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Mittwoch, 26. November 2025
Teilsames - aus der Dunkelkammer vorsprachlicher Begierden gezerrt
der imperialist, 11:30h

Da "orange the new black" ist haben wir einen entsprechenden Begriff für diese Woche.
Den "Destabilisierungsfemizid". Das ist also der Moment, wo eine Person die vornehmlich als Mann gelesen wird, eine Frau so lange umbringt, bis die total destabilisiert ist. Da nützt es auch nix, wenn sie bei ihrem Peiniger den Wunsch deponiert lieber als Divers gelesen zu werden. Femizide fallen nie unter Diverses.
Um eine Tat als Femizid einzuordnen, setzt die Studie mindestens drei Merkmale voraus: Die Tat muss sich gegen eine weibliche Person richten. Der Täter muss vorsätzlich handeln, also nicht aus reinem Versehen. Und dann muss die Tat einen sogenannten Geschlechtsbezug ausweisen.
Diesen Geschlechtsbezug erkannte das Forschungsteam entweder konkret, zum Beispiel anhand misogyner Äußerungen der Täter. »Wir haben systematisch danach gefragt, welche Rolle Sexismus bei den Fällen gespielt hat«, sagt Sabine Patricia Maier, die als Sozialwissenschaftlerin an dem Projekt beteiligt war. Oder es wurden als »Femizide im weiteren Sinn« alle Tötungsdelikte gewertet, die sich im Kontext von Partnerschaften ereigneten oder an Müttern, Großmüttern oder Sexarbeiterinnen verübt wurden – weil diese Frauen in einer sozialen Rolle verletzt oder getötet wurden, die stark von ihrem Geschlecht geprägt ist.
Der Ex-Partner ist die größte Gefahr
Die mit Abstand häufigste Form von Femiziden sind laut Studie mit 81 Prozent Partnerinnenfemizide. Dagegen sind, entgegen der öffentlichen Wahrnehmung, sogenannte Ehrenmorde oder sexualbezogene Tötungen absolute Ausnahmen.
Aber nicht in Wien, hält der Wortmacher dagegen, dieser Zyniker. Wien ist ein einziges Irrenhaus. Und ein einziges Schlachthaus, fügt der Deichgraf an, den Fall eines syrischen General anführend, der jetzt in Wien in Untersuchungshaft sitzt. Der soll auch für den Mossad aktiv gewesen sein. Khaled Al Halabi ist der bislang ranghöchste syrische Offizielle, der sich in Europa wegen mutmaßlicher Folter verantworten muss. Nach Wien brachten ihn Geheimdienste .
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad soll das BVT im Jahr 2015 gedrängt haben, Al Halabi in Wien unterzubringen, nachdem die Behörden in seinem ersten Zielland Frankreich skeptisch geworden waren. Sie hatten vermutet, dass Al Halabi Kriegsverbrechen begangen hatte, war er doch Abteilungsleiter im Geheimdienst des brutalen Regimes von Diktator Bashar al-Assad gewesen.
In Österreich wurden weniger Fragen gestellt, womöglich auch aufgrund der beschränkten Ressourcen. Allerdings lieferte die Nichtregierungsorganisation CIJA schon früh brisante Hinweise auf Al Halabis mutmaßliche Gräueltaten in Raqqa.
Laut der Anklage der Staatsanwaltschaft (StA) Wien lauten sie so: Al Halabi habe angeordnet und geduldet, dass Häftlinge unter anderem "mittels eines Stockes auf die Fußsohlen geschlagen" wurden; dass sie "unter Zuhilfenahme von Elektrokabeln sowie durch das Übergießen mit kaltem und heißem Wasser gefoltert wurden" oder dass "sie auf dem Folterwerkzeug ‘fliegender Teppich' Stockschläge auf den gesamten Körper" erhielten. Auch sexuelle Gewalt wird den beiden Angeklagten vorgeworfen. Die Opfer berichten von überfüllten Zellen oder Einzelzellen, die kleiner als ein Quadratmeter sind und von verbalen Erniedrigungen, die an der Tagesordnung gestanden seien. Nicht wenige "leiden noch gegenwärtig unter einer posttraumatischen Belastungsstörung". Quelle: derstandard.at
Auch Männer können im Zusammenhang mit Femiziden zu Opfern werden – eine Erkenntnis, von der das Forschungsteam selbst überrascht war. So schildert die Sozialwissenschaftlerin Maier einen Fall, »in dem ein Mann drei andere Personen tötete, um seine Ex-Partnerin zu bestrafen – den gemeinsamen Sohn, den neuen Freund seiner Ex und dessen zufällig anwesende Cousine«. Der Ex-Partnerin sei körperlich nichts geschehen, sagt Maier, sie sollte psychisch leiden. Die Männer und Frauen bewertete das Team als Opfer eines »indirekten Femizids«. Quelle: Spiegel 48/2025
Ich dachte an Beifang-Femizid. Der nicht der Rede wert ist.
Allein diese Sprache ist so spooky das ich tunlichst davon abraten kann.
Guck, sagen die im Häfn, da kommt
Der Destabilisierungsfemizidär,
Der Destabilisierungsandrozidär,
Der Destabilisierungsvirizidär,
Der Destabilisierungsmaskuzidär
Fürchterlich.
Viel besser wäre es wenn nur leise flüstern würden:
"Guck, da kommt der, der mit geklauten Trump-Stablecoin so richtig abgesahnt hat.
Angeblich ist "Der" jetzt Milliardär.
Das hätte Style. Malte ich mir aus.
Aber dann kam die Realität und strich mein Graffiti schwarz.
Wieso der Mann (Wien-Donaustadt) auf seine 15 auf seine Tochter eingestochen hat, auf offener Straße, war zunächst unklar. Der Mann sollte noch am Dienstag einvernommen werden, die Polizei ermittelt wegen Mordversuchs. Dass die U-Haft über ihn verhängt wird, gilt als sehr wahrscheinlich. Laut Polizei ist die Staatsbürgerschaft noch nicht geklärt, wie der „Kurier“ berichtet, soll der Mann angegeben haben, aus Afghanistan zu sein, seine Tochter soll in Österreich zur Welt gekommen sein.
Die Gewalttat ereignete sich am Vortag des „Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen“ am Dienstag (25.11.), der auch der Startschuss für die weltweite Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ ist, die am 10. Dezember endet. (APA/red.)
Der 50-Jährige, der am Montag in Wien-Donaustadt seiner 15-jährigen Tochter mit einem Küchenmesser lebensgefährliche Verletzungen zugefügt hat, könnte die Tat wegen einer Beziehung des Opfers begangen haben. Zumindest ergab die Vernehmung der Jugendlichen, dass ihre Familie nicht damit einverstanden war, dass sie einen Freund hat. Der Vater machte keine Angaben zum Motiv. Quelle: Die "Presse"
Gehsteig-Femizide. Ein weiterer Begriff den wir uns sparen können wie in der Black Friday Woche. Beim Geld ausgeben sparen. Herrlich unser Kulturverständnis.
Siehe auch der Dick-Pic-Paragraf.
Dieser Paragraf ist bei dir nicht anwendbar. Dafür ist deine Nudel zu schmal geraten, amüsiert sich der WT. Das Po-Grapschen steht seit zehn Jahren unter Strafe. In spätestens 10 Jahren wird der weibliche Körper vollumfänglich unter Strafe stehen. Und was machen wir Hetero-Deppen dann?
Na wir verlegen uns auf KI-Sex.
Der wird auch verboten werden wegen akuter Deep-Fake-Gefahr.
Stimmt. Wir sind total im Arsch.
Der ist auch ein No-Go-Areal.
Aber dieser Abschnitt passt auch zum Ende der liberalen Demokratie.
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Che peccato..."
Ich bin im Leben schon so weit gegangen. Aber den ersten Schritt habe ich trotzdem noch nicht gemacht. Wer hat das gesagt? Frag das niemals eine KI, die immer eine Antwort hat. Selbst auf Fragen, die du erst stellst, wenn sie dir spontan in den Sinn kommen. Die ist wie der ukrainische Nachbarjunge. Unglaublich wie viel der plappert wenn der Tag lang ist. Der redet und redet redet, so wie du schreibst und schreibst und schreibst. Genau.
Hat der eine attraktive Mami.
Jedes Mal, wenn ich sie sehe, wie gestern, denke ich mir umgehend. Und diese Frau will der Putin auslöschen.
Für eine KI kommst du als Urheber eines Zitat niemals in Frage. Eine KI geht immer davon aus, dass du nicht einen einzigen originellen Gedanken hast. A********. Selber A********, kontert mich der WT ab. Du hörst dich an wie der Paulo Coelho für ganz Arme. Zur Armut hätte ich ein Bild. Die Altersarmut ist oft weiblich.

Seit es 25 Cent für eine Pfandfalsche gibt, gehören Menschen, zumeist ältere Semester, die in Mülleimern stochern zum Stadtbild. Möglicherweise hat der deutsche Kanzler Merz das gemeint. Wie lange die Koalition in Deutschland noch durchhält. Gute Frage. Ist ja eine reine Angst-Koalition vor der AfD.
Renten-Meuterei gegen Friedrich Merz: Wer führt eigentlich die CDU?
Der Streit um das Rentenpaket wächst sich zu einer offenen Kraftprobe aus. Junge Abgeordnete testen die Autorität des deutschen Kanzlers – und bringen eine ohnehin fragile Koalition ins Wanken. Quelle: NZZ
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„Le peuple se lève“ (ganz neu)
Und macht sich auf zu den Weihnachtsmärkten.
Wo der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln in der Luft liegt, während die Lichterketten den Platz in warmes Leuchten tauchen.
Bei mir im Kopf liegen aber die Schreie von Verletzten in der Luft und Blutlachen breiteten sich unter Menschen aus, die seltsam verdreht da liegen und keinen Mucks von sich geben. Und wenn doch, hört man ihr Wimmern nicht.
Der Christkindlmarkt gleicht einem einziges Trümmerfeld. Zwischen den gesplitterten Brettern der Buden liegen zerdrückte Pappbecher, zerbrochene Gläser, verstreute Mandeln, ein Teddy der in einem Glühweinlacke liegt. Menschen taumeln, manche stürzen, andere knien nieder, halten Hände, rufen nach Hilfe. Kinder klammern sich an Jacken, während Erwachsene fassungslos stehenbleiben, schreien oder starren ins Leere. Die Musik aus einem Lautsprecher läuft weiter. Es läuft "Last Christmas" von WHAM! behauptet der WT. Ich bin der mit WHAM" in diesem Absatz. Den Rest hat eine KI geschrieben.
Ich fang noch einmal an.
„Le peuple se lève“ (ganz neu)
Und macht sich auf zu den Weihnachtsmärkten.
Wo der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln in der Luft liegt, während die Lichterketten den Platz in ein warmes Leuchten tauchen.
Dazu gehört heute jede Menge Mut.
Zwar weiß man ziemlich genau was einem erwartet.
Aber nicht was auf einem zukommt.
Genau.
Der ganze Kitsch, die inszenierte Behaglichkeit,
die einen mit unsichtbarer Hand zum Konsum drängt.
Was habe ich gerne in den Glühwein geguckt.
Heute guckt "Der" nur noch durch die Röhre.
Aus dem Methan entweicht. So versuche ich das Wortgemachte in andere Bahnen zu lenken.
Der ist ja nicht der Hellste.
Der schnappt nach Worten wie ein ausgehungerter Paranoia, nee Piranha nach einem Soja-Schnitzel.
Dazu später mehr. Mehr Co2.
Bedroht von islamistischen Terroristen und Fanatikern aller Couleur, die sich anmaßen, im Namen einer höheren Macht, aufgedunsen wie das Gesicht eines Alkoholikers, einen höheren Willen zu vollstrecken,
bewegen wir uns zwischen Poller & Böller durch die Weihnachtszeit.
Böller ist aber schon mehr Silvester.
Egal.
Poller & Böller
Schon weiß man alles.
Terroristen.
Diese Schuldeneintreiber des Schreckens.
Was ja sehr westlich ist.
Was?
Na der Schuldiskurs.
Wir Europäer sind an allem schuld.
Am Krieg, um das Herz der Ukraine.
Am Krieg zwischen Israel und den Palästinensern.
Am Niedergang der biologischen Geschlechter.
An den niedrigen Geburtsraten.
An der Überfremdung.
An der Unterfremdung.
Das sind nicht wir, das sind die Japaner.
Aber mit denen waren wir einst auch verbündet.
Also doch wieder Schuld.
Am Siegeszug der Bürokratie.
An der Sprachverhunzung.
Am 1.Weltkrieg. Am 2. Weltkrieg sowieso.
Afrika haben wir auch um 1000-Jahre zurückgeworfen.
Wer ist wir?
Na Leopold II. der belgische König, dieser Massenmörder. Der Kongo war von 1885 bis 1908 sein Privatbesitz, der als Kongo-Freistaat geführt wurde. Die Schätzungen der Opferzahlen durch Zwangsarbeit und Gewalt gehen in die Millionen.
Der bekannteste deutsche Offizier wiederum im Deutsch-Afrika, verantwortlich für unvorstellbare Greul, hieß Lothar von Trotha.
Seinerseits Generalleutnant und Kommandeur der kaiserlichen Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia) und ist verantwortlich für den Völkermord an den Herero und Nama (1904–1908).
Nur stimmt das nichts.
Heute müssen wir uns das Grauen nicht mehr vorstellen. Das gibt es ohne Aufpreis am Handy zu sehen.
Das heißt schon was.
Was?
Na den Lothar gemacht zu haben.
Aso.
Das gehört aufgearbeitet und entsprechend eingeordnet.
Allerdings nicht mehr unter dem deutschen Kulturstaatsminister, dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Wolfram Weimer.
Den hat der Geschichtsrevisionismus beauftragt.
Sagen die Feuilleton-Sozis.
Geh, so schlimm ist es nicht.
Na, ja.
Beim Ludwig-Erhard-Gipfel wird Managern für eine hohe Teilnahmegebühr »Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger« versprochen. Den Gewinn kassieren Kulturstaatsminister Wolfram Weimer und seine Frau.
Wie viel kostet es, sich in der Politik Einfluss zu kaufen? Seit dieser Woche hat man da endlich einen Anhaltspunkt: zwischen 60.000 und 80.000 Euro. Den günstigeren Preis zahlt man beim Ludwig-Erhard-Gipfel für das »Matterhorn-Paket«, für das exklusive »Montblanc-Paket« sind 20.000 Euro mehr fällig.
In beiden Paketen enthalten ist die Teilnahme an der »Executive Night«, wo »Spitzenpolitiker und Top-Manager in informeller Atmosphäre« die großen Fragen der Zeit behandeln, wie es in einem Werbeschreiben heißt. Wer jetzt noch nicht kapiert hat, worum es geht, für den wird es ausbuchstabiert: Zu den »Top-Assets« für die Premiumteilnehmer gehöre »Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger«.
Für die Leserinnen und Leser, die weder Top-Manager noch Spitzenpolitiker sind: Der Ludwig-Erhard-Gipfel findet jährlich am Tegernsee statt und wird von der Weimer Media Group (WMG) veranstaltet. Die heißt so, weil sie vom heutigen Kulturstaatsminister Wolfram Weimer gegründet wurde. WMG erklärte, man biete weder Treffen mit noch Einfluss auf politische Entscheidungsträger an, es liege im Ermessen der Gäste und Speaker, ob und wie sie miteinander ins Gespräch kämen. Weimer selbst, ein Freund von Bundeskanzler Friedrich Merz, erklärte, er habe mit Antritt des Regierungsamts die Geschäftsführung der Firma verlassen. Er habe auch keine Funktion mehr und kein Beratermandat. Quelle: Spiegel 48/2025
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Und was ist jetzt mit den Benin-Statuen?
Ja, das auch.
Nicht das auch.
Nicht das auch?
Nein. Nicht, die auch?
Aso.
Das ändert natürlich so einiges.
Und was ist mit der Nofretete?
Was soll mit der sein?
Ist die nicht das Highlight im Neuen Museum auf der Museumsinsel in Berlin?
Ja.
Aber wurde in Gizeh/Ägypten nicht eben das neue Grand Egyptian Museum (GEM) eröffnet?
Ja.
Das GEM gilt als das größte archäologische Museum der Welt und zeigt erstmals den gesamten Grabschatz des Pharaos Tutanchamun.
Und was macht die Nofretete dann in Berlin?
War die nicht die Gemahlin vom Tutanchamun?
Nee, die war mit dem Echnaton verheiratet.
Ihr Name Neferet-iti bedeutet „Die Schöne ist gekommen“.
Ja, nach Berlin, amüsiere ich mich.
Historisch betrachtet sind wir auch hauptverantwortliche für den die Folgen des Klimawandels.
Sagt wer?
Das würde jetzt zu weit führen.
Hier wird in der Regel nicht geführt. Nicht mal verführt.
Der Hyperkapitalismus nahm in Manchester seinen Anfang. Mehr oder minder.
Aber bis heute hat der „Manchesterkapitalismus“ ja einige Abänderungen erfahren.
Verlieren gegen Everton, die eine Ewigkeit in Unterzahl spielten, mit 1:0. Zu Hause in Old Trafford.
Ganz bitter.
Daran war auch ein Weißer schuld.
Idrissa Gueye/Everton (Senegal) erhielt bereits in der 13. Minute die Rote Karte, nachdem er seinem Mitspieler Michael Keane eine Ohrfeige verpasst hatte.
Das kommt sehr selten vor.
Das ein Schwarzer einen Weißen aus der eigenen Mannschaft ohrfeigt.
Der ist gut.
Falls sie es nicht so mit dem Fußball haben.
Habe ich ihnen schon erzählt das ich mich jahrelang mit Sportwetten über Wasser hielt.
Noch nicht?
Nur a Schmäh.
Selbst der Trump gibt uns für alles die Schuld.
Mehrfach erklärte er, die EU sei „nur aus einem einzigen Grund gegründet worden – um die Vereinigten Staaten abzuzocken“.
Mehrfach warf er Brüssel vor, Amerika „sehr, sehr schlecht behandelt“ zu haben und Handelsdefizite bewusst zu erzeugen.
Dazu hätte ich Neuigkeiten über die Schweiz.
Statt 39% Zoll haben die sich auf 15% wie für die EU hochgebückt.
Dazu hätte ich noch Text. Nur weiß ich nicht mehr wo.
Schon gefunden.
Wo hast Du gesucht, fragt der WT mit Unterton.
Beim Discounter, im Garten der Um2, inwendig in dir oder gar draußen in der Welt, wo Menschen ihre Körper auftragen wie du dir diese komischen Aufstriche die reine Chemie sind.
Die Schweiz:

Die Geschenke, die reiche Schweizer Unternehmer Trump mitgebracht haben, bevor der Zoll-Deal mit der Schweiz vergangene Woche zustande kam, waren gewiss nicht selbstlos. Sie überreichten ihm eine Rolex-Tischuhr und einen Goldbarren, in den die Zahlen 45 und 47 eingraviert sind. Wie schon beim Parfum bezeichnen sie Trumps erste und zweite Amtszeit.
Hätte nicht gedacht das ein diese lustigen Bildchen mal die Realität 1.1 einfangen werden.
Inzwischen erpresset die Trump-Regierung (der ist gut, Regierung) wieder die EU.
US-Handelsminister Lutnick droht den Europäern in Brüssel: zieht Digitalgesetze zurück, sonst gibt es keine niedrigeren Zölle für Stahl und Aluminium. Derzeit 50%.
Also doch: die US-Regierung unter Präsident Donald Trump macht die Aufhebung geltender EU-Gesetze für Digitalunternehmen zur Bedingung dafür, europäische Maschinenbauer, Autohersteller und andere Stahl und Aluminium verarbeitende Unternehmen nicht mehr mit willkürlich hohen Zöllen vom US-Markt zu drängen. Quelle: Die "Presse"
Zwei Gesetze sind Trump ein Dorn im Auge:
Das Gesetz über digitale Dienste (DSA): Es verpflichtet Plattformen in der EU, gegen Hassrede, Desinformation und manipulative Muster gegenüber Minderjährigen vorzugehen.
Das Gesetz über digitale Märkte (DMA): Es untersagt großen Tech-Konzernen, ihre Marktmacht zu missbrauchen – etwa durch das Ausschließen von Konkurrenten oder das Aufzwingen unfairer Vertragsbedingungen.
Das ist Erpressung, beschwert sich der Deichgraf. Schwer zu sagen bei wem genau.
Früher gabs einmal einen Kummerkasten.
Heute gibt es nur noch Einbauschränke. Die Welt der Einbauschränke.
Die war noch nie meines. Vor denen renne ich mein Leben lang schon schon davon.
Ganz schlimm sind Möbelhäuser, wo man immer den➡️gehen muss, um niemals anzukommen.
Ich bekomme dort immer Ausschlag und Schnappatmung.
Scheint was kulturelles zu sein.
Weil einen Ständer habe ich beim Möbeldiscounter noch nie bekommen.
Zwar habe ich mich einst auch eingebaut, wie man südlich der D. zu sagen pflegte.
Aber da hatte man(N) irgendein ein mechanisches Fortbewegungsmittel zu Schrott gefahren.
Der Depp hat auch noch sein eigenes Leben geschrottet.
Stimmt auch wieder.
Der Wortmacher trifft immer den wunden Punkt.
Wie der islamistische Terror:
In den USA hat ein Afghane in Washington zwei Nationalgardisten angeschossen und lebensgefährlich verletzt.
Der mutmaßliche Schütze wurde von den Strafverfolgungsbehörden als der 29‑jährige Rahmanullah Lakanwal identifiziert.
Lakanwal soll aus Afghanistan stammen und im Jahr 2021 unter der Biden‑Regierung in die Vereinigten Staaten gekommen sein, so die Quellen. Im Jahr 2024 stellte er einen Asylantrag und erhielt im April 2025 unter der Trump‑Regierung Asyl, wie drei Strafverfolgungsquellen berichten.
Das auch noch. Das ist wie Wasser auf Trumps "Raus mit den scheiß Pack-Mühlen".
Diese Bekloppten.
Ein Hisbollah-Plakat an der Küstenstraße brachte es auf den Punkt: „Wenn wir siegen, gewinnen wir, und wenn wir den Märtyrertod erleiden, gewinnen wir.“
Am 21. September, dem Tag nach dem Mord unterhalb von Beaufort Castle, handelte Israel in der Stadt Bint Jbeil im Südlibanon so, wie es es für notwendig erachtete.
Bei einem Drohnenangriff auf Shadi Chararas Auto kamen er, seine beiden 18 Monate alten Zwillinge Hadi und Silan sowie seine achtjährige Tochter Celine ums Leben. Seine Frau Amani Bazzi überlebte. Auch ein Motorradfahrer starb.
Auf Nachfrage zu dem Vorfall erklärte das israelische Militär, es habe einen nicht namentlich genannten Hisbollah-Aktivisten ins Visier genommen, und „während der Neutralisierung des Terroristen durch einen Luftangriff näherte sich ein zweites Fahrzeug mit Zivilisten dem Ziel, und infolge des Angriffs wurde auch dieses Fahrzeug getroffen.“
Weiter hieß es, man bedauere jeglichen Schaden, der unbeteiligten Personen entstanden sei.
Tausende Menschen nahmen am 23. September an der Beerdigung der Familie teil. Die kleinen Särge der Zwillinge trugen jeweils ein Foto von ihnen und waren mit libanesischen Flaggen bedeckt. Die Säuglinge selbst waren in blaue und rosa Tücher gehüllt, als sie ins Grab hinabgelassen wurden.
Es gab keine gelben Hisbollah-Flaggen, keine Hisbollah-Rhetorik, keinen Hinweis darauf, dass diese libanesische Familie Verbindungen zur Hisbollah hatte. Quelle: 📰Aus einer sehr langen Reportage aus der "New York Times".
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Auch an dieser Vorkommnissen sind wir schuld.
Sagt wer?
Sagen Islamfaschisten auf TikTok zu halben Kindern.
Israel ist der todbringende Vorhof des westlichen Kolonialismus.
Das ist jetzt nicht dein ernst?
Wie haben die Juden doch vertrieben oder umgebracht. Anders herum.
Umgebracht und vertrieben.
Und diese Kids, angeleitet vom Märtyrer-Dingsbums, sehen in Menschen, die sich hier arglos durch den öffentlichen Raum bewegen in der beschaulichen Vorweihnachtszeit, einen "willkommenen" Anlass, ihre tödliche Ideologie auszuleben, die sie oft nur vorschieben, um der aufreizenden Bedeutungslosigkeit ihres Lebens zu entkommen.
Das ist Humbug. Aufreizende Bedeutungslosigkeit.
Stimmt. Da hat der WT völlig recht.
Ich habe es trotzdem geschrieben. Ich wollte für einen Moment frei sein.
Das ist typisches Zeichen für den zivilisatorischen Fortschritt.
Zwar sind viele Nationen ziemlich reich geworden seit Manchester - aber ihre Bürger:innen sind oft arm an Sinn.
Der Kultursoziologe Andreas Reckwitz beschreibt die Moderne als von einer „Verlusteskalation“ geprägt – Fortschritt bringt nicht nur Gewinne, sondern auch den Verlust von Sinn, Bindungen und Orientierung.
Max Giesinger – „80 Millionen“. Das ist der Song mit der berühmten Zeile „Ich bin nur einer von Millionen“.
Das ist Kitsch.
In Wahrheit ist man nur einer von 8,26 Mrd.
Das ist düster.
Da kann einem schon angst und bange werden.
Ums Herz.
Das in deinem Fall für niemanden schlägt.
Du hast nur ein Herz das sich durchschlägt.
Das auch ja. Sehr schmerzlich.
Scheiße, plärrt der Scheißhausdämon durch die geschlossene Häusl-Tür. Geht doch in einen Swingerclub wenn ihr was Spezielles erleben wollt.
Oder bucht einen Mount Everest-Gipfelsturm.
Oder einen Flug ins Weltall.
Dort kannst du mal anständig ins Nichts scheißen.
Ich war weit draußen im Universum und habe aufs Weltall geschissen.
Das hat Style. Damit hast du ein Alleinstellungsmerkmal.
Herrlich.
Wenn dein Scheißhaufen das Erste ist, was eine andere Spezies von uns zu sehen bekommt.
Das würde Fragen aufwerfen.
Fürs Bedeutungsvolle gibt es hier eigene Agenturen.
Mir fällt dazu nichts ein.
Der ist gut, amüsiert sich der WT.
Das Außergewöhnlichste was ich erlebt habe, war unlängst ein Besuch bei meinen Erziehungsbevollmächtigen.
Nach über 30-Jahren bin ich der Um2 wieder gegenübergestanden.
Sie hätte mich ohne Anleitung durch den Goadfather nicht erkannt.
Seit diesem Aufeinandertreffen, das natürlich keines war, wir trafen nicht aufeinander, so nah stehen wir uns nicht, werde ich viel seltener von Um2-Erinnerungen heimgesucht. Die streicht keine Leberwurstbrote mehr.
Die stürmt nicht mehr ins Zimmer und beschwert sich dass ich meine Sexualität entdecken wollte.
Unter der Decken. Der ist gut.
Die Frau fällt dem großen Vergessen anheim.
Aber an mich hätte sie sich auch so nicht mehr erinnert.
Big Abenteuer, wenn sich ein Mensch, der dein Leben maßgeblich geprägt hat, nicht einmal mehr an dich erinnern kann.
Der zivilisatorischen Fortschritt ist eine einzige Entfremdungsmaschinerie..... Fortsetzung folgt..
Aber nichts aufs Wort.
Und hör endlich auf immer, "der ist gut", zu schreiben.
Stimmt.
Aber das ist vielmehr ein nervöser Dick.
Nicht dick - dünn.
Diese verfluchten Running Gags.
Upskirting steht auch unter Strafe.
Was ist strafbar? Es macht sich strafbar, wer absichtlich ohne Einwilligung der Person:
Bildaufnahmen der Intimbereiche (Genitalien, Schamgegend, Gesäß, weibliche Brust) oder der diese Bereiche bedeckenden Unterwäsche herstellt, während die Person diese Bereiche unmittelbar gegen Anblick geschützt hat ("Upskirting").
Bildaufnahmen der Intimbereiche einer Person herstellt, die sich in einer Wohnstätte oder einem gegen Einblick besonders geschützten Raum (z. B. Umkleidekabine) befindet.
Solche Aufnahmen einem Dritten zugänglich macht oder veröffentlicht.
Gehört eine dicke Winterstrumpfhose auch in den Bereich der Unterwäsche.
Und was ist mit Herrenwindeln, die etwas zu groß geraten sind und seitlich bei der Unterhosen herausragen. Ist das auch strafbar die zu fotografieren.
Der ist gut. Den solltest du unbedingt aufschreiben.
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Die Liebe. Ein ukrainischer Energieriegel
der imperialist, 11:27h
Die Angriffe sind sorgfältig geplant“, schrieb die ukrainische Medienplattform Euromaidan. So würde die russische Armee Knotenpunkt für Knotenpunkt des ukrainischen Stromnetzes angreifen, um die Flexibilität des Energiesystems zunichtezumachen. Viele Schäden könnten etwa durch Umleitungen nicht mehr kompensiert werden.
Es ist ein Energie-Krieg,.......
Als ich an anderer Stelle las, es wird unterkühlt gevögelt, dachte ich umgehend an die Liebe in der Ukraine. Aber die Ukrainer haben noch genügend Energie für den heißesten Sex ever. Da können selbst die Russen, Schachgroßmeister der Gleichgültigkeit, Gift drauf nehmen. Warum? Na, weil es unter den aktuellen Umständen jederzeit der letzte sein könnte.
Ende
Es ist ein Energie-Krieg,.......
Als ich an anderer Stelle las, es wird unterkühlt gevögelt, dachte ich umgehend an die Liebe in der Ukraine. Aber die Ukrainer haben noch genügend Energie für den heißesten Sex ever. Da können selbst die Russen, Schachgroßmeister der Gleichgültigkeit, Gift drauf nehmen. Warum? Na, weil es unter den aktuellen Umständen jederzeit der letzte sein könnte.
Ende
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Sonntag, 23. November 2025
Teilsames - vom blutigen Wust alter Knochen getrennt
der imperialist, 11:50h
Wie Masse ohne Klasse von der Nachwelt. Nicht KI generiert. Na, ja.
Außer du gehörst zu den Unfassbaren, die Generationen überdauern wie gewisse Traumata. Das behauptet die Wissenschaft. Und sie hat schon vieles behauptet, was allerdings dann vom Lackierermeister Tino Chupalla/AfD widerlegt wurde. Auf Servus TV – ‚Talk im Hangar‑7‘. Und viele nicken anerkennend. Und viele nicken zustimmend. Wissend nicken sie. Ich weiß nur eines: Die Zukunft wird es weisen. Du natürliche Senke des Scheiterns. Der WT.
Genau so ist es. Der Lack ist ab. Die Zukunft wird nur noch als Bedrohung wahrgenommen, gegen die man sich mit Resilienz wappnen muss. Das ist ein Euphemismus für Gleichgültigkeit. Und die wird einem nicht geschenkt. Was? Die Gleichgültigkeit? Nein, die Resilienz. Also. Die liegt nicht unter dem Weihnachtsbaum. Die muss man sich in mühevoller Kleinstarbeit aneignen, so wie sich Tiere, die (noch) Winterschlaf halten, eine Winterschlafwampe anfressen müssen.
Manche dieser Geschöpfe tragen diese Wampe auch in der warmen Jahreszeit auf, wie einst die Klamotten älterer Geschwister. Ich sollte die Sachen vom Um2‑Cousin auftragen. Die passten aber nicht. Die waren zu groß geschnitten. Für dich war das Kleinstbürgerliche schon immer eine Nummer zu groß, stellt der WT nüchtern fest. Stimmt auch wieder.
„Madonna mia!“ (Ganz neu)
Wie kann es sein, dass Rassismus gegen muslimische Migranten die europäische Diskussion beherrscht, obwohl ihre vereinzelten Gewalttaten in keinem Verhältnis stehen zur systematischen Auslöschung indigener Völker durch europäische Kolonisatoren?
Diese Frage habe ich mir allen Ernstes gestellt, mit dem Hintern auf der Heizung, aus der kein russisches Blutgas mehr strömt. In meinem Leben ist es ja schrecklich kalt. Eine Kälte, an die du gewohnt sein musst. Sonst erfrierst du inwendig. Allerdings frieren die Menschen in der Ukraine wirklich – detailliert in einem 28‑Punkte‑Plan aufgelistet, den man als Diktat‑Frieden bezeichnen könnte.
Die Größe der ukrainischen Streitkräfte wird auf 600.000 Soldaten begrenzt. (Für Russland sieht der Entwurf hingegen keine vergleichbare Begrenzung vor. Die Russen hingegen könne weitere Orks produzieren)
Die Ukraine erklärt sich bereit, in ihrer Verfassung zu verankern, dass sie nicht der Nato beitritt, und die Nato stimmt zu, in ihren Statuten festzuhalten, dass die Ukraine künftig nicht aufgenommen wird.
Die Nato verpflichtet sich, keine Truppen in der Ukraine zu stationieren.
Russland (Der Aggressor)wird wieder in die globale Wirtschaft integriert:
a. Die Aufhebung der Sanktionen wird schrittweise und Fall für Fall diskutiert und vereinbart.
b. Die USA gehen ein langfristiges wirtschaftliches Kooperationsabkommen ein, das die gemeinsame Entwicklung in den Bereichen Energie, natürliche Ressourcen, Infrastruktur, künstliche Intelligenz, Rechenzentren, Projekte zum Abbau seltener Erden in der Arktis sowie weitere gegenseitig vorteilhafte Geschäftsmöglichkeiten umfasst.
c. Russland wird eingeladen, der G8 wieder beizutreten.
Territorien:
a. Krim, Luhansk und Donezk werden de facto als russisch anerkannt, einschließlich durch die USA.
b. Die Kontaktlinie bei Cherson und Saporischschja wird eingefroren, was de facto eine Anerkennung entlang dieser Linie bedeutet.
d. Die ukrainischen Streitkräfte ziehen sich aus dem Teil der Oblast Donezk zurück, den sie derzeit kontrollieren. Diese Rückzugszone gilt als neutralisierte, entmilitarisierte Pufferzone und wird international als Gebiet anerkannt, das der Russischen Föderation gehört. Russische Kräfte werden diese Zone nicht betreten.
Alle an diesem Konflikt beteiligten Parteien erhalten vollständige Amnestie für ihre Handlungen während des Krieges und verpflichten sich, künftig keine Ansprüche geltend zu machen oder Beschwerden zu erheben. (An dieser Stelle konnte ich nicht mehr weiterlesen)
Die Ungerechtigkeiten, die der Ukraine zugemutet werden, sind brutal. Ein abgekartetes Spiel, das man sonst nur aus strukturell abgeschotteten Mikrosystemen kennt, wie der Kleinfamilie oder intransparenten Organisationen wie der Kirche. Was heißt bei der Kirche intransparent. Hermetisch abgeriegelt. Die Tausenden Kinderschänder Jahrzehntelang die Mauer machte. Was wiederum die Frage aufwirft warum in Österreich die SOS-Kinderdörfern so lange eine Blackbox waren. Eine Opfer berichtete: Dass sie trotz einer Kopfverletzung geschlagen wurde.
Vier Jahre in Stübing
Marina Hubmann war Kind im SOS-Kinderdorf in Stübing in den 1990er-Jahren. Von 1989 bis 1993 war sie dort mit ihrem Bruder untergebracht. Schon vor Jahren hatte sie sich an die Behörden gewendet. Mit acht Jahren sei ihr sehnlichster Wunsch keine Puppe oder ein Teddybär gewesen, sondern einfach, tot zu sein: Das schrieb Marina Hubmann in einer Anzeige, die sie 2002 bei der Staatsanwaltschaft Graz eingebracht hat. Gegen ihre ehemalige SOS Kinderdorf-Mutter.
Schwere Misshandlungen
Sie sei schwersten Misshandlungen ausgesetzt gewesen, sagte Hubmann nun im Interview mit dem ORF Steiermark. Frisch nach einer schweren Kopfverletzung – ein Schädelbasisbruch – sei sie etwa ins Haus zurückgekommen und direkt schwer misshandelt worden. „Sie hat mich angeschrien, sie hat mich geschüttelt, sie hat mich auf das Bett zurückgedrückt und mir auf den Kopf geschlagen. Und da fing damals dieser Hörsturz an. Damals hatte ich einen Hörsturz, seitdem habe ich den. Ich stürze regelmäßig, habe auch Panikattacken und vieles mehr“, so Hubmann. Quelle: https://steiermark.orf.at/stories/3325212/
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Scheiße, dachte ich mir, unweigerlich von meiner eigenen Vergangenheit getriggert. Ich hatte als Kind auch mal eine Gartenparty, zu der willst du deine Freunde nicht einladen. Schon gar nicht jeden verdammten Sonntag. Wenigstens brülle ich den Goadfather deswegen inwendig nicht mehr an. Das ist ein Meilenstein. Seinen Schmerz (Scham) nicht mehr in sich hinein oder in die Welt hinaus brüllen zu müssen. Das will niemand hören. Das hören sich nur Profis an, die dafür bezahlt werden. Oder hie und da ein paar Ehrenamtliche. Ist das so? Ja. Eine Entschuldigung wäre trotzdem ganz o.k. gewesen. Geh, ist der WT schon wieder auf 180zig. Du lässt dir dein Schweigen doch abkaufen. Stimmt auch wieder irgendwie. Besser wieder das Thema wechseln. Wie deine Unterhosen. Ja, ja. Da hätte ich einen herrlichen Moment. Das war schon letzte Woche. Als ich mir im SPIEGEL irgendwas mit Erziehung vorlesen ließ.
Kinder müssen lernen, wie es sich anfühlt, mal richtig nass zu werden«
Ich bin vor
fast vom Radl gekippt.
Muslimische Barbaren - genau. Einst belagerten sie Wien. Heute lagern sie mitten in Wien.
In diese Sache habe ich endlich mal eine Antwort. Du scheiß Rassist, plärrte der WT los. Nennst muslimische Frauen seit Dekaden, Kopftuch-Frauen im Pinguin-Style, die eine sehr naturalistische Antwort auf die Frage haben, wem der Bauch einer Frau gehört. Meiner Beobachtung nach zu einer schwangeren Frau.
Wie ich eingangs schon erwähnte. Das liegt an der kalten Jahreszeit. Da kommt man auf die schrägsten Gedanken, wenn die Tag so schrecklich kurz sind. Wie die Enden deiner Telomere. Ein Multimillarden-Business das mit dem Longevity. Also die Frage wie man seine Lebenszeit ausdehnen können wie ein Imperium. Die gesunde Lebenszeit, wo man nur aus seiner Tatkraft schöpfen kann, wie "Der Schizophrenist" aus dem tiefen Brunnen seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Redet der Depp von sich schon wieder in der dritten Person? Ja. Ist mal was anderes, halte ich mit einem Grinsen dagegen. Wien ist nun mal Welthauptumschlageplatz für Spione. Siehe "Der dritte Mann". Der immer kann.
In der kalten Jahreszeit renne ich auch der Unbeschwertheit hinterher, wie ich einst den Frauen hinterherblickte, ohne Bewusstsein, ob dieser Blick noch harmlos war oder schon der Beginn einer sexuelle Belästigung, die dann mit einem Femizid endet. Was ist? So wird heute gedacht und so wird heute über Männerblicke geurteilt. Harmlos ist bei uns gar nix mehr. Ist das so? Ja. Dazu habe ich eh noch Text.
Eine freie Wahl habe ich nicht. Ich habe nur einen freien Willen. Und dem gefallen Männer einfach nicht.
Das Problem ist: Männer sind Ärsche und Frauen haben Ärsche. Und schon weiß man alles über meine biologische Unvollkommenheit. Das Sexuelle. Auf die Schnelle habe ich mir diese Woche noch folgende Frage gestellt, nachdem ich das mit den Muslimen, die fast alle Antisemiten sind, erfolgreich abgearbeitet hatte. Der ist gut. Du und Erfolg. Die Frage habe ich nicht mir gestellt, sondern dem Goadfather an meiner Statt. Aber dann doch wieder nur mir. Jetzt wird's verwirrend. Nee, jetzt wird's zu tiefet kleinstbürgerlich. Dessen Fundament nichts als Lüge ist und grenzenlose Heuchelei ist, eine einzige Verstellkunst, lebens- und geistfeindlich, ein grauenhaftes Schauspiel.
Apropos Bio. Logisch dass ich noch Text habe.
Die umstrittene Naschmarkthalle wurde eröffnet.
Es gibt nun also Gemüse von Bioschanze und Schwammerl von Hut&Stiel, es gibt Fisch von den Aquaponikpionieren Blün, Mozzarella von den Fratelli Valentino, Bio-Freilandfleisch aus dem Waldviertel, Blumen von Doll und handgemachte Schokolade aus Wien, die wahrscheinlich vor allem bei den Touristen gut ankommt. Auch Unverschwendet hat mit seinen Produkten aus gerettetem Obst und Gemüse einen Platz. Und warum Wien als Hauptstadt der Brotrenaissance einen (zweifellos guten) steirischen Bäcker braucht, ist zwar nicht ganz klar, dass er Frankowitsch-Aufstriche im Programm hat, wird Exil-Grazer aber erfreuen. Quelle: Die "Presse"
Und schon haben Herrschaftliche mit Anspruch wieder einen schönen Sinn im Leben. Wer sich im Kapitalismus, bei dem eine jeder Person mit muss, selbst im kommunistischen China, so einiges leisten kann, nimmt sich zwangsläufig als sinnvoll wahr. Im Kapitalismus gilt Konsum als sinnvoll, weil Produkte nicht nur Bedürfnisse decken, sondern auch Bedeutung stiften. Wer sich etwas leisten kann, sieht darin Sinn – sei es im praktischen Nutzen oder im symbolischen Wert – und trägt zugleich dazu bei, das System am Laufen zu halten. Ja bis in den Abgrund, ätzt der WT. Ich schreibe diesen Deppen nicht mehr aus.
----_------_--------___----------______-------______------______-
China genau:
Der Supermarkt, der ganz China begeistert
Pangdonglai? Der ist super!“ Tango-Musik dröhnt über einen Platz in der chinesischen Stadt Zhengzhou. Dutzende Tanzpaare haben sich hier versammelt. Ein älteres Paar ist redselig geworden. Als das Wort „Pangdonglai“ fällt, beginnen sie von dem Einkaufszentrum aus Xuchang, einer Stadt 100 Kilometer südlich, zu schwärmen. Pangdonglai ist zu einem nationalen Phänomen geworden. Aus ganz China reisen Kunden in die Provinz Henan, um dort einkaufen zu gehen.
Wo an Wochenenden lange Menschenschlangen auf den Eintritt in das mit weiß-grauen Ziegeln bedeckte Gebäude warten, herrscht an diesem grauen, nassen Novembertag ungewöhnliche Ruhe. Das Innere scheint sich auf den ersten Blick nicht von europäischen Einkaufszentren zu unterscheiden: Helles, modernes Design, eine Mischung aus internationalen und heimischen Marken. Der Unterschied liegt im Detail.
Kundenservice wird hier großgeschrieben: Stillzimmer mit Flaschenwärmer, Haustier-Betreuung, kostenloses Parken, Reifenservice, Ruhezonen mit Ladestationen für Smartphones. Schon am Eingang wird auf einige Dienste hingewiesen. „Wir wollen wie in einer Schule die Gesellschaft anleiten und voranbringen, uns in eine schönere Richtung entwickeln“, prangt hier auch eine der Philosophien von Gründer Yu Donglai. „Freiheit und „Liebe“ sind in großen Lettern vielerorts im Einkaufszentrum angeschrieben.
Pangdonglai verspricht Frische, kurze Lieferketten, Nachverfolgbarkeit bis zum Produzenten und Preistransparenz, indem es bei gewissen Produkten den Einkaufspreis angibt. Dass Lebensmittel am Ende des Tages weggeworfen werden, Obst und Gemüse in Plastikschichten verpackt sind, bestärkt chinesische Kunden in ihrem Empfinden, dass hier gute Qualität zu mittleren Preisen geboten wird. Hoher Kunststoffverbrauch und Verschwendung scheinen zweitrangig. Beim Abwiegen von Frischware lassen Mitarbeiter zuerst das Wasser abtropfen, um keinen Gramm zu viel zu verrechnen. Quelle: Die "Presse"
Beim Abwiegen von Frischware lassen Mitarbeiter zuerst das Wasser abtropfen, um keinen Gramm zu viel zu verrechnen. Herrlich - oder?
In der neuen Naschmarkthalle soll es aber auch echten Leberkäse geben. Ja um 10 € die Semmel, spottet der Wortmacher, mich imitierend, dieser elendige Pfennigfuchser, der nur mit Worten großzügig um sich schmeißt. Worte nichts als Worte, um den heißen Brei herum geredet. Es ist schrecklich wie viele Worte man machen kann, wie z.B. der hiesige Landwirtschaft und Umweltminister Norbert Totschnig von der ÖVP, der unglaublich gut darin ist Probleme zu beschreiben. Wenn der loslegt benötigen sie einen Beipackzettel. Das ist Folter. Wie wäre es Herr Minister, wenn sie etwas zur Lösung von Problemen beitragen würden.
Scheint total old school sein. Politiker:innen sorgen heute schon für Probleme wenn sie nur ihren Mund aufmachen, wie der deutsche Kanzler Friedrich "Der Brasilianer" Merz.
Macht der Totschnig eh, kann es mir vor der Glotze auf der Bettkante hocken aus. Der Macht für alles und jedes Problem in Österreich den Wolf verantwortlich. In Österreich weiß der Finanzminister im Grunde nicht, wie die Bundesländer ihre Defizite über die Finanzausgleichszahlungen hinaus auf bzw. ausbauen und warum sie mehr Geld ausgeben, als sie vom Bund überwiesen bekommen, da die Transparenz in der Gebarung der Länder als unzureichend gilt. Was ist die Folge? Na das ein weiterer Wolf erschossen wird. Der hat sich am Budget vergriffen heißt es dann.
Das kannst Du heute nicht mehr sagen. Dass sich jemand im Ton vergreift. Das ist oldschool. In den Sozialen Medien wird man ja dick dafür belohnt wenn man sich ganz bewusst im Ton vergreift. Was wiederum voraussetzt das man weiß was zum guten Ton gehört. Der ist gut.
Laut Verfassungsschutzbericht 2024 werden in den entsprechenden Gruppen von Jugendlichen brutalste Videos geschaut und Massenmörder verherrlicht. Was läuft da schief?
Zuerst besteht bei manchen Jugendlichen eine Neigung zu gewaltvollen, teils sexuell-sadistischen Videos. Diese Gewaltorientierung ist höchst problematisch. Die Jugendlichen sind fasziniert von diesen Videos und teilen dann immer mehr davon.
Und diese Videos werden über TikTok bezogen oder über Freunde, die solche Videos teilen?
Ja. Leider erhalten Inhalte, die mit Gewalt verbunden sind, auf sozialen Medien mehr Aufrufe und Likes. Dadurch werden durch die Algorithmen dann mehr solcher Inhalte angezeigt. Quelle: Die Presse/Staatsschutz-Vizechefin Sylvia Mayer.
Und was ist jetzt mit der Frage? Welche Frage? Ich weiß von nichts. Ich habe keine Frage, die ich irgendwem zu irgendetwas stellen möchte. Doch, das hast du doch eben behauptet? Ich? Dieses Ich muss jemand anderes sein.
Ende
Außer du gehörst zu den Unfassbaren, die Generationen überdauern wie gewisse Traumata. Das behauptet die Wissenschaft. Und sie hat schon vieles behauptet, was allerdings dann vom Lackierermeister Tino Chupalla/AfD widerlegt wurde. Auf Servus TV – ‚Talk im Hangar‑7‘. Und viele nicken anerkennend. Und viele nicken zustimmend. Wissend nicken sie. Ich weiß nur eines: Die Zukunft wird es weisen. Du natürliche Senke des Scheiterns. Der WT.
Genau so ist es. Der Lack ist ab. Die Zukunft wird nur noch als Bedrohung wahrgenommen, gegen die man sich mit Resilienz wappnen muss. Das ist ein Euphemismus für Gleichgültigkeit. Und die wird einem nicht geschenkt. Was? Die Gleichgültigkeit? Nein, die Resilienz. Also. Die liegt nicht unter dem Weihnachtsbaum. Die muss man sich in mühevoller Kleinstarbeit aneignen, so wie sich Tiere, die (noch) Winterschlaf halten, eine Winterschlafwampe anfressen müssen.
Manche dieser Geschöpfe tragen diese Wampe auch in der warmen Jahreszeit auf, wie einst die Klamotten älterer Geschwister. Ich sollte die Sachen vom Um2‑Cousin auftragen. Die passten aber nicht. Die waren zu groß geschnitten. Für dich war das Kleinstbürgerliche schon immer eine Nummer zu groß, stellt der WT nüchtern fest. Stimmt auch wieder.
„Madonna mia!“ (Ganz neu)
Wie kann es sein, dass Rassismus gegen muslimische Migranten die europäische Diskussion beherrscht, obwohl ihre vereinzelten Gewalttaten in keinem Verhältnis stehen zur systematischen Auslöschung indigener Völker durch europäische Kolonisatoren?
Diese Frage habe ich mir allen Ernstes gestellt, mit dem Hintern auf der Heizung, aus der kein russisches Blutgas mehr strömt. In meinem Leben ist es ja schrecklich kalt. Eine Kälte, an die du gewohnt sein musst. Sonst erfrierst du inwendig. Allerdings frieren die Menschen in der Ukraine wirklich – detailliert in einem 28‑Punkte‑Plan aufgelistet, den man als Diktat‑Frieden bezeichnen könnte.
Die Größe der ukrainischen Streitkräfte wird auf 600.000 Soldaten begrenzt. (Für Russland sieht der Entwurf hingegen keine vergleichbare Begrenzung vor. Die Russen hingegen könne weitere Orks produzieren)
Die Ukraine erklärt sich bereit, in ihrer Verfassung zu verankern, dass sie nicht der Nato beitritt, und die Nato stimmt zu, in ihren Statuten festzuhalten, dass die Ukraine künftig nicht aufgenommen wird.
Die Nato verpflichtet sich, keine Truppen in der Ukraine zu stationieren.
Russland (Der Aggressor)wird wieder in die globale Wirtschaft integriert:
a. Die Aufhebung der Sanktionen wird schrittweise und Fall für Fall diskutiert und vereinbart.
b. Die USA gehen ein langfristiges wirtschaftliches Kooperationsabkommen ein, das die gemeinsame Entwicklung in den Bereichen Energie, natürliche Ressourcen, Infrastruktur, künstliche Intelligenz, Rechenzentren, Projekte zum Abbau seltener Erden in der Arktis sowie weitere gegenseitig vorteilhafte Geschäftsmöglichkeiten umfasst.
c. Russland wird eingeladen, der G8 wieder beizutreten.
Territorien:
a. Krim, Luhansk und Donezk werden de facto als russisch anerkannt, einschließlich durch die USA.
b. Die Kontaktlinie bei Cherson und Saporischschja wird eingefroren, was de facto eine Anerkennung entlang dieser Linie bedeutet.
d. Die ukrainischen Streitkräfte ziehen sich aus dem Teil der Oblast Donezk zurück, den sie derzeit kontrollieren. Diese Rückzugszone gilt als neutralisierte, entmilitarisierte Pufferzone und wird international als Gebiet anerkannt, das der Russischen Föderation gehört. Russische Kräfte werden diese Zone nicht betreten.
Alle an diesem Konflikt beteiligten Parteien erhalten vollständige Amnestie für ihre Handlungen während des Krieges und verpflichten sich, künftig keine Ansprüche geltend zu machen oder Beschwerden zu erheben. (An dieser Stelle konnte ich nicht mehr weiterlesen)
Die Ungerechtigkeiten, die der Ukraine zugemutet werden, sind brutal. Ein abgekartetes Spiel, das man sonst nur aus strukturell abgeschotteten Mikrosystemen kennt, wie der Kleinfamilie oder intransparenten Organisationen wie der Kirche. Was heißt bei der Kirche intransparent. Hermetisch abgeriegelt. Die Tausenden Kinderschänder Jahrzehntelang die Mauer machte. Was wiederum die Frage aufwirft warum in Österreich die SOS-Kinderdörfern so lange eine Blackbox waren. Eine Opfer berichtete: Dass sie trotz einer Kopfverletzung geschlagen wurde.
Vier Jahre in Stübing
Marina Hubmann war Kind im SOS-Kinderdorf in Stübing in den 1990er-Jahren. Von 1989 bis 1993 war sie dort mit ihrem Bruder untergebracht. Schon vor Jahren hatte sie sich an die Behörden gewendet. Mit acht Jahren sei ihr sehnlichster Wunsch keine Puppe oder ein Teddybär gewesen, sondern einfach, tot zu sein: Das schrieb Marina Hubmann in einer Anzeige, die sie 2002 bei der Staatsanwaltschaft Graz eingebracht hat. Gegen ihre ehemalige SOS Kinderdorf-Mutter.
Schwere Misshandlungen
Sie sei schwersten Misshandlungen ausgesetzt gewesen, sagte Hubmann nun im Interview mit dem ORF Steiermark. Frisch nach einer schweren Kopfverletzung – ein Schädelbasisbruch – sei sie etwa ins Haus zurückgekommen und direkt schwer misshandelt worden. „Sie hat mich angeschrien, sie hat mich geschüttelt, sie hat mich auf das Bett zurückgedrückt und mir auf den Kopf geschlagen. Und da fing damals dieser Hörsturz an. Damals hatte ich einen Hörsturz, seitdem habe ich den. Ich stürze regelmäßig, habe auch Panikattacken und vieles mehr“, so Hubmann. Quelle: https://steiermark.orf.at/stories/3325212/
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Scheiße, dachte ich mir, unweigerlich von meiner eigenen Vergangenheit getriggert. Ich hatte als Kind auch mal eine Gartenparty, zu der willst du deine Freunde nicht einladen. Schon gar nicht jeden verdammten Sonntag. Wenigstens brülle ich den Goadfather deswegen inwendig nicht mehr an. Das ist ein Meilenstein. Seinen Schmerz (Scham) nicht mehr in sich hinein oder in die Welt hinaus brüllen zu müssen. Das will niemand hören. Das hören sich nur Profis an, die dafür bezahlt werden. Oder hie und da ein paar Ehrenamtliche. Ist das so? Ja. Eine Entschuldigung wäre trotzdem ganz o.k. gewesen. Geh, ist der WT schon wieder auf 180zig. Du lässt dir dein Schweigen doch abkaufen. Stimmt auch wieder irgendwie. Besser wieder das Thema wechseln. Wie deine Unterhosen. Ja, ja. Da hätte ich einen herrlichen Moment. Das war schon letzte Woche. Als ich mir im SPIEGEL irgendwas mit Erziehung vorlesen ließ.
Kinder müssen lernen, wie es sich anfühlt, mal richtig nass zu werden«
Ich bin vor
Muslimische Barbaren - genau. Einst belagerten sie Wien. Heute lagern sie mitten in Wien.
In diese Sache habe ich endlich mal eine Antwort. Du scheiß Rassist, plärrte der WT los. Nennst muslimische Frauen seit Dekaden, Kopftuch-Frauen im Pinguin-Style, die eine sehr naturalistische Antwort auf die Frage haben, wem der Bauch einer Frau gehört. Meiner Beobachtung nach zu einer schwangeren Frau.
Wie ich eingangs schon erwähnte. Das liegt an der kalten Jahreszeit. Da kommt man auf die schrägsten Gedanken, wenn die Tag so schrecklich kurz sind. Wie die Enden deiner Telomere. Ein Multimillarden-Business das mit dem Longevity. Also die Frage wie man seine Lebenszeit ausdehnen können wie ein Imperium. Die gesunde Lebenszeit, wo man nur aus seiner Tatkraft schöpfen kann, wie "Der Schizophrenist" aus dem tiefen Brunnen seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Redet der Depp von sich schon wieder in der dritten Person? Ja. Ist mal was anderes, halte ich mit einem Grinsen dagegen. Wien ist nun mal Welthauptumschlageplatz für Spione. Siehe "Der dritte Mann". Der immer kann.
In der kalten Jahreszeit renne ich auch der Unbeschwertheit hinterher, wie ich einst den Frauen hinterherblickte, ohne Bewusstsein, ob dieser Blick noch harmlos war oder schon der Beginn einer sexuelle Belästigung, die dann mit einem Femizid endet. Was ist? So wird heute gedacht und so wird heute über Männerblicke geurteilt. Harmlos ist bei uns gar nix mehr. Ist das so? Ja. Dazu habe ich eh noch Text.
Eine freie Wahl habe ich nicht. Ich habe nur einen freien Willen. Und dem gefallen Männer einfach nicht.
Das Problem ist: Männer sind Ärsche und Frauen haben Ärsche. Und schon weiß man alles über meine biologische Unvollkommenheit. Das Sexuelle. Auf die Schnelle habe ich mir diese Woche noch folgende Frage gestellt, nachdem ich das mit den Muslimen, die fast alle Antisemiten sind, erfolgreich abgearbeitet hatte. Der ist gut. Du und Erfolg. Die Frage habe ich nicht mir gestellt, sondern dem Goadfather an meiner Statt. Aber dann doch wieder nur mir. Jetzt wird's verwirrend. Nee, jetzt wird's zu tiefet kleinstbürgerlich. Dessen Fundament nichts als Lüge ist und grenzenlose Heuchelei ist, eine einzige Verstellkunst, lebens- und geistfeindlich, ein grauenhaftes Schauspiel.
Apropos Bio. Logisch dass ich noch Text habe.
Die umstrittene Naschmarkthalle wurde eröffnet.
Es gibt nun also Gemüse von Bioschanze und Schwammerl von Hut&Stiel, es gibt Fisch von den Aquaponikpionieren Blün, Mozzarella von den Fratelli Valentino, Bio-Freilandfleisch aus dem Waldviertel, Blumen von Doll und handgemachte Schokolade aus Wien, die wahrscheinlich vor allem bei den Touristen gut ankommt. Auch Unverschwendet hat mit seinen Produkten aus gerettetem Obst und Gemüse einen Platz. Und warum Wien als Hauptstadt der Brotrenaissance einen (zweifellos guten) steirischen Bäcker braucht, ist zwar nicht ganz klar, dass er Frankowitsch-Aufstriche im Programm hat, wird Exil-Grazer aber erfreuen. Quelle: Die "Presse"
Und schon haben Herrschaftliche mit Anspruch wieder einen schönen Sinn im Leben. Wer sich im Kapitalismus, bei dem eine jeder Person mit muss, selbst im kommunistischen China, so einiges leisten kann, nimmt sich zwangsläufig als sinnvoll wahr. Im Kapitalismus gilt Konsum als sinnvoll, weil Produkte nicht nur Bedürfnisse decken, sondern auch Bedeutung stiften. Wer sich etwas leisten kann, sieht darin Sinn – sei es im praktischen Nutzen oder im symbolischen Wert – und trägt zugleich dazu bei, das System am Laufen zu halten. Ja bis in den Abgrund, ätzt der WT. Ich schreibe diesen Deppen nicht mehr aus.
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China genau:
Der Supermarkt, der ganz China begeistert
Pangdonglai? Der ist super!“ Tango-Musik dröhnt über einen Platz in der chinesischen Stadt Zhengzhou. Dutzende Tanzpaare haben sich hier versammelt. Ein älteres Paar ist redselig geworden. Als das Wort „Pangdonglai“ fällt, beginnen sie von dem Einkaufszentrum aus Xuchang, einer Stadt 100 Kilometer südlich, zu schwärmen. Pangdonglai ist zu einem nationalen Phänomen geworden. Aus ganz China reisen Kunden in die Provinz Henan, um dort einkaufen zu gehen.
Wo an Wochenenden lange Menschenschlangen auf den Eintritt in das mit weiß-grauen Ziegeln bedeckte Gebäude warten, herrscht an diesem grauen, nassen Novembertag ungewöhnliche Ruhe. Das Innere scheint sich auf den ersten Blick nicht von europäischen Einkaufszentren zu unterscheiden: Helles, modernes Design, eine Mischung aus internationalen und heimischen Marken. Der Unterschied liegt im Detail.
Kundenservice wird hier großgeschrieben: Stillzimmer mit Flaschenwärmer, Haustier-Betreuung, kostenloses Parken, Reifenservice, Ruhezonen mit Ladestationen für Smartphones. Schon am Eingang wird auf einige Dienste hingewiesen. „Wir wollen wie in einer Schule die Gesellschaft anleiten und voranbringen, uns in eine schönere Richtung entwickeln“, prangt hier auch eine der Philosophien von Gründer Yu Donglai. „Freiheit und „Liebe“ sind in großen Lettern vielerorts im Einkaufszentrum angeschrieben.
Pangdonglai verspricht Frische, kurze Lieferketten, Nachverfolgbarkeit bis zum Produzenten und Preistransparenz, indem es bei gewissen Produkten den Einkaufspreis angibt. Dass Lebensmittel am Ende des Tages weggeworfen werden, Obst und Gemüse in Plastikschichten verpackt sind, bestärkt chinesische Kunden in ihrem Empfinden, dass hier gute Qualität zu mittleren Preisen geboten wird. Hoher Kunststoffverbrauch und Verschwendung scheinen zweitrangig. Beim Abwiegen von Frischware lassen Mitarbeiter zuerst das Wasser abtropfen, um keinen Gramm zu viel zu verrechnen. Quelle: Die "Presse"
Beim Abwiegen von Frischware lassen Mitarbeiter zuerst das Wasser abtropfen, um keinen Gramm zu viel zu verrechnen. Herrlich - oder?
In der neuen Naschmarkthalle soll es aber auch echten Leberkäse geben. Ja um 10 € die Semmel, spottet der Wortmacher, mich imitierend, dieser elendige Pfennigfuchser, der nur mit Worten großzügig um sich schmeißt. Worte nichts als Worte, um den heißen Brei herum geredet. Es ist schrecklich wie viele Worte man machen kann, wie z.B. der hiesige Landwirtschaft und Umweltminister Norbert Totschnig von der ÖVP, der unglaublich gut darin ist Probleme zu beschreiben. Wenn der loslegt benötigen sie einen Beipackzettel. Das ist Folter. Wie wäre es Herr Minister, wenn sie etwas zur Lösung von Problemen beitragen würden.
Scheint total old school sein. Politiker:innen sorgen heute schon für Probleme wenn sie nur ihren Mund aufmachen, wie der deutsche Kanzler Friedrich "Der Brasilianer" Merz.
Macht der Totschnig eh, kann es mir vor der Glotze auf der Bettkante hocken aus. Der Macht für alles und jedes Problem in Österreich den Wolf verantwortlich. In Österreich weiß der Finanzminister im Grunde nicht, wie die Bundesländer ihre Defizite über die Finanzausgleichszahlungen hinaus auf bzw. ausbauen und warum sie mehr Geld ausgeben, als sie vom Bund überwiesen bekommen, da die Transparenz in der Gebarung der Länder als unzureichend gilt. Was ist die Folge? Na das ein weiterer Wolf erschossen wird. Der hat sich am Budget vergriffen heißt es dann.
Das kannst Du heute nicht mehr sagen. Dass sich jemand im Ton vergreift. Das ist oldschool. In den Sozialen Medien wird man ja dick dafür belohnt wenn man sich ganz bewusst im Ton vergreift. Was wiederum voraussetzt das man weiß was zum guten Ton gehört. Der ist gut.
Laut Verfassungsschutzbericht 2024 werden in den entsprechenden Gruppen von Jugendlichen brutalste Videos geschaut und Massenmörder verherrlicht. Was läuft da schief?
Zuerst besteht bei manchen Jugendlichen eine Neigung zu gewaltvollen, teils sexuell-sadistischen Videos. Diese Gewaltorientierung ist höchst problematisch. Die Jugendlichen sind fasziniert von diesen Videos und teilen dann immer mehr davon.
Und diese Videos werden über TikTok bezogen oder über Freunde, die solche Videos teilen?
Ja. Leider erhalten Inhalte, die mit Gewalt verbunden sind, auf sozialen Medien mehr Aufrufe und Likes. Dadurch werden durch die Algorithmen dann mehr solcher Inhalte angezeigt. Quelle: Die Presse/Staatsschutz-Vizechefin Sylvia Mayer.
Und was ist jetzt mit der Frage? Welche Frage? Ich weiß von nichts. Ich habe keine Frage, die ich irgendwem zu irgendetwas stellen möchte. Doch, das hast du doch eben behauptet? Ich? Dieses Ich muss jemand anderes sein.
Ende
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Freitag, 21. November 2025
Der Sargnagel jeder Erkenntnis ist die Gleichgültigkeit der Zeit(genoss:innen)
der imperialist, 13:33h
Jessas!
Wie tief sind wir moralisch tatsächlich erschüttert, wegen der vielen Kriege, die um uns herum und in unseren Herzen toben. Reimt sich auf Loden. Das fragte ich mich allen ernstes. In der kalten Jahreszeit komme ich auf Gedanken, die wiederum Fragen stellen. Total spooky. Es ist das Grauen, das nackte Grauen, total weird, wie die Amis sagen. Was soll schon sein. Unter unseren Haxen hat die Erde nicht gebebt. Uns sind die Traumata der Anderen doch völlig egal. Daran hat sich nichts geändert. Ich sag nur:
KZ‑Stammlager innerhalb des Reichsgebiets, nicht in den besetzten Territorien: Österreich wurde ja nicht besetzt. Wir wurden nur ins Deutsche Reich überführt. Wie eine Leiche. Der ist gut.
Arbeitsdorf (1942, bei Fallersleben)
Bergen-Belsen
Buchenwald
Dachau
Flossenbürg
Groß-Rosen (Lag im Deutschen Reich, heute Polen)
Hinzert (SS-Sonderlager, hatte aber den Status eines Stammlagers)
Mauthausen (In der Ostmark/Österreich)
Mittelbau-Dora (Ab 1944 eigenes Hauptlager)
Natzweiler-Struthof (Im annektierten Elsass, galt als Reichsgebiet)
Neuengamme
Niederhagen (Kurzzeitiges Hauptlager in Wewelsburg)
Ravensbrück (Frauenlager)
Sachsenhausen
Stammen wir also alle vom Stamm der SS ab, fragt der Wortmacher, der gerade einen ordentlichen Spaß hat. Ordentlich wie einst die Beschäftigungspolitik unter den Nazis:©️Jörn Haider - die ☀️Kärntens.
Die vielen KZs in unmittelbarer Nähe von Wohnorten haben unsere Vorfahren offenbar auch nicht groß gestört in ihrer alltäglichen Routine. Das Grauen von Nebenan wurde zu einer alltäglichen Erfahrung. Zeitzeugenberichte zeigen, dass viele Anwohner zwar „Bescheid wussten“, aber aus Angst oder Opportunismus schwiegen. Oder aus Gleichgültigkeit.
Franz Pötscher
Mauthausen – Lebenswelten neben dem
Konzentrationslager. Erfahrungen aus lebensgeschichtlichen Interviews:
Die Lebenswelt war geprägt von Nähe und Distanz zugleich: Einerseits war das Grauen sichtbar und hörbar, andererseits wurde es verdrängt oder als „normal“ in den Alltag integriert. SS‑Familien lebten Tür an Tür mit Zivilisten, gingen einkaufen, schickten ihre Kinder in die gleiche Schule. Für viele Bewohner wurde das Lager zu einem „alltäglichen Hintergrund“, den man hinnahm – aus Angst, Opportunismus oder ideologischer Zustimmung. Die Interviews verdeutlichen, dass die Grenze zwischen „drinnen“ und „draußen“ durchlässig war: Das Lager war Teil der Lebenswelt der Umgebung, und die Bevölkerung war in unterschiedlichem Maße involviert – als Mitwisser, Nutznießer oder schweigende Nachbarn.
Umso näher du den KZ-Häftlingen gekommen ist als Anreiner:in - umso weiter hast du dich von diesem Grauen distanziert. Behauptet der Deichgraf. Der macht hier den Universalgelehrten. Der hat sich den AfD-Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla zum Vorbild genommen. Der Mann, im Brotberuf eben Universalgelehrter & Lackierermeister, (mein Respekt) ist Experte für 50-Jahre Klimaforschung.
Vor den Toren des KZs: Hans – eine Kindheit neben dem Konzentrationslager
„[…] wir haben […] ungefähr drei Meter außerhalb des Stacheldrahtzaunes […] Ähren gelesen […] und auf einmal haben sie, da hat es eine Lagerpolizei gegeben, so wie die Militärpolizei, mit Schildern und mit einem Sperrdraht ein paar Meter vor dem Zaun, und die haben so einen jungen Burschen dahergetrieben, und er soll da drübersteigen. Er ist nicht drübergestiegen, da haben sie ihn genommen, zu zweit, haben ihn hingelegt, der hat die Hände über den Kopf gegeben, so, und der hat ihn regelrecht von hinten erschossen. Und dann ist […] so einer von der Begleitkontrolle […] gekommen, hat eine Pistole genommen, hat noch einmal hinten geschossen, und dann noch einer mit einer großen Pistole hat ihm von hinten in den Kopf geschossen.“
Viele Zeitzeugen berichten von ähnlichen Vorfällen, bei denen die SS gar nicht auf eventuelle Zuseher achtet. Zeugen werden allenfalls verscheucht, Kinder meistens überhaupt ignoriert. Viele Verbrechen finden praktisch in der Öffentlichkeit statt.
„Auch an den Sohn des Lagerkommandanten kann Hans sich erinnern und erzählt seine Version der bereits erwähnten Geschichte: „Auch an den Sohn des Lagerkommandanten kann Hans sich erinnern und erzählt seine Version der bereits erwähnten Geschichte: ‚[…] so ein kleiner Wutzel war der, und, und […] zu seinem zehnten Geburtstag hat er sich was wünschen können. Und da hat er gesagt, das habe ich selber gehört, er möchte, dass sich zehn Häftlinge aufstellen und er erschießen darf. Ist aber nicht zur Durchführung gelangt. Also es ist nie durchgeführt worden. Aber der Wunsch war da.‘
Wie viele Jugendliche – meistens sind es 20 bis 25 Personen – besucht Hans regelmäßig die Fußballspiele der SS und erinnert sich an das direkt an den Fußballplatz angrenzende „Russenlager“ bzw. Sanitätslager. Die folgende Interviewstelle dokumentiert eindrucksvoll die Gewöhnungseffekte durch die ständige Konfrontation mit den Verbrechen im Konzentrationslager, aber auch die spätere Beschäftigung des Interviewpartners mit seinem eigenen damaligen Denken und Handeln:
‚[…] die SS-Mannschaft, Spielgemeinschaft Oberdonau hat es geheißen, war […] immer an erster Stelle, […] Und dort wo das Russenlager war, wo das so genannte Krankenlager war, hat man jetzt auch wenn dort Fußball gespielt worden ist, auf zweirädrige Karren, so Holzkarren, da habe ich an die Pestzeit denken müssen, weil da hat man so Bilder gesehen, […] Hat man jetzt hoch aufgeladen, so […] nackte, kannst du sagen, Skelette. […] Und die haben sie dort hinaufgezogen, […] Und wir haben dort geklatscht und geschrien, wenn sie ein Tor geschossen haben, und dort hat sich das abgespielt. – Ja! Wir haben da zugeschaut. Das haben wir gesehen aber was. Das ist halt so. Und das ist jetzt, wenn du jetzt nachdenkst oder 10 Jahre später, wie es war, hättest sicher anders gedacht, dass du damals gar nicht gedacht hast. – Was da passiert, schon aber das – ist mir Wurscht, was da passiert. Ich kann mich da nicht wegen dem jetzt. Und so war das und das soll nicht heißen – und – dass einem das nicht ganz Wurscht war. Aber du sagst: ‚Ich bin ein Bub! Soll ich mich mit dem belasten? Ich schaue lieber da, wer ein Tor schießt oder wer gewinnt.‘ Und das war so.‘ Quelle:
https://journals.univie.ac.at/index.php/rhy/article/view/7073/7031
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So war es früher, so ist es heute, und so wird es auch für immer bleiben. So wie es früher war, so ist es heute, und so wird es für alle Zeit bestehen.
Was? Na, das uns das Leid der Anderen nicht groß erschüttert. Dazu ist der Mensch nicht im Stande. Sonst müsste er sich sofort selbst erschießen oder ins Irrenhaus einweisen lassen wie die Humanistata. Die hat ja ihren Verstand aus guten Grund verloren. Die wurde tatsächlich in ihrem Grundfesten erschüttert. Weil der Assads Clan & Friends Asyl in Russland gewährt bekamen. Aus humanitären Gründen. Gleichzeitig wollen wir wieder alle Syrer:innen loswerden. Nicht alle. Nur jene die uns schwer auf der Tasche liegen, wie du dem Goadfather. Wir leben in beladenen Zeiten. Die sind schon lange nicht mehr rosig. Wir müssen selber sehen wo wir bleiben. Die Inflation ist hartnäckiger als jede Verkühlung. Die Konjunktur pfeift aus dem letzten Loch. Das Land geht den Bach runter. KTM wurde von Indern übernommen. Von Indern. Die Chinesen bauen inzwischen die besseren Autos. E-Autos. An der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und künstlicher Intelligenz sind wir so nackt wie der Kaiser ohne Kleider. Dafür gehen biologische Männer hier zum Frauenarzt. Das ist der ganze Fortschritt den wir gemacht haben in den letzten Jahren. Ist das so? Ja.
Sagt wer? Wer behauptet das? Na wir sagen das? Wer ist wir? Na ich und die Kassandra. Wir legen uns da mal fest. Aso. Na dann hatte diese Erkenntnis ja eine unglaubliche Reichweite. Das geweihte Becken in einer katholischen Kirche reicht tiefer als die Essenz dieser Verlautbarung, stichelt der Wortmacher. Wenn die Menschen wenigstens ihre Tränen über den Weltzustand in das geweihte Becken vergießen würden. Doch da geschieht nichts. Die Dinger sind ohne Betreuung so trocken wie der Baikalsee. Schon gar nicht in der Black‑Friday‑Wochen. Da überschlagen sich die Angebote.
Aber sag nicht Becken. Sag bitte nicht Becken. Schon denke ich an die gebrochenen Becken von israelischen Frauen, die am 7.10.2023, von Palästinensern vergewaltigt und danach erschossen wurden. Oder vorher erschossen und danach vergewaltigt. Unerhört so etwas Abscheuliches zu behaupten. Die um ihre Freiheit kämpfenden Palästinenser als Monster hinstellen, als Barbaren. Stimmt auch wieder. Man muss da schon differenzieren.
Hamas gewinnt in Gaza an Zulauf
Während die Weltgemeinschaft auf die Umsetzung einer UN-Resolution hofft, schaffen die Terroristen der Hamas in Gaza Tatsachen und präsentieren sich als Ordnungsmacht.
Derweil baut die Hamas im westlichen Teil des Gazastreifens, aus dem Israels Truppen sich zurückgezogen haben, systematisch ihre Macht aus. Zum einen geht sie gegen Kritiker und Mitglieder feindlicher Clans vor – mit der Brutalität, für die die Terrororganisation berüchtigt ist. Manchen Berichten zufolge nutzt die Hamas unter anderem Krankenhäuser, um echte oder vermeintliche Gegner zu verhören und zu foltern. Ahmed Fouad Alkhatib, ein palästinensischer Analyst, der aus Gaza stammt und heute an der US-Denkfabrik Atlantic Council forscht, zitiert dazu auf der Plattform X einen befreundeten Menschenrechtsaktivisten: Dieser sei von der Hamas ins Al-Nasser-Krankenhaus in Khan Yunis verschleppt, mit anderen Menschen in einen Käfig gesperrt und immer wieder gequält worden.
Zugleich präsentiert sich die Hamas als Ordnungsmacht, die systematisch gegen Kriminalität und die Plünderung von Hilfslieferungen vorgeht. „Direkt nach Beginn der Waffenruhe hat die Hamas ihre Sicherheitskräfte ausschwärmen lassen, um der lokalen Bevölkerung zu zeigen: Wir halten die Kontrolle“, sagt Guy Aviad, Hamas-Experte und Militärhistoriker, im Gespräch mit der „Presse“. „Außerdem versucht die Hamas, Infrastruktur wie Wasserleitungen oder Krankenhäuser instandzusetzen, um zu signalisieren, dass sie sich um die Grundbedürfnisse der Menschen sorgt.“
Aktuellen Umfragen zufolge scheint es der Gruppe zuletzt gelungen zu sein, ihren Ruf in Gaza zu verbessern: In einer aktuellen Erhebung des Palestinian Center for Policy and Survey Research (PCPSR), einem Umfrageinstitut in Ramallah, äußerten 41 Prozent der Befragten dort Unterstützung für die Hamas – im Vergleich zu 37 Prozent noch im Mai.
Auch bei ihrer Weigerung, die Waffen niederzulegen, kann die Hamas offenbar auf gesellschaftlichen Rückhalt bauen. Der PCPSR-Erhebung zufolge lehnen 70 Prozent aller Palästinenser, darunter 55 Prozent der Bewohner Gazas, die Entwaffnung der Hamas ab – selbst, wenn dies eine Bedingung für den Fortbestand der Waffenruhe wäre. Quelle: Die "Presse"
Und was ist mit den jüdischen Siedlern mit ihrer nationalistischen Gesinnung sowie den Unterstützern in der israelischen Regierung? Nutzen sie nicht auch die Brutalität der Hamas als moralische Rechtfertigung für ihre eigenen rechtswidrigen Übergriffe auf Palästinenser im Westjordanland? Kürzlich startete die israelische Rechte eine lautstarke Kampagne, um die Strafverfolgung israelischer Gefängniswärter zu verhindern, die bei der Misshandlung eines palästinensischen Gefangenen gefilmt wurden. Wer behauptet das? Na der berühmte Kolumnist und Autor Thomas L. Friedman in der 📰. Aso. Na dann.
Moralisches Versagen. Was ist das genau? Moralisches Versagen bedeutet, dass jemand gegen seine eigenen moralischen Überzeugungen oder allgemein anerkannte ethische Prinzipien handelt – sei es durch aktives Tun oder durch Unterlassen. Es beschreibt das Scheitern, nach den eigenen Werten zu leben, und führt oft zu Schuldgefühlen, Scham oder inneren Konflikten.
Seit wann versagt man moralisch wenn man sich nur an die gegebenen Verhältnisse anpasst. Das ist doch ganz im Sinne der Evolution. Da dreht sich doch alles um einen Überlebensvorteil. Und zu viel Moral zur falschen Zeit am falschen Ort kann sehr nachteilig sein.
Wo fängt eigentlich die persönliche Verantwortung an, und an welchem Punkt endet sie in einer hyperkomplexen Welt? Ist das ein schleichender Prozess oder reißt die abrupt ab? Solche seltsamen Fragen stelle ich mir in der warmen Jahreszeit nie.
Natürlich hätte ich ein Beispiel.
Aus einer Reportage in der "New York Times"/kurz 📰
Das Leben - schwer wie Blei
Dieses schmutzige Blei wird in amerikanische Autos eingebaut.
Giftiger Staub fällt vom Himmel über der Stadt Ogijo in der Nähe von Lagos, Nigeria. Er bedeckt Küchenböden, Gemüsegärten, Kirchhöfe und Schulhöfe.
Giftiger Ruß quillt aus primitiven Fabriken auf, die Blei für amerikanische Unternehmen recyceln.
Mit jedem Atemzug nehmen wir unsichtbare Bleipartikel auf, die in unseren Blutkreislauf gelangen. Das Metall dringt in unser Gehirn ein und schädigt unser Nervensystem. Es schädigt Leber und Nieren. Kleinkinder nehmen den Staub auf, indem sie über Fußböden, Spielplätze und in Gärten krabbeln und sich anschließend die Hände in den Mund stecken.
Blei ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Autobatterien. Doch der Abbau und die Verarbeitung sind teuer. Daher setzen Unternehmen verstärkt auf Recycling als günstigere und scheinbar nachhaltigere Quelle dieses gefährlichen Metalls.
Da die USA in den letzten drei Jahrzehnten die Vorschriften zur Bleiverarbeitung zum Schutz der Bevölkerung verschärft haben, wurde die Beschaffung von Blei im Inland zunehmend schwieriger. Die Automobilindustrie suchte daher im Ausland nach zusätzlichen Lieferanten. Dadurch verlagerten die Auto- und Batteriehersteller die gesundheitlichen Folgen des Bleirecyclings in Länder, in denen die Kontrollen lax sind, Tests selten durchgeführt werden und die Arbeiter dringend Arbeit suchen.
Siebzig Menschen, die in der Nähe von Ogijo lebten und in Fabriken arbeiteten, ließen sich freiwillig von der New York Times und The Examination , einer gemeinnützigen Nachrichtenorganisation für globale Gesundheitsforschung , Blut abnehmen . Bei sieben von zehn Personen wurden gesundheitsschädliche Bleikonzentrationen festgestellt. Alle Arbeiter waren vergiftet.
Bei mehr als der Hälfte der in Ogijo getesteten Kinder wurden Werte festgestellt, die lebenslange Hirnschäden verursachen könnten.
Die Vergiftung von Ogijo steht beispielhaft für eine vermeidbare Gesundheitskatastrophe, die sich in Gemeinden in ganz Afrika ereignet. Der Bleiruß einer Fabrik fällt auf Tomaten- und Ananasplantagen in der Nähe eines Dorfes in Togo. Eine andere Fabrik hat einen Fußballplatz in Daressalam, der größten Stadt Tansanias, verseucht. In Ghana schmilzt ein Recyclingbetrieb Blei direkt neben dem Hühnerstall einer Familie ein.
Fabriken in und um Ogijo recyceln mehr Blei als irgendwo sonst in Afrika. Allein die USA importierten letztes Jahr genug Blei aus Nigeria, um Millionen von Batterien herzustellen. Hersteller, die nigerianisches Blei verwenden, produzieren Batterien für große Automobilhersteller und Einzelhändler wie Amazon, Lowe’s und Walmart.
Um das Ausmaß der Ogijo-Kontamination zu verstehen, muss man sich vor Augen führen, was vor über einem Jahrzehnt in Vernon, Kalifornien, geschah – einem der schlimmsten Fälle von Bleivergiftung in der modernen amerikanischen Geschichte. Bodenproben rund um eine Recyclinganlage ergaben hohe Bleikonzentrationen, auch in einem nahegelegenen Kindergarten. Die Behörden sprachen von einer Umweltkatastrophe. Die Fabrik wurde geschlossen. Die Sanierung dauert bis heute an.
Im Boden des kalifornischen Kindergartens wurde eine Bleikonzentration von 95 ppm (Teile pro Million) festgestellt.
In Ogijo wies der Boden an einer Schule einen Gehalt von über 1.900 ppm auf.
Eine Studie aus dem Jahr 2010 deckte eine weitverbreitete Bleivergiftung unter den Arbeitern des Recyclingunternehmens Success Africa in Ghana auf. Bei einem Mitarbeiter war der Bleigehalt im Blut so hoch, dass die Ärzte überrascht waren, dass er noch lebte. (Success Africa reagierte nicht auf Anfragen nach einer Stellungnahme.)
Die Fabrik blieb jedoch geöffnet und verkaufte in den letzten Jahren Blei an einen Batterielieferanten für BMW, Volkswagen und Volvo . Das ghanaische Gesundheitsministerium stellte kürzlich fest, dass 87 Prozent der Kinder in der Nähe von Success Africa an Bleivergiftung litten. Quelle:📰
Was für ein Glück, dachte ich mir. Weder lebe ich in den USA noch habe ich einen gültigen Führerschein. Der hat ja nicht mal einen ungültigen Führerscheine, spottet der Wortmacher. Was hast du überhaupt. Na Text, für 50 Seiten, du falscher Fufziger. Nichts an dir ist noch echt. Na, na. Meine Ohnmacht ist unverwechselbar.
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»Wir lassen uns von niemandem hindern, unser Öl und Gas zu nutzen«
Von E-Autos und Solarenergie hält sie nichts, von Kohle viel: Diana Furchtgott-Roth hat im Project 2025 Donald Trumps radikale Energiewende vorgezeichnet. Glaubt sie wirklich, dass die USA so gegen China bestehen können? 🤣
Drill Baby drill.
Eine Seite geht sich noch locker aus. Du Kipppunkt munterer Geselligkeit.
Wie tief sind wir moralisch tatsächlich erschüttert, wegen der vielen Kriege, die um uns herum und in unseren Herzen toben. Reimt sich auf Loden. Das fragte ich mich allen ernstes. In der kalten Jahreszeit komme ich auf Gedanken, die wiederum Fragen stellen. Total spooky. Es ist das Grauen, das nackte Grauen, total weird, wie die Amis sagen. Was soll schon sein. Unter unseren Haxen hat die Erde nicht gebebt. Uns sind die Traumata der Anderen doch völlig egal. Daran hat sich nichts geändert. Ich sag nur:
KZ‑Stammlager innerhalb des Reichsgebiets, nicht in den besetzten Territorien: Österreich wurde ja nicht besetzt. Wir wurden nur ins Deutsche Reich überführt. Wie eine Leiche. Der ist gut.
Arbeitsdorf (1942, bei Fallersleben)
Bergen-Belsen
Buchenwald
Dachau
Flossenbürg
Groß-Rosen (Lag im Deutschen Reich, heute Polen)
Hinzert (SS-Sonderlager, hatte aber den Status eines Stammlagers)
Mauthausen (In der Ostmark/Österreich)
Mittelbau-Dora (Ab 1944 eigenes Hauptlager)
Natzweiler-Struthof (Im annektierten Elsass, galt als Reichsgebiet)
Neuengamme
Niederhagen (Kurzzeitiges Hauptlager in Wewelsburg)
Ravensbrück (Frauenlager)
Sachsenhausen
Stammen wir also alle vom Stamm der SS ab, fragt der Wortmacher, der gerade einen ordentlichen Spaß hat. Ordentlich wie einst die Beschäftigungspolitik unter den Nazis:©️Jörn Haider - die ☀️Kärntens.
Die vielen KZs in unmittelbarer Nähe von Wohnorten haben unsere Vorfahren offenbar auch nicht groß gestört in ihrer alltäglichen Routine. Das Grauen von Nebenan wurde zu einer alltäglichen Erfahrung. Zeitzeugenberichte zeigen, dass viele Anwohner zwar „Bescheid wussten“, aber aus Angst oder Opportunismus schwiegen. Oder aus Gleichgültigkeit.
Franz Pötscher
Mauthausen – Lebenswelten neben dem
Konzentrationslager. Erfahrungen aus lebensgeschichtlichen Interviews:
Die Lebenswelt war geprägt von Nähe und Distanz zugleich: Einerseits war das Grauen sichtbar und hörbar, andererseits wurde es verdrängt oder als „normal“ in den Alltag integriert. SS‑Familien lebten Tür an Tür mit Zivilisten, gingen einkaufen, schickten ihre Kinder in die gleiche Schule. Für viele Bewohner wurde das Lager zu einem „alltäglichen Hintergrund“, den man hinnahm – aus Angst, Opportunismus oder ideologischer Zustimmung. Die Interviews verdeutlichen, dass die Grenze zwischen „drinnen“ und „draußen“ durchlässig war: Das Lager war Teil der Lebenswelt der Umgebung, und die Bevölkerung war in unterschiedlichem Maße involviert – als Mitwisser, Nutznießer oder schweigende Nachbarn.
Umso näher du den KZ-Häftlingen gekommen ist als Anreiner:in - umso weiter hast du dich von diesem Grauen distanziert. Behauptet der Deichgraf. Der macht hier den Universalgelehrten. Der hat sich den AfD-Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla zum Vorbild genommen. Der Mann, im Brotberuf eben Universalgelehrter & Lackierermeister, (mein Respekt) ist Experte für 50-Jahre Klimaforschung.
Vor den Toren des KZs: Hans – eine Kindheit neben dem Konzentrationslager
„[…] wir haben […] ungefähr drei Meter außerhalb des Stacheldrahtzaunes […] Ähren gelesen […] und auf einmal haben sie, da hat es eine Lagerpolizei gegeben, so wie die Militärpolizei, mit Schildern und mit einem Sperrdraht ein paar Meter vor dem Zaun, und die haben so einen jungen Burschen dahergetrieben, und er soll da drübersteigen. Er ist nicht drübergestiegen, da haben sie ihn genommen, zu zweit, haben ihn hingelegt, der hat die Hände über den Kopf gegeben, so, und der hat ihn regelrecht von hinten erschossen. Und dann ist […] so einer von der Begleitkontrolle […] gekommen, hat eine Pistole genommen, hat noch einmal hinten geschossen, und dann noch einer mit einer großen Pistole hat ihm von hinten in den Kopf geschossen.“
Viele Zeitzeugen berichten von ähnlichen Vorfällen, bei denen die SS gar nicht auf eventuelle Zuseher achtet. Zeugen werden allenfalls verscheucht, Kinder meistens überhaupt ignoriert. Viele Verbrechen finden praktisch in der Öffentlichkeit statt.
„Auch an den Sohn des Lagerkommandanten kann Hans sich erinnern und erzählt seine Version der bereits erwähnten Geschichte: „Auch an den Sohn des Lagerkommandanten kann Hans sich erinnern und erzählt seine Version der bereits erwähnten Geschichte: ‚[…] so ein kleiner Wutzel war der, und, und […] zu seinem zehnten Geburtstag hat er sich was wünschen können. Und da hat er gesagt, das habe ich selber gehört, er möchte, dass sich zehn Häftlinge aufstellen und er erschießen darf. Ist aber nicht zur Durchführung gelangt. Also es ist nie durchgeführt worden. Aber der Wunsch war da.‘
Wie viele Jugendliche – meistens sind es 20 bis 25 Personen – besucht Hans regelmäßig die Fußballspiele der SS und erinnert sich an das direkt an den Fußballplatz angrenzende „Russenlager“ bzw. Sanitätslager. Die folgende Interviewstelle dokumentiert eindrucksvoll die Gewöhnungseffekte durch die ständige Konfrontation mit den Verbrechen im Konzentrationslager, aber auch die spätere Beschäftigung des Interviewpartners mit seinem eigenen damaligen Denken und Handeln:
‚[…] die SS-Mannschaft, Spielgemeinschaft Oberdonau hat es geheißen, war […] immer an erster Stelle, […] Und dort wo das Russenlager war, wo das so genannte Krankenlager war, hat man jetzt auch wenn dort Fußball gespielt worden ist, auf zweirädrige Karren, so Holzkarren, da habe ich an die Pestzeit denken müssen, weil da hat man so Bilder gesehen, […] Hat man jetzt hoch aufgeladen, so […] nackte, kannst du sagen, Skelette. […] Und die haben sie dort hinaufgezogen, […] Und wir haben dort geklatscht und geschrien, wenn sie ein Tor geschossen haben, und dort hat sich das abgespielt. – Ja! Wir haben da zugeschaut. Das haben wir gesehen aber was. Das ist halt so. Und das ist jetzt, wenn du jetzt nachdenkst oder 10 Jahre später, wie es war, hättest sicher anders gedacht, dass du damals gar nicht gedacht hast. – Was da passiert, schon aber das – ist mir Wurscht, was da passiert. Ich kann mich da nicht wegen dem jetzt. Und so war das und das soll nicht heißen – und – dass einem das nicht ganz Wurscht war. Aber du sagst: ‚Ich bin ein Bub! Soll ich mich mit dem belasten? Ich schaue lieber da, wer ein Tor schießt oder wer gewinnt.‘ Und das war so.‘ Quelle:
https://journals.univie.ac.at/index.php/rhy/article/view/7073/7031
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So war es früher, so ist es heute, und so wird es auch für immer bleiben. So wie es früher war, so ist es heute, und so wird es für alle Zeit bestehen.
Was? Na, das uns das Leid der Anderen nicht groß erschüttert. Dazu ist der Mensch nicht im Stande. Sonst müsste er sich sofort selbst erschießen oder ins Irrenhaus einweisen lassen wie die Humanistata. Die hat ja ihren Verstand aus guten Grund verloren. Die wurde tatsächlich in ihrem Grundfesten erschüttert. Weil der Assads Clan & Friends Asyl in Russland gewährt bekamen. Aus humanitären Gründen. Gleichzeitig wollen wir wieder alle Syrer:innen loswerden. Nicht alle. Nur jene die uns schwer auf der Tasche liegen, wie du dem Goadfather. Wir leben in beladenen Zeiten. Die sind schon lange nicht mehr rosig. Wir müssen selber sehen wo wir bleiben. Die Inflation ist hartnäckiger als jede Verkühlung. Die Konjunktur pfeift aus dem letzten Loch. Das Land geht den Bach runter. KTM wurde von Indern übernommen. Von Indern. Die Chinesen bauen inzwischen die besseren Autos. E-Autos. An der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und künstlicher Intelligenz sind wir so nackt wie der Kaiser ohne Kleider. Dafür gehen biologische Männer hier zum Frauenarzt. Das ist der ganze Fortschritt den wir gemacht haben in den letzten Jahren. Ist das so? Ja.
Sagt wer? Wer behauptet das? Na wir sagen das? Wer ist wir? Na ich und die Kassandra. Wir legen uns da mal fest. Aso. Na dann hatte diese Erkenntnis ja eine unglaubliche Reichweite. Das geweihte Becken in einer katholischen Kirche reicht tiefer als die Essenz dieser Verlautbarung, stichelt der Wortmacher. Wenn die Menschen wenigstens ihre Tränen über den Weltzustand in das geweihte Becken vergießen würden. Doch da geschieht nichts. Die Dinger sind ohne Betreuung so trocken wie der Baikalsee. Schon gar nicht in der Black‑Friday‑Wochen. Da überschlagen sich die Angebote.
Aber sag nicht Becken. Sag bitte nicht Becken. Schon denke ich an die gebrochenen Becken von israelischen Frauen, die am 7.10.2023, von Palästinensern vergewaltigt und danach erschossen wurden. Oder vorher erschossen und danach vergewaltigt. Unerhört so etwas Abscheuliches zu behaupten. Die um ihre Freiheit kämpfenden Palästinenser als Monster hinstellen, als Barbaren. Stimmt auch wieder. Man muss da schon differenzieren.
Hamas gewinnt in Gaza an Zulauf
Während die Weltgemeinschaft auf die Umsetzung einer UN-Resolution hofft, schaffen die Terroristen der Hamas in Gaza Tatsachen und präsentieren sich als Ordnungsmacht.
Derweil baut die Hamas im westlichen Teil des Gazastreifens, aus dem Israels Truppen sich zurückgezogen haben, systematisch ihre Macht aus. Zum einen geht sie gegen Kritiker und Mitglieder feindlicher Clans vor – mit der Brutalität, für die die Terrororganisation berüchtigt ist. Manchen Berichten zufolge nutzt die Hamas unter anderem Krankenhäuser, um echte oder vermeintliche Gegner zu verhören und zu foltern. Ahmed Fouad Alkhatib, ein palästinensischer Analyst, der aus Gaza stammt und heute an der US-Denkfabrik Atlantic Council forscht, zitiert dazu auf der Plattform X einen befreundeten Menschenrechtsaktivisten: Dieser sei von der Hamas ins Al-Nasser-Krankenhaus in Khan Yunis verschleppt, mit anderen Menschen in einen Käfig gesperrt und immer wieder gequält worden.
Zugleich präsentiert sich die Hamas als Ordnungsmacht, die systematisch gegen Kriminalität und die Plünderung von Hilfslieferungen vorgeht. „Direkt nach Beginn der Waffenruhe hat die Hamas ihre Sicherheitskräfte ausschwärmen lassen, um der lokalen Bevölkerung zu zeigen: Wir halten die Kontrolle“, sagt Guy Aviad, Hamas-Experte und Militärhistoriker, im Gespräch mit der „Presse“. „Außerdem versucht die Hamas, Infrastruktur wie Wasserleitungen oder Krankenhäuser instandzusetzen, um zu signalisieren, dass sie sich um die Grundbedürfnisse der Menschen sorgt.“
Aktuellen Umfragen zufolge scheint es der Gruppe zuletzt gelungen zu sein, ihren Ruf in Gaza zu verbessern: In einer aktuellen Erhebung des Palestinian Center for Policy and Survey Research (PCPSR), einem Umfrageinstitut in Ramallah, äußerten 41 Prozent der Befragten dort Unterstützung für die Hamas – im Vergleich zu 37 Prozent noch im Mai.
Auch bei ihrer Weigerung, die Waffen niederzulegen, kann die Hamas offenbar auf gesellschaftlichen Rückhalt bauen. Der PCPSR-Erhebung zufolge lehnen 70 Prozent aller Palästinenser, darunter 55 Prozent der Bewohner Gazas, die Entwaffnung der Hamas ab – selbst, wenn dies eine Bedingung für den Fortbestand der Waffenruhe wäre. Quelle: Die "Presse"
Und was ist mit den jüdischen Siedlern mit ihrer nationalistischen Gesinnung sowie den Unterstützern in der israelischen Regierung? Nutzen sie nicht auch die Brutalität der Hamas als moralische Rechtfertigung für ihre eigenen rechtswidrigen Übergriffe auf Palästinenser im Westjordanland? Kürzlich startete die israelische Rechte eine lautstarke Kampagne, um die Strafverfolgung israelischer Gefängniswärter zu verhindern, die bei der Misshandlung eines palästinensischen Gefangenen gefilmt wurden. Wer behauptet das? Na der berühmte Kolumnist und Autor Thomas L. Friedman in der 📰. Aso. Na dann.
Moralisches Versagen. Was ist das genau? Moralisches Versagen bedeutet, dass jemand gegen seine eigenen moralischen Überzeugungen oder allgemein anerkannte ethische Prinzipien handelt – sei es durch aktives Tun oder durch Unterlassen. Es beschreibt das Scheitern, nach den eigenen Werten zu leben, und führt oft zu Schuldgefühlen, Scham oder inneren Konflikten.
Seit wann versagt man moralisch wenn man sich nur an die gegebenen Verhältnisse anpasst. Das ist doch ganz im Sinne der Evolution. Da dreht sich doch alles um einen Überlebensvorteil. Und zu viel Moral zur falschen Zeit am falschen Ort kann sehr nachteilig sein.
Wo fängt eigentlich die persönliche Verantwortung an, und an welchem Punkt endet sie in einer hyperkomplexen Welt? Ist das ein schleichender Prozess oder reißt die abrupt ab? Solche seltsamen Fragen stelle ich mir in der warmen Jahreszeit nie.
Natürlich hätte ich ein Beispiel.
Aus einer Reportage in der "New York Times"/kurz 📰
Das Leben - schwer wie Blei
Dieses schmutzige Blei wird in amerikanische Autos eingebaut.
Giftiger Staub fällt vom Himmel über der Stadt Ogijo in der Nähe von Lagos, Nigeria. Er bedeckt Küchenböden, Gemüsegärten, Kirchhöfe und Schulhöfe.
Giftiger Ruß quillt aus primitiven Fabriken auf, die Blei für amerikanische Unternehmen recyceln.
Mit jedem Atemzug nehmen wir unsichtbare Bleipartikel auf, die in unseren Blutkreislauf gelangen. Das Metall dringt in unser Gehirn ein und schädigt unser Nervensystem. Es schädigt Leber und Nieren. Kleinkinder nehmen den Staub auf, indem sie über Fußböden, Spielplätze und in Gärten krabbeln und sich anschließend die Hände in den Mund stecken.
Blei ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Autobatterien. Doch der Abbau und die Verarbeitung sind teuer. Daher setzen Unternehmen verstärkt auf Recycling als günstigere und scheinbar nachhaltigere Quelle dieses gefährlichen Metalls.
Da die USA in den letzten drei Jahrzehnten die Vorschriften zur Bleiverarbeitung zum Schutz der Bevölkerung verschärft haben, wurde die Beschaffung von Blei im Inland zunehmend schwieriger. Die Automobilindustrie suchte daher im Ausland nach zusätzlichen Lieferanten. Dadurch verlagerten die Auto- und Batteriehersteller die gesundheitlichen Folgen des Bleirecyclings in Länder, in denen die Kontrollen lax sind, Tests selten durchgeführt werden und die Arbeiter dringend Arbeit suchen.
Siebzig Menschen, die in der Nähe von Ogijo lebten und in Fabriken arbeiteten, ließen sich freiwillig von der New York Times und The Examination , einer gemeinnützigen Nachrichtenorganisation für globale Gesundheitsforschung , Blut abnehmen . Bei sieben von zehn Personen wurden gesundheitsschädliche Bleikonzentrationen festgestellt. Alle Arbeiter waren vergiftet.
Bei mehr als der Hälfte der in Ogijo getesteten Kinder wurden Werte festgestellt, die lebenslange Hirnschäden verursachen könnten.
Die Vergiftung von Ogijo steht beispielhaft für eine vermeidbare Gesundheitskatastrophe, die sich in Gemeinden in ganz Afrika ereignet. Der Bleiruß einer Fabrik fällt auf Tomaten- und Ananasplantagen in der Nähe eines Dorfes in Togo. Eine andere Fabrik hat einen Fußballplatz in Daressalam, der größten Stadt Tansanias, verseucht. In Ghana schmilzt ein Recyclingbetrieb Blei direkt neben dem Hühnerstall einer Familie ein.
Fabriken in und um Ogijo recyceln mehr Blei als irgendwo sonst in Afrika. Allein die USA importierten letztes Jahr genug Blei aus Nigeria, um Millionen von Batterien herzustellen. Hersteller, die nigerianisches Blei verwenden, produzieren Batterien für große Automobilhersteller und Einzelhändler wie Amazon, Lowe’s und Walmart.
Um das Ausmaß der Ogijo-Kontamination zu verstehen, muss man sich vor Augen führen, was vor über einem Jahrzehnt in Vernon, Kalifornien, geschah – einem der schlimmsten Fälle von Bleivergiftung in der modernen amerikanischen Geschichte. Bodenproben rund um eine Recyclinganlage ergaben hohe Bleikonzentrationen, auch in einem nahegelegenen Kindergarten. Die Behörden sprachen von einer Umweltkatastrophe. Die Fabrik wurde geschlossen. Die Sanierung dauert bis heute an.
Im Boden des kalifornischen Kindergartens wurde eine Bleikonzentration von 95 ppm (Teile pro Million) festgestellt.
In Ogijo wies der Boden an einer Schule einen Gehalt von über 1.900 ppm auf.
Eine Studie aus dem Jahr 2010 deckte eine weitverbreitete Bleivergiftung unter den Arbeitern des Recyclingunternehmens Success Africa in Ghana auf. Bei einem Mitarbeiter war der Bleigehalt im Blut so hoch, dass die Ärzte überrascht waren, dass er noch lebte. (Success Africa reagierte nicht auf Anfragen nach einer Stellungnahme.)
Die Fabrik blieb jedoch geöffnet und verkaufte in den letzten Jahren Blei an einen Batterielieferanten für BMW, Volkswagen und Volvo . Das ghanaische Gesundheitsministerium stellte kürzlich fest, dass 87 Prozent der Kinder in der Nähe von Success Africa an Bleivergiftung litten. Quelle:📰
Was für ein Glück, dachte ich mir. Weder lebe ich in den USA noch habe ich einen gültigen Führerschein. Der hat ja nicht mal einen ungültigen Führerscheine, spottet der Wortmacher. Was hast du überhaupt. Na Text, für 50 Seiten, du falscher Fufziger. Nichts an dir ist noch echt. Na, na. Meine Ohnmacht ist unverwechselbar.
----_------_--------___----------______-------______------______-
»Wir lassen uns von niemandem hindern, unser Öl und Gas zu nutzen«
Von E-Autos und Solarenergie hält sie nichts, von Kohle viel: Diana Furchtgott-Roth hat im Project 2025 Donald Trumps radikale Energiewende vorgezeichnet. Glaubt sie wirklich, dass die USA so gegen China bestehen können? 🤣
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