Sonntag, 3. Januar 2016
Hilfe die Weiber, diese Weiber
der imperialist, 15:27h
Auf Bild.de wird so eine kleiner verdruckster Köter der schwer misshandelt wurde das erste Mal gestreichelt. Ungefähr so reagiere ich auch wenn sie mir nett kommen.
Sau kalt gestern. Mit Wind und so gefühlte -27 Grad. Nix für mich. Entschieden nichts für mich. Scheiße dachte ich mir, da kauf ich mir Handschuhe auf denen groß „Funktion“ steht und in diesen Dingern ist es noch kälter als ohne. Was ist denn das für eine Funktion. Das funktioniert ja gar nichts. Wie kann man sich denn nur so einen Mist kaufen, das gibt es doch nicht. Als ich die Haustür öffnete und raus trat in das vor Kälte schlotterende Wien, war gerade der Baumeister am werken. Dem war nix kalt. Der ist Hardcore. Wenn dem sein Lager einmal in Flammen aufgeht oder explodiert, können sie davon ausgehen das der halbe Bezirk in Schutt und Asche liegt. Herrscht dann wegen dem Baumeister in Österreich der Ausnahmezustand. Noch haben wir ja so etwas nicht im Angebot. Gibt der Gesetzesrahmen noch nicht her. Muss man sich erst einen schönen Anlass erfinden. „Chefe was is mit meinen Fliesen? Nix Fliesen, was Fliesen. Muss du erst den Feldspat klauen?“ Der Baumeister lacht, der Schizophrenist lacht auch. Was anderes fällt uns in unserer Determiniertheit nicht ein. Baumeister: „Montag Fliesen. Montag ganz sicher Fliesen. Montag hundertprozentig Fliesen“. „Sicherlich Baumeister, sicherlich“. Die Schizophrenie hat von mir schon so viel Mut und Zuversicht abgeknabbert das mich der Baumeister im Sack hat. „Baummeister was machst den mit dem Spiegel da. Nimmst an einem Schönheitswettbewerb teil?“. „Schau Spiegel, schöner Spiegel, was Spiegel oder? Oben unten abschneiden und schon 50 Euro. Ich habe schönen Spiegel, 300 Euro Spiegel willst du sehen“. Der Schizophrenist, gewissermaßen ich, hörte da schon lange nicht mehr richtig hin. Flüssigen Schrittes weg vom Baumeister. Man muss wissen wenn man verloren hat.
Im Einkaufszentrum war gut Betrieb. Vor Leuten die andauernd niesen müssen und dunkelrote Nasen haben wie ein Alkoholiker, lief ich natürlich sofort davon. Nicht weil ich spinne. Werde ich krank wirken meine Tabs nicht so recht und ich kann nicht schlafen. Eine Tortur vertrauen sie mir. Nicht für sie, für mich. Neben Fressen und Saufen muss ich noch in die Trafik um mir ein analoges Druckwerk zu kaufen. Nur standen da die Leute bis auf den Gang hinaus. Also hieß es anstellen, einordnen, zuwarten. Was soll man machen. Ich stelle mich also schön in die Reihe. Vor mir ein älterer Herr. „Sie warum stehen wir da in einer Reihe. Da gibt es doch 3 Kassen die besetzt sind“. „Ja wir stehen hier in einer Reihe und teilen uns dann vorne auf“. „Teilen und ausschwärmen sehr schön. Nur da tut sich doch nix. Schauen sie. Da teilt sich doch niemand auf oder schwärmt aus“. Der Mann antwortete nicht mehr. Für so übele kleinstbürgerliche Überanpassungsstreiche fehlt mir es mir an sich an Verständnis. Warum soll ich jetzt da blöd herumstehen wenn links und rechts alles frei ist. Ich gehe gerne an Orte wo nix los ist und doch offen. Ich stehe mir hier nicht die die Beine in die Wampe. Nicht mit dem Schizophrenisten. Niemals. Genau in dem Moment als ich aus der Reihe treten wollte, eine der Kasslerinnen laut, deutlich und einfach zu verstehen. „Wir haben hier 3 Kassen die geöffnet sind. Sie müssen sich nicht hintereinander anstellen. Bitte gehen sie einfach weiter zur den Kassen links und rechts von ihnen“. Ich natürlich schon unterwegs zur rechten Kasse. Das Anstellen in einer Reihe ist ja keine typische Baumeistersituation. Während ich mein Druckwerk in Bestellung gab, eine völlig faltenfreie Frau aus der Reihe, die sich weder lichtete noch aufteilte. Hier lief noch immer das Programm Stau. „Sie haben mich gestoßen. Warum stoßen sie mich. Sie haben mich ja fast umgestoßen nur weil sie es eilige haben“. „Was hab ich“. Es war ja zeitlich noch recht früh und ich hatte noch meinen typischen Tablettenkater. „Ja beinahe umgestoßen habe sie mich“. Ich konnte mich an nichts erinnern, nicht mal an die allerkleinste Berührung. Die Faltenfreie legte nach. „Ich würde sie ja auch so vorlassen wenn sie fragen. Aber deswegen müssen sie mich doch nicht gleich umrennen“. Die Faltenfreie hatte mich in eine typische Baumeistersituation verwickelt. Jedes weitere Wort von mir würde die Faltenfreie gegen mich verwenden. A bisserl unausgeschlafen sah ich auch aus und die Krankheit hat ja alles weiche aus meinem Gesicht eliminiert. Meine Fresse hat was kulturloses das sich durchs Leben rempelt.
Kurz spielte ich mit den Gedanken der Faltenfreien zu antworten „Ich weiß, ich weiß. Ich habe sie nicht nur umgestoßen, sondern auch noch im Fallen sexuell belästig. Aber auf sie bin ich eh nicht besonders scharf. Sie haben ja Titten aus Plastik“. Zum Schmäh führen war es eindeutig zu früh und dann hörte ich auch noch jemanden laut niesen und bekam Panik. Vor der Faltenfreien natürlich auch. Die hatte was von der UM2. Figürlich auf alle Fälle und so wie die dreinblickte, strengt und schwer unter den Verhältnissen leidend. Die ganz dünnen, die jeden Tag viermal auf die Waage steigen und jede Kalorie mitzählen, sind ja nicht zu bändigen. Wenn die mal ihren Selbstzüchtigung und Unterwerfungsekel, (Facebook und so), raus lassen, sind die ungefähr so drauf wie schiitische Männer die sich selbst geißeln. Aschura-Feierlichkeiten, Schlacht von Kerbala, als der Muharram Husain ibn Ali, Sohn vom ʿAlī ibn Abī Tālib, Vetter und Schwiegersohn von Mohammed gekillt wurde. Sie wissen eh. Obschon die Gute noch ziemlich frisch war, hatte sie die Rolle des armen geschundenen Weibes, das sich tapfer und todesmutig, also passiv-aggressiv, gegen die letzten Zuckungen des Pariachats, das offensichtlich ich repräsentierte, in die Schlacht wirft, hervorragend eingeübt. Sogar ich hielt die Faltenfreie für absolut glaubwürdig. Nur wie hätte ich die umrennen sollen. Vor mir stand ja der alte Mann und der sagte gar nichts. Der stand nur so da. Der hätte ja den Faltenfreien wenigstens mit einem Kopfnicken zustimmen können, aber da kam nichts. Vielleicht hatte der auch Angst vor mir. Weil ich mir nicht mehr ganz sicher war ob die Kassenfrau wirklich um das Auflösen der Schlange gebeten hatte, weil die Leute ja noch immer ordentlich aufgereiht in die Tiefe des Ganges hinaus standen, fragte ich noch einmal an. Die Faltenfreie: „Sie stoßen mich da beinahe um, nur weil sie es eilige haben und keine Rücksicht kennen. Beinahe hätten sie mich umgestoßen“. Die Kassendame nickte zustimmend. Ob die jetzt mir oder der Faltenfreien beipflichtete, weiß ich nicht mehr. Ich zahlte und wollte nur noch raus aus dieser Faltenfreiensituation, die mich heillos überforderte. Während ich an den Leuten vorbeiging, die in Reih und Glied standen wie in der französischen Fremdenlegion, holte die Faltenfreie noch einmal tief Luft. „Umgestoßen haben sie mich. Einfach umgestoßen weil sie sich vorgedrängt haben, rücksichtlos wie sie sind“. Ich im eingesprungenen Galopp auf und davon.
Später am Abend wollte ich mir dann einen Film genehmigen, so wie andere sich ein schönes Glas Rotwein zum Tagesausklang genehmigen. „The Homesman“. Ich las nur Western. Oh dachte ich mir sehr schön. Männer die an Theken stehen und sich wegen jedem Scheißdreck duellieren. Oder was mit Indianer am Kriegspfad und so die mit Pfeil und Bogen gegen Gewehre anreiten und später dann zu Casinobesitzer umgeschult werden. Kam aber dann doch etwas anders als angedacht. In dem Film ging es um drei Frauen die im menschenleeren Westen, genau in einer abgelegenen Siedlung, wahnsinnig wurden. Die erste schlitze sich mit einer Nadel selber auf, die zweite entsorgte ihr Baby im Plumpsklo und die Dritte musste man fesseln sonst schlug die alles kurz und klein. Deren Männer fickten ihre wahnsinnigen Frauen halt so lange es noch ging. Offensichtlich geht das sehr lange. Im Wilden Westen zumindest. Und diese armen Seelen sollten dann an einen schöneren Ort gebracht werden. Die ledige fromme Farmerin Namens Mary Bee erklärt sich bereit diese beschwerlichen Reise mit dem Damen auf sich zu nehmen. Die Herren hatten dazu nicht die Eier. Ein alter Tagedieb den die Mary Bee vom Strick rettete begleitet sie usw. Die gute Mary fand irgendwie keinen Mann der sie heiraten wollte. Angeblich zu herrisch. Fand ich nicht. Bei der bekamen die Männer gut zu essen. Nix Mettwurst und grobe Leberwurst sondern Brathuhn und Kuchen. Egal. Im letzten Drittel des Films zum Ende hin, erhängte sich die gute Mary. Hätte nicht unbedingt sein müssen. Während die Mary da so am Baum hing, dachte ich mir sehr schön die Faltenfreie.
Anhang: In der Nacht musste ich pieseln. Sie wissen ja in den Jagdgründen vom Scheißhausdämon, der 1, 93 Meter misst wenn der sich klein macht. Der Scheißhausdämon: „Schizophrenist“ du hast mich jetzt beinahe umgestoßen. Rücksichtlos wie du bist hast du mich beinahe umgestoßen. Wenn du es eilig hast…..Ich schlug die Scheißhaustür, zu stolperte im Dunkel ins Bad und pieselte fluchend ins Waschbecken.
Sau kalt gestern. Mit Wind und so gefühlte -27 Grad. Nix für mich. Entschieden nichts für mich. Scheiße dachte ich mir, da kauf ich mir Handschuhe auf denen groß „Funktion“ steht und in diesen Dingern ist es noch kälter als ohne. Was ist denn das für eine Funktion. Das funktioniert ja gar nichts. Wie kann man sich denn nur so einen Mist kaufen, das gibt es doch nicht. Als ich die Haustür öffnete und raus trat in das vor Kälte schlotterende Wien, war gerade der Baumeister am werken. Dem war nix kalt. Der ist Hardcore. Wenn dem sein Lager einmal in Flammen aufgeht oder explodiert, können sie davon ausgehen das der halbe Bezirk in Schutt und Asche liegt. Herrscht dann wegen dem Baumeister in Österreich der Ausnahmezustand. Noch haben wir ja so etwas nicht im Angebot. Gibt der Gesetzesrahmen noch nicht her. Muss man sich erst einen schönen Anlass erfinden. „Chefe was is mit meinen Fliesen? Nix Fliesen, was Fliesen. Muss du erst den Feldspat klauen?“ Der Baumeister lacht, der Schizophrenist lacht auch. Was anderes fällt uns in unserer Determiniertheit nicht ein. Baumeister: „Montag Fliesen. Montag ganz sicher Fliesen. Montag hundertprozentig Fliesen“. „Sicherlich Baumeister, sicherlich“. Die Schizophrenie hat von mir schon so viel Mut und Zuversicht abgeknabbert das mich der Baumeister im Sack hat. „Baummeister was machst den mit dem Spiegel da. Nimmst an einem Schönheitswettbewerb teil?“. „Schau Spiegel, schöner Spiegel, was Spiegel oder? Oben unten abschneiden und schon 50 Euro. Ich habe schönen Spiegel, 300 Euro Spiegel willst du sehen“. Der Schizophrenist, gewissermaßen ich, hörte da schon lange nicht mehr richtig hin. Flüssigen Schrittes weg vom Baumeister. Man muss wissen wenn man verloren hat.
Im Einkaufszentrum war gut Betrieb. Vor Leuten die andauernd niesen müssen und dunkelrote Nasen haben wie ein Alkoholiker, lief ich natürlich sofort davon. Nicht weil ich spinne. Werde ich krank wirken meine Tabs nicht so recht und ich kann nicht schlafen. Eine Tortur vertrauen sie mir. Nicht für sie, für mich. Neben Fressen und Saufen muss ich noch in die Trafik um mir ein analoges Druckwerk zu kaufen. Nur standen da die Leute bis auf den Gang hinaus. Also hieß es anstellen, einordnen, zuwarten. Was soll man machen. Ich stelle mich also schön in die Reihe. Vor mir ein älterer Herr. „Sie warum stehen wir da in einer Reihe. Da gibt es doch 3 Kassen die besetzt sind“. „Ja wir stehen hier in einer Reihe und teilen uns dann vorne auf“. „Teilen und ausschwärmen sehr schön. Nur da tut sich doch nix. Schauen sie. Da teilt sich doch niemand auf oder schwärmt aus“. Der Mann antwortete nicht mehr. Für so übele kleinstbürgerliche Überanpassungsstreiche fehlt mir es mir an sich an Verständnis. Warum soll ich jetzt da blöd herumstehen wenn links und rechts alles frei ist. Ich gehe gerne an Orte wo nix los ist und doch offen. Ich stehe mir hier nicht die die Beine in die Wampe. Nicht mit dem Schizophrenisten. Niemals. Genau in dem Moment als ich aus der Reihe treten wollte, eine der Kasslerinnen laut, deutlich und einfach zu verstehen. „Wir haben hier 3 Kassen die geöffnet sind. Sie müssen sich nicht hintereinander anstellen. Bitte gehen sie einfach weiter zur den Kassen links und rechts von ihnen“. Ich natürlich schon unterwegs zur rechten Kasse. Das Anstellen in einer Reihe ist ja keine typische Baumeistersituation. Während ich mein Druckwerk in Bestellung gab, eine völlig faltenfreie Frau aus der Reihe, die sich weder lichtete noch aufteilte. Hier lief noch immer das Programm Stau. „Sie haben mich gestoßen. Warum stoßen sie mich. Sie haben mich ja fast umgestoßen nur weil sie es eilige haben“. „Was hab ich“. Es war ja zeitlich noch recht früh und ich hatte noch meinen typischen Tablettenkater. „Ja beinahe umgestoßen habe sie mich“. Ich konnte mich an nichts erinnern, nicht mal an die allerkleinste Berührung. Die Faltenfreie legte nach. „Ich würde sie ja auch so vorlassen wenn sie fragen. Aber deswegen müssen sie mich doch nicht gleich umrennen“. Die Faltenfreie hatte mich in eine typische Baumeistersituation verwickelt. Jedes weitere Wort von mir würde die Faltenfreie gegen mich verwenden. A bisserl unausgeschlafen sah ich auch aus und die Krankheit hat ja alles weiche aus meinem Gesicht eliminiert. Meine Fresse hat was kulturloses das sich durchs Leben rempelt.
Kurz spielte ich mit den Gedanken der Faltenfreien zu antworten „Ich weiß, ich weiß. Ich habe sie nicht nur umgestoßen, sondern auch noch im Fallen sexuell belästig. Aber auf sie bin ich eh nicht besonders scharf. Sie haben ja Titten aus Plastik“. Zum Schmäh führen war es eindeutig zu früh und dann hörte ich auch noch jemanden laut niesen und bekam Panik. Vor der Faltenfreien natürlich auch. Die hatte was von der UM2. Figürlich auf alle Fälle und so wie die dreinblickte, strengt und schwer unter den Verhältnissen leidend. Die ganz dünnen, die jeden Tag viermal auf die Waage steigen und jede Kalorie mitzählen, sind ja nicht zu bändigen. Wenn die mal ihren Selbstzüchtigung und Unterwerfungsekel, (Facebook und so), raus lassen, sind die ungefähr so drauf wie schiitische Männer die sich selbst geißeln. Aschura-Feierlichkeiten, Schlacht von Kerbala, als der Muharram Husain ibn Ali, Sohn vom ʿAlī ibn Abī Tālib, Vetter und Schwiegersohn von Mohammed gekillt wurde. Sie wissen eh. Obschon die Gute noch ziemlich frisch war, hatte sie die Rolle des armen geschundenen Weibes, das sich tapfer und todesmutig, also passiv-aggressiv, gegen die letzten Zuckungen des Pariachats, das offensichtlich ich repräsentierte, in die Schlacht wirft, hervorragend eingeübt. Sogar ich hielt die Faltenfreie für absolut glaubwürdig. Nur wie hätte ich die umrennen sollen. Vor mir stand ja der alte Mann und der sagte gar nichts. Der stand nur so da. Der hätte ja den Faltenfreien wenigstens mit einem Kopfnicken zustimmen können, aber da kam nichts. Vielleicht hatte der auch Angst vor mir. Weil ich mir nicht mehr ganz sicher war ob die Kassenfrau wirklich um das Auflösen der Schlange gebeten hatte, weil die Leute ja noch immer ordentlich aufgereiht in die Tiefe des Ganges hinaus standen, fragte ich noch einmal an. Die Faltenfreie: „Sie stoßen mich da beinahe um, nur weil sie es eilige haben und keine Rücksicht kennen. Beinahe hätten sie mich umgestoßen“. Die Kassendame nickte zustimmend. Ob die jetzt mir oder der Faltenfreien beipflichtete, weiß ich nicht mehr. Ich zahlte und wollte nur noch raus aus dieser Faltenfreiensituation, die mich heillos überforderte. Während ich an den Leuten vorbeiging, die in Reih und Glied standen wie in der französischen Fremdenlegion, holte die Faltenfreie noch einmal tief Luft. „Umgestoßen haben sie mich. Einfach umgestoßen weil sie sich vorgedrängt haben, rücksichtlos wie sie sind“. Ich im eingesprungenen Galopp auf und davon.
Später am Abend wollte ich mir dann einen Film genehmigen, so wie andere sich ein schönes Glas Rotwein zum Tagesausklang genehmigen. „The Homesman“. Ich las nur Western. Oh dachte ich mir sehr schön. Männer die an Theken stehen und sich wegen jedem Scheißdreck duellieren. Oder was mit Indianer am Kriegspfad und so die mit Pfeil und Bogen gegen Gewehre anreiten und später dann zu Casinobesitzer umgeschult werden. Kam aber dann doch etwas anders als angedacht. In dem Film ging es um drei Frauen die im menschenleeren Westen, genau in einer abgelegenen Siedlung, wahnsinnig wurden. Die erste schlitze sich mit einer Nadel selber auf, die zweite entsorgte ihr Baby im Plumpsklo und die Dritte musste man fesseln sonst schlug die alles kurz und klein. Deren Männer fickten ihre wahnsinnigen Frauen halt so lange es noch ging. Offensichtlich geht das sehr lange. Im Wilden Westen zumindest. Und diese armen Seelen sollten dann an einen schöneren Ort gebracht werden. Die ledige fromme Farmerin Namens Mary Bee erklärt sich bereit diese beschwerlichen Reise mit dem Damen auf sich zu nehmen. Die Herren hatten dazu nicht die Eier. Ein alter Tagedieb den die Mary Bee vom Strick rettete begleitet sie usw. Die gute Mary fand irgendwie keinen Mann der sie heiraten wollte. Angeblich zu herrisch. Fand ich nicht. Bei der bekamen die Männer gut zu essen. Nix Mettwurst und grobe Leberwurst sondern Brathuhn und Kuchen. Egal. Im letzten Drittel des Films zum Ende hin, erhängte sich die gute Mary. Hätte nicht unbedingt sein müssen. Während die Mary da so am Baum hing, dachte ich mir sehr schön die Faltenfreie.
Anhang: In der Nacht musste ich pieseln. Sie wissen ja in den Jagdgründen vom Scheißhausdämon, der 1, 93 Meter misst wenn der sich klein macht. Der Scheißhausdämon: „Schizophrenist“ du hast mich jetzt beinahe umgestoßen. Rücksichtlos wie du bist hast du mich beinahe umgestoßen. Wenn du es eilig hast…..Ich schlug die Scheißhaustür, zu stolperte im Dunkel ins Bad und pieselte fluchend ins Waschbecken.
... comment
birgitdiestarke,
Montag, 4. Januar 2016, 01:50
Wie hat der Hund denn reagiert? Ist Ihnen jemand nett gekommen?
Ich glaube, dass der alte Mann Angst for der Faltenfreien hatte und deshalb nichts gesagt hat.
Man kann nur hoffen, dass der Dämon im Scheisshaus bleibt ...
Ich glaube, dass der alte Mann Angst for der Faltenfreien hatte und deshalb nichts gesagt hat.
Man kann nur hoffen, dass der Dämon im Scheisshaus bleibt ...
... link
der imperialist,
Montag, 4. Januar 2016, 13:03
Gibt/gab, ich weiß es nicht ein Video auf Bild.de. Ich hatte auch Angst vor der Faltenfreien und leicht Untergewichtigen. Vor Wohlstandsdamen, die ich dann und wann in einem haltlosen Anfall von Größenwahn als Wohlstandsfotzen bezeichne, (gibt natürlich auch männliche WF), habe ich eigentlich nur noch Angst. Deren Art von Freiheit ist mir unheimlich. Ich wusste ja nicht einmal über was sich die Faltenfreie da aufregte. Weiß ich jetzt noch nicht.
... link
... comment