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Mittwoch, 29. März 2023
In immerwährender Neutralität



der imperialist, 12:31h
Jessas. Es ist wieder soweit.
FPÖ-Obmann Herbert Kickl/Berufspolitiker, seinerseits unangefochtener Führer in Umfragen, trotz Schwankungsbreite, in Österreich gibt es ja eine Tendenz hin zu einer Person, die den Laden mal aufräumen und sauber machen soll wie Tatortreiniger nach dem Gewaltverbrechen Gewaltenteilung, schäumt wieder einmal. Wegen dem Papst. Papst Franziskus soll Ende März eine virtuelle Rede im österreichischen Parlament halten. Für den FPÖ-Obmann ein absolutes "No GO".
Kickl: ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS feuern den nächsten Torpedo gegen unsere immerwährende Neutralität ab und verwandeln das Parlament als Herz unserer Demokratie in eine Bühne für den Anführer einer Glaubensgemeinschaft, mit eigener Rechtspersönlichkeit, deren Träger und Repräsentanten, einen immer weiter eskalierenden und menschenvernichtenden Krieg gegen "Schutzbefohlene" führen, wehe sie denken an die Stauden, deren Rechte in der UN-Kinderrechtskonvention verbrieft bzw. garantiert werden wie ihre Einlagen in Schuhen. Bei Banken bin ich mir nicht so sicher. Kinder haben das Recht auf Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung wie der österliche, nee österreichische Sozialstaat durch illegal eingewanderte Muftis, die sich ihren Aufenthalt erschlichen haben durch weitreichende Aussparung. Haben die mal österreichischen Boden erreicht können die sich nicht einmal mehr an ihren Geburtsort erinnern, geschweige den an ihren "bürgerlichen Namen". Die heißen dann alle nur noch "Muchacho". Scheinen alle miteinander verwandt zu sein diese Brüder. Aber wo sie gegen einen Asylbescheid Einspruch erheben können das wissen sie ganz genau. Und dann kommt auch noch Amnesty International angewatschelt und spricht von "unmenschlichen Bedingungen" im Asylwesen. An dem einst der Facharbeitermangel genesen sollte. Bei der Unterbringung von Asylsuchenden gebe es teilweise „unmenschliche Bedingungen“. Auch die Sozialleistungen für Asylsuchende seien in manchen Bundesländern unzureichend. Amnesty ortet außerdem den „besorgniserregenden Trend“, dass manche Politikerinnen und Politiker in Österreich „die Menschenrechte immer häufiger nicht anerkennen und infrage stellen“. Österreich stehe daher „an einem Wendepunkt im Kampf um die Menschenrechte“, so AI-Österreich- Geschäftsführerin Annemarie Schlack.
Kinder verschwunden. Außerdem seien 2022 insgesamt 11.629 geflüchtete Kinder verschwunden. Amnesty fordert daher die sofortige Zuweisung von Obsorgeberechtigten für alle unbegleiteten Minderjährigen unmittelbar nach ihrer Ankunft in Österreich – und nicht erst nach der Zulassung zum Asylverfahren. Quelle. Die "Presse". Na vielleicht weiß die Kirche näheres über diese verlorenen gegangenen Kinder oder der Herr Teichtmeister. Oder die globalen Eliten. Leute QAnon hält die "Weltelite" ja Kinder gefangen, um aus ihren unverbrauchten Körpern ein Jungendserum zu destillieren wie einst noch den Marillenbrand, dass sie so alt werden lässt wie die ehrlichen Österreicher:innen derzeit aussehen. Angeblich sollen von den globalen Eliten tausende Kinder in Kellern und Tunnelsystemen gefangen gehalten werden. Aber ich mich nicht an Spekulationen beteiligen wie sie an der "Ostküste" üblich sind. Derweil die kleinen Leute unter der Inflation ächzen und von der Teuerung ausgesackelt werden und so gut wie keine Zinsen für ihr Geld auf ihren Bankkonten bekommen bedient sich die Spitze der Bawag selbst. Schamlos. 38,3 Millionen Euro sollen am Freitag allein an die Vorstandsmitglieder fließen. 9,4 Millionen davon würde der Bankchef Anas Abuzaakouk erhalten. Zusätzlich schlägt der Bawag-Vorstand noch eine Dividenden-Ausschüttung in der Höhe von 305 Millionen Euro vor. Diese erhalten nicht nur die Investoren, sondern auch die Führungsriege, die 3,4 Prozent der Aktien hält. Quelle: Die "Presse". Un das wirkliche perfide. Die Easybank zahlt dir jetzt "königliche Zinsen" von 2,3% p.a. für 9 Monate.. Allerdings nur für Neueinlagen. Als Neueinlage sind Ihre Überweisungen zu verstehen, die im Zeitraum 27.3.2023 bis 2.5.2023 auf Ihrem easy zinsmax Anlagekonto einlangen und den am 26.3.2023 bestehenden Einlagenstand auf diesem Konto erhöhen. Überweisungen zwischen Konten der BAWAG Group gelten nicht als Neueinlagen. Das betrifft Konten der BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG, easybank, SÜDWESTBANK – BAWAG AG Niederlassung Deutschland. Was für eine Gaunerei. Stammkunden ohne herrschaftlichen Finanzvermögen zum hin und herschieben wie einst Mutter Courage ihren Leiterwagen schauen durch die Finger. Hauptsache die Kirchen bekommt ihren "Free Lunch" mit der Kirchensteuer Monat für Monat aufs Konto überwiesen, die längst ihren Kurs verloren hat wie die unlängst die Crédit Suisse.
Artikel 19 der UN-Kinderrechte: Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Gesetzgebungs-, Verwaltungs-, Sozial- und Bildungsmaßnahmen, um das Kind vor jeder Form körperlicher oder geistiger Gewaltanwendung, Schadenszufügung oder Misshandlung, vor Verwahrlosung oder Vernachlässigung, vor schlechter Behandlung oder Ausbeutung einschließlich des sexuellen Missbrauchs zu schützen, solange es sich in der Obhut der Eltern oder eines Elternteils, eines Vormunds oder anderen gesetzlichen Vertreters oder einer anderen Person befindet, die das Kind betreut. Also das könnte man aber pointierter ausdrücken. Hände weg von euren Kindern und ihren Unterleibern. Die sind nicht eurer Spielzeug dass ihr nach euren Gusto deformieren könnt. Guckt nur mich an. Ich bin ein leuchtenden Beispiel wie die Vorfahren einen ruinieren können. Ich bin heute so grob gestrickt wie einst meine Jausenbrote mit Leberwurst bestrichen. Quelle:® Der Schizophrenist. Jetzt sind die Gäule mit mir durchgegangen.
Kickl: Betreut. Schon denkt man an bereut. Es hört sich wie purer Hohne an. Zwar bedauert der Heilige Stuhl den systematischen Kindesmissbrauch durch seine Repräsentanten (m/w/*). Allerdings in der überschießenden Kritik an der Kirche, ihren Institutionen, und Repräsentanten sehen die Kirchenobersten auch einen Versuch, sich in die Lehren der Katholischen Kirche zur Würde des Menschen und zur Ausübung religiöser Freiheit einzumischen. Dabei spricht der UN-Kinderrechtsausschuss in einem weiteren Bericht klare Worte. Der Vatikan verletzt die Konvention. Der Vatikan tut weiterhin nicht genug, um Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche zu unterbinden. Angesichts Abertausender Missbrauchsfälle müsste der Vatikan endlich handeln. Die Kirche müsse sich umgehend von Priestern trennen, die des Kindesmissbrauchs verdächtigt oder sogar überführt wurden. Und es kann nicht angehen dass der Vatikan, das genaue Ausmaß von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche durch seine Repräsentant:innen weiterhin verschweigt, und immer nur das zugibt, was sich sowieso nicht mehr im Stauraum des Kirchenschiffs verstecken lässt, dass in Schimpf und Schande vor Anker gegangen ist.
Mit so einen Vorgehen stellt der Vatikan den Ruf der Kirche eindeutig über das des Kindeswohl. Das ist offensichtlich und durch nichts zu rechtfertigen. Das ist ein Verbrechen. Aber wir Politiker:innen untergraben den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Jetzt stürmen uns auch noch die Marokkaner. Die haben zwar kaum Chancen auf ein Asyl in Österreich. Trotzdem führen sie die Statistik bei Asylwerbern für die ersten zwei Monat des heurigen Jahres an. Allerdings. Im linksliberal versieften Österreich ist ein abgelehnter Asylbescheid noch lange kein Grund das Land wieder schleunigst zu verlassen. Bevor ein abgelehnter Asylwerber das Land verlässt hört Der
auf seine Kindheit mit den Mittel neuer Erfahrungen fortzusetzen, die in Wahrheit nur die Restl seiner Prägung sind, die er aufs Papier aufträgt wie Schuhpaste auf einen weißen Hintern. Und das will was heißen. Anmerkung. Sagenhaft was die FPÖ auf ihrer Homepage die Ursache für die Inflation hält. Deren Ansage hat eine intellektuelle Durchdringung. Brutal. Die Steigerung der Richtmieten sind es. Würde die Regierung bei den Mietpreises so richtig in die Eisen steigen und den Mietern selbig bezahlen, dass sie einerseits nicht hat und irgendwie aber doch, was ja das Wesen von Schuldenverschreibungen ist, ein Medikament das Staaten regelmäßig einnehmen, wenn nicht sogar abhängig davon sind wie der Schizophrenist von seinen Tabs, die sein Leben ausmachen, dann würde sich die Inflation ratzfatz in Luft auflösen. Sicherlich. Der angriffskriegsbedingte Anstieg der Energiepreise. Der Angebotsschock nach Jahren der Corona-Pandemie. Als sich in China in den Häfen die ganz dicken Frachter stauten, die total besessen von "Null Covid" waren. Weswegen es hier mehr Schmutzwäsche zu waschen gab als Waschmaschinen. Woraufhin viele ihre Schmutzwäsche im Netz waschen mussten, auf Twitter - die Herrschaftlichen und auf Telegramm die Nachgereichten, die von der Politik nicht mehr erreicht werden. Als die EZB die Zinsen am Kapitalmarkt zusätzlich drückte, um die pandemiegeplagte Wirtschaft mit billigem Geld anzukurbeln, indem die "Währungshüter" Anleihen von Staaten und Unternehmen in Billionenhöhe aufkauften. Woraufhin sich die Bilanzsummen der Zentralbanken blähten wie die Bäuche der Ärmsten und sich alle Welt zu Discountpreisen verschulden konnte. Zusätzlich bremsten Demografie, Globalisierung und Digitalisierung die Nachfrage nach Kapital und hielten die Leitsätze superniedrig. Inzwischen droht uns die berüchtigte Lohn-Preis-Spirale. Auch wegen der so gut wie leergefegten Arbeitsmärkte. Wegen der vielen Alten. Und beginnt sich die Lohn und Preis mal immer schneller zu drehen wird hier allen schwindlig, die nur aus eigener Arbeitskraft heraus zu überleben vermögen, statt das "billige" Geld für sich arbeiten zu lassen, das wiederum Menschen für sich arbeiten lässt, um den schönen Schein zu wahren. Das alles zusammen und noch viel steht im Baukasten aus dem sich die Inflation bedient. Ich könnte zu dem Thema noch viel mehr herüberkopieren. Geldmenge M3. Ist wie einst MI6. Nee, jetzt kommt kein billiger Schmäh, in Richtung FPÖ. Die könnte es auch mal mit einer Spirale versuchen. Dann wird das schon noch was mit der Polemik. Ein Vorschlag: Nach den Facharbeitermangel. Laut neuester Untersuchung des Think-Tank "NO go ", benötigt man zurzeit drei Tschetschenen und 2 1/2 Afghanen um eine Facharbeiterstelle zu besetzen. Apropos Tschetschenen. Nach sechs Jahren im Land soll nur jeder Vierte einer wenigstens prekären Beschäftigung nachgehen. Und weniger als ein Drittel nutzt Qualifizierungsangebote, etwa vom AMS. Behauptet der alte Urschitz in der Presse. Da fragt man sich. Was bitte machen die den ganzen Tag. Gratis Bloggen? Oder ihren Frauen auf offener Straße nachgehen? Nicht dass es die auf den Arbeitsmarkt zieht zwecks Selbstverwirklichung. Frauen die außer Haus einer bezahlten Arbeit nachgehen ist in deren Kultur ein "NO go". Sehr ähnlich verhält es sich mit afghanischen Frauen. Aber da muss man sich nicht sorgen. Gibt eh kaum welche in Österreich. Und während die FPÖ stattdessen lieber vom Corona-Desaster faselt, vom "Corona-Wahnsinn", weshalb endlich untersucht werden müsse, welche Grundlagen für die desaströsen Fehlentscheidungen wie Lockdowns, Ausgangssperren, Masken-, Test- und Impfpflicht verantwortlich waren, steht das österreichische Gesundheitssystem vor dem Kollaps. Außer die haben Zusatzversicherung und genügend Kohle für den/die/* Arzt ihrer Wahl. Und weil das alles noch nicht langt geben die Unternehmen die Preissteigerungen schön an die Kunden weiter. Handerker können derzeit verlangen was sie wollen. Vor allem jene die die Energiewende vorantreiben. Wie auch immer.
Im Original, gibt es in der Katholischen Kirche weiterhin eine Tradition der Vertuschung, wie in Österreich den Hang zur Obrigkeit, der man sich andient, um einen Grund zu haben seine ungeliebten Nachbarn zu verwamsen, weil die sich nicht vollumfänglich an die Corona-Maßnahmen hielten, und mit ihrem Hund Gassi gingen, obschon die nur einen Goldfisch im Glasl hatten. Diese Gauner. Der Heilige Stuhl, auf dem Papst Franziskus - Der Armenpapst derzeit sitzt, wie Der Schizophrenist im Dunklen am Häusl, damit der den Scheißhausdämon nicht aufweckt, und diesen Irrsinn damit rechtfertigt dass er so Strom spart, auf alles Scheißen geht auch ohne künstlicher Lichtquelle, erkennt das Ausmaß der Verbrechen weiterhin nicht in seinem vollen Umfang an, und ergreift deswegen auch weiterhin nicht die erforderlichen Maßnahmen, um solche Fälle endlich zu verhindern und Kinder zu schützen. Gut daran scheitert in Wien auch die Magistratsabteilung 10. Aber inzwischen soll die vom Land Wien verabschiedete Kinderschutzgesetz-Novelle in der Praxis Formen annehmen.
In Wahrheit müsste man alle Repräsentanten der Katholischen Kirche, die das Recht von Kindern massiv verletzten, in einigen Fällen bis der Anus blutet und ein paar Tränen ungesehen kullern, das muss leider in aller Deutlichkeit so gesagt werden, in Handschellen abführen lassen. Aber das ist unseren Rechtsstaat ja nicht einmal bei den kriminellen Bankiers gelungen. Dafür hat man Menschen kriminalisiert und aus dem sozialen Leben ausgeschlossen die sich einer Corona-Impfung verweigerten. Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. Das zwar eingeschränkt werden kann. Das ist jedoch nur dann gesetzlich erlaubt, wenn es sich um eine Krankheit handelt, die einen schweren Verlauf haben kann und bei der eine epidemische Verbreitung zu erwarten ist. Und Corona-Impfungen konnten die epidemische Verbreitung von Sars-CoV2 nicht stoppen wie die Katholische Kirche über Jahrzehnte den Kindermissbrauch unter ihren Repräsentanen, die auch noch das Wort Gottes verbreiteten unter ihren Schäfchen. Die im Mantel des Autorität ihre Macht schamlos missbrauchten. Man stelle sich mal einen Schäfer vor der seine Schäfchen auf der Weide fickt. Und die Milch so eines Schafs trinken sie dann und das Fleisch so eines Schafs essen sie dann. Guten Appetit. Stattdessen wurden Kindermissbrauchtstäter, in einigen Fällen auch Täter:innen, über viele Jahrzehnte hinweg, nur in eine
andere Gemeinde versetzt, nachdem was durchgesickert war, das selbst jenen auffiel, denen in der Regel nichts auffällt, oder sie bekamen eine andere Funktion im Club zugewiesen. Eventuell in der Glaubenskongregation. So genau weiß man das nicht. Aber was ich weiß: Das Oberhaupt so eines Vereins, die sie sich in ihren Handlungen kaum von der russischen Wagner-Truppe unterscheiden, deren Gründer Jewgenij Prigoschin unlängst gesagt haben soll: "Foltern, erniedrigen, Kehle durchschneiden – ist mir alles egal. Nur wer von euch falsch abbiegt der wird an Ort und Stelle erschossen", kann ganz sicherlich nicht in einen neutralen Staat wie Österreich im Parlament sprechen. Das ein absolutes 'No-Go' – ganz egal, ob es sich dabei um Papst Franziskus oder das Oberhaupt einer anderen Religionsgemeinschaft handelt mit einer öffentlich-rechtlichen Rechtspersönlichkeit. Wenngleich ich sagen muss. Beim Islam wird`s sowieso extrem schwierig. Auch logistisch. Schwer zu sagen wer da im Namen der Gläubigen sprechen würde. Das geistige Oberhaupt in Österreich des Islams "a la(h) Kufr", Mirsad O. alias Ebu Tejma, jahrelang Schlüsselfigur der IS-Propaganda in Österreich, dem seine Kernbotschaft es war, den Islam durch den Dschihad zu verbreiten, wurde ja wegen Anstiftung zu Mord und schwerer Nötigung verurteilt zu 20 Jahren Haft verurteilt. Quelle: Ist natürlich alles Fake News. was ich hier verzapfe. Im Wahrheit schreibe ich ja nur gegen mein Verschwinden aus der Welt an, gegen die Auslöschung der ukrainischen Kultur, über die ich viel zu wenig weiß.
In echt schäumt der FPÖ-Obmann natürlich wegen einer Selenski-Rede: "Absolutes No-Go". Wie am Donnerstag den 23.03.2023 bekannt wurde, soll der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij voraussichtlich am 30. März eine virtuelle Rede im Parlament halten. "Heute" berichtete. Geplant ist das Statement von ihm im Rahmen einer Veranstaltung vor Beginn der Nationalratssitzung, heißt es in einer Aussendung der Parlamentsdirektion. Kickl: "ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS feuern den nächsten Torpedo gegen unsere immerwährende Neutralität ab und verwandeln das Parlament als Herz unserer Demokratie in eine Bühne für den Präsidenten eines in immer weitere eskalierende kriegerische Auseinandersetzungen verwickelten Landes. Für einen verfassungsgemäß neutralen Staat wie Österreich ist das ein absolutes 'No-Go' – ganz egal, ob es sich dabei um Selenskij, Putin oder irgendeinen anderen Präsidenten handelt", erklärte er in einer Aussendung. Das verletzt unsere immerwährenden Neutralität. Weil einem althergebrachten Heizkörper in Österreich ist es ziemlich egal und völlig einerlei aus welche Quelle das Gas stammt dass das Wasser auf Temperatur bringt mit dem sich all jene autochthonen Österreicher:innen in Stimmung bringen, "die kan Richta brauchen:" Das stand allerdings nicht in der Aussendung. Die Rede hat der ukrainische Präsident inzwischen gehalten. In einer per Video in den Plenarsaal des Nationalrats übertragenen Rede betonte Selenskij am Donnerstag, dass es wichtig sei, "moralisch nicht neutral gegenüber dem Bösen zu sein". Seinem Land gehe es nicht um Geopolitik oder um militärisch-politische Angelegenheiten, hielt er fest: "Es geht darum, dass ein Mensch immer ein Mensch bleiben muss." Es sei ein "totaler Krieg Russlands gegen unsere Menschen", an dem jeden Tag Menschen ihre Leben verlieren würden. Die FPÖ übte im Anschluss harsche Kritik - einige Mandatare der SPÖ blieben der Rede fern. Quelle: Die "Presse". Was der FPÖ-Obmann derweil machte. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Im Vorfeld der Rede hat er den anderen Fraktionen vorgeworfen, sie seien "zu einer gefährlichen und undifferenzierten Endsiegrhetorik übergegangen". Damit griff er zu einem einschlägig belasteten Propagandabegriff. So läuft das seit Dekaden mit dem werten Herrn Kickl und den Seinen. Der lässt die anderen für sich den Arm zum Hitlergruß heben. Und vielen im Land gefällt das. Da gibt es einen fruchtbaren Boden. Aber echte Nazis gibt es hier nicht. Hier gibt es nur "Gefühls-Nazis". Die fühlen nur das was ihre Vorfahren einst so vorfühlten nachdem sie ihre jüdischen Mitmenschen vorführten und mit der Zahnbürste den Gehsteig schruppen ließen. Nur 18 der 40 roten Mandatare anwesend. Für Irritationen sorgte aber nicht nur die FPÖ, sondern auch die mangelnde Anwesenheit der SPÖ-Abgeordneten. Die Neos berichten, dass nur 18 der 40 roten Mandatare bei dieser geschichtsträchtigen Sitzung dabei waren. Wo die alle waren? Na die fälschten die Stimmzettel für die Mitgliederbefragung, wer die Partei in die Bedeutungslosigkeit führen sollte. Weil geführt werden muss.
Ende
Anmerkung: Die Ukraine ist keine kriegsführende Partei. Und somit kann der ukrainische Präsident Selenskij auch nicht Präsident einer "kriegführenden Partei" sein. Die Ukraine führt keinen Krieg. Die Ukraine verteidigt nur ihr Land, ihre Heimat, ihre Menschen, ihr Staatsgebiet (Budapester Memorandum)gegen den Aggressor Russland. Der/die weiterhin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Dessen Souveränität (also grundsätzliche Unabhängigkeit eines Staates von anderen) einst von Russland anerkannt wurde. Nur daran will sich der russische Präsident nicht erinnern. Laut dem seiner Denke gehört Indien noch heute zu Großbritannien, das wiederum noch immer von den Römern besetzt ist. Die staatliche Souveränität der Ukraine belegen verschiedene internationale Abkommen, die online selbst für jene zugängig sein sollten, die sich das Recht herausnehmen Zeitgeschichte ganz neu zu lesen wie z.B. die geschlechtliche Identität heute ganz neu gelesen wird, und sich so nach und nach eine ganz neue Leseart etabliert. Einst war das biologische Geschlecht noch grundlegendes Organisationskriterium, das einfach in zwei Varianten – „weiblich“ versus „männlich“ aufgeteilt wurde. Nur die Annahme, es gebe nur zwei Geschlechter, ist zu simpel, und war immer zu einfach, wie eben das Patriarchat sehr einfach strukturiert war. Das verstand sogar der größte Depp. Das Patriarchat war eine Gesellschaftsordnung, in der der Patriarch immer das größte und schönste Stück Fleisch auf den Teller gelegt bekam. Ob der wollte oder nicht spielte keine Rolle. Hätte ein Patriarchat verdruckst angemerkt er möchte nur Gemüse und/oder Sättigungsbeilagen, weil er die geheime Sprache der Karotte vernommen hat, die ein Pantscherl mit dem Broccoli haben soll, von der der Karfiol nix wissen darf. Umgehend hätte er seine "natürliche" Autorität verspielt gehabt. Einst sagte man eingebüßt. Eine Natürlichkeit von Autorität die Frauen nur sehr selten beschienen ist. Siehe auch das Schicksal der Vorsitzenden der SPÖ Dr. Pamela Rendi-Wagner oder die wieder (nicht)gewählte Landeshauptfrau von Niederösterreich Mag. rer. soc. oec. ab. der Wirtschafspädagogik Johanna Mikl-Leitner. Messen Sie uns an unseren Taten!“ So sprach die neue, nicht von ihrem Koalitionspartner gewählte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in der Geburtsstunde von Schwarz-Blau. Wie Mikl-Leitner die FPÖ-Funktionäre „demokratisch resozialisieren“ wolle, müsse sie erst beweisen, erklärte Kogler in der „Kronen Zeitung“. Trifft es ziemlich genau auf den Punkt.
Schwer zu sagen was man mit so einer Ausbildung mach als Wirtschafspädagogin. Eventuell ist man dann für die Preisgestaltung beim Hofer zuständig. Was ja bedeutet dass man auch die Preise beim Lidl mitgestaltet. Die vier großen Supermarktketten Billa/Billa+/Spar/Hofer/Lidl bilden in Österreich ja ein Kartell. Egal. Deswegen Hut ab vor der Frau Merkel. Die hatte einen gesunden Machtinstinkt. Die wusste wann man einen Brief schreibt, der laut .sueddeutsche.de, eine sanfte Bombe war, die zwei Tage vor Weihnachten, mit freundlichen, fast zärtlichen Worten des Abschieds begann und mit dem Ende der Kohl-Ära endete. Und den Schäuble gleich mit in einem Aufwasch abservierte. Der hatte es ja noch mit Bargeld das keine Rechenschaft ablegt. Der seit seit 1972 ununterbrochen Mitglied des Deutschen Bundestages und damit der dienstälteste Abgeordnete in der Geschichte nationaler deutscher Parlamente. Also das muss man schon auch wollen. Denn wenn ein Patriarch (Schäuble) sprach hatten alle anderen sowieso ihre Klappen zu halten. Geredet wurde nur wenn man gefragt wurden und gegessen wurde das was auf den Tisch kam. Gleichgültig ob der Patriarch was zu sagen hatte oder eben nicht. Wenngleich das patriarchale Schweigen auch eine beliebte Form war sich auszudrücken. Ein Patriarch musste seine Gefühl nicht blumig be. und bis ins kleinste Detail eines Affekts umschreiben können. Erklären musste er sich auch nicht. Warum auch. Er war ja der Patriarch. Anständig zuschlagen langte völlig, einst, in einer Zeit, als es eben nur zwei Geschlechter gab und nur eine Staatskirche in Österreich. Die paar Evangelischen. Mein Gott. Waren ja auch Christen. Statt den Heiligen Vater in Rom gute Besserung zu wünschen, umarmen viele heute lieber Bäume oder halten einen Schweinsabraten für Teufelszeug. Völlig bekloppt. Heute ist das Spektrum geschlechtlicher Entwicklungsmöglichkeiten auch weit aus größer als einst. Vor allem in Deutschland. Seit dort die Ampel-Koalition regiert scheint einiges möglich zu sein. Gestern noch ein "echter Kerl" - Morgen schon eine "feine Dame". Oder was Transsexuelles mit Anschluss zu ganz vielfältige Endungen ins „jenseits und darüber hinaus“. Ist alles in der Pipeline. Inzwischen gibt es verschiedene Selbstbezeichnungen, die in verschiedenen Kontexten und Zeiten entstanden sind. Manche trans* Personen möchten geschlechtsangleichende medizinische Maßnahmen oder eine Änderung des Vornamens und Geschlechtseintrags. Andere wiederum möchten keine oder nur bestimmte medizinische Maßnahmen oder ändern ihren Namen nicht. Also ich möchte auch. Trans* Personen können sowohl dyadisch/endo als auch inter* sein. Also ich kann das nicht. Ich verstehe bei solchen Aussagen nur Bahnhof. Nur bin ich kein Maßstab. Ich kann ja nichts. Gleichzeitig dyadisch/endo als auch inter* sein und eine Zahnspange tragen und nicht richtig katholisch sein, aber trotzdem kirchlich verpartnert werden wollen. Geht heute alles. Ist alles möglich. Seit die Furcht vor geschlechtlicher und sexueller Ambiguität, im Sinne von Widersprüchlichkeit und Widerspenstigkeit merklich schwindet wie... Scheiß Unterleib. Nix als Scherereien.
Siehe auch der Begriff: „Gender Dysphoria“. Wo unterschieden werden muss, ob sich eine Person nicht konform einer stereotypen Geschlechterrolle verhält oder ob eine Person den strengen Wunsch hegt, einem anderen Geschlecht dauerhaft anzugehören. Dauerhaft natürlich nur unter Vorbehalt. Von Dauer nur das Jenseits. Wenngleich es eine "Transidentität“ auch im Patriarchat gab. Viele bisexuelle Männer lebten ihre homosexuellen Neigungen eher unter der Hand aus, in billigen Stundenhotels oder in einer dunklen Gasse hinter Bahnhof. Siehe auch der Skandal um Jeremy Thorpe, einst Vorsitzende der liberalen Partei und als Witwer in zweiter Ehe wieder ordnungsgemäß neu verheiratet mit einer Frau verheiratet und Vater eines Sohnes. Im Jahr 1971 ging Norman Scott, ein früherer Bekannter von Thorpe, mit der Behauptung an die Öffentlichkeit, er und Thorpe hätten ein sexuelles Verhältnis gehabt, und zwar in der Zeit, in der Homosexualität im Vereinigten Königreich noch strafbar war (vor 1967). Thorpe bestritt die Vorwürfe und wurde durch eine interne Untersuchungskommission innerhalb der Liberalen Partei entlastet; Allerdings nur vorderhorstig. Siehe auch die Serie: "A Very English Scandal:" Was lesbische Frauen einst machte um ihre Neigung nachgehen zu können? Woher soll ich das wissen. Ich bin ein Cis-Kerl. Vielleicht waren "Tupperware-Partys" ein Chiffre für was Sexuelles.
FPÖ-Obmann Herbert Kickl/Berufspolitiker, seinerseits unangefochtener Führer in Umfragen, trotz Schwankungsbreite, in Österreich gibt es ja eine Tendenz hin zu einer Person, die den Laden mal aufräumen und sauber machen soll wie Tatortreiniger nach dem Gewaltverbrechen Gewaltenteilung, schäumt wieder einmal. Wegen dem Papst. Papst Franziskus soll Ende März eine virtuelle Rede im österreichischen Parlament halten. Für den FPÖ-Obmann ein absolutes "No GO".
Kickl: ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS feuern den nächsten Torpedo gegen unsere immerwährende Neutralität ab und verwandeln das Parlament als Herz unserer Demokratie in eine Bühne für den Anführer einer Glaubensgemeinschaft, mit eigener Rechtspersönlichkeit, deren Träger und Repräsentanten, einen immer weiter eskalierenden und menschenvernichtenden Krieg gegen "Schutzbefohlene" führen, wehe sie denken an die Stauden, deren Rechte in der UN-Kinderrechtskonvention verbrieft bzw. garantiert werden wie ihre Einlagen in Schuhen. Bei Banken bin ich mir nicht so sicher. Kinder haben das Recht auf Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung wie der österliche, nee österreichische Sozialstaat durch illegal eingewanderte Muftis, die sich ihren Aufenthalt erschlichen haben durch weitreichende Aussparung. Haben die mal österreichischen Boden erreicht können die sich nicht einmal mehr an ihren Geburtsort erinnern, geschweige den an ihren "bürgerlichen Namen". Die heißen dann alle nur noch "Muchacho". Scheinen alle miteinander verwandt zu sein diese Brüder. Aber wo sie gegen einen Asylbescheid Einspruch erheben können das wissen sie ganz genau. Und dann kommt auch noch Amnesty International angewatschelt und spricht von "unmenschlichen Bedingungen" im Asylwesen. An dem einst der Facharbeitermangel genesen sollte. Bei der Unterbringung von Asylsuchenden gebe es teilweise „unmenschliche Bedingungen“. Auch die Sozialleistungen für Asylsuchende seien in manchen Bundesländern unzureichend. Amnesty ortet außerdem den „besorgniserregenden Trend“, dass manche Politikerinnen und Politiker in Österreich „die Menschenrechte immer häufiger nicht anerkennen und infrage stellen“. Österreich stehe daher „an einem Wendepunkt im Kampf um die Menschenrechte“, so AI-Österreich- Geschäftsführerin Annemarie Schlack.
Kinder verschwunden. Außerdem seien 2022 insgesamt 11.629 geflüchtete Kinder verschwunden. Amnesty fordert daher die sofortige Zuweisung von Obsorgeberechtigten für alle unbegleiteten Minderjährigen unmittelbar nach ihrer Ankunft in Österreich – und nicht erst nach der Zulassung zum Asylverfahren. Quelle. Die "Presse". Na vielleicht weiß die Kirche näheres über diese verlorenen gegangenen Kinder oder der Herr Teichtmeister. Oder die globalen Eliten. Leute QAnon hält die "Weltelite" ja Kinder gefangen, um aus ihren unverbrauchten Körpern ein Jungendserum zu destillieren wie einst noch den Marillenbrand, dass sie so alt werden lässt wie die ehrlichen Österreicher:innen derzeit aussehen. Angeblich sollen von den globalen Eliten tausende Kinder in Kellern und Tunnelsystemen gefangen gehalten werden. Aber ich mich nicht an Spekulationen beteiligen wie sie an der "Ostküste" üblich sind. Derweil die kleinen Leute unter der Inflation ächzen und von der Teuerung ausgesackelt werden und so gut wie keine Zinsen für ihr Geld auf ihren Bankkonten bekommen bedient sich die Spitze der Bawag selbst. Schamlos. 38,3 Millionen Euro sollen am Freitag allein an die Vorstandsmitglieder fließen. 9,4 Millionen davon würde der Bankchef Anas Abuzaakouk erhalten. Zusätzlich schlägt der Bawag-Vorstand noch eine Dividenden-Ausschüttung in der Höhe von 305 Millionen Euro vor. Diese erhalten nicht nur die Investoren, sondern auch die Führungsriege, die 3,4 Prozent der Aktien hält. Quelle: Die "Presse". Un das wirkliche perfide. Die Easybank zahlt dir jetzt "königliche Zinsen" von 2,3% p.a. für 9 Monate.. Allerdings nur für Neueinlagen. Als Neueinlage sind Ihre Überweisungen zu verstehen, die im Zeitraum 27.3.2023 bis 2.5.2023 auf Ihrem easy zinsmax Anlagekonto einlangen und den am 26.3.2023 bestehenden Einlagenstand auf diesem Konto erhöhen. Überweisungen zwischen Konten der BAWAG Group gelten nicht als Neueinlagen. Das betrifft Konten der BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG, easybank, SÜDWESTBANK – BAWAG AG Niederlassung Deutschland. Was für eine Gaunerei. Stammkunden ohne herrschaftlichen Finanzvermögen zum hin und herschieben wie einst Mutter Courage ihren Leiterwagen schauen durch die Finger. Hauptsache die Kirchen bekommt ihren "Free Lunch" mit der Kirchensteuer Monat für Monat aufs Konto überwiesen, die längst ihren Kurs verloren hat wie die unlängst die Crédit Suisse.
Artikel 19 der UN-Kinderrechte: Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Gesetzgebungs-, Verwaltungs-, Sozial- und Bildungsmaßnahmen, um das Kind vor jeder Form körperlicher oder geistiger Gewaltanwendung, Schadenszufügung oder Misshandlung, vor Verwahrlosung oder Vernachlässigung, vor schlechter Behandlung oder Ausbeutung einschließlich des sexuellen Missbrauchs zu schützen, solange es sich in der Obhut der Eltern oder eines Elternteils, eines Vormunds oder anderen gesetzlichen Vertreters oder einer anderen Person befindet, die das Kind betreut. Also das könnte man aber pointierter ausdrücken. Hände weg von euren Kindern und ihren Unterleibern. Die sind nicht eurer Spielzeug dass ihr nach euren Gusto deformieren könnt. Guckt nur mich an. Ich bin ein leuchtenden Beispiel wie die Vorfahren einen ruinieren können. Ich bin heute so grob gestrickt wie einst meine Jausenbrote mit Leberwurst bestrichen. Quelle:® Der Schizophrenist. Jetzt sind die Gäule mit mir durchgegangen.
Kickl: Betreut. Schon denkt man an bereut. Es hört sich wie purer Hohne an. Zwar bedauert der Heilige Stuhl den systematischen Kindesmissbrauch durch seine Repräsentanten (m/w/*). Allerdings in der überschießenden Kritik an der Kirche, ihren Institutionen, und Repräsentanten sehen die Kirchenobersten auch einen Versuch, sich in die Lehren der Katholischen Kirche zur Würde des Menschen und zur Ausübung religiöser Freiheit einzumischen. Dabei spricht der UN-Kinderrechtsausschuss in einem weiteren Bericht klare Worte. Der Vatikan verletzt die Konvention. Der Vatikan tut weiterhin nicht genug, um Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche zu unterbinden. Angesichts Abertausender Missbrauchsfälle müsste der Vatikan endlich handeln. Die Kirche müsse sich umgehend von Priestern trennen, die des Kindesmissbrauchs verdächtigt oder sogar überführt wurden. Und es kann nicht angehen dass der Vatikan, das genaue Ausmaß von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche durch seine Repräsentant:innen weiterhin verschweigt, und immer nur das zugibt, was sich sowieso nicht mehr im Stauraum des Kirchenschiffs verstecken lässt, dass in Schimpf und Schande vor Anker gegangen ist.
Mit so einen Vorgehen stellt der Vatikan den Ruf der Kirche eindeutig über das des Kindeswohl. Das ist offensichtlich und durch nichts zu rechtfertigen. Das ist ein Verbrechen. Aber wir Politiker:innen untergraben den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Jetzt stürmen uns auch noch die Marokkaner. Die haben zwar kaum Chancen auf ein Asyl in Österreich. Trotzdem führen sie die Statistik bei Asylwerbern für die ersten zwei Monat des heurigen Jahres an. Allerdings. Im linksliberal versieften Österreich ist ein abgelehnter Asylbescheid noch lange kein Grund das Land wieder schleunigst zu verlassen. Bevor ein abgelehnter Asylwerber das Land verlässt hört Der

Im Original, gibt es in der Katholischen Kirche weiterhin eine Tradition der Vertuschung, wie in Österreich den Hang zur Obrigkeit, der man sich andient, um einen Grund zu haben seine ungeliebten Nachbarn zu verwamsen, weil die sich nicht vollumfänglich an die Corona-Maßnahmen hielten, und mit ihrem Hund Gassi gingen, obschon die nur einen Goldfisch im Glasl hatten. Diese Gauner. Der Heilige Stuhl, auf dem Papst Franziskus - Der Armenpapst derzeit sitzt, wie Der Schizophrenist im Dunklen am Häusl, damit der den Scheißhausdämon nicht aufweckt, und diesen Irrsinn damit rechtfertigt dass er so Strom spart, auf alles Scheißen geht auch ohne künstlicher Lichtquelle, erkennt das Ausmaß der Verbrechen weiterhin nicht in seinem vollen Umfang an, und ergreift deswegen auch weiterhin nicht die erforderlichen Maßnahmen, um solche Fälle endlich zu verhindern und Kinder zu schützen. Gut daran scheitert in Wien auch die Magistratsabteilung 10. Aber inzwischen soll die vom Land Wien verabschiedete Kinderschutzgesetz-Novelle in der Praxis Formen annehmen.
In Wahrheit müsste man alle Repräsentanten der Katholischen Kirche, die das Recht von Kindern massiv verletzten, in einigen Fällen bis der Anus blutet und ein paar Tränen ungesehen kullern, das muss leider in aller Deutlichkeit so gesagt werden, in Handschellen abführen lassen. Aber das ist unseren Rechtsstaat ja nicht einmal bei den kriminellen Bankiers gelungen. Dafür hat man Menschen kriminalisiert und aus dem sozialen Leben ausgeschlossen die sich einer Corona-Impfung verweigerten. Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. Das zwar eingeschränkt werden kann. Das ist jedoch nur dann gesetzlich erlaubt, wenn es sich um eine Krankheit handelt, die einen schweren Verlauf haben kann und bei der eine epidemische Verbreitung zu erwarten ist. Und Corona-Impfungen konnten die epidemische Verbreitung von Sars-CoV2 nicht stoppen wie die Katholische Kirche über Jahrzehnte den Kindermissbrauch unter ihren Repräsentanen, die auch noch das Wort Gottes verbreiteten unter ihren Schäfchen. Die im Mantel des Autorität ihre Macht schamlos missbrauchten. Man stelle sich mal einen Schäfer vor der seine Schäfchen auf der Weide fickt. Und die Milch so eines Schafs trinken sie dann und das Fleisch so eines Schafs essen sie dann. Guten Appetit. Stattdessen wurden Kindermissbrauchtstäter, in einigen Fällen auch Täter:innen, über viele Jahrzehnte hinweg, nur in eine
andere Gemeinde versetzt, nachdem was durchgesickert war, das selbst jenen auffiel, denen in der Regel nichts auffällt, oder sie bekamen eine andere Funktion im Club zugewiesen. Eventuell in der Glaubenskongregation. So genau weiß man das nicht. Aber was ich weiß: Das Oberhaupt so eines Vereins, die sie sich in ihren Handlungen kaum von der russischen Wagner-Truppe unterscheiden, deren Gründer Jewgenij Prigoschin unlängst gesagt haben soll: "Foltern, erniedrigen, Kehle durchschneiden – ist mir alles egal. Nur wer von euch falsch abbiegt der wird an Ort und Stelle erschossen", kann ganz sicherlich nicht in einen neutralen Staat wie Österreich im Parlament sprechen. Das ein absolutes 'No-Go' – ganz egal, ob es sich dabei um Papst Franziskus oder das Oberhaupt einer anderen Religionsgemeinschaft handelt mit einer öffentlich-rechtlichen Rechtspersönlichkeit. Wenngleich ich sagen muss. Beim Islam wird`s sowieso extrem schwierig. Auch logistisch. Schwer zu sagen wer da im Namen der Gläubigen sprechen würde. Das geistige Oberhaupt in Österreich des Islams "a la(h) Kufr", Mirsad O. alias Ebu Tejma, jahrelang Schlüsselfigur der IS-Propaganda in Österreich, dem seine Kernbotschaft es war, den Islam durch den Dschihad zu verbreiten, wurde ja wegen Anstiftung zu Mord und schwerer Nötigung verurteilt zu 20 Jahren Haft verurteilt. Quelle: Ist natürlich alles Fake News. was ich hier verzapfe. Im Wahrheit schreibe ich ja nur gegen mein Verschwinden aus der Welt an, gegen die Auslöschung der ukrainischen Kultur, über die ich viel zu wenig weiß.
In echt schäumt der FPÖ-Obmann natürlich wegen einer Selenski-Rede: "Absolutes No-Go". Wie am Donnerstag den 23.03.2023 bekannt wurde, soll der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij voraussichtlich am 30. März eine virtuelle Rede im Parlament halten. "Heute" berichtete. Geplant ist das Statement von ihm im Rahmen einer Veranstaltung vor Beginn der Nationalratssitzung, heißt es in einer Aussendung der Parlamentsdirektion. Kickl: "ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS feuern den nächsten Torpedo gegen unsere immerwährende Neutralität ab und verwandeln das Parlament als Herz unserer Demokratie in eine Bühne für den Präsidenten eines in immer weitere eskalierende kriegerische Auseinandersetzungen verwickelten Landes. Für einen verfassungsgemäß neutralen Staat wie Österreich ist das ein absolutes 'No-Go' – ganz egal, ob es sich dabei um Selenskij, Putin oder irgendeinen anderen Präsidenten handelt", erklärte er in einer Aussendung. Das verletzt unsere immerwährenden Neutralität. Weil einem althergebrachten Heizkörper in Österreich ist es ziemlich egal und völlig einerlei aus welche Quelle das Gas stammt dass das Wasser auf Temperatur bringt mit dem sich all jene autochthonen Österreicher:innen in Stimmung bringen, "die kan Richta brauchen:" Das stand allerdings nicht in der Aussendung. Die Rede hat der ukrainische Präsident inzwischen gehalten. In einer per Video in den Plenarsaal des Nationalrats übertragenen Rede betonte Selenskij am Donnerstag, dass es wichtig sei, "moralisch nicht neutral gegenüber dem Bösen zu sein". Seinem Land gehe es nicht um Geopolitik oder um militärisch-politische Angelegenheiten, hielt er fest: "Es geht darum, dass ein Mensch immer ein Mensch bleiben muss." Es sei ein "totaler Krieg Russlands gegen unsere Menschen", an dem jeden Tag Menschen ihre Leben verlieren würden. Die FPÖ übte im Anschluss harsche Kritik - einige Mandatare der SPÖ blieben der Rede fern. Quelle: Die "Presse". Was der FPÖ-Obmann derweil machte. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Im Vorfeld der Rede hat er den anderen Fraktionen vorgeworfen, sie seien "zu einer gefährlichen und undifferenzierten Endsiegrhetorik übergegangen". Damit griff er zu einem einschlägig belasteten Propagandabegriff. So läuft das seit Dekaden mit dem werten Herrn Kickl und den Seinen. Der lässt die anderen für sich den Arm zum Hitlergruß heben. Und vielen im Land gefällt das. Da gibt es einen fruchtbaren Boden. Aber echte Nazis gibt es hier nicht. Hier gibt es nur "Gefühls-Nazis". Die fühlen nur das was ihre Vorfahren einst so vorfühlten nachdem sie ihre jüdischen Mitmenschen vorführten und mit der Zahnbürste den Gehsteig schruppen ließen. Nur 18 der 40 roten Mandatare anwesend. Für Irritationen sorgte aber nicht nur die FPÖ, sondern auch die mangelnde Anwesenheit der SPÖ-Abgeordneten. Die Neos berichten, dass nur 18 der 40 roten Mandatare bei dieser geschichtsträchtigen Sitzung dabei waren. Wo die alle waren? Na die fälschten die Stimmzettel für die Mitgliederbefragung, wer die Partei in die Bedeutungslosigkeit führen sollte. Weil geführt werden muss.
Ende
Anmerkung: Die Ukraine ist keine kriegsführende Partei. Und somit kann der ukrainische Präsident Selenskij auch nicht Präsident einer "kriegführenden Partei" sein. Die Ukraine führt keinen Krieg. Die Ukraine verteidigt nur ihr Land, ihre Heimat, ihre Menschen, ihr Staatsgebiet (Budapester Memorandum)gegen den Aggressor Russland. Der/die weiterhin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Dessen Souveränität (also grundsätzliche Unabhängigkeit eines Staates von anderen) einst von Russland anerkannt wurde. Nur daran will sich der russische Präsident nicht erinnern. Laut dem seiner Denke gehört Indien noch heute zu Großbritannien, das wiederum noch immer von den Römern besetzt ist. Die staatliche Souveränität der Ukraine belegen verschiedene internationale Abkommen, die online selbst für jene zugängig sein sollten, die sich das Recht herausnehmen Zeitgeschichte ganz neu zu lesen wie z.B. die geschlechtliche Identität heute ganz neu gelesen wird, und sich so nach und nach eine ganz neue Leseart etabliert. Einst war das biologische Geschlecht noch grundlegendes Organisationskriterium, das einfach in zwei Varianten – „weiblich“ versus „männlich“ aufgeteilt wurde. Nur die Annahme, es gebe nur zwei Geschlechter, ist zu simpel, und war immer zu einfach, wie eben das Patriarchat sehr einfach strukturiert war. Das verstand sogar der größte Depp. Das Patriarchat war eine Gesellschaftsordnung, in der der Patriarch immer das größte und schönste Stück Fleisch auf den Teller gelegt bekam. Ob der wollte oder nicht spielte keine Rolle. Hätte ein Patriarchat verdruckst angemerkt er möchte nur Gemüse und/oder Sättigungsbeilagen, weil er die geheime Sprache der Karotte vernommen hat, die ein Pantscherl mit dem Broccoli haben soll, von der der Karfiol nix wissen darf. Umgehend hätte er seine "natürliche" Autorität verspielt gehabt. Einst sagte man eingebüßt. Eine Natürlichkeit von Autorität die Frauen nur sehr selten beschienen ist. Siehe auch das Schicksal der Vorsitzenden der SPÖ Dr. Pamela Rendi-Wagner oder die wieder (nicht)gewählte Landeshauptfrau von Niederösterreich Mag. rer. soc. oec. ab. der Wirtschafspädagogik Johanna Mikl-Leitner. Messen Sie uns an unseren Taten!“ So sprach die neue, nicht von ihrem Koalitionspartner gewählte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in der Geburtsstunde von Schwarz-Blau. Wie Mikl-Leitner die FPÖ-Funktionäre „demokratisch resozialisieren“ wolle, müsse sie erst beweisen, erklärte Kogler in der „Kronen Zeitung“. Trifft es ziemlich genau auf den Punkt.
Schwer zu sagen was man mit so einer Ausbildung mach als Wirtschafspädagogin. Eventuell ist man dann für die Preisgestaltung beim Hofer zuständig. Was ja bedeutet dass man auch die Preise beim Lidl mitgestaltet. Die vier großen Supermarktketten Billa/Billa+/Spar/Hofer/Lidl bilden in Österreich ja ein Kartell. Egal. Deswegen Hut ab vor der Frau Merkel. Die hatte einen gesunden Machtinstinkt. Die wusste wann man einen Brief schreibt, der laut .sueddeutsche.de, eine sanfte Bombe war, die zwei Tage vor Weihnachten, mit freundlichen, fast zärtlichen Worten des Abschieds begann und mit dem Ende der Kohl-Ära endete. Und den Schäuble gleich mit in einem Aufwasch abservierte. Der hatte es ja noch mit Bargeld das keine Rechenschaft ablegt. Der seit seit 1972 ununterbrochen Mitglied des Deutschen Bundestages und damit der dienstälteste Abgeordnete in der Geschichte nationaler deutscher Parlamente. Also das muss man schon auch wollen. Denn wenn ein Patriarch (Schäuble) sprach hatten alle anderen sowieso ihre Klappen zu halten. Geredet wurde nur wenn man gefragt wurden und gegessen wurde das was auf den Tisch kam. Gleichgültig ob der Patriarch was zu sagen hatte oder eben nicht. Wenngleich das patriarchale Schweigen auch eine beliebte Form war sich auszudrücken. Ein Patriarch musste seine Gefühl nicht blumig be. und bis ins kleinste Detail eines Affekts umschreiben können. Erklären musste er sich auch nicht. Warum auch. Er war ja der Patriarch. Anständig zuschlagen langte völlig, einst, in einer Zeit, als es eben nur zwei Geschlechter gab und nur eine Staatskirche in Österreich. Die paar Evangelischen. Mein Gott. Waren ja auch Christen. Statt den Heiligen Vater in Rom gute Besserung zu wünschen, umarmen viele heute lieber Bäume oder halten einen Schweinsabraten für Teufelszeug. Völlig bekloppt. Heute ist das Spektrum geschlechtlicher Entwicklungsmöglichkeiten auch weit aus größer als einst. Vor allem in Deutschland. Seit dort die Ampel-Koalition regiert scheint einiges möglich zu sein. Gestern noch ein "echter Kerl" - Morgen schon eine "feine Dame". Oder was Transsexuelles mit Anschluss zu ganz vielfältige Endungen ins „jenseits und darüber hinaus“. Ist alles in der Pipeline. Inzwischen gibt es verschiedene Selbstbezeichnungen, die in verschiedenen Kontexten und Zeiten entstanden sind. Manche trans* Personen möchten geschlechtsangleichende medizinische Maßnahmen oder eine Änderung des Vornamens und Geschlechtseintrags. Andere wiederum möchten keine oder nur bestimmte medizinische Maßnahmen oder ändern ihren Namen nicht. Also ich möchte auch. Trans* Personen können sowohl dyadisch/endo als auch inter* sein. Also ich kann das nicht. Ich verstehe bei solchen Aussagen nur Bahnhof. Nur bin ich kein Maßstab. Ich kann ja nichts. Gleichzeitig dyadisch/endo als auch inter* sein und eine Zahnspange tragen und nicht richtig katholisch sein, aber trotzdem kirchlich verpartnert werden wollen. Geht heute alles. Ist alles möglich. Seit die Furcht vor geschlechtlicher und sexueller Ambiguität, im Sinne von Widersprüchlichkeit und Widerspenstigkeit merklich schwindet wie... Scheiß Unterleib. Nix als Scherereien.
Siehe auch der Begriff: „Gender Dysphoria“. Wo unterschieden werden muss, ob sich eine Person nicht konform einer stereotypen Geschlechterrolle verhält oder ob eine Person den strengen Wunsch hegt, einem anderen Geschlecht dauerhaft anzugehören. Dauerhaft natürlich nur unter Vorbehalt. Von Dauer nur das Jenseits. Wenngleich es eine "Transidentität“ auch im Patriarchat gab. Viele bisexuelle Männer lebten ihre homosexuellen Neigungen eher unter der Hand aus, in billigen Stundenhotels oder in einer dunklen Gasse hinter Bahnhof. Siehe auch der Skandal um Jeremy Thorpe, einst Vorsitzende der liberalen Partei und als Witwer in zweiter Ehe wieder ordnungsgemäß neu verheiratet mit einer Frau verheiratet und Vater eines Sohnes. Im Jahr 1971 ging Norman Scott, ein früherer Bekannter von Thorpe, mit der Behauptung an die Öffentlichkeit, er und Thorpe hätten ein sexuelles Verhältnis gehabt, und zwar in der Zeit, in der Homosexualität im Vereinigten Königreich noch strafbar war (vor 1967). Thorpe bestritt die Vorwürfe und wurde durch eine interne Untersuchungskommission innerhalb der Liberalen Partei entlastet; Allerdings nur vorderhorstig. Siehe auch die Serie: "A Very English Scandal:" Was lesbische Frauen einst machte um ihre Neigung nachgehen zu können? Woher soll ich das wissen. Ich bin ein Cis-Kerl. Vielleicht waren "Tupperware-Partys" ein Chiffre für was Sexuelles.
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Sonntag, 26. März 2023
Anleitung zur Unachtsamkeit. Einmal Überschrieben. Im Wert von 200.000 Dollar. Mindestens.
der imperialist, 13:44h
Kriegsjahr 1/Woche 4 +72 Stunden. Der chinesische Präsident war auf Staatsbesuch in Russland. Der Weg dorthin war nicht so weit wie der rote Teppich lang. Zu roter Teppich hätte ich noch Text. Zur roter Oktober weniger. In Österreich fällt der sowieso in den April. Genau auf den 24zigsten. Das mit dem rotten Teppich ist sicherlich wieder was Tiefenpsychologisch bei Putin wie einst mit dem weißen Tisch. Denn nach dem Besuch von XI Jinping zog der Putin wieder mal die Atomkarte. Noch ist nicht April. In der "NZZ" haben die Ukrainer mit ihrer Gegenoffensive eine einmalige Chance – doch der Erfolg ist keineswegs garantiert. Die allgegenwärtigen Rekrutierungsplakate für die «Offensiv-Garde» sind das sichtbarste Element der Vorbereitungen für die ukrainische Gegenoffensive. Acht Brigaden aus Freiwilligen sollen bald für die Befreiung der besetzten Gebiete kämpfen. Sie heißen «Sturm», «Stahlkordon» und «Grenze» oder sind nach dem Felsmassiv Kara Dag auf der Krim benannt und der patriotischen Hymne «Oh, Roter Schneeball». Dazu kann ich nichts sagen. Ich beteilige mich nicht an Spekulationen und Schneeballsystemen. Ich habe einst richtig gezockt, in richtigen Wettbüros, mit so gut wie leeren Taschen und leeren Händen. Wenigstens blieb mir die Privatkonkurs-Erstberatung erspart. Ich bin zwar ruiniert. Aber nicht finanziell. Allerdings habe ich dort keine Wetten auf die Zukunft abgeschlossen. Ich benötige inzwischen schon in der Gegenwart mindestens drei Anläufe, damit ein Text einigermaßen leserlich, aber nicht verständlich wird. Sei es wie es sei. Derweil ließ Jan Böhmermann in seinem »ZDF Magazin Royale« die Comedians Dieter Nuhr, Lisa Eckhart und Luke Mockridge parodieren. Auf Twitter kriegen sich die verschiedenen Humorlager in die Haare. Ach ja das mit den 200 000 Dollar. Einfach nur Anna Netrebko und 200 000 Dollar in die Suchleiste tippen
Lord, be merciful to this nervous, neurotic world! ® ChatGPT.
Humorlager. Sitzen die jetzt im KZ des Witzes? Was für ein Drama ohne Akt. Kannst du heute als Cis-Kerl nicht mehr malen. Schon gar nicht als ältere weißer Kerl, der in die Jahre gekommen ist wie die neuen Reime von Fame-Deutschlandmacher Herbert Grönemeyer. Angstfrei. Wer nicht strampelt/Klebt an der Ampel/Und wartet auf grün. Aber nicht auf unsereins. Ältere weiße Männer können nur noch "kontextualisiert" gelesen werden. Selbst dann nur wenn sie total entspannt in ihren Klappstühlen auf der Donauinsel lümmeln, neben sich die Angel, mit dem ausgeworfenen Köder in der neuen Donau, in einer neuen Welt. Zeitwende und so. Allerdings nicht um selbstermächtigten Frauen zu fangen wie einst als man(N) mit der Gerlinde noch einen ganz dicken Fisch an Land zog, die derzeit hart um ihrem Ruf kämpfen muss, weiblich zu sein, von ihrer Biologie her betrachtet ohne "Upskirting“ und überhaupt. Ein Geschlecht als solches hat vorderhorstig ja keinerlei Bedeutung. Fragen sie Zweijährige. Die spielen mit ihrem Geschlechte wie einst der Miles Davis auf der Trompete. Nee, das passt nicht. Die Selbstverständlichkeit. Wir bilden uns unsere Meinung dazu und dann konstruieren wir die Bedeutung des Geschlechts. Aber wir konstruieren keine Geschlechter. Wir konstruieren Maschinen oder K1-Programme die dann ein endlos langes Referat zum Biologismus halten. Die mit den Worten beginnen. Von Natur aus....
Außer du bist südlich der D. aufgewachsen und hast nicht als einen zerfledderten Hustler in der Schublade die klemmt. Im Keller. Dort hatte ich es nie. Sie wissen ja. Versuch mal einer LGTBQ+-Frau bei der Pussy zu grabschen. Sagen wir in Uganda. Das Parlament in Kampala hat ein Gesetz verabschiedet, das ein bloßes Outing unter Strafe stellt und in „schweren“ Fällen sogar die Todesstrafe vorsieht. „Ich bin schwul.“ Dieser Satz soll reichen, um einen Mann in Uganda künftig hinter Gitter zu bringen. Gleiches gilt für Lesben und Transpersonen. Wer homosexuelle Handlungen vollzieht oder nicht meldet, muss mit bis zu 20 Jahren Gefängnis rechnen. In Fällen „schwerer Homosexualität“, zum Beispiel unter Zwang, droht sogar die Todesstrafe. Das jedenfalls sieht ein Gesetz vor, das Ugandas Parlament mit großer Mehrheit verabschiedet hat: Nur zwei von 389 anwesenden Abgeordneten stimmten dagegen. Mit dem eskalierenden Hass gegen Homosexuelle ist Uganda nicht allein. Beispiel Kenia: Dort wurde der Modedesigner und LGBTQ-Aktivist Edwin Chiloba im Jänner ermordet in einer Metallkiste am Straßenrand gefunden. Als das Höchstgericht des Landes vor gut drei Wochen eine Regierungsstelle rügte, weil sie einer LGBTQ-NGO die Registrierung verweigert hatte, kam die homophobe Welle erst richtig ins Rollen. Präsident William Ruto erklärte, Homosexualität habe in seinem Land keinen Platz; seine Frau rief zu landesweiten Gebeten gegen Schwule auf. Die Regierung will nun Schulbücher überprüfen. Mit einer Selbstverständlichkeit wie ein Kleinstkind Dinge in den Mund steckt. Ist wie TÜF. Quelle: Die "Presse". Nur ohne TÜF. Vom TÜF habe ich Zertifikat wegen Aufzug. Wenngleich Abzug besser wäre aus den besetzen ukrainischen Gebieten.
Die Geister Idi Amins. Spuken in den ugandischen Lendenmachern wie die Geldentwertung in den hiesigen Brieftaschen. Aber Rettung ist in sich. Von Seiten des "Kolonialen Nordens" hagelt es eh reichlich Kritik. Körner an Kritik hagelt es da, groß wie Schneebälle. Fürwahr. Im Sommer gab es zu viele Hitzetage, im Winter zu wenig Schnee und im Frühling zu wenig Liebe und Toleranz. Nee Regen. Eventuell werden wir in Bälde ganz konkret ein Menschenopfer bringen müssen, um den Regengott "Governato luben" milde zu stimmen, damit es wieder richtig regnet. Die roten Rosen allein werden es nicht ausrichten. Apropos ausrichten. Aus dem Burgenland. Die Mitgliederbefragung wer die SPÖ an der Spitze in die politische Bedeutungslosigkeit führen soll oder in eine Renaissance der Siebziger. A riesen Hetz. In der SPÖ läuft es. Die forderte auch ihre Menschenopfer wie die ökologische Gewalt. Selbst ohne Bereitschaft für den CO2 in der Atmosphäre sein Leben zu lassen wie für seine Heimat. Drei Wissenschaftler:innen analysierten für eine Studie, die im Mai 2021 in „Nature Climate Change“ erschien. Es wird heftig statt nur deftig wie in der typisch österreichischen Küche, die auch vom Aussterben bedroht ist. Weswegen die FPÖ-Niederösterreich alle Niederösterreicher:innen dazu verdonnert hat mindestens einmal in der Woche Zegediner Gulasch und Polenta zu essen. Allerdings eh nur die FPÖ-Wähler:innen. Wird ein FPÖ-Mitglied mit einem Kebab erwischt, erlischt dem seine Mitgliedschaft umgehend. Oder der wird verwamst wie der Big-Eigentümer über mir, der den Eigentümer vom Lager sechs-mal verwamste. Das Verwamsen hat in Österreich ja genauso Tradition wie der gute alte Schweinsbraten. Der ja von Natur aus nicht vom Schwein stammt. Das reden wir uns nur ein wie das Ding mit dem Geld dem wir einen realen Wert andichten. Bis wir halt die Banken stürmen.
Wenngleich. Es passt einfach nicht mehr wo es sich zuvor noch fast wie spielerisch fügte. Die Kassen klingeln nicht mehr so wie einst frohlocken. Das Umsatzwachstum. Obschon es mit außerordentlich freut wieder was zum Thema "Billig" - schon bin ich "Willig wie Sau" Herüberkopieren zu können aus einem Artikel ohne Richtlinienkompetenz. Der ratzfatz in einem Archiv verstauben wird ohne die Stille zu durchbrechen, die so ziemlich alles umgibt, trotz dem Lärm in der Welt inwendig und da draußen. „A piano is not required“ – „Ein Klavier wird nicht benötigt“, faxte John Cage einem Veranstalter, der sein berühmtes Stück „4'33“ aufführen wollte. Es muss nicht immer ein Konzertflügel sein, der geöffnet und nach vier Minuten und 33 Sekunden wieder zugeklappt wird, ohne dass eine Taste gedrückt wird. Scheiße. Jetzt hat der John Cage den Billig-Artikel ausgelöscht. Was für ein Drama. Ich sollte mir mehr Mühe geben. Nix da. Hauptsache billig: Neue Diskonter drängen auf den Markt. Titelt Die "Presse" in einem Artikel. Viele Modegeschäfte haben die Coronakrise nicht überlebt. An deren Stelle ziehen nun ausländische Billigketten ein. Immer mehr Shoppingmalls mutieren zu Diskonterhochburgen. Gerade in Malls mit hohen Leerstandsquoten drücken die Marktneulinge die Mieten nach unten – und hauchen so manch verwaistem Einkaufszentrum wieder neues Leben ein. Drei Kriterien zählt Lindner auf, die für den Erfolg von Diskontern besonders entscheidend seien: Ein hoher Ausländeranteil, überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit und eine damit einhergehende geringe Kaufkraft. „Hauptsache billig“ zieht. Quelle: Die "Presse". Der Preiskrieg. Kleinvieh macht ja auch Mist. Der Kampf um Kund:innen. Ist Kapitalismus-Speak. "Order! Order! The noes have it!". Schon ist "Brexit". ® Speaker Bercow/legendärer Speaker of the House of Commons. https://www.youtube.com/watch?v=Y7HbtuZBnvI ® Der Schizophrenist. Also jetzt ist mir tatsächlich mal was gelungen worauf ich auch a bissl eingebildet sein kann. Ich habe Zeitgeschichte geschrieben.
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In der es einst die Spatzen von den Dächern pfiffen. Aber die singen auch nicht mehr so schön wie in Österreich Kronzeugen mit Status. Die arme Frau Beinschab. Von der ehemaligen Familienministerin Sophie "Big Budget" Karmasin (ÖVP) endlos unter Druck gesetzt als Kleinunternehmerin im Einflussbereich der politischen Strippenzieher:innen. Der Betrugsprozess gegen Ex-Ministerin Karmasin/ÖVP startet am 25. April. Im Fall einer Verurteilung drohen ihr bis zu drei Jahren Haft. Big Drama. Der guten Frau fehlte es an nichts. Die konnten aus dem vollen Schöpfen. Die bekam die Motivforschungsagentur ihrer Eltern auf dem Silbertablett serviert. Aber das war ihr nicht genug. Ihr Leben musste funkeln wie ein Diamant. Jetzt droht ihr Gefängnis. Möglicherweise wird sie sitzen wie einst der Rudi von der Donauinsel. Nur der aus prekären Verhältnissen stammend kann stolz sein auf seine Häfen-Karriere. Die Frau Dr. Karmasin weniger. Die hat dafür zu viel Fallhöhe. Eventuell hat sie auch schon einen der berüchtigten Plagiatsjäger am Hals, die ihre Dissertation aus dem Jahr 1985 zerpflücken. Was weiß man. Der talentierte Herr Schmid. Singt wie die Wiener Sängerknaben. "Es war die Hölle auf Erden". "Es war die Hölle auf Erden", sagte ein heute 64-jähriger Mann der Wiener Tageszeitung "Die Presse" über seine Zeit im Internat des Zisterzienserstiftes im oberösterreichischen Wilhering. Die Kinder seien von einem geistlichen Erzieher unter dem Vorwand der Bestrafung von Vergehen brutal gequält worden. Der Priester habe ihn als 13-Jährigen nachts in sein Zimmer geholt und ihn gezwungen, vor ihm zu masturbieren, sagte der Mann. Als Folge des Missbrauchs leide er bis heute an Depressionen. Quelle: stern.de/12.03.2010, 13:28. Schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Wiener Staatsoper. GEWALT UND DEMÜTIGUNGEN. Schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Wiener Staatsoper. Das Wiener Wochenmagazin "Falter" erhebt in seiner neuen Ausgabe (an einem Mittwoch, 2019) schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Staatsoper. Kinder seien dort "Opfer autoritärer, gewalttätiger und gefährlicher Unterrichtsmethoden geworden", wird eine Lehrerin zitiert. Das Spektrum der Vorhaltungen reicht von Demütigungen, Gewalt und Drill bis hin zu einem sexuellen Übergriff. Quelle: derstandard.at. Also in meiner Jungend waren verschiedene Gewaltformen noch Standard. Die talentierte Um2. "Madame No". Der hilflose Goadfather. Unter der Knute der talentierten Um2 stehend. Ich stand auch. Zu meist alleine da. Der vermeintliche Bestimmungstäter Bundeskanzler a.D. Sebastian Kurz/Türkis. Für alle gilt die Unschuldsvermutung. Für die Um2 natürlich auch. Und den Goadfather habe ich sowieso in einem Herzen eingeschlossen. Der ist eine Herzensangelegenheit. Die Zeit hat uns wieder näher gebracht.
Eventuell auch deiner eigentlichen Bestimmung. Außer du bist in Uganda nonbinäre oder trägst als vermeintlicher Kerl gerne ein Hündchen im Arm. Dann wird`s happig. Es regnet aber eh Kritik wie anderswo roten Rosen. UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk sprach am Mittwoch von „einem der schlimmsten Gesetze seiner Art in der Welt“. Die USA erwägen Wirtschaftssanktionen. Wie gehabt ist die geschlechtliche Identität kein Thema zum Schmäh führen. Da macht man in der Bronx aktiv einen müden Schmäh zu dem Thema und schon liegt eine LGBTQ+Person tot am staubigen Straßenrand in einer Kiste, weil man auf einer Liste steht wie einst unter den Nazis. Oder heute wieder in Russland. Wehe sie leben in einem Umfeld wo Listen angelegt werden statt ein Invest. Dann droht dir ein Überlebenskampf wie russischen Medien im Exil. Geflohen aus Moskau. Mit der Ukraine-Invasion starb die kritische Öffentlichkeit in Russland. Unabhängige Medien retteten sich ins Ausland. Der Neubeginn ist aber alles andere als einfach. Quelle: Die Presse. Habe ich gelesen. Fragt man Tichon Dsjadko, ob er sich als Emigrant fühle, verneint er entschieden. „Russland ist mir nicht fremd geworden. Ich stehe ständig in Kontakt mit meinen Freunden dort.“ Dsjadko ist Chefredakteur des unabhängigen TV-Senders Doschd. Seit mehr als einem Jahr war er nicht mehr in Moskau. Zu groß sind die Sicherheitsbedenken. Besonders kompliziert ist die Lage für TV Doschd, dem der lettische Rat für elektronische Medien im vergangenen Dezember die Sendelizenz entzog. Der Anlass war unter anderem eine Aussage eines Moderators über die russische Armee, die ihm als Unterstützung der Streitkräfte ausgelegt wurde. Der Journalist hatte von „unserer Armee“ gesprochen. TV Doschd klagt gegen die Entscheidung. Jetzt zieht der Sender weiter in die Niederlande, zu den ersten Ausläufer der "Dutch Mountains". Und sag ja nicht unsere russischen Söhne die in der Ukraine kämpfen und sterben. Für was genau. Woher soll ich das wissen. Wissen sie es? In Russland wurde TV Doschd zur „unerwünschten Organisation“ erklärt wie ich im Hause der Um2 zur unerwünschten Person.
Es geschieht ja nichts zufällig. Nur zu oft absichtslos. Die Evolution. Oder mit voller Absicht. Was hilft dir das Geld in der Kiste, wenn der Teufel den Schlüssel dazu hat? Besser was aus der Mottenkiste in der bei mir die Klamotten liegen. Eh alles total willig wie mein Mindsetting, in deren Enge ich einen richtigen Text mit Hand und kaum Fuß in der Pipeline der "South Stream Mangelhaft" hatte. Mich zieht es ja eher gegen Süden wie einst die Zugvögel, die schon lange nicht mehr am Zug sind. Dabei ist die Natur eh schon unterwegs, also auf dem Weg. Eventuell über den Jakobsweg. Das wäre mal eine Aktion. Den Jakobsweg in die entgegengesetzte beschreiten. Allerdings anders als erwünscht. Und er, der Meeresbiologe am Alfred-Wegener-Institut Hans-Otto Pörtner, der an vier Berichten des Weltklimarats (IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) mitgearbeitet hatte, macht klar, dass es dabei um mehr als ein paar Insekten gehe, die in nördlichere Breiten ausweichen, sondern dass es bereits jetzt Regionen gebe, in denen es ungemütlich wird. Betroffen sind derzeit hauptsächlich tropische Regionen. Hier ist bereits im Meer eine Veränderung festzustellen: Meeresbewohner weichen polwärts aus, die Fischfang-Erträge gehen zurück und die ausgebleichten Korallen finden auf der Gitarre der Biodiversität die richtigen Riffs nicht mehr. Die Jimi Hendrix der Meere wissen nicht mehr zu klimpern mit ihren farbenprächtigen Wimpern. Die bleichen stattdessen aus wie meine Jeans, die ich so gut wie nie mehr trage als Typ "Jogginghose". Und wer die trägt hat die Kontrolle über sein Leben längst verloren. Er war der unverwechselbare Ästhet mit der spitzen Zunge: Karl Lagerfeld. Der hatte es. Die Ästhetik der Schattenwelt. Mei liabste Weis. In der kann ich nur Strandleben. Und das bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von 8-9 Grad Celsius. Total grotesk. Viel falscher geht es kaum im Richtigen.
Ab "und" bis "Jimmy Hendrix" ist ® Der Schizophrenist. Logisch dass ich bei "Er" umgehend an "Der" dachte. Der, der nicht und nicht parierte. ® Um2. Deswegen Der Schizophrenist. So wie man beim Parieren Sehnen, Silberhaut und Fett mit einem scharfen Messer vom Fleisch entfernt, entfernte man beim Kind das Zutrauen in die Welt, seine Individualität und seine Vorlieben. Das Urvertrauen. Erschüttert wie das Vertrauen in die Demokratie. Das Vertrauen in die Institutionen bzw. Parteien erodiert zusehends wie die Ertragskraft künstlich überdüngter Böden. Derweil die Arten aussterben stirbt die Demokratie leise ab. Die langsam zu Grunde geht wie die Fichte im Wald. Unter deren Rinde längst das Zerwürfnis ist und wie unter der Haut der Gesellschaft der Borkenkäfer. Nee, anders herum. Die können ihre Identität nicht wechseln wie einst Männer ihre Unterhosen. Apropos Körperhygiene. Der eingeschränkte soziale Kontakt in der Corona-Pandemie hat auch dazu geführt, dass viele Menschen in Österreich im Privaten begonnen haben, ihre Putz- und Waschroutinen zu vernachlässigen. Laut einer am Mittwoch veröffentlichten repräsentativen GfK-Umfrage (1.000 Teilnehmer) im Auftrag des Online-Händlers Galaxus wechselt fast ein Viertel der Männer die Unterhose nicht täglich, bei den Frauen nur jede zehnte. 1,5 Prozent der Männer tauschen sogar nur im Wochenrhythmus. Nach Altersgruppen tragen jene über 50 Jahren am häufigsten schmutzige Slips, gefolgt von den 15- bis 29-Jährigen. Diese Fünfziger aber auch. Versprochen haben sie und grau meliert, auf der Überholspur mit 350 PS und Falten an den total richtigen Stellen im Gesicht. Bekommen haben wir Peinlichkeiten aller Art, endlose Rechthaberei, und schreckliche Angewohnheit, wie die situationselastische Jogginghose mit dem weiten Bund, die wir uns bis zu den Hängetitten hinaufzuziehen wie einst der Paul Löwinger auf der Bühne. Fürwahr. Viele Muffel finden sich zudem unter den Befragten mit geringer Schulbildung. Aber die sind eh noch in der Minderheit. Außer in den Diskonterhochburgen. Da sind wir
. Selbst die Bettwäsche wird zu selten gewechselt. Dafür aber die Seiten. Nur a Schmäh. Natürlich das Öl. Wird ja beim Elektromotor nicht mehr benötigt. Ist selten Thema. Eine Welt ohne Motorenöl, ohne dieser Schmiere. Schon stehe ich vor dem Mädchen-Häusl wieder schmiere. Wegen der Schwabbi und ihrer vermeintlichen Selbstmordgeste. Die hatte als Mobbing-Opfer wenigstens eine Identität. Die Schwabbi war ® bei mir. Schon macht sich "Die Schutzbefohlene" auf den Weg. Viele Österreicherinnen und Österreicher lieben ihre Schlafzimmer offenbar ziemlich muffig. Laut Empfehlung sollten Betten alle zwei Wochen frisch bezogen werden - mehr als ein Drittel der Befragten tut dies seltener. Dabei liegen wir im Vergleich der deutschsprachigen Länder im Mittelfeld - Deutschland belegt.
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Platz 1 in der Grauslichkeitswertung geht also an Deutschland 12 Points. Ein Lichtblick: Aber mit dem Alter scheinen die Menschen in Österreich zumindest im Schlafzimmer immer hygienischer zu werden .Quelle:vienna.at/ Freilich, weil sie kaum noch Körperflüssigkeiten austauschen. Sex im Alter. Alter. Was soll ich dazu sagen. Mir steht es zwar noch. Aber nur das Wasser bis zum Hals. Diese scheiß Inflation. Die versteckten Kosten. Die staatlichen Corona-Zuschüsse die man wieder zurückzahlen sollte. Die elendigen Vorauszahlungen ans Finanzamt. Es gibt ja die einen die "gehen baden" und die anderen die "wollen Baden". Ist ein Insider über den Steuerakt des Industriellen Sigi Wolf.
Deutschland belegt also die Nr. 1 in der Grauslichkeitswertung. Deutschen denken ja in der Regel total symphytisch zu sein. Falls sie mir nicht glauben: Es ist spätestens seit seiner großen Ballade »Mensch« von 2002 die große Kunst Herbert Grönemeyers, diese Art von Zuversicht zu vermitteln. Er macht das auf seine manchmal etwas linkische, auch polternde Art: immer mit Pathos, immer vergrübelt, immer engagiert, sich manchmal für lustiger und lockerer haltend, als er ist. Typisch deutsch eben. Quelle: Spiegel Nr:12/2023. Das ist doch mal ein Lichtblick. Deutschland, du heiliges Land von E-Fuel und letztes Refugiums bzw. Schutzgebiet des fossilien Individualverkehrs, auf der Road to Somewhere. Überheblich, überlegen/Übernehmen, übergeben/Überraschen, überfallen/Deutschland, Deutschland über allen. ® Rammstein. Inzwischen auch als eine medizinische Spezialeinheit der ukrainischen Armee, der 56. Brigade, und als Format. Allerdings nur mit einen M. An Detonationen gewöhnt. In Bachmut, Wuhledar und Kreminna, den aktuell meistumkämpften Gebieten der Ukraine, lautet der Tenor der Kommandeure und Soldaten: „Die Russen haben immer noch unglaublich viel Artillerie und dazu die Munition, um sie wie verrückt zu verballern.“ Dem deutschen Verkehrsminister sei Dank. Fossile Energieträger werden weiterhin verballert wie bekloppt. Das was jetzt unfein. E-Fuels sind die Zukunft. Denen gehört der Wirkungsgrad. Dafür hat der deutsche Verkehrsminister Wissing von der FDP gesorgt. Der sorgt sich. Vor allem um die Zukunft der FDP. Wenn auch a bissl schäbig. Zunächst muss die Kommission ihre bisher unverbindliche Zusage, eine Sonderkategorie für E-Fuel-Autos zu schaffen, in einen verbindlichen sogenannten delegierten Rechtsakt gießen, darauf besteht die FDP, damit das in trockenen Tüchern ist,
wie den Stahl, der durch eine gekühlte bodenlose Kokille, mit erstarrter Schale und meist noch flüssigem Kern nach unten, seitwärts oder oben abgezogen wird. Also erstarrt bin ich auch. Den Akt ins Recht gegossen fordert das deutsche Verkehrsministerium, es soll binnen Jahresfrist erfolgen. Ansonsten lassen die den Gipfel platzen. Der in Brüssel immer nur so hoch ist wie die Eitelkeiten ihrer Repräsentant:innen. Dabei muss aber auch klar vorgeschrieben werden, dass diese E-Fuel-Autos wirklich nur mit den „grünen“ synthetischen Kraftstoffen betankt werden können – und nicht, wie Kritiker argwöhnen, Tür und Tor für die weitere Verwendung von fossilen Treibstoffen öffnen. Umgehend denkt man an die berüchtigten Abschalteinrichtugen "Made in Germany" die Abgasreinigung abschalteten. Derweil Deutschland an und abschaltete baute die USA, "in Musk wie trust", an E-Autos. Das war schon immer so. Die Zukunft wird nicht in Europa gemacht. Dafür sind die Menschen hier zu sehr von der kleinstbürgerlichen Matrix gemacht. Hier wird ja alles reguliert. Und wehe du gehörst nicht zu jenen mit den regulierten Beißerchen. Dann wird`s heftig und natürlich deftig wie der Speiseplan in Niederösterreich. Das Schlagwort, welches Frankreichs Präsident, Emmanuel Macron, auf dem Gipfel vorbrachte, lautete „Technologieoffenheit“: Wenn man „technologieoffen“ E-Fuels als Teil der Erreichung der Klimaziele der EU behandelt statt nur die Falschen, müsse das auch für die Kernkraft gelten, sagte ein europäischer Diplomat zur „Presse“. Und so wird die Kernkraft voraussichtlich bei der am Dienstag zu beschließenden Verhandlungsposition der Mitgliedstaaten in der Reform der Erneuerbare-Energien-Richtlinie als erneuerbare Quelle zur Gewinnung von Wasserstoff gewertet werden – „technologieoffen“, versteht sich. Klingt doch super. Wird doch andauernd gepredigt dass sich der Mensch weiter öffnen soll für Neues. Ich mache ja nur noch hochgeschlossen. Für total freizügig hat mein Leben zu wenige PS.
Ist jetzt also E-Fuels statt wie einst "eh voll". Bis Unterkante Oberlippe. Die Zukunft gehört Allah. Die Zukunft gehört dem Islam! Und die Zukunft gehört dem Koran!“, schrie ein Redner ins Publikum. Westlichen Staaten wurden eine „Islamhetze“ und „Assimilationsagenda“ unterstellt, ein „deutscher, entstellter Islam“ wurde abgelehnt. Quelle: Jetzt habe ich mich beim Herüberkopieren vertan. Die Zukunft gehört natürlich E-Fuels, grün wie anno dazumal noch hinter den Ohren, und "synthetisch", also total künstlich. Zwar sind E-Fuels ziemlich ineffizient, nur etwa 15 bis 20 Prozent der eingesetzten Energie kommen auch tatsächlich am Rad an. Aber ein Bekenntnis zum Individualverkehr, der auch Arbeitsplätze in der Motorenprodukt schafft, hat halt seinen Preis. Und noch läuft die Produkten wie bekloppt vom Band. Die Zahlen der deutschen Autobauer waren exorbitant. Selbst Audi, schon lange nicht mehr Vorsprung durch Technik, zahlt an seine Stammbelegschaft einen Boni von 8500 Euro. Erzähl das einmal kleinen Handelsangestellten. Aufgrund der Teuerungskrise liegen die Nerven in den Versorgungsketten bei Industrie, Handel, aber auch bei den Konsumenten blank“, sagt Handelsexperte Teller. „Das negative Verhalten von Konsumenten führt immer öfter zu signifikanten direkten und indirekten Kosten für den stationären Einzelhandel.“ Speziell persönliche Angriffe würden zu steigender emotionaler Belastung der Handelsangestellten führen und dies wiederum zu Demotivation und erhöhten Krankenständen sowie Job- und Berufswechseln. Der Handel kämpft um Image. Ich nicht mehr. E-Fuels kämpft auch.
Weil der Elektroantrieb einen viel höheren Wirkungsgrad hat. Der liegt bei 80 bis 85 Prozent. Zum Vergleich: Die SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner am Parteitag bei der Wiederwahl als SPÖ-Chefin nur 75,3%. Hans Peter Doskozil. Ist wie Simmering gegen Kapfenberg. Die SPÖ steht derzeit sowieso unter Strom.
Der Stromverbrauch eines durchschnittlichen E-Autos auf 100 Kilometern entspricht ungefähr dem Verbrauch von zwei Litern Diesel. Die Herstellung von tatsächlich klimaneutralen E-Fuels hingegen ist aufwendig und kostspielig wie mein Gratis-Geblogge. Der Mangel an Phantasie wie auch an Talent. Ich schreibe ja nur weil ich alles andere noch weniger kann. Um diese synthetischen Kraftstoffe zu erzeugen, braucht es zuerst grünen Wasserstoff, der mit Ökostrom erzeugt werden muss, und Kohlendioxid, das der Atmosphäre entnommen wurde – sei es bei einer Biogasanlage, sei es direkt aus der Luft, wobei diese Technologie noch in den Kinderschuhen steckt. Auch nicht schlecht diese Redewendung. Technologie in Kinderschuhen. Wie einst der Bau der Atombombe. Hiroshima - Chronik einer Tragödie/ZDF. 75 Jahre Hiroshima: Als die Sonne vom Himmel fiel | DER SPIEGEL. https://www.youtube.com/watch?v=UDwXx9MJWJA Hinweis. Einige Szenen könnten verstörend wirken. Der 6. August war ein sonniger Montagmorgen in der Hafenstadt Hiroshima. Siehste dachte ich mir. Das ist typisch fürs Kleinstbürgerliche christlicher Prägung. Am Sonntag ruht das Grauen. Am Montag dann ausgeruht und voller Tatkraft. War Nagasaki und Hiroshima ein „kalkuliertes Kriegsverbrechen?" Immerhin hatten die Alliierten das Recht zum Krieg (ius ad bellum), das allerdings unabhängig ist vom Recht im Krieg (ius in bello).Die Bewertung dieser seit Jahrzehnten öffentlich diskutierten Meinungen muss jeder selbst für sich vornehmen. Es gibt Dutzende Bücher und Hunderte Aufsätze allein auf Englisch und Deutsch dazu; in anderen Sprachen sicher noch viele mehr. Also ich kann dazu nur sagen. Gott sei Dank lebe ich heute in einer Zeit in der muss ich nur die Heizung abdrehen um ein Signal an den Kreml zu schicken. Nicht wie einst. Als es angeblich beim Einsatz der amerikanischen Atomwaffen gegen Hiroshima und Nagasaki nicht nur um Japan gegangen sein, sondern auch darum, ein Signal nach Moskau zu schicken. Ohne Zweifel wollte Truman seinen ungeliebten Verbündeten Josef Stalin beeindrucken. Spätestens während der sowjetischen Blockade West-Berlins 1948/49 zeigte sich, wie richtig und überlebenswichtig dieses Kalkül war. Schreibt die welt.de
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Ich schreibe auch. Inzwischen auch weltweit. Nur a Schmäh. Weltweit gibt es heute nur eine Handvoll Versuchsanlagen für E-Fuels. Bis 2035 sind aktuell 60 Produktionsstätten angekündigt. Nur bei einem Prozent davon ist die finale Investitionsentscheidung schon durch. Ende 2022 eröffnete im windreichen Patagonien Haru Oni, eine der bisher größten Demonstrationsanlagen. Jeden Tag können hier 350 Liter E-Fuels produziert werden. Kostenpunkt: 50 Euro je Liter. Einmal großindustriell ausgebaut, könnten die Kosten auf zwei bis vier Euro je Liter fallen, so die Schätzungen. Sagen wir die ersten Schätzungen. Immer noch ein Vielfaches dessen, was ein Liter Benzin heute im Großhandel kostet. Doch trotz ihrer hohen Kosten werden E-Fuels in bestimmten Bereichen künftig „unverzichtbar“ sein, schreibt das PIK. Große Teile des Flug- und Schiffsverkehrs lassen sich nicht direkt mit Ökostrom betreiben. Und auch die petrochemische Industrie ist auf Kohlenwasserstoffe als Rohstoff angewiesen. Aktuell braucht der Verkehrssektor Österreichs jährlich 110Terawattstunden Energie. Elektroautos würden mit einem Drittel davon auskommen. „Die Umstellung auf Elektromobilität wäre ein massives Energiesparprogramm“, so der Uni-Professor. E-Fuels hingegen verbrauchten in Summe sogar mehr als die alten Benziner und Diesel. Nur erkläre das einmal der FDP. Der, seit sie in der Ampelkoalition gefangenen gehalten wird von SPD und Bündnis90/Die Grünen, um endlich zu gestalten statt nur den Status Quo in der Opposition zu verwalten, die WählerInnen in Scharen davonlaufen. Schwierig heute liberal zu sein. Gesellschaftspolitisch kann die FDP da nicht punkten. Die sind dafür nicht "woke" genug. Die FDP wird eher mit Altherrenwitzen assoziiert und Porschefaher:innen. Wenngleich die FDP bei der letzten Bundestagswahl bei Erstwähler:innen mit den Grünen vorne lag. FDP-Generalsekretär Moritz Promny. Er vermute, dass seine Partei bei den "drei großen Ds" - Demografie, Dekarbonisierung und Digitalisierung - punkten konnte. "Ich glaube, dass die Jungen das Overheadprojektor-Faxgeräte-Deutschland satthaben. Die wollen einfach eine Veränderung, und dafür stehen wir.
Aber Berlin träumt trotzdem vom Klima-Paradies wie unlängst noch von der Mitpreisbremse. Mit Inkrafttreten des bundesweit bisher einmaligen Gesetzes, das zunächst auf fünf Jahre bis 2025 befristet ist, sind die Mieten für rund 1,5 Millionen Wohnungen auf dem Stand von Juni 2019 eingefroren. Sie dürfen erst ab 2022 wieder steigen, nach jetzigem Stand höchstens um 1,3 Prozent jährlich. Wird eine Wohnung wieder vermietet, muss sich der Vermieter an Obergrenzen halten. Sie bemessen sich an Alter, Ausstattung, Lage und der zuletzt verlangten Miete der Wohnung. Nach Einschätzung Scheels hält sich die große Mehrheit der Vermieter an die Vorgaben. Andere sind erfinderisch bei Umgehungsstrategien. Sie vereinbaren etwa neben der Deckelmiete eine höhere Schattenmiete für den Fall, dass das Gesetz juristisch gekippt wird. Andere schließen gesonderte Mietverträge für Möbel ab oder drohen, befristete Verträge nicht zu verlängern, wenn der Mieter auf Einhaltung des Mietendeckels besteht. Wieder andere setzen auf Nutzungs- statt Mietverträge. »Die meisten davon sind schlicht gesetzeswidrig«, sagt Scheel und verweist auf drohende Bußgelder von bis zu einer halben Million Euro. Quelle: spiegel.de
Deckelmiete und höhere Schattenmiete. Scheiße ist das Netz anschlussbereit. Das gibt zu allen seinen Senf dazu. Senf: Ungefähr 23 000 000 Ergebnisse (0,41 Sekunden). Senf selber machen: Ungefähr 4 690 000 Ergebnisse (0,43 Sekunden). 0,43 Sekunden: Ungefähr 23 900 000 Ergebnisse (0,36 Sekunden). Völlig bekloppt. Wie im Billig-Irrenhaus. Beim Anschluss an weiter Informationsquellen geht im Netz der Schranken schneller hoch als einst zu Österreich, dass sich kein Beispiel nahm an der Ukraine. Ist mit Witz gedacht. Statt Russisches Kriegsschiff, f*** dich …! war hier nur Eintritt ins Deutsche Reich. Die Kosten: „Ich kann euch zu Weihnachten nichts geben, ich kann euch für den Christbaum, wenn ihr überhaupt einen habt, keine Kerzen geben, kein Stück Brot, keine Kohle zum Heizen, kein Glas zum Einschneiden. Wir haben nichts. Ich kann euch nur bitten: Glaubt an dieses Österreich!“
Donnerstag, zehn Uhr, in einem Backsteinbau am Paul-Lincke- Ufer im hippen Bezirk Kreuzberg. Vor einem grünen Plakat steht ein Mann in Hemd und Sakko und spricht von seinen Träumen: Der vor nicht einmal drei Jahren still gelegte Berliner Flughafen Tegel soll wiederbelebt werden. Maschinen sollen keine mehr abheben, auch nicht mit klimaschonenden E-Fuels betankte. Die Berliner sollen hier in eine riesige Röhre steigen, die unter Niedrigdruck steht und in der sie dann in Rekordgeschwindigkeit in eine andere Stadt geschossen werden. Eine Stunde bis nach Warschau, zum Beispiel. Hyperloop heißt die Utopie, die der Mann entwirft oder besser gesagt, mitfinanziert. Menschliche Rohrpost. Der Investor, der diese Geschichte erzählt, heißt Jochen Wermuth, 53, Deutscher. Am Sonntag kann die Berliner Bevölkerung darüber abstimmen, ob sie ihre Politik verpflichten will, schon im Jahr 2030 klimaneutral zu werden. Das hieße: keine Autoabgase, kein Strom aus Kohle und Gas, keine Heizung aus Öl. Und das alles 15 Jahre früher, als es im deutschen Staatsziel steht und 20 Jahre vor dem Datum, das sich die Europäische Union gesetzt hat. Bei einem Volksentscheid müssen eine Mehrheit und mindestens 25 Prozent der Stimmberechtigten (Berliner Wohnsitz, über 18 Jahre alt, deutscher Pass) mit Ja stimmen. Das wären knapp über 610.000 Menschen. „Sonntag ist der Tag, an dem Berlin eine einmalige Chance hat, Klimahauptstadt zu werden“, sagt Jessamine Davis, die Sprecherin des Bündnisses Klimaneustart, das für den Volksentscheid wirbt. Quelle: Die "Presse". Es hat nicht gereicht. Obwohl Berlin vollgehängt mit Plakaten war, obwohl Philanthropen aus dem In- und Ausland Geld gespendet hatten und obwohl die klimaaktivistische Prominenz der Republik seit Tagen im Einsatz war, ist der Volksentscheid, der Deutschlands Hauptstadt bis 2030 zum «klimaneutralen» Vorbild hätte machen sollen, nicht nur ein bisschen, sondern krachend gescheitert. Ein Viertel der stimmberechtigten Bürger hätte Ja ankreuzen müssen, etwas mehr als 600 000 Menschen. Am Ende fehlten mehr als 150 000 Stimmen. Quelle: "NZZ".
Im einen weiteren Abschnitt des Artikels wird`s persönlich. Doch in diesem Februar kam die politische Wende: Bei der Wiederholung der zuvor verkorksten Wahl zum Abgeordnetenhaus schickten die Hauptstadtbewohner den Senat aus SPD, Grünen und Linkspartei in die Wüste und machten die CDU mit grossem Abstand zur stärksten Kraft. Darüber, welches Berliner Malaise das Fass zum Überlaufen gebracht hat, lässt sich streiten. War es die Gewalt gegen Polizisten und Feuerwehrleute in der Silvesternacht, die Verwahrlosung vieler Kieze, der offene Drogenhandel in den Parks, die chronisch überforderte Verwaltung? Oder war es der bereits erwähnte und politisch ruinierte Immobilienmarkt, die autofeindliche Politik im Allgemeinen oder die monatelange willkürliche Sperrung einer der wichtigsten Strassen im Zentrum im Besonderen – Letztgenanntes, um einen «grünen Stadtraum» zu schaffen, der sich als graue Ödnis entpuppte?
Im sechsfach überschriebenen Original entpuppt sich kein Werkcharakter, dieser Hundling. Bevor mich der seine Ehre erbietet, wie diese Woche der russische Präsident Putin seinem Staatsgast dem chinesischen Obermacker Xi Jinping, die dann über einen roten Teppich schritten, der ausgerollt knapp 10 000 Schritte lang war, lässt sich das Ende des russischen Angriffskrieg am Handy berechnen. Na von mir nicht. Der ETH-Militärökonom Marcus Keupp kann das.
Herr Keupp, wie würden Sie die jetzige Kriegslage in der Ukraine beschreiben? Wie ist die Situation im umkämpften Bachmut?
Wir befinden uns heute am Tag 386 der dreitägigen «Spezialoperation» der russischen Streitkräfte. Im Ernst: Wir sehen seit Januar im Donbass vermutlich die letzte russische Initiative, die in diesem Krieg noch möglich ist. Diese Initiative ist zum Scheitern verurteilt, weil den Russen allmählich Material und Menschen ausgehen. Die Lage um Bachmut hat zudem keine strategische Bedeutung für den Frontverlauf insgesamt. Die Ukraine beendet jetzt gerade das Training ihrer Panzerbesatzungen in Deutschland und Polen. Das heisst, wir können für Mitte April eine ukrainische Gegenoffensive mit westlichen Panzern erwarten. Quelle: "NZZ". Weiter habe ich noch nicht gelesen. Werde ich aber wohl müssen. Was auf den Tisch kommt muss gegessen werden. Komme was wolle.
Im Original, jetzt um einen weiten Abschnitt erweitert wie das Straßennetz so gut wie überall, werden Demokratien von Autokraten untergraben wie ich vom Wortgemachten, das mich auch zu einem gemachten Menschen gemacht hat. Nur ohne Lametta. Humtata. Zwar bestehen demokratischen Institutionen formell nach wie vor weiter, auch wenn die Justiz längst unter der Kontrolle der Regierung ist, Oppositionelle mit fadenscheinigen Begründungen aus dem Weg geräumt und ins Gefängnis gesteckt und Wahlen systematisch manipuliert werden. Aber der Anschein von Gewaltenteilung wird trotzdem noch gewahrt wie in Ungarn. Na ja. Der Fachbegriff für diese Entwicklung lautet: "Fassenden-Demokratie". ® Der Schizophrenist.
Also Fassaden kenne ich mich bestens aus. Meine hält ja wie einst der "Vier Wetter Taft" bei jeden Wetter. Als wir das Ozonloch wieder geschlossen bekamen wie an der Front im Donbass die Reihen. Allerdings nur mit großen Verlusten, die in den Q-Medien nur eine untergeordnete Rolle spielen. Namen sind ja Schall und Rauch im Krieg. Der Blutzoll muss halt entrichtet werden. Nach Bachmut liegt auch Awdijiwka in Trümmern: Die Russen suchen im Donbass mit allen Mitteln den Erfolg. So schlimm wie jetzt war die Lage aber nie: Laut Witali Barabasch, dem Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung, befinden sich noch 2000 Menschen in der Stadt. Sie herauszubringen, wird zunehmend schwierig. Die Zufahrtsrouten nach Westen stehen unter fast ständigem feindlichem Artilleriebeschuss. Barabasch spricht von einer «Straße des Todes». Es gebe nur noch «Schlupflöcher» für Evakuierungen. Quelle: "NZZ". . In der letzten Woche war die Rede von täglich mehreren hundert Toten und Verletzten auf beiden Seiten. Es war die Rede. Wie das klingt.
Die Presse am Sonntag: Wie hoch sind die Verluste der ukrainischen Armee in Bachmut?
Der ukrainische Außenminister, Dmytro Kuleba: Die Frage müssen Sie dem Militär stellen. Ich habe keine genauen Zahlen. Es ist Krieg. Jedes Leben zählt. Jeder Verlust ist eine Tragödie. Es stimmt: Diese Schlacht ist verheerend. Der emotionale Druck ist groß, den Albtraum zu stoppen. Aber wenn wir das tun, rückt derselbe Albtraum nur tiefer ins ukrainische Territorium vor. Rückzug ist keine Lösung.
Welches Kriegsziel verfolgt die Ukraine?
Die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine. Mein Ziel ist es nicht, ukrainische Soldaten auf dem Roten Platz zu sehen. Mein Ziel ist es, ukrainische Beamte an jedem Checkpoint unserer östlichen Grenze zu sehen. Die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine. Mein Ziel ist es nicht, ukrainische Soldaten auf dem Roten Platz zu sehen. Mein Ziel ist es, ukrainische Beamte an jedem Checkpoint unserer östlichen Grenze zu sehen.
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Wo sich für die Ukraine:inner also weiterhin die Frage stellt: Menschenleben oder verloren gegangenes Territorium zurückgewinnen. Das ist hier die Frage. Wenngleich die Ukraine Teile ihres Staatsgebiets nicht verloren hat. Das hat sich Russland in einem brutalen Angriffskrieg annektiert, einverleibt, besetzt, unter den Nagel gerissen, wie während der Pandemie die Lieferketten rissen. Nee, das passt nicht. Ich finde "einverleibt" trifft es wunderbar. Eine Gesellschaft ist ja auch immer lebender Körper/Antikörper/keine Körper, der sich seit jeher fremdes Territorium einverleibt. Manchmal so radikal dass ein ganzes Volk nur noch zu einer Fußnote der Geschichtsschreibung wird/wurde. Weshalb dem Übergebliebenen des "great resettlement", noch ein paar mickrige "Reservate" blieben, statt der endlosen Weiten der Prärie, wie den total dezimierten indigener Völker Amerikas, die einst als Indianer geschmäht keinen Schmerz kannten südlich der D. Schon hatte man sie entmenschlicht. Die Kinder von südlich der D. natürlich auch. Was einst niemanden groß berührte. Humanismus ja. Aber bitte nur am Sonntag. Und im Fasching. Oder als Indianer mit Schlag. In Deutschland wird die Mehlspeise "Mohrenkopf" genannt. Jetzt nur noch in Dunkeldeutschland. Die haben nichts gegen abgeschlagene Köpfe ihrer Elite. Die Figur des «Mohrenkopfes» ist im Spätmittelalter entstanden, als die Christen die spanische Halbinsel von den nordafrikanischen, dunkelhäutigen Mauren zurückerobert haben. In diesem Krieg begannen christliche Adelige, ein neues Wappen für sich zu erzeugen: nämlich den abgeschlagenen Kopf ihrer Feinde. Das war die Erfindung des «Mohrenkopfes». So wurde er zum Wappenzeichen, wie wir ihn bis heute in der Berner Mohrenzunft finden oder auch mehreren Gemeindewappen in der Schweiz. "Wenn wir nicht bereit sind, Sprache zu dekolonisieren, werden auch weiterhin Geflüchtete ertrinken.» Die Gender-Forscherin Franziska Schutzbach (Universität Basel) Quelle: "NZZ". Dazu kann ich nichts sagen. Ich betreibe keine Gender-Forschung. Wird`s stressig greife ich mir unbewusst ans Übergewand, dass den Unterleib bedeckt. So gesehen halte ich mich bedeckt mit meiner persönlichen Meinung. Scheiße. Es ist 13:26 Uhr und ich habe noch immer nicht fertig. Es schneeregnet in Wien.
Wenigstens führte der „Indian Gaming Regulatory Act“ (IGRA) 1988 dazu dass die Indigenen Amerikas, bzw. deren Nachkommen, Casinos auf dem eigenen Grund und Boden der Reservate betreiben dürfen. Die Einnahmen wurden nicht versteuert und das Geld kam stattdessen den Reservaten zugute. Auch brutal. Ein Casino ist ja die totale Künstlichkeit. Casinos kennen keinen natürlichen Rhythmus der Tageszeit. Zwar lebt man in einem Casino auch von der Jagt. Allerdings nur nach dem schnellen Geld. Wo den Zocker:innen auch die Haut abgezogen wird wie einst den Bisons in der Prärie. So gut wie ausgestorben. Der weiße Mann. Die Winchester. Wieviel Blutzoll ist die Ukraine bereit noch zu bezahlen. Scheiße das klingt zu sehr nach bargeldlosen Zahlungsverkehr. Denn anders als von westlichen «Friedenstauben» behauptet, achten EU, Nato und die USA sehr wohl darauf, die Eskalationsdynamik gegenüber Moskau einigermaßen zu kontrollieren. Zwar liefern sie der Ukraine so viel Material, dass sie nicht verliert, aber nicht genug, damit sie wirklich gewinnt. Also ist die Ukraine gezwungen Abzug abzuwägen. Wie viele Menschenleben opfern wir noch für verloren gegangenes Territorium. Auch als Geschichte die erzählt und weiter erzählt wird. 6 Millionen Tote Ukrainer:innen während des zweiten Weltkriegs. Der Holodomor. Als in den Straßen die Verhungerten liegen blieben wie heute auf deutschen Ausländerämter der eine oder andere unbearbeitete Akt: Aufenthaltstitel, Einbürgerungen, Abschiebungen, Aktenführung, beschleunigten Verfahren nach dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG), Rückführmanagement. Herrlicher Begriff. "Rückführmanagement". Wer in dieser Abteilung arbeitet hat die Härte weg. Dazu hätte ich noch Text. Wie hoch darf der Blutzoll noch werden den die Menschen in der Ukraine bereit sind zu entrichten ans Grauen, dass wiederum in der Hand Russlands liegt wie in der EZB das Recht Geld zu schöpfen. Schon stehe ich in einer Bringschuld. Der Goadfather, seinerseits "Lender of Last Resort" des Kleinstbürgerlichen. Der gibt und ich nehme. Allerdings mit Style. Nie komme ich schnorrend.
Krieg ist immer auch ein Verhandlungsprozess wie die Liebe. Wenn auch der grauenhafteste den man sich vorstellen kann. Ein Prozess der einen auch in den Zellen, in den Körperzellen gemacht wird, tagtäglich, in jedem verfluchten Augenblick, wenn sich dort deine Zukunft teilt wie Russland die Ukraine spaltet. Allerdings nicht die Menschen. Die wollen derzeit noch weiterkämpfen. Nur wie viel Leid können sich die Ukrainer:innen noch ertragen und sich und den Ihren aufbürden? Vor allem wenn man bedenkt dass die verpartnerten Kriegsgerät-Lieferanten des Westen, wo es noch immer am Besten ist, weil da nur die Sonne verstaubt, weiterhin darauf bedacht sind den Krieg nicht total eskalieren zu lassen durch die Lieferung von Kriegsgerät an die Ukraine mit Offensivpotential. Nicht das Russland den roten Knopf drückt wie ich mich oft um die ungeschminkte Wahrheit. Gestern hat Russlands Präsident Wladimir Putin die Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus – und damit an der EU-Außengrenze – angekündigt. Darauf hätten sich Moskau und Minsk geeinigt, sagte der Kreml-Chef Samstagabend im Staatsfernsehen. Er verwies auf die Stationierung von Atomwaffen der USA auf dem Gebiet von deren Verbündeten in Europa. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko habe immer wieder um die Stationierung taktischer Atomraketen in seinem an Polen grenzenden Land gebeten, sagte Putin. „Wir haben mit Lukaschenko vereinbart, dass wir taktische Atomwaffen in Belarus stationieren werden, ohne das Nichtverbreitungsregime zu verletzen“, zitierte TASS Putin. Dem Nachbarland seien auch schon Iskander-Raketenkomplexe übergeben worden. Quelle: orf.at Und was denken sich jetzt die Polen?
Scheiße. Während der Corona-Pandemie verlegte man noch Patient:innen in andere Krankenhäuser, weil sich die Lage dramatisch zuspitzte. Wie einst im städtischen Klinikum in Dresden, als die Intensivstation voll war und die Betten, in denen schwerkranke Patienten beatmet werden konnten belegt waren. Bitte nix mit Leberwurst. Als das das Intensivregister des Helios-Klinikum in der sächsischen Stadt Pirna einen roten Punkt zeigte. Die Station war ebenfalls ausgelastet. Als in Sachsen und anderen ostdeutschen Bundesländern die Liste immer mehr rote Punkte anzeigte und die Lage in Bayern ähnlich gravierend war. Klinikum Aschaffenburg? Ausgelastet. Universitätsklinik München, Standort Innenstadt? Keine Chance. Klinikum Kempten im Allgäu? Auch da ist nichts mehr frei. Quelle: faz.net/vom 24.11.2021. In jenen fast schon vergessenen Tagen, als die Intensivtransporthubschrauber des ÖAMTC wegen der Bettenauslastung in Ostösterreich zwischen den Krankenhäusern pendelte. Da die Intensivstationen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland coronabedingt am Limit oder bereits darüber waren. Wenn Betten in bestimmten Krankenhäusern (wie seit Tagen) knapp wurden, müssten vermehrt Covid-19-Patienten aus betroffenen Regionen in andere Spitäler verlegt werden – meistens mit dem Intensivtransporthubschrauber (ITH) der ÖAMTC-Flugrettung. Quelle: kurier.at
Und heute werden taktische Atomwaffen nach Weißrussland verlegt mit einer Selbstverständlichkeit mit der ich meine Lesebrille suche oder nach Etwas dass ich ganz sicherlich nicht in dem Mittelgängen der Discounter finden werde. Der dortige Präsident Lukaschenko, ich lass foltern - also bin ich, soll Putin darum gebeten habe. Wo bitte nur die guten alten Zeiten hin als man noch einen neuen Parkett verlegte und hin und wieder auch ein Rohr. Scheiß Unterleib.
Lord, be merciful to this nervous, neurotic world! ® ChatGPT.
Humorlager. Sitzen die jetzt im KZ des Witzes? Was für ein Drama ohne Akt. Kannst du heute als Cis-Kerl nicht mehr malen. Schon gar nicht als ältere weißer Kerl, der in die Jahre gekommen ist wie die neuen Reime von Fame-Deutschlandmacher Herbert Grönemeyer. Angstfrei. Wer nicht strampelt/Klebt an der Ampel/Und wartet auf grün. Aber nicht auf unsereins. Ältere weiße Männer können nur noch "kontextualisiert" gelesen werden. Selbst dann nur wenn sie total entspannt in ihren Klappstühlen auf der Donauinsel lümmeln, neben sich die Angel, mit dem ausgeworfenen Köder in der neuen Donau, in einer neuen Welt. Zeitwende und so. Allerdings nicht um selbstermächtigten Frauen zu fangen wie einst als man(N) mit der Gerlinde noch einen ganz dicken Fisch an Land zog, die derzeit hart um ihrem Ruf kämpfen muss, weiblich zu sein, von ihrer Biologie her betrachtet ohne "Upskirting“ und überhaupt. Ein Geschlecht als solches hat vorderhorstig ja keinerlei Bedeutung. Fragen sie Zweijährige. Die spielen mit ihrem Geschlechte wie einst der Miles Davis auf der Trompete. Nee, das passt nicht. Die Selbstverständlichkeit. Wir bilden uns unsere Meinung dazu und dann konstruieren wir die Bedeutung des Geschlechts. Aber wir konstruieren keine Geschlechter. Wir konstruieren Maschinen oder K1-Programme die dann ein endlos langes Referat zum Biologismus halten. Die mit den Worten beginnen. Von Natur aus....
Außer du bist südlich der D. aufgewachsen und hast nicht als einen zerfledderten Hustler in der Schublade die klemmt. Im Keller. Dort hatte ich es nie. Sie wissen ja. Versuch mal einer LGTBQ+-Frau bei der Pussy zu grabschen. Sagen wir in Uganda. Das Parlament in Kampala hat ein Gesetz verabschiedet, das ein bloßes Outing unter Strafe stellt und in „schweren“ Fällen sogar die Todesstrafe vorsieht. „Ich bin schwul.“ Dieser Satz soll reichen, um einen Mann in Uganda künftig hinter Gitter zu bringen. Gleiches gilt für Lesben und Transpersonen. Wer homosexuelle Handlungen vollzieht oder nicht meldet, muss mit bis zu 20 Jahren Gefängnis rechnen. In Fällen „schwerer Homosexualität“, zum Beispiel unter Zwang, droht sogar die Todesstrafe. Das jedenfalls sieht ein Gesetz vor, das Ugandas Parlament mit großer Mehrheit verabschiedet hat: Nur zwei von 389 anwesenden Abgeordneten stimmten dagegen. Mit dem eskalierenden Hass gegen Homosexuelle ist Uganda nicht allein. Beispiel Kenia: Dort wurde der Modedesigner und LGBTQ-Aktivist Edwin Chiloba im Jänner ermordet in einer Metallkiste am Straßenrand gefunden. Als das Höchstgericht des Landes vor gut drei Wochen eine Regierungsstelle rügte, weil sie einer LGBTQ-NGO die Registrierung verweigert hatte, kam die homophobe Welle erst richtig ins Rollen. Präsident William Ruto erklärte, Homosexualität habe in seinem Land keinen Platz; seine Frau rief zu landesweiten Gebeten gegen Schwule auf. Die Regierung will nun Schulbücher überprüfen. Mit einer Selbstverständlichkeit wie ein Kleinstkind Dinge in den Mund steckt. Ist wie TÜF. Quelle: Die "Presse". Nur ohne TÜF. Vom TÜF habe ich Zertifikat wegen Aufzug. Wenngleich Abzug besser wäre aus den besetzen ukrainischen Gebieten.
Die Geister Idi Amins. Spuken in den ugandischen Lendenmachern wie die Geldentwertung in den hiesigen Brieftaschen. Aber Rettung ist in sich. Von Seiten des "Kolonialen Nordens" hagelt es eh reichlich Kritik. Körner an Kritik hagelt es da, groß wie Schneebälle. Fürwahr. Im Sommer gab es zu viele Hitzetage, im Winter zu wenig Schnee und im Frühling zu wenig Liebe und Toleranz. Nee Regen. Eventuell werden wir in Bälde ganz konkret ein Menschenopfer bringen müssen, um den Regengott "Governato luben" milde zu stimmen, damit es wieder richtig regnet. Die roten Rosen allein werden es nicht ausrichten. Apropos ausrichten. Aus dem Burgenland. Die Mitgliederbefragung wer die SPÖ an der Spitze in die politische Bedeutungslosigkeit führen soll oder in eine Renaissance der Siebziger. A riesen Hetz. In der SPÖ läuft es. Die forderte auch ihre Menschenopfer wie die ökologische Gewalt. Selbst ohne Bereitschaft für den CO2 in der Atmosphäre sein Leben zu lassen wie für seine Heimat. Drei Wissenschaftler:innen analysierten für eine Studie, die im Mai 2021 in „Nature Climate Change“ erschien. Es wird heftig statt nur deftig wie in der typisch österreichischen Küche, die auch vom Aussterben bedroht ist. Weswegen die FPÖ-Niederösterreich alle Niederösterreicher:innen dazu verdonnert hat mindestens einmal in der Woche Zegediner Gulasch und Polenta zu essen. Allerdings eh nur die FPÖ-Wähler:innen. Wird ein FPÖ-Mitglied mit einem Kebab erwischt, erlischt dem seine Mitgliedschaft umgehend. Oder der wird verwamst wie der Big-Eigentümer über mir, der den Eigentümer vom Lager sechs-mal verwamste. Das Verwamsen hat in Österreich ja genauso Tradition wie der gute alte Schweinsbraten. Der ja von Natur aus nicht vom Schwein stammt. Das reden wir uns nur ein wie das Ding mit dem Geld dem wir einen realen Wert andichten. Bis wir halt die Banken stürmen.
Wenngleich. Es passt einfach nicht mehr wo es sich zuvor noch fast wie spielerisch fügte. Die Kassen klingeln nicht mehr so wie einst frohlocken. Das Umsatzwachstum. Obschon es mit außerordentlich freut wieder was zum Thema "Billig" - schon bin ich "Willig wie Sau" Herüberkopieren zu können aus einem Artikel ohne Richtlinienkompetenz. Der ratzfatz in einem Archiv verstauben wird ohne die Stille zu durchbrechen, die so ziemlich alles umgibt, trotz dem Lärm in der Welt inwendig und da draußen. „A piano is not required“ – „Ein Klavier wird nicht benötigt“, faxte John Cage einem Veranstalter, der sein berühmtes Stück „4'33“ aufführen wollte. Es muss nicht immer ein Konzertflügel sein, der geöffnet und nach vier Minuten und 33 Sekunden wieder zugeklappt wird, ohne dass eine Taste gedrückt wird. Scheiße. Jetzt hat der John Cage den Billig-Artikel ausgelöscht. Was für ein Drama. Ich sollte mir mehr Mühe geben. Nix da. Hauptsache billig: Neue Diskonter drängen auf den Markt. Titelt Die "Presse" in einem Artikel. Viele Modegeschäfte haben die Coronakrise nicht überlebt. An deren Stelle ziehen nun ausländische Billigketten ein. Immer mehr Shoppingmalls mutieren zu Diskonterhochburgen. Gerade in Malls mit hohen Leerstandsquoten drücken die Marktneulinge die Mieten nach unten – und hauchen so manch verwaistem Einkaufszentrum wieder neues Leben ein. Drei Kriterien zählt Lindner auf, die für den Erfolg von Diskontern besonders entscheidend seien: Ein hoher Ausländeranteil, überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit und eine damit einhergehende geringe Kaufkraft. „Hauptsache billig“ zieht. Quelle: Die "Presse". Der Preiskrieg. Kleinvieh macht ja auch Mist. Der Kampf um Kund:innen. Ist Kapitalismus-Speak. "Order! Order! The noes have it!". Schon ist "Brexit". ® Speaker Bercow/legendärer Speaker of the House of Commons. https://www.youtube.com/watch?v=Y7HbtuZBnvI ® Der Schizophrenist. Also jetzt ist mir tatsächlich mal was gelungen worauf ich auch a bissl eingebildet sein kann. Ich habe Zeitgeschichte geschrieben.
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In der es einst die Spatzen von den Dächern pfiffen. Aber die singen auch nicht mehr so schön wie in Österreich Kronzeugen mit Status. Die arme Frau Beinschab. Von der ehemaligen Familienministerin Sophie "Big Budget" Karmasin (ÖVP) endlos unter Druck gesetzt als Kleinunternehmerin im Einflussbereich der politischen Strippenzieher:innen. Der Betrugsprozess gegen Ex-Ministerin Karmasin/ÖVP startet am 25. April. Im Fall einer Verurteilung drohen ihr bis zu drei Jahren Haft. Big Drama. Der guten Frau fehlte es an nichts. Die konnten aus dem vollen Schöpfen. Die bekam die Motivforschungsagentur ihrer Eltern auf dem Silbertablett serviert. Aber das war ihr nicht genug. Ihr Leben musste funkeln wie ein Diamant. Jetzt droht ihr Gefängnis. Möglicherweise wird sie sitzen wie einst der Rudi von der Donauinsel. Nur der aus prekären Verhältnissen stammend kann stolz sein auf seine Häfen-Karriere. Die Frau Dr. Karmasin weniger. Die hat dafür zu viel Fallhöhe. Eventuell hat sie auch schon einen der berüchtigten Plagiatsjäger am Hals, die ihre Dissertation aus dem Jahr 1985 zerpflücken. Was weiß man. Der talentierte Herr Schmid. Singt wie die Wiener Sängerknaben. "Es war die Hölle auf Erden". "Es war die Hölle auf Erden", sagte ein heute 64-jähriger Mann der Wiener Tageszeitung "Die Presse" über seine Zeit im Internat des Zisterzienserstiftes im oberösterreichischen Wilhering. Die Kinder seien von einem geistlichen Erzieher unter dem Vorwand der Bestrafung von Vergehen brutal gequält worden. Der Priester habe ihn als 13-Jährigen nachts in sein Zimmer geholt und ihn gezwungen, vor ihm zu masturbieren, sagte der Mann. Als Folge des Missbrauchs leide er bis heute an Depressionen. Quelle: stern.de/12.03.2010, 13:28. Schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Wiener Staatsoper. GEWALT UND DEMÜTIGUNGEN. Schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Wiener Staatsoper. Das Wiener Wochenmagazin "Falter" erhebt in seiner neuen Ausgabe (an einem Mittwoch, 2019) schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Staatsoper. Kinder seien dort "Opfer autoritärer, gewalttätiger und gefährlicher Unterrichtsmethoden geworden", wird eine Lehrerin zitiert. Das Spektrum der Vorhaltungen reicht von Demütigungen, Gewalt und Drill bis hin zu einem sexuellen Übergriff. Quelle: derstandard.at. Also in meiner Jungend waren verschiedene Gewaltformen noch Standard. Die talentierte Um2. "Madame No". Der hilflose Goadfather. Unter der Knute der talentierten Um2 stehend. Ich stand auch. Zu meist alleine da. Der vermeintliche Bestimmungstäter Bundeskanzler a.D. Sebastian Kurz/Türkis. Für alle gilt die Unschuldsvermutung. Für die Um2 natürlich auch. Und den Goadfather habe ich sowieso in einem Herzen eingeschlossen. Der ist eine Herzensangelegenheit. Die Zeit hat uns wieder näher gebracht.
Eventuell auch deiner eigentlichen Bestimmung. Außer du bist in Uganda nonbinäre oder trägst als vermeintlicher Kerl gerne ein Hündchen im Arm. Dann wird`s happig. Es regnet aber eh Kritik wie anderswo roten Rosen. UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk sprach am Mittwoch von „einem der schlimmsten Gesetze seiner Art in der Welt“. Die USA erwägen Wirtschaftssanktionen. Wie gehabt ist die geschlechtliche Identität kein Thema zum Schmäh führen. Da macht man in der Bronx aktiv einen müden Schmäh zu dem Thema und schon liegt eine LGBTQ+Person tot am staubigen Straßenrand in einer Kiste, weil man auf einer Liste steht wie einst unter den Nazis. Oder heute wieder in Russland. Wehe sie leben in einem Umfeld wo Listen angelegt werden statt ein Invest. Dann droht dir ein Überlebenskampf wie russischen Medien im Exil. Geflohen aus Moskau. Mit der Ukraine-Invasion starb die kritische Öffentlichkeit in Russland. Unabhängige Medien retteten sich ins Ausland. Der Neubeginn ist aber alles andere als einfach. Quelle: Die Presse. Habe ich gelesen. Fragt man Tichon Dsjadko, ob er sich als Emigrant fühle, verneint er entschieden. „Russland ist mir nicht fremd geworden. Ich stehe ständig in Kontakt mit meinen Freunden dort.“ Dsjadko ist Chefredakteur des unabhängigen TV-Senders Doschd. Seit mehr als einem Jahr war er nicht mehr in Moskau. Zu groß sind die Sicherheitsbedenken. Besonders kompliziert ist die Lage für TV Doschd, dem der lettische Rat für elektronische Medien im vergangenen Dezember die Sendelizenz entzog. Der Anlass war unter anderem eine Aussage eines Moderators über die russische Armee, die ihm als Unterstützung der Streitkräfte ausgelegt wurde. Der Journalist hatte von „unserer Armee“ gesprochen. TV Doschd klagt gegen die Entscheidung. Jetzt zieht der Sender weiter in die Niederlande, zu den ersten Ausläufer der "Dutch Mountains". Und sag ja nicht unsere russischen Söhne die in der Ukraine kämpfen und sterben. Für was genau. Woher soll ich das wissen. Wissen sie es? In Russland wurde TV Doschd zur „unerwünschten Organisation“ erklärt wie ich im Hause der Um2 zur unerwünschten Person.
Es geschieht ja nichts zufällig. Nur zu oft absichtslos. Die Evolution. Oder mit voller Absicht. Was hilft dir das Geld in der Kiste, wenn der Teufel den Schlüssel dazu hat? Besser was aus der Mottenkiste in der bei mir die Klamotten liegen. Eh alles total willig wie mein Mindsetting, in deren Enge ich einen richtigen Text mit Hand und kaum Fuß in der Pipeline der "South Stream Mangelhaft" hatte. Mich zieht es ja eher gegen Süden wie einst die Zugvögel, die schon lange nicht mehr am Zug sind. Dabei ist die Natur eh schon unterwegs, also auf dem Weg. Eventuell über den Jakobsweg. Das wäre mal eine Aktion. Den Jakobsweg in die entgegengesetzte beschreiten. Allerdings anders als erwünscht. Und er, der Meeresbiologe am Alfred-Wegener-Institut Hans-Otto Pörtner, der an vier Berichten des Weltklimarats (IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) mitgearbeitet hatte, macht klar, dass es dabei um mehr als ein paar Insekten gehe, die in nördlichere Breiten ausweichen, sondern dass es bereits jetzt Regionen gebe, in denen es ungemütlich wird. Betroffen sind derzeit hauptsächlich tropische Regionen. Hier ist bereits im Meer eine Veränderung festzustellen: Meeresbewohner weichen polwärts aus, die Fischfang-Erträge gehen zurück und die ausgebleichten Korallen finden auf der Gitarre der Biodiversität die richtigen Riffs nicht mehr. Die Jimi Hendrix der Meere wissen nicht mehr zu klimpern mit ihren farbenprächtigen Wimpern. Die bleichen stattdessen aus wie meine Jeans, die ich so gut wie nie mehr trage als Typ "Jogginghose". Und wer die trägt hat die Kontrolle über sein Leben längst verloren. Er war der unverwechselbare Ästhet mit der spitzen Zunge: Karl Lagerfeld. Der hatte es. Die Ästhetik der Schattenwelt. Mei liabste Weis. In der kann ich nur Strandleben. Und das bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von 8-9 Grad Celsius. Total grotesk. Viel falscher geht es kaum im Richtigen.
Ab "und" bis "Jimmy Hendrix" ist ® Der Schizophrenist. Logisch dass ich bei "Er" umgehend an "Der" dachte. Der, der nicht und nicht parierte. ® Um2. Deswegen Der Schizophrenist. So wie man beim Parieren Sehnen, Silberhaut und Fett mit einem scharfen Messer vom Fleisch entfernt, entfernte man beim Kind das Zutrauen in die Welt, seine Individualität und seine Vorlieben. Das Urvertrauen. Erschüttert wie das Vertrauen in die Demokratie. Das Vertrauen in die Institutionen bzw. Parteien erodiert zusehends wie die Ertragskraft künstlich überdüngter Böden. Derweil die Arten aussterben stirbt die Demokratie leise ab. Die langsam zu Grunde geht wie die Fichte im Wald. Unter deren Rinde längst das Zerwürfnis ist und wie unter der Haut der Gesellschaft der Borkenkäfer. Nee, anders herum. Die können ihre Identität nicht wechseln wie einst Männer ihre Unterhosen. Apropos Körperhygiene. Der eingeschränkte soziale Kontakt in der Corona-Pandemie hat auch dazu geführt, dass viele Menschen in Österreich im Privaten begonnen haben, ihre Putz- und Waschroutinen zu vernachlässigen. Laut einer am Mittwoch veröffentlichten repräsentativen GfK-Umfrage (1.000 Teilnehmer) im Auftrag des Online-Händlers Galaxus wechselt fast ein Viertel der Männer die Unterhose nicht täglich, bei den Frauen nur jede zehnte. 1,5 Prozent der Männer tauschen sogar nur im Wochenrhythmus. Nach Altersgruppen tragen jene über 50 Jahren am häufigsten schmutzige Slips, gefolgt von den 15- bis 29-Jährigen. Diese Fünfziger aber auch. Versprochen haben sie und grau meliert, auf der Überholspur mit 350 PS und Falten an den total richtigen Stellen im Gesicht. Bekommen haben wir Peinlichkeiten aller Art, endlose Rechthaberei, und schreckliche Angewohnheit, wie die situationselastische Jogginghose mit dem weiten Bund, die wir uns bis zu den Hängetitten hinaufzuziehen wie einst der Paul Löwinger auf der Bühne. Fürwahr. Viele Muffel finden sich zudem unter den Befragten mit geringer Schulbildung. Aber die sind eh noch in der Minderheit. Außer in den Diskonterhochburgen. Da sind wir

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Platz 1 in der Grauslichkeitswertung geht also an Deutschland 12 Points. Ein Lichtblick: Aber mit dem Alter scheinen die Menschen in Österreich zumindest im Schlafzimmer immer hygienischer zu werden .Quelle:vienna.at/ Freilich, weil sie kaum noch Körperflüssigkeiten austauschen. Sex im Alter. Alter. Was soll ich dazu sagen. Mir steht es zwar noch. Aber nur das Wasser bis zum Hals. Diese scheiß Inflation. Die versteckten Kosten. Die staatlichen Corona-Zuschüsse die man wieder zurückzahlen sollte. Die elendigen Vorauszahlungen ans Finanzamt. Es gibt ja die einen die "gehen baden" und die anderen die "wollen Baden". Ist ein Insider über den Steuerakt des Industriellen Sigi Wolf.
Deutschland belegt also die Nr. 1 in der Grauslichkeitswertung. Deutschen denken ja in der Regel total symphytisch zu sein. Falls sie mir nicht glauben: Es ist spätestens seit seiner großen Ballade »Mensch« von 2002 die große Kunst Herbert Grönemeyers, diese Art von Zuversicht zu vermitteln. Er macht das auf seine manchmal etwas linkische, auch polternde Art: immer mit Pathos, immer vergrübelt, immer engagiert, sich manchmal für lustiger und lockerer haltend, als er ist. Typisch deutsch eben. Quelle: Spiegel Nr:12/2023. Das ist doch mal ein Lichtblick. Deutschland, du heiliges Land von E-Fuel und letztes Refugiums bzw. Schutzgebiet des fossilien Individualverkehrs, auf der Road to Somewhere. Überheblich, überlegen/Übernehmen, übergeben/Überraschen, überfallen/Deutschland, Deutschland über allen. ® Rammstein. Inzwischen auch als eine medizinische Spezialeinheit der ukrainischen Armee, der 56. Brigade, und als Format. Allerdings nur mit einen M. An Detonationen gewöhnt. In Bachmut, Wuhledar und Kreminna, den aktuell meistumkämpften Gebieten der Ukraine, lautet der Tenor der Kommandeure und Soldaten: „Die Russen haben immer noch unglaublich viel Artillerie und dazu die Munition, um sie wie verrückt zu verballern.“ Dem deutschen Verkehrsminister sei Dank. Fossile Energieträger werden weiterhin verballert wie bekloppt. Das was jetzt unfein. E-Fuels sind die Zukunft. Denen gehört der Wirkungsgrad. Dafür hat der deutsche Verkehrsminister Wissing von der FDP gesorgt. Der sorgt sich. Vor allem um die Zukunft der FDP. Wenn auch a bissl schäbig. Zunächst muss die Kommission ihre bisher unverbindliche Zusage, eine Sonderkategorie für E-Fuel-Autos zu schaffen, in einen verbindlichen sogenannten delegierten Rechtsakt gießen, darauf besteht die FDP, damit das in trockenen Tüchern ist,
wie den Stahl, der durch eine gekühlte bodenlose Kokille, mit erstarrter Schale und meist noch flüssigem Kern nach unten, seitwärts oder oben abgezogen wird. Also erstarrt bin ich auch. Den Akt ins Recht gegossen fordert das deutsche Verkehrsministerium, es soll binnen Jahresfrist erfolgen. Ansonsten lassen die den Gipfel platzen. Der in Brüssel immer nur so hoch ist wie die Eitelkeiten ihrer Repräsentant:innen. Dabei muss aber auch klar vorgeschrieben werden, dass diese E-Fuel-Autos wirklich nur mit den „grünen“ synthetischen Kraftstoffen betankt werden können – und nicht, wie Kritiker argwöhnen, Tür und Tor für die weitere Verwendung von fossilen Treibstoffen öffnen. Umgehend denkt man an die berüchtigten Abschalteinrichtugen "Made in Germany" die Abgasreinigung abschalteten. Derweil Deutschland an und abschaltete baute die USA, "in Musk wie trust", an E-Autos. Das war schon immer so. Die Zukunft wird nicht in Europa gemacht. Dafür sind die Menschen hier zu sehr von der kleinstbürgerlichen Matrix gemacht. Hier wird ja alles reguliert. Und wehe du gehörst nicht zu jenen mit den regulierten Beißerchen. Dann wird`s heftig und natürlich deftig wie der Speiseplan in Niederösterreich. Das Schlagwort, welches Frankreichs Präsident, Emmanuel Macron, auf dem Gipfel vorbrachte, lautete „Technologieoffenheit“: Wenn man „technologieoffen“ E-Fuels als Teil der Erreichung der Klimaziele der EU behandelt statt nur die Falschen, müsse das auch für die Kernkraft gelten, sagte ein europäischer Diplomat zur „Presse“. Und so wird die Kernkraft voraussichtlich bei der am Dienstag zu beschließenden Verhandlungsposition der Mitgliedstaaten in der Reform der Erneuerbare-Energien-Richtlinie als erneuerbare Quelle zur Gewinnung von Wasserstoff gewertet werden – „technologieoffen“, versteht sich. Klingt doch super. Wird doch andauernd gepredigt dass sich der Mensch weiter öffnen soll für Neues. Ich mache ja nur noch hochgeschlossen. Für total freizügig hat mein Leben zu wenige PS.
Ist jetzt also E-Fuels statt wie einst "eh voll". Bis Unterkante Oberlippe. Die Zukunft gehört Allah. Die Zukunft gehört dem Islam! Und die Zukunft gehört dem Koran!“, schrie ein Redner ins Publikum. Westlichen Staaten wurden eine „Islamhetze“ und „Assimilationsagenda“ unterstellt, ein „deutscher, entstellter Islam“ wurde abgelehnt. Quelle: Jetzt habe ich mich beim Herüberkopieren vertan. Die Zukunft gehört natürlich E-Fuels, grün wie anno dazumal noch hinter den Ohren, und "synthetisch", also total künstlich. Zwar sind E-Fuels ziemlich ineffizient, nur etwa 15 bis 20 Prozent der eingesetzten Energie kommen auch tatsächlich am Rad an. Aber ein Bekenntnis zum Individualverkehr, der auch Arbeitsplätze in der Motorenprodukt schafft, hat halt seinen Preis. Und noch läuft die Produkten wie bekloppt vom Band. Die Zahlen der deutschen Autobauer waren exorbitant. Selbst Audi, schon lange nicht mehr Vorsprung durch Technik, zahlt an seine Stammbelegschaft einen Boni von 8500 Euro. Erzähl das einmal kleinen Handelsangestellten. Aufgrund der Teuerungskrise liegen die Nerven in den Versorgungsketten bei Industrie, Handel, aber auch bei den Konsumenten blank“, sagt Handelsexperte Teller. „Das negative Verhalten von Konsumenten führt immer öfter zu signifikanten direkten und indirekten Kosten für den stationären Einzelhandel.“ Speziell persönliche Angriffe würden zu steigender emotionaler Belastung der Handelsangestellten führen und dies wiederum zu Demotivation und erhöhten Krankenständen sowie Job- und Berufswechseln. Der Handel kämpft um Image. Ich nicht mehr. E-Fuels kämpft auch.
Weil der Elektroantrieb einen viel höheren Wirkungsgrad hat. Der liegt bei 80 bis 85 Prozent. Zum Vergleich: Die SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner am Parteitag bei der Wiederwahl als SPÖ-Chefin nur 75,3%. Hans Peter Doskozil. Ist wie Simmering gegen Kapfenberg. Die SPÖ steht derzeit sowieso unter Strom.
Der Stromverbrauch eines durchschnittlichen E-Autos auf 100 Kilometern entspricht ungefähr dem Verbrauch von zwei Litern Diesel. Die Herstellung von tatsächlich klimaneutralen E-Fuels hingegen ist aufwendig und kostspielig wie mein Gratis-Geblogge. Der Mangel an Phantasie wie auch an Talent. Ich schreibe ja nur weil ich alles andere noch weniger kann. Um diese synthetischen Kraftstoffe zu erzeugen, braucht es zuerst grünen Wasserstoff, der mit Ökostrom erzeugt werden muss, und Kohlendioxid, das der Atmosphäre entnommen wurde – sei es bei einer Biogasanlage, sei es direkt aus der Luft, wobei diese Technologie noch in den Kinderschuhen steckt. Auch nicht schlecht diese Redewendung. Technologie in Kinderschuhen. Wie einst der Bau der Atombombe. Hiroshima - Chronik einer Tragödie/ZDF. 75 Jahre Hiroshima: Als die Sonne vom Himmel fiel | DER SPIEGEL. https://www.youtube.com/watch?v=UDwXx9MJWJA Hinweis. Einige Szenen könnten verstörend wirken. Der 6. August war ein sonniger Montagmorgen in der Hafenstadt Hiroshima. Siehste dachte ich mir. Das ist typisch fürs Kleinstbürgerliche christlicher Prägung. Am Sonntag ruht das Grauen. Am Montag dann ausgeruht und voller Tatkraft. War Nagasaki und Hiroshima ein „kalkuliertes Kriegsverbrechen?" Immerhin hatten die Alliierten das Recht zum Krieg (ius ad bellum), das allerdings unabhängig ist vom Recht im Krieg (ius in bello).Die Bewertung dieser seit Jahrzehnten öffentlich diskutierten Meinungen muss jeder selbst für sich vornehmen. Es gibt Dutzende Bücher und Hunderte Aufsätze allein auf Englisch und Deutsch dazu; in anderen Sprachen sicher noch viele mehr. Also ich kann dazu nur sagen. Gott sei Dank lebe ich heute in einer Zeit in der muss ich nur die Heizung abdrehen um ein Signal an den Kreml zu schicken. Nicht wie einst. Als es angeblich beim Einsatz der amerikanischen Atomwaffen gegen Hiroshima und Nagasaki nicht nur um Japan gegangen sein, sondern auch darum, ein Signal nach Moskau zu schicken. Ohne Zweifel wollte Truman seinen ungeliebten Verbündeten Josef Stalin beeindrucken. Spätestens während der sowjetischen Blockade West-Berlins 1948/49 zeigte sich, wie richtig und überlebenswichtig dieses Kalkül war. Schreibt die welt.de
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Ich schreibe auch. Inzwischen auch weltweit. Nur a Schmäh. Weltweit gibt es heute nur eine Handvoll Versuchsanlagen für E-Fuels. Bis 2035 sind aktuell 60 Produktionsstätten angekündigt. Nur bei einem Prozent davon ist die finale Investitionsentscheidung schon durch. Ende 2022 eröffnete im windreichen Patagonien Haru Oni, eine der bisher größten Demonstrationsanlagen. Jeden Tag können hier 350 Liter E-Fuels produziert werden. Kostenpunkt: 50 Euro je Liter. Einmal großindustriell ausgebaut, könnten die Kosten auf zwei bis vier Euro je Liter fallen, so die Schätzungen. Sagen wir die ersten Schätzungen. Immer noch ein Vielfaches dessen, was ein Liter Benzin heute im Großhandel kostet. Doch trotz ihrer hohen Kosten werden E-Fuels in bestimmten Bereichen künftig „unverzichtbar“ sein, schreibt das PIK. Große Teile des Flug- und Schiffsverkehrs lassen sich nicht direkt mit Ökostrom betreiben. Und auch die petrochemische Industrie ist auf Kohlenwasserstoffe als Rohstoff angewiesen. Aktuell braucht der Verkehrssektor Österreichs jährlich 110Terawattstunden Energie. Elektroautos würden mit einem Drittel davon auskommen. „Die Umstellung auf Elektromobilität wäre ein massives Energiesparprogramm“, so der Uni-Professor. E-Fuels hingegen verbrauchten in Summe sogar mehr als die alten Benziner und Diesel. Nur erkläre das einmal der FDP. Der, seit sie in der Ampelkoalition gefangenen gehalten wird von SPD und Bündnis90/Die Grünen, um endlich zu gestalten statt nur den Status Quo in der Opposition zu verwalten, die WählerInnen in Scharen davonlaufen. Schwierig heute liberal zu sein. Gesellschaftspolitisch kann die FDP da nicht punkten. Die sind dafür nicht "woke" genug. Die FDP wird eher mit Altherrenwitzen assoziiert und Porschefaher:innen. Wenngleich die FDP bei der letzten Bundestagswahl bei Erstwähler:innen mit den Grünen vorne lag. FDP-Generalsekretär Moritz Promny. Er vermute, dass seine Partei bei den "drei großen Ds" - Demografie, Dekarbonisierung und Digitalisierung - punkten konnte. "Ich glaube, dass die Jungen das Overheadprojektor-Faxgeräte-Deutschland satthaben. Die wollen einfach eine Veränderung, und dafür stehen wir.
Aber Berlin träumt trotzdem vom Klima-Paradies wie unlängst noch von der Mitpreisbremse. Mit Inkrafttreten des bundesweit bisher einmaligen Gesetzes, das zunächst auf fünf Jahre bis 2025 befristet ist, sind die Mieten für rund 1,5 Millionen Wohnungen auf dem Stand von Juni 2019 eingefroren. Sie dürfen erst ab 2022 wieder steigen, nach jetzigem Stand höchstens um 1,3 Prozent jährlich. Wird eine Wohnung wieder vermietet, muss sich der Vermieter an Obergrenzen halten. Sie bemessen sich an Alter, Ausstattung, Lage und der zuletzt verlangten Miete der Wohnung. Nach Einschätzung Scheels hält sich die große Mehrheit der Vermieter an die Vorgaben. Andere sind erfinderisch bei Umgehungsstrategien. Sie vereinbaren etwa neben der Deckelmiete eine höhere Schattenmiete für den Fall, dass das Gesetz juristisch gekippt wird. Andere schließen gesonderte Mietverträge für Möbel ab oder drohen, befristete Verträge nicht zu verlängern, wenn der Mieter auf Einhaltung des Mietendeckels besteht. Wieder andere setzen auf Nutzungs- statt Mietverträge. »Die meisten davon sind schlicht gesetzeswidrig«, sagt Scheel und verweist auf drohende Bußgelder von bis zu einer halben Million Euro. Quelle: spiegel.de
Deckelmiete und höhere Schattenmiete. Scheiße ist das Netz anschlussbereit. Das gibt zu allen seinen Senf dazu. Senf: Ungefähr 23 000 000 Ergebnisse (0,41 Sekunden). Senf selber machen: Ungefähr 4 690 000 Ergebnisse (0,43 Sekunden). 0,43 Sekunden: Ungefähr 23 900 000 Ergebnisse (0,36 Sekunden). Völlig bekloppt. Wie im Billig-Irrenhaus. Beim Anschluss an weiter Informationsquellen geht im Netz der Schranken schneller hoch als einst zu Österreich, dass sich kein Beispiel nahm an der Ukraine. Ist mit Witz gedacht. Statt Russisches Kriegsschiff, f*** dich …! war hier nur Eintritt ins Deutsche Reich. Die Kosten: „Ich kann euch zu Weihnachten nichts geben, ich kann euch für den Christbaum, wenn ihr überhaupt einen habt, keine Kerzen geben, kein Stück Brot, keine Kohle zum Heizen, kein Glas zum Einschneiden. Wir haben nichts. Ich kann euch nur bitten: Glaubt an dieses Österreich!“
Donnerstag, zehn Uhr, in einem Backsteinbau am Paul-Lincke- Ufer im hippen Bezirk Kreuzberg. Vor einem grünen Plakat steht ein Mann in Hemd und Sakko und spricht von seinen Träumen: Der vor nicht einmal drei Jahren still gelegte Berliner Flughafen Tegel soll wiederbelebt werden. Maschinen sollen keine mehr abheben, auch nicht mit klimaschonenden E-Fuels betankte. Die Berliner sollen hier in eine riesige Röhre steigen, die unter Niedrigdruck steht und in der sie dann in Rekordgeschwindigkeit in eine andere Stadt geschossen werden. Eine Stunde bis nach Warschau, zum Beispiel. Hyperloop heißt die Utopie, die der Mann entwirft oder besser gesagt, mitfinanziert. Menschliche Rohrpost. Der Investor, der diese Geschichte erzählt, heißt Jochen Wermuth, 53, Deutscher. Am Sonntag kann die Berliner Bevölkerung darüber abstimmen, ob sie ihre Politik verpflichten will, schon im Jahr 2030 klimaneutral zu werden. Das hieße: keine Autoabgase, kein Strom aus Kohle und Gas, keine Heizung aus Öl. Und das alles 15 Jahre früher, als es im deutschen Staatsziel steht und 20 Jahre vor dem Datum, das sich die Europäische Union gesetzt hat. Bei einem Volksentscheid müssen eine Mehrheit und mindestens 25 Prozent der Stimmberechtigten (Berliner Wohnsitz, über 18 Jahre alt, deutscher Pass) mit Ja stimmen. Das wären knapp über 610.000 Menschen. „Sonntag ist der Tag, an dem Berlin eine einmalige Chance hat, Klimahauptstadt zu werden“, sagt Jessamine Davis, die Sprecherin des Bündnisses Klimaneustart, das für den Volksentscheid wirbt. Quelle: Die "Presse". Es hat nicht gereicht. Obwohl Berlin vollgehängt mit Plakaten war, obwohl Philanthropen aus dem In- und Ausland Geld gespendet hatten und obwohl die klimaaktivistische Prominenz der Republik seit Tagen im Einsatz war, ist der Volksentscheid, der Deutschlands Hauptstadt bis 2030 zum «klimaneutralen» Vorbild hätte machen sollen, nicht nur ein bisschen, sondern krachend gescheitert. Ein Viertel der stimmberechtigten Bürger hätte Ja ankreuzen müssen, etwas mehr als 600 000 Menschen. Am Ende fehlten mehr als 150 000 Stimmen. Quelle: "NZZ".
Im einen weiteren Abschnitt des Artikels wird`s persönlich. Doch in diesem Februar kam die politische Wende: Bei der Wiederholung der zuvor verkorksten Wahl zum Abgeordnetenhaus schickten die Hauptstadtbewohner den Senat aus SPD, Grünen und Linkspartei in die Wüste und machten die CDU mit grossem Abstand zur stärksten Kraft. Darüber, welches Berliner Malaise das Fass zum Überlaufen gebracht hat, lässt sich streiten. War es die Gewalt gegen Polizisten und Feuerwehrleute in der Silvesternacht, die Verwahrlosung vieler Kieze, der offene Drogenhandel in den Parks, die chronisch überforderte Verwaltung? Oder war es der bereits erwähnte und politisch ruinierte Immobilienmarkt, die autofeindliche Politik im Allgemeinen oder die monatelange willkürliche Sperrung einer der wichtigsten Strassen im Zentrum im Besonderen – Letztgenanntes, um einen «grünen Stadtraum» zu schaffen, der sich als graue Ödnis entpuppte?
Im sechsfach überschriebenen Original entpuppt sich kein Werkcharakter, dieser Hundling. Bevor mich der seine Ehre erbietet, wie diese Woche der russische Präsident Putin seinem Staatsgast dem chinesischen Obermacker Xi Jinping, die dann über einen roten Teppich schritten, der ausgerollt knapp 10 000 Schritte lang war, lässt sich das Ende des russischen Angriffskrieg am Handy berechnen. Na von mir nicht. Der ETH-Militärökonom Marcus Keupp kann das.
Herr Keupp, wie würden Sie die jetzige Kriegslage in der Ukraine beschreiben? Wie ist die Situation im umkämpften Bachmut?
Wir befinden uns heute am Tag 386 der dreitägigen «Spezialoperation» der russischen Streitkräfte. Im Ernst: Wir sehen seit Januar im Donbass vermutlich die letzte russische Initiative, die in diesem Krieg noch möglich ist. Diese Initiative ist zum Scheitern verurteilt, weil den Russen allmählich Material und Menschen ausgehen. Die Lage um Bachmut hat zudem keine strategische Bedeutung für den Frontverlauf insgesamt. Die Ukraine beendet jetzt gerade das Training ihrer Panzerbesatzungen in Deutschland und Polen. Das heisst, wir können für Mitte April eine ukrainische Gegenoffensive mit westlichen Panzern erwarten. Quelle: "NZZ". Weiter habe ich noch nicht gelesen. Werde ich aber wohl müssen. Was auf den Tisch kommt muss gegessen werden. Komme was wolle.
Im Original, jetzt um einen weiten Abschnitt erweitert wie das Straßennetz so gut wie überall, werden Demokratien von Autokraten untergraben wie ich vom Wortgemachten, das mich auch zu einem gemachten Menschen gemacht hat. Nur ohne Lametta. Humtata. Zwar bestehen demokratischen Institutionen formell nach wie vor weiter, auch wenn die Justiz längst unter der Kontrolle der Regierung ist, Oppositionelle mit fadenscheinigen Begründungen aus dem Weg geräumt und ins Gefängnis gesteckt und Wahlen systematisch manipuliert werden. Aber der Anschein von Gewaltenteilung wird trotzdem noch gewahrt wie in Ungarn. Na ja. Der Fachbegriff für diese Entwicklung lautet: "Fassenden-Demokratie". ® Der Schizophrenist.
Also Fassaden kenne ich mich bestens aus. Meine hält ja wie einst der "Vier Wetter Taft" bei jeden Wetter. Als wir das Ozonloch wieder geschlossen bekamen wie an der Front im Donbass die Reihen. Allerdings nur mit großen Verlusten, die in den Q-Medien nur eine untergeordnete Rolle spielen. Namen sind ja Schall und Rauch im Krieg. Der Blutzoll muss halt entrichtet werden. Nach Bachmut liegt auch Awdijiwka in Trümmern: Die Russen suchen im Donbass mit allen Mitteln den Erfolg. So schlimm wie jetzt war die Lage aber nie: Laut Witali Barabasch, dem Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung, befinden sich noch 2000 Menschen in der Stadt. Sie herauszubringen, wird zunehmend schwierig. Die Zufahrtsrouten nach Westen stehen unter fast ständigem feindlichem Artilleriebeschuss. Barabasch spricht von einer «Straße des Todes». Es gebe nur noch «Schlupflöcher» für Evakuierungen. Quelle: "NZZ". . In der letzten Woche war die Rede von täglich mehreren hundert Toten und Verletzten auf beiden Seiten. Es war die Rede. Wie das klingt.
Die Presse am Sonntag: Wie hoch sind die Verluste der ukrainischen Armee in Bachmut?
Der ukrainische Außenminister, Dmytro Kuleba: Die Frage müssen Sie dem Militär stellen. Ich habe keine genauen Zahlen. Es ist Krieg. Jedes Leben zählt. Jeder Verlust ist eine Tragödie. Es stimmt: Diese Schlacht ist verheerend. Der emotionale Druck ist groß, den Albtraum zu stoppen. Aber wenn wir das tun, rückt derselbe Albtraum nur tiefer ins ukrainische Territorium vor. Rückzug ist keine Lösung.
Welches Kriegsziel verfolgt die Ukraine?
Die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine. Mein Ziel ist es nicht, ukrainische Soldaten auf dem Roten Platz zu sehen. Mein Ziel ist es, ukrainische Beamte an jedem Checkpoint unserer östlichen Grenze zu sehen. Die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine. Mein Ziel ist es nicht, ukrainische Soldaten auf dem Roten Platz zu sehen. Mein Ziel ist es, ukrainische Beamte an jedem Checkpoint unserer östlichen Grenze zu sehen.
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Wo sich für die Ukraine:inner also weiterhin die Frage stellt: Menschenleben oder verloren gegangenes Territorium zurückgewinnen. Das ist hier die Frage. Wenngleich die Ukraine Teile ihres Staatsgebiets nicht verloren hat. Das hat sich Russland in einem brutalen Angriffskrieg annektiert, einverleibt, besetzt, unter den Nagel gerissen, wie während der Pandemie die Lieferketten rissen. Nee, das passt nicht. Ich finde "einverleibt" trifft es wunderbar. Eine Gesellschaft ist ja auch immer lebender Körper/Antikörper/keine Körper, der sich seit jeher fremdes Territorium einverleibt. Manchmal so radikal dass ein ganzes Volk nur noch zu einer Fußnote der Geschichtsschreibung wird/wurde. Weshalb dem Übergebliebenen des "great resettlement", noch ein paar mickrige "Reservate" blieben, statt der endlosen Weiten der Prärie, wie den total dezimierten indigener Völker Amerikas, die einst als Indianer geschmäht keinen Schmerz kannten südlich der D. Schon hatte man sie entmenschlicht. Die Kinder von südlich der D. natürlich auch. Was einst niemanden groß berührte. Humanismus ja. Aber bitte nur am Sonntag. Und im Fasching. Oder als Indianer mit Schlag. In Deutschland wird die Mehlspeise "Mohrenkopf" genannt. Jetzt nur noch in Dunkeldeutschland. Die haben nichts gegen abgeschlagene Köpfe ihrer Elite. Die Figur des «Mohrenkopfes» ist im Spätmittelalter entstanden, als die Christen die spanische Halbinsel von den nordafrikanischen, dunkelhäutigen Mauren zurückerobert haben. In diesem Krieg begannen christliche Adelige, ein neues Wappen für sich zu erzeugen: nämlich den abgeschlagenen Kopf ihrer Feinde. Das war die Erfindung des «Mohrenkopfes». So wurde er zum Wappenzeichen, wie wir ihn bis heute in der Berner Mohrenzunft finden oder auch mehreren Gemeindewappen in der Schweiz. "Wenn wir nicht bereit sind, Sprache zu dekolonisieren, werden auch weiterhin Geflüchtete ertrinken.» Die Gender-Forscherin Franziska Schutzbach (Universität Basel) Quelle: "NZZ". Dazu kann ich nichts sagen. Ich betreibe keine Gender-Forschung. Wird`s stressig greife ich mir unbewusst ans Übergewand, dass den Unterleib bedeckt. So gesehen halte ich mich bedeckt mit meiner persönlichen Meinung. Scheiße. Es ist 13:26 Uhr und ich habe noch immer nicht fertig. Es schneeregnet in Wien.
Wenigstens führte der „Indian Gaming Regulatory Act“ (IGRA) 1988 dazu dass die Indigenen Amerikas, bzw. deren Nachkommen, Casinos auf dem eigenen Grund und Boden der Reservate betreiben dürfen. Die Einnahmen wurden nicht versteuert und das Geld kam stattdessen den Reservaten zugute. Auch brutal. Ein Casino ist ja die totale Künstlichkeit. Casinos kennen keinen natürlichen Rhythmus der Tageszeit. Zwar lebt man in einem Casino auch von der Jagt. Allerdings nur nach dem schnellen Geld. Wo den Zocker:innen auch die Haut abgezogen wird wie einst den Bisons in der Prärie. So gut wie ausgestorben. Der weiße Mann. Die Winchester. Wieviel Blutzoll ist die Ukraine bereit noch zu bezahlen. Scheiße das klingt zu sehr nach bargeldlosen Zahlungsverkehr. Denn anders als von westlichen «Friedenstauben» behauptet, achten EU, Nato und die USA sehr wohl darauf, die Eskalationsdynamik gegenüber Moskau einigermaßen zu kontrollieren. Zwar liefern sie der Ukraine so viel Material, dass sie nicht verliert, aber nicht genug, damit sie wirklich gewinnt. Also ist die Ukraine gezwungen Abzug abzuwägen. Wie viele Menschenleben opfern wir noch für verloren gegangenes Territorium. Auch als Geschichte die erzählt und weiter erzählt wird. 6 Millionen Tote Ukrainer:innen während des zweiten Weltkriegs. Der Holodomor. Als in den Straßen die Verhungerten liegen blieben wie heute auf deutschen Ausländerämter der eine oder andere unbearbeitete Akt: Aufenthaltstitel, Einbürgerungen, Abschiebungen, Aktenführung, beschleunigten Verfahren nach dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG), Rückführmanagement. Herrlicher Begriff. "Rückführmanagement". Wer in dieser Abteilung arbeitet hat die Härte weg. Dazu hätte ich noch Text. Wie hoch darf der Blutzoll noch werden den die Menschen in der Ukraine bereit sind zu entrichten ans Grauen, dass wiederum in der Hand Russlands liegt wie in der EZB das Recht Geld zu schöpfen. Schon stehe ich in einer Bringschuld. Der Goadfather, seinerseits "Lender of Last Resort" des Kleinstbürgerlichen. Der gibt und ich nehme. Allerdings mit Style. Nie komme ich schnorrend.
Krieg ist immer auch ein Verhandlungsprozess wie die Liebe. Wenn auch der grauenhafteste den man sich vorstellen kann. Ein Prozess der einen auch in den Zellen, in den Körperzellen gemacht wird, tagtäglich, in jedem verfluchten Augenblick, wenn sich dort deine Zukunft teilt wie Russland die Ukraine spaltet. Allerdings nicht die Menschen. Die wollen derzeit noch weiterkämpfen. Nur wie viel Leid können sich die Ukrainer:innen noch ertragen und sich und den Ihren aufbürden? Vor allem wenn man bedenkt dass die verpartnerten Kriegsgerät-Lieferanten des Westen, wo es noch immer am Besten ist, weil da nur die Sonne verstaubt, weiterhin darauf bedacht sind den Krieg nicht total eskalieren zu lassen durch die Lieferung von Kriegsgerät an die Ukraine mit Offensivpotential. Nicht das Russland den roten Knopf drückt wie ich mich oft um die ungeschminkte Wahrheit. Gestern hat Russlands Präsident Wladimir Putin die Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus – und damit an der EU-Außengrenze – angekündigt. Darauf hätten sich Moskau und Minsk geeinigt, sagte der Kreml-Chef Samstagabend im Staatsfernsehen. Er verwies auf die Stationierung von Atomwaffen der USA auf dem Gebiet von deren Verbündeten in Europa. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko habe immer wieder um die Stationierung taktischer Atomraketen in seinem an Polen grenzenden Land gebeten, sagte Putin. „Wir haben mit Lukaschenko vereinbart, dass wir taktische Atomwaffen in Belarus stationieren werden, ohne das Nichtverbreitungsregime zu verletzen“, zitierte TASS Putin. Dem Nachbarland seien auch schon Iskander-Raketenkomplexe übergeben worden. Quelle: orf.at Und was denken sich jetzt die Polen?
Scheiße. Während der Corona-Pandemie verlegte man noch Patient:innen in andere Krankenhäuser, weil sich die Lage dramatisch zuspitzte. Wie einst im städtischen Klinikum in Dresden, als die Intensivstation voll war und die Betten, in denen schwerkranke Patienten beatmet werden konnten belegt waren. Bitte nix mit Leberwurst. Als das das Intensivregister des Helios-Klinikum in der sächsischen Stadt Pirna einen roten Punkt zeigte. Die Station war ebenfalls ausgelastet. Als in Sachsen und anderen ostdeutschen Bundesländern die Liste immer mehr rote Punkte anzeigte und die Lage in Bayern ähnlich gravierend war. Klinikum Aschaffenburg? Ausgelastet. Universitätsklinik München, Standort Innenstadt? Keine Chance. Klinikum Kempten im Allgäu? Auch da ist nichts mehr frei. Quelle: faz.net/vom 24.11.2021. In jenen fast schon vergessenen Tagen, als die Intensivtransporthubschrauber des ÖAMTC wegen der Bettenauslastung in Ostösterreich zwischen den Krankenhäusern pendelte. Da die Intensivstationen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland coronabedingt am Limit oder bereits darüber waren. Wenn Betten in bestimmten Krankenhäusern (wie seit Tagen) knapp wurden, müssten vermehrt Covid-19-Patienten aus betroffenen Regionen in andere Spitäler verlegt werden – meistens mit dem Intensivtransporthubschrauber (ITH) der ÖAMTC-Flugrettung. Quelle: kurier.at
Und heute werden taktische Atomwaffen nach Weißrussland verlegt mit einer Selbstverständlichkeit mit der ich meine Lesebrille suche oder nach Etwas dass ich ganz sicherlich nicht in dem Mittelgängen der Discounter finden werde. Der dortige Präsident Lukaschenko, ich lass foltern - also bin ich, soll Putin darum gebeten habe. Wo bitte nur die guten alten Zeiten hin als man noch einen neuen Parkett verlegte und hin und wieder auch ein Rohr. Scheiß Unterleib.
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Freitag, 17. März 2023
Im Pfandl des Erfassens. Zum II Mal. Aber zum x-ten Mal;
der imperialist, 13:32h
Kriegsjahr 1/Woche 3/ + 72 Stunden. "Alle hier, wir und die Russen, warten auf April, wenn das Wetter und der Boden besser sind.“
Jessas.
Mut/Bachmut/Übermut/Heldenmut. Todesmutig natürlich auch. Nimmt kein Ende. Obschon für vielen nur noch die kalten Erde bleibt, der einst die Würmer das Sagen hatten. Haben auch abgewirtschaftet. Wegen der Erträge. Wie bei der Credit Suisse. So sehen sie aus. Ihre besten Jahre. Wer dafür die Verantwortung trägt? Schwer zu sagen. Was mit toxischer Männlichkeit passt immer. Trug diesen Text als Geschmacksträger bis ich alles überschrieben habe. Die Verantwortung zu tragen, wie ein kurzes Schwarzes ist ja was anders als sie sich zu nehmen. Rheinmetall übernimmt Verantwortung in einer sich verändernden Welt“, erklärte Vorstandschef Armin Papperger mit Blick auf Russlands Krieg gegen die Ukraine. „Unternehmerisch bleiben wir dabei auf sehr gutem Kurs.“ Quelle: Die Aktie geht durch die Decke. 2022, 4,30 Dividende. Der Laden steht vor einem Auftragsboom. Derweil also die einen ihre Pläne beerdigen, beerdigen die anderen ihre Söhne. In der Ukraine auch deren Töchter, Kinder und Enkelkinder, die Opfer des russischen Enkeltricks wurden. In Russland nur die Söhne. Aber die sterben nicht wirklich. Die geben ihr Leben nur fürs Vaterland wie andere alte Fast-Fashion-Klamotten in einen Altkleidercontainer, die in der Bronx auf Anschlag voll sind. Manchmal liegen die Fetzen auch an Boden. Gestern ein paar Kinderschuhe. Gut, die wachsen auch so schnell. Deswegen wage ich im nächsten Absatz mal einen Reklamespruch. Allerdings nicht auf Niveau: "Humanic kumm a hin Franz". Mit dem Spruch ging ich als Teenager hausieren. Selbst im Unterricht. Wollte ich im ersten Anlauf nicht in die Welt hinausposaunen als einstiger Esel, der eine Bank war wie unlängst noch die Silicon Valley Bank. Einst waren es die Hypothekaranleihen. Heute sind es die Staatsanleihen.
"Rheinmetall: Jeder Schlacht sein Kaliber". Reißt dem verfluchten russischen Angriffskrieg doch endlich mal die sprießenden Knospen des Tötens von den Stielen. "Russia per cibum MOLARIS". Heißt diese Pflanzenart, die ziemlich aus der Art schlägt wie ich einst. Die nagt das Menschenfleisch von den müden Knochen des Schicksals wie andere am Zahnfleisch gehen, dass auch noch zurückgeht und schwindet mit den Gletschern d’accord gehend. Schwer zu sagen wohin. Der Jimmy kommt nicht wieder. Der ging in Wien unter. Allerdings nicht unter die feinen Leute. Und Befehl ist nun mal Befehl. In Russland, wie auch der Ukraine, gibt es tatsächlich eine höhere Macht, die das Leben des Menschen bestimmt und lenkt, also schicksalshaft wirkt. Allerdings nicht wie ein Antibiotikum. Vor allem betrifft es Männer, in ihren besten Jahren gelesen, die es sich nicht richten können. Weil sie zu arm sind an Möglichkeiten. Foltern, erniedrigen, Kehle durchschneiden – ist mir alles egal“, soll er, Jewgenij Prigoschin - Chef der Wagner-Truppe, vor Gefangenen in Tscheljabinsk gesagt und hinzugefügt haben, wer von seinen Kämpfern „falsch abbiege“, der werde an Ort und Stelle erschossen. Die hohen Verluste unter den „Wagnerowzy“, etwa im erbitterten Kampf um das ostukrainische Donbass-Städtchen Bachmut, spielen für Prigoschin keine Rolle. Hinter den Gefängnismauern hat es sich allerdings schnell herumgesprochen, wie erbarmungslos die Neuwagnerianer verheizt würden. Die Zahl der Freiwilligen aus den Strafkolonien nahm stetig ab. Prigoschin verkündete daraufhin eine „vollständige Einstellung“ seiner Anwerbung unter Russlands Verurteilten – und gleichzeitig eine neue Strategie. Nun sucht er in Wohnsiedlungen, an Schulen gar, und in Sportklubs wie Gruscha. Die Mindestvoraussetzung: 50 Liegestütze. Quelle: Die "Presse".
Scheiße, dachte ich mir lesend. 50 Liegestütze. Das ist aber jetzt keine riesige Hürde. Besser die machen einen Grammatik und Rechtschreibetext. Sonst wäre ich "Neuwagnerianer". Neuwagnerianer. Was für ein verfluchter Verfall der Kultur. Die am hohen Hügel in Bayreuth zeigen sich untröstlich. Und schon brennen die Gäule der Apokalypse mit der Walküre durch wie bei anderen die Sicherung. Die Luftlandeschlacht um Kreta. Das Bombardement der Bahnstrecke Sankt Petersburg–Moskau. Selbst bei der filmischen Darstellung der Eroberung Indonesiens durch Japan ritt und ritt sie bis der amerikanische Traum ganz außer Atem war. Ein Krieger irrt durch die Gewitternacht. Es ist nicht Siegmund, gejagt von seinen Feinden, sondern die kleinen Leute, die von der Teuerung durch die Discounter und Supermärkte gehetzt werden, von den vielen Krisen eh schon ziemlich abgekämpft und den Aussichten ermattet. Der griechische Schafskäse beim Hofer. Von 2,99 Euro auf 3,39 Euro. Über Nacht. In einem Jahr grob geschätzte 60 - 70 Prozent Aufschlag. Die spinnen doch die Preise wie einst die Römer. Scheiße, dachte ich mir dann in der Schlange beim Hofer in der Taborstraße stehend. Jetzt bin ich also auch einer dieser älteren Menschen die ganz genau auf die Preise schauen, die Preise richtiggehend studieren.
Es war ein langer Weg. Runter von einer Dachrinne, die ich rauf geklettert war in den Nächten als ich es so definitiv noch hatte, wie ich es heute gewiss nicht mehr habe. Als ich noch auf Autodächern surfte und hin zum genauen Studium der Preise. Preise gehen noch ohne Lesebrille. Was ist mit dem Kleingedruckten, wo das Fett und der Zucker lauert. Fürwahr. Bald werde ich einer sein der Supermarkt-Angestellt:innen Vorträge hält zum Thema "ohne künstliche Zusatzstoffe", die in echt trotzdem gefärbt, aromatisiert und im Geschmack verstärkt werden. Die „ohne xy“-Versprechen auf den Etiketten werden in Fachkreisen „Clean Label“ – „saubere Etiketten“ genannt.
Clean Leben. Gestern hattest du in Russland noch eine Zukunft und tags darauf nur noch ein Schicksal, das an einem blutigen Faden hängt in der Ukraine, an der Front ohne Balkon mit Meerblick. An der Kreminna-Front: Diese Region in Luhansk (Ostukraine) gehört neben Bachmut und Wuhledar zu den derzeit umkämpftesten Landesteilen. Die Fahrt im Pick-up führt durch endlose Felder und leere Dörfer. Vorbei an den kleinen Landhäusern, die so typisch für die Ukraine sind, mit Gärten, Obstbäumen, Ställen für Hühner, Enten, Ziegen. Vor einem Jahr war dies eine Idylle. Aber der Krieg hat sie zerstört. In Wellblechdächern klaffen Löcher von russischem Beschuss, Mauern sind zusammengebrochen, Fenster nur noch Scherbenhaufen. Nicht einmal mehr Hunde streunen umher. „Natürlich geben die Russen keine Ruhe und pushen immer wieder“, sagt Nick. „Aber die Bodenverhältnisse sind jetzt einfach zu schlecht.“ Es ist das Tauwetter, das den gefrorenen Boden in knietiefen Morast verwandelt. Selbst geländetaugliche Fahrzeuge kommen nur schwer voran. „Das stellt natürlich auch uns vor Probleme“, versichert der Kommandeur, dessen Funkgerät ständig rauscht. „Alle hier, wir und die Russen, warten auf April, wenn das Wetter und der Boden besser sind.“ Quelle: Die "Presse".
Einst wartete man auf Godot wie man heute auf den April wartet muss an der Front, vor dem einem eingeschweißten Horizont, der nicht viel weiter reicht wie der kalte Atemhauch deines Kameraden, derweil das viele Kriegsgerät auch entsprechend gewartet werden muss wie Wunden versorgt, wo es dann zu Engpässen kommen kann wie hier beim Antibiotikum. «Post-Antibiotika-Zeit»: Jährlich sterben Millionen Menschen an antibiotikaresistenten Erregern. Doch auf neue Medikamente können wir nicht hoffen. Es seien zwar immerhin 27 Produkte gegen Risikokeime in klinischen Versuchen, ergab eine neue Analyse der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Doch nur 6 davon seien wirklich innovativ, sprich könnten Keime vernichten, die schon Resistenzen gegen ein Antibiotikum entwickelt haben. Und nur 2 davon seien geeignet, um Bakterien, die schon gegen mehrere Antibiotika resistent seien, unschädlich zu machen.«Wir sind in der Post-Antibiotika-Zeit angekommen», befürchtet Venkatasubramanian Ramasubramanian, Präsident der Clinical Infectious Diseases Society of India. Das ist zwar hierzulande derzeit noch nicht der Fall. Fast immer haben Ärzte noch einen Pfeil im Köcher. Aber auch hier verursachen resistente Keime zunehmend hohe Kosten durch lange Spitalaufenthalte und Krankheitsphasen oder gar bleibende Schäden. Für Indien, aber auch ärmere Länder in Asien und Afrika hingegen könnte die Prognose bald Realität werden.
Post-Antibiotika-Zeit. "Mander s'ischt Zeit!"Nationalsozialistische Propagandapostkarte zum "Anschluss" Österreichs. Verlag: Leopold Stocker. Passt nur sehr peripher. Wenngleich der Wetter-Artikel auf einen weiteren Mangel an 155 Millimeter-Munition hinausläuft auf ukrainischer Seite. Auch für die vom Westen gelieferten Haubitzen. Der Ukraine fehlt es hinten und vorne an Nato-Munition vom Kaliber 155 Millimeter wie man so schön sagt wie mir ein Plan im Leben. Hatte ich nie. Sehr anstrengend. Sowas spuckt mein Mindsetting einfach nicht aus. Das spuckt schon. Allerdings nur Herrschaftlichen vor der Füße. Und das auch nur über Bande. In erster Linie bin ich ein Fluchtwesen, immer am abhauen.
Die NATO war auf einen Krieg mit Artillerie und einen Kram nicht vorbereitet. Nicht in ihren Kernländer. Einzig die Nachbarn Deutschlands hatten sich seit Jahren auf das vorbereitet, was gerade in der Ukraine passiert. Sie haben Waffen, Kampfflugzeuge und Panzer im Wert von Milliarden bestellt, die Wehrpflicht wiedereingeführt, die Streitkräfte reformiert und ihre Gesellschaften auf einen Krieg vorbereitet. Drei Länder ragen besonders heraus: In Nordeuropa Schweden und Finnland, im Baltikum Estland. Spätestens seit Russland 2014 die Krim annektierte, setzen sie auf das Konzept der „Total Defence“, eine allumfassende Verteidigung. Quelle: faz.net. Derweil kündigte der türkische Präsident Erdogan an, dass sein Land dem Beitritt Finnlands zur NATO zustimmen werde. Schweden muss dagegen weiter zuwarten. Auch Ungarn hat den Beitritten beider Länder zu dem Militärbündnis bisher nicht zugestimmt. Die Regierungspartei Fidesz kündigte aber an, dass nun am 27. März über Finnlands Beitritt abgestimmt werden solle. Viktor Orbán. Der von rechten Kreisen bewunderte Revoluzzer führt Ungarn in den wirtschaftlichen Abgrund. 26 Prozent Inflation/willkürlichen Sondersteuern/allerdings allerdings bloss jene mit einem Umsatz von mehr als 3 Milliarden Forint 7,7 Mill. Euro/Eine Günstlingswirtschaft/extraktive Ökonomie/dann ist wie in der Türkei. Weltgrößter Schwarzmarkt Russlands. Bei einer stattfindenden Abstimmung gilt die Zustimmung als sicher. Über Schwedens Beitritt werde "später" entschieden. Schweden darf noch nicht unter den Schutzschirm der NATO. Wegen der vielen Kurden im Land, die immer an allen schuld sind. Auch in Syrien und Nordirak. Immer sind es die Kurden. Wegen der PKK, der YPG, und der ostanatolischen Verwerfung. Das die Kontakt mit der arabischen Platte hatte, daran sind auch die Kurden schuld. Oder wegen der Wahlen in der Türkei im Mai. So genau weiß man das nicht. Der türkische Präsident Erdoğan ist ein mächtig ohnmächtiger Mann. Unlängst stand er im Erdbebengebiet vor Ruinen und steckte Kindern Geldscheine zu. Das Video stammt von Montagnachmittag, als Erdogan die Bewohner der stark vom Erbeben gezeichneten Stadt Adiyaman besuchte. Seine Verteil-Aktion erfolgte nach der “Bitte um den Segen“ der Bevölkerung. Er entschuldigte sich bei den Bewohnern – und gab zu, dass die Regierung in den “ersten paar Tagen” nicht angemessen auf die Beben reagiert hatte. Quelle: https://exxpress.at/kritik-an-erdogan-premier-verteilt-wie-ein-koenig-geldscheine-an-erdbeben-ueberlebende/
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Kurz zuckte ich zusammen. Allerdings nicht wegen der bewegten Bilder. Die kannte ich schon aus dem "Auslandsjournal, aus der Doku: Die Wut nach dem Beben" im ZDF. Wegen der Sprache verlor ich kurz das Gleichgewicht. Anstatt der Menschen ist in diesem Artikel nur die Stadt vom Erdbeben schwer gezeichnet. Die Sprache. Immer das Krux mit dieser verfluchten Sprache, treibt das Geschehen voran wie Sklavenhalter ihre menschliche "Ware". Es ist ein Jammer. Mit dem Postkolonialismus, hochverzinste Anleihe unseren Wohlstands. Der verfluchte Zinseszins. Die 350-400 Jahre Sklaverei haben uns alle reich gemacht. Zu Portugals Kolonien zählten Brasilien, Angola, Moçambique, Kap Verde, Sansibar, die Malediven, Sri Lanka (damals Ceylon), Bahrain, Oman und Osttimor, und es kontrollierte Gebiete, die heute zu Ländern wie China, Indien, Japan, Malaysia, Indonesien, Tansania, Guinea, Marokko oder Ghana gehören. Seine globale Präsenz währte Jahrhunderte. Portugal ist heute eines der EU-Länder mit den meisten Autobahnkilometern pro Kopf, während es in wichtigen Bereichen wie Gesundheit und Bildung an Ressourcen mangelt. Eine wachsende Zahl von Notaufnahmen in Krankenhäusern hat an manchen Tagen und zu bestimmten Zeiten geschlossen. Die portugiesischen Ärzte gehören zu den am besten ausgebildeten der Welt, werden aber schlecht bezahlt. Viele wandern aus. Die meisten Lehrer haben niedrige Gehälter und wurden von den letzten Regierungen mit Respektlosigkeit behandelt. Infolgedessen gibt es zum ersten Mal einen Lehrkräftemangel. Aber Portugal besitzt auch sehr vielfältige Landschaften, ein reiches kulturelles Erbe, wunderbare Strände und ein angenehmes Klima. Die Bevölkerung ist freundlich und arbeitsam, es gibt formidables Essen und gute Hotels, was erklärt, warum der Tourismus boomt. Portugal. Das wäre noch was für mich statt hier nur die Bronx, zwischen den Anlegestellen der Donau-Luxusschiffe und der Unterführung hinter Freidrich Engels-Platz, wo sich die Trinkenden einen hinter die Binde gießen, im Schatten vom Marx und einen gelingenden Leben.
Statt Portugal bleibt mir nur der jämmerliche Zustand der Bundeswehr. Ist auch was. Wer die Probleme der deutschen Bundeswehr im Kleinen beschreiben will, kann das Beispiel mit den Fliegerhelmen nehmen: Im Jahr 2013 sollten neue für Hubschraubercrews angeschafft werden. Die Wahl fiel auf ein Modell, das die US-Armee seit den Neunzigerjahren verwendet. Was einfach klingt, versandete in der Bürokratie. Zuerst mussten Heer, Marine und Luftstreitkräfte sich abstimmen. Dann kam jemand auf die Idee, die Helme müssten eine „luftfahrtrechtliche Musterzulassung“ bekommen. Ein Jahrzehnt später ist die Schutzausrüstung immer noch nicht da. Nur zwei Beispiele, die Eva Högl in ihrem am Dienstag vorgestellten Bericht herausgriff. Die 54-Jährige ist die Wehrbeauftragte des deutschen Parlaments und wird gerne als „Anwältin der Soldatinnen und Soldaten“ beschrieben. „Die Bundeswehr hat von allem zu wenig. Seit dem 24. Februar noch weniger“, sagte sie am Dienstag in Berlin. Quelle: Die "Presse". Scheiße, dachte mir. Deutschlands Militär ist ein hoffnungsloser Fall wie der Irak 20 Jahre nach der Invasion der USA in der „NZZ“. Muss ich noch lesen. Der Deutsche Sieg über den Militarismus. Die Zeit wandelt den nach und nach in eine Niederlage. Auch irgendwie bitter. Nie kann man es richtig machen. Da ist Krieg und eine „schweigende Mehrheit der Deutschen sagt: "Lieber ohne uns". Und dann ist es wieder der falsche Zugang.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann/FPD: «Auf russischen Panzern steht ‹nach Berlin›. Und Kadyrow droht mit der Besetzung Ostdeutschlands»
"NZZ": Sie haben darüber auch an Ihrem Vortrag in Zürich gesprochen: Was passiert mit den Frauen in der Ukraine?
Strack-Zimmermann: Ich weiß nicht, ob es eine Steigerung von Perversität gibt. Mir haben Ukrainerinnen berichtet, dass den Frauen, die von russischen Soldaten vergewaltigt werden, vorher die Hände gebrochen werden, damit sie sich nicht wehren können. Ich habe von einem ukrainischen Soldaten gehört, wie er in Irpin viele Kameraden verloren hat beim Versuch, Kinder zu retten. Man hatte sie den vergewaltigten und getöteten Müttern auf den Leib gelegt und dann Sprengfallen angebracht. Wo ist Frau Schwarzer? Ich erwarte nicht nur von ihr einen Aufschrei.
Als ich das las, genauer gesagt wurde mir von K1 vorgelesen, war ich gerade beim Lidl im Taborviertel unterwegs. Mein erster Gedanke vor der langen Vitrine mit Fleischwaren aller Art: Das kann doch nicht sein. Das glaube ich nicht. Dazu bin ich nicht bereit. So kaputt bin ich nicht. Noch nicht. Das halte ich nicht für bare Münze. Das ist Propaganda. Nicht an einem Samstag im März. Dieser Aussage für echt haltend will ich mich nicht vor der Glotze setzen und Bundesliga gucken. Big Abstiegskampf. Das kann nicht Fakt sein. Woher ich das so genau weiß. Na wenn ich in die Google-Suchleiste "Holocaust-Baby-am Türrahmen zerschmettert" eingebe, allerdings ohne " und -, bekomme ich als Antwort: Es gibt anscheinend keine passenden Übereinstimmungen für deine Suchanfrage. Schon stolpere ich über einen ganz neuen K1 gedingsten Antisemitismus. In 50 Jahren bekommt man auf die Suchanfrage "Holocaust" die Antwort: Es gibt anscheinend keine passenden Übereinstimmungen für deine Suchanfrage. Aber was es tatsächlich gibt. Im Tabor-Viertel sehr viele Stolpersteine. Nur steht auf denen nie. Baby Chana, Türrahmen.
Die Welt im Wandel dreht das Geschehen weiter. Was sollste machen. Was gestern noch als fortschrittlich galt ist übermorgen nur noch was fürs Museum, wie die gute alte Telefonzelle. In der ich in Träumen stehe und auch ein Freizeichen habe. Nur hebt niemand ab am anderen Ende der Leitung. Tatsächlich nie. Erinnert mich stark an die US-Autorin Joy Williams, von der ich erst seit gestern weiß. Eine Writer-Writerin. Über Lucy heißt es einmal: »Als kleines Mädchen hatte sie auf dem Schulweg mal einen Briefumschlag mit ihrem Namen drauf gefunden, aber er war leer gewesen«. Das gilt für viele der Menschen, über die Williams schreibt: Sie sind zwar Adressaten des Lebens, aber dann hat die Welt doch nur Enttäuschungen für sie bereit. Quelle: Spiegel Nr:11/2023. Nicht dass ich hier einen Auskennenden vorgaukle. Ich träume nicht den amerikanischen Traum wie der talentierte Mr. Santos. Wenngleich wir da schon auch mitkönnen. Wir haben in Österreich den talentierten Herrn Schmidt. Der sagte einst als Generalsekretär zu einem seiner Untergebenen im Finanzministerium: “Vergiss nicht – du hackelst im ÖVP-Kabinett. Du bist die Hure für die Reichen”. Unvergessen dieser Sager. Als auf einer Autobahnraststätte über die Steuernachsicht des Großindustriellen Wolf, der zuvor unsere Energiesicherheit an Russland verramscht hat, gefeilscht wurde wie auf einem Bazar in Marokko. Gut das klingt ein wenig unfein. Dort gehört das Feilschen zum guten Ton. Die Fachabteilung im Finanzministerium wollte dem Investor keine Steuernachsicht gewähren – auch nach einem Jahr Tauziehen nicht. Also wurde, so der Verdacht der Staatsanwaltschaft, die Fachabteilung schlicht übergangen. Der millionenschwere Wolf wandte sich direkt an eine übergeordnete Mitarbeiterin – und hegte einen regen Austausch mit der Frau, die für seinen Steuerakt zuständigen war: Die beiden treffen sich laut "Kronen Zeitung" auch tatsächlich auf der Raststation in Niederösterreich. Die WKStA vermutet, dass Wolf bei diesem Gespräch bestochen haben soll. Konkret soll er ihr angekündigt haben, ihre Karriere durch eine Intervention bei Thomas Schmid zu unterstützen. Als Gegenleistung sollte sie seinen Steuerantrag zu seinen Gunsten behandeln. Einen Tag nach dem Treffen schreibt Wolf an Schmid: "Thomas, guten Morgen!! Ich habe mit der Dame geredet. Sie will Baden." Dabei soll es um den Chefposten des dortigen Finanzamtes gehen. Am 18. Juli 2018 erkundigt sich Wolf zunächst bei Schmid, wie das Hearing um die Leitungsstelle verlaufen ist.! "SIE will BADEN". Ein Sager für die Ewigkeit.
Quelle: Die hiesige Wirklichkeit. Ich will auch. In der Regel schönes Wetter. Und eine anwenderfreundliche Biologie.
Unvergessen als ich in echt wegen einem höheren Aufwand, auf Grund außergewöhnlichen Belastungen wegen der vielen Tabs, 420 Euro Mehraufwand geltend machen wollte bei der Finanz. Woraufhin hin ich aufgefordert wurde alle Rezepte aus einem Finanzjahr einzureichen + einen Feststellungsbescheid. Schon meldet sich der Wortmacher zu Wort und lässt mich die Bildmacherin in einem Licht zeichnen dass mir nicht schmeichelt. „Schizophrenist. Inzwischen bist du für den Goadfather nur noch eine gewöhnliche Belastung“. „Für dich. Noch immer der Schizophrenist:“
Also wie ein Fest fühlte sich das ehrlich gesagt nicht an. Egal. Alles nützt sich irgendwie ab in den vielen Schlachten die tagtäglich geschlagen werden müssen, an der Front, und in den Zellen. Die Telomere. Die unbedingt verlängert gehören wie einst die Haare. Schon franst der Text Richtung Frisur aus. Dazu notierte ich über die Donauinsel radelnd, gegen alle Widerstände, den eingebildeten wie den echten. Eine Frage für den ersten Befindlichkeitsmarkt. Darf die Tochter, nein die Enkelin, einer Holocaustüberlebenden, Dreadlocks tragen, oder ist das kulturelle Aneignung? Ich kenne die richtige Antwort nicht. Dr. Eva Umlauf. Als Kleinkind verbrachte Eva Umlauf mehrere Monate in Auschwitz. Sie schrieb den Brief in einer Zeit, als der deutsche Staat Millionen Vertriebene entschädigte und andere Deutsche, die im Krieg Vermögen verloren hatten, als der Staat Beamte versorgte, die bei der Entnazifizierung aus dem öffentlichen Dienst ausgeschieden waren. Sie hatten, unterm Strich, mehr Geld bekommen als die NS-Opfer. »Die kleinen Kinder jammerten meist ob des Ungewohnten beim Ausziehen. Ich habe beobachtet, dass Frauen, die ahnten oder wussten, was ihnen bevorstand, mit der Todesangst in den Augen die Kraft noch aufbrachten, mit ihren Kindern zu scherzen, ihnen gut zuzureden. Dann beruhigten sie sich und gingen spielend, sich gegenseitig neckend, ein Spielzeug im Arm, in die Kammern.« Und genau an dieser Stelle, erhob der Wortmacher wieder seine Stimme und merkte süffisant an: "Gib zu doch Schizophrenist. So eine Mami hättest du auch gerne gehabt. Was!“ Auf einmal sagte sie, sie werde alt. »Im Alter sind es ja nicht nur die Knieschmerzen«, sagte sie, »alles wird fragil, auch die Psyche. Früher war ich stärker, ich hatte die Kraft zu verdrängen. Jetzt muss ich mich schützen. Wissen Sie, ich kann diese alten Deutschen immer weniger ertragen. Die in meinem Alter. Eine lädt mich öfter zum Essen ein, dann sitzen sie da und erzählen von ihrer Flucht, die Vertriebenen, wie sie gelitten haben. Keinem fällt ein zu sagen, wie es dazu kam, wer die beiden Weltkriege angezettelt hat. Diese Weißhaarigen und ihr Selbstmitleid und was sie alles nicht essen können, ich sitze da und denke: Was machst du hier eigentlich? Es wird schlimmer mit der Zeit, ich schütze mich, indem ich sage, ich kann nicht kommen, ich habe Migräne. Ich rieche sie. Wie sie sagen, dass sie Juden riechen, rieche ich sie auch.« Quelle: Spiegel Nr.:11/2023.
Ich kam dann wieder vom Thema ab und fragte mich wie eine Niederlage riecht. Im Original war an dieser Stelle die Bundeswehr in einem jämmerlichen Zustand. Die haben von allem zu wenig. Ergo dessen fehlt es auch in der Ukraine an Nato-Kaliber. Wenngleich es in Bälde polnische MiG-29 Kampfjets für die Ukraine geben soll. Die stammen noch aus alten DDR-Beständen.
Weitere Kampfflugzeuge würden derzeit gewartet und "wahrscheinlich sukzessive überstellt", so Duda weiter. Polen verfügt nach seinen Worten über rund ein Dutzend MiG-Kampfjets, die es von der Nationalen Volksarmee der DDR geerbt hatte. Diese DDR hatte Bestände. Brutal. Ohne diese Bestände hätte der Balkankrieg nicht bis 1995 gedauert. Quelle: Polemik. Harald Kujat zeigt sich verwundert. „Ich wusste nicht, dass wir diesen Schrott noch liegen haben“, sagte der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr am Freitag am Telefon. „Ich dachte, das sei alles vernichtet.“ Was Kujat meint, sind Waffen aus Beständen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR, die nun plötzlich im Ukraine-Krieg Verwendung finden sollen.
Schon dachte ich wieder an einen Nachlass. Die einen hinterlassen den Ihren nichts und den anderen wird sogar ein Steuernachlass in Millionenhöhe gewährt. Am Tag der sogenannten Schlussbesprechung zwischen den Finanzprüfern und Wolfs Steuerberatern schrieb Schmid an Schelling/Finanzminister: "Haben heute Einigung mit Sigi geschafft. 75:25. er zahlt zwischen 7 und 8 Mio. Euro nach. Muss noch genau berechnet werden. Er rief mich mehrmals an und wollte auf 6 runter. Das war unmöglich für uns während der laufenden Verhandlungen zu intervenieren. Ich finde bei diesem Deal hat sich unsere Finanzverwaltung bewegt und beide Seiten sollten zufrieden sein." Quelle: Hier muss man Connections haben. Ist ein „Must Have“. Sonst wird es teuer. Und erschöpfend. Und auch beschämend. Schick du mal deine Schizo-Tabs-Liste an das Finanzamt. Was machen die Dortigen dann damit? Recherchieren die dann im Netz ob die Seroquel eh Neuroleptika sind und keine Appetitzügler. Eventuell rufen die dann zurück: „Sie. Also das Neurotop wird doch bei epileptischen Anfällen verschrieben. Laut ihren Unterlagen sind sie aber kein Epileptiker.“ Nun denn. "Die MiGs stehen immer noch im Dienst der polnischen Luftwaffe", betonte Duda. Die meisten von ihnen seien "voll funktionsfähig." Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius wollte sich zur Lieferung nicht äußern. Was soll der auch sagen. Deutschland ist mental nicht mewhr wehrfähig. Die sind mehr für Wandel durch Handeln. Hat der russische Präsident Putin eh gemacht. Der handelt. Nur halt anders. Egal. Niemand dachte in der NATO an einen Artilleriekrieg auf Niveau 1.Weltkrieg. Im Feldlazarett des Karpatska-Sitsch-Bataillons wird das Artillerieproblem erneut deutlich. „Wir behandeln überwiegend Verletzungen von Artillerieangriffen“, erläutert Dr. House, wie sich der erst 26 Jahre alte Arzt mit Vollbart und schwarzer Brille nennt. „Dazu zählen Gehirnerschütterungen, Gehörtraumata, natürlich jede Menge Verwundungen durch Schrapnelle.“ Schrapnelle hatte ich schon. Und wenn du nicht machst wie befohlenen wirst du auf russischer Seite noch hinterrücks erschossen, oder du wanderst für die nächsten 1500 Jahre in ein Straflager, wo eh schon der Nawalny hockt, der dort nach und noch gebrochen und vergessen wird vom Westen, wie der Julian Assange, während du auf ukrainischer Seite für immer als feiger Vaterlandsverräter gebrandmarkt wirst, als Feigling und Drückeberger. Dann ergeht es dir wie hier dem Schauspieler Florian "Kindermissbrauch-Material" Teichtmeister. Selbst nach verbüßter Haftstrafe kann sich der nirgends mehr sehen lassen im Land. Teichtmeisters Anwalt argumentiert, Teichtmeister sei „ein rein ‚digitales‘ Delikt vorzuwerfen“. Was für eine Ansage. Das ist dein Todesurteil gesellschaftlich. Welches Theater stellt dich da noch an. Welcher Regisseur:in/* gib dir da noch eine bedeutenden Nebenrolle. Ah, sticheln dann die Leute vom Film. Da kommt der Digitale.
Also wenn das so ist kann ich ab jetzt nur noch digital nix. Analog bin ich ein Universalgenie, wie der bekloppte Attentäter vom Hamburg. Der hatte Buch ein geschrieben hatte und es dann selbst verlegt wie ich die zu oft die Lesebrille. Das Buch ist nach Meinung des Autors nicht weniger als »ein epochaler Versuch, ein weltweit anerkanntes Fundament zu schaffen«. Ein epochaler Versuch. Das war der Anspruch. In echt hatte er noch ein paar volle Magazine in der Tasche.
Willkommen im 21.Jahrhundert, in Europa und auch abseits, nee so kann man(N) das nicht sagen,
im fulminanten Zeitalter von ChatGPT und Klimaumbruch. Zu den Themen gibt es endlos Text. Nee ChatGPT kann das mit dem Klima nicht ändern. Das haben wir uns selbst eingebrockt. Das müssen die Nachfolgenden ausbaden in staubtrockenen Badewannen. ChatGPT hat ja kein Gewissen. Das tut nur so als ob. Das Ding weiß nicht was es sagt. Und doch weiß es von allem zu viel. Eine ungute Mischung.Es gibt in der Sache Klima aber auch Erfreuliches zu berichten. Nicht mal in der russischen Küche wird so heiß gegessen wie gekocht. Eventuell gibt es da auch Kipppunkte zu einer besseren Welt hin. Ein Wort mit drei Ps muss Potential haben. Es gibt ein historisches Abkommen zum Schutz der Hochsee. Die UNO ist mal nicht gescheitert wie ich einst an vorderster Front der Geopolitik. Als es staubig war und heiß und ich noch keine Preise studierte. Die hohe See, wo die Wogen oft hoch gehen, ist ja enorm groß, artenreich und wertvoll. Wofür man in einem völlig überladenen Holzboot Namens "Summer Love" keinen Kopf hat. Egal. "Summer Love". Lässt einen an den lauen Sommerwind denken, der from across the sea hereinweht, wie in den Medien zu oft schlechte Nachrichten. Die verkaufen sich besser. Wegen unserer Urängste. Die lassen sich ratzfatz triggern, so wie sich ein Trauma auch wieder reaktualisieren lässt. Katastrophisierende Gedanken drehen sich schneller als einem lieb ist am Ball des Schreckens. Da kann ich einen neuen Rekord vermelden. Mit 550.000 verkauften Karten in der abgelaufenen Saison 2022/23 waren die Wiener Bälle so gut wie nie zuvor besucht, wie Branchenobmann Grießler in der „Presse“ bilanziert. Jeder Ballbesucher gab im Schnitt 320 Euro aus, um 30 Euro mehr als noch 2019/2020, was wohl auch auf die Teuerung zurückzuführen ist. Wien tanzt also den Schrecken der Corona-Pandemie weg. Was ich auch verstehen kann. Nur die Wenigstens leben ewig wie Jesus und Hitler, oder die eine in der Jugend in die ich unsterblich verliebt war. Es ist immer der Augenblick den mach zum Fest machen kann, die Gegenwart. Also nix wie rauf auf die Tanzfläche. Wien tanzt die schlechten Meldungen weg. Muss auch sein. Ich würde auch gerne tanzen statt andauernd über mich selbst zu stolpern. Wien tanzt in der Ballsaison die schlechten Nachrichten weg.
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Die durchschnittliche Lebenserwartung in der EU ist 2021 zum zweiten Mal in Folge gesunken. Wie die EU-Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag vermeldete, lag die Lebenserwartung für Neugeborene 2021 bei 80,1 Jahren – nach 80,4 Jahren 2020 und 81,3 Jahren 2019. Eurostat führte den Rückgang auf die Übersterblichkeit während der Coronapandemie zurück. Quelle: Scheiß drauf. Immer diese verfluchten Erwartungen. Führen in der Regel zu einem Mehr
enttäuschten Gesichter. Zufällig habe ich Ahnung. Hin und wieder schickt mir der Goadfather was von seinem ökonomisch höchst erfolgreichen Erstsohn. Letztens was mit offenen Stellen. In die andere Richtung gibt es keine Nachrichten. Da schweigt er mich tot. Was soll er auch machen bei dieser Ausgangslage südlich der D., im kleinstbürgerlichen Biotop. Jeden (verfluchten) Sonntag erweckt er mich eh zum Leben.
Jetzt könnte ich wieder abschweifen zu Frage: Und was machen sie beruflich? Dagegen lehne ich mich jetzt auf. Der Dieter in seiner stinkenden Karre kann mich kreuzweise. Die Uno will die Hochsee endlich vor Verschmutzung und Überfischung schützen. Also vor unsereins. Schon fragt der Wortmacher wer die Ukraine vor Putin schützt. Scheiße woher soll ich das wissen. Die Rheinmetall? China? Die könnten den Putin doch bewegen. Nicht auszudenken wenn die Waffen an Russland schicken. Wehe uns wenn da was durchsickert. Dann helfen auch keine Herrenwindeln mehr. Künftig sollen rund 30 Prozent der globalen Meeresfläche unter Schutz gestellt werden. Wieder vor uns. Angeblich sind die Ozeane und die Hohe See die Lunge der Erde. Sie nehmen 25 Prozent aller CO₂-Emissionen auf und produzieren 50 Prozent des Sauerstoffs, den wir einatmen. Diese Leistungen sind nur möglich, wenn die Organismen und die biologischen Prozesse, die in der Hochsee stattfinden, geschützt werden und intakt bleiben. In einem schwachen Moment glitt ich kurz in eine Dystopie ab und ich sah auf einmal eine Welt, in der alle, wirklich alle, auch die Hypergesunden, die Straßen nur noch mit mobilen Sauerstoffgeräten betreten konnten. Schon tauchte der "Lungen-Mann" vor meinem geistigen Auge auf. Sein Atmen in seinen letzten Lebensmonaten war ja ein einziges Todesröcheln. Das totale Grauen. Die Heutigen, die höher sensibilisiert sind, würden von einem traumatischen Anblick sprechen, obschon das Trauma nicht das ihre ist. Egal. Erste-Hand-Erfahrungen werden sowieso überbewertet. Dabei war ich überhaupt nicht auf Trouble aus. In heiterer Stimmung war ich Richtung Donauinsel unterwegs, derweil mir der Meeresexperte Stefan Hain im aktuellen Spiegel Nr.11/2023 die Welt der Verträge erklärte. Ich habe ja Abo. Wo sich einzelne Staaten vorbehalten können, bestimmte Schutzvorschriften nicht zu unterstützen. Ein »Opt-out« ist jedoch immer befristet. Es gibt andere internationale Abkommen mit solchen Vorbehaltsklauseln. Innerfamiliäre auch. Ich habe da was unterschrieben. Seitdem muss der Goadfather immer den angeheirateten Nachwuchs der Um2 besuchen oder wird von ihnen besucht und nie von seinem Zweitsohn. Ich bin auch »Opt-out«. Während ich also einen Text hörte beim gehen lief mir die General-Erbin vom "Lungen-Mann" über den Weg, die mit ihrem Ehemann, der alles kann, auch einen anderen Eigentümer sechs mal bei der Bau bzw. Finanzpolizei zu verwamsen, in der Wohnung über mir wohnt/lebt. Mit so einem kleinen Paris Hilton-Gedenk-Hündchen. Und schon hatte ich den Scherben des Grauens auf. Schon war ich am reaktualisieren. Ratzfatz führte das eine zum anderen. Und schon sah ich überall Menschen, echte wie eingebildete, die so schwer um Luft rangen wie einst der "Lungen-Mann", wenn er sich aufregte, weil deren mobile O2-Konzenrtatoren einen Wackelkontrakt hatten oder weil sie die Uhr falsch gestellt hatten. Oder die hatten keine Kohle mehr um am Schwarzmarkt nachlegen zu können. Eventuell waren deren Geräte auch "online" verkabelt und die Dinger waren von Hacker gehackt worden. Eventuell machte sich auch nur ein paar minderjährige Coder einen Spaß draus. Egal. Der Sauerstoff ging ihnen trotzdem am Parkplatz vom Hofer aus. Fast so dramatisch wie in echt während der Hochphasen der Corona-Pandemie in Indien. Als sich Angehörige von schwer erkrankten Corona-Patient:innen um Sauerstofflaschen prügelten und der Schwarzmarkt blühte. Ist schon wieder eine weitere Ungeheuerlichkeit am Blühen wie ich am verwelken. Die «BBC» berichtete, Ende April 2021, von massiv überteuerten Sauerstoffflaschen, die auf dem Schwarzmarkt erhältlich waren. So zahlte die Inderin Anshu Priya für ihren an Corona erkrankten Schwiegervater 50'000 Rupien für eine Flasche. Dies sind umgerechnet rund 612 Schweizer Franken. Für gewöhnlich kostet eine Flasche Sauerstoff umgerechnet etwas über 70 Franken. Als in unsrigen Medien einem ganzen Land die Luft abgeschnitten wurde. Krematorien im Hochbetrieb. Die Todesfälle sind nicht mehr nur Meldungen. Sie werden persönlicher. „Als wir vergangenes Jahr anfingen, machten wir ein, zwei Fahrten pro Tag“, sagt Malhotra, Mitglied der Sant Shiv Sewa Foundation. Heute seien es bis zu 40 Körper am Tag, die sie zur Bestattung fahren. „Das hätte ich mir nie vorstellen können“, sagt er zur „Presse am Sonntag“. Oft bekommt er zu hören, dass Mangel an medizinischem Sauerstoff zum Tod führte. Hilferufe lassen sich in sozialen Medien nachlesen. Immer wieder sterben Menschen, weil sie nicht künstlich mit Sauerstoff bzw. sauerstoffangereicherter Luft beatmet werden können. Doch die „Sauerstoffkrise“ ist nur die Spitze des Eisbergs. „Darunter ist ein unzureichend vorbereitetes, bröckelndes Gesundheitssystem“, warnt der Medizinethiker Anant Bhan. Zu lang sei zu wenig in diesen Bereich investiert worden. Gleichzeitig führte das Coronavirus in Indien zu einer besseren Luftqualität. Blauer Himmel und Vogelgezwitscher auch in Großstädten. Die indische Regierung verhängte Ende März wegen der Covid-19-Krise eine rigorose Ausgangssperre. Das führte zu Chaos, gestrandeten Wanderarbeitern – und auch zu etwas Gutem in all dem Schlechten: besserer Luft. Plötzlich gab es Fotos von klarblauem Himmel in Delhi – über der Hauptstadt liegt sonst oft ein grauer Dunst aus Abgasen. Im Süden, in Bengaluru, freute sich ein Journalist, dass er jetzt die Vögel singen höre. Und in Jalandhar, im Norden, sahen die Menschen plötzlich in der Ferne die Himalaja-Bergkette, bisher waren die Berge im Smog verborgen gewesen. Quelle: "NZZ".
„Sauerstoffkrise“. Passt total in die Zeit. Dabei war kurz alles ganz anders. Als selbst Venedig, wegen des Lockdowns wie leergefegt war von den üblichen Touristenmassen. Weshalb auf einmal. Delphine in den vielbefahrenen Wasserstraßen der Lagunenstadt auftauchten. Der Nachrichtenagentur Ansa zufolge wurden viele Fischarten in den venezianischen Gewässern gesichtet, die dort sonst nicht vorkommen. Wie auch immer. Die Medien titelten: Corona-Krise. Positive-Effekte für die Umwelt. Durch den Stillstand der Industrie entstanden weniger Einträge in die Böden und Gewässer, weniger Verschmutzung und der Rohstoffverbrauch sank naturgemäß mit dem Rückgang der Produktion. Auch das Klima profitierte von den konjunkturellen Auswirkungen des Virus: Geschlossene Firmen und Homeoffice sorgten für eingeschränkten Personen- und Güterverkehr. Hinzu kam der gesunkene Strom- und Ölverbrauch durch Produktionsrückgänge, sowie der eingestellte Reiseverkehr, insbesondere von Flugreisen. Die Stickstoffbelastungen und Schadstoffemissionen sanken auch. Inzwischen ist die Situation wieder eine ganz andere. Mehr als tausend Methanlecks heizen die Erderwärmung an. Neue Satellitendaten zeigen, dass aus Gas- und Erdölbohrungen auf der ganzen Welt haufenweise Methan in die Atmosphäre entweicht. Der Schaden für das Klima ist enorm. Dabei wäre das Problem relativ leicht zu beheben. Mehr als tausend »Super-Emittenten« konnten die Kayrros-Experten anhand von Satellitendaten identifizieren, berichtet die britische Zeitung »The Guardian« . Das größte einzelne Gasleck fand sich in Turkmenistan. Nahe dem Kaspischen Meer strömten dort im August 2022 zeitweise 427 Tonnen Methan pro Stunde in die Atmosphäre, mutmaßlich aus einer defekten Pipeline.» Solche Satellitendaten können ein guter Hebel sein, um dringend notwendige striktere Umweltstandards in der Öl- und Gasindustrie durchzusetzen«, sagt Stefan Lechtenböhmer vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH. »Die globalen Methanemissionen sind immer noch viel zu hoch; sie zu senken, ist eine der einfachsten und billigsten Möglichkeiten, die Klimaziele zu erreichen.«Methanemissionen machen nur etwa drei Prozent der anthropogenen Treibhausgas-Emissionen aus, sind aber für 0,5 Grad der bisherigen Erderwärmung von etwa 1,1 Grad Celsius verantwortlich. Umso wichtiger erscheint es, die menschengemachten Methanemissionen einzudämmen. An dieser Stelle könnte ich jetzt das viele Herüberkopieren und Einfügen etwas eindämmen wie in Bälde schlecht isolierte Gebäude, die innerhalb der nächsten zehn Jahre energetisch zu sanieren sein werden laut Brüssel. Gebäude sollen in der EU ja für 40 Prozent des Energieverbrauchs und für 37 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich sein. Also die tragen nicht schwer an dieser Verantwortung. Die sind wie Online-Wettspelunken. Wo ganz Kleingeschrieben auf ein verantwortliches Zocken hingewiesen wird. In echt kannst du dort Haus und Hof verspielen. Weiß ich aus erster Hand. Wo einst noch Doppel D war und die Devise
ein Selbstläufer, wird heute Energieeffizienzklasse D eingefordert. Die sagt aus, allerdings anders wie der Teichtmeister, dass ein Wohngebäude eine Endenergie von 100 bis 130 Kilowattstunden pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche im Jahr aufweist. In Deutschland, wo die EU-Sanierungspflicht die Leute merklich stärker aufregt als hierzulande, wurde hierfür eine Summe von bis zu 100.000 Euro für ein Einfamilienhaus errechnet. Quelle: Die "Presse". Des Weiteren sollen in den nächsten 15 Jahren sukzessive auch alle fossilen Heizungen ausgetauscht werden. Neue EU-Gebäuderichtlinien: Wer von der Sanierungs-Pflicht betroffen ist. Die Pflicht sich zu sanieren. Immer neuere Pflichten aufs Leben gelegt wie ein scheiß Mühlstein um den Hals. Wortmacher: Halt den Rand. An dem stehe auch ohne dich.
Einerseits wird es zwingende Mindeststandards für die Energieeffizienz von Gebäuden und Häuser in der EU geben und jedes Haus wird seinen Energieausweis zur Hand haben müssen, wie unlängst noch einen 2G-Nachweis. 3G gab es auch. Anderseits stammen 35 Prozent der aktuellen Methanemissionen aus Leckagen, die bei der Erkundung, beim Fördern und dem Transport fossiler Brennstoffe entstehen. Diese Emissionen haben zwischen 2000 und 2019 um fast 50 Prozent zugenommen. Gut 40 Prozent des Methanausstoßes stammen aus der Landwirtschaft. Rinder rülpsen das Gas etwa in die Umwelt. Rund 20 Prozent entstehen, wenn Müll verrottet wie die Leichtigkeit des Seins. Nicht ausdenken wenn ich das Leben auch noch schwer nehmen würde. Die Bettkante würde das nicht verkraften. Und ich auch nicht.
»Dank europäischer Investitionen in das Copernicus-Satellitensystem ist es nun möglich, die Verursacher von Methanemissionen weltweit ausfindig zu machen«, sagt Kayrros-Chef Rostand. »Jetzt sollte die EU auch dafür sorgen, dass die Methanverschmutzer zur Verantwortung gezogen werden.« Lechtenböhmer fordert, weltweit hohe technische Standards bei der Förderung von Öl und Gas durchzusetzen. »Dann könnte das Problem eigentlich schnell gelöst werden«, sagt er. Auch die Kosten wären überschaubar. Einer Unep-Studie zufolge könnte sich das Stopfen der Methanleckagen bei bis zu 80 Prozent der Öl- und Gaslagerstätten und sogar 98 Prozent der Kohlebergwerke annähernd selbst finanzieren, und zwar durch den Verkauf des zusätzlich aufgefangenen Gases. Quelle Spiegel Nr:11/2023.
Positiv. Ach wie lustig. Schon denke ich an Corona, Ist dieses Long-Covid eine Scheiße. Und auch so schwer zu diagnostizieren und behandeln. Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte und nicht mehr inwendig schnappatmete sah es am Hofer-Parkplatz wie immer aus. Autos parkten dort und vor der Eingangstür stand ein Mann, der irgendwie auch als Afrikaner gelesen werden kann, der Kund:innen einen Einkaufwagen zuschob. Und dann halt noch einen. Ist ein Business, das er sich mit anderen Männern aus Afrika teilt. Wenngleich ich meinen Fast-Kumpel den Simba aus Lagos schon sehr lange nicht mehr gesehen habe. Der wollte ja einmal Kohle von mir für ein würdiges Begräbnis seiner Mutter. Hinten hinaus erfreute die sich aber wieder bester Gesundheit. Egal. Ich mache dem Mann keinen Vorwurf mehr. Die Not macht erfinderisch. Menschen in Not haben nicht die Qual der Wahl. Im Gegensatz zu Herrschaftlichen die aus dem Vollen schöpfen können und dich trotzdem schlecht aussehen lassen. Da bin ich nachtragend. Eventuell wollte er nur mal nach Hause fliegen, wegen Heimweh und so, hatte dafür aber nicht die nötige Kohle, die wir an anderer Stelle wie bekloppt verbrennen. Die jahrelange Niedrigzinspolitik der EZB. Und natürlich China. Die ziehen ein Kohlekraftwerk nach dem anderen hoch. Trotz globaler Bemühungen, Treibhausgase zu reduzieren, baut China laut einer Studie verstärkt Kohlekraftwerke. Forschende sprechen von einer "außergewöhnlichen" Geschwindigkeit bei der Umsetzung. Die Zahl der genehmigten neuen Kohlekraftwerke sei so hoch gewesen wie zuletzt 2015, heißt es in einem neuen Forschungsbericht, den das finnische Zentrum für Energieforschung (CREA) und der Global Energy Monitor (GEM) vorgelegt haben. Die chinesischen Behörden genehmigten demnach den Bau neuer Kohlekraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 106 Gigawatt - das entspricht in etwa zwei großen Kraftwerksblöcken pro Woche. Das ist viermal mehr als im Jahr zuvor und so viel wie seit 2015 nicht mehr. Quelle: Die Realität. China hat auch keine andere Wahl. Chinas BIP muss wie bekloppt wachsen. Sonst sind die nicht in der Lage Taiwan zu überfallen bzw. "Heim ins Reich zu holen"m wie unsere Vorfahren einst den totalen Krieg in die Wohnzimmer, als auf den Anrichten die schwarzen SS-Schirmmützen lagen ohne Metallbügel und mit silbernem Parteiadler und Totenkopf. Angeblich soll es 2025 so weit sein. Dann wird China losschlagen und die Demokratie auf Taiwan zerstören. Eventuell in die Morgendämmerung hinein. Am Abend zuvor machten Taiwaner:innen noch Pläne. Tags darauf werden dann einmal mehr die Supermärkte geöffnet haben. Und vor den Tankstellen und Bankomaten wird`s hektisch werden die zu Kriegsbeginn in der Ukraine. Dieser Ansage beruht allerdings nur auf dem Bauchgefühl eines amerikanischen Vier-Sterne-General der US-Luftwaffe Namens Mike Minihan. Aber was soll man(N) machen, wenn man vor einem Hofer in der Bronx, Kund:innen freundlich lächelnd den Einkaufswagen zuschiebt. Da sind einem die Hände gebunden die großen geopolitischen Fragen zu beantworten. Der Mann, "Made in Afrika", groß und recht massig bis wohl am Leib, war und ist bei seiner Tätigkeit die ganze Zeit am plappern. Zuerst dachte ich der telefoniert mittels Mikro-Headset/Kopfhörer. Sieht man immer öfter im Stadtbild. Menschen, die in aller Öffentlichkeit laut vor sich hin plappern. Dann aber doch telefonieren. Oder glaubwürdige wenigstens so tun als ob. Leben ist nun mal Kommunikation. Ich schreibe doch auch ins Schweigen hinein. Dem war aber nicht so. Der redete eher mit imaginären Gesprächspartner:innen. Natürlich dachte ich zuerst an Gespenster. Noch so einer wie ich. Schon auch a bissl spooky dachte ich mir. Wie soll der Mann den hiesigen Fachkräftemangel lindern, wo doch schon ich in dieser Frage ein Totalausfall bin. Menschliche Ramschware bin ich die von der Matrix nur noch verwaltet wird. Ich bin ja der Masseverwalter meiner Selbst mit eher wenig Masse. Reimt sich auf Tasse. Die nicht im Schrank ist wie das UNO-Hochseeabkommen unter Dach und Fach. Rund 30 Prozent sollen also als schützenwert ausgewiesen werden. Könnte man auch auf Menschen umlegen. Per Los wird entschieden. 30% von uns dürfen weder angetastet noch verzweckt werden. Komme was wolle. Kulturelles Erbe und so. 30 Prozent von uns müssen überleben. Dann wird das auch was mit dem Klima. Dann drängt es sich nicht mehr in den Küstengebieten die von steigenden Meeresspiegel bedroht sind. Ein neuer Bericht der Europäischen Kommission dokumentiert das Scheitern der Mitgliedstaaten bei der Abschiebung rechtskräftig abgelehnter Asylwerber. In ihrer Mitteilung über die Errichtung der mehrjährigen Strategie für integriertes Grenzmanagement hält die Kommission unter Berufung auf das EU-Statistikamt Eurostat fest, dass im Jahr 2021 nur 21 Prozent der 340.515 behördliche verordneten Abschiebungen auch tatsächlich stattgefunden haben. 80 Prozent dieser Rückführungen wurden zudem von nur fünf Mitgliedstaaten erledigt: Zypern, Deutschland, Frankreich, Italien und Belgien. Quelle: Die "Presse"/Jetzt habe ich mich vertan.
Den Gespenster-Mann abschieben. Das bringt doch auch nix mehr dachte ich mir. Dann steht der in Lagos an einer vielbefahrenen Straße an einer Straßenkreuzung im Smog, und während die Ampel auf Rot steht, putzt er die Autoscheiben.
Trotzdem haben Forscher mehr als 300 schützenswerte Gebiete in internationalen Gewässern identifiziert, etwa die Sargasso-See vor der Ostküste der USA, in der sich der Europäische Aal fortpflanzt. Die Chancen, dass solche Regionen geschützt werden, stehen nun besser als zuvor. Für solche Entscheidungen reicht künftig eine Dreiviertelmehrheit aus. Beschlüsse können also nicht durch ein oder zwei Staaten blockiert werden. Das ist ein großer Vorteil. Bei anderen Verträgen wie jenen, die für die Gewässer der Antarktis gelten, ist ein Konsens unter den Vertragsstaaten notwendig. Das hat dazu geführt, dass antarktische Meeresschutzgebiete seit Jahren verhindert werden. Bei dem neuen Hochseeabkommen konnte der Verzicht auf Konsens allerdings nur durch eine »Opt-out«-Klausel erzielt werden. Quelle: Noch immer der Meeresexperte Stefan Hain. Das ist mit "Opt-out" hatte ich schon. Nee. Innerfamiliär werde ich nicht mehr „Opt-in“. Ich will auch gar nicht mehr. Ich habe das schon ganz anständig hinbekommen. Der Meeresexperte. Der wie "Der Schizophrenist". Zu diesem Artikel habe ich ein Nähverhältnis der besonderen Art. Auch ohne Amazon Prime. Wegen der Kindheit. Laut Um2 war ich da immer der, der nicht pariert. Eine herzensgute Frau.
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"Russia per cibum MOLARIS". Klingt auch a bissl nach Moral. Kriegsverbrechen: Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Wladimir Putin. Ist ganz neu. Der Internationale Strafgerichtshof hat wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen. Das teilte das Gericht am Freitag in Den Haag mit. Putin sei mutmaßlich verantwortlich für die Deportation ukrainischer Kinder aus besetzten Gebieten nach Russland. Einem entsprechenden Antrag des Chefanklägers Karim Khan auf Ausstellung eines Haftbefehls hatten die Richter stattgegeben. Zurzeit hat dieser Haftbefehl aber vor allem eine symbolische Bedeutung. Denn ein Prozess gegen Putin scheint ausgeschlossen. Für den Gerichtshof gibt es «begründeten Anlass» zur Annahme, dass der russische Präsident für die nachgewiesenen Deportationen die individuelle strafrechtliche Verantwortung trägt. So habe Putin als Oberbefehlshaber seine zivilen und militärischen Untergebenen nicht ausreichend kontrolliert, wie es in der Pressemitteilung heisst. Hohe Beamte in der Ukraine begrüßten die Entscheidung des Strafgerichtshofs. Dies sei ein historischer Moment für die Ukraine und das internationale Rechtssystem, meinte der oberste Strafverfolger für Kriegsverbrechen, Andri Kostin. Lwowa-Belowa ist unbestritten die treibende Kraft hinter der Verschickung ukrainischer Kinder nach Russland. Aus ihrer und wohl auch Putins Sicht begeht Russland damit einen humanitären Akt, indem es die Kinder vor Gewalt und Krieg rette und ihnen eine Perspektive in Russland gebe. «Ist es denn kein patriotisches Gefühl, wenn es keine fremden Kinder gibt und alle unsere sind?», sagte sie einmal. Quelle: NZZ.
Lwowa-Belowa. Noch so eine herzensgute Frau. Allerdings auf der ganz großen Bühne von der selbst die Geschichtsschreibung weiß.
Jessas.
Mut/Bachmut/Übermut/Heldenmut. Todesmutig natürlich auch. Nimmt kein Ende. Obschon für vielen nur noch die kalten Erde bleibt, der einst die Würmer das Sagen hatten. Haben auch abgewirtschaftet. Wegen der Erträge. Wie bei der Credit Suisse. So sehen sie aus. Ihre besten Jahre. Wer dafür die Verantwortung trägt? Schwer zu sagen. Was mit toxischer Männlichkeit passt immer. Trug diesen Text als Geschmacksträger bis ich alles überschrieben habe. Die Verantwortung zu tragen, wie ein kurzes Schwarzes ist ja was anders als sie sich zu nehmen. Rheinmetall übernimmt Verantwortung in einer sich verändernden Welt“, erklärte Vorstandschef Armin Papperger mit Blick auf Russlands Krieg gegen die Ukraine. „Unternehmerisch bleiben wir dabei auf sehr gutem Kurs.“ Quelle: Die Aktie geht durch die Decke. 2022, 4,30 Dividende. Der Laden steht vor einem Auftragsboom. Derweil also die einen ihre Pläne beerdigen, beerdigen die anderen ihre Söhne. In der Ukraine auch deren Töchter, Kinder und Enkelkinder, die Opfer des russischen Enkeltricks wurden. In Russland nur die Söhne. Aber die sterben nicht wirklich. Die geben ihr Leben nur fürs Vaterland wie andere alte Fast-Fashion-Klamotten in einen Altkleidercontainer, die in der Bronx auf Anschlag voll sind. Manchmal liegen die Fetzen auch an Boden. Gestern ein paar Kinderschuhe. Gut, die wachsen auch so schnell. Deswegen wage ich im nächsten Absatz mal einen Reklamespruch. Allerdings nicht auf Niveau: "Humanic kumm a hin Franz". Mit dem Spruch ging ich als Teenager hausieren. Selbst im Unterricht. Wollte ich im ersten Anlauf nicht in die Welt hinausposaunen als einstiger Esel, der eine Bank war wie unlängst noch die Silicon Valley Bank. Einst waren es die Hypothekaranleihen. Heute sind es die Staatsanleihen.
"Rheinmetall: Jeder Schlacht sein Kaliber". Reißt dem verfluchten russischen Angriffskrieg doch endlich mal die sprießenden Knospen des Tötens von den Stielen. "Russia per cibum MOLARIS". Heißt diese Pflanzenart, die ziemlich aus der Art schlägt wie ich einst. Die nagt das Menschenfleisch von den müden Knochen des Schicksals wie andere am Zahnfleisch gehen, dass auch noch zurückgeht und schwindet mit den Gletschern d’accord gehend. Schwer zu sagen wohin. Der Jimmy kommt nicht wieder. Der ging in Wien unter. Allerdings nicht unter die feinen Leute. Und Befehl ist nun mal Befehl. In Russland, wie auch der Ukraine, gibt es tatsächlich eine höhere Macht, die das Leben des Menschen bestimmt und lenkt, also schicksalshaft wirkt. Allerdings nicht wie ein Antibiotikum. Vor allem betrifft es Männer, in ihren besten Jahren gelesen, die es sich nicht richten können. Weil sie zu arm sind an Möglichkeiten. Foltern, erniedrigen, Kehle durchschneiden – ist mir alles egal“, soll er, Jewgenij Prigoschin - Chef der Wagner-Truppe, vor Gefangenen in Tscheljabinsk gesagt und hinzugefügt haben, wer von seinen Kämpfern „falsch abbiege“, der werde an Ort und Stelle erschossen. Die hohen Verluste unter den „Wagnerowzy“, etwa im erbitterten Kampf um das ostukrainische Donbass-Städtchen Bachmut, spielen für Prigoschin keine Rolle. Hinter den Gefängnismauern hat es sich allerdings schnell herumgesprochen, wie erbarmungslos die Neuwagnerianer verheizt würden. Die Zahl der Freiwilligen aus den Strafkolonien nahm stetig ab. Prigoschin verkündete daraufhin eine „vollständige Einstellung“ seiner Anwerbung unter Russlands Verurteilten – und gleichzeitig eine neue Strategie. Nun sucht er in Wohnsiedlungen, an Schulen gar, und in Sportklubs wie Gruscha. Die Mindestvoraussetzung: 50 Liegestütze. Quelle: Die "Presse".
Scheiße, dachte ich mir lesend. 50 Liegestütze. Das ist aber jetzt keine riesige Hürde. Besser die machen einen Grammatik und Rechtschreibetext. Sonst wäre ich "Neuwagnerianer". Neuwagnerianer. Was für ein verfluchter Verfall der Kultur. Die am hohen Hügel in Bayreuth zeigen sich untröstlich. Und schon brennen die Gäule der Apokalypse mit der Walküre durch wie bei anderen die Sicherung. Die Luftlandeschlacht um Kreta. Das Bombardement der Bahnstrecke Sankt Petersburg–Moskau. Selbst bei der filmischen Darstellung der Eroberung Indonesiens durch Japan ritt und ritt sie bis der amerikanische Traum ganz außer Atem war. Ein Krieger irrt durch die Gewitternacht. Es ist nicht Siegmund, gejagt von seinen Feinden, sondern die kleinen Leute, die von der Teuerung durch die Discounter und Supermärkte gehetzt werden, von den vielen Krisen eh schon ziemlich abgekämpft und den Aussichten ermattet. Der griechische Schafskäse beim Hofer. Von 2,99 Euro auf 3,39 Euro. Über Nacht. In einem Jahr grob geschätzte 60 - 70 Prozent Aufschlag. Die spinnen doch die Preise wie einst die Römer. Scheiße, dachte ich mir dann in der Schlange beim Hofer in der Taborstraße stehend. Jetzt bin ich also auch einer dieser älteren Menschen die ganz genau auf die Preise schauen, die Preise richtiggehend studieren.
Es war ein langer Weg. Runter von einer Dachrinne, die ich rauf geklettert war in den Nächten als ich es so definitiv noch hatte, wie ich es heute gewiss nicht mehr habe. Als ich noch auf Autodächern surfte und hin zum genauen Studium der Preise. Preise gehen noch ohne Lesebrille. Was ist mit dem Kleingedruckten, wo das Fett und der Zucker lauert. Fürwahr. Bald werde ich einer sein der Supermarkt-Angestellt:innen Vorträge hält zum Thema "ohne künstliche Zusatzstoffe", die in echt trotzdem gefärbt, aromatisiert und im Geschmack verstärkt werden. Die „ohne xy“-Versprechen auf den Etiketten werden in Fachkreisen „Clean Label“ – „saubere Etiketten“ genannt.
Clean Leben. Gestern hattest du in Russland noch eine Zukunft und tags darauf nur noch ein Schicksal, das an einem blutigen Faden hängt in der Ukraine, an der Front ohne Balkon mit Meerblick. An der Kreminna-Front: Diese Region in Luhansk (Ostukraine) gehört neben Bachmut und Wuhledar zu den derzeit umkämpftesten Landesteilen. Die Fahrt im Pick-up führt durch endlose Felder und leere Dörfer. Vorbei an den kleinen Landhäusern, die so typisch für die Ukraine sind, mit Gärten, Obstbäumen, Ställen für Hühner, Enten, Ziegen. Vor einem Jahr war dies eine Idylle. Aber der Krieg hat sie zerstört. In Wellblechdächern klaffen Löcher von russischem Beschuss, Mauern sind zusammengebrochen, Fenster nur noch Scherbenhaufen. Nicht einmal mehr Hunde streunen umher. „Natürlich geben die Russen keine Ruhe und pushen immer wieder“, sagt Nick. „Aber die Bodenverhältnisse sind jetzt einfach zu schlecht.“ Es ist das Tauwetter, das den gefrorenen Boden in knietiefen Morast verwandelt. Selbst geländetaugliche Fahrzeuge kommen nur schwer voran. „Das stellt natürlich auch uns vor Probleme“, versichert der Kommandeur, dessen Funkgerät ständig rauscht. „Alle hier, wir und die Russen, warten auf April, wenn das Wetter und der Boden besser sind.“ Quelle: Die "Presse".
Einst wartete man auf Godot wie man heute auf den April wartet muss an der Front, vor dem einem eingeschweißten Horizont, der nicht viel weiter reicht wie der kalte Atemhauch deines Kameraden, derweil das viele Kriegsgerät auch entsprechend gewartet werden muss wie Wunden versorgt, wo es dann zu Engpässen kommen kann wie hier beim Antibiotikum. «Post-Antibiotika-Zeit»: Jährlich sterben Millionen Menschen an antibiotikaresistenten Erregern. Doch auf neue Medikamente können wir nicht hoffen. Es seien zwar immerhin 27 Produkte gegen Risikokeime in klinischen Versuchen, ergab eine neue Analyse der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Doch nur 6 davon seien wirklich innovativ, sprich könnten Keime vernichten, die schon Resistenzen gegen ein Antibiotikum entwickelt haben. Und nur 2 davon seien geeignet, um Bakterien, die schon gegen mehrere Antibiotika resistent seien, unschädlich zu machen.«Wir sind in der Post-Antibiotika-Zeit angekommen», befürchtet Venkatasubramanian Ramasubramanian, Präsident der Clinical Infectious Diseases Society of India. Das ist zwar hierzulande derzeit noch nicht der Fall. Fast immer haben Ärzte noch einen Pfeil im Köcher. Aber auch hier verursachen resistente Keime zunehmend hohe Kosten durch lange Spitalaufenthalte und Krankheitsphasen oder gar bleibende Schäden. Für Indien, aber auch ärmere Länder in Asien und Afrika hingegen könnte die Prognose bald Realität werden.
Post-Antibiotika-Zeit. "Mander s'ischt Zeit!"Nationalsozialistische Propagandapostkarte zum "Anschluss" Österreichs. Verlag: Leopold Stocker. Passt nur sehr peripher. Wenngleich der Wetter-Artikel auf einen weiteren Mangel an 155 Millimeter-Munition hinausläuft auf ukrainischer Seite. Auch für die vom Westen gelieferten Haubitzen. Der Ukraine fehlt es hinten und vorne an Nato-Munition vom Kaliber 155 Millimeter wie man so schön sagt wie mir ein Plan im Leben. Hatte ich nie. Sehr anstrengend. Sowas spuckt mein Mindsetting einfach nicht aus. Das spuckt schon. Allerdings nur Herrschaftlichen vor der Füße. Und das auch nur über Bande. In erster Linie bin ich ein Fluchtwesen, immer am abhauen.
Die NATO war auf einen Krieg mit Artillerie und einen Kram nicht vorbereitet. Nicht in ihren Kernländer. Einzig die Nachbarn Deutschlands hatten sich seit Jahren auf das vorbereitet, was gerade in der Ukraine passiert. Sie haben Waffen, Kampfflugzeuge und Panzer im Wert von Milliarden bestellt, die Wehrpflicht wiedereingeführt, die Streitkräfte reformiert und ihre Gesellschaften auf einen Krieg vorbereitet. Drei Länder ragen besonders heraus: In Nordeuropa Schweden und Finnland, im Baltikum Estland. Spätestens seit Russland 2014 die Krim annektierte, setzen sie auf das Konzept der „Total Defence“, eine allumfassende Verteidigung. Quelle: faz.net. Derweil kündigte der türkische Präsident Erdogan an, dass sein Land dem Beitritt Finnlands zur NATO zustimmen werde. Schweden muss dagegen weiter zuwarten. Auch Ungarn hat den Beitritten beider Länder zu dem Militärbündnis bisher nicht zugestimmt. Die Regierungspartei Fidesz kündigte aber an, dass nun am 27. März über Finnlands Beitritt abgestimmt werden solle. Viktor Orbán. Der von rechten Kreisen bewunderte Revoluzzer führt Ungarn in den wirtschaftlichen Abgrund. 26 Prozent Inflation/willkürlichen Sondersteuern/allerdings allerdings bloss jene mit einem Umsatz von mehr als 3 Milliarden Forint 7,7 Mill. Euro/Eine Günstlingswirtschaft/extraktive Ökonomie/dann ist wie in der Türkei. Weltgrößter Schwarzmarkt Russlands. Bei einer stattfindenden Abstimmung gilt die Zustimmung als sicher. Über Schwedens Beitritt werde "später" entschieden. Schweden darf noch nicht unter den Schutzschirm der NATO. Wegen der vielen Kurden im Land, die immer an allen schuld sind. Auch in Syrien und Nordirak. Immer sind es die Kurden. Wegen der PKK, der YPG, und der ostanatolischen Verwerfung. Das die Kontakt mit der arabischen Platte hatte, daran sind auch die Kurden schuld. Oder wegen der Wahlen in der Türkei im Mai. So genau weiß man das nicht. Der türkische Präsident Erdoğan ist ein mächtig ohnmächtiger Mann. Unlängst stand er im Erdbebengebiet vor Ruinen und steckte Kindern Geldscheine zu. Das Video stammt von Montagnachmittag, als Erdogan die Bewohner der stark vom Erbeben gezeichneten Stadt Adiyaman besuchte. Seine Verteil-Aktion erfolgte nach der “Bitte um den Segen“ der Bevölkerung. Er entschuldigte sich bei den Bewohnern – und gab zu, dass die Regierung in den “ersten paar Tagen” nicht angemessen auf die Beben reagiert hatte. Quelle: https://exxpress.at/kritik-an-erdogan-premier-verteilt-wie-ein-koenig-geldscheine-an-erdbeben-ueberlebende/
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Kurz zuckte ich zusammen. Allerdings nicht wegen der bewegten Bilder. Die kannte ich schon aus dem "Auslandsjournal, aus der Doku: Die Wut nach dem Beben" im ZDF. Wegen der Sprache verlor ich kurz das Gleichgewicht. Anstatt der Menschen ist in diesem Artikel nur die Stadt vom Erdbeben schwer gezeichnet. Die Sprache. Immer das Krux mit dieser verfluchten Sprache, treibt das Geschehen voran wie Sklavenhalter ihre menschliche "Ware". Es ist ein Jammer. Mit dem Postkolonialismus, hochverzinste Anleihe unseren Wohlstands. Der verfluchte Zinseszins. Die 350-400 Jahre Sklaverei haben uns alle reich gemacht. Zu Portugals Kolonien zählten Brasilien, Angola, Moçambique, Kap Verde, Sansibar, die Malediven, Sri Lanka (damals Ceylon), Bahrain, Oman und Osttimor, und es kontrollierte Gebiete, die heute zu Ländern wie China, Indien, Japan, Malaysia, Indonesien, Tansania, Guinea, Marokko oder Ghana gehören. Seine globale Präsenz währte Jahrhunderte. Portugal ist heute eines der EU-Länder mit den meisten Autobahnkilometern pro Kopf, während es in wichtigen Bereichen wie Gesundheit und Bildung an Ressourcen mangelt. Eine wachsende Zahl von Notaufnahmen in Krankenhäusern hat an manchen Tagen und zu bestimmten Zeiten geschlossen. Die portugiesischen Ärzte gehören zu den am besten ausgebildeten der Welt, werden aber schlecht bezahlt. Viele wandern aus. Die meisten Lehrer haben niedrige Gehälter und wurden von den letzten Regierungen mit Respektlosigkeit behandelt. Infolgedessen gibt es zum ersten Mal einen Lehrkräftemangel. Aber Portugal besitzt auch sehr vielfältige Landschaften, ein reiches kulturelles Erbe, wunderbare Strände und ein angenehmes Klima. Die Bevölkerung ist freundlich und arbeitsam, es gibt formidables Essen und gute Hotels, was erklärt, warum der Tourismus boomt. Portugal. Das wäre noch was für mich statt hier nur die Bronx, zwischen den Anlegestellen der Donau-Luxusschiffe und der Unterführung hinter Freidrich Engels-Platz, wo sich die Trinkenden einen hinter die Binde gießen, im Schatten vom Marx und einen gelingenden Leben.
Statt Portugal bleibt mir nur der jämmerliche Zustand der Bundeswehr. Ist auch was. Wer die Probleme der deutschen Bundeswehr im Kleinen beschreiben will, kann das Beispiel mit den Fliegerhelmen nehmen: Im Jahr 2013 sollten neue für Hubschraubercrews angeschafft werden. Die Wahl fiel auf ein Modell, das die US-Armee seit den Neunzigerjahren verwendet. Was einfach klingt, versandete in der Bürokratie. Zuerst mussten Heer, Marine und Luftstreitkräfte sich abstimmen. Dann kam jemand auf die Idee, die Helme müssten eine „luftfahrtrechtliche Musterzulassung“ bekommen. Ein Jahrzehnt später ist die Schutzausrüstung immer noch nicht da. Nur zwei Beispiele, die Eva Högl in ihrem am Dienstag vorgestellten Bericht herausgriff. Die 54-Jährige ist die Wehrbeauftragte des deutschen Parlaments und wird gerne als „Anwältin der Soldatinnen und Soldaten“ beschrieben. „Die Bundeswehr hat von allem zu wenig. Seit dem 24. Februar noch weniger“, sagte sie am Dienstag in Berlin. Quelle: Die "Presse". Scheiße, dachte mir. Deutschlands Militär ist ein hoffnungsloser Fall wie der Irak 20 Jahre nach der Invasion der USA in der „NZZ“. Muss ich noch lesen. Der Deutsche Sieg über den Militarismus. Die Zeit wandelt den nach und nach in eine Niederlage. Auch irgendwie bitter. Nie kann man es richtig machen. Da ist Krieg und eine „schweigende Mehrheit der Deutschen sagt: "Lieber ohne uns". Und dann ist es wieder der falsche Zugang.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann/FPD: «Auf russischen Panzern steht ‹nach Berlin›. Und Kadyrow droht mit der Besetzung Ostdeutschlands»
"NZZ": Sie haben darüber auch an Ihrem Vortrag in Zürich gesprochen: Was passiert mit den Frauen in der Ukraine?
Strack-Zimmermann: Ich weiß nicht, ob es eine Steigerung von Perversität gibt. Mir haben Ukrainerinnen berichtet, dass den Frauen, die von russischen Soldaten vergewaltigt werden, vorher die Hände gebrochen werden, damit sie sich nicht wehren können. Ich habe von einem ukrainischen Soldaten gehört, wie er in Irpin viele Kameraden verloren hat beim Versuch, Kinder zu retten. Man hatte sie den vergewaltigten und getöteten Müttern auf den Leib gelegt und dann Sprengfallen angebracht. Wo ist Frau Schwarzer? Ich erwarte nicht nur von ihr einen Aufschrei.
Als ich das las, genauer gesagt wurde mir von K1 vorgelesen, war ich gerade beim Lidl im Taborviertel unterwegs. Mein erster Gedanke vor der langen Vitrine mit Fleischwaren aller Art: Das kann doch nicht sein. Das glaube ich nicht. Dazu bin ich nicht bereit. So kaputt bin ich nicht. Noch nicht. Das halte ich nicht für bare Münze. Das ist Propaganda. Nicht an einem Samstag im März. Dieser Aussage für echt haltend will ich mich nicht vor der Glotze setzen und Bundesliga gucken. Big Abstiegskampf. Das kann nicht Fakt sein. Woher ich das so genau weiß. Na wenn ich in die Google-Suchleiste "Holocaust-Baby-am Türrahmen zerschmettert" eingebe, allerdings ohne " und -, bekomme ich als Antwort: Es gibt anscheinend keine passenden Übereinstimmungen für deine Suchanfrage. Schon stolpere ich über einen ganz neuen K1 gedingsten Antisemitismus. In 50 Jahren bekommt man auf die Suchanfrage "Holocaust" die Antwort: Es gibt anscheinend keine passenden Übereinstimmungen für deine Suchanfrage. Aber was es tatsächlich gibt. Im Tabor-Viertel sehr viele Stolpersteine. Nur steht auf denen nie. Baby Chana, Türrahmen.
Die Welt im Wandel dreht das Geschehen weiter. Was sollste machen. Was gestern noch als fortschrittlich galt ist übermorgen nur noch was fürs Museum, wie die gute alte Telefonzelle. In der ich in Träumen stehe und auch ein Freizeichen habe. Nur hebt niemand ab am anderen Ende der Leitung. Tatsächlich nie. Erinnert mich stark an die US-Autorin Joy Williams, von der ich erst seit gestern weiß. Eine Writer-Writerin. Über Lucy heißt es einmal: »Als kleines Mädchen hatte sie auf dem Schulweg mal einen Briefumschlag mit ihrem Namen drauf gefunden, aber er war leer gewesen«. Das gilt für viele der Menschen, über die Williams schreibt: Sie sind zwar Adressaten des Lebens, aber dann hat die Welt doch nur Enttäuschungen für sie bereit. Quelle: Spiegel Nr:11/2023. Nicht dass ich hier einen Auskennenden vorgaukle. Ich träume nicht den amerikanischen Traum wie der talentierte Mr. Santos. Wenngleich wir da schon auch mitkönnen. Wir haben in Österreich den talentierten Herrn Schmidt. Der sagte einst als Generalsekretär zu einem seiner Untergebenen im Finanzministerium: “Vergiss nicht – du hackelst im ÖVP-Kabinett. Du bist die Hure für die Reichen”. Unvergessen dieser Sager. Als auf einer Autobahnraststätte über die Steuernachsicht des Großindustriellen Wolf, der zuvor unsere Energiesicherheit an Russland verramscht hat, gefeilscht wurde wie auf einem Bazar in Marokko. Gut das klingt ein wenig unfein. Dort gehört das Feilschen zum guten Ton. Die Fachabteilung im Finanzministerium wollte dem Investor keine Steuernachsicht gewähren – auch nach einem Jahr Tauziehen nicht. Also wurde, so der Verdacht der Staatsanwaltschaft, die Fachabteilung schlicht übergangen. Der millionenschwere Wolf wandte sich direkt an eine übergeordnete Mitarbeiterin – und hegte einen regen Austausch mit der Frau, die für seinen Steuerakt zuständigen war: Die beiden treffen sich laut "Kronen Zeitung" auch tatsächlich auf der Raststation in Niederösterreich. Die WKStA vermutet, dass Wolf bei diesem Gespräch bestochen haben soll. Konkret soll er ihr angekündigt haben, ihre Karriere durch eine Intervention bei Thomas Schmid zu unterstützen. Als Gegenleistung sollte sie seinen Steuerantrag zu seinen Gunsten behandeln. Einen Tag nach dem Treffen schreibt Wolf an Schmid: "Thomas, guten Morgen!! Ich habe mit der Dame geredet. Sie will Baden." Dabei soll es um den Chefposten des dortigen Finanzamtes gehen. Am 18. Juli 2018 erkundigt sich Wolf zunächst bei Schmid, wie das Hearing um die Leitungsstelle verlaufen ist.! "SIE will BADEN". Ein Sager für die Ewigkeit.

Unvergessen als ich in echt wegen einem höheren Aufwand, auf Grund außergewöhnlichen Belastungen wegen der vielen Tabs, 420 Euro Mehraufwand geltend machen wollte bei der Finanz. Woraufhin hin ich aufgefordert wurde alle Rezepte aus einem Finanzjahr einzureichen + einen Feststellungsbescheid. Schon meldet sich der Wortmacher zu Wort und lässt mich die Bildmacherin in einem Licht zeichnen dass mir nicht schmeichelt. „Schizophrenist. Inzwischen bist du für den Goadfather nur noch eine gewöhnliche Belastung“. „Für dich. Noch immer der Schizophrenist:“
Also wie ein Fest fühlte sich das ehrlich gesagt nicht an. Egal. Alles nützt sich irgendwie ab in den vielen Schlachten die tagtäglich geschlagen werden müssen, an der Front, und in den Zellen. Die Telomere. Die unbedingt verlängert gehören wie einst die Haare. Schon franst der Text Richtung Frisur aus. Dazu notierte ich über die Donauinsel radelnd, gegen alle Widerstände, den eingebildeten wie den echten. Eine Frage für den ersten Befindlichkeitsmarkt. Darf die Tochter, nein die Enkelin, einer Holocaustüberlebenden, Dreadlocks tragen, oder ist das kulturelle Aneignung? Ich kenne die richtige Antwort nicht. Dr. Eva Umlauf. Als Kleinkind verbrachte Eva Umlauf mehrere Monate in Auschwitz. Sie schrieb den Brief in einer Zeit, als der deutsche Staat Millionen Vertriebene entschädigte und andere Deutsche, die im Krieg Vermögen verloren hatten, als der Staat Beamte versorgte, die bei der Entnazifizierung aus dem öffentlichen Dienst ausgeschieden waren. Sie hatten, unterm Strich, mehr Geld bekommen als die NS-Opfer. »Die kleinen Kinder jammerten meist ob des Ungewohnten beim Ausziehen. Ich habe beobachtet, dass Frauen, die ahnten oder wussten, was ihnen bevorstand, mit der Todesangst in den Augen die Kraft noch aufbrachten, mit ihren Kindern zu scherzen, ihnen gut zuzureden. Dann beruhigten sie sich und gingen spielend, sich gegenseitig neckend, ein Spielzeug im Arm, in die Kammern.« Und genau an dieser Stelle, erhob der Wortmacher wieder seine Stimme und merkte süffisant an: "Gib zu doch Schizophrenist. So eine Mami hättest du auch gerne gehabt. Was!“ Auf einmal sagte sie, sie werde alt. »Im Alter sind es ja nicht nur die Knieschmerzen«, sagte sie, »alles wird fragil, auch die Psyche. Früher war ich stärker, ich hatte die Kraft zu verdrängen. Jetzt muss ich mich schützen. Wissen Sie, ich kann diese alten Deutschen immer weniger ertragen. Die in meinem Alter. Eine lädt mich öfter zum Essen ein, dann sitzen sie da und erzählen von ihrer Flucht, die Vertriebenen, wie sie gelitten haben. Keinem fällt ein zu sagen, wie es dazu kam, wer die beiden Weltkriege angezettelt hat. Diese Weißhaarigen und ihr Selbstmitleid und was sie alles nicht essen können, ich sitze da und denke: Was machst du hier eigentlich? Es wird schlimmer mit der Zeit, ich schütze mich, indem ich sage, ich kann nicht kommen, ich habe Migräne. Ich rieche sie. Wie sie sagen, dass sie Juden riechen, rieche ich sie auch.« Quelle: Spiegel Nr.:11/2023.
Ich kam dann wieder vom Thema ab und fragte mich wie eine Niederlage riecht. Im Original war an dieser Stelle die Bundeswehr in einem jämmerlichen Zustand. Die haben von allem zu wenig. Ergo dessen fehlt es auch in der Ukraine an Nato-Kaliber. Wenngleich es in Bälde polnische MiG-29 Kampfjets für die Ukraine geben soll. Die stammen noch aus alten DDR-Beständen.
Weitere Kampfflugzeuge würden derzeit gewartet und "wahrscheinlich sukzessive überstellt", so Duda weiter. Polen verfügt nach seinen Worten über rund ein Dutzend MiG-Kampfjets, die es von der Nationalen Volksarmee der DDR geerbt hatte. Diese DDR hatte Bestände. Brutal. Ohne diese Bestände hätte der Balkankrieg nicht bis 1995 gedauert. Quelle: Polemik. Harald Kujat zeigt sich verwundert. „Ich wusste nicht, dass wir diesen Schrott noch liegen haben“, sagte der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr am Freitag am Telefon. „Ich dachte, das sei alles vernichtet.“ Was Kujat meint, sind Waffen aus Beständen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR, die nun plötzlich im Ukraine-Krieg Verwendung finden sollen.
Schon dachte ich wieder an einen Nachlass. Die einen hinterlassen den Ihren nichts und den anderen wird sogar ein Steuernachlass in Millionenhöhe gewährt. Am Tag der sogenannten Schlussbesprechung zwischen den Finanzprüfern und Wolfs Steuerberatern schrieb Schmid an Schelling/Finanzminister: "Haben heute Einigung mit Sigi geschafft. 75:25. er zahlt zwischen 7 und 8 Mio. Euro nach. Muss noch genau berechnet werden. Er rief mich mehrmals an und wollte auf 6 runter. Das war unmöglich für uns während der laufenden Verhandlungen zu intervenieren. Ich finde bei diesem Deal hat sich unsere Finanzverwaltung bewegt und beide Seiten sollten zufrieden sein." Quelle: Hier muss man Connections haben. Ist ein „Must Have“. Sonst wird es teuer. Und erschöpfend. Und auch beschämend. Schick du mal deine Schizo-Tabs-Liste an das Finanzamt. Was machen die Dortigen dann damit? Recherchieren die dann im Netz ob die Seroquel eh Neuroleptika sind und keine Appetitzügler. Eventuell rufen die dann zurück: „Sie. Also das Neurotop wird doch bei epileptischen Anfällen verschrieben. Laut ihren Unterlagen sind sie aber kein Epileptiker.“ Nun denn. "Die MiGs stehen immer noch im Dienst der polnischen Luftwaffe", betonte Duda. Die meisten von ihnen seien "voll funktionsfähig." Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius wollte sich zur Lieferung nicht äußern. Was soll der auch sagen. Deutschland ist mental nicht mewhr wehrfähig. Die sind mehr für Wandel durch Handeln. Hat der russische Präsident Putin eh gemacht. Der handelt. Nur halt anders. Egal. Niemand dachte in der NATO an einen Artilleriekrieg auf Niveau 1.Weltkrieg. Im Feldlazarett des Karpatska-Sitsch-Bataillons wird das Artillerieproblem erneut deutlich. „Wir behandeln überwiegend Verletzungen von Artillerieangriffen“, erläutert Dr. House, wie sich der erst 26 Jahre alte Arzt mit Vollbart und schwarzer Brille nennt. „Dazu zählen Gehirnerschütterungen, Gehörtraumata, natürlich jede Menge Verwundungen durch Schrapnelle.“ Schrapnelle hatte ich schon. Und wenn du nicht machst wie befohlenen wirst du auf russischer Seite noch hinterrücks erschossen, oder du wanderst für die nächsten 1500 Jahre in ein Straflager, wo eh schon der Nawalny hockt, der dort nach und noch gebrochen und vergessen wird vom Westen, wie der Julian Assange, während du auf ukrainischer Seite für immer als feiger Vaterlandsverräter gebrandmarkt wirst, als Feigling und Drückeberger. Dann ergeht es dir wie hier dem Schauspieler Florian "Kindermissbrauch-Material" Teichtmeister. Selbst nach verbüßter Haftstrafe kann sich der nirgends mehr sehen lassen im Land. Teichtmeisters Anwalt argumentiert, Teichtmeister sei „ein rein ‚digitales‘ Delikt vorzuwerfen“. Was für eine Ansage. Das ist dein Todesurteil gesellschaftlich. Welches Theater stellt dich da noch an. Welcher Regisseur:in/* gib dir da noch eine bedeutenden Nebenrolle. Ah, sticheln dann die Leute vom Film. Da kommt der Digitale.
Also wenn das so ist kann ich ab jetzt nur noch digital nix. Analog bin ich ein Universalgenie, wie der bekloppte Attentäter vom Hamburg. Der hatte Buch ein geschrieben hatte und es dann selbst verlegt wie ich die zu oft die Lesebrille. Das Buch ist nach Meinung des Autors nicht weniger als »ein epochaler Versuch, ein weltweit anerkanntes Fundament zu schaffen«. Ein epochaler Versuch. Das war der Anspruch. In echt hatte er noch ein paar volle Magazine in der Tasche.
Willkommen im 21.Jahrhundert, in Europa und auch abseits, nee so kann man(N) das nicht sagen,
im fulminanten Zeitalter von ChatGPT und Klimaumbruch. Zu den Themen gibt es endlos Text. Nee ChatGPT kann das mit dem Klima nicht ändern. Das haben wir uns selbst eingebrockt. Das müssen die Nachfolgenden ausbaden in staubtrockenen Badewannen. ChatGPT hat ja kein Gewissen. Das tut nur so als ob. Das Ding weiß nicht was es sagt. Und doch weiß es von allem zu viel. Eine ungute Mischung.Es gibt in der Sache Klima aber auch Erfreuliches zu berichten. Nicht mal in der russischen Küche wird so heiß gegessen wie gekocht. Eventuell gibt es da auch Kipppunkte zu einer besseren Welt hin. Ein Wort mit drei Ps muss Potential haben. Es gibt ein historisches Abkommen zum Schutz der Hochsee. Die UNO ist mal nicht gescheitert wie ich einst an vorderster Front der Geopolitik. Als es staubig war und heiß und ich noch keine Preise studierte. Die hohe See, wo die Wogen oft hoch gehen, ist ja enorm groß, artenreich und wertvoll. Wofür man in einem völlig überladenen Holzboot Namens "Summer Love" keinen Kopf hat. Egal. "Summer Love". Lässt einen an den lauen Sommerwind denken, der from across the sea hereinweht, wie in den Medien zu oft schlechte Nachrichten. Die verkaufen sich besser. Wegen unserer Urängste. Die lassen sich ratzfatz triggern, so wie sich ein Trauma auch wieder reaktualisieren lässt. Katastrophisierende Gedanken drehen sich schneller als einem lieb ist am Ball des Schreckens. Da kann ich einen neuen Rekord vermelden. Mit 550.000 verkauften Karten in der abgelaufenen Saison 2022/23 waren die Wiener Bälle so gut wie nie zuvor besucht, wie Branchenobmann Grießler in der „Presse“ bilanziert. Jeder Ballbesucher gab im Schnitt 320 Euro aus, um 30 Euro mehr als noch 2019/2020, was wohl auch auf die Teuerung zurückzuführen ist. Wien tanzt also den Schrecken der Corona-Pandemie weg. Was ich auch verstehen kann. Nur die Wenigstens leben ewig wie Jesus und Hitler, oder die eine in der Jugend in die ich unsterblich verliebt war. Es ist immer der Augenblick den mach zum Fest machen kann, die Gegenwart. Also nix wie rauf auf die Tanzfläche. Wien tanzt die schlechten Meldungen weg. Muss auch sein. Ich würde auch gerne tanzen statt andauernd über mich selbst zu stolpern. Wien tanzt in der Ballsaison die schlechten Nachrichten weg.
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Die durchschnittliche Lebenserwartung in der EU ist 2021 zum zweiten Mal in Folge gesunken. Wie die EU-Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag vermeldete, lag die Lebenserwartung für Neugeborene 2021 bei 80,1 Jahren – nach 80,4 Jahren 2020 und 81,3 Jahren 2019. Eurostat führte den Rückgang auf die Übersterblichkeit während der Coronapandemie zurück. Quelle: Scheiß drauf. Immer diese verfluchten Erwartungen. Führen in der Regel zu einem Mehr
enttäuschten Gesichter. Zufällig habe ich Ahnung. Hin und wieder schickt mir der Goadfather was von seinem ökonomisch höchst erfolgreichen Erstsohn. Letztens was mit offenen Stellen. In die andere Richtung gibt es keine Nachrichten. Da schweigt er mich tot. Was soll er auch machen bei dieser Ausgangslage südlich der D., im kleinstbürgerlichen Biotop. Jeden (verfluchten) Sonntag erweckt er mich eh zum Leben.
Jetzt könnte ich wieder abschweifen zu Frage: Und was machen sie beruflich? Dagegen lehne ich mich jetzt auf. Der Dieter in seiner stinkenden Karre kann mich kreuzweise. Die Uno will die Hochsee endlich vor Verschmutzung und Überfischung schützen. Also vor unsereins. Schon fragt der Wortmacher wer die Ukraine vor Putin schützt. Scheiße woher soll ich das wissen. Die Rheinmetall? China? Die könnten den Putin doch bewegen. Nicht auszudenken wenn die Waffen an Russland schicken. Wehe uns wenn da was durchsickert. Dann helfen auch keine Herrenwindeln mehr. Künftig sollen rund 30 Prozent der globalen Meeresfläche unter Schutz gestellt werden. Wieder vor uns. Angeblich sind die Ozeane und die Hohe See die Lunge der Erde. Sie nehmen 25 Prozent aller CO₂-Emissionen auf und produzieren 50 Prozent des Sauerstoffs, den wir einatmen. Diese Leistungen sind nur möglich, wenn die Organismen und die biologischen Prozesse, die in der Hochsee stattfinden, geschützt werden und intakt bleiben. In einem schwachen Moment glitt ich kurz in eine Dystopie ab und ich sah auf einmal eine Welt, in der alle, wirklich alle, auch die Hypergesunden, die Straßen nur noch mit mobilen Sauerstoffgeräten betreten konnten. Schon tauchte der "Lungen-Mann" vor meinem geistigen Auge auf. Sein Atmen in seinen letzten Lebensmonaten war ja ein einziges Todesröcheln. Das totale Grauen. Die Heutigen, die höher sensibilisiert sind, würden von einem traumatischen Anblick sprechen, obschon das Trauma nicht das ihre ist. Egal. Erste-Hand-Erfahrungen werden sowieso überbewertet. Dabei war ich überhaupt nicht auf Trouble aus. In heiterer Stimmung war ich Richtung Donauinsel unterwegs, derweil mir der Meeresexperte Stefan Hain im aktuellen Spiegel Nr.11/2023 die Welt der Verträge erklärte. Ich habe ja Abo. Wo sich einzelne Staaten vorbehalten können, bestimmte Schutzvorschriften nicht zu unterstützen. Ein »Opt-out« ist jedoch immer befristet. Es gibt andere internationale Abkommen mit solchen Vorbehaltsklauseln. Innerfamiliäre auch. Ich habe da was unterschrieben. Seitdem muss der Goadfather immer den angeheirateten Nachwuchs der Um2 besuchen oder wird von ihnen besucht und nie von seinem Zweitsohn. Ich bin auch »Opt-out«. Während ich also einen Text hörte beim gehen lief mir die General-Erbin vom "Lungen-Mann" über den Weg, die mit ihrem Ehemann, der alles kann, auch einen anderen Eigentümer sechs mal bei der Bau bzw. Finanzpolizei zu verwamsen, in der Wohnung über mir wohnt/lebt. Mit so einem kleinen Paris Hilton-Gedenk-Hündchen. Und schon hatte ich den Scherben des Grauens auf. Schon war ich am reaktualisieren. Ratzfatz führte das eine zum anderen. Und schon sah ich überall Menschen, echte wie eingebildete, die so schwer um Luft rangen wie einst der "Lungen-Mann", wenn er sich aufregte, weil deren mobile O2-Konzenrtatoren einen Wackelkontrakt hatten oder weil sie die Uhr falsch gestellt hatten. Oder die hatten keine Kohle mehr um am Schwarzmarkt nachlegen zu können. Eventuell waren deren Geräte auch "online" verkabelt und die Dinger waren von Hacker gehackt worden. Eventuell machte sich auch nur ein paar minderjährige Coder einen Spaß draus. Egal. Der Sauerstoff ging ihnen trotzdem am Parkplatz vom Hofer aus. Fast so dramatisch wie in echt während der Hochphasen der Corona-Pandemie in Indien. Als sich Angehörige von schwer erkrankten Corona-Patient:innen um Sauerstofflaschen prügelten und der Schwarzmarkt blühte. Ist schon wieder eine weitere Ungeheuerlichkeit am Blühen wie ich am verwelken. Die «BBC» berichtete, Ende April 2021, von massiv überteuerten Sauerstoffflaschen, die auf dem Schwarzmarkt erhältlich waren. So zahlte die Inderin Anshu Priya für ihren an Corona erkrankten Schwiegervater 50'000 Rupien für eine Flasche. Dies sind umgerechnet rund 612 Schweizer Franken. Für gewöhnlich kostet eine Flasche Sauerstoff umgerechnet etwas über 70 Franken. Als in unsrigen Medien einem ganzen Land die Luft abgeschnitten wurde. Krematorien im Hochbetrieb. Die Todesfälle sind nicht mehr nur Meldungen. Sie werden persönlicher. „Als wir vergangenes Jahr anfingen, machten wir ein, zwei Fahrten pro Tag“, sagt Malhotra, Mitglied der Sant Shiv Sewa Foundation. Heute seien es bis zu 40 Körper am Tag, die sie zur Bestattung fahren. „Das hätte ich mir nie vorstellen können“, sagt er zur „Presse am Sonntag“. Oft bekommt er zu hören, dass Mangel an medizinischem Sauerstoff zum Tod führte. Hilferufe lassen sich in sozialen Medien nachlesen. Immer wieder sterben Menschen, weil sie nicht künstlich mit Sauerstoff bzw. sauerstoffangereicherter Luft beatmet werden können. Doch die „Sauerstoffkrise“ ist nur die Spitze des Eisbergs. „Darunter ist ein unzureichend vorbereitetes, bröckelndes Gesundheitssystem“, warnt der Medizinethiker Anant Bhan. Zu lang sei zu wenig in diesen Bereich investiert worden. Gleichzeitig führte das Coronavirus in Indien zu einer besseren Luftqualität. Blauer Himmel und Vogelgezwitscher auch in Großstädten. Die indische Regierung verhängte Ende März wegen der Covid-19-Krise eine rigorose Ausgangssperre. Das führte zu Chaos, gestrandeten Wanderarbeitern – und auch zu etwas Gutem in all dem Schlechten: besserer Luft. Plötzlich gab es Fotos von klarblauem Himmel in Delhi – über der Hauptstadt liegt sonst oft ein grauer Dunst aus Abgasen. Im Süden, in Bengaluru, freute sich ein Journalist, dass er jetzt die Vögel singen höre. Und in Jalandhar, im Norden, sahen die Menschen plötzlich in der Ferne die Himalaja-Bergkette, bisher waren die Berge im Smog verborgen gewesen. Quelle: "NZZ".
„Sauerstoffkrise“. Passt total in die Zeit. Dabei war kurz alles ganz anders. Als selbst Venedig, wegen des Lockdowns wie leergefegt war von den üblichen Touristenmassen. Weshalb auf einmal. Delphine in den vielbefahrenen Wasserstraßen der Lagunenstadt auftauchten. Der Nachrichtenagentur Ansa zufolge wurden viele Fischarten in den venezianischen Gewässern gesichtet, die dort sonst nicht vorkommen. Wie auch immer. Die Medien titelten: Corona-Krise. Positive-Effekte für die Umwelt. Durch den Stillstand der Industrie entstanden weniger Einträge in die Böden und Gewässer, weniger Verschmutzung und der Rohstoffverbrauch sank naturgemäß mit dem Rückgang der Produktion. Auch das Klima profitierte von den konjunkturellen Auswirkungen des Virus: Geschlossene Firmen und Homeoffice sorgten für eingeschränkten Personen- und Güterverkehr. Hinzu kam der gesunkene Strom- und Ölverbrauch durch Produktionsrückgänge, sowie der eingestellte Reiseverkehr, insbesondere von Flugreisen. Die Stickstoffbelastungen und Schadstoffemissionen sanken auch. Inzwischen ist die Situation wieder eine ganz andere. Mehr als tausend Methanlecks heizen die Erderwärmung an. Neue Satellitendaten zeigen, dass aus Gas- und Erdölbohrungen auf der ganzen Welt haufenweise Methan in die Atmosphäre entweicht. Der Schaden für das Klima ist enorm. Dabei wäre das Problem relativ leicht zu beheben. Mehr als tausend »Super-Emittenten« konnten die Kayrros-Experten anhand von Satellitendaten identifizieren, berichtet die britische Zeitung »The Guardian« . Das größte einzelne Gasleck fand sich in Turkmenistan. Nahe dem Kaspischen Meer strömten dort im August 2022 zeitweise 427 Tonnen Methan pro Stunde in die Atmosphäre, mutmaßlich aus einer defekten Pipeline.» Solche Satellitendaten können ein guter Hebel sein, um dringend notwendige striktere Umweltstandards in der Öl- und Gasindustrie durchzusetzen«, sagt Stefan Lechtenböhmer vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH. »Die globalen Methanemissionen sind immer noch viel zu hoch; sie zu senken, ist eine der einfachsten und billigsten Möglichkeiten, die Klimaziele zu erreichen.«Methanemissionen machen nur etwa drei Prozent der anthropogenen Treibhausgas-Emissionen aus, sind aber für 0,5 Grad der bisherigen Erderwärmung von etwa 1,1 Grad Celsius verantwortlich. Umso wichtiger erscheint es, die menschengemachten Methanemissionen einzudämmen. An dieser Stelle könnte ich jetzt das viele Herüberkopieren und Einfügen etwas eindämmen wie in Bälde schlecht isolierte Gebäude, die innerhalb der nächsten zehn Jahre energetisch zu sanieren sein werden laut Brüssel. Gebäude sollen in der EU ja für 40 Prozent des Energieverbrauchs und für 37 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich sein. Also die tragen nicht schwer an dieser Verantwortung. Die sind wie Online-Wettspelunken. Wo ganz Kleingeschrieben auf ein verantwortliches Zocken hingewiesen wird. In echt kannst du dort Haus und Hof verspielen. Weiß ich aus erster Hand. Wo einst noch Doppel D war und die Devise

Einerseits wird es zwingende Mindeststandards für die Energieeffizienz von Gebäuden und Häuser in der EU geben und jedes Haus wird seinen Energieausweis zur Hand haben müssen, wie unlängst noch einen 2G-Nachweis. 3G gab es auch. Anderseits stammen 35 Prozent der aktuellen Methanemissionen aus Leckagen, die bei der Erkundung, beim Fördern und dem Transport fossiler Brennstoffe entstehen. Diese Emissionen haben zwischen 2000 und 2019 um fast 50 Prozent zugenommen. Gut 40 Prozent des Methanausstoßes stammen aus der Landwirtschaft. Rinder rülpsen das Gas etwa in die Umwelt. Rund 20 Prozent entstehen, wenn Müll verrottet wie die Leichtigkeit des Seins. Nicht ausdenken wenn ich das Leben auch noch schwer nehmen würde. Die Bettkante würde das nicht verkraften. Und ich auch nicht.
»Dank europäischer Investitionen in das Copernicus-Satellitensystem ist es nun möglich, die Verursacher von Methanemissionen weltweit ausfindig zu machen«, sagt Kayrros-Chef Rostand. »Jetzt sollte die EU auch dafür sorgen, dass die Methanverschmutzer zur Verantwortung gezogen werden.« Lechtenböhmer fordert, weltweit hohe technische Standards bei der Förderung von Öl und Gas durchzusetzen. »Dann könnte das Problem eigentlich schnell gelöst werden«, sagt er. Auch die Kosten wären überschaubar. Einer Unep-Studie zufolge könnte sich das Stopfen der Methanleckagen bei bis zu 80 Prozent der Öl- und Gaslagerstätten und sogar 98 Prozent der Kohlebergwerke annähernd selbst finanzieren, und zwar durch den Verkauf des zusätzlich aufgefangenen Gases. Quelle Spiegel Nr:11/2023.
Positiv. Ach wie lustig. Schon denke ich an Corona, Ist dieses Long-Covid eine Scheiße. Und auch so schwer zu diagnostizieren und behandeln. Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte und nicht mehr inwendig schnappatmete sah es am Hofer-Parkplatz wie immer aus. Autos parkten dort und vor der Eingangstür stand ein Mann, der irgendwie auch als Afrikaner gelesen werden kann, der Kund:innen einen Einkaufwagen zuschob. Und dann halt noch einen. Ist ein Business, das er sich mit anderen Männern aus Afrika teilt. Wenngleich ich meinen Fast-Kumpel den Simba aus Lagos schon sehr lange nicht mehr gesehen habe. Der wollte ja einmal Kohle von mir für ein würdiges Begräbnis seiner Mutter. Hinten hinaus erfreute die sich aber wieder bester Gesundheit. Egal. Ich mache dem Mann keinen Vorwurf mehr. Die Not macht erfinderisch. Menschen in Not haben nicht die Qual der Wahl. Im Gegensatz zu Herrschaftlichen die aus dem Vollen schöpfen können und dich trotzdem schlecht aussehen lassen. Da bin ich nachtragend. Eventuell wollte er nur mal nach Hause fliegen, wegen Heimweh und so, hatte dafür aber nicht die nötige Kohle, die wir an anderer Stelle wie bekloppt verbrennen. Die jahrelange Niedrigzinspolitik der EZB. Und natürlich China. Die ziehen ein Kohlekraftwerk nach dem anderen hoch. Trotz globaler Bemühungen, Treibhausgase zu reduzieren, baut China laut einer Studie verstärkt Kohlekraftwerke. Forschende sprechen von einer "außergewöhnlichen" Geschwindigkeit bei der Umsetzung. Die Zahl der genehmigten neuen Kohlekraftwerke sei so hoch gewesen wie zuletzt 2015, heißt es in einem neuen Forschungsbericht, den das finnische Zentrum für Energieforschung (CREA) und der Global Energy Monitor (GEM) vorgelegt haben. Die chinesischen Behörden genehmigten demnach den Bau neuer Kohlekraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 106 Gigawatt - das entspricht in etwa zwei großen Kraftwerksblöcken pro Woche. Das ist viermal mehr als im Jahr zuvor und so viel wie seit 2015 nicht mehr. Quelle: Die Realität. China hat auch keine andere Wahl. Chinas BIP muss wie bekloppt wachsen. Sonst sind die nicht in der Lage Taiwan zu überfallen bzw. "Heim ins Reich zu holen"m wie unsere Vorfahren einst den totalen Krieg in die Wohnzimmer, als auf den Anrichten die schwarzen SS-Schirmmützen lagen ohne Metallbügel und mit silbernem Parteiadler und Totenkopf. Angeblich soll es 2025 so weit sein. Dann wird China losschlagen und die Demokratie auf Taiwan zerstören. Eventuell in die Morgendämmerung hinein. Am Abend zuvor machten Taiwaner:innen noch Pläne. Tags darauf werden dann einmal mehr die Supermärkte geöffnet haben. Und vor den Tankstellen und Bankomaten wird`s hektisch werden die zu Kriegsbeginn in der Ukraine. Dieser Ansage beruht allerdings nur auf dem Bauchgefühl eines amerikanischen Vier-Sterne-General der US-Luftwaffe Namens Mike Minihan. Aber was soll man(N) machen, wenn man vor einem Hofer in der Bronx, Kund:innen freundlich lächelnd den Einkaufswagen zuschiebt. Da sind einem die Hände gebunden die großen geopolitischen Fragen zu beantworten. Der Mann, "Made in Afrika", groß und recht massig bis wohl am Leib, war und ist bei seiner Tätigkeit die ganze Zeit am plappern. Zuerst dachte ich der telefoniert mittels Mikro-Headset/Kopfhörer. Sieht man immer öfter im Stadtbild. Menschen, die in aller Öffentlichkeit laut vor sich hin plappern. Dann aber doch telefonieren. Oder glaubwürdige wenigstens so tun als ob. Leben ist nun mal Kommunikation. Ich schreibe doch auch ins Schweigen hinein. Dem war aber nicht so. Der redete eher mit imaginären Gesprächspartner:innen. Natürlich dachte ich zuerst an Gespenster. Noch so einer wie ich. Schon auch a bissl spooky dachte ich mir. Wie soll der Mann den hiesigen Fachkräftemangel lindern, wo doch schon ich in dieser Frage ein Totalausfall bin. Menschliche Ramschware bin ich die von der Matrix nur noch verwaltet wird. Ich bin ja der Masseverwalter meiner Selbst mit eher wenig Masse. Reimt sich auf Tasse. Die nicht im Schrank ist wie das UNO-Hochseeabkommen unter Dach und Fach. Rund 30 Prozent sollen also als schützenwert ausgewiesen werden. Könnte man auch auf Menschen umlegen. Per Los wird entschieden. 30% von uns dürfen weder angetastet noch verzweckt werden. Komme was wolle. Kulturelles Erbe und so. 30 Prozent von uns müssen überleben. Dann wird das auch was mit dem Klima. Dann drängt es sich nicht mehr in den Küstengebieten die von steigenden Meeresspiegel bedroht sind. Ein neuer Bericht der Europäischen Kommission dokumentiert das Scheitern der Mitgliedstaaten bei der Abschiebung rechtskräftig abgelehnter Asylwerber. In ihrer Mitteilung über die Errichtung der mehrjährigen Strategie für integriertes Grenzmanagement hält die Kommission unter Berufung auf das EU-Statistikamt Eurostat fest, dass im Jahr 2021 nur 21 Prozent der 340.515 behördliche verordneten Abschiebungen auch tatsächlich stattgefunden haben. 80 Prozent dieser Rückführungen wurden zudem von nur fünf Mitgliedstaaten erledigt: Zypern, Deutschland, Frankreich, Italien und Belgien. Quelle: Die "Presse"/Jetzt habe ich mich vertan.
Den Gespenster-Mann abschieben. Das bringt doch auch nix mehr dachte ich mir. Dann steht der in Lagos an einer vielbefahrenen Straße an einer Straßenkreuzung im Smog, und während die Ampel auf Rot steht, putzt er die Autoscheiben.
Trotzdem haben Forscher mehr als 300 schützenswerte Gebiete in internationalen Gewässern identifiziert, etwa die Sargasso-See vor der Ostküste der USA, in der sich der Europäische Aal fortpflanzt. Die Chancen, dass solche Regionen geschützt werden, stehen nun besser als zuvor. Für solche Entscheidungen reicht künftig eine Dreiviertelmehrheit aus. Beschlüsse können also nicht durch ein oder zwei Staaten blockiert werden. Das ist ein großer Vorteil. Bei anderen Verträgen wie jenen, die für die Gewässer der Antarktis gelten, ist ein Konsens unter den Vertragsstaaten notwendig. Das hat dazu geführt, dass antarktische Meeresschutzgebiete seit Jahren verhindert werden. Bei dem neuen Hochseeabkommen konnte der Verzicht auf Konsens allerdings nur durch eine »Opt-out«-Klausel erzielt werden. Quelle: Noch immer der Meeresexperte Stefan Hain. Das ist mit "Opt-out" hatte ich schon. Nee. Innerfamiliär werde ich nicht mehr „Opt-in“. Ich will auch gar nicht mehr. Ich habe das schon ganz anständig hinbekommen. Der Meeresexperte. Der wie "Der Schizophrenist". Zu diesem Artikel habe ich ein Nähverhältnis der besonderen Art. Auch ohne Amazon Prime. Wegen der Kindheit. Laut Um2 war ich da immer der, der nicht pariert. Eine herzensgute Frau.
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"Russia per cibum MOLARIS". Klingt auch a bissl nach Moral. Kriegsverbrechen: Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Wladimir Putin. Ist ganz neu. Der Internationale Strafgerichtshof hat wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen. Das teilte das Gericht am Freitag in Den Haag mit. Putin sei mutmaßlich verantwortlich für die Deportation ukrainischer Kinder aus besetzten Gebieten nach Russland. Einem entsprechenden Antrag des Chefanklägers Karim Khan auf Ausstellung eines Haftbefehls hatten die Richter stattgegeben. Zurzeit hat dieser Haftbefehl aber vor allem eine symbolische Bedeutung. Denn ein Prozess gegen Putin scheint ausgeschlossen. Für den Gerichtshof gibt es «begründeten Anlass» zur Annahme, dass der russische Präsident für die nachgewiesenen Deportationen die individuelle strafrechtliche Verantwortung trägt. So habe Putin als Oberbefehlshaber seine zivilen und militärischen Untergebenen nicht ausreichend kontrolliert, wie es in der Pressemitteilung heisst. Hohe Beamte in der Ukraine begrüßten die Entscheidung des Strafgerichtshofs. Dies sei ein historischer Moment für die Ukraine und das internationale Rechtssystem, meinte der oberste Strafverfolger für Kriegsverbrechen, Andri Kostin. Lwowa-Belowa ist unbestritten die treibende Kraft hinter der Verschickung ukrainischer Kinder nach Russland. Aus ihrer und wohl auch Putins Sicht begeht Russland damit einen humanitären Akt, indem es die Kinder vor Gewalt und Krieg rette und ihnen eine Perspektive in Russland gebe. «Ist es denn kein patriotisches Gefühl, wenn es keine fremden Kinder gibt und alle unsere sind?», sagte sie einmal. Quelle: NZZ.
Lwowa-Belowa. Noch so eine herzensgute Frau. Allerdings auf der ganz großen Bühne von der selbst die Geschichtsschreibung weiß.
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