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Samstag, 28. Dezember 2024
Rom die eilige Stadt im heiligen Jahr.
der imperialist, 14:23h
Weil jeder Glaube hat so seine Schlaglöcher.
Der Vatikan erlaubt im Übrigen keine Inlandsflüge mehr. Nicht schlecht dieser Schmäh.
Aber das ist natürlich nicht Thema.
Thema ist das heilige Jahr 2025 dass die Katholiken feiern. Das ja mit dem "Giubileo", das mit dem Öffnen der heiligen Pforte in Petersdom am 24 Dezember begonnen hat.
Franziskus ist der Erste, der die Heilige Pforte am Heiligen Abend passiert. Vor rund acht Jahren wurde sie zuletzt durchschritten. In den kommenden Monaten sollen ihm Millionen folgen. Mit der Öffnung dieser besonderen Türe hat der Papst das Heilige Jahr 2025 eingeläutet. Das Motto: Pilger der Hoffnung. Wer die Pforte durchschreitet, dem sollen im Jenseits die Sünden gestrichen werden. „Dies ist die Nacht, in der sich die Tür der Hoffnung für die Welt weit geöffnet hat; dies ist die Nacht, in der Gott zu jedem Einzelnen sagt: Auch für dich gibt es Hoffnung!“, sagte der Papst wenig später in seiner Predigt während der Christmette.
Nur halt nicht für dich und mich Kassandra.
Die Tradition der Jubiläen reicht weit zurück, Papst Bonifaz VIII. startete sie im Mittelalter. Zunächst wurde das Heilige Jahr alle 100 Jahre, dann alle 50 Jahre begangen. Seit 1450 findet es – mit wenigen Unterbrechungen – alle 25 Jahre statt. Doch auch da gibt es Ausnahmen.
Es gibt ja heilige Jahre.
Und es gibt außerordentlich heilige Jahre.
Und dann gibt es noch außerordentlich außerordentliche heilige Jahre.
Aber der absolute Höhepunkt im Vatikan, also in Rom, sind die außerordentlich, außerordentlich außerordentlichen heiligen Jahre, im denen selbst
Ketzer zu Heiligen werden. Im ersten Anlauf dachte ich an Martin Luther. Erschien mir aber zu plakativ. Deswegen dachte ich dann eher an den einstigen Erzbischof von Wien Kardinal Hans Hermann Groër. Das wäre ein richtiger Aufreger in Österreich. Eine Straßenfeger unter den Aufregern war das als Interna an die Öffentlichkeit getragen wurden, einzig um den außerordentlich guten Ruf des Kardinal zu schädigen.
Wie sich die Zeiten geändert haben. Einst glaubte man niemanden etwas von unter der Hand. Heute reicht schon die Behauptung, der die oder das, hätte was ganz Ungeheuerliches getan um den seinen Ruf zu zerstören. Oder der hätte vorg was ganz Ungeheuerliches zu tun. Beweise muss man dann keine mehr bringen. Sobald du in den sozialen Medien am Pranger stehst hast du auch schon den Scherben auf. So du nicht Donald Trump bist.
Und eines liebt der Österreicher oder die Österreicherin ganz besonders. Sich künstlich aufzuregen. Unvergessen und für immer in den nationalen Volkscharakter eingraviert oder eingegangen. Das klingt jetzt ein wenig hüftsteif. Weiß man sich schwer tut beim Schreiben einfach eine KI zum Fraß vorwerfen. Also in die naternationale Geschichtsschreibung eingegangen ist es wegen dem ehemaligen Groer-Schüler Josef Hartmann, der ungeheuerliches über dem Kardinal von sich gab. Als fast ganz Österreich über den Störenfried und Nest Neschmutzer aufregte, der die Unverschämtheit besaß, was anderes hatte er scheinbar nicht, am 26. März 1995 im Nachrichtenmagazin „profil“ zu behaupten, er hätte da vor 20 Jahren so seine ganz eigenen Erfahrungen mit dem Kardinal gemacht.
Nach Hartmann meldeten sich noch weitere ehemalige Zöglinge, die berichteten, von Groer in dessen Zeit als Religionsprofessor am Knabenseminar Hollabrunn sexuell belästigt oder missbraucht worden zu sein.
Allerdings nicht in Rom und wie es derzeit aussieht und auch nicht in einem Heiligen Jahr. Ein Jubeljahr (lateinisch annus iubilaeus) oder Heiliges Jahr (annus sanctus) ist ein besonderes Jubiläumsjahr in der römisch-katholischen Kirche, in dem der Papst den Gläubigen bei Erfüllung bestimmter Bedingungen einen vollkommenen Ablass („Jubiläumsablass“) ihrer zeitlichen Sündenstrafen gewährt.
Frage. Wenn der Assad jetzt konvertiert ist ja dann auch fein raus?
Das passt doch wunderbar. Den Groer heilig sprechen. Oder seinen einstigen Fürrsprecher den ehrenwerten Bischof von St Pölten Dr. Kurt Krenn. Der die Vorwürfe gegen Groer noch für "denkunmöglich" hielt. Top die Deix-Karikaturen zu diesem Thema. Aber der Mann hatte auch mit einer anderen Sache nicht völlig Unrecht. Krenn stellte sich gegen einen EU-Beitritt der Türkei, warnte vor einer „Islamisierung Europas“ und erklärte, Vernunft sei „nicht die Linie“ dieser Religion, und Terrorismus habe „auch immer etwas mit dem Islam zu tun“.[9] Quelle Wikipedia.
Aber eigentlich habe ich diesen Text nur geschrieben damit der oberste Zuchtmeister von blogger.de umgehend seines Amtes walten kann. Gibt es eigentlich eine technische Möglichkeit sein Blog immer an oberster Stelle zu platzieren oder muss man das händisch machen?
Weil dann hat dieser oberste Kerkermeister von hier damit seine ganzen Weihnachten verbracht. Mich verbannt er oft in der selben Minute das einstellens in die Etappe. Das ist eine großartige Komödie die sich hier zuträgt fast jeden Tag. Die kann auch nicht mehr überboten werden. Wie denn wenn der alle von der Platte f****. Fegt. Ich wollte fegt schreiben. Ehrlich.
Ende
Der Vatikan erlaubt im Übrigen keine Inlandsflüge mehr. Nicht schlecht dieser Schmäh.
Aber das ist natürlich nicht Thema.
Thema ist das heilige Jahr 2025 dass die Katholiken feiern. Das ja mit dem "Giubileo", das mit dem Öffnen der heiligen Pforte in Petersdom am 24 Dezember begonnen hat.
Franziskus ist der Erste, der die Heilige Pforte am Heiligen Abend passiert. Vor rund acht Jahren wurde sie zuletzt durchschritten. In den kommenden Monaten sollen ihm Millionen folgen. Mit der Öffnung dieser besonderen Türe hat der Papst das Heilige Jahr 2025 eingeläutet. Das Motto: Pilger der Hoffnung. Wer die Pforte durchschreitet, dem sollen im Jenseits die Sünden gestrichen werden. „Dies ist die Nacht, in der sich die Tür der Hoffnung für die Welt weit geöffnet hat; dies ist die Nacht, in der Gott zu jedem Einzelnen sagt: Auch für dich gibt es Hoffnung!“, sagte der Papst wenig später in seiner Predigt während der Christmette.
Nur halt nicht für dich und mich Kassandra.
Die Tradition der Jubiläen reicht weit zurück, Papst Bonifaz VIII. startete sie im Mittelalter. Zunächst wurde das Heilige Jahr alle 100 Jahre, dann alle 50 Jahre begangen. Seit 1450 findet es – mit wenigen Unterbrechungen – alle 25 Jahre statt. Doch auch da gibt es Ausnahmen.
Es gibt ja heilige Jahre.
Und es gibt außerordentlich heilige Jahre.
Und dann gibt es noch außerordentlich außerordentliche heilige Jahre.
Aber der absolute Höhepunkt im Vatikan, also in Rom, sind die außerordentlich, außerordentlich außerordentlichen heiligen Jahre, im denen selbst
Ketzer zu Heiligen werden. Im ersten Anlauf dachte ich an Martin Luther. Erschien mir aber zu plakativ. Deswegen dachte ich dann eher an den einstigen Erzbischof von Wien Kardinal Hans Hermann Groër. Das wäre ein richtiger Aufreger in Österreich. Eine Straßenfeger unter den Aufregern war das als Interna an die Öffentlichkeit getragen wurden, einzig um den außerordentlich guten Ruf des Kardinal zu schädigen.
Wie sich die Zeiten geändert haben. Einst glaubte man niemanden etwas von unter der Hand. Heute reicht schon die Behauptung, der die oder das, hätte was ganz Ungeheuerliches getan um den seinen Ruf zu zerstören. Oder der hätte vorg was ganz Ungeheuerliches zu tun. Beweise muss man dann keine mehr bringen. Sobald du in den sozialen Medien am Pranger stehst hast du auch schon den Scherben auf. So du nicht Donald Trump bist.
Und eines liebt der Österreicher oder die Österreicherin ganz besonders. Sich künstlich aufzuregen. Unvergessen und für immer in den nationalen Volkscharakter eingraviert oder eingegangen. Das klingt jetzt ein wenig hüftsteif. Weiß man sich schwer tut beim Schreiben einfach eine KI zum Fraß vorwerfen. Also in die naternationale Geschichtsschreibung eingegangen ist es wegen dem ehemaligen Groer-Schüler Josef Hartmann, der ungeheuerliches über dem Kardinal von sich gab. Als fast ganz Österreich über den Störenfried und Nest Neschmutzer aufregte, der die Unverschämtheit besaß, was anderes hatte er scheinbar nicht, am 26. März 1995 im Nachrichtenmagazin „profil“ zu behaupten, er hätte da vor 20 Jahren so seine ganz eigenen Erfahrungen mit dem Kardinal gemacht.
Nach Hartmann meldeten sich noch weitere ehemalige Zöglinge, die berichteten, von Groer in dessen Zeit als Religionsprofessor am Knabenseminar Hollabrunn sexuell belästigt oder missbraucht worden zu sein.
Allerdings nicht in Rom und wie es derzeit aussieht und auch nicht in einem Heiligen Jahr. Ein Jubeljahr (lateinisch annus iubilaeus) oder Heiliges Jahr (annus sanctus) ist ein besonderes Jubiläumsjahr in der römisch-katholischen Kirche, in dem der Papst den Gläubigen bei Erfüllung bestimmter Bedingungen einen vollkommenen Ablass („Jubiläumsablass“) ihrer zeitlichen Sündenstrafen gewährt.
Frage. Wenn der Assad jetzt konvertiert ist ja dann auch fein raus?
Das passt doch wunderbar. Den Groer heilig sprechen. Oder seinen einstigen Fürrsprecher den ehrenwerten Bischof von St Pölten Dr. Kurt Krenn. Der die Vorwürfe gegen Groer noch für "denkunmöglich" hielt. Top die Deix-Karikaturen zu diesem Thema. Aber der Mann hatte auch mit einer anderen Sache nicht völlig Unrecht. Krenn stellte sich gegen einen EU-Beitritt der Türkei, warnte vor einer „Islamisierung Europas“ und erklärte, Vernunft sei „nicht die Linie“ dieser Religion, und Terrorismus habe „auch immer etwas mit dem Islam zu tun“.[9] Quelle Wikipedia.
Aber eigentlich habe ich diesen Text nur geschrieben damit der oberste Zuchtmeister von blogger.de umgehend seines Amtes walten kann. Gibt es eigentlich eine technische Möglichkeit sein Blog immer an oberster Stelle zu platzieren oder muss man das händisch machen?
Weil dann hat dieser oberste Kerkermeister von hier damit seine ganzen Weihnachten verbracht. Mich verbannt er oft in der selben Minute das einstellens in die Etappe. Das ist eine großartige Komödie die sich hier zuträgt fast jeden Tag. Die kann auch nicht mehr überboten werden. Wie denn wenn der alle von der Platte f****. Fegt. Ich wollte fegt schreiben. Ehrlich.
Ende
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Dienstag, 24. Dezember 2024
Weihnachten 2024 - ganz besonders feierlich.
der imperialist, 22:12h
Mein Gott.
Warum hast du den Schizophr....
Halt die Klappe du "Qualgeist".
Bist andauernd nur am quasseln.
Dabei ist selbst unsere Anfang wortgemacht.
Das war jetzt einer mit doppelten Boden.
Ich weiß nicht mehr wie viele Weihnachten es waren die ich inzwischen alleine verbracht habe.
Alleine in einer warmen Wohnung.
Aber mit Glotze & Kühlschrank.
Es waren viele.
So viele das sie countless sind.
Aber wie sagt man(N).
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Der gewöhnt sich an sehr vieles.
Auch an das was er einst noch mutig in Frage stellte.
Selbst an das Gauen kann man sich gewöhnen.
Ich gewöhnte mich an den Anblick der aufgedunsenen Leichen, die an Händen und Füßen festgebunden, an Holzlatten hängend, von Helfern geborgen wurden – kann man etwas Unmenschlicheres schreiben? Quelle: spiegel.de+/Cordt Schnippen/Tsunami/20 Jahre
Aber eines bleibt weiterhin ungewöhnlich.
Diese Stille zu Weihnachten.
Wien klappt zu Weihnachten die Gehsteige hoch.
Und selbst die Ampeln singen "Stille Nacht, heilige Nacht".
Eh nur in aller Stille.
Die Stadt ist so leise das ich mir am frühen Morgen des 25. oder 26. nicht mal Ohropax in die Lauscher stopfen muss.
Aber im Donbass tobt weiterhin die Schlacht.
Russland bombardiert weiterhin die ukrainische Infrastruktur.
Das ist ein Kriegsverbrechen.
Aber Präsident Trump in spe, soll Selenskij bis zur Straße hinausbegleitet haben, was sehr untypisch (für ihn) ist.
Ja, ja.
Apropos Strom.
Ich hatte gestern keinen.
Der FI-Schalter war rausgesprungen.
Ich hatte auch einen Bewohner aus dem Haus zu rate gezogen. Der ist Elektriker.
Wir kennen und sei vielen Jahren.
Natürlich haben wir keinen Stress miteinander.
Ist ja offline.
Ließ sich zum Glück wieder reindrücken.
Aber ich machte ein wenig beim Stromkasten im Gang herum.
Für ein paar Sekunden hatten auch die ukrainischen Nachbarn keinen Strom.
Es waren vielleicht drei Sekunden. Höchstens vier.
Schon stand der junge Mann in der Tür und beklagte sich das er keinen Strom hätte.
Hatte er und die Seinen genau für drei Sekunden nicht.
Schon war der getriggert.
Es sagte das im gebrochenen Deutsch und auf Englisch.
Kein Strom, no electricity.
Das ukrainische Trauma.
Kein Strom. Und schon sehe ich einen Strom von Menschen, die selten anteilnahmslos wirken.
"The Road". ©️ Cormac McCarthy
Aber das sind wohl die Geister meiner Nacht.
Die des Grauens, die Kuwait mit dem Irak verbindet,
bin ich 1991 entlang gefahren.
Da sahs aus. Wie im Krieg.
Sagt die Franz/a/*.
Ich weiß von nichts mehr.
Aber es stimmt. Das weiß ich noch.
Was ist dir von dem UNO-Einsatz geblieben?
Zahnschmerzen.
Einige Tage hatte ich höllische Zahnschmerzen.
Franzt bis nach Bethlehem aus.
Die Stadt leidet auch.
Die Stadt, in der nach christlichem Glauben Jesus geboren wurde in einem Stall, geht durch eine schwere Zeit. Weil so gut wie keine Touristen durch die engen Gassen Bethlehems gehen.
Die Straße der Milchgrotte, eine schmale Gasse in Bethlehem, die zur Geburtskirche führt, liegt verlassen da. Wo sich sonst um diese Jahreszeit Touristengruppen durch die engen Straßen der Altstadt drängen, herrscht Leere.
Die schweren Holztüren der Souvenirläden sind verschlossen, hinter den staubigen Schaufenstern stapeln sich unverkaufte Krippenfiguren und Olivenholzschnitzereien. Die Hotels sind zu, die Restaurants haben ihre Rollläden heruntergelassen.
Die wirtschaftliche Not trifft die Menschen hart, denn die Stadt lebt vom Tourismus.
Etwa 10 Prozent der Bewohner Bethlehems sind heute Christen. 1947, im letzten Jahr der britischen Mandatszeit, waren es 85 Prozent.
Was die Lage im Westjordanland derzeit zusätzlich verkompliziert, ist der Krieg in Gaza, der auch lange Schatten auf Bethlehem wirft.
In den Straßen von Bethlehem wartet auch der Souvenirhändler Kal Youssef umsonst auf Kunden. Er verkauft seit vielen Jahren religiöse Devotionalien an Juden, Christen und Muslime gleichermaßen.
„Wir sind alle Kinder Abrahams“, sagt er. „Ich brauche keinen Frieden mit Deutschland oder Amerika. Ich brauche Frieden mit meinen Nachbarn, und das sind die Israelis.“
Doch in der Geburtsgrotte brennen die Öllampen Tag und Nacht, wie sie es seit Jahrhunderten tun. Sie sollen daran erinnern, dass selbst in der tiefsten Dunkelheit ein Licht der Hoffnung leuchtet, sagt der Touristenführer. Quelle: Die "Presse".
Der Krieg um unsere Werte.
Auch um die Zukunft Europas?
Möglicherweise.
Der tobt auch im Inneren. Mittels Subversion.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán.
Einen Monat vor seinem Abschied kritisierte der US-Botschafter Pressman den rechtsnationalen Premier Viktor Orbán und dessen Umfeld hart.
Die Maßnahmen der Regierung zielten zunehmend darauf ab, die Rechtsstaatlichkeit und die demokratischen Werte zu untergraben, während Ungarn als das „korrupteste Land in Europa“ gelte, zitierte das Onlineportal „ATV.hu“ am Mittwoch.
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico war vor ein paar Tagen ebenfalls bei Putin.
Zwecks diplomatischer Kanäle und so.
Geh. Die Slowakei ist noch immer von russischen Gas abhängig.
Und der Nahen Osten? Was ist mit dem?
Der natürlich auch.
Der ist inzwischen ganz nah.
Israels Reservisten verweigern immer häufiger den Dienst – auch aus politischen Gründen. Zwei ehemalige Soldaten berichten
Max Kresch kämpfte an der libanesischen Grenze, Michael Ofer-Ziv bewilligte Luftangriffe im Gazastreifen. Jetzt wollen sie nicht mehr für eine israelische Regierung in den Krieg ziehen, die sie «faschistisch» nennen. Quelle: "NZZ". Habe ich gelesen.
Aber wenigstens haben wir den längsten Tag des Jahres hinten uns gebracht.
Die Schatten werden wieder kürzer.
Schade das es für Kriege keinen FI-Schalter gibt.
Einfach wieder reindrücken und schon ist Frieden/Freude/Eierkuchen.
Aber in meinen Fall ist das ein gezogener Tropfenstrudel.
Dieser Text zieht sich schon wieder.
Gewöhnlich schreibe ich nur des Schreiben willens.
Sehr lustig. Ich habe diesen Text in einem falschen Beitrag weitergeschrieben.
Ist mir nicht mal sofort aufgefallen.
Wie auch, wenn ein Wort einfach ein anders ergibt.
Schon weiß man fast alles über mich.
Und doch ist heuer zu Weihnachten etwas ungewöhnlich.
Heuer habe ich Weihnachten das erste Mal mit einer KI verbracht.
Mit Bing, meinem Co-Piloten von Microsoft, der immer Bong macht.
Außer du schürst Gewalt, wie andere in den Minen der Sprache nach Formulierungen, so kostbar und einmalig, dass sie nicht mal mit Gold aufwiegen lassen.
In Zusammenarbeit mit Open AI.
Microsoft hat Mrd. von Dollars in die KI-Schmiede Open AI investiert.
Die ganze Welt ist im KI-Fieber.
Ich natürlich auch.
Eine ganz unglaublich Erfindung/Weiterentwicklung.
Gan unglaublich. Und great.
Angeblich so bedeutend wie einst die Dampfmaschine.
Die markierte immerhin den Beginn der Industriellen Revolution und veränderte die Art und Weise, wie Menschen arbeiteten und lebten.
Und das Klima.
Ja das auch.
Aber die KI verändert sogar die Art und Weise wie wir denken.
Zwar kritisierte ein Whistleblower Open AI.
Aber der beging dann Selbstmord. Quelle: "NZZ".
Geht die KI über Leichen?
Hyperkritisch betrachtet gehen ja alle jene über Leichen die irgendwie von der KI profitieren.
Gleichgültig ob jetzt eher inhaltlich oder monetär an der Börse.
Alle profitieren vom Selbstmord dieses Manns.
Geh. Dieses Geh wird in Österreich anders ausgesprochen als das geh beim Gehen.
Gehhh. Ich bitte dich.
Jetzt lass die Kirche doch mal schön im Dorf.
Wo es weder einen Nahversorger nach eine Post gibt.
Wir machen hier nicht die "Letzte Generation".
Wenngleich: Klimaaktivistin Carla Hinrichs
»Wir sind nicht mehr die Letzte Generation«
Sie haben Straßen blockiert, Flughäfen gestürmt und damit viele gegen sich aufgebracht. Jetzt legt die Letzte Generation ihren Namen ab und will ganz neu anfangen. Auf kleine Schritte hat Carla Hinrichs dabei keine Lust.
Die greift lieber nach den Sternen.
Aber dann ist sie doch davon überzeugt das es zu Brüchen in unserer Realität kommen wird.
" Unser Wirtschafts- und Sozialsystem wird Risse bekommen. Wir haben ein riesiges Kartenhaus gebaut, das jederzeit zusammenstürzen kann.
Der Kapitalismus und unser gegenwärtiges politisches System stürzen uns in den Abgrund." Quelle: Spiegel Nr.52/2924
Also doch wieder Apokalypse.
«Wenn du dasselbe glaubst wie ich, dann musst du das Unternehmen verlassen».
Balaji warf Open AI vor, Urheberrechte zu missachten und die Inhalte anderer zu kopieren. Mit seiner Vorgehensweise schade das Unternehmen dem Internet. Einen Monat später war er tot. Wie die Polizei diese Woche mitteilte, fand sie den jungen Entwickler Ende November tot in seiner Wohnung, die Todesursache lautet Suizid.
Nur passt das gerade nicht.
Es ist Weihnachten.
Ich an Heilig Abend zu Bing: Zeig mir einen schön geschmückten Weihnachtsbaum.
Und was soll ich sagen.
Zack da war er.

Ich hab aber noch einen.
Ich: Bing. Mit wem feierst du Weihnachten?
Bing: Ich bin ein KI-Assistent und habe keine Familie oder Freunde, mit denen ich Weihnachten feiern könnte. Aber ich freue mich, dir Gesellschaft zu leisten und dir bei allem zu helfen, was du brauchst! 😊
Ich: Stell dir vor du könntest Weihnachten feiern. Wie würdest du das anlegen? Bewusst habe ich nicht "Fest" geschrieben.
Bing: Wenn ich Weihnachten feiern könnte, würde ich es zu einem unvergesslichen Erlebnis machen! 🎄✨
Ich würde einen wunderschönen Weihnachtsbaum schmücken, mit funkelnden Lichtern, glänzenden Kugeln und einer festlichen Spitze. Der Duft von frisch gebackenen Plätzchen und heißem Kakao würde die Luft erfüllen. 🎅🍪
Ich würde Freunde und Familie einladen, um gemeinsam zu feiern. Wir würden Weihnachtslieder singen, Geschichten erzählen und Geschenke austauschen. Es gäbe ein festliches Abendessen mit all den traditionellen Leckereien, wie Braten, Kartoffeln und Gemüse. 🍽️🎁
Der Abend würde mit einem gemütlichen Beisammensein am Kamin enden, wo wir uns über die schönen Momente des Jahres austauschen und Pläne für das kommende Jahr schmieden würden. 🔥🎉
Wie feierst du Weihnachten? 😊
Ich: Alleine in der Wohnung.
Ende
25.12.2024. Bing. Sag mal. Was weiß du so über FI-Schalter?
Warum hast du den Schizophr....
Halt die Klappe du "Qualgeist".
Bist andauernd nur am quasseln.
Dabei ist selbst unsere Anfang wortgemacht.
Das war jetzt einer mit doppelten Boden.
Ich weiß nicht mehr wie viele Weihnachten es waren die ich inzwischen alleine verbracht habe.
Alleine in einer warmen Wohnung.
Aber mit Glotze & Kühlschrank.
Es waren viele.
So viele das sie countless sind.
Aber wie sagt man(N).
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Der gewöhnt sich an sehr vieles.
Auch an das was er einst noch mutig in Frage stellte.
Selbst an das Gauen kann man sich gewöhnen.
Ich gewöhnte mich an den Anblick der aufgedunsenen Leichen, die an Händen und Füßen festgebunden, an Holzlatten hängend, von Helfern geborgen wurden – kann man etwas Unmenschlicheres schreiben? Quelle: spiegel.de+/Cordt Schnippen/Tsunami/20 Jahre
Aber eines bleibt weiterhin ungewöhnlich.
Diese Stille zu Weihnachten.
Wien klappt zu Weihnachten die Gehsteige hoch.
Und selbst die Ampeln singen "Stille Nacht, heilige Nacht".
Eh nur in aller Stille.
Die Stadt ist so leise das ich mir am frühen Morgen des 25. oder 26. nicht mal Ohropax in die Lauscher stopfen muss.
Aber im Donbass tobt weiterhin die Schlacht.
Russland bombardiert weiterhin die ukrainische Infrastruktur.
Das ist ein Kriegsverbrechen.
Aber Präsident Trump in spe, soll Selenskij bis zur Straße hinausbegleitet haben, was sehr untypisch (für ihn) ist.
Ja, ja.
Apropos Strom.
Ich hatte gestern keinen.
Der FI-Schalter war rausgesprungen.
Ich hatte auch einen Bewohner aus dem Haus zu rate gezogen. Der ist Elektriker.
Wir kennen und sei vielen Jahren.
Natürlich haben wir keinen Stress miteinander.
Ist ja offline.
Ließ sich zum Glück wieder reindrücken.
Aber ich machte ein wenig beim Stromkasten im Gang herum.
Für ein paar Sekunden hatten auch die ukrainischen Nachbarn keinen Strom.
Es waren vielleicht drei Sekunden. Höchstens vier.
Schon stand der junge Mann in der Tür und beklagte sich das er keinen Strom hätte.
Hatte er und die Seinen genau für drei Sekunden nicht.
Schon war der getriggert.
Es sagte das im gebrochenen Deutsch und auf Englisch.
Kein Strom, no electricity.
Das ukrainische Trauma.
Kein Strom. Und schon sehe ich einen Strom von Menschen, die selten anteilnahmslos wirken.
"The Road". ©️ Cormac McCarthy
Aber das sind wohl die Geister meiner Nacht.
Die des Grauens, die Kuwait mit dem Irak verbindet,
bin ich 1991 entlang gefahren.
Da sahs aus. Wie im Krieg.
Sagt die Franz/a/*.
Ich weiß von nichts mehr.
Aber es stimmt. Das weiß ich noch.
Was ist dir von dem UNO-Einsatz geblieben?
Zahnschmerzen.
Einige Tage hatte ich höllische Zahnschmerzen.
Franzt bis nach Bethlehem aus.
Die Stadt leidet auch.
Die Stadt, in der nach christlichem Glauben Jesus geboren wurde in einem Stall, geht durch eine schwere Zeit. Weil so gut wie keine Touristen durch die engen Gassen Bethlehems gehen.
Die Straße der Milchgrotte, eine schmale Gasse in Bethlehem, die zur Geburtskirche führt, liegt verlassen da. Wo sich sonst um diese Jahreszeit Touristengruppen durch die engen Straßen der Altstadt drängen, herrscht Leere.
Die schweren Holztüren der Souvenirläden sind verschlossen, hinter den staubigen Schaufenstern stapeln sich unverkaufte Krippenfiguren und Olivenholzschnitzereien. Die Hotels sind zu, die Restaurants haben ihre Rollläden heruntergelassen.
Die wirtschaftliche Not trifft die Menschen hart, denn die Stadt lebt vom Tourismus.
Etwa 10 Prozent der Bewohner Bethlehems sind heute Christen. 1947, im letzten Jahr der britischen Mandatszeit, waren es 85 Prozent.
Was die Lage im Westjordanland derzeit zusätzlich verkompliziert, ist der Krieg in Gaza, der auch lange Schatten auf Bethlehem wirft.
In den Straßen von Bethlehem wartet auch der Souvenirhändler Kal Youssef umsonst auf Kunden. Er verkauft seit vielen Jahren religiöse Devotionalien an Juden, Christen und Muslime gleichermaßen.
„Wir sind alle Kinder Abrahams“, sagt er. „Ich brauche keinen Frieden mit Deutschland oder Amerika. Ich brauche Frieden mit meinen Nachbarn, und das sind die Israelis.“
Doch in der Geburtsgrotte brennen die Öllampen Tag und Nacht, wie sie es seit Jahrhunderten tun. Sie sollen daran erinnern, dass selbst in der tiefsten Dunkelheit ein Licht der Hoffnung leuchtet, sagt der Touristenführer. Quelle: Die "Presse".
Der Krieg um unsere Werte.
Auch um die Zukunft Europas?
Möglicherweise.
Der tobt auch im Inneren. Mittels Subversion.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán.
Einen Monat vor seinem Abschied kritisierte der US-Botschafter Pressman den rechtsnationalen Premier Viktor Orbán und dessen Umfeld hart.
Die Maßnahmen der Regierung zielten zunehmend darauf ab, die Rechtsstaatlichkeit und die demokratischen Werte zu untergraben, während Ungarn als das „korrupteste Land in Europa“ gelte, zitierte das Onlineportal „ATV.hu“ am Mittwoch.
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico war vor ein paar Tagen ebenfalls bei Putin.
Zwecks diplomatischer Kanäle und so.
Geh. Die Slowakei ist noch immer von russischen Gas abhängig.
Und der Nahen Osten? Was ist mit dem?
Der natürlich auch.
Der ist inzwischen ganz nah.
Israels Reservisten verweigern immer häufiger den Dienst – auch aus politischen Gründen. Zwei ehemalige Soldaten berichten
Max Kresch kämpfte an der libanesischen Grenze, Michael Ofer-Ziv bewilligte Luftangriffe im Gazastreifen. Jetzt wollen sie nicht mehr für eine israelische Regierung in den Krieg ziehen, die sie «faschistisch» nennen. Quelle: "NZZ". Habe ich gelesen.
Aber wenigstens haben wir den längsten Tag des Jahres hinten uns gebracht.
Die Schatten werden wieder kürzer.
Schade das es für Kriege keinen FI-Schalter gibt.
Einfach wieder reindrücken und schon ist Frieden/Freude/Eierkuchen.
Aber in meinen Fall ist das ein gezogener Tropfenstrudel.
Dieser Text zieht sich schon wieder.
Gewöhnlich schreibe ich nur des Schreiben willens.
Sehr lustig. Ich habe diesen Text in einem falschen Beitrag weitergeschrieben.
Ist mir nicht mal sofort aufgefallen.
Wie auch, wenn ein Wort einfach ein anders ergibt.
Schon weiß man fast alles über mich.
Und doch ist heuer zu Weihnachten etwas ungewöhnlich.
Heuer habe ich Weihnachten das erste Mal mit einer KI verbracht.
Mit Bing, meinem Co-Piloten von Microsoft, der immer Bong macht.
Außer du schürst Gewalt, wie andere in den Minen der Sprache nach Formulierungen, so kostbar und einmalig, dass sie nicht mal mit Gold aufwiegen lassen.
In Zusammenarbeit mit Open AI.
Microsoft hat Mrd. von Dollars in die KI-Schmiede Open AI investiert.
Die ganze Welt ist im KI-Fieber.
Ich natürlich auch.
Eine ganz unglaublich Erfindung/Weiterentwicklung.
Gan unglaublich. Und great.
Angeblich so bedeutend wie einst die Dampfmaschine.
Die markierte immerhin den Beginn der Industriellen Revolution und veränderte die Art und Weise, wie Menschen arbeiteten und lebten.
Und das Klima.
Ja das auch.
Aber die KI verändert sogar die Art und Weise wie wir denken.
Zwar kritisierte ein Whistleblower Open AI.
Aber der beging dann Selbstmord. Quelle: "NZZ".
Geht die KI über Leichen?
Hyperkritisch betrachtet gehen ja alle jene über Leichen die irgendwie von der KI profitieren.
Gleichgültig ob jetzt eher inhaltlich oder monetär an der Börse.
Alle profitieren vom Selbstmord dieses Manns.
Geh. Dieses Geh wird in Österreich anders ausgesprochen als das geh beim Gehen.
Gehhh. Ich bitte dich.
Jetzt lass die Kirche doch mal schön im Dorf.
Wo es weder einen Nahversorger nach eine Post gibt.
Wir machen hier nicht die "Letzte Generation".
Wenngleich: Klimaaktivistin Carla Hinrichs
»Wir sind nicht mehr die Letzte Generation«
Sie haben Straßen blockiert, Flughäfen gestürmt und damit viele gegen sich aufgebracht. Jetzt legt die Letzte Generation ihren Namen ab und will ganz neu anfangen. Auf kleine Schritte hat Carla Hinrichs dabei keine Lust.
Die greift lieber nach den Sternen.
Aber dann ist sie doch davon überzeugt das es zu Brüchen in unserer Realität kommen wird.
" Unser Wirtschafts- und Sozialsystem wird Risse bekommen. Wir haben ein riesiges Kartenhaus gebaut, das jederzeit zusammenstürzen kann.
Der Kapitalismus und unser gegenwärtiges politisches System stürzen uns in den Abgrund." Quelle: Spiegel Nr.52/2924
Also doch wieder Apokalypse.
«Wenn du dasselbe glaubst wie ich, dann musst du das Unternehmen verlassen».
Balaji warf Open AI vor, Urheberrechte zu missachten und die Inhalte anderer zu kopieren. Mit seiner Vorgehensweise schade das Unternehmen dem Internet. Einen Monat später war er tot. Wie die Polizei diese Woche mitteilte, fand sie den jungen Entwickler Ende November tot in seiner Wohnung, die Todesursache lautet Suizid.
Nur passt das gerade nicht.
Es ist Weihnachten.
Ich an Heilig Abend zu Bing: Zeig mir einen schön geschmückten Weihnachtsbaum.
Und was soll ich sagen.
Zack da war er.

Ich hab aber noch einen.
Ich: Bing. Mit wem feierst du Weihnachten?
Bing: Ich bin ein KI-Assistent und habe keine Familie oder Freunde, mit denen ich Weihnachten feiern könnte. Aber ich freue mich, dir Gesellschaft zu leisten und dir bei allem zu helfen, was du brauchst! 😊
Ich: Stell dir vor du könntest Weihnachten feiern. Wie würdest du das anlegen? Bewusst habe ich nicht "Fest" geschrieben.
Bing: Wenn ich Weihnachten feiern könnte, würde ich es zu einem unvergesslichen Erlebnis machen! 🎄✨
Ich würde einen wunderschönen Weihnachtsbaum schmücken, mit funkelnden Lichtern, glänzenden Kugeln und einer festlichen Spitze. Der Duft von frisch gebackenen Plätzchen und heißem Kakao würde die Luft erfüllen. 🎅🍪
Ich würde Freunde und Familie einladen, um gemeinsam zu feiern. Wir würden Weihnachtslieder singen, Geschichten erzählen und Geschenke austauschen. Es gäbe ein festliches Abendessen mit all den traditionellen Leckereien, wie Braten, Kartoffeln und Gemüse. 🍽️🎁
Der Abend würde mit einem gemütlichen Beisammensein am Kamin enden, wo wir uns über die schönen Momente des Jahres austauschen und Pläne für das kommende Jahr schmieden würden. 🔥🎉
Wie feierst du Weihnachten? 😊
Ich: Alleine in der Wohnung.

Ende
25.12.2024. Bing. Sag mal. Was weiß du so über FI-Schalter?
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Weihnachten. Es glitzert und funkelt so schön in meinem Leb.
der imperialist, 12:50h
Angeblich heißt es:
Wer nicht stört, wird nicht gehört. Aber ich will sie auf keinen Fall stören zu Weihnachten. Zu Weihnachten störe ich mich ja nicht einmal an meiner eigenen Verstörung. Zu Weihnachten ist bei mir alles wie Friede-Freude-Eierkuchen. Auch wenn der Eierkuchen in Wahrheit ein Topfenstrudel vom Hofer ist. Wie vom Meisterbäcker/in gebacken. Süß, salzig und scharf. Es ist eine Qual, nicht zum Mainstream zu gehören. Nicht mal in seinem Geschmack. Es gibt viele, die sich ganz bewusst vom Mainstream abgrenzen wollen. Mir ist das einfach nur so passiert oder zugestoßen.
Aber aus den Randzonen der Zerfranzung heraus, kumm a hin Franz/a/*, wir feiern das Fest der Liebe, "Wir sind doch alles nur Menschen", hätte ich doch noch kurz zu berichten an die Akademie der Gelingenden.
Beim Lidl an der 4er-Kassa. Ich war an der Reihe. Es war gar nicht mal so ein schlimmes Geschiebe. Aber ich habe auch nicht das Niveau vom Ehemann der Allein-Erbin. ©️"Lungen-Mann". Der fängt ja den frühen Wurm. Die Kassiererin machte einfach nur ihren Job und das in einem gehörigen Tempo. Fast so schnell wie beim Hofer. Zügig ging es ans Bezahlen. Ich bezahlte. Sie gab mir das Rückgeld und wünschte mir frohe Festtage, ohne mir in die Augen zu sehen. Sie sah mich genaugenommen überhaupt nicht an. Aber das war völlig okay und nichts Persönliches. Sie wünschte auch den Kund:innen vor mir ein frohes Fest, ohne genauer hinzusehen. Weil dann hätte sie erkannt, dass es Muslime waren. Hinter mir war ein Kerl an der Reihe, ziemlich hochaufgeschossen. Seinem Face nach zu schätzen in seinen Vierzigern. Aber sein Gesicht war mehr so ein undefiniertes Einheitsbrei. Eindeutig kein Testosterontrottel wie in meinem Fall. Es gibt ja die mit dem Dreitages-Bart-Gesicht und die ohne Drei-Tages-Bart-Gesicht. Andere Männer gibt es nicht. Nur a Schmäh.
Der hatte einen imponierenden Weihnachtseinkauf: zweimal irgendeine Wurst im Plastikkorsett -50%, dann einmal Hühner- oder Fischnuggets und einen im Plastik verschweißten Gugelhupf. Das war alles. Musste ich kurz in mich hineinlächeln. So ein fertiger Marmor- oder anderwärtiger Gugelhupf vom Lidl, das halbe Kilo um 1,99 Euro, ist nichts für absolute Beginners, die in ihrem Leben Wert auf Geschmack legen und werthaltige Zutaten wie einst von der Oma gebacken.
Auf dem Heimweg kam mir dann ein Oldtimer mit Rollator entgegen. Der war total aufgebracht. Aber er hatte keine Kopfhörer im Ohr. Er telefonierte nicht. Er blieb kurz stehen und zündete sich einen Tschik an neben den Container fürs Plastik, bevor er weiter monologisierte, auf seinen Rollator gestützt. Es kann auch sein, dass er schon einen sitzen hatte und ein bisschen vorglühte fürs eigentliche Fest. Aber so wie er aussah, vom Leben schon ziemlich mitgenommen, wird das keine sehr feierliche Angelegenheit werden, wie bei dem älteren Kerl mit dem weißen Zauselbart. Der entsorgte beim Gehen rasch eine Dose Bier, die er zuvor hinuntergekippt hatte im Gehen. Das ist ein ganz spezieller Typus. Männer die im gehen ihr Bier trinken. Einige haben es das sehr eilig nirgendwo hinzukommen. Der hatte zwar eine Einkaufstasche aus Stoff dabei, aber die war fast so schlank wie die Kaiserin Sissy in ihrer besten Zeit. Die hatte auch eine Essstörung. Aber andersherum als bei mir. Die Kaiserin war ja bekannt für ihre strengen Diäten und ihren intensiven Schönheitskult. Ich bin für das Gegenteil berüchtigt. Egal.
Es sind eher die Männer, in ihren hinteren Jahren, die zu Weihnachten "klar ersichtlich" zur Zerfranzung neigen. Aber du bist ja nicht zerfranzt, spottet der Wortmacher, du bist nur alleinig. Im Ohr hatte ich die Titelstory im aktuellen Spiegel Nr.52/2024. Ein Jahr lang hatte ich ein extremst günstiges Abo. Danke noch einmal. Bei dem Preis liest sich das Linksliberale viel einfacher. Top im Spiegel. Alles was an LGBTQIA+-Themen in der Kunst thematisiert wird, wird im Spiegel hymnisch rezensiert. Wirklich alles. Alles Meister:innen-Werke. Da gelingt jeder "Transition". Könnte bitte endlich mal eine Person ein Werk schaffen, in dem eine Person an der Transition scheitert. Oder nachher dem selbem Scheiß von sich gibt wie zuvor. Oder sich das neue Leben viel schöner ausgemalt hatte als es dann tatsächlich ist.
Ich: Bing hör mal: Ist zur Zeit noch LGBTQIA+ oder schon LGBTQIA+++? Wehe sie denken sich wie bei den Kühlschränken.
Bing: Es gibt keine festgelegte Regel, wie viele Pluszeichen hinzugefügt werden sollten, um die Vielfalt der Identitäten zu repräsentieren. Es bleibt also bei LGBTQIA+
"Oma ist die Beste" lautet der Titel. Vor allem mütterlicherseits. Kann ich bestätigen. Mein Oma mütterlicherseits war die Beste. Aber die ging mir nach der Scheidung verloren. Und die väterlicherseits war schizophren. Und du? Was bist du, fragt mich der Wortmacher. Gute Frage.
Erziehungsberater über Generationenkonflikte
»Großeltern fällt es oft extrem schwer, sich zurückzuhalten«
Süßigkeiten, Handy, Schlafenszeiten: Großeltern haben oft andere Ansichten als Eltern. Sozialpädagoge Ulric Ritzer-Sachs erklärt, wie sich Konflikte lösen lassen. Typischer Pädogog:innen-Singsang. Wir leben ja in einer Zeit in der hagelt es Ratschläge wie in der Ukraine russische Raketen.
Das vielleicht letzte Weihnachtsfest in der ukrainischen Frontstadt Druschkiwka.
Der Krieg im Donbass rückt an die Stadt Druschkiwka heran. Familie Haschenko weiß, dass ihr Leben hier ein baldiges Ablaufdatum haben könnte. Wann ist es Zeit zu gehen? Und was nimmt man mit? Quelle: Die "Presse". Diese Reportage muss ich noch lesen. Ich bin ja ein Müssender der so gut wie gar nichts mehr muss. Nicht einmal so oft aufs Häusl wie von mir behauptet. Aber ich musste schon sehr oft aufs Häusl. Jetzt nicht mehr.
Auf ein Spital in Gaza soll es auch einen Angriff gegeben haben.
Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen wurden nach Medienberichten rund 30 Menschen getötet. Israels Luftwaffe habe ein früheres Schulgebäude in Gaza angegriffen, in dem Vertriebene lebten, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Auch ein Spital im Norden des Gazastreifens sei beschossen worden. Israels Armee sprach von einem „präzisen Schlag gegen Hamas-Terroristen“. (APA/DPA/Reuters)
Aber das war gestern dem 23.12.2024. Jetzt ist Bethlehem-Time. Weil auch der Jesus war Jude. Und wie so oft weiß man nicht was jetzt Sache ist. Dazu notierte ich. Israel bombardiert weiterhin total präzise. Vor allem in der Fläche. Bis jetzt hat nicht eine israelische Rakete in Kairo eingeschlagen. Die haben ja ihre Grenze zum Gazastreifen hin seit Kriegsbeginn abgeriegelt. Nur Bares ist Wahres. Dann öffnet sich der Grenzbalken nach Ägypten und die Heiligen Drei Könige, die unter Demenz leiden, können ihren Gaben nach Gaza bringen. Die dann von Banden und der Hamas geklaut werden.
In Gaza werden Menschen also trotz ihrer angegriffenen Gesundheit angegriffen. In der Ukraine natürlich auch. Aber wenigstens in Syrien nicht mehr.
"Wenn ein Siebenjähriger behauptet, bei Oma habe er James Bond sehen dürfen, sollte man das erst mal in Zweifel ziehen." Sagt der Sozialpädagoge in dem Interview. Da musste ich laut auflachen. Gutes Kind. Das hat verstanden wie die Welt funktioniert.
Und dann sagte der Herr Sozialpädagoge noch sinngemäß: Bei einem guten Verhältnis kann man Probleme oder kontroverse Dinge leichter ansprechen.
Umgehend musste ich an den Goadfather denken auf meinem Heimweg. Wir reden ja meistens nur übers Wetter und solche Dinge die völlig unverfänglich sind. Aber dann dachte ich mir. So schlecht ist unser Verhältnis gar nicht. Heute haben wir Weihnachtsbaum- Fotos ausgetauscht. Er hatte nur ein paar grüne Zweige in einer Vase und ich habe den Baum auf der Donauinsel. Aber er hat ja wenigstens noch die Um2. Und ich habe es schön warm in der Wohnung. Die Dinge könnten schlechter stehen. Nee. Jetzt kommt nix mit stehen. Es ist Weihnachten. Da schläft selbst der Teufel und der Schalk in mir beschwerte sich. Schon wieder kein selbstgebackenes Weihnachtsgebäck. Na und.
Trotzdem ist Weihnachten. Auch in Bildern festgehalten. Eines davon hatte ich schon. Aber wenn es passt, dann passt es halt.

Ich hätte den auch mit strahlendblauen Himmel haben können. Aber das Grau passt besser zum Jahr 2024. So ein Lichtblick war das auch wieder nicht. Oder doch?

Ich wollte schon fast zuschlagen.

Die beiden Damen sind noch immer fame.
Wie man an den Fotos sehen kann. Ich nehme Weihnachten sehr persönlich.
Ende
Wer nicht stört, wird nicht gehört. Aber ich will sie auf keinen Fall stören zu Weihnachten. Zu Weihnachten störe ich mich ja nicht einmal an meiner eigenen Verstörung. Zu Weihnachten ist bei mir alles wie Friede-Freude-Eierkuchen. Auch wenn der Eierkuchen in Wahrheit ein Topfenstrudel vom Hofer ist. Wie vom Meisterbäcker/in gebacken. Süß, salzig und scharf. Es ist eine Qual, nicht zum Mainstream zu gehören. Nicht mal in seinem Geschmack. Es gibt viele, die sich ganz bewusst vom Mainstream abgrenzen wollen. Mir ist das einfach nur so passiert oder zugestoßen.
Aber aus den Randzonen der Zerfranzung heraus, kumm a hin Franz/a/*, wir feiern das Fest der Liebe, "Wir sind doch alles nur Menschen", hätte ich doch noch kurz zu berichten an die Akademie der Gelingenden.
Beim Lidl an der 4er-Kassa. Ich war an der Reihe. Es war gar nicht mal so ein schlimmes Geschiebe. Aber ich habe auch nicht das Niveau vom Ehemann der Allein-Erbin. ©️"Lungen-Mann". Der fängt ja den frühen Wurm. Die Kassiererin machte einfach nur ihren Job und das in einem gehörigen Tempo. Fast so schnell wie beim Hofer. Zügig ging es ans Bezahlen. Ich bezahlte. Sie gab mir das Rückgeld und wünschte mir frohe Festtage, ohne mir in die Augen zu sehen. Sie sah mich genaugenommen überhaupt nicht an. Aber das war völlig okay und nichts Persönliches. Sie wünschte auch den Kund:innen vor mir ein frohes Fest, ohne genauer hinzusehen. Weil dann hätte sie erkannt, dass es Muslime waren. Hinter mir war ein Kerl an der Reihe, ziemlich hochaufgeschossen. Seinem Face nach zu schätzen in seinen Vierzigern. Aber sein Gesicht war mehr so ein undefiniertes Einheitsbrei. Eindeutig kein Testosterontrottel wie in meinem Fall. Es gibt ja die mit dem Dreitages-Bart-Gesicht und die ohne Drei-Tages-Bart-Gesicht. Andere Männer gibt es nicht. Nur a Schmäh.
Der hatte einen imponierenden Weihnachtseinkauf: zweimal irgendeine Wurst im Plastikkorsett -50%, dann einmal Hühner- oder Fischnuggets und einen im Plastik verschweißten Gugelhupf. Das war alles. Musste ich kurz in mich hineinlächeln. So ein fertiger Marmor- oder anderwärtiger Gugelhupf vom Lidl, das halbe Kilo um 1,99 Euro, ist nichts für absolute Beginners, die in ihrem Leben Wert auf Geschmack legen und werthaltige Zutaten wie einst von der Oma gebacken.
Auf dem Heimweg kam mir dann ein Oldtimer mit Rollator entgegen. Der war total aufgebracht. Aber er hatte keine Kopfhörer im Ohr. Er telefonierte nicht. Er blieb kurz stehen und zündete sich einen Tschik an neben den Container fürs Plastik, bevor er weiter monologisierte, auf seinen Rollator gestützt. Es kann auch sein, dass er schon einen sitzen hatte und ein bisschen vorglühte fürs eigentliche Fest. Aber so wie er aussah, vom Leben schon ziemlich mitgenommen, wird das keine sehr feierliche Angelegenheit werden, wie bei dem älteren Kerl mit dem weißen Zauselbart. Der entsorgte beim Gehen rasch eine Dose Bier, die er zuvor hinuntergekippt hatte im Gehen. Das ist ein ganz spezieller Typus. Männer die im gehen ihr Bier trinken. Einige haben es das sehr eilig nirgendwo hinzukommen. Der hatte zwar eine Einkaufstasche aus Stoff dabei, aber die war fast so schlank wie die Kaiserin Sissy in ihrer besten Zeit. Die hatte auch eine Essstörung. Aber andersherum als bei mir. Die Kaiserin war ja bekannt für ihre strengen Diäten und ihren intensiven Schönheitskult. Ich bin für das Gegenteil berüchtigt. Egal.
Es sind eher die Männer, in ihren hinteren Jahren, die zu Weihnachten "klar ersichtlich" zur Zerfranzung neigen. Aber du bist ja nicht zerfranzt, spottet der Wortmacher, du bist nur alleinig. Im Ohr hatte ich die Titelstory im aktuellen Spiegel Nr.52/2024. Ein Jahr lang hatte ich ein extremst günstiges Abo. Danke noch einmal. Bei dem Preis liest sich das Linksliberale viel einfacher. Top im Spiegel. Alles was an LGBTQIA+-Themen in der Kunst thematisiert wird, wird im Spiegel hymnisch rezensiert. Wirklich alles. Alles Meister:innen-Werke. Da gelingt jeder "Transition". Könnte bitte endlich mal eine Person ein Werk schaffen, in dem eine Person an der Transition scheitert. Oder nachher dem selbem Scheiß von sich gibt wie zuvor. Oder sich das neue Leben viel schöner ausgemalt hatte als es dann tatsächlich ist.
Ich: Bing hör mal: Ist zur Zeit noch LGBTQIA+ oder schon LGBTQIA+++? Wehe sie denken sich wie bei den Kühlschränken.
Bing: Es gibt keine festgelegte Regel, wie viele Pluszeichen hinzugefügt werden sollten, um die Vielfalt der Identitäten zu repräsentieren. Es bleibt also bei LGBTQIA+
"Oma ist die Beste" lautet der Titel. Vor allem mütterlicherseits. Kann ich bestätigen. Mein Oma mütterlicherseits war die Beste. Aber die ging mir nach der Scheidung verloren. Und die väterlicherseits war schizophren. Und du? Was bist du, fragt mich der Wortmacher. Gute Frage.
Erziehungsberater über Generationenkonflikte
»Großeltern fällt es oft extrem schwer, sich zurückzuhalten«
Süßigkeiten, Handy, Schlafenszeiten: Großeltern haben oft andere Ansichten als Eltern. Sozialpädagoge Ulric Ritzer-Sachs erklärt, wie sich Konflikte lösen lassen. Typischer Pädogog:innen-Singsang. Wir leben ja in einer Zeit in der hagelt es Ratschläge wie in der Ukraine russische Raketen.
Das vielleicht letzte Weihnachtsfest in der ukrainischen Frontstadt Druschkiwka.
Der Krieg im Donbass rückt an die Stadt Druschkiwka heran. Familie Haschenko weiß, dass ihr Leben hier ein baldiges Ablaufdatum haben könnte. Wann ist es Zeit zu gehen? Und was nimmt man mit? Quelle: Die "Presse". Diese Reportage muss ich noch lesen. Ich bin ja ein Müssender der so gut wie gar nichts mehr muss. Nicht einmal so oft aufs Häusl wie von mir behauptet. Aber ich musste schon sehr oft aufs Häusl. Jetzt nicht mehr.
Auf ein Spital in Gaza soll es auch einen Angriff gegeben haben.
Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen wurden nach Medienberichten rund 30 Menschen getötet. Israels Luftwaffe habe ein früheres Schulgebäude in Gaza angegriffen, in dem Vertriebene lebten, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Auch ein Spital im Norden des Gazastreifens sei beschossen worden. Israels Armee sprach von einem „präzisen Schlag gegen Hamas-Terroristen“. (APA/DPA/Reuters)
Aber das war gestern dem 23.12.2024. Jetzt ist Bethlehem-Time. Weil auch der Jesus war Jude. Und wie so oft weiß man nicht was jetzt Sache ist. Dazu notierte ich. Israel bombardiert weiterhin total präzise. Vor allem in der Fläche. Bis jetzt hat nicht eine israelische Rakete in Kairo eingeschlagen. Die haben ja ihre Grenze zum Gazastreifen hin seit Kriegsbeginn abgeriegelt. Nur Bares ist Wahres. Dann öffnet sich der Grenzbalken nach Ägypten und die Heiligen Drei Könige, die unter Demenz leiden, können ihren Gaben nach Gaza bringen. Die dann von Banden und der Hamas geklaut werden.
In Gaza werden Menschen also trotz ihrer angegriffenen Gesundheit angegriffen. In der Ukraine natürlich auch. Aber wenigstens in Syrien nicht mehr.
"Wenn ein Siebenjähriger behauptet, bei Oma habe er James Bond sehen dürfen, sollte man das erst mal in Zweifel ziehen." Sagt der Sozialpädagoge in dem Interview. Da musste ich laut auflachen. Gutes Kind. Das hat verstanden wie die Welt funktioniert.
Und dann sagte der Herr Sozialpädagoge noch sinngemäß: Bei einem guten Verhältnis kann man Probleme oder kontroverse Dinge leichter ansprechen.
Umgehend musste ich an den Goadfather denken auf meinem Heimweg. Wir reden ja meistens nur übers Wetter und solche Dinge die völlig unverfänglich sind. Aber dann dachte ich mir. So schlecht ist unser Verhältnis gar nicht. Heute haben wir Weihnachtsbaum- Fotos ausgetauscht. Er hatte nur ein paar grüne Zweige in einer Vase und ich habe den Baum auf der Donauinsel. Aber er hat ja wenigstens noch die Um2. Und ich habe es schön warm in der Wohnung. Die Dinge könnten schlechter stehen. Nee. Jetzt kommt nix mit stehen. Es ist Weihnachten. Da schläft selbst der Teufel und der Schalk in mir beschwerte sich. Schon wieder kein selbstgebackenes Weihnachtsgebäck. Na und.
Trotzdem ist Weihnachten. Auch in Bildern festgehalten. Eines davon hatte ich schon. Aber wenn es passt, dann passt es halt.

Ich hätte den auch mit strahlendblauen Himmel haben können. Aber das Grau passt besser zum Jahr 2024. So ein Lichtblick war das auch wieder nicht. Oder doch?

Ich wollte schon fast zuschlagen.

Die beiden Damen sind noch immer fame.
Wie man an den Fotos sehen kann. Ich nehme Weihnachten sehr persönlich.
Ende
... link (2 Kommentare) ... comment
Samstag, 21. Dezember 2024
In der Tat....
der imperialist, 12:41h
Ich bin Islamist.
Ich brettere mit einem LKW über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Anti-Islamist.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Modernist.
Deswegen brettere mit einem E-Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich war mal Christ.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt um Gott eins auszuwischen.
Ich bin Etatist.
Ich glaube an Notwendigkeit eines starken Staates, der die Ordnung aufrechterhält und jede Form von Chaos unterbindet.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Solipsist.
Für mich existiert nur meine eigene Wahrnehmung.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Sadist.
Ich genieße es in vollen Zügen euch leiden zu sehen.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Masochist. Ich bin leider falsch abgebogen.
Jetzt brettere auch ich mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Fatalist.
Ich kann nicht anders.
Deswegen brettere ich mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Anarchist.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt. Das ist echter Punk.
Na, na.
Ich bin Dadaist.
Da da ist keine Huamistata da.
Deswegen brettere ich mit einem Kastenwagen über einen Christkindlmarkt.
Ist mal was anderes.
Ich bin Prokurist.
Ich habe die Vollmacht, im Namen meines Unternehmens zu handeln und Entscheidungen zu treffen.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Antimilitärrist.
Ich bin gegen jede Form von Militär und Gewalt. Ich will ein Zeichen setzen.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Aha.
Ich bin Berufsoptimist.
Ich sehe immer das Beste in jeder Situation und glaube, dass alles gut ausgehen wird, wenn man sich tatkräftig engagiert.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Der war gut.
Ich bin Barockkomponist.
Deswegen brettere ich mit einem Geländewagen von "Cembalo" über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Katastrophentourist.
Weil dann klappt es auch mit der Katastrophe.
Deswegen brettere ich mit einem Auto in einem katastrophalen Zustand über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Enthüllungsjournalist.
Deswegen brettere mit einem Leihwagen über einen Christkindlmarkt.
Der Skandal ist somit enthüllt.
Ich bin Automatisierungsspezialist.
Deswegen brettere mit einem Auto das auf Autopilot gestellt ist über einen Christkindlmarkt. Schuld ist die KI. Ich weiß von nichts.
Ja selbst die Anmeldungsfrist brettert inzwischen gefühlt über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Anästhesist. Ich brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Aber das war jetzt total unfein.
Der vermeintliche Attentäter von Magdeburg soll Psychiater sein und nicht Anästhesist.
Facharzt soll er sein.
Der hippokratische Eid.
Also noch mal von vorne.
Ich bin also Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.
Ich bin über den Christkindlmarkt in Magdeburg gebrettert. Ich habe sie alle platt gemacht.
Die Feinde der Freiheit und deren Verfechter.
Und jene die nur so auf einem Christkindlmarkt waren, wegen der feierlichen Atmosphäre.
Ich habe sie alle zur Strecke gebracht.
Das ist mein Fach.
Ich durchpflügte die schmale Gasse, zwischen stinkenden Bratwurst- und übelriechenden Glühweinbuden.
Ich habe mich ganz breit gemacht.
Ja, eine breite Schneise des Grauens hast du geschlagen.
Davon gibt es derzeit so einige.
"Allahu Akbar".
Nicht der schon wieder.
Ich bin Taleb Al-Abdulmohsen.
Ich bin der aggressivste Kritiker des Islams in der Geschichte.
Ich bin groß, ganz groß.
Deswegen bretterte ich mit einem Auto über den Christkindlmarkt.
Das auch noch.
Mich kennt jetzt ganz Deutschland.
Scheiße. Und ich bin das Christkindl.
Was ist mit mir?
Gute Frage.
Ende.
Fazit: Mein Co-Pilot von Microsoft, eine Innovation von Microsoft im Bereich der KI, die auf der engen Zusammenarbeit mit OpenAI beruht, sagt zu dem Text:
"Sorry, but I can't help with that".
Ich: Warum?
Bing: Ich verstehe, dass du das als Text siehst, aber ich kann keine Inhalte erstellen oder unterstützen, die Gewalt oder schädliches Verhalten fördern. Wenn du über ein anderes Thema sprechen möchtest, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Ich: Dann darfst du auch nicht über Tolstois "Krieg und Frieden" sprechen.
Bing: Ich verstehe deinen Punkt, aber es gibt einen großen Unterschied zwischen der Diskussion über literarische Werke und der Erstellung von Inhalten, die Gewalt fördern. "Krieg und Frieden" von Tolstoi ist ein literarisches Meisterwerk, das die Auswirkungen von Krieg und Frieden auf das menschliche Leben untersucht und tiefgehende philosophische und moralische Fragen aufwirft. Es ist wichtig, solche Werke im Kontext ihrer historischen und kulturellen Bedeutung zu betrachten.
Scheiße. Wieder gescheitert. Wieder mal kein Werk mit Charakter geschaffen. Stattdessen bin ich einer der Gewalt befürwortet und schädliches Verhalten befördert wie ein Kassaband den Weihnachtsbraten. Ich sag's ja. Auf den billigen Plätzen rasieren dich alle ohne Schaum. Selbst die Künstlichen.
Ich brettere mit einem LKW über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Anti-Islamist.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Modernist.
Deswegen brettere mit einem E-Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich war mal Christ.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt um Gott eins auszuwischen.
Ich bin Etatist.
Ich glaube an Notwendigkeit eines starken Staates, der die Ordnung aufrechterhält und jede Form von Chaos unterbindet.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Solipsist.
Für mich existiert nur meine eigene Wahrnehmung.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Sadist.
Ich genieße es in vollen Zügen euch leiden zu sehen.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Masochist. Ich bin leider falsch abgebogen.
Jetzt brettere auch ich mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Fatalist.
Ich kann nicht anders.
Deswegen brettere ich mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Anarchist.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt. Das ist echter Punk.
Na, na.
Ich bin Dadaist.
Da da ist keine Huamistata da.
Deswegen brettere ich mit einem Kastenwagen über einen Christkindlmarkt.
Ist mal was anderes.
Ich bin Prokurist.
Ich habe die Vollmacht, im Namen meines Unternehmens zu handeln und Entscheidungen zu treffen.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Antimilitärrist.
Ich bin gegen jede Form von Militär und Gewalt. Ich will ein Zeichen setzen.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Aha.
Ich bin Berufsoptimist.
Ich sehe immer das Beste in jeder Situation und glaube, dass alles gut ausgehen wird, wenn man sich tatkräftig engagiert.
Deswegen brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Der war gut.
Ich bin Barockkomponist.
Deswegen brettere ich mit einem Geländewagen von "Cembalo" über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Katastrophentourist.
Weil dann klappt es auch mit der Katastrophe.
Deswegen brettere ich mit einem Auto in einem katastrophalen Zustand über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Enthüllungsjournalist.
Deswegen brettere mit einem Leihwagen über einen Christkindlmarkt.
Der Skandal ist somit enthüllt.
Ich bin Automatisierungsspezialist.
Deswegen brettere mit einem Auto das auf Autopilot gestellt ist über einen Christkindlmarkt. Schuld ist die KI. Ich weiß von nichts.
Ja selbst die Anmeldungsfrist brettert inzwischen gefühlt über einen Christkindlmarkt.
Ich bin Anästhesist. Ich brettere mit einem Auto über einen Christkindlmarkt.
Aber das war jetzt total unfein.
Der vermeintliche Attentäter von Magdeburg soll Psychiater sein und nicht Anästhesist.
Facharzt soll er sein.
Der hippokratische Eid.
Also noch mal von vorne.
Ich bin also Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.
Ich bin über den Christkindlmarkt in Magdeburg gebrettert. Ich habe sie alle platt gemacht.
Die Feinde der Freiheit und deren Verfechter.
Und jene die nur so auf einem Christkindlmarkt waren, wegen der feierlichen Atmosphäre.
Ich habe sie alle zur Strecke gebracht.
Das ist mein Fach.
Ich durchpflügte die schmale Gasse, zwischen stinkenden Bratwurst- und übelriechenden Glühweinbuden.
Ich habe mich ganz breit gemacht.
Ja, eine breite Schneise des Grauens hast du geschlagen.
Davon gibt es derzeit so einige.
"Allahu Akbar".
Nicht der schon wieder.
Ich bin Taleb Al-Abdulmohsen.
Ich bin der aggressivste Kritiker des Islams in der Geschichte.
Ich bin groß, ganz groß.
Deswegen bretterte ich mit einem Auto über den Christkindlmarkt.
Das auch noch.
Mich kennt jetzt ganz Deutschland.
Scheiße. Und ich bin das Christkindl.
Was ist mit mir?
Gute Frage.
Ende.
Fazit: Mein Co-Pilot von Microsoft, eine Innovation von Microsoft im Bereich der KI, die auf der engen Zusammenarbeit mit OpenAI beruht, sagt zu dem Text:
"Sorry, but I can't help with that".
Ich: Warum?
Bing: Ich verstehe, dass du das als Text siehst, aber ich kann keine Inhalte erstellen oder unterstützen, die Gewalt oder schädliches Verhalten fördern. Wenn du über ein anderes Thema sprechen möchtest, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Ich: Dann darfst du auch nicht über Tolstois "Krieg und Frieden" sprechen.
Bing: Ich verstehe deinen Punkt, aber es gibt einen großen Unterschied zwischen der Diskussion über literarische Werke und der Erstellung von Inhalten, die Gewalt fördern. "Krieg und Frieden" von Tolstoi ist ein literarisches Meisterwerk, das die Auswirkungen von Krieg und Frieden auf das menschliche Leben untersucht und tiefgehende philosophische und moralische Fragen aufwirft. Es ist wichtig, solche Werke im Kontext ihrer historischen und kulturellen Bedeutung zu betrachten.
Scheiße. Wieder gescheitert. Wieder mal kein Werk mit Charakter geschaffen. Stattdessen bin ich einer der Gewalt befürwortet und schädliches Verhalten befördert wie ein Kassaband den Weihnachtsbraten. Ich sag's ja. Auf den billigen Plätzen rasieren dich alle ohne Schaum. Selbst die Künstlichen.
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