Dienstag, 15. September 2015
Typische Schizophrenisten-Paranoia
der imperialist, 14:24h
Eher nix für Germanen. Hierbei geht`s um österreichische Innenpolitik.
Frau Glawischnig grüß Sie!
Ich muss ihnen schnell etwas mitteilen. Die Dringlichkeit fordert mich dazu auf. Na ja schnell geht bei mir gar nichts. Doch in einer Sache bin ich ziemlich flott. Hahahaha. Bis zur Wien-Wahl sind es ja noch ein paar Tage hin. Wir beide sind ja Landsleute. Wobei ich keine Ahnung habe was das jetzt konkret bedeuten soll. Meine UM2 und ich sind auch Landsleute und trotzdem haben wir keine gemeinsame Erinnerungen, aus der sich an kalten Tagen eine große und wärmende Geschichte von Zuneigung und Humanität stricken lässt. Meine UM2 und ich haben ungefähr so viele Gemeinsamkeiten wie eine Eiterbeule und drei Entkalkungstabs für den Geschirrspüler, die man versehentlich in die Waschmaschine schmeißt. Das sagt man halt so. Wie man vieles einfach so sagt. Macht das Leben leichter. Nachdenken kann ja mitunter gefährlich sein.
Beide stammen wir ja aus dem schönen Kärnten, das von Politiker im Allgemeinen und dem Jörg Haider und seiner Buberl-SS im Besonderen, an der kurzen Leine des guten Aussehens und der hohlen Phrasen, wie Westentaschen-Napoleon, ein Sager der ja ursprünglich dem Franz Josef Strauß zugerechnet wird, in Grund und Boden geführt und regiert wurde. Und wie soll ich das jetzt formulieren ohne zu viel zu verraten. Politisch stehen wir uns, Frau Glawischnig, zu meist näher als mir das lieb ist. Ehrlich. Mir ist das irgendwie unangenehm, dass wir zuweilen sogar in der Wahlkabine einander zugetan usw. Dabei sind sie ja glücklich und standesgemäß verheiratet. Und die Sache mit ihrem Kultursprecher dem Herrn Zinggl. So ist halt das politische Leben oder! Der Herrn Zinggl scheint auch ein Kleinstbürger der übleren Sorte zu sein, so schäbig Kleinstbürgerlich wie der sich verhält. Das spricht der oberste Gerichtshof Recht und ruft den Mann zu Mäßigung auf, und der werte Herr Zinggl antwortet kleinstbürgerlich entstellt wie es nun einmal zu sein scheint, das politische Problem um den Herrn Matt sei trotzdem gelöst.
Die kärntner Bevölkerung trifft nur bedingt eine Schuld am Untergang. Im Kärntner Landesverfassungsgesetz steht „Artikel I Die Kärntner Landesverfassung – K-LVG, LGBl. Nr. 85/1996, in der Fassung der Kundmachung LGBl. Nr. 52/1997, wird wie folgt geändert: „Artikel 7a (1) Das Land und die Gemeinden haben durch Schutz und Pflege der Umwelt die Lebensbedingungen für die gegenwärtigen und die künftigen Generationen in Kärnten zu sichern. Artikel 23: Landtagsabgeordnete schwören: "Ich gelobe, für die Freiheit, den Bestand und die Wohlfahrt des Landes Kärnten und der Republik Österreich jederzeit einzutreten, die Gesetze des Landes und des Bundes getreu zu beachten und meine Pflichten nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen." Vom Land in den finanziellen Ruin und dadurch in den sicheren Untergang stürzen steht da nichts. Was für den Führtler der Führtlerbunker war, waren für den Jörg die Discos.
Der Grantler vom Tageschauder-Blog, ich weiß das sagt ihnen jetzt nichts, hat ja nicht ganz unrecht. In der ORF-Sendung „Thema“, startete eine Reportage über die Flüchtlingskriese an der österreich-ungarischen Grenze mit einem Kleinkind, einem dreijährigen Mädchen, das als jüngste Schlepperin in die Annalen der Weltgeschichte eingehen wird. Des war jetzt ein Scherz. Unpassend vielleicht, aber doch a bisserl lustig. Ich versuche ja noch immer den kleinen toten Jungen vom Strand auf Kos, nix Kos, Bodrum, mit dem roten Leibchen und der kurzen blauen Hose, mit allen nur erdenklichen Tricks loszuwerden, weil ich jetzt auch einen Goadfather-Schocker zu verarbeiten habe. Eine Frau wurde danach auch gleich einmal mitten in der Kamera platziert, so dass bei Unkundigen der Eindruck entstehen könnte, das überwiegend Frauen und Kinder aus dem Kriegsgebiet zu uns flüchten. Ungefähr genauso Frau Glawischnig oder in diesem Sinne argumentierten auch sie dann am grünen Tisch, wenn sie von einer Frau berichteten, die im neunen Monat schwanger durchs Meer angeschwommen kann. Nein am runden Tisch extra. Dem ist natürlich nur bedingt so. Deswegen hielt ich das irgendwann für keine besonders gelungene Strategie, weil sie die Faktenlage ziemlich selektiv präsentierten. 80% der Flüchtlinge, die derzeit nach Europa strömen, sind nämlich Männer. Noch dazu ziemlich junge Männer. Die Mehrheit der Flüchtlinge die nach Europa und da vor allem nach Österreich und Deutschland strömt, sind ausschließlich junge Männer. Dieses Faktum sollten sie nicht ausblenden. Auch nicht dann wenn sie`s gut meinen und genau wissen wie die Menschenrechte und die Genfer Flüchtli...... usw. ausformuliert vor sich hin darben. Der FPÖ bleibt ihr Vorgehen natürlich nicht verborgen. Die werden ihre selektive Wahrnehmung irgendwann politisch ausschlachten. Das natürlich auf die radikalste Art und Weise, das einem wie mir ganz anders wird. Nicht jetzt sofort, das wäre politisch unklug. Aber sobald auch nur ein Asylsuchender beim Fladern, entwenden einer Brieftasche, vielleicht auch noch von einer armen und betagten Oma erwischt wird, wird die FPÖ einen menschenfeindlichen Sturm entfachen dessen Wind ja sie sind.
Vielleicht noch nicht jetzt bei der Wien oder Oberösterreich-Wahl, obschon mir jetzt schon Angst und Bange ist, weil ich ja den österreichischen Kleinstbürgern so gar nicht über den Weg traue. Spätestens bei der nächsten Nationalratswahl wird`s mächtig krachen im Gebälk, davon können sie getrost ausgehen Frau Glawischnig. Und sie werden mit ihrer multikulturellen Naivität und Menschlichkeit, die auch zum politischen Programm der Grünen gehört, ziemlich unter die Räder der Wähler kommen, die in der Mehrheit noch immer Kleinstbürger sind. Paranoid wie ich nun einmal bin prophezeie ich ihnen schon für die anstehenden Wahlen in Wien und Oberösterreich keine Zugewinne, weil ja auch die SPÖ so ähnlich argumentiert wie sie und dadurch entsteht eine ziemliche Polarität zwischen der SPÖ und der FPÖ und die wird ihnen gar nicht gut bekommen, wie mir Lebensmittel die zu viel Histamin inhaliert haben wie z.B. Makrele ins Senfsoß nach dem aufreißen der Blechdosen.
Worauf ich eigentlich hinaus will. Frau Glawischnig, sie sprachen gestern nur über eine 20% Realität. Das wiederum bedeutet im Schlussverkauf das sie 80% der Wähler nicht ansprechen. Und wenn sich die SPÖ und FPÖ weiterhin kloppen, und irgenwann auch den menschenfreundlichsten Kleinbürger ein Licht aufgeht was es bedeutet, 50-70-100 000 Flüchtlinge erfolgreich anzufüttern, dürfen sie sich nicht wundern warum sie über die 14% bei Wahlen niemals hinauskommen werden. Zumindest nicht in nächster Zukunft. Hören sie auf den Schizophrenisten. Und kümmern sie sich nicht darum das ich beim Herrn M., der M, und der werten Frau N. so gut wie nie ins Schwarze treffe. Aber wie heißt es: Auch ein blindes Huhn findet dann und wann einen passenden Pullunder.
Ohne Netzintelligenz hätte ich Polunder geschrieben. Hahaha.
Frau Glawischnig grüß Sie!
Ich muss ihnen schnell etwas mitteilen. Die Dringlichkeit fordert mich dazu auf. Na ja schnell geht bei mir gar nichts. Doch in einer Sache bin ich ziemlich flott. Hahahaha. Bis zur Wien-Wahl sind es ja noch ein paar Tage hin. Wir beide sind ja Landsleute. Wobei ich keine Ahnung habe was das jetzt konkret bedeuten soll. Meine UM2 und ich sind auch Landsleute und trotzdem haben wir keine gemeinsame Erinnerungen, aus der sich an kalten Tagen eine große und wärmende Geschichte von Zuneigung und Humanität stricken lässt. Meine UM2 und ich haben ungefähr so viele Gemeinsamkeiten wie eine Eiterbeule und drei Entkalkungstabs für den Geschirrspüler, die man versehentlich in die Waschmaschine schmeißt. Das sagt man halt so. Wie man vieles einfach so sagt. Macht das Leben leichter. Nachdenken kann ja mitunter gefährlich sein.
Beide stammen wir ja aus dem schönen Kärnten, das von Politiker im Allgemeinen und dem Jörg Haider und seiner Buberl-SS im Besonderen, an der kurzen Leine des guten Aussehens und der hohlen Phrasen, wie Westentaschen-Napoleon, ein Sager der ja ursprünglich dem Franz Josef Strauß zugerechnet wird, in Grund und Boden geführt und regiert wurde. Und wie soll ich das jetzt formulieren ohne zu viel zu verraten. Politisch stehen wir uns, Frau Glawischnig, zu meist näher als mir das lieb ist. Ehrlich. Mir ist das irgendwie unangenehm, dass wir zuweilen sogar in der Wahlkabine einander zugetan usw. Dabei sind sie ja glücklich und standesgemäß verheiratet. Und die Sache mit ihrem Kultursprecher dem Herrn Zinggl. So ist halt das politische Leben oder! Der Herrn Zinggl scheint auch ein Kleinstbürger der übleren Sorte zu sein, so schäbig Kleinstbürgerlich wie der sich verhält. Das spricht der oberste Gerichtshof Recht und ruft den Mann zu Mäßigung auf, und der werte Herr Zinggl antwortet kleinstbürgerlich entstellt wie es nun einmal zu sein scheint, das politische Problem um den Herrn Matt sei trotzdem gelöst.
Die kärntner Bevölkerung trifft nur bedingt eine Schuld am Untergang. Im Kärntner Landesverfassungsgesetz steht „Artikel I Die Kärntner Landesverfassung – K-LVG, LGBl. Nr. 85/1996, in der Fassung der Kundmachung LGBl. Nr. 52/1997, wird wie folgt geändert: „Artikel 7a (1) Das Land und die Gemeinden haben durch Schutz und Pflege der Umwelt die Lebensbedingungen für die gegenwärtigen und die künftigen Generationen in Kärnten zu sichern. Artikel 23: Landtagsabgeordnete schwören: "Ich gelobe, für die Freiheit, den Bestand und die Wohlfahrt des Landes Kärnten und der Republik Österreich jederzeit einzutreten, die Gesetze des Landes und des Bundes getreu zu beachten und meine Pflichten nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen." Vom Land in den finanziellen Ruin und dadurch in den sicheren Untergang stürzen steht da nichts. Was für den Führtler der Führtlerbunker war, waren für den Jörg die Discos.
Der Grantler vom Tageschauder-Blog, ich weiß das sagt ihnen jetzt nichts, hat ja nicht ganz unrecht. In der ORF-Sendung „Thema“, startete eine Reportage über die Flüchtlingskriese an der österreich-ungarischen Grenze mit einem Kleinkind, einem dreijährigen Mädchen, das als jüngste Schlepperin in die Annalen der Weltgeschichte eingehen wird. Des war jetzt ein Scherz. Unpassend vielleicht, aber doch a bisserl lustig. Ich versuche ja noch immer den kleinen toten Jungen vom Strand auf Kos, nix Kos, Bodrum, mit dem roten Leibchen und der kurzen blauen Hose, mit allen nur erdenklichen Tricks loszuwerden, weil ich jetzt auch einen Goadfather-Schocker zu verarbeiten habe. Eine Frau wurde danach auch gleich einmal mitten in der Kamera platziert, so dass bei Unkundigen der Eindruck entstehen könnte, das überwiegend Frauen und Kinder aus dem Kriegsgebiet zu uns flüchten. Ungefähr genauso Frau Glawischnig oder in diesem Sinne argumentierten auch sie dann am grünen Tisch, wenn sie von einer Frau berichteten, die im neunen Monat schwanger durchs Meer angeschwommen kann. Nein am runden Tisch extra. Dem ist natürlich nur bedingt so. Deswegen hielt ich das irgendwann für keine besonders gelungene Strategie, weil sie die Faktenlage ziemlich selektiv präsentierten. 80% der Flüchtlinge, die derzeit nach Europa strömen, sind nämlich Männer. Noch dazu ziemlich junge Männer. Die Mehrheit der Flüchtlinge die nach Europa und da vor allem nach Österreich und Deutschland strömt, sind ausschließlich junge Männer. Dieses Faktum sollten sie nicht ausblenden. Auch nicht dann wenn sie`s gut meinen und genau wissen wie die Menschenrechte und die Genfer Flüchtli...... usw. ausformuliert vor sich hin darben. Der FPÖ bleibt ihr Vorgehen natürlich nicht verborgen. Die werden ihre selektive Wahrnehmung irgendwann politisch ausschlachten. Das natürlich auf die radikalste Art und Weise, das einem wie mir ganz anders wird. Nicht jetzt sofort, das wäre politisch unklug. Aber sobald auch nur ein Asylsuchender beim Fladern, entwenden einer Brieftasche, vielleicht auch noch von einer armen und betagten Oma erwischt wird, wird die FPÖ einen menschenfeindlichen Sturm entfachen dessen Wind ja sie sind.
Vielleicht noch nicht jetzt bei der Wien oder Oberösterreich-Wahl, obschon mir jetzt schon Angst und Bange ist, weil ich ja den österreichischen Kleinstbürgern so gar nicht über den Weg traue. Spätestens bei der nächsten Nationalratswahl wird`s mächtig krachen im Gebälk, davon können sie getrost ausgehen Frau Glawischnig. Und sie werden mit ihrer multikulturellen Naivität und Menschlichkeit, die auch zum politischen Programm der Grünen gehört, ziemlich unter die Räder der Wähler kommen, die in der Mehrheit noch immer Kleinstbürger sind. Paranoid wie ich nun einmal bin prophezeie ich ihnen schon für die anstehenden Wahlen in Wien und Oberösterreich keine Zugewinne, weil ja auch die SPÖ so ähnlich argumentiert wie sie und dadurch entsteht eine ziemliche Polarität zwischen der SPÖ und der FPÖ und die wird ihnen gar nicht gut bekommen, wie mir Lebensmittel die zu viel Histamin inhaliert haben wie z.B. Makrele ins Senfsoß nach dem aufreißen der Blechdosen.
Worauf ich eigentlich hinaus will. Frau Glawischnig, sie sprachen gestern nur über eine 20% Realität. Das wiederum bedeutet im Schlussverkauf das sie 80% der Wähler nicht ansprechen. Und wenn sich die SPÖ und FPÖ weiterhin kloppen, und irgenwann auch den menschenfreundlichsten Kleinbürger ein Licht aufgeht was es bedeutet, 50-70-100 000 Flüchtlinge erfolgreich anzufüttern, dürfen sie sich nicht wundern warum sie über die 14% bei Wahlen niemals hinauskommen werden. Zumindest nicht in nächster Zukunft. Hören sie auf den Schizophrenisten. Und kümmern sie sich nicht darum das ich beim Herrn M., der M, und der werten Frau N. so gut wie nie ins Schwarze treffe. Aber wie heißt es: Auch ein blindes Huhn findet dann und wann einen passenden Pullunder.
Ohne Netzintelligenz hätte ich Polunder geschrieben. Hahaha.
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