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Freitag, 11. März 2022
Ich bin ein Vandale
der imperialist, 16:31h
Eben bin ich auf der Donauinsel an Hausnummer. 47. vorbeigekommen, natürlich gegen den Untergang der Ukraine angehend, und habe die Fensterscheiben der russischen Wohnung im Parterre eingeschlagen, die eigentlich Putin gehört. Die soll ja nur 77 Quadratmeter haben und eine 18 Quadratmeter große Garage voller Leichen. Ich präzisiere: einen Anhänger voller Leichen. Ukrainische wie russische. Schwer zu sagen ob die russischen Streitkräfte jetzt auch hinter mir her sind. Aber macht nichts. Ich drehe mich sowieso die ganze Zeit um.
Ende
Ende
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Verhandlungen mit Putin. Erklärt von einer Person mit Bildung.
der imperialist, 11:53h
und frei interpretiert von mir ohne höheren Bildungserfolg.
In der Ukraine werden neue Fluchtkorridore eröffnet wie hier eine neue Filiale eines Möbeldiscounters oder die Nachtgastro ihre Tore.
Die Politologin Ulrike Guérot, ohne Frage hat die big Expertise, wo ich nur einer gähnenden Leere ins Maul schau, und es entschieden am Zahnstatus mangelt, sagte gestern im Shopping-TV. Nee Servus TV, in der Talkshow, "Talk im Hangar 7". Entschuldigung. Wir leben ja im Zeitalter der Entschuldigungen. Dort ist längst Hyperinflation auf der Gefühlsebene der Herrschaftlichen. Wir, sagte sie sinngemäß, gemeint ist damit die EU und Europa, müssen mit Putin verhandeln, da unsere Interessen nicht deckungsgleich mit denen der USA sind. Ich glaube sie sagte kongruent. Die Atombomben würde ja nicht auf Washington und den Rust Belt fallen, wo eh schon alles zu Staub zerfallen ist, zumindest in den linksliberalen Medien steht dort nichts mehr dass sich zu bewahren lohnt, sondern auf Berlin, Paris, Warschau und Wien. Wien sagte sie nicht. Oder doch? Ich weiß es nicht mehr. Dafür hing ich zu wenig an ihren Lippen. Apropos hängen. Hiesige Haushalte. Hängen die am Gas, hängen sie zu 86,1% am russischen Gas. Gut 1 Million Haushalte. Ich natürlich auch. Sieben Heizkörper hängen in der Wohnung wie gerippte Särge. Zwei sind aktuell aufgedreht. Zwei größere. Langt völlig. Nur einer, trotz Minusgrade in der Nacht, wäre echte Solidarität mit der Ukraine. Na ja. "Frieren für die Freiheit". Ex-Bundespräsident Joachim Gauck. Während der Kreml ukrainische Städte zerschießen lässt, kommen weiter russisches Gas, Öl und Steinkohle ins Land. Die deutsche Regierung will das Geschäft laufen lassen: Die Abhängigkeit von Russland sei zu groß, um ein europäisches Embargo anzudenken. Im Jahr 2020 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre rund 31,55 Millionen Personen mit Gasanschluss im Haushalt. Quelle: de.statista.com. Was ist mit der Wärmeversorgung von Migranten? Verheizen die ihre Kinder? Die hiesige Abhängigkeit von russischen Gas wurde über die Jahre immer größer. Auch wegen der tiefen Schleimspur die sich durch das Land zieht, die hier die Seilschaften um die Alpen-Oligarchen legten. "Die Herrschaften in der Wirtschaftskammer sind doch diejenigen, die uns über Jahre hinweg mit ihren Entscheidungen in diese Gas-Abhängigkeit getrieben haben." Die Entscheidungsträger hätten "Putin einen roten Teppich mit Schleimspur" ausgerollt. Urheberrecht: Vizekanzler und Bundessprecher der Grünen Werner Kogler. Im Netz stand Grünen-Chef. Habe ich korrigiert. Wir leben im Zeitalter der flachen Hierarchien und des :, die allerdings Richtung so sie nach Wladiwostok ausfransen, immer steiler werden. Dort ist dann wie die 4500 Hohe Rupal-Wand am Nanga Parbat.
Die österreichische Politik. Wo einst noch die Sozialisten als "die eigentlichen Totengräber Österreichs" galten, das selbst nichts ist als eine Bühne / auf der alles verlottert und vermodert und verkommen ist / eine in sich selber verhasste Statisterie / von bald neun Millionen Alleingelassenen / bald neun Millionen Debile und Tobsüchtige / die ununterbrochen aus vollem Hals nach einem Regisseur schrien/Thomas Bernhard, gierten wir nach russischen Öl und Gas als Regieanleitung / in den Untergang. Gier ist gut und der Geiz ist willig. Billig natürlich auch.
Gegen den hiesigen "Putinismus", nach oben hin Buckeln und nach unten hin treten, schreibe ich schon seit vielen Stunden an. Auch gegen die Bilanz der Raiffeisen International, die sprichwörtlich über Leichen ging in Weißrussland, über die zu Tode geprügelten Körper von Weißruss:innen zog sich da die blutige Spur der Dividenden, Kopfgeld für die Menschen und Naturzerstörung. Einst habe ich auch gegen den Syrienkrieg angeschrien, nee angeschrieben, und gegen das "wehrunfähige Europa". Europa sieht in dieser Frage wie ein frisch kastrierter Rüde aus, der auf der Donauinsel an der Leine geht und so ein Ding aus Plastik umgeschnallt hat wie der heterosexuelle Mann ideologisch. Macht der zu wenig in Care-Arbeit ist er ein Schwein wie einst die Bullen. Ist er da ganz vorne mit dabei ist er auch ein warme Schwein, seiner Männlichkeit beraubt. Eine Halskrause genau, damit der sich aus Frust nicht selbst den eigenen Hals durchbeißt. Damit kenne ich mich aus. Kommt des Öfteren vor dass ich meine Hände von meiner Kehle los reißen muss. Allein schon wegen diesem Ding bekommt der nie mehr einen hoch. Wandel durch Handel. Europa total Werte besoffen und mit sich selbst beschäftigt, sah das Unheil zwar kommen, grenzte das allerdings auf London, Warschau und Budapest ein. Statt sich gegen äußere Feinde zu wappnen die an seinen Rändern fürs Chaos sorgte, dass sich dann bis in die innersten Bezirke der Idylle ergoss, kämpfte man gegen die inneren Dämonen des europäischen Vereinigungsprojekts. London musste die EU ziehen lassen. Warschau und Budapest standen auf der Kippe bis halt Putin ganz neue Fakten schaffte, ganz Kleinstbürger, es muss was geschafft werden und wenn es nur Leid und Krieg ist.
Eine konfrontationsscheue EU, ohne klare Richtlinienkompetenz, siehe den Ankauf von Impfstoffen, ein Führungsvakuum in einem entmilitarisierten Deutschland, jetzt leider nicht mehr, und ein geschwächter US-Präsidenten Biden nach dem Afghanistan-Fiasko, der seine Agenda nicht mal gegen die eigene Partei durchbringt. Die Gelegenheit war günstig. Schon habe ich wieder einen Faden zum russischen Gas. Das ja auch sehr preiswert war. Außer für die Umwelt. Gas tritt auch aus und nicht nur die Briten. Weshalb ich auf der Mikroebene wieder mal übelst versagt habe. Jahr für Jahr habe ich die Heizung aufgedreht und mir gedacht. Passt schon. Diese Heizsaison hat der Putin noch niemanden gejagt wie einst tschetschenische Separatisten/Freiheitskämpfer/Terroristen, allerdings mit Sicherheit keine Christen, die er tatsächlich bis ins Klo verfolgte um sie dort zu ersäufen. Zwar hat er ein paar abtrünnige russische Spione vergiftet lassen im Westen. Fällt allerdings eher unter Familien-Fehde. Das geht mich nichts an. Die russischen Bomben auf Syrien? Habe ich mit der Invasion des Iraks durch die USA gegengerechnet. Und den einstigen Georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili hat er auch nicht an seinen Eiern aufgehängt. Ich meine hingegen schon.
Ist wie:
Stellt's meine Ross' in Stall
Bald kriagn's zum letzten Mal
A Sackerl Hafer und a Heu.
Dann hängt's das G'schirr an d'Wand,
Nur Ross' durch Eier ersetzt. Egal. Die Wonnen des Alters. Wenn es gut läuft ist noch wie in "Rimini" von Ulrich Seidl. Läuft es wenig gut und eher zach, sie sagen zäh, wird das Thema "Herrenwindel" aktuell. Zu Windel habe ich was notiert. Thema: Der Krieg düngt seine Äcker mit Toten. Für den Hauch von Poesie kann ich nichts. Dünger ist wegen des exorbitant hohen Gaspreises sehr teuer. Zudem verhindert Russland den Export. Kaliumdünger aus Belarus ist derzeit nicht verfügbar. Diesel ist sehr teuer, Bauern leiden unter extremen Kostensteigerungen. Quelle: Die Presse. Nee das nicht. Die russische Invasion droht dort einen großen Teil der Agrarproduktion zu zerstören. Es fehlt an Saatgut, Düngemittel und Sicherheit. Die Märkte sind angespannt. Die Preise für Weizen sind jüngst explodiert. Ein Scheffel kostete zuletzt rund 14 Dollar und damit doppelt so viel wie vor rund einem Jahr. Aber auch Agrarprodukte wie Mais und Sojabohnen wurden seit Jahresbeginn bereits um rund 30 Prozent teurer. Das auch nicht. Wenngleich die Semmel beim Discounter noch nie so politisch war wie aktuell. Und ich einen herrlichen Titel hätte: "Ein Scheffel Frieden".
Man vermisst die Veränderung, wenn man nachliest, wie noch im Dezember 2014, ein halbes Jahr nach der Blitzannexion der Krim und der Eröffnung des Zermürbungskrieges im Donbass, eine Allparteienkoalition emeritierter Amtsträger, flankiert von Dutzenden prominenter Künstler und Intellektueller, sich in einem Appell »Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!« an die Öffentlichkeit wandte und allen Ernstes suggerierte, dass die Nato und die USA unter Obama dabei seien, Russland gewaltsam »aus Europa hinaus(zu)drängen«, was stets »blutig gescheitert« sei, wie es das »größenwahnsinnige Hitler-Deutschland« ein für alle Mal bewiesen habe. Gerd Koenen. Spiegel-Magazin 10/2022. Auch falsch. Emeritierter Amtsträger. Schon wieder alte Säcke.
Von ehemals 2500 (Juden) hier in Odessa sind nur noch 219 übrig«, sagt Schwarzman. Einige davon, teils mehr als 90 Jahre alt, werden im Seniorenheim von Rabbi Wolfs Chabad-Gemeinschaft betreut. Die Pfleger dort sagen, sie versuchten in diesen Tagen so gut wie möglich ihre Patienten, vor allem die Holocaustüberlebenden, von den Fernsehnachrichten fernzuhalten: »Die Bilder vom Krieg tun ihnen nicht gut, das regt sie viel zu sehr auf.« Wie sich das äußere? »Am gestiegenen Verbrauch«, sagt der Heimleiter, und deutet auf einen Stoß Windeln in seinem Büro. Quelle: Spiegel-Magazin 10/2022 Jetzt hab ich`s.
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Heute hagelt es Absätze. Die Politologin Ulrike Guérot war also entschieden für Verhandlungen mit Putin und Russland perspektivisch. Putin wird ja nicht ewig leben. Der ist ja schon siebzig oder zweiundsiebzig. Und dann kam sie noch auf den Wirtschaftshistoriker Adam Tooze zu sprechen. Inferno war aber auch. Sehen sie das nicht als Kritik. Die Frau denkt und spricht rasend schnell. Zusammengefasst fragte sie immer ob wir uns, Europa, mit den Sanktionen gegen Russland nicht auch sehr tief ins eigene Fleisch schneiden. Die hat so wunderbare Sätze in der Hinterhand, in denen sich die westliche Bereitschaft hinter der ukrainischen Flagge versammelt, um doch in die Aggression zu gehen. Das war ja bis gestern nicht ganz ausgeschlossen. Zack, schon wieder relativiert sie ihre Gesagtes, obschon diese europäische Aggression in den eigenen Hirnwindungen noch nachhallt. Europa geht in die Aggression? Sicherlich, dachte ich mir. Die Sprache ist aber schon auch eine Bitch, toxisch wie alte Patriarchen und emeritierter Amtsträger, denen langweilig ist und die verlorener Relevanz hinterherjagen, die ich nie hatte. Zwar gibt es auch Junge. Aber die tragen Hoodies. Russland, dachte ich mir, kann ja nicht mehr in die Aggression gehen, weil die stecken da schon knietief im Blut der Ukrainer:innen. Während das übrige Europa hinter "der Wand russischer Aggression" doch auch versucht ist sich um die Opfer zu kümmern. Vor Ort mit schwarzen Leichensäcken und hier eher humanitär, vornehmlich um Frauen und Kinder, wo Russland nur seine mobilen Dingsda-Da anwirft. Einige Kinder schaffen es nicht. Polina, 10 Jahre alt, die so stolz war auf ihre bunte Steinsammlung kam nicht mehr raus. Sie, ihr Bruder Semyon (5) und die Eltern wurden wenige Tage nach Kriegsausbruch erschossen. Gewehrsalven trafen das Auto, mit dem die Familie aus einem Ort nahe Kiew fliehen wollte. Quelle: Die Presse. Nicht verifizierbar von der Bronx aus. Zwar liefert Europa auch Waffenmaterial an die Ukraine. Trotzdem versucht Europa humanitär gewisse Werte hochzuhalten. Flüchtlinge. Polen. Unglaublich die Hilfsbereitschaft der polnischen Bevölkerung. Polen hat nichts gegen Menschen in Not. Die wollen nur nicht mit Arabern in Not behelligt werden. Die überwältigende Hilfe der Polinnen soll ja aus dem Volk kommen, wie auch in Tschechien, der Slowakei und Ungarns. Selbst das bitterarme Moldawien hilft wo es nur kann. Und ich Depp habe mich in der Sache "Nachbar in Not" monatelang an einer Person abgearbeitet die mit Essen nach (mir) warf. Genaugenommen flog das Weckerl Richtung Müllkübel. Es fehlte ein Gurkerl. Österreich zieht auch nach, obschon der Obmann der FPÖ Herbert Kickl, gegen die Aufnahme von Flüchtenden aus der Ukraine war. Die Impfstraße im Austria Center, wo ich einst twice geimpft wurde gegen Corona, wurde inzwischen zum Beratungszentrum für Ankommende aus der Ukraine umfunktioniert. Der Andrang ist groß, schon am Vormittag wurde keiner mehr eingelassen. Dazu notierte ich. Bob Dylan. Falls sich ihnen der Sinn nicht erschließt. The Times They Are A-Changin'. 10. März 49 423 Corona-Dingsda-Da. 42 weitere Corona-Opfer in Österreich. Dazu notierte ich auf der Donauinsel gegen den Untergang der Ukraine angehend. Wir opfern weiterhin die Alten und Vulnerablen damit die Jungen nicht so oft an Selbstmord denken. Eine Tätigkeit in der ich extrem viel Expertise habe.
Krieg ist Krieg und auch Informationskrieg. Sagte die Frau Guérot sinngemäß. Es gibt dies und dies. Das Narrativ und das Narrativ. Wir kennen über das Krankenhaus, (sprich die bombardierte Kinderklinik in Mariupol), die ukrainische und russische Erzählung. Schon war sie bei den gefakten Brutkästen Kuwaits, nee Irak. Die standen aber in Kuwait. Obschon ich vor Ort war bekam ich die nie zu Gesicht. Dort wo ich hin kommandiert wurde, nachdem ich mich freiwillig gemeldet habe, immer meine Bank im Nacken, war in der Regel nur Wüste in der Ölquellen brannten. Allerdings nicht lichterloh sondern dunkelstgrau wie eine Wand aus Rauch, eintausend Kilometer lang und vierhundert Kilometer breit: Einst wurde diese Wolke als globale Bedrohung für das Klima angesehen. Mutwillig von den Irakern in Brand gesetzt. Wenngleich ich dass nicht beweisen kann. Ich sah sie ja nur brennen. Wenngleich ich nicht viel sah. Dafür war es zu dunkel. Den Begriff Vergleichsreferenzen fand ich ganz toll. Vergleichen kann man ja fast alles. Duschsituationen sind schnell mal geschaffen. Hier der Bombenangriff auf das Gebäude einer Geburtsklinik in Mariupol, drei getöteten Zivilisten und 17 Verletzten, und dort Geburtskästchen. Die Russen reden in dieser Sache lieber von "radikalen Gruppen", die sich mit ihren Waffen in der Entbindungsklinik der ukrainischen Stadt Mariupol verschanzt hätten. Frauen und Kinder seien nicht in dem Gebäude gewesen, behauptete der russische Außenminister gegenüber den Medien. Moskau habe die UNO bereits am 7. März darüber informiert, dass das Gelände von der rechtsextremen ukrainischen Einheit Asow als Basis genutzt werde, sagte Lawrow. Quelle: "Die Presse". Ich kann dazu nichts sagen. Ich habe kein TikTok. Wie kommen wir raus aus dem Inferno? In Maripul mit Glück über Fluchtkorridore. Humanitäre Korridore sind ja ein Paradox: Da wird ein Kriegsverbrechen begangen, um ein anderes zu vermeiden. Endlich, dachte ich mir lesend, schreiben die Medien nicht von "schizophren". Ob sie damit auch mich persönlich meinte weiß ich nicht. Ich stecke eh schon bis Unterkante Oberlippe im Wortgemachten und bin schon froh wenn ich in dieser Sache nicht absaufe. Adam Tooze genau. Über den sprach sie auch. Zuvor bog sie aber zu ihren beiden Söhnen ab wenn die sich rauften als Kinder. Einfach trennen. Egal wer angefangen hat. Die Männer in der Runden, das Verhältnis war 1:5, eine Frau - fünf Männer, hörten andächtig zu. Bis auf einen. Der machte beim Wortgeklimpere mit und hielt argumentativ dagegen. Vielleicht, dachte ich mir, spricht die Frau auch gegen diese männliche Übermacht an. Eben war Frauentag und in Österreich ist 1:5 in einer Talk-Runde. Schon bitter irgendwie. Gut, Servus TV gehört Red Bull. Und der hat Frauen noch keine Flügel verschafft. Engel und Teufel - du und ich Cassandra.
Ende des 18. Jahrhunderts wurde das "Wesen der Frau" erfunden. "Wissenschaftlich" sollte bewiesen werden, dass Frauen grundsätzlich anders seien als Männer, sie wurden in philosophischen, pädagogischen, anthropologischen und medizinischen Schriften mit Kindern oder "Naturmenschen" verglichen, und es kamen immer neue Behauptungen hinzu, die "die natürliche Bestimmung der Frau" für Haus und Familie unterfüttern sollten. Damit verschoben sich die Machtverhältnisse von der Kategorie Stand zur Kategorie Geschlecht. Da Hausarbeit nicht mehr bezahlt wird, wird sie auch nicht mehr als Arbeit angesehen. Die ökonomischen Theorien des 20. Jahrhunderts rechnen sie zur Konsumsphäre und schieben sie damit in den privaten Bereich. Evke Rulffes, Kulturwissenschaftlerin. Quelle: "Die Presse". "Die Erfindung der Hausfrau. Geschichte einer Entwertung". 2021 bei HarperCollins. Falls sie Interesse haben.
Das Wesen des Krieges. Putin ist also schon vorbei. Allerdings noch nicht Geschichte. Es gibt Putin und es gibt Russland. Das wollte die Frau Guérot getrennt sehen. Dazu sagte der russische Soziologe Grigorij Judin, in einem Interview mit "Der Presse, der an der "Schaninka" lehrt, einer Moskauer Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (MSSES), die eine der angesehenste Privatuniversitäten Russlands ist oder sein soll: An den Feiertagen rund um den Frauentag sind viele Russen aufs Land gefahren, zu Familie und Freunden, sie waren ziemlich entspannt. Sie sind nicht annähernd so besorgt wie viele Menschen in Europa. Man muss verstehen, dass die russische Bevölkerung zutiefst entpolitisiert ist. Vieles kriegt sie gar nicht mit, und wenn doch: Soll man gegen den Regen protestieren? Der sagte auch noch: Generell denke ich, dass Putin nicht abgetrennt vom gegenwärtigen globalen Kapitalismus gesehen werden kann. Er ist eine Spitze des Eisbergs. Es waren nicht Russen, die das schmutzige Geld in Europa begrüßt, sich mit riesigen Pipelines abhängig von einem unberechenbaren Partner gemacht haben. Putin ist Teil des Systems, wurde dadurch groß. Er weiß, wie man gierige, rückgratlose Eliten ausnutzt, etwa in Österreich. Schon wieder Österreich, du verstehst zu schleimen. Weiters war die Frau Guérot entsetzt wie wir hier über die Russen, "den Russen" sprechen, so als wenn wir noch vor 1989 wären. In meiner Kindheit sagten die Erwachsenen nie "die Russen", sondern immer "der Russ". Der einst ja noch kam. Heute kommt er wieder. Auch ohne der 20 Millionen tote Russ:innen die unsere Vorfahren zu verantworten hatten. Schon ist wieder Geschichte. Den Sieg im Vaterländischen Krieg, als über Berlin die sowjetrussische Flagge wehte, gibt sich der Putin heute noch intravenös.
Ich bin inzwischen auch schon ziemlich beim Schreiben, also bin ich, wenn auch nie so ganz, weil ich dieses blöden Tooze-Verweis der Frau Guérot nicht finde. Wenngleich die Frau Guérot aus der militärischen Eskalation herauskommen wollte. Damit meinte sie Europa. "Putin ist vorbei", sagte sie wortwörtlich. Dabei lässt der in echt gerade die Ukraine bombardieren, einen souveränen Staat. Dazu sagt der russische Außenminister Sergei Lawrow: Was war ihre Frage? Wir planen die Invasion anderer Länder? Nein tun wir nicht. Wir haben die Ukraine nicht angegriffen. Dann machte er weiter in seinem Altherrenduktus, ganz Patriarch der äußeren Darstellung, und erklärte die Sache mit der Ukraine noch einmal ganz genau nach dem Gespräch mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba in der Türkei, dass angeblich ergebnislos endete. Das Treffen im türkischen Antalya zeigte vor allem, wie weit beide Seiten noch von einem Frieden entfernt sind. Zu diesem Schluss kamen offenbar auch die Finanzmärkte: Nachdem der Ölpreis am Mittwoch noch stark gesunken war, kletterte er nach dem Außenministertreffen wieder nach oben. Quelle. handelsblatt.com Ich bin jetzt bei der Friedensordnung. Endlich. Jetzt ist sie endlich bei den Sanktionen, "Drying out", um Russland zu treffen die Europa und die USA verhängt haben. Woraufhin sich die Bevölkerung gegen Putin wendet. Was auch völlig falsch sein könnte. So ist das mit Annahmen. Adam Tooze hat im Spiegel genau das umgedreht und gesagt. Na ja. Wer weiß denn ob so ein "Drying out" nicht letztendlich die russischen Nationallisten fördert, weil die Russen abgeschnitten sind von Information und Putin der sagt, obschon er eigentlich schon Geschichte ist. Seht mal die ganze(n) soziale Misere ist der Westen und dann wird das radikalisiert. Kann sein dass es das n nicht gibt in Frau Guérot Sprache.
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SPIEGEL: Verstehen wir Sie richtig: Sie halten scharfe Sanktionen sogar für eine Gefahr?
Tooze: Wir sollten das Risiko, das wir eingehen, nicht unterschätzen. Mich erinnert das Vorgehen des Westens ein wenig an die Situation im Weltkriegsjahr 1941. Damals haben die USA nicht am Krieg teilgenommen, aber Großbritannien und anderen Gegnern der Achsenmächte kriegswichtiges Material geliefert. Hitler hat das nicht akzeptiert und den USA den Krieg erklärt.
Quelle: Spiegel-Magazin 10/2022
Beide Seiten sagte die Frau Guérot legen die Waffen nieder. Wer jetzt Dr. Jekyll und wer Mr. Hyde ist wie gesagt unerheblich. Der Urknall knallte einst auch, ohne dass sich ein Element besonders hervorgetan hatte in der Vorbereitung auf den Knall. Zu einigen der fundamentalen Fragen, wenn es knall dann knallt es, gibt es wissenschaftliche Annahmen und Theorien, zu anderen nicht einmal das. Schon bin ich wieder bei den Annahmen und über Bande bei der Kongruenz. Weil die Amerikaner entspannt sind. "Die Bomben fallen dann, was auch immer, auf Warschau, Berlin, Paris, i don't know, und und.....". Die Politologin Ulrike Guérot.
An dieser Stelle zappte ich dann weiter im Gefühl verstanden zu haben.
Europa muss man sich wie ein Zinshaus vorstellen mit 47 Wohneinheiten. Jede Wohnung steht repräsentativ für ein Land. 27 Eigentümer:innen haben sich zusammengetan, zu einer Art Genossenschaft. Verhandlungsmacht und so am Markt, damit die Substanz des Hauses erhalten bleibt zu einem unverschämt günstigen Preis. Russland, dass im Parterre wohnt, ist mit der Größe und Lage seiner Bude ziemlich unzufrieden. Die wohnen gedrängt auf 77m2. Zur 18ma großen Garage haben sie keinen Zugang. Deswegen habe die andere Eigentümer:innen im Parterre ihre Wohnungen abgeschwatzt, schön mit der Waffe an der Schläfe, die sich wie Schrödinger Katze verhält. Zwar dürfen die noch in ihren Wohnungen bleiben. Allerdings müssen die jetzt Miete zahlen, zusätzlich zu den Betriebskosten. Weißrussland darf ohne russischer Zustimmung nicht einmal mehr den Balkon der eigenen Wohnung betreten. Georgien hat auch ein Zimmer abtreten müssen. Moldawien. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Derzeit ist die Wohnung der Ukraine dran. Die will der russische Präsident Putin sanieren. Halt auf seine Art. Die anderen Eigentümer können dagegen nichts unternehmen. Außer sich mit Putin gut stellen und ihn bitten mit den Renovierungsarbeiten nicht schon um 06:00 zu beginnen. Schön wäre es auch wenn er es einrichten könnte dass die Arbeiten am Wochenende ruhen. Einen Schlüssel zur Heizungsanlage hat er auch. Ohne bacherlwarm kann sehr ungemütlich werden. Das W ausradiert und schon wird es brutal existenziell und einsilbig. Deshalb können die anderen Eigentümer nur in Scheinverhandlungen mit dem Eigentümer Russland eintreten. Eben um den schönen Schein von Harmonie zu wahren. Gleichgültig ob sich der auch an die ausgehandelten Vereinbarungen hält oder inzwischen schon längst dabei ist den zweiten Stock aufzumischen. Eine andere Wahl haben die anderen wie gesagt nicht. Deren Verhandlungsmacht ist beschränkt wie die Möglichkeiten in meinen Leben. Auch nicht im Verbund und gemeinsam. Den Russland, nein Putin, der macht alles alleine, hat einen Joker in der Hinterhand. Und der heißt Sprengstoff. Davon hat er so viel dass er den ganzen Laden in die Luft jagen könnte. Und zwar öfter als twice. Der kann das ganze Grätzl sprengen. Oder gleich den ganzen Planeten. Also schön klein beigehen und kuschen. Und falls der mal wieder grantig wird und schimpft: Europa? Nichts als ein beschissener Haufen von Snobs, degenerierter Lackaffen und verwöhnten Schnösel, die für Geld sogar ihre Mütter verkaufen würden. Nee sie kaufen Mutterfreuden. Ihr dürft nur noch in meinen Keller wie "Der Schizophrenist" einst. Und das auch nur, wenn ihr zuvor eure hässlichen Designer-Schlapfen auszieht oder mit der Zunge abschleckt vor meinen Augen. Ihr seid ja selber schuld. Ich zeig euch noch wo Gott wohnt mit den 700 Millionen Dollar die ihr mir täglich auf meine Spesenkonto überweist. Aber groß die Klappe aufreißen und dann nichts in der Hinterhand haben als ein wenig Zahnstatus. Also schön klein beigeben. Dann wird alles gut. Derweil fordert WKO-Chef Harald Mahrer von Vizekanzler Werner Kogler eine Entschuldigung für dessen Rundumschlag gegen die Kammer.
Aus der tritt dann der Moskauer Patriarch Kyrill auf den Plan und segnet die russischen Waffen. Kyrill habe am Tag vor der Invasion, dem "Tag des Verteidigers des Vaterlandes", Putin "überschwänglich" gefeiert, erinnert wiederum die ukrainische Theologin Khrystyna Fostyak, die am Institut für Historische Theologie der Universität Wien arbeitet. "Er ahnte sicher etwas und segnete Putin trotzdem. Es ist sinnlos für ukrainische Gläubige, etwas von ihm zu erwarten." Der Patriarch, der seit Langem die Nähe zu Putin pflegt, hat den Krieg, den er nicht so nennt, mit keinem Wort verurteilt. Stattdessen sprach er am Sonntag von einem "metaphysischen" Wertekampf und bezeichnete die Gegner Russlands als "Kräfte des Bösen". Der Westen, sagt Kyrill, habe Ukrainer und Russen in den Bruderkrieg getrieben. Quelle: "Die Presse". Also so weit ging die Frau Guérot in ihrer Argumentation nicht. Nehme ich mal an.
SPIEGEL: Aber sie (Millionen von westlich orientierten Russen, die auf ein offenes Russland gehofft haben) haben im politischen System Russlands keinen Einfluss.
Tooze: Es war tatsächlich naiv zu glauben, dass man die Machtverhältnisse in Russland durch Handel fundamental verschieben kann. Und das Risiko zu vernachlässigen, dass man durch Handel die autoritären Machthaber in Russland und China stärkt. Auch hier gibt es historische Parallelen zur DDR, die Wohltaten fürs Volk aus westlichen Deviseneinnahmen finanzierte. Für die SED ist die Strategie am Ende gescheitert, im Fall von China und Russland scheint sie bisher aufzugehen. Ihre Regierungen sitzen, soweit man urteilen kann, fest im Sattel.
Ende
Fazit: Wien wird nicht von Putin ausgelöscht. Wien rutscht nur auf einer Schleimspur aus und bricht sich den Hals.
In der Ukraine werden neue Fluchtkorridore eröffnet wie hier eine neue Filiale eines Möbeldiscounters oder die Nachtgastro ihre Tore.
Die Politologin Ulrike Guérot, ohne Frage hat die big Expertise, wo ich nur einer gähnenden Leere ins Maul schau, und es entschieden am Zahnstatus mangelt, sagte gestern im Shopping-TV. Nee Servus TV, in der Talkshow, "Talk im Hangar 7". Entschuldigung. Wir leben ja im Zeitalter der Entschuldigungen. Dort ist längst Hyperinflation auf der Gefühlsebene der Herrschaftlichen. Wir, sagte sie sinngemäß, gemeint ist damit die EU und Europa, müssen mit Putin verhandeln, da unsere Interessen nicht deckungsgleich mit denen der USA sind. Ich glaube sie sagte kongruent. Die Atombomben würde ja nicht auf Washington und den Rust Belt fallen, wo eh schon alles zu Staub zerfallen ist, zumindest in den linksliberalen Medien steht dort nichts mehr dass sich zu bewahren lohnt, sondern auf Berlin, Paris, Warschau und Wien. Wien sagte sie nicht. Oder doch? Ich weiß es nicht mehr. Dafür hing ich zu wenig an ihren Lippen. Apropos hängen. Hiesige Haushalte. Hängen die am Gas, hängen sie zu 86,1% am russischen Gas. Gut 1 Million Haushalte. Ich natürlich auch. Sieben Heizkörper hängen in der Wohnung wie gerippte Särge. Zwei sind aktuell aufgedreht. Zwei größere. Langt völlig. Nur einer, trotz Minusgrade in der Nacht, wäre echte Solidarität mit der Ukraine. Na ja. "Frieren für die Freiheit". Ex-Bundespräsident Joachim Gauck. Während der Kreml ukrainische Städte zerschießen lässt, kommen weiter russisches Gas, Öl und Steinkohle ins Land. Die deutsche Regierung will das Geschäft laufen lassen: Die Abhängigkeit von Russland sei zu groß, um ein europäisches Embargo anzudenken. Im Jahr 2020 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre rund 31,55 Millionen Personen mit Gasanschluss im Haushalt. Quelle: de.statista.com. Was ist mit der Wärmeversorgung von Migranten? Verheizen die ihre Kinder? Die hiesige Abhängigkeit von russischen Gas wurde über die Jahre immer größer. Auch wegen der tiefen Schleimspur die sich durch das Land zieht, die hier die Seilschaften um die Alpen-Oligarchen legten. "Die Herrschaften in der Wirtschaftskammer sind doch diejenigen, die uns über Jahre hinweg mit ihren Entscheidungen in diese Gas-Abhängigkeit getrieben haben." Die Entscheidungsträger hätten "Putin einen roten Teppich mit Schleimspur" ausgerollt. Urheberrecht: Vizekanzler und Bundessprecher der Grünen Werner Kogler. Im Netz stand Grünen-Chef. Habe ich korrigiert. Wir leben im Zeitalter der flachen Hierarchien und des :, die allerdings Richtung so sie nach Wladiwostok ausfransen, immer steiler werden. Dort ist dann wie die 4500 Hohe Rupal-Wand am Nanga Parbat.
Die österreichische Politik. Wo einst noch die Sozialisten als "die eigentlichen Totengräber Österreichs" galten, das selbst nichts ist als eine Bühne / auf der alles verlottert und vermodert und verkommen ist / eine in sich selber verhasste Statisterie / von bald neun Millionen Alleingelassenen / bald neun Millionen Debile und Tobsüchtige / die ununterbrochen aus vollem Hals nach einem Regisseur schrien/Thomas Bernhard, gierten wir nach russischen Öl und Gas als Regieanleitung / in den Untergang. Gier ist gut und der Geiz ist willig. Billig natürlich auch.
Gegen den hiesigen "Putinismus", nach oben hin Buckeln und nach unten hin treten, schreibe ich schon seit vielen Stunden an. Auch gegen die Bilanz der Raiffeisen International, die sprichwörtlich über Leichen ging in Weißrussland, über die zu Tode geprügelten Körper von Weißruss:innen zog sich da die blutige Spur der Dividenden, Kopfgeld für die Menschen und Naturzerstörung. Einst habe ich auch gegen den Syrienkrieg angeschrien, nee angeschrieben, und gegen das "wehrunfähige Europa". Europa sieht in dieser Frage wie ein frisch kastrierter Rüde aus, der auf der Donauinsel an der Leine geht und so ein Ding aus Plastik umgeschnallt hat wie der heterosexuelle Mann ideologisch. Macht der zu wenig in Care-Arbeit ist er ein Schwein wie einst die Bullen. Ist er da ganz vorne mit dabei ist er auch ein warme Schwein, seiner Männlichkeit beraubt. Eine Halskrause genau, damit der sich aus Frust nicht selbst den eigenen Hals durchbeißt. Damit kenne ich mich aus. Kommt des Öfteren vor dass ich meine Hände von meiner Kehle los reißen muss. Allein schon wegen diesem Ding bekommt der nie mehr einen hoch. Wandel durch Handel. Europa total Werte besoffen und mit sich selbst beschäftigt, sah das Unheil zwar kommen, grenzte das allerdings auf London, Warschau und Budapest ein. Statt sich gegen äußere Feinde zu wappnen die an seinen Rändern fürs Chaos sorgte, dass sich dann bis in die innersten Bezirke der Idylle ergoss, kämpfte man gegen die inneren Dämonen des europäischen Vereinigungsprojekts. London musste die EU ziehen lassen. Warschau und Budapest standen auf der Kippe bis halt Putin ganz neue Fakten schaffte, ganz Kleinstbürger, es muss was geschafft werden und wenn es nur Leid und Krieg ist.
Eine konfrontationsscheue EU, ohne klare Richtlinienkompetenz, siehe den Ankauf von Impfstoffen, ein Führungsvakuum in einem entmilitarisierten Deutschland, jetzt leider nicht mehr, und ein geschwächter US-Präsidenten Biden nach dem Afghanistan-Fiasko, der seine Agenda nicht mal gegen die eigene Partei durchbringt. Die Gelegenheit war günstig. Schon habe ich wieder einen Faden zum russischen Gas. Das ja auch sehr preiswert war. Außer für die Umwelt. Gas tritt auch aus und nicht nur die Briten. Weshalb ich auf der Mikroebene wieder mal übelst versagt habe. Jahr für Jahr habe ich die Heizung aufgedreht und mir gedacht. Passt schon. Diese Heizsaison hat der Putin noch niemanden gejagt wie einst tschetschenische Separatisten/Freiheitskämpfer/Terroristen, allerdings mit Sicherheit keine Christen, die er tatsächlich bis ins Klo verfolgte um sie dort zu ersäufen. Zwar hat er ein paar abtrünnige russische Spione vergiftet lassen im Westen. Fällt allerdings eher unter Familien-Fehde. Das geht mich nichts an. Die russischen Bomben auf Syrien? Habe ich mit der Invasion des Iraks durch die USA gegengerechnet. Und den einstigen Georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili hat er auch nicht an seinen Eiern aufgehängt. Ich meine hingegen schon.
Ist wie:
Stellt's meine Ross' in Stall
Bald kriagn's zum letzten Mal
A Sackerl Hafer und a Heu.
Dann hängt's das G'schirr an d'Wand,
Nur Ross' durch Eier ersetzt. Egal. Die Wonnen des Alters. Wenn es gut läuft ist noch wie in "Rimini" von Ulrich Seidl. Läuft es wenig gut und eher zach, sie sagen zäh, wird das Thema "Herrenwindel" aktuell. Zu Windel habe ich was notiert. Thema: Der Krieg düngt seine Äcker mit Toten. Für den Hauch von Poesie kann ich nichts. Dünger ist wegen des exorbitant hohen Gaspreises sehr teuer. Zudem verhindert Russland den Export. Kaliumdünger aus Belarus ist derzeit nicht verfügbar. Diesel ist sehr teuer, Bauern leiden unter extremen Kostensteigerungen. Quelle: Die Presse. Nee das nicht. Die russische Invasion droht dort einen großen Teil der Agrarproduktion zu zerstören. Es fehlt an Saatgut, Düngemittel und Sicherheit. Die Märkte sind angespannt. Die Preise für Weizen sind jüngst explodiert. Ein Scheffel kostete zuletzt rund 14 Dollar und damit doppelt so viel wie vor rund einem Jahr. Aber auch Agrarprodukte wie Mais und Sojabohnen wurden seit Jahresbeginn bereits um rund 30 Prozent teurer. Das auch nicht. Wenngleich die Semmel beim Discounter noch nie so politisch war wie aktuell. Und ich einen herrlichen Titel hätte: "Ein Scheffel Frieden".
Man vermisst die Veränderung, wenn man nachliest, wie noch im Dezember 2014, ein halbes Jahr nach der Blitzannexion der Krim und der Eröffnung des Zermürbungskrieges im Donbass, eine Allparteienkoalition emeritierter Amtsträger, flankiert von Dutzenden prominenter Künstler und Intellektueller, sich in einem Appell »Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!« an die Öffentlichkeit wandte und allen Ernstes suggerierte, dass die Nato und die USA unter Obama dabei seien, Russland gewaltsam »aus Europa hinaus(zu)drängen«, was stets »blutig gescheitert« sei, wie es das »größenwahnsinnige Hitler-Deutschland« ein für alle Mal bewiesen habe. Gerd Koenen. Spiegel-Magazin 10/2022. Auch falsch. Emeritierter Amtsträger. Schon wieder alte Säcke.
Von ehemals 2500 (Juden) hier in Odessa sind nur noch 219 übrig«, sagt Schwarzman. Einige davon, teils mehr als 90 Jahre alt, werden im Seniorenheim von Rabbi Wolfs Chabad-Gemeinschaft betreut. Die Pfleger dort sagen, sie versuchten in diesen Tagen so gut wie möglich ihre Patienten, vor allem die Holocaustüberlebenden, von den Fernsehnachrichten fernzuhalten: »Die Bilder vom Krieg tun ihnen nicht gut, das regt sie viel zu sehr auf.« Wie sich das äußere? »Am gestiegenen Verbrauch«, sagt der Heimleiter, und deutet auf einen Stoß Windeln in seinem Büro. Quelle: Spiegel-Magazin 10/2022 Jetzt hab ich`s.
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Heute hagelt es Absätze. Die Politologin Ulrike Guérot war also entschieden für Verhandlungen mit Putin und Russland perspektivisch. Putin wird ja nicht ewig leben. Der ist ja schon siebzig oder zweiundsiebzig. Und dann kam sie noch auf den Wirtschaftshistoriker Adam Tooze zu sprechen. Inferno war aber auch. Sehen sie das nicht als Kritik. Die Frau denkt und spricht rasend schnell. Zusammengefasst fragte sie immer ob wir uns, Europa, mit den Sanktionen gegen Russland nicht auch sehr tief ins eigene Fleisch schneiden. Die hat so wunderbare Sätze in der Hinterhand, in denen sich die westliche Bereitschaft hinter der ukrainischen Flagge versammelt, um doch in die Aggression zu gehen. Das war ja bis gestern nicht ganz ausgeschlossen. Zack, schon wieder relativiert sie ihre Gesagtes, obschon diese europäische Aggression in den eigenen Hirnwindungen noch nachhallt. Europa geht in die Aggression? Sicherlich, dachte ich mir. Die Sprache ist aber schon auch eine Bitch, toxisch wie alte Patriarchen und emeritierter Amtsträger, denen langweilig ist und die verlorener Relevanz hinterherjagen, die ich nie hatte. Zwar gibt es auch Junge. Aber die tragen Hoodies. Russland, dachte ich mir, kann ja nicht mehr in die Aggression gehen, weil die stecken da schon knietief im Blut der Ukrainer:innen. Während das übrige Europa hinter "der Wand russischer Aggression" doch auch versucht ist sich um die Opfer zu kümmern. Vor Ort mit schwarzen Leichensäcken und hier eher humanitär, vornehmlich um Frauen und Kinder, wo Russland nur seine mobilen Dingsda-Da anwirft. Einige Kinder schaffen es nicht. Polina, 10 Jahre alt, die so stolz war auf ihre bunte Steinsammlung kam nicht mehr raus. Sie, ihr Bruder Semyon (5) und die Eltern wurden wenige Tage nach Kriegsausbruch erschossen. Gewehrsalven trafen das Auto, mit dem die Familie aus einem Ort nahe Kiew fliehen wollte. Quelle: Die Presse. Nicht verifizierbar von der Bronx aus. Zwar liefert Europa auch Waffenmaterial an die Ukraine. Trotzdem versucht Europa humanitär gewisse Werte hochzuhalten. Flüchtlinge. Polen. Unglaublich die Hilfsbereitschaft der polnischen Bevölkerung. Polen hat nichts gegen Menschen in Not. Die wollen nur nicht mit Arabern in Not behelligt werden. Die überwältigende Hilfe der Polinnen soll ja aus dem Volk kommen, wie auch in Tschechien, der Slowakei und Ungarns. Selbst das bitterarme Moldawien hilft wo es nur kann. Und ich Depp habe mich in der Sache "Nachbar in Not" monatelang an einer Person abgearbeitet die mit Essen nach (mir) warf. Genaugenommen flog das Weckerl Richtung Müllkübel. Es fehlte ein Gurkerl. Österreich zieht auch nach, obschon der Obmann der FPÖ Herbert Kickl, gegen die Aufnahme von Flüchtenden aus der Ukraine war. Die Impfstraße im Austria Center, wo ich einst twice geimpft wurde gegen Corona, wurde inzwischen zum Beratungszentrum für Ankommende aus der Ukraine umfunktioniert. Der Andrang ist groß, schon am Vormittag wurde keiner mehr eingelassen. Dazu notierte ich. Bob Dylan. Falls sich ihnen der Sinn nicht erschließt. The Times They Are A-Changin'. 10. März 49 423 Corona-Dingsda-Da. 42 weitere Corona-Opfer in Österreich. Dazu notierte ich auf der Donauinsel gegen den Untergang der Ukraine angehend. Wir opfern weiterhin die Alten und Vulnerablen damit die Jungen nicht so oft an Selbstmord denken. Eine Tätigkeit in der ich extrem viel Expertise habe.
Krieg ist Krieg und auch Informationskrieg. Sagte die Frau Guérot sinngemäß. Es gibt dies und dies. Das Narrativ und das Narrativ. Wir kennen über das Krankenhaus, (sprich die bombardierte Kinderklinik in Mariupol), die ukrainische und russische Erzählung. Schon war sie bei den gefakten Brutkästen Kuwaits, nee Irak. Die standen aber in Kuwait. Obschon ich vor Ort war bekam ich die nie zu Gesicht. Dort wo ich hin kommandiert wurde, nachdem ich mich freiwillig gemeldet habe, immer meine Bank im Nacken, war in der Regel nur Wüste in der Ölquellen brannten. Allerdings nicht lichterloh sondern dunkelstgrau wie eine Wand aus Rauch, eintausend Kilometer lang und vierhundert Kilometer breit: Einst wurde diese Wolke als globale Bedrohung für das Klima angesehen. Mutwillig von den Irakern in Brand gesetzt. Wenngleich ich dass nicht beweisen kann. Ich sah sie ja nur brennen. Wenngleich ich nicht viel sah. Dafür war es zu dunkel. Den Begriff Vergleichsreferenzen fand ich ganz toll. Vergleichen kann man ja fast alles. Duschsituationen sind schnell mal geschaffen. Hier der Bombenangriff auf das Gebäude einer Geburtsklinik in Mariupol, drei getöteten Zivilisten und 17 Verletzten, und dort Geburtskästchen. Die Russen reden in dieser Sache lieber von "radikalen Gruppen", die sich mit ihren Waffen in der Entbindungsklinik der ukrainischen Stadt Mariupol verschanzt hätten. Frauen und Kinder seien nicht in dem Gebäude gewesen, behauptete der russische Außenminister gegenüber den Medien. Moskau habe die UNO bereits am 7. März darüber informiert, dass das Gelände von der rechtsextremen ukrainischen Einheit Asow als Basis genutzt werde, sagte Lawrow. Quelle: "Die Presse". Ich kann dazu nichts sagen. Ich habe kein TikTok. Wie kommen wir raus aus dem Inferno? In Maripul mit Glück über Fluchtkorridore. Humanitäre Korridore sind ja ein Paradox: Da wird ein Kriegsverbrechen begangen, um ein anderes zu vermeiden. Endlich, dachte ich mir lesend, schreiben die Medien nicht von "schizophren". Ob sie damit auch mich persönlich meinte weiß ich nicht. Ich stecke eh schon bis Unterkante Oberlippe im Wortgemachten und bin schon froh wenn ich in dieser Sache nicht absaufe. Adam Tooze genau. Über den sprach sie auch. Zuvor bog sie aber zu ihren beiden Söhnen ab wenn die sich rauften als Kinder. Einfach trennen. Egal wer angefangen hat. Die Männer in der Runden, das Verhältnis war 1:5, eine Frau - fünf Männer, hörten andächtig zu. Bis auf einen. Der machte beim Wortgeklimpere mit und hielt argumentativ dagegen. Vielleicht, dachte ich mir, spricht die Frau auch gegen diese männliche Übermacht an. Eben war Frauentag und in Österreich ist 1:5 in einer Talk-Runde. Schon bitter irgendwie. Gut, Servus TV gehört Red Bull. Und der hat Frauen noch keine Flügel verschafft. Engel und Teufel - du und ich Cassandra.
Ende des 18. Jahrhunderts wurde das "Wesen der Frau" erfunden. "Wissenschaftlich" sollte bewiesen werden, dass Frauen grundsätzlich anders seien als Männer, sie wurden in philosophischen, pädagogischen, anthropologischen und medizinischen Schriften mit Kindern oder "Naturmenschen" verglichen, und es kamen immer neue Behauptungen hinzu, die "die natürliche Bestimmung der Frau" für Haus und Familie unterfüttern sollten. Damit verschoben sich die Machtverhältnisse von der Kategorie Stand zur Kategorie Geschlecht. Da Hausarbeit nicht mehr bezahlt wird, wird sie auch nicht mehr als Arbeit angesehen. Die ökonomischen Theorien des 20. Jahrhunderts rechnen sie zur Konsumsphäre und schieben sie damit in den privaten Bereich. Evke Rulffes, Kulturwissenschaftlerin. Quelle: "Die Presse". "Die Erfindung der Hausfrau. Geschichte einer Entwertung". 2021 bei HarperCollins. Falls sie Interesse haben.
Das Wesen des Krieges. Putin ist also schon vorbei. Allerdings noch nicht Geschichte. Es gibt Putin und es gibt Russland. Das wollte die Frau Guérot getrennt sehen. Dazu sagte der russische Soziologe Grigorij Judin, in einem Interview mit "Der Presse, der an der "Schaninka" lehrt, einer Moskauer Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (MSSES), die eine der angesehenste Privatuniversitäten Russlands ist oder sein soll: An den Feiertagen rund um den Frauentag sind viele Russen aufs Land gefahren, zu Familie und Freunden, sie waren ziemlich entspannt. Sie sind nicht annähernd so besorgt wie viele Menschen in Europa. Man muss verstehen, dass die russische Bevölkerung zutiefst entpolitisiert ist. Vieles kriegt sie gar nicht mit, und wenn doch: Soll man gegen den Regen protestieren? Der sagte auch noch: Generell denke ich, dass Putin nicht abgetrennt vom gegenwärtigen globalen Kapitalismus gesehen werden kann. Er ist eine Spitze des Eisbergs. Es waren nicht Russen, die das schmutzige Geld in Europa begrüßt, sich mit riesigen Pipelines abhängig von einem unberechenbaren Partner gemacht haben. Putin ist Teil des Systems, wurde dadurch groß. Er weiß, wie man gierige, rückgratlose Eliten ausnutzt, etwa in Österreich. Schon wieder Österreich, du verstehst zu schleimen. Weiters war die Frau Guérot entsetzt wie wir hier über die Russen, "den Russen" sprechen, so als wenn wir noch vor 1989 wären. In meiner Kindheit sagten die Erwachsenen nie "die Russen", sondern immer "der Russ". Der einst ja noch kam. Heute kommt er wieder. Auch ohne der 20 Millionen tote Russ:innen die unsere Vorfahren zu verantworten hatten. Schon ist wieder Geschichte. Den Sieg im Vaterländischen Krieg, als über Berlin die sowjetrussische Flagge wehte, gibt sich der Putin heute noch intravenös.
Ich bin inzwischen auch schon ziemlich beim Schreiben, also bin ich, wenn auch nie so ganz, weil ich dieses blöden Tooze-Verweis der Frau Guérot nicht finde. Wenngleich die Frau Guérot aus der militärischen Eskalation herauskommen wollte. Damit meinte sie Europa. "Putin ist vorbei", sagte sie wortwörtlich. Dabei lässt der in echt gerade die Ukraine bombardieren, einen souveränen Staat. Dazu sagt der russische Außenminister Sergei Lawrow: Was war ihre Frage? Wir planen die Invasion anderer Länder? Nein tun wir nicht. Wir haben die Ukraine nicht angegriffen. Dann machte er weiter in seinem Altherrenduktus, ganz Patriarch der äußeren Darstellung, und erklärte die Sache mit der Ukraine noch einmal ganz genau nach dem Gespräch mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba in der Türkei, dass angeblich ergebnislos endete. Das Treffen im türkischen Antalya zeigte vor allem, wie weit beide Seiten noch von einem Frieden entfernt sind. Zu diesem Schluss kamen offenbar auch die Finanzmärkte: Nachdem der Ölpreis am Mittwoch noch stark gesunken war, kletterte er nach dem Außenministertreffen wieder nach oben. Quelle. handelsblatt.com Ich bin jetzt bei der Friedensordnung. Endlich. Jetzt ist sie endlich bei den Sanktionen, "Drying out", um Russland zu treffen die Europa und die USA verhängt haben. Woraufhin sich die Bevölkerung gegen Putin wendet. Was auch völlig falsch sein könnte. So ist das mit Annahmen. Adam Tooze hat im Spiegel genau das umgedreht und gesagt. Na ja. Wer weiß denn ob so ein "Drying out" nicht letztendlich die russischen Nationallisten fördert, weil die Russen abgeschnitten sind von Information und Putin der sagt, obschon er eigentlich schon Geschichte ist. Seht mal die ganze(n) soziale Misere ist der Westen und dann wird das radikalisiert. Kann sein dass es das n nicht gibt in Frau Guérot Sprache.
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SPIEGEL: Verstehen wir Sie richtig: Sie halten scharfe Sanktionen sogar für eine Gefahr?
Tooze: Wir sollten das Risiko, das wir eingehen, nicht unterschätzen. Mich erinnert das Vorgehen des Westens ein wenig an die Situation im Weltkriegsjahr 1941. Damals haben die USA nicht am Krieg teilgenommen, aber Großbritannien und anderen Gegnern der Achsenmächte kriegswichtiges Material geliefert. Hitler hat das nicht akzeptiert und den USA den Krieg erklärt.
Quelle: Spiegel-Magazin 10/2022
Beide Seiten sagte die Frau Guérot legen die Waffen nieder. Wer jetzt Dr. Jekyll und wer Mr. Hyde ist wie gesagt unerheblich. Der Urknall knallte einst auch, ohne dass sich ein Element besonders hervorgetan hatte in der Vorbereitung auf den Knall. Zu einigen der fundamentalen Fragen, wenn es knall dann knallt es, gibt es wissenschaftliche Annahmen und Theorien, zu anderen nicht einmal das. Schon bin ich wieder bei den Annahmen und über Bande bei der Kongruenz. Weil die Amerikaner entspannt sind. "Die Bomben fallen dann, was auch immer, auf Warschau, Berlin, Paris, i don't know, und und.....". Die Politologin Ulrike Guérot.
An dieser Stelle zappte ich dann weiter im Gefühl verstanden zu haben.
Europa muss man sich wie ein Zinshaus vorstellen mit 47 Wohneinheiten. Jede Wohnung steht repräsentativ für ein Land. 27 Eigentümer:innen haben sich zusammengetan, zu einer Art Genossenschaft. Verhandlungsmacht und so am Markt, damit die Substanz des Hauses erhalten bleibt zu einem unverschämt günstigen Preis. Russland, dass im Parterre wohnt, ist mit der Größe und Lage seiner Bude ziemlich unzufrieden. Die wohnen gedrängt auf 77m2. Zur 18ma großen Garage haben sie keinen Zugang. Deswegen habe die andere Eigentümer:innen im Parterre ihre Wohnungen abgeschwatzt, schön mit der Waffe an der Schläfe, die sich wie Schrödinger Katze verhält. Zwar dürfen die noch in ihren Wohnungen bleiben. Allerdings müssen die jetzt Miete zahlen, zusätzlich zu den Betriebskosten. Weißrussland darf ohne russischer Zustimmung nicht einmal mehr den Balkon der eigenen Wohnung betreten. Georgien hat auch ein Zimmer abtreten müssen. Moldawien. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Derzeit ist die Wohnung der Ukraine dran. Die will der russische Präsident Putin sanieren. Halt auf seine Art. Die anderen Eigentümer können dagegen nichts unternehmen. Außer sich mit Putin gut stellen und ihn bitten mit den Renovierungsarbeiten nicht schon um 06:00 zu beginnen. Schön wäre es auch wenn er es einrichten könnte dass die Arbeiten am Wochenende ruhen. Einen Schlüssel zur Heizungsanlage hat er auch. Ohne bacherlwarm kann sehr ungemütlich werden. Das W ausradiert und schon wird es brutal existenziell und einsilbig. Deshalb können die anderen Eigentümer nur in Scheinverhandlungen mit dem Eigentümer Russland eintreten. Eben um den schönen Schein von Harmonie zu wahren. Gleichgültig ob sich der auch an die ausgehandelten Vereinbarungen hält oder inzwischen schon längst dabei ist den zweiten Stock aufzumischen. Eine andere Wahl haben die anderen wie gesagt nicht. Deren Verhandlungsmacht ist beschränkt wie die Möglichkeiten in meinen Leben. Auch nicht im Verbund und gemeinsam. Den Russland, nein Putin, der macht alles alleine, hat einen Joker in der Hinterhand. Und der heißt Sprengstoff. Davon hat er so viel dass er den ganzen Laden in die Luft jagen könnte. Und zwar öfter als twice. Der kann das ganze Grätzl sprengen. Oder gleich den ganzen Planeten. Also schön klein beigehen und kuschen. Und falls der mal wieder grantig wird und schimpft: Europa? Nichts als ein beschissener Haufen von Snobs, degenerierter Lackaffen und verwöhnten Schnösel, die für Geld sogar ihre Mütter verkaufen würden. Nee sie kaufen Mutterfreuden. Ihr dürft nur noch in meinen Keller wie "Der Schizophrenist" einst. Und das auch nur, wenn ihr zuvor eure hässlichen Designer-Schlapfen auszieht oder mit der Zunge abschleckt vor meinen Augen. Ihr seid ja selber schuld. Ich zeig euch noch wo Gott wohnt mit den 700 Millionen Dollar die ihr mir täglich auf meine Spesenkonto überweist. Aber groß die Klappe aufreißen und dann nichts in der Hinterhand haben als ein wenig Zahnstatus. Also schön klein beigeben. Dann wird alles gut. Derweil fordert WKO-Chef Harald Mahrer von Vizekanzler Werner Kogler eine Entschuldigung für dessen Rundumschlag gegen die Kammer.
Aus der tritt dann der Moskauer Patriarch Kyrill auf den Plan und segnet die russischen Waffen. Kyrill habe am Tag vor der Invasion, dem "Tag des Verteidigers des Vaterlandes", Putin "überschwänglich" gefeiert, erinnert wiederum die ukrainische Theologin Khrystyna Fostyak, die am Institut für Historische Theologie der Universität Wien arbeitet. "Er ahnte sicher etwas und segnete Putin trotzdem. Es ist sinnlos für ukrainische Gläubige, etwas von ihm zu erwarten." Der Patriarch, der seit Langem die Nähe zu Putin pflegt, hat den Krieg, den er nicht so nennt, mit keinem Wort verurteilt. Stattdessen sprach er am Sonntag von einem "metaphysischen" Wertekampf und bezeichnete die Gegner Russlands als "Kräfte des Bösen". Der Westen, sagt Kyrill, habe Ukrainer und Russen in den Bruderkrieg getrieben. Quelle: "Die Presse". Also so weit ging die Frau Guérot in ihrer Argumentation nicht. Nehme ich mal an.
SPIEGEL: Aber sie (Millionen von westlich orientierten Russen, die auf ein offenes Russland gehofft haben) haben im politischen System Russlands keinen Einfluss.
Tooze: Es war tatsächlich naiv zu glauben, dass man die Machtverhältnisse in Russland durch Handel fundamental verschieben kann. Und das Risiko zu vernachlässigen, dass man durch Handel die autoritären Machthaber in Russland und China stärkt. Auch hier gibt es historische Parallelen zur DDR, die Wohltaten fürs Volk aus westlichen Deviseneinnahmen finanzierte. Für die SED ist die Strategie am Ende gescheitert, im Fall von China und Russland scheint sie bisher aufzugehen. Ihre Regierungen sitzen, soweit man urteilen kann, fest im Sattel.
Ende
Fazit: Wien wird nicht von Putin ausgelöscht. Wien rutscht nur auf einer Schleimspur aus und bricht sich den Hals.
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Donnerstag, 10. März 2022
Anhang zu Putins-Anhänger. Neue Wirtschaftsdaten.
der imperialist, 18:01h
Deutlich rückläufig war der Markt mit Anhängern insgesamt, wie auch horizontal in Österreich du hast es gut. Du ziehst eine russische Schleimspur hinter dir her. Hier gab es ein Minus von 18,3 Prozent. Dafür gab es ein Plus von 18,3% in Russland. Die stehen jetzt alle in Putin seiner 18 m2 Garage, vertikal vollgestopft mit Leichen, so dass schon horizontal von einer Zeitenwende gesprochen werden muss.
Ende
Fazit: Ryanair-Chef Michael O'Leary verspricht dass es trotz der gestiegenen Ölpreise am Dienstag noch 19 💶 Tickets geben wird. Donnerstag-Tickets gibt es auch weiterhin. Preis: Das Leben.
Ende
Fazit: Ryanair-Chef Michael O'Leary verspricht dass es trotz der gestiegenen Ölpreise am Dienstag noch 19 💶 Tickets geben wird. Donnerstag-Tickets gibt es auch weiterhin. Preis: Das Leben.
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Mittwoch, 9. März 2022
Gertrud auf Viagra. Der Tod. Nee Gerhard.
der imperialist, 15:30h
Der Putin noch immer die Stange halten soll. Schreiben zumindest die Qualitätsmedien.
Anhang. In SPD zurzeit so gut wie niemand. Es gibt Vertraute, die sagen, Schröders Sturheit sei auch mit Kränkungen zu erklären. Mit seinem Gefühl, immer wie ein Altkanzler zweiter Klasse behandelt worden zu sein. Er leide darunter, dass seine Verdienste nicht ausreichend gewürdigt würden, sein Platz im Geschichtsbuch nach hinten manipuliert werden solle. Quelle: Spiegel-Magazin.
Schon denke ich an ein vollgeladenes Magazin oder eines dem nur noch ein letzter Schuss bleibt. Kränkungen gibt es auf der Mikro wie auf der Makroebene, ohne sich grob voneinander unterscheiden, obschon sie extrem voneinander abheben. Kränkungen auf der Makroebene können "ZEITENWENDEN" einläuten, wie in einem britischen Pub, zur "Last Order". Danach ist Sperrstunde für den Frieden.
Grosso modo sind wir weiterhin alles nur Menschen. Kleinstbürgerlich durch und durch. Sie, ich, und dieser ganze verschissene Kosmos. San Juditas möge im Teich stehen. Sprachprogramm: Uns beistehen. Na bitte geht doch auf der Donauinsel gegen den Untergang der Ukraine an. Und die eigene Verbitterung natürlich auch. Ich schreie, nee schreibe und sie lesen nicht.
Ende
Anhang. In SPD zurzeit so gut wie niemand. Es gibt Vertraute, die sagen, Schröders Sturheit sei auch mit Kränkungen zu erklären. Mit seinem Gefühl, immer wie ein Altkanzler zweiter Klasse behandelt worden zu sein. Er leide darunter, dass seine Verdienste nicht ausreichend gewürdigt würden, sein Platz im Geschichtsbuch nach hinten manipuliert werden solle. Quelle: Spiegel-Magazin.
Schon denke ich an ein vollgeladenes Magazin oder eines dem nur noch ein letzter Schuss bleibt. Kränkungen gibt es auf der Mikro wie auf der Makroebene, ohne sich grob voneinander unterscheiden, obschon sie extrem voneinander abheben. Kränkungen auf der Makroebene können "ZEITENWENDEN" einläuten, wie in einem britischen Pub, zur "Last Order". Danach ist Sperrstunde für den Frieden.
Grosso modo sind wir weiterhin alles nur Menschen. Kleinstbürgerlich durch und durch. Sie, ich, und dieser ganze verschissene Kosmos. San Juditas möge im Teich stehen. Sprachprogramm: Uns beistehen. Na bitte geht doch auf der Donauinsel gegen den Untergang der Ukraine an. Und die eigene Verbitterung natürlich auch. Ich schreie, nee schreibe und sie lesen nicht.
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In den Öfen des Inferno verbrennen die Ketzer. Allerdings nur angedeutet und behauptet.
der imperialist, 12:42h
Neuer Einsteiger:
¡Dios mío! Die Corona-Impfpflicht in Österreich ist gefallen während die Verteidigung von Kiew noch hält. Lang lebe die Freiheit und der Mut der Verzweifelten und San Juditas stehen uns den hoffnungslosen Fällen weiter bei.
Jessas. Russland soll fahrende Krematorien im Einsatz haben wie einen Krankenwagen mit dem Sensenmann am Steuer, dass ich nur zu gern herumreißen würde, back ins Licht. Diese Erkenntnis soll aus einem Bericht des britischen Verteidigungsministeriums hervorgehen, wie ich von "Südlich der Drau", als noch Patriarchat war. Eine scheiß Erfindung. Ist nur was für Männer die es geschafft haben. Der Rest wird verprügelt oder prügelt sich im Krümel. Mit den mobilen fahrenden Hochleistungsöfen sollen gefallene russische Soldaten noch vor Ort eingeäschert werden. Das eine oder andere schauerliche Kriegsverbrechen kann damit auch vertuscht werden. Wo keine Leiche auch kein Täter. Bereits in früheren Konflikten hätten die Russen mobile Krematorien mit ihren Streitkräften mitgeschickt, berichtet der britische "Telegraph". Verteidigungsminister Ben Wallace deutete in einer Ansprache an, Russland könnte mit der raschen Verbrennung von Gefallenen die tatsächliche Opferzahl in den eigenen Reihen vertuschen. Die Öfen werden von der russischen Firma "Tourmaline" hergestellt und sind laut offizieller Beschreibung "zur Verbrennung von biologischen Abfällen" gebaut. Wäre ich ein russischer Soldat und wüsste, dass hinter mir mobile Krematorien herfahren, wäre ich zutiefst beunruhigt", so Wallace. Quelle: "krone.at".
Also ich kann zum Gemütszustand russischer Soldaten nichts sagen. Wenngleich so eine Ansage schon Durchschlagskraft hat. Bei einem Radrennen fährt der Besenwagen hinter einem her. Im Krieg fahrende Krematorien.
¡Dios mío! Die einen machen Vor-Ort-Reparatur und die anderen Vor-Ort-Einäscherung. Ein Einsteiger der trägt. Bis ich halt alle tragenden Teile eines Textes in Grund und Boden schreibe und jeden Sinn einäschere, wie eben russische Streitkräfte ihren Ausfall gleich vor Ort. Noch eine Säule schwarzer Rauch die in den Himmel steigt wo es sich nicht eng liegt. Von "menschlichen Verlusten" darf man in Russland nicht sprechen. In Russland wird nur noch geflüstert. Muss ich auch noch lesen. Orlando Figes. Als der "Blitz des Terrors" selbst in regimetreue Kreise hineinfuhr, Kinder ihre Eltern verrieten, Mutige halfen und Opportunisten kuschten.
Auf den Sager: "Unsere Söhne werden in der Ukraine sinnlos "verheizt", für das verschissene Wohlbefinden Stalins 2.1, setzt es in Russland 15 Jahre verschärften Kerker. Auf 1000 Seiten habe Figes sein Thema unnötig "aufgeschwemmt", die das Gesicht Putins, endlos reiht er einzelne Schicksale, Orte Situationen und Personen aneinander, ohne sie jemals richtig zu durchdringen. Quelle: "Perlentaucher.de" Schon denke ich an meine Schreibe, die auch nichts durchdringt und Putin sein Geschichtsverständnis. Dass vorderhorstig nicht an seine Interpretation der Geschichte geheftet ist, oder an die Denke Alexander Dugins, ideologischer Großmeister der russischen Neuen Rechten, der auch Anhänger im Westen hat, schon ist Putins-Anhänger, der in seiner 18m2 Garage steht und voller Leichen ist,
sondern an die Feuerkraft der russischen Militärkräfte. Auf den billigen Plätzen kann man auch endlos einen auf Restauration, Revision und Hegels Weltgeist machen, der die Blutgruppe A, B und AB hat, sogar in einem Aufwasch, und deshalb eine erhöhte Wahrscheinlichkeit hat für einen schweren Weltenverlauf, während höhere Werte der Proteine SELL, SELE und PECAM-1 das Risiko eines Krankenhausaufenthalts oder vor Beatmung bzw. den Tod der Demokratie verringern. Bei Corona natürlich auch. Hingegen höhere Spiegel der Proteine LCTL, SFTPD, KEL und ATP2A3, wie sie die "liberale Demokratie" herausbildet, so die Gewaltenteilung keine Mär ist wie teilweise in Österreich, du hast es gut, hier sind sogar Töchter aus bestem Döblinger Haus korrupt, wie die einstige Bundesministerium für Familien und Jugend Sophie Karmasin, Tochter des Vorzeige-Paares der heimischen Demoskopie, die derzeit in Untersuchungshaft sitzt und von der Staatsanwaltschaft als Wiederholungstäterin betrachtet wird, bewahren eine Gesellschaft, die ja auch ein Organismus ist mit Antikörper und T-Zellen, vor dem Sturz in eine Autokratie, wie eben eine Person vor einem schweren Corona-Krankheitsverlauf. Falls der Satz so überhaup keinen Sinn macht kann ich nichts dafür. Ich wurde hinten hinaus gegen ein Virus geimpft dass es in dieser Form nicht mehr gab. Aber was es noch gab war reichlich mRNA-Impstoff. Und bevor man den ins Klo kippte verimpft man den lieber. Ist wie einst. Was auf den Teller kommt wird gegessen. Immerhin schützte der gegen einen ganz schweren Corona-Verlauf. Heißt es zumindest aus informierten Kreisen. Ich möchte da keine Zweifel streuen. Gegen eine Infektion mit der weiter für sehr hohe Ansteckungszahlen sorgenden SARS-CoV-2-Omikron-Variante waren laut einer Modellrechnung des Teams um Simulationsforscher Niki Popper Anfang März geschätzte 77 Prozent der Bevölkerung immun. Aufgrund einiger Fragezeichen zu der neueren Omikron-Untervariante BA.2 bezieht sich die Schätzung auf den BA.1-Typ. Quelle: "Kurier". Dann ist eh Herdenimmunität und Durchseuchung. 47.795 Corona-Fälle gab es am 09.03.2022 . Das kann sich sehen lassen. Österreich stimmt das Hohelied der Durchseuchung an. Bis auf 42 weitere Personen. Die singen und schunkeln nicht mehr. Aber die Lage auf den Intensivstationen ist stabil. In Österreich musste man ja das Gesundheitssystem vor den Hiesigen retten und nicht andersherum.
Am Propagandakrieg der in den sozialen Netzwerken, zwischen dem Aggressor Russland und der Ukraine tobt, die nur ihre "Heimat" verteidigen + dem Westen im Schlepptau, bin ich nicht beteiligt, zu oft hilflos mit den Händen rudernd und extrem schwachen Stand. Auch als Schreibender stamme ich nicht aus einer feinen Adresse von Blogger.de. Also nicht aktiv beteiligt. Ich mache keine Meinung. Wie sie wissen mache ich so gut wie nichts. 09.15 Uhr: Bei dem russischen Bombenangriff auf eine Kinder- und Geburtsklinik in der belagerten ukrainischen Stadt Mariupol sollen am Mittwoch laut ukrainischen Angaben mindestens drei Menschen getötet worden sein. »Nach dem terroristischen Bombenangriff durch russische Flugzeuge auf das Kinderkrankenhaus in Mariupol sind drei Menschen gestorben, darunter ein Mädchen«, teilte der Stadtrat der Hafenstadt am Donnerstag im Messengerdienst Telegram mit. Es soll sechs Jahre alt gewesen sein, wie der stellvertretende Bürgermeister in einem Interview mit der BBC sagte. Mindestens 17 Angestellte wurden nach Behördenangaben verletzt. Quelle: Spiegel.de Live-News. Wie(n) man an diesem Beispiel sehen kann. Als Billigstschreiber kaue ich nur wieder was ich in den Medien so ausgespuckt an Informationshäppchen, die ich dann aufschnappe wie so ein dressierter Affe. Besser aufschnappen statt überschnappen. Wehe sie drehen mir einen Strick draus. Das erste Opfer eines jeden Krieges soll ja immer die Wahrheit sein und die Schwierigkeiten, beteiligte und nichtbeteiligte Parteien in gewalttätigen internationalen Konflikten so zu informieren, wie dies in "normalen" Zeiten möglich ist. Also seit die digitale Revolte das Sagen hat auf Messenger-Diensten ohne erkenntlichen Hoheitsabzeichen steht nur noch Erzählung vs. Gegenerzählung. Die Wahrheit ist verdampft wie meine guten Tage oder hat sich sonst wohin verflüchtigt und traut sich nicht mehr aus ihrem Verschlag heraus und zittert dort wie Espenlaub oder viele Ukrainer:innen in kalten und feuchten Kellern, während upstairs die Bomben den Feisttanz der Zerstörung tanzen und in den feinen Adressen das Vermögen umgeschichtet wird. Das Gespenst der Inflation ist zurück. Vor dem sich allerdings nur das einfache Volk fürchtet. Gestern wollte ich mich schon gegen den Irrsinn in der Welt impfen lassen wie diese eine russische Familie aus der Zeitung ihren Hund gegen Tollwut. Derweil sagte Chinas Außenminister, Wang Yi, Eingangs dieser Woche am Montag, die Freundschaft zwischen China und Russland sei "felsenfest", so der Spitzendiplomat. Beide Länder würden helfen, der Welt "Frieden und Stabilität" zu bringen. Schon nässte ich mich ein. Was ist wenn China das total ernst meint und Russland über "die neue Seidenstraße" mit modernsten Waffen "Made in China" versorgt, die auch immer "Made des Westens" sind, um auf europäischen Boden einen Krieg zu entfachen, einen "Flächenbrand", der die Nato in den Krieg in der Ukraine verwickelt, weil z.B. Warschau zur Lieferung von MiG-29-Kampfjets an die Ukraine bereit wäre. Dann ist auch "Rammstein" - aber anders. Schon hätte China freie Sicht auf Taiwan. Gleichzeitig würden die "Umschulungsmaßnahmen von Uigurischstämmigen noch intensiviert" werden, die die falsche Religion haben. Der Islam ist ja mehr die B-Seite der Weltreligionen. Hongkong ist eh schon heillos verloren, wie ich in der Welt, die so viel mehr sein kann, als Nahrungsaufnahme und Alpträume. Ein Land zwei Systeme. Sicherlich. Die Sprache ist das sehr anwenderfreundlich.
Natürlich stellte ich mir die Frage wie man das Sterben von russischen Soldaten ratzfatz vertuschen kann. Die werden doch irgendwem abgehen? Oder nicht? Sogar ich, aufgegeben wie eine Flaschenpost in der die Weltformel steckt und jetzt durch die Weltmeere treibt, vom Plastik untergehakt wie Spazierende die sich nah sind, werde noch warm gehalten auf der Kochplatte der Gedanken bzw. des Erinnerns. Wenn auch nur auf sehr kleiner Flamme. Russische Soldaten haben doch auch Familien Kumpels, Lebensabschnittspartner:innen und Kameraden, die mit ihnen in der Ukraine einmarschiert sind, viele im Glauben, wie hiesige Medien schreiben, in eine Übung zu ziehen als Generalprobe für den Ernstfall. So brutalisiert kann die russische Gesellschaft doch auch nicht sein dass diese Cis-Männer niemanden abgehen. In den Q-Medien steht nur: "Die Ukraine wird Putins Ende sein". Sicherlich. Nur bis es so weit ist werden sehr viele Leben zuvor enden. Das kann man sich nicht schön reden. Manche eventuell in einem Ofen verheizt der auf verbrannter Erde steht. Bei verheizt ist ja gleich dreifacher Wortwert. Kohle verheizt ist überhaupt der Bringer. Wenngleich ich gestern notierte: Stiefmutter - Definition: Vorzimmerdame ins Büro mit dem Schild: Ruin eines Mannes. Nur a Schmäh. Wir sind hoffentlich alle Enbies. Das Wort "EnBW" kommt aus dem Englischen und leitet sich von NB, non-binary, also nicht binär ab. Der 31. März ist der Internationale Tag der Sichtbarkeit von Transgender-Menschen, habe ich notiert. Der 17. Mai wiederum ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie. Der 14. Juli ist der Tag der nicht binären Menschen. Dazu schrieb ich: Hoffentlich auch in der Ukraine. Der 14. Juli und noch immer Krieg. Bitte nicht. Am 14. Juli ist Sommer mit einer lauen Prise. Derzeit ist dort eher und täglich grüßt der Tag des Krieges und die Sichtbarkeit des Grauens. Was denken sie was los ist, wenn sie den Putin damit aufziehen dass am 17. Mai der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie ist. Dann zieht der umgehend die Atomkarte. Dabei stehen auch in Europa noch ein paar vergammelte Atombomben herum. So ist es nicht. Erstschlag-Zweitschlag-Einschlag wie Körper-Antikörper-keine Körper. Beweisen kann ich es nicht. 150 ältere, taktische Atombomben sollen die USA im Rahmen der "nuklearen Teilhabe" offenbar auf Flugplätzen in den Nato-Ländern Belgien, Deutschland, Italien, den Niederlanden und der Türkei gelagert haben.
Jessas dachte ich mir.
Wo unlängst noch "soziale Teilhabe" war ist jetzt wieder "nukleare Teilhabe. Also ich möchte da lieber kein Teilhaber:in sein.
Oder sagen sich die Russen "biologischer Abfall ist biologischer Abfall". Ob jetzt Abfälle aus der Zubereitung und Verarbeitung von Obst, Gemüse, Getreide, Speiseölen, Kakao, Kaffee, Tee und Tabak, aus der Konservenherstellung, der Herstellung von Hefe und Hefeextrakt sowie der Zubereitung und Fermentierung von Melasse oder ein Mensch, totgeschossen oder von gröberen Hieb und Stichwaffen zerfetzt und in Stücke gerissen wie von einer Bestie aus dem Gruselgewerbe ist einerlei. Abfall ist Abfall. Stammen die gefallen russischen Soldaten aus der ersten Angriffswelle alle aus zerrütteten Familien oder Waisenhäusern? Diese Soldaten sind nur sowas wie der Beifang beim Hochseefischen die nichts ins Gewicht fallen, als sie fielen. Ach wie lustig.
Diese erste russische Angriffswelle soll ja mehr ein Reinfall gewesen aus taktischer Hinsicht mutmaßen hiesige Q-Medien übereinstimmend. Der russische Herrscher hatte wohl tatsächlich geglaubt, in einer Art Blitzkrieg die ukrainische Führung ausschalten und Kiew einnehmen zu können. Der dachte tatsächlich die "ukrainische Identität" ist nur eine Behauptung, die in Wahrheit Kleinrussen sind und die endlos Sehnsucht haben nach dem senilen Leonid Iljitsch Breschnew oder wie ich nach einem Balkon mit Meerblick für mich ganz alleine. Dazu notiert ich: Wenn, wie Putin behauptet, eine jeder Person die Russisch spricht Russe ist, müsste dann nicht ein/e jede/r der Englisch spricht ein Anrecht auf die britische oder amerikanische Staatsbürgerschaft haben? Der Putin, und nicht ich, die Um2 sagte ja immer, "der pariert nicht" wie eben die Ukraine nicht pariert und nicht nach Moskaus Pfeife tanzen will, wie ich nach der Kleinstbürgerlichen, derb in großrussische Allmachtsphantasien verhakt, wie ich vom Kleingedruckten der kleinstbürgerlichen Matrix verspottet, denkt tatsächlich die Ukraine gibt es nicht als Nation. Einst durch eine KGB-Offizier-Gehirnwäsche gegangen, wie Mariupol aktuell durch einen Raketenhagel, denkt tatsächlich der "Euromaidan" war nur eine Inszenierung der CIA-Faschisten, statt eine echte "Revolution der Würde". Der denkt tatsächlich jene Männer, die Gasmasken oder Motorradhelme über ihre Köpfe gestülpt hatten und einst Tote und Verletzte durch das Stadtzentrum Kiews trugen hat es nie gegeben. Die Welt schreibt: Am Nachmittag des 20. Februar 2014 lag hier eine Leiche neben der anderen. Auf das linke Bein eines Leichnams hatte jemand mit einem grünem Filzstift Namen und Geburtsdatum geschrieben: Andrij Saienko, 26.10.1962. Jetzt ist 2022 und wieder werden auf Leichname Namen und Geburtstage mit grünen Filzstiftengeschrieben bis den Filzstiften die Farbe ausgeht und die Welt nur noch Schwarz oder Weiß ist. Dabei bringen "die letzten Juden Odessas" ihre Kinder nach Deutschland. Quelle Spiegel-Magazin 10/2022. 116 Kinder sind auf dem Weg nach Deutschland vorm Faschisten Putin. Das sagt eigentlich alles. Sobald der Putin, schwer "farbenblind", das Wort Orange hört geht es dem wie einem Stier der auf Rot getrimmt wurde. Das arme Vieh. Eventuell haben selbst Stiere andere Ziele im Leben als in der Arena abgestochen zu werden, wie eben auch Cis-Männer, die wieder mal zu den Waffen gebrüllt werden. Dabei grillen wir viel lieber Fleisch, auch als Ersatz, und gucken Fußball, statt im Krieg zu sterben, verheizt an der Front. Der Krieg ist ja das letzte Privileg von heterosexuellen Männern. Ist Krieg ruft keine Feministin nach Gleichberechtigung. Da distanzieren sich Feministinnen umgehend und sagen sich. Toxisch ist toxisch. Sollen sich die Deppen doch gegenseitig umbringen, solange es unsere Sache dient, nur zu. Gut das war jetzt a bissl unfein. Der Krieg der Männer beginnt schon in der Baby-Strampelhose. Jungs sollten mehr Rosa wagen. Oder wenigstens hellere Farben. Beim Discounter tragen Männer immer dunkle Farben und Frauen hellere. Auch bei Sneakers ist das so. Es ist ein Jammer. Ein echter Kerl sein ist ein scheiß Fluch. Ich will nicht Schwarz tragen. Gestern Fußball Real gegen PSG. Weltklasse und in Farbe hochauflösend.
Der S., total fortschrittlich, guckt sogar Basketball und spielt Cricket. Allerdings echtes und nicht das der ganz feinen Leute, auf dem Anwesen eines russischen Oligarchen. Und anstatt bei Rosen schwach zu werden und Ladys, oder was mit Enbies, siehe auch die Rosen-Revolution in Georgien, sticht der sich lieber mit den Dornen in seinen Pimmel, der perverse alte Sacke, um wenigstens den Schmerz zu spüren, statt immer nur von Rachegelüsten geleitet zu werden, wie es aussieht in seinen Untergang. Und den der Ukraine. So soll man über Putin allerdings nicht sprechen. Nicht mal auf den ganz billigen Plätzen. Sagt der frühere Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger. Der eindringlich davor warnt, die Konfrontation mit dem Kreml eskalieren zu lassen. Dazu gehöre auch die Sprache. Also ich dachte der mit der Eskalation ist der Putin. Nur was weiß ich schon. Russlands Präsident sei weder geistig krank noch verrückt. Der dringend vor Spekulationen warnt in der "NZZ", ob der russische Präsident möglicherweise von allen guten Geistern verlassen worden sei oder geistig krank sei. Ischinger hält Putin für einen scharf kalkulierenden Kopf, der sich allerdings, was die Geschwindigkeit der Eroberung der Ukraine angeht, mit seinen Generälen verschätzt hat. Selbst auf den billigen Plätzen muss die Sprache maßvoll bleiben, auch wenn sich die Wut eilendenden Schritts von der reinen Vernunft entfernt. So hat er das nicht gesagt. Also doch kein blutrünstiger Mörder und Kriegsverbrecher, der jeden Tag rücksichtlos und fern ab jeder Menschlichkeit Zivilisten töten lässt, wie etwa auf einem Video der "New York Times" zu sehen sein soll, bei dem eine vierköpfige Familie auf der Flucht durch eine russische Granate einfach ausgelöscht wird, darunter ein achtjähriges Mädchen. Quelle: "Die Presse". Und seine Jugend verheizt.
Spiegel+ schreibt: Dass die Stimmung in den Truppen immer weiter sinken soll, nee da stand sinkt, basiert hauptsächlich auf zwei Faktoren: Zum einen wusste der Großteil der russischen Truppen nicht, dass sie in den Krieg geschickt werden. Die Soldaten dachten, sie würden in eine Übung ziehen. Eine der gravierendsten Folgen davon ist, dass es keine kohärente Planung für einen Einmarsch gab. Von vornherein dürfte es somit der Moral geschadet haben, unvorbereitet gegen ein Brudervolk in den Kampfeinsatz geschickt worden zu sein. Die Erkenntnis, von den Ukrainern nicht willkommen geheißen zu werden, dürfte der nächste Schlag gewesen sein. Niemand, das merkten die Invasoren bald, wollte hier von einem, von Putin imaginierten Naziregime befreit werden. So wie Moskau es behauptet hatte. Ganz im Gegenteil: Die Zivilbevölkerung griff zu Zehntausenden zu den Waffen. Zivilisten begannen, selbst russische Schützenpanzer mit Molotowcocktails zu bewerfen. Die Militärs hatten nicht einmal ausreichend Vorkehrungen für die Rückführung gefallener russischer Soldaten in die Heimat getroffen. »Wollen Sie die Gefallenen auf der Straße liegen lassen, damit sie von streunenden Hunden angenagt werden?«, fragte Ljudmyla Narussowa, Senatorin im Oberhaus des russischen Parlaments, empört einen hohen Stabsoffizier. Quelle: Weiß ich nicht mehr. Darauf antworte ein hoher Stabsoffizier. Nicht auf den Straßen liegen lassen. Verbrennen.
Deswegen soll Russland auch andauernd in irgendwelche Scheinverhandlungen mit der Ukraine einwilligen, um Zeit zu gewinnen und sich in Wahrheit neu formieren, für die totale Entfesselung des Krieges. Eben weil die Ukrainer sich nicht so verhalten wie einst Österreich beim Anschluss. Ich kann zu diesen Behauptungen nichts sagen. Einst hatte ich noch anderes Interessen. Von verschärfter Kriegsstrategie, den sich irgendwelche Generäle aushecken, darin hat sich auch in den Zeiten der mo(r)dernen Kriegsführung nichts geändert, habe ich keine Ahnung. Ich bekam schon beim Dienstgrad Major die Krise. "Entweder wir oder die Neger", erklärte mir mal ein Major nach einem Fußballspiel, als ich den zuvor schwindlig gespielt hatte. Egal. Hierarchie ist Hierarchie. Schon denke ich an mein Standing auf Blogger.de, wo euch der Blitz beim Scheißen, entschuldige, nur das Klopapier ausgehen soll. Befehlskette ist auch. Die reißt sich selten zusammen. Eventuell liegt der deutsche Spitzendiplomat Ischinger und frühere Chef der Münchner Sicherheitskonferenz richtig. Macron muss weiterhin mit Putin telefonieren und die Kanäle für "Geheimdiplomatie" mit dem russischen Schlächter, nee Präsidenten, müssen offen bleiben. Wenngleich die russische Journalistin Anna Politkowskaja in ihrem Buch: "Tschetschenien" schrieb, die ich heute noch für die mutigstes Frau ever halte, die der Welt zeigte wie das Richtige im Falschen geht, und rein zufällig am Geburtstag von Putin vor ihrer Wohnungstür ermordet wurde, der sich erst am dritten Tag nach dem Mord mit dem kühlen Hinweis zu Wort meldete, der politische Einfluss der Ermordeten sei "sehr gering" gewesen.
Dollars und Rubel. Taschenbuch Seite 129.
"Wie leben in finsteren Zeiten. Unsere Luft ist vergiftet von den Lügen der Militärs "ganz oben" und riecht scharf nach den Geldscheinen, die denen sich die Militärs "ganz unten" ungestraft Ausgleich verschaffen für die Verlogenheit ihrer "Entscheidungsträger". So funktioniert sie die tschetschenische Kriegsmaschine.
Soldaten die dachten sie würden in eine Übung ziehen statt die Ukraine zu überfallen, eventuell mit einem fahrende Krematorien in Gepäck. So funktioniert sie die ukrainische Kriegsmaschine. Wir leben in finsteren Zeiten. Die Luft ist vergiftet von den Lügen Putins.
Putin
.

¡Dios mío! Die Corona-Impfpflicht in Österreich ist gefallen während die Verteidigung von Kiew noch hält. Lang lebe die Freiheit und der Mut der Verzweifelten und San Juditas stehen uns den hoffnungslosen Fällen weiter bei.
Jessas. Russland soll fahrende Krematorien im Einsatz haben wie einen Krankenwagen mit dem Sensenmann am Steuer, dass ich nur zu gern herumreißen würde, back ins Licht. Diese Erkenntnis soll aus einem Bericht des britischen Verteidigungsministeriums hervorgehen, wie ich von "Südlich der Drau", als noch Patriarchat war. Eine scheiß Erfindung. Ist nur was für Männer die es geschafft haben. Der Rest wird verprügelt oder prügelt sich im Krümel. Mit den mobilen fahrenden Hochleistungsöfen sollen gefallene russische Soldaten noch vor Ort eingeäschert werden. Das eine oder andere schauerliche Kriegsverbrechen kann damit auch vertuscht werden. Wo keine Leiche auch kein Täter. Bereits in früheren Konflikten hätten die Russen mobile Krematorien mit ihren Streitkräften mitgeschickt, berichtet der britische "Telegraph". Verteidigungsminister Ben Wallace deutete in einer Ansprache an, Russland könnte mit der raschen Verbrennung von Gefallenen die tatsächliche Opferzahl in den eigenen Reihen vertuschen. Die Öfen werden von der russischen Firma "Tourmaline" hergestellt und sind laut offizieller Beschreibung "zur Verbrennung von biologischen Abfällen" gebaut. Wäre ich ein russischer Soldat und wüsste, dass hinter mir mobile Krematorien herfahren, wäre ich zutiefst beunruhigt", so Wallace. Quelle: "krone.at".
Also ich kann zum Gemütszustand russischer Soldaten nichts sagen. Wenngleich so eine Ansage schon Durchschlagskraft hat. Bei einem Radrennen fährt der Besenwagen hinter einem her. Im Krieg fahrende Krematorien.
¡Dios mío! Die einen machen Vor-Ort-Reparatur und die anderen Vor-Ort-Einäscherung. Ein Einsteiger der trägt. Bis ich halt alle tragenden Teile eines Textes in Grund und Boden schreibe und jeden Sinn einäschere, wie eben russische Streitkräfte ihren Ausfall gleich vor Ort. Noch eine Säule schwarzer Rauch die in den Himmel steigt wo es sich nicht eng liegt. Von "menschlichen Verlusten" darf man in Russland nicht sprechen. In Russland wird nur noch geflüstert. Muss ich auch noch lesen. Orlando Figes. Als der "Blitz des Terrors" selbst in regimetreue Kreise hineinfuhr, Kinder ihre Eltern verrieten, Mutige halfen und Opportunisten kuschten.
Auf den Sager: "Unsere Söhne werden in der Ukraine sinnlos "verheizt", für das verschissene Wohlbefinden Stalins 2.1, setzt es in Russland 15 Jahre verschärften Kerker. Auf 1000 Seiten habe Figes sein Thema unnötig "aufgeschwemmt", die das Gesicht Putins, endlos reiht er einzelne Schicksale, Orte Situationen und Personen aneinander, ohne sie jemals richtig zu durchdringen. Quelle: "Perlentaucher.de" Schon denke ich an meine Schreibe, die auch nichts durchdringt und Putin sein Geschichtsverständnis. Dass vorderhorstig nicht an seine Interpretation der Geschichte geheftet ist, oder an die Denke Alexander Dugins, ideologischer Großmeister der russischen Neuen Rechten, der auch Anhänger im Westen hat, schon ist Putins-Anhänger, der in seiner 18m2 Garage steht und voller Leichen ist,
sondern an die Feuerkraft der russischen Militärkräfte. Auf den billigen Plätzen kann man auch endlos einen auf Restauration, Revision und Hegels Weltgeist machen, der die Blutgruppe A, B und AB hat, sogar in einem Aufwasch, und deshalb eine erhöhte Wahrscheinlichkeit hat für einen schweren Weltenverlauf, während höhere Werte der Proteine SELL, SELE und PECAM-1 das Risiko eines Krankenhausaufenthalts oder vor Beatmung bzw. den Tod der Demokratie verringern. Bei Corona natürlich auch. Hingegen höhere Spiegel der Proteine LCTL, SFTPD, KEL und ATP2A3, wie sie die "liberale Demokratie" herausbildet, so die Gewaltenteilung keine Mär ist wie teilweise in Österreich, du hast es gut, hier sind sogar Töchter aus bestem Döblinger Haus korrupt, wie die einstige Bundesministerium für Familien und Jugend Sophie Karmasin, Tochter des Vorzeige-Paares der heimischen Demoskopie, die derzeit in Untersuchungshaft sitzt und von der Staatsanwaltschaft als Wiederholungstäterin betrachtet wird, bewahren eine Gesellschaft, die ja auch ein Organismus ist mit Antikörper und T-Zellen, vor dem Sturz in eine Autokratie, wie eben eine Person vor einem schweren Corona-Krankheitsverlauf. Falls der Satz so überhaup keinen Sinn macht kann ich nichts dafür. Ich wurde hinten hinaus gegen ein Virus geimpft dass es in dieser Form nicht mehr gab. Aber was es noch gab war reichlich mRNA-Impstoff. Und bevor man den ins Klo kippte verimpft man den lieber. Ist wie einst. Was auf den Teller kommt wird gegessen. Immerhin schützte der gegen einen ganz schweren Corona-Verlauf. Heißt es zumindest aus informierten Kreisen. Ich möchte da keine Zweifel streuen. Gegen eine Infektion mit der weiter für sehr hohe Ansteckungszahlen sorgenden SARS-CoV-2-Omikron-Variante waren laut einer Modellrechnung des Teams um Simulationsforscher Niki Popper Anfang März geschätzte 77 Prozent der Bevölkerung immun. Aufgrund einiger Fragezeichen zu der neueren Omikron-Untervariante BA.2 bezieht sich die Schätzung auf den BA.1-Typ. Quelle: "Kurier". Dann ist eh Herdenimmunität und Durchseuchung. 47.795 Corona-Fälle gab es am 09.03.2022 . Das kann sich sehen lassen. Österreich stimmt das Hohelied der Durchseuchung an. Bis auf 42 weitere Personen. Die singen und schunkeln nicht mehr. Aber die Lage auf den Intensivstationen ist stabil. In Österreich musste man ja das Gesundheitssystem vor den Hiesigen retten und nicht andersherum.
Am Propagandakrieg der in den sozialen Netzwerken, zwischen dem Aggressor Russland und der Ukraine tobt, die nur ihre "Heimat" verteidigen + dem Westen im Schlepptau, bin ich nicht beteiligt, zu oft hilflos mit den Händen rudernd und extrem schwachen Stand. Auch als Schreibender stamme ich nicht aus einer feinen Adresse von Blogger.de. Also nicht aktiv beteiligt. Ich mache keine Meinung. Wie sie wissen mache ich so gut wie nichts. 09.15 Uhr: Bei dem russischen Bombenangriff auf eine Kinder- und Geburtsklinik in der belagerten ukrainischen Stadt Mariupol sollen am Mittwoch laut ukrainischen Angaben mindestens drei Menschen getötet worden sein. »Nach dem terroristischen Bombenangriff durch russische Flugzeuge auf das Kinderkrankenhaus in Mariupol sind drei Menschen gestorben, darunter ein Mädchen«, teilte der Stadtrat der Hafenstadt am Donnerstag im Messengerdienst Telegram mit. Es soll sechs Jahre alt gewesen sein, wie der stellvertretende Bürgermeister in einem Interview mit der BBC sagte. Mindestens 17 Angestellte wurden nach Behördenangaben verletzt. Quelle: Spiegel.de Live-News. Wie(n) man an diesem Beispiel sehen kann. Als Billigstschreiber kaue ich nur wieder was ich in den Medien so ausgespuckt an Informationshäppchen, die ich dann aufschnappe wie so ein dressierter Affe. Besser aufschnappen statt überschnappen. Wehe sie drehen mir einen Strick draus. Das erste Opfer eines jeden Krieges soll ja immer die Wahrheit sein und die Schwierigkeiten, beteiligte und nichtbeteiligte Parteien in gewalttätigen internationalen Konflikten so zu informieren, wie dies in "normalen" Zeiten möglich ist. Also seit die digitale Revolte das Sagen hat auf Messenger-Diensten ohne erkenntlichen Hoheitsabzeichen steht nur noch Erzählung vs. Gegenerzählung. Die Wahrheit ist verdampft wie meine guten Tage oder hat sich sonst wohin verflüchtigt und traut sich nicht mehr aus ihrem Verschlag heraus und zittert dort wie Espenlaub oder viele Ukrainer:innen in kalten und feuchten Kellern, während upstairs die Bomben den Feisttanz der Zerstörung tanzen und in den feinen Adressen das Vermögen umgeschichtet wird. Das Gespenst der Inflation ist zurück. Vor dem sich allerdings nur das einfache Volk fürchtet. Gestern wollte ich mich schon gegen den Irrsinn in der Welt impfen lassen wie diese eine russische Familie aus der Zeitung ihren Hund gegen Tollwut. Derweil sagte Chinas Außenminister, Wang Yi, Eingangs dieser Woche am Montag, die Freundschaft zwischen China und Russland sei "felsenfest", so der Spitzendiplomat. Beide Länder würden helfen, der Welt "Frieden und Stabilität" zu bringen. Schon nässte ich mich ein. Was ist wenn China das total ernst meint und Russland über "die neue Seidenstraße" mit modernsten Waffen "Made in China" versorgt, die auch immer "Made des Westens" sind, um auf europäischen Boden einen Krieg zu entfachen, einen "Flächenbrand", der die Nato in den Krieg in der Ukraine verwickelt, weil z.B. Warschau zur Lieferung von MiG-29-Kampfjets an die Ukraine bereit wäre. Dann ist auch "Rammstein" - aber anders. Schon hätte China freie Sicht auf Taiwan. Gleichzeitig würden die "Umschulungsmaßnahmen von Uigurischstämmigen noch intensiviert" werden, die die falsche Religion haben. Der Islam ist ja mehr die B-Seite der Weltreligionen. Hongkong ist eh schon heillos verloren, wie ich in der Welt, die so viel mehr sein kann, als Nahrungsaufnahme und Alpträume. Ein Land zwei Systeme. Sicherlich. Die Sprache ist das sehr anwenderfreundlich.
Natürlich stellte ich mir die Frage wie man das Sterben von russischen Soldaten ratzfatz vertuschen kann. Die werden doch irgendwem abgehen? Oder nicht? Sogar ich, aufgegeben wie eine Flaschenpost in der die Weltformel steckt und jetzt durch die Weltmeere treibt, vom Plastik untergehakt wie Spazierende die sich nah sind, werde noch warm gehalten auf der Kochplatte der Gedanken bzw. des Erinnerns. Wenn auch nur auf sehr kleiner Flamme. Russische Soldaten haben doch auch Familien Kumpels, Lebensabschnittspartner:innen und Kameraden, die mit ihnen in der Ukraine einmarschiert sind, viele im Glauben, wie hiesige Medien schreiben, in eine Übung zu ziehen als Generalprobe für den Ernstfall. So brutalisiert kann die russische Gesellschaft doch auch nicht sein dass diese Cis-Männer niemanden abgehen. In den Q-Medien steht nur: "Die Ukraine wird Putins Ende sein". Sicherlich. Nur bis es so weit ist werden sehr viele Leben zuvor enden. Das kann man sich nicht schön reden. Manche eventuell in einem Ofen verheizt der auf verbrannter Erde steht. Bei verheizt ist ja gleich dreifacher Wortwert. Kohle verheizt ist überhaupt der Bringer. Wenngleich ich gestern notierte: Stiefmutter - Definition: Vorzimmerdame ins Büro mit dem Schild: Ruin eines Mannes. Nur a Schmäh. Wir sind hoffentlich alle Enbies. Das Wort "EnBW" kommt aus dem Englischen und leitet sich von NB, non-binary, also nicht binär ab. Der 31. März ist der Internationale Tag der Sichtbarkeit von Transgender-Menschen, habe ich notiert. Der 17. Mai wiederum ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie. Der 14. Juli ist der Tag der nicht binären Menschen. Dazu schrieb ich: Hoffentlich auch in der Ukraine. Der 14. Juli und noch immer Krieg. Bitte nicht. Am 14. Juli ist Sommer mit einer lauen Prise. Derzeit ist dort eher und täglich grüßt der Tag des Krieges und die Sichtbarkeit des Grauens. Was denken sie was los ist, wenn sie den Putin damit aufziehen dass am 17. Mai der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie ist. Dann zieht der umgehend die Atomkarte. Dabei stehen auch in Europa noch ein paar vergammelte Atombomben herum. So ist es nicht. Erstschlag-Zweitschlag-Einschlag wie Körper-Antikörper-keine Körper. Beweisen kann ich es nicht. 150 ältere, taktische Atombomben sollen die USA im Rahmen der "nuklearen Teilhabe" offenbar auf Flugplätzen in den Nato-Ländern Belgien, Deutschland, Italien, den Niederlanden und der Türkei gelagert haben.
Jessas dachte ich mir.
Wo unlängst noch "soziale Teilhabe" war ist jetzt wieder "nukleare Teilhabe. Also ich möchte da lieber kein Teilhaber:in sein.
Oder sagen sich die Russen "biologischer Abfall ist biologischer Abfall". Ob jetzt Abfälle aus der Zubereitung und Verarbeitung von Obst, Gemüse, Getreide, Speiseölen, Kakao, Kaffee, Tee und Tabak, aus der Konservenherstellung, der Herstellung von Hefe und Hefeextrakt sowie der Zubereitung und Fermentierung von Melasse oder ein Mensch, totgeschossen oder von gröberen Hieb und Stichwaffen zerfetzt und in Stücke gerissen wie von einer Bestie aus dem Gruselgewerbe ist einerlei. Abfall ist Abfall. Stammen die gefallen russischen Soldaten aus der ersten Angriffswelle alle aus zerrütteten Familien oder Waisenhäusern? Diese Soldaten sind nur sowas wie der Beifang beim Hochseefischen die nichts ins Gewicht fallen, als sie fielen. Ach wie lustig.
Diese erste russische Angriffswelle soll ja mehr ein Reinfall gewesen aus taktischer Hinsicht mutmaßen hiesige Q-Medien übereinstimmend. Der russische Herrscher hatte wohl tatsächlich geglaubt, in einer Art Blitzkrieg die ukrainische Führung ausschalten und Kiew einnehmen zu können. Der dachte tatsächlich die "ukrainische Identität" ist nur eine Behauptung, die in Wahrheit Kleinrussen sind und die endlos Sehnsucht haben nach dem senilen Leonid Iljitsch Breschnew oder wie ich nach einem Balkon mit Meerblick für mich ganz alleine. Dazu notiert ich: Wenn, wie Putin behauptet, eine jeder Person die Russisch spricht Russe ist, müsste dann nicht ein/e jede/r der Englisch spricht ein Anrecht auf die britische oder amerikanische Staatsbürgerschaft haben? Der Putin, und nicht ich, die Um2 sagte ja immer, "der pariert nicht" wie eben die Ukraine nicht pariert und nicht nach Moskaus Pfeife tanzen will, wie ich nach der Kleinstbürgerlichen, derb in großrussische Allmachtsphantasien verhakt, wie ich vom Kleingedruckten der kleinstbürgerlichen Matrix verspottet, denkt tatsächlich die Ukraine gibt es nicht als Nation. Einst durch eine KGB-Offizier-Gehirnwäsche gegangen, wie Mariupol aktuell durch einen Raketenhagel, denkt tatsächlich der "Euromaidan" war nur eine Inszenierung der CIA-Faschisten, statt eine echte "Revolution der Würde". Der denkt tatsächlich jene Männer, die Gasmasken oder Motorradhelme über ihre Köpfe gestülpt hatten und einst Tote und Verletzte durch das Stadtzentrum Kiews trugen hat es nie gegeben. Die Welt schreibt: Am Nachmittag des 20. Februar 2014 lag hier eine Leiche neben der anderen. Auf das linke Bein eines Leichnams hatte jemand mit einem grünem Filzstift Namen und Geburtsdatum geschrieben: Andrij Saienko, 26.10.1962. Jetzt ist 2022 und wieder werden auf Leichname Namen und Geburtstage mit grünen Filzstiftengeschrieben bis den Filzstiften die Farbe ausgeht und die Welt nur noch Schwarz oder Weiß ist. Dabei bringen "die letzten Juden Odessas" ihre Kinder nach Deutschland. Quelle Spiegel-Magazin 10/2022. 116 Kinder sind auf dem Weg nach Deutschland vorm Faschisten Putin. Das sagt eigentlich alles. Sobald der Putin, schwer "farbenblind", das Wort Orange hört geht es dem wie einem Stier der auf Rot getrimmt wurde. Das arme Vieh. Eventuell haben selbst Stiere andere Ziele im Leben als in der Arena abgestochen zu werden, wie eben auch Cis-Männer, die wieder mal zu den Waffen gebrüllt werden. Dabei grillen wir viel lieber Fleisch, auch als Ersatz, und gucken Fußball, statt im Krieg zu sterben, verheizt an der Front. Der Krieg ist ja das letzte Privileg von heterosexuellen Männern. Ist Krieg ruft keine Feministin nach Gleichberechtigung. Da distanzieren sich Feministinnen umgehend und sagen sich. Toxisch ist toxisch. Sollen sich die Deppen doch gegenseitig umbringen, solange es unsere Sache dient, nur zu. Gut das war jetzt a bissl unfein. Der Krieg der Männer beginnt schon in der Baby-Strampelhose. Jungs sollten mehr Rosa wagen. Oder wenigstens hellere Farben. Beim Discounter tragen Männer immer dunkle Farben und Frauen hellere. Auch bei Sneakers ist das so. Es ist ein Jammer. Ein echter Kerl sein ist ein scheiß Fluch. Ich will nicht Schwarz tragen. Gestern Fußball Real gegen PSG. Weltklasse und in Farbe hochauflösend.
Der S., total fortschrittlich, guckt sogar Basketball und spielt Cricket. Allerdings echtes und nicht das der ganz feinen Leute, auf dem Anwesen eines russischen Oligarchen. Und anstatt bei Rosen schwach zu werden und Ladys, oder was mit Enbies, siehe auch die Rosen-Revolution in Georgien, sticht der sich lieber mit den Dornen in seinen Pimmel, der perverse alte Sacke, um wenigstens den Schmerz zu spüren, statt immer nur von Rachegelüsten geleitet zu werden, wie es aussieht in seinen Untergang. Und den der Ukraine. So soll man über Putin allerdings nicht sprechen. Nicht mal auf den ganz billigen Plätzen. Sagt der frühere Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger. Der eindringlich davor warnt, die Konfrontation mit dem Kreml eskalieren zu lassen. Dazu gehöre auch die Sprache. Also ich dachte der mit der Eskalation ist der Putin. Nur was weiß ich schon. Russlands Präsident sei weder geistig krank noch verrückt. Der dringend vor Spekulationen warnt in der "NZZ", ob der russische Präsident möglicherweise von allen guten Geistern verlassen worden sei oder geistig krank sei. Ischinger hält Putin für einen scharf kalkulierenden Kopf, der sich allerdings, was die Geschwindigkeit der Eroberung der Ukraine angeht, mit seinen Generälen verschätzt hat. Selbst auf den billigen Plätzen muss die Sprache maßvoll bleiben, auch wenn sich die Wut eilendenden Schritts von der reinen Vernunft entfernt. So hat er das nicht gesagt. Also doch kein blutrünstiger Mörder und Kriegsverbrecher, der jeden Tag rücksichtlos und fern ab jeder Menschlichkeit Zivilisten töten lässt, wie etwa auf einem Video der "New York Times" zu sehen sein soll, bei dem eine vierköpfige Familie auf der Flucht durch eine russische Granate einfach ausgelöscht wird, darunter ein achtjähriges Mädchen. Quelle: "Die Presse". Und seine Jugend verheizt.
Spiegel+ schreibt: Dass die Stimmung in den Truppen immer weiter sinken soll, nee da stand sinkt, basiert hauptsächlich auf zwei Faktoren: Zum einen wusste der Großteil der russischen Truppen nicht, dass sie in den Krieg geschickt werden. Die Soldaten dachten, sie würden in eine Übung ziehen. Eine der gravierendsten Folgen davon ist, dass es keine kohärente Planung für einen Einmarsch gab. Von vornherein dürfte es somit der Moral geschadet haben, unvorbereitet gegen ein Brudervolk in den Kampfeinsatz geschickt worden zu sein. Die Erkenntnis, von den Ukrainern nicht willkommen geheißen zu werden, dürfte der nächste Schlag gewesen sein. Niemand, das merkten die Invasoren bald, wollte hier von einem, von Putin imaginierten Naziregime befreit werden. So wie Moskau es behauptet hatte. Ganz im Gegenteil: Die Zivilbevölkerung griff zu Zehntausenden zu den Waffen. Zivilisten begannen, selbst russische Schützenpanzer mit Molotowcocktails zu bewerfen. Die Militärs hatten nicht einmal ausreichend Vorkehrungen für die Rückführung gefallener russischer Soldaten in die Heimat getroffen. »Wollen Sie die Gefallenen auf der Straße liegen lassen, damit sie von streunenden Hunden angenagt werden?«, fragte Ljudmyla Narussowa, Senatorin im Oberhaus des russischen Parlaments, empört einen hohen Stabsoffizier. Quelle: Weiß ich nicht mehr. Darauf antworte ein hoher Stabsoffizier. Nicht auf den Straßen liegen lassen. Verbrennen.
Deswegen soll Russland auch andauernd in irgendwelche Scheinverhandlungen mit der Ukraine einwilligen, um Zeit zu gewinnen und sich in Wahrheit neu formieren, für die totale Entfesselung des Krieges. Eben weil die Ukrainer sich nicht so verhalten wie einst Österreich beim Anschluss. Ich kann zu diesen Behauptungen nichts sagen. Einst hatte ich noch anderes Interessen. Von verschärfter Kriegsstrategie, den sich irgendwelche Generäle aushecken, darin hat sich auch in den Zeiten der mo(r)dernen Kriegsführung nichts geändert, habe ich keine Ahnung. Ich bekam schon beim Dienstgrad Major die Krise. "Entweder wir oder die Neger", erklärte mir mal ein Major nach einem Fußballspiel, als ich den zuvor schwindlig gespielt hatte. Egal. Hierarchie ist Hierarchie. Schon denke ich an mein Standing auf Blogger.de, wo euch der Blitz beim Scheißen, entschuldige, nur das Klopapier ausgehen soll. Befehlskette ist auch. Die reißt sich selten zusammen. Eventuell liegt der deutsche Spitzendiplomat Ischinger und frühere Chef der Münchner Sicherheitskonferenz richtig. Macron muss weiterhin mit Putin telefonieren und die Kanäle für "Geheimdiplomatie" mit dem russischen Schlächter, nee Präsidenten, müssen offen bleiben. Wenngleich die russische Journalistin Anna Politkowskaja in ihrem Buch: "Tschetschenien" schrieb, die ich heute noch für die mutigstes Frau ever halte, die der Welt zeigte wie das Richtige im Falschen geht, und rein zufällig am Geburtstag von Putin vor ihrer Wohnungstür ermordet wurde, der sich erst am dritten Tag nach dem Mord mit dem kühlen Hinweis zu Wort meldete, der politische Einfluss der Ermordeten sei "sehr gering" gewesen.
Dollars und Rubel. Taschenbuch Seite 129.
"Wie leben in finsteren Zeiten. Unsere Luft ist vergiftet von den Lügen der Militärs "ganz oben" und riecht scharf nach den Geldscheinen, die denen sich die Militärs "ganz unten" ungestraft Ausgleich verschaffen für die Verlogenheit ihrer "Entscheidungsträger". So funktioniert sie die tschetschenische Kriegsmaschine.
Soldaten die dachten sie würden in eine Übung ziehen statt die Ukraine zu überfallen, eventuell mit einem fahrende Krematorien in Gepäck. So funktioniert sie die ukrainische Kriegsmaschine. Wir leben in finsteren Zeiten. Die Luft ist vergiftet von den Lügen Putins.
Putin



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