Samstag, 4. November 2017
Die Pilz-
der imperialist, 21:07h
Nachtrag warum die Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen den Politiker Dr. Peter Pilz genau jetzt an die Öffentlichkeit gebracht wurden. Natürlich habe ich keine Ahnung was die Wahrheit ist. Ich stelle hier nur eine Hypothese auf, die nicht den Anspruch erhebt, der Wahrheit vorzugreifen oder diese zu kennen. Ich schildere nur meinen Eindruck. Die Wiener Grünen sind daran nicht völlig unbeteiligt. Nehme ich an. Warum sind die nicht unbeteiligt. Peter Pilz hatte angekündigt mit seiner Liste auch in Wien, bei der nächsten Landtagswahl bzw. Gemeinderatswahl antreten zu wollen. Wien ist ja Stadt und Land. Vielleicht zur Erklärung. Peter Pilz gehörte einst zu den Mitbegründern der Grünen Österreichs. Nachdem ihm die Parteibasis einen sicheren Listenplatz für die Nationalratswahl 2017 verweigerte hatte, auch wegen der Vorwürfe der sexuellen Belästigung einer Assistentin (Vermutung), gründete er eine eigene Partei und zog mit der Liste Pilz in den österreichischen Nationalrat ein, während den Grünen der Wiedereinzug in den Nationalrat verwehrt blieb. Die stürtzen von 12,4% auf 3,7% oder so ab. Nicht nur dass. Die Partei sitzt jetzt auch noch auf Schulden von 5 Millionen Euro. Dick Kohle für die Wahlkampfausgaben gibt es vom System nur wenn man den Einzug in den Nationalrat schafft. In Verschwörungen bin ich nicht besonders gut, außer was die Um2 betrifft, aber jeder der so halbwegs bei Verstand ist, ich ja auch wegen Seroquel Normal + XR, wird nachvollziehen können, das es im ureigenen Interesse der Wiener Grünen liegt, dass der Herr Pilz vieles macht nur eines nicht. Nämlich mit seiner Liste bei der nächsten Landtagswahl in Wien anzutreten und dann auch noch die Wiener Grünen abzuschießen. Ich weiß der Vorwurf wiegt schwer. Aber nicht schwerer als die Anschuldigungen die gegen den Herrn Pilz erhoben werden. Politisch ist der ja erledigt. Wobei. Der Herr Pilz macht gar nix, sondern die Wähler entscheiden in einer Demokratie. Das sollte man schon noch einmal festgehalten wissen. Was macht man in so einem verzwickten Fall, wenn man um seine eigene politsiche Zukunft fürchten muss und man etwas gegen einen politischen Gegner in der Hand hat, das man wie eine Bombe platzen lassen kann. In allergrößter Not, in der sich ja die Wiener Grünen derzeit mental befinden, spielt man diese Karte aus. Warum einen Menschen bzw. politsichen Gegner schonen, der einer der Gründe für den Untergang der eigenen Partei-Karriere ist. Die Liste Pilz hat ja schon bei der Nationalratswahl übelst im Wählerpool der Grünen gewildert und denen den Wiedereinzug verhagelt. Dabei die meisten Stimmen haben die Grünen an die SPÖ verloren. Da die Grünen nicht mehr im Nationalrat vertreten sind, haben des Weiteren 110 Personen, die für die Grünen Nationalratsmandatare bzw. die Bundespartei arbeiteten ihre Jobs verloren. Ich habe ja mal mit Zocken (Sportwetten, Backgammon) meinen Lebensunterhalt aufgebessert. Wie sie ja wissen kann ich nix. Wenn nix kannst und irre bist kriegst höchstens einen Job am Bau als Hilfsarbeiter. Okay das ist eine andere Geschichte. Wer vom Zocken a bisserl Ahnung hat könnte jetzt schon drauf wetten, dass irgendjemand der zumindest im Dunstkreis der Wiener Grünen steht, da die Reißleine gezogen hat. Das ist ja alles nicht zufällig passiert. Hier wurde die sexuelle Belästigung, die es meiner Ansicht auch gegeben hat (Vermutung), ganz klar benützt um einen politischen Widersacher loszuwerden. Völlig frei von jeden Anfangsverdacht ist der Herr Pilz in dieser Sache natürlich nicht. Trotdzem ist es vorderhorstig schon ziemlich disgusting, das da Frauen die (möglicherweise) vor Jahren sexuell belästigt wurden, politisch instrumentalisiert werden, um einen unliebsamen politsichen Mitbewerber aus dem Feld zu schlagen. Falls meine Theorie nicht total ins Leere stürtzt. Die Wahrscheinlichkeit dass alles ganz anders ist, ist ja durchaus und nicht zu klein. Drauf wetten würde ich aber nicht. Wenn plötzlich etwas aus dem Jahre 2013 auftaucht. Ich finde auch das es männliche Politiker einmal drauf ankommen lassen sollten. Wenn sich eine Frau bzw. Person sexuell belästigt fühlt, dann soll diese Person den Klageweg beschreiten. Nur so lässt sich dem Gegenmissbrauch, durch Rufmord einer Person öffentlichen Interesses, über Singapur, mal ohne dalmatische Küste, dafür ist die zu schön, aber Pankow und Simmering, die dann an den Pranger gestellt wird wie im Mittelalter, nur mit digitalen Mittlen, Einhalt gebieten. Einen unliebsamen politsichen Gegner aus der Klöten-Fraktion, mittels einem Anfangsverdacht der sexuellen Belästigung, schön über Bande an die Öffentlichkeit gespielt, politisch zu verunmöglichen, kann nicht der Weisheit letzter Milchzahn sein. Ich konstatiere da einen üblen Sittenverfall. 2013 in Albach soll der Herr Pilz angesoffen eine Frau belästigt haben. Wenn man jetzt jeden Mann der am Samstag Abend in einer Disco eine Frau a bisserl ungalant anmacht den Führerschein abnimmt ist die Südost-Tangente am Montag so gut wie ausgestorben. Natürlich ist das für Männer kein Ruhmesblatt. Aber wir machen hier schon noch den Planeten Erde. Der ist nun mal mit Leichen gepflastert. Die Katholiken und Protestanten haben sich auch 30 Jahre die Köpfe eingeschlagen und trotzdem feiern wir noch immer Weihnachten.
Nicht alles was a bisserl unmoralisch und anrüchig ist und gegen das moralisch Gebotene verstößt, und unter gehört sich einfach nicht verbucht wird, ist gleich eine Straftat. ich finde sowieso dass sich einiges derzeit nicht gehört. Andauernd auf seinem Handy herum fummeln, während man sich mit jemanden unterhält gehört sich auch nicht. Ich sag mal so. Der Graben zwischen einer sexuellen Belästigung und sexualisierter Gewalt kann schon recht ansehnlich sein, wenn man mich nicht fragt. Das Wesen der sexuellen Belästigung ist ja das sich dieser Kern nicht ganz klar definierten lässt. Das ist auch eine Geschmacksfrage. Vor allem wenn es nicht strafrechtlich relevant ist. Das geht schon Richtung Grand Canyon.
Strafrechtich wird in Österreich eine sexuelle Belästigung folgend definiert.
§ 218 StGB:
Wer eine Person durch eine geschlechtliche Handlung
1.
an ihr oder
2.
vor ihr unter Umständen, unter denen dies geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen,
belästigt, ist, wenn die Tat nicht nach einer anderen Bestimmung mit strengerer Strafe bedroht ist, mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(1a) Nach Abs. 1 ist auch zu bestrafen, wer eine andere Person durch eine intensive Berührung einer der Geschlechtssphäre zuzuordnenden Körperstelle in ihrer Würde verletzt.
Ein berechtiges Ärgernis, entstanden durch eine intensive Berührung einer der Geschlechtssphäre zuzuordnenden Körperstelle, die eine Person on ihrer Würde verletzt. Was ist jetzt mit Knie und Schulter? So wie ich das sehe lässt sich die umkämpfte Geschlechtsspähre auch hübsch erweitern, wenn es nur darum geht den Ruft einer Person die im öffentlichen Interesse steht, und zu meist männlich ist, massiv zu beschädigen. Wenn jetzt ein Mann in einer Position mit Machtgefälle, einer Frau die Hand aufs Knie legt, dann ist das abzulehnen. Aber damit jetzt jeden unliebsamen politischen Kontrahenten abschießen und dem in der öffentlichen Meinung, das Mäntelchen der strafrechtlich relevanten sexuellen Blästigung umhängen. Ich weiß nicht so recht, ich weiß nicht so recht. Genau das geschieht derzeit. Vielleicht sollten Frauen und Männer sich da mal zusammen setzen in einem öffentlichen Diskurs und das Verhältnis zwischen den Geschlechter neu ausverhandeln. Miteinander und nicht gegeneinander, weil so ist das derzeit die gleiche Ebene wie vom Harvey Weinstein, nur halt mit anderen Mitteln. Auch Opfer haben Macht. Vor allem dann wenn die Vorwürfe letztendlich viel weniger wiegen als es den Anschein hat. Gibt auch ganz viele Opfer die haben nur Ohnmacht. Aber die sind meistens sehr vereinzelt und politisch unbedeutend. Als Mensch natürlich auch.Vergewaltiger bekennen sich ganz selten schuldig, aber die Knie-Fummler schon. Mir persönlich ist es Siebzehn was in der Lichtwelt so vorgeht. Ehrlich. Wie der Pontius wasche ich meine Hände in Unschuld. Ich verfolge hier keine persönlichen Interessen. Mein Geier-Dilemma ist ja von anderer Natur. Zu einer Männergruppe, die gemeinsam weil die Frauen so gemein sind, gehöre ich auch nicht. Mit Lichtweltdamen mache ich sowieso nix. Manchmal erschrecke ich sie wenn ich groß Tabs einkaufe und ein kurzes Leibchen trage. An sich mache ich nur noch ganz selten Rumänien. Und immer ohne Extras. Wie ich schon an anderer Stelle erwähnte. Bei Frauen aus dem oberen Bildungssegment ist derzeit Bein out und Karriere hin. Auch wenn es sie vielleicht nicht persönlich betrifft und sie sich denken was geht mich der ganze Schmarren an, so disgusting und unübersichtlich wie das ist, dann sollten sie das Thema trotzdem aufs Parkett des all zu persönlichen bringen und sich da mal in den Diskurs einklinken. Nicht hyperventierend, weil sie alten Rechungen zu begleichen haben, sondern schön mit Kultur und von grundauf ehrlich. Ehrlich bedeutet dass sie zu ihrem Wort stehen, und sich nicht über Bande machen und dann raus reden mit Statistiken. Frauen haben doch auch die Freiheit zu sagen dass sie Männer scheiße finden. Dann weiß man wenigstens was Sache ist und kann nachhaken. Einmal raus aus der gebenedeiten Filterblase und rein ins Geschehen. Wenn ich an ihrer Stelle wäre, möchte ich nicht unbedingt in einer Gesellschaft leben, wo Frauen und Männer oder Personen mit (Macht) Gefälle, zu jedem geschlechterübergreifenden Happening die Anwälte mitbringen müssen, weil sie eine üble Verschwörung wittern wie ein Schwein Trüffel. Der Schwarze ist derzeit extrem teuer. Misstrauen ist von der Konsistenz her viel stabiler als Vertrauen. Vertrauen ist bald einmal zerschlagen wie Porzellan. Mischen sie sich ein. Ich tu ja nur so als ob. Ich habe mit der Lichtwelt nix mehr am Hut. Mit dem Herrn Pilz schon gar nicht. Sie können auch bei mir nachlesen. Ich habe den Herrn Pilz immer als eine Person beschrieben, die vor Selbstwirksamkeit nur so trieft wie Pommes frisch aus dem Fett. Das hat er jetzt davon. Wobei. Mich hat auch schon eine Frau, gut 20 Jahre jünger, auf einer Party übel abgewatscht, weil ich zu ihr sagte, dass man neben einer schönen Frau gerne noch a bisserl länger sitzen bleibt. Wurde dann doch nix draus. Klug konnte ich nicht sagen, weil die Gute schon recht angesoffen war. Aber für einen endlosen Empörungsmonolog langte dann die Vernunft noch. Die gute Frau, habe ich gehört, wollte Richterin werden, wurde aber beim Sichtungsverfahren abgelehnt.
Fazit. Letzens wollte der Brüssel Junker, der mit der Kommisson, den Chefe der neuen ÖVP Sebastian Kurz abbusseln, weil der die Wahl gewonnen hatte. Der Herr Kurz wollte aber weder den Breschnew noch den Honecker machen. Dem war das extrem unangenehm was der Herr Junker da vor hatte. Der Herr Jean-Claude ist Jahrgang 1954. Der Herr Kurz 1986. Wie es aussieht kommt es schon unter Männern verschiedener Generationen zu unterschiedlichen Ansichten wie mit Zärtlichkeiten öffentlich umzugehen ist. Der Herr Pilz, 1567 mal dürfen sie raten, ist auch Jahrgang 1954. Vielleicht sollte man den alten weißen Männern dieser Generation noch a bisserl eine Knautschzone anzugestehen. Nur a bisserl. Die wissen vieles einfach noch nicht besser habe ich das Gefühl. Und doch haben sie auch etwas zum Gelingen unsere Gesellschaft beigetragen oder nicht? Wie heißt es so schön. Es war doch nicht alles schlecht.
Ende.
Nicht alles was a bisserl unmoralisch und anrüchig ist und gegen das moralisch Gebotene verstößt, und unter gehört sich einfach nicht verbucht wird, ist gleich eine Straftat. ich finde sowieso dass sich einiges derzeit nicht gehört. Andauernd auf seinem Handy herum fummeln, während man sich mit jemanden unterhält gehört sich auch nicht. Ich sag mal so. Der Graben zwischen einer sexuellen Belästigung und sexualisierter Gewalt kann schon recht ansehnlich sein, wenn man mich nicht fragt. Das Wesen der sexuellen Belästigung ist ja das sich dieser Kern nicht ganz klar definierten lässt. Das ist auch eine Geschmacksfrage. Vor allem wenn es nicht strafrechtlich relevant ist. Das geht schon Richtung Grand Canyon.
Strafrechtich wird in Österreich eine sexuelle Belästigung folgend definiert.
§ 218 StGB:
Wer eine Person durch eine geschlechtliche Handlung
1.
an ihr oder
2.
vor ihr unter Umständen, unter denen dies geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen,
belästigt, ist, wenn die Tat nicht nach einer anderen Bestimmung mit strengerer Strafe bedroht ist, mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(1a) Nach Abs. 1 ist auch zu bestrafen, wer eine andere Person durch eine intensive Berührung einer der Geschlechtssphäre zuzuordnenden Körperstelle in ihrer Würde verletzt.
Ein berechtiges Ärgernis, entstanden durch eine intensive Berührung einer der Geschlechtssphäre zuzuordnenden Körperstelle, die eine Person on ihrer Würde verletzt. Was ist jetzt mit Knie und Schulter? So wie ich das sehe lässt sich die umkämpfte Geschlechtsspähre auch hübsch erweitern, wenn es nur darum geht den Ruft einer Person die im öffentlichen Interesse steht, und zu meist männlich ist, massiv zu beschädigen. Wenn jetzt ein Mann in einer Position mit Machtgefälle, einer Frau die Hand aufs Knie legt, dann ist das abzulehnen. Aber damit jetzt jeden unliebsamen politischen Kontrahenten abschießen und dem in der öffentlichen Meinung, das Mäntelchen der strafrechtlich relevanten sexuellen Blästigung umhängen. Ich weiß nicht so recht, ich weiß nicht so recht. Genau das geschieht derzeit. Vielleicht sollten Frauen und Männer sich da mal zusammen setzen in einem öffentlichen Diskurs und das Verhältnis zwischen den Geschlechter neu ausverhandeln. Miteinander und nicht gegeneinander, weil so ist das derzeit die gleiche Ebene wie vom Harvey Weinstein, nur halt mit anderen Mitteln. Auch Opfer haben Macht. Vor allem dann wenn die Vorwürfe letztendlich viel weniger wiegen als es den Anschein hat. Gibt auch ganz viele Opfer die haben nur Ohnmacht. Aber die sind meistens sehr vereinzelt und politisch unbedeutend. Als Mensch natürlich auch.Vergewaltiger bekennen sich ganz selten schuldig, aber die Knie-Fummler schon. Mir persönlich ist es Siebzehn was in der Lichtwelt so vorgeht. Ehrlich. Wie der Pontius wasche ich meine Hände in Unschuld. Ich verfolge hier keine persönlichen Interessen. Mein Geier-Dilemma ist ja von anderer Natur. Zu einer Männergruppe, die gemeinsam weil die Frauen so gemein sind, gehöre ich auch nicht. Mit Lichtweltdamen mache ich sowieso nix. Manchmal erschrecke ich sie wenn ich groß Tabs einkaufe und ein kurzes Leibchen trage. An sich mache ich nur noch ganz selten Rumänien. Und immer ohne Extras. Wie ich schon an anderer Stelle erwähnte. Bei Frauen aus dem oberen Bildungssegment ist derzeit Bein out und Karriere hin. Auch wenn es sie vielleicht nicht persönlich betrifft und sie sich denken was geht mich der ganze Schmarren an, so disgusting und unübersichtlich wie das ist, dann sollten sie das Thema trotzdem aufs Parkett des all zu persönlichen bringen und sich da mal in den Diskurs einklinken. Nicht hyperventierend, weil sie alten Rechungen zu begleichen haben, sondern schön mit Kultur und von grundauf ehrlich. Ehrlich bedeutet dass sie zu ihrem Wort stehen, und sich nicht über Bande machen und dann raus reden mit Statistiken. Frauen haben doch auch die Freiheit zu sagen dass sie Männer scheiße finden. Dann weiß man wenigstens was Sache ist und kann nachhaken. Einmal raus aus der gebenedeiten Filterblase und rein ins Geschehen. Wenn ich an ihrer Stelle wäre, möchte ich nicht unbedingt in einer Gesellschaft leben, wo Frauen und Männer oder Personen mit (Macht) Gefälle, zu jedem geschlechterübergreifenden Happening die Anwälte mitbringen müssen, weil sie eine üble Verschwörung wittern wie ein Schwein Trüffel. Der Schwarze ist derzeit extrem teuer. Misstrauen ist von der Konsistenz her viel stabiler als Vertrauen. Vertrauen ist bald einmal zerschlagen wie Porzellan. Mischen sie sich ein. Ich tu ja nur so als ob. Ich habe mit der Lichtwelt nix mehr am Hut. Mit dem Herrn Pilz schon gar nicht. Sie können auch bei mir nachlesen. Ich habe den Herrn Pilz immer als eine Person beschrieben, die vor Selbstwirksamkeit nur so trieft wie Pommes frisch aus dem Fett. Das hat er jetzt davon. Wobei. Mich hat auch schon eine Frau, gut 20 Jahre jünger, auf einer Party übel abgewatscht, weil ich zu ihr sagte, dass man neben einer schönen Frau gerne noch a bisserl länger sitzen bleibt. Wurde dann doch nix draus. Klug konnte ich nicht sagen, weil die Gute schon recht angesoffen war. Aber für einen endlosen Empörungsmonolog langte dann die Vernunft noch. Die gute Frau, habe ich gehört, wollte Richterin werden, wurde aber beim Sichtungsverfahren abgelehnt.
Fazit. Letzens wollte der Brüssel Junker, der mit der Kommisson, den Chefe der neuen ÖVP Sebastian Kurz abbusseln, weil der die Wahl gewonnen hatte. Der Herr Kurz wollte aber weder den Breschnew noch den Honecker machen. Dem war das extrem unangenehm was der Herr Junker da vor hatte. Der Herr Jean-Claude ist Jahrgang 1954. Der Herr Kurz 1986. Wie es aussieht kommt es schon unter Männern verschiedener Generationen zu unterschiedlichen Ansichten wie mit Zärtlichkeiten öffentlich umzugehen ist. Der Herr Pilz, 1567 mal dürfen sie raten, ist auch Jahrgang 1954. Vielleicht sollte man den alten weißen Männern dieser Generation noch a bisserl eine Knautschzone anzugestehen. Nur a bisserl. Die wissen vieles einfach noch nicht besser habe ich das Gefühl. Und doch haben sie auch etwas zum Gelingen unsere Gesellschaft beigetragen oder nicht? Wie heißt es so schön. Es war doch nicht alles schlecht.
Ende.
... comment
mark793,
Samstag, 4. November 2017, 22:26
Es wäre in der Tat an der Zeit, mal wieder etwas mehr die Verhältnismäßigkeiten in den Blick zu nehmen. Wie Sie dieser Tage richtig bemerkt haben, geht es grad schön kunterbunt durcheinander, da wird zwischen einem kontextuell missglückten Kompliment, einer Hand auf dem Knie und dem zwischenmenschlichen Geschehen auf der Besetzungscouch überhaupt nicht mehr unterschieden. Aber wenn eine Frau im Park von einem halben Dutzend Männer krankenhausreif geschlagen wird, regt sich kein Aufschrei, weil das könnte ja Rassisten Wasser auf die Mühlen geben, nachdem sich herausstellte, dass es sich dabei um Neubürger aus dem Orient handelte, die mit den hiesigen Sitten und Gebräuchen einfach nicht so vertraut sind. So #ausnahmslos wird dann doch nicht alles verurteilt, was schief läuft zwischen Männlein und Weiblein. Zynischerweise könnte man sagen, es gibt moralisch höherstehende Anliegen wie zum Beispiel den Antirassismus, um dessentwillen frau paar unprominente Geschlechtsgenossinnen mit gutem Gewissen unter den Bus schubsen kann.
... link
novemberregen,
Samstag, 4. November 2017, 23:55
Ahja, an der einen Stelle echauffieren sich Frauen zu viel, an der anderen zu wenig. Und was wo genau der Fall ist entscheiden - die anwesenden Herren.
... link
mark793,
Sonntag, 5. November 2017, 00:11
Die Damen können sich echauffieren, über was sie wollen und so viel oder wenig sie wollen. Allerdings erlaube ich mir, gewisse Disparitäten zur Kenntnis zu nehmen und mich zu wundern.
Über einen blöden Dirndl-Spruch von einem Politiker kriegt die Republik Schnappatmung, aber der Anstieg der Vergewaltigungsdelikte in den letzten beiden Jahren juckt medial und in unseren Twitterkreisen keine Sau, weil politisch-korrekterweise nicht genehm, wenn man anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik den Ursachen auf den Grund geht.
Über einen blöden Dirndl-Spruch von einem Politiker kriegt die Republik Schnappatmung, aber der Anstieg der Vergewaltigungsdelikte in den letzten beiden Jahren juckt medial und in unseren Twitterkreisen keine Sau, weil politisch-korrekterweise nicht genehm, wenn man anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik den Ursachen auf den Grund geht.
... link
der imperialist,
Sonntag, 5. November 2017, 14:43
Herr M. Ich sehe dass sie das Spielfeld a bisserl erweitert haben und jetzt über Bande auch Männer aus einem anderen Kulturkreis in die Mangel nehmen und eine Rassismusdebatte und Kriminalitätsstatistik-Debatte eröffnet haben. Sie wissen ja wenn der Spagat zu groß wird muss ich ja unweigerlich scheitern. Sie haben sich ja schon weit in das Gebiet der sexualisierten Gewalt vorgewagt. Soweit bin ich nicht. Der Herr Pilz hat 2013 im Rausch gefummelt und tritt deswegen Ende 2017 zurück. Da kann was nicht stimmen. Derzeit ist es ja so das Männer überall in der Welt, die wir als Westen bezeichnen, der sexuellen Belästigung beschuldigt aber strafrechtlich noch nicht belangt wurden von der (ver)öffentlichen Meinung zum Rücktritt gezwungen werden. Gar nicht mal direkt.
Eine österreichische Frau/Feministin sprach in einem Interview mit dem ORF ganz klar vom Machtmissbrauch durch Männer. Die meinte das es Männern mit Macht vorrangig nicht um Sex geht, wenn sie Frauen verbal und körperlich bedrängen, sondern nur um ihre Macht zu demonstrieren und die Verhältnisse einzubetonieren. Die gucken einfach wie weit sie gehen könnte sagte die Frau. So weit so ungut. Trotzdem fällt das was diese Männer dann machen unter sexuelle Belästigung, obschon es eigentlich eine Machtbelästigung ist, im Gewand von etwas Sexuellen. Da wird es sehr unübersichtlich finde ich. Das öffnet Tür und Tor.
Da kann man dann natürlich argumentieren das gewisse Fauen derzeit über die Bande der Sexulität einen Machtkampf mit Männer führen und auch gucken wie weit sie gehen können. Mit der Keule der moralischen Empörung, schlagen die derzeit Männer aus Machtpositionen. Funktioniert wie es aussieht hervorragend weil Männer ja tatsächlich aus ihren Funktionen zurücktreten. Und zwar Reihenweise.
Das ist ja was anderes als Parkfrauen und Parkvergewaltiger aus einem anderen Kulturkreis. Wobei das eine emotional auf das andere wirkt. Ein Mann der Knie macht erweckt ja den Anschein als ob er auch zu Park in der Lage wäre. Menschen sind einfach extremst flexibel wenn sie eine Agenda haben. Ich finde ja das öffentliche Klima ist ja ziemlich vergiftet.
Ich behaupte ja gar nicht das der Herr Pilz von einer Persön weiblichen Geschlechts abgeschossen wurde. Einerseits leben wir in einer extrem durchsexualisierten Matrix. Zwei Klicks am Handy schon Chinese mit Windel und Zick-Zack-Zyliss im Arsch oder zu Weihnachten 3 fach Anal und anderseits schreien alle empöt auf wenn es nur den Anschein von Sexualität erweckt. Sehr schwierig das alles zu verstehen. Leben am Strand sagt mir mehr zu.
Eine österreichische Frau/Feministin sprach in einem Interview mit dem ORF ganz klar vom Machtmissbrauch durch Männer. Die meinte das es Männern mit Macht vorrangig nicht um Sex geht, wenn sie Frauen verbal und körperlich bedrängen, sondern nur um ihre Macht zu demonstrieren und die Verhältnisse einzubetonieren. Die gucken einfach wie weit sie gehen könnte sagte die Frau. So weit so ungut. Trotzdem fällt das was diese Männer dann machen unter sexuelle Belästigung, obschon es eigentlich eine Machtbelästigung ist, im Gewand von etwas Sexuellen. Da wird es sehr unübersichtlich finde ich. Das öffnet Tür und Tor.
Da kann man dann natürlich argumentieren das gewisse Fauen derzeit über die Bande der Sexulität einen Machtkampf mit Männer führen und auch gucken wie weit sie gehen können. Mit der Keule der moralischen Empörung, schlagen die derzeit Männer aus Machtpositionen. Funktioniert wie es aussieht hervorragend weil Männer ja tatsächlich aus ihren Funktionen zurücktreten. Und zwar Reihenweise.
Das ist ja was anderes als Parkfrauen und Parkvergewaltiger aus einem anderen Kulturkreis. Wobei das eine emotional auf das andere wirkt. Ein Mann der Knie macht erweckt ja den Anschein als ob er auch zu Park in der Lage wäre. Menschen sind einfach extremst flexibel wenn sie eine Agenda haben. Ich finde ja das öffentliche Klima ist ja ziemlich vergiftet.
Ich behaupte ja gar nicht das der Herr Pilz von einer Persön weiblichen Geschlechts abgeschossen wurde. Einerseits leben wir in einer extrem durchsexualisierten Matrix. Zwei Klicks am Handy schon Chinese mit Windel und Zick-Zack-Zyliss im Arsch oder zu Weihnachten 3 fach Anal und anderseits schreien alle empöt auf wenn es nur den Anschein von Sexualität erweckt. Sehr schwierig das alles zu verstehen. Leben am Strand sagt mir mehr zu.
... link
der imperialist,
Sonntag, 5. November 2017, 14:50
Frau Novemberregen welche seltene Ehre. Das freut sich die Schattenwelt. Seit sie nix mehr schreiben ist hier tote Hose. Hoppla. Tote Hose ist eigentlich schon was Sexuelles.
Ich finde ja das wie in einer Vorwurfskultur leben. Hier wird schnell einmal was zum Vorwurf. Menschen in Machtpositionen müssen heute wahrscheinlich einmal sehr genau überlegen wie sie was artikulieren oder wie sie auftreten. Egal ob Mann oder Frau. Männer mit Macht neigen offensichtlich zu Zudringlichkeit. Was machen Frauen mit Macht.
Männer haben in einer hochzivilisierten Kultur auch a bisserl Pech mit ihrer Biologie. Die männliche Senilität, die natürlich auch, und die Sexualität ist ja wie ein Auto das im Ortsgebiet statt 50 mit 157 Km/h unterwegs ist. Männliche Sexualität ist wie kurz voll aufs Gas steigen. Die macht von 0-100 in ein paar Sekunden. Etwas das nicht ganz zu Frauen passt. Mir kommt vor es wird immer deutlicher das Frauen und Männer nicht gut zusammen passen. Sexuell gleich gar nicht.
Ich finde ja das wie in einer Vorwurfskultur leben. Hier wird schnell einmal was zum Vorwurf. Menschen in Machtpositionen müssen heute wahrscheinlich einmal sehr genau überlegen wie sie was artikulieren oder wie sie auftreten. Egal ob Mann oder Frau. Männer mit Macht neigen offensichtlich zu Zudringlichkeit. Was machen Frauen mit Macht.
Männer haben in einer hochzivilisierten Kultur auch a bisserl Pech mit ihrer Biologie. Die männliche Senilität, die natürlich auch, und die Sexualität ist ja wie ein Auto das im Ortsgebiet statt 50 mit 157 Km/h unterwegs ist. Männliche Sexualität ist wie kurz voll aufs Gas steigen. Die macht von 0-100 in ein paar Sekunden. Etwas das nicht ganz zu Frauen passt. Mir kommt vor es wird immer deutlicher das Frauen und Männer nicht gut zusammen passen. Sexuell gleich gar nicht.
... link
c. fabry,
Sonntag, 5. November 2017, 17:27
Zudringlich
sind nicht nur Männer in Machtpositionen sondern auch Männer in anderen Beziehungsgefügen, manchmal im übrigen auch Frauen, habe ich alles schon beobachtet oder selbt erlebt.
Wir müssen unsere Kinder dazu erziehen, die Grenzen anderer zu respektieren, auch eine Sensibiltät dafür zu entwickeln und ihre eigenen Grenzen erfolgreich zu verteidigen.
Ein Griff ans Knie oder ein blöder Spruch kann auch total okay sein, das kommt auf die Beziehung an, die man zueinander hat. Ich habe Freunde, die reichen mir megasexistische Sprüche rein und ich lache mich tot.
Da kann ich mich aber auch in gleicher Weise revanchieren.
Beispiel: Als ich hochschwanger war, schlug ein Kumpel vor: "Lass doch Kaiserschnitt machen, bleibst wenigstens schön eng."
Hätte mein Arzt das gesagt, wäre ich da nicht wieder hingegangen.
Ich finde es auch ein wenig überzogen wegen einer alkoholisierten verbalen Entgleisung vier Jahre später zurücktreten zu müssen.
Das Problem liegt aber nicht nur bei den übergriffigen Personen und den Opfern, die sich belästigt fühlen sondern da, wo andere wegsehen, dem Opfer Hysterie unterstellen. In Grenzüberschreitungen liegt immer etwas latent Bedrohliches. Ich schildere hier mal ein Beispiel aus meinem schon lange vergangenen beruflichen Alltag:
Ich war 26 Lenze jung und im Jugendcafé tauchte ein Mann von 25 Jahren auf, der nach 18 oder 20 Monaten Marine keine Freunde mehr hatte und wieder ins Jugendzentrum ging, wo die Besucher durch die Bank mindestens 10 Jahre jünger waren als er, meine Zielgruppe eben.
Wenn ich Thekendienst hatte, stellte er sich neben mich hinter die Theke. Das taten andere auch schon mal, so weit nichts Besonderes. Er rückte aber immer näher an mich heran, obwohl ich schon bei anderen Gelegenheiten deutlich gemacht hatte, dass ich an Nähe nicht interessiert war und jedermann wusste, dass ich schon lange einen festen Freund hatte.
Ich rückte immer weiter in die Ecke, bis ich nicht mehr ausweichen konnte und der Typ kam immer näher. Ich ekelte mich furchtbar vor ihm, traute mich aber zunächst nicht, eine Ansage zu machen, weil ich das nicht gelernt hatte, ich hatte gerlernt, immer freundlich und höflich zu sein.
Irgendwann, als ich es nicht mehr aushielt, habe ich gesagt: "Kannste mal zwei Meter rücken, ich brauche hier mehr Platz."
Für den Augenblick hat das funktioniert, aber ich hatte immer Angst vor dem Kerl und Alpträume, schließlich hatte er mir auch schon einmal unvermittelt und völlig unangemessen einen Kuss auf die Wange gedrückt.
Natrülich war er ein armer Wurm, der verzweifelt eine Partnerin suchte, aber ich war auch lange in dieser Situation, bin aber niemandem so eklatant und ausdauernd auf die Pelle gerückt, schon gar nicht, wenn der sich so konsequent zurückzog und bereits liiert war.
Das Problem waren die anderen Jugendlichen. Die Jungs, die den Ton angaben, fanden den Ex-Bundi cool, weil er als 10 Jahre Älterer mit ihnen abhing und da er von ihren Perlen die Finger ließ, unterstellten sie mir Hysterie. Die Mädchen die zum Teil scharf auf diese Jungs waren, fielen ein in den Chor derer, die den Übergriffigen beschützten.
Irgendwann - nachdem er sogar als Koch ins Zeltlager mitgefahren war und mir jeden Abend aufs Neue versuchte seine körperliche Nähe aufzudrängen, habe ich verordnet, dass dieser Typ auf keine von mir geleitete Freizeit mehr mitfährt. Es gab auch einzelne Mädchen, die sich von ihm belästigt fühlten.
Nur die Männer in meinem Alter konnten mich verstehen und gaben mir Recht.
Ich habe mich zwar durchgesetzt, aber ich hatte auch lange gegen eine harte Front zu kämpfen und es hätte sein können, dass die Mitarbeiter mich alle im Stich gelassen hätten, das wäre einer Katastrophe gleichgekommen.
Der Typ wird übrigens auch heute noch auf Parties in diesen Kreisen - zu denen ich so gut wie keinen Kontakt mehr habe - zum Dauergrabbler und Fummler. Die Männer sagen ihm dann höchstens, dass er mal seine Hand vom Hintern der Frau nehmen soll, aber das wars auch schon.
Was ich meine: Wenn ein Mann (oder auch eine Frau) etwas probiert und ich sage, sorry, das will ich nicht und er (sie) sagt sorry, kommt nicht wieder vor, ist doch alles gut. Nur so läuft es meistens nicht und ich glaube, wir haben da noch einen langen Weg vor uns.
Wir müssen unsere Kinder dazu erziehen, die Grenzen anderer zu respektieren, auch eine Sensibiltät dafür zu entwickeln und ihre eigenen Grenzen erfolgreich zu verteidigen.
Ein Griff ans Knie oder ein blöder Spruch kann auch total okay sein, das kommt auf die Beziehung an, die man zueinander hat. Ich habe Freunde, die reichen mir megasexistische Sprüche rein und ich lache mich tot.
Da kann ich mich aber auch in gleicher Weise revanchieren.
Beispiel: Als ich hochschwanger war, schlug ein Kumpel vor: "Lass doch Kaiserschnitt machen, bleibst wenigstens schön eng."
Hätte mein Arzt das gesagt, wäre ich da nicht wieder hingegangen.
Ich finde es auch ein wenig überzogen wegen einer alkoholisierten verbalen Entgleisung vier Jahre später zurücktreten zu müssen.
Das Problem liegt aber nicht nur bei den übergriffigen Personen und den Opfern, die sich belästigt fühlen sondern da, wo andere wegsehen, dem Opfer Hysterie unterstellen. In Grenzüberschreitungen liegt immer etwas latent Bedrohliches. Ich schildere hier mal ein Beispiel aus meinem schon lange vergangenen beruflichen Alltag:
Ich war 26 Lenze jung und im Jugendcafé tauchte ein Mann von 25 Jahren auf, der nach 18 oder 20 Monaten Marine keine Freunde mehr hatte und wieder ins Jugendzentrum ging, wo die Besucher durch die Bank mindestens 10 Jahre jünger waren als er, meine Zielgruppe eben.
Wenn ich Thekendienst hatte, stellte er sich neben mich hinter die Theke. Das taten andere auch schon mal, so weit nichts Besonderes. Er rückte aber immer näher an mich heran, obwohl ich schon bei anderen Gelegenheiten deutlich gemacht hatte, dass ich an Nähe nicht interessiert war und jedermann wusste, dass ich schon lange einen festen Freund hatte.
Ich rückte immer weiter in die Ecke, bis ich nicht mehr ausweichen konnte und der Typ kam immer näher. Ich ekelte mich furchtbar vor ihm, traute mich aber zunächst nicht, eine Ansage zu machen, weil ich das nicht gelernt hatte, ich hatte gerlernt, immer freundlich und höflich zu sein.
Irgendwann, als ich es nicht mehr aushielt, habe ich gesagt: "Kannste mal zwei Meter rücken, ich brauche hier mehr Platz."
Für den Augenblick hat das funktioniert, aber ich hatte immer Angst vor dem Kerl und Alpträume, schließlich hatte er mir auch schon einmal unvermittelt und völlig unangemessen einen Kuss auf die Wange gedrückt.
Natrülich war er ein armer Wurm, der verzweifelt eine Partnerin suchte, aber ich war auch lange in dieser Situation, bin aber niemandem so eklatant und ausdauernd auf die Pelle gerückt, schon gar nicht, wenn der sich so konsequent zurückzog und bereits liiert war.
Das Problem waren die anderen Jugendlichen. Die Jungs, die den Ton angaben, fanden den Ex-Bundi cool, weil er als 10 Jahre Älterer mit ihnen abhing und da er von ihren Perlen die Finger ließ, unterstellten sie mir Hysterie. Die Mädchen die zum Teil scharf auf diese Jungs waren, fielen ein in den Chor derer, die den Übergriffigen beschützten.
Irgendwann - nachdem er sogar als Koch ins Zeltlager mitgefahren war und mir jeden Abend aufs Neue versuchte seine körperliche Nähe aufzudrängen, habe ich verordnet, dass dieser Typ auf keine von mir geleitete Freizeit mehr mitfährt. Es gab auch einzelne Mädchen, die sich von ihm belästigt fühlten.
Nur die Männer in meinem Alter konnten mich verstehen und gaben mir Recht.
Ich habe mich zwar durchgesetzt, aber ich hatte auch lange gegen eine harte Front zu kämpfen und es hätte sein können, dass die Mitarbeiter mich alle im Stich gelassen hätten, das wäre einer Katastrophe gleichgekommen.
Der Typ wird übrigens auch heute noch auf Parties in diesen Kreisen - zu denen ich so gut wie keinen Kontakt mehr habe - zum Dauergrabbler und Fummler. Die Männer sagen ihm dann höchstens, dass er mal seine Hand vom Hintern der Frau nehmen soll, aber das wars auch schon.
Was ich meine: Wenn ein Mann (oder auch eine Frau) etwas probiert und ich sage, sorry, das will ich nicht und er (sie) sagt sorry, kommt nicht wieder vor, ist doch alles gut. Nur so läuft es meistens nicht und ich glaube, wir haben da noch einen langen Weg vor uns.
... link
mark793,
Sonntag, 5. November 2017, 17:43
Offensichtlich gelten sehr unterschiedliche Standards, wenn es in der öffentlichen Debatte nur gegen weiße alte Männer geht und gleichzeitig junge dunkelhäutigere Exemplare fast so etwas wie einen Freibrief für Ficki-Ficki-Angbote zu haben scheinen. Das stößt mir seltsam auf, nicht die Debatte an sich. Das Fehlverhalten der einen ist mit dem der anderen ja keineswegs entschuldigt, und wenn es jetzt eine Betroffene umtreibt, sich nach zig Jahren über eine Hand auf ihrem Knie oder was auch immer auszulassen, nur immer raus damit.
Die Erklärung, dass es beim Belästigen eigentlich weniger um Sex ginge als um Machtdemonstration, liest und hört man immer wieder. Aber ich bin nicht sicher, ob das der Weisheit letzter Schluss ist. Vielleicht müsste man, um das Phänomen etwas umfassender zu verstehen, auch anerkennen, dass den Frauen, die ja i.d.R. nicht einen so überbordenden Trieb haben, damit auch eine gewisse Macht über die Männer zukommt. Esther Vilar hat das in den Siebzigern in ihrem Buch "der dressierte Mann" schön ausgearbeitet und sich damit Generationen von Feministinnen zum Feind gemacht, die Frauen immer nur in der Opferrolle sehen und nicht wahrhben wollen, dass mit der ungleich verteilten Libido eben auch ein Machtgefälle verbunden ist.
Ihrer Schlussfolgerung, dass Männer und Frauen eigentlich nicht zusammenpassen, kann man sich nur anschließen, und eigentlich müste man sich fragen, wie es kommt, dass die Menschheit noch nicht ausgestorben ist. Vielleicht sind die Kräfte, die Männlein und Weiblein zueinander treibt, ja doch größer als diehysterische problemorientierte Debatte uns glauben lässt.
Die Erklärung, dass es beim Belästigen eigentlich weniger um Sex ginge als um Machtdemonstration, liest und hört man immer wieder. Aber ich bin nicht sicher, ob das der Weisheit letzter Schluss ist. Vielleicht müsste man, um das Phänomen etwas umfassender zu verstehen, auch anerkennen, dass den Frauen, die ja i.d.R. nicht einen so überbordenden Trieb haben, damit auch eine gewisse Macht über die Männer zukommt. Esther Vilar hat das in den Siebzigern in ihrem Buch "der dressierte Mann" schön ausgearbeitet und sich damit Generationen von Feministinnen zum Feind gemacht, die Frauen immer nur in der Opferrolle sehen und nicht wahrhben wollen, dass mit der ungleich verteilten Libido eben auch ein Machtgefälle verbunden ist.
Ihrer Schlussfolgerung, dass Männer und Frauen eigentlich nicht zusammenpassen, kann man sich nur anschließen, und eigentlich müste man sich fragen, wie es kommt, dass die Menschheit noch nicht ausgestorben ist. Vielleicht sind die Kräfte, die Männlein und Weiblein zueinander treibt, ja doch größer als die
... link
der imperialist,
Sonntag, 5. November 2017, 19:21
Da haben sie natürlich schon sehr viel Wahres gesagt Frau Farbry. Grenzen sind Grenzen. Und nur wo Grenzen klar gesetzt werden, lässt sich einfach feststellen was eine Grenzverletzung ist und was nicht. Da sollten Frauen eine ganz klare Ansage machen finde ich. Also mir würde es schwer auf den Magen schlagen wenn ein Frau zu mir sagen würde bei dir fühle ich mich nicht sicher. Das würde ich nur schwer verkraften. Aber das war nie mein Problem. ich habe sogar auf der Insel eine Dame in den mittleren Jahren am Hals die sich oft dorthin legt wo ich sitze weil sie sich sicher fühlt, was mich dann ganz verunsichert. Nee nur Spaß.
Wobei. Ich bin ja der mit passt schon. Das schafft nicht jeder Kerl.
Leider halt ihr Gott Männer und Frauen körperlich unterschiedlich kräftig gemacht. Was ja das eigentliche Problem ist. Die körperliche Überlegenheit des Mannes. Wenn bei denen nix mehr geht, einer Frau Angst einzujagen, geht immer noch.
Aber 2013 wird eine Frau von einem Politiker der angeblich betrunken ist befummelt, und dann 2017 wird das zum Thema. Das sollte nicht die Zukunft sein finde ich wie solche Grenzverletzungen abgehandelt werden. Die Frau hätte 2013 was sagen müssen und der Herr Pilz hätte 2013 zurücktreten müssen (oder auch nicht) und nicht Jahre später, weil der mit einer eigenen Liste etc. Das ist ja alles extrem übel. Die politische Überkorrektheit führt dazu das der ganze Dreck dann heute über drei Banden ausgespielt wird.
Wobei. Ich bin ja der mit passt schon. Das schafft nicht jeder Kerl.
Leider halt ihr Gott Männer und Frauen körperlich unterschiedlich kräftig gemacht. Was ja das eigentliche Problem ist. Die körperliche Überlegenheit des Mannes. Wenn bei denen nix mehr geht, einer Frau Angst einzujagen, geht immer noch.
Aber 2013 wird eine Frau von einem Politiker der angeblich betrunken ist befummelt, und dann 2017 wird das zum Thema. Das sollte nicht die Zukunft sein finde ich wie solche Grenzverletzungen abgehandelt werden. Die Frau hätte 2013 was sagen müssen und der Herr Pilz hätte 2013 zurücktreten müssen (oder auch nicht) und nicht Jahre später, weil der mit einer eigenen Liste etc. Das ist ja alles extrem übel. Die politische Überkorrektheit führt dazu das der ganze Dreck dann heute über drei Banden ausgespielt wird.
... link
mark793,
Sonntag, 5. November 2017, 19:44
Das mit dem Grenzen setzen sagt sich so leicht (so leicht wie "halten Sie eine Armlänge Abstand, dann passiert Ihnen auch nichts"). Ich weiß von einer Kollegin, die im Verlag ständig vom Oberboss bedrängt und befummelt wurde, für das Wort "nein" war der völlig taub, und in dem Wissen, dass sie den Job brauchte und in der Region auch nicht viele Alternativen hatte, trieb der das Spiel bis er in den Ruhestand wechselte. Und auch dann war nicht alles in Butter, denn ihr Chefredakteur war auch ein ziemlicher Sexist, der es aber zumindest schaffte, seine Hände unter Kontrolle zu halten.
Zu der Pilz-Geschichte kann ich aus der Distanz wenig Sinnvolles beisteuern. Im Grunde verjährt so ein Übergiff ja nicht innert drei Jahren. Aber dass damit ausgerechnet jetzt nach dem Ausscheiden bei den Grünen und dem Wahlerfolg seiner Liste Politik gemacht wird, das schon einen üblen Beigeschmack.
Zu der Pilz-Geschichte kann ich aus der Distanz wenig Sinnvolles beisteuern. Im Grunde verjährt so ein Übergiff ja nicht innert drei Jahren. Aber dass damit ausgerechnet jetzt nach dem Ausscheiden bei den Grünen und dem Wahlerfolg seiner Liste Politik gemacht wird, das schon einen üblen Beigeschmack.
... link
der imperialist,
Sonntag, 5. November 2017, 19:45
Alte weiße Männer haben eindeutig den Scherben auf. Die können kaum was richtig machen. Kann aber auch sein dass die, was deren Beziehung zu Frauen betrifft, über die Jahrhunderte sehr viel falsch gemacht haben, so angepisst wie die Frauen derzeit sind. Vielleicht wird das irgendwann wieder besser. Aber derzeit geht da gar nix. Die Beziehung der Geschlechter ist derzeit ein einziges Minenfeld. Und wie es aussieht ist es eindeutig der heterosexuelle Mann, der so nach und nach Raumgewinne wieder abtreten muss. Das scheint unwiderruflich, solange wir hier Hochkultur machen und nicht IS. Daran müssen sich die Männer gewöhnen.
Mich stört ja an der Debatte nur dass zu selten Klartext gesprochen wird und die DiskutantInnen ihre wahre Befindlichkeit sehr gerne hinter Sinnkrücken wie Statistiken etc. verbergen, und immer schön aus der Hüfte schießen. Sehr unangenehm. Ich mag nicht in einer Vorwurfskultur leben. Muss ich eh nicht.
Männliche Sexualität passt einfach nicht besonders gut zur weiblichen Sexualität. Hier schön Kerzenschein, dort ansprechende Musik, und das Ambiente, das Ambiente, und dann ein geschmeidiges Vorspiel schon in der Sprachverführung und dieser enorme Aufmerksamkeitsüberschuss den Frauen einfordern. Körperlich muss dann auch endlos vorgespielt werden. Scheiße ich will Zick-Zack-Zyliss, in der Pause und nicht den ganzen Abend lang, Heranführung an einen möglichen Beischlaf einüben. Da kannste jetzt alle Jungs fragen. Von tiefster Schattenwelt bis hoch hinaus in extrem lichter Gefilde. Das geht Männern in der Regel ziemlich auf den Sack. Diese extreme Achtsamkeit die Frauen beim Sex erwarten und auch immer öfters einfordern. Früher war ja mehr enttschäuscht Erwartung bei den Ladys. Jetzt ist Erfüllung angesagt. Ich habe keine Lust auf eine Karriere als Erfüllungsgehilfe weiblicher Sexualität. Ich bin mehr für kurz und schmerzlos. Und richtig muss man auch alles machen und sehr lang können. Extrem lang. Was kann ich denn dafür dass ich in der Regel früher komme. Das habe ich mir doch nicht ausgesucht. Wenn Frauen ganz lange möchten dann sollen sie doch nach Afrika in den Urlaub fahren oder was mit Batterien. Die Männer in Afrika haben längere. Oft auch längere Anfahrtszeiten zu einer Kita.
Mir langen auch 10 Minuten. Aber ich bin auch ein extrem schlechter Liebhaber, im Grunde nur was für Liebhaberinnen.
Männer die im öffentlichen Interesse stehen sollten wirklich nur eine ganz niederschwellige Libido haben. Denn umso weiter du als Mann aufsteigst um so mehr zeigen die Frauen. Ist leider so. Frauen finden Macht auch sehr anziehend. An Verlierern haben die kein Interesse. Nicht die die so halbwegs bei Verstand sind. Die werfen ihre BHs ja meistens auf Bühnen und nicht von Bühnen. Sehr traurig. Gehste mit einer Lady zu einem Konzert und die macht sich mal frei und wirft einem anderen Mann ihre Unterbekleidung zu. Dass ist auch so eine weibliche Unart. Im Beisein des Freundes von anderen Männern schwärmen. Mir lag einmal eine andauernd mit dem Lenny Kravitz in den Ohren. Die brannte für den Mann. Ich habe die gleich mal verlassen. Sollen andere den Stellvertreter ihrer geheimsten Wünsche mache. Die Ladys wollten an den Willy Brandt ran und sogar an den Helmut Kohl und die Frauen vom Schröder werden auch immer jünger, während ich trotz Ärmel froh sein muss auf einer Ü80zig Party zum Zug zu kommen. Selbiges gilt auch für fast jede Kunstform. Maler z.B. Hinten hinaus und berühmt haben die dann oft junge Frauen. Diese Frauen werden doch nicht dazu gezwungen. Auch nicht von den Verhältnissen. Man kann nicht alles Biologische durch Kultur lösen. Gibt Millionen von Frauen die schwer gegen ihre biologisch determinierte Gefallsucht ankämpfen müssen so wie Männer gegen ihre Prahlsucht. Ich denke dass man etwas das eine sehr hohe biologische Komponente hat nicht allein durch Kultur erlösen kann. Wobei wissenschaftlich bewiesen ist das die zusehend kastrierten Männer des Westen die miserabelste Spermaqualität haben. Und zwar weltweit. Ka Spaß. Gegen das Sperma eines Taliban der noch viel weniger Deutsch als ich kann, hat unsere Sperma keine Chance mehr. Vielleicht ist das der Grund warum einige Potentatinnen des öffentlichen Diskurs denen mehr verzeihen als unser einem. Nur a Schmäh.
So gesehen schneiden sich Frauen auch a bisserl selber ins Fleisch wenn sich in ihren Eierstöcken nur noch biologsicher Ramsch von artigen Schmerzmännern einnistet.
Mich stört ja an der Debatte nur dass zu selten Klartext gesprochen wird und die DiskutantInnen ihre wahre Befindlichkeit sehr gerne hinter Sinnkrücken wie Statistiken etc. verbergen, und immer schön aus der Hüfte schießen. Sehr unangenehm. Ich mag nicht in einer Vorwurfskultur leben. Muss ich eh nicht.
Männliche Sexualität passt einfach nicht besonders gut zur weiblichen Sexualität. Hier schön Kerzenschein, dort ansprechende Musik, und das Ambiente, das Ambiente, und dann ein geschmeidiges Vorspiel schon in der Sprachverführung und dieser enorme Aufmerksamkeitsüberschuss den Frauen einfordern. Körperlich muss dann auch endlos vorgespielt werden. Scheiße ich will Zick-Zack-Zyliss, in der Pause und nicht den ganzen Abend lang, Heranführung an einen möglichen Beischlaf einüben. Da kannste jetzt alle Jungs fragen. Von tiefster Schattenwelt bis hoch hinaus in extrem lichter Gefilde. Das geht Männern in der Regel ziemlich auf den Sack. Diese extreme Achtsamkeit die Frauen beim Sex erwarten und auch immer öfters einfordern. Früher war ja mehr enttschäuscht Erwartung bei den Ladys. Jetzt ist Erfüllung angesagt. Ich habe keine Lust auf eine Karriere als Erfüllungsgehilfe weiblicher Sexualität. Ich bin mehr für kurz und schmerzlos. Und richtig muss man auch alles machen und sehr lang können. Extrem lang. Was kann ich denn dafür dass ich in der Regel früher komme. Das habe ich mir doch nicht ausgesucht. Wenn Frauen ganz lange möchten dann sollen sie doch nach Afrika in den Urlaub fahren oder was mit Batterien. Die Männer in Afrika haben längere. Oft auch längere Anfahrtszeiten zu einer Kita.
Mir langen auch 10 Minuten. Aber ich bin auch ein extrem schlechter Liebhaber, im Grunde nur was für Liebhaberinnen.
Männer die im öffentlichen Interesse stehen sollten wirklich nur eine ganz niederschwellige Libido haben. Denn umso weiter du als Mann aufsteigst um so mehr zeigen die Frauen. Ist leider so. Frauen finden Macht auch sehr anziehend. An Verlierern haben die kein Interesse. Nicht die die so halbwegs bei Verstand sind. Die werfen ihre BHs ja meistens auf Bühnen und nicht von Bühnen. Sehr traurig. Gehste mit einer Lady zu einem Konzert und die macht sich mal frei und wirft einem anderen Mann ihre Unterbekleidung zu. Dass ist auch so eine weibliche Unart. Im Beisein des Freundes von anderen Männern schwärmen. Mir lag einmal eine andauernd mit dem Lenny Kravitz in den Ohren. Die brannte für den Mann. Ich habe die gleich mal verlassen. Sollen andere den Stellvertreter ihrer geheimsten Wünsche mache. Die Ladys wollten an den Willy Brandt ran und sogar an den Helmut Kohl und die Frauen vom Schröder werden auch immer jünger, während ich trotz Ärmel froh sein muss auf einer Ü80zig Party zum Zug zu kommen. Selbiges gilt auch für fast jede Kunstform. Maler z.B. Hinten hinaus und berühmt haben die dann oft junge Frauen. Diese Frauen werden doch nicht dazu gezwungen. Auch nicht von den Verhältnissen. Man kann nicht alles Biologische durch Kultur lösen. Gibt Millionen von Frauen die schwer gegen ihre biologisch determinierte Gefallsucht ankämpfen müssen so wie Männer gegen ihre Prahlsucht. Ich denke dass man etwas das eine sehr hohe biologische Komponente hat nicht allein durch Kultur erlösen kann. Wobei wissenschaftlich bewiesen ist das die zusehend kastrierten Männer des Westen die miserabelste Spermaqualität haben. Und zwar weltweit. Ka Spaß. Gegen das Sperma eines Taliban der noch viel weniger Deutsch als ich kann, hat unsere Sperma keine Chance mehr. Vielleicht ist das der Grund warum einige Potentatinnen des öffentlichen Diskurs denen mehr verzeihen als unser einem. Nur a Schmäh.
So gesehen schneiden sich Frauen auch a bisserl selber ins Fleisch wenn sich in ihren Eierstöcken nur noch biologsicher Ramsch von artigen Schmerzmännern einnistet.
... link
mark793,
Sonntag, 5. November 2017, 20:55
Ich will da nicht verallgemeinern, aber nach fast 13 Jahren Ehe (und mit einem Kind im Haus) hat sich das Vorspiel-Bohei bei uns doch schon sehr reduziert, da geht es zwar nicht mehr sonderlich oft, aber zumindest wenn, dann recht zügig zur Sache.
Das Ding von der Spermaqualität hab ich auch gelesen. Weiß nicht, was davon zu halten ist. Vielleicht ist es ein evolutionärer Vorteil des Europäers, etwas sparsamer mit seinem Protein umzugehen. In Afrika und im vorderen Orient mag es eine erfolgverprechende Strategie ein, seine Alterssicherung mit möglichst vielen Nachkommen zu gewährleisten, aber man sieht ja auch am Beipiel Syrien, dass ein enormes Bevölkerungswachstum mehr Probleme macht als sonstwas. Wozu es also gut sein soll, bei jedem Schuss Milliarden statt Millionen Spermien zu verballern, ist für mich nicht einsichtig. Im Zweifelsfall genügt doch ein einziges Spermium für Nachwuchs. Ich habe mir damals auch voll den Kopf gemacht, als meine Liebste sagte, lass es uns angehen. Ich habe nicht die Riesenmengen Tinte auf dem Füller, und Radfahren und Rauchen galten als zusätzlich erschwerende Faktoren, und doch hat es im ersten fruchtbaren Zeitfenster geklappt.
Wenn man als weißer alter Mann jetzt den Scherben aufhat, ist da vielleicht tatsächlich so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit im Spiel. Der Kolumnist Harld Martenstein hat sich (sehr zum Missfallen progressiver Kreise) mal darüber beklagt, dass der weiße alte Mann die einzige gesellschaftliche Gruppe sei, welcher jeglicher Opferstatus vorenthalten wird. Also voll die Diskriminierung. ;-)
Das Ding von der Spermaqualität hab ich auch gelesen. Weiß nicht, was davon zu halten ist. Vielleicht ist es ein evolutionärer Vorteil des Europäers, etwas sparsamer mit seinem Protein umzugehen. In Afrika und im vorderen Orient mag es eine erfolgverprechende Strategie ein, seine Alterssicherung mit möglichst vielen Nachkommen zu gewährleisten, aber man sieht ja auch am Beipiel Syrien, dass ein enormes Bevölkerungswachstum mehr Probleme macht als sonstwas. Wozu es also gut sein soll, bei jedem Schuss Milliarden statt Millionen Spermien zu verballern, ist für mich nicht einsichtig. Im Zweifelsfall genügt doch ein einziges Spermium für Nachwuchs. Ich habe mir damals auch voll den Kopf gemacht, als meine Liebste sagte, lass es uns angehen. Ich habe nicht die Riesenmengen Tinte auf dem Füller, und Radfahren und Rauchen galten als zusätzlich erschwerende Faktoren, und doch hat es im ersten fruchtbaren Zeitfenster geklappt.
Wenn man als weißer alter Mann jetzt den Scherben aufhat, ist da vielleicht tatsächlich so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit im Spiel. Der Kolumnist Harld Martenstein hat sich (sehr zum Missfallen progressiver Kreise) mal darüber beklagt, dass der weiße alte Mann die einzige gesellschaftliche Gruppe sei, welcher jeglicher Opferstatus vorenthalten wird. Also voll die Diskriminierung. ;-)
... link
... comment