Donnerstag, 29. Mai 2025
Die KI schreibt später einen Drohbrief an die kleinstbürgerliche Gemütlichkeit.
Einigermaßen korrigiert und um einige Erkenntnisse erweitert. "Das ist eine glatte Lüge", brüllt der Wortmacher wie ein Ochse. "Der hat bloß ein paar Ausschnitte aus anderen Artikeln herüberkopiert und eingefügt, damit es nach Mehr aussieht.“©️Tarnen und Täuschen. In unserer Hemisphäre musst du immer einen auf dicke Hosen machen. Hypo Vorarlberg vertraute bei Signa-Deals zu sehr auf das herrschaftliche Auftreten des Herrn Benko René .

Die Hypo Vorarlberg hat bei der Vergabe von Millionenkrediten an die mittlerweile insolvente Signa-Gruppe zu großes Vertrauen walten lassen. Das stellt der Landes-Rechnungshof Vorarlberg (RH) in seinem am Dienstag präsentierten Prüfbericht zu den Geschäften der Bank mit der Signa-Gruppe fest. Kritisch sah der RH insbesondere einen 47-Mio.-Euro-Kredit an die Benko-Privatstiftung. Dem Land empfahl der RH, eine Strategie für die Hypo festzulegen. Quelle: Der Mann hat der Bank allein mit seinem Auftreten/Inszenierung 47 Millionen Euro aus dem Ärmel geleiert.

Ohne Frage. Der Herr Benko René muss ein genialer Übertreibungskünstler sein. Insgesamt sitzt die Hypo Hypo Vorarlberg auf Ausständen von 131 Millionen Euro. Passt wunderbar ins Epigraph. Sagt man ins Epigraph. Die SIGMA-Holding. Ein Milliardengrab für Superreiche.

„Die Lüge hat sich wahr gelogen.“ ©️ Franz Kafka. Frei interpretiert von Sebastian "Freispruch" Kurz/Ex-Kanzler.

In Deutschland ist es mittlerweile für die Gesellschaft gefährlicher, wenn eine Person aus der Psychiatrie entlassen wird, als wenn eine Person in die Psychiatrie eingewiesen wird – selbst wenn diese als weibliche Person wahrgenommen wird.

"Der ist gut."© Bei mir liegend. Auf dem kleinen Tisch mit der Glasplatte spottet der Wortmacher. Damit spielt er auf meine Neuroleptika-Abhängigkeit an. Du wirst diese Dinger nach Jahrzehnten nicht mehr los – zumindest nicht ohne einen längeren Krankenhausaufenthalt. Egal. Es ist ja nicht ihre Abhängigkeit.

Mir ist diese Abhängigkeit längst in Fleisch und Blut übergegangen, fällt mir der Wortmacher ins Wort. "Deine Abhängigkeiten – was anderes hast du im Grunde nicht. Sie sind das Fundament deiner Identität. Deshalb kannst du immer nur ‚Ja, sicherlich‘ antworten. Da stimme ich unwidersprochen zu."

Ganz sicher gibt es auch etwas anderes, das man über sich sagen könnte, wenn man gefragt wird: „Also, ich bin...“ Und dann folgt in der Regel eine ganze Palette an Eigenschaften, die einen Menschen unverwechselbar und einzigartig machen. Aber wenn ich an dich denke, fällt mir nur eines ein: Bettkanten-Fetischist, Unterleibsverdrängungsakrobat.

Du Wegzoll-Kleinbürgerlicher...

Na, na. Zum Thema Zölle hätte ich noch etwas in petto. Sollte Trump seinen Zoll-Fetisch ähnlich gnadenlos durchziehen wie John Wick seinen Rachefeldzug, werden selbst die Paletten teurer, auf denen die Fracht auf Frachtschiffen verladen wird. Frachtraten - Sie raten richtig – könnten empfindlich im Preis steigen, was sich zwangsläufig auf die Kosten der Fracht auswirkt. Der Preis einer Ware erhöht sich, doch ihr eigentlicher Wert bleibt unverändert. "Niedrig" spotten bei mir alle Miteigentümer meines Bewusstseins im Chor. Haben wir wieder ein weiteres Indiz dass dafür spricht, dass wahre Werte nur noch auf dem Bankkonten existieren. So richtig etwas vermögen, vermögen ja nur noch die Vermögenden. Entweder hast die einen Background mit endlos Kohle oder du hast einen intellektuellen Background mit endlos Möglichkeiten. Kryptobörse zu hacken ergänzt mein Chor.

Apropos Ergänzung. Ergänzen Sie nur noch Ernährung mit Nahrungsergänzungsprodukten ihr Leben oder ergänzen Sie sich tatsächlich noch auf klassische Weise durch einen anderen Menschen?

Experten beginnen bereits, den Schaden von Trumps Zöllen zu kalkulieren. SP Global Market Intelligence erwartet, dass das Volumen der US-Containerfrachtimporte in diesem Jahr um 0,7 Prozent sinken wird. "Das starke Wachstum im ersten Quartal wird sich voraussichtlich im zweiten Quartal umkehren, wenn die Zölle zubeißen", erklärt SP.

Zollbehörde kommt nicht hinterher.
Und hinterher ist immer das andere vorneweg – sei es im beißenden Spott, im grellen Licht oder direkt in die Katastrophe. Dabei sind wir doch immer nur auf dem Sprung zur Glückseligkeit. Was hinterherkommt, war irgendwann vorneweg. Das, was hinten liegt, war zuvor das, was vorausging. Und irgendwas oder irgendwer geht immer voraus.

Ganz frisch reingekommen:
Rückschlag für Trump: Gericht bremst „Liberation Day“-Zölle. Ein Bundesgericht in den USA erklärt die Zölle für rechtswidrig. Die Einführung ist damit vorerst blockiert, die Aktienmärkte jubeln. Noch ist das letzte Wort aber nicht gesprochen.

Herbe Niederlage für US-Präsident Donald Trump: Ein Bundesgericht in den USA hat seiner Regierung die Befugnis abgesprochen, weitreichende Zölle unter Berufung auf ein Notstandsgesetz zu verhängen. Damit ist Trumps aggressive Handelspolitik, die Finanzmärkte weltweit erschüttert und auch Privatanleger viel Geld gekostet hat, zumindest vorerst ausgebremst. Seine Regierung legte allerdings umgehend Berufung ein - während die Entscheidung an den Aktienmärkten bejubelt wurde.

Das zuständige Gericht für internationalen Handel in New York ordnete an, die betreffenden Zölle müssten vorerst „aufgehoben und ihre Anwendung dauerhaft untersagt“ werden. Die Entscheidung betrifft fast alle von Trumps Regierung erlassenen Zölle - darunter jene Strafabgaben, die der Republikaner am von ihm so bezeichneten „Liberty Day“ Anfang April verhängt hatte, aber auch bestimmte Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China.

Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen. Der juristische Streit wird nun aller Voraussicht nach den Weg durch die Instanzen gehen. Quelle: Die "Presse".

Aber das ist Schnee von gestern.
Zunächst hatte das Gericht für Internationalen Handel in New York mit sofortiger Wirkung die meisten Zölle blockiert, mit denen Trump weltweit Handelspartner wie die EU und China zu Zugeständnissen zwingen will. Die Richter begründeten dies damit, dass Trump seine Befugnisse überschritten habe. Denn der Präsident hat viele Zollverordnungen auf der Grundlage eines Gesetzes erlassen, das für den Fall eines nationalen Notstandes gilt. Es räumt dem US-Präsidenten besondere Befugnisse ein, um auf „ungewöhnliche und außerordentliche“ Bedrohungen zu reagieren.

Allerdings ist Trump der erste Präsident, der dieses Gesetz als Begründung für neue Zölle herangezogen hat.

Scheiße, anstatt ich dich ein wenig näher an mich heranziehe, ziehe ich nur noch Zölle näher heran an meine Brieftasche. Weil ich bin ja einer der draufzahlt.

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Apropos Instanzen: Ich kopiere und füge jetzt sehr viel Text ein. Ist sehr aktuell und möglicherweise in die Zukunft weisend: Und Zukunft ist immer dort wo ich gerade nicht sein kann. Ex-Gegenwarts-Junkie. Stimmt. Einst hatte ich nur den Moment. Und aus dem wollte ich alles an Goodwill und Spirit herausquetschen. In einigen Momenten hatte ich es dann tatsächlich. Unvergessen als ich nicht aus dem Meer raus konnte, weil ich wegen Dir einen Ständer hatte.

Peruanischer Bergbauer unterliegt mit Klimaklage gegen den Energiekonzern RWE – die Kläger jubeln trotzdem.
Ein Bergführer und Landwirt aus Peru wollte den deutschen RWE-Konzern für Klimafolgeschäden zur Rechenschaft ziehen. Er blitzte ab, doch seine Unterstützer sehen in dem Urteil einen rechtlichen Durchbruch mit großer Signalwirkung.

Saúl Luciano Lliuya, ein peruanischer Bauer und Bergführer, ist mit seiner Klimaklage gegen den deutschen Energiekonzern RWE gescheitert. Das Oberlandesgericht Hamm (OLG Hamm) im Bundesland Nordrhein-Westfalen hat am Mittwoch seine Berufung gegen einen erstinstanzlichen Entscheid zurückgewiesen. Das Urteil sei rechtskräftig, eine Revision sei nicht zugelassen worden, teilte das Gericht mit. Das aufsehenerregende Verfahren hat über neun Jahre gedauert.

Die deutsche Umweltschutzorganisation Germanwatch sprach in einer ersten Reaktion trotz der Niederlage von einem «bahnbrechenden Urteil»: Obwohl das Gericht den konkreten Anspruch von Lliuya abgewiesen habe, habe erstmals in der Geschichte ein hohes Gericht in Europa festgelegt, dass große Emittenten zivilrechtlich für die konkreten Folgen der Klimakrise haftbar gemacht werden könnten. Das Urteil werde enorme Signalwirkung über Deutschland hinaus entfalten.

Lliuya ist Miteigentümer eines Wohnhauses in der peruanischen Stadt Huaraz, die am Fuße der Anden unterhalb eines Gletschersees liegt. Vor dem Landgericht Essen verlangte der Bergführer in einer 2015 eingereichten Klage unter anderem die Feststellung, dass sich die RWE AG aufgrund der von ihr verursachten Treibhausgasemissionen anteilig an den Kosten von Schutzmaßnahmen beteiligen müsse. Damit sollte sein Haus gegen eine Flutwelle oder Schlammlawine gesichert werden, die im Zuge des Klimawandels infolge eines Abschmelzen des Gletschers drohe.

Das Landgericht Essen wies die Klage 2016 ab. Es argumentierte unter anderem, dass die vom Kläger behauptete Flutgefahr angesichts der Vielzahl von Treibhausgasemittenten weltweit nicht, auch nicht anteilig, individuell zugeordnet werden könne.

Zwischenerfolg 2017
Lluya, dessen Klage von Germanwatch unterstützt und von der Stiftung Zukunftsfähigkeit finanziert worden ist, legte Berufung ein. Vor dem OLG Hamm erzielte er 2017 einen überraschenden Zwischenerfolg: Ein Anspruch auf anteilige Erstattung der Kosten für Schutzmaßnahmen durch RWE komme grundsätzlich in Betracht, wenn der Kläger die von ihm behaupteten Tatsachen beweisen könne, hielt das Gericht fest. Der Anspruch könnte sich aus dem Abwehrrecht ergeben, das gemäß Paragraf 1004 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) in Verbindung mit weiteren Paragrafen jedem Eigentümer gegen Beeinträchtigungen seines Eigentums gegenüber jedem Störer zustehe.

Auf Basis dieser Einschätzung leitete das OLG Hamm eine Beweisaufnahme durch Einholung von Sachverständigengutachten ein. Diese zog sich jahrelang hin, unter anderem weil 2022 ein mehrtägiger Ortstermin am Haus des Klägers und am Gletschersee durchgeführt worden ist. Letzterer liegt 4500 Meter über Meer. Im März 2025 folgte eine Anhörung von Sachverständigen vor dem OLG.

RWE ist mit seinen Kohlekraftwerken ein wichtiger Emittent von CO2. Zu Beginn des Verfahrens wurde sein Anteil an den weltweiten Emissionen mit rund 0,5 Prozent beziffert, inzwischen ist er nach einer neuen Berechnung etwas geringer. Entsprechend gering wären die Kosten für eine anteilsmäßige Beteiligung an Schutzmaßnahmen. Doch in diesem Verfahren stand nie das Geld im Zentrum, sondern die mögliche Präzedenzwirkung.

Anspruch möglich
In der mündlichen Urteilsbegründung ging der Vorsitzende Richter Rolf Meyer am Mittwoch zunächst auf die von Germanwatch hervorgehobenen grundsätzlichen Fragen ein. Dabei knüpfte er an die Argumentation des OLG von 2017 an: Er hielt fest, dass der Kläger «möglicherweise einen Anspruch nach Paragraf 1004 BGB gegen die Beklagte haben könnte».

Der Verursacher von CO2-Emissionen könne verpflichtet sein, Maßnahmen zur Verhinderung zu ergreifen, falls eine Beeinträchtigung des Eigentums Dritter drohe, so der Richter sinngemäß. Tue er das nicht, könne bereits vor dem Entstehen tatsächlicher Folgekosten festgestellt werden, dass er für diese entsprechend seinem Emissionsanteil aufkommen müsse – wie es der Kläger fordere.

Allein die große Entfernung zwischen den RWE-Kraftwerken und dem Wohnort des Klägers sei kein ausreichender Grund, die Klage als unbegründet einzustufen. Auch könne sich RWE nicht auf seinen gesetzlichen Versorgungsauftrag als Energiekonzern in Deutschland berufen, um eine Duldung von Beeinträchtigungen des Eigentums des Klägers zu rechtfertigen.

Diese Rechtsauffassung bedeute aber nicht, dass künftig jeder einzelne Bürger rechtlich belangt werden könne, führte Meyer weiter aus. Dem stünde entgegen, dass die Verursachungsbeiträge einer einzelnen Person derart geringfügig seien, dass sie keine Haftung begründen könnten.

Keine konkrete Gefahr
Dass das OLG Hamm die Berufung des Bergführers trotz diesen grundsätzlichen Ausführungen zurückgewiesen hat, liegt an den konkreten Umständen.

Die Beweisaufnahme habe ergeben, dass keine konkrete Gefahr für sein Grundstück bestehe, hielt das Gericht fest. Die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt Wasser aus dem Gletschersee sein Haus innerhalb der nächsten 30 Jahre erreiche, liege bei nur etwa einem Prozent. Und selbst im Falle eines solchen Ereignisses würden die Folgen für das Haus kaum ins Gewicht fallen, weil die Flutwelle nur wenige Zentimeter hoch wäre und die Fliessgeschwindigkeit die Konstruktion nicht gefährden könnte. Damit folgte das Gericht der Einschätzung des Sachverständigengutachtens.

RWE warnt vor «Klimahaftung»
RWE erklärte, mit der Entscheidung des OLG Hamm sei «der von deutschen NGOs unterstützte Versuch gescheitert, über die Klage von Herrn Saúl Luciano Lliuya einen Präzedenzfall zu schaffen, um nach deutschem Recht einzelne Unternehmen für Auswirkungen des Klimawandels weltweit verantwortlich zu machen». Quelle: "NZZ"

Das kennt man so auch von abgelehnten Asylbescheiden. ©️Die Asyl-Erzwingungsindustrie, die sich in Wahrheit ideologisch unterwandert durch die Instanzen klagt, und dabei immer auf die Menschenrechte beruft, wie ich mich auf meine selbstverschuldete Abhängigkeiten, die irgendwann totes Recht sein wird. Wer? Die Menschenrechte? Ja.

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"Wunderbar", sagen sich die Rechtsgedachten, wie der US-Präsident Trump, die jede nationale Organisation die sich global engagiert als ein rein ideologisches Vehikel verhöhnen. Trump hält solche Organisationen für linksradikale Buden, geleitet von linksradikalen Spinnern, weshalb er die United States Agency for International Development (USAID) mehr oder minder einstampfte oder auf ein Mindestmaß zurechtstutzte, wie mich einst die Um2.

Inzwischen kann ich die Um2 ziemlich genau beschreiben. Sie ist jene Person in meinem Leben, die mich andauernd zurechtstutzte. Nur erklär mal den „Linksdrall“ einem Menschen mit einem vor Hunger geblähten Bauch. „Dein Bauch ist linksradikal.“ Da können wir nichts machen. Dein Mangel ist ein ideologischer.

Siehe auch das Drama um Gaza.

Habe ich eigentlich schon den Text online gestellt, in dem ich frage, ob auf X jemand die Blockade Israels von Gaza mit der Blockade der Nazis von Leningrad verglichen hat?. Ich weiß es tatsächlich nicht.

Was ich nicht verstehe: Sobald man sich politisch irgendwie äußert, wird man sofort ideologisch vermessen und einem der beiden Lager zugrechnet. Dann sitzt man ideologisch auf einmal in Lagerhaft und weiß nicht mehr wie einem geschieht. Selbst in seiner sexuellen Orientierung wird man ständig vermessen. Engagiert man(n) sich zu wenig für seine sexuelle Identität bezeichnen sie dich umgehend als "Heteronormativ" und wenden sich mit Grauen von dir ab, weil du nix besonders bist in deiner Orientierung. Und wehe die bist eine Frau, die heute nur noch gelesen wird. Dann vermessen sie dich bis zum Erbrechen. Warum eigentlich? Wie sind politische Ideologien eigentlich entstanden? Aber das ist die falsche Frage. Die Lagereinteilung in Links und Rechts.

Politische Ideologien gibt es weil es auch vierlagiges Häuslpapier gibt. Der ist gut. Ohne vierlagiges Häuslpapier auch keine politischen Lager. Und ohne politische Lager auch eine Patchworkfamilien.
Psychologie der Patchworkfamilie. »Es gilt: Auf alles achten, was gelingt« Viele Familien und Partnerschaften landen irgendwann im »Beziehungsstatus kompliziert«. Therapeutin Anke Lingnau-Carduck und Therapeut Matthias Ochs über Krisen, Trennung – und darüber, wie Patchwork gelingt. Quelle: Nur a Schmäh.

Links und Rechts in der Politik haben ihren Ursprung in der Französischen Revolution und in der Sitzordnung der Nationalversammlung von 1789. Das weiß ich.

Auf der linken Seite kämpfte man für eine Republik, in der alle Bürger gleiches Recht hatten und mitbestimmen konnten. Die rechte Seite hingegen wollte den französischen König und seine Regierung stützen. Statt gleicher Rechte für alle wollten sie die Gesellschaft weiterhin in Klassen unterteilen. Die Bürger sollten je nach Reichtum oder Macht unterschiedliche Rechte und Freiheiten genießen.

Dabei sprach man damals nicht von zwei verschiedenen Parteien, wie wir es heute kennen, sondern von zwei großen politischen Strömungen oder Lagern: das republikanische Lager und das konservative Lager. Da es einfacher war, wurden diese Strömungen schließlich nach ihrer Sitzordnung benannt: „die Linken“ und „die Rechten“.

Und welchem politischen Lager gehört man heute an, wenn man wie du nur auf der Bettkante hockt – selbst noch in deinen späten Fünfzigern? Gute Frage.

Allerdings war der mediale Aufreger zum Wochenstart in Österreich ein anderer.

Der Schizophrenist schlief eine ganze Nacht durch und musste nicht einmal aufs Häusl. Das war jetzt Satire. Keine Satire ist hingegen das 9000-Euro-Paradies für eine syrische Familie in Wien. Nur du allein sollst Zufluchtsort für alle geschundenen Seelen sein. Großfamilie passt besser. Das Ehepaar hat angeblich 11 Kinder. Von Patchwork steht in den Medien nichts. Das scheint wohl noch etwas Traditionelles zu sein.

9000 Euro, ganz legal. Wehe, man macht dieser Familie einen Vorwurf. Die machen nichts falsch.

„Das ist keine Familie, das ist ein Clan“, sagt der Rassist in mir, den aber ohnehin der Wortmacher verkörpert. Es kommt immer auf die Geisteshaltung an – darauf, hinter welcher Fassade man sein wahres Gesicht versteckt und mit welchem Blick man auf die Welt schaut. Und für diesen Blick macht man dann wiederum seine Geisteshaltung verantwortlich, über die Studien behaupten, sie sei zu einem gewissen Teil genetisch bedingt – also vererblich.

Aristoteles wusste es schon vor 2.000 Jahren. Der Mensch sei "von Natur aus ein politisches Tier", schrieb der griechische Philosoph in seiner "Politik". Der Satz ist das Lieblingszitat einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlern, die zurzeit die Erforschung der Politik umkrempeln. Sie untersuchen, wie die Gene eines Menschen seine politischen Überzeugungen beeinflussen.

Der Zweiklang von Politik und Genetik klingt gefährlich nach Eugenik, und so traute sich lange Zeit niemand, so eine Frage ernsthaft anzugehen. Einen Anfang machten Nicholas Martin, Lindon Eaves und Hans Eysenck 1986 . Im Fachblatt PNAS veröffentlichten sie eine klassische Zwillingsstudie.

Doch die Schlussfolgerung verhallte ungehört. "Vielleicht waren die Leute einfach nicht bereit", sagt der Politikwissenschaftler John Hibbing von der Universität Nebraska . 2005 veröffentlichte er eine Studie , die die gleichen Zusammenhänge zwischen Genetik und Politik zeigte. Dieses Mal gab es ein Echo, wenn auch kein freundliches. "Die meisten Politikwissenschaftler fanden die Behauptung, Genetik könnte bei der politischen Orientierung eine Rolle spielen, absurd und sogar gefährlich", sagt Hibbing. Er erhielt etliche anonyme E-Mails, die seine Arbeit schmähten. Viele Menschen schienen das Ergebnis instinktiv abzulehnen.

Politische Entscheidungen sind nicht rational

Ein möglicher Grund: Die Ergebnisse legen nahe, dass die politischen Überzeugungen eines Menschen zum Teil von Kräften geformt werden, derer er sich nicht bewusst ist. "Viele glauben, dass unsere politischen Überzeugungen rational sind und dass wir sie durch sorgsames Abwägen von Argumenten erreichen", sagt Hibbing. "In Wirklichkeit sind sie aber nicht rational, wir rationalisieren sie nur hinterher." Quelle: zeit.de

Das auch noch.

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Bedeutet dass das selbst der industrielle Massenmord unserer Vorfahren zum Teil genetisch bedingt war? Trage ich somit den nächsten industriellen Massenmord in mir? Da ich aber von mütterlicher Seite her einer Sprachminderheit angehöre, irgendwas mit Alpenslawen, die von den Nazis verfolgt, entrechtet, In Lager gesteckt und und auch ermordet wurden, bin ich nur zu 25% genetisch vorbelastet.

Nur was bedeutet das für die beiden Kriege – in der Ukraine und im Nahen Osten – für die Welt? Gibt es Hoffnung für den Sudan? Über Myanmar spricht kaum noch jemand. Ein empathischer Hans-Dampf in allen Gassen des Grauens hat es heute schwerer denn je. Die Welt ist voller Schrecken. Vom Grauen gibt es heute weit mehr, als ein einzelner Mensch emotional abdecken vermag wie einen Gletscher mit einer Plane, wegen der Sonne, die irgendwann sowieso den Geist aufgeben soll, aber zuvor wird sie uns noch so richtig einheizen. Sonst bricht einfach ein riesiges Stück Gletscher ab wie mir einst ein Vorderzahn.

Der Berg kam wie eine Walze: Reportage aus dem Lötschental, wo ein ganzes Dorf verschwunden ist
Dominic Steinmann für NZZ.
Als der Schuttkegel am Mittwochnachmittag Blatten verschüttet, ist es erst schrecklich laut, dann aber wird es im Tal still. Bis einer diese Stille bricht.

Als der Berg oberhalb von Blatten am Mittwochnachmittag ins Tal stürzte, haben die Lötschentaler erst sein Rattern gehört. Einige sagen, sie hätten auch die Luft gespürt, die der Berg in einer Welle durch das Tal schob. Sie haben die Staubwalze gesehen, die immer mächtiger wurde. Sie haben zugeschaut, wie sie auf einer Talseite herunter- und auf der anderen Seite wieder hinaufkam. Auf einem Video, das die Walze zeigt, ist im Hintergrund das Flehen einer Frau zu hören: «Jesus, Barmherzigkeit!»

Die Walze legte sich erst allmählich und trug einen merkwürdigen Geruch durch die Dörfer. Der Bergsturz roch wie ein umgepflügter Acker. Danach, als der 2 Kilometer lange und 200 Meter dicke Schuttkegel in der Talsohle zum Liegen kam, wurde es still.

Es dauerte drei Stunden, bis Matthias Bellwald, der Gemeindepräsident des Dorfes, das soeben verschüttet wurde, diese Stille brach.

Ein Drama war das, mein lieber Herr Gesangsverein, als meine Ex beim Goadfather anrief, tränenüberströmt in den Hörer schluchzend, ich hätte sie finanziell übers Ohr gehauen. Den genauen Betrag? Irgendetwas zwischen 50 und 200 Euro. Doch in Wahrheit ging es nicht um das Geld. Sie wollte sich rächen, weil ich mich lieber mit meinen Gespenstern alleinig sein wollte, statt mit ihr zusammen. Mir wurde das zu anstrengend. Allein das Drama als ihr Hund in die Wohnung kackte. Ich sollte auf sie warten bis sie aus dem Büro kam. Nur verschob sich das andauernd nach hinten. Bis halt ihr Hund in Wohnung schiss. Und daran war dann ich Mitschuld. Ich verstand nur Bahnhof. Egal. Dabei hatte sie selbst einmal 10.000 Euro zu Hause herumkugeln, und das zu einer Zeit, als sie nicht einmal meine Adresse kannte. Ich überredete sie damals, das Geld auf die Bank zu bringen. Doch dann rief mich der Goadfather an, schwer in seiner kleinstbürgerlichen Ehre verletzt. Wie konnte ich nur! Die arme Frau übers Ohr hauen. Schämen sollte ich mich. Schämen. Das Geld? Ich brauchte es für einen neuen Vorderzahn. Den hatte ich mir ausgebissen. Ich hatte sie nicht abgezockt. Sie war einverstanden, dass ich ihr 50 Euro pro Monat zurückzahle. Doch schließlich überwies ihr der Goadfather den ausstehenden Betrag. Irgendetwas zwischen 50 und 200 Euro. Mein persönlicher Tiefpunkt. Die verfluchten Gene. Meine Großmutter und ich. Biografisch haben wir die Arschkarte gezogen. Die arme Frau kämpfe noch in den 1970er-Jahren mit einer dampfenden Kartoffel auf der Gabel gegen die alliierte Übermacht und ich gegen den kleinstbürgerlichen Ruin.
Der soziale Tod. Tausend kleine Tode bin ich da gestorben.

Und als wäre das nicht genug, gibt es auch Blicke, die töten könnten. Das weiß man. Aber manchmal ist es nicht der Blick eines anderen, sondern der eigene Blick auf die Vergangenheit, der einen zermürbt, schleichend, unausweichlich. Allerdings nicht im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Es sind da nicht die Blicke Putins die Ukrainer:innen töten. Es sind russische Soldaten und russische Waffen.

Dabei könnten die beiden Präsidenten Xi Jinping (China) und Donald Trump (USA) diesen Krieg sofort beenden.
Und warum tun die beiden das nicht? Woher soll ich das wissen? Aber ich hätte da jemanden zur Hand der mehr weiß.

Sie betonen die wichtige Rolle von glaubwürdigen Vermittlern, um Kriege zu beenden. Um beim Ukrainekrieg zu bleiben: Trump versucht es, Erdogan versucht es. Aber neutrale Vermittler sehen wir eigentlich keine.

Ja, das ist ein Faktor, der das Ende des Ukrainekrieges im historischen Vergleich so schwierig erscheinen lässt. Die USA können kein glaubwürdiger Vermittler sein, denn Trump hat drei entscheidende Kriegsziele Russlands anerkannt: keine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine, Verhandlungen über ihre Köpfe hinweg und damit eine eingeschränkte Souveränität des Landes und schliesslich die Anerkennung der von Moskau verletzten territorialen Integrität. Damit haben sich die USA als Vermittler desavouiert. Quelle: "NZZ"/Jörn Leonhard ist Professor für neuere und neueste Geschichte an der Universität Freiburg i. Br.

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Allerdings ist China ist auch kein ehrlicher Vermittler. China beliefert die Russland endlos mit Dual-Use-Güter. Software oder Technologien, die sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke verwendet werden können. Dazu gehören beispielsweise bestimmte Chemikalien, Maschinen, Werkstoffe oder digitale Überwachungstechnologien. . Laut Berichten umfasst dies Werkzeugmaschinen, Mikroelektronik, Schutzwesten, Drohnenteile und sogar Nachbauten von Gewehren.

Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ist das Handelsvolumen zwischen China und Russland um 60 % gestiegen, wobei viele dieser Exporte als „hochprioritäre“ Güter für die Waffenproduktion eingestuft werden. China kauft auch russisches Öl & Gas zum Spottpreis.

Und wer kommt in diesem Krieg dann als ehrlicher Vermittler in Frage? Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß: Der Mai war ein fürchterlicher Reinfall, wettermäßig. Zwei Grad unter dem langjährigen Mittel. Schuld daran war die häufige Zufuhr kühler Luft aus Nordeuropa, die sommerliche Temperaturen verhinderte. Und geographisch betrachtet gehört der europäische Teil Russlands zu Nordosteuropa. Schon weiß man fast alles.

Auch zur österreichischen Dreyfuss-Affäre. Berufungsverhandlung. Das Oberlandesgericht Wien stellte das Verfahren auf den Kopf: Es hob den Schuldspruch gegen Sebastian Kurz auf, der in erster Instanz zu acht Monaten bedingter Haft wegen Falschaussage vor dem parlamentarischen Ibiza-Untersuchungsausschuss verurteilt worden war.

Wien. So mancher Beobachter hätte am Montag im Justizpalast viel Geld verwettet. Es galt als so gut wie sicher, dass das Ersturteil für Sebastian Kurz – acht Monate bedingte Haft wegen Falschaussage vor dem parlamentarischen Ibiza-Untersuchungsausschuss – die Überprüfung durch die zweite Instanz überstehen würde. Aber was ist vor Gericht schon sicher?

Anmerkung: Ich hatte einst auf Freispruch gesetzt in der U-Ausschuss-Affäre. U-Ausschüsse – ein unverzichtbares Minderheitenrecht der Opposition, das in Österreich gerne zu einem politischen Tribunal ausfranzt. Die Medien schreiben dann gerne „ausartet“. Aber das hatten wir schon.

In U-Ausschüssen sagt dann immer der herrschaftliche Ausschuss aus. Der hat in der Regel keine aktive Erinnerung an ganz bestimmte Sachverhalte. Nicht einmal vage können sich viele erinnern. Aber warum auch? Ein politischer U-Ausschuss ist kein Strafgerichtsprozess.

Im U-Ausschuss müssen die geladenen Personen wahrheitsgemäß aussagen, aber es gibt keine rechtlichen Konsequenzen außer bei Falschaussage.
Im Strafgerichtsprozess hingegen kann eine falsche Aussage zu einer Verurteilung führen, da das Gericht auf Basis von Beweisen entscheidet. Der U-Ausschuss ist somit ein politisches Instrument, das den Rahmen für mögliche strafrechtliche Ermittlungen liefern kann, während der Strafprozess direkt über Schuld oder Unschuld einer Person entscheidet.

Natürlich habe ich auch eine schönes Beispiel aus Deutschland, du weites Land der Krämerseelen, wo selbst die Alten, keine Gnade kennen, und mit einem wie mir Schlitten fahren in diesem Format. Dazu später mehr. ©️Die Tragödie der Belanglosen, jene also, na Sie nicht, nur Du und ich Kassandra, die verzweifelt und am Rande des Wahnsinns stehend, gegen ihr Verschwinden anschreibe, und dabei ihr eigenes Beklopptsein stets denen in die Schuhe schieben, die sich dafür regelrecht anbieten. Und schon zeigen hier alle im Verbund auf mich. Den .

Woraufhin ich mich dann mit meinen Mitteln zur Wehr setze. Was anders hast du nicht in petto, fragt mich der Wortmacher amüsiert. Doch

Apropos anbieten.

Es ist Erdbeerzeit.
Sie sind die ersten heimischen Früchte, die reif werden: die Erdbeeren. Die frühsommerliche Lust auf die süßen roten Früchte ist entsprechend groß. Umso größer war die Enttäuschung mancher Erdbeerliebhaber, die am Sonntag das Selbsterntefeld in Zeiselmauer (NÖ) stürmten.

Denn die reifen Erdbeeren waren schneller weg als man schauen konnte. Bald waren nur noch grüne da. Was manchen nichts auszumachen schien – munter füllten sie ihre Schüsseln und Töpfe mit den weißen bis grünlichen Erdbeeren. „Leergepflückt“, hieß es denn auch tags darauf auf der Webseite des niederösterreichischen Erdbeerbauern. „Wir sind ziemlich überlaufen worden“, sagt Chefin Margit Zachhalmel. Nun ist eine Pause angesagt: Die Früchte müssen nach dem starken Andrang wieder reifen.

Unreife Erdbeeren zu pflücken – wie das am Wochenende in Zeiselmauer der eine oder andere getan hat – ist übrigens nicht zu empfehlen: Erdbeeren sind keine klimakterischen Früchte, sie reifen also – anders als etwa Tomaten, Bananen oder Äpfel – nach der Ernte nicht nach. „Erdbeeren haben nicht dieses Reifehormon“, hieß es denn auch vom Verkäufer am Zachhalmel-Erdbeerfeld: Sie produzieren kein oder kaum Ethylen, das dazu führt, dass manche Früchte noch reif werden, auch wenn sie nicht mehr an der Pflanze hängen. Quelle: Die "Presse".

Damit kenne ich mich aus. Mein Körper produziert zu wenig Diaminoxidase (DAO). Deswegen kann ich kein Purpurrot von deinen Erdbeerlippen pflücken. Was mich dazu zwingt, das Kleingedruckte auf Lebensmittelverpackungen genau zu studieren. Es ist das nackte Grauen, was dort oft geschrieben steht: Zucker & Salz. In rauen Mengen.

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Hüten Sie sich vor vielen „veganen“ Fertigprodukten, die Sie aus tiefster Überzeugung in sich hineinschaufeln, weil sie die geschlachteten Schweine aus unseren Ställen nicht mehr fressen wollen. Das Zeug ist meist völlig über gewürzt oder von zweifelhafter Qualität. Was da alles an seltsamen Zusatzstoffen in die veganen Fertigprodukte für die Mikrowelle gepresst wird. Brutal. Auf lange Sicht macht sie das genau so fertig wie mich meine Vorliebe für Fertigpizzen. Die muss ich ja nur in den Ofen schieben. Und passt schon. Was für ein zivilisatorischer Fortschritt. Statt tote Körper schieben wir nur noch Fertigpizzen in den Gasofen.

Aber sind wir das nicht alle? Auf lange Sicht fertig mit dem Leben, fragt der Wortmacher. Ja, sicherlich. Irgendwann hat das Leben genug von dir. Es zieht einfach weiter wie ein Virus, ohne sich noch einmal nach dir umzudrehen. Und dann stehst du da, alleine mit der Erkenntnis, dass du sterblich bist. Die schlimmste aller Kränkungen. Und wenn du dann gegen diese Ungeheuerlichkeit anbrüllst wie ein Ochse, sagen die anderen, die nicht weniger sterblich sind: „Halt endlich deine Klappe! Ich kann dein Geschrei nicht mehr hören. Du machst aus einer Mücke einen Elefanten.“

Sterblich aber nicht verletzlich, wie in deinem Fall, ätzt der Wortmacher. Stimmt. Tatsächlich hat noch nie jemand zu mir gesagt: ‚Entschuldige, wenn ich dich mit meinen Worten oder Taten verletzt habe.‘ Kein einziger. Keine einzige. Das also auch noch. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich nie imstande war zu sagen: „Deine Worte, deine Taten haben mich zutiefst verletzt.“ Ich kann das tatsächlich nicht. Scheiße bin ich im Arsch.
Du musst in deinem Leben aber von ganz besonderen Menschen umgeben sein, spottet der Wortmacher. Die müssen ja durch und durch gut sein wie die Römische Kurie. Das war gut. Ich hingegen bin schon mein Leben lang immer alleine schuld. ©️Die Um2.

Zurück zum Thema, das ich wie gehabt nicht habe.

In U-Ausschüssen Schuldfragen klären ist äußerst schwierig.

08.12.2024
Zum dritten Mal muss der Kanzler im Hamburger Untersuchungsausschuss zum Cum-Ex-Skandal Rede und Antwort stehen. Anders als bei den bisherigen Auftritten vergeht immerhin eine halbe Stunde, bevor Olaf Scholz (SPD) sagt: „Ich habe daran keine Erinnerung.“ Diesmal gibt er ausführlicher Auskunft als zuvor.

Der PUA war 2020 eingerichtet worden, um eine mögliche Einflussnahme von Scholz als damaliger Hamburger Bürgermeister und durch seinen Finanzsenator Peter Tschentscher (SPD) auf die steuerliche Behandlung der Hamburger Warburgbank zu klären. Die Bank war in Cum-Ex-Geschäfte verwickelt und musste befürchten, Kapitalertragssteuern in Millionenhöhe zurückzahlen zu müssen.

In dieser Zeit – 2016 und 2017 – traf sich Bürgermeister Scholz mit den Warburg-Gesellschaftern Christian Olearius und Max Warburg mehrmals und telefonierte mit Olearius. Pikant: Nach den ersten Treffen hatte die Hamburger Finanzverwaltung entgegen ursprünglichen Plänen auf die Rückforderungen von 47 Millionen Euro gegen die Bank verzichtet. Weitere 43 Millionen Euro wurden 2017 erst auf Weisung des Bundesfinanzministeriums eingefordert.

Bei seinen Befragungen zu diesem Themenkomplex gab Scholz vor, sich an wenig bis nichts mehr erinnern zu können. Auch für die Aussage am Nikolaustag war damit gerechnet worden, dass sich der Bundeskanzler auf Erinnerungslücken berufen würde. In unmittelbarer Nähe des Sitzungssaales rief die Bürgerbewegung „Finanzwende“ zu einer Protestaktion gegen den Bundeskanzler auf. Das Wort „Erinnerungslücke“ prangte auf Fotos von Scholz‘ Kopf. Und auf Transparenten forderten die Aktivisten Aufklärung Scholz und „Schluss mit dem Theater“. Quelle: welt.de

Nix da. Das Theater geht weiter. Der Vorhang hebt sich. Schon deutet der Wortmacher auf meine windschiefe Altherrennudel. Wir haben ja nichts anderes als unsere Theater. Jeden Tag steigen wir wieder auf die Bühne des Lebens und führen unser Stehgreifstück auf. Manche mit großer Geste, andere mit beeindruckender Textsicherheit, wieder andere ziehen es vor zu schweigen. Und dann gibt es jene, die einfach nicht die richtigen Worte finden. Oder die richtigen Worte haben und trotzdem nur ohnmächtig zuschauen können wie das Elend seinen Lauf nimmt.

Ein Beispiel: Quelle: ORF 2.
Weltjournal. Gaza-Krieg: "Nirgends ist es sicher".

Die internationale Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen wird angesichts der Hungersnot, der Bombenangriffe, der nahezu flächendeckenden Zerstörungen und der mehr als 52.000 getöteten Menschen wird immer lauter. Das WELTjournal zeigt drei seltene Einblicke in die Realität vorort: das Video-Tagebuch der Schweizer „Ärzte-ohne-Grenzen“-Mitarbeiterin Sonam Dreyer-Cornut, die erst vor kurzem von ihrem zweimonatigen Einsatz im Gazastreifen zurückgekehrt ist und sagt: „es gibt keinen Platz in Gaza, der sicher ist“. Weiters die Bestrebungen israelischer Siedler, Gaza vollständig zu erobern und wieder jüdisch zu besiedeln. Und Israels marginalisierte Friedensaktivisten, die als Verräter beschimpft und ausgegrenzt werden.

Wie der Israeli Meir Baruchin der Fotos von getöteten palästinensischen Kindern postet/veröffentlicht und deswegen seinen Job als Gymnasiallehrer verlor und zeitweilig sogar in einem Hochsicherheitsgefägnis landete.

Seine Verhaftung war zum Teil auch auf eine Beschwerde zurückzuführen, die die Gemeinde Petah Tikva bei der Polizei eingereicht hatte, weil der Lehrer auf Facebook Fotos und Kommentare gegen die Bombardierung des Gazastreifens gepostet und das Leid angeprangert hatte, das die israelischen Militäroperationen der palästinensischen Zivilbevölkerung zufügen. Auf seinem Profil sind Fotos von Kindern zu sehen, die bei den Luftangriffen ums Leben gekommen sind. Darüber hinaus wurden Kommentare, die er vor dem Hamas-Angriff im Süden Israels am 7. Oktober gepostet hatte, gegen ihn verwendet.

Er wurde im November 2023 als „Hochrisiko-Häftling“ in Einzelhaft genommen, nachdem ihm „Absicht zur Begehung eines Aktes des Hochverrats“ und „Absicht zur Störung der öffentlichen Ordnung“ vorgeworfen wurden.

Das Tel Aviv District Labor Court entschied, dass die Entlassung von Meir Baruchin unrechtmäßig war und ordnete seine Wiedereinstellung an. Die Entscheidung richtete sich gegen die Stadtverwaltung von Petah Tikva, die ihn wegen seiner Social-Media-Posts entlassen hatte1. Das Gericht stellte fest, dass seine Äußerungen zur israelischen Besatzung nicht als Unterstützung von Terrorismus gewertet werden können. Zudem wurde das Bildungsministerium angewiesen, die Vorwürfe aus seinen Akten zu entfernen, damit er weiterhin als Lehrer arbeiten kann.

Freundlich soll er von den Schülern nach seiner Rehabilitierung nicht empfangen worden sein. Einige weigerten sich an seinem Unterricht teilzunehmen. „Hurensohn!“, schrie ihn ein Schüler an. „Krebs!“, schrie ein anderer. „Hure“, schreit ein dritter, während weitere Schüler vor ihm auf den Boden spuckten.

Steht so in dem Medien.

In der Doku auf ORF2 hat der Mann auf seinem PC sehr viele Bilder von getöteten palästinensischen Kindern. Jeden Tag postet er neue Bildern von Kindern die bei israelischen Angriffen in Gaza getötet wurden. In der Doku sitzt er vor dem PC mit den Bildern und scrollt rauf und runter. Er kennt auch die Namen einiger Kinder. Nur kann ich deren Namen nicht richtig niederschreiben, bevor sie sich gegen diese Welt erheben uns alles platt machen am jüngsten Tag, wenn jedem die Stunde der Wahrheit mitten ins Gesicht schlagen wird. Aber ich hätte einen Link. Wie seriös dieser Link ist kann ich von der Bronx aus nicht beurteilen. Aber seit wann sind Kriege seriös, fragt der Deichgraf, der hier der Stimme der Vernunft hinterher jagt wie ich dem verfluchten Werkcharakter.

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Zuvor hätte ich noch eine Idee, die ins Kleinstkünstlerische ausfranst: Eine genaue Chronologie darüber, wie ich wieder und wieder daran scheitere, den Vornamen jenes sechsjährigen Mädchens richtig zu schreiben, das bei israelischen Angriffen getötet wurde und deren Name laut Meir Baruchin mit Massa beginnt.

Warum werden so viele Kinder in Gaza getötet? Na, weil die Hamas - da hama - das totale Grauen - einen Tunnel gegraben hatte, in dem möglicherweise die letzten noch lebenden Israelischen Geiseln unter menschenunwürdigen Bedingungen gefangen gehalten werden. Das weiß doch jedes Kind, spottet der Wortmacher.

Na, na. Jetzt mach mal halblang wie deine Nudel. Wie man an diesem Beispiel sehen kann: Es bringt überhaupt nichts, dem Wortmacher Contra zu geben. Der ist wie der bekloppte Alte von hier, der sofort, postwendend, oft sogar noch in derselben Minute, mein Blog aus der Einstellliste verdrängt, nur weil ich es gewagt habe, einen neuen Text einzustellen. Und das macht der regelmäßig seit Jahren. Scheint auch was urologisches zu sein. Hier gegen seinen Verfall anschreiben ist wie beim Urologen in den Becher pieseln. Das ist mit Verlaub gesagt völlig bekloppt. Ich kann doch nix dafür dass wir alle sterblich sind und für die Nachtwelt nur sehr selten von Belang sind. Man stelle sich vor der Bekloppte würde dass mit einer anderen Person hinter einem Blog abziehen. Das würde irgendwann Wellen schlagen.

Apropos schlagen, niederschlagen, zerstören, auslöschen.

Seit fast 600 Tagen ist Guy Gilboa-Dalal in Gaza in Geiselhaft. Sein Bruder Gal macht sich bis heute Vorwürfe, ihn beim Überfall auf das Supernova-Festival nicht beschützt zu haben. Seit fast 600 Tagen wartet Gal Gilboa-Dalal auf die Rückkehr seines Bruders. Der 30-Jährige fühlt sich schuldig, wenn er isst. Er fühlt sich schuldig, wenn er schläft. Er denkt ununterbrochen an seinen Bruder Guy, den die Hamas irgendwo in einem stickigen unterirdischen Tunnel im Gazastreifen gefangen hält. Gal macht sich ständig Vorwürfe. Er konnte seinen Bruder an dem Tag, den er in seinem Leben nie vergessen wird, nicht beschützen.

Mehr als 500 Tage sah und hörte er nichts von seinem Bruder. Die Familie, früher so laut und unbeschwert, versank in einer dunklen Wolke. Die Mutter wurde herzkrank. Dann tauchte ein Propagandavideo der Hamas auf. Guy und Evyatar flehten darauf um ihr Leben. Abgemagert und ausgezehrt. Die Terrorgruppe hatte die beiden am 22. Februar 2025 in einem schwarzen Minivan zur Bühne gebracht, wo sie an diesem Tag die Freilassung von Omer Wenkert und der israelisch-österreichischen Geisel Tal Shoham inszenierten. Zum ersten Mal seit ihrer Gefangennahme sahen die beiden Freunde wieder Tageslicht. Sie rochen die Freiheit und durften dann doch nur zuschauen, wie ihre Leidensgenossen freikamen. Danach brachte man sie wieder zurück unter die Erde. Eine sadistische, psychologische Folter. Quelle: Die "Presse".

In der Doku nennt Meir Baruchin den Namen eines palästinensischen Mädchen. Zehn Jahre alte. Ihr Vorname Rahma (رحمة). Dieser Name stammt aus dem Arabischen und bedeutet „die Gnädige“, „die Barmherzige“ oder „die Mitfühlende“.

Rahma klingt wie Rama, die wir uns auf unser täglich Brot des Grauens schmieren, weil die Missbilligung von ...... noch keine Handlung ist. Stimmt auch wieder.

Meir Baruchin: „They don’t exist anymore". Wir haben fast 17 000 tote Kinder in Gaza. Wenn ich jeden Tag nur ein Foto poste brauche ich 30 Jahre. Es ist sehr schwer, sich einzugestehen, dass man zu der Seite gehört, die Gräueltaten begangen hat, und dass sie in deinem Namen begangen wurden und du die Mitverantwortung trägst.

Das sind aber viele Beistriche. Die muss man auch noch richtig setzen.

Maria Saadi Majdi Al-Dabakka (6 years old)
Lana Asaad Majid Mushtaha (6 years old)
Sarah Tamer Rizk Jarada (6 years old)

Sarah klingt aber auch sehr jüdisch. Das ist auch ein traditionell jüdischer weiblicher Vorname. Er stammt aus dem Hebräischen (שָׂרָה, Sarah) und bedeutet „Fürstin“ oder „Herrin“. In der hebräischen Bibel ist Sarah die Ehefrau von Abraham und die Mutter von Isaak, eine zentrale Figur in den jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen.

Und was ist mit Margarete und Sulamith. Na die haben dunkles Haar und goldenes Haar. Und ein Mann tritt vor das jüdische Haus und es kreisen die Drohnen über Gaza und er pfeift seine Panzer herbei. Möglicherweise ist es Israels Minister für Nationale Sicherheit Itamar Ben-Gvir oder es ist der Finanzminister Bezalel Smotrich. Der hat Geld, angeblich wie Stroh, das Gelb ist wie die Unterhose alter Männer, die ihren organischen Verfall der Welt in Rechnung stellen wie Israels Premier Benjamin Netanjahu den Palästinensern.

Einst hat der über die Hamas gesagt. Das passt schon. Sollen sie ruhig in Gaza regieren. Ich habe nix dagegen. Solange die Extremisten in Gaza regieren wird das sowieso nie was mit einem eigenen Staat für die Palästinenser. Das sind Terroristen. Die Hamas steht seit 2001 auf der EU-Liste terroristischer Organisationen. Diese Einstufung wurde mehrfach rechtlich angefochten, aber der Europäische Gerichtshof (EuGH) bestätigte 2021, dass die Hamas weiterhin als Terrororganisation geführt werden darf. Und die Fatah die im Westjordanlang nicht viel zu sagen hat ist durch und durch korrupt. Läuft. Bis halt der 7/10/2023 kam.

Fühlen Sie sich verantwortlich?

Meir Baruchin: "Absolut. Ich bin israelischer Staatsbürger. Auch wenn ich Netanjahu nie gewählt habe kann ich nicht sagen nicht verantwortlich zu sein. Er ist mein Premierminister. Ich zahle Steuern in diesem Land. Mein Geld finanziert den Krieg". Als er das sagt deutet er mit der linken Hand auf seinen Bildschirm mit den toten Kindern aus Gaza. "Ich bin verantwortlich. Ich teile die Verantwortung, aber ich versuche alles in meiner Macht stehende zu tun um diesen Wahnsinn zu stoppen".

https://interactive.aljazeera.com/aje/2024/israel-war-on-gaza-10000-children-killed/

In der Doku sieht man, wie israelische Siedler ganze Hilfskonvois für Gaza stoppen, überfallen und die Lieferungen entweder zerstören oder für sich abzweigen. Dabei wähnen sie sich naturgemäß im Recht – auch mit dem Argument, dass auch die USA den IS während des Kampfes nicht mit Nahrungsmitteln versorgt hätten. Junge Mädchen sind auch darunter. Auf den leeren Ladeflächen der LKWs tanzen sie dann und singen ihre Lieder. Die jeder Tag neu schreibt. Na ja. Nicht in Gaza.

Scheiße, dachte ich mir gestern, während ich in der Hapfen lag. Da hat ein Mann heute Fotos von tausenden toten Kindern aus Gaza auf seinem PC, so wie der verstorbene "Lungen-Mann" eine ganze Festplatte voller Bilder junger Frauen auf seinem Rechner hatte, die alle in einem persönlich-pornografischen Kontext zu ihm standen. Es ist durchaus denkbar, dass irgendwer den israelischen Mann mit den Bildern toter Kinder auf seinem PC wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material anzeigt.

Du feiger Hundling, regt sich der Wortmacher künstlich auf. "Es kann sein..." So wenig "Ich" hast du auch wieder nicht dass du ein Es bist. Stimmt auch wieder.

Fortsetzung folgt....

In dieser Fortsetzung habe dann ich dem "Lungen-Mann", der zu dem Zeitpunkt schon todkrank war, den neuen Rechner für seine Porno-Sammlung von der Post geholt. Woraufhin mich der Wortmacher, im Tonfall der Um2 fragt, ob ich heute noch den Broweserverlauf lösche, wenn es hin und wieder noch Sexuell wird. Scheiße.

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Sonntag, 25. Mai 2025
Die Woche danach sind wir noch immer Sing-Papst. Aber anders.
Ich kann meine Krankheiten nichts loswerden, denn in meiner Kunst gibt es viel was nur wegen ihnen existiert.
©️Edvard Munch. Der hat leicht reden bei so einer Kunst-Vita.

Wegen der gesteigerten Hyperaktualität, die jede vernünftige Unterhaltung unmöglich macht. Dauernd fällt sie dir ins Wort oder flüstert dir aus dem Theatergraben der Eitelkeit die falschen Worte zu, weil du wieder einmal einen Hänger hast. Das Sexuelle. Es lässt sich nicht auf die Insel organisch bedingter Enthaltsamkeit verbannen wie der Napoleon auf Elba. Das Ende der Fruchtbarkeit. Aufbruch aus dem Schambereich. Alle reden über die Wechseljahre. Auch Männer. Warum? Die Frauen haben dieser Lebensphase ein neues Image verpasst. Worüber sollen wir Männer sprechen. Der schleichende Verlust der Potenz führt zu keiner neuen Freiheit wie sie von Frauen in den Wechseljahren jetzt proklamiert wird. Den Artikel im Spiegel Nr.22/2025 muss ich noch leben. Ich bin ja ein Müssender. Der muss andauernd aufs Häusl. Wortmacher. Das verbitte ich mir. Der war gut, findet selbst der Deichgraf.

Man(N) kommt einfach zu nix. Eine Eilmeldung jagt die nächste. Russland hat die Ukraine in der vergangenen Nacht nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski mit fast 300 Drohnenangriffen und rund 70 Schlägen mit Raketen und Marschflugkörpern überzogen. Das wären nach Zahlen die schlimmsten Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn vor mehr als drei Jahren. Rettungskräfte seien in mehr als 30 ukrainischen Städten und Dörfern im Einsatz, teilte Selenski auf der Plattform X mit. Unter den Toten seien auch Kinder. In der Region Schytomyr westlich der Hauptstadt Kyjiw starben zwei Kinder im Alter von acht und zwölf Jahren sowie ein Jugendlicher im Alter von 17 Jahren, wie der Zivilschutz mitteilte.

Aber diese Kinder sind nicht mehr. Sie sind nur noch das Häuslpapier für eine Zeitungsente mit Durchfall. ©️Der Wortmacher. Scheiße, ist das alles abgefuckt.

Und die Peggy March meiner Kindheit singt. Eine andere Kindheit hatte ich südlich der D. nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=cKa1E0s0-T0

Jetzt machen also schon Frauen ihr 🔪-Facharbeiter-Diplom am Bahnhof, wo sie wahllos auf Menschen einstechen. Angeblich war die Attentäterin von Hamburg in einem psychischen Ausnahmezustand. Schreiben die Medien. Scheiße. Das war ich letzte Woche auch. Und? Hinter mir war mal die Gestapo her.
Und in der Nachtschicht ging ich unter einer Maschine in Deckung. Ich wurde von Stukas angegriffen, die sich aus der Decke der Fabrikhalle auf mich stürzten, so wie die Vögel in gleichnamigen Hitchcock Horror-Film auf Menschen. Besonders beklemmend ist, dass Hitchcock nie eine Erklärung für das Verhalten der Vögel liefert – sie greifen einfach an, ohne Vorwarnung oder ersichtlichen Grund. Über einige Banden gedacht ist der Mann der Urvater der Klimabewegung. Die letzte Generation von Vögel. Du wirst schon sehen, phantasiert der Wortmacher. Die letzte Generation der Tiere wird sich gegen uns erheben. Es wird ein erhabener Moment sein. Ja, der kann auch die Apokalypse. Ich hatte für mein Verhalten auch keine Erklärung. Die Großmutter väterlicherseits war ziemlich neurodivers für ihre Zeit. Ich für meine Zeit auch. Aber das wurde mir immer zum Vorwurf gemacht.

Heute kann ja jede*r kommen und behaupten. Ich war während der Gewalttat, als ich anderen Menschen ganz offensichtlich Gewalt antat, in einem psychischen Ausnahmezustand. Ich bin schuldunfähig. Die anderen sind schuld. Die haben mich krank gemacht. Nix für ungut. Aber diese Truppe ist eine Schande für meinen Berufsstand. Einst gab es auch schon Menschen in einem psychischen Ausnahmezuständen. Aber diese Menschen hatten noch eine andere Hemmschwelle. Da gab es den berühmten „Dorftrottel“, und die eine oder andere weiblich gelesene Person, die unter „etwas seltsam“ abgespeichert war. Bitte nicht mit dem berühmten Kräutermütterchen verwechseln, die mit der Natur und ihren verborgenen Geheimnissen bestens vertraut war.

Der Dorftrottel, heute ideologisch oft aufgepolstert wie die Unterhose eines alten Mannes mit einem Stück Stoff, eine Art FFP2-Maske für eine undichte Altherrennudel, scheint heute eine invasive Art zu sein. ©️FFP2-Maske für Altherrennudel/Der Schizophrenist. So viel zu den männlichen Wechseljahren. Gibt Männer die versuchen den zusehend Verlust an Manneskraft mit Hyperaktivität zu kaschieren. Möglicherweise haben die nichts anderes. In einem Kontext lebend würde ich das vielleicht auch so handhaben. Aber so ist mir das viel zu anstrengend. Ich jammere lieber und wiederhole mich. Und zwar so lange bis man dem Verfall ansieht dass er es mit mir zu tun hat.

Was wäre ich nur ohne meine Krankheiten? Na, möglicherweise ein Mensch, der mehr im Leben hätte als nur sein Blog. Das auch noch. Egal. Irgendetwas scheint ins Kippen geraten zu sein seit das Vertikale und das Horizontale ihre Ausrichtung wechselten. Das Radikale. Was die Gründe dafür sind? Woher soll ich das wissen?

Es geht Schlag auf Schlag. In der Welt draußen überschlagen sich die Ereignisse regelrecht, aber nicht regelbasiert. Nicht 10 oder 20, sondern sogar 50 Prozent—diesen Zollsatz will US-Präsident Donald Trump auf Einfuhren aus EU-Ländern verhängen. Das „empfahl“ er am Freitag gleichsam aus dem Nichts auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social. Damit machte er die Hoffnung zunichte, dass sich zwischen den beiden größten Wirtschaftsblöcken eine Entspannung einstellen könnte. Nee, das schreibt man anders: regelbasiert. Aber in deinem Leben passiert ja in der Regel nichts Interessantes. Stimmt auch wieder. Warum erleben uninteressante Menschen meist nur belanglose Ereignisse? Und geschieht doch mal etwas Interessantes, dann widerfährt es ihnen eher, als dass sie es aktiv erleben. Aber darüber sollen sich andere den Kopf zerbrechen. Einige Ereignisse erschlagen sich sogar gegenseitig, wie einst Kain den Abel. Leben wir wieder in biblischen Zeiten? Seit wann bist du mit der Bibel vertraut, fragt mich der Wortmacher. Der ist wie die Um2.

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Bevor es jedoch über alle Grenzen hinweg bedrückend wird textlich, und so düster wird wie die letzten Tage im Führerbunker, hier mein Lieblingssatz aus dieser Woche, den ich naturgemäß aus den Medien aufgegriffen habe. Ich habe ja nix anderes.

"Frauen mit Kopftuch sind keine Nonnen".

Das Leben - ein trauriges Singspiel - jedoch mit einigen heiteren Momenten. Wenn's gut läuft auch in einigen Strophen - Katastrophen. Während „Strophe“ aus der Dichtung kommt und sich auf Abschnitte in Gedichten oder Liedern bezieht, stammt „Katastrophe“ aus dem Griechischen „katastrophḗ“ und bedeutet „Umsturz“ oder „plötzliche Wendung“. Jetzt haben sie bei den Preußen wieder einen "Reichsbürger"-König seiner Funktion enthoben und festgenommen. So als Einstiegserfolg für den neunen deutschen Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) um zu zeigen dass die große, sehr kleine Koalition weiterhin der AfD zuarbeitet. Aber man muss schon auch sagen. Das Wahlvolk ist wie ein quengelndes Kind in der Trotzphase. Nie kann man es diesem Volk recht machen. Die Menschen im Osten Deutschlands verhalten sich, als lebten sie im Sudan. Es scheint unmöglich, es dem wahlberechtigten Volk recht zu machen – viele sind schlichtweg notorisch unzufrieden. Vielleicht steckt dahinter auch ein tiefenpsychologisches Muster: Die Schuld wird lieber anderen in die Schuhe geschoben. Und schon stellt sich die Frage, ob die Schuhe für Kanzler Merz nicht eine Nummer zu groß sind?

Ein Beispiel für die große Unzufriedenheit:
Österreichs Umverteilung wirkt: Wie viel vom Markteinkommen bleibt.


Obwohl die realen Einkommen in Österreich weniger wachsen als im EU-Schnitt, sind sie vor allem für Schlechter-Verdiener heute höher als vor der Krise. Warum?

Gäbe es in Österreich kein Umverteilungssystem, wäre das Gesamteinkommen der 20 Prozent, die am besten verdienen, gleich neunmal so hoch wie das der 20 Prozent, die am schlechtesten verdienen. Nach dem Einsatz von Abgaben und Transferleistungen ist es am Ende allerdings nur noch viermal so hoch.

Tatsächlich ist das Maß an Umverteilung durch Abgaben und Transfers in Österreich im OECD-Vergleich relativ hoch. Das heißt, dass durch Steuern auf der einen und staatliche Leistungen auf der anderen Seite das Geld so verteilt wird, dass die am Ende tatsächlich verfügbaren Einkommen viel gleichmäßiger verteilt sind als die ursprünglichen Markteinkommen.

Der sogenannte Gini-Koeffizient, ein statistisches Maß für die Ungleichverteilung in einer Gruppe, lag in Österreich 2022 bei 0,29. Zur Erklärung: Hätten alle Menschen genau gleich viel, wäre der Gini-Koeffizient 0, hätte eine einzige Person alles, die anderen nichts, wäre er 1. Der Unterschied zwischen dem Markt- und dem schlussendlich verfügbaren Einkommen liegt in Österreich bei 42 Prozent. Eine größere Reduktion gab es nur in Belgien und Finnland. Den geringsten Unterschied gab es mit 23 bzw. 22 Prozent in den USA und in der Schweiz. Beim internationalen Vergleich muss man allerdings bedenken, dass in einigen Ländern bereits die Markteinkommen gleicher verteilt sind. Quelle: Die "Presse".

Nur stimmt das Preis-Leistungsverhältnis staatlicher Leistungen nicht. Da happert es entschieden an den Input-Output-RelationRelation an Steuern und Abgaben. Während der Staat erhebliche Einnahmen durch Steuern und Sozialabgaben generiert, gibt es oft Kritik daran, dass die öffentliche Infrastruktur, das Gesundheitssystem oder die Verwaltung nicht effizient genug arbeiten, um den finanziellen Aufwand zu rechtfertigen. Besonders die Abgabenquote von über 40% führt dazu, dass viele Bürger das Gefühl haben, dass ihr Beitrag nicht im gleichen Maß als hochwertige öffentliche Dienstleistungen zurückfließt. Siehe auch das hiesige Gesundheitssystem oder Bildungssystem.

Ich kann nur eines sagen. Und danach sag ich ihnen noch eines. In Österreich wird ja sehr viel geschwafelt, bis dann eine Person es ernst meint und zu dir sagt: "Jetzt sag ich dir mal was. Wir sind Sing-Papst". Und das kommt zur Unzeit. Wir haben kein Geld. Der ORF kann sich den ESC eigentlich nicht leisten.

Der ESC-Sieg sei „ein Schreckmoment“ für ihn gewesen, so ORF-Generaldirektor Roland Weißmann. ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz hatte schon bei der Pressekonferenz in Basel gescherzt, ob mit der Einladung, den ESC in Wien auszutragen, auch ein „Geldkoffer“ übergeben werde. Auf Englisch. Übersetzung gab’s im ORF keine. Der Andi Knoll ESC-Kommentator-Veteran, der sein Handwerk versteht, kommentierte den ESC von Wien aus. 😂

Wir sind also wieder einmal Liedkunst-Kaiser. „Merci, Chérie“. Derweil ist der Anführer Peter Fitzek in Haft, sein »Königreich Deutschland« verboten: 800 Einsatzkräfte durchsuchten Gebäude der bis dato größten »Reichsbürger«-Gruppe in Deutschland. Und nahmen einiges mit. Fitzek, 59, ließ sich von seinen Untertanen als König Peter I. oder auch als »Peter, Menschensohn« ansprechen. Bei seiner Krönung trug er einen purpurfarbenen Mantel mit Hermelinkragen und stützte sich auf ein Schwert, während er eine »Gründungsurkunde« vorlas. Quelle: Und so einer ist nicht bekloppt? Wir behandeln noch immer die Falschen.

Das kenne ich aus meiner Kindheit. Da habe ich auch einiges mitgenommen - bewusst wie verdrängt bewusst als Menschensohn. Du Klotz am Bein kleinstbürgerlicher Gemütlichkeit. Aber das passt nicht. Südlich der D., D für Demarkationslinie, musstest du zu Beginn der 1980er Jahre keinen purpurfarbenen Mantel mit Hermelinkragen tragen, um deine Erziehungsbevollmächtigten in Rage zu versetzen. Der Wunsch nach einer Jean langte völlig. Und ein Hut mit Krempe wie aus dem Film Casablanca. Der berühmte "Bogart-Hut". Wer an einen Hut denkt, denkt oft unwissentlich an ihn – den Bogart Hut. Man trifft ihn in jedem guten Gangster-Film und es ist auch ein Film oder besser gesagt ein Schauspieler, der dem Hut seinen Namen geliehen hat. Seit Humphrey Bogart den breitrandigen Herrenhut mit elegant geschwungener Krempe in „Casablanca“ trug, kennt ihn die ganze Welt unter dem Namen Bogart Hut. Entdecken Sie hier die schönsten Modelle.

Schon wurde mir wegen meinen Begehren, das aus dem kleinstbürgerlichen Rahme viel, eine kleinstbürgerliche Messe gesungen. Mein lieber Herr Gesangsverein. So gehst du mir nicht außer Haus. Was werden den die Nachbarn denken. So redeten die Alten einst. Die andauernd das Lied von harter Arbeit, von Anstand und Ordnung sangen. Von einem anständigen Auftreten.

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Niederschmetternde Choräle waren das. Und ich Depp war nie wirklich textsicher. Dabei habe ich mir alle Mühe gegeben. Aber ich traf einfach nicht den richtigen Ton - anders der talentierte Herr Thomas Schmid, einst Generalsekretär im Finanzministerium. Der hat vor der Wirtschaft & Korruptions-Staatsanwaltschaft gesungen wie der JJ beim Song Contest. Der im Text hinten hinaus auch noch gesprochen hat. Kein gutes Deutsch. *JJ liebt alle Menschen – außer die Israelis, die ihrer Regierung tatenlos dabei zusehen, wie die, die Menschen in Gaza massakriert und aushungert.

§ 7 Verbrechen gegen die Menschlichkeit
(1) Wer im Rahmen eines ausgedehnten oder systematischen Angriffs gegen eine Zivilbevölkerung > 1. einen Menschen tötet, > 2. in der Absicht, eine Bevölkerung ganz oder teilweise zu zerstören, diese oder Teile hiervon unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen....

4. einen Menschen, der sich rechtmäßig in einem Gebiet aufhält, vertreibt oder zwangsweise überführt, indem er ihn unter Verstoß gegen eine allgemeine Regel des Völkerrechts durch Ausweisung oder andere Zwangsmaßnahmen in einen anderen Staat oder in ein anderes Gebiet verbringt...

Ja von einer "sicheren Zone" zur nächsten ätzt der Deichgraf. Und der verliert selten die Fassung. Der ist nicht so zart besaitet wie die Humanistatata. Die ja ihren Verstand verloren hat. Naiv und gutherzig wie sie ist hält sie die Weltbeschreibung in den Medien für real.

Des Weiteren wird Gaza von der Linken als "neues Auschwitz" bezeichnet. Na, na. Habt ihr auch einen Wortmacher, der mit Nachdruck an eurer Demontage arbeitet? Endlich konnte ich mal mein Handicap auslagern.

Was der *JJ der Weltpresse zu verkünden hatte, als frischgebackener Sieder des Eurovision Song Contest, war sehr politisch. Nicht sehr wahrscheinlich dass der *JJ sich in Israel einen Zweitwohnsitz zulegen wird und die Zweitplatzierte des Wettbewerbs Yuval Raphael, eine Überlebende des Hamas-Massakers vom 7/10/2023 zu sich einlädt. Dabei soll Tel Avis für queere Personen viel lebenswerter sein als z.B. Dschenin im Westjordanland, du Pfand im Streit um Land, im Namen einer höheren Macht. So steht es angeblich im Tanach geschrieben. Ein wunderbares Argument. Darauf berufen sich israelische Siedler.

Ende März 2025 erkannte Israel 13 jüdische Wohngebiete im Westjordanland durch einen Beschluss im Sicherheitskabinett als unabhängige Siedlungen an. Hinter der Initiative steckt laut israelischen Medien der rechtsextreme Finanzminister Bezalel Smotrich, der die Anerkennung auf X öffentlich feierte.

»Wir führen weiterhin eine Revolution der Normalisierung und Regulierung in den Siedlungen an. Anstatt uns zu verstecken und zu entschuldigen, zeigen wir Flagge, bauen und siedeln«, sagte Smotrich.

Steht alles so geschrieben im Tanach. Also wenn das so ist, dann findet sich in den ewigen Schriften der Weltreligionen noch etwas von großer Bedeutung. In einer unscheinbaren Fußnote steht: Der Schizophrenist hat das uneingeschränkte Recht auf eine Wohneinheit mit Terrasse, von der aus man aufs blaue Meer hinausschauen kann. Gedankenverloren. Nur südlich der D. war die Situation so angelegt, wie anderswo die riesige Yacht von Jeff Bezos der seine Verlobte Lauren Sánchez im Sommer 2025 in Venedig zu heiraten gedenkt, wird das eine Sause, das gewisse Gedanken einfach nichts verloren hatten in der dortigen Idylle. Hattest du trotzdem solche Gedanken wie ich des Öfteren, hattest du auf einmal in dieser Idylle nichts verloren. Dabei war es genau diese Idylle die dir alles genommen hat.

Und hinten hinaus, in den späteren Jahren, suchst du dann in den Mittelgängen der Discounter nach etwas, vom dem du ganz genau weißt, dass du es an ganz anderer Stelle verloren hattest. Trotzdem sucht du in den Wühltischen nach dir und deinem verlorenen gegangenen Urvertrauen in die Welt. Ein Unterfangen fast so absurd ist wie Sisyphos seine Stein-Agenda. Ich sollte das Thema wechseln und das hohe Lieder der.. anstimmen. Na wie sagt man schon. Das hohe Lied der Freiheit. Oder der Gerechtigkeit. Aber das ist ein Widerspruch in sich. Die Freiheit ist nicht gerecht. Und Gerechtigkeit, die sich als sozial-gerecht maskiert, führt irgendwann zwangsläufig in die Knechtschaft. Der österreichische Wirtschaftswissenschaftler Friedrich August von Hayek. Hayek argumentierte, dass staatliche Kontrolle über die Wirtschaft zwangsläufig zu Tyrannei und Freiheitsverlust führte. Und dann regieren die Schwachen auf einmal über die Starken, die sich eigentlich durchzusetzen wissen wie gewisse genetische Merkmale in einer Population.©️Der Vulgär-Trumpismus.

In der Evolution setzen sich immer die am besten Angepassten durch. Angepasst wie die Silicon-Valley-Milliardäre an die neue politische Führung in den USA, wo eigentlich nur noch die Gerichte aktiv Widerstand leisten. Und die Harvard-Uni.

Eine amerikanische Richterin hat das Verbot, laut dem die amerikanische Universität Harvard keine ausländischen Studierenden mehr immatrikulieren darf, vorerst ausgesetzt. Das berichten amerikanische Medien am Freitag. Harvard hatte gegen den Erlass der Trump-Regierung geklagt.

Sollte das Verbot bestehen bleiben, bedeutet das: Für zahlreiche ausländische Studentinnen und Studenten, die an der Harvard University bei Boston (Massachusetts) immatrikuliert sind, geht das akademische Jahr mit einem Knall zu Ende. Auf Befehl von Washington müssten sie umgehend die Universität wechseln. Sonst könnten sie ihr Aufenthaltsrecht in den USA einbüssen, wie Kristi Noem, die Ministerin für innere Sicherheit, am Donnerstag in einem Brief an den Universitätspräsidenten bekanntgab. Quelle: "NZZ".

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Samstag, 24. Mai 2025
Eilmeldung aus dem Push-Push-Baby-Back-Komplex.
Putin ruft einen weiteren Waffen-Sturm-Stillstand-Sturm-Stillstand-Sturm-Stillstand-Drohnensturm aus. Russland wäre auch zu einem umfassenden Frieden bereit. Die einzige Voraussetzung dafür: Die Ukraine wie auch die NATO müssten sich dafür nur in die Grenzen vor 19:33 Uhr zurückziehen. Natürlich nicht 1933 sondern 1945 im Spätherbst.

Dann könnte der vorwärtsgewandte, rückwärtsgerichtete, völkerrechtswidrige Angriffskrieg den die Ukraine und ihre westlichen Verbündeten gegen die russischen Sicherheitsinteressen führen umgehend beendet werden.

Ende

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Der Preis von allem und der Wert von nichts.
Allein. Alleinig. Das ist dein Deinig – Alleinig. Eigentlich schon seit fast immer. Ich weiß nicht, wie es dazu kam. Wie ich dazu kam. So wie eine Mutter ihrem Kind eine warme Jacke überzieht, zieht es mich ins Alleine, an den Strand eines großen Traums vom blauen Meer, wo niemand ist, wo niemand Urlaub macht, wo niemand die Fische aus dem Meer stiehlt, wo niemand mit schwerem Gerät auf dem Rücken zu den depressiven Korallenriffen hinabtaucht, um sich seiner selbst zu versichern. Dorthin zieht es mich, ins Alleinige wie in einen Safe Space. An den Strand, wo der Scheißhausdämon das tote Kind des Erinnerns in den weißen Sand meiner Gegenwart gelegt hat.

Ich finde, das hört sich wesentlich besser an, als meine Antwort auf die Frage. Was war das Bedeutendste, dass du diese Woche getan hast - außer in Sorge um einen alten Menschen zu sein. Nun, ich habe meiner Kaffeemaschine beim Entkalken zugesehen. Viel zu sehen oder zu verstehen gab es da nicht ehrlich gesagt.

Ende

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