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Freitag, 16. Mai 2025
Das Problem mit den Symbolen in der Praxis
der imperialist, 18:02h
In der Politik gibt es auch symbolische Staatsbesuche. Der neue deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) besuchte letztens im Schlepptau mit dem französischen Präsidenten Macron und dem britischen Regierungschef Starmer die Ukraine symbolisch, um ein Zeichen zu setzen🎗️.
Dort kamen sie mit dem polnischen Regierungschef Donald Tusk und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammen. Mit einem gemeinsamen Besuch machen sich die Staats- und Regierungschefs der vier wichtigsten europäischen Verbündeten der Ukraine für eine 30-tägige Waffenruhe stark.
Aber nicht auf Popeye Niveau.
Ich wollte mir diese Politiker zum Vorbild nehmen und heute einem Discounter nur symbolisch besuchen. Bin ich wieder mal gescheitert. Ich habe dann doch etwas gekauft.
Ende
Fazit:
Es ist Kokain", schreibt der US-amerikanische Verschwörungsideologe und Radiomoderator Alex Jones auf der Plattform X. Schon zuvor hatte er ein Video gepostet, auf dem Bundeskanzler Friedrich Merz, der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premier Keir Starmer zu sehen sind. In dem kurzen Clip sitzen die drei an einem Tisch, auf dem neben Gläsern und Heftern auch ein weißer Gegenstand zu sehen ist. Auch Fotografen sind offensichtlich anwesend. Nach einiger Zeit greift Macron den weißen Gegenstand und hält ihn verdeckt unter seiner Hand.
Sicherlich. Die drei machen einen auf Drogenbaron direkt vor den Augen der Weltöffentlichkeit.
Was kommt als nächstes? Papst Leo XIV. wirbt zum Zwecke der Wohlfahrt für Herrenwindeln?
Dort kamen sie mit dem polnischen Regierungschef Donald Tusk und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammen. Mit einem gemeinsamen Besuch machen sich die Staats- und Regierungschefs der vier wichtigsten europäischen Verbündeten der Ukraine für eine 30-tägige Waffenruhe stark.
Aber nicht auf Popeye Niveau.
Ich wollte mir diese Politiker zum Vorbild nehmen und heute einem Discounter nur symbolisch besuchen. Bin ich wieder mal gescheitert. Ich habe dann doch etwas gekauft.
Ende
Fazit:
Es ist Kokain", schreibt der US-amerikanische Verschwörungsideologe und Radiomoderator Alex Jones auf der Plattform X. Schon zuvor hatte er ein Video gepostet, auf dem Bundeskanzler Friedrich Merz, der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premier Keir Starmer zu sehen sind. In dem kurzen Clip sitzen die drei an einem Tisch, auf dem neben Gläsern und Heftern auch ein weißer Gegenstand zu sehen ist. Auch Fotografen sind offensichtlich anwesend. Nach einiger Zeit greift Macron den weißen Gegenstand und hält ihn verdeckt unter seiner Hand.
Sicherlich. Die drei machen einen auf Drogenbaron direkt vor den Augen der Weltöffentlichkeit.
Was kommt als nächstes? Papst Leo XIV. wirbt zum Zwecke der Wohlfahrt für Herrenwindeln?
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Mittwoch, 14. Mai 2025
Korruption die Amerika wieder groß macht.
der imperialist, 11:04h
Die wichtigsten Punkte aus den Senats-Ethikrichtlinien zur Annahme von Geschenken in den USA:
Allgemeine Regel
Senatoren und ihre Mitarbeitenden dürfen grundsätzlich keine Geschenke annehmen, außer es gibt eine spezifische Ausnahme gemäß Senatsregel 35.
Erlaubte Geschenke
Kleine Geschenke (kein Bargeld oder Gutscheine) im Wert von weniger als 50 USD, solange der Geber kein Lobbyist oder ausländischer Agent ist. Insgesamt dürfen pro Quelle maximal 100 USD pro Jahr angenommen werden.
Geschenke von engen Freunden oder Familienmitgliedern, sofern sie nicht im Zusammenhang mit der politischen Funktion stehen.
Symbolische Geschenke von ausländischen Regierungen bis zu einem Wert von 100 USD (höhere Werte müssen abgegeben und gemeldet werden).
Einladungen zu bestimmten Veranstaltungen, wenn sie von gemeinnützigen Organisationen oder der breiten Öffentlichkeit ausgerichtet werden.
Reisen, wenn sie privat finanziert werden und vorher von der Senats-Ethikkommission genehmigt wurden.
Verbotene Geschenke
Geschenke von Lobbyisten oder Unternehmen, die Interessen im Senat verfolgen.
Beiträge von Lobbyisten oder ausländischen Agenten für juristische Kosten oder wohltätige Zwecke, die von einem Senator kontrolliert werden.
Große Geschenke, die als Versuch der Einflussnahme gewertet werden könnten.
Falls ein Senator ein Geschenk annimmt, das über den erlaubten Wert hinausgeht, muss es innerhalb von 60 Tagen abgegeben und gemeldet werden. Quelle: https://www.ethics.senate.gov/public/_cache/files/0b64e280-7c6b-4772-b401-50de7c78007f/flyer---gifts---oct-2020.pdf
Neulich berichtete ein besonders integrer Senator – oder war es eine Senatorin? –, dass sie bei einem Besuch im eigenen Bundesstaat von einem Tabakfarmer eine Packung Kautabak geschenkt bekommen hatten. Eben weil Geschenke an Senatoren strengen Ethikrichtlinien unterliegen, musste diese Zuwendung gemäß den Vorschriften des Senate Select Committee on Ethics überprüft und gegebenenfalls gemeldet werden. 🏛️
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So viel zu den Krämerseelen, die auf der Rechtschaffenheit herumkauen und hehre Moral ausspucken. In den Spucknapf des Anstands. Das ist der, in dem sich die kleinen Leute ihre Hände waschen. Die haben auch nichts anderes. Die kleinen Leute von der Straße.
Franklin D. Roosevelt bestieg 1943 in Miami ein Flugzeug – und als er in Casablanca ausstieg, hatte er einen Mythos begründet. Roosevelt, ein Demokrat, war der erste amerikanische Präsident, der während seiner Amtszeit geflogen ist. In Marokko legte er seinerzeit mit dem britischen Premierminister Winston Churchill und den jeweiligen Stabschefs die weitere Kriegsführung gegen die Achsenmächte fest. Seit Roosevelts Pionierflug ist die Ankunft einer amerikanischen Präsidentschaftsmaschine weltweit ein Ereignis. Ein Symbol für die Macht der USA, für deren Autorität und Einfluss. Seit den 1990er Jahren haben die USA für die Reisen ihrer Präsidenten zwei umgebaute Flugzeuge vom Typ Boeing 747-200B im Einsatz. Ist der Präsident an Bord, und nur dann, lautet ihr Name über Funk Air Force One.
Laut Berichten mehrerer amerikanischer Medien will die Familie des Emirs von Katar Trump ein Langstreckenflugzeug vom Typ Boeing 747-8 schenken. Ein Vorgang, den Trump auf seiner Plattform Truth Social am Montagmorgen als «sehr öffentlich und transparent» bezeichnet hat. Doch dieses «unentgeltliche Geschenk» beschäftige «die korrupten Demokraten» so sehr, schreibt Trump, dass sie darauf bestünden, «top Dollar» für das Flugzeug zu bezahlen.
In Katar könnte die Schenkung verkündet werden. Das Flugzeug wäre eines der grössten ausländischen Geschenke, die die amerikanische Regierung je erhalten hat, berichtet die «New York Times». Die Schenkung würde also rechtliche und ethische Fragen aufwerfen. Es ist fraglich, ob die Trump-Regierung ein so teures Geschenk von einem ausländischen Partner annehmen darf.
Eine Boeing 747-8 kostet ab Werk laut Listenpreis von 2019 mehr als 400 Millionen Dollar (rund 337 Millionen Euro). Die Maschine muss dann völlig ausgehöhlt werden und für die Nutzung als fliegendes Oval Office auch aufwendig neu verkabelt werden. Die Air Force One ist ein fliegendes Büro und mit modernster Kommunikationstechnologie und Anti-Raketen-Vorrichtungen speziell auf die Bedürfnisse des amerikanischen Präsidenten zugeschnitten. Laut amerikanischen Medien ist das fragliche Flugzeug aus Katar mehr als ein Jahrzehnt alt. Es soll demnach in den USA zur Präsidentenmaschine umgerüstet und nach dem Ende von Trumps Amtszeit "womöglich" für dessen private Nutzung zur Verfügung stehen. Quelle: "NZZ".

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Womöglich liest sich so ein Artikel viel spannender, wenn das Adverb womöglich vorkommt. Womöglich reist Putin am Donnerstag nach Istanbul zwecks.... Weiter bin ich nicht gekommen. Schon brachen der Wortmacher, der Scheißhausdämon - der noch immer, und der Deichgraf, immerhin die Stimme der Vernunft, oin ein schallendes Gelächter aus.
Und die Bildmacherin? Die trägt Schwarz. Nadja Abd el Farrag ist verstorben. Mit 60zig. Sehr tragisch. Bild schreibt: Sie sprach von nur 200 Euro Rente. Ihr Millionärs-Freund will Naddels Beerdigung zahlen. BILD erfuhr: Weil die ehemalige Moderatorin („Peep“) zuletzt völlig verarmt war, will der Unternehmer die Beisetzung bezahlen. Nadja hatte keine Rücklagen gebildet....
Fazit: Das Kautabak-Mitglied des Senats war natürlich nur a Schmäh.
Allgemeine Regel
Senatoren und ihre Mitarbeitenden dürfen grundsätzlich keine Geschenke annehmen, außer es gibt eine spezifische Ausnahme gemäß Senatsregel 35.
Erlaubte Geschenke
Kleine Geschenke (kein Bargeld oder Gutscheine) im Wert von weniger als 50 USD, solange der Geber kein Lobbyist oder ausländischer Agent ist. Insgesamt dürfen pro Quelle maximal 100 USD pro Jahr angenommen werden.
Geschenke von engen Freunden oder Familienmitgliedern, sofern sie nicht im Zusammenhang mit der politischen Funktion stehen.
Symbolische Geschenke von ausländischen Regierungen bis zu einem Wert von 100 USD (höhere Werte müssen abgegeben und gemeldet werden).
Einladungen zu bestimmten Veranstaltungen, wenn sie von gemeinnützigen Organisationen oder der breiten Öffentlichkeit ausgerichtet werden.
Reisen, wenn sie privat finanziert werden und vorher von der Senats-Ethikkommission genehmigt wurden.
Verbotene Geschenke
Geschenke von Lobbyisten oder Unternehmen, die Interessen im Senat verfolgen.
Beiträge von Lobbyisten oder ausländischen Agenten für juristische Kosten oder wohltätige Zwecke, die von einem Senator kontrolliert werden.
Große Geschenke, die als Versuch der Einflussnahme gewertet werden könnten.
Falls ein Senator ein Geschenk annimmt, das über den erlaubten Wert hinausgeht, muss es innerhalb von 60 Tagen abgegeben und gemeldet werden. Quelle: https://www.ethics.senate.gov/public/_cache/files/0b64e280-7c6b-4772-b401-50de7c78007f/flyer---gifts---oct-2020.pdf
Neulich berichtete ein besonders integrer Senator – oder war es eine Senatorin? –, dass sie bei einem Besuch im eigenen Bundesstaat von einem Tabakfarmer eine Packung Kautabak geschenkt bekommen hatten. Eben weil Geschenke an Senatoren strengen Ethikrichtlinien unterliegen, musste diese Zuwendung gemäß den Vorschriften des Senate Select Committee on Ethics überprüft und gegebenenfalls gemeldet werden. 🏛️
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So viel zu den Krämerseelen, die auf der Rechtschaffenheit herumkauen und hehre Moral ausspucken. In den Spucknapf des Anstands. Das ist der, in dem sich die kleinen Leute ihre Hände waschen. Die haben auch nichts anderes. Die kleinen Leute von der Straße.
Franklin D. Roosevelt bestieg 1943 in Miami ein Flugzeug – und als er in Casablanca ausstieg, hatte er einen Mythos begründet. Roosevelt, ein Demokrat, war der erste amerikanische Präsident, der während seiner Amtszeit geflogen ist. In Marokko legte er seinerzeit mit dem britischen Premierminister Winston Churchill und den jeweiligen Stabschefs die weitere Kriegsführung gegen die Achsenmächte fest. Seit Roosevelts Pionierflug ist die Ankunft einer amerikanischen Präsidentschaftsmaschine weltweit ein Ereignis. Ein Symbol für die Macht der USA, für deren Autorität und Einfluss. Seit den 1990er Jahren haben die USA für die Reisen ihrer Präsidenten zwei umgebaute Flugzeuge vom Typ Boeing 747-200B im Einsatz. Ist der Präsident an Bord, und nur dann, lautet ihr Name über Funk Air Force One.
Laut Berichten mehrerer amerikanischer Medien will die Familie des Emirs von Katar Trump ein Langstreckenflugzeug vom Typ Boeing 747-8 schenken. Ein Vorgang, den Trump auf seiner Plattform Truth Social am Montagmorgen als «sehr öffentlich und transparent» bezeichnet hat. Doch dieses «unentgeltliche Geschenk» beschäftige «die korrupten Demokraten» so sehr, schreibt Trump, dass sie darauf bestünden, «top Dollar» für das Flugzeug zu bezahlen.
In Katar könnte die Schenkung verkündet werden. Das Flugzeug wäre eines der grössten ausländischen Geschenke, die die amerikanische Regierung je erhalten hat, berichtet die «New York Times». Die Schenkung würde also rechtliche und ethische Fragen aufwerfen. Es ist fraglich, ob die Trump-Regierung ein so teures Geschenk von einem ausländischen Partner annehmen darf.
Eine Boeing 747-8 kostet ab Werk laut Listenpreis von 2019 mehr als 400 Millionen Dollar (rund 337 Millionen Euro). Die Maschine muss dann völlig ausgehöhlt werden und für die Nutzung als fliegendes Oval Office auch aufwendig neu verkabelt werden. Die Air Force One ist ein fliegendes Büro und mit modernster Kommunikationstechnologie und Anti-Raketen-Vorrichtungen speziell auf die Bedürfnisse des amerikanischen Präsidenten zugeschnitten. Laut amerikanischen Medien ist das fragliche Flugzeug aus Katar mehr als ein Jahrzehnt alt. Es soll demnach in den USA zur Präsidentenmaschine umgerüstet und nach dem Ende von Trumps Amtszeit "womöglich" für dessen private Nutzung zur Verfügung stehen. Quelle: "NZZ".


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Womöglich liest sich so ein Artikel viel spannender, wenn das Adverb womöglich vorkommt. Womöglich reist Putin am Donnerstag nach Istanbul zwecks.... Weiter bin ich nicht gekommen. Schon brachen der Wortmacher, der Scheißhausdämon - der noch immer, und der Deichgraf, immerhin die Stimme der Vernunft, oin ein schallendes Gelächter aus.
Und die Bildmacherin? Die trägt Schwarz. Nadja Abd el Farrag ist verstorben. Mit 60zig. Sehr tragisch. Bild schreibt: Sie sprach von nur 200 Euro Rente. Ihr Millionärs-Freund will Naddels Beerdigung zahlen. BILD erfuhr: Weil die ehemalige Moderatorin („Peep“) zuletzt völlig verarmt war, will der Unternehmer die Beisetzung bezahlen. Nadja hatte keine Rücklagen gebildet....
Fazit: Das Kautabak-Mitglied des Senats war natürlich nur a Schmäh.
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Sonntag, 11. Mai 2025
Nachtrag zum Muttertag.
der imperialist, 15:58h
Für alle die ihre Mütter lieben, ehren wie Soldaten im Krieg von bekloppten Kriegstreibern mit Blechgeschirr fürs Revers, weil die den Sinn vom Krieg nicht ganz verstanden haben, damit meine ich natürlich die Soldaten. Nee das eher nicht. Hochschätzen - hoch dass du im Leben nie down under gehen wirst. Ein später Tipp. Frauen, möglicherweise auch Mütter, die einen weltklasse Hintern haben, auch zum Herzeigen, tragen gerne Sportswear von TEVO. Kurvenbetone Sporthosen sind das. Da kannst du als Kind nichts falsch machen, wenn sich deine Mutter gekonnt in die Kurven legt. Müssen ja nicht immer die Wehen sein. Na ja. Falls deine Mutter aber keinen Wert auf so viel Öffentlichkeit legt tut es a natürlich auch was Schlankgestütztes aus dem Shopping-TV.
Hauptsache du bist Team Mama.
Ende
Hauptsache du bist Team Mama.
Ende
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Mein Muttertag. Der kürzeste Tag unter den sonnigen Tagen der Herzlichkeit.
der imperialist, 11:29h
Muttertag: Die Mutter - zwischen Verklärung und Disziplinierung. Wieder ein Thema zu dem ich keine Meinung habe. Aber eine Erfahrung. Auf der du dein Leben aufgebaut hast. Ja, ja. Geld macht Leute. Aber Worte auch.
Angeblich hält die österreichische Gesellschaft drei Schubladen für Mütter bereit: die „verhinderte Mutter“, die gern für das Kind mehr da wäre, aber das aufgrund externer Umstände nicht kann, die „optimierte Mutter“, die nur teilweise kindzentriert lebt, auch auf sich selbst achtet und ökonomisch unabhängig sein möchte, und die „ignorante Mutter“, die eigene Bedürfnisse priorisiert.
Also für mich hielt das Leben genau zwei Schubladen bereit. In der einen verschimmelte ein weiters Leberwurstbrot, für dass sich die Um2 alle zehn Finger abgeleckt hätte. Ich wollte sie schon fragen: Meines Wissens ist dein Geburtstags aber nicht der 29.April 1945 wie der von der Übelenden des Holocaust Eva Clarke. "Mein Geburtstag ist der 29. April, am 28. April ist in Mauthausen das Gas für die Gaskammern ausgegangen, sie konnten uns nicht mehr töten“, sagt Eva Clarke. Du bist fast drei Jage älter.
Ihr seid auch keine Hungerleider gewesen. Oder sagt man ihr wart keine Hungerleider. Währe aber den Anfangen. Der ist gut. Weil man in der Situation steckend nie so genau sagen kann wann es genau begann. Man weiß nur eines. Irgendwann kippt es. Und dann ist es meistens zu spät. Der Krieg hat euch nicht alles genommen. Sogar der Vater ist aus dem Krieg zurückgekehrt. Körperlich sogar unversehrt, emotional natürlich nicht. Ich kann mich noch gut an einige Besuche bei euch erinnern. Die Frauen im Haus nässten sich vor dem Alten regelmäßig ein. Das weiß ich noch. Ich fand das Verhalten der Frauen ziemlich lustig mit meinen sieben oder acht Jahren auf dem Buckel. Dabei war der eher ein Abgezwickter. Natürlich wortkarg. Von Gefühlen wurde der auch nie übermannt. Ich verstand als Kind natürlich nicht, warum die Frauen in Anwesenheit des Alten nur noch flüsterten. Sobald sie hörten, der Alte war aus seiner eigenem Handwerksbetrieb wieder auf dem Heimweg, begannen die Frauen auch schon hektisch zu werden, senkten ihre Stimmen, und redeten nur noch im Flüsterton miteinander. Und sie guckten das im Haus alle picco bello war, also ganz zur Zufriedenheit des Alten. Heute verstehe ich natürlich mehr. Nur was das damals nicht meine Angst. Noch nicht spottet der Wortmacher. Stimmt auch wieder.
Die flüsternden Frauen. Scheiße. Wir sind hier doch nicht in Russland unter Stalin oder und heute wieder unter Putin. Das mit euren Hungerjahren und den zehn Fingern ist eine Legende, eine typische Nachkriegsmeme mit der du mich gezüchtigt hast. Dir war ja meine Freiheitsliebe immer unheimlich. Aber die war nicht unheimlich. Die war nur a bissl drüber. Deswegen lebe ich heute auch drunter, also down under, von Neuroleptika und noch so einem Neurodings im Zaum gehalten wie Nutztiere von einem elektrischen Zaun vor dem Wolf. Der nicht mehr „streng geschützt“ wird dieser Hundling. Das Europäische Parlament hat am Donnerstag im sogenannten Eilverfahren für eine Absenkung des Schutzstatus des Wolfes von „streng geschützt“ auf „geschützt“ gestimmt. Mit der Zustimmung kann die Änderung laut Parlament rasch in Kraft treten. Ein herabgesenkter Status soll den Staaten laut EU-Kommission mehr Flexibilität geben, die Jagd auf Wölfe zuzulassen, ohne den Schutz ganz aufzuheben. Aus der Landwirtschaft kam viel Zustimmung, Tierschützer kritisierten den Plan.
Warum ich mich mit dem Wolf vergleiche. Na der Wolft reißt Nutztiere die danach zu nichts mehr zu gebrauchen sind, und ich reiße mein Späße, weshalb mein Gebrauchswert nicht mal einen Ausrufepreis hat.
Ihr hattet euren eigenen Acker, eigenes Gemüse, Nutztiere. Bei euch gab es keinen Krieg Haus um zerstörtes Haus wie in Berlin. Über dem Bezirk Feldkirchen wurden auch keine Bomben abgeworfen wie einst die USA über Laos, weil es mehr Bomben gab als kriegswichtige Angriffsziele. . Zwischen 1964 und 1973 warf die US-Luftwaffe über zwei Millionen Tonnen Bomben auf Laos ab—das entspricht einem Flugzeug voller Bomben alle acht Minuten, rund um die Uhr, neun Jahre lang.
Bis heute sind viele Gebiete noch nicht von den Blindgängern geräumt, doch das asiatische Land ist dabei, sich von der Tragödie zu erholen. Und die Mentalität der Laoten hilft dabei – erfinderisch und kreativ nutzen sie die Reste der Bomben zum Beispiel für Besteck oder als Baumaterial.
Bombenhülsen, das ist es. Ich bin durch Thong Hai Hin gefahren, durch die Ebene der Tonkrüge, auf der Suche nach einem Bild, das die Geschichte dieses Volks erzählen könnte, und nun sehe ich sie vor mir. Sie liegen an einer Hauptstraße der Provinzhauptstadt Phonsavan: leere Sprengkörper, ein riesiger Haufen. Gleich in der Nähe steht ein neuer Geldautomat, in leuchtendem Blau und Weiß überstrahlt er die rostenden Reste des gnadenlosen Regens, der einst auf das Land eingeprasselt ist. Ich inspiziere den Bombenschrott, dann gehe ich hinüber und ziehe eine Million Kip, rund 110 Euro. Quelle: www.nationalgeographic.de (2016)
Siehe auch die IDF von einem weiteren Demokraten befehligt. Mit Verlaub Herr Ministerpräsident Netanjahu. Aber sie sind. Und ihre parlamentarische Mehrheit. Die ist auch. Inzwischen bombardiert Israel sogar die zerbombten Häuserruinen und den Schutt in Gaza, weil sich darunter kriegsentscheidende Hamas-Tunnel befinden, und die israelische Geiseln noch immer in den Händen der Hamas - da hama auch noch die Bekloppten vom Islamischen Dschihad. Und die al-Aqsa-Märtyrerbrigaden. Völlig bekloppt sich so einen Namen zu geben. Das weckt nicht nur ganz bestimmte Erwartungen, das verpflichtet einen ja fast zwangsläufig wie einst die SS Hitlers Leibstandarte. al-Aqsa-Märtyrerbrigaden wie die Elite-Division der Waffen-SS, spottet der Deichgraf.
Stille Verweigerung von Armeeeinsätzen
Die Israelis sind kriegsmüde.
Die Regierung von Benjamin Netanyahu will den Krieg in Gaza ausweiten und das Gebiet dauerhaft besetzen. Dazu braucht sie mehr Soldaten und verschickt Einberufungsbescheide. Doch immer mehr Reservisten verweigern den Dienst.
Dreimal war Ronen bereits im Einsatz im Gazastreifen. Zu Beginn sei da »viel Wut« unter den Kameraden gewesen. Die Kommandeure hätten Fehlverhalten der Soldaten nicht nur toleriert, sondern teilweise sogar angeordnet. »Häuser beim Verlassen anzuzünden, war standard operating procedure«, also: gängiges Vorgehen in diesem Krieg. Die Armee wies den Vorwurf in einem anderen Medienbericht vergangenes Jahr zurück, dabei hatte es zahlreiche solche Zeugenaussagen gegeben.
»Es wäre die Aufgabe unserer Militärführung gewesen, Disziplin durchzusetzen. Aber bei einer Truppe mit so vielen Reservisten konnte das nicht funktionieren.« Für ihn steht fest: Noch mal nach Gaza und sein Leben riskieren will er nicht. Quelle: spiegel.de+
Muss ich mir noch vorlesen lassen. Ich bin ja ein Müssender. Ja, einer der andauernd aufs Häusl muss. ©️Der Wortmacher. Dem Typen kann man kein Wort glauben. Der ist ist die hysterische Version kleinstbürgerlicher Gemütlichkeit, wenn die das eine oder andere Achterl zu viel hat.
Vom Zweiten Weltkrieg blieb der Bezirk Feldkirchen aufgrund der abgelegenen Lage und nur spärlich vorhandener industrieller Betriebe – in Poitschach gab es allerdings ein gut getarntes Flugmotorenwerk – verschont. 1945 rückte die Front zwar immer näher heran, zu Bombenabwürfen auf Feldkirchen kam es aber nicht. Und du stammst aus einer noch viel abgelegeneren Kleinstgemeinde. Da gab es auch keine Verhältnisse wie in der Gegend zwischen Schneeberg und Rax.
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Im Schatten der Berge blieben idyllische Orte als sich selbst überlassener Rest des NS-Staates übrig, in dem alles so weiterging, als wäre nichts geschehen.
Wie lebt die Gewaltgesellschaft eines Staates weiter, wenn der Staat ringsum immer weiter verschwindet? Die Antwort darauf wurde ab dem 1. April 1945 zwischen Schneeberg und Rax gegeben: Alte Rechnungen wurden beglichen, Neid oder Nachbarschaftsstreit mündete in Denunziation.
Wozu sich Hitler im März 1933 von der demokratisch gewählten Volksvertretung noch allein hatte ermächtigen lassen, war schließlich weit genug durch die gesamte Gesellschaft gedrungen, dass sie bis in ihre kleinsten Glieder sich das böse Geschäft von Unsicherheit, Bestrafung, Angst, Denunzierung und auch Mord als Ermächtigungsgesellschaft selbst besorgte. Am Ende funktionierte das so gut, dass nicht nur für die Opfer kein Entkommen mehr war, sondern auch die Täter passgenau verkörperten, was sie aus sich gemacht hatten. Sie hörten nicht einmal auf, als ringsum der Krieg bereits entschieden war. Zwang brauchte es dafür längst nicht mehr. Ihre Wahl zwischen Gut und und Böse hatten sie gehabt, sie getroffen und nun blieben sie mit wenigen, viel zu wenigen Ausnahmen bis zum Ende an ihrem Platz im Getriebe, oft genug sogar darüber hinaus. Nahtlos funktionierte diese Mechanik selbst in den letzten Tagen noch. Kein Wunder, dass für die Morde an den Frauen und Alten in den Kellern niemand schuldig gesprochen wurde.
Die Einzelnen, die hier so lange wie möglich mordeten, denunzierten, verdeckten und schwiegen, waren darin als Gesellschaft aufgegangen. Nur die 34-jährige Marie Landskorn, Mutter von vier Kindern und jüngste der am 26. April 1945 im Eggl-Keller noch Eingesperrten, zählte am Vormittag dieses Tages weder zu den sechs über die Straße in den Kaiserhof geführten und dort erschossenen Frauen, noch befand sie sich unter den später aus einer Grube neben dem Preiner Friedhof ausgegrabenen Leichen. Obwohl vor dem Volksgericht mehrere Zeugen bestätigten, dass Landskorn sich im Keller befunden habe, blieb sie verschwunden. Bis eine ihrer Töchter im Gasthaus Schiffauer, wo sie im benachbarten Nasswald als Dienstmädchen gearbeitet hatte, von einem betrunkenen Holzknecht, der dort Stammgast gewesen war, bedrängt wurde. Als der Mann ihren Namen erfuhr, konnte er offenbar nicht an sich halten und rühmte sich, 1945 gemeinsam mit einem anderen ihre Mutter getötet zu haben. Als von der Gendarmerie an der von ihm angegebenen Stelle gesucht wurde, fand man tatsächlich eine Frauenleiche. Doch anhand von Kopf, Knochenstücken, Resten von Kleidern und eines Teppichstückes habe die Großmutter des Dienstmädchens keine klärenden Feststellungen treffen können, zudem sei ihr von den Behörden nahegelegt worden, die Sache nicht weiter zu verfolgen.
Ich als Schreiber hatte wohl auf ganz ähnliche Weise wie sie als Leserin aus meinem Buch verdrängt, wie die Berufsbezeichnung jenes Mannes S. lautete, der bis an sein Lebensende in Prein an der Rax gelebt und auf demselben Friedhof wie Marie Habietinek bestattet worden war: Bäcker. Quelle: Die "Presse"/Spektrum/Martin Prinz.
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Jetzt hätte ich fast auf die zweite Schublade vergessen in der ich noch zu Hause war. Das war natürlich die oberste Schublade der alten Kommode im Keller, in der ich regelmäßig die Miss "Orakel" Texas aus dem Jahr 1984 um Rat fragte, wie Kleinstbürgerliche einst ihren Pfarrer, Therapeuten, Ratgeber:innen oder Influencer:innen. Da hätte ich noch Text der meine Theorie bestätigt. Es ist nicht immer das Spät-Patriarchat dass Frauen die Tour vermasselt. Allein dieser Gedanke ist schon antifeministisch.
«Frauen wurde lange suggeriert, sie würden ein altes vertrocknetes Guetzli», sagt die Frauenärztin Susanne Spoerri.
Plötzlich ist es Mode, über die Wechseljahre zu reden. Die Gynäkologin Susanne Spoerri sieht den Hype um Hormone kritisch, wozu neuerdings Testosteron gehört: Frauen setzten sich unter Druck, begehrenswert zu bleiben.
Die Kehrseite der Enttabuisierung ist also, dass Frauen unter Druck stehen: Die Wechseljahre müssen fabelhaft werden, und Hormone scheinen die Lösung dafür. Ist das für Sie aus feministischer Sicht ein Rückschritt?
Als ich in den 1990er Jahren mit der Sprechstunde begann, hatte ich nur männliche Chefs. Sie rieten ausnahmslos zu Hormonen, weil eine Frau dadurch angeblich besser altere. Sie kritisierten mich, wenn ich einer Frau keine Hormone verschrieben habe, weil sie keine Symptome hatte oder das nicht wollte. Heute gibt es wieder einen Zwang, dass man meint, man müsse alles tun, um die Schönheit zu bewahren, die Glätte der Haut, den sportlichen Körper. Die Frau bleibt ein Objekt. Im Moment scheint dies aber weniger von den Männern auszugehen, sondern die Frauen setzen sich selber unter Druck. Das finde ich bedenklich. Quelle: "NZZ".
Aus feministischer Sicht geht dieser Druck aber immer von Männer aus und nie von Frauen wie der weltberühmten US-Schauspielerin Gwyneth Paltrows. Die soll ihre Paleo-Diät etwas gelockert haben. Gwyneth Paltrow isst wieder Brot und Käse. Sie ist für ihre Wellnesstipps fast so prominent wie für die Schauspielerei. Doch Gwyneth Paltrows strenge Diätregeln sorgten für Kopfschütteln. In ihrem Podcast hat sie nun zugegeben: »Ich habe es ein bisschen über.«
Inzwischen hat Gwyneth Paltrow ihre strikte Ernährungsroutine allerdings gelockert. Dies teilte sie in einer aktuellen Folge ihres Goop-Podcasts mit. Sie habe die Einschränkungen der Paleo-Diät »ein bisschen über, wenn ich ehrlich bin«, so Paltrow. »Ich esse wieder ein bisschen Sauerteigbrot, ein bisschen Käse«, räumte sie ein: »So, jetzt habe ich es gesagt! Auch etwas Pasta, nachdem ich so lange so streng war.«
Die britische Diätspezialistin Priya Tew sagte der BBC , es sei »großartig, zu hören«, dass Gwyneth Paltrow ihre sehr restriktive Ernährungsweise gelockert habe. »Es klingt so, als würde sich Gwyneth auf ausgewogenere und nahrhaftere Kost umstellen«, so Tew, »und in Anbetracht ihres Einflusses« sei dies sehr erfreulich. Quelle: Spiegel Nr.19/2025
Dieser Artikel bekommt aber war noch einen Spin warum dann doch das Patriachat schuld ist am neuen Schlankheitswahn ist.
Die Krebserkrankung ihres Vaters habe die intensive Beschäftigung mit Ernährung bei ihr ausgelöst, erzählt Gwyneth Paltrow in dem Podcast. Bruce Paltrow starb 2002 im Alter von 58 Jahren. »Ich wurde für eine Weile eine Hardcore-Makrobiotikerin«, so die Schauspielerin. Das sei eine interessante Zeit gewesen, in der sie »sehr, sehr, sehr gesund gegessen« habe. Paltrow räumt ein, sie sei »womöglich ein bisschen didaktisch damit geworden«.
Dabei war die Miss "Schubladl" Texas, mit ihren unglaublich langen und wohlgeformten Stelzen gar nicht mal so sehr der mütterliche Typ. Aber in der Not ist der Mann schnell mal Body positiv. Die hat mich trotzdem in Schutz genommen wie in Österreich der erste Typ von Mütter. Der zweite Typ wird geduldet, der dritte Typ hingegen offen verurteilt und abgelehnt. Um in diese Schublade zu rutschen, braucht es nicht viel: einen Blick aufs Handy, während das Kind quengelt, einen Kaffee mit Freundinnen, während das Kind noch in der Betreuungseinrichtung ist. Diese Mütter seien, so Zitate aus den Diskussionen, eine „Katastrophe“, „tragisch“, „unverantwortlich“ und „pervers“, und ihr Verhalten schuld an späteren Problemen der Kinder (Fettleibigkeit, Sucht, schulischer Misserfolg). Solche, oft geschickt zwischen den Zeilen verpackte Einstellungen ziehen sich übrigens durch alle Regionen (Stadt und Land), Einkommens- und prägen, wenig verwunderlich, die Gefühlswelt der Angesprochenen: „Das schlechte Gewissen ist ein ständiger Begleiter“, so Schmidt.
Ich bin aber das Produkt einer abwesenden Mutter.
Nicht wegen Verwesung. Schon wegen emotionaler sehr tief gehender Abwesenheit, die sich auch räumlich manifestiert hat. Ich bin immer dort wo meine beiden "Mütter" gerade nicht sein können. Meine echte Mutter wie auch die wortgemachte Mutter. Und orthographisch, spottet der Wortmacher. Das natürlich auch. Doch der soziologische Kniff bei dieser Form der Mutterschaft liegt darin, dass sich das schlechte Gewissen—transzendierend wie die Dreifaltigkeit eines Ildefonso Don Alonso—aus dunklem Nougat, hellem Nougat und wieder dunklem Nougat (oder doch in umgekehrter Reihenfolge?) von der mit Sinn überfrachteten und ausschließlich mit positiven Eigenschaften versehenen Mutter auf das Kind überträgt. Eine gerechte Strafe für mein Scheitern. Denn, wie Um2 stets zu sagen pflegte: „Ich habe es dir ja immer gesagt.“
„Der hohe Grad an Wahlfreiheit und ihr hoher Wert führen dazu, dass Frauen unweigerlich nur eine falsche Entscheidung treffen können“, fasst die Soziologin Eva-Maria Schmidt (Uni Wien) das Dilemma zusammen. Kinder oder nicht? Vollzeitmutter oder nicht? Hierzulande müssen Frauen jeden gewählten Weg selbst legitimieren. Quelle: Die "Presse"/Wissenschaft & Innovation".
Heute/Einst
Allen Müttern noch einen schönen Muttertag. Das Wetter ist wie gemacht für einen schönen Ausflug.
Ende
Angeblich hält die österreichische Gesellschaft drei Schubladen für Mütter bereit: die „verhinderte Mutter“, die gern für das Kind mehr da wäre, aber das aufgrund externer Umstände nicht kann, die „optimierte Mutter“, die nur teilweise kindzentriert lebt, auch auf sich selbst achtet und ökonomisch unabhängig sein möchte, und die „ignorante Mutter“, die eigene Bedürfnisse priorisiert.
Also für mich hielt das Leben genau zwei Schubladen bereit. In der einen verschimmelte ein weiters Leberwurstbrot, für dass sich die Um2 alle zehn Finger abgeleckt hätte. Ich wollte sie schon fragen: Meines Wissens ist dein Geburtstags aber nicht der 29.April 1945 wie der von der Übelenden des Holocaust Eva Clarke. "Mein Geburtstag ist der 29. April, am 28. April ist in Mauthausen das Gas für die Gaskammern ausgegangen, sie konnten uns nicht mehr töten“, sagt Eva Clarke. Du bist fast drei Jage älter.
Ihr seid auch keine Hungerleider gewesen. Oder sagt man ihr wart keine Hungerleider. Währe aber den Anfangen. Der ist gut. Weil man in der Situation steckend nie so genau sagen kann wann es genau begann. Man weiß nur eines. Irgendwann kippt es. Und dann ist es meistens zu spät. Der Krieg hat euch nicht alles genommen. Sogar der Vater ist aus dem Krieg zurückgekehrt. Körperlich sogar unversehrt, emotional natürlich nicht. Ich kann mich noch gut an einige Besuche bei euch erinnern. Die Frauen im Haus nässten sich vor dem Alten regelmäßig ein. Das weiß ich noch. Ich fand das Verhalten der Frauen ziemlich lustig mit meinen sieben oder acht Jahren auf dem Buckel. Dabei war der eher ein Abgezwickter. Natürlich wortkarg. Von Gefühlen wurde der auch nie übermannt. Ich verstand als Kind natürlich nicht, warum die Frauen in Anwesenheit des Alten nur noch flüsterten. Sobald sie hörten, der Alte war aus seiner eigenem Handwerksbetrieb wieder auf dem Heimweg, begannen die Frauen auch schon hektisch zu werden, senkten ihre Stimmen, und redeten nur noch im Flüsterton miteinander. Und sie guckten das im Haus alle picco bello war, also ganz zur Zufriedenheit des Alten. Heute verstehe ich natürlich mehr. Nur was das damals nicht meine Angst. Noch nicht spottet der Wortmacher. Stimmt auch wieder.
Die flüsternden Frauen. Scheiße. Wir sind hier doch nicht in Russland unter Stalin oder und heute wieder unter Putin. Das mit euren Hungerjahren und den zehn Fingern ist eine Legende, eine typische Nachkriegsmeme mit der du mich gezüchtigt hast. Dir war ja meine Freiheitsliebe immer unheimlich. Aber die war nicht unheimlich. Die war nur a bissl drüber. Deswegen lebe ich heute auch drunter, also down under, von Neuroleptika und noch so einem Neurodings im Zaum gehalten wie Nutztiere von einem elektrischen Zaun vor dem Wolf. Der nicht mehr „streng geschützt“ wird dieser Hundling. Das Europäische Parlament hat am Donnerstag im sogenannten Eilverfahren für eine Absenkung des Schutzstatus des Wolfes von „streng geschützt“ auf „geschützt“ gestimmt. Mit der Zustimmung kann die Änderung laut Parlament rasch in Kraft treten. Ein herabgesenkter Status soll den Staaten laut EU-Kommission mehr Flexibilität geben, die Jagd auf Wölfe zuzulassen, ohne den Schutz ganz aufzuheben. Aus der Landwirtschaft kam viel Zustimmung, Tierschützer kritisierten den Plan.
Warum ich mich mit dem Wolf vergleiche. Na der Wolft reißt Nutztiere die danach zu nichts mehr zu gebrauchen sind, und ich reiße mein Späße, weshalb mein Gebrauchswert nicht mal einen Ausrufepreis hat.
Ihr hattet euren eigenen Acker, eigenes Gemüse, Nutztiere. Bei euch gab es keinen Krieg Haus um zerstörtes Haus wie in Berlin. Über dem Bezirk Feldkirchen wurden auch keine Bomben abgeworfen wie einst die USA über Laos, weil es mehr Bomben gab als kriegswichtige Angriffsziele. . Zwischen 1964 und 1973 warf die US-Luftwaffe über zwei Millionen Tonnen Bomben auf Laos ab—das entspricht einem Flugzeug voller Bomben alle acht Minuten, rund um die Uhr, neun Jahre lang.
Bis heute sind viele Gebiete noch nicht von den Blindgängern geräumt, doch das asiatische Land ist dabei, sich von der Tragödie zu erholen. Und die Mentalität der Laoten hilft dabei – erfinderisch und kreativ nutzen sie die Reste der Bomben zum Beispiel für Besteck oder als Baumaterial.
Bombenhülsen, das ist es. Ich bin durch Thong Hai Hin gefahren, durch die Ebene der Tonkrüge, auf der Suche nach einem Bild, das die Geschichte dieses Volks erzählen könnte, und nun sehe ich sie vor mir. Sie liegen an einer Hauptstraße der Provinzhauptstadt Phonsavan: leere Sprengkörper, ein riesiger Haufen. Gleich in der Nähe steht ein neuer Geldautomat, in leuchtendem Blau und Weiß überstrahlt er die rostenden Reste des gnadenlosen Regens, der einst auf das Land eingeprasselt ist. Ich inspiziere den Bombenschrott, dann gehe ich hinüber und ziehe eine Million Kip, rund 110 Euro. Quelle: www.nationalgeographic.de (2016)
Siehe auch die IDF von einem weiteren Demokraten befehligt. Mit Verlaub Herr Ministerpräsident Netanjahu. Aber sie sind. Und ihre parlamentarische Mehrheit. Die ist auch. Inzwischen bombardiert Israel sogar die zerbombten Häuserruinen und den Schutt in Gaza, weil sich darunter kriegsentscheidende Hamas-Tunnel befinden, und die israelische Geiseln noch immer in den Händen der Hamas - da hama auch noch die Bekloppten vom Islamischen Dschihad. Und die al-Aqsa-Märtyrerbrigaden. Völlig bekloppt sich so einen Namen zu geben. Das weckt nicht nur ganz bestimmte Erwartungen, das verpflichtet einen ja fast zwangsläufig wie einst die SS Hitlers Leibstandarte. al-Aqsa-Märtyrerbrigaden wie die Elite-Division der Waffen-SS, spottet der Deichgraf.
Stille Verweigerung von Armeeeinsätzen
Die Israelis sind kriegsmüde.
Die Regierung von Benjamin Netanyahu will den Krieg in Gaza ausweiten und das Gebiet dauerhaft besetzen. Dazu braucht sie mehr Soldaten und verschickt Einberufungsbescheide. Doch immer mehr Reservisten verweigern den Dienst.
Dreimal war Ronen bereits im Einsatz im Gazastreifen. Zu Beginn sei da »viel Wut« unter den Kameraden gewesen. Die Kommandeure hätten Fehlverhalten der Soldaten nicht nur toleriert, sondern teilweise sogar angeordnet. »Häuser beim Verlassen anzuzünden, war standard operating procedure«, also: gängiges Vorgehen in diesem Krieg. Die Armee wies den Vorwurf in einem anderen Medienbericht vergangenes Jahr zurück, dabei hatte es zahlreiche solche Zeugenaussagen gegeben.
»Es wäre die Aufgabe unserer Militärführung gewesen, Disziplin durchzusetzen. Aber bei einer Truppe mit so vielen Reservisten konnte das nicht funktionieren.« Für ihn steht fest: Noch mal nach Gaza und sein Leben riskieren will er nicht. Quelle: spiegel.de+
Muss ich mir noch vorlesen lassen. Ich bin ja ein Müssender. Ja, einer der andauernd aufs Häusl muss. ©️Der Wortmacher. Dem Typen kann man kein Wort glauben. Der ist ist die hysterische Version kleinstbürgerlicher Gemütlichkeit, wenn die das eine oder andere Achterl zu viel hat.
Vom Zweiten Weltkrieg blieb der Bezirk Feldkirchen aufgrund der abgelegenen Lage und nur spärlich vorhandener industrieller Betriebe – in Poitschach gab es allerdings ein gut getarntes Flugmotorenwerk – verschont. 1945 rückte die Front zwar immer näher heran, zu Bombenabwürfen auf Feldkirchen kam es aber nicht. Und du stammst aus einer noch viel abgelegeneren Kleinstgemeinde. Da gab es auch keine Verhältnisse wie in der Gegend zwischen Schneeberg und Rax.
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Im Schatten der Berge blieben idyllische Orte als sich selbst überlassener Rest des NS-Staates übrig, in dem alles so weiterging, als wäre nichts geschehen.
Wie lebt die Gewaltgesellschaft eines Staates weiter, wenn der Staat ringsum immer weiter verschwindet? Die Antwort darauf wurde ab dem 1. April 1945 zwischen Schneeberg und Rax gegeben: Alte Rechnungen wurden beglichen, Neid oder Nachbarschaftsstreit mündete in Denunziation.
Wozu sich Hitler im März 1933 von der demokratisch gewählten Volksvertretung noch allein hatte ermächtigen lassen, war schließlich weit genug durch die gesamte Gesellschaft gedrungen, dass sie bis in ihre kleinsten Glieder sich das böse Geschäft von Unsicherheit, Bestrafung, Angst, Denunzierung und auch Mord als Ermächtigungsgesellschaft selbst besorgte. Am Ende funktionierte das so gut, dass nicht nur für die Opfer kein Entkommen mehr war, sondern auch die Täter passgenau verkörperten, was sie aus sich gemacht hatten. Sie hörten nicht einmal auf, als ringsum der Krieg bereits entschieden war. Zwang brauchte es dafür längst nicht mehr. Ihre Wahl zwischen Gut und und Böse hatten sie gehabt, sie getroffen und nun blieben sie mit wenigen, viel zu wenigen Ausnahmen bis zum Ende an ihrem Platz im Getriebe, oft genug sogar darüber hinaus. Nahtlos funktionierte diese Mechanik selbst in den letzten Tagen noch. Kein Wunder, dass für die Morde an den Frauen und Alten in den Kellern niemand schuldig gesprochen wurde.
Die Einzelnen, die hier so lange wie möglich mordeten, denunzierten, verdeckten und schwiegen, waren darin als Gesellschaft aufgegangen. Nur die 34-jährige Marie Landskorn, Mutter von vier Kindern und jüngste der am 26. April 1945 im Eggl-Keller noch Eingesperrten, zählte am Vormittag dieses Tages weder zu den sechs über die Straße in den Kaiserhof geführten und dort erschossenen Frauen, noch befand sie sich unter den später aus einer Grube neben dem Preiner Friedhof ausgegrabenen Leichen. Obwohl vor dem Volksgericht mehrere Zeugen bestätigten, dass Landskorn sich im Keller befunden habe, blieb sie verschwunden. Bis eine ihrer Töchter im Gasthaus Schiffauer, wo sie im benachbarten Nasswald als Dienstmädchen gearbeitet hatte, von einem betrunkenen Holzknecht, der dort Stammgast gewesen war, bedrängt wurde. Als der Mann ihren Namen erfuhr, konnte er offenbar nicht an sich halten und rühmte sich, 1945 gemeinsam mit einem anderen ihre Mutter getötet zu haben. Als von der Gendarmerie an der von ihm angegebenen Stelle gesucht wurde, fand man tatsächlich eine Frauenleiche. Doch anhand von Kopf, Knochenstücken, Resten von Kleidern und eines Teppichstückes habe die Großmutter des Dienstmädchens keine klärenden Feststellungen treffen können, zudem sei ihr von den Behörden nahegelegt worden, die Sache nicht weiter zu verfolgen.
Ich als Schreiber hatte wohl auf ganz ähnliche Weise wie sie als Leserin aus meinem Buch verdrängt, wie die Berufsbezeichnung jenes Mannes S. lautete, der bis an sein Lebensende in Prein an der Rax gelebt und auf demselben Friedhof wie Marie Habietinek bestattet worden war: Bäcker. Quelle: Die "Presse"/Spektrum/Martin Prinz.
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Jetzt hätte ich fast auf die zweite Schublade vergessen in der ich noch zu Hause war. Das war natürlich die oberste Schublade der alten Kommode im Keller, in der ich regelmäßig die Miss "Orakel" Texas aus dem Jahr 1984 um Rat fragte, wie Kleinstbürgerliche einst ihren Pfarrer, Therapeuten, Ratgeber:innen oder Influencer:innen. Da hätte ich noch Text der meine Theorie bestätigt. Es ist nicht immer das Spät-Patriarchat dass Frauen die Tour vermasselt. Allein dieser Gedanke ist schon antifeministisch.
«Frauen wurde lange suggeriert, sie würden ein altes vertrocknetes Guetzli», sagt die Frauenärztin Susanne Spoerri.
Plötzlich ist es Mode, über die Wechseljahre zu reden. Die Gynäkologin Susanne Spoerri sieht den Hype um Hormone kritisch, wozu neuerdings Testosteron gehört: Frauen setzten sich unter Druck, begehrenswert zu bleiben.
Die Kehrseite der Enttabuisierung ist also, dass Frauen unter Druck stehen: Die Wechseljahre müssen fabelhaft werden, und Hormone scheinen die Lösung dafür. Ist das für Sie aus feministischer Sicht ein Rückschritt?
Als ich in den 1990er Jahren mit der Sprechstunde begann, hatte ich nur männliche Chefs. Sie rieten ausnahmslos zu Hormonen, weil eine Frau dadurch angeblich besser altere. Sie kritisierten mich, wenn ich einer Frau keine Hormone verschrieben habe, weil sie keine Symptome hatte oder das nicht wollte. Heute gibt es wieder einen Zwang, dass man meint, man müsse alles tun, um die Schönheit zu bewahren, die Glätte der Haut, den sportlichen Körper. Die Frau bleibt ein Objekt. Im Moment scheint dies aber weniger von den Männern auszugehen, sondern die Frauen setzen sich selber unter Druck. Das finde ich bedenklich. Quelle: "NZZ".
Aus feministischer Sicht geht dieser Druck aber immer von Männer aus und nie von Frauen wie der weltberühmten US-Schauspielerin Gwyneth Paltrows. Die soll ihre Paleo-Diät etwas gelockert haben. Gwyneth Paltrow isst wieder Brot und Käse. Sie ist für ihre Wellnesstipps fast so prominent wie für die Schauspielerei. Doch Gwyneth Paltrows strenge Diätregeln sorgten für Kopfschütteln. In ihrem Podcast hat sie nun zugegeben: »Ich habe es ein bisschen über.«
Inzwischen hat Gwyneth Paltrow ihre strikte Ernährungsroutine allerdings gelockert. Dies teilte sie in einer aktuellen Folge ihres Goop-Podcasts mit. Sie habe die Einschränkungen der Paleo-Diät »ein bisschen über, wenn ich ehrlich bin«, so Paltrow. »Ich esse wieder ein bisschen Sauerteigbrot, ein bisschen Käse«, räumte sie ein: »So, jetzt habe ich es gesagt! Auch etwas Pasta, nachdem ich so lange so streng war.«
Die britische Diätspezialistin Priya Tew sagte der BBC , es sei »großartig, zu hören«, dass Gwyneth Paltrow ihre sehr restriktive Ernährungsweise gelockert habe. »Es klingt so, als würde sich Gwyneth auf ausgewogenere und nahrhaftere Kost umstellen«, so Tew, »und in Anbetracht ihres Einflusses« sei dies sehr erfreulich. Quelle: Spiegel Nr.19/2025
Dieser Artikel bekommt aber war noch einen Spin warum dann doch das Patriachat schuld ist am neuen Schlankheitswahn ist.
Die Krebserkrankung ihres Vaters habe die intensive Beschäftigung mit Ernährung bei ihr ausgelöst, erzählt Gwyneth Paltrow in dem Podcast. Bruce Paltrow starb 2002 im Alter von 58 Jahren. »Ich wurde für eine Weile eine Hardcore-Makrobiotikerin«, so die Schauspielerin. Das sei eine interessante Zeit gewesen, in der sie »sehr, sehr, sehr gesund gegessen« habe. Paltrow räumt ein, sie sei »womöglich ein bisschen didaktisch damit geworden«.
Dabei war die Miss "Schubladl" Texas, mit ihren unglaublich langen und wohlgeformten Stelzen gar nicht mal so sehr der mütterliche Typ. Aber in der Not ist der Mann schnell mal Body positiv. Die hat mich trotzdem in Schutz genommen wie in Österreich der erste Typ von Mütter. Der zweite Typ wird geduldet, der dritte Typ hingegen offen verurteilt und abgelehnt. Um in diese Schublade zu rutschen, braucht es nicht viel: einen Blick aufs Handy, während das Kind quengelt, einen Kaffee mit Freundinnen, während das Kind noch in der Betreuungseinrichtung ist. Diese Mütter seien, so Zitate aus den Diskussionen, eine „Katastrophe“, „tragisch“, „unverantwortlich“ und „pervers“, und ihr Verhalten schuld an späteren Problemen der Kinder (Fettleibigkeit, Sucht, schulischer Misserfolg). Solche, oft geschickt zwischen den Zeilen verpackte Einstellungen ziehen sich übrigens durch alle Regionen (Stadt und Land), Einkommens- und prägen, wenig verwunderlich, die Gefühlswelt der Angesprochenen: „Das schlechte Gewissen ist ein ständiger Begleiter“, so Schmidt.
Ich bin aber das Produkt einer abwesenden Mutter.
Nicht wegen Verwesung. Schon wegen emotionaler sehr tief gehender Abwesenheit, die sich auch räumlich manifestiert hat. Ich bin immer dort wo meine beiden "Mütter" gerade nicht sein können. Meine echte Mutter wie auch die wortgemachte Mutter. Und orthographisch, spottet der Wortmacher. Das natürlich auch. Doch der soziologische Kniff bei dieser Form der Mutterschaft liegt darin, dass sich das schlechte Gewissen—transzendierend wie die Dreifaltigkeit eines Ildefonso Don Alonso—aus dunklem Nougat, hellem Nougat und wieder dunklem Nougat (oder doch in umgekehrter Reihenfolge?) von der mit Sinn überfrachteten und ausschließlich mit positiven Eigenschaften versehenen Mutter auf das Kind überträgt. Eine gerechte Strafe für mein Scheitern. Denn, wie Um2 stets zu sagen pflegte: „Ich habe es dir ja immer gesagt.“
„Der hohe Grad an Wahlfreiheit und ihr hoher Wert führen dazu, dass Frauen unweigerlich nur eine falsche Entscheidung treffen können“, fasst die Soziologin Eva-Maria Schmidt (Uni Wien) das Dilemma zusammen. Kinder oder nicht? Vollzeitmutter oder nicht? Hierzulande müssen Frauen jeden gewählten Weg selbst legitimieren. Quelle: Die "Presse"/Wissenschaft & Innovation".
Heute/Einst
Allen Müttern noch einen schönen Muttertag. Das Wetter ist wie gemacht für einen schönen Ausflug.
Ende
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