Freitag, 25. August 2023
Historisch von außenordentlicher Bedeutung.
Weil es Einiges über die russische Gesellschaft aussagt. Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin, Gründer der gefürchteten Wagner-Gruppe, Berufsverbrecher, Menschenschinder, Mörder und Anführer einer "Privatarmee" im Dienste Russlands, das einen völkerrechtswidrigen wie auch verbrecherischen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, der bei einem Flugzeugabsturz 💥ums Leben kam, sagen wir sehr wahrscheinlich, wurde vor dem Wagner-Hauptquarier nicht nur mit frischen Blumen gedacht, sondern auch mit einem Vorschlaghammer. Von der Bronx aus schwer zu sagen, ob der gebraucht war, oder extra zum Kondolieren im Baumarkt gekauft wurde.


Ende

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Donnerstag, 24. August 2023
Der Lauftraum Russlands liegt jetzt auch am Dnjepr.
Nachtrag zum Text: Moskau liegt jetzt am Dnjepr. Auch in Kriegswoche 26/1/-+72 Stunden. Wie immer mache ich aus dem zu wenig ein Zuviel, das wiederum darauf hinweist, dass es zu wenig ist. Ein typisches, da beißt sich die Katze heute mal nicht in den Schwanz-Problem. Weil beim Dings gibt's Kukident 3 für 2.


putin ©️ scheitert. (Hoffentlich)

Dvornikow - gescheitert. Wer ist Alexander Dvornikov, der als „Schlächter Syriens“ bekannte General, der von Putin ernannt wurde, um die Ukraine von der Platte zu fegen. Soldaten reden so. Der war ein hohes Tier. Der gehorcht jetzt dem Höllenhund wie zuvor seinem Präsidenten. Eigentlich gilt der aber nur als verschollen wie das legendäre Bernsteinzimmer, um dass ich heute noch Mythen ranken wie Schlingpflanzen in einem Gucci-Laden in bester Lade, nachdem wir entgültig den Verstand verloren hatten.
Schidko - gescheitert. Natürlich an seiner Aufgabe die Ukraine auszulöschen. Der wurde entlassen wie hier die Angestellten von Kika-Leitner. Nur mit anderen Konsequenzen. Schidko war ein Mann der ohne einer verantwortungsvollen Aufgabe nicht leben konnte. In russischen Militärkreisen trauert man um den ehemaligen Oberbefehlshaber Gennadi Schidko (†58). «Es sind Kommandeure wie er, die man Feldherren nennt», sagt sein Amtskollege Michail Degtjarjow (43) über den Verstorbenen. Schidko sei schon länger krank gewesen und verstarb am Mittwoch. An welcher Krankheit er litt, ist nicht bekannt. In Wahrheit war der Typ ein Bürokrat der es nur mit Papierleichen zu tun hatte. Der war keiner der von Tür zu Tür ging und beschämt kondolierte.
Surowikin - gescheitert. Und wie der General-Dings gescheitert ist. Der galt als Verbindungsmann von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin. Der soll auch vorab vom Wagner-Aufstand gewusst haben. Das war ein Aufstand bei dem so gut wie niemand aufstand aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Die Wolgamenschen. Ein seltsamer Menschenschlag. Am Dienstag würde er offenbar abgesetzt. Der Mann gilt in Russland nichts mehr. Von der Bronx aus schwer zu sagen ob er auch ein Ticket ins Jenseits gebucht hat. Vorab. Schon unterschreibst du in Russland dein Todesurteil. Lass dich niemals vorab unterrichten in Russland.
Oleg Tsokow - wie es aussieht für immer gescheitert. Insider behaupten nicht an seinen Überzeugungen.
Generalmajor Gorjatschew gescheitert. Der war General der 35 Armee. Die soll auch am Massaker in Butscha beteiligt gewesen sein. Der gab den Befehl aus: Hängt die Fleischerhaken ja nicht zu hoch wie in Russland die herrlichen Früchte. Die russischen Butcher von Butscha.мясник auf Russisch. Die lange Nacht der gewetzten Messer. Nicht in Russland. Da erschießen sie dich, vergiften sie dich, oder sie holen dich mit einer Rakete am hellichten Tag vom Himmel. Flug MH-17.
Stanislaw Rschizki - ehemalige russische U-Boot-Kommandant. Ebenfalls für immer gescheitert. Da läuft nichts mehr mit: "Eier einklemmen, Arschbacken zusammen und immer den Führer Putin im Blick." Mein Sprachprogramm hat sein Scheitern zum Wörterbuch hinzugefügt.
Generalmajor Oleg Zokow wird nicht von Neuen scheitern. Der wird nicht mehr besser scheitern können wollen. Der war kein Literat. Der war ein General der völlig umsonst auf Godot warten.
Popow - gescheitert. Er habe nie Unterschiede gemacht zwischen Schützen und Generalmajors. "Wir sterben, wir kämpfen zusammen, wir fürchten uns und leiden alle gleich", erklärte Frontkommandeur Iwan Popow in einem Audioblog an die Soldaten der von ihm befehligten 58. Armee. Darin eröffnete Popow, Codenamen "Spartak", seinen "geliebten Gladiatoren", man habe ihn entlassen. Der soll noch der "Anständigste" sein unter Putins Schlächter.

Die Garde des Kaisers. "Danke, dass du mich gleich angerufen und betoniert hast. Das macht eine Freundschaft aus", schrieb Thomas Schmid vor fast genau drei Jahren an Kanzler Sebastian Kurz. "Ich war einfach zu unachtsam. Das tut mir leid. Ich bin einer deiner Prätorianer der keine Probleme macht sondern löst." @Ex-türkiser-Generalsekretär im Finanzministerium Thomas Schmidt an "seinen" Kanzler Kurz. Aktuell macht er den Kronzeuge der Korruptionsstaatsanwaltschaft in der Inseraten-Affäre, der seinem einstigen Kanzler doch einige Probleme macht. Das Beziehungsglück weilte nur kurz. Das war jetzt ein humoristischer Beitrag. Wegen Gladiatoren und Prätorianer. Das finde ich ziemlich lustig. Für Lustig muss immer Platz sein. Ich finde das hat schon Fallhöhe. Der Kontrast. Das sieht man mal wieder welchen Unsinn das Personal in der totalen Idylle so von sich gibt, wenn sie gerade dabei sind sich hoch zu bücken. Für eine schillernde Karriere sagen die wirklich jeden Scheiß. Da habe ja sogar ich als Schnorrer mehr Rückgrat. Die kleinstbürgerliche Lobhudelei und Buckelei zieht eine Schleimspur bis ins Inwendige des Staatsbürokratie. Dazu Thomas Wieser (68), im Gespräch mit Die "Presse", seinereits Ökonom und jahrzehntelang im Finanzministerium tätig, unter anderem als Sektionschef für Wirtschaftspolitik und Finanzmärkte: Ich glaube, die ÖVP ist hier geschickter, die SPÖ geht da eher tollpatschig vor. Ich habe ab dem Jahr 2006 die Politbestellungen der ÖVP beobachten können. Anfangs waren das einzelne taktische Bestellungen, ab Ministerin Maria Fekter wurde es schlimm, und ab der Ära Kurz wurde es ein Tsunami der qualifikationsbefreiten Politikbestellungen, es kam zu einer Aushöhlung des öffentlichen Dienstes mit systemgefährdender Qualität....Je mehr ich aber inkompetente Politgünstlinge belohne, desto mehr unterminiere ich das langfristige Interesse Österreichs. Jetzt ruinieren die Politischen nicht nur das Ansehen ihres Berufsstands, sondern auch noch die Staatsbürokratie. Naturgemäß nachhaltig.

General Popow. Also ich kenne auch einen Mann namens Popow. Alexander Wladimirowitsch Popow (russisch Александр Владимирович Попов, wiss. Transliteration Aleksandr Vladimirovič Popov; * 16. November 1971 in Swerdlowsk) ist ein ehemaliger russischer Schwimmer. Aufgrund seines zurückhaltenden würdevollen Auftretens und der einzigartigen eleganten Schwimmtechnik, mit der er im Becken jahrelang über die Sprintstrecken „regierte“, bekam Alexander Popow den Beinamen „Zar“. Zurückhaltend und würdevoll. Ich habe dem zugesehen vor der Glotze sitzend auf der Bettkante. Guter Mann. In seinen besten Tagen nicht zu schlagen.
General Oleg Zokow. Failed forever. Also mir fehlt auch so einiges.
Gerassimow - scheitert. Der Typ ist ganz big unter den Goldfasanen die sich im Krieg endlos aufplustern. Hier geht's ja nicht chronologisch zu. Der Krieg ist ja auch immer Chaos. Der Krieg ist Chaos und ein Akteur der Chaos anrichtet. Das ist spannend: Gibt man in die Suchleiste von Google, NZZ: General Gerassimow ein, spuckt die dortige KI, den ukrainische Schriftsteller Sergei Gerasimow aus. Die Tatsache, dass im bombardierten Haus eine Person nicht gefunden wurde, bedeutet nicht, dass ihre Leiche noch irgendwo liegen muss.
Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent. Es scheint niemanden wirklich zu interessieren, dass das Wasser aus dem See namens Russland den fruchtbaren zivilisatorischen Boden Europas vergiftet und auswäscht.

Stimmt. In Österreich sprechen wir eher über den Neusiedlersee. Genauer gesagt über den Wasserstand des Neusiedlersees. 20 cm über dem letzten Jahr aber noch immer 30 cm unter dem jahrelangen Durchschnitt. Wieder spießt es sich an der Frage: Ist noch Wetter oder schon durchgehend Klima?
Flüchtlingsdrama bei Waldbrand nahe Türkei
Griechenland. Im Nordosten Griechenlands wüten riesige Waldbrände. In einer Hütte im Wald wurden 18 Leichen entdeckt, vermutlich illegale Einwanderer. Die haben keinen Namen. Die haben weder einen Vor noch einen Zunamen. Die haben nichts dass man im deutschen Personenstandsregister ändern könnte. Denen wird nicht das große Glück zu teil, eh erstritten und nicht 🎁, wie in Deutschland, wo Personen die sich wegen ihrer transsexuellen Prägung nicht ihrem Geburtsgeschlecht, sondern dem anderen Geschlecht als zugehörig empfinden, endlich so empfinden dürfen wie sie sich fühlen im Moment. Denen wird nicht die Möglichkeit gegeben ihren Vorstellungen entsprechend zu leben, selbstbestimmt und überhaupt. Selbst deren Sterben war illegal. Vermutlich. Deutschlands Transsexuellengesetz wird abgeschafft - und durch das Selbstbestimmungsgesetz ersetzt. Was es beinhaltet - und warum Transpersonen nicht immer in die Sauna dürfen. Zu den toten russischen Generälen ätzt der Wortmacher. Endlich muss ich mich mal für diesen Idioten nicht schämen. Transgender ist derzeit total angesagt derzeit. Dabei macht kaum wer mit. Der Till , eine Linde von Mann, soll da aktiver gewesen sein in den Pausen zwecks Kostümwechsel. Nach Vorwürfen gegen Rammstein. Unionsabgeordnete laden Shelby Lynn in den deutschen Bundestag ein.
Dorothee Bär und Julia Klöckner wollen bei eine Veranstaltung der CDU/CSU-Fraktion mit Shelby Lynn sprechen, die den Skandal um Sänger Till Lindemann ins Rollen brachte. Die Einladung soll die Opferperspektive stärken. Lynn behauptet, sie sei vor einem Rammstein-Konzert bei einer Backstage-Party in der litauischen Stadt Vilnius unter Drogen gesetzt worden. In sozialen Medien teilte sie Fotos von Verletzungen und berichtete von Erinnerungslücken. Rammstein bestreitet die Vorwürfe. Ermittlungen zu Lynns Fall in Litauen wurden eingestellt. Quelle: Spiegel Nr.34/2023. Das ist völlig bekloppt. Der Bundestag ist doch kein Verein für vermeintliche Opfer wie der "Weiße Ring".

Ich behaupte hier seit Jahren auch so einiges. Die grobe Leberwurst, die ranzigen Fettaugen der Salami, das gute Obst, die gaffenden Nachbar am Zaun hängend, als bei uns "Treigjagt" war, auf ein vor Schmerzen wimmerndes Kind. Nur Einladungen werden deswegen keine ausgesprochen. Nicht mal von der FPÖ. Egal. Meine Opferperspektive ist sowieso toxisch so viel wie ich Dreck am Stecken habe.

Das biologische Geschlecht ist in Deutschland nur noch ein Sprechakt. Ein Fazit meiner Forschung: Na nicht meiner sondern der
Kulturwissenschaftlerin und Geschlechterforscherin. Deren Fazit ist, dass die Klitoris in ihrer gesamten Anatomie ein Organ ist, das die Gleichwertigkeit der Geschlechter sichtbar macht. Wir bewegen uns ja noch heute in einem binären Konstrukt, in dem wir uns Männer und Frauen als zwei unterschiedliche Arten von Menschen vorstellen. Und das finden wir oft auch in der Vorstellung der Genitalien. Die Vagina wird meist als Gegenstück zum Penis gesehen. Anatomisch betrachtet ist das falsch. Denn tatsächlich sind Klitoris und Penis das strukturell gleiche Organ: gleich groß, gleich aufgebaut, ihre Schwellkörper funktionieren auf die gleiche Weise. Sie unterscheiden sich nur in ihrer Form: Beim Penis ist das Gewebe nach außen gekehrt und zusammengefasst, bei der Klitoris liegt das Gewebe hauptsächlich innen und ist eher aufgefächert. Wenn in Darstellungen diese komplette Anatomie der Klitoris weggelassen wird, dann dient das auch dazu, eine vermeintliche Differenz der Körper herzustellen und zu betonen – obwohl es sie in der Form gar nicht gibt. Quelle: Spiegel Nr.34/2023.
Differenzieren. Schon leite ich ins Salutieren ab. Ich habe in meinem Leben zu intensivst Salutiert. Jetzt habe ich deswegen den Scherben auf. In meinem Leben war ich so wenig, dass ich sagen muss um überhaupt etwas zu sein: Ich war mal Soldat. Ja das war ich mal.

Und der Deichgraf der ukrainischen Literatur Sergei Gerasimow schreibt:
Obwohl das Wasser dieses Flusses giftig und radioaktiv verseucht ist, baden manche Leute darin, und jemand baut sogar Wassermühlen an seinen Ufern. Dem Flussufer laufen zweiköpfige Kälber entlang, die aussehen wie jene, die einst in Tschernobyl geboren wurden, und Ratten werden hier so gross wie Schafe. Määh - Humanista-ta-ta, kumm lieber nicht hin Franz/a/*. Geh lieber nach Deutschland. Das neue Überfallen ist Russland.
Seine Berichte in der "NZZ" lese ich alle. Dabei oft über die Donauinsel radeln, in einer beinahe totalitären Idylle. Totalitär, weil wir fast alle nach dem Idyllischen streben, nach einem idyllischen schmerzlosen Zustand. Leider kommt uns oft das Leben dazwischen, ein längerer Blick in die Medien, oder wie in dieser Arte-Reportage, einem jungen ukrainischen Diplom-Philosophen, der verfluchte Überfall Russlands auf sein Heimatland. Jetzt dient der seiner Heimat in einer Spezial-Einheit. Hoffentlich überlebt er den Krieg. Der sollte danach ein philosophisches Werk schreiben über den Existenzialismus oder über die Suche nach dem Göttlichen, zwischen Minenfelder heftigen Beschuss und dem Gebrülle: verflucht noch mal drückt beim Verletzten auf die Vene. Dem sein Werk würde ich umgehend kaufen. Da hat selbst der Autor Charakter.

Generalleutnant Roman Kutusow. Der ist schon letztes Jahr gescheitert. Allerdings ohne Flucht auf die Donauinsel.
Generalleutnant Gennadi Lopirew - gescheitert.Ein Bindestrich geht immer. Angeblich an einer nicht näher genannten Krankheit des Imperialismus, der den Westen so gerne unterstellt wird. Endlich geht die Vorherrschaft des Westens zu Ende lese ich andauernd. Endlich ist Schluss mit dem Ablasshandel, 💶 gegen Moral. Endlich gibt es den Yuan und den Rubel auch ohne moralisches Gedöns.
Generalmajor Andrej Simonow. Der ist gefallen und steht nicht mehr auf. Im Ukraine-Krieg "gefallen". Wie ich sage. Die reden oft nur Unsinn. Es gibt keinen Krieg. Es gibt nur eine Spezialoperation. Da ist ein total bekloppter Operateur am Werk. 500 000 tote und verletzte Soldaten. Und hiesige Friedensapostel antworten darauf: Wir haben es euch prophezeit.
Generalmajor Wladimir Frolow getötet. Der genaue Zeitpunkt und die Umstände seines Todes sind bis heute unklar.
Generalmayor Andrei Suchowezki. Inspiziert keine russischen Militärkolonne mehr.

Und ganz frisch und zu guter Letzt but not finally:
Prigoschin. Seinen Vornamen ersparen wir uns. Seinerseits Berufsverbrecher von Putins Gnaden. Mit seinem Gnadengesuch doch an Putin gescheitert. Jetzt aber wirklich endgültig und bindend. Noch frischer als der Morgentau auf einer schläfrigen Blume:
Putin bricht Schweigen und kondoliert:
Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Tod des Söldnerführers Jewgenij Prigoschin bei einem Flugzeugabsturz indirekt bestätigt. Er nannte Prigoschin einen »talentierten Mann« mit einem schwierigen Schicksal, der Fehler gemacht habe, meldeten russische Agenturen am Donnerstag. Putin formulierte vorsichtig, dass ersten Erkenntnissen zufolge am Vorabend ein Flugzeug mit Angehörigen der Privatarmee Wagner abgestürzt sei. Wagner habe einen wichtigen Beitrag in den Kämpfen in der Ukraine geleistet, der nicht vergessen werde.

Einst fragte man noch: Wo ist Prigoschin?
Heute fragt man: Wo ist Prigoschins Leiche?

Zum 32. Unabhängigkeitstag des Landes hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an die Einheit der Ukrainerinnen appelliert. »Im großen Krieg gibt es keine kleinen Dinge. Nichts ist unwichtig. Niemand ist unwichtig. Das betrifft sowohl die Menschen, als auch die Taten und Worte«, sagte Selenskyj in einer bei Telegram veröffentlichten Videobotschaft.

Ende

Fazit: Die hiesigen Medien werden jetzt mindestens 153 Clouds oder neun 18*18 m2 Garagen-Text darüber schreiben wie ein Massenmörder einen anderen Massenmörder aus dem Weg räumte. Die sollten eine neue Rubrik aufmachen: Krieg in Russland unter den Internen. Dass ich auch darüber schreibe. Dafür kann ich nichts. Ich habe nichts anderes.

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Samstag, 19. August 2023
"Mein Awareness-Team". Diese Woche mit -50 % auf den Her(r)stellerpreis.
1/24/72. Moskau will 300.000 Russen nach Mariupol umsiedeln. Der Kreml habe ein Programm für billige Hypotheken auf Immobilien in den besetzten Teilen der Ukraine gestartet, um Russen zu ermutigen, dorthin zu ziehen, heißt es in dem Bericht. Darüber hinaus schickt Moskau angeblich Arbeitsmigranten in die besetzten ukrainischen Gebiete. Eventuell ehemalige ukrainische Bewohner der Stadt. Gleichzeitig werden laut dem Bericht Bewohner von Mariupol und anderen besetzten Siedlungen zwangsweise nach Russland deportiert, und dann zu echten Russen gemacht wie in China Uiguren zu echten Chinesen.

Aha, dachte ich mir eben. Es wird in Europa wieder umgesiedelt im größeren Maßstab. Schon fällt die Vergangenheit über einen her. Als noch arrangiert wurde. Sprachprogramm: Arisiert. Wenngleich arrangiert auch nicht total falsch ist. Siehe die Todesfuge. Ein Arrangement mit dem Tod. Aber Mariupol heißt es soll derzeit noch nicht so viel intakten und renovierten Wohnraum haben in dem man sofort einziehen kann. Die Russen haben die Stadt ja kurz und klein gebombt da läuft er noch nichts mit einer gepflegten Altbauwohnung wie einst, als die Arisierungsgewinner:innen, in hoher Zahl in einstige Wohnungen der Juden einzogen, sich im neuen Heim umguckten und dann laut zum Ehepartner oder der Ehepartnerin sagten, schon auch ein wenig perplex und staunend: "Also reinlich waren sie schon die Juden. Reinlich.


Aus der Serie: Hey Schizophrenist. Mach mal günstig. Statt immer nur mit allem und an allen scheiternd.

"Kleben, F*****, Schießen und Schreiben sind ein Ding. ©️ Der Schizophrenist. Geklaut von RAF-Kriegsfürsten Andreas Baader.

Jessa's!
Die Wochenausbeute. Viel zu viel Text als Beifang. Immer nur Text über andere Leute. Das war wieder eher nichts mit Moby Dick, auf der Jagd nach Ausdruck. Wieder kein riesen Fang, der mir ins Netz der Sprache ging. Das muss Löcher haben wie die Grenzzäune Europas oder der USA. Ein Stück Stacheldrahtverhau, mit NATO-Draht, den ich zu den Herrschaftlichen nicht habe, mit einem Loch drin, durch das sich wenigstens ein Kind zwängen könnte. Schon hätte ich persönlichen Text über 33 Seiten zu zwängen Darüber steht in Großbuchstaben: The American Dream bzw. Europa/Schengen - nur wenn du die falsche Geburtsurkunde hast schenken wir dir nichts. Ein Schlagwort zu Europa gibt es nicht das einprägsam genug wäre. Brüsseler Bürokratie-Moloch. Ausführungsverordnungsparadies. Mutter Courage des Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz. Klingt sehr Deutsch. In Deutschland darf jetzt auch gekifft werden. Allerdings nur streng reguliert. Einen griffigen Slogan für Europa kenne ich nicht. Geisterschiff unter🌈-Flagge. Auch ein bisschen unfein. Europa ist ein Friedensprojekt. Irgendetwas mit Einbindung.

So einen löchrigen Zaun, der 4 m hoch ist, müsste man in eine Kunsthalle stellen. Egal. Moby Dick. Mobbing - dick. Sie verstehen. Schon biegt "Die Schwabbi" um die Ecke und in der Badewanne in dieser verfluchten Badewanne. Die Verantwortung. Dieses Luder kann nachtragend sein, brutal. Mir trägt die Vergangenheit andauernd etwas nach. Dabei findet das Leben ja immer vorne statt. Man sollte immer in Blickrichtung leben, von Angesicht zu Angesicht. Das funktioniert auch mit dem Smartphone. Schon könnte ich in die Stauden speiben. Aber nehmen sie sich vor der verdammten Borreliose in acht falls sie gerne Rindfleisch essen. Es kann sein dass sie ohne Zeckenschutzimpfung nach dem Biss einer verseuchten Zecke eine Rindfleisch-Allergie entwickeln wie einst Kodak Urlaubsfotos. Es ist zum Haare raufen. Kein ganz konkretes Thema zu haben dass man sich verbeißt. Und das in einer Zeit wo wir die Hunde von der Leine gelassen haben. Weil wir zu lange auf der langen Leitung standen, auf der langen Gasleitung Urengoi, dann über die Jamal-Halbinsel, ukrainisches Territorium, bis zum Knotenpunkt nach Baumgarten. Nimm dich immer in acht vor den Höhen des Baumgartens. Von der taubengartner Höhe aus macht sich dann der Fritze auf dem Weg mit der engen Jacke. Und das Schweigen, das ist auch auf dem Weg.

Diese Woche hat mich mein soziales Umfeld weit umfahren. Es herrschte Funkstille. Deswegen kann ich über regen sozialen Austausch auch nichts konkretes schreiben. Diese Funkstille heute ist ja anders als einst. Heute ist man ja fast um die Uhr erreichbar. Heute muss man nicht mehr von einer Telefonzelle aus die Dinge besprechen. Heute geht man ins Darknet. Heute hat man alles griffbereit im Zeitalter der Hyperkommunikation. Auf WhatsApp bekam ich eine Nachricht diese Woche. Meta ändert die Nutzungsbedingungen gemäß EU-Richtlinie 17328,452. Das Schweigen. So wie man in den Wald hinein ruft kommt das Schadholz ganz sicherlich nicht zurück. Die Frage warum niemand mit mir kommuniziert stelle ich mir nicht. Was soll dabei herauskommen. Ich wollte ja. Dazu habe ich Text. Aber der Goadfather ist nicht besonders scharf auf meine Sprachnachrichten. Bei 5% Sehleistung fiel mir nichts anderes ein. Der möchte nur Sonntags mit mir sprechen. Der S. derzeit gar nicht. Nicht mal Fotos von Bier mit Hauptspeise am Fußballplatz sind derzeit drin. Da ist eine schleichende Entfreundung im Gange Natürlich habe ich mich hier textlich beschwert. Natürlich verhallen meine Beschwerden umgehört. Ich habe meine besten Tage einfach längst hinter mir. So einfach ist das. Ich lebe down under auf den Knien. Das Affektionsinteresse an mir ist überschaubar. Das habe ich jetzt schön gesagt. Dazu werde ich auch noch konkretet wie eben der Wortmacher. Du Ausschuss unter der unverkäuflichen Ware. Verstaubst im Pfandl, neben einer gebrauchten elektrozahnbürste und einer Tastatur die in der Dunkelheit bunt leuchtet. Dabei gibt es bei mir -50% auf ein Gespräch. Er/Sie/* reden über sich und ich nicke andächtig. Aber es ist wie es geworden ist.

Deswegen muss ich wieder ans Alleinige ran, wie an frische Buletten. Fleischlaber in Österreich - du hast es gut. Hier gibt es nicht mal eine Bargeld Krise. Das Bargeld soll sogar in unsere Verfassung geschrieben werden. Also ich hätte es lieber in meiner Brieftasche. In der Angelegenheit Kommunikation müsste ich mir was ausdenken:

Sergeij:
Fjodor Fjodorowitsch. Der westliche Mann. Total degeneriert und ausgezehrt. Trägt den Müll hinunter, leckt F***** auf Befehl und S*******mit Hingabe.

Fjodor:
Sergeij Sergejowitsch. Wird Zeit dass wir dieses Trauerspiel zu einem gütigen Ende bringen. ☢️

Zu einem Hobby, das einen so richtig ausfüllt, fehlt mir jegliches Talent. Neuronal bin ich ziemlich limitiert. Also verbringe ich sehr viel Zeit mit Medien. Ist auch eine Form der Kommunikation. Nur kann ich nicht behaupten diese zu konsumieren. Trotzdem bin ich sehr nah am Weltgeschehen dran. Eh nur am veröffentlichen Weltgeschehen. Das wiederum habe ich auch nur aus zweiter Hand den Medien. In denen überschlagen sich die Ereignisse andauernd. Guatemala ganz übel und den Ecuador erschossen sie einen Präsidentschaftskandidaten. Und erst ist die Inflation in Argentinien.

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Es ist wie gesagt zum Haare raufen. Gestern hatte ich noch ganz frisch in ein paar dünnen Zeilen. Österreichs Ex-Kanzler Kurz wird wegen Falschaussage im Ibiza-U-Ausschuss angeklagt. Heute gibt es dazu schon endlos Information. Die laufen alle auf eine Beweiswürdigung hinaus. Wir werden sehen wie würdig diese Beweise sein werden, ob die standhalten, oder ob die Anklage in sich zusammenbricht wie schon einige Anklagen der Korruptionsstaatsanwaltschaft. Die klagen ja an wenn sie eine Verurteilung für wahrscheinlicher halten als einen Freispruch. Die Unschuldsvermutung gilt. Des Ex-Kanzlers Leumund hängt am seidenen Faden eines "Nein". Wenngleich die Unschuldsvermutung, die mir ein Leben lang um die Ohren flog, ich war immer an allem selber schuld, in den sozialen Medien nichts mehr gilt. Dort ist Pranger wie einst im Sittenstrengen Mittelalter. Selbst ich stand schon am digitalen Pranger. Wie gehabt auf verlorenen Posten. Dabei bin ich einer der zum Schweigen verdammt ist, der nichts zu sagen hat, und genau dagegen anschreibt. Der viele Text hier ist ja kein Zeichen des Überflusses sondern des Mangels. So einen wie mich musst du mal an den Pranger stellen. Völlig bekloppt. Ich erlaube mir mal eine eigene Meinung. In der Sache U- Ausschuss hätte ich den Ex-Kanzler Kurz nicht angeklagt. Ich halte diese Anklage für Ausschuss. Posten-Schacher in Regierungen ist Usus. Selbst die Grünen machen damit und schreiben Sideletters. So ein gewundenes Nein des Ex-Kanzlers zur Frage ob er in Bestellungsprozessen federführend war oder nur informiert. Rein formal war für die Bestellung sowieso der Finanzminister zuständig. Egal. Richtig Substanz hat die Inserate-Affäre. Man sollte sein Pulver nicht unnötig verschießen. Sonst sitzt du irgendwann alleine da mit leeren Altherren-Hoden. Die Altherrenhoden weißer Männer sind die Lodenmäntel des 21 jahrhunderts. Ich weiß sie finden das nicht lustig. Ist aber trotzdem ©️ Der Schizophrenist. Du vom rechten Glauben abgefallener Geburtsurkunden-Christ. An den Himmel glaube ich nicht mehr aber an die Hölle.

Inzwischen bin aber eh mein eigenes Awareness-Team, längst über den Punkt hinaus als ich noch nachgefragt wurde. Gruppe kannst du nicht mehr schreiben. Schon ist Wagner und die Ouvertüre zum Weltuntergang. 500000 tote, verletzte, oder an der Seele verzerrte, nee versehrte ukrainische und russische Soldaten. Geschätzt 190000 tote Männer. Wie immer in den Medien aufgerundet. Wie viele Soldatinnen oder Transpersonen bis jetzt gefallen sind weiß ich nicht. Die Medien sind außer Stande dieses Grauen entsprechend einzufangen, also ziemlich realitätstreu abzubilden. Die sind oldschool. Im Netz gibt es aber Videos in denen gekämpft und gestorben wird. Die oldschool Medien schreiben von Frontbalkonen, von Geländegewinnen und Geländeverlusten, von Minenfelder und zerstörten Kriegsgerät. Von Nachschubwegen schreiben sie auch. Und endlos über Waffensysteme. Und von aufgekündigten Getreideabkommen. Tote Zivilisten sind natürlich auch Thema. Hin und wieder wird's gefühlsduselig. Deswegen denke ich umgehend an Bomben, wenn ich in Wien an einer Pizzeria vorbei radle. Ausnahmslos ukrainischen Zivilisten sterben. Oder sagen wir so gut wie ausnahmslos. Selbst in den von Russland besetzten ukrainischen Gebieten leben ja Ukrainer:innen. Echte Russen fahren stattdessen lieber auf die Krim auf Urlaub. Eventuell verschlägt es die eine oder den anderen Russen in die besetzten Gebiete. Für ein wenig Abenteuer. Dann und wann stirbt auch ein Soldat in einer Reportage. Ich korrigiere. In vielen Reportagen sind diese Soldaten schon tot oder noch am Leben. Aber in diese Zwischenwelt im Krieg zwischen Leben und Tod, wenn die Schlacht tobt, derweil ferngesteuerte Kampfdrohnen Ausschau halten nach dem nächsten Opfer, bzw. diese berüchtigte Ruhe vor dem nächsten Sturm herrscht, also in diese Zwischenwelt, zwischen Leben und Tod, wo sich alles weitere entscheidet, selbst das Glück und Weh einer ganzen Nation, was sage ich Nation ganz Europas, mit Verhandlungen sieht es derzeit eher mau aus, an diese Gefühlswelten die dort vorherrschen, und vom Schrecken der Kämpfe gezeichnet sind, können sich Außenstehende nicht annähern. Scheiße ist dieser Satz lang und grammatikalisch ein Monster. Selbst Soldaten sind ja Großmeister des Verdrängens. Anders kann man an der Front wohl nicht überleben. Selbst in der Idylle wird pausenlos verdrängt. Das Grauen das Soldaten erleben. Das liegt am radikal Alleinigen des Krieges und des Sterbens. Was Radikaleres gibt es nicht. Hier ein Beispiel: «Wir bilden sechs Tage die Woche und über zwölf Stunden am Tag aus»: In Sachsen-Anhalt werden Tausende ukrainische Soldaten an deutschen Waffen trainiert. Die ukrainische Gegenoffensive stockt, ein Ende des Kriegs ist nicht in Sicht. Die EU stellt sich auf einen langen Krieg ein und bildet 30 000 ukrainische Soldaten aus – einen großen Teil davon in Klietz. Die NZZ hat sie besucht. «Die Stimmung ist gut, ich und meine Kameraden sind motiviert. Denn wir werden unser Land befreien», sagt Jewhen. Eine ähnliche Gewissheit hört man von allen ukrainischen Soldaten hier. Sie verneinen die unvermeidliche Journalistenfrage, ob sie Angst vor ihrer Rückkehr an die Front haben. Was sollst du als Soldat auf so eine Frage auch sonst Antworten. Die Angst kann ein Monster sein. Zufällig habe ich mal Ahnung. Die muss man unter Kontrolle halten sonst lähmt sie einen und lässt einen völlig verzwergen.
Diese Soldaten, die an die Befreiung ihrer Heimat glauben durch ihren Beitrag, sind alle noch am Leben. Viele von ihnen werden eben sterben oder an Leib und Seele verwundet. Eventuell mit Spätfolgen.

Wer so eine Katastrophe aus heiterem Himmel lostritt gehört umgehend zum Besseren bekehrt. Der Schmäh musste jetzt sein. Ich habe aber noch Text über die Angehörigen toter Soldaten. Texte über Angehörige deren Liebsten noch im Krieg sind gibt es auch. Nur was soll man da schreiben als Außenstehender. Ich hoffe und bange derzeit auch in der Sache Augenlicht. Allerdings nicht zu meinen Bedingungen. Der Goadfather. Sogar wie ich mich um ihn sorgen soll schreibt er vor.

Es bleibt also eine Lehrstelle, ein Abgrund gewissermaßen, in der oldschool Berichterstattung über den Krieg. In den Medien ist mehr Kriegsverlauf. Einen Browserverlauf des Leidens gibt es nicht. Möglicherweise ist das auch gut so. Wir Idyllischen schaffen es da nicht einmal bis zum Rand des Abgrunds. Die radikal Idyllischen nähern sich nicht einmal mir an. Also nähere ich mich in diesem Text kurz der Frage an warum die sich mir nicht annähern. Schon muss ich gegen meine Bedeutungsarmut anschreiben, die es gerne persönlich hat. Entmenschlichungsbeschleunigungsmatrix. Das Scheitern hat eine neue Richtlinie herausgebracht. Es ist zum Haare raufen wie leer diese Welt doch ist und doch voller Krempl. Scheint sowas wie eine Ersatzbefriedigung zu sein. Ich bin ja so der Typ, eine neue Unterhose - 50% vom Hofer geht immer. Also eher hinten herum und an den Schläfen raufen. Mein Haupthaar ist für eine echte Rauferei inzwischen zu sensibel.

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Ich sag's ihnen. Bald wird es auf dem Mars Rechenzentren geben, weil es in den hiesigen Clouds so furchtbar eng wurde mit den Speicherkapazitäten. Es gibt ja weiterhin zwei Arten von Menschen: Die einen laden hoch und die anderen durch. ©️ Der Schizophrenist. Das Leben ist ja sowieso eine Art Ladetätigkeit. Da ist jeder sein eigenes Lager. Die einen lagern teure Kunst und die anderen nur Ramsch. In echt wie als Personen. Durch bin ich auch. Nur anders. Jäger und Sammler 2.1. vom einstigen Scheitel der mir gezogen wurde, fast so wie mit einer Axt, bis runter zu den Zehen. Die sind bei mir eigentlich ganz gut geraten. Ich weiß aber von einem Kerl, aus der hiesigen Matrix, der bekam einen Ständer nur wenn er an einer weiblichen Hammerzeh lutschte. Ka. Spaß. Weiß ich aus erster Hand. Nur die Hammerzeh könnte jetzt Kunst sein, also eine maßlose Übertreibung. Der Rest entspricht den Fakten. Laut denen ich weiterhin dem Weltgeschehen hinterherjage, wie einst den Röcken. Natürlich total abgehetzt und völlig außer Atem bei dem Tempo, dass die Welt anschlägt.

Im südostasiatischen Meer braut sich ja was zusammen, ich sag's ihnen. Der Ostasien-Gipfel in Camp David markiert eine Zäsur. USA. Präsident Joe Biden lädt die Regierungschefs Japans und Südkoreas zu einem Treffen – sehr zum Ärger der chinesischen Führung. Die viele Bienen, Australien und Neuseeland. Sprachprogramm die Philippinen, sind auch nicht besonders gut auf China zu sprechen. Und das sich „Barbie“ ausgerechnet in China zum Geheimtipp entwickeln würde, ist eine durchaus erstaunliche Pointe. In einem Posting, das über zwei Millionen Mal geteilt wurde, beschreibt eine Chinesin den Film als idealen Lackmustest fürs Dating: Wenn der potenzielle Partner die Themen des Films zumindest zur Hälfte versteht und interessant findet, dann handle es sich offenbar um einen Mann mit „normalen Werten und stabilen Gefühlen“. Falls er jedoch gegen „Barbie“ herziehen und lästern sollte, dann fiele er in die Kategorie Chauvinist. Quelle: Die Presse.

Und auf einer anderen Zeitebene schafft der chinesische Batteriehersteller CATL 400 Kilometer Reichweite in zehn Minuten. Die „Shenxing“-Zelle werde eine „Ära des superschnellen Ladens von Elektrofahrzeugen“ einläuten, teilte der größte chinesische Batteriehersteller CATL mit. Insgesamt soll die Batterie von CATL eine Reichweite von 700 Kilometern pro Ladung ermöglichen und ab dem ersten Quartal 2024 erhältlich sein. China rollt den Markt für E-Autos und Zubehör auf und reibt sich die Hände das Putin einen völlig bekloppten Krieg vom Zaun gebrochen hat der die verhassten USA total vereinnahmt. Putin ist Xi Jinpings Prügelknabe. Putin ist Xis williger Knecht, dem er die Drecksarbeit überlässt, derweil es China geschickt versteht Europa in Knechtschaft zu zwingen. Der Ukraine-Krieg bindet amerikanische Ressourcen. Das ist militärisch extremst important für China. Du Luder von Potenz. Derzeit hat China allerdings eine Immobilienkrise am Hals. 50 bis 60 Millionen Wohnungen stehen leer. Das könnte Taiwan eine Atempause verschaffen. Total lustig wie in einem staatsdirigistischen System Wohnungen gebaut werden. In den leerstehenden Wohnungen Chinas könnte man ganz Vietnam unterbringen. Immobilienblase und Kommunismus. Passt doch wunderbar. Das sieht man wieder einmal wie der Mensch veranlagt ist. Lässt man den machen ohne regulierend einzugreifen wie bei den Zähnen mach dir so lange herum bis die nächste Illusion platzt. Egal welche Ethnie egal welches Wirtschaftssystem. Das Virus der Gier infiziert alle.

Egal. Der Krieg um Taiwan wird nicht unser Krieg sein. Unseren Krieg kämpft die Ukraine, der weil wir Urlaub machen, der naturgemäß wohlverdient ist. In den Medien steht dann: der ukrainische Blutzoll ist unermesslich. Und gleichzeitig steht dieser Blutzoll in einer schnöden Excel Tabelle. Aufklärung folgt. In der Idylle führt man Krieg nur gegen die Zeit, gegen den biologischen Verfall, wie auch den Intellektuellen, weil der Verstand abbaut, gegen Viren und Bakterien, und hin und wieder auch vor Gericht, mit den Waffen des Rechtsstaats gegen den verhassten Nachbarn oder gegen Versicherungen. Wie unlängst ein Flutopfer an der Ahr. Hätte der nicht vor Gericht gekämpft hätte ihn die Versicherung um 240.000 € beschissen.

Jäger und Sammler 2.1. Beim Einsammeln von Lobhudelei bin ich weniger talentiert. Scheint auch was Hormonelles zu sein. Diese sau dummen Instinkte und Affekte. Das Jagdfieber. Schon sind wir wieder alle billig weil bedingungslos billig. Beim Hofer gab es den Lachs als Filet 300 g - 50% am Freitag und Samstag. Allerdings nur für Minuten. Schon war der Zuchtlachs ausverkauft. Gezüchtet wie eine Verstörung im Biotop Familie in dem wir alle schwimmen. Einige auch oben auf. Oder? Nicht alles ist Gold was glänzt. Die Goldalge. Eine invasive Art wie aus Afrika eingeschleppten Pflanzen auf Hawaii/Maui die bei Regen bis zu 15 Zentimeter pro Tag wachsen. Während der Trockenzeit brennt ein grosser Teil ab, aber anschließend wachsen sie umso schneller nach und verbreiten sich auf Kosten der einheimischen Flora, die weniger an die wiederkehrenden Feuer angepasst ist. So kommt eine sich selbst verstärkende Spirale in Gang. Ein Viertel von Hawaiis Landfläche ist inzwischen mit solchen Pflanzen bedeckt, die in der trockenen Jahreszeit wie Zunder wirken. Wenngleich Anwälte bereits eine Sammelklage gegen Hawaiian Electric eingereicht, den Stromversorger in Maui. Laut einem Artikel des «Wall Street Journal» wusste das Unternehmen bereits vor vier Jahren um die Gefahr, die von herunterfallenden Hochspannungsleitungen ausging, unternahm aber nichts. Quelle: "NZZ".

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Der Fisch beginnt weiterhin am Kopf zuerst stinken an. Nur wer ist der Kopf unserer Lebensweise? Wer schaufelt sich das ganze Soja-Zeugs in die Venen, Hauptreiber der Entwaldung des Regenwalds. Die Mineralien- und Erdölgewinnung spiele dagegen bei der Entwaldung insgesamt eine «relativ untergeordnete Rolle». Vielmehr seien aufeinanderfolgende Prozesse zu beobachten: Zuerst werde abgeholzt, um Wege zu den Minen zu bauen. «Dann kommen die Baumfäller mit den Brandrodungen, um die Gebiete weiter zu öffnen, dann wird Gras gesät, dann kommen die Rinder darauf und später eventuell noch die Feldfrüchte.»
Quelle: "NZZ". Samstag und Sonntag ist bei mir NZZ-Zeit. Das verschafft mir Struktur die ich im Leben nicht habe.

So wie der Wald Lebensgrundlage für indigene Völker ist, ist dessen Entwaldung unsere Lebensgrundlage. Ich kann in dieser Sache leicht moralisieren. Ich vertrage kein Soja. Die Glasow-Erklärung. Venezuela und Bolivien. Beide Länder legen sich quer. Bolivien ist dabei eines der Länder, in denen die Entwaldung weltweit am stärksten zunimmt – was Experten grosse Sorgen bereitet. Auch die Armut treibt die Entwaldung an. Denn in vielen Regenwaldregionen sind die Menschen für ihren Lebensunterhalt auf die Waldressourcen angewiesen. So etwa in Afrika, vor allem im Kongobecken, wo sich der zweitgrösste Regenwald der Welt nach dem Amazonasregenwald befindet. Doch nicht alle Zahlen zeigten in die falsche Richtung wie meine Wünschelrute. Erotik ist auch ausverkauft wie der Lachs beim Hofer: «Ich gebe die Hoffnung in die Erklärung von Glasgow und die anderen Initiativen noch nicht völlig auf, denn wir haben in einigen Schlüsselländern Fortschritte gesehen», sagt sie – und verweist auf Brasilien.

Dabei waren was denn norwegischen Zuchtlachs beim Hofer betrifft pro Einkauf nur drei Einheiten gestattet, also nur kleine Mengen. Eben weil die Gier in Luder ist. Drei Portionen pro Einkauf langen. Schon habe ich einen Link zur Kleinstfamilie. Hort allen Glücks und Unglücks. Im Alter jagt man dann der eigenen Kindheit hinterher. Allerdings mit anderen Mitteln. Damit es nicht zu düster wird mit dem Jagdfieber, mit der verfluchten Anziehungskraft der Mittelgänge beim Discounter, wo ich nach etwas wühle, dass ich mit Sicherheit an anderer Stelle verloren habe. Was Österreichs großer CO2-Rückgang wert ist. Woher soll ich das wissen. Treibhausgasbilanz. Die heimischen Emissionen sanken 2022 um 6,4 Prozent auf den bis dato niedrigsten Wert. Erstmals entwickelten sich alle Sektoren – inklusive Verkehr – in die richtige Richtung. Österreichs Klimaziele rücken in Reichweite. Auch weil der ganze Ramsch in Asien produziert wird. Besonders erfreulich ist, dass erstmals nicht nur einzelne Sektoren wie die Industrie oder die Landwirtschaft klimafreundlicher geworden sind, sondern der Treibhausgasausstoß in allen Bereichen gesunken ist. Die Energieversorger und Industriebetriebe, die am europäischen Emissionshandel teilnehmen, haben ihre Emissionen mit 7,2 Prozent am kräftigsten reduziert. Doch selbst das ewige Sorgenkind Verkehr, immerhin für ein Fünftel aller Emissionen verantwortlich, stieß 2022 um 4,5 Prozent (eine Million Tonnen) weniger CO2 aus. „Das ist ein Bild, das habe ich, seit ich im Umweltbundesamt bin, noch nie gesehen“, sagte Günther Lichtblau, Klimaexperte des Umweltbundesamts. Das war der Stand gestern früher Nachmittag. In die untergehende Sonne hinein radelnd, den Dämonen davon und dem Göück hinterher, ändert sich der dahingehend wie die unbeschwerte Zeit. Der Regenwald. Eine Entwaldung. «Wir sind nicht auf dem richtigen Weg, jedenfalls nicht auf globaler Ebene», sagt Mikaela Weisse im Gespräch. Sie ist die Direktorin von Global Forest Watch, einer Initiative, die Daten zum globalen Zustand der Wälder für Regierungen, NGO und interessierte Beobachter zur Verfügung stellt. In Hektaren umgerechnet, sind weltweit laut dem Bericht rund 4,1 Millionen Hektaren tropischer Urwald verlorengegangen. Das entspricht etwa der Fläche der Schweiz oder laut Global Forest Watch dem Verlust von 11 Fussballfeldern pro Minute – mit schwerwiegenden Folgen für das Klima. Insgesamt wurden laut Daten so 2,7 Gigatonnen Kohlendioxidemissionen verursacht. Das entspreche den jährlichen Emissionen Indiens aus fossilen Brennstoffen, sagt Global Forest Watch.

Österreich sammelt klimatische Pluspunkte. Auf jeden einzelnen kommt es an und jede einzelne*. Allerdings nicht in China. Auch was das Sammeln von Beeren und Kräutern betrifft bin ich kein a**. Sprachprogramm: Ass. Eben war ich beim Hofer. Gefrorene Beeren und eine große Packung Kräutertee tut es auch. Jetzt habe ich wieder Raum für eine schnelle Weltbeschreibung: Sex-positive-Partys in Wien und Schlammschlacht in Slowenien. Beinahe gleichzeitig und doch auf unterschiedlichen Zeitebenen. Immer im Beisein eines persönlichen "Awareness-Team". Das macht es auch günstig wie einst das Mariedl. Marie: Bei den himmlischen Klängen. Dieser Tanz ist nur für dich. Es gibt eine Zeit des Vergessens und eine Zeit des Erinnerns. Und eine Zeit der Wut. Nur musst du die in etwas Konstruktives verwandeln. Mit einem Baseballschläger auf parkende Autos einschlagen weil sie dich in der Wüste verdursten ließen ist keine Option. Dann sperren zieh dich ein und halten dich für völlig bekloppt. Guck dir diesen Irren an sagen sie dann, der nimmt das Leben anderer Leute persönlich. Und das geschieht zu 100%. Selbst Menschen die sich am Asphalt festkleben werden inzwischen als Terroristen bezeichnet. Was denkst du was los ist wenn du mit einem Baseballschläger die Welt verändern möchtest ganz allein auf dich gestellt. Besser das Leben nicht zu persönlich zu nehmen. Lieber endlosherumpatronieren und herumschwadronieren und so tun als ob man über die endgültigkeit anschreibt die über allen Dingen und Menschen liegt. Deswegen kaufe ich gerne Artikel mit späten Ablaufdaten. Mein Versuch meinem unausweichlichen Schicksal zu entkommen. Hinter mir die Gespenster und Dämonen und vor mir. Schon fällt mir nichts mehr ein m

Das Ungleichzeitige im Gleichzeitigen. Einerseits ganz konkret und anderseits eher moralisch bedingt. Slowenien nach der großen Flut. Die Schäden gehen in die Milliarden. 14000 Gebäude sind betroffen. 1000 Menschen haben alles verloren bis auf ihr Leben. Hoffentlich sind die gut versichert. Der Hydrologe Georg Johann im Spiegel Nr.33/2023: Heutzutage wissen wir durch Karten und Vorhersagen genau, wo man sicher leben und bauen kann. Auch die Gemeinden wissen, wo es riskant ist. Überschwemmungen gab es bereits früher. Etwa erinnern alte Gedenktafeln in Kirchen an solche Katastrophen. Leider vergisst der Mensch aber gern und spätestens zwei Generationen weiter baut man die Siedlung doch wieder nahe am Fluss.

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Also zu nah am Verderben. Aber das sagte er nicht mehr. Das Verderben ist hinter mir her. Ist was persönliches. Wir siedeln in diesen Überflutungsflächen, begradigen die Flüsse und betonieren die Auen ein. Johann: Im Ahrtal wurden rund 9000 Häuser schwerbeschädigt, zerstört oder sogar komplett weggespült. Bis auf 36 Häuser werden alle 9000 Häuser genau an denselben Stellen nahe der Ahr wieder aufgebaut. Dann sprach der Mann noch von Rückstauklappen. Wieder so ein wichtiges Wort. Wird nicht klappen beim festhalten. Ausgeschlossen dass ich zum Rudi von der Donauinsel sage werde: Rudi was ist mit deinen Rückstauklappen. Versickerungsfläche werde ich mir auch nicht merken. Zum Rudi hatte ich eben Kontakt. Also doch soziale Austausch. In diesem Austausch stand es mit seinem Selbstwertgefühl nicht zum besten. Nur was soll ich dazu sagen. Der Rudi sagte auf einmal: Dieser Selenskyj ist aber auch kein Sängerknabe. Der schießt auch nach Russland hinein. Wurde ich kurz hellhörig und fragte nach wie er das genau meint. Zwar hat Russland angefangen aber die Ukraine zahlt doch mit gleicher Münze heim. Ich war anderer Meinung und sagte nur: Rudi, Russland hat nicht angefangen. Das klingt ja wie Rauferei am Pausenhof in der Schule. Russland ist der Aggressor. Die führen einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Darauf meinte der Rudi dass das alles total kompliziert ist. Fand ich nicht. Für mich ist das ganz einfach. Russland hat die Ukraine überfallen. Aber dann wechselten wir eh das Thema. Der Rudi hat keinen Appetit. Er meinte er kifft zu viel. Ich kam dann auf seine Leber zu sprechen. Aber der Rudi redet der dann über seine Hündin die Angie. Diese Bekloppte hört nicht auf hinter dem Ball herzurennen, solange man ihr den Ball nicht wegnimmt. Darauf antwortete ich: Die ist wie Russland. Die werden weiterhin die Ukraine bombardieren solange man ihnen die Waffen nicht wegnimmt.

SPIEGEL: Ins Ahrtal hat die Bundesregierung 30 Milliarden Euro Hilfsgelder geschickt.
Johann: Ja, weil es ein Großereignis war, das gesellschaftliche und damit auch politische Bedeutung hatte. Nur ein paar Kilometer weiter gab es einen Starkregen mit Hochwasser. Dort haben die Menschen ebenfalls viel verloren. Doch sie haben nie Hilfsgelder gesehen. Wer sich also nicht schützt, keine Versicherung hat und auf den Staat vertraut, kann im schlimmsten Fall alles verlieren. Deswegen sollte man gut versichert sein.

Aber das mit den Seitentälern der Aufmerksamkeit, die nicht im Fokus der Berichterstattung stehen und deswegen nicht das Zeug haben politisch zu werden, werde ich behalten. Ist wie ein Lachen zur falschen Zeit. Fragen sie Armin Laschet. 2021 Spitzenkandidat der CDU/CSU. Der kann ihnen was über die Macht der Bilder erzählen. Noch bevor der seine erzählstimme findet meldet die Ukraine Tote und Verletzte nach Beschuss von Tschernihiw. Habe ich jetzt zum Wörterbuch hinzugefügt. Tschernihiw. Klingt wie ein Hieb ein weiterer Hieb. Nachts Zerstörung und hieb. Verwackelte Bilder, Straßen voller Trümmer: Bei einer russischen Attacke auf die Stadt Tschernihiw sind nach Angaben aus Kiew mindestens fünf Menschen getötet worden. Präsident Selenskyj reagierte mit emotionalen Worten. Ein gewöhnlicher Samstag, den Russland in einen Tag des Schmerzes und Verlustes verwandelt hat«, schrieb Selenskyj weiter.

Dagegen soll der Großteil Sloweniens „sicher und offen für Touristen sein", versichert knapp zwei Wochen nach der Hochwasserkatastrophe die offizielle Tourismus-Site slovenia.info. Zwar sind alle Autobahnen wieder befahrbar und an den Promenaden der Piraner Bucht, an den Ufern des Bleder Sees oder in den Cafés von Ljubljana drängeln sich wie gewohnt die Touristen. Doch in den von den Überschwemmungen und Erdrutschen besonders hart getroffenen Alpentälern und Regionen herrscht noch Ausnahmezustand. Quelle: Die Presse/menschliches Verhalten.
Schwer zu sagen ob dieses nebenher einen verhalten optimistisch stimmen sollte. Der Massentourismus die vielen tausenden Helfenden, die aus freien Stücken helfen und selbstlos. Alles zur gleichen Zeit. Weiterhin Segen und Fluch zugleich wie die hypermediale Berichterstattung. Besser sie haben ein richtiges Leben oder sind total abgestumpft wie der Stumpf eines amputierten Oberschenkels. Schon schlägt die nächste Granate ein, während sich auch ausländische Hilfsteams und Soldaten unablässig Mühen, um den Bau von Behelfsbrücken und die Säuberung der Flussbette: Schwere Räumungsfahrzeuge, Helikopter und Rettungskräfte haben nicht nur Österreich, Italien, Ungarn und Kroatien entsandt, sondern auch andere exjugoslawische Staaten, die EU-Partner und selbst die kriegsgeplagte Ukraine.

Die kriegsgeplagte Ukraine: Laut Zahlen der ukrainischen Regierung wurden im Krieg bisher 144.536 Privat- und 18.754 Mehrfamilienhäuser schwer getroffen. Mehr als 300 Straßenbrücken, 1733 Schulen, 979 Kindergarten und 864 Gesundheitseinrichtungen, etwa Krankenhäuser, sind durch die Kämpfe beschädigt oder ganz zerstört worden. Quelle: Spiegel Nr.33/2023.

Scheiße, liegt hier alles ganz knapp zusammen. Katastrophe, Urlaub und Krieg. Ein paar unbeschwerte Tage und das glatte Gegenteil. Alles in einem Aufwasch. Wie hingeschissen oder hingeklatscht. Auch wenn hier nichts in Applaus ausbricht. Einmal noch den großen Aufbruch wagen unter aus seinem täglichen Trott ausbrechen. Ich war noch niemals in New York oder Tulln. Raus aus einer bleiernen Untergangsstimmung und Heilsversprechungen mit stotternden Nachklang. Nur was mache ich dann? Nicht mehr schreiben?
Ich habe doch nichts anderes.

Ende

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