Montag, 18. Januar 2016
Industrie 5.1. Wie es kommen muss damit wir nie mehr hackeln/arbeiten müssen
der imperialist, 20:29h
Allianz-Chef Oliver Bäte: "Alles was automatisiert werden kann, wird auch automatisiert werden".
Industrie 4.0. sagt ihnen sicherlich was. Die Industrie 4.0 ist eine Reaktion auf den Trend industrielle, technische Prozesse und Technologien mit dazugehörigen Geschäftsprozessen durch Informations- und Kommunikationstechnologien umfassend miteinander zu verknüpfen. Nach der Mechanisierung, der Elektrifizierung und der Digitalisierung der Industrie kommt nun der nächste Entwicklungsschritt der industriellen Revolution – ad-hoc vernetzte, dezentrale, echtzeitfähige und selbstoptimierende Produktions- und Logistiksysteme. Eine zielgerichtete, kompetente Umstellung der Produktion ermöglicht Unternehmen künftig eine zunehmend schlanke, dezentrale und flexible Produktionsplanung und Steuerung. Behauptet zumindest das Frauenhofer-Institut.
Im Netz wimmelt es nur so von wissenschaftlichen Arbeiten über die Industrie 4.0. Ich könnte ihnen jetzt eine Stunde aus diesen Studien vorlesen. Mach ich natürlich nicht. Nicht einmal um sie zu ärgern. Mir ist bewusst dass ihre Lebenszeit äußerst kostbar ist. Zumindest für sie oder ihrem Chefe weil sie eine Arbeitskraft mit außergewöhnlichen beruflichen Qualifikationen sind, für die sich auf die Schnelle nur schwer vernünftiger Ersatz auftreiben lässt wie z.B. für den österr. Bundespräsidenten. Der wird bei uns als Grüss-Anton verspottet. Auch in österr. Qualitätsmedien. Muss doch nicht sein oder? Ich kann ja nix, außer im Klappstuhl sitzen. Aber das wissen sie ja bereits. Leute abzocken vielleicht. Das kann ich. Dafür habe ich ein Talent. Meine Nerventante, eine Seele von Mensch, hat mir mal wieder diese Histamin-Tabs besorgt, wegen meiner Intoleranz. Hat sie gleich zwei Dosen mitgebracht. Und dann bemerkte sie so ganz beiläufig, sie wisse nicht mehr was die Dinger kosten und ich soll ihr einfach die Kohle rüberschieben. Ich glaube so einen Vorgang nennt man Vertrauen. Oh, dachte ich mir, jetzt könnte ich meine NT, die ja eine Seele von Mensch ist, schön um ein paar Euro übervorteilen. Weil ich offensichtlich mit dem Bewusstsein eines Gauners ausgekleidet bin, ohne genau zu wissen warum, sah ich mich gezwungen bis genötigt, wieder einmal gegen meine eigene Schlechtigkeit und Verdorbenheit aufzulehnen. Aus Strafe für meine sündige innere Verfasstheit, habe ich den Rest von Katholizismus in mir auf und abgerufen und im Beichtstuhl meines kleinstbügerlichen Restgewissen gleich einmal ordentlich Buse getan und mehr gezahlt. Um die Kirche im ausgestorbenen Dorf zu lassen, genau 14 Cent (und nicht 60 Cent) habe ich draufgelegt. Ist doch auch was oder? ich finde der Mensch sollte ja noch immer an seinen Taten gemessen werden. Ein schnelles Beispiel: Gestern in der U-Bahnstation ging ein Typ mit Rucksack an mir vorbei. Die schizoide Stimme in meinem Kopf warnte mich eindringlich, "achtung Killer, Selbstmordattentäter!!!. Der sprengt sich". Anstatt den Typen auf die Gleise zu stoßen oder dienstunfähig zu behandeln, bin ich einfach in einen anderen Wagon eingestiegen. Ich bin doch ein guter Mann. Nur kriegste nie ein Lob dafür. Sie könnten mich ruhig einmal über den Klee loben weil ich so viel schreibe. Haben sie immer schön was zu tun mich zu ignorieren. Bei den Klicks läuft ja noch immer nix.
5 Millionen Jobs sollen, laut einer unveröffentlichten Studie des Weltwirtschaftsforums, durch die Digitalisierung und Robotersierung – Industrie 4.0 bis 2020 verloren gehen, obschon gleichzeitig 2 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Logisch das ich mich jetzt frage wie es möglich ist das ich aus einer unveröffentlichten Studie vorlese, die ich gar nicht kenne. Egal wer wird denn gleich so kleinlich sein. Eine Deloitte-Untersuchung über das Automatisierungspotenzial aus dem Vorjahr soll zu dem Schluss gekommen sein, dass auf Sicht von 20 Jahren jeder zweite Arbeitsplatz gefährdet sei. Diese Untersuchung deckt sich damit mit Aussagen deutscher Industriemanager, die in ihren Unternehmen (etwa bei VW) den Wegfall von 50 Prozent der Produktionsarbeitsplätze vorhersagen. Wobei böse Zungen unken die Jobs bei VW werden derzeit aus ganz anderen Gründen zur Konkurrenz verlagert.
Bevor ich ihnen noch eine ¼ Stunde aus der Zeitung vorlese. Das Problem mit den Maschinen ist ja nicht nur das es die gibt und dem Menschen die Arbeit streitig machen, weil die ein Garant für genormte Zuverlässigkeit sind, sondern das diese Blechkisten kaum etwas verkonsumieren. Maschinen sind äußerst genügsame Konsumenten. Die brauchen z.B. kein 4 lagiges Klopapiere mit Vanille-Duft und Blumenmuster oder eine schöne Seife weil man Durchfall hat. Mit Cremen zum straffen der Haut wissen Maschinen auch nicht viel anzufangen. Botox völlig sinnlos. In Urlaub fahren die auch nicht. Mode, Styl, was glauben sie wie viel der Mensch Kohle ausgibt um hipp auszusehen, tut sich auch nichts. Außer sie sind Deutscher. Der Modemacher Vladimir Karaleev sagt über die Deutschen: „Die wollen immer als Erstes wissen, ob ein Kleidungsstück wasserdicht sei“. Sicherlich, ein schönes Cocktail-Kleid muss schon auch wasserdicht sein, falls ein Rauschiger (Betrunkener) was drüber kippt. Diese Liste ist schier undendlich. Nicht einmal auf ein schönes Tofu-Schnitzerl oder ein Stück Sachertorte haben Maschinen einen Guster (Appetit). „Einmal Kebab mit alles“, der eigentliche Schlachtruf des Postmoderne auch eher unwahrscheinlich. Oder ein Packerl Tschick um 18 Euro. Wie sollen man denn da die Sozialsysteme am Laufen halten, die ja überwiegend aus Steuern und Abgaben gespeist werden, wenn die Roboter und Maschinen so genügsame ZeitgenossenInnen sind. Die Idee dieses Problem erfolgreich zu lösen ist ganz einfach. Nach der Industrie 4.0 braucht es eine Industrie 5.1. Industrie 5.1 bedeutet das Roboter und Maschinen so programmiert werden, das die auch konsumieren wie Menschen. Und zwar hemmungslos. Sogar Slipeinlagen und Christbäume. Industrie 5.1 heißt Sensibilisierung von Maschinen und Roboter. Haben diese Blechkisten einmal Gefühle, haben die auch einen Grund zum Seelenklempner zu rennen. Bekommen die dann schön Seroquel verschrieben. Vielleicht gibt es sogar einen mit Histaminintoleranz. In den Urlaub fahren die dann auch. Schön in die Betonburgen und all inklusive. Da muss ja auch wer hin. Ich habe gelesen dass die „Generation Y“, die sind heute so um die 30, ganz versessen darauf sind individuell zu sein. Individualität, natürlich offen zu Schau gestellt, soll das neue Symbol für Prestige und Status sein. Wer eigene Prioritäten setzt unabhängig von den Trends, der ist heute Trendsetter. Die packen den Rucksack und trampen durch Transnistrien oder gleich durchs größte Flüchtlingslager der Welt und reiben denen ihren Bildungsvorsprung unter die Nase.
Früher einmal war das ja Dadaab in Kenia, gut 100 Kilometer von der somalischen Grenze entfernt. Bis zu 650 000 Menschen sollen sich dort aufgehalten haben. Viele auch illegal. Die Kenianer wollten das Lager auflösen, weil angeblich somalische Clans und islamistische Terroristen dort das Sagen haben. Ich weiß von nichts. Steht man dann im Supermarkt an der Kasse, dankbar hinter einem schwerbeschäftigen Roboter, der einem durch seine überragende Tatkraft das Leben finanziert. Selber hat man natürlich nicht so viel im Einkaufswagen. Mindersicherung halt. Mehr kann man von den Robotern und Maschinen natürlich nicht erwarten. Das wäre unverschämt. 11,40 Euro, die neueste Gulaschsuppenkollektion, Ablaufdatum 22. Jahrhundert wäre gerade im Angebot. Kauft man dann schön 115 Dosen, während der Blechkübel vor einem um 426, 30 Euro einkauft und mit der diamantenen Kreditkarte zahl. Frisches Sushi und 2 Kg Rindersteak vom Koberind. Ich weiß eine Kreditkarte ist old school. Keine Ahnung wie die Zahlungssystem der Zukunft aussehen werden. Ich schätze mal irgendwas mit einem Chip unter der Haut oder mit den Augen. Drei mal blinzlen in einem ganz neuen Lidschlagsprache und schon ist die Kohle aus den Clouds abgebucht. Für die ohne Kohle wird sich nicht so viel ändern nehme ich mal an. Aus nix kommt in der Regel nix. Eventuell steckt einem ein Roboter der es eilig hat auch einen 5fer zu damit man den vor lässt. Noch klüger wäre es natürlich wenn die Menschen dann gleich für die Roboter und Maschinen einkaufen. Effizienter wäre es allemal.
Anhang: Konsum. Habe ich heute eh wieder voll zugeschlagen. Beim Hofer/Aldi eine Thermo-Fleece-Decke um 9,99 Euro. Das Vermögen der 62 Reichsten der Erde soll angeblich so groß sein wie das der ärmeren Hälfte der Menschheit. Eine farblich fein austarierte Fleece-Decke, die ganz wunderbar zum übrigen Interieur passt. Vor allem zum Nachtkästchen. Das ist so ein Ramsch das es keiner Hinterwand gibt. Schmeiße ich war rein fällt es hinten logischerweise wieder raus. Hauptsache aus den Augen und dem Sinn. Noch dazu Thermo die Fleece-Decke, falls die Kohle einmal nicht mehr für die Heizung langt. Da muss man doch hemmungslos zuschlagen oder nicht? Die 62 wissen gar nicht was ihnen da alles entgeht.
Industrie 4.0. sagt ihnen sicherlich was. Die Industrie 4.0 ist eine Reaktion auf den Trend industrielle, technische Prozesse und Technologien mit dazugehörigen Geschäftsprozessen durch Informations- und Kommunikationstechnologien umfassend miteinander zu verknüpfen. Nach der Mechanisierung, der Elektrifizierung und der Digitalisierung der Industrie kommt nun der nächste Entwicklungsschritt der industriellen Revolution – ad-hoc vernetzte, dezentrale, echtzeitfähige und selbstoptimierende Produktions- und Logistiksysteme. Eine zielgerichtete, kompetente Umstellung der Produktion ermöglicht Unternehmen künftig eine zunehmend schlanke, dezentrale und flexible Produktionsplanung und Steuerung. Behauptet zumindest das Frauenhofer-Institut.
Im Netz wimmelt es nur so von wissenschaftlichen Arbeiten über die Industrie 4.0. Ich könnte ihnen jetzt eine Stunde aus diesen Studien vorlesen. Mach ich natürlich nicht. Nicht einmal um sie zu ärgern. Mir ist bewusst dass ihre Lebenszeit äußerst kostbar ist. Zumindest für sie oder ihrem Chefe weil sie eine Arbeitskraft mit außergewöhnlichen beruflichen Qualifikationen sind, für die sich auf die Schnelle nur schwer vernünftiger Ersatz auftreiben lässt wie z.B. für den österr. Bundespräsidenten. Der wird bei uns als Grüss-Anton verspottet. Auch in österr. Qualitätsmedien. Muss doch nicht sein oder? Ich kann ja nix, außer im Klappstuhl sitzen. Aber das wissen sie ja bereits. Leute abzocken vielleicht. Das kann ich. Dafür habe ich ein Talent. Meine Nerventante, eine Seele von Mensch, hat mir mal wieder diese Histamin-Tabs besorgt, wegen meiner Intoleranz. Hat sie gleich zwei Dosen mitgebracht. Und dann bemerkte sie so ganz beiläufig, sie wisse nicht mehr was die Dinger kosten und ich soll ihr einfach die Kohle rüberschieben. Ich glaube so einen Vorgang nennt man Vertrauen. Oh, dachte ich mir, jetzt könnte ich meine NT, die ja eine Seele von Mensch ist, schön um ein paar Euro übervorteilen. Weil ich offensichtlich mit dem Bewusstsein eines Gauners ausgekleidet bin, ohne genau zu wissen warum, sah ich mich gezwungen bis genötigt, wieder einmal gegen meine eigene Schlechtigkeit und Verdorbenheit aufzulehnen. Aus Strafe für meine sündige innere Verfasstheit, habe ich den Rest von Katholizismus in mir auf und abgerufen und im Beichtstuhl meines kleinstbügerlichen Restgewissen gleich einmal ordentlich Buse getan und mehr gezahlt. Um die Kirche im ausgestorbenen Dorf zu lassen, genau 14 Cent (und nicht 60 Cent) habe ich draufgelegt. Ist doch auch was oder? ich finde der Mensch sollte ja noch immer an seinen Taten gemessen werden. Ein schnelles Beispiel: Gestern in der U-Bahnstation ging ein Typ mit Rucksack an mir vorbei. Die schizoide Stimme in meinem Kopf warnte mich eindringlich, "achtung Killer, Selbstmordattentäter!!!. Der sprengt sich". Anstatt den Typen auf die Gleise zu stoßen oder dienstunfähig zu behandeln, bin ich einfach in einen anderen Wagon eingestiegen. Ich bin doch ein guter Mann. Nur kriegste nie ein Lob dafür. Sie könnten mich ruhig einmal über den Klee loben weil ich so viel schreibe. Haben sie immer schön was zu tun mich zu ignorieren. Bei den Klicks läuft ja noch immer nix.
5 Millionen Jobs sollen, laut einer unveröffentlichten Studie des Weltwirtschaftsforums, durch die Digitalisierung und Robotersierung – Industrie 4.0 bis 2020 verloren gehen, obschon gleichzeitig 2 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Logisch das ich mich jetzt frage wie es möglich ist das ich aus einer unveröffentlichten Studie vorlese, die ich gar nicht kenne. Egal wer wird denn gleich so kleinlich sein. Eine Deloitte-Untersuchung über das Automatisierungspotenzial aus dem Vorjahr soll zu dem Schluss gekommen sein, dass auf Sicht von 20 Jahren jeder zweite Arbeitsplatz gefährdet sei. Diese Untersuchung deckt sich damit mit Aussagen deutscher Industriemanager, die in ihren Unternehmen (etwa bei VW) den Wegfall von 50 Prozent der Produktionsarbeitsplätze vorhersagen. Wobei böse Zungen unken die Jobs bei VW werden derzeit aus ganz anderen Gründen zur Konkurrenz verlagert.
Bevor ich ihnen noch eine ¼ Stunde aus der Zeitung vorlese. Das Problem mit den Maschinen ist ja nicht nur das es die gibt und dem Menschen die Arbeit streitig machen, weil die ein Garant für genormte Zuverlässigkeit sind, sondern das diese Blechkisten kaum etwas verkonsumieren. Maschinen sind äußerst genügsame Konsumenten. Die brauchen z.B. kein 4 lagiges Klopapiere mit Vanille-Duft und Blumenmuster oder eine schöne Seife weil man Durchfall hat. Mit Cremen zum straffen der Haut wissen Maschinen auch nicht viel anzufangen. Botox völlig sinnlos. In Urlaub fahren die auch nicht. Mode, Styl, was glauben sie wie viel der Mensch Kohle ausgibt um hipp auszusehen, tut sich auch nichts. Außer sie sind Deutscher. Der Modemacher Vladimir Karaleev sagt über die Deutschen: „Die wollen immer als Erstes wissen, ob ein Kleidungsstück wasserdicht sei“. Sicherlich, ein schönes Cocktail-Kleid muss schon auch wasserdicht sein, falls ein Rauschiger (Betrunkener) was drüber kippt. Diese Liste ist schier undendlich. Nicht einmal auf ein schönes Tofu-Schnitzerl oder ein Stück Sachertorte haben Maschinen einen Guster (Appetit). „Einmal Kebab mit alles“, der eigentliche Schlachtruf des Postmoderne auch eher unwahrscheinlich. Oder ein Packerl Tschick um 18 Euro. Wie sollen man denn da die Sozialsysteme am Laufen halten, die ja überwiegend aus Steuern und Abgaben gespeist werden, wenn die Roboter und Maschinen so genügsame ZeitgenossenInnen sind. Die Idee dieses Problem erfolgreich zu lösen ist ganz einfach. Nach der Industrie 4.0 braucht es eine Industrie 5.1. Industrie 5.1 bedeutet das Roboter und Maschinen so programmiert werden, das die auch konsumieren wie Menschen. Und zwar hemmungslos. Sogar Slipeinlagen und Christbäume. Industrie 5.1 heißt Sensibilisierung von Maschinen und Roboter. Haben diese Blechkisten einmal Gefühle, haben die auch einen Grund zum Seelenklempner zu rennen. Bekommen die dann schön Seroquel verschrieben. Vielleicht gibt es sogar einen mit Histaminintoleranz. In den Urlaub fahren die dann auch. Schön in die Betonburgen und all inklusive. Da muss ja auch wer hin. Ich habe gelesen dass die „Generation Y“, die sind heute so um die 30, ganz versessen darauf sind individuell zu sein. Individualität, natürlich offen zu Schau gestellt, soll das neue Symbol für Prestige und Status sein. Wer eigene Prioritäten setzt unabhängig von den Trends, der ist heute Trendsetter. Die packen den Rucksack und trampen durch Transnistrien oder gleich durchs größte Flüchtlingslager der Welt und reiben denen ihren Bildungsvorsprung unter die Nase.
Früher einmal war das ja Dadaab in Kenia, gut 100 Kilometer von der somalischen Grenze entfernt. Bis zu 650 000 Menschen sollen sich dort aufgehalten haben. Viele auch illegal. Die Kenianer wollten das Lager auflösen, weil angeblich somalische Clans und islamistische Terroristen dort das Sagen haben. Ich weiß von nichts. Steht man dann im Supermarkt an der Kasse, dankbar hinter einem schwerbeschäftigen Roboter, der einem durch seine überragende Tatkraft das Leben finanziert. Selber hat man natürlich nicht so viel im Einkaufswagen. Mindersicherung halt. Mehr kann man von den Robotern und Maschinen natürlich nicht erwarten. Das wäre unverschämt. 11,40 Euro, die neueste Gulaschsuppenkollektion, Ablaufdatum 22. Jahrhundert wäre gerade im Angebot. Kauft man dann schön 115 Dosen, während der Blechkübel vor einem um 426, 30 Euro einkauft und mit der diamantenen Kreditkarte zahl. Frisches Sushi und 2 Kg Rindersteak vom Koberind. Ich weiß eine Kreditkarte ist old school. Keine Ahnung wie die Zahlungssystem der Zukunft aussehen werden. Ich schätze mal irgendwas mit einem Chip unter der Haut oder mit den Augen. Drei mal blinzlen in einem ganz neuen Lidschlagsprache und schon ist die Kohle aus den Clouds abgebucht. Für die ohne Kohle wird sich nicht so viel ändern nehme ich mal an. Aus nix kommt in der Regel nix. Eventuell steckt einem ein Roboter der es eilig hat auch einen 5fer zu damit man den vor lässt. Noch klüger wäre es natürlich wenn die Menschen dann gleich für die Roboter und Maschinen einkaufen. Effizienter wäre es allemal.
Anhang: Konsum. Habe ich heute eh wieder voll zugeschlagen. Beim Hofer/Aldi eine Thermo-Fleece-Decke um 9,99 Euro. Das Vermögen der 62 Reichsten der Erde soll angeblich so groß sein wie das der ärmeren Hälfte der Menschheit. Eine farblich fein austarierte Fleece-Decke, die ganz wunderbar zum übrigen Interieur passt. Vor allem zum Nachtkästchen. Das ist so ein Ramsch das es keiner Hinterwand gibt. Schmeiße ich war rein fällt es hinten logischerweise wieder raus. Hauptsache aus den Augen und dem Sinn. Noch dazu Thermo die Fleece-Decke, falls die Kohle einmal nicht mehr für die Heizung langt. Da muss man doch hemmungslos zuschlagen oder nicht? Die 62 wissen gar nicht was ihnen da alles entgeht.
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