. Die wiederum von anderen geklaut haben. Ist wie einst stille Post. Nur halt ganz laut. Dann kannst du dich sehr weit aus den Fenster lehnen ohne rauszufallen. Selbst die Wahrheit nähen sich die Russen ein. Wehe der Kreml spricht. Dann regiert in der Regel Lug und Trug und Fake-News. Gerne mit dem Verweis dass die Ukraine die Wahrheit auch verschweigt. Vor allem im UN-Sicherheitsrat. Da blockierten die UN-Vetomächte China und Russland im UN-Sicherheitsrat die Verurteilung eines Angriffs: „Wir müssen uns erst ein klares Bild machen“, hieß es diese Woche. Burmas Krieg gegen Kinder. Den Artikel spare ich mir noch auf. Sowas kannst du eigentlich nicht veröffentlichen. Der Artikel beginnt folgend: Zwischen ausgebrannten Motorrädern und verkohlten Holzhütten liegen Körperteile. Arme, Beine, Leichen ohne Kopf, auch von Kindern. Fünf bis acht Jahre alt waren die Kleinen, die burmesische Soldaten am Dienstag ermordeten. Klickst du dann weiter ist der amerikanische Präsident Biden auch schon auf einem sentimentalen Trip in Irland, in seiner alte Heimat. Da wandelt er auf den Spuren seiner irisch-stämmigen Vorfahren. Derweil ging ich mit den Körperteilen burmesischer Kinder einkaufen. Die hatte ich im Rucksack mit den leeren Plastikfalschen. Der Wortmacher warnte mich: Wehe du entsorgst die in der gelben Tonne. Dann kannst du gleich zusammenpacken. Dann rasiere ich doch ohne Schaum und steck dem Scheißhausdämon wie du mit deiner Verantwortung umgehst, ein völlig unbedeutender Mensch zu sein, ein ganz keines Licht, ohne Bedeutung, ohne jeglicher Relevanz. Warte nur bis der Goadfather heim kommt. Scheiße, dachte ich mir. So redete einst die Um2. Die Königin des Verwamsens. Hut ab dass mich der GF nicht in ein Erziehungsheim abschob einst. Die war ja nur am Jammern und Klagen. Wenngleich ich als Erwachsener das Erziehungsheim-Niveau gehalten habe. Ich ging ja zum Militär. Und dass schickte mich im Namen der Friedenstaube in ein Kriegsgebiet. Ist auch wie Erziehungsheim. Derweil sich Menschen aus einem Kriegsgebiet in die relativ sichere Etappe fliehen, haute ich vor den relativ sicheren Etappe in ein Kriegsgebiet ab. Völlig bekloppt. Ein Krieg, der heute noch in mir tobt hätte ich einst gesagt. Aber seit in Europa tatsächlich wieder Krieg ist kann man das so nicht mehr sagen. Scheiße, dachte ich mir. In welcher Tonne bitte soll ich jetzt die Arme und Beine der Kinder Burmas entsorgen, um mich so meiner Verantwortung zu entledigen. Wie singen "Die Ärzte": Refrain: Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt." Aber genau in dem Moment als ich völlig die Orientierung zu verlieren drohte, derweil es wie aus Eimern schüttete, griff ich in Trainingshose und da war kein 50ziger mehr. Schon hatte ich Themawechsel. Als Schizo bei einer Sache zu bleiben auf der Mikroebene. Nicht zu schaffen. Deswegen bleibe ich ja beim Schreiben. Was da im Detail so passiert ist mir siebzehn. Zum Kopieren und Einfügen findet sich immer was. Nicht wahr.
US Geheimdokumente zum Ukrainekrieg:
Das Pentagon-Leak aus dem Gamerforum. Lesezeit 15 Minuten. Muss ich noch lesen. Ich muss ja andauernd. Die innere Stimme. Schon lustig. Meine innere Stimme auf die Kleinstbürgerliche so viel wert legen. Total im Arsch. Nur echtes Kapital zum Anlegen haben die ja nicht. Die haben nur ihre innere Stimme, die sie in Umfragen der FPÖ geben. Raum 2E924 gilt als einer der sichersten Orte des Pentagons, ein Bunker inmitten eines Bunkers. Fensterlos, ein langer, polierter Eichentisch, umringt von Ledersesseln, an der Wand die Flaggen der Teilstreitkräfte und ein Ölbild von Abraham Lincoln mit seinen Generälen. An der schalldichten Tür hängt eine Plakette: »The Tank«. Nur selten sickert etwas durch, zum Beispiel, dass Donald Trump die dort versammelte Runde 2017 anbrüllte : »Ihr seid ein Haufen Idioten und Babys!« Nicht schon wieder König Bullshit. Doch jetzt sieht sich das Pentagon mit dem schwerwiegendsten US-Leak seit Jahren konfrontiert. Angeblich mehr als 100 Dokumente amerikanischer Militär- und Geheimdienste, von denen manche wahrscheinlich auch im »Tank« zirkulierten, sind im Internet gelandet. Die meisten enthalten »Top Secret«-Informationen über Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, über Waffenbestände, Frontprognosen, die geplante ukrainische Gegenoffensive. Andere enthüllen, wie die USA Gegner, aber auch Alliierte ausspionierte. Quelle: spiegel.de Derweil hat das FBI einen 21-Jährigen festgenommen. Er soll die geheimen Informationen in einer Chatgruppe veröffentlicht haben, um zu imponieren. Einen politischen Hintergrund schließen US-Medien aus. Grünes T-Shirt, rote Shorts, Stiefel - am Donnerstag nahm das FBI in North Dighton im US-Bundesstaat Massachusetts einen 21-Jährigen fest. Jack Teixeira steht ihm Verdacht für die Veröffentlichung von US-Geheimdokumenten verantwortlich zu sein. Der Mitarbeiter der Nationalgarde des Bundesstaates werde nun einem Bundesgericht in Boston vorgeführt. Quelle: Die "Presse". Heute, also tags drauf, nachdem ich das rüberkopiert habe, wurden mehr Details zum großen Datenklau gedingst. Für einen russischen oder ukrainischen Agenten halten ihn die zitierten Mitglieder des Kanals auch nicht. Eher für einen, der nach Aufmerksamkeit giert. Unpolitisch war „OG“ jedoch nicht. Er vertrat „düstere Ansichten“ über die US-Regierung. Auch Rassismus und Antisemitismus sollen in der Gruppe eine Rolle gespielt haben. Die Abkürzung „OG“ steht manchmal für „Original Gangster“, was jemanden meinen kann, der ein Ereignis bezeugen kann, weil er von Anfang an dabei war. Ob der junge Waffenliebhaber tatsächlich hinter dem Leck steckt, ist zwar noch unklar, genauso wie die Frage, ob und welche Rolle ausländische Dienste im Verlauf der Affäre gespielt haben. Dass zuletzt ein riesiger Kreis von 1,2 Millionen Menschen in den USA eine Freigabe zur Einsicht von „Top Secret“-Dokumenten gehabt hat, wird aber schon jetzt als Teil des Problems erachtet. Quelle: Die "Presse". 1,2 Millionen-Mal "Top Secret". Diese Lecks in den amerikanischen Geheimdienste haben ja beinahe das Niveau vom hiesigen Verfassungsschutz, der aufgelöst und neu modelliert bzw. aufgestellt wurde. denen fehlen derzeit IT-Kräfte. Die hacken lieber privat. Der hiesige Verfassungsschutz schützte und schützte. Brutal. Vor allem die russischen Spione. Und die chinesischen Geheimdienstler, eben beim Chinesen, angestellt sind in der Küche. Eventuell auch in der Bronx kochen die uns Naivlinge ein. Öffentlich zeigte sich die Kanzlerin 2013 empört, weil der US-Geheimdienst wohl ihr Handy abgehört hatte. Ein Ex-US-Berater sagt nun, der Fall habe sie kaum interessiert. Damals hatte Merkel gesagt, Ausspähen unter Freunden gehe gar nicht. Ben Rhodes, damals Vizesicherheitsberater von Präsident Barack Obama, wird vom Spiegel mit den Worten zitiert, Merkel sei nur verärgert gewesen, weil für sie "ein PR-Problem" in der deutschen Öffentlichkeit entstanden sei. "Nicht wegen des Abhörens selbst." Quelle: zeit.de Gut die Frau wurde noch in der DDR sozilaisiert. Dass muss a bissl abfärben.
Sozialisiert und Vorgeführt. Irgendeinen Aufhänger brauch ich. Vorgeführt, wie einst die sowjetrussischen Kriegsgefangenen. Auf der Unterseite einer Schüssel aus Metall hatte einer dieser Kümmerlichen ein Bild geritzt. Schaut aus wie ein Haus in einer Berglandschaft, gesäumt von hohen Nadelbäumen, am Himmel eine strahlende Sonne und wenige Wölkchen. Der russische Untermensch wird doch nicht von seiner Heimat geträumt haben, von einer kleinen Familie, und von besseren Zeiten. Noch dazu am helllichten Tag wie der Gladiator. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Weil der gleichnamige Film stammt ja aus dem Jahr 2000. Gut bei diesem Wetter in Wien, nur du allein, musst der Ort meiner Offenbarung sein, kein Wunder. Grau in Grau wohin ich auch schau. Und erst dieses komische Gesicht im Spiegel. Das wird doch nicht. Die demütigende Prozedur der Entlausung mussten alle Ankömmlinge ertragen, auch die wenigen Frauen, die unter dem Verdacht, Partisaninnen zu sein, in die Senne verschleppt worden waren. Wegen des gleichen Vorwurfs waren auch Kinder nach Stukenbrock gekommen. Laut Aufzeichnungen eines ukrainischen Gefangenen wurde 1944 sogar ein schwer kranker Elfjähriger aus Belarus »durch das schreckliche Bad mit den obligatorischen Prügeln« getrieben. Wenig später sei der Junge tot gewesen. Quelle: Ich tu mir schwer immer bei der Sache zu bleiben. Bei einem Thema. Jeder sechste Stalag-Gefangene soll aus der Ukraine abstammen. Thießen verweist darauf, dass Rotarmisten, die in deutsche Gefangenschaft gerieten und überlebten, in Stalins Reich als Verräter und Feiglinge galten. Etliche hatten nach ihrer Rückkehr erhebliche Nachteile zu befürchten und bekamen später niedrigere Renten als andere. Einige wurden auch direkt in ein Gulag weitergereicht. Abgemagert und wieder in Isolationshaft: Nawalny geht es immer schlechter. Seit dem vergangenen Sommer ist es bereits das 13. Mal, dass Nawalny in den so genannten Strafisolator verlegt wurde. Maximal 15 Tage darf ein Gefangener dort eingewiesen werden. In der engen Einzelzelle herrschen besonders schwere Haftbedingungen: So dürfen Gefangene in der Zeit keine Besuche oder Päckchen empfangen, nicht telefonieren. Das Mitbringen von Lebensmitteln und persönlichen Gegenständen ist ebenfalls verboten. Quelle: Das heutige Russland. Jetzt muss der Mann auch noch für den Kriegsverlauf büßen. Die russische Winter-Frühjahr-Offensive verläuft ja eher schleppend. Deswegen wird es jetzt für russische Kriegsdienstverweigerer eng. Der Staat erleichtert seinen Zugriff auf künftige Soldaten: Einberufungsbefehle sollen elektronisch zugestellt werden, sie gelten als „empfangen“. Die Verschärfung befeuert Gerüchte über eine neue Mobilisierungswelle. Für die „uklonisty“ genannten russischen Kriegsdienstverweigerer wird es enger. Der russische Staat vergrößert dank umfangreicher Datensammlung seine Kontrolle über Rekruten und Reservisten und droht jenen mit der Einschränkung von Bewegungsfreiheit, die dem Einberufungsbefehl nicht sofort Folge leisten. Bisher musste der Bescheid persönlich übergeben und vom Betroffenen unterschrieben werden. Diese Vorschrift nutzten viele und ließen sich an ihrer offiziellen Meldeadresse nicht mehr blicken. Die erste Mobilisierungs-Welle verlief teils chaotisch und fehlerhaft. Das soll nun anders werden: Künftig landet der Einberufungsbefehl im elektronischen Postfach des Empfängers – und gilt damit automatisch als zugestellt. Selbst wenn ein Wehrpflichtiger keinen Account beim Portal Gosuslugi hat, gilt die Einberufung. Zugleich wird ein Ausreiseverbot schlagend. Quelle: Die "Presse". Die russischen Daumenschrauben korrelieren ja mit dem Kriegsverlauf. In Bälde werden russische Einberufungsbefehle schon als zugestellt werden, wenn man als Mann im Supermarkt Rabattmarken auf eine Produkt klebt und mit Karte bezahlt. Rabattmarken ist ja nur was für Feiglinge.
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Völlig bekloppt diese Menschheit. Das Leben ist auch ohne System, Einberufung, und Erniedrigung eine ziemliche Challenge. Da muss doch mehr Lametta gehen bei dieser Ausgangslage. Aber nein. Immer schön die Scheiße anrühren. Hier hätte ich noch erfreuliches: Am Ende des Gerichtstermins von Jack Teixeira rief sein Vater in den Saal: «Love you, Jack!» Der Beschuldigte antwortete: «Ich liebe dich auch, Dad!» Die rechtskonservative Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene griff Biden unterdessen an und nahm den eigentlichen Täter in Schutz. «Teixeira ist weiß, männlich, christlich und gegen Krieg. Das macht ihn zu einem Feind für das Biden-Regime», schrieb sie auf Twitter. Der Nationalgardist habe die Wahrheit über «die Truppen am Boden in der Ukraine» gesagt und noch viel mehr. «Fragt euch selbst, wer der wirkliche Feind ist.» Quelle: "NZZ". Und schon wieder ist Quengelei.
Was man aber sagen kann. Seit Frauen in unserem Kulturkreis kein Kopftuch mehr tragen müssen, wie einst noch unsere Großmütter südlich der D. so sie Ü-50zig sind heute werden sie sich noch dran erinnern, sind schon auch sehr verhaltensoriginell. Frauen muss man(N) nur machen lassen. Vielleicht kann sich unsere Gesellschaft dann ein wenig von dem Opfer-Mythos der Frau befreien, der hier wie ein Flucht über allen Beziehungsdigsen liegt. In dieser Erzählung sind Frauen in erster Linie Opfer männlicher Gewalt. Und dann kommt sehr lange nichts bis sich endlich selbstermächtigt sind. Rot gewellt von der automatischen Korrektur. Immer mit dem Nachsatz: Trotz patriarchaler Strukturen und Gewalt. Auf der persönlichen Ebene wie gleichermaßen strukturell. Ist alles patriarchale Post-Scheiße. Eben weil dass so ist werde ich heute noch von der Um2 verfolgt. Nur habe ich dafür keine Sprache. Ich fühle mich als Opfer da nichts besonders wohl. In der Rolle des Täters mache ich bessere Figur. Die Selbstmordgeste "Der Schwabbi"/"Die Schutzbefohlene in den Stauden". Da bin ich textsicher.
Selbst heute ist di eUm2 in ihrer eingebildeten Erzählung das Opfer eines Kindes, das ich zu sein hatte. Der Goadfather steckte mir einmal. Die Um2 hätte mir mal einen Brief geschrieben in der sie mir alles verzieh. Nur kam der nicht an. Weltklasse. So geht Täter:innen-Opfer-Umkehr. Madame No. Warte nur bis der GF heimkommt. Und ich wie ich wartete. Die Hosen voll bis Unterkante Oberlippe. Heute ist dieser GF ein alter Mann, den ich vor allen Unbill beschützen möchte.
Spiegel Nr.15/2023. Gleichberechtigung. Radikale Einseitigkeit. Ein Gastbeitrag von Jutta Allmendinger. Macht ein Opferfeminismus glückliche Frauen klein? Das behauptet der Soziologe Martin Schröder in seinem neuen Buch. Eine Replik. Diese Replik beginnt folgend:
Die empirische Sozialforschung zeigt über alle Länder hinweg große Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Frauen haben ein niedrigeres Stunden-, Jahres- und Lebenseinkommen als Männer, sie leisten mehr unbezahlte Sorgearbeit, sie sind häufiger als Männer Opfer von Partnerschaftsgewalt. Wir wissen, dass Frauen je nach sozialer Lage unterschiedlich stark davon betroffen sind. Zudem gibt es große Unterschiede zwischen Ländern. So waren laut einer aktuellen Untersuchung des Gender Equality Advisory Council (GEAC), dem ich vergangenes Jahr vorstand, 2021 in Frankreich 45 Prozent der Aufsichtsratsposten mit Frauen besetzt, in Deutschland sind es – nach Einführung der Quote – nur 36 Prozent. In Kanada liegt der Unterschied im Renteneinkommen zwischen Männern und Frauen bei 22 Prozent. In Deutschland sind es 39 Prozent, in Japan über 47 Prozent.
Und schon spinnen wir weiter die Geschichte der Frau vom ewigen Opfer. Geht Frauen mit Style nicht auch schon ein wenig auf die Nerven. Immer nur benachteiligt zu sein und von Quoten zerren zu müssen. Dabei hätte ich hier etwas aus der "NZZ" das Hoffnung macht: Die Grünen-Flüsterin: wie eine Ökonomin Munition für den Kampf gegen die Kernkraft lieferte
Die Volkswirtschafterin Claudia Kemfert hat sich vehement für das Ende der Atomkraft eingesetzt. Doch ihre Forschungsarbeit ist umstritten. Geht doch.
Unmöglich dass strukturell dermaßen benachteiligte Personen gemein sein können aus freien Stücken. Ist alles strukturell bedingt. Die arme Ilse. Die bemitleidenswerte Petra. Die wortstarke Marjorie Taylor. Die hat doch recht wenn sie bei der »New York Young Republican Club's 110th Annual Gala« damit prahlte, dass der Sturm auf das Kapitol unter ihrer Federführung erfolgreicher verlaufen wäre. »Es wäre bewaffnet abgelaufen«, rief Greene ins Publikum. Der Auftritt fand bereits am Samstagabend statt, ein Video der Rede verbreitet sich nun auf Twitter. Quelle: spiegel.de Die gute Um2. Ein Opfer des Kühlschranks. Dass die immer nur Leberwurst auf mein Jausenbrot strich, oft sehr grob, war was Strukturelles wie auch der ranzige Speck, gelb wie die Augen vom alten G. Und erst die Salami. Die war auch ranzig. Die erste Scheibe der Salami. Gelb wie die Vincent seine Staffelei. Hätte sie die erste dunkelgelbe Scheibe der Salami in den Müll geworfen hätte ich noch Hoffnung gehabt. Aber was ich heillos verloren. Und Lebensmittel verderben mit der Zeit wie die Menschen. Ist was strukturelles. Nur a müder Schmäh. Frauen die gemein sind muss man(N) aus einer anderen Perspektive betrachte. Das ist historisch bedingt. Dafür ist man(N) ja erwachsen. In einer anderen Welt, mit einem anderen sozialen Background, hätte die Um2 ganz anders gehandelt. Ihr Nachkriegsbild von Männlichkeit war noch sehr mit dem Totalen Krieg verwachsen, mit dem Gift des Patriarchats. Die Frau konnte auch ganz anders. So ziemlich das erste was sie ihre leibliche Nicht fragte als die mal zu Besuch war: "Was möchtest du heute essen liebe Nicht mit den arischen Genen?" Hat sie mich in all den Jahren nie gefragt. Nicht mal am Geburtstag. gut ich bin auch zu 50 Slowene von hinter der D. Herrlich finde ich den letzten Satz in der Replik der Frau Allmendinger, ihrerseits Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB): Wie dem auch sei: Ich nehme mit, dass noch viel zu tun ist, bis Frauen wirklich zufrieden sind. Wie dem auch sei.
Ich hätt' an vielen Dingen mein Vergnügen
Ich möcht' so gerne in der Gosse liegen
Ich möchte einmal sinnlos mich besaufen
Ich möcht' mit einem Freudenmädchen raufen.® wieder die Cissy.
Die Zeit vereitelt allen Wunden die geschlagenen wurden irgendwann die frei Fahrt. Außer die fahren mit E-Fuel. Mitte April, der macht was er will. Trotzdem:
# statt immer nur . Im Netz kursiert angeblich ein Video, das die Enthauptung eines ukrainischen Soldaten durch Russen zeigen soll. Das eine Minute und 40 Sekunden lange Video wird seit Dienstag in Onlinenetzwerken verbreitet. Das ging viral und durch die Decke Herrschaftlicher, die echten Grusel viel spannender finden statt immer nur diese Hollywood-Scheiße like Saw II. II wie Papst Johannes Paul II. Hat der jetzt als Kardinal und Bischof von Krakau Kinder-Missbrauchsfälle vertuscht oder wusste er nur ganz bewusst von nichts? Es ist ja so: Die einen versetzen am Mexiko-Platz im Pfandl ihre letztes Hab und Gut mit Wert, sagen wir ein Kette mit Kreuz aus echten Gold, und die anderen versetzen Priester in andere Gemeinden. Einer der Priester wurde demnach von dem späteren Papst nach Österreich geschickt. Kardinal Wojtyla habe für ihn ein Empfehlungsschreiben an den Wiener Kardinal Franz König geschrieben, ohne ihn über die Vorwürfe gegen den Priester zu informieren. Quelle: Nicht das auch noch. Wir waren einst doch ein Insel der Seligen. Selbst im geklinkerten Unterbau eins schmucken Einfamilienhaus war alles Eitelwonne und Sonne und überhaupt. So wie die Kids um mich herum Zukunft hatten, hatte ich dafür die Miss Texas aus dem Jahr 1984 im Hustler. Als der amerikanische Traum seine Beine extra für mich ein wenig spreizte. Bekommen habe ich dann "Born to run". auf Österreichisch. Sie wissen ja. Die alte Kommode mit der obersten Schublade klemmte wie ich heute in der Bronx eigeklemmt bin, zwischen dem Luxus der Donau-Liner und den Trinkern hinterm Friedrich Engels-Platz, im Schatten von Marx. Das Kapital. "Die Unfassbare". Sahra Wagenknecht und ihre Parteipläne. Das erspare ich ihnen. In den vergangenen zwei Jahren erhielt Sahra Wagenknecht Zehntausende Euro für öffentliche Vorträge. Fast ausschließlich bezahlten Organisationen aus der Schweiz die Honorare. Als wäre es aus linker Sicht nicht schlimm genug, Geld durch die Abrechnung mit den sogenannten Lifestyle-Linken zu verdienen, vergoldete Wagenknecht ihre Thesen mit verschiedenen lukrativen Vorträgen vor allem in der Schweiz. Alle Auftritte, die Wagenknecht gegen Honorar in den Jahren zwischen 2021 und 2023 absolvierte, wurden von Schweizer Gastgebern bezahlt. Für die Linken-Vorsitzende Janine Wissler geht so etwas schlicht nicht. «Wenn Abgeordnete Zehntausende Euro Nebenverdienste haben und sogar Geld von der Schweizer Finanzindustrie nehmen, dazu hochdotierte Podien und Vorträge bei der Wirtschaft halten, ist das ein Problem», sagte Wissler den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Linke nimmt keine Spenden von Konzernen oder Lobbygruppen an. Roman von Ah, Gründer und Verwaltungsratsdelegierter der Swiss Rock Asset Management AG, hat sich sehr gewundert über die Art und Weise, in der vor allem in Deutschland über die Nebeneinkünfte Wagenknechts berichtet wurde. «Da gibt es eine linke Politikerin, der es gelingt, ökonomisch ihr Anliegen zu finanzieren, und was passiert? Sie wird mit Häme überschüttet.» Die institutionelle Vermögensverwaltungsfirma hatte Wagenknecht im April 2022 als Keynote-Rednerin für sein Anlagesymposium geladen. Quelle: NZZ.
Keynote-Rednerin. Klingt klasse. Wenngleich ich bei Key an not habe denke. Ich bin alleinig, in einer Welt wie weggesperrt. Der Vermögensverwalter Swiss Rock ist der einzige Vertreter aus der «Schweizer Finanzindustrie», der sich zu dem Auftritt Wagenknechts äußern will. Beim Efficiency Club in Zürich wird um Verständnis dafür gebeten, dass man als Privatklub grundsätzlich keine Auskunft über Referenten gebe. Im November 2021 sass die Politikerin für 25 Minuten auf einem Podium des Klubs, wofür sie über 4000 Euro erhielt. Auch vom lukrativsten Geldgeber Wagenknechts aus der Schweiz, dem «Unternehmertag», heißt es: «Kein Kommentar.»
Der Rubel rollt. Die Panzer rollen auch. Wie Enthüllungen die die Vergangenheit aufrollen. Die im Gegensatz zum Wasser nie zu versiegen scheinen, wie weitere Enthüllungen über Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche. Gutowski sprach für seine Recherchen mit Opfern pädophiler Priester, deren Angehörigen und ehemaligen Angestellten der Diözese. Er stützte sich auch auf Dokumente der ehemaligen kommunistischen Geheimpolizei SB und Dokumente der Kirche. Die Diözese Krakau habe ihm allerdings den Zugang zu ihren Archiven verweigert, sagte der Journalist. Quelle: welt.de/vermischtes. Natürlich steppt jetzt im erzkatholischen Polen der PiS der Bär. Der eigentliche Skandal ist aber das polnische Abreibungsverbot. Sechs Frauen sollen nach Recherchen des EU-Parlaments seit der Verschärfung des Abtreibungsrechts in Polen an den Folgen eines unterlassenen Schwangerschaftsabbruchs gestorben sein. Zu dem Ergebnis kommt eine Untersuchungsmission des Europäischen Parlaments, die ihre Ergebnisse am Donnerstag in Brüssel vorgestellt hat. Abtreibungen sind in Polen in der Regel illegal. In Polen ist es seit 2020 weitgehend unmöglich, Schwangerschaftsabbrüche legal vornehmen zu lassen. Ein Abbruch ist nur dann legal, wenn die Schwangerschaft auf eine Vergewaltigung zurückgeht oder wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. Bei einem illegalen Schwangerschaftsabbruch drohen dem medizinischen Personal bis zu drei Jahre Haft. Im Fall einer Abtreibung nach einer Vergewaltigung müssen Frauen den Missbrauch mit einem offiziellen Zertifikat nachweisen können. Quelle: Die polnische Realität. Die seit dem russischen Überfall auf die Ukraine aber ausgeblendet wird. Wir haben andere Sorgen als polnische Frauen, die behaupten, der Sex war nicht einvernehmlich. Wir müssen uns mit Enthauptungen unter Christen herumschlagen, die ganz sicherlich nicht einvernehmlich ablaufen. Unter Christen. Von Muslimen sind wir inzwischen ja einiges gewöhnt. Aber doch nicht unter uns Christen. Das ist ja die totale Verrohung des Menschen. Das sind ja keine Menschen mehr. Das sind Bestien. Und der Teufel reibt sich die Hände und kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Selbst der Wortmacher ist Feuer und Flamme. Der singt: Es steht ein Soldat am Wolgastrand/Hält Wache für sein Vaterland. In dunkler Nacht allein und fern. Es leuchtet ihm kein Mond, kein Stern. Dafür das Licht eines geklauten Handys. Ich mach mal einen Absatz. Kostet ja so gut wie nichts wie beim Möbelix, immer schön den ➡️ nach.
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Im 1:40 Minuten langen Video ist unter anderem ein Mann in Kampfanzug und mit maskiertem Gesicht zu sehen. Auf Aufforderung eines russisch sprechenden Mannes hinter der Kamera enthauptet er einen am Boden liegenden Mann in Uniform mit einem Messer. Die Kamera nimmt auch die Militäruniform des Mannes mit dem Abzeichen der Ukraine auf. Ob das Video echt ist und von wem der Kopf stammt, ist bisher unklar. Moskau forderte eine »Prüfung« des Videos. »Wir leben in einer Welt der Fälschungen«, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Quelle: Der Krieg. Von wem der Kopf stammt ist jetzt "Deep Fake". Das stand so nicht in den Medien. Das ist Kleinstkunst. Interessant ist eventuell wie ich dazu zu dem vermeintlichen Kopf kam. Als ich das mit der Enthauptung im Teletext des ORF in der Glotze las, beim Abendessen, das in meinem Fall schon mehr ein Nachtessen ist, schaltete sich auf einmal der Wortmacher ein und lästerte: "Schizophrenist. Der ist jetzt so kopflos wie du. So kopflos wie du:" Und dann lachte er sein wortgemachtes Lachen. Total grauenhaft. Wie aus der tiefe des Grauens kommend. Das wiederum liegt an der Lilie Marlen.
Aus dem tiefen Raume/Aus der Erde Grund/Hebt sich wie im Traume/Dein verliebter Mund.
Im Original. Bei mir ist da nichts mit Liebe sondern Hiebe. Das macht der Wortmacher so gut wie immer. Der ist eine Personalisierungsmaschine des Grauens wie die Werbung im Netz personalisiert ist. Selbst in den schlimmsten Momenten setzt der noch einen drauf. Und ich muss seine empathielose Scheiße dann ausbaden und mental irgendwie verstoffwechseln, ohne in Schuldgefühlen zu abzusaufen. Meine Methode: Ich schreibe dagegen an. Sprechtherapie hilft nicht. Mit Psychotherapie lässt sich der Wortmacher nicht eingrenzen. Der ist wie Putin. Wandel durch Handel. Im Arsch. Ich lasse Morden also handle ich. Gerne flüchte ich mich dann in irgendwelche Fetzen von Sinn und Sprache, der/die/das ich irgendwo bzw. irgendwann aufgegriffenen habe. Also denke ich mir. Kopf, los. Lose. Kaufen sie Lose. Hobbylose. Arbeitslose. Einst von Marienthal. Und schon schlägt die Stunde des roten Rebellen. Reportage: Zurück zu den Wurzeln: Beim Start der „Basistour“ beschwört Andreas Babler die Werte der Arbeiterbewegung. Mit dem Motto „Mehr Sozialdemokratie wagen“ trifft er einen Nerv. Quelle: Die "Presse". Gemeinsam beginnt jetzt“: So lautet das Motto seiner Basistour „Triff den Andi“, die die geknickte und demoralisierte Partei von Traiskirchen bis Bregenz, eine „Partei im Dauerfrust“, beflügeln soll. Der Rivale Pamela Rendi-Wagners und Hans Peter Doskozils, der als vermeintlicher Außenseiter den Zwei- zum Dreikampf ausgeweitet hat, wirft gleich zu Beginn seine schwarze St.-Pauli-Fanjacke auf den Boden des Podiums, die ihn als Anhänger des Hamburger Zweitliga-Kultvereins und als linken Nonkonformisten ausweist. In der SPÖ ist Mitgliederbefragung. Wer soll die Partei in die Irrelevanz führen. Nur a Schmäh. Kein Schmäh ist hingegen: 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich, staatliche Jobgarantien, Gratis-Bio-Essen in Schulen und Kindergärten nach Traiskirchner Vorbild, eine Kindergrundsicherung, günstiges Wohnen für alle, und und und. Dazu finanziell gestaffelte Öffi-Tickets, denn „wer arm ist, fährt gratis“. Den wähle ich. Der ist Fan von St.Pauli. In der SPÖ ist weiterhin Mitgliederbefragung wer die Partei anführen soll.
Natürlich ist das erst der Einstieg. Es gibt noch viel mehr zum Kopieren und Einfügen. Immerhin bin ich ein Original. Egal was sie davon halten. Eh eine Schande dass ich darauf hinweisen muss. So weit ist es also schon gekommen. Ungewollt lustig ist folgender Satz in der "Presse". Hat Hans Peter Doskozil (Landeshauptmann Burgenland) ein zu großes Handicap? Ist eine Stimme für ihn verloren? Der Mann hat mehrere Operationen an seinen Stimmbändern hinter sich. Dem fehlt das Sprechen heute schwer. Der hat ein Handicap. Eine gesundheitlich bedingte Einschränkung. Jedoch betont er, dass seine Stimme kein Hindernis für seine politische Karriere sein wird, solange er sich dazu in der Lage fühlt. Er gibt zu, dass das Thema Gesundheit von politischen Gegnern und manchmal auch von Mitgliedern seiner eigenen Partei genutzt wird, um ihn in ein schlechtes Licht zu rücken. Er erkennt jedoch an, dass dies Teil des politischen Machtspiels ist. Quelle: Opfer zieht heute immer. Außer du bist ein Cis-Kerl in den mittleren Jahren wie ich der nie ein Sängerknabe war. "Wo immer es blau herausraucht bist du dabei." ® GF. Ich war nicht nur dabei. Ich saß am Steuer und fuhr auf einer griechischen Insel in eine Mauer. Wenn das nicht subversiv ist dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Griechische Inseln stehen ja für was anderes. Die triefen nur so vor Idylle. Dort standen verzweifelte Frauen vor dem Erstauffanglager Moria auf Lesbos und für 10 Euro konnte man sie in den Stauden . Eh inflationsbereinigt.
Du hast den Schlüssel geschluckt mit einem Lächeln Aneinandergekettet wie Schwerverbrecher.
"Oh, was haben wir uns bloß dabei gedacht?"
Sagte ich und dann haben wir gelacht.
Und hinter uns lassen sie die Hunde los
Und hinter uns lassen sie die Hunde los, oh! ® Donots
»Lieber Wladimir Wladimirowitsch!«.
Und kein Ende.
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