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Dienstag, 27. Juli 2021
Entschuldigung.
der imperialist, 20:22h
Hierbei handelt es ich um ein Missverständnis. Unabsichtlich hab auf "Veröffentlichen" statt "Offline speichern" gedrückt. Ich bin noch mit der Kalenderwoche
29-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-11. beschäftigt.
Titel
Das Handy. Inzwischen mein bester Kumpel und immer griffbereit
Der Text beginnt so.
Dios mios! Das Gesicht einer RTL-Reporterin, verwüstet von der Sensationslust wie Ortschaften unter Schlammlawinen, wie auch der Mensch verwüstet in den. Nee das ist der falsche Text.
Dios mios! Aus dem Stoff aus dem einst Träume gemacht wurden und dann Masken, werden inzwischen auch soziale Unruhen gemacht. Natürlich nicht in Wien, wo alles seine Ordnung hat und seinen gewohnten Gang geht in der Öffentlichkeit, wo sich der Verkehr, den ich nicht mehr habe, durch die Straßen schiebt, wie eine Mure, Zeugs. Werden Dinge ihrer Funktion, na wie sagt man schon, werden die entweder zu Kunst oder Unrat. Die Maske ist gefallen!! Allerdings nicht in Wien. Während es bundesweit von Gesetzes wegen nicht einmal mehr in Spitälern und Pflegeheimen eine FFP2-Masken-Pflicht gibt, die aber vom Betreiber vorgeschrieben werden kann, wurde in Wien die FFP2-Maskenpflicht bis jetzt nicht aufgehoben, obschon ich diese Regelung als zweifach-Geimpfter heute dahingehend umging und unterwandert habe, dass ich eine weiße Maske trug, die einer FFP-2 Maske zum Verwechseln ähnlich schaut, nur ohne FFP-2 Aufschrift. Langt auch. Niemand guckt. Dafür sind alle schon zu Corona-Müde. Obwohl ich sie sehr schlampig trug was ja auch meinem schlampigen Charakter entspricht. Die Pflicht zur FFP-2-Maskerade in Wien, auch im Hochsommer, gibt es angeblich wegen dem Dschungel an Kulturen und Identitäten, zusammengepfercht in den hiesigen Häuserschluchten, wo es zu typischen Merkmalen einer Großstadt gehören soll, dass es gewisse Bevölkerungsschichten gibt, in denen die Durchimpfungsrate etwas geringer ist als im Schnitt, was sich auf Tritt reimt. Die Gründe dafür sollen mindestens so vielfältige sein wie der Sprachen-Mix in der Bronx, das sich auf wiederum nix reimt, und sich manchmal recht babylonisch anhört, das sagt man nur so um sich kulturell aufzuplustern, so man all diesen schönen Sprachen nicht mächtig ist wie ich in den späteren Nachmittag hinein. Mangelnder Zugang zu Informationen wegen eines niedrigen Bildungsgrads oder auch Sprachprobleme spielen dabei ebenso eine Rolle wie eine historische Abneigung gegen staatliche Empfehlungen, bei Familien etwa, die aus autoritär regierten Ländern stammen und einen latenten Argwohn gegenüber Regierungen pflegen. Quelle "Die Presse". Sehr wahrscheinlich. Versuch mal einen waschechten Taliban hier zu impfen, nee Afghanen. Schon ist der auf und davon und deinem Vorhaben enteilt. Allerdings nicht außer Landes. Gut das war ein wenig unfein. Die einen schreiben von "gewissen Bevölkerungsschichten" und sind fein raus an der Rassismus-Front und die anderen haben den Scherben auf wegen den Taliban-Sager. Wenngleich es bei den Volksgruppe der Tschetschenen ein riesen Highlight gibt. Shamil Borchashvili hat sich gestern bei den Olympischen Spielen in Tokio eine Bronzemedaille erkämpft. Der 26-jährige gebürtige Tschetschene setzte sich am Dienstag im Budokan im Kampf um Platz drei gegen den Deutschen Dominik Ressler durch. Besser kann Integration nicht funktionieren. Hab mir den Kampf auch angesehen. Guter Mann!! Spätestens jetzt gehört der Mann zum nationalen Inventar. Und den Schnee ein kämpfender Tschetschene ist ein Pleonasmus ersparen wir uns. Dabei ist im Land derzeit kaum was so politisch wie Afghanen, die über zehn sichere Länder nach hier her übersetzen, und Umfahrungsstraßen. Der Untergang droht dem Land spätestens, wenn ein hochanständiger afghanisch-stämmiger Bauarbeiter beim Bau der S 18, der Bodensee-Schnellstraße in Vorarlberg, mitmachen würde mit der Schaufel in der Hand, eh angemeldet und sozialversichert, oder noch übler beim Graben des Lobau-Tunnels, der, welch Fortschritt unter dem dortigen Naturschutzgebiet gegraben werden soll und nicht durch ein Naturschutzgebiet, um ein neues Wohngebiet auch verkehrstechnisch an die Stadt Wien anzubinden, die weiterhin FFP-2-Masken trägt. Als ausgewiesener Radl-Fahrer ohne Führerschein habe ich zu Schnellstraßen und Straßentunnels keine eigene Meinung. Apropos Milieus wo weniger ist wie im Durschnitt. Unschlagbar ist da bei mir downstairs der türkischer-Dingsbums-Verein, der nur von Männern besucht wird, die sich durchaus mit Stolz und völlig zu recht zu ihrem Türkischsein bekennen, wie ich mich zum Scheitern und meinem Grant. Ist wohl was kulturell bedingtes das türkisch-stämmige Frauen keinen Tee in der Öffentlichkeit trinken. Egal. Vielleicht ist der zu heiß. Was weiß man. Die haben einen Aushang an Vereinstür hängen auf dem steht jetzt noch: "Während des Lockdowns 1 Meter Abstand halten". Jedesmal wenn ich an dem Zettel vorbeigehe muss ich lachen, so wie ich einst bei der Beichte lachte als Teenager, wenngleich das Beichten im Stephansdom eine interessante Erweiterung des katholischen Angebots an Buße erfahren wird. Ab August gibt es auch im Stephansdom eine Impfstraße. Das kann doch was. An dem Rand eines Druckwerks notierte ich die Frage: "Vor oder nach der Beichte impfen". Ich bin eher für nach der Beichte impfen. Da ist das Immunsystem weniger belastet. Wenngleich ich auf die Frage: "Und Herrgott. Sag mal Chefe, wie hoch ist dein Corona-Antikörperspiegel", noch keine Antwort erhalten habe. Sie etwa. Einmal Antikörperbestimmung kostet 30 Euro. Wer bitte lässt schon seinen Antikörperspiegel um 30 Euro bestimmen, wenn die Impfung umsonst war. Nee gratis. Spieglein Spieglein an der Wand wer hat den höchsten Antikörperspiegel im ganzen Land. Doch die Geimpften, oder eher die heterogene und in alle Richtungen ausufernde Gruppe der Verschnupften, die wegen der anhaltenden staatlichen Gängelung eine Immunisierung verweigern, oder jene heldenmutigen Zeigenoss:innen, die blind ihren Immunsystemen vertrauen wie deren Vorfahren einst den Worten des Führers, die auch noch dann zu ihm hielten als er Taten folgen ließ wie der Boulevard, wo aktuell gerne von besonders tragischen Corona-Fällen berichtet wird. Wie unlängst von einer 45-jährigen Frau namens Tricia Jones aus Kansas City (USA), zwei oder dreifache Mutter, die sich aus Angst vor den Nebenwirkungen nicht impfen ließ und dann von Corona ins Jenseits exekutiert wurde. Oder von Stephen Harmon (34) aus Los Angeles, der das Virus verspottet und dann am Virus zu Grunde ging, obschon sich der Bericht so las als ob er seine Spottlust war die ihn dahingerafft hat. Ich dachte mir nur. Wie bitte soll man ein Virus verspotten? Das ist doch völlig vergebens. Ein Virus grämt sich nicht. Das bleibt stur bei seiner Linie oft in eine Schneise der Verwüstung ausfransend während eines unbeschwerten Sommers der uns versprochen wurde. Der Herrgott, falls sie sich nicht entsinnen, wovon ich naturgemäß ausgehe, hatte es ja einst übel mit einem Zahlschein, als während einer der vielen Lockdowns, zu viele Gläubige in sein Haus eingingen, die dann von der Polizei wieder zum Gehen aufgefordert wurden, noch bevor sie mit dem Gebet zu Ende waren, wegen einer Verwaltungsübertretung eben mittels Zahlschein, obschon hier Glaubensfreiheit herrscht, so man nicht dem Islam zubetet, der einerseits politisch ist und dann andererseits doch nicht. Ist eine Frage von ziemlicher Tragweite, die allerdings an folgende Frage mit Schmackes nicht mal ansatzweise heranreicht: "War das noch Wetter oder ist das schon Klima?". Wie gesellschaftlich in England, wo mit 19. Juli 2121, nee 2021, fast alle Corona-Maßnahmen aufgehoben und weitgehend zur Normalität zurückgekehrt wurde und wo inzwischen fast alles erlaubt ist was unter der Überschrift "Corona-Maßnahmen zum Erhalt der Volksgesundheit" verboten war über viele Monate. Inzwischen war in England sogar schon erste Delta-Welle, die jedoch wieder rückläufig sein soll, und eben deswegen gerade ein spannender und richtungsweisender Feldversuch läuft, was eine "freie Gesellschaft" so ab kann an Freiheit, da inzwischen um die 70 % der impftauglichen Bevölkerung voll gegen Corona immunisiert ist und die englischen Medien derzeit von "Pindemie" schreiben statt von überlasteten Intensivstationen wie in Tunesien, wo eine Ärztin im Fernsehen in Tränen ausgebrochen sein soll: "Ich kann nicht mehr. Ich habe 56 Patienten, die sterben, wenn wir nicht genug Sauerstoff haben", klagte sie. "Wer immer uns helfen kann, bitte tut es, wir sind müde." Der Rest ging in ihrem Schluchzen unter. Quelle "Die Presse". Fragen sie mich nicht wie ich helfen könnte von der Bronx aus. Mit der hiesigen Kultur brechen, alt und in die Jahre gekommen, mit dem krummen Rücken und überdies, ändert leider kaum was an den Infektionszahlen in Tunesien und der weltweiten Impfstoffverteilung, die ja eine Pandemie und keine "Europädie" ist. Aufgrund der steigenden Corona-Zahlen, eventuell auch bedingt durch die Fußball-EM, wurden hunderttausende Menschen in Großbritannien von der nationalen Stopp-Corona-App "angepingt" und dazu aufgefordert sich in Quarantäne zu begeben, weil sie Kontakt zu einer positiv getesteten Person hatten. Bis zu 500 000 Personen sollen das in der Spitze gewesen sein. Etliche Angestellte konnten wegen angepingt nicht in die Arbeit kommen, um den Laden am Laufen halten, wo sie sich tagtäglich hoch zu bücken haben in den Maschinenräumen des Konsums, vor allseits leeren Regalen und überhaupt. Vor allem in verschiedenen Bereichen des Lebensmittelsektors kam es deswegen zu Engpässen wie eben leere Regalen im Supermarkt. K2 ist deswegen nicht mehr K2 in England wie auf dem europäischen Festland, wo die Regale schon noch voll sind mit Klopapier und guten Vorsätzen, denn wo einst hohe Absätze war in meinem Mindsetting und Hüftschwung, ohne Hüftschwung ist nur wie in den Niederungen des Ausdrucks meiner Schreibe, wo ich zumeist auf Absätze verzichte, sind jetzt nur noch gute Vorsätze anders zu blicken, auch auf die Welt, wo das N-Wort schon gedacht eine Rassismuserfahrung triggert, eben wegen dem mentalen "Zoning", das auf das reale "Zoning" folgte, weil im Jahr 1916 ein Immobilienentwickler in Berkeley in den USA das erste Verbot dieser Art durchsetzte, um in einem Stadtviertel den Zuzug einer schwarzen "Dancehall" und von chinesischen Waschsalons zu verhindern. Also ich habe nichts gegen das China-Puff bei mir um die Ecke. Obschon ich bei "Vorsatz" umgehend an eine Straftat denke nachsätzlich. Wohl auch wegen einem eklatanten Mangel an geistigen Vorprodukten verzichte ich auf die Kulturtechnik des Absätze, die einst so schön klackerten, im Stiegenhaus wenn ich für eine Stunde aus der Zeit fallen wollte, und jetzt nur noch die Achillessehnen reizen, was sich auf geizen reimt, denen es materiell im Übrigen auch in der Wirtschaft mangeln soll und derzeit eher nicht zu haben sind, wie blühenden Knospen die einst der arabische Frühling trug. Seit die Kirschblüten nur noch in der Großkunst blühen, blühen Tunesien neue Ausgangssperren. Allerdings anders als gewohnt, eben weil aus dem Stoff aus dem einst Träume gemacht wurden und im Anschluss Masken, inzwischen auch soziale Unruhen gemacht werden. Corona! Für wahr es ist ein Jammer wie die Sprache, wo Frauen Achillessehnen haben, auch die total emanzipierten und weitere Dürreperioden drohen, wo ich an den Rand eines Druckwerks notierte. "Dürreperiode - Ausbleiben der Menstruation - bei der Natur". Wenngleich sich der Kreis spätestens mit den Ausgangssperren in Tunesien wegen Staatstreich, wie einst wegen Corona, wieder geschlossen hat und ich meine Kleinstkunst deswegen als gelungen misslungen kategorisiere und ablege wie andere ein Gelöbnis diese Welt zu einem besseren Ort zu machen. Allerdings erst nach Olympia, wo sich die Delegation der Niederlande beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) wegen »inakzeptabler« Quarantäne-Bedingungen während der Sommerspiele in Tokio beschweren wird. Kein Tageslicht, keine frische Luft: Das teilte Maurits Hendriks, Technischer Direktor des Nationalen Olympischen Komitees, am Dienstag mit. Die Niederlande beklagen bereits sechs Coronafälle, die sich allesamt »unter sehr schlechten Bedingungen« in Isolation befänden. Quelle Spiegel-Online. Was für eine außergewöhnliche Vergeblichkeitserfahrung. Da trainiert man 5 Jahre am Anschlag für den "(Alp)Traum von Olympia, um der Einzigartigkeit so nahe wie nur möglich zu kommen, weg von der namenslosen Masse und doch ganz nah bei ihnen, und dann hockt man wegen einem Virus, eventuell sogar asymptomatisch in einem Verschlag von Zmmer in Quarantäne, bewacht wie Gesetzesbrecher im Jail, während andere die Medaillen abräumen, die man beim letzten Vergleich noch hinter sich ließ. Und der Pöbel hat sowieso nicht über für Verlierer und Gescheiterte. Das ist eine Erfahrung die ihnen zu nahe kommt. Damit möchte man in seiner Freizeit nichts zu tun haben. Olympia in Quarantäne. Da bleibt nicht mal eine Dunstwolke von Unsterblichkeit. Derweil gibt es in Brasilien »Impf-Feinschmecker«, deren Ruf mindestens so ruiniert ist wie meiner als Schreibenden, von den Klugheit scheißenden geschmäht wie Polen und Ungarn von den EU-Oberen. Wo es unlängst zu Demos gegen den dortigen Präsidenten Bolsonaro kam und auf Transparenten anscheinend Parolen standen wie: "Wir wollen Impfungen, er Schmiergeld. Weg mit Bolsonaro".
29-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-11. beschäftigt.
Titel
Das Handy. Inzwischen mein bester Kumpel und immer griffbereit
Der Text beginnt so.
Dios mios! Das Gesicht einer RTL-Reporterin, verwüstet von der Sensationslust wie Ortschaften unter Schlammlawinen, wie auch der Mensch verwüstet in den. Nee das ist der falsche Text.
Dios mios! Aus dem Stoff aus dem einst Träume gemacht wurden und dann Masken, werden inzwischen auch soziale Unruhen gemacht. Natürlich nicht in Wien, wo alles seine Ordnung hat und seinen gewohnten Gang geht in der Öffentlichkeit, wo sich der Verkehr, den ich nicht mehr habe, durch die Straßen schiebt, wie eine Mure, Zeugs. Werden Dinge ihrer Funktion, na wie sagt man schon, werden die entweder zu Kunst oder Unrat. Die Maske ist gefallen!! Allerdings nicht in Wien. Während es bundesweit von Gesetzes wegen nicht einmal mehr in Spitälern und Pflegeheimen eine FFP2-Masken-Pflicht gibt, die aber vom Betreiber vorgeschrieben werden kann, wurde in Wien die FFP2-Maskenpflicht bis jetzt nicht aufgehoben, obschon ich diese Regelung als zweifach-Geimpfter heute dahingehend umging und unterwandert habe, dass ich eine weiße Maske trug, die einer FFP-2 Maske zum Verwechseln ähnlich schaut, nur ohne FFP-2 Aufschrift. Langt auch. Niemand guckt. Dafür sind alle schon zu Corona-Müde. Obwohl ich sie sehr schlampig trug was ja auch meinem schlampigen Charakter entspricht. Die Pflicht zur FFP-2-Maskerade in Wien, auch im Hochsommer, gibt es angeblich wegen dem Dschungel an Kulturen und Identitäten, zusammengepfercht in den hiesigen Häuserschluchten, wo es zu typischen Merkmalen einer Großstadt gehören soll, dass es gewisse Bevölkerungsschichten gibt, in denen die Durchimpfungsrate etwas geringer ist als im Schnitt, was sich auf Tritt reimt. Die Gründe dafür sollen mindestens so vielfältige sein wie der Sprachen-Mix in der Bronx, das sich auf wiederum nix reimt, und sich manchmal recht babylonisch anhört, das sagt man nur so um sich kulturell aufzuplustern, so man all diesen schönen Sprachen nicht mächtig ist wie ich in den späteren Nachmittag hinein. Mangelnder Zugang zu Informationen wegen eines niedrigen Bildungsgrads oder auch Sprachprobleme spielen dabei ebenso eine Rolle wie eine historische Abneigung gegen staatliche Empfehlungen, bei Familien etwa, die aus autoritär regierten Ländern stammen und einen latenten Argwohn gegenüber Regierungen pflegen. Quelle "Die Presse". Sehr wahrscheinlich. Versuch mal einen waschechten Taliban hier zu impfen, nee Afghanen. Schon ist der auf und davon und deinem Vorhaben enteilt. Allerdings nicht außer Landes. Gut das war ein wenig unfein. Die einen schreiben von "gewissen Bevölkerungsschichten" und sind fein raus an der Rassismus-Front und die anderen haben den Scherben auf wegen den Taliban-Sager. Wenngleich es bei den Volksgruppe der Tschetschenen ein riesen Highlight gibt. Shamil Borchashvili hat sich gestern bei den Olympischen Spielen in Tokio eine Bronzemedaille erkämpft. Der 26-jährige gebürtige Tschetschene setzte sich am Dienstag im Budokan im Kampf um Platz drei gegen den Deutschen Dominik Ressler durch. Besser kann Integration nicht funktionieren. Hab mir den Kampf auch angesehen. Guter Mann!! Spätestens jetzt gehört der Mann zum nationalen Inventar. Und den Schnee ein kämpfender Tschetschene ist ein Pleonasmus ersparen wir uns. Dabei ist im Land derzeit kaum was so politisch wie Afghanen, die über zehn sichere Länder nach hier her übersetzen, und Umfahrungsstraßen. Der Untergang droht dem Land spätestens, wenn ein hochanständiger afghanisch-stämmiger Bauarbeiter beim Bau der S 18, der Bodensee-Schnellstraße in Vorarlberg, mitmachen würde mit der Schaufel in der Hand, eh angemeldet und sozialversichert, oder noch übler beim Graben des Lobau-Tunnels, der, welch Fortschritt unter dem dortigen Naturschutzgebiet gegraben werden soll und nicht durch ein Naturschutzgebiet, um ein neues Wohngebiet auch verkehrstechnisch an die Stadt Wien anzubinden, die weiterhin FFP-2-Masken trägt. Als ausgewiesener Radl-Fahrer ohne Führerschein habe ich zu Schnellstraßen und Straßentunnels keine eigene Meinung. Apropos Milieus wo weniger ist wie im Durschnitt. Unschlagbar ist da bei mir downstairs der türkischer-Dingsbums-Verein, der nur von Männern besucht wird, die sich durchaus mit Stolz und völlig zu recht zu ihrem Türkischsein bekennen, wie ich mich zum Scheitern und meinem Grant. Ist wohl was kulturell bedingtes das türkisch-stämmige Frauen keinen Tee in der Öffentlichkeit trinken. Egal. Vielleicht ist der zu heiß. Was weiß man. Die haben einen Aushang an Vereinstür hängen auf dem steht jetzt noch: "Während des Lockdowns 1 Meter Abstand halten". Jedesmal wenn ich an dem Zettel vorbeigehe muss ich lachen, so wie ich einst bei der Beichte lachte als Teenager, wenngleich das Beichten im Stephansdom eine interessante Erweiterung des katholischen Angebots an Buße erfahren wird. Ab August gibt es auch im Stephansdom eine Impfstraße. Das kann doch was. An dem Rand eines Druckwerks notierte ich die Frage: "Vor oder nach der Beichte impfen". Ich bin eher für nach der Beichte impfen. Da ist das Immunsystem weniger belastet. Wenngleich ich auf die Frage: "Und Herrgott. Sag mal Chefe, wie hoch ist dein Corona-Antikörperspiegel", noch keine Antwort erhalten habe. Sie etwa. Einmal Antikörperbestimmung kostet 30 Euro. Wer bitte lässt schon seinen Antikörperspiegel um 30 Euro bestimmen, wenn die Impfung umsonst war. Nee gratis. Spieglein Spieglein an der Wand wer hat den höchsten Antikörperspiegel im ganzen Land. Doch die Geimpften, oder eher die heterogene und in alle Richtungen ausufernde Gruppe der Verschnupften, die wegen der anhaltenden staatlichen Gängelung eine Immunisierung verweigern, oder jene heldenmutigen Zeigenoss:innen, die blind ihren Immunsystemen vertrauen wie deren Vorfahren einst den Worten des Führers, die auch noch dann zu ihm hielten als er Taten folgen ließ wie der Boulevard, wo aktuell gerne von besonders tragischen Corona-Fällen berichtet wird. Wie unlängst von einer 45-jährigen Frau namens Tricia Jones aus Kansas City (USA), zwei oder dreifache Mutter, die sich aus Angst vor den Nebenwirkungen nicht impfen ließ und dann von Corona ins Jenseits exekutiert wurde. Oder von Stephen Harmon (34) aus Los Angeles, der das Virus verspottet und dann am Virus zu Grunde ging, obschon sich der Bericht so las als ob er seine Spottlust war die ihn dahingerafft hat. Ich dachte mir nur. Wie bitte soll man ein Virus verspotten? Das ist doch völlig vergebens. Ein Virus grämt sich nicht. Das bleibt stur bei seiner Linie oft in eine Schneise der Verwüstung ausfransend während eines unbeschwerten Sommers der uns versprochen wurde. Der Herrgott, falls sie sich nicht entsinnen, wovon ich naturgemäß ausgehe, hatte es ja einst übel mit einem Zahlschein, als während einer der vielen Lockdowns, zu viele Gläubige in sein Haus eingingen, die dann von der Polizei wieder zum Gehen aufgefordert wurden, noch bevor sie mit dem Gebet zu Ende waren, wegen einer Verwaltungsübertretung eben mittels Zahlschein, obschon hier Glaubensfreiheit herrscht, so man nicht dem Islam zubetet, der einerseits politisch ist und dann andererseits doch nicht. Ist eine Frage von ziemlicher Tragweite, die allerdings an folgende Frage mit Schmackes nicht mal ansatzweise heranreicht: "War das noch Wetter oder ist das schon Klima?". Wie gesellschaftlich in England, wo mit 19. Juli 2121, nee 2021, fast alle Corona-Maßnahmen aufgehoben und weitgehend zur Normalität zurückgekehrt wurde und wo inzwischen fast alles erlaubt ist was unter der Überschrift "Corona-Maßnahmen zum Erhalt der Volksgesundheit" verboten war über viele Monate. Inzwischen war in England sogar schon erste Delta-Welle, die jedoch wieder rückläufig sein soll, und eben deswegen gerade ein spannender und richtungsweisender Feldversuch läuft, was eine "freie Gesellschaft" so ab kann an Freiheit, da inzwischen um die 70 % der impftauglichen Bevölkerung voll gegen Corona immunisiert ist und die englischen Medien derzeit von "Pindemie" schreiben statt von überlasteten Intensivstationen wie in Tunesien, wo eine Ärztin im Fernsehen in Tränen ausgebrochen sein soll: "Ich kann nicht mehr. Ich habe 56 Patienten, die sterben, wenn wir nicht genug Sauerstoff haben", klagte sie. "Wer immer uns helfen kann, bitte tut es, wir sind müde." Der Rest ging in ihrem Schluchzen unter. Quelle "Die Presse". Fragen sie mich nicht wie ich helfen könnte von der Bronx aus. Mit der hiesigen Kultur brechen, alt und in die Jahre gekommen, mit dem krummen Rücken und überdies, ändert leider kaum was an den Infektionszahlen in Tunesien und der weltweiten Impfstoffverteilung, die ja eine Pandemie und keine "Europädie" ist. Aufgrund der steigenden Corona-Zahlen, eventuell auch bedingt durch die Fußball-EM, wurden hunderttausende Menschen in Großbritannien von der nationalen Stopp-Corona-App "angepingt" und dazu aufgefordert sich in Quarantäne zu begeben, weil sie Kontakt zu einer positiv getesteten Person hatten. Bis zu 500 000 Personen sollen das in der Spitze gewesen sein. Etliche Angestellte konnten wegen angepingt nicht in die Arbeit kommen, um den Laden am Laufen halten, wo sie sich tagtäglich hoch zu bücken haben in den Maschinenräumen des Konsums, vor allseits leeren Regalen und überhaupt. Vor allem in verschiedenen Bereichen des Lebensmittelsektors kam es deswegen zu Engpässen wie eben leere Regalen im Supermarkt. K2 ist deswegen nicht mehr K2 in England wie auf dem europäischen Festland, wo die Regale schon noch voll sind mit Klopapier und guten Vorsätzen, denn wo einst hohe Absätze war in meinem Mindsetting und Hüftschwung, ohne Hüftschwung ist nur wie in den Niederungen des Ausdrucks meiner Schreibe, wo ich zumeist auf Absätze verzichte, sind jetzt nur noch gute Vorsätze anders zu blicken, auch auf die Welt, wo das N-Wort schon gedacht eine Rassismuserfahrung triggert, eben wegen dem mentalen "Zoning", das auf das reale "Zoning" folgte, weil im Jahr 1916 ein Immobilienentwickler in Berkeley in den USA das erste Verbot dieser Art durchsetzte, um in einem Stadtviertel den Zuzug einer schwarzen "Dancehall" und von chinesischen Waschsalons zu verhindern. Also ich habe nichts gegen das China-Puff bei mir um die Ecke. Obschon ich bei "Vorsatz" umgehend an eine Straftat denke nachsätzlich. Wohl auch wegen einem eklatanten Mangel an geistigen Vorprodukten verzichte ich auf die Kulturtechnik des Absätze, die einst so schön klackerten, im Stiegenhaus wenn ich für eine Stunde aus der Zeit fallen wollte, und jetzt nur noch die Achillessehnen reizen, was sich auf geizen reimt, denen es materiell im Übrigen auch in der Wirtschaft mangeln soll und derzeit eher nicht zu haben sind, wie blühenden Knospen die einst der arabische Frühling trug. Seit die Kirschblüten nur noch in der Großkunst blühen, blühen Tunesien neue Ausgangssperren. Allerdings anders als gewohnt, eben weil aus dem Stoff aus dem einst Träume gemacht wurden und im Anschluss Masken, inzwischen auch soziale Unruhen gemacht werden. Corona! Für wahr es ist ein Jammer wie die Sprache, wo Frauen Achillessehnen haben, auch die total emanzipierten und weitere Dürreperioden drohen, wo ich an den Rand eines Druckwerks notierte. "Dürreperiode - Ausbleiben der Menstruation - bei der Natur". Wenngleich sich der Kreis spätestens mit den Ausgangssperren in Tunesien wegen Staatstreich, wie einst wegen Corona, wieder geschlossen hat und ich meine Kleinstkunst deswegen als gelungen misslungen kategorisiere und ablege wie andere ein Gelöbnis diese Welt zu einem besseren Ort zu machen. Allerdings erst nach Olympia, wo sich die Delegation der Niederlande beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) wegen »inakzeptabler« Quarantäne-Bedingungen während der Sommerspiele in Tokio beschweren wird. Kein Tageslicht, keine frische Luft: Das teilte Maurits Hendriks, Technischer Direktor des Nationalen Olympischen Komitees, am Dienstag mit. Die Niederlande beklagen bereits sechs Coronafälle, die sich allesamt »unter sehr schlechten Bedingungen« in Isolation befänden. Quelle Spiegel-Online. Was für eine außergewöhnliche Vergeblichkeitserfahrung. Da trainiert man 5 Jahre am Anschlag für den "(Alp)Traum von Olympia, um der Einzigartigkeit so nahe wie nur möglich zu kommen, weg von der namenslosen Masse und doch ganz nah bei ihnen, und dann hockt man wegen einem Virus, eventuell sogar asymptomatisch in einem Verschlag von Zmmer in Quarantäne, bewacht wie Gesetzesbrecher im Jail, während andere die Medaillen abräumen, die man beim letzten Vergleich noch hinter sich ließ. Und der Pöbel hat sowieso nicht über für Verlierer und Gescheiterte. Das ist eine Erfahrung die ihnen zu nahe kommt. Damit möchte man in seiner Freizeit nichts zu tun haben. Olympia in Quarantäne. Da bleibt nicht mal eine Dunstwolke von Unsterblichkeit. Derweil gibt es in Brasilien »Impf-Feinschmecker«, deren Ruf mindestens so ruiniert ist wie meiner als Schreibenden, von den Klugheit scheißenden geschmäht wie Polen und Ungarn von den EU-Oberen. Wo es unlängst zu Demos gegen den dortigen Präsidenten Bolsonaro kam und auf Transparenten anscheinend Parolen standen wie: "Wir wollen Impfungen, er Schmiergeld. Weg mit Bolsonaro".
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Freitag, 23. Juli 2021
Ich hatte die Wahl
der imperialist, 21:04h
zwischen 10 Jahre "Amy Winehouse" und einem Jahr der "Lungen-Mann" . Eigentlich verstarb der "Lungen-Mann", zu Lebzeiten bekennender Rassist, letztes Jahr schon am 22. Juli, den aufgeschlagenen Hitler am Wohnzimmertisch liegen hatte, wo bei mir die Tabs stehen, mit einer Selbstverständlichkeit wie er auch seine Sexzuarbeiterinnen-Kollektion herzeigte. Tausende Fotos und Filmaufnahmen ziemlich pornografisch und nicht minder würdelos. Jedoch jährten sich am 22. Juli die Anschläge in Norwegen zum 10-Mal, hinten hinaus auf der Insel Utøya mit dem Massaker an Jugendlichen. Ist mir eine Spur zu düster. Vielleicht hielt der "Lungen-Mann" zu Lebzeiten brieflichen Kontakt zum Attentäter ins Jail. Was weiß man. Der "Lungen-Mann" brüllte auch immer "Fucking-Moslems". "Kill them all". "Kill them all", allerdings nur wenn er zu viel gebechert hatte. Also hinten hinaus in seinen letzten Lebensmonaten nicht mehr. Was ich nicht wusste. Ein gewisser Fjotolf Hansen hat einer Überlenden von Utøya, der noch Vizebürgermeistern von Oslo Kamzy Gunaratnam, einen Brief geschrieben. Laut Spiegel-Print 22 enge Seiten. Fjotolf Hansen hieß bis Mai 2017 noch Anders Behring Breivik. Der Brief soll mit "Liebe Kamzy Gunaratnam" beginnen. Hielt die Frau also einen Brief in den Händen von jenem Mann der sie im Juli 2011 ermorden wollte. Falls sie es nicht wissen. Auf Utøya hält die Jugendorganisation der norwegischen Sozialdemokraten ihr Sommercamp ab. Der Attentäter wollte, so seine späteren Aussagen, die regierenden Sozialdemokraten mit dem Massaker dafür "bestrafen" dass sie zu viele Muslime nach Norwegen gelassen hätten. "Die Presse" schreibt: "Die damals 20-jährige Jorid Nordmellan und ihre 16-jährige Freundin Miriam überlebten nur knapp. "Er lächelte in seiner Uniform, hüpfte, wippte auf den Füßen auf derselben Stelle auf und ab", erinnert sich Jorid. "In dem Moment bekamen wir Augenkontakt. Und Breivik lächelte mich einfach an. Ich stand zwischen Leichen und stark blutenden Verletzten und der Mann wirkte so zufrieden, so glücklich, dass ich spontan dachte, das kann nicht der Killer sein, der ist noch anderswo." Beim Polizeieinsatz 2011 lief auch einiges schief: "Man glaubte, ein ganzes Terroristenteam sei dort aktiv. Sogar der Attentäter wunderte sich. Er rief mehrmals per Handy bei der Polizei an, um aufzugeben. Doch das ging in der chaotischen Polizeiarbeit unter". Weiter steht in dem Artikel: "Überlebende erhalten heute über die sozialen Medien Hassnachrichten. "Ich bekomme ständig welche", sagt Miriam. Selbige bekommt auch Kamzy Gunaratnam. Auch die erhält ständig Botschaften voller Hass und sexualisierter Häme. Als ich das las dachte ich mir. Schon irgendwie gut dass es nach dem 2. Weltkrieg, als sich der Holocaust in die Wohnzimmer der Hiesigen wie Diesigen drängte, sagen wir so nach und nach, beginnend mit Gerichtsverhandlungen, die oft nicht hielten was sich die Ankläger versprachen, noch keine "Sozialen Medien" gab. Zu Zeiten vom Waldheim, als nur sein Gaul bei der SA war. Ganz übel was sich da in den "Sozialen Medien" so zugetragen hätte. Der Spiegel schreibt: »Es klingt jetzt etwas hart«, sagt Gunaratnam, »aber mich beschützt, dass ich keine Muslimin bin«. Dann wären die Anfeindungen noch heftiger, da ist sie sich sicher. "Lungen-Mann" genau. Für mich ist er erst am 23. Juli verstorben. Natürlich hatte mich niemand verständigt. Warum auch. Zwar war ich ein halbes Jahr in seinen Diensten tätig. Allerdings eher unter der Hand. Am 23. Juli guckte ich bei seiner Vertrauensärztin rein in die Praxis und sagte zu der mit dem "Lungen-Mann" stimmt was Gröberes nicht. Das Küchenfenster in seiner Wohnung ist nicht mehr gekippt. Gefühlsmäßig ist er nicht mehr am Leben. Die Ärztin, die auch von nichts wusste, machte danach ein, zwei Anrufe. Und tatsächlich. Der "Lungen-Mann" war noch im Rettungswagen verstorben den er selbst gerufen hatte. Allerdings schon am 22. Juli am späten Nachmittag. Da sah ich ihn zum letzten Mal. Ich sah nur seinen abgemagerten Rücken. Seine Pflegerin wusch ihm gerade die Haare. Deswegen sollte ich wegen seiner Order später kommen. 10 Jahre Amy Winehouse oder ein Jahr "Lungen-Mann". Ohne zu zögern habe ich mich für die Amy Winehouse entschieden. Auch aus Tradition. Jedes Jahr veröffentlich ich hier seit 10 Jahren diesen Text den ich einst über sie geschrieben hatte. Die Amy Winehouse schuldet mir auch keine 9,05 Euro. Ganz im Gegenteil. Was ich nicht wusste. Ihre Lunge soll auch total hinüber gewesen sein wie eben beim "Lungen-Mann". Zufälle gibt es.
"Back to Black"
Belgrad.............................
"Back to Black"
Belgrad.............................
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Rassismus-allerdings anders.
der imperialist, 15:40h
Aufs Handy gesprochen. Anscheinend so laut, dass der alte Mann, der 20 m weiter nackt badete in meinem Revier, seine Sachen packte und weiterfuhr. Eventuell weil bei mir inzwischen schon hoch geschlossen ist. Es ist ja so. Alt und nackt bin ich nach dem Duschen selber. Das muss ich mir nicht auch noch in meiner Freizeit angucken.
Laut Medienberichten wird Südostasien derzeit von einer Corona-Welle geradezu überrollt. Die Delta-Variante wie bekannt ist es die derzeit im Rattenrennen um die fitteste Variante unter den Varianten die Nase vorn hat bis auf Weiteres, dass wohl noch kommen wird. Eventuell auch in Tokio, im Olympia-Fieber zu schreiben wäre zynisch, wo jede Person, die für die Spiele akkreditiert ist zwei PCR-Tests mitzubringen hat (der erste darf maximal 96 Stunden alt sein) und gleich bei Ankunft auf dem Flughafen noch einen abliefern muss. Auf dem Smartphone ist die Corona-App "Ocha" zu installierende Pflicht. Man wird "getrackt", damit die aufgezogene Olympia-Blase auch kontrolliert bleibt. Jeder Aufenthaltsort ist einen Tag im Voraus anzugeben. Das Verlassen der "Olympia-Zone", bestehend aus Hotel, offiziellen Transportmitteln, Arena, Stadion und dem Pressezentrum, ist die ersten 14 Tage lang nicht gestattet. Das Benützen öffentlicher Verkehrsmittel oder Sightseeing ist strikt verboten. Weil trotzdem Interviews geführt werden müssen, was ich bezweifle, man könnte die Spiele auch noch absagen, läuft alles online. Wer bestelltes Essen abholen will, darf sein Hotel für 15 Minuten verlassen, Datum und Uhrzeit werden allerdings vor dem Verlassen vom Security-Personal notiert. Der Kontakt mit der japanischen Bevölkerung soll unterbunden werden. Olympia ist und die japanische Regierung hat über Tokio den Corona-Notstand verhängt. Mit dem Notstand will die Regierung vor allem verhindern, dass Restaurants und Bars Alkohol ausschenken. Auch das Singen von Karaoke soll unterbunden werden, um eine Ausbreitung des Virus in den Griff zu bekommen. "Die Presse", Quelle dieser Zeilen, allerdings nur bis zum Corona-Notstand in Tokio, schreibt in einen weiteren Artikel "strikt verboten". Es ist strikt verborten dass Akkreditierte dem japanischen Volk zu nahe kommen. Athlet:innen müssen sowieso 48 Stunden nach Ende ihres Bewerb Japan wieder verlassen. Nicht das ein falscher Eindruck entsteht, wie in Barcelona, wo die Sieben-Tage-Inzidenz bei den 15- bis 29-Jährigen bei 1745 liegen soll. Wenn schon denn schon. Man ist nur einmal jung. Oder nicht? Inzwischen sollen um die 100 akkreditierte Personen einen positiven Corona Test abgeliefert haben wie einst Dopingproben. Dann doch kein Olympia. Lauren Hubbard, die erste Transgender-Athletin bei Olympia, die im Gewicht heben bist zu 87kg antritt soll nicht unter den Positiven sein. In den Medien steht sie sei eine Medaillenkandidatin. Wetten kann man auf sie nicht. Der Jubel der begeisterten Massen falls sie gewinnen sollte, was ich für ziemlich wahrscheinlich halte, kommt aus der Retorte. Allerdings anders wie zukünftig das Fleisch. Olympia-Komponist Keigo Oyamada musste wegen Mobbings gehen, Kreativdirektor Kentar¯o Kobayashi, angeblich wegen eines Holocaust-Witzes aus dem Jahr 1998. Natürlich nur als Personen. So schnell kann man keine Musik neu vertonen oder eine Choreographie ändern. Wenngleich das nicht Thema ist. Thema ist die Corona-Welle in Südostasien. Indonesien, Vietnam, Thailand, Burma, Laos und so. Besonders dramatisch soll die Lage in Indonesien und Burma sein, wo Sauerstoff für Covid-Patienten fehlt und Gesundheitssysteme kollabieren. Zuerst kollabieren Lungen und dann die Gesundheitssysteme oder genau andersherum. Schwer zu sagen was da die Henne und das Ei ist. Ein Problem scheinen die Impfungen zu sein. Allerdings anders wie im Westen, bei den Klassenbesten, in ihren gediegenen Westen des neuen Biedermeier, wo es inzwischen mehr Impfstoffe gibt als Impfwillige, einerseits schwerst neurotisch und hypersensibel, andererseits doch wieder sehr erdverbunden, als Antwort aufs Bodenständige, dass keinen guten Ruf mehr hat. Dafür sind unsere Böden inzwischen zu ausgelaugt und unsere Wälder zu grüne Wüsten verkommen. Wegen weit verbreiteter Skepsis und staatlicher Ineffizienz soll die Impfrate in der gesamten Region Südostasiens extrem gering sein. Zusätzlich wirkt der massiv eingesetzte chinesische Impfstoff Sinovac offenbar nicht gegen Delta: Viele damit immunisierte Pfleger und Ärzte erkranken trotzdem. Deshalb wollen Indonesien, Malaysia, Thailand oder die Philippinen auf westliche Impfstoffe umsteigen: Millionen Dosen an Moderna oder Biontech-Pfizer wurden für das zweite Halbjahr bestellt, Thailand setzt auf AstraZeneca. Quelle weiterhin "Die Presse ". In Indonesien sollen nur 6% der Bevölkerung geimpft sein. In Krankenhäusern geht der Sauerstoff aus. Schon letzte Woche ganz übel was ich da las. Dazu hätte ich noch eine Notiz. Egal. Man muss ja nicht in jede Tür des Grauens seinen Fuß reinsetzen. Es langt schon was "Die Presse" in der heutigen Ausgabe schreibt: "Spitäler haben keine freien Betten mehr, Menschen sterben auf Parkplätzen vor den Krankenhäusern oder in ihren Wohnungen. Die Feuerwehr wird damit beauftragt, die vielen Toten in den Häusern zu bergen. Und auch Kinder sollen schwer betroffen sein. Laut einem CNN-Bericht hat sich die Zahl der Minderjährigen, die in Indonesien an dem Virus sterben, in den letzten Wochen vervierfacht". Wehe sie denke sich jetzt von einem Kind auf vier Kinder. Dann sind sie quer. Dann noch Burma, Militärputsch, Delta. Angesichts der prekären Sicherheitslage, der unübersichtlichen Situation und fehlender Anti-Covid-Strategien warnt die UNO, dass Burma zum Covid-Superspreader zu werden droht. Wenngleich ich jetzt mit Kuba das Thema verfehle, wo inzwischen auch der Hunger grassieren soll neben Corona, brutal existenziell und nicht nur geträumt, wegen der Verwandten und Bekannten in Miami, weshalb das Volk jede Angst verloren hat. Allerdings nicht mehr revolutionär wie einst. Thema sind wirksame Corona-Impfstoffe gegen die derzeit umgehenden Corona-Varianten in Südostasien, die ohne den einstigen Kolonialismus und Imperialismus des Westens, also der europäischen wie auch US-amerikanische Expansion, die ausbeuterisch war und mörderisch, derzeit nicht zu haben sind. Was es zu haben gibt in Südostasien ist der Corona-Impfstoff von Sinovac/China. Was sagt uns das? Außer dass der unbeschwerte Sommer sehr kurz war. Der spätestens mit dem Hochwasser endete, wo ich seit Tagen auf der Donauinsel über tote Fische stolpere, die dort ganz verschrumpelt im Gras liegen, das fast so gelb ist wie die Unterhose eines alten Mannes. Nicht weil die Schleusen zu schnell geöffnet wurden, sondern weil sich die Wasserqualität durch das Hochwasser derart verschlechterte, dass die Fische in der Neuen Donau daran gestorben sind. Die Wassermassen durch Kläranlagen, Kanäle, und Lagerräume gepeitscht mit Chemikalien wie Dünger angereichert sollen den Fischen den Rest gegeben haben, wie eben der reiche Westen den nachgereichten Regionen dieser Welt Corona-Impfstoffen, die derzeit nur bekommen was hier über bleibt. Dazu würde sich jetzt das Thema Corona-Welle in Südostasien anbieten.
Ende
Laut Medienberichten wird Südostasien derzeit von einer Corona-Welle geradezu überrollt. Die Delta-Variante wie bekannt ist es die derzeit im Rattenrennen um die fitteste Variante unter den Varianten die Nase vorn hat bis auf Weiteres, dass wohl noch kommen wird. Eventuell auch in Tokio, im Olympia-Fieber zu schreiben wäre zynisch, wo jede Person, die für die Spiele akkreditiert ist zwei PCR-Tests mitzubringen hat (der erste darf maximal 96 Stunden alt sein) und gleich bei Ankunft auf dem Flughafen noch einen abliefern muss. Auf dem Smartphone ist die Corona-App "Ocha" zu installierende Pflicht. Man wird "getrackt", damit die aufgezogene Olympia-Blase auch kontrolliert bleibt. Jeder Aufenthaltsort ist einen Tag im Voraus anzugeben. Das Verlassen der "Olympia-Zone", bestehend aus Hotel, offiziellen Transportmitteln, Arena, Stadion und dem Pressezentrum, ist die ersten 14 Tage lang nicht gestattet. Das Benützen öffentlicher Verkehrsmittel oder Sightseeing ist strikt verboten. Weil trotzdem Interviews geführt werden müssen, was ich bezweifle, man könnte die Spiele auch noch absagen, läuft alles online. Wer bestelltes Essen abholen will, darf sein Hotel für 15 Minuten verlassen, Datum und Uhrzeit werden allerdings vor dem Verlassen vom Security-Personal notiert. Der Kontakt mit der japanischen Bevölkerung soll unterbunden werden. Olympia ist und die japanische Regierung hat über Tokio den Corona-Notstand verhängt. Mit dem Notstand will die Regierung vor allem verhindern, dass Restaurants und Bars Alkohol ausschenken. Auch das Singen von Karaoke soll unterbunden werden, um eine Ausbreitung des Virus in den Griff zu bekommen. "Die Presse", Quelle dieser Zeilen, allerdings nur bis zum Corona-Notstand in Tokio, schreibt in einen weiteren Artikel "strikt verboten". Es ist strikt verborten dass Akkreditierte dem japanischen Volk zu nahe kommen. Athlet:innen müssen sowieso 48 Stunden nach Ende ihres Bewerb Japan wieder verlassen. Nicht das ein falscher Eindruck entsteht, wie in Barcelona, wo die Sieben-Tage-Inzidenz bei den 15- bis 29-Jährigen bei 1745 liegen soll. Wenn schon denn schon. Man ist nur einmal jung. Oder nicht? Inzwischen sollen um die 100 akkreditierte Personen einen positiven Corona Test abgeliefert haben wie einst Dopingproben. Dann doch kein Olympia. Lauren Hubbard, die erste Transgender-Athletin bei Olympia, die im Gewicht heben bist zu 87kg antritt soll nicht unter den Positiven sein. In den Medien steht sie sei eine Medaillenkandidatin. Wetten kann man auf sie nicht. Der Jubel der begeisterten Massen falls sie gewinnen sollte, was ich für ziemlich wahrscheinlich halte, kommt aus der Retorte. Allerdings anders wie zukünftig das Fleisch. Olympia-Komponist Keigo Oyamada musste wegen Mobbings gehen, Kreativdirektor Kentar¯o Kobayashi, angeblich wegen eines Holocaust-Witzes aus dem Jahr 1998. Natürlich nur als Personen. So schnell kann man keine Musik neu vertonen oder eine Choreographie ändern. Wenngleich das nicht Thema ist. Thema ist die Corona-Welle in Südostasien. Indonesien, Vietnam, Thailand, Burma, Laos und so. Besonders dramatisch soll die Lage in Indonesien und Burma sein, wo Sauerstoff für Covid-Patienten fehlt und Gesundheitssysteme kollabieren. Zuerst kollabieren Lungen und dann die Gesundheitssysteme oder genau andersherum. Schwer zu sagen was da die Henne und das Ei ist. Ein Problem scheinen die Impfungen zu sein. Allerdings anders wie im Westen, bei den Klassenbesten, in ihren gediegenen Westen des neuen Biedermeier, wo es inzwischen mehr Impfstoffe gibt als Impfwillige, einerseits schwerst neurotisch und hypersensibel, andererseits doch wieder sehr erdverbunden, als Antwort aufs Bodenständige, dass keinen guten Ruf mehr hat. Dafür sind unsere Böden inzwischen zu ausgelaugt und unsere Wälder zu grüne Wüsten verkommen. Wegen weit verbreiteter Skepsis und staatlicher Ineffizienz soll die Impfrate in der gesamten Region Südostasiens extrem gering sein. Zusätzlich wirkt der massiv eingesetzte chinesische Impfstoff Sinovac offenbar nicht gegen Delta: Viele damit immunisierte Pfleger und Ärzte erkranken trotzdem. Deshalb wollen Indonesien, Malaysia, Thailand oder die Philippinen auf westliche Impfstoffe umsteigen: Millionen Dosen an Moderna oder Biontech-Pfizer wurden für das zweite Halbjahr bestellt, Thailand setzt auf AstraZeneca. Quelle weiterhin "Die Presse ". In Indonesien sollen nur 6% der Bevölkerung geimpft sein. In Krankenhäusern geht der Sauerstoff aus. Schon letzte Woche ganz übel was ich da las. Dazu hätte ich noch eine Notiz. Egal. Man muss ja nicht in jede Tür des Grauens seinen Fuß reinsetzen. Es langt schon was "Die Presse" in der heutigen Ausgabe schreibt: "Spitäler haben keine freien Betten mehr, Menschen sterben auf Parkplätzen vor den Krankenhäusern oder in ihren Wohnungen. Die Feuerwehr wird damit beauftragt, die vielen Toten in den Häusern zu bergen. Und auch Kinder sollen schwer betroffen sein. Laut einem CNN-Bericht hat sich die Zahl der Minderjährigen, die in Indonesien an dem Virus sterben, in den letzten Wochen vervierfacht". Wehe sie denke sich jetzt von einem Kind auf vier Kinder. Dann sind sie quer. Dann noch Burma, Militärputsch, Delta. Angesichts der prekären Sicherheitslage, der unübersichtlichen Situation und fehlender Anti-Covid-Strategien warnt die UNO, dass Burma zum Covid-Superspreader zu werden droht. Wenngleich ich jetzt mit Kuba das Thema verfehle, wo inzwischen auch der Hunger grassieren soll neben Corona, brutal existenziell und nicht nur geträumt, wegen der Verwandten und Bekannten in Miami, weshalb das Volk jede Angst verloren hat. Allerdings nicht mehr revolutionär wie einst. Thema sind wirksame Corona-Impfstoffe gegen die derzeit umgehenden Corona-Varianten in Südostasien, die ohne den einstigen Kolonialismus und Imperialismus des Westens, also der europäischen wie auch US-amerikanische Expansion, die ausbeuterisch war und mörderisch, derzeit nicht zu haben sind. Was es zu haben gibt in Südostasien ist der Corona-Impfstoff von Sinovac/China. Was sagt uns das? Außer dass der unbeschwerte Sommer sehr kurz war. Der spätestens mit dem Hochwasser endete, wo ich seit Tagen auf der Donauinsel über tote Fische stolpere, die dort ganz verschrumpelt im Gras liegen, das fast so gelb ist wie die Unterhose eines alten Mannes. Nicht weil die Schleusen zu schnell geöffnet wurden, sondern weil sich die Wasserqualität durch das Hochwasser derart verschlechterte, dass die Fische in der Neuen Donau daran gestorben sind. Die Wassermassen durch Kläranlagen, Kanäle, und Lagerräume gepeitscht mit Chemikalien wie Dünger angereichert sollen den Fischen den Rest gegeben haben, wie eben der reiche Westen den nachgereichten Regionen dieser Welt Corona-Impfstoffen, die derzeit nur bekommen was hier über bleibt. Dazu würde sich jetzt das Thema Corona-Welle in Südostasien anbieten.
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Mittwoch, 21. Juli 2021
Ein Nachtrag
der imperialist, 19:41h
Zu 28-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-10.
In Österreich ging der unbeschwerte Sommer zu Ende. Es war ein kurzer Sommer. Auch bei den Salzburger-Festspielen. Schon bei der "Jedermann-Premiere", was sich auf Elitäre reimt, gab es einen Corona-Fall. Doppelt-Geimpft - positiv. Gescheiter Doppelt-Geimpft bei den Salzburger-Festspielen und positiver Test statt ungeimpft auf der Intensivstation. Alpha-Männchen abgelöst, nein zusehend abgelöst, von der Delta-Variante an Gesellschaft. Wenngleich das ein anderer Text ist, sein könnte, wie auch immer. Die Europäischen Union, wochenlang als ein Verein von elitären "Massenmörder:innen" gebrandmarkt, weil es bei der Impfstoff-Beschaffung haperte, machte sich daran prozentual mehr Menschen mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft zu haben wie die USA. Tatsächlich so weit soll es aber erst diese Woche Montag oder Dienstag gewesen sein. Ich als Mensch. Ganz dick. Der Hobbit-Anwalt und ich machten sogar eine kleine Radtour mit Pizza als Draufgabe. Und der S. und ich sind weiterhin gute Kumpels, obschon wir in der Idylle scheiterten. Wenngleich ich weiterhin den Standpunkt vertrete selbiges schon hinter mir zu haben. In Deutschland war narzisstischer Fake-_*News-Wahlkampf, der so vor sich hin plätscherte, wer hat sich schon wieder schöner herausgeputzt als es ihr/im in Wahrheit zusteht ohne entsprechender Grundlage, bei stetig steigenden Moralpegel. Bis halt das Wasser kam.
Ende
In Österreich ging der unbeschwerte Sommer zu Ende. Es war ein kurzer Sommer. Auch bei den Salzburger-Festspielen. Schon bei der "Jedermann-Premiere", was sich auf Elitäre reimt, gab es einen Corona-Fall. Doppelt-Geimpft - positiv. Gescheiter Doppelt-Geimpft bei den Salzburger-Festspielen und positiver Test statt ungeimpft auf der Intensivstation. Alpha-Männchen abgelöst, nein zusehend abgelöst, von der Delta-Variante an Gesellschaft. Wenngleich das ein anderer Text ist, sein könnte, wie auch immer. Die Europäischen Union, wochenlang als ein Verein von elitären "Massenmörder:innen" gebrandmarkt, weil es bei der Impfstoff-Beschaffung haperte, machte sich daran prozentual mehr Menschen mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft zu haben wie die USA. Tatsächlich so weit soll es aber erst diese Woche Montag oder Dienstag gewesen sein. Ich als Mensch. Ganz dick. Der Hobbit-Anwalt und ich machten sogar eine kleine Radtour mit Pizza als Draufgabe. Und der S. und ich sind weiterhin gute Kumpels, obschon wir in der Idylle scheiterten. Wenngleich ich weiterhin den Standpunkt vertrete selbiges schon hinter mir zu haben. In Deutschland war narzisstischer Fake-_*News-Wahlkampf, der so vor sich hin plätscherte, wer hat sich schon wieder schöner herausgeputzt als es ihr/im in Wahrheit zusteht ohne entsprechender Grundlage, bei stetig steigenden Moralpegel. Bis halt das Wasser kam.
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