Montag, 11. Januar 2021
Etwas übers Gelingende im vielgescholtenen Impf-Österreich
Dass die Bürokratie eines Gemeinwesen reibungslos funktioniert wird inzwischen vorausgesetzt. Auch was das Impfen betrifft. Alles muss wie am Schnürchen funktionieren und jedes Rädchen des Staatsgetriebes geräuschlos ineinander greifen. Das erwarten sich die Bürger*innen, die ihren steuerlichen Obolus abdrücken und sich dann ganz ihren Interessen hingeben. Obschon die Situation in echt sich dann wie folgt darstellt.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ueberlastete-pflegeheime-wer-soll-die-freiwilligen-helfer-rekrutieren-17139204.html bzw.

https://kurier.at/chronik/oesterreich/50-faelle-neuer-cluster-in-privatem-salzburger-seniorenheim/401152617

Statt überall große Freude oder wenigstens Erleichterung über die Corona-Impfstoffe ausbricht, muss erst mal das richtige Impf-Bewusstsein geschaffen werden. Da scheint einiges im Argen zu liegen. Vielerorts ist man skeptisch und endlos am zweifeln. Vor allem wegen möglicher Spätfolgen der mRNA-Impfstoffe, die mehr Husch-pfusch sein sollen, in der Zulassung durchgepeitscht wie Kolonnen von LKWs in Dover durch den Zoll. Obschon man über dieses Später zu diesen Zeitpunkt ja noch nix genaues sagen kann. Dafür ist es zu früh. Eben deswegen fehlt es an Evidenz. Dabei wurden in der Vergangenheit nur bei zwei der wichtigsten Krankheitserreger, den Pneumokokken und Rotaviren, mehr Probanden auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Impfstoffe geprüft wie bei den Corona-Impfstoffen. Biontech/Pfizer - Modena -AstraZeneca schaffen zusammen über 100 000 Probanden in den Phase-III-Studien. Wegen Doppelblind bleiben halt nur 50 000 Geimpfte über. Trotzdem geht vielen das Geimpfte auf, wenn man ihnen eine Impfung empfiehlt wegen der schweren Verläufe und überhaupt. Beim Influenza-Impfstoff H1N1 sollen nur 560 Probanden verzweckt worden sein. Meningokokken 4.258. Bei Ebola schafften Johnson & Johnson und Merck & Co zusammen gerade mal 7122 Probanden. Gut da betraf diese Impfung auch nur Schwarze in Afrika. Das Misstrauen gegen Corona-Impfstoffe ist hoch viral. Das Netz schafft immerzu Nachschub heran für die Skepsis wie einst Züge. Nee das passt nicht. Allerdings nicht in den Generationen Ü-85zig und Ü-80zig. Die sind in dieser Frage ziemlich furchtlos. Trotzdem kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden dass Corona-Impfstoffe den Charakter einer Person verändern. Natürlich nur zum Strandleben hin. Weshalb aus kleinmütigen Kleinstbürger*innen - die vom Hochamt ihrer tiefsitzenden Vorbehalte die Welt richten - zwischen den Relevanten und jenen die bagatellisiert gehören, wenn sie dich übers Minenfeld ihrer Gunst jagen, wie Hunde der gelangweilten britischen Oberschicht bei Treibjagten das Rotwild durchs Dickicht der Standesdünkel. Inzwischen kursieren im Netz mehr Impf-Mythen wie in echt Sars-CoV-2-Mutationen. Macht die Impfung intelligent? Sicherlich. Hebt der mRNA-Impfstoff Brüste, Hoden wie auch die Mundwinkel an. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Wenn sie vorher schon nichts zu lachen hatten, wenn sie aufs Gehänge guckten, wird`s auch mit einer Impfung schwierig. Mein Vorschlag Shopping-TV. Dort wird auch während einer potentiell tödlichen Seuchen-Pandemie angehoben und geboostet was das Zeug hält. Auch auf Rüttelplatten, wo das viele Fett um den Bewegungsapparat durchschüttelt wird wie im "Break Dance" im Wiener Prater. Der wegen Corona seit Monaten geschlossen hat. Schwer zu sagen ob die dortigen Schausteller diese Krise finanziell überleben werden. Die hiesige Wiener Hotellerie kriecht am Zahnfleisch. Ich sag nur Kongress-Tourismus. Einstichstelle oder keine Einstichstelle. Das ist hier die Frage. Ins Formaldehyd der Überzeugungen eingelegt, basierend auf stichhaltigen Gerüchten, verweigert man sich wehrhaft, wie ich mich in meiner Einbildung als Mensch dem Kleinstbürgerlichen, und hält sich für Sophie Scholl 2.0. Immerzu von einem Phantomschmerz geplagt nach einem Leben dass ich eh nie hatte. Das Hirn bleibt außen vor. Gedacht wird mit Emotionen. Es ist ein Jammer. Verfluchte kleinstbürgerliche Matrix. Einst sagte man: "Angst ist ein miserabler Ratgeber". Kommt ganz auf die Situation an. Wer wie ich auf Blogger.de gegen seine Auslöschung anschreibt muss sich nicht mehr fürchten dabei zu verfallen. Der lebt schon im Land behind the fear. Was für ein Künstler ging nur an mir verloren. Die Mächtigen, in ihrem Klickverschlägen haben mich mit der "Abolitio nominis" belegt, wie einst die Um2 meine Jausenbrote mit ewiger Verdammnis grober Leberwurst. So grob gestrichen dass mir jeder Appetit verging. Auch der aufs Leben. Dass die Besseren unter den Herrschaften weiterhin unter sich ausmachen in ihren Gefühls-Hoods, die Leichtigkeit eingefroren wie mRNA-Impfstoffe, für die Israel den doppelten Preis hinblätterte, den Blick über den Tellerrand verschmähend wie der Suppenkasper sein Anorexia nervosa-Süppchen, das fast ein jeder kocht in der Lichtwelt. Großmeister*innen des Hintersinnigen und Hinterlistigen. Wehe dir, wenn es das vergammelte Zeug in den Vordergrund drängt und Tacheles geredet wird ohne falsche Rücksichtnahme. Dann ist grassierende Impfskepsis oder Sturm aufs herzschwache Kapitol, wo eine Frau von den Ihren niedergetrampelt wurde, während der Volkstribun Trump dieser Lump, der die Massen aufhetzte seelenruhig zum Golfen fuhr. So ist das mit den heutigen Erlösern. Die machen lieber Bunga Bunga und nehmen statt der Sünden dieser Welt nur das Golfback mit sich. Wie auch immer. Anstatt klinische Phase ist dann hyperkritische Phrase, verdroschen wie einst die Kinder mit dem Riemen der neben dem Hut hing, denen ein Virus gerade die Zukunft klaut und die laut einer Wiener Studie Selbiges genauso weiterreichen. Die haben tatsächlich das Potenzial Oma und Opa zu killen. Deswegen Impfung. Eventuell. Wenn die Menschen aufhören auf Leute wie den AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz zu hören (das ist der mit der durchlöcherten Maske im Bundestag) der eine schwere Covid-19-Erkrankung überstanden und beinahe abgebankelt wäre. Was den Helden des Corona-Alltags nicht von der Auffassung abbringt, »dass bislang keine pandemische Lage vorliegt«. Die Welt auf dem Weg in eine Impf-Apartheit. Dann wird Themenschwerpunkt: "Reintesten ins Sexuelle". Sexzuarbeiterinnen werden dann bei den Freiern auf einen negativen Corona-Test bestehen. Ansonsten 100% Aufschlag. Verjüngen Corona-Impfstoffe die Organe? Ja. Vor allem die. Machen Corona-Impfstoffe unfruchtbar. Ja aber nur an einem Dienstag gegen 13:30, bei - 3,6 Grad und bewölkten Himmel. Nix für ungut. Aber Sperma-Krise was schon vor Corona. Die Männer der Industrienationen🙈🙈produzieren immer weniger Spermien. Im Vergleich zu vor 40 Jahren nur noch halb so viele. ­Da ist nix mehr mit hoher Spermienkonzentration Digger und brutaler Spermienanzahl pro Samenerguss wie bei den Taliban, wenn die den Trigger drücken, während autochthone Frauen in der Breite lieben ficken statt gebären. Ist eine Tatsache. Uns Überalterten geht der Nachwuchs aus und nicht das Klopapier. Allerdings die hungrigen Söhne des Maghreb wollen wir nicht haben. Die halten wir für Abschaum. Deswegen haben wir inzwischen mehr Beatmungsmaschinen als dazugehörendes Fachpersonal. Können mRNA-Impfstoffe die DNA eines Menschen umschreiben. Unbedingt. Sobald ich geimpft bin wandle ich mich vom aufgegebenen Menschen zu einer unverzichtbaren Stütze der Gesellschaft. Irans geistiger Führer Ajatollah Ali Chamenei hat eine Fatwa über westliche Corona-Impfstoffe ausgesprochen. Das Verbot sollte für Impfstoffe aus den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich gelten. Na bitte. Der Mann muss es ja wissen so wie der von Gott erleichtert, nee erleuchtet wird. Und an den hiesigen Skiliften drängen sich die Massen hin zu verstörenden Bildern. Dichtes Gedränge. Kaum Abstand. Verrutschte Masken. Der hiesige grüne Gesundheits-Rudi ist außer sich. G-Rudi. Nix für ungut. Österreich ist keine Waldorfschule. Innenminister-Nehammer (ÖVP), dass ist der mit dem Terroranschlag, gibt die Gründung der SOKU-Skilifte bekannt. Die Spezialeinheit "Anstellen mit Anstand" ist im Vormarsch. Gegen schwarze Schafe unter den Liftbetreibern, den "Narcos des Freizeitvergnügens" wird rigoros vorgegangen. Inzwischen gibt es "Flüsterbordelle"-"Flüster-Clubs-Bars-Restaurants“ - in der Vorweihnachtszeit gab es „Flüster-Punsch-Stände“ -gefolgt von „wilden Rodelpisten“ - wie auch "Schwarzmarkt-Skilanglauf-Loipen" und "Flüster-Skilifte". Was es andauernd gibt sind "Flüster-Partys". Die werden aber von der Polizei sehr schnell entdeckt. Da liegen die Nachbarn auf der lauer. Der einzige gesichtswahrende Ausweg aus diesem Schlamassel. Na Impfungen.

Mein Goadfather, Generation Ü-80zig, lebt südlich der Drau in einer verschlafenen Kleinstadt. Der als elfjähriger, als er er im Jahr 1951 das Vergnügen hatte eine Banane zu verspachteln, doch glatt in die Schale biss. Dass man eine Banane vor dem Verzerr zuerst schälen musste wusste der nicht. Bei dem läutete es letzte Woche an der Haustür. Ein Gemeindebediensteter, schön mit FFP-2-Maske ausgestattet, überreichte ihm persönlich, aber doch sozial-distanziert, einen Brief. In dem steht dass er als "Generation Luftschutzbunker" nächste Woche geimpft werden soll laut neuen Impf- Plan. Genauere Details wurden dann in dem Schreiben angeführt. Er müsste den Impftermin nur noch bestätigen mittels Email, telefonisch oder unterschrieben vorbeibringen lassen. Der Impfung steht also nix mehr im Wege. Sagen wir beinahe. Die Lieferung des Impfstoff liegt nicht in der Hand der Länder bzw. Kommunen. Die organisiert der Bund. Auch in der Krise ist Föderalismus mit unklaren Zuständigkeiten dann und wann. Trotzdem läuft das Werkel. Oder nicht?

Ende

Fazit: Ob der GF deepere Bedenken hat wegen mangelnder Evidenz bei Corona-Impfstoffen. Sicherlich. Das ist seine allergrößte Sorge als Ü-80ziger.

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Banane und so. Als der Alte Fritz[!] die Kartoffel[!!] in Preußen verbreitete, um der Hungersnot Herr zu werden, sollen die Leute zuerst die Blätter als Gemüse probiert haben, was meiner Kenntnis nach gesundheitlich nicht zu empfehlen ist, und die rohe Kartoffel verspachtelt haben, was bei den vormodernen Sorten genausowenig zu empfehlen ist, wenn ich es richtig verstanden habe. Jedenfalls war an Notgerichtleckereien wie Pflaumenklöße, Wickelklöße, grüne Klöße, Kartoffelpuffer und Konsorten erst mal nicht zu denken.

Ich esse die Banane übrigens heute noch im Ganzen mit Schale und bediene mich dabei Messers und Gabel, wie es sich für feine Leute gehört.

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Ist gut, dass Sie das Thema Corona in Österreich nicht links oder rechts liegen lassen, wo doch wegen steigender Corona-Infektionszahlen in der Schweiz sind die alpinen Weltcup-Rennen in Wengen am nächsten Wochenende abgesagt und nach Kitzbühel verlegt worden sind.
Aber noch besser, dass mal jemand die Kartoffeln wieder erwähnt, die man heute für umme kaufen kann. Das stimmt mich traurig.

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Österreich ist nun mal keine Waldorfschule
das ist ein hartes Pflaster. Katastrophale Ansturmbilder an den hiesigen Skiliften. Sicherlich. Wir antworten mit Kitzbühel und der berühmt berüchtigten Streif. Wir sind nun mal das Land von Andreas Hofer - Andreas Gabalier - der erstochenen Kaiserin Sissy - im Übrigen in der Schweiz ermordet -Adolf Hitler - Hermann Buhl - Falco. Hier sind die Venen der Ignoranz weit offen und die Aufrufe zur mehr Eigenverantwortung sinnlos. Österreich ist nicht nur der Wasserkopf Wien - wo die Besseren unter den Herrschaften am Naschmarkt exzellenten Fisch essen. Österreich ist ein Alpenland, mit alpinen Menschen und Hochalmen. Ich stamme auch aus diesem Milieu. Wir sind alles Wilderer und *Innen. Unter der Hand geben wir einen Scheiß auf die Obrigkeit im fernen Wien. Wir sind viel mehr wie Ischgl statt Schönbrunn. Das kommt ja nicht von Ungefähr. Wien hat zumeist die niedrigste 7-Tage-Inzidenz landesweit. In den alpinen Tälern herrschen andere Gesetze dort lebt ein anderer Menschenschlag. Gut das klingt jetzt zu sehr nach Gefühls-Nazi.

Doch sogar unsere von Wien völlig vereinnahmten Intellektuellen und *Innen sind hier völlig außer Rand und Band. Siehe die Schriftstellerin Marlene Streeruwitz. Die im Standard schrieb: "Die Terminologie des Hygienestaats führt zum Verlust der Grundrechte. Vorübergehend, heißt es. Aber das war genau das, was die Nürnberger Rassengesetze erzielten: der Entzug der Bürgerrechte". Die macht sich in ihre Befindlichkeit tatsächlich von der Sprache der Regierenden abhängig. Das sieht man erst was das Land der Frau angetan hat. Die schreibt von "Festungshaft". Die gute Frau haben die Nazis und unsere Vorfahren völlig verwüstet. Ist doch nur leeres Blablabla. Der hiesige Gesundheits-Rudi ist doch nicht der Reichsgesundheitsführer Leonardo Conti. Nürnberger Rassengesetze. In Wahrheit mischt eine geistig beeinträchtige Person in Salzburg ein ganzes Pflegeheim auf. Statt Impf-Gestapo ist viel mehr Chaos. Bei der Frau Streeruwitz ist derzeit eher wie am Spiegelgrund der Hysterie. Wir können aber auch lustig. Betritt die hiesige Kabarettistin und Schriftstellerin Lisa Eckhardt die Bühne bebt das deutsche Feuilleton. Die kann ja sprechen die der "Duce" schauen konnte.

In Österreich können sich "Die Gefährdeten" nur mittels einem Vakzin aus der erdrückenden Übermacht "Der Gefährder*Innen" und "Totmacher*Innen" zurück ins Leben impfen. Eine andere Option haben die nicht. Ist wie mit Schizophrenie. Den Ball immer schön flach halten in echt und hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade versteckt so tun als ob. Ansonsten zerreißt dich das Land in Stücke. Gut das bekommen auch die Deutschen hin.

Mir bleibt das Glück von Bananen leider verwehrt. Histaminintoleranz und Bananen ist wie nur in die Schale beißen.

Danke fürs lesen und kommentieren.

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"Dass die Bürokratie eines Gemeinwesen reibungslos funktioniert wird inzwischen vorausgesetzt."

Wiener Humor?

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Sehr schöner Text!

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Ich bin kein Wiener
ich lebe zufällig in Wien. Mich verbindet mit Wien nur mein Scheitern. Das hält mich in der Stadt fest.

Mein Eindruck. Die hiesige Staatsbürokratie ist für eine Pandemie-Situation weder gemacht noch gedacht. Die sind zum Scheitern verurteilt. Fragt sich nur auf welchem Niveau und wie deep.

Aber historisch wird die Corona-Pandemie anders bewertet werden. Binnen 12 Monaten - vom Ausbruch der Sars-CoV-2 Pandemie bis zu wirksamen Impfstoffen, so diese halten was man sich von ihnen verspricht, und es zu keinem Spätfolgen-Drama kommt, wird als großer Erfolg in die Geschichte eingehen. Auch weil man Parallelen zur Spanischen Grippe ziehen wird.
Die Menschheit hat in den letzten 100 Jahren einen Riesenschritt nach vorne gemacht. Über "wilde Rodelpisten" und den "Senizid" in den Pflegeheimen wird man nicht mehr sprechen.

Aber über die Erstürmung des Kapitols schon. Da wurde ja auf der Makroebene gestorben und auf der Mikroebene angesteckt mit einem potentiell tödlichen Virus. Wie vor 100 Jahren als 1. Weltkrieg und Spanische Grippe war.

Danke fürs lesen und kommentieren.

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Bilder und Zahlen
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Ich-weiss-nicht-mal-wie-er-starb-Corona-im-Pflegeheim,pflegeheim292.html
https://volksblatt.at/bereits-2-855-corona-tote-in-alters-und-pflegeheimen/

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Ja , sterben ist so eine Sache. 🤷‍♀️

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Bella, mit dem Sterben enger Angehöriger in Spitälern habe ich Erfahrung, in negativer wie in positiver Hinsicht. Pflegeheime kenne ich allerdings nur von außen, deshalb fand ich den Film so interessant. Der Umgang mit Covid und die beständige Panikmache von offizieller Seite trägt aber auch außerhalb von Pflegeeinrichtungen sicher nicht zum Wohlbefinden alter Menschen bei.
Die Impfung sehe ich nicht so gelassen wie Herr S., meine Mutter (Ü-80) leider auch nicht.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/biontech-moegliche-nebenwirkungen-des-impfstoffs-17148242.html

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