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Sonntag, 23. November 2025
Teilsames - vom blutigen Wust alter Knochen getrennt
der imperialist, 11:50h
Wie Masse ohne Klasse von der Nachwelt. Nicht KI generiert. Na, ja.
Außer du gehörst zu den Unfassbaren, die Generationen überdauern wie gewisse Traumata. Das behauptet die Wissenschaft. Und sie hat schon vieles behauptet, was allerdings dann vom Lackierermeister Tino Chupalla/AfD widerlegt wurde. Auf Servus TV – ‚Talk im Hangar‑7‘. Und viele nicken anerkennend. Und viele nicken zustimmend. Wissend nicken sie. Ich weiß nur eines: Die Zukunft wird es weisen. Du natürliche Senke des Scheiterns. Der WT.
Genau so ist es. Der Lack ist ab. Die Zukunft wird nur noch als Bedrohung wahrgenommen, gegen die man sich mit Resilienz wappnen muss. Das ist ein Euphemismus für Gleichgültigkeit. Und die wird einem nicht geschenkt. Was? Die Gleichgültigkeit? Nein, die Resilienz. Also. Die liegt nicht unter dem Weihnachtsbaum. Die muss man sich in mühevoller Kleinstarbeit aneignen, so wie sich Tiere, die (noch) Winterschlaf halten, eine Winterschlafwampe anfressen müssen.
Manche dieser Geschöpfe tragen diese Wampe auch in der warmen Jahreszeit auf, wie einst die Klamotten älterer Geschwister. Ich sollte die Sachen vom Um2‑Cousin auftragen. Die passten aber nicht. Die waren zu groß geschnitten. Für dich war das Kleinstbürgerliche schon immer eine Nummer zu groß, stellt der WT nüchtern fest. Stimmt auch wieder.
„Madonna mia!“ (Ganz neu)
Wie kann es sein, dass Rassismus gegen muslimische Migranten die europäische Diskussion beherrscht, obwohl ihre vereinzelten Gewalttaten in keinem Verhältnis stehen zur systematischen Auslöschung indigener Völker durch europäische Kolonisatoren?
Diese Frage habe ich mir allen Ernstes gestellt, mit dem Hintern auf der Heizung, aus der kein russisches Blutgas mehr strömt. In meinem Leben ist es ja schrecklich kalt. Eine Kälte, an die du gewohnt sein musst. Sonst erfrierst du inwendig. Allerdings frieren die Menschen in der Ukraine wirklich – detailliert in einem 28‑Punkte‑Plan aufgelistet, den man als Diktat‑Frieden bezeichnen könnte.
Die Größe der ukrainischen Streitkräfte wird auf 600.000 Soldaten begrenzt. (Für Russland sieht der Entwurf hingegen keine vergleichbare Begrenzung vor. Die Russen hingegen könne weitere Orks produzieren)
Die Ukraine erklärt sich bereit, in ihrer Verfassung zu verankern, dass sie nicht der Nato beitritt, und die Nato stimmt zu, in ihren Statuten festzuhalten, dass die Ukraine künftig nicht aufgenommen wird.
Die Nato verpflichtet sich, keine Truppen in der Ukraine zu stationieren.
Russland (Der Aggressor)wird wieder in die globale Wirtschaft integriert:
a. Die Aufhebung der Sanktionen wird schrittweise und Fall für Fall diskutiert und vereinbart.
b. Die USA gehen ein langfristiges wirtschaftliches Kooperationsabkommen ein, das die gemeinsame Entwicklung in den Bereichen Energie, natürliche Ressourcen, Infrastruktur, künstliche Intelligenz, Rechenzentren, Projekte zum Abbau seltener Erden in der Arktis sowie weitere gegenseitig vorteilhafte Geschäftsmöglichkeiten umfasst.
c. Russland wird eingeladen, der G8 wieder beizutreten.
Territorien:
a. Krim, Luhansk und Donezk werden de facto als russisch anerkannt, einschließlich durch die USA.
b. Die Kontaktlinie bei Cherson und Saporischschja wird eingefroren, was de facto eine Anerkennung entlang dieser Linie bedeutet.
d. Die ukrainischen Streitkräfte ziehen sich aus dem Teil der Oblast Donezk zurück, den sie derzeit kontrollieren. Diese Rückzugszone gilt als neutralisierte, entmilitarisierte Pufferzone und wird international als Gebiet anerkannt, das der Russischen Föderation gehört. Russische Kräfte werden diese Zone nicht betreten.
Alle an diesem Konflikt beteiligten Parteien erhalten vollständige Amnestie für ihre Handlungen während des Krieges und verpflichten sich, künftig keine Ansprüche geltend zu machen oder Beschwerden zu erheben. (An dieser Stelle konnte ich nicht mehr weiterlesen)
Die Ungerechtigkeiten, die der Ukraine zugemutet werden, sind brutal. Ein abgekartetes Spiel, das man sonst nur aus strukturell abgeschotteten Mikrosystemen kennt, wie der Kleinfamilie oder intransparenten Organisationen wie der Kirche. Was heißt bei der Kirche intransparent. Hermetisch abgeriegelt. Die Tausenden Kinderschänder Jahrzehntelang die Mauer machte. Was wiederum die Frage aufwirft warum in Österreich die SOS-Kinderdörfern so lange eine Blackbox waren. Eine Opfer berichtete: Dass sie trotz einer Kopfverletzung geschlagen wurde.
Vier Jahre in Stübing
Marina Hubmann war Kind im SOS-Kinderdorf in Stübing in den 1990er-Jahren. Von 1989 bis 1993 war sie dort mit ihrem Bruder untergebracht. Schon vor Jahren hatte sie sich an die Behörden gewendet. Mit acht Jahren sei ihr sehnlichster Wunsch keine Puppe oder ein Teddybär gewesen, sondern einfach, tot zu sein: Das schrieb Marina Hubmann in einer Anzeige, die sie 2002 bei der Staatsanwaltschaft Graz eingebracht hat. Gegen ihre ehemalige SOS Kinderdorf-Mutter.
Schwere Misshandlungen
Sie sei schwersten Misshandlungen ausgesetzt gewesen, sagte Hubmann nun im Interview mit dem ORF Steiermark. Frisch nach einer schweren Kopfverletzung – ein Schädelbasisbruch – sei sie etwa ins Haus zurückgekommen und direkt schwer misshandelt worden. „Sie hat mich angeschrien, sie hat mich geschüttelt, sie hat mich auf das Bett zurückgedrückt und mir auf den Kopf geschlagen. Und da fing damals dieser Hörsturz an. Damals hatte ich einen Hörsturz, seitdem habe ich den. Ich stürze regelmäßig, habe auch Panikattacken und vieles mehr“, so Hubmann. Quelle: https://steiermark.orf.at/stories/3325212/
----_------_--------___----------______-------______------______-
Scheiße, dachte ich mir, unweigerlich von meiner eigenen Vergangenheit getriggert. Ich hatte als Kind auch mal eine Gartenparty, zu der willst du deine Freunde nicht einladen. Schon gar nicht jeden verdammten Sonntag. Wenigstens brülle ich den Goadfather deswegen inwendig nicht mehr an. Das ist ein Meilenstein. Seinen Schmerz (Scham) nicht mehr in sich hinein oder in die Welt hinaus brüllen zu müssen. Das will niemand hören. Das hören sich nur Profis an, die dafür bezahlt werden. Oder hie und da ein paar Ehrenamtliche. Ist das so? Ja. Eine Entschuldigung wäre trotzdem ganz o.k. gewesen. Geh, ist der WT schon wieder auf 180zig. Du lässt dir dein Schweigen doch abkaufen. Stimmt auch wieder irgendwie. Besser wieder das Thema wechseln. Wie deine Unterhosen. Ja, ja. Da hätte ich einen herrlichen Moment. Das war schon letzte Woche. Als ich mir im SPIEGEL irgendwas mit Erziehung vorlesen ließ.
Kinder müssen lernen, wie es sich anfühlt, mal richtig nass zu werden«
Ich bin vor
fast vom Radl gekippt.
Muslimische Barbaren - genau. Einst belagerten sie Wien. Heute lagern sie mitten in Wien.
In diese Sache habe ich endlich mal eine Antwort. Du scheiß Rassist, plärrte der WT los. Nennst muslimische Frauen seit Dekaden, Kopftuch-Frauen im Pinguin-Style, die eine sehr naturalistische Antwort auf die Frage haben, wem der Bauch einer Frau gehört. Meiner Beobachtung nach zu einer schwangeren Frau.
Wie ich eingangs schon erwähnte. Das liegt an der kalten Jahreszeit. Da kommt man auf die schrägsten Gedanken, wenn die Tag so schrecklich kurz sind. Wie die Enden deiner Telomere. Ein Multimillarden-Business das mit dem Longevity. Also die Frage wie man seine Lebenszeit ausdehnen können wie ein Imperium. Die gesunde Lebenszeit, wo man nur aus seiner Tatkraft schöpfen kann, wie "Der Schizophrenist" aus dem tiefen Brunnen seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Redet der Depp von sich schon wieder in der dritten Person? Ja. Ist mal was anderes, halte ich mit einem Grinsen dagegen. Wien ist nun mal Welthauptumschlageplatz für Spione. Siehe "Der dritte Mann". Der immer kann.
In der kalten Jahreszeit renne ich auch der Unbeschwertheit hinterher, wie ich einst den Frauen hinterherblickte, ohne Bewusstsein, ob dieser Blick noch harmlos war oder schon der Beginn einer sexuelle Belästigung, die dann mit einem Femizid endet. Was ist? So wird heute gedacht und so wird heute über Männerblicke geurteilt. Harmlos ist bei uns gar nix mehr. Ist das so? Ja. Dazu habe ich eh noch Text.
Eine freie Wahl habe ich nicht. Ich habe nur einen freien Willen. Und dem gefallen Männer einfach nicht.
Das Problem ist: Männer sind Ärsche und Frauen haben Ärsche. Und schon weiß man alles über meine biologische Unvollkommenheit. Das Sexuelle. Auf die Schnelle habe ich mir diese Woche noch folgende Frage gestellt, nachdem ich das mit den Muslimen, die fast alle Antisemiten sind, erfolgreich abgearbeitet hatte. Der ist gut. Du und Erfolg. Die Frage habe ich nicht mir gestellt, sondern dem Goadfather an meiner Statt. Aber dann doch wieder nur mir. Jetzt wird's verwirrend. Nee, jetzt wird's zu tiefet kleinstbürgerlich. Dessen Fundament nichts als Lüge ist und grenzenlose Heuchelei ist, eine einzige Verstellkunst, lebens- und geistfeindlich, ein grauenhaftes Schauspiel.
Apropos Bio. Logisch dass ich noch Text habe.
Die umstrittene Naschmarkthalle wurde eröffnet.
Es gibt nun also Gemüse von Bioschanze und Schwammerl von Hut&Stiel, es gibt Fisch von den Aquaponikpionieren Blün, Mozzarella von den Fratelli Valentino, Bio-Freilandfleisch aus dem Waldviertel, Blumen von Doll und handgemachte Schokolade aus Wien, die wahrscheinlich vor allem bei den Touristen gut ankommt. Auch Unverschwendet hat mit seinen Produkten aus gerettetem Obst und Gemüse einen Platz. Und warum Wien als Hauptstadt der Brotrenaissance einen (zweifellos guten) steirischen Bäcker braucht, ist zwar nicht ganz klar, dass er Frankowitsch-Aufstriche im Programm hat, wird Exil-Grazer aber erfreuen. Quelle: Die "Presse"
Und schon haben Herrschaftliche mit Anspruch wieder einen schönen Sinn im Leben. Wer sich im Kapitalismus, bei dem eine jeder Person mit muss, selbst im kommunistischen China, so einiges leisten kann, nimmt sich zwangsläufig als sinnvoll wahr. Im Kapitalismus gilt Konsum als sinnvoll, weil Produkte nicht nur Bedürfnisse decken, sondern auch Bedeutung stiften. Wer sich etwas leisten kann, sieht darin Sinn – sei es im praktischen Nutzen oder im symbolischen Wert – und trägt zugleich dazu bei, das System am Laufen zu halten. Ja bis in den Abgrund, ätzt der WT. Ich schreibe diesen Deppen nicht mehr aus.
----_------_--------___----------______-------______------______-
China genau:
Der Supermarkt, der ganz China begeistert
Pangdonglai? Der ist super!“ Tango-Musik dröhnt über einen Platz in der chinesischen Stadt Zhengzhou. Dutzende Tanzpaare haben sich hier versammelt. Ein älteres Paar ist redselig geworden. Als das Wort „Pangdonglai“ fällt, beginnen sie von dem Einkaufszentrum aus Xuchang, einer Stadt 100 Kilometer südlich, zu schwärmen. Pangdonglai ist zu einem nationalen Phänomen geworden. Aus ganz China reisen Kunden in die Provinz Henan, um dort einkaufen zu gehen.
Wo an Wochenenden lange Menschenschlangen auf den Eintritt in das mit weiß-grauen Ziegeln bedeckte Gebäude warten, herrscht an diesem grauen, nassen Novembertag ungewöhnliche Ruhe. Das Innere scheint sich auf den ersten Blick nicht von europäischen Einkaufszentren zu unterscheiden: Helles, modernes Design, eine Mischung aus internationalen und heimischen Marken. Der Unterschied liegt im Detail.
Kundenservice wird hier großgeschrieben: Stillzimmer mit Flaschenwärmer, Haustier-Betreuung, kostenloses Parken, Reifenservice, Ruhezonen mit Ladestationen für Smartphones. Schon am Eingang wird auf einige Dienste hingewiesen. „Wir wollen wie in einer Schule die Gesellschaft anleiten und voranbringen, uns in eine schönere Richtung entwickeln“, prangt hier auch eine der Philosophien von Gründer Yu Donglai. „Freiheit und „Liebe“ sind in großen Lettern vielerorts im Einkaufszentrum angeschrieben.
Pangdonglai verspricht Frische, kurze Lieferketten, Nachverfolgbarkeit bis zum Produzenten und Preistransparenz, indem es bei gewissen Produkten den Einkaufspreis angibt. Dass Lebensmittel am Ende des Tages weggeworfen werden, Obst und Gemüse in Plastikschichten verpackt sind, bestärkt chinesische Kunden in ihrem Empfinden, dass hier gute Qualität zu mittleren Preisen geboten wird. Hoher Kunststoffverbrauch und Verschwendung scheinen zweitrangig. Beim Abwiegen von Frischware lassen Mitarbeiter zuerst das Wasser abtropfen, um keinen Gramm zu viel zu verrechnen. Quelle: Die "Presse"
Beim Abwiegen von Frischware lassen Mitarbeiter zuerst das Wasser abtropfen, um keinen Gramm zu viel zu verrechnen. Herrlich - oder?
In der neuen Naschmarkthalle soll es aber auch echten Leberkäse geben. Ja um 10 € die Semmel, spottet der Wortmacher, mich imitierend, dieser elendige Pfennigfuchser, der nur mit Worten großzügig um sich schmeißt. Worte nichts als Worte, um den heißen Brei herum geredet. Es ist schrecklich wie viele Worte man machen kann, wie z.B. der hiesige Landwirtschaft und Umweltminister Norbert Totschnig von der ÖVP, der unglaublich gut darin ist Probleme zu beschreiben. Wenn der loslegt benötigen sie einen Beipackzettel. Das ist Folter. Wie wäre es Herr Minister, wenn sie etwas zur Lösung von Problemen beitragen würden.
Scheint total old school sein. Politiker:innen sorgen heute schon für Probleme wenn sie nur ihren Mund aufmachen, wie der deutsche Kanzler Friedrich "Der Brasilianer" Merz.
Macht der Totschnig eh, kann es mir vor der Glotze auf der Bettkante hocken aus. Der Macht für alles und jedes Problem in Österreich den Wolf verantwortlich. In Österreich weiß der Finanzminister im Grunde nicht, wie die Bundesländer ihre Defizite über die Finanzausgleichszahlungen hinaus auf bzw. ausbauen und warum sie mehr Geld ausgeben, als sie vom Bund überwiesen bekommen, da die Transparenz in der Gebarung der Länder als unzureichend gilt. Was ist die Folge? Na das ein weiterer Wolf erschossen wird. Der hat sich am Budget vergriffen heißt es dann.
Das kannst Du heute nicht mehr sagen. Dass sich jemand im Ton vergreift. Das ist oldschool. In den Sozialen Medien wird man ja dick dafür belohnt wenn man sich ganz bewusst im Ton vergreift. Was wiederum voraussetzt das man weiß was zum guten Ton gehört. Der ist gut.
Laut Verfassungsschutzbericht 2024 werden in den entsprechenden Gruppen von Jugendlichen brutalste Videos geschaut und Massenmörder verherrlicht. Was läuft da schief?
Zuerst besteht bei manchen Jugendlichen eine Neigung zu gewaltvollen, teils sexuell-sadistischen Videos. Diese Gewaltorientierung ist höchst problematisch. Die Jugendlichen sind fasziniert von diesen Videos und teilen dann immer mehr davon.
Und diese Videos werden über TikTok bezogen oder über Freunde, die solche Videos teilen?
Ja. Leider erhalten Inhalte, die mit Gewalt verbunden sind, auf sozialen Medien mehr Aufrufe und Likes. Dadurch werden durch die Algorithmen dann mehr solcher Inhalte angezeigt. Quelle: Die Presse/Staatsschutz-Vizechefin Sylvia Mayer.
Und was ist jetzt mit der Frage? Welche Frage? Ich weiß von nichts. Ich habe keine Frage, die ich irgendwem zu irgendetwas stellen möchte. Doch, das hast du doch eben behauptet? Ich? Dieses Ich muss jemand anderes sein.
Ende
Außer du gehörst zu den Unfassbaren, die Generationen überdauern wie gewisse Traumata. Das behauptet die Wissenschaft. Und sie hat schon vieles behauptet, was allerdings dann vom Lackierermeister Tino Chupalla/AfD widerlegt wurde. Auf Servus TV – ‚Talk im Hangar‑7‘. Und viele nicken anerkennend. Und viele nicken zustimmend. Wissend nicken sie. Ich weiß nur eines: Die Zukunft wird es weisen. Du natürliche Senke des Scheiterns. Der WT.
Genau so ist es. Der Lack ist ab. Die Zukunft wird nur noch als Bedrohung wahrgenommen, gegen die man sich mit Resilienz wappnen muss. Das ist ein Euphemismus für Gleichgültigkeit. Und die wird einem nicht geschenkt. Was? Die Gleichgültigkeit? Nein, die Resilienz. Also. Die liegt nicht unter dem Weihnachtsbaum. Die muss man sich in mühevoller Kleinstarbeit aneignen, so wie sich Tiere, die (noch) Winterschlaf halten, eine Winterschlafwampe anfressen müssen.
Manche dieser Geschöpfe tragen diese Wampe auch in der warmen Jahreszeit auf, wie einst die Klamotten älterer Geschwister. Ich sollte die Sachen vom Um2‑Cousin auftragen. Die passten aber nicht. Die waren zu groß geschnitten. Für dich war das Kleinstbürgerliche schon immer eine Nummer zu groß, stellt der WT nüchtern fest. Stimmt auch wieder.
„Madonna mia!“ (Ganz neu)
Wie kann es sein, dass Rassismus gegen muslimische Migranten die europäische Diskussion beherrscht, obwohl ihre vereinzelten Gewalttaten in keinem Verhältnis stehen zur systematischen Auslöschung indigener Völker durch europäische Kolonisatoren?
Diese Frage habe ich mir allen Ernstes gestellt, mit dem Hintern auf der Heizung, aus der kein russisches Blutgas mehr strömt. In meinem Leben ist es ja schrecklich kalt. Eine Kälte, an die du gewohnt sein musst. Sonst erfrierst du inwendig. Allerdings frieren die Menschen in der Ukraine wirklich – detailliert in einem 28‑Punkte‑Plan aufgelistet, den man als Diktat‑Frieden bezeichnen könnte.
Die Größe der ukrainischen Streitkräfte wird auf 600.000 Soldaten begrenzt. (Für Russland sieht der Entwurf hingegen keine vergleichbare Begrenzung vor. Die Russen hingegen könne weitere Orks produzieren)
Die Ukraine erklärt sich bereit, in ihrer Verfassung zu verankern, dass sie nicht der Nato beitritt, und die Nato stimmt zu, in ihren Statuten festzuhalten, dass die Ukraine künftig nicht aufgenommen wird.
Die Nato verpflichtet sich, keine Truppen in der Ukraine zu stationieren.
Russland (Der Aggressor)wird wieder in die globale Wirtschaft integriert:
a. Die Aufhebung der Sanktionen wird schrittweise und Fall für Fall diskutiert und vereinbart.
b. Die USA gehen ein langfristiges wirtschaftliches Kooperationsabkommen ein, das die gemeinsame Entwicklung in den Bereichen Energie, natürliche Ressourcen, Infrastruktur, künstliche Intelligenz, Rechenzentren, Projekte zum Abbau seltener Erden in der Arktis sowie weitere gegenseitig vorteilhafte Geschäftsmöglichkeiten umfasst.
c. Russland wird eingeladen, der G8 wieder beizutreten.
Territorien:
a. Krim, Luhansk und Donezk werden de facto als russisch anerkannt, einschließlich durch die USA.
b. Die Kontaktlinie bei Cherson und Saporischschja wird eingefroren, was de facto eine Anerkennung entlang dieser Linie bedeutet.
d. Die ukrainischen Streitkräfte ziehen sich aus dem Teil der Oblast Donezk zurück, den sie derzeit kontrollieren. Diese Rückzugszone gilt als neutralisierte, entmilitarisierte Pufferzone und wird international als Gebiet anerkannt, das der Russischen Föderation gehört. Russische Kräfte werden diese Zone nicht betreten.
Alle an diesem Konflikt beteiligten Parteien erhalten vollständige Amnestie für ihre Handlungen während des Krieges und verpflichten sich, künftig keine Ansprüche geltend zu machen oder Beschwerden zu erheben. (An dieser Stelle konnte ich nicht mehr weiterlesen)
Die Ungerechtigkeiten, die der Ukraine zugemutet werden, sind brutal. Ein abgekartetes Spiel, das man sonst nur aus strukturell abgeschotteten Mikrosystemen kennt, wie der Kleinfamilie oder intransparenten Organisationen wie der Kirche. Was heißt bei der Kirche intransparent. Hermetisch abgeriegelt. Die Tausenden Kinderschänder Jahrzehntelang die Mauer machte. Was wiederum die Frage aufwirft warum in Österreich die SOS-Kinderdörfern so lange eine Blackbox waren. Eine Opfer berichtete: Dass sie trotz einer Kopfverletzung geschlagen wurde.
Vier Jahre in Stübing
Marina Hubmann war Kind im SOS-Kinderdorf in Stübing in den 1990er-Jahren. Von 1989 bis 1993 war sie dort mit ihrem Bruder untergebracht. Schon vor Jahren hatte sie sich an die Behörden gewendet. Mit acht Jahren sei ihr sehnlichster Wunsch keine Puppe oder ein Teddybär gewesen, sondern einfach, tot zu sein: Das schrieb Marina Hubmann in einer Anzeige, die sie 2002 bei der Staatsanwaltschaft Graz eingebracht hat. Gegen ihre ehemalige SOS Kinderdorf-Mutter.
Schwere Misshandlungen
Sie sei schwersten Misshandlungen ausgesetzt gewesen, sagte Hubmann nun im Interview mit dem ORF Steiermark. Frisch nach einer schweren Kopfverletzung – ein Schädelbasisbruch – sei sie etwa ins Haus zurückgekommen und direkt schwer misshandelt worden. „Sie hat mich angeschrien, sie hat mich geschüttelt, sie hat mich auf das Bett zurückgedrückt und mir auf den Kopf geschlagen. Und da fing damals dieser Hörsturz an. Damals hatte ich einen Hörsturz, seitdem habe ich den. Ich stürze regelmäßig, habe auch Panikattacken und vieles mehr“, so Hubmann. Quelle: https://steiermark.orf.at/stories/3325212/
----_------_--------___----------______-------______------______-
Scheiße, dachte ich mir, unweigerlich von meiner eigenen Vergangenheit getriggert. Ich hatte als Kind auch mal eine Gartenparty, zu der willst du deine Freunde nicht einladen. Schon gar nicht jeden verdammten Sonntag. Wenigstens brülle ich den Goadfather deswegen inwendig nicht mehr an. Das ist ein Meilenstein. Seinen Schmerz (Scham) nicht mehr in sich hinein oder in die Welt hinaus brüllen zu müssen. Das will niemand hören. Das hören sich nur Profis an, die dafür bezahlt werden. Oder hie und da ein paar Ehrenamtliche. Ist das so? Ja. Eine Entschuldigung wäre trotzdem ganz o.k. gewesen. Geh, ist der WT schon wieder auf 180zig. Du lässt dir dein Schweigen doch abkaufen. Stimmt auch wieder irgendwie. Besser wieder das Thema wechseln. Wie deine Unterhosen. Ja, ja. Da hätte ich einen herrlichen Moment. Das war schon letzte Woche. Als ich mir im SPIEGEL irgendwas mit Erziehung vorlesen ließ.
Kinder müssen lernen, wie es sich anfühlt, mal richtig nass zu werden«
Ich bin vor
Muslimische Barbaren - genau. Einst belagerten sie Wien. Heute lagern sie mitten in Wien.
In diese Sache habe ich endlich mal eine Antwort. Du scheiß Rassist, plärrte der WT los. Nennst muslimische Frauen seit Dekaden, Kopftuch-Frauen im Pinguin-Style, die eine sehr naturalistische Antwort auf die Frage haben, wem der Bauch einer Frau gehört. Meiner Beobachtung nach zu einer schwangeren Frau.
Wie ich eingangs schon erwähnte. Das liegt an der kalten Jahreszeit. Da kommt man auf die schrägsten Gedanken, wenn die Tag so schrecklich kurz sind. Wie die Enden deiner Telomere. Ein Multimillarden-Business das mit dem Longevity. Also die Frage wie man seine Lebenszeit ausdehnen können wie ein Imperium. Die gesunde Lebenszeit, wo man nur aus seiner Tatkraft schöpfen kann, wie "Der Schizophrenist" aus dem tiefen Brunnen seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Redet der Depp von sich schon wieder in der dritten Person? Ja. Ist mal was anderes, halte ich mit einem Grinsen dagegen. Wien ist nun mal Welthauptumschlageplatz für Spione. Siehe "Der dritte Mann". Der immer kann.
In der kalten Jahreszeit renne ich auch der Unbeschwertheit hinterher, wie ich einst den Frauen hinterherblickte, ohne Bewusstsein, ob dieser Blick noch harmlos war oder schon der Beginn einer sexuelle Belästigung, die dann mit einem Femizid endet. Was ist? So wird heute gedacht und so wird heute über Männerblicke geurteilt. Harmlos ist bei uns gar nix mehr. Ist das so? Ja. Dazu habe ich eh noch Text.
Eine freie Wahl habe ich nicht. Ich habe nur einen freien Willen. Und dem gefallen Männer einfach nicht.
Das Problem ist: Männer sind Ärsche und Frauen haben Ärsche. Und schon weiß man alles über meine biologische Unvollkommenheit. Das Sexuelle. Auf die Schnelle habe ich mir diese Woche noch folgende Frage gestellt, nachdem ich das mit den Muslimen, die fast alle Antisemiten sind, erfolgreich abgearbeitet hatte. Der ist gut. Du und Erfolg. Die Frage habe ich nicht mir gestellt, sondern dem Goadfather an meiner Statt. Aber dann doch wieder nur mir. Jetzt wird's verwirrend. Nee, jetzt wird's zu tiefet kleinstbürgerlich. Dessen Fundament nichts als Lüge ist und grenzenlose Heuchelei ist, eine einzige Verstellkunst, lebens- und geistfeindlich, ein grauenhaftes Schauspiel.
Apropos Bio. Logisch dass ich noch Text habe.
Die umstrittene Naschmarkthalle wurde eröffnet.
Es gibt nun also Gemüse von Bioschanze und Schwammerl von Hut&Stiel, es gibt Fisch von den Aquaponikpionieren Blün, Mozzarella von den Fratelli Valentino, Bio-Freilandfleisch aus dem Waldviertel, Blumen von Doll und handgemachte Schokolade aus Wien, die wahrscheinlich vor allem bei den Touristen gut ankommt. Auch Unverschwendet hat mit seinen Produkten aus gerettetem Obst und Gemüse einen Platz. Und warum Wien als Hauptstadt der Brotrenaissance einen (zweifellos guten) steirischen Bäcker braucht, ist zwar nicht ganz klar, dass er Frankowitsch-Aufstriche im Programm hat, wird Exil-Grazer aber erfreuen. Quelle: Die "Presse"
Und schon haben Herrschaftliche mit Anspruch wieder einen schönen Sinn im Leben. Wer sich im Kapitalismus, bei dem eine jeder Person mit muss, selbst im kommunistischen China, so einiges leisten kann, nimmt sich zwangsläufig als sinnvoll wahr. Im Kapitalismus gilt Konsum als sinnvoll, weil Produkte nicht nur Bedürfnisse decken, sondern auch Bedeutung stiften. Wer sich etwas leisten kann, sieht darin Sinn – sei es im praktischen Nutzen oder im symbolischen Wert – und trägt zugleich dazu bei, das System am Laufen zu halten. Ja bis in den Abgrund, ätzt der WT. Ich schreibe diesen Deppen nicht mehr aus.
----_------_--------___----------______-------______------______-
China genau:
Der Supermarkt, der ganz China begeistert
Pangdonglai? Der ist super!“ Tango-Musik dröhnt über einen Platz in der chinesischen Stadt Zhengzhou. Dutzende Tanzpaare haben sich hier versammelt. Ein älteres Paar ist redselig geworden. Als das Wort „Pangdonglai“ fällt, beginnen sie von dem Einkaufszentrum aus Xuchang, einer Stadt 100 Kilometer südlich, zu schwärmen. Pangdonglai ist zu einem nationalen Phänomen geworden. Aus ganz China reisen Kunden in die Provinz Henan, um dort einkaufen zu gehen.
Wo an Wochenenden lange Menschenschlangen auf den Eintritt in das mit weiß-grauen Ziegeln bedeckte Gebäude warten, herrscht an diesem grauen, nassen Novembertag ungewöhnliche Ruhe. Das Innere scheint sich auf den ersten Blick nicht von europäischen Einkaufszentren zu unterscheiden: Helles, modernes Design, eine Mischung aus internationalen und heimischen Marken. Der Unterschied liegt im Detail.
Kundenservice wird hier großgeschrieben: Stillzimmer mit Flaschenwärmer, Haustier-Betreuung, kostenloses Parken, Reifenservice, Ruhezonen mit Ladestationen für Smartphones. Schon am Eingang wird auf einige Dienste hingewiesen. „Wir wollen wie in einer Schule die Gesellschaft anleiten und voranbringen, uns in eine schönere Richtung entwickeln“, prangt hier auch eine der Philosophien von Gründer Yu Donglai. „Freiheit und „Liebe“ sind in großen Lettern vielerorts im Einkaufszentrum angeschrieben.
Pangdonglai verspricht Frische, kurze Lieferketten, Nachverfolgbarkeit bis zum Produzenten und Preistransparenz, indem es bei gewissen Produkten den Einkaufspreis angibt. Dass Lebensmittel am Ende des Tages weggeworfen werden, Obst und Gemüse in Plastikschichten verpackt sind, bestärkt chinesische Kunden in ihrem Empfinden, dass hier gute Qualität zu mittleren Preisen geboten wird. Hoher Kunststoffverbrauch und Verschwendung scheinen zweitrangig. Beim Abwiegen von Frischware lassen Mitarbeiter zuerst das Wasser abtropfen, um keinen Gramm zu viel zu verrechnen. Quelle: Die "Presse"
Beim Abwiegen von Frischware lassen Mitarbeiter zuerst das Wasser abtropfen, um keinen Gramm zu viel zu verrechnen. Herrlich - oder?
In der neuen Naschmarkthalle soll es aber auch echten Leberkäse geben. Ja um 10 € die Semmel, spottet der Wortmacher, mich imitierend, dieser elendige Pfennigfuchser, der nur mit Worten großzügig um sich schmeißt. Worte nichts als Worte, um den heißen Brei herum geredet. Es ist schrecklich wie viele Worte man machen kann, wie z.B. der hiesige Landwirtschaft und Umweltminister Norbert Totschnig von der ÖVP, der unglaublich gut darin ist Probleme zu beschreiben. Wenn der loslegt benötigen sie einen Beipackzettel. Das ist Folter. Wie wäre es Herr Minister, wenn sie etwas zur Lösung von Problemen beitragen würden.
Scheint total old school sein. Politiker:innen sorgen heute schon für Probleme wenn sie nur ihren Mund aufmachen, wie der deutsche Kanzler Friedrich "Der Brasilianer" Merz.
Macht der Totschnig eh, kann es mir vor der Glotze auf der Bettkante hocken aus. Der Macht für alles und jedes Problem in Österreich den Wolf verantwortlich. In Österreich weiß der Finanzminister im Grunde nicht, wie die Bundesländer ihre Defizite über die Finanzausgleichszahlungen hinaus auf bzw. ausbauen und warum sie mehr Geld ausgeben, als sie vom Bund überwiesen bekommen, da die Transparenz in der Gebarung der Länder als unzureichend gilt. Was ist die Folge? Na das ein weiterer Wolf erschossen wird. Der hat sich am Budget vergriffen heißt es dann.
Das kannst Du heute nicht mehr sagen. Dass sich jemand im Ton vergreift. Das ist oldschool. In den Sozialen Medien wird man ja dick dafür belohnt wenn man sich ganz bewusst im Ton vergreift. Was wiederum voraussetzt das man weiß was zum guten Ton gehört. Der ist gut.
Laut Verfassungsschutzbericht 2024 werden in den entsprechenden Gruppen von Jugendlichen brutalste Videos geschaut und Massenmörder verherrlicht. Was läuft da schief?
Zuerst besteht bei manchen Jugendlichen eine Neigung zu gewaltvollen, teils sexuell-sadistischen Videos. Diese Gewaltorientierung ist höchst problematisch. Die Jugendlichen sind fasziniert von diesen Videos und teilen dann immer mehr davon.
Und diese Videos werden über TikTok bezogen oder über Freunde, die solche Videos teilen?
Ja. Leider erhalten Inhalte, die mit Gewalt verbunden sind, auf sozialen Medien mehr Aufrufe und Likes. Dadurch werden durch die Algorithmen dann mehr solcher Inhalte angezeigt. Quelle: Die Presse/Staatsschutz-Vizechefin Sylvia Mayer.
Und was ist jetzt mit der Frage? Welche Frage? Ich weiß von nichts. Ich habe keine Frage, die ich irgendwem zu irgendetwas stellen möchte. Doch, das hast du doch eben behauptet? Ich? Dieses Ich muss jemand anderes sein.
Ende
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Freitag, 21. November 2025
Der Sargnagel jeder Erkenntnis ist die Gleichgültigkeit der Zeit(genoss:innen)
der imperialist, 13:33h
Jessas!
Wie tief sind wir moralisch tatsächlich erschüttert, wegen der vielen Kriege, die um uns herum und in unseren Herzen toben. Reimt sich auf Loden. Das fragte ich mich allen ernstes. In der kalten Jahreszeit komme ich auf Gedanken, die wiederum Fragen stellen. Total spooky. Es ist das Grauen, das nackte Grauen, total weird, wie die Amis sagen. Was soll schon sein. Unter unseren Haxen hat die Erde nicht gebebt. Uns sind die Traumata der Anderen doch völlig egal. Daran hat sich nichts geändert. Ich sag nur:
KZ‑Stammlager innerhalb des Reichsgebiets, nicht in den besetzten Territorien: Österreich wurde ja nicht besetzt. Wir wurden nur ins Deutsche Reich überführt. Wie eine Leiche. Der ist gut.
Arbeitsdorf (1942, bei Fallersleben)
Bergen-Belsen
Buchenwald
Dachau
Flossenbürg
Groß-Rosen (Lag im Deutschen Reich, heute Polen)
Hinzert (SS-Sonderlager, hatte aber den Status eines Stammlagers)
Mauthausen (In der Ostmark/Österreich)
Mittelbau-Dora (Ab 1944 eigenes Hauptlager)
Natzweiler-Struthof (Im annektierten Elsass, galt als Reichsgebiet)
Neuengamme
Niederhagen (Kurzzeitiges Hauptlager in Wewelsburg)
Ravensbrück (Frauenlager)
Sachsenhausen
Stammen wir also alle vom Stamm der SS ab, fragt der Wortmacher, der gerade einen ordentlichen Spaß hat. Ordentlich wie einst die Beschäftigungspolitik unter den Nazis:©️Jörn Haider - die ☀️Kärntens.
Die vielen KZs in unmittelbarer Nähe von Wohnorten haben unsere Vorfahren offenbar auch nicht groß gestört in ihrer alltäglichen Routine. Das Grauen von Nebenan wurde zu einer alltäglichen Erfahrung. Zeitzeugenberichte zeigen, dass viele Anwohner zwar „Bescheid wussten“, aber aus Angst oder Opportunismus schwiegen. Oder aus Gleichgültigkeit.
Franz Pötscher
Mauthausen – Lebenswelten neben dem
Konzentrationslager. Erfahrungen aus lebensgeschichtlichen Interviews:
Die Lebenswelt war geprägt von Nähe und Distanz zugleich: Einerseits war das Grauen sichtbar und hörbar, andererseits wurde es verdrängt oder als „normal“ in den Alltag integriert. SS‑Familien lebten Tür an Tür mit Zivilisten, gingen einkaufen, schickten ihre Kinder in die gleiche Schule. Für viele Bewohner wurde das Lager zu einem „alltäglichen Hintergrund“, den man hinnahm – aus Angst, Opportunismus oder ideologischer Zustimmung. Die Interviews verdeutlichen, dass die Grenze zwischen „drinnen“ und „draußen“ durchlässig war: Das Lager war Teil der Lebenswelt der Umgebung, und die Bevölkerung war in unterschiedlichem Maße involviert – als Mitwisser, Nutznießer oder schweigende Nachbarn.
Umso näher du den KZ-Häftlingen gekommen ist als Anreiner:in - umso weiter hast du dich von diesem Grauen distanziert. Behauptet der Deichgraf. Der macht hier den Universalgelehrten. Der hat sich den AfD-Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla zum Vorbild genommen. Der Mann, im Brotberuf eben Universalgelehrter & Lackierermeister, (mein Respekt) ist Experte für 50-Jahre Klimaforschung.
Vor den Toren des KZs: Hans – eine Kindheit neben dem Konzentrationslager
„[…] wir haben […] ungefähr drei Meter außerhalb des Stacheldrahtzaunes […] Ähren gelesen […] und auf einmal haben sie, da hat es eine Lagerpolizei gegeben, so wie die Militärpolizei, mit Schildern und mit einem Sperrdraht ein paar Meter vor dem Zaun, und die haben so einen jungen Burschen dahergetrieben, und er soll da drübersteigen. Er ist nicht drübergestiegen, da haben sie ihn genommen, zu zweit, haben ihn hingelegt, der hat die Hände über den Kopf gegeben, so, und der hat ihn regelrecht von hinten erschossen. Und dann ist […] so einer von der Begleitkontrolle […] gekommen, hat eine Pistole genommen, hat noch einmal hinten geschossen, und dann noch einer mit einer großen Pistole hat ihm von hinten in den Kopf geschossen.“
Viele Zeitzeugen berichten von ähnlichen Vorfällen, bei denen die SS gar nicht auf eventuelle Zuseher achtet. Zeugen werden allenfalls verscheucht, Kinder meistens überhaupt ignoriert. Viele Verbrechen finden praktisch in der Öffentlichkeit statt.
„Auch an den Sohn des Lagerkommandanten kann Hans sich erinnern und erzählt seine Version der bereits erwähnten Geschichte: „Auch an den Sohn des Lagerkommandanten kann Hans sich erinnern und erzählt seine Version der bereits erwähnten Geschichte: ‚[…] so ein kleiner Wutzel war der, und, und […] zu seinem zehnten Geburtstag hat er sich was wünschen können. Und da hat er gesagt, das habe ich selber gehört, er möchte, dass sich zehn Häftlinge aufstellen und er erschießen darf. Ist aber nicht zur Durchführung gelangt. Also es ist nie durchgeführt worden. Aber der Wunsch war da.‘
Wie viele Jugendliche – meistens sind es 20 bis 25 Personen – besucht Hans regelmäßig die Fußballspiele der SS und erinnert sich an das direkt an den Fußballplatz angrenzende „Russenlager“ bzw. Sanitätslager. Die folgende Interviewstelle dokumentiert eindrucksvoll die Gewöhnungseffekte durch die ständige Konfrontation mit den Verbrechen im Konzentrationslager, aber auch die spätere Beschäftigung des Interviewpartners mit seinem eigenen damaligen Denken und Handeln:
‚[…] die SS-Mannschaft, Spielgemeinschaft Oberdonau hat es geheißen, war […] immer an erster Stelle, […] Und dort wo das Russenlager war, wo das so genannte Krankenlager war, hat man jetzt auch wenn dort Fußball gespielt worden ist, auf zweirädrige Karren, so Holzkarren, da habe ich an die Pestzeit denken müssen, weil da hat man so Bilder gesehen, […] Hat man jetzt hoch aufgeladen, so […] nackte, kannst du sagen, Skelette. […] Und die haben sie dort hinaufgezogen, […] Und wir haben dort geklatscht und geschrien, wenn sie ein Tor geschossen haben, und dort hat sich das abgespielt. – Ja! Wir haben da zugeschaut. Das haben wir gesehen aber was. Das ist halt so. Und das ist jetzt, wenn du jetzt nachdenkst oder 10 Jahre später, wie es war, hättest sicher anders gedacht, dass du damals gar nicht gedacht hast. – Was da passiert, schon aber das – ist mir Wurscht, was da passiert. Ich kann mich da nicht wegen dem jetzt. Und so war das und das soll nicht heißen – und – dass einem das nicht ganz Wurscht war. Aber du sagst: ‚Ich bin ein Bub! Soll ich mich mit dem belasten? Ich schaue lieber da, wer ein Tor schießt oder wer gewinnt.‘ Und das war so.‘ Quelle:
https://journals.univie.ac.at/index.php/rhy/article/view/7073/7031
----_------_--------___----------______-------______------______-
So war es früher, so ist es heute, und so wird es auch für immer bleiben. So wie es früher war, so ist es heute, und so wird es für alle Zeit bestehen.
Was? Na, das uns das Leid der Anderen nicht groß erschüttert. Dazu ist der Mensch nicht im Stande. Sonst müsste er sich sofort selbst erschießen oder ins Irrenhaus einweisen lassen wie die Humanistata. Die hat ja ihren Verstand aus guten Grund verloren. Die wurde tatsächlich in ihrem Grundfesten erschüttert. Weil der Assads Clan & Friends Asyl in Russland gewährt bekamen. Aus humanitären Gründen. Gleichzeitig wollen wir wieder alle Syrer:innen loswerden. Nicht alle. Nur jene die uns schwer auf der Tasche liegen, wie du dem Goadfather. Wir leben in beladenen Zeiten. Die sind schon lange nicht mehr rosig. Wir müssen selber sehen wo wir bleiben. Die Inflation ist hartnäckiger als jede Verkühlung. Die Konjunktur pfeift aus dem letzten Loch. Das Land geht den Bach runter. KTM wurde von Indern übernommen. Von Indern. Die Chinesen bauen inzwischen die besseren Autos. E-Autos. An der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und künstlicher Intelligenz sind wir so nackt wie der Kaiser ohne Kleider. Dafür gehen biologische Männer hier zum Frauenarzt. Das ist der ganze Fortschritt den wir gemacht haben in den letzten Jahren. Ist das so? Ja.
Sagt wer? Wer behauptet das? Na wir sagen das? Wer ist wir? Na ich und die Kassandra. Wir legen uns da mal fest. Aso. Na dann hatte diese Erkenntnis ja eine unglaubliche Reichweite. Das geweihte Becken in einer katholischen Kirche reicht tiefer als die Essenz dieser Verlautbarung, stichelt der Wortmacher. Wenn die Menschen wenigstens ihre Tränen über den Weltzustand in das geweihte Becken vergießen würden. Doch da geschieht nichts. Die Dinger sind ohne Betreuung so trocken wie der Baikalsee. Schon gar nicht in der Black‑Friday‑Wochen. Da überschlagen sich die Angebote.
Aber sag nicht Becken. Sag bitte nicht Becken. Schon denke ich an die gebrochenen Becken von israelischen Frauen, die am 7.10.2023, von Palästinensern vergewaltigt und danach erschossen wurden. Oder vorher erschossen und danach vergewaltigt. Unerhört so etwas Abscheuliches zu behaupten. Die um ihre Freiheit kämpfenden Palästinenser als Monster hinstellen, als Barbaren. Stimmt auch wieder. Man muss da schon differenzieren.
Hamas gewinnt in Gaza an Zulauf
Während die Weltgemeinschaft auf die Umsetzung einer UN-Resolution hofft, schaffen die Terroristen der Hamas in Gaza Tatsachen und präsentieren sich als Ordnungsmacht.
Derweil baut die Hamas im westlichen Teil des Gazastreifens, aus dem Israels Truppen sich zurückgezogen haben, systematisch ihre Macht aus. Zum einen geht sie gegen Kritiker und Mitglieder feindlicher Clans vor – mit der Brutalität, für die die Terrororganisation berüchtigt ist. Manchen Berichten zufolge nutzt die Hamas unter anderem Krankenhäuser, um echte oder vermeintliche Gegner zu verhören und zu foltern. Ahmed Fouad Alkhatib, ein palästinensischer Analyst, der aus Gaza stammt und heute an der US-Denkfabrik Atlantic Council forscht, zitiert dazu auf der Plattform X einen befreundeten Menschenrechtsaktivisten: Dieser sei von der Hamas ins Al-Nasser-Krankenhaus in Khan Yunis verschleppt, mit anderen Menschen in einen Käfig gesperrt und immer wieder gequält worden.
Zugleich präsentiert sich die Hamas als Ordnungsmacht, die systematisch gegen Kriminalität und die Plünderung von Hilfslieferungen vorgeht. „Direkt nach Beginn der Waffenruhe hat die Hamas ihre Sicherheitskräfte ausschwärmen lassen, um der lokalen Bevölkerung zu zeigen: Wir halten die Kontrolle“, sagt Guy Aviad, Hamas-Experte und Militärhistoriker, im Gespräch mit der „Presse“. „Außerdem versucht die Hamas, Infrastruktur wie Wasserleitungen oder Krankenhäuser instandzusetzen, um zu signalisieren, dass sie sich um die Grundbedürfnisse der Menschen sorgt.“
Aktuellen Umfragen zufolge scheint es der Gruppe zuletzt gelungen zu sein, ihren Ruf in Gaza zu verbessern: In einer aktuellen Erhebung des Palestinian Center for Policy and Survey Research (PCPSR), einem Umfrageinstitut in Ramallah, äußerten 41 Prozent der Befragten dort Unterstützung für die Hamas – im Vergleich zu 37 Prozent noch im Mai.
Auch bei ihrer Weigerung, die Waffen niederzulegen, kann die Hamas offenbar auf gesellschaftlichen Rückhalt bauen. Der PCPSR-Erhebung zufolge lehnen 70 Prozent aller Palästinenser, darunter 55 Prozent der Bewohner Gazas, die Entwaffnung der Hamas ab – selbst, wenn dies eine Bedingung für den Fortbestand der Waffenruhe wäre. Quelle: Die "Presse"
Und was ist mit den jüdischen Siedlern mit ihrer nationalistischen Gesinnung sowie den Unterstützern in der israelischen Regierung? Nutzen sie nicht auch die Brutalität der Hamas als moralische Rechtfertigung für ihre eigenen rechtswidrigen Übergriffe auf Palästinenser im Westjordanland? Kürzlich startete die israelische Rechte eine lautstarke Kampagne, um die Strafverfolgung israelischer Gefängniswärter zu verhindern, die bei der Misshandlung eines palästinensischen Gefangenen gefilmt wurden. Wer behauptet das? Na der berühmte Kolumnist und Autor Thomas L. Friedman in der 📰. Aso. Na dann.
Moralisches Versagen. Was ist das genau? Moralisches Versagen bedeutet, dass jemand gegen seine eigenen moralischen Überzeugungen oder allgemein anerkannte ethische Prinzipien handelt – sei es durch aktives Tun oder durch Unterlassen. Es beschreibt das Scheitern, nach den eigenen Werten zu leben, und führt oft zu Schuldgefühlen, Scham oder inneren Konflikten.
Seit wann versagt man moralisch wenn man sich nur an die gegebenen Verhältnisse anpasst. Das ist doch ganz im Sinne der Evolution. Da dreht sich doch alles um einen Überlebensvorteil. Und zu viel Moral zur falschen Zeit am falschen Ort kann sehr nachteilig sein.
Wo fängt eigentlich die persönliche Verantwortung an, und an welchem Punkt endet sie in einer hyperkomplexen Welt? Ist das ein schleichender Prozess oder reißt die abrupt ab? Solche seltsamen Fragen stelle ich mir in der warmen Jahreszeit nie.
Natürlich hätte ich ein Beispiel.
Aus einer Reportage in der "New York Times"/kurz 📰
Das Leben - schwer wie Blei
Dieses schmutzige Blei wird in amerikanische Autos eingebaut.
Giftiger Staub fällt vom Himmel über der Stadt Ogijo in der Nähe von Lagos, Nigeria. Er bedeckt Küchenböden, Gemüsegärten, Kirchhöfe und Schulhöfe.
Giftiger Ruß quillt aus primitiven Fabriken auf, die Blei für amerikanische Unternehmen recyceln.
Mit jedem Atemzug nehmen wir unsichtbare Bleipartikel auf, die in unseren Blutkreislauf gelangen. Das Metall dringt in unser Gehirn ein und schädigt unser Nervensystem. Es schädigt Leber und Nieren. Kleinkinder nehmen den Staub auf, indem sie über Fußböden, Spielplätze und in Gärten krabbeln und sich anschließend die Hände in den Mund stecken.
Blei ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Autobatterien. Doch der Abbau und die Verarbeitung sind teuer. Daher setzen Unternehmen verstärkt auf Recycling als günstigere und scheinbar nachhaltigere Quelle dieses gefährlichen Metalls.
Da die USA in den letzten drei Jahrzehnten die Vorschriften zur Bleiverarbeitung zum Schutz der Bevölkerung verschärft haben, wurde die Beschaffung von Blei im Inland zunehmend schwieriger. Die Automobilindustrie suchte daher im Ausland nach zusätzlichen Lieferanten. Dadurch verlagerten die Auto- und Batteriehersteller die gesundheitlichen Folgen des Bleirecyclings in Länder, in denen die Kontrollen lax sind, Tests selten durchgeführt werden und die Arbeiter dringend Arbeit suchen.
Siebzig Menschen, die in der Nähe von Ogijo lebten und in Fabriken arbeiteten, ließen sich freiwillig von der New York Times und The Examination , einer gemeinnützigen Nachrichtenorganisation für globale Gesundheitsforschung , Blut abnehmen . Bei sieben von zehn Personen wurden gesundheitsschädliche Bleikonzentrationen festgestellt. Alle Arbeiter waren vergiftet.
Bei mehr als der Hälfte der in Ogijo getesteten Kinder wurden Werte festgestellt, die lebenslange Hirnschäden verursachen könnten.
Die Vergiftung von Ogijo steht beispielhaft für eine vermeidbare Gesundheitskatastrophe, die sich in Gemeinden in ganz Afrika ereignet. Der Bleiruß einer Fabrik fällt auf Tomaten- und Ananasplantagen in der Nähe eines Dorfes in Togo. Eine andere Fabrik hat einen Fußballplatz in Daressalam, der größten Stadt Tansanias, verseucht. In Ghana schmilzt ein Recyclingbetrieb Blei direkt neben dem Hühnerstall einer Familie ein.
Fabriken in und um Ogijo recyceln mehr Blei als irgendwo sonst in Afrika. Allein die USA importierten letztes Jahr genug Blei aus Nigeria, um Millionen von Batterien herzustellen. Hersteller, die nigerianisches Blei verwenden, produzieren Batterien für große Automobilhersteller und Einzelhändler wie Amazon, Lowe’s und Walmart.
Um das Ausmaß der Ogijo-Kontamination zu verstehen, muss man sich vor Augen führen, was vor über einem Jahrzehnt in Vernon, Kalifornien, geschah – einem der schlimmsten Fälle von Bleivergiftung in der modernen amerikanischen Geschichte. Bodenproben rund um eine Recyclinganlage ergaben hohe Bleikonzentrationen, auch in einem nahegelegenen Kindergarten. Die Behörden sprachen von einer Umweltkatastrophe. Die Fabrik wurde geschlossen. Die Sanierung dauert bis heute an.
Im Boden des kalifornischen Kindergartens wurde eine Bleikonzentration von 95 ppm (Teile pro Million) festgestellt.
In Ogijo wies der Boden an einer Schule einen Gehalt von über 1.900 ppm auf.
Eine Studie aus dem Jahr 2010 deckte eine weitverbreitete Bleivergiftung unter den Arbeitern des Recyclingunternehmens Success Africa in Ghana auf. Bei einem Mitarbeiter war der Bleigehalt im Blut so hoch, dass die Ärzte überrascht waren, dass er noch lebte. (Success Africa reagierte nicht auf Anfragen nach einer Stellungnahme.)
Die Fabrik blieb jedoch geöffnet und verkaufte in den letzten Jahren Blei an einen Batterielieferanten für BMW, Volkswagen und Volvo . Das ghanaische Gesundheitsministerium stellte kürzlich fest, dass 87 Prozent der Kinder in der Nähe von Success Africa an Bleivergiftung litten. Quelle:📰
Was für ein Glück, dachte ich mir. Weder lebe ich in den USA noch habe ich einen gültigen Führerschein. Der hat ja nicht mal einen ungültigen Führerscheine, spottet der Wortmacher. Was hast du überhaupt. Na Text, für 50 Seiten, du falscher Fufziger. Nichts an dir ist noch echt. Na, na. Meine Ohnmacht ist unverwechselbar.
----_------_--------___----------______-------______------______-
»Wir lassen uns von niemandem hindern, unser Öl und Gas zu nutzen«
Von E-Autos und Solarenergie hält sie nichts, von Kohle viel: Diana Furchtgott-Roth hat im Project 2025 Donald Trumps radikale Energiewende vorgezeichnet. Glaubt sie wirklich, dass die USA so gegen China bestehen können? 🤣
Drill Baby drill.
Eine Seite geht sich noch locker aus. Du Kipppunkt munterer Geselligkeit.
Wie tief sind wir moralisch tatsächlich erschüttert, wegen der vielen Kriege, die um uns herum und in unseren Herzen toben. Reimt sich auf Loden. Das fragte ich mich allen ernstes. In der kalten Jahreszeit komme ich auf Gedanken, die wiederum Fragen stellen. Total spooky. Es ist das Grauen, das nackte Grauen, total weird, wie die Amis sagen. Was soll schon sein. Unter unseren Haxen hat die Erde nicht gebebt. Uns sind die Traumata der Anderen doch völlig egal. Daran hat sich nichts geändert. Ich sag nur:
KZ‑Stammlager innerhalb des Reichsgebiets, nicht in den besetzten Territorien: Österreich wurde ja nicht besetzt. Wir wurden nur ins Deutsche Reich überführt. Wie eine Leiche. Der ist gut.
Arbeitsdorf (1942, bei Fallersleben)
Bergen-Belsen
Buchenwald
Dachau
Flossenbürg
Groß-Rosen (Lag im Deutschen Reich, heute Polen)
Hinzert (SS-Sonderlager, hatte aber den Status eines Stammlagers)
Mauthausen (In der Ostmark/Österreich)
Mittelbau-Dora (Ab 1944 eigenes Hauptlager)
Natzweiler-Struthof (Im annektierten Elsass, galt als Reichsgebiet)
Neuengamme
Niederhagen (Kurzzeitiges Hauptlager in Wewelsburg)
Ravensbrück (Frauenlager)
Sachsenhausen
Stammen wir also alle vom Stamm der SS ab, fragt der Wortmacher, der gerade einen ordentlichen Spaß hat. Ordentlich wie einst die Beschäftigungspolitik unter den Nazis:©️Jörn Haider - die ☀️Kärntens.
Die vielen KZs in unmittelbarer Nähe von Wohnorten haben unsere Vorfahren offenbar auch nicht groß gestört in ihrer alltäglichen Routine. Das Grauen von Nebenan wurde zu einer alltäglichen Erfahrung. Zeitzeugenberichte zeigen, dass viele Anwohner zwar „Bescheid wussten“, aber aus Angst oder Opportunismus schwiegen. Oder aus Gleichgültigkeit.
Franz Pötscher
Mauthausen – Lebenswelten neben dem
Konzentrationslager. Erfahrungen aus lebensgeschichtlichen Interviews:
Die Lebenswelt war geprägt von Nähe und Distanz zugleich: Einerseits war das Grauen sichtbar und hörbar, andererseits wurde es verdrängt oder als „normal“ in den Alltag integriert. SS‑Familien lebten Tür an Tür mit Zivilisten, gingen einkaufen, schickten ihre Kinder in die gleiche Schule. Für viele Bewohner wurde das Lager zu einem „alltäglichen Hintergrund“, den man hinnahm – aus Angst, Opportunismus oder ideologischer Zustimmung. Die Interviews verdeutlichen, dass die Grenze zwischen „drinnen“ und „draußen“ durchlässig war: Das Lager war Teil der Lebenswelt der Umgebung, und die Bevölkerung war in unterschiedlichem Maße involviert – als Mitwisser, Nutznießer oder schweigende Nachbarn.
Umso näher du den KZ-Häftlingen gekommen ist als Anreiner:in - umso weiter hast du dich von diesem Grauen distanziert. Behauptet der Deichgraf. Der macht hier den Universalgelehrten. Der hat sich den AfD-Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla zum Vorbild genommen. Der Mann, im Brotberuf eben Universalgelehrter & Lackierermeister, (mein Respekt) ist Experte für 50-Jahre Klimaforschung.
Vor den Toren des KZs: Hans – eine Kindheit neben dem Konzentrationslager
„[…] wir haben […] ungefähr drei Meter außerhalb des Stacheldrahtzaunes […] Ähren gelesen […] und auf einmal haben sie, da hat es eine Lagerpolizei gegeben, so wie die Militärpolizei, mit Schildern und mit einem Sperrdraht ein paar Meter vor dem Zaun, und die haben so einen jungen Burschen dahergetrieben, und er soll da drübersteigen. Er ist nicht drübergestiegen, da haben sie ihn genommen, zu zweit, haben ihn hingelegt, der hat die Hände über den Kopf gegeben, so, und der hat ihn regelrecht von hinten erschossen. Und dann ist […] so einer von der Begleitkontrolle […] gekommen, hat eine Pistole genommen, hat noch einmal hinten geschossen, und dann noch einer mit einer großen Pistole hat ihm von hinten in den Kopf geschossen.“
Viele Zeitzeugen berichten von ähnlichen Vorfällen, bei denen die SS gar nicht auf eventuelle Zuseher achtet. Zeugen werden allenfalls verscheucht, Kinder meistens überhaupt ignoriert. Viele Verbrechen finden praktisch in der Öffentlichkeit statt.
„Auch an den Sohn des Lagerkommandanten kann Hans sich erinnern und erzählt seine Version der bereits erwähnten Geschichte: „Auch an den Sohn des Lagerkommandanten kann Hans sich erinnern und erzählt seine Version der bereits erwähnten Geschichte: ‚[…] so ein kleiner Wutzel war der, und, und […] zu seinem zehnten Geburtstag hat er sich was wünschen können. Und da hat er gesagt, das habe ich selber gehört, er möchte, dass sich zehn Häftlinge aufstellen und er erschießen darf. Ist aber nicht zur Durchführung gelangt. Also es ist nie durchgeführt worden. Aber der Wunsch war da.‘
Wie viele Jugendliche – meistens sind es 20 bis 25 Personen – besucht Hans regelmäßig die Fußballspiele der SS und erinnert sich an das direkt an den Fußballplatz angrenzende „Russenlager“ bzw. Sanitätslager. Die folgende Interviewstelle dokumentiert eindrucksvoll die Gewöhnungseffekte durch die ständige Konfrontation mit den Verbrechen im Konzentrationslager, aber auch die spätere Beschäftigung des Interviewpartners mit seinem eigenen damaligen Denken und Handeln:
‚[…] die SS-Mannschaft, Spielgemeinschaft Oberdonau hat es geheißen, war […] immer an erster Stelle, […] Und dort wo das Russenlager war, wo das so genannte Krankenlager war, hat man jetzt auch wenn dort Fußball gespielt worden ist, auf zweirädrige Karren, so Holzkarren, da habe ich an die Pestzeit denken müssen, weil da hat man so Bilder gesehen, […] Hat man jetzt hoch aufgeladen, so […] nackte, kannst du sagen, Skelette. […] Und die haben sie dort hinaufgezogen, […] Und wir haben dort geklatscht und geschrien, wenn sie ein Tor geschossen haben, und dort hat sich das abgespielt. – Ja! Wir haben da zugeschaut. Das haben wir gesehen aber was. Das ist halt so. Und das ist jetzt, wenn du jetzt nachdenkst oder 10 Jahre später, wie es war, hättest sicher anders gedacht, dass du damals gar nicht gedacht hast. – Was da passiert, schon aber das – ist mir Wurscht, was da passiert. Ich kann mich da nicht wegen dem jetzt. Und so war das und das soll nicht heißen – und – dass einem das nicht ganz Wurscht war. Aber du sagst: ‚Ich bin ein Bub! Soll ich mich mit dem belasten? Ich schaue lieber da, wer ein Tor schießt oder wer gewinnt.‘ Und das war so.‘ Quelle:
https://journals.univie.ac.at/index.php/rhy/article/view/7073/7031
----_------_--------___----------______-------______------______-
So war es früher, so ist es heute, und so wird es auch für immer bleiben. So wie es früher war, so ist es heute, und so wird es für alle Zeit bestehen.
Was? Na, das uns das Leid der Anderen nicht groß erschüttert. Dazu ist der Mensch nicht im Stande. Sonst müsste er sich sofort selbst erschießen oder ins Irrenhaus einweisen lassen wie die Humanistata. Die hat ja ihren Verstand aus guten Grund verloren. Die wurde tatsächlich in ihrem Grundfesten erschüttert. Weil der Assads Clan & Friends Asyl in Russland gewährt bekamen. Aus humanitären Gründen. Gleichzeitig wollen wir wieder alle Syrer:innen loswerden. Nicht alle. Nur jene die uns schwer auf der Tasche liegen, wie du dem Goadfather. Wir leben in beladenen Zeiten. Die sind schon lange nicht mehr rosig. Wir müssen selber sehen wo wir bleiben. Die Inflation ist hartnäckiger als jede Verkühlung. Die Konjunktur pfeift aus dem letzten Loch. Das Land geht den Bach runter. KTM wurde von Indern übernommen. Von Indern. Die Chinesen bauen inzwischen die besseren Autos. E-Autos. An der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und künstlicher Intelligenz sind wir so nackt wie der Kaiser ohne Kleider. Dafür gehen biologische Männer hier zum Frauenarzt. Das ist der ganze Fortschritt den wir gemacht haben in den letzten Jahren. Ist das so? Ja.
Sagt wer? Wer behauptet das? Na wir sagen das? Wer ist wir? Na ich und die Kassandra. Wir legen uns da mal fest. Aso. Na dann hatte diese Erkenntnis ja eine unglaubliche Reichweite. Das geweihte Becken in einer katholischen Kirche reicht tiefer als die Essenz dieser Verlautbarung, stichelt der Wortmacher. Wenn die Menschen wenigstens ihre Tränen über den Weltzustand in das geweihte Becken vergießen würden. Doch da geschieht nichts. Die Dinger sind ohne Betreuung so trocken wie der Baikalsee. Schon gar nicht in der Black‑Friday‑Wochen. Da überschlagen sich die Angebote.
Aber sag nicht Becken. Sag bitte nicht Becken. Schon denke ich an die gebrochenen Becken von israelischen Frauen, die am 7.10.2023, von Palästinensern vergewaltigt und danach erschossen wurden. Oder vorher erschossen und danach vergewaltigt. Unerhört so etwas Abscheuliches zu behaupten. Die um ihre Freiheit kämpfenden Palästinenser als Monster hinstellen, als Barbaren. Stimmt auch wieder. Man muss da schon differenzieren.
Hamas gewinnt in Gaza an Zulauf
Während die Weltgemeinschaft auf die Umsetzung einer UN-Resolution hofft, schaffen die Terroristen der Hamas in Gaza Tatsachen und präsentieren sich als Ordnungsmacht.
Derweil baut die Hamas im westlichen Teil des Gazastreifens, aus dem Israels Truppen sich zurückgezogen haben, systematisch ihre Macht aus. Zum einen geht sie gegen Kritiker und Mitglieder feindlicher Clans vor – mit der Brutalität, für die die Terrororganisation berüchtigt ist. Manchen Berichten zufolge nutzt die Hamas unter anderem Krankenhäuser, um echte oder vermeintliche Gegner zu verhören und zu foltern. Ahmed Fouad Alkhatib, ein palästinensischer Analyst, der aus Gaza stammt und heute an der US-Denkfabrik Atlantic Council forscht, zitiert dazu auf der Plattform X einen befreundeten Menschenrechtsaktivisten: Dieser sei von der Hamas ins Al-Nasser-Krankenhaus in Khan Yunis verschleppt, mit anderen Menschen in einen Käfig gesperrt und immer wieder gequält worden.
Zugleich präsentiert sich die Hamas als Ordnungsmacht, die systematisch gegen Kriminalität und die Plünderung von Hilfslieferungen vorgeht. „Direkt nach Beginn der Waffenruhe hat die Hamas ihre Sicherheitskräfte ausschwärmen lassen, um der lokalen Bevölkerung zu zeigen: Wir halten die Kontrolle“, sagt Guy Aviad, Hamas-Experte und Militärhistoriker, im Gespräch mit der „Presse“. „Außerdem versucht die Hamas, Infrastruktur wie Wasserleitungen oder Krankenhäuser instandzusetzen, um zu signalisieren, dass sie sich um die Grundbedürfnisse der Menschen sorgt.“
Aktuellen Umfragen zufolge scheint es der Gruppe zuletzt gelungen zu sein, ihren Ruf in Gaza zu verbessern: In einer aktuellen Erhebung des Palestinian Center for Policy and Survey Research (PCPSR), einem Umfrageinstitut in Ramallah, äußerten 41 Prozent der Befragten dort Unterstützung für die Hamas – im Vergleich zu 37 Prozent noch im Mai.
Auch bei ihrer Weigerung, die Waffen niederzulegen, kann die Hamas offenbar auf gesellschaftlichen Rückhalt bauen. Der PCPSR-Erhebung zufolge lehnen 70 Prozent aller Palästinenser, darunter 55 Prozent der Bewohner Gazas, die Entwaffnung der Hamas ab – selbst, wenn dies eine Bedingung für den Fortbestand der Waffenruhe wäre. Quelle: Die "Presse"
Und was ist mit den jüdischen Siedlern mit ihrer nationalistischen Gesinnung sowie den Unterstützern in der israelischen Regierung? Nutzen sie nicht auch die Brutalität der Hamas als moralische Rechtfertigung für ihre eigenen rechtswidrigen Übergriffe auf Palästinenser im Westjordanland? Kürzlich startete die israelische Rechte eine lautstarke Kampagne, um die Strafverfolgung israelischer Gefängniswärter zu verhindern, die bei der Misshandlung eines palästinensischen Gefangenen gefilmt wurden. Wer behauptet das? Na der berühmte Kolumnist und Autor Thomas L. Friedman in der 📰. Aso. Na dann.
Moralisches Versagen. Was ist das genau? Moralisches Versagen bedeutet, dass jemand gegen seine eigenen moralischen Überzeugungen oder allgemein anerkannte ethische Prinzipien handelt – sei es durch aktives Tun oder durch Unterlassen. Es beschreibt das Scheitern, nach den eigenen Werten zu leben, und führt oft zu Schuldgefühlen, Scham oder inneren Konflikten.
Seit wann versagt man moralisch wenn man sich nur an die gegebenen Verhältnisse anpasst. Das ist doch ganz im Sinne der Evolution. Da dreht sich doch alles um einen Überlebensvorteil. Und zu viel Moral zur falschen Zeit am falschen Ort kann sehr nachteilig sein.
Wo fängt eigentlich die persönliche Verantwortung an, und an welchem Punkt endet sie in einer hyperkomplexen Welt? Ist das ein schleichender Prozess oder reißt die abrupt ab? Solche seltsamen Fragen stelle ich mir in der warmen Jahreszeit nie.
Natürlich hätte ich ein Beispiel.
Aus einer Reportage in der "New York Times"/kurz 📰
Das Leben - schwer wie Blei
Dieses schmutzige Blei wird in amerikanische Autos eingebaut.
Giftiger Staub fällt vom Himmel über der Stadt Ogijo in der Nähe von Lagos, Nigeria. Er bedeckt Küchenböden, Gemüsegärten, Kirchhöfe und Schulhöfe.
Giftiger Ruß quillt aus primitiven Fabriken auf, die Blei für amerikanische Unternehmen recyceln.
Mit jedem Atemzug nehmen wir unsichtbare Bleipartikel auf, die in unseren Blutkreislauf gelangen. Das Metall dringt in unser Gehirn ein und schädigt unser Nervensystem. Es schädigt Leber und Nieren. Kleinkinder nehmen den Staub auf, indem sie über Fußböden, Spielplätze und in Gärten krabbeln und sich anschließend die Hände in den Mund stecken.
Blei ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Autobatterien. Doch der Abbau und die Verarbeitung sind teuer. Daher setzen Unternehmen verstärkt auf Recycling als günstigere und scheinbar nachhaltigere Quelle dieses gefährlichen Metalls.
Da die USA in den letzten drei Jahrzehnten die Vorschriften zur Bleiverarbeitung zum Schutz der Bevölkerung verschärft haben, wurde die Beschaffung von Blei im Inland zunehmend schwieriger. Die Automobilindustrie suchte daher im Ausland nach zusätzlichen Lieferanten. Dadurch verlagerten die Auto- und Batteriehersteller die gesundheitlichen Folgen des Bleirecyclings in Länder, in denen die Kontrollen lax sind, Tests selten durchgeführt werden und die Arbeiter dringend Arbeit suchen.
Siebzig Menschen, die in der Nähe von Ogijo lebten und in Fabriken arbeiteten, ließen sich freiwillig von der New York Times und The Examination , einer gemeinnützigen Nachrichtenorganisation für globale Gesundheitsforschung , Blut abnehmen . Bei sieben von zehn Personen wurden gesundheitsschädliche Bleikonzentrationen festgestellt. Alle Arbeiter waren vergiftet.
Bei mehr als der Hälfte der in Ogijo getesteten Kinder wurden Werte festgestellt, die lebenslange Hirnschäden verursachen könnten.
Die Vergiftung von Ogijo steht beispielhaft für eine vermeidbare Gesundheitskatastrophe, die sich in Gemeinden in ganz Afrika ereignet. Der Bleiruß einer Fabrik fällt auf Tomaten- und Ananasplantagen in der Nähe eines Dorfes in Togo. Eine andere Fabrik hat einen Fußballplatz in Daressalam, der größten Stadt Tansanias, verseucht. In Ghana schmilzt ein Recyclingbetrieb Blei direkt neben dem Hühnerstall einer Familie ein.
Fabriken in und um Ogijo recyceln mehr Blei als irgendwo sonst in Afrika. Allein die USA importierten letztes Jahr genug Blei aus Nigeria, um Millionen von Batterien herzustellen. Hersteller, die nigerianisches Blei verwenden, produzieren Batterien für große Automobilhersteller und Einzelhändler wie Amazon, Lowe’s und Walmart.
Um das Ausmaß der Ogijo-Kontamination zu verstehen, muss man sich vor Augen führen, was vor über einem Jahrzehnt in Vernon, Kalifornien, geschah – einem der schlimmsten Fälle von Bleivergiftung in der modernen amerikanischen Geschichte. Bodenproben rund um eine Recyclinganlage ergaben hohe Bleikonzentrationen, auch in einem nahegelegenen Kindergarten. Die Behörden sprachen von einer Umweltkatastrophe. Die Fabrik wurde geschlossen. Die Sanierung dauert bis heute an.
Im Boden des kalifornischen Kindergartens wurde eine Bleikonzentration von 95 ppm (Teile pro Million) festgestellt.
In Ogijo wies der Boden an einer Schule einen Gehalt von über 1.900 ppm auf.
Eine Studie aus dem Jahr 2010 deckte eine weitverbreitete Bleivergiftung unter den Arbeitern des Recyclingunternehmens Success Africa in Ghana auf. Bei einem Mitarbeiter war der Bleigehalt im Blut so hoch, dass die Ärzte überrascht waren, dass er noch lebte. (Success Africa reagierte nicht auf Anfragen nach einer Stellungnahme.)
Die Fabrik blieb jedoch geöffnet und verkaufte in den letzten Jahren Blei an einen Batterielieferanten für BMW, Volkswagen und Volvo . Das ghanaische Gesundheitsministerium stellte kürzlich fest, dass 87 Prozent der Kinder in der Nähe von Success Africa an Bleivergiftung litten. Quelle:📰
Was für ein Glück, dachte ich mir. Weder lebe ich in den USA noch habe ich einen gültigen Führerschein. Der hat ja nicht mal einen ungültigen Führerscheine, spottet der Wortmacher. Was hast du überhaupt. Na Text, für 50 Seiten, du falscher Fufziger. Nichts an dir ist noch echt. Na, na. Meine Ohnmacht ist unverwechselbar.
----_------_--------___----------______-------______------______-
»Wir lassen uns von niemandem hindern, unser Öl und Gas zu nutzen«
Von E-Autos und Solarenergie hält sie nichts, von Kohle viel: Diana Furchtgott-Roth hat im Project 2025 Donald Trumps radikale Energiewende vorgezeichnet. Glaubt sie wirklich, dass die USA so gegen China bestehen können? 🤣
Drill Baby drill.
Eine Seite geht sich noch locker aus. Du Kipppunkt munterer Geselligkeit.
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Dienstag, 18. November 2025
Der Ausbrecher im Unterholz
der imperialist, 14:41h
Mein Leben, südlich der D., war für mich gefühlt so eng, dass ich als Kind mit einer braunen Banane in der Hand, lauthals, "Peng, Peng, Peng", gerufen habe. In den Wald hinein, fügt der Wortmacher an. Wo ich vor lauter Regeln, die ich befolgen musste, meinen eigenen Willen nicht erkennen konnte. Das Bäume-Wald-Motiv aufgreifend.
Ende
Ende
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