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Dienstag, 7. November 2023
Ein Schwur - der sich mit Gold nicht aufwiegen lässt.
der imperialist, 10:56h
Harvey Weinstein schwor immer auf seine Frau und Kinder, dass er diese oder jene Frau nicht angerührt hätte. Das war sein Standardsatz. Ich schwöre auf meine Frau und Kinder dich nicht anzugreifen. Komm bitte in mein Hotelzimmer. Ich bin hier Stammgast. Mach bitte keine Szene. Blablablabla. Ich stelle mir gerade einen Mann in Gaza vor. Der beim Leben seiner Frau und seiner Kinder schwört nicht zur Hamas zu gehören. Und genau in dem Moment, als er das schwört, bei Allah dem Allmächtigen und seinem Propheten Mohammed, bekommt er eine SMS. Muss ich weiter ausführen, oder können Sie sich denken worauf ich hinaus möchte.
Ende
Ende
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Freitag, 3. November 2023
Frage an die deutsche Staatsräson. Ist wie Fast-Fashion fürs schlechte Gewissen.
der imperialist, 19:00h
So wie Konvertiten und Innen* die Fake-Brüste des "rechten" Glaubens sind.
"Dies ist ein Text über Ab- und Ausgrenzungstendenzen, diese imaginären Grenzen, und die Umkehr, israelischer Opfer des Massakers der Hamas vom 07.10.2023 - da ham(m)as - der Islamische Dschihad, so als ob es auch einen Agnostischen gibt, wie die al-Aqsa-Märtyrerbrigaden, in eine jüdische Kollektivschuld, für die Israels Regierung eine Mitverantwortung trägt, wie andere ihre Garderobe nach Maß im Schrank hängen lassen. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu. Mit Verlaub gesagt. Unlängst drohten noch Reservisten, aus Protest gegen seine geplante Justizreform ihren Dienst nicht mehr anzutreten, Generäle warnten den Regierungschef, das Land sei nicht mehr verteidigungsbereit. Wegen der Massenproteste, aber auch weil zu viele Truppen ins Westjordanland verschoben wurden, fehlten die im Süden, wo dann die Hamas und der Islamische Dschihad, im Blutrausch, die Sperranlagen und Zäune durchbrachen. Angeblich die bestgesicherte Grenze der Welt. Schon denkt man an ein ähnliches Horrorszenario an den europäischen Außengrenzen. Die Gewalt der Siedler im Westjordanland nahm auch stetig zu. Schon nimmt anderswo wer ab. Für 1300 Dollar im Monat bist du dann schlankgestützt. Ohne dass die Röllchen und Speckfalten vom Stützeffekt in Schach gehalten werden müssen, wie die Fanatiker auf israelische und palästinensischer Seite von der Kräften der Vernunft, oder die Feinde der Demokratie vor der Tyrannei des Gleichdenk, die wieder den Schritt der Willkür aufnehmen, und die Meinungs- und Gewissensfreiheit niedertrampeln, wie die Touristen in den Bergen ein Edelweiß. Statt einem Enzian blüht den Opfern wegen Falschdenk die moralische Vernichtung. Zuerst in den Sozialen Medien. Später in echt. Wenn die Heilsbringer, in ihrem nationalen Eifer, im Namen der höheren Gerechtigkeit, die sich zuvor selbst zugeschustert haben, wieder Geschäfte abfackeln und Bücher verbrennen, statt nur aus dem Kanon der Schul- und Uni-Bibliothek zu eliminieren. Schon hätte ich einen persönlichen Aufhänger, der allerdings den Faden verloren hat, wie aktuell ein großer Teil der israelische Bevölkerung das Vertrauen in die Regierung. Verständlicherweise.
Vor seiner Wahl 2009 soll Netanjahu gesagt haben: «Die Linken haben vergessen, was es heißt, ein Jude zu sein, sie legen die Sicherheit in die Hände der Araber. Sie glauben, die Araber würden für sie schauen.» Und dann schaute er regungslos zu wie die Siedlungspolitik im Westjordanland zusehends entglitt, die er nationalreligiöses Siedlern in seiner Regierung überließ wie mich meine echte Mutter der Um2. Nee das passt nicht. Männer wie Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich. Die der Ideologie der «jewish supremacy» anhängen und keinen Hehl aus ihrer Verachtung für Araber machen. Wie die Ultraorthodoxen träumen auch sie von einem halachischen Staat, der sich vom Mittelmeer bis zum Jordan erstrecken soll. Es geht um das gesamte Land, das Gott dem jüdischen Volk einst verheißen hat. Nach ihrer Vorstellung muss es für immer in jüdischen Händen bleiben. Und sie verachten säkulare, universalistische Juden, die für sie einfach nur «Linke» sind und mit ihrem «westlichen Universalismus» nicht das wahre Judentum vertreten. Die beiden Politiker gehören zu einer Strömung, die auch als «messianisches Judentum» bezeichnet wird und praktische Politik für ihre Erlösungsideologie auszunutzen versucht.
Während aber die Ultraorthodoxie prinzipiell geduldig auf die Ankunft des Messias wartet, bestehen die Vertreter des Religiösen Zionismus auf einen Turbo-Booster. Die religionsideologischen Grundlagen dafür erhielten sie in der Talmudschule des Raw Zvi Yehuda Kook in Jerusalem. Quelle: Natürlich herüberkopiert aus der "NZZ" und hier eingefügt. Wer bitte kennt schon die Talmudschule des Raw Zvi Yehuda Kook in Jerusalem. Die Handwerker bereiten die Rückkehr des Messias vor, Raw Abraham Isaac Kook fand eine Lösung für das theologische Dilemma: Im jüdischen Tempel von einst gab es einen Raum, der «Das Heiligste vom Heiligen» genannt wurde. Dort soll sich die Manifestation Gottes auf Erden befunden haben. Nur der Hohepriester durfte in diesen Raum, und auch das nur einmal im Jahr, am höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur. Dann betrat er das Heiligtum und bat Gott um Vergebung für die Sünden des ganzen Volkes.
Doch wie jedes Gebäude musste auch der Tempel immer wieder gereinigt und renoviert werden – auch der heiligste Raum. Wie aber konnten die Handwerker da hinein? Die Lösung war pragmatisch: Alle heiligen Gegenstände wie etwa die Bundeslade wurden aus dem Tempel gebracht. Dieser war dann quasi nicht mehr «heilig», die Handwerker konnten somit auch das Allerheiligste betreten. Wenn sie mit ihren Arbeiten fertig waren, wurde der ganze Tempel wieder geweiht. Die heiligen Gegenstände wurden mit Ritualen und Gebeten zurückgebracht und das Gebäude sozusagen in die «Heiligkeit» zurückversetzt.
Dieses Vorgehen übertrug Raw Kook auf die Zionisten. Er sah sie als Handwerker Gottes. Sie seien Teil des göttlichen Plans, die Erlösung zu bringen. Raw Kook konnte damit das Dilemma der Haredim, der Gottesfürchtigen, auflösen – mit ungeahnten Folgen. Denn sein Sohn begann in seiner Talmudschule in Konsequenz dieser Idee eine ganze Generation darauf einzuschwören, vor allem im besetzten Westjordanland – biblisch: Judäa und Samaria –zu siedeln, um die Ankunft des Messias weiter vorzubereiten beziehungsweise zu beschleunigen. Seine Schüler gründeten die Siedlerbewegung Gush Emunim, den Block der Getreuen. Sie entwickelten die Endzeit- und Erlösungsphantasien immer weiter. Die religiösen Eiferer waren nicht bereit, sich von irgendjemandem aufhalten zu lassen. Nicht von den israelischen Politikern, nicht von den Palästinensern, nicht von den USA.
Völlig bekloppt was sich Menschen so zusammen reimen und dann einen Reim drauf machen. Und dem seine Jünger sitzen jetzt in der israelischen Regierung und gaben den Ton an. Angeführt von Ministerpräsident Bibi Netanjahu. Albert Einstein: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Von der israelischen Regierung? Jene Kräfte, die Israel in die schlimmste Krise seit Staatsgründung geführt haben, wie Moses die Juden einst aus ägyptischer Gefangenschaft, sollen also das Land wieder aus selbiger führen. Moses. Der im Koran angeblich als bedeutenden Prophet gilt, der die Israeliten eben aus Ägypten herausführte. Da fragt man sich naturgemäß wo der die Israeliten hinführte im Koran? Nach Berlin-Neukölln, statt schnell mal rüber über den Sinai? Oder nach Wien in die Leopoldstadt, wo in der Nacht auf Allerheiligen der jüdische Teils des Wiener Zentralfriedhofs geschändet wurde. Es ist so bitter. Hat da auch jemand zu den Grabsteinen hingeschissen? Aber wie immer gilt die Unschuldsvermutung. Man kann ja auch ein überzeugter Araberhasser sein. Der Kontext passt derzeit wunderbar. Geschändete jüdische Grabstätten. Das waren sicherlich Araber:innen.
Der Text tut auch so, weil er nix anderes hat, moralische Distinktionsgewinne zu beschreiben. Selbst als Verlierer, der nur noch ganz smal steht wie alle Loser, am Rande des Spielfelds, wo man sich aufwärmt wie bekloppt und doch nie eingewechselt wird, ist wie der Mythos vom Schizophrenisten, nur anders, will man sich auf der richtigen Seite der Geschichte wähnen. So wie ich auf der Donauinsel in der warmen Jahreszeit. Aber selbst darin bin ich hinten heraus gescheitert. Das war wie Oslo. Der sich in Rauch auflöste nach dem tödlichen Attentat auf Itzhak Rabin durch Jigal Amir, einen israelischer Jurastudent rechtsextreme, religiös-fanatischer Gegner von Oslo. Die Gegner des Friedensprozesses, allen voran Netanjahu, gewannen Wahlen. Der präsentierte sich als der "verantwortungsvolle Führer in Sachen Sicherheit, der keine gefährlichen Zugeständnisse an die Araber macht", kommentierte die "Haaretz".
Derweil in den Köpfen vieler, deren Brutalität sich gerne in einem Satz zusammenfassen lässt, den Juden wieder mal der Prozess gemacht wird, mit dem selbst ich, als eine Bagatelle von Mensch, die nicht der Rede wert ist, deswegen die vielen Zeilen, auf der Mikroebene gedingst und aus der schwachen Sympathie-Blase (scheiß Unterleib) verjagt wurde, wie mit einem nassen Fetzen. "Die Juden. Die sind doch selber schuld."©️ der ewige Judenhass.
Weit ist es nicht mehr bis dahin. Dann werden dass auch die Ukrainer:innen zu hören bekommen. Die sind auch selber schuld wird es bald mal heißen. Warum schließen sie nicht Frieden mit Russland. Der Krieg, also hierarchisierte Gewalt, ist eine menschliche Konstante, werden diese Stimmen sagen, im Brustton der Überzeugung, die ein typischer Merkmal Herrschaftlicher ist. Kriege werden gewonnen und Kriege werden verloren. Dann wird Tabula rasa gemacht. Und das Spiel geht wieder von Neuem los. Das Wort “neu” wird hier als Adverb gebraucht. Aha. Erst schön gemächlich, dann voller Tatentrang, bis es irgendwann in Raserei umschlägt. Das war schon immer so, also in Zerstörung. Und die nächste Generation baut dann wieder auf. Eine Generation baut auf. In diesem Text sogar twice. Die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Gender-Studies und die vierte verkommt. ©️ frei nach Bismarck.
So ist das halt. Die Geschichte schreitet voran. Wohin die schreitet. Ich frag mal KI von Bing. Bei der ist immer Bong. Die quasselt endlos und kommt noch weniger auf den Punkt wie ich. Wohin die Geschichte geht? Na in der kalten Jahreszeit sicherlich nicht auf die Donauinsel. So viel steht mal fest.
Trotzdem ist der Krieg der Vater aller Mongolen die der Dschingis Khan einst gezeugt hat. Eventuell sogar in einer Nacht. Und im nächsten Atemzug werden genau diese Stimmen, die der Ukraine raten klein bei zu geben, sagen wir in Namens des Friedens, der nicht für sich selbst sprechen kann, den "israelischen Landraub" beklagen und Israel schwerster Kriegsverbrechen bezichtigen. Im Krieg gegen die Palästinenser. Das Massaker der Hamas. Das war ein Befreiungsschlag gegen eine imperialistische Kolonialmacht. ©️ weil Moses die Israeliten. Sie verstehen.
Und der Deichgraf sagt: Und die Öl und Gas exportierenden Ländern reiben sich die Hände und tönen. Sehr schön. Ukraine-Krieg - Israel-Gaza-Krieg. Die Kassen klingeln. Und Geld stinkt nicht in den Himmel. Und in der Hölle kann man auch anschreiben. Anschreiben. War ein Schmäh mit Tiefgang. In Richtung "kane Titten", nee Kanaanitern.
Das kann nur der Mensch. Dissonante Kognition. Dafür ist dem sein Intellekt berüchtigt. Der kann subtrahieren, ignorieren, aussparen, verdrängen, vergessen und sich im nächsten Augenblick selektiv erinnern. Und zwar genau an das was er vorher umgeschrieben hat in seinem Mindsetting. Plötzlich passt es wie auf den Leib geschneidert. Schon tritt man für Tierrechte ein, streichelt liebevoll seine Katze, und sticht dann die Gabel ins gebratene Martini-Ganserl mit Rotkraut und Kartoffelknödel. Um wirklich auf der sicheren Seite zu sein, werden diese Stimmen dann den ukrainischem Armeechef General Waleri Saluschni für sich sprechen lassen. Der letztens das Scheitern der ukrainischen Offensive gegenüber den "Economist" einräumte, wie die Frau Kondo die Häuser und Wohnungen Herrschaftlicher aus. Saluschni befürchtet ein militärisches Patt, das auf lange Sicht eher Russland als der Ukraine nützen wird. Zwar vermeidet er es in seinem Aufsatz, von einer Sackgasse zu sprechen, und beschreibt die jetzige Phase vorsichtig als «schrittweisen Übergang zu einem Stellungskrieg». Aber er macht klar, dass diese Entwicklung bedrohlich sei. Dabei verweist er vor allem auf die größeren menschlichen, militärischen und wirtschaftlichen Ressourcen Russlands. Er habe sich geirrt mit der Annahme, dass die enormen Verluste – mindestens 150 000 russische Todesopfer – den Kreml zur Umkehr zwingen würden. «In jedem anderen Land hätten solche Opfer den Krieg gestoppt.» Doch in Russland seien Menschenleben eben die billigste Ressource. Quelle: "NZZ".
Und das in Kriegswoche 37/1/+72 Stunden, in denen die israelische Armee einen Ring im Gaza Stadt zieht, und israelische Forensiker rund um die Uhr menschliche Überreste analysieren, wie andere die neuesten Arbeitslosenanträge in der USA. Manchmal reichen aber selbst Körperteile nicht aus, um zu bestimmten, ob der Mensch, zu dem sie gehören, wirklich tot ist, wie die toten Babys und Kinder in Gaza, die von den Militanten in Gaza fast schon triumphierend aus den Trümmern des gescheiterten Friedensprozess gezogen werden. Fürwahr. Das Grauen. Das nackte Grauen. Künstliche Intelligenz ist für die Hamas und andere Milizen eine neue Waffe im Informationskrieg – Fake-Bilder sind nur der Anfang. Das auch noch.
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Deutschland ist gegenüber Israel verpflichtet. Haben nicht alle Palästinenser:innen bei der derzeitigen Situation das Recht, in Deutschland einen individuellen Asylantrag zu stellen? Einerseits werden sie von der Hamas in Geiselhaft genommen und andererseits von Israel bombardiert. Fast alle gestellten Asylanträge müssten eigentlich positiv beschieden werden. Selbst Familienangehörige und Verwandte von Hamas-Terroristen and Friends - jetzt leider einer weniger - wie dem islamistischen Dschihad müsste man eigentlich Asyl gewähren. Das hätte zur Folge, dass sich die Juden und Jüdinnen in Deutschland zukünftig noch unsicherer fühlen werden als aktuell. Sie sind vom rechten Antisemitismus wie vom arabischen Israel-Hass eingekreist und vom ewigen Judenhass, der unter der Oberfläche der Mehrheitsgesellschaft brodelt, in die Zange genommen. Und bei Zeiten auch jodelt. Der musste jetzt sein, trotz aller Tragik. Die Buterfas-Frankenthal, in Bendestorf, einer Gemeinde in Niedersachsen lebend, sollen sich inzwischen an Morddrohungen fast schon gewöhnt haben. Ein Anrufer hat ihn als »Judensau« beschimpft und erzählt, er habe eine Kiste für ihn gezimmert und darin probeweise schon ein 85 Kilogramm schweres Schwein vergast. Ivar Buterfas-Frankenthal ist einer der letzten Holocaustüberlebenden. Bendestorf ist eine kleine Gemeinde in Niedersachsen und nicht Berlin. In Berlin-Neukölln haben palästinensische Terrorsympathisanten am Tag des Überfalls auf Israel freudig Baklava-Gebäck verteilt. Eine Imbissbude im hessischen Bad Hersfeld hat nach der schrecklichen Attacke",was heißt hier Attacke - Massenmord trifft es eher, zwei Tage lang die Preise um die Hälfte senkte. Gott sei Dank nicht in der Bronx und von mir bemerkt. Schon hätte ich mich eingespeichelt. Bei "Billig" werde ich umgehend "Willig" - dabei billigend in Kauf nehmend. Mich nimmt ja sonst niemand. In Berlin-Mitte wiederum landeten Molotowcocktails vor der Synagoge der Kahal-Adass-Jisroel-Gemeinde. In Deutschland sollen viele Juden wieder ihren Namensschilder von den Türen entfernt haben. Allerdings nicht durch den Namen Höß ersetzt, um ganz sicher auf der sicheren Seite zu stehen. So schlimm ist es noch nicht. Aber Deutschland arbeitet dran. Sich über Bande der Zuwanderung, seiner Verantwortung zu entledigen, wie dicker Oberbekleidung, unten drunter schlank gestützt, in einer bacherl warmen Stube, die der deutschen Vergangenheit geschuldete ist, also dem Schwur, einerseits für das Existenzrecht Israels einzustehen, und andererseits jüdisches Leben in Deutschland zu schützen.
Fazit: jüdisches und palästinensisches Leben gleichzeitig zu schützen von der Bronx aus. Schwierig derzeit und überhaupt. Ich habe da einen klugen Satz gelesen. Wenn, Israel morgen seine Verteidigung aufgibt und alle Waffen vernichtet werden sie Stunden später ausgelöscht oder ins Meer getrieben. Werfen hingegen die Palästinenser ihre Flinten ins Korn geschieht gar nichts. Nicht, wenn Israel über seinen bekloppten Siedlern ein Waffenverbot ausspricht.
Die sind der weltliebste Aufhänger für den deeperen Judenhass. Die sind auch die Antwort auf die Frage vieler Juden. Warum hassen sie uns so? Na. weil jeder Hass, der uns Menschen halt, ein Leben lang begleitet und unterwandert, biologisch wie soziologisch begründbar, ein Leitmotiv benötigt. Der Hass benötigt einen Grund, eine Ursache, die einem völlig plausibel erscheint, total abgefuckt, unterirdisch, brutal und bestialisch. Ob echt oder fake spielt nur eine untergeordnete Rolle. Die Storyline muss passen. Echt ist immer das, was für echt gehalten wird. Zufällig habe ich Ahnung. Was sage ich Ahnung. Ich habe darin sogar Expertise. Vorzugsweise moralisch überladen und über jeden Zweifel erhaben sollte die Geschichte sein. Egal in welcher Form. Manchmal sagen Bilder, die einen bewegen, viel weniger als gut recherchierte Worte. Aber drauf kommt es nicht an. In einer Welt wie Schnellzüge in China. Wer da auf S-Bahn macht, wird vom Narrativ überfahren, das ein Hundling ist und wie ein Ochse brüllt. Nee das passt nicht. Der Hass braucht ein Ankerhaken, also Bestätigung. Umso mehr diesen Hass bestätigen umso gerechtfertigter erscheint der. Der ist wie der Heilige Geist, der der Maria erschien. Aber aus der Hölle kommen. Also der unheilige Geist. Ideal dafür sind natürlich die Sozialen Medien. Also jene mit Dingsdada wo Wirklichkeit gemacht wird. Wirkungsmächtig, schicksalsträchtig, einflussreich und relevant. TikTok/Instagram/X vormals Twitter/Telegram/Facebook. Blogger.de. Nur a Schmäh.
In den Sozialen Medien mit "herausragender" Relevanz ist wie Schlachthaus. Dort schlachtet die Propaganda die Wahrheit. Ist fast so wie bei Tönnies. Siehe auch die Bombardierung eines Krankenhaus in Gaza durch Israel. Genaueres weiß man bis heute nicht. Einiges spricht für eine abgestürzte Rakete der Hamas. Aber das Narrativ, Israel bombardiere in Gaza bewusst Krankenhäuser hat sich längst verfestigt, in den Mindsettings jener, die einen hohe innere Bereitschaft zum Judenhass haben. Ratzfatz wird aus einem Krankenhaus gleich alle Krankenhäuser in Gaza, wo auch unschuldige Menschen Zuflucht suchen. Unschuldige Palästinenser natürlich. So eine Unmenschlichkeit verfängt auch ohne verifizierten Wahrheitsgehalt. Das verhasste Israel bombardiert ja auch eine Griechisch-orthodoxe Kirche. Warum dann nicht auch alle Krankenhäuser. Am frühen Freitagmorgen tauchten Videos auf, die offensichtliche Schäden und Opfer in der orthodoxen St. Porphyrios Kirche in Gaza zeigten. Die Washington Post hat die Explosion geografisch lokalisiert und die Lage der Kirche anhand des Videos bestätigt. Die älteste Kirche der Region soll Hunderten von Palästinensern wegen des Kriegs in Israel als Zufluchtsort gedient haben. Das griechisch-orthodoxe Patriarchat von Jerusalem machte am Donnerstagabend in einer Erklärung die israelische Luftwaffe und deren Operationen über dem Gazastreifen dafür verantwortlich. Am Freitag gab das Patriarchat die Zahl der bisher geborgenen Toten mit 18 an, darunter neun Kinder. Quelle: so ziemlich alle Q-Medien. Und hinter dieses Grauen kannst du dann auch nicht mehr zurücktreten. Das beraubt jeder Ursache seiner Wahrheit. Mit jeder Bombe, die Israel auf Gaza abwirft, verliert die Ursache für die Bombardierungen, das Massaker der Hamas am 07.10. Oktober sein Alleinstellungsmerkmal. Ist eine Tatsache.
Von welchen Standorten aus die Hamas in Gaza ihre Raketen Richtung Israel abfeuert spielt keine Rolle mehr, weil die Rollenzuteilung ja längst beschlossenen Sache ist. Die Hamas ist in den Augen vieler auch keine Terrororganisation, sondern eine Befreiungsgruppe, die kämpft, um ihr Land und ihr Volk zu schützen". ©️ Erdoğ;an. Und was der Mann sagt, hat Gewicht. Die Hamas kämpft einen heroischen Kampf gegen die Besatzungsmacht Israel. Einem Apartheid-Regime. Schlimmer als es der südafrikanische Apartheid-Staat jemals war. Siehe auch der ANC. Seit der an der Macht ist in Südafrika, gibt es keine Apartheid mehr. Jetzt gibt es eine neue Oberschicht aus ANC-Politiker und Günstlingen, die mindestens so korrupt ist wie die Buren einst rassistisch waren.
Trotz der geschätzten 1,6 Millionen arabisch-stämmigen Israelis im Land ist Israel ein rassistischer Apartheidstaat. Zu meist sind die Muslime Israels Nachkommen der Palästinenser. In Israel leben aber auch Beduinen, Tscherkessen, Armenier und andere Minderheiten. Beduinen wurden von der Hamas am 07.10.2023 ebenfalls ermordet. Aber das interessiert niemanden der eine eigene Agenda verfolgt, aus Nah-Ost importiert, statt gar keine Meinung zu haben, weil man sich anders verfolgt fühlt. Israel wird in unzählige Denk und Befindlichkeitsrichtungen ausfransend, als rassistische Besatzungsmacht gesehen, die unschuldigen Palästinenser das Land raubt. Dabei ist genau dass das Problem. Israel hat die Palästinenser eben nicht alle vertrieben nach dem gewonnenen Kriegen gegen seine arabischen Nachbarn + Iran. Selbst die KI von Bing weiß, dass der am 14.Mai 1948 von Ben Gurion in Tel Aviv ausgerufene Staat Israel noch in der Nacht von seinen arabischen Nachbarn angegriffen wurde. In solchen Situationen gibt es kein "legal" oder "illegal". Katalanische Nationalisten streben auch die Unabhängigkeit von Spanien an. Ist ihnen aber noch nicht gelungen wie dem Kosovo beinahe oder Kroatien und Slowenien vollends während der Jugoslawienkriege. Bosnien-Herzegowina ist ein multiethnisches Konstrukt, streng nach den Ethnien gegliedert. Eine Katastrophe. Das nur so nebenher. Israel. Dass aus diesem Krieg 1948 siegreich hervorging, eine andere Option hatten die Juden nicht, nachdem sie von unseren Holocaust-Vorfahren ermordet oder aus Europa vertrieben wurden, hat eben nicht alle Palästinenser vertrieben wie eben das siegreiche Aserbaidschan so gut wie alle Armenier aus Bergkarabach. Nach dem Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich 1915/1916 gab es eine weitere Einwanderungswelle von Armeniern. Aber frag den türkischen Präsidenten. Diesen Genozid unter Verantwortung der jungtürkischen, vom Komitee für Einheit und Fortschritt gebildeten Regierung des Osmanischen Reichs gab es nie. Da fragt auch niemand mehr nach. Wie? Wer den Krieg gewinnt, hat immer recht. Wer den Krieg gewinnt bestimmt. Siehe auch Südtirol. Österreich fordert Südtirol zurück. Dort ist das Wetter besser und die Erde fruchtbarer als in Nordtirol. Apropos furchtbar. Einst waren die Frauen fruchtbar. Dann sind sie nur noch furchtbar. ©️ Boomer-Witz auf der Urologie. Nur boomte dort kein Unterleib.
Was es aber gibt. Ist die Nakba, die Vertreibung der Palästinenser und den Landraub durch das im Krieg siegreichen Israel, unterstützt von den USA heute. In seinen ersten Tagen auch durch Russland. Auf militärischem Gebiet kam die UdSSR den Zionisten noch vor der Staatsgründung zu Hilfe. Ab Mai 1947 hatten Waffenkäufe für Ben Gurion oberste Priorität. Auf sowjetischen Druck hin wurde die Tschechoslowakei zum wichtigsten Lieferanten. Von 1948 bis 1951 lieferte Prag leichte und schwere Waffen, darunter auch Panzer und Kampfflugzeuge, und half bei der Ausbildung der Truppe. 1968 erklärte Ben Gurion, diese Waffen hätten „das Land gerettet“. Sie seien für Israel „die wichtigste Hilfe“ gewesen: „Ich habe starke Zweifel, ob wir ohne sie den ersten Monat überlebt hätten.“ Quelle: DER RUSSISCHE FREUND/monde-diplomatique.de
Nordamerika. Haben Europäer der dortigen Urbevölkerung geklaut. Die hatten es nicht so mit Vertragstexten und Grundbüchern. Es war ja genügend Land vorhanden. Nach der Invasion weißer Siedler aus Europa allerdings nicht mehr. Was heißt hier Siedler. Das waren Massenmörder. Von den First Nations gibt es zwar noch einige. Aber die rasiert der Klimawandel ohne Schaum. Die Franzosen haben die Urigen einfach umgebracht. Trotzdem gilt Kanada als multiethnischer Vorzeigedemokratie, das Stolz ist auf seine Vielfalt und seine Geschichte. Also viele First Nations sehen dass eher so wie viele Palästinenser. Kanada. Selbst nach seiner Unabhängigkeit noch ein Teil des Britischen Empire. Nach all den verlorenen Kriegen gegen Israel leben heute noch immer Millionen Palästinenser in Palästina. Man könnte aber auch Araber schreiben. Ich sag's mal so. Würde sich die Ukraine gegenüber Russland so verhalten wie die Palästinenser gegenüber Israel. Das Land wäre längst ausgelöscht und den Erdboden gleichgemacht. Eventuell auch mittels taktischen Atombomben. Der Ukraine ergeht es im Grunde wie Israel. Beide Nationen teilen ein Schicksal. Beide dürfen den Krieg nicht verlieren. Dann gibt es weder die Nation noch eine eigenständige Kultur. Selbst ihre Sprache würde man ihnen wegnehmen. Die überlebenden Juden würde die Araber vertreiben und Russland würde die überlebenden Ukrainer russifizieren. Das ist die Situation. Israel hätte alle Palästinenser die nicht unter jüdischer Herrschaft leben wollten ausweisen müssen. Vertreiben klingt so unschicklich. Nur wohin? Die arabischen Bruderstaaten wollen sie ja nicht haben. Siehe Ägypten und die Golfstaaten. Die sagen alle. Übersiedlungswillige Palästinenser? Lieber nicht. Schickt sie doch nach Merkel-Land. Die schaffen das. ©️ Ägypten. Wir schaffen lieber nichts. Jordanien ist uns ein mahnendes Beispiel. Und die PLO einst im Libanon. Nicht mit uns. Wir haben den Libanon auch so ruiniert.
Mit derselben Radikalität und Leidenschaft, mit der gehasst wird, wird alles, was gegen die eigene Sichtweise sprechen könnte, ausgeblendet, unterdrückt und verdrängt. Deswegen wird den Opferzahlen der Hamas auch unhinterfragt geglaubt. Die sind inzwischen so schockierend, dass ich mich selbst in den Randbezirken der totalen Idylle schon frage, ob Israel nur Kinder in Gaza bombardiert statt die Terroristen der Hamas & Friends.
Salah Abdel-Shafi seit September 2013 palästinensischer Botschafter in Österreich schreibt in seinem Gastkommentar in Die "Presse": Die menschliche Dimension ist das, was wir heute im Gazastreifen sehen. Wir sehen im völkerrechtlichen Sinn einen Genozid. Denn wer eine Nation als Ganzes oder als Teil die Lebensgrundlage (Wasser, Lebensmittel, Medikamente, Treibstoff) entzieht und wahllos massiv mit dem Ziel, so viele Menschen wie möglich zu töten, bombardiert, betreibt Völkermord.
Bis Mittwoch wurden in Gaza über 8500 Menschen, darunter mehr als 3500 Kinder, getötet. Die US-Organisation Safe the Children schätzt, dass die Zahl der getöteten palästinensischen Kinder noch weiter ansteigen wird, da über 1000 Kinder vermisst werden. Es wird angenommen, dass sie noch unter den Trümmern der von den israelischen Luftangriffen zerstörten 250.000 Gebäude begraben sind. Unicef bezeichnete Gaza daher als den größten Kinderfriedhof der Welt.
David Roet designierter Botschafter des Staats Israel in Österreich tut sich da schwer mit seiner Botschaft zur Öffentlichkeit durchzudringen. Die öffentliche Meinung schafft sich ja immer ihr eigenes Narrativ. Diejenigen, die wie UN-Generalsekretär António Guterres behaupten, die Angriffe seien „nicht in einem Vakuum geschehen“, fordere ich zu einem Gedankenexperiment auf, das seit dem 7. Oktober jeden Israeli beschäftigt: Denken Sie an Ihr Kind, Ihre Eltern, Ihre Großeltern, eine schwangere Freundin und Ihre Haustiere – denn auch sie wurden nicht verschont. Tauchen Sie in die dunkelsten Tiefen Ihrer Vorstellungskraft ab und malen Sie sich die schlimmsten Schicksale aus, die ihre Lieben ereilen könnten. Wenn das nicht quälend genug ist, stellen Sie sich vor, dass Ihre Lieben bald vier Wochen jenen Mördern ausgeliefert sind, die ihr bestialisches Blutbad selbst dokumentiert haben.
Eh in den Sozialen Medien. Einst guckte man noch Horror-Schinken wie die "Saw-Reihe". Heute ist der Grusel echt. Was das mit Menschen macht, die sich sowas ansehen? Woher soll ich das wissen. Die "Purge-Reihe". Das Land/Gaza ist jedoch eine Dystopie, bei dem ein jährliches Ereignis namens „The Purge“ (deutsch: Säuberung) ausgeführt wird. Während dieses Ereignisses sind alle Verbrechen, einschließlich Mord für 12 Stunden erlaubt. ©️ steht angeblich so im Koran. Aber ich will mich da nicht festlegen. Zwar habe ich einen Koran im Nachtkastl. Aber den lese ich jetzt nicht, um eine Theorie zu untermauern. Aber ich hätte trotzdem was in der Hinterhand.
Nicht nur Gewaltaufrufe gehören zum Bestand islamischer Lehre. Vielmehr segregiert diese Religion die Menschen: «Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen.» So lautet die Ansage des Koran. Sie bedeutet im heutigen Kontext: Wer sich im Westen integriert, ist ein Verräter. Nur wer sich in einer Parallelgesellschaft auf Distanz hält, ist ein guter Gläubiger. In den islamischen Kernländern und bei vielen Migranten werden diese und andere Koranverse zum Nennwert genommen. Das führt, wie Emmanuel Macron gerne betont, zum «islamischen Separatismus». Aber das ist dann eben keine religiöse, sondern eine politische Kategorie, die den trügerischen Eindruck erweckt, man könne das Problem politisch angehen. Quelle: "NZZ".
Was haben der Hass und der Kapitalismus gemeinsam?
Na beiden neigen zur Überproduktion. Auch Hand in Hand gehend. Der Hass neigt dazu sich irgendwann in Gewaltakten zu entladen. Schon produziert der Waffenfabrikant Glock in drei Schichten - stapeln sich die Toten, in Putin seiner 18m2 Garage - der seit dem Hamas-Massaker fein raus ist. Diese Woche hat Russland die Ukraine mit Raketen eingedeckt wie noch nie. Steht so in den Medien. Der Mensch und die Gewalt. Das sind die Wege so kurz wie meine in der kalten Jahreszeit.
Falls sie mir nicht glauben. Im biblischen Mythos von Kain und Abel dürfte eine traurige Wahrheit stecken: Gewalt gibt es, seit es Menschen gibt. Und wir wissen, dass die Vorgeschichte auch in dieser Hinsicht weit gefährlicher war als unsere Gegenwart. Das haben etwa die grausigen Funde in Schletz bei Asparn im Weinviertel gezeigt: Dort wurde vor 7000 Jahren ein ganzes Dorf bei einem Überfall ausgelöscht, bis zu 200 Bewohner wurden massakriert und ihre Leichen in den Wehrgraben geworfen.
Der Aufhänger für den Judenhass. Ein Hut den sich viele nu zu gerne aufsetzen. Mitten aus dem Leben gegriffen.
Vergangenen Sonntag wurde ein 40-jähriger Palästinenser nahe der Stadt Nablus bei der Olivenernte erschossen. Als Verdächtigen nahm Israels Militärpolizei einen Soldaten fest, der zum betreffenden Zeitpunkt nicht im Dienst gewesen war. Ende Oktober sollen radikale Siedler gemeinsam mit einigen Soldaten einem Bericht der israelischen Zeitung „Haaretz“ zufolge mehrere Palästinenser sowie linke israelische Aktivisten über Stunden nahe Ramallah festgehalten und malträtiert haben. Die Armee entließ daraufhin den zuständigen Kommandanten und leitete eine Untersuchung ein. Dennoch gibt es beinahe täglich neue Berichte von Gewalt durch israelische Siedler. Quelle: Die "Presse".
Schon hast du deinen Selbstläufer für den Hass, der irgendwann Amok läuft. Ein friedliebender Palästinenser, der bei der Oliven-Ernte von bekloppten Siedeln erschossen wurde. In den sozialen Medien steht sicher schon irgendwo, dass es die letzten Olivenbäume sind die der palästinensischen Bevölkerung im Westjordanland noch geblieben ist. Den Rest haben diese verrückten israelischen Siedler zerstört. Das dümmste was die israelische Regierung machen kann im Kampf um die öffentliche Meinung. Na diese Bekloppten gewähren lassen.
Umgehend wird in den Sozialen Medien gepostet: diese Juden. Das sind keine echten Menschen aus Fleisch und Blut. Das sind Monster. Die haben ja schon früher unser Blut getrunken und Kinder geopfert und Banken gegründet und die Welt beherrscht, Blutdiamanten, manche aus Südafrika verschoben und blablablabla. Und dann wird im Buch der Weißen von Zion, in Wahrheit eine antisemitische Meme, wie bekloppt nach vorne und hinten geblättert, während der Lack vom Staat Israel und vom jüdischen Traum längst ab ist.
Das sind Barbaren, scheint es aus tausenden Kehlen. Die tausende palästinensische Kinder töten. Und schon ist der 07.10.2023, das Massaker der Hamas & Friends mit über 1400 toten Israelis und Juden aus aller Welt wie ausgelöscht. Denn hinter die Verbrechen an Juden kann ein Großteil dieser Menschen scheinbar mühelos zurücktreten.
Ende.
Und die Liste internationaler Künstler und Intellektuelle, die einen offenen Brief im Magazin "Artforum" unterzeichneten, wo sie die Befreiung Palästinas fördern und sich als Zeugen eines "Genozid" sehen, die Verbrechen der Hamas nicht mal im Kleingedruckten verurteilen, soll auch ganz ansehnlich sein. Unter ihnen sind berühmte Künstlerinnen wie Nan Goldin, die Gender-Studies-Vordenkerin Judith Butler oder der Modemacher Martin Margiela. Die SPÖ-Jugend Vorarlberg steht nicht auf dieser Liste im Dunstkreis von Künstler: innen und Intellektuellen. Auch, weil die SPÖ was das betrifft mindestens so ausgedünnt ist wie mein Haupthaar.
"Dies ist ein Text über Ab- und Ausgrenzungstendenzen, diese imaginären Grenzen, und die Umkehr, israelischer Opfer des Massakers der Hamas vom 07.10.2023 - da ham(m)as - der Islamische Dschihad, so als ob es auch einen Agnostischen gibt, wie die al-Aqsa-Märtyrerbrigaden, in eine jüdische Kollektivschuld, für die Israels Regierung eine Mitverantwortung trägt, wie andere ihre Garderobe nach Maß im Schrank hängen lassen. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu. Mit Verlaub gesagt. Unlängst drohten noch Reservisten, aus Protest gegen seine geplante Justizreform ihren Dienst nicht mehr anzutreten, Generäle warnten den Regierungschef, das Land sei nicht mehr verteidigungsbereit. Wegen der Massenproteste, aber auch weil zu viele Truppen ins Westjordanland verschoben wurden, fehlten die im Süden, wo dann die Hamas und der Islamische Dschihad, im Blutrausch, die Sperranlagen und Zäune durchbrachen. Angeblich die bestgesicherte Grenze der Welt. Schon denkt man an ein ähnliches Horrorszenario an den europäischen Außengrenzen. Die Gewalt der Siedler im Westjordanland nahm auch stetig zu. Schon nimmt anderswo wer ab. Für 1300 Dollar im Monat bist du dann schlankgestützt. Ohne dass die Röllchen und Speckfalten vom Stützeffekt in Schach gehalten werden müssen, wie die Fanatiker auf israelische und palästinensischer Seite von der Kräften der Vernunft, oder die Feinde der Demokratie vor der Tyrannei des Gleichdenk, die wieder den Schritt der Willkür aufnehmen, und die Meinungs- und Gewissensfreiheit niedertrampeln, wie die Touristen in den Bergen ein Edelweiß. Statt einem Enzian blüht den Opfern wegen Falschdenk die moralische Vernichtung. Zuerst in den Sozialen Medien. Später in echt. Wenn die Heilsbringer, in ihrem nationalen Eifer, im Namen der höheren Gerechtigkeit, die sich zuvor selbst zugeschustert haben, wieder Geschäfte abfackeln und Bücher verbrennen, statt nur aus dem Kanon der Schul- und Uni-Bibliothek zu eliminieren. Schon hätte ich einen persönlichen Aufhänger, der allerdings den Faden verloren hat, wie aktuell ein großer Teil der israelische Bevölkerung das Vertrauen in die Regierung. Verständlicherweise.
Vor seiner Wahl 2009 soll Netanjahu gesagt haben: «Die Linken haben vergessen, was es heißt, ein Jude zu sein, sie legen die Sicherheit in die Hände der Araber. Sie glauben, die Araber würden für sie schauen.» Und dann schaute er regungslos zu wie die Siedlungspolitik im Westjordanland zusehends entglitt, die er nationalreligiöses Siedlern in seiner Regierung überließ wie mich meine echte Mutter der Um2. Nee das passt nicht. Männer wie Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich. Die der Ideologie der «jewish supremacy» anhängen und keinen Hehl aus ihrer Verachtung für Araber machen. Wie die Ultraorthodoxen träumen auch sie von einem halachischen Staat, der sich vom Mittelmeer bis zum Jordan erstrecken soll. Es geht um das gesamte Land, das Gott dem jüdischen Volk einst verheißen hat. Nach ihrer Vorstellung muss es für immer in jüdischen Händen bleiben. Und sie verachten säkulare, universalistische Juden, die für sie einfach nur «Linke» sind und mit ihrem «westlichen Universalismus» nicht das wahre Judentum vertreten. Die beiden Politiker gehören zu einer Strömung, die auch als «messianisches Judentum» bezeichnet wird und praktische Politik für ihre Erlösungsideologie auszunutzen versucht.
Während aber die Ultraorthodoxie prinzipiell geduldig auf die Ankunft des Messias wartet, bestehen die Vertreter des Religiösen Zionismus auf einen Turbo-Booster. Die religionsideologischen Grundlagen dafür erhielten sie in der Talmudschule des Raw Zvi Yehuda Kook in Jerusalem. Quelle: Natürlich herüberkopiert aus der "NZZ" und hier eingefügt. Wer bitte kennt schon die Talmudschule des Raw Zvi Yehuda Kook in Jerusalem. Die Handwerker bereiten die Rückkehr des Messias vor, Raw Abraham Isaac Kook fand eine Lösung für das theologische Dilemma: Im jüdischen Tempel von einst gab es einen Raum, der «Das Heiligste vom Heiligen» genannt wurde. Dort soll sich die Manifestation Gottes auf Erden befunden haben. Nur der Hohepriester durfte in diesen Raum, und auch das nur einmal im Jahr, am höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur. Dann betrat er das Heiligtum und bat Gott um Vergebung für die Sünden des ganzen Volkes.
Doch wie jedes Gebäude musste auch der Tempel immer wieder gereinigt und renoviert werden – auch der heiligste Raum. Wie aber konnten die Handwerker da hinein? Die Lösung war pragmatisch: Alle heiligen Gegenstände wie etwa die Bundeslade wurden aus dem Tempel gebracht. Dieser war dann quasi nicht mehr «heilig», die Handwerker konnten somit auch das Allerheiligste betreten. Wenn sie mit ihren Arbeiten fertig waren, wurde der ganze Tempel wieder geweiht. Die heiligen Gegenstände wurden mit Ritualen und Gebeten zurückgebracht und das Gebäude sozusagen in die «Heiligkeit» zurückversetzt.
Dieses Vorgehen übertrug Raw Kook auf die Zionisten. Er sah sie als Handwerker Gottes. Sie seien Teil des göttlichen Plans, die Erlösung zu bringen. Raw Kook konnte damit das Dilemma der Haredim, der Gottesfürchtigen, auflösen – mit ungeahnten Folgen. Denn sein Sohn begann in seiner Talmudschule in Konsequenz dieser Idee eine ganze Generation darauf einzuschwören, vor allem im besetzten Westjordanland – biblisch: Judäa und Samaria –zu siedeln, um die Ankunft des Messias weiter vorzubereiten beziehungsweise zu beschleunigen. Seine Schüler gründeten die Siedlerbewegung Gush Emunim, den Block der Getreuen. Sie entwickelten die Endzeit- und Erlösungsphantasien immer weiter. Die religiösen Eiferer waren nicht bereit, sich von irgendjemandem aufhalten zu lassen. Nicht von den israelischen Politikern, nicht von den Palästinensern, nicht von den USA.
Völlig bekloppt was sich Menschen so zusammen reimen und dann einen Reim drauf machen. Und dem seine Jünger sitzen jetzt in der israelischen Regierung und gaben den Ton an. Angeführt von Ministerpräsident Bibi Netanjahu. Albert Einstein: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Von der israelischen Regierung? Jene Kräfte, die Israel in die schlimmste Krise seit Staatsgründung geführt haben, wie Moses die Juden einst aus ägyptischer Gefangenschaft, sollen also das Land wieder aus selbiger führen. Moses. Der im Koran angeblich als bedeutenden Prophet gilt, der die Israeliten eben aus Ägypten herausführte. Da fragt man sich naturgemäß wo der die Israeliten hinführte im Koran? Nach Berlin-Neukölln, statt schnell mal rüber über den Sinai? Oder nach Wien in die Leopoldstadt, wo in der Nacht auf Allerheiligen der jüdische Teils des Wiener Zentralfriedhofs geschändet wurde. Es ist so bitter. Hat da auch jemand zu den Grabsteinen hingeschissen? Aber wie immer gilt die Unschuldsvermutung. Man kann ja auch ein überzeugter Araberhasser sein. Der Kontext passt derzeit wunderbar. Geschändete jüdische Grabstätten. Das waren sicherlich Araber:innen.
Der Text tut auch so, weil er nix anderes hat, moralische Distinktionsgewinne zu beschreiben. Selbst als Verlierer, der nur noch ganz smal steht wie alle Loser, am Rande des Spielfelds, wo man sich aufwärmt wie bekloppt und doch nie eingewechselt wird, ist wie der Mythos vom Schizophrenisten, nur anders, will man sich auf der richtigen Seite der Geschichte wähnen. So wie ich auf der Donauinsel in der warmen Jahreszeit. Aber selbst darin bin ich hinten heraus gescheitert. Das war wie Oslo. Der sich in Rauch auflöste nach dem tödlichen Attentat auf Itzhak Rabin durch Jigal Amir, einen israelischer Jurastudent rechtsextreme, religiös-fanatischer Gegner von Oslo. Die Gegner des Friedensprozesses, allen voran Netanjahu, gewannen Wahlen. Der präsentierte sich als der "verantwortungsvolle Führer in Sachen Sicherheit, der keine gefährlichen Zugeständnisse an die Araber macht", kommentierte die "Haaretz".
Derweil in den Köpfen vieler, deren Brutalität sich gerne in einem Satz zusammenfassen lässt, den Juden wieder mal der Prozess gemacht wird, mit dem selbst ich, als eine Bagatelle von Mensch, die nicht der Rede wert ist, deswegen die vielen Zeilen, auf der Mikroebene gedingst und aus der schwachen Sympathie-Blase (scheiß Unterleib) verjagt wurde, wie mit einem nassen Fetzen. "Die Juden. Die sind doch selber schuld."©️ der ewige Judenhass.
Weit ist es nicht mehr bis dahin. Dann werden dass auch die Ukrainer:innen zu hören bekommen. Die sind auch selber schuld wird es bald mal heißen. Warum schließen sie nicht Frieden mit Russland. Der Krieg, also hierarchisierte Gewalt, ist eine menschliche Konstante, werden diese Stimmen sagen, im Brustton der Überzeugung, die ein typischer Merkmal Herrschaftlicher ist. Kriege werden gewonnen und Kriege werden verloren. Dann wird Tabula rasa gemacht. Und das Spiel geht wieder von Neuem los. Das Wort “neu” wird hier als Adverb gebraucht. Aha. Erst schön gemächlich, dann voller Tatentrang, bis es irgendwann in Raserei umschlägt. Das war schon immer so, also in Zerstörung. Und die nächste Generation baut dann wieder auf. Eine Generation baut auf. In diesem Text sogar twice. Die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Gender-Studies und die vierte verkommt. ©️ frei nach Bismarck.
So ist das halt. Die Geschichte schreitet voran. Wohin die schreitet. Ich frag mal KI von Bing. Bei der ist immer Bong. Die quasselt endlos und kommt noch weniger auf den Punkt wie ich. Wohin die Geschichte geht? Na in der kalten Jahreszeit sicherlich nicht auf die Donauinsel. So viel steht mal fest.
Trotzdem ist der Krieg der Vater aller Mongolen die der Dschingis Khan einst gezeugt hat. Eventuell sogar in einer Nacht. Und im nächsten Atemzug werden genau diese Stimmen, die der Ukraine raten klein bei zu geben, sagen wir in Namens des Friedens, der nicht für sich selbst sprechen kann, den "israelischen Landraub" beklagen und Israel schwerster Kriegsverbrechen bezichtigen. Im Krieg gegen die Palästinenser. Das Massaker der Hamas. Das war ein Befreiungsschlag gegen eine imperialistische Kolonialmacht. ©️ weil Moses die Israeliten. Sie verstehen.
Und der Deichgraf sagt: Und die Öl und Gas exportierenden Ländern reiben sich die Hände und tönen. Sehr schön. Ukraine-Krieg - Israel-Gaza-Krieg. Die Kassen klingeln. Und Geld stinkt nicht in den Himmel. Und in der Hölle kann man auch anschreiben. Anschreiben. War ein Schmäh mit Tiefgang. In Richtung "kane Titten", nee Kanaanitern.
Das kann nur der Mensch. Dissonante Kognition. Dafür ist dem sein Intellekt berüchtigt. Der kann subtrahieren, ignorieren, aussparen, verdrängen, vergessen und sich im nächsten Augenblick selektiv erinnern. Und zwar genau an das was er vorher umgeschrieben hat in seinem Mindsetting. Plötzlich passt es wie auf den Leib geschneidert. Schon tritt man für Tierrechte ein, streichelt liebevoll seine Katze, und sticht dann die Gabel ins gebratene Martini-Ganserl mit Rotkraut und Kartoffelknödel. Um wirklich auf der sicheren Seite zu sein, werden diese Stimmen dann den ukrainischem Armeechef General Waleri Saluschni für sich sprechen lassen. Der letztens das Scheitern der ukrainischen Offensive gegenüber den "Economist" einräumte, wie die Frau Kondo die Häuser und Wohnungen Herrschaftlicher aus. Saluschni befürchtet ein militärisches Patt, das auf lange Sicht eher Russland als der Ukraine nützen wird. Zwar vermeidet er es in seinem Aufsatz, von einer Sackgasse zu sprechen, und beschreibt die jetzige Phase vorsichtig als «schrittweisen Übergang zu einem Stellungskrieg». Aber er macht klar, dass diese Entwicklung bedrohlich sei. Dabei verweist er vor allem auf die größeren menschlichen, militärischen und wirtschaftlichen Ressourcen Russlands. Er habe sich geirrt mit der Annahme, dass die enormen Verluste – mindestens 150 000 russische Todesopfer – den Kreml zur Umkehr zwingen würden. «In jedem anderen Land hätten solche Opfer den Krieg gestoppt.» Doch in Russland seien Menschenleben eben die billigste Ressource. Quelle: "NZZ".
Und das in Kriegswoche 37/1/+72 Stunden, in denen die israelische Armee einen Ring im Gaza Stadt zieht, und israelische Forensiker rund um die Uhr menschliche Überreste analysieren, wie andere die neuesten Arbeitslosenanträge in der USA. Manchmal reichen aber selbst Körperteile nicht aus, um zu bestimmten, ob der Mensch, zu dem sie gehören, wirklich tot ist, wie die toten Babys und Kinder in Gaza, die von den Militanten in Gaza fast schon triumphierend aus den Trümmern des gescheiterten Friedensprozess gezogen werden. Fürwahr. Das Grauen. Das nackte Grauen. Künstliche Intelligenz ist für die Hamas und andere Milizen eine neue Waffe im Informationskrieg – Fake-Bilder sind nur der Anfang. Das auch noch.
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Deutschland ist gegenüber Israel verpflichtet. Haben nicht alle Palästinenser:innen bei der derzeitigen Situation das Recht, in Deutschland einen individuellen Asylantrag zu stellen? Einerseits werden sie von der Hamas in Geiselhaft genommen und andererseits von Israel bombardiert. Fast alle gestellten Asylanträge müssten eigentlich positiv beschieden werden. Selbst Familienangehörige und Verwandte von Hamas-Terroristen and Friends - jetzt leider einer weniger - wie dem islamistischen Dschihad müsste man eigentlich Asyl gewähren. Das hätte zur Folge, dass sich die Juden und Jüdinnen in Deutschland zukünftig noch unsicherer fühlen werden als aktuell. Sie sind vom rechten Antisemitismus wie vom arabischen Israel-Hass eingekreist und vom ewigen Judenhass, der unter der Oberfläche der Mehrheitsgesellschaft brodelt, in die Zange genommen. Und bei Zeiten auch jodelt. Der musste jetzt sein, trotz aller Tragik. Die Buterfas-Frankenthal, in Bendestorf, einer Gemeinde in Niedersachsen lebend, sollen sich inzwischen an Morddrohungen fast schon gewöhnt haben. Ein Anrufer hat ihn als »Judensau« beschimpft und erzählt, er habe eine Kiste für ihn gezimmert und darin probeweise schon ein 85 Kilogramm schweres Schwein vergast. Ivar Buterfas-Frankenthal ist einer der letzten Holocaustüberlebenden. Bendestorf ist eine kleine Gemeinde in Niedersachsen und nicht Berlin. In Berlin-Neukölln haben palästinensische Terrorsympathisanten am Tag des Überfalls auf Israel freudig Baklava-Gebäck verteilt. Eine Imbissbude im hessischen Bad Hersfeld hat nach der schrecklichen Attacke",was heißt hier Attacke - Massenmord trifft es eher, zwei Tage lang die Preise um die Hälfte senkte. Gott sei Dank nicht in der Bronx und von mir bemerkt. Schon hätte ich mich eingespeichelt. Bei "Billig" werde ich umgehend "Willig" - dabei billigend in Kauf nehmend. Mich nimmt ja sonst niemand. In Berlin-Mitte wiederum landeten Molotowcocktails vor der Synagoge der Kahal-Adass-Jisroel-Gemeinde. In Deutschland sollen viele Juden wieder ihren Namensschilder von den Türen entfernt haben. Allerdings nicht durch den Namen Höß ersetzt, um ganz sicher auf der sicheren Seite zu stehen. So schlimm ist es noch nicht. Aber Deutschland arbeitet dran. Sich über Bande der Zuwanderung, seiner Verantwortung zu entledigen, wie dicker Oberbekleidung, unten drunter schlank gestützt, in einer bacherl warmen Stube, die der deutschen Vergangenheit geschuldete ist, also dem Schwur, einerseits für das Existenzrecht Israels einzustehen, und andererseits jüdisches Leben in Deutschland zu schützen.
Fazit: jüdisches und palästinensisches Leben gleichzeitig zu schützen von der Bronx aus. Schwierig derzeit und überhaupt. Ich habe da einen klugen Satz gelesen. Wenn, Israel morgen seine Verteidigung aufgibt und alle Waffen vernichtet werden sie Stunden später ausgelöscht oder ins Meer getrieben. Werfen hingegen die Palästinenser ihre Flinten ins Korn geschieht gar nichts. Nicht, wenn Israel über seinen bekloppten Siedlern ein Waffenverbot ausspricht.
Die sind der weltliebste Aufhänger für den deeperen Judenhass. Die sind auch die Antwort auf die Frage vieler Juden. Warum hassen sie uns so? Na. weil jeder Hass, der uns Menschen halt, ein Leben lang begleitet und unterwandert, biologisch wie soziologisch begründbar, ein Leitmotiv benötigt. Der Hass benötigt einen Grund, eine Ursache, die einem völlig plausibel erscheint, total abgefuckt, unterirdisch, brutal und bestialisch. Ob echt oder fake spielt nur eine untergeordnete Rolle. Die Storyline muss passen. Echt ist immer das, was für echt gehalten wird. Zufällig habe ich Ahnung. Was sage ich Ahnung. Ich habe darin sogar Expertise. Vorzugsweise moralisch überladen und über jeden Zweifel erhaben sollte die Geschichte sein. Egal in welcher Form. Manchmal sagen Bilder, die einen bewegen, viel weniger als gut recherchierte Worte. Aber drauf kommt es nicht an. In einer Welt wie Schnellzüge in China. Wer da auf S-Bahn macht, wird vom Narrativ überfahren, das ein Hundling ist und wie ein Ochse brüllt. Nee das passt nicht. Der Hass braucht ein Ankerhaken, also Bestätigung. Umso mehr diesen Hass bestätigen umso gerechtfertigter erscheint der. Der ist wie der Heilige Geist, der der Maria erschien. Aber aus der Hölle kommen. Also der unheilige Geist. Ideal dafür sind natürlich die Sozialen Medien. Also jene mit Dingsdada wo Wirklichkeit gemacht wird. Wirkungsmächtig, schicksalsträchtig, einflussreich und relevant. TikTok/Instagram/X vormals Twitter/Telegram/Facebook. Blogger.de. Nur a Schmäh.
In den Sozialen Medien mit "herausragender" Relevanz ist wie Schlachthaus. Dort schlachtet die Propaganda die Wahrheit. Ist fast so wie bei Tönnies. Siehe auch die Bombardierung eines Krankenhaus in Gaza durch Israel. Genaueres weiß man bis heute nicht. Einiges spricht für eine abgestürzte Rakete der Hamas. Aber das Narrativ, Israel bombardiere in Gaza bewusst Krankenhäuser hat sich längst verfestigt, in den Mindsettings jener, die einen hohe innere Bereitschaft zum Judenhass haben. Ratzfatz wird aus einem Krankenhaus gleich alle Krankenhäuser in Gaza, wo auch unschuldige Menschen Zuflucht suchen. Unschuldige Palästinenser natürlich. So eine Unmenschlichkeit verfängt auch ohne verifizierten Wahrheitsgehalt. Das verhasste Israel bombardiert ja auch eine Griechisch-orthodoxe Kirche. Warum dann nicht auch alle Krankenhäuser. Am frühen Freitagmorgen tauchten Videos auf, die offensichtliche Schäden und Opfer in der orthodoxen St. Porphyrios Kirche in Gaza zeigten. Die Washington Post hat die Explosion geografisch lokalisiert und die Lage der Kirche anhand des Videos bestätigt. Die älteste Kirche der Region soll Hunderten von Palästinensern wegen des Kriegs in Israel als Zufluchtsort gedient haben. Das griechisch-orthodoxe Patriarchat von Jerusalem machte am Donnerstagabend in einer Erklärung die israelische Luftwaffe und deren Operationen über dem Gazastreifen dafür verantwortlich. Am Freitag gab das Patriarchat die Zahl der bisher geborgenen Toten mit 18 an, darunter neun Kinder. Quelle: so ziemlich alle Q-Medien. Und hinter dieses Grauen kannst du dann auch nicht mehr zurücktreten. Das beraubt jeder Ursache seiner Wahrheit. Mit jeder Bombe, die Israel auf Gaza abwirft, verliert die Ursache für die Bombardierungen, das Massaker der Hamas am 07.10. Oktober sein Alleinstellungsmerkmal. Ist eine Tatsache.
Von welchen Standorten aus die Hamas in Gaza ihre Raketen Richtung Israel abfeuert spielt keine Rolle mehr, weil die Rollenzuteilung ja längst beschlossenen Sache ist. Die Hamas ist in den Augen vieler auch keine Terrororganisation, sondern eine Befreiungsgruppe, die kämpft, um ihr Land und ihr Volk zu schützen". ©️ Erdoğ;an. Und was der Mann sagt, hat Gewicht. Die Hamas kämpft einen heroischen Kampf gegen die Besatzungsmacht Israel. Einem Apartheid-Regime. Schlimmer als es der südafrikanische Apartheid-Staat jemals war. Siehe auch der ANC. Seit der an der Macht ist in Südafrika, gibt es keine Apartheid mehr. Jetzt gibt es eine neue Oberschicht aus ANC-Politiker und Günstlingen, die mindestens so korrupt ist wie die Buren einst rassistisch waren.
Trotz der geschätzten 1,6 Millionen arabisch-stämmigen Israelis im Land ist Israel ein rassistischer Apartheidstaat. Zu meist sind die Muslime Israels Nachkommen der Palästinenser. In Israel leben aber auch Beduinen, Tscherkessen, Armenier und andere Minderheiten. Beduinen wurden von der Hamas am 07.10.2023 ebenfalls ermordet. Aber das interessiert niemanden der eine eigene Agenda verfolgt, aus Nah-Ost importiert, statt gar keine Meinung zu haben, weil man sich anders verfolgt fühlt. Israel wird in unzählige Denk und Befindlichkeitsrichtungen ausfransend, als rassistische Besatzungsmacht gesehen, die unschuldigen Palästinenser das Land raubt. Dabei ist genau dass das Problem. Israel hat die Palästinenser eben nicht alle vertrieben nach dem gewonnenen Kriegen gegen seine arabischen Nachbarn + Iran. Selbst die KI von Bing weiß, dass der am 14.Mai 1948 von Ben Gurion in Tel Aviv ausgerufene Staat Israel noch in der Nacht von seinen arabischen Nachbarn angegriffen wurde. In solchen Situationen gibt es kein "legal" oder "illegal". Katalanische Nationalisten streben auch die Unabhängigkeit von Spanien an. Ist ihnen aber noch nicht gelungen wie dem Kosovo beinahe oder Kroatien und Slowenien vollends während der Jugoslawienkriege. Bosnien-Herzegowina ist ein multiethnisches Konstrukt, streng nach den Ethnien gegliedert. Eine Katastrophe. Das nur so nebenher. Israel. Dass aus diesem Krieg 1948 siegreich hervorging, eine andere Option hatten die Juden nicht, nachdem sie von unseren Holocaust-Vorfahren ermordet oder aus Europa vertrieben wurden, hat eben nicht alle Palästinenser vertrieben wie eben das siegreiche Aserbaidschan so gut wie alle Armenier aus Bergkarabach. Nach dem Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich 1915/1916 gab es eine weitere Einwanderungswelle von Armeniern. Aber frag den türkischen Präsidenten. Diesen Genozid unter Verantwortung der jungtürkischen, vom Komitee für Einheit und Fortschritt gebildeten Regierung des Osmanischen Reichs gab es nie. Da fragt auch niemand mehr nach. Wie? Wer den Krieg gewinnt, hat immer recht. Wer den Krieg gewinnt bestimmt. Siehe auch Südtirol. Österreich fordert Südtirol zurück. Dort ist das Wetter besser und die Erde fruchtbarer als in Nordtirol. Apropos furchtbar. Einst waren die Frauen fruchtbar. Dann sind sie nur noch furchtbar. ©️ Boomer-Witz auf der Urologie. Nur boomte dort kein Unterleib.
Was es aber gibt. Ist die Nakba, die Vertreibung der Palästinenser und den Landraub durch das im Krieg siegreichen Israel, unterstützt von den USA heute. In seinen ersten Tagen auch durch Russland. Auf militärischem Gebiet kam die UdSSR den Zionisten noch vor der Staatsgründung zu Hilfe. Ab Mai 1947 hatten Waffenkäufe für Ben Gurion oberste Priorität. Auf sowjetischen Druck hin wurde die Tschechoslowakei zum wichtigsten Lieferanten. Von 1948 bis 1951 lieferte Prag leichte und schwere Waffen, darunter auch Panzer und Kampfflugzeuge, und half bei der Ausbildung der Truppe. 1968 erklärte Ben Gurion, diese Waffen hätten „das Land gerettet“. Sie seien für Israel „die wichtigste Hilfe“ gewesen: „Ich habe starke Zweifel, ob wir ohne sie den ersten Monat überlebt hätten.“ Quelle: DER RUSSISCHE FREUND/monde-diplomatique.de
Nordamerika. Haben Europäer der dortigen Urbevölkerung geklaut. Die hatten es nicht so mit Vertragstexten und Grundbüchern. Es war ja genügend Land vorhanden. Nach der Invasion weißer Siedler aus Europa allerdings nicht mehr. Was heißt hier Siedler. Das waren Massenmörder. Von den First Nations gibt es zwar noch einige. Aber die rasiert der Klimawandel ohne Schaum. Die Franzosen haben die Urigen einfach umgebracht. Trotzdem gilt Kanada als multiethnischer Vorzeigedemokratie, das Stolz ist auf seine Vielfalt und seine Geschichte. Also viele First Nations sehen dass eher so wie viele Palästinenser. Kanada. Selbst nach seiner Unabhängigkeit noch ein Teil des Britischen Empire. Nach all den verlorenen Kriegen gegen Israel leben heute noch immer Millionen Palästinenser in Palästina. Man könnte aber auch Araber schreiben. Ich sag's mal so. Würde sich die Ukraine gegenüber Russland so verhalten wie die Palästinenser gegenüber Israel. Das Land wäre längst ausgelöscht und den Erdboden gleichgemacht. Eventuell auch mittels taktischen Atombomben. Der Ukraine ergeht es im Grunde wie Israel. Beide Nationen teilen ein Schicksal. Beide dürfen den Krieg nicht verlieren. Dann gibt es weder die Nation noch eine eigenständige Kultur. Selbst ihre Sprache würde man ihnen wegnehmen. Die überlebenden Juden würde die Araber vertreiben und Russland würde die überlebenden Ukrainer russifizieren. Das ist die Situation. Israel hätte alle Palästinenser die nicht unter jüdischer Herrschaft leben wollten ausweisen müssen. Vertreiben klingt so unschicklich. Nur wohin? Die arabischen Bruderstaaten wollen sie ja nicht haben. Siehe Ägypten und die Golfstaaten. Die sagen alle. Übersiedlungswillige Palästinenser? Lieber nicht. Schickt sie doch nach Merkel-Land. Die schaffen das. ©️ Ägypten. Wir schaffen lieber nichts. Jordanien ist uns ein mahnendes Beispiel. Und die PLO einst im Libanon. Nicht mit uns. Wir haben den Libanon auch so ruiniert.
Mit derselben Radikalität und Leidenschaft, mit der gehasst wird, wird alles, was gegen die eigene Sichtweise sprechen könnte, ausgeblendet, unterdrückt und verdrängt. Deswegen wird den Opferzahlen der Hamas auch unhinterfragt geglaubt. Die sind inzwischen so schockierend, dass ich mich selbst in den Randbezirken der totalen Idylle schon frage, ob Israel nur Kinder in Gaza bombardiert statt die Terroristen der Hamas & Friends.
Salah Abdel-Shafi seit September 2013 palästinensischer Botschafter in Österreich schreibt in seinem Gastkommentar in Die "Presse": Die menschliche Dimension ist das, was wir heute im Gazastreifen sehen. Wir sehen im völkerrechtlichen Sinn einen Genozid. Denn wer eine Nation als Ganzes oder als Teil die Lebensgrundlage (Wasser, Lebensmittel, Medikamente, Treibstoff) entzieht und wahllos massiv mit dem Ziel, so viele Menschen wie möglich zu töten, bombardiert, betreibt Völkermord.
Bis Mittwoch wurden in Gaza über 8500 Menschen, darunter mehr als 3500 Kinder, getötet. Die US-Organisation Safe the Children schätzt, dass die Zahl der getöteten palästinensischen Kinder noch weiter ansteigen wird, da über 1000 Kinder vermisst werden. Es wird angenommen, dass sie noch unter den Trümmern der von den israelischen Luftangriffen zerstörten 250.000 Gebäude begraben sind. Unicef bezeichnete Gaza daher als den größten Kinderfriedhof der Welt.
David Roet designierter Botschafter des Staats Israel in Österreich tut sich da schwer mit seiner Botschaft zur Öffentlichkeit durchzudringen. Die öffentliche Meinung schafft sich ja immer ihr eigenes Narrativ. Diejenigen, die wie UN-Generalsekretär António Guterres behaupten, die Angriffe seien „nicht in einem Vakuum geschehen“, fordere ich zu einem Gedankenexperiment auf, das seit dem 7. Oktober jeden Israeli beschäftigt: Denken Sie an Ihr Kind, Ihre Eltern, Ihre Großeltern, eine schwangere Freundin und Ihre Haustiere – denn auch sie wurden nicht verschont. Tauchen Sie in die dunkelsten Tiefen Ihrer Vorstellungskraft ab und malen Sie sich die schlimmsten Schicksale aus, die ihre Lieben ereilen könnten. Wenn das nicht quälend genug ist, stellen Sie sich vor, dass Ihre Lieben bald vier Wochen jenen Mördern ausgeliefert sind, die ihr bestialisches Blutbad selbst dokumentiert haben.
Eh in den Sozialen Medien. Einst guckte man noch Horror-Schinken wie die "Saw-Reihe". Heute ist der Grusel echt. Was das mit Menschen macht, die sich sowas ansehen? Woher soll ich das wissen. Die "Purge-Reihe". Das Land/Gaza ist jedoch eine Dystopie, bei dem ein jährliches Ereignis namens „The Purge“ (deutsch: Säuberung) ausgeführt wird. Während dieses Ereignisses sind alle Verbrechen, einschließlich Mord für 12 Stunden erlaubt. ©️ steht angeblich so im Koran. Aber ich will mich da nicht festlegen. Zwar habe ich einen Koran im Nachtkastl. Aber den lese ich jetzt nicht, um eine Theorie zu untermauern. Aber ich hätte trotzdem was in der Hinterhand.
Nicht nur Gewaltaufrufe gehören zum Bestand islamischer Lehre. Vielmehr segregiert diese Religion die Menschen: «Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen.» So lautet die Ansage des Koran. Sie bedeutet im heutigen Kontext: Wer sich im Westen integriert, ist ein Verräter. Nur wer sich in einer Parallelgesellschaft auf Distanz hält, ist ein guter Gläubiger. In den islamischen Kernländern und bei vielen Migranten werden diese und andere Koranverse zum Nennwert genommen. Das führt, wie Emmanuel Macron gerne betont, zum «islamischen Separatismus». Aber das ist dann eben keine religiöse, sondern eine politische Kategorie, die den trügerischen Eindruck erweckt, man könne das Problem politisch angehen. Quelle: "NZZ".
Was haben der Hass und der Kapitalismus gemeinsam?
Na beiden neigen zur Überproduktion. Auch Hand in Hand gehend. Der Hass neigt dazu sich irgendwann in Gewaltakten zu entladen. Schon produziert der Waffenfabrikant Glock in drei Schichten - stapeln sich die Toten, in Putin seiner 18m2 Garage - der seit dem Hamas-Massaker fein raus ist. Diese Woche hat Russland die Ukraine mit Raketen eingedeckt wie noch nie. Steht so in den Medien. Der Mensch und die Gewalt. Das sind die Wege so kurz wie meine in der kalten Jahreszeit.
Falls sie mir nicht glauben. Im biblischen Mythos von Kain und Abel dürfte eine traurige Wahrheit stecken: Gewalt gibt es, seit es Menschen gibt. Und wir wissen, dass die Vorgeschichte auch in dieser Hinsicht weit gefährlicher war als unsere Gegenwart. Das haben etwa die grausigen Funde in Schletz bei Asparn im Weinviertel gezeigt: Dort wurde vor 7000 Jahren ein ganzes Dorf bei einem Überfall ausgelöscht, bis zu 200 Bewohner wurden massakriert und ihre Leichen in den Wehrgraben geworfen.
Der Aufhänger für den Judenhass. Ein Hut den sich viele nu zu gerne aufsetzen. Mitten aus dem Leben gegriffen.
Vergangenen Sonntag wurde ein 40-jähriger Palästinenser nahe der Stadt Nablus bei der Olivenernte erschossen. Als Verdächtigen nahm Israels Militärpolizei einen Soldaten fest, der zum betreffenden Zeitpunkt nicht im Dienst gewesen war. Ende Oktober sollen radikale Siedler gemeinsam mit einigen Soldaten einem Bericht der israelischen Zeitung „Haaretz“ zufolge mehrere Palästinenser sowie linke israelische Aktivisten über Stunden nahe Ramallah festgehalten und malträtiert haben. Die Armee entließ daraufhin den zuständigen Kommandanten und leitete eine Untersuchung ein. Dennoch gibt es beinahe täglich neue Berichte von Gewalt durch israelische Siedler. Quelle: Die "Presse".
Schon hast du deinen Selbstläufer für den Hass, der irgendwann Amok läuft. Ein friedliebender Palästinenser, der bei der Oliven-Ernte von bekloppten Siedeln erschossen wurde. In den sozialen Medien steht sicher schon irgendwo, dass es die letzten Olivenbäume sind die der palästinensischen Bevölkerung im Westjordanland noch geblieben ist. Den Rest haben diese verrückten israelischen Siedler zerstört. Das dümmste was die israelische Regierung machen kann im Kampf um die öffentliche Meinung. Na diese Bekloppten gewähren lassen.
Umgehend wird in den Sozialen Medien gepostet: diese Juden. Das sind keine echten Menschen aus Fleisch und Blut. Das sind Monster. Die haben ja schon früher unser Blut getrunken und Kinder geopfert und Banken gegründet und die Welt beherrscht, Blutdiamanten, manche aus Südafrika verschoben und blablablabla. Und dann wird im Buch der Weißen von Zion, in Wahrheit eine antisemitische Meme, wie bekloppt nach vorne und hinten geblättert, während der Lack vom Staat Israel und vom jüdischen Traum längst ab ist.
Das sind Barbaren, scheint es aus tausenden Kehlen. Die tausende palästinensische Kinder töten. Und schon ist der 07.10.2023, das Massaker der Hamas & Friends mit über 1400 toten Israelis und Juden aus aller Welt wie ausgelöscht. Denn hinter die Verbrechen an Juden kann ein Großteil dieser Menschen scheinbar mühelos zurücktreten.
Ende.
Und die Liste internationaler Künstler und Intellektuelle, die einen offenen Brief im Magazin "Artforum" unterzeichneten, wo sie die Befreiung Palästinas fördern und sich als Zeugen eines "Genozid" sehen, die Verbrechen der Hamas nicht mal im Kleingedruckten verurteilen, soll auch ganz ansehnlich sein. Unter ihnen sind berühmte Künstlerinnen wie Nan Goldin, die Gender-Studies-Vordenkerin Judith Butler oder der Modemacher Martin Margiela. Die SPÖ-Jugend Vorarlberg steht nicht auf dieser Liste im Dunstkreis von Künstler: innen und Intellektuellen. Auch, weil die SPÖ was das betrifft mindestens so ausgedünnt ist wie mein Haupthaar.
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Mittwoch, 1. November 2023
Verklickt.
der imperialist, 17:04h
Es gibt doch was zu erzählen. Den Kindern von Auschwitz-Kommandant Rudolf Höß wurden von den Eltern oder zumindest von der Ehefrau Märchen vorgelesen. Angeblich. Mir nicht. Die während der Auschwitz-Prozesse von 1963 bis 1965 nicht gefragt wurde, ob sie, oder ihr Ehemann Rudolf, ihren Kindern in Auschwitz Märchen vorgelesen haben. Befragt wurde sie nur zum Pferd ihres Ehemannes und den Zustand der Rippen ihres Ehemannes. Sollte man sich anhören. Die Befragung der Zeugin Hedwig Höß. Ein absurdes Stück Zeitgeschichte das kein Theaterstück weiter ins absurde führen kann. Noch dazu in einem zutiefst patriarchalen Umfeld.
Es gibt nichts zu erzählen. Also nichts worüber ich auch schreiben kann. Ich wollte nur was herüber kopieren, in eine Welt, die sieht fügt und lügt und betrügt, die Wahrheit spricht und ganz andere Interessen hat. Zu Allerheiligen - das Heiligste. Den einen ist es der Glaube an und den anderen eine Spritze. Allerdings nicht vom Fritze sondern neuartige Abnehmspritzen wie Mounjaro, Ozempic und Wegovy. Noch schreckt der hohe Preis viele Interessanten ab. In den USA kostet die Spritze zwischen 900 und 1300 Dollar im Monat. Jetzt geben Menschen schon riesige Summen aus nur um nicht mehr essen zu müssen. Jetzt geben also immer mehr Menschen also richtig viel Geld im Monat aus um ja nicht mehr essen zu müssen. Das ist epochal. Das ist eine Zeitenwende.
Vor etwa 90.000 Jahren begegneten einander im sibirischen Altai zwei ganz unterschiedliche Frühmenschen, eine Neandertaler-Frau und ein Denisova-Mann, die einander doch als Menschen erkannten, auch im biblischen Sinn, das Ergebnis war ein Kind, in dessen Genen Svante Pääbo und Bence Viola (Leipzig) 2018 die gemischte Herkunft bemerkten (Nature 561, S.). Das halte ich für das gelobte Land für ausgeschlossen. Noch in 90 000 Jahren wird man Spuren von Gewalt, die sich Israelis und Palästinenser antun, in ihren Genen finden. Wie ich darauf komme:
»Ich war eine Friedensaktivistin. Jetzt bin ich Überlebensaktivistin.«
Adele Raemer (68) Überlebende aus dem Kibbuz Nirim.
Auf der Suche nach Hinweisen auf Roni hat Kowalski sich viele Videos von den Massakern angesehen, die in den sozialen Medien kursieren. Auf einem davon musste sie die Ermordung einer guten Freundin Ronis mitansehen. Quelle: in der Vergangenheit war nicht alles schlächter.
Am Ende. Die Menschen in Gaza. Das Leid der anderen gewürtigt und aufgewogen gegenseitig. Die Gegensätze die noch geschrieben werden müssen. Das habe ich auch notiert. Wie den Satz: Der Goadfather und ich schicken uns auf WhatsApp keine Herzen.
Es gibt nichts zu erzählen. Also nichts worüber ich auch schreiben kann. Ich wollte nur was herüber kopieren, in eine Welt, die sieht fügt und lügt und betrügt, die Wahrheit spricht und ganz andere Interessen hat. Zu Allerheiligen - das Heiligste. Den einen ist es der Glaube an und den anderen eine Spritze. Allerdings nicht vom Fritze sondern neuartige Abnehmspritzen wie Mounjaro, Ozempic und Wegovy. Noch schreckt der hohe Preis viele Interessanten ab. In den USA kostet die Spritze zwischen 900 und 1300 Dollar im Monat. Jetzt geben Menschen schon riesige Summen aus nur um nicht mehr essen zu müssen. Jetzt geben also immer mehr Menschen also richtig viel Geld im Monat aus um ja nicht mehr essen zu müssen. Das ist epochal. Das ist eine Zeitenwende.
Vor etwa 90.000 Jahren begegneten einander im sibirischen Altai zwei ganz unterschiedliche Frühmenschen, eine Neandertaler-Frau und ein Denisova-Mann, die einander doch als Menschen erkannten, auch im biblischen Sinn, das Ergebnis war ein Kind, in dessen Genen Svante Pääbo und Bence Viola (Leipzig) 2018 die gemischte Herkunft bemerkten (Nature 561, S.). Das halte ich für das gelobte Land für ausgeschlossen. Noch in 90 000 Jahren wird man Spuren von Gewalt, die sich Israelis und Palästinenser antun, in ihren Genen finden. Wie ich darauf komme:
»Ich war eine Friedensaktivistin. Jetzt bin ich Überlebensaktivistin.«
Adele Raemer (68) Überlebende aus dem Kibbuz Nirim.
Auf der Suche nach Hinweisen auf Roni hat Kowalski sich viele Videos von den Massakern angesehen, die in den sozialen Medien kursieren. Auf einem davon musste sie die Ermordung einer guten Freundin Ronis mitansehen. Quelle: in der Vergangenheit war nicht alles schlächter.
Am Ende. Die Menschen in Gaza. Das Leid der anderen gewürtigt und aufgewogen gegenseitig. Die Gegensätze die noch geschrieben werden müssen. Das habe ich auch notiert. Wie den Satz: Der Goadfather und ich schicken uns auf WhatsApp keine Herzen.
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