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Freitag, 21. Mai 2021
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nevermatters. 


der imperialist, 14:55h
Seite mit Nachgang. Zumindest oben herum.
5.
Am 19. Mai sperrt (e) Österreich wieder vollumfänglich auf, so man nicht zur "Nachtgastronomie" zählt und Club-Szene, um die weiterhin ein Corona-Maßnahmen Sarkophag in Österreich gezogen wird, wie um den havarierten Reaktor von Tschernobyl, weil ja die Nacht mit ihren Reizen, die nicht Geizen, das Potential hat den Tag der Rechtschaffenden in glatte Gegenteil zu "verkehren", die es gerne ordentlich haben, ruhig und beschaulich. Während der Pandemie so ruhig, dass auf den Friedhögen mehr Betrieb war, wo der kalte Wind über die frischen Gräber fegte, wo noch Pflückblumen standen, mit gesenkten Köpfen, statt einer ansehnlichen Trauergemeinde, als Sars-CoV-2 durch die Reihen pflügte, die wir einst dicht geschlossen wähnten, als auf den Balkonen, die Herzenswäre ausbrach und dann hinten hinaus untertauchte wie illegale Migranten, inzwischen auch scheißegal, wo in den Wohneinheiten die zur Falle wurden, Kleinstbürgerliche umgehend nach der geballten Staatsmacht riefen, wie ich einst auf der Urologie nach dem Fachpersonal, als ich frisch operiert ins halluzinieren geriert, wohl auch wegen der Narkose, ohne einer sichtlichen Regung von Verstörung, obschon ich am Ende war, was ja total gespenstisch ist, wenn deren Ansicht nach wieder Gefahr im Verzug war, wegen der Virus-renitenten-Nachbarn, die sich mutwillig über die Corona-Notstands-Gesetze hinwegsetzen und sich anmaßten, beinahe schon gottgleich, eine Kindergeburtstagspartys zu veranstalten oder sonst was mit "Fun". Als "dritte Welle" war und die britische Mutante den Laden aufmischte, hatte man, nee ich, dann und wann ja noch Verständnis für die Ängste und Nöte Kleinstbürgerlicher, die mir nicht fremd waren. Nur als die Behörde am Donnerstag mitteilte, damit ist nicht die Finanz gemeint die den Schizophrenisten 15 Seiten Bankrotterklärung abverlangt, sondern schon die Polizei, eine Abiturfeier mit etwa 300 junge Menschen in Heidelberg auflöste, fehlte mir da jeder vernunftgeleitete Zugang. Naturgemäß mittels Polizeieinsatz. Wegen der Coronapandemie, die solche Veranstaltungen weiterhin strengstens untersagt, hielten sich die Abiturient:innen weder an das Abstandsgebot des "sozialen Distanzierung", noch an die Maskenpflicht. Der städtische Ordnungsdienst habe die Auflösung der Feier auf der Neckarwiese verfügt. Mit Lautsprecherdurchsagen wurden die Partygäste dazu aufgefordert, das Gelände zu verlassen. Dennoch wollten manche der »alkoholisierten und diskussionsfreudigen« Feiernden nicht gehen. Die Wiese sei schließlich von Polizei und Ordnungsdienst geräumt worden. Mit langen Haftstrafen, mit anschließender Sicherheitsverwahrung muss wohl zu rechnen sein. Die Argumente der jungen Leute würden mich interessieren. Nur a Schmäh. Das mit der Sicherungshaft. Abi-Feier geht nicht. Impfen geht auch noch nicht. Sich in Gruppen treffen geht auch nicht für die jungen Leute. Was geht da eigentlich? Es ist ein Jammer. Lese ich solche Meldungen keimen in mir noch einmal meine alten anti-kleinstbürgerlichen Reflexe, die mir mein Neutransmitter-Andock-Problem ansonsten längst ausgetrieben hat, wie einst die Um2 und der GF eine Sensivität und Spezifität auf PCR-Niveau. Mir fehlt es entschieden an Ausdrucksmöglichkeiten was meine Entfaltungstiefe betrifft. Facebook, Twitter, Instagram. Alles wieder aufgegeben oder nie versucht, weil ich meine gewaschene Wäsche als Ü-50ziger, nur so in eine Kiste werfe und nicht ein schönes Hemd in der Hinterhand habe für einen schönen Anlass den man auch posten kann. Mir ist nur das Schreiben geblieben, am Arsch der digitalen Welt, randgeklickt von Herrschaften für die die Nacht "Teufelswerk" ist, obschon sie sich was anderes einreden. Das weiß sogar der Schlagerbarde Andy Borg, wenn der in die Nacht hinein, unter einen sternenbevölkerten Himmel mit Blähbäuchen wie in der Bronx oder auf Madagaskar auf einem Schweröl-Tanker für Junggebliebene, die durchs Mittelmeer kreuzt, gute Laune simulierend anstimmt;
"Am Tag habe ich es zu gar nichts gebracht. Aber, aber bei Nacht".
Wo, sie wissen schon, die einen so und die anderen so das Mittelmeer bereisen. Weshalb der 41 Jahre alte Juan Francisco Valle von der spanischen Polizeieinheit Guardia Civil, siehe auch Reyes Segura
, auf einem Foto, ein Baby in Händen hält, mit blauer Mütze und einen gekringelten Strampler, dem seine winzigen Knie und Füßchen noch ins Wasser ragen, was schon ein wenig traumatisch für den Mann war trotz Rettungsring. Sehr lebendig soll sich das Menschenleben im Strampler nicht mehr angefühlt haben. Oft habe man nicht erkennen können, was die schwimmenden Migranten auf dem Rücken getragen hätten, »ob Rucksäcke oder Kleidung, oder vielleicht kleine Babys«. Quelle Spiegel Online. Ich glaub +. Schon war ich von den beiden Bildern schwer getriggert und der Junge aus der Sandsackstellung tauchte vor mir auf im Blickfeld, nee meinem geistigen Augen, übelst Fehlsichtig, irgendwo im Süden des Iraks, im Frühjahr 1991, der mich wieder mit seinen großen schwarzen Augen ansieht, als ich mir einredete es noch zu haben. Was ja nie der Fall war. Nee Fragen stellte der keine. Der konnte kein Englisch oder Deutsch. Der kleinstbürgerlichen Matrix nie gewachsen flüchte ich mich einst in ein Kriegsgebiet. Man will es nicht glauben oder für möglich halten. Ist aber tatsächlich so der Fall gewesen. Unvergessen wie ich total besoffen einrückte auf den UNO-Stützpunkt. Fünf Stunden zu spät. Nur mussten die mich trotzdem einladen statt mich vor ein Militärgericht zu zerren, verurteilet zum Scheitern was ich sowieso schon, weil es nicht genug Freiwillige gab die von Zypern aus, wo mehr Holiday war, rüber setzen wollten in den Irak in ein echtes Kriegsgebiet. So ein Mensch war ich mit 23zig. Nee 22zig und ein paar Monate. Egal.
Wer bin ich darüber zu urteilen in welcher Form solche Bilder Politik machen und nicht die ganz Realität abbilden und nichts als Stimmungen erzeugen statt Lösungen anbieten für Probleme, die dann in den Emotionen schwimmen wie das vermeintliche Gates-Implantat in Corona-Impfstoffen. Menschen in akuter Gefahr gehören immer gerettet. Siehe auch das Thema "Lungen-Mann". Den ich in den gut sechs Monaten seinen Kampfes nicht einmal hängen ließ. Ich hob jedes Mal den T-Hörer ab und ließ mich von ihm unterweisen wie ein scheiß Diener. Trotzdem war der Mann ein Arschloch. Ein Herrenmenschen-Arschloch. Da kann ich doch nichts für. Ich gucke mir diese Schnappschüsse an und dann zeige ich eine Reaktion auf diese Schüsse, die mich treffen trotz Blocker. Da muss ich mir kein Gutmenschentum ein oder ausreden lassen. Der kleine Junge lag einst tot am Strand von Bodrum. Mir völlig egal wie der dahin kam. Und im Bataclan hingen Menschen aus Fenstern und ein junger Kerl zog einen anderen Kerl auf der Straße hinter sich her, der wohl angeschossen war. Definitiv sogar. Sinusthrombose wird der keine gehabt haben in diesem Moment. Der Ziehende, wohl schwer unter Schock stehen, was irgendwie völlig von der Rolle. Falls sie mir nicht folgen überzeugen sie sich selbst im Netz, dass angeblich nie vergisst, aber sich nur sehr selten erinnert. Ein oder zwei Nächte vor dem Terroranschlag hatte ich sogar einen Terroranschlag-Traum. Nicht vollumfänglich oder doch einen von der ganz üblen Sorte. Diesen Bataclan-Ausschnitt von Wirklichkeit hat dann der Scheißhausdämon abgekupfert, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt und eine Leiche hinter sich her zieht, wenn ihn was nicht passt an mir und der Gesamtsituation. Was im Übrigen total grotesk aussieht bei 193 Körperhöhe. Einst hätte man gesagt "total schwul". Heute staune ich wie feminin Kerle sich geben können und auch gehen können, wie gestern ein junger Man beim Libro, der grüne Fingernägel hatte und der das glatte Gegenteil eines "Hinterwälder" war wie ich einer bin. Bewundernswert wie frei der lebt. Meine Hochachtung. Ich kann das nicht. Und ich kann auch nichts für, wenn auf o24tv ein Mann in Dauerschleife erschossen wurde, als in Wien islamistischer Terroranaschlag war, am letzten Abend bevor der zweite harte Lockdown am Programm stand. Das ist nicht meine Verantwortlichkeit. Meine beginnt erst wieder, wenn ich die Frage für mich beantworte, die "Der Spiegel" gestern stellte. "Der Nahostkonflikt strahlt nach Europa aus. Seit Tagen hetzen auch arabisch- und türkischstämmige Männer offen gegen Juden. Was können wir dagegen tun?" Na arabisch und türkisch-stämmige Männer besser integrieren in unsere Community. Was aber nicht gelingen wird, weil sie sich für den "Holocaust" nicht verantwortlich fühlen. Dafür haben die einerseits den falschen Stammbaum und anderseits ein unzureichendes Gemüt, viel weniger belastet wie unsereins mit durchlöcherten Ur. bzw. Großväter und schwer traumatisierter Ur- bzw. Großmütter, die einst dem Führer ihre Treue schworen, bis ihnen klar wurde dass des nichts mehr wird und dann umschwenkten in ihrer deeperen Befindlichkeit oder auch nicht. Trümmerfrauen waren sie trotzdem, die das geschundene Massenmörder*innen Land wider aufbauten, mit all den Mitläufer`:innen und Unverbesserlichen. Im Übrigen sehr erfolgreich. Fragt man einen türkisch-stämmigen Kerl der es noch hat. Digger, sag mal, wie war das jetzt mit dem Völkermord an den Armeniern, den dir deine Vorfahren eingebrockt haben. Ist das für dich auch was persönliches wie für mich der Holocaust. Setzt dir dieser Grauen auch zu? Umgehend bekommt der Puls, speichelt sich entsprechend ein, und verweist den Völkermord an den türkisch-Armeniern ins Reich der Märchen und Verschwörungsmythen, mit denen der Westen die Türkei daran hindern möchte zu einer Weltmacht aufzusteigen, wenn auch nur sehr regional. Selbst wenn er bemüht ist die Fassung zu bewahren, wie der harte Kern der FPÖ, zu Fragen, wie sie es mit den "Identitären" halten, die sie inzwischen ziemlich öde finden, na nicht die New-Nazis, schon die Frage, gerät da was bedrohlich ins Rutschen, was bei uns längst gesellschaftlicher Konsens ist, so man es nicht zu sehr mit der Moralkeule Auschwitz hat und den "Mahnmalen der Schande". Israel ist Staatsräson. Juden stehen hier unter ganz speziellen Schutz. Wir stehen Juden im Wort. Generationenübergreifend. Einerseits weil wir aus der Geschichte lernen sollen, weswegen wir uns im Nah-Ost-Konflikt niemals neutral verhalten können. Anderseits können wir nicht das Luegger-Denkmal schleifen und dann Israel anklagen und uns mit den heillos unterlegenen Palästinenser verbünden, die im Verbund mit arabischen Streitkräften Israel auszulöschen gedachten. Öfter als twice sogar. Das sollten wir nicht unterschlagen. "From the River to the Sea?. Sicherlich. Nur hat der Juden-Staat da entschieden was dagegen, der einen Kampf um Land dass ihnen nicht gehörte gewonnen haben. Da sollte sich die arabisch und türkisch-Stämmigen hier keine Illusionen machen. Kriege werden doch nicht zur Abendunterhaltung geführt. Nach einer Ewigkeit von Gewalt und Gegengewalt sind die Israelis als Gesellschaft auch entsprechend "brutalisiert". Ganz ohne Puls drückt das israelische Militär auf den Knopf. Ist eine Tatsache. "Ich verfluche den österreichischen Staat". Im Original Recep Tayyip Erdoğan, seinerseits türkischer Präsident. Ursache für seine Zornattacke. Eben wegen dem neuerlichen aufflammen des Nah-Ost-Konflikts hisste das öffentliche Österreich die
. Was hier sehr viele arabisch bzw. türkische-stämmige Mitmenschen tiefergehend erzürnt, die es für ganz natürlich und angebracht halten, wenn sie ihre Karren "Made in Germany", die Potenz verkörpern und Vitalität, wovon ich mich biologisch immer weiter entferne, mit türkischen Flaggen schmücken, weil Fußball war oder sonst ein Anlass, der sich national ausschlachten lässt, wo dass türkische Militär einen weiteren glorreichen Sieg zu vermelden hat im Kampf gegen das Kurden-Gesindel. Siegergeheul, mit dem die hiesige türkische Gemeinde hier geflutet wird, auf allen nur erdenklichen Kanälen. die digital aus der Heimat rüber schwappen zum Stützpunkt Österreich, wo eben Anschluss gehalten wird ans heilige Vaterland. Nee, mit denen, die ich hier nicht mehr genauer definiere, weil sie die anonyme Mehrheit der dortigen Gemeinde verkörpern bzw. repräsentieren, kann man nicht reden. Die laufen umgehend heiß wie man in Wien sagt. Hatte ich alles schon, als ich noch verstehen wollte und endlos zuhörte in den Kebab-Läden in meiner Straße, wo man mir einst den IS-Koran auf die Pommes legte. Inzwischen gibt es da nichts mehr zu verstehen. Die überwiegende Mehrheit arabisch bzw. türkisch-stämmiger Hiesiger, mit oder ohne österreichischem Pass, sind Antisemiten. Sobald das Wort "Jude" fällt, fällt auch schon der Groschen bei denen und es ist Schluss mit Lustig. Da setzte jede Menschlichkeit aus und der Nah-Ost-Konflikt ein. Genaugenommen immer nur das Leid der heillos unterlegenen Palästinenser, die übelst gefickt werden, von Fanatikern der Hamas + weiteren islamistischen Boygroups, wie eben auch vom israelischen Militär, dass wiederum von entsprechend brutalisierten israelischen Politikern angehalten wird die Dinge zu regeln, oft nicht minderfantastisch wie die Gegenseite, fürderhin bis zum nächsten Waffenstillstand. Auch gebildete Hiesige mit palästinischen Wurzeln, wie der Zahnarzt-Kumpel vom S., die Freunde seit Uni-Zeiten sind, lassen nicht mit sich reden in dieser Frage. Sobald das Wort Israel fällt setzt bei dem Mann der Verstand aus. "Holocaust". Hat es nie gegeben. Das Vernünftigste was der Zahnarzt mit eigener Praxis noch herausbekommt. Na dass die Palästinenser die Krot fressen müssen, weil wir die Juden millionenfach auslöschten. Ist ein beliebtes Totschlagargument, weil wir im "Luegger-Land", noch vor der Jahrhundertwende (1900) mittels "Arierparagraf", Juden mit Mitgliedschaft wie dem Alpenverein, Sport- und Sängerverbände die Mitgliedschaft verweigerten. Eben deswegen haben wir ein besonders Verhältnis zur Juden oder zur "jüdischen Gemeinde". Nur interessiert dass den Zahnarzt nicht, weil er auch ein sehr spezielles Verhältnis zu Juden hat. Nur ganz anders. Zwar haben wir dass nicht auf der persönlichen Ebene. Persönlich habe ich keinen Kontakt zu unseren jüdischen Mitmenschen. Aber Staatsräson ist nun mal Staatsräson. Besser sie machen sich nicht Richtung der KZ Mauthausen bzw. dem Außenlagern von Gusen auf. Schon in der Bronx stolpert man da über unzählige Steine, wo heute. Nee lassen wir das. Überall hier wurde jüdisches Leben deportiert, eliminiert, und ausgelöscht. Und vor Ort, rund um Mauthausen und Gusen, sollten sie die Erde lieber nicht umgraben. Dort lauert das Grauen, das nackte Grauen im Erdenschwer. Dort gib es Regenwürmer, die mit ihren Nerven völlig am Ende sind, weil sie so viele in Massen Gemordete zu verdauen haben seit Jahrzehnten, deren Individualität in Rassengesetzen ausgelöscht und überhaupt. Die Regenwürmer dort haben alle Gastritis, Reflux oder eine Kummer-Leber. Ist eine erwiesene Tatsache. Die haben alle Gallensteine. Allerding von solcher Art, wie die auf der Todesstiege in Mauthausen geschleppt wurden, bevor es in den Abend hinein dämmerte und die verfluchten Stunden anbrachen. Israel ist für die Habibi-Fraktion der Satan schlecht hin. Was dann naturgemäß in Richtung USA ausfranst. Wenn die ihre "Grauen-Wölfe" losschicken, vom türkischen Präsidenten über Bande befehligt, wird`s ganz übel hier in der Bronx und in Floridsdorf. Vor allem wenn die auf Kurden treffen. Dann haben wir einen Konflikt twice. Deswegen mein bescheidener Vorschlag. Eben weil es uns nicht gelingt arabisch-türkische Mitmenschen deeper für unsere Konstruktion von nationaler Identität zu begeistern, die ja ohne einer großen Portion Hassliebe nicht zu haben ist, da habe ich Ahnung von, weil es an deren Verhältnis zu Israel als "Juden-Staat" scheitert und auch weiterhin scheitern wird, wofür sie auch in Österreich lebende Juden verantwortlich machen, sollten wir damit aufhören sie ins Land zu holen. Daran ist schon Frankreich gescheitert. Nur Deutschland schafft das. Und wenn doch, wegen der "Genfer Flüchtlingskonvention" und der "Europäischen Menschenrechtskonvention", die uns völlig zu recht dazu verpflichten die Menschenwürde zu wahren, woran wir eh unentwegt scheitern, nur noch auf Zeit, wie im Asylrecht vorgesehen. Ansonsten werden uns Juden oder Hiesige jüdischen Glaubens, irgendwann völlig zu recht vorwerfen. Guck, der ewige Antisemit in euch hat schon wieder freien Auslauf. Jetzt bringen die uns schon wieder um oder drohen mit unserer Auslöschung. Allerdings eher so wie der Pontius Pilatus über Bande den Jesus, der seine Hände in Unschuld wusch und die Drecksarbeit Juden machen ließ. Den Part übernehmen überlassen wir dann arabisch-türkisch-Stämmigen, die sogar hinter uns her sind, sobald wir den Propheten in unserer kolonialen Art aufmischen und dann Satire brüllen. Klingt unfein ich weiß. Das mit dem Jesus, haben wir den Juden bis heute nicht verziehen, obschon immer mehr hier vom "christlichen Glauben" abfallen, weil das dortige Bodenpersonal so scheiße ist und nicht mehr zeitgemäß. Noch mehr zugereiste Antisemiten können wir uns hier nicht mehr erlauben, da wir ja schon schwer an den hiesigen Judenhassern tragen. Ist auch eine Tatsache. Und jetzt haben wir noch gar nicht die "Islam-Karte" gezogen und die Frage gestellt inwiefern der mit unserer liberal-demokratischen Grundordnung kompatibel ist. Schaut grosso modo nicht so gut aus so man es drauf anlegt. Obschon ich der dortigen Jugend vertraue, zwar nicht blind, aber immerhin, die oft zwischen beiden Kulturen stehen und sich fremd fühlen in beiden Ländern, eventuell so wie ich mich in meiner eigenen Haut. Integration von arabisch-türkisch-Stämmigen aus der Levante und überhaupt. Eine Frage, die sich Hiesige aus der Mitte der Gesellschaft nicht mehr stellen wollen. Dafür sind sie sich zu fein, leben in Hoods ohne echten Fremdkontakt oder sind schon zur sehr Weltbürger:in, ihre nationale Identität längst aufgegeben wie Geschäfte in Innenstädten wegen Corona-Maßnahmen, und überlassen das Thema lieber den Rechteren, mit entsprechenden Folgen, so dass hier Kopftuchfrauen im Pinguinstyle auf der Straße angespuckt werden dann und wann. Wofür ich mich dann zu tiefst schäme. Siehe auch das Attentat von Hanau. Auf das dann in Wien geantwortet wurde. Egal.
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6.
Ohne einem weiteren Ausbau der Atomenergie soll die Abwicklung des fossilien Zeitalters nicht zu stemmen sein, wie auch der "Grüner-Pass" seine Opfer fordert, da der Corona-Status mit vielen anderen Daten verknüpft werden soll in Austria, wovor die Grundrechtsplattform epicenter. works warnt. Mit diesem Register entstehe eine Datenbank über annähernd die gesamte Bevölkerung, welche sensible Gesundheitsdaten mit "fast willkürlichen Lebensbereichen verknüpft". Angesichts dieser Datenfülle sei die vorgesehene Pseudonymisierung "gänzlich wirkungslos, da Menschen anhand der Kombination der Merkmale in dieser Datenbank eindeutig identifizierbar werden". Eben weil mit dem Gesetz aktuelle mit historischen Daten aller geimpften oder genesenen Personen verknüpft werden sollen. Einst hat man Personen nur aufgeknüpft - heute werden sie verknüpft. Geplant ist, dass in der Elga-Infrastruktur vorgenommene Impfungen in ein anderes Register, das Epidemiologische Meldesystem (EMS), kopiert werden. In dieser Datenbank werden Covid-19-Erkrankte mit geimpften Personen zusammengeführt, wie in echt beim Wirtn bei mir an der Straßenecke, der seit 03. November 2020 geschlossen hatte, womit dort fast die gesamte Bevölkerung abgebildet sein wird. Also nicht beim Wirtn. Schon in der Datenbank. In diesem Register soll eine Verbindung mit aktuellen und historischen Daten über das Erwerbsleben, das Einkommen, etwaige Arbeitslosigkeiten, den Bildungsweg, Reha-Aufenthalte und Krankenstände einer Person vollzogen werden. Quelle "Die Presse". Begründet wird das Vorhaben mit einem "effektiven Pandemiemanagement". Es gebe zunehmend Hinweise auf "Impfdurchbrüche", also neuerliche Infektionen bereits genesener oder geimpfter Personen mit neuen Virusvarianten. Um hier passende Maßnahmen setzen zu können, sei eine Übermittlung von Daten aus dem zentralen Impfregister und deren Verschneidung mit den Daten des EMS-Registers "unumgänglich", heißt es in der Gesetzesbegründung. Das Argument, durch Anonymisierung werden die Daten einer jeden Person vollumfänglich geschützt und überhaupt, soll auch ein Schlechtes sein mit wenig Fertigungstiefe. Eben wegen der vielen Daten-Verknüpfungen und Verschränkungen wissen die Algorithmen bald einmal wer sich hinter der Maske befindet. Guck, sagen die Algorithmen zu den Daten-Liquidatoren, nee Verwertern, denn neuen Blockwarten, da kommt der Bill der Unhold, der Unterwerfungs-Chips in Corona-Impfstoffen schwimmen lässt wie Würmer in Tequila-Flaschen. Schon faszinierend wie man auf so eine Idee kommen kann ohne umgehend eine Geisteskrankheit attestiert zu bekommen. Wir behandeln ja weiterhin die Falschen, so wie wir weiterhin die Falschen impfen. Wenn ich die wissenschaftlichen Zunft die es mit Viren hat, die pandemisch in die Welt hinauszieht, richtig verstehe, müsste man jene Staaten/ Länder/Kulturen/geografische Verwaltungseinheiten/Identitäten zuerst durchimpfen, die sich keine harten Lockdowns am Stück leisten können wie Brasilien, Indien und jetzt auch Argentinien, big Corona-Drama, weil Infektionsketten die sich nicht mehr unterbrechen lassen, ein ziemlicher Booster sein sollen für die Lust am Mutieren von Viren, eben weil es an Sackgassen mangelt. Bitte nicht verwechseln mit dem Leben, dass letztendlich eine Einbahnstraße ist, wo ich zu lange in die falsche Richtung fuhr. Die Folge: "Impfdurchbrüche" die es eilig haben. Wie sich derweil herausgestellte hat der Bill auch andere Interessen als nur eine Weltherrschaft anzustreben statt nur den Markt zu beherrschen, der, so er sich langweilt in seiner Garage sitzt und sich den "Browser-Verlauf" vom Schizophrenisten anguckt, wo ich mein Innerstes nach Außen kehre. Was wohl der gute Sigmund Freud zur digitalen Pornografie gesagt hätte, oder zur Routine, dass man heute Bilder von einen Geschlechtsteilen verschickt, oft mit einer Selbstverständlichkeit wie Retourware, die man online bestellt hatte. Weswegen ich wieder beim Thema Mann angelangt bin, ein selten "unnützes Tier", hauptsächlich aus Eitelkeit und Egozentrik bestehend. Isabella von Parma. Eigenschaften die nie biologisch, sondern immer nur gesellschaftlich begründet werden. Beim Östrogen hingegen ist man nachsichtiger. Na ja. Seit das "Menstruieren" a priori nicht mehr dem weiblichen Geschlecht zugeschrieben wird, ist dort auch einiges ins Rutschen geraten. Konflikte haben sich ja von staatlicher Ebene und den dortigen Akteuren, auf die von Kulturen, Konfessionen und Identitäten verlagert. Big Schlachtfeld. Wo einst unbedingt kollektiv sein musste wird es heute sozial und individuell. Eben weil die Nazis "das Kollektiv" völlig ruiniert haben, und zwar nachhaltig, wie hinten hinaus auch die Kommunisten, sind davon nur Versatzstücke geblieben wie das solidarische Balkonklatschen. Was ratzfatz ging. Lüften und Klatschen geht ja in einem Aufwasch. Gut, die Isabella von Parma war als lesbische Frau auch entsprechend angepisst, weil sie einen Kerl heiraten musste, wie ich Leberwurstbrote aufessen, der wohl übelst Mundgeruch hatte und beim Thema "Care Arbeit" einen Lachanfall bekam, die weiterhin einen miserablen Ruf hat. Davon kann sogar ich ein Lied singen. Auf 9,05 Euro an Ausgaben ließ mich der "Lungen-Mann" sitzen, der schon mal mit Essen um sich warf, während er die "Fick-Arbeit" seiner bevorzugten Sexzuarbeiterin mit einem dicken Erbe belohnte, von dem auch der Ehemann profitiert der Frau-Sex. allerdings zugerarbeitet. Was ich ganz ehrlich gesagt schon a bissl unfein finde. Dem habe ich über Bande den Weg bereitet. Der jagte nicht einmal einem Medikament hinterher mit dem Radl. Beim "Lungen-Mann" musste alles unverzüglich erledigt werden. Benötigte der am Dienstag ein Medikament zum Spritzen was Freitag Abgabetermin. Egal. Beim "Lungen-Mann" stand ich auf der Priorisierung-Liste auch ganz hinten wie auf der Impfliste meine Hausärztin, die aktuell keinen Impfstoff zum verimpfen hat. Was ein Grund sein soll warum der Unmut der niedergelassenen Ärzte Wiens über das Vorgehen der Stadt wächst. Denn nachdem am Donnerstag verkündet worden ist, dass sich Hausärzte künftig nicht mehr streng an Altersbeschränkungen halten müssen, melden sich vermehrt Patienten, die geimpft werden wollen. Allerdings fehlt es an Impfstoffen. Weitere AstraZeneca-Dosen bekommen die Ordinationen nicht. Erst ab Mitte Juni soll es wieder Impfstoffe regnen. Der konkrete Vorwurf der Ärzte lautet, dass die Stadt lieber in Zentren impfen lässt, um den Impffortschritt als eigenen Erfolg zu verbuchen, dabei aber auf Personen vergisst, die von ihren Hausärzten geimpft werden wollen, weil sie ihnen am meisten vertrauen. Das Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) weist diesen Vorwurf zurück, es seien derzeit schlichtweg nicht ausreichend Impfstoffe vorhanden. Quelle "Die Presse". Und ich dachte wir hatten "exponentielles Wachstum" bei Impfstoffen. Wo ich geimpft wurde. Na in einer der Wiener Impfstraßen.
Wenigstens den Gratis-Gastro-Gutschein der Stadt Wien hätte mir der "Lungen-Mann" vermachen können. Mallorcas Innengastronomie hat wieder geöffnet, wo sicherlich viel weniger Wetter ist wie derzeit in Wien. Dabei sah es heute am Vormittag noch sehr viel versprechend aus. Jetzt hat der Himmel wieder zugezogen. Auch über meinem Gemüt, wo viel zu selten die Sonne aufgeht, wegen dem Quetiapin, aus der Gruppe der atypischen Neuroleptika zuschlägt, dass in der Lage ist Neurotransmitter-Rezeptoren zu blockieren, mit der Folge dass es auch meinen Anschluss an die Gefühle der Mainstream-Menschen blockiert. Big Mikrodrama im Verborgenen. Unbeobachtet, unbedacht, unbelohnt. Eventuell blockiert das Quetiapin auch andere Neurotransmitter-Antworten die unerlässlich sind für ein gutes Lebensgefühl. Nach 25 Jahren learning by doing habe mich diese Tabs völlig ruiniert. Na ja. Immer noch bessere als Schizophrenie, die mich in meine Grundbestandteile zerlegt und nicht mehr zusammenbaut wie ein Kind in der Trotzphase oder aus einen Flieger von Ryanair holte wie die weißrussische Nomenklatura den "systemkritischen Blogger" Roman Protasewitsch. Was hat der angestellt? Den Browser-Verlauf vom Lukaschenko geknackt? Es ist ein Jammer nur die Wahl zu haben zwischen Pest und Cholera. Wegen der coronabedingten Einnahmeausfälle erhält die deutsche Künstlersozialkasse (KSK) einen Bundeszuschuss von 84,5 Millionen Euro. Na bitte. Zum Thema Datenverknüpfung kann ich auf der persönlichen Ebene nichts sagen. Dafür bin ich zu sehr Schattenwelt und aufgegeben. Aber als Lichtwelt-Mensch, der völlig zu recht auf seiner persönlichen Autonomie beharrt, demokratisch in einem Rechtsstaat imprägniert und überhaupt, sollte man in so einer Frage schon seine Sinne spitzen wie die Frau sid. Ich habe in dieser Frage alle Bedenken längst fahren gelassen wie an Schas. Ich mache auch ELGA. Mit Algorithmen ist nicht zu spaßen. Das hiesige AMS, Dienstleister unter Zwang, für all jene die Arbeit suchen aber nicht sofort gefunden werden wollen, arbeitet bei der Vermittlung ebenfalls mit Algorithmen, die mit Daten aus den vergangenen Jahren, etwa zu Alter, Geschlecht, Wohnort, bisheriger Karriere, Betreuungsverpflichtungen oder Staatsangehörigkeit gefüttert werden wie Nutztiere mit Mastfutter. Einst war ja nur Leibesfülle. Jetzt ist auch Datenfülle. Eventuell sollte es verpflichtende ethische Evaluierung solcher Systeme geben, um die Auswirkungen besser einschätzen zu können. Auch Transparenz gegenüber den Betroffenen wäre gefragt, sowie ein Recht auf Widerspruch, wie bei der Corona-Impfung, wo man als "Ungeimpfter" über Bande so lange aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wird bis man einknickt und es sich doch anders überlegt. Nee ich bin kein Impfverweigerer. Ich mach Sackgasse. Einst war ja nur Blinddarmdurchbruch oder Leistenbruch. Jetzt ist also auch Impfdurchbruch. 1,8 Milliarden Dosen von Biontech-Pfizer hat die Kommission für 2022 und 2023 reserviert: komplett in der EU hergestellt, einschließlich aller Inhaltsstoffe, mit "Europa zuerst"-Klausel. Läuft doch. Bevor eine malawische Krankenschwester ihren ersten Stich bekommt bin ich als "Billigstschreiber" schon achtzehn-Mal aufgefrischt. Ist wie Kolonialismus und Imperialismus. Allerdings mit anderen Mitteln. Die auch irgendwie unerlässlich sind damit die Innengastronomie wieder aufsperren kann, wo in der einst hässlichsten Passage Wiens endlich wieder sehr alte Menschen wieder bei Kaffee und Kuchen sitzen.
Halten wir deswegen fest. Weder bin ich "auf Augenhöhe", noch blicke ich "über den Tellerrand", und zum Thema "sich selbst neu erfinden", eventuell "zeitnah", fällt mir auch nichts ein, weil ich nicht behaupten kann, nur eine "kleine Flaute" zu haben, unterleibsmäßig und überhaupt. Ich bin am Ende. Allerdings nicht erst seit unlängst. Wer sich wie ich als junger Kerl in ein Kriegsgebiet vor den Hiesigen flüchtete oder sagen wir davon stahl, um keinen falschen Eindruck zu erwecken, den Anforderungen hier nie gewachsen, hat hinten hinaus natürlich den Scherben auf als ausgewiesener Bildungstrampel, selbst verwirklicht in Alpträumen, wie anderen in ihren Arbeitsbiografien. Nach heftiger Kritik zieht das hiesige Gesundheitsministerium seine Vorlage zurück, Daten für das Pandemiemanagement so richtig deep zu verknüpfen. Der umstrittene § 4 Abs 8a Epidemiegesetz "kommt in der Form nicht", wie es aus dem Gesundheitsministerium aktuell heißt. Daten über Beruf, Einkommen, Arbeitslosigkeit, Bildung, Reha- Aufenthalte und Krankenstände sollen nun doch nicht zum Tanzen gebracht werden, wie einst Muhammad Ali um seine Gegner, der ein extremst cooler Moslem war. Sagte der kluge Sachen über die Unterdrückung von Schwarzen. Brutal. Ganz anders als die bekloppten Hass-Prediger in Österreich, die sich vor Gericht nie einer Verfehlung bewusst sind und niemals zum Kampf gegen die Ungläubigen aufgerufen haben wollen. "Kufr?" War das was? IGGÖ. Wir waschen unsere Hände in Unschuld. Egal. Aktuell soll die Datenlage in Österreich so aus. Dr. Maria Kletečka-Pulker, Vorsitzende des Beirats der Datenplattform Covid-19 (zudem Mitglied der Bioethikkommission und stv. Vorständin am Institut für Ethik und Recht in der Medizin), in "Der Presse": "Wir konnten nicht einmal sagen, wie viele Menschen in Pflegeheimen Covid hatten". Also weiterhin 15 Seiten Bankrotterklärung, die ich in ein Kuvert stopfe, um eine/n Finanzbeamt*en zu bespaßen, während sich Amazon & Friends lustige Tochterfirmen ausdenken, um sich über Simmering-Pankow-Split und Luxemburg künstlich arm rechnen, wie ich mich wortreich schreibe, obschon ich nichts zu sagen habe. Egal. In die Bude Österreich ist wieder das Leben zurückgekehrt, auch in die Innengastronomie, während dicke Regentropfen auf frisch ausgehobene Gräber fallen, wo man erdinwendige Regenwürmer stöhnen und japsen hört im Land. Zu den Tricks der "Impfvordrängler" kann ich nichts sagen. Ich bin Risikopatient mit Attest und jede Menge Impfscham, vor vielen Heldinnen des Alltags geimpft worden zu sein. Allerdings noch nicht twice. Das Leben pulsiert in der Stadt wieder. Anscheinend hat die Herde das Prinzip "3G" akzeptiert. Gut, was sollen die auch sonst machen. Zur Revolte aufrufen und alles kurz und klein schlagen. Test-Stationen in zentralen Lagen waren so gut wie komplett ausgebucht, etwa Schönbrunn, die Aula der Wissenschaften oder die PCR-Testbox beim Burgtheater. Apropos Kunst. Auch die hatte in der Kulturweltstadt-Wien wieder ihren großen Auftritt. Am 19. Mai war um 19 Uhr Spielbeginn in der Volksoper. "Der Teufel auf Erden". Operette von Franz von Suppè. Premiere. The Devils Hair Cut. Aus der Frisur der Ewigkeit verschwunden. Nur a Schmäh. Der Satan auf Abwegen wie derzeit in Argentinien. Alberto Fernández, Präsident in einer TV-Ansprache: "Wir sind am schlimmsten Punkt der Pandemie angekommen". Die Zahl der Neuinfektionen geht durch die Decke im Maradona-Land. Intensivmedizinerin: "Nichts wirkt". Junge Patienten, die überhaupt nicht auf die Behandlung ansprechen. Wir verabreichen Sauerstoff, drehen die Kranken mit dem Gesicht nach unten, mit dem Gesicht nach oben, aber nichts wirkt. Ärzte, Pfleger, Krankengymnasten und Putzpersonal, die seit Monaten gegen die Seuche ankämpfen mussten, obschon Sommer war, sollen völlig erschöpft sein. Dann gibt es andere Patienten, deren Sauerstoffsättigung eigentlich gar nicht so schlecht ist, aber sie sterben trotzdem, sagt die Intensivmedizinerin Vanina Edul vom öffentlichen Hospital Doctor Juan A Fernández. Quelle "Die Presse". Argentinien ist das Geld für weitere Lockdowns inzwischen auch ausgegangen. Bei der Beschaffung von Impfstoffen sollen die Behörden ebenfalls versagt haben. Allerdings anders wie ich. Ich bin ja nur gescheitert. Zum Versagen bin ich nie gekommen. Von 20 Millionen bei AstraZeneca bestellten Vakzinen ist bislang kein einziges Fläschchen angekommen im Land der Gauchos und des Tangos. Aus Russland kommt Sputnik V nur in Kleinchargen. Und China hat seit einem Monat nichts mehr geschickt. Nun fragt die Opposition, warum Alberto Fernández, im November auf 14 Millionen Dosen der BionTech-Pfizer-Impfung verzichtet hatte, die das Land zum Vorzugspreis bekommen hätte. Und warum Argentinien aus dem UN-Programm Covax nur eine Mindestmenge von vier Millionen Dosen orderte, obwohl es bis zu 40 Millionen Vakzine hätte bekommen können. Woher soll ich das wissen. Quelle. Weiterhin "Die Presse". Derweil haben die USA vier Millionen Dosen der AstraZeneca-Impfung freigegeben, die in der nächsten Woche ins Land kommen soll, ebenso wie eine knappe Million des gleichen Wirkstoffes aus dem UN-Programm.
Diese verfluchte Gleichzeitig der globalen Welt. Es ist ein Jammer. Während die einen hin und her gewendet werden wie ein Wiener Schnitzel in den Bröseln und im Eigelb, und nichts hilft, eröffnete das Schauspielhaus in Wien nach den "Kultur - Puff - Dilemma", mit "Die Odyssee": Eine Premiere nach Homers Epos über eine lange, lange Irrfahrt. Passt doch wunderbar zur derzeitigen Situation. Im Akademietheater wiederum lief zum Einstig "Fräulein Julie" .Der Einakter zeigt ein brutales Machtspiel zwischen Herrin und Knecht, das ihrer Kontrolle entgleitet. Fräulein Julie, 25, ("verrückt, total verrückt!") verführt in der Mittsommernacht Jean, 30, der eigentlich mit der Köchin Kristin, 35, liiert ist. Da verwandelt sich dieses Spiel in einen tollen Geschlechterkampf. Sozialdarwinismus pur! Passt wunderbar zur Impfthematik. Die einen drängeln und die Bedrängten gehen leer aus, weil die soziale Frage oft nur noch behauptet wird. Das Konzerthaus versuchte es nach 196 Schließtagen!!! mit Haydns "Pariser Symphonie". Es gab donnernden Applaus. Gut die Dortigen wissen auch nicht das meine Pariser Symphonie ganz anders klingt, wenn der Scheißhausdämon eine Leiche hinter sich herzieht die er einst aus dem Bataclan klaute. Natürlich gibt es auch von den ganz billigen Plätzen Applaus, wo ein Mensch wie ich sich am Kopf kratzt, wegen dem scheußlichen Wetter. Im Mai wird das nichts mehr mit dem Wetter. Angeblich haben wir zu viel Nordwest-Strömung. Kabarett war natürlich auch im Land der berufsmäßigen Schmähführer, weil wir hier ohne Führung nicht sein können. Im Stadtsaal, Altmeister des Humors, Lukas Resetarits "Das Letzte", + Kathrin Resetarits, Fritz Schindlecker, Katrin Werzinger und Oberlehrer Kampel. !!! JETZT DER DRITTE VERSUCH!!! VERSCHOBEN, NICHT AUFGEHOBEN!!
DAS LETZTE. Kein Abschied.
Derweil trat zwischen Israel und der Hamas & Friends ein Waffenstillstand in Kraft. Erste Bilanz. Auf palästinensischer Seite 243 Tote, darunter mindestens 65 Kinder, trotz chirurgisch genauer Bombenabwürfe Israels. 1900 Menschen verletzt. Zahlreiche Gebäude zerstört. Mehrstöckige Häuser fielen nach Angriffen in sich zusammen, wie einst an 9/11, laut Expertise vom "Lungen-Mann" von der CIA eingefädelt. Sicherlich antworte ich, unruhig am Stuhl herumrutschend, von seiner Krankheit, die ihn zusehends auslöschte, obschon der Mann noch Träume hatte und Ziele, doch so eingeschüchtert dass ich mir auf die Zunge biss. "Lungen-Mann" war ja im nachhinein wie Covid-19-Intensivstation. Laut "Behörden" in Gaza sollen 16.800 Häuser beschädigt und 1000 davon komplett zerstört worden sein. Bei Behörden in Gaza musste ich sarkastisch werden um die Mundwinkel. Die Einwohner des Gazastreifens haben nur noch bis zu vier Stunden Strom am Tag. Wenn sie sich wohl verhalten 12 Stunde. Und ich soll dann in den Kebap-Läden meiner Wahl in der Bronx für den Wiederaufbau des dortigen Streifen spenden. In Israel starben bei den Raketenangriffen der Hamas zwölf Menschen, darunter mindestens zwei Kinder. 300 Personen wurden verletzt. Ich weiß von einer Frau die beide Beine verloren hat. An vielen Gebäuden entstanden schwere Schäden, vor allem in Städten in unmittelbarer Nachbarschaft des Gazastreifens. Laut dem Herstellerverband Israels betragen die Verluste für die Wirtschaft allein vom 11. bis 13. Mai umgerechnet 166 Millionen US-Dollar. Und im Radio sagen sie gerade das die Corona-Pandemie aller runter zieht. Stimmt nicht. Jene die 3G-fit sind, sind wieder oben auf. Die werden ihren Triumph über die Hinfälligen entsprechend auskosten. Bald wird so sein wie einst in Berlin, als die goldenen Zwanziger anbrachen, und die Weimarer Republik vom Rücken auf den Bauch gedreht wurde wie in Österreich die Erste und nichts half. Während die Menschen in Israel und Palästina den Schaden den sie angerichtet haben, aus der Welt schaffen, natürlich nur oberflächlich, hielt der Sozialstatt in Österreich der Pandemie stand, weshalb im Konzerthaus die Wiener Symphoniker dirigiert von Omer Meir Wellber, mit Julian Rachlin an der Violine, Sergej Prokofjew, Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-moll op. 63 (1935), und
Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr. 6 h-moll op. 54 (1939) zur Aufführung brachten im großen Konzernsaal. "Die Presse" schreibt: "Für die folgenden ersten Töne der Wiener Symphoniker vor Publikum seit der Terrornacht am 2. November ließ Dirigent Omer Meir Wellber den Solisten im Scheinwerferlicht. Das lief gut bis zu den ersten schweren Stellen. Als Rachlin in schnellen Läufen zu eilen begann, vertiefte sich der Großteil der Musiker lieber in die Noten, als Wellbers Vermittlungsversuchen zu trauen. Schließlich fand Rachlin den gemeinsamen Rhythmus wieder, indem er sich zum Orchester zurückdrehte". Das Spannende. Alles in einer einzigen Ausgabe der Zeitung. Vorne wurden die Toten gezählt und hinten wurde Applaudiert. Ebenfalls im Konzerthaus. Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch mit einem Liederabend der romantischen Nachtszenen und der zupackenden Dramatik. Da gab es in den Zugaben auch "Pianissimo-Gold". Und erst der Jonas Kaufmann. Ein Gedicht. Neben der herausragenden Stimme ist der ja auch optisch was fürs gepflegte Höschen und Männer mit grünen Fingernägel. "Es muss ein Wunderbares sein", so man über den toten Punkt des Schreibens hinauskommt, und sich alles für einen Moment fügt. Während Israel und Palästina ihre Opfer beweinen, nee feiern, wurde die Architekturbiennale in Venedig eröffnet, wo das Wasser wieder Farbe haben soll, wie auch die Meeresbewohner wieder Zuversicht, seit weniger Unterwasserlärm ist wegen Corona und keine Kreuzschiffe ausliefen. Auch nicht bei Tag. Wie sonst üblich verdoppelten Hotels in Venedig nicht ihre Zimmerpreise während der Architektur-Tage, sondern locken mit Sonderrabatten, die in Österreich so beschaffen sind, dass wir jährlich 791.000 Tonnen in den Müll kippen, die zum Zeitpunkt ihrer Entsorgung uneingeschränkt genießbar waren oder es bei rechtzeitiger Verwendung gewesen wären. Fleisch kostet ja nichts. Und im Radio spielen sie Frank Zappa "American Dream":
"Oh God, I am the American dream
I do not think I'm too extreme
And I'm a handsome son of a bitch
I'm gonna get a good job and be real rich"
Bob "Das Gespenst" Dylan ist 80zig. Hat der ein Gesamtwerk rausgehauen. Unglaublich wie oft der gecovert wurde. Derweil erreichten Bilder des Jubels die Außenwelt aus dem Gazastreifen. Menschen zogen durch Gaza-Stadt, schwenkten palästinensische Flaggen und Fahnen der Hamas. Durch die Straßen bewegten sich hupende Autokorsos. "Das ist die Euphorie des Sieges", behauptete der Hamas- Funktionär Khalil al-Haija. Sicherlich. An dieser Stelle scheibe ich nicht mehr weiter.
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5.
Am 19. Mai sperrt (e) Österreich wieder vollumfänglich auf, so man nicht zur "Nachtgastronomie" zählt und Club-Szene, um die weiterhin ein Corona-Maßnahmen Sarkophag in Österreich gezogen wird, wie um den havarierten Reaktor von Tschernobyl, weil ja die Nacht mit ihren Reizen, die nicht Geizen, das Potential hat den Tag der Rechtschaffenden in glatte Gegenteil zu "verkehren", die es gerne ordentlich haben, ruhig und beschaulich. Während der Pandemie so ruhig, dass auf den Friedhögen mehr Betrieb war, wo der kalte Wind über die frischen Gräber fegte, wo noch Pflückblumen standen, mit gesenkten Köpfen, statt einer ansehnlichen Trauergemeinde, als Sars-CoV-2 durch die Reihen pflügte, die wir einst dicht geschlossen wähnten, als auf den Balkonen, die Herzenswäre ausbrach und dann hinten hinaus untertauchte wie illegale Migranten, inzwischen auch scheißegal, wo in den Wohneinheiten die zur Falle wurden, Kleinstbürgerliche umgehend nach der geballten Staatsmacht riefen, wie ich einst auf der Urologie nach dem Fachpersonal, als ich frisch operiert ins halluzinieren geriert, wohl auch wegen der Narkose, ohne einer sichtlichen Regung von Verstörung, obschon ich am Ende war, was ja total gespenstisch ist, wenn deren Ansicht nach wieder Gefahr im Verzug war, wegen der Virus-renitenten-Nachbarn, die sich mutwillig über die Corona-Notstands-Gesetze hinwegsetzen und sich anmaßten, beinahe schon gottgleich, eine Kindergeburtstagspartys zu veranstalten oder sonst was mit "Fun". Als "dritte Welle" war und die britische Mutante den Laden aufmischte, hatte man, nee ich, dann und wann ja noch Verständnis für die Ängste und Nöte Kleinstbürgerlicher, die mir nicht fremd waren. Nur als die Behörde am Donnerstag mitteilte, damit ist nicht die Finanz gemeint die den Schizophrenisten 15 Seiten Bankrotterklärung abverlangt, sondern schon die Polizei, eine Abiturfeier mit etwa 300 junge Menschen in Heidelberg auflöste, fehlte mir da jeder vernunftgeleitete Zugang. Naturgemäß mittels Polizeieinsatz. Wegen der Coronapandemie, die solche Veranstaltungen weiterhin strengstens untersagt, hielten sich die Abiturient:innen weder an das Abstandsgebot des "sozialen Distanzierung", noch an die Maskenpflicht. Der städtische Ordnungsdienst habe die Auflösung der Feier auf der Neckarwiese verfügt. Mit Lautsprecherdurchsagen wurden die Partygäste dazu aufgefordert, das Gelände zu verlassen. Dennoch wollten manche der »alkoholisierten und diskussionsfreudigen« Feiernden nicht gehen. Die Wiese sei schließlich von Polizei und Ordnungsdienst geräumt worden. Mit langen Haftstrafen, mit anschließender Sicherheitsverwahrung muss wohl zu rechnen sein. Die Argumente der jungen Leute würden mich interessieren. Nur a Schmäh. Das mit der Sicherungshaft. Abi-Feier geht nicht. Impfen geht auch noch nicht. Sich in Gruppen treffen geht auch nicht für die jungen Leute. Was geht da eigentlich? Es ist ein Jammer. Lese ich solche Meldungen keimen in mir noch einmal meine alten anti-kleinstbürgerlichen Reflexe, die mir mein Neutransmitter-Andock-Problem ansonsten längst ausgetrieben hat, wie einst die Um2 und der GF eine Sensivität und Spezifität auf PCR-Niveau. Mir fehlt es entschieden an Ausdrucksmöglichkeiten was meine Entfaltungstiefe betrifft. Facebook, Twitter, Instagram. Alles wieder aufgegeben oder nie versucht, weil ich meine gewaschene Wäsche als Ü-50ziger, nur so in eine Kiste werfe und nicht ein schönes Hemd in der Hinterhand habe für einen schönen Anlass den man auch posten kann. Mir ist nur das Schreiben geblieben, am Arsch der digitalen Welt, randgeklickt von Herrschaften für die die Nacht "Teufelswerk" ist, obschon sie sich was anderes einreden. Das weiß sogar der Schlagerbarde Andy Borg, wenn der in die Nacht hinein, unter einen sternenbevölkerten Himmel mit Blähbäuchen wie in der Bronx oder auf Madagaskar auf einem Schweröl-Tanker für Junggebliebene, die durchs Mittelmeer kreuzt, gute Laune simulierend anstimmt;
"Am Tag habe ich es zu gar nichts gebracht. Aber, aber bei Nacht".
Wo, sie wissen schon, die einen so und die anderen so das Mittelmeer bereisen. Weshalb der 41 Jahre alte Juan Francisco Valle von der spanischen Polizeieinheit Guardia Civil, siehe auch Reyes Segura

Wer bin ich darüber zu urteilen in welcher Form solche Bilder Politik machen und nicht die ganz Realität abbilden und nichts als Stimmungen erzeugen statt Lösungen anbieten für Probleme, die dann in den Emotionen schwimmen wie das vermeintliche Gates-Implantat in Corona-Impfstoffen. Menschen in akuter Gefahr gehören immer gerettet. Siehe auch das Thema "Lungen-Mann". Den ich in den gut sechs Monaten seinen Kampfes nicht einmal hängen ließ. Ich hob jedes Mal den T-Hörer ab und ließ mich von ihm unterweisen wie ein scheiß Diener. Trotzdem war der Mann ein Arschloch. Ein Herrenmenschen-Arschloch. Da kann ich doch nichts für. Ich gucke mir diese Schnappschüsse an und dann zeige ich eine Reaktion auf diese Schüsse, die mich treffen trotz Blocker. Da muss ich mir kein Gutmenschentum ein oder ausreden lassen. Der kleine Junge lag einst tot am Strand von Bodrum. Mir völlig egal wie der dahin kam. Und im Bataclan hingen Menschen aus Fenstern und ein junger Kerl zog einen anderen Kerl auf der Straße hinter sich her, der wohl angeschossen war. Definitiv sogar. Sinusthrombose wird der keine gehabt haben in diesem Moment. Der Ziehende, wohl schwer unter Schock stehen, was irgendwie völlig von der Rolle. Falls sie mir nicht folgen überzeugen sie sich selbst im Netz, dass angeblich nie vergisst, aber sich nur sehr selten erinnert. Ein oder zwei Nächte vor dem Terroranschlag hatte ich sogar einen Terroranschlag-Traum. Nicht vollumfänglich oder doch einen von der ganz üblen Sorte. Diesen Bataclan-Ausschnitt von Wirklichkeit hat dann der Scheißhausdämon abgekupfert, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt und eine Leiche hinter sich her zieht, wenn ihn was nicht passt an mir und der Gesamtsituation. Was im Übrigen total grotesk aussieht bei 193 Körperhöhe. Einst hätte man gesagt "total schwul". Heute staune ich wie feminin Kerle sich geben können und auch gehen können, wie gestern ein junger Man beim Libro, der grüne Fingernägel hatte und der das glatte Gegenteil eines "Hinterwälder" war wie ich einer bin. Bewundernswert wie frei der lebt. Meine Hochachtung. Ich kann das nicht. Und ich kann auch nichts für, wenn auf o24tv ein Mann in Dauerschleife erschossen wurde, als in Wien islamistischer Terroranaschlag war, am letzten Abend bevor der zweite harte Lockdown am Programm stand. Das ist nicht meine Verantwortlichkeit. Meine beginnt erst wieder, wenn ich die Frage für mich beantworte, die "Der Spiegel" gestern stellte. "Der Nahostkonflikt strahlt nach Europa aus. Seit Tagen hetzen auch arabisch- und türkischstämmige Männer offen gegen Juden. Was können wir dagegen tun?" Na arabisch und türkisch-stämmige Männer besser integrieren in unsere Community. Was aber nicht gelingen wird, weil sie sich für den "Holocaust" nicht verantwortlich fühlen. Dafür haben die einerseits den falschen Stammbaum und anderseits ein unzureichendes Gemüt, viel weniger belastet wie unsereins mit durchlöcherten Ur. bzw. Großväter und schwer traumatisierter Ur- bzw. Großmütter, die einst dem Führer ihre Treue schworen, bis ihnen klar wurde dass des nichts mehr wird und dann umschwenkten in ihrer deeperen Befindlichkeit oder auch nicht. Trümmerfrauen waren sie trotzdem, die das geschundene Massenmörder*innen Land wider aufbauten, mit all den Mitläufer`:innen und Unverbesserlichen. Im Übrigen sehr erfolgreich. Fragt man einen türkisch-stämmigen Kerl der es noch hat. Digger, sag mal, wie war das jetzt mit dem Völkermord an den Armeniern, den dir deine Vorfahren eingebrockt haben. Ist das für dich auch was persönliches wie für mich der Holocaust. Setzt dir dieser Grauen auch zu? Umgehend bekommt der Puls, speichelt sich entsprechend ein, und verweist den Völkermord an den türkisch-Armeniern ins Reich der Märchen und Verschwörungsmythen, mit denen der Westen die Türkei daran hindern möchte zu einer Weltmacht aufzusteigen, wenn auch nur sehr regional. Selbst wenn er bemüht ist die Fassung zu bewahren, wie der harte Kern der FPÖ, zu Fragen, wie sie es mit den "Identitären" halten, die sie inzwischen ziemlich öde finden, na nicht die New-Nazis, schon die Frage, gerät da was bedrohlich ins Rutschen, was bei uns längst gesellschaftlicher Konsens ist, so man es nicht zu sehr mit der Moralkeule Auschwitz hat und den "Mahnmalen der Schande". Israel ist Staatsräson. Juden stehen hier unter ganz speziellen Schutz. Wir stehen Juden im Wort. Generationenübergreifend. Einerseits weil wir aus der Geschichte lernen sollen, weswegen wir uns im Nah-Ost-Konflikt niemals neutral verhalten können. Anderseits können wir nicht das Luegger-Denkmal schleifen und dann Israel anklagen und uns mit den heillos unterlegenen Palästinenser verbünden, die im Verbund mit arabischen Streitkräften Israel auszulöschen gedachten. Öfter als twice sogar. Das sollten wir nicht unterschlagen. "From the River to the Sea?. Sicherlich. Nur hat der Juden-Staat da entschieden was dagegen, der einen Kampf um Land dass ihnen nicht gehörte gewonnen haben. Da sollte sich die arabisch und türkisch-Stämmigen hier keine Illusionen machen. Kriege werden doch nicht zur Abendunterhaltung geführt. Nach einer Ewigkeit von Gewalt und Gegengewalt sind die Israelis als Gesellschaft auch entsprechend "brutalisiert". Ganz ohne Puls drückt das israelische Militär auf den Knopf. Ist eine Tatsache. "Ich verfluche den österreichischen Staat". Im Original Recep Tayyip Erdoğan, seinerseits türkischer Präsident. Ursache für seine Zornattacke. Eben wegen dem neuerlichen aufflammen des Nah-Ost-Konflikts hisste das öffentliche Österreich die

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6.
Ohne einem weiteren Ausbau der Atomenergie soll die Abwicklung des fossilien Zeitalters nicht zu stemmen sein, wie auch der "Grüner-Pass" seine Opfer fordert, da der Corona-Status mit vielen anderen Daten verknüpft werden soll in Austria, wovor die Grundrechtsplattform epicenter. works warnt. Mit diesem Register entstehe eine Datenbank über annähernd die gesamte Bevölkerung, welche sensible Gesundheitsdaten mit "fast willkürlichen Lebensbereichen verknüpft". Angesichts dieser Datenfülle sei die vorgesehene Pseudonymisierung "gänzlich wirkungslos, da Menschen anhand der Kombination der Merkmale in dieser Datenbank eindeutig identifizierbar werden". Eben weil mit dem Gesetz aktuelle mit historischen Daten aller geimpften oder genesenen Personen verknüpft werden sollen. Einst hat man Personen nur aufgeknüpft - heute werden sie verknüpft. Geplant ist, dass in der Elga-Infrastruktur vorgenommene Impfungen in ein anderes Register, das Epidemiologische Meldesystem (EMS), kopiert werden. In dieser Datenbank werden Covid-19-Erkrankte mit geimpften Personen zusammengeführt, wie in echt beim Wirtn bei mir an der Straßenecke, der seit 03. November 2020 geschlossen hatte, womit dort fast die gesamte Bevölkerung abgebildet sein wird. Also nicht beim Wirtn. Schon in der Datenbank. In diesem Register soll eine Verbindung mit aktuellen und historischen Daten über das Erwerbsleben, das Einkommen, etwaige Arbeitslosigkeiten, den Bildungsweg, Reha-Aufenthalte und Krankenstände einer Person vollzogen werden. Quelle "Die Presse". Begründet wird das Vorhaben mit einem "effektiven Pandemiemanagement". Es gebe zunehmend Hinweise auf "Impfdurchbrüche", also neuerliche Infektionen bereits genesener oder geimpfter Personen mit neuen Virusvarianten. Um hier passende Maßnahmen setzen zu können, sei eine Übermittlung von Daten aus dem zentralen Impfregister und deren Verschneidung mit den Daten des EMS-Registers "unumgänglich", heißt es in der Gesetzesbegründung. Das Argument, durch Anonymisierung werden die Daten einer jeden Person vollumfänglich geschützt und überhaupt, soll auch ein Schlechtes sein mit wenig Fertigungstiefe. Eben wegen der vielen Daten-Verknüpfungen und Verschränkungen wissen die Algorithmen bald einmal wer sich hinter der Maske befindet. Guck, sagen die Algorithmen zu den Daten-Liquidatoren, nee Verwertern, denn neuen Blockwarten, da kommt der Bill der Unhold, der Unterwerfungs-Chips in Corona-Impfstoffen schwimmen lässt wie Würmer in Tequila-Flaschen. Schon faszinierend wie man auf so eine Idee kommen kann ohne umgehend eine Geisteskrankheit attestiert zu bekommen. Wir behandeln ja weiterhin die Falschen, so wie wir weiterhin die Falschen impfen. Wenn ich die wissenschaftlichen Zunft die es mit Viren hat, die pandemisch in die Welt hinauszieht, richtig verstehe, müsste man jene Staaten/ Länder/Kulturen/geografische Verwaltungseinheiten/Identitäten zuerst durchimpfen, die sich keine harten Lockdowns am Stück leisten können wie Brasilien, Indien und jetzt auch Argentinien, big Corona-Drama, weil Infektionsketten die sich nicht mehr unterbrechen lassen, ein ziemlicher Booster sein sollen für die Lust am Mutieren von Viren, eben weil es an Sackgassen mangelt. Bitte nicht verwechseln mit dem Leben, dass letztendlich eine Einbahnstraße ist, wo ich zu lange in die falsche Richtung fuhr. Die Folge: "Impfdurchbrüche" die es eilig haben. Wie sich derweil herausgestellte hat der Bill auch andere Interessen als nur eine Weltherrschaft anzustreben statt nur den Markt zu beherrschen, der, so er sich langweilt in seiner Garage sitzt und sich den "Browser-Verlauf" vom Schizophrenisten anguckt, wo ich mein Innerstes nach Außen kehre. Was wohl der gute Sigmund Freud zur digitalen Pornografie gesagt hätte, oder zur Routine, dass man heute Bilder von einen Geschlechtsteilen verschickt, oft mit einer Selbstverständlichkeit wie Retourware, die man online bestellt hatte. Weswegen ich wieder beim Thema Mann angelangt bin, ein selten "unnützes Tier", hauptsächlich aus Eitelkeit und Egozentrik bestehend. Isabella von Parma. Eigenschaften die nie biologisch, sondern immer nur gesellschaftlich begründet werden. Beim Östrogen hingegen ist man nachsichtiger. Na ja. Seit das "Menstruieren" a priori nicht mehr dem weiblichen Geschlecht zugeschrieben wird, ist dort auch einiges ins Rutschen geraten. Konflikte haben sich ja von staatlicher Ebene und den dortigen Akteuren, auf die von Kulturen, Konfessionen und Identitäten verlagert. Big Schlachtfeld. Wo einst unbedingt kollektiv sein musste wird es heute sozial und individuell. Eben weil die Nazis "das Kollektiv" völlig ruiniert haben, und zwar nachhaltig, wie hinten hinaus auch die Kommunisten, sind davon nur Versatzstücke geblieben wie das solidarische Balkonklatschen. Was ratzfatz ging. Lüften und Klatschen geht ja in einem Aufwasch. Gut, die Isabella von Parma war als lesbische Frau auch entsprechend angepisst, weil sie einen Kerl heiraten musste, wie ich Leberwurstbrote aufessen, der wohl übelst Mundgeruch hatte und beim Thema "Care Arbeit" einen Lachanfall bekam, die weiterhin einen miserablen Ruf hat. Davon kann sogar ich ein Lied singen. Auf 9,05 Euro an Ausgaben ließ mich der "Lungen-Mann" sitzen, der schon mal mit Essen um sich warf, während er die "Fick-Arbeit" seiner bevorzugten Sexzuarbeiterin mit einem dicken Erbe belohnte, von dem auch der Ehemann profitiert der Frau-Sex. allerdings zugerarbeitet. Was ich ganz ehrlich gesagt schon a bissl unfein finde. Dem habe ich über Bande den Weg bereitet. Der jagte nicht einmal einem Medikament hinterher mit dem Radl. Beim "Lungen-Mann" musste alles unverzüglich erledigt werden. Benötigte der am Dienstag ein Medikament zum Spritzen was Freitag Abgabetermin. Egal. Beim "Lungen-Mann" stand ich auf der Priorisierung-Liste auch ganz hinten wie auf der Impfliste meine Hausärztin, die aktuell keinen Impfstoff zum verimpfen hat. Was ein Grund sein soll warum der Unmut der niedergelassenen Ärzte Wiens über das Vorgehen der Stadt wächst. Denn nachdem am Donnerstag verkündet worden ist, dass sich Hausärzte künftig nicht mehr streng an Altersbeschränkungen halten müssen, melden sich vermehrt Patienten, die geimpft werden wollen. Allerdings fehlt es an Impfstoffen. Weitere AstraZeneca-Dosen bekommen die Ordinationen nicht. Erst ab Mitte Juni soll es wieder Impfstoffe regnen. Der konkrete Vorwurf der Ärzte lautet, dass die Stadt lieber in Zentren impfen lässt, um den Impffortschritt als eigenen Erfolg zu verbuchen, dabei aber auf Personen vergisst, die von ihren Hausärzten geimpft werden wollen, weil sie ihnen am meisten vertrauen. Das Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) weist diesen Vorwurf zurück, es seien derzeit schlichtweg nicht ausreichend Impfstoffe vorhanden. Quelle "Die Presse". Und ich dachte wir hatten "exponentielles Wachstum" bei Impfstoffen. Wo ich geimpft wurde. Na in einer der Wiener Impfstraßen.
Wenigstens den Gratis-Gastro-Gutschein der Stadt Wien hätte mir der "Lungen-Mann" vermachen können. Mallorcas Innengastronomie hat wieder geöffnet, wo sicherlich viel weniger Wetter ist wie derzeit in Wien. Dabei sah es heute am Vormittag noch sehr viel versprechend aus. Jetzt hat der Himmel wieder zugezogen. Auch über meinem Gemüt, wo viel zu selten die Sonne aufgeht, wegen dem Quetiapin, aus der Gruppe der atypischen Neuroleptika zuschlägt, dass in der Lage ist Neurotransmitter-Rezeptoren zu blockieren, mit der Folge dass es auch meinen Anschluss an die Gefühle der Mainstream-Menschen blockiert. Big Mikrodrama im Verborgenen. Unbeobachtet, unbedacht, unbelohnt. Eventuell blockiert das Quetiapin auch andere Neurotransmitter-Antworten die unerlässlich sind für ein gutes Lebensgefühl. Nach 25 Jahren learning by doing habe mich diese Tabs völlig ruiniert. Na ja. Immer noch bessere als Schizophrenie, die mich in meine Grundbestandteile zerlegt und nicht mehr zusammenbaut wie ein Kind in der Trotzphase oder aus einen Flieger von Ryanair holte wie die weißrussische Nomenklatura den "systemkritischen Blogger" Roman Protasewitsch. Was hat der angestellt? Den Browser-Verlauf vom Lukaschenko geknackt? Es ist ein Jammer nur die Wahl zu haben zwischen Pest und Cholera. Wegen der coronabedingten Einnahmeausfälle erhält die deutsche Künstlersozialkasse (KSK) einen Bundeszuschuss von 84,5 Millionen Euro. Na bitte. Zum Thema Datenverknüpfung kann ich auf der persönlichen Ebene nichts sagen. Dafür bin ich zu sehr Schattenwelt und aufgegeben. Aber als Lichtwelt-Mensch, der völlig zu recht auf seiner persönlichen Autonomie beharrt, demokratisch in einem Rechtsstaat imprägniert und überhaupt, sollte man in so einer Frage schon seine Sinne spitzen wie die Frau sid. Ich habe in dieser Frage alle Bedenken längst fahren gelassen wie an Schas. Ich mache auch ELGA. Mit Algorithmen ist nicht zu spaßen. Das hiesige AMS, Dienstleister unter Zwang, für all jene die Arbeit suchen aber nicht sofort gefunden werden wollen, arbeitet bei der Vermittlung ebenfalls mit Algorithmen, die mit Daten aus den vergangenen Jahren, etwa zu Alter, Geschlecht, Wohnort, bisheriger Karriere, Betreuungsverpflichtungen oder Staatsangehörigkeit gefüttert werden wie Nutztiere mit Mastfutter. Einst war ja nur Leibesfülle. Jetzt ist auch Datenfülle. Eventuell sollte es verpflichtende ethische Evaluierung solcher Systeme geben, um die Auswirkungen besser einschätzen zu können. Auch Transparenz gegenüber den Betroffenen wäre gefragt, sowie ein Recht auf Widerspruch, wie bei der Corona-Impfung, wo man als "Ungeimpfter" über Bande so lange aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wird bis man einknickt und es sich doch anders überlegt. Nee ich bin kein Impfverweigerer. Ich mach Sackgasse. Einst war ja nur Blinddarmdurchbruch oder Leistenbruch. Jetzt ist also auch Impfdurchbruch. 1,8 Milliarden Dosen von Biontech-Pfizer hat die Kommission für 2022 und 2023 reserviert: komplett in der EU hergestellt, einschließlich aller Inhaltsstoffe, mit "Europa zuerst"-Klausel. Läuft doch. Bevor eine malawische Krankenschwester ihren ersten Stich bekommt bin ich als "Billigstschreiber" schon achtzehn-Mal aufgefrischt. Ist wie Kolonialismus und Imperialismus. Allerdings mit anderen Mitteln. Die auch irgendwie unerlässlich sind damit die Innengastronomie wieder aufsperren kann, wo in der einst hässlichsten Passage Wiens endlich wieder sehr alte Menschen wieder bei Kaffee und Kuchen sitzen.
Halten wir deswegen fest. Weder bin ich "auf Augenhöhe", noch blicke ich "über den Tellerrand", und zum Thema "sich selbst neu erfinden", eventuell "zeitnah", fällt mir auch nichts ein, weil ich nicht behaupten kann, nur eine "kleine Flaute" zu haben, unterleibsmäßig und überhaupt. Ich bin am Ende. Allerdings nicht erst seit unlängst. Wer sich wie ich als junger Kerl in ein Kriegsgebiet vor den Hiesigen flüchtete oder sagen wir davon stahl, um keinen falschen Eindruck zu erwecken, den Anforderungen hier nie gewachsen, hat hinten hinaus natürlich den Scherben auf als ausgewiesener Bildungstrampel, selbst verwirklicht in Alpträumen, wie anderen in ihren Arbeitsbiografien. Nach heftiger Kritik zieht das hiesige Gesundheitsministerium seine Vorlage zurück, Daten für das Pandemiemanagement so richtig deep zu verknüpfen. Der umstrittene § 4 Abs 8a Epidemiegesetz "kommt in der Form nicht", wie es aus dem Gesundheitsministerium aktuell heißt. Daten über Beruf, Einkommen, Arbeitslosigkeit, Bildung, Reha- Aufenthalte und Krankenstände sollen nun doch nicht zum Tanzen gebracht werden, wie einst Muhammad Ali um seine Gegner, der ein extremst cooler Moslem war. Sagte der kluge Sachen über die Unterdrückung von Schwarzen. Brutal. Ganz anders als die bekloppten Hass-Prediger in Österreich, die sich vor Gericht nie einer Verfehlung bewusst sind und niemals zum Kampf gegen die Ungläubigen aufgerufen haben wollen. "Kufr?" War das was? IGGÖ. Wir waschen unsere Hände in Unschuld. Egal. Aktuell soll die Datenlage in Österreich so aus. Dr. Maria Kletečka-Pulker, Vorsitzende des Beirats der Datenplattform Covid-19 (zudem Mitglied der Bioethikkommission und stv. Vorständin am Institut für Ethik und Recht in der Medizin), in "Der Presse": "Wir konnten nicht einmal sagen, wie viele Menschen in Pflegeheimen Covid hatten". Also weiterhin 15 Seiten Bankrotterklärung, die ich in ein Kuvert stopfe, um eine/n Finanzbeamt*en zu bespaßen, während sich Amazon & Friends lustige Tochterfirmen ausdenken, um sich über Simmering-Pankow-Split und Luxemburg künstlich arm rechnen, wie ich mich wortreich schreibe, obschon ich nichts zu sagen habe. Egal. In die Bude Österreich ist wieder das Leben zurückgekehrt, auch in die Innengastronomie, während dicke Regentropfen auf frisch ausgehobene Gräber fallen, wo man erdinwendige Regenwürmer stöhnen und japsen hört im Land. Zu den Tricks der "Impfvordrängler" kann ich nichts sagen. Ich bin Risikopatient mit Attest und jede Menge Impfscham, vor vielen Heldinnen des Alltags geimpft worden zu sein. Allerdings noch nicht twice. Das Leben pulsiert in der Stadt wieder. Anscheinend hat die Herde das Prinzip "3G" akzeptiert. Gut, was sollen die auch sonst machen. Zur Revolte aufrufen und alles kurz und klein schlagen. Test-Stationen in zentralen Lagen waren so gut wie komplett ausgebucht, etwa Schönbrunn, die Aula der Wissenschaften oder die PCR-Testbox beim Burgtheater. Apropos Kunst. Auch die hatte in der Kulturweltstadt-Wien wieder ihren großen Auftritt. Am 19. Mai war um 19 Uhr Spielbeginn in der Volksoper. "Der Teufel auf Erden". Operette von Franz von Suppè. Premiere. The Devils Hair Cut. Aus der Frisur der Ewigkeit verschwunden. Nur a Schmäh. Der Satan auf Abwegen wie derzeit in Argentinien. Alberto Fernández, Präsident in einer TV-Ansprache: "Wir sind am schlimmsten Punkt der Pandemie angekommen". Die Zahl der Neuinfektionen geht durch die Decke im Maradona-Land. Intensivmedizinerin: "Nichts wirkt". Junge Patienten, die überhaupt nicht auf die Behandlung ansprechen. Wir verabreichen Sauerstoff, drehen die Kranken mit dem Gesicht nach unten, mit dem Gesicht nach oben, aber nichts wirkt. Ärzte, Pfleger, Krankengymnasten und Putzpersonal, die seit Monaten gegen die Seuche ankämpfen mussten, obschon Sommer war, sollen völlig erschöpft sein. Dann gibt es andere Patienten, deren Sauerstoffsättigung eigentlich gar nicht so schlecht ist, aber sie sterben trotzdem, sagt die Intensivmedizinerin Vanina Edul vom öffentlichen Hospital Doctor Juan A Fernández. Quelle "Die Presse". Argentinien ist das Geld für weitere Lockdowns inzwischen auch ausgegangen. Bei der Beschaffung von Impfstoffen sollen die Behörden ebenfalls versagt haben. Allerdings anders wie ich. Ich bin ja nur gescheitert. Zum Versagen bin ich nie gekommen. Von 20 Millionen bei AstraZeneca bestellten Vakzinen ist bislang kein einziges Fläschchen angekommen im Land der Gauchos und des Tangos. Aus Russland kommt Sputnik V nur in Kleinchargen. Und China hat seit einem Monat nichts mehr geschickt. Nun fragt die Opposition, warum Alberto Fernández, im November auf 14 Millionen Dosen der BionTech-Pfizer-Impfung verzichtet hatte, die das Land zum Vorzugspreis bekommen hätte. Und warum Argentinien aus dem UN-Programm Covax nur eine Mindestmenge von vier Millionen Dosen orderte, obwohl es bis zu 40 Millionen Vakzine hätte bekommen können. Woher soll ich das wissen. Quelle. Weiterhin "Die Presse". Derweil haben die USA vier Millionen Dosen der AstraZeneca-Impfung freigegeben, die in der nächsten Woche ins Land kommen soll, ebenso wie eine knappe Million des gleichen Wirkstoffes aus dem UN-Programm.
Diese verfluchte Gleichzeitig der globalen Welt. Es ist ein Jammer. Während die einen hin und her gewendet werden wie ein Wiener Schnitzel in den Bröseln und im Eigelb, und nichts hilft, eröffnete das Schauspielhaus in Wien nach den "Kultur - Puff - Dilemma", mit "Die Odyssee": Eine Premiere nach Homers Epos über eine lange, lange Irrfahrt. Passt doch wunderbar zur derzeitigen Situation. Im Akademietheater wiederum lief zum Einstig "Fräulein Julie" .Der Einakter zeigt ein brutales Machtspiel zwischen Herrin und Knecht, das ihrer Kontrolle entgleitet. Fräulein Julie, 25, ("verrückt, total verrückt!") verführt in der Mittsommernacht Jean, 30, der eigentlich mit der Köchin Kristin, 35, liiert ist. Da verwandelt sich dieses Spiel in einen tollen Geschlechterkampf. Sozialdarwinismus pur! Passt wunderbar zur Impfthematik. Die einen drängeln und die Bedrängten gehen leer aus, weil die soziale Frage oft nur noch behauptet wird. Das Konzerthaus versuchte es nach 196 Schließtagen!!! mit Haydns "Pariser Symphonie". Es gab donnernden Applaus. Gut die Dortigen wissen auch nicht das meine Pariser Symphonie ganz anders klingt, wenn der Scheißhausdämon eine Leiche hinter sich herzieht die er einst aus dem Bataclan klaute. Natürlich gibt es auch von den ganz billigen Plätzen Applaus, wo ein Mensch wie ich sich am Kopf kratzt, wegen dem scheußlichen Wetter. Im Mai wird das nichts mehr mit dem Wetter. Angeblich haben wir zu viel Nordwest-Strömung. Kabarett war natürlich auch im Land der berufsmäßigen Schmähführer, weil wir hier ohne Führung nicht sein können. Im Stadtsaal, Altmeister des Humors, Lukas Resetarits "Das Letzte", + Kathrin Resetarits, Fritz Schindlecker, Katrin Werzinger und Oberlehrer Kampel. !!! JETZT DER DRITTE VERSUCH!!! VERSCHOBEN, NICHT AUFGEHOBEN!!
DAS LETZTE. Kein Abschied.
Derweil trat zwischen Israel und der Hamas & Friends ein Waffenstillstand in Kraft. Erste Bilanz. Auf palästinensischer Seite 243 Tote, darunter mindestens 65 Kinder, trotz chirurgisch genauer Bombenabwürfe Israels. 1900 Menschen verletzt. Zahlreiche Gebäude zerstört. Mehrstöckige Häuser fielen nach Angriffen in sich zusammen, wie einst an 9/11, laut Expertise vom "Lungen-Mann" von der CIA eingefädelt. Sicherlich antworte ich, unruhig am Stuhl herumrutschend, von seiner Krankheit, die ihn zusehends auslöschte, obschon der Mann noch Träume hatte und Ziele, doch so eingeschüchtert dass ich mir auf die Zunge biss. "Lungen-Mann" war ja im nachhinein wie Covid-19-Intensivstation. Laut "Behörden" in Gaza sollen 16.800 Häuser beschädigt und 1000 davon komplett zerstört worden sein. Bei Behörden in Gaza musste ich sarkastisch werden um die Mundwinkel. Die Einwohner des Gazastreifens haben nur noch bis zu vier Stunden Strom am Tag. Wenn sie sich wohl verhalten 12 Stunde. Und ich soll dann in den Kebap-Läden meiner Wahl in der Bronx für den Wiederaufbau des dortigen Streifen spenden. In Israel starben bei den Raketenangriffen der Hamas zwölf Menschen, darunter mindestens zwei Kinder. 300 Personen wurden verletzt. Ich weiß von einer Frau die beide Beine verloren hat. An vielen Gebäuden entstanden schwere Schäden, vor allem in Städten in unmittelbarer Nachbarschaft des Gazastreifens. Laut dem Herstellerverband Israels betragen die Verluste für die Wirtschaft allein vom 11. bis 13. Mai umgerechnet 166 Millionen US-Dollar. Und im Radio sagen sie gerade das die Corona-Pandemie aller runter zieht. Stimmt nicht. Jene die 3G-fit sind, sind wieder oben auf. Die werden ihren Triumph über die Hinfälligen entsprechend auskosten. Bald wird so sein wie einst in Berlin, als die goldenen Zwanziger anbrachen, und die Weimarer Republik vom Rücken auf den Bauch gedreht wurde wie in Österreich die Erste und nichts half. Während die Menschen in Israel und Palästina den Schaden den sie angerichtet haben, aus der Welt schaffen, natürlich nur oberflächlich, hielt der Sozialstatt in Österreich der Pandemie stand, weshalb im Konzerthaus die Wiener Symphoniker dirigiert von Omer Meir Wellber, mit Julian Rachlin an der Violine, Sergej Prokofjew, Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-moll op. 63 (1935), und
Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr. 6 h-moll op. 54 (1939) zur Aufführung brachten im großen Konzernsaal. "Die Presse" schreibt: "Für die folgenden ersten Töne der Wiener Symphoniker vor Publikum seit der Terrornacht am 2. November ließ Dirigent Omer Meir Wellber den Solisten im Scheinwerferlicht. Das lief gut bis zu den ersten schweren Stellen. Als Rachlin in schnellen Läufen zu eilen begann, vertiefte sich der Großteil der Musiker lieber in die Noten, als Wellbers Vermittlungsversuchen zu trauen. Schließlich fand Rachlin den gemeinsamen Rhythmus wieder, indem er sich zum Orchester zurückdrehte". Das Spannende. Alles in einer einzigen Ausgabe der Zeitung. Vorne wurden die Toten gezählt und hinten wurde Applaudiert. Ebenfalls im Konzerthaus. Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch mit einem Liederabend der romantischen Nachtszenen und der zupackenden Dramatik. Da gab es in den Zugaben auch "Pianissimo-Gold". Und erst der Jonas Kaufmann. Ein Gedicht. Neben der herausragenden Stimme ist der ja auch optisch was fürs gepflegte Höschen und Männer mit grünen Fingernägel. "Es muss ein Wunderbares sein", so man über den toten Punkt des Schreibens hinauskommt, und sich alles für einen Moment fügt. Während Israel und Palästina ihre Opfer beweinen, nee feiern, wurde die Architekturbiennale in Venedig eröffnet, wo das Wasser wieder Farbe haben soll, wie auch die Meeresbewohner wieder Zuversicht, seit weniger Unterwasserlärm ist wegen Corona und keine Kreuzschiffe ausliefen. Auch nicht bei Tag. Wie sonst üblich verdoppelten Hotels in Venedig nicht ihre Zimmerpreise während der Architektur-Tage, sondern locken mit Sonderrabatten, die in Österreich so beschaffen sind, dass wir jährlich 791.000 Tonnen in den Müll kippen, die zum Zeitpunkt ihrer Entsorgung uneingeschränkt genießbar waren oder es bei rechtzeitiger Verwendung gewesen wären. Fleisch kostet ja nichts. Und im Radio spielen sie Frank Zappa "American Dream":
"Oh God, I am the American dream
I do not think I'm too extreme
And I'm a handsome son of a bitch
I'm gonna get a good job and be real rich"
Bob "Das Gespenst" Dylan ist 80zig. Hat der ein Gesamtwerk rausgehauen. Unglaublich wie oft der gecovert wurde. Derweil erreichten Bilder des Jubels die Außenwelt aus dem Gazastreifen. Menschen zogen durch Gaza-Stadt, schwenkten palästinensische Flaggen und Fahnen der Hamas. Durch die Straßen bewegten sich hupende Autokorsos. "Das ist die Euphorie des Sieges", behauptete der Hamas- Funktionär Khalil al-Haija. Sicherlich. An dieser Stelle scheibe ich nicht mehr weiter.
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Donnerstag, 20. Mai 2021
Eilmeldung
der imperialist, 20:50h
Spiegel+ schreibt: "Wer würde derzeit wetten wollen aufs politische Überleben von Kanzler Sebastian Kurz?"
Antwort: Ich.
Ende
Antwort: Ich.
Ende
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#
nevermatters

der imperialist, 15:38h
Ein neuer Versuch zum Thema. Natürlich schreibe ich weiterhin ohne Absicherung im freien Fall, wie gehabt auf meine selbstverschuldete Unmündigkeit zu. Wer bin ich, an meinen Schwächen und Fehlern zu wachsen, wenn die Welt nicht mitwächst. Wird sehr oft übersehen. Du guckst aus den Fester aus und dort wartet noch immer dieses Arschloch von Welt. Jedoch nicht auf dich. Dass ich ein Auswurf an Toleranz bin, auch wegen Ich-Mangel. Geschenkt. Trotzdem fliegt mir die im Netz andauernd um die Ohren. Nur noch Alleiniger kann ich ja kaum mehr werden, längst im Vergehen begriffen, seit mein Alleinigsein als wahrhaftiger Mensch, mit mürben Knochen, von dem sich der schiefe Leib schält, in großkünstlerischer Manier ausgeschlachtet wird am ersten Schreibmarkt. Es ist ein Jammer mit dem Urhebenden auf den ganz billigen Plätzen und der dortigen Originalität, mit der man sich nicht immunisieren kann, wie Obdachlose mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Der sich dafür wie bekannt hervorragend eignet, weil der nur einmal verabreicht werden muss. Die Impfaktion für Obdachlose und Geflüchtete, zu denen auch "irreguläre Migranten" gehören, läuft in Wien bis Mitte Juni an 36 Standorten, während meine Hausärztin derzeit keinen Impfstoff hat. Bei der ich noch immer auf der Impf-Warte-Liste stehe, obschon ich inzwischen einmal geimpft wurde. Schon eigenartig. Inzwischen bin ich sogar twice impfberechtigt und meine Vertrauensärztin weiß nichts davon. Deren Sprechstunden-Fachkraft hat auch nur eine handgeschriebene Impfliste zur Hand, wo eher weniger priorisiert wird. Egal. Wer bin ich den ersten Stein zu werfen. Obschon mein Kumpel der S. vorgestern über die Firma geimpft wurde. Da läuft eine Impfkampagne in Niederösterreich. Ein Mittdreißiger, ohne bekannten Vorerkrankungen, hätte mich um Wochen abgehängt, wäre ich nicht persönlich aktiv geworden und hätte die Gelegenheit beim Schopf gepackt, trotz folgender Impf-Scham, als Billigstschreiber vor Supermarktangestell:innen geimpft worden zu sein, wie in der Bronx noch immer keinen Termin haben. Was ja völlig bekloppt ist. Schon hätte ich mich deeper mit dem Thema "Impfneid" herumschlagen müssen, ein Thema dem sich dann der Wortmacher bemächtigt, der ja alles vom Ende her denkt. Nur kann man Kleinstbürgerlichen da oft keinen Vorwurf zimmern aus moralischen Versatzstücken. Wir leben in der Regel nur einmal. Irgendwer muss ja die Verantwortung tragen, dass in Österreich gesunde Mittdreißiger vor Risikopatienten geimpft werden, die auf handgeschriebenen Listen stehen, weil Papier unendlich geduldig ist. Oder nicht? Eben weil ich fein raus bin finde ich die papierene "Impfliste" meiner Hausärztin auch ziemlich lustig. Als ich der Praxis der Sprechstunden-Fachfrau zusah wie sie verzweifelt nach meinem Namen suchte, musste ich laut auflachen, als sie vor sich hin murmelte mich wieder streichen zu können. Eventuell wird dort auch sehr viel wert auf den sozialen Habitus einer zu impfenden Person gelegt. Weil dann hätte ich mich gleich fürs "Draufimpfen" anmelden können im Spätherbst, weil sich ein Impf-Durchbruch von Mutanten wohl nicht verhindern lassen wird, wo wir doch weiterhin die Falschen impfen. Siehe das Thema Brasilien und Indien. Schon sind wir beim Betreff, an dem es mir mangelt, vor einem Leben sitzen wie vor einer E-Mai ohne Empfänger, eben als Alleiniger, Phantast und Illusionist, ohne Anschluss ans Gefühlsleben des Mainstream oder halluzinierende QAnon-Anhänger*innen und radikale Impfgegner*innen, wo ich meiner deeperen Würde beraubt nur noch so herumstehe im Leben, oft total neben mir, viel zu früh abgeblüht und vor der Zeit verschrumpelt als Mensch, wie einst als Kind die Hände nach dem Baden, wegen meiner Akte und den 15 Seiten Bedürftigkeit, die ich an die Finanz übermitteln musste, weil ich mir einen Mehraufwand einbildete wegen der Tabs, gezwungen Abbitte zu leisten, obschon mir "das Geimpfte" in der Hose aufging beim Sammeln der Belge für mein Scheitern, nach wie auch vor mein kleinstbürgerliches Ende abwickelnd, wie einen Konkursfall ohne Masse, und wie gehabt hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade erstarrt, die es zu wahren gilt komme was wolle. Authenzität kann ich mir nicht leisten. Dafür bin ich zu unverfälscht. Das ist nur was für die Besseren unter den Herrschaftlichen, die ihre Stimmungen wählen, wie noch begüterte ihre Garderobe, aus begehbaren Kleiderschränken, so groß das Ortstafel aufgehängt werden müssen. Auf Kleinstbürgerliche ist kein Verlass. Kriecht man denen ein wenig unter den Überwurf an Inszenierung, mit der sich ihre Existenz zieren, wie ein Bett mit einer schmucken Tagesdecke aus dem Shopping-TV, ziehen die auch schon die Schizo-Karte. Geht online ratzfatz. Ist eine Tatsache. Fragen sie Bloggende wie auch Kommentierende. Die können das bestätigen. Egal. Deswegen komme ich dieser Zustand oft lieber zuvor. Ist weniger unangenehm, als öffentlich bloßgestellt zu werden, von missmutigen Spießer*innen, die in echt nicht mal meinen linken Hoden rühren würden, weil sie gar so verschrumpelt sind als Menschen, die mich hier einst priesen und dann doch über die Klinge ihres Grolls springen ließen, obschon ich mit der Hand auf der Bibel schwor nicht ihren Vorstellungen entsprechen zu können, wo mir doch einst schon ein Arzt weissagte: "Schnür deine Schuh Schizophrenist, du Wandernder unter den Entwurzelten. Es kommen härtere Tage für deine Hoden". Woraufhin ich mich natürlich freute, noch in eine Zeit hineingeboren, in der ein Kerl nicht hart genug sein konnte, unten herum und überhaupt. Jetzt habe ich den Scherben auf mit Unterleib und mich zusehend auflösen beginne in einem üblen Gebräu aus Resignation und Widerstand, die über einander herfallen wie die Besseren unter den Herrschaften auf Twitter. Statt über Ängste zu sprechen, Verletzungen und Scham, reagiere ich nur noch psychosomatisch auf einer subkutanen Ebene. Es ist ein Jammer mit den Sprachlosen, die sich mit jeden Wort dass sie niederschreiben immer weiter vor sich entfernen. Habe ich so 1:1 vom GF übernommen. Statt Ängste, weil eine Kindheit, mit einer schizophrenen Mutter in den frühen Nachkriegstagen, als Halbwaise eine big Challenger war, und ohne Blechschaden kaum zu haben ist, hat der immer nur Schulter. Und Schulterm denke ich mir, ist in seinem Alter viel besser als Seele und Geheul, wie von einsamen Wölfen, die auf der Abschussliste stehen.
"Wir sind ein Freudenhaus und nicht die Gestapo".
"Und inzwischen gibt es in Deutschland Praxen, die mit dem Impfen aufgehört haben, weil sie das nicht mehr aushalten".
4.
Dios mios! Natürlich das Hauen und Stechen Kleinstbürgerlicher, um vor der Zeit ihrer Priorisierung, an eine verfluchte Corona-Impfung zu kommen, wegen der Urlaubspläne und überhaupt. Nee Corona ist aus ruft die Assistentin in der Praxis. Aber wie hätten noch Tollwut oder Zeckenschutz im Angebot. Eventuell durch kleine Gefälligkeiten oder Connections, in erlauchtere Kreise, wie zu den Gates oder Bezos, wo jetzt Schlammschlacht sein soll, seit sich herausgestellte, dass der Bill doch kein Heiliger ist und auch andere Interessen hat, als nur die Weltherrschaft, mittels in mRNA-Impfstoffe implantierter Chips, gegen die ich keinen Einwand hätte, so diese mit dem Windows-Betriebssystem kompatibel wären und eventuell auch Grammatik könnten oder mir Worte zu flüstern, damit mir dass Schreiben leichter von der Hand geht, wie in Malawi das Impfen. Das eine Steilauflage für alle weißen Rassisten lieferte, obschon das jetzt ein Pleonasmus war. Knapp 20.000 Dosen des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca mussten in Malawi anscheinend zerstört werden, weil sie ihr Ablaufdatum überschritten hatten, bevor sie verimpft werden konnten, wie eben die Ehe der Gates ihr Ablaufdatum hatte, seit bekannt wurde dass der Bill auch einer in "Titten und Arsch - Titten und Arsch" macht, wie die Geknechteten, trotz seines unfassbaren "Self-Made-Man-Vermögens + Saubermann-Image", dass ihm wie der Spiegel schreibt eine einzigartige Sonderstellung einräumt als Superreicher, wie den anderen aus seiner Kaste der Unberührbaren, mit viel zu viel Kohle auf den Konten, im Verhältnis zu einem Durschnittsbürger mit Eigenheim-Traum, die eben wegen Corona derzeit aus allen Nähten Platzen, wie auf den billigen Plätzen die Hosen, was wiederum die Inflation treibt, seit das Licht im Corona-Tunnel. Licht im Tunnel ist total ausgelutscht. Corona hat uns alle fett gemacht. Fett und unansehnlich. Was man von den beiden Top-Modells Gigi und Bella Hadid, deren Vater aus Palästina stammt, nicht behaupten kann. Den beiden folgen auf Instagram 100 Millionen Follower. Derzeit bis in den Nah-Ost-Konflikt. Was wurde eigentlich aus dem Corona-Obolus für Vermögende? Machen die auch alle wie Amazon, schön über Luxemburg und Tochterfirmen, die nur Miese machen und dem Gewinnstreben des Konzerns auf der Tasche liegen, schwer wie ich dem GF? Wenngleich beim Bill derzeit eher Ausräumen ist. Die zerbrochene Ehe der Gates ist zwischen sogar zwischen dem S. und mir Thema. Da hast du all diese Milliarden, schrieb ich ihm, und kannst doch nicht über die Strenge schlagen, und dich im Zweitjob in einem Bordell einnisten, sagen wir im Dachgeschoss mit persönlichen Aufzug und Zugang zu den Damen, die frisch herangekarrt werden wie Gemüse in der Bio-Kiste, um wenigstens ein Sexleben zu haben wie ein Durschnittsbürger von der Stange, sagen wir wie "Der Papierene", der regelmäßig zu Gangbangs fährt, auch während Corona, wo er seine derzeitige Lebensabschnittspartnerin getroffen bzw. kennenlernte, gleich mal auf die intime Art, bei der er derzeit wohnt, während er seinen Turnus macht. Eine gepflegte Dame in den mittleren Jahren, ohne Staub auf dem Lampenschirm und Lebensmittelmotten. Der Papierene ist Mitte Dreißig. Guckt mal, sagen dann alle Gangbänger, schrieb ich dem S., da kommt der Bill. Hatten wir recht a Hetz, von der es nie weit ist bis zur Hetze. Der Bill hatte sogar den Microsoft-Verwaltungsrat am Hals, den es ohne ihm überhaupt nicht geben würde, wegen einer Affäre, die er fast 20 Jahre zuvor mit einer Angestellten hatte und seither auch "eingeräumt" hat. Also der Kalauer hin zum vorhergehenden "Ausräumen" hat schon was. Die "New York Times" berichtet von einem Mail, in dem er eine Mitarbeiterin zum Essen einladen wollte, nachdem er einen Vortrag von ihr gehört hatte. "Wenn Ihnen das unangenehm ist, tun Sie so, als sei es nie passiert", soll er einst geschrieben haben. Laut Bericht habe sie genau das getan, nämlich sein Mail ignoriert. Die Zeitung hält auch fest: Gates habe zwar Frauen gefragt, mit ihm auszugehen und damit in seinem Arbeitsumfeld Grenzen überschritten sowie Mitarbeiterinnen in unangenehme Situationen gebracht. Absagen habe er aber akzeptiert und nicht zum Nachteil ihrer Karrieren eingesetzt. Quelle "Die Presse".
So ein Schwein aber auch der Bill. Akzeptiert ein "Njet" von Frauen und statt Groll und Rache, weil er zum Giacomo Girolamo Casanova kein Talent hat, handelt er nicht zum Nachteil seiner Mitarbeiterinnen, die er tatsächlich in eine unangenehme Position bringt mit seinen Big-Money-Avancen, wie einst seine Noch-Ehefrau, die ebenfalls für Microsoft arbeitete, als der Bill sie um ein Date bat. Nach heutigen #Metoo-Regeln müsste diese Ehe eigentlich im Nachhinein annulliert und für ungültig erklärt werden. Eine missliche Lage, in der der Bill über Bande selber auch steckt, eben weil er nur schwer einen wegstecken kann ohne Aufsehen zu erregen. Steckt der ungeniert einen weg oder hat einvernehmlichen Sex mit Frauen, wie einst der Julian Assange, der sich mit den falschen Leuten anlegte, weswegen er jetzt einen auf Nawalny-light macht, was die Welt nicht mehr rührt, weil es sich endlos zieht, erfährt davon die ganze Welt. Woraufhin der auch in den Niederrungen der Bronx Thema ist. Auch bitter so eine Existenz zu sein, die zum Schmäh führen im Gratis-Style herhalten muss, um einen Alleinigen zu unterhalten und belustigen, der es im Leben zu nichts gebracht hat, mit einem Ruf so windig wie die Tage derzeit in Wien, in einem Format gefangen wie die Einstigen in ihren Rollenbilder, die sie sich ausmalten, leblos wie Stillleben in einer Schale, wo die Eigenwahrnehmung handelnder Personen extremst auszufransen beginnt und echte Gespräche mit Augenkontakt, Verstehen, und Nachdenkphasen, hin zu einem herrschaftslosen Diskurs, nicht mehr stattfinden. Dafür sind soziale Medien nicht gemacht. Das sind Stehgreifbühnen und Behauptungskatakomben, die sich nur zur Selbst-Inszenierung eignen, wo Propagandaschlachten toben und Kulturkämpfe inszeniert werden, die alle dem Prinzip Überwältigung folgen mit Pointe. Egal. So wie es derzeit aussieht werde ich bis Ende Mai genau drei Tage Donauinsel schaffen in zwei Monaten. Angeblich wegen ausbleichender Korallenriffe, dem Kollaps des westantarktischen Eisschilds, das ohne dem Schmelzen des arktischen Meereises wohl nicht zu haben ist, so man Auskennenden folgt, die den Weltuntergang an deine Denke heften, ähnlich vehement wie einst der Luther seine Thesen ans Scheunentor der Scheinheiligen. Hochs und Tiefs bleiben länger im Wettergeschehen hängen, statt sich stetig abzuwechseln. Der Nordatlantikstrom schwächelt ebenfalls, dieses Luder von Wetterphänomen, wohl wegen dem Amazonas-Regenwald, der Lunge dieser Welt, mit fallender Sauerstoffsättigung im Unterholz der Leidenschaften, die man sich als Superreicher mit Image einrahmen kann. Unter 150 Seiten Verschwiegenheitserklärung läuft da gar nichts, so es sexuelle werden sollte oder sonst wie subkutan. Spiegel+ schreibt: "Seine (Bill) »Aura« der »Fast-Royalität« könnte durch die Scheidung nun »permanent zerstört« werden, resümiert das Onlinemagazin »Vox«: »Bill Gates wird nie mehr der Gleiche sein". Willkommen im Club Bill. Seit mich die Schizophrenie von der Seite her aufgerollt hat, vertikal eingedickt, wie horizontal mit einem atypischen Neuroleptika geflutet, dass angeblich in der Lage ist Neurotransmitter-Rezeptoren zu blockieren, wie Menschen mit Habitus unliebsame Kommentare im Netz, um ihre Image zu wahren, bin ich auch nicht mehr der, der ich einst war. Inzwischen beknie ich schon Tanten mich zu verschonen, die beim Bäcker Thema sind. Oh, oh, flüstert die eine Semmel-Fachverkäuferin zur anderen, bedien du die bitte. Ich weiß. Ein weiteres Mikrodrama ohne Belang und Fertigungstiefe. Seit wir wissen das Menschen zu Zehntaussenden total alleinig auf Intensivstationen starben, die in ihren letzten Stunden statt ihre Liebsten bzw. Vertrauten nur Menschen in Schutzausrüstung zu sehen bekamen, sind wir noch eine Spur härter geworden. Härter in dem Sinne dass wir alles was uns mental bedroht ausblenden. Darin ist der Mensch unübertroffen. Was ja die eigentliche Tragödie der ganz kleinen Leute ist. Dass sie sang und klanglos untergehen ohne dass in China wenigstens a Sackl Reis umfällt oder eine Wolke aufzieht die eine Träne aufzieht wie an anderer Stelle gleichzeitig eine Spritze. Nachgereicht zu sein macht einen unsichtbar. Eine brutale Kränkung gegen die ich gezwungen bin anzuschreiben. Natürlich völlig vergeblich aber ergebnisoffen. Einst war wenigstens noch besoffen. Trinke ich heute ein Achterl Wein sehe ich fliegende Frankfurter. Im Schmierblattl Gala informierte die Geliebte vom Bill die Frau French Melinda Gates. Sicherlich. Die hat umgehend die Frau Gates angerufen weil der Bill so ein miserabler Stecher ist. Erinnert stark an die Affäre des reichsten Manns der Welt, Amazon-Mastermind Jeff Bezos, mit der Fernsehmoderatorin Lauren Sánchez, mit er aktuell allerdings noch liiert sein soll und die der Grund für die Scheidung von MacKenzie Bezos, jetzt Scott, ein soll nach 25 Jahren Ehre. Aufgedeckt hat diese Affäre einst der "National Enquirer", wohl auch auf Verlangen vom Präsidenten Trump, dem die "Washington Post", eben im Besitz von Jazz Bezos, nee Jeff, Jazz "Schwarz" sie verstehen, ziemlich zusetze, weil sie seine Lügen und Halbwahrheiten zählen. Um die 22 000 Falschaussagen soll der rausgehauen haben in seiner Präsidentschaft. Und den hiesigen Kanzler Kurz/Türkis zeigt die hiesige Staatsanwaltschaft wegen einer möglichen Falschaussage an im U-Ausschuss an zum Thema politische Postenbesetzung. Der Schmid hat seinen Job ungefähr so bekommen wie der Ronald Pofalla bei der deutschen Bahn. Egal. Als Quelle fürs Kompromittierende, haben drei Journalisten die unter Eid standen, den Bruder von Lauren Sánchez angegeben. Michael Sanchez soll die pikanten Nachrichten geleakt haben. Die FAZ schreibt für 200 000 Doller war er bereit seine Schwester zu verwamsen. Schon sind wir wieder beim Thema Corona-Krise und die Lust am Verwamsen, der lieben Nachbarn, als man während eines Lockdown die Polizei rief, weil nebenan in der Bude ein Kindergeburtstag gefeiert wurde am Nachmittag, wo sich die Kinder dann in Schränken versteckten vor der geballten Staatsmacht, wie aktuell in Israel und Palästina die Kinder hüben wie drüben. Der an sich recht konservative Kurier titelte in dieser Frage: "Wie dekadent Amazon-Boss Jeff Bezos mit seiner neuen Freundin urlaubt". Nix für ungut. Soll der reichste Mann auf diesem Erdenrund einen auf Student:innen-Hostel machen und Interrail? Wenngleich Zug statt Flieger wäre keine schlechte Idee um das Klima zu schonen. Siehe das Thema "Davos". Kauft er sich halt einen eigenen Train mit der dann zu nachtschlafender Zeit. Am helllichten Tag kann der sich ja nirgends blicken lassen. Stellen sie sich vor der geht in der Bronx zum Discounter. Schon würde der Simba aus Nigeria und ich gemeinsame Sache machen und den Mann entführen. Das Geld, das liebe Geld. Vor allem der anderen Leute, dass Begehrlichkeiten weckt, die in den einstigen Jäger und Sammler noch schlummerten. Kannten die schon Eifersucht? Denn sollte sich auch noch die marine Kohlenstoffpumpe abschwächen und das gefrorene Methan in den Permafrostböden zum Leben erwecken, wie die Orks oder der Impf-Neid, wird die "intertemporalen Freiheitssicherung" ungefähr dort enden, wo das Menschenrecht auf einen angemessenen Wohnraum geländert ist, auf der Müllhalde toten Rechts. Die einen haben 2m2, in einem Verschlag in Tanga oder, und die Frau Melinda French Gates hat zig. Milliarden am Konto. Nee, das war jetzt unfein. Moralisch geht sie ja eindeutig als Siegerin der Schlammschlacht hervor. Niemand würde auf die Idee kommen der Frau zu unterstellen sie hätte sich ihren Reichtum "erschlafen". Egal. Der Bill war`s wie auf den ganz billigen Plätzen, wo sich Frauen vor ihren bekloppten und gewalttätigen Männern in Frauenhäuser flüchten müssen, flüchte sich die Frau French Gates ins Mäzeninnentum. Natürlich ohne schlechten Gewissen. Sie war ja nicht beim Jeffrey Eppstein zu Gast, wo dann "Herrenrunde" am Programm standen, wie auf den ganz billigen Plätzen wenn Fußball in der Glotze läuft. Wie ich schon des Öfteren anmerkte. Testosteron, stellvertretende für den männlichen Hormon-Cocktail, mit denen Kerle geflutet werden ohne gefragt zu werden, ist kein "Wohlfühlhormon". Wenngleich Männer ja auch selber schuld sind. Hätten sie sich nicht das Patriarchat ausgedacht, den Ackerbau und die Viehzucht, um den Jesus auf dem mittleren Kreuz zum Menschenseelen-Retter zu krönen, mit Dornenkrone in der blutenden Kopfhaut und Lanze im Herzen, als sich der Himmel verfinstere wie mein Gemüt über die Jahre, dürften vermögende Männer wohl ein wesentlich freieres Leben führen wie aktuell, wo man sie in Zwangsjacken einer zu tiefst kleinstbürgerlichen Moral-Dingsbums presst, die unerträglich ist. Als Kerl "ficken" und die Welt retten geht nicht. Abgesehen vom Elon Musk. Twittert der "Bitcoin. Also heute lieber nicht", rasselt der Wert des Coins in den anonymen Wallets auch schon gefährlich nach unten, was der Mafia und Menschenhändler den Schweiß auf die Stirn treibt. Eventuell werden die den Musk bald mal erschießen, wie sie einst den John F. Kennedy erschossen haben. Das war jetzt a Schmäh mit den John F., der wiederum nicht von der schwer selbstmordgefährdeten Marilyn Monroe lassen konnte, die so aussah dass sie ihren Leben lang falsch verstanden wurde. So bezahlen ultrareiche Männer einen hohen Preis für ihren Erfolg, durch die Bank Self-Made-Millionäre, die sich auf Elite-Unis langweilten, und dann dick am Draufzahlen sind wegen ihrer Biologie, die sich regelmäßig in Rechnung gestellt bekommen, wie in Bälde diese Menschheit, die dick draufzahlen wird, so auch noch der Grönland-Panzer verlustigt gehen sollte, wie mir jede Leichtigkeit, inzwischen verstört wie El Niño, wenn der durch die menschenleeren Gassen und Straßen fegt in Israel und Palästina, wo unentwegt die Sirenen heulen und Raketen einschlagen. Was ja total bekloppt ist. Sobald wieder Waffenstillstand ist, ist in Tel Aviv wieder Strandleben und "Grüner Pass", so als ob nichts gewesen wär. Zuerst rennen die Israelis in Luftschutzbunker und dann ob nichts gewesen wäre ins Fitnesscenter. Was ja unheimlich auf die Substanz gehen muss subkutan, wenn im Fernsehen ein kleines Kind in Gaza-Stadt lebend aus den Trümmern eines Mehrfamilienhaus geborgen wurde, das vom israelischen Militär beschossen wurde, während 22 weitere Familienmitglieder diesen Angriff nicht überlebt haben, während fast zeitgleich in Israel eine Frau durch eine Rakete der Hamas getötet wurde, die einer anderen Frau beide Beide abtrennte. Was machste an einem langen Wochenende, wenn du der bist, der die Beine der Frau fand. Egal. 3 Tage Insel in zwei Monaten. Eventuell hat sich der Nordatlantikstrom abgeschwächt, wie die Immunantwort auf die indische Mutation B.1.167 die derzeit dick im Kommen ist, wie einst die Russen wieder abzogen, als der einstige Außenminister Leopold Figl, am 15. Mai 1955, die gesalbten Worte sprach: "Österreich ist frei." Wäre ich auch gerne. Ein freier Mensch, mit freien Gedanken und endlos Weltvertrauen, auch in mein Selbst, das kreisrunden Haarausfall hat wie einst "Der Weiße" am Kopf, der sich inzwischen wohl zu Tode gesoffen hat, noch so ein Mikrodrama, der auch nicht im Stande war, das Schöne im Leben zu pflücken wie andere ihre Kornblumen oder weitere Goodies, wie sehr alte Menschen in der Bronx die gestern bei Kaffee und Kuchen saßen in einem Kaffee, in der wohl schäbigsten Einkaufspassage Wiens. Was so nicht stimmt. Das muss ich revidieren. Nach 14 Monaten Corona-Pandemie gucke ich ganz anders auf diese Passage. Allerdings nicht frei davor, dass der westafrikanische Monsun seine Winde ändert, wie die dortigen Menschen ihre Perspektive, in Verhältnissen lebend, die jetzt schon in Gefahr sind massiv zu kollabieren, auch wegen dem Kolonialen auf dem unser Reichtum fußt beim Discounter, wo eine Pizza Margaritis nur noch 0,59 Cent kostet, weshalb die ihre Ausrichtung Richtung Europa verlagern, derzeit über Marokko, oder wie MAN seinen Produktionsstandort Steyr nach Polen verlagert, derweil der indische Monsun, der den informellen Sektor trägt wie eine Mutter ihr Baby zur nächsten Impfstraße, weil Mutter und Kind ein erhöhtes Risiko haben schwer an Covid-19 zu erkranken, entweder ganz ausbleibt oder zu fürchterlichen Überschwemmungen führt, wie "Sozialen Medien" zu Stunk, die nur noch Junk produzieren, wie sich schreibend Ausschuss. Zum Thema "kritische Schwellenwerte" kann ich nichts sagen. Österreich hat derzeit eine niedrigere Inzidenz wie Deutschland, obschon wir während der "dritten Welle", als die britische Mutante über den Kontinent fegte wie ein Derwisch, eine 400-Inzidenz wagten, und dass Infektionsgeschehen laufen ließen, statt sich am Corona-Musterland Deutschland
zu onanieren, nee orientieren, wo schon bei 100 der Lockdown-Hammer fiel, zum Ersten, zum Zweiten, und zum Dritten, der bei der Kontaktverfolgung nicht mehr ermittelt werden konnte, weil viele positiv Getestete nicht vollumfänglich Bericht erstatteten, und eher so Auskunft erteilten wie ÖVP-Granden in Untersuchungsausschüssen, wo eventuell auch mal der britische Premierminister Boris Johnson Rede und Antwort stehen wird müssen, der wegen dem Sexuellen ziemlich klamm sein soll und seiner derzeitigen Ehefrau trotzdem was bieten möchte. Was wiederum Begehrlichkeiten bei Superreichen weckt und bei solchen Subjekten, die auf dem Weg dorthin sind und sprichwörtlich über Leichen gehen wie Jenny McGee, Krankenschwester, die sich im Frühling 2020 um den britischen Premier kümmerte, als der an Covid-19 erkrankte und am Sauerstoff hing. Die hat ihre Stelle gekündigt. Angeblich wegen mangelnder Anerkennung seitens der Regierung. »Wir erhalten nicht den Respekt und den Lohn, den wir verdienen«, sagte McGee dem Sender Channel 4. »Deshalb habe ich meine Kündigung eingereicht.« Mehrere britische Medien zitierten am Dienstag vorab aus dem Gespräch, das Teil einer für den 24. Mai geplanten Dokumentation über die Corona-Pandemie ist. Viele Pflegekräfte hätten den Eindruck, dass die Regierung in der Pandemie sehr ineffektiv und unentschlossen gehandelt habe. Quelle Spiegel-Online. Derweil werden im Radio FFP-2 Masken schon um 29 Cent verramscht auf https://masken24.at/ Als ich noch den Kuli vom "Lungen-Mann" machte, weil ich mir einbildete, dem seine Nazi-Würde muss gewahrt werden, bis zum letzten Schuss, nee Atemzug, kostete das Stück 21 Euro. Ölkontrakte waren zu dem Zeitpunkt billiger zu haben, wo laut einer Internationale Energieagentur (IEA)nichts mehr in die Versorgung mit fossilen Treibstoffen investiert, und auch keine neuen Kohlekraftwerke ohne CO 2Abscheidung beschlossen werden dürfen, um den CO 2-Ausstoß bis 2050 auf null zu setzen. Trinkflaschen, Einkaufssackerln, Strohhalme, Essensverpackungen, Wegwerfmasken. Noch landen 130 Millionen Tonnen Plastik jedes Jahr im Müll. 20 globale Konzerne produzieren mehr als die Hälfte der Einwegplastikprodukte für ein Jahr, zeigt eine internationale Studie der australischen Minderoo Foundation. Polymere. Segen und Fluch zugleich. Laut "Plastic Waste Makers Index" steht der US-Ölriese Exxon Mobil ganz oben auf der Liste. Wohl auch der meiner Vertrauensärztin. Die wie gesagt derzeit einen Impfstopp hat. Fragen sie mich nicht warum. Ihre Sprechstunden-Fachkraft wirkte auf mich gestern ziemlich gestresst als ich Tabs orderte. Natürlich bin ich der guten Frau nicht blöde gekommen und habe die Empörungskarte gezückt in Richtung: Das ist eine Unverschämtheit. Als Mensch mit 50% Behinderung und Schizophrenie-Patient bin ich inzwischen twice impfberechtigt und sie machen in ihrer Praxis lieber Impfstopp, während Wien inzwischen "irreguläre Migranten" impft. Noch dazu mit meinem Steuergeld, weshalb ich einen 15seitigen Offenbarungseid zu leisten hatte, weil der Staat seine vielen Mrd. fürs "Koste es was es wolle", wieder irgendwie hereinbringen muss. Und statt bei Amazon beginnt man lieber bei jenen die es sich steuerlich nicht richten können. Es ist ein Jammer. Obschon ich textlich wieder beim Ausgangspunkt angekommen bin, was ich als Erfolg verbuche. Komme was wolle. "Die Presse" schreibt: Impfungen: Alterspriorisierung bei Hausärzten fällt. Die Corona-Impfung bei Hausärzten wird nun für alle Altersgruppen freigegeben. Das erklärte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne). Also meine Hausärztin
weiß nichts davon. Was ich noch erfragen wollte. Schwimmt das Gates-Implantat in der mRNA-Impfstoff-Flasche wie der Wurm im Tequila?
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5.
Am 19. Mai sperrt (e) Österreich wieder vollumfänglich auf, so man nicht zur "Nachtgastronomie" zählt, wo weiterhin Corona ist.
"Wir sind ein Freudenhaus und nicht die Gestapo".
"Und inzwischen gibt es in Deutschland Praxen, die mit dem Impfen aufgehört haben, weil sie das nicht mehr aushalten".
4.
Dios mios! Natürlich das Hauen und Stechen Kleinstbürgerlicher, um vor der Zeit ihrer Priorisierung, an eine verfluchte Corona-Impfung zu kommen, wegen der Urlaubspläne und überhaupt. Nee Corona ist aus ruft die Assistentin in der Praxis. Aber wie hätten noch Tollwut oder Zeckenschutz im Angebot. Eventuell durch kleine Gefälligkeiten oder Connections, in erlauchtere Kreise, wie zu den Gates oder Bezos, wo jetzt Schlammschlacht sein soll, seit sich herausgestellte, dass der Bill doch kein Heiliger ist und auch andere Interessen hat, als nur die Weltherrschaft, mittels in mRNA-Impfstoffe implantierter Chips, gegen die ich keinen Einwand hätte, so diese mit dem Windows-Betriebssystem kompatibel wären und eventuell auch Grammatik könnten oder mir Worte zu flüstern, damit mir dass Schreiben leichter von der Hand geht, wie in Malawi das Impfen. Das eine Steilauflage für alle weißen Rassisten lieferte, obschon das jetzt ein Pleonasmus war. Knapp 20.000 Dosen des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca mussten in Malawi anscheinend zerstört werden, weil sie ihr Ablaufdatum überschritten hatten, bevor sie verimpft werden konnten, wie eben die Ehe der Gates ihr Ablaufdatum hatte, seit bekannt wurde dass der Bill auch einer in "Titten und Arsch - Titten und Arsch" macht, wie die Geknechteten, trotz seines unfassbaren "Self-Made-Man-Vermögens + Saubermann-Image", dass ihm wie der Spiegel schreibt eine einzigartige Sonderstellung einräumt als Superreicher, wie den anderen aus seiner Kaste der Unberührbaren, mit viel zu viel Kohle auf den Konten, im Verhältnis zu einem Durschnittsbürger mit Eigenheim-Traum, die eben wegen Corona derzeit aus allen Nähten Platzen, wie auf den billigen Plätzen die Hosen, was wiederum die Inflation treibt, seit das Licht im Corona-Tunnel. Licht im Tunnel ist total ausgelutscht. Corona hat uns alle fett gemacht. Fett und unansehnlich. Was man von den beiden Top-Modells Gigi und Bella Hadid, deren Vater aus Palästina stammt, nicht behaupten kann. Den beiden folgen auf Instagram 100 Millionen Follower. Derzeit bis in den Nah-Ost-Konflikt. Was wurde eigentlich aus dem Corona-Obolus für Vermögende? Machen die auch alle wie Amazon, schön über Luxemburg und Tochterfirmen, die nur Miese machen und dem Gewinnstreben des Konzerns auf der Tasche liegen, schwer wie ich dem GF? Wenngleich beim Bill derzeit eher Ausräumen ist. Die zerbrochene Ehe der Gates ist zwischen sogar zwischen dem S. und mir Thema. Da hast du all diese Milliarden, schrieb ich ihm, und kannst doch nicht über die Strenge schlagen, und dich im Zweitjob in einem Bordell einnisten, sagen wir im Dachgeschoss mit persönlichen Aufzug und Zugang zu den Damen, die frisch herangekarrt werden wie Gemüse in der Bio-Kiste, um wenigstens ein Sexleben zu haben wie ein Durschnittsbürger von der Stange, sagen wir wie "Der Papierene", der regelmäßig zu Gangbangs fährt, auch während Corona, wo er seine derzeitige Lebensabschnittspartnerin getroffen bzw. kennenlernte, gleich mal auf die intime Art, bei der er derzeit wohnt, während er seinen Turnus macht. Eine gepflegte Dame in den mittleren Jahren, ohne Staub auf dem Lampenschirm und Lebensmittelmotten. Der Papierene ist Mitte Dreißig. Guckt mal, sagen dann alle Gangbänger, schrieb ich dem S., da kommt der Bill. Hatten wir recht a Hetz, von der es nie weit ist bis zur Hetze. Der Bill hatte sogar den Microsoft-Verwaltungsrat am Hals, den es ohne ihm überhaupt nicht geben würde, wegen einer Affäre, die er fast 20 Jahre zuvor mit einer Angestellten hatte und seither auch "eingeräumt" hat. Also der Kalauer hin zum vorhergehenden "Ausräumen" hat schon was. Die "New York Times" berichtet von einem Mail, in dem er eine Mitarbeiterin zum Essen einladen wollte, nachdem er einen Vortrag von ihr gehört hatte. "Wenn Ihnen das unangenehm ist, tun Sie so, als sei es nie passiert", soll er einst geschrieben haben. Laut Bericht habe sie genau das getan, nämlich sein Mail ignoriert. Die Zeitung hält auch fest: Gates habe zwar Frauen gefragt, mit ihm auszugehen und damit in seinem Arbeitsumfeld Grenzen überschritten sowie Mitarbeiterinnen in unangenehme Situationen gebracht. Absagen habe er aber akzeptiert und nicht zum Nachteil ihrer Karrieren eingesetzt. Quelle "Die Presse".
So ein Schwein aber auch der Bill. Akzeptiert ein "Njet" von Frauen und statt Groll und Rache, weil er zum Giacomo Girolamo Casanova kein Talent hat, handelt er nicht zum Nachteil seiner Mitarbeiterinnen, die er tatsächlich in eine unangenehme Position bringt mit seinen Big-Money-Avancen, wie einst seine Noch-Ehefrau, die ebenfalls für Microsoft arbeitete, als der Bill sie um ein Date bat. Nach heutigen #Metoo-Regeln müsste diese Ehe eigentlich im Nachhinein annulliert und für ungültig erklärt werden. Eine missliche Lage, in der der Bill über Bande selber auch steckt, eben weil er nur schwer einen wegstecken kann ohne Aufsehen zu erregen. Steckt der ungeniert einen weg oder hat einvernehmlichen Sex mit Frauen, wie einst der Julian Assange, der sich mit den falschen Leuten anlegte, weswegen er jetzt einen auf Nawalny-light macht, was die Welt nicht mehr rührt, weil es sich endlos zieht, erfährt davon die ganze Welt. Woraufhin der auch in den Niederrungen der Bronx Thema ist. Auch bitter so eine Existenz zu sein, die zum Schmäh führen im Gratis-Style herhalten muss, um einen Alleinigen zu unterhalten und belustigen, der es im Leben zu nichts gebracht hat, mit einem Ruf so windig wie die Tage derzeit in Wien, in einem Format gefangen wie die Einstigen in ihren Rollenbilder, die sie sich ausmalten, leblos wie Stillleben in einer Schale, wo die Eigenwahrnehmung handelnder Personen extremst auszufransen beginnt und echte Gespräche mit Augenkontakt, Verstehen, und Nachdenkphasen, hin zu einem herrschaftslosen Diskurs, nicht mehr stattfinden. Dafür sind soziale Medien nicht gemacht. Das sind Stehgreifbühnen und Behauptungskatakomben, die sich nur zur Selbst-Inszenierung eignen, wo Propagandaschlachten toben und Kulturkämpfe inszeniert werden, die alle dem Prinzip Überwältigung folgen mit Pointe. Egal. So wie es derzeit aussieht werde ich bis Ende Mai genau drei Tage Donauinsel schaffen in zwei Monaten. Angeblich wegen ausbleichender Korallenriffe, dem Kollaps des westantarktischen Eisschilds, das ohne dem Schmelzen des arktischen Meereises wohl nicht zu haben ist, so man Auskennenden folgt, die den Weltuntergang an deine Denke heften, ähnlich vehement wie einst der Luther seine Thesen ans Scheunentor der Scheinheiligen. Hochs und Tiefs bleiben länger im Wettergeschehen hängen, statt sich stetig abzuwechseln. Der Nordatlantikstrom schwächelt ebenfalls, dieses Luder von Wetterphänomen, wohl wegen dem Amazonas-Regenwald, der Lunge dieser Welt, mit fallender Sauerstoffsättigung im Unterholz der Leidenschaften, die man sich als Superreicher mit Image einrahmen kann. Unter 150 Seiten Verschwiegenheitserklärung läuft da gar nichts, so es sexuelle werden sollte oder sonst wie subkutan. Spiegel+ schreibt: "Seine (Bill) »Aura« der »Fast-Royalität« könnte durch die Scheidung nun »permanent zerstört« werden, resümiert das Onlinemagazin »Vox«: »Bill Gates wird nie mehr der Gleiche sein". Willkommen im Club Bill. Seit mich die Schizophrenie von der Seite her aufgerollt hat, vertikal eingedickt, wie horizontal mit einem atypischen Neuroleptika geflutet, dass angeblich in der Lage ist Neurotransmitter-Rezeptoren zu blockieren, wie Menschen mit Habitus unliebsame Kommentare im Netz, um ihre Image zu wahren, bin ich auch nicht mehr der, der ich einst war. Inzwischen beknie ich schon Tanten mich zu verschonen, die beim Bäcker Thema sind. Oh, oh, flüstert die eine Semmel-Fachverkäuferin zur anderen, bedien du die bitte. Ich weiß. Ein weiteres Mikrodrama ohne Belang und Fertigungstiefe. Seit wir wissen das Menschen zu Zehntaussenden total alleinig auf Intensivstationen starben, die in ihren letzten Stunden statt ihre Liebsten bzw. Vertrauten nur Menschen in Schutzausrüstung zu sehen bekamen, sind wir noch eine Spur härter geworden. Härter in dem Sinne dass wir alles was uns mental bedroht ausblenden. Darin ist der Mensch unübertroffen. Was ja die eigentliche Tragödie der ganz kleinen Leute ist. Dass sie sang und klanglos untergehen ohne dass in China wenigstens a Sackl Reis umfällt oder eine Wolke aufzieht die eine Träne aufzieht wie an anderer Stelle gleichzeitig eine Spritze. Nachgereicht zu sein macht einen unsichtbar. Eine brutale Kränkung gegen die ich gezwungen bin anzuschreiben. Natürlich völlig vergeblich aber ergebnisoffen. Einst war wenigstens noch besoffen. Trinke ich heute ein Achterl Wein sehe ich fliegende Frankfurter. Im Schmierblattl Gala informierte die Geliebte vom Bill die Frau French Melinda Gates. Sicherlich. Die hat umgehend die Frau Gates angerufen weil der Bill so ein miserabler Stecher ist. Erinnert stark an die Affäre des reichsten Manns der Welt, Amazon-Mastermind Jeff Bezos, mit der Fernsehmoderatorin Lauren Sánchez, mit er aktuell allerdings noch liiert sein soll und die der Grund für die Scheidung von MacKenzie Bezos, jetzt Scott, ein soll nach 25 Jahren Ehre. Aufgedeckt hat diese Affäre einst der "National Enquirer", wohl auch auf Verlangen vom Präsidenten Trump, dem die "Washington Post", eben im Besitz von Jazz Bezos, nee Jeff, Jazz "Schwarz" sie verstehen, ziemlich zusetze, weil sie seine Lügen und Halbwahrheiten zählen. Um die 22 000 Falschaussagen soll der rausgehauen haben in seiner Präsidentschaft. Und den hiesigen Kanzler Kurz/Türkis zeigt die hiesige Staatsanwaltschaft wegen einer möglichen Falschaussage an im U-Ausschuss an zum Thema politische Postenbesetzung. Der Schmid hat seinen Job ungefähr so bekommen wie der Ronald Pofalla bei der deutschen Bahn. Egal. Als Quelle fürs Kompromittierende, haben drei Journalisten die unter Eid standen, den Bruder von Lauren Sánchez angegeben. Michael Sanchez soll die pikanten Nachrichten geleakt haben. Die FAZ schreibt für 200 000 Doller war er bereit seine Schwester zu verwamsen. Schon sind wir wieder beim Thema Corona-Krise und die Lust am Verwamsen, der lieben Nachbarn, als man während eines Lockdown die Polizei rief, weil nebenan in der Bude ein Kindergeburtstag gefeiert wurde am Nachmittag, wo sich die Kinder dann in Schränken versteckten vor der geballten Staatsmacht, wie aktuell in Israel und Palästina die Kinder hüben wie drüben. Der an sich recht konservative Kurier titelte in dieser Frage: "Wie dekadent Amazon-Boss Jeff Bezos mit seiner neuen Freundin urlaubt". Nix für ungut. Soll der reichste Mann auf diesem Erdenrund einen auf Student:innen-Hostel machen und Interrail? Wenngleich Zug statt Flieger wäre keine schlechte Idee um das Klima zu schonen. Siehe das Thema "Davos". Kauft er sich halt einen eigenen Train mit der dann zu nachtschlafender Zeit. Am helllichten Tag kann der sich ja nirgends blicken lassen. Stellen sie sich vor der geht in der Bronx zum Discounter. Schon würde der Simba aus Nigeria und ich gemeinsame Sache machen und den Mann entführen. Das Geld, das liebe Geld. Vor allem der anderen Leute, dass Begehrlichkeiten weckt, die in den einstigen Jäger und Sammler noch schlummerten. Kannten die schon Eifersucht? Denn sollte sich auch noch die marine Kohlenstoffpumpe abschwächen und das gefrorene Methan in den Permafrostböden zum Leben erwecken, wie die Orks oder der Impf-Neid, wird die "intertemporalen Freiheitssicherung" ungefähr dort enden, wo das Menschenrecht auf einen angemessenen Wohnraum geländert ist, auf der Müllhalde toten Rechts. Die einen haben 2m2, in einem Verschlag in Tanga oder, und die Frau Melinda French Gates hat zig. Milliarden am Konto. Nee, das war jetzt unfein. Moralisch geht sie ja eindeutig als Siegerin der Schlammschlacht hervor. Niemand würde auf die Idee kommen der Frau zu unterstellen sie hätte sich ihren Reichtum "erschlafen". Egal. Der Bill war`s wie auf den ganz billigen Plätzen, wo sich Frauen vor ihren bekloppten und gewalttätigen Männern in Frauenhäuser flüchten müssen, flüchte sich die Frau French Gates ins Mäzeninnentum. Natürlich ohne schlechten Gewissen. Sie war ja nicht beim Jeffrey Eppstein zu Gast, wo dann "Herrenrunde" am Programm standen, wie auf den ganz billigen Plätzen wenn Fußball in der Glotze läuft. Wie ich schon des Öfteren anmerkte. Testosteron, stellvertretende für den männlichen Hormon-Cocktail, mit denen Kerle geflutet werden ohne gefragt zu werden, ist kein "Wohlfühlhormon". Wenngleich Männer ja auch selber schuld sind. Hätten sie sich nicht das Patriarchat ausgedacht, den Ackerbau und die Viehzucht, um den Jesus auf dem mittleren Kreuz zum Menschenseelen-Retter zu krönen, mit Dornenkrone in der blutenden Kopfhaut und Lanze im Herzen, als sich der Himmel verfinstere wie mein Gemüt über die Jahre, dürften vermögende Männer wohl ein wesentlich freieres Leben führen wie aktuell, wo man sie in Zwangsjacken einer zu tiefst kleinstbürgerlichen Moral-Dingsbums presst, die unerträglich ist. Als Kerl "ficken" und die Welt retten geht nicht. Abgesehen vom Elon Musk. Twittert der "Bitcoin. Also heute lieber nicht", rasselt der Wert des Coins in den anonymen Wallets auch schon gefährlich nach unten, was der Mafia und Menschenhändler den Schweiß auf die Stirn treibt. Eventuell werden die den Musk bald mal erschießen, wie sie einst den John F. Kennedy erschossen haben. Das war jetzt a Schmäh mit den John F., der wiederum nicht von der schwer selbstmordgefährdeten Marilyn Monroe lassen konnte, die so aussah dass sie ihren Leben lang falsch verstanden wurde. So bezahlen ultrareiche Männer einen hohen Preis für ihren Erfolg, durch die Bank Self-Made-Millionäre, die sich auf Elite-Unis langweilten, und dann dick am Draufzahlen sind wegen ihrer Biologie, die sich regelmäßig in Rechnung gestellt bekommen, wie in Bälde diese Menschheit, die dick draufzahlen wird, so auch noch der Grönland-Panzer verlustigt gehen sollte, wie mir jede Leichtigkeit, inzwischen verstört wie El Niño, wenn der durch die menschenleeren Gassen und Straßen fegt in Israel und Palästina, wo unentwegt die Sirenen heulen und Raketen einschlagen. Was ja total bekloppt ist. Sobald wieder Waffenstillstand ist, ist in Tel Aviv wieder Strandleben und "Grüner Pass", so als ob nichts gewesen wär. Zuerst rennen die Israelis in Luftschutzbunker und dann ob nichts gewesen wäre ins Fitnesscenter. Was ja unheimlich auf die Substanz gehen muss subkutan, wenn im Fernsehen ein kleines Kind in Gaza-Stadt lebend aus den Trümmern eines Mehrfamilienhaus geborgen wurde, das vom israelischen Militär beschossen wurde, während 22 weitere Familienmitglieder diesen Angriff nicht überlebt haben, während fast zeitgleich in Israel eine Frau durch eine Rakete der Hamas getötet wurde, die einer anderen Frau beide Beide abtrennte. Was machste an einem langen Wochenende, wenn du der bist, der die Beine der Frau fand. Egal. 3 Tage Insel in zwei Monaten. Eventuell hat sich der Nordatlantikstrom abgeschwächt, wie die Immunantwort auf die indische Mutation B.1.167 die derzeit dick im Kommen ist, wie einst die Russen wieder abzogen, als der einstige Außenminister Leopold Figl, am 15. Mai 1955, die gesalbten Worte sprach: "Österreich ist frei." Wäre ich auch gerne. Ein freier Mensch, mit freien Gedanken und endlos Weltvertrauen, auch in mein Selbst, das kreisrunden Haarausfall hat wie einst "Der Weiße" am Kopf, der sich inzwischen wohl zu Tode gesoffen hat, noch so ein Mikrodrama, der auch nicht im Stande war, das Schöne im Leben zu pflücken wie andere ihre Kornblumen oder weitere Goodies, wie sehr alte Menschen in der Bronx die gestern bei Kaffee und Kuchen saßen in einem Kaffee, in der wohl schäbigsten Einkaufspassage Wiens. Was so nicht stimmt. Das muss ich revidieren. Nach 14 Monaten Corona-Pandemie gucke ich ganz anders auf diese Passage. Allerdings nicht frei davor, dass der westafrikanische Monsun seine Winde ändert, wie die dortigen Menschen ihre Perspektive, in Verhältnissen lebend, die jetzt schon in Gefahr sind massiv zu kollabieren, auch wegen dem Kolonialen auf dem unser Reichtum fußt beim Discounter, wo eine Pizza Margaritis nur noch 0,59 Cent kostet, weshalb die ihre Ausrichtung Richtung Europa verlagern, derzeit über Marokko, oder wie MAN seinen Produktionsstandort Steyr nach Polen verlagert, derweil der indische Monsun, der den informellen Sektor trägt wie eine Mutter ihr Baby zur nächsten Impfstraße, weil Mutter und Kind ein erhöhtes Risiko haben schwer an Covid-19 zu erkranken, entweder ganz ausbleibt oder zu fürchterlichen Überschwemmungen führt, wie "Sozialen Medien" zu Stunk, die nur noch Junk produzieren, wie sich schreibend Ausschuss. Zum Thema "kritische Schwellenwerte" kann ich nichts sagen. Österreich hat derzeit eine niedrigere Inzidenz wie Deutschland, obschon wir während der "dritten Welle", als die britische Mutante über den Kontinent fegte wie ein Derwisch, eine 400-Inzidenz wagten, und dass Infektionsgeschehen laufen ließen, statt sich am Corona-Musterland Deutschland


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5.
Am 19. Mai sperrt (e) Österreich wieder vollumfänglich auf, so man nicht zur "Nachtgastronomie" zählt, wo weiterhin Corona ist.
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Dienstag, 18. Mai 2021
#
nevermatters

der imperialist, 15:56h
20-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-2
Ich habe mich tatsächlich verklickt. Genau in dem Moment, als ich auf veröffentlichen drücken wollte, war alles weg. Genau in diesem Moment, wo ich echte Schreibarbeit mit Erfolg simuliert hatte, hatte ich mich selbst wieder ausgelöscht. Ka Spaß. Genau in diesem Moment, drückte ich unabsichtlich auf die rechte Maustaste. So ein Mensch bin ich. Geblieben ist von einer guten Seite Text und Stunden des Versuchs, der Sprache noch was an Obolus oder Zakat abzuluchsen, diesem Gespenst, das umgeht und alles durchdringt, auch wenn man als Mensch keine Antwort findet, auf Fragen die sich zwangsläufig stellen. so man Ü-5o ist ohne einem gewissen Portfolio an Zuversicht und Weltvertrauen in der Hinterhand. Des nationalen Notstandsrechts". Das ist alles. Und dieser Notstand lief in Spanien aus und nicht bei mir auf der persönlichen Zeit und Lebensachse, vertikal verpackt wie horizontal aufgerissen. Textlich lag sich bei mir dann die Jugend Spaniens in den Armen wie nach einem scheiß Krieg, eben weil der nationale Notstand aufgehoben wurde, der seit Oktober 2020 in Kraft war. Schon bitter irgendwie. Schreibe ich auf Word mit Speichern und Sorgfalt, bekomme ich kein Wort mehr heraus seit der Herr M. verstorben ist. Wehe sie drehen mir deswegen einen Strick oder rollen mit den Augen und denken sich nicht schon wieder, schreib lieber über die Frida. Unvergessen für mich, als wir Tacheles redeten in meinem Kommentarblog, als ich gerade aus dem Krankenhaus zurück war nach der OP und nur sehr bedingt Kontrolle über meine Blase hatte. Während der Herr M. nicht mehr wusste woher sein "Big Improvement" kommen sollte und schon Schuldgefühl artikulierte, die er seinen Liebsten gegenüber hatte, musste ich andauernd aufs Klo rennen. Ka Spaß. Mehr als 30 Minuten am Stück schaffte ich nicht zum Einstieg hin nach dem Entfernen der Harnleiterschiene, die vorzeitig raus musste, weil ich mich vor Schmerzen beim Pissen angekotzt hatte. Natürlich erklärte ich mein Problem meinen behandelnden Arzt im Donauspital ohne sichtlicher emotionaler Regung. Darauf bin ich festgelegt. Egal. In Anbetracht der Umstände sah ich mich gezwungen dem Herrn M. gegenüber so zu tun, als ob ich eh wieder in Top-Form war, eine falsche Realität vorspielend, weil ich das für angebracht hielt. Er kämpfte um seine letzte Lebenszeit und ich um Kontrolle über ein Organ. Meine Top-Form war natürlich glatt gelogen. In Wahrheit pfiff ich aus dem allerletzten Loch, total im Arsch. Egal. Ist ja meine Erinnerung + dem Thema "Wie man ein Pilzgericht" zubereitet. Als ich riesen Glück im Unglück hatte nur online übelst abgewatscht worden zu sein. In echt hätte ich der anderen Person wohl den Schädel eingeschlagen in meiner Not. Wird manchmal völlig unterschätzt. Online ist ja nur so als ob. Da sagen die Leute die ungeheuerlichsten Dinge und im Hintergrund läuft die Playlist: Die 100 schönsten Liebeslieder oder gleich die "Kastelruther Spatzen" oder man hört ein Baby weinen oder die slowakische Pflegekraft rufen; "Herr Franz ihre Tabletten". Ich kann ihnen auch nicht vorwerfen dass sie längst zu anderen Ufern aufgebrochen sind, nur weil bei mir hin und wieder Einbruch ist und das Leben still steht. Wie sagt man. Das ist der Lauf der Dinge. Die einen sind gesund und können dass nicht entsprechend einschätzen und die anderen sind weniger gesund und darauf festgelegt. Da tun sich dann Gräben auf die sich im Leben nicht mehr zuschütten lassen.
Der Einsteiger war:
"Wir sind ein Restaurant, kein Lazarett."
Karl Obauer, der mit seinem Bruder Rudi in Werfen eines der besten Restaurants Österreichs führt. Quelle "Kurier".
Danach kam was mit
63% des Textes bestehen aus recykelten, nee recycelten Gedanken. Scheiß Begriff. Versuch recycelt ohne Vorwissen und nur auf Hörsen-Sagen-Basis im ersten Anlauf richtig zu schreiben, wie "intertemporalen Freiheitssicherung". Ist wie Intersexualität, auch vom Verfassungsgerichtshof, nur anders. Statt Bürde des Sexualität ist halt Bürde des Klimas, an dem wir bald schwer tragen werden. Sie ja mehr wie ich. Spätestens dann, wenn ihnen ihr CO2-relevanter-Freheitsanspruch in Rechnung gestellt wird, und man sie am Flughafen nicht durch die Schranke lässt wie aktuell ohne negativen Corona-Bescheid, weil sie es mit ihrer Co2 relevanten Euphorie a bissl übertrieben haben. Dann ist nur noch Baggersee, wo wiederum das "Anbaggern", ohne schriftlicher Genehmigung, sofort geahndet wird. Willkommen in der noch schöneren neuen Welt, in der "Gemeinschaftlichkeit, Einheitlichkeit, Beständigkeit" (?Community, Identity, Stability?) nicht nur gewährleistet sondern auch garantiert wird und eine jede Person die nicht digital beobachtet und vermessen halt analog von seinen Mitmenschen verwamst wird. Was mir von der Pandemie in Erinnerung bleiben wird. Zuerst wurde geklatscht und dann nur noch verwamst, derweil gedrängelt wurde.
4.
Dios mios! Einst, am 15. Mai 1955, verkündete der damalige Außenminister Leopold Figl: "Österreich ist frei." Am 19. Mai sperrt Österreich wieder vollumfänglich auf. Auch wenn wir nicht völlig Virus-frei sind kommt wieder Leben in die Bude, wegen dem Long Covid-Schmiss und dem Griss um die Impfungen, einer neuen Normalität, zu der ich weiterhin mit dem Rücken und überhaupt. Hiesige Laufhauser und Bordelle, die in der Öffnungsverordnung zu den Freizeit- und Kultureinrichtungen gehören, wie das Burgtheater oder die Staatsoper, dürfen auch wieder Gäste empfangen. Allerdings nur unter strengen Auflagen wie überall. Einst sprachen alle über 5-G. Heute über 3-G. Geimpft-Genesen-Getestet. Corona hat den Rechtstaat a bissl ausgehebelt. An dieser Stelle reißt es ab. Aber Morgen ist ja auch noch ein Tag.
Ich habe mich tatsächlich verklickt. Genau in dem Moment, als ich auf veröffentlichen drücken wollte, war alles weg. Genau in diesem Moment, wo ich echte Schreibarbeit mit Erfolg simuliert hatte, hatte ich mich selbst wieder ausgelöscht. Ka Spaß. Genau in diesem Moment, drückte ich unabsichtlich auf die rechte Maustaste. So ein Mensch bin ich. Geblieben ist von einer guten Seite Text und Stunden des Versuchs, der Sprache noch was an Obolus oder Zakat abzuluchsen, diesem Gespenst, das umgeht und alles durchdringt, auch wenn man als Mensch keine Antwort findet, auf Fragen die sich zwangsläufig stellen. so man Ü-5o ist ohne einem gewissen Portfolio an Zuversicht und Weltvertrauen in der Hinterhand. Des nationalen Notstandsrechts". Das ist alles. Und dieser Notstand lief in Spanien aus und nicht bei mir auf der persönlichen Zeit und Lebensachse, vertikal verpackt wie horizontal aufgerissen. Textlich lag sich bei mir dann die Jugend Spaniens in den Armen wie nach einem scheiß Krieg, eben weil der nationale Notstand aufgehoben wurde, der seit Oktober 2020 in Kraft war. Schon bitter irgendwie. Schreibe ich auf Word mit Speichern und Sorgfalt, bekomme ich kein Wort mehr heraus seit der Herr M. verstorben ist. Wehe sie drehen mir deswegen einen Strick oder rollen mit den Augen und denken sich nicht schon wieder, schreib lieber über die Frida. Unvergessen für mich, als wir Tacheles redeten in meinem Kommentarblog, als ich gerade aus dem Krankenhaus zurück war nach der OP und nur sehr bedingt Kontrolle über meine Blase hatte. Während der Herr M. nicht mehr wusste woher sein "Big Improvement" kommen sollte und schon Schuldgefühl artikulierte, die er seinen Liebsten gegenüber hatte, musste ich andauernd aufs Klo rennen. Ka Spaß. Mehr als 30 Minuten am Stück schaffte ich nicht zum Einstieg hin nach dem Entfernen der Harnleiterschiene, die vorzeitig raus musste, weil ich mich vor Schmerzen beim Pissen angekotzt hatte. Natürlich erklärte ich mein Problem meinen behandelnden Arzt im Donauspital ohne sichtlicher emotionaler Regung. Darauf bin ich festgelegt. Egal. In Anbetracht der Umstände sah ich mich gezwungen dem Herrn M. gegenüber so zu tun, als ob ich eh wieder in Top-Form war, eine falsche Realität vorspielend, weil ich das für angebracht hielt. Er kämpfte um seine letzte Lebenszeit und ich um Kontrolle über ein Organ. Meine Top-Form war natürlich glatt gelogen. In Wahrheit pfiff ich aus dem allerletzten Loch, total im Arsch. Egal. Ist ja meine Erinnerung + dem Thema "Wie man ein Pilzgericht" zubereitet. Als ich riesen Glück im Unglück hatte nur online übelst abgewatscht worden zu sein. In echt hätte ich der anderen Person wohl den Schädel eingeschlagen in meiner Not. Wird manchmal völlig unterschätzt. Online ist ja nur so als ob. Da sagen die Leute die ungeheuerlichsten Dinge und im Hintergrund läuft die Playlist: Die 100 schönsten Liebeslieder oder gleich die "Kastelruther Spatzen" oder man hört ein Baby weinen oder die slowakische Pflegekraft rufen; "Herr Franz ihre Tabletten". Ich kann ihnen auch nicht vorwerfen dass sie längst zu anderen Ufern aufgebrochen sind, nur weil bei mir hin und wieder Einbruch ist und das Leben still steht. Wie sagt man. Das ist der Lauf der Dinge. Die einen sind gesund und können dass nicht entsprechend einschätzen und die anderen sind weniger gesund und darauf festgelegt. Da tun sich dann Gräben auf die sich im Leben nicht mehr zuschütten lassen.
Der Einsteiger war:
"Wir sind ein Restaurant, kein Lazarett."
Karl Obauer, der mit seinem Bruder Rudi in Werfen eines der besten Restaurants Österreichs führt. Quelle "Kurier".
Danach kam was mit
63% des Textes bestehen aus recykelten, nee recycelten Gedanken. Scheiß Begriff. Versuch recycelt ohne Vorwissen und nur auf Hörsen-Sagen-Basis im ersten Anlauf richtig zu schreiben, wie "intertemporalen Freiheitssicherung". Ist wie Intersexualität, auch vom Verfassungsgerichtshof, nur anders. Statt Bürde des Sexualität ist halt Bürde des Klimas, an dem wir bald schwer tragen werden. Sie ja mehr wie ich. Spätestens dann, wenn ihnen ihr CO2-relevanter-Freheitsanspruch in Rechnung gestellt wird, und man sie am Flughafen nicht durch die Schranke lässt wie aktuell ohne negativen Corona-Bescheid, weil sie es mit ihrer Co2 relevanten Euphorie a bissl übertrieben haben. Dann ist nur noch Baggersee, wo wiederum das "Anbaggern", ohne schriftlicher Genehmigung, sofort geahndet wird. Willkommen in der noch schöneren neuen Welt, in der "Gemeinschaftlichkeit, Einheitlichkeit, Beständigkeit" (?Community, Identity, Stability?) nicht nur gewährleistet sondern auch garantiert wird und eine jede Person die nicht digital beobachtet und vermessen halt analog von seinen Mitmenschen verwamst wird. Was mir von der Pandemie in Erinnerung bleiben wird. Zuerst wurde geklatscht und dann nur noch verwamst, derweil gedrängelt wurde.
4.
Dios mios! Einst, am 15. Mai 1955, verkündete der damalige Außenminister Leopold Figl: "Österreich ist frei." Am 19. Mai sperrt Österreich wieder vollumfänglich auf. Auch wenn wir nicht völlig Virus-frei sind kommt wieder Leben in die Bude, wegen dem Long Covid-Schmiss und dem Griss um die Impfungen, einer neuen Normalität, zu der ich weiterhin mit dem Rücken und überhaupt. Hiesige Laufhauser und Bordelle, die in der Öffnungsverordnung zu den Freizeit- und Kultureinrichtungen gehören, wie das Burgtheater oder die Staatsoper, dürfen auch wieder Gäste empfangen. Allerdings nur unter strengen Auflagen wie überall. Einst sprachen alle über 5-G. Heute über 3-G. Geimpft-Genesen-Getestet. Corona hat den Rechtstaat a bissl ausgehebelt. An dieser Stelle reißt es ab. Aber Morgen ist ja auch noch ein Tag.
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