Sonntag, 11. April 2021
Die Datenlage, in einer Anlage, auf einer Ablage.
35.
Sobald ich mein Alter erreicht habe mit den Seiten, die mich reiten, wie einst die Frida meine müden Glieda, werde ich umschwenken. Spätestens in den Fünfzigern wird man als Kerl zum Spielball verschiedenster Interessen, die zwar alle was Umwerfendes im Schilde führen. Allerdings anders als man es sich erhofft. Einst sagte man ja zu seiner Lady. Nix für ungut. Aber heute schaust du umwerfend aus. Es ist ein Jammer. Bitte sei eine Spur hässlicher. So klasse wie du aussiehst wirft das Fragen auf die ich nicht beantworten kann, ohne das es peinlich wird. In den Fünfzigern ist inzwischen ERGO oder Diözese Wien, die dir gefährlich auf die Pelle rücken, wie beim Discounter Personen mit einem erhöhten Risiko den Virus weiterzureichen, wegen der Enge der Welt, die mir inzwischen viel zu weit ist, oder die frohe Botschaft unter der Hand "Benosonid", als es noch sehr viel Welt gab, unvermessen, unerforscht und unerreicht. Weshalb viel gehofft wurde. Inzwischen machen wir schon in mRNA und Vektorenimpfstoffe, eventuell in einem Feldversuch im Weltmaßstab oder Dekonstruktion. Auch weil Sars-CoV-2 so überhaupt nicht gefährlich ist. Zumindest nicht für jene, die auch bei der britischen Mutante ohne Symptome waren als sie positiv getestet wurden und bei einer Wahl knapp an der Absoluten vorbeischrammen würden. Trotzdem sind die Intensivstationen in Wien am Anschlag wegen Covid-19. Unlängst war in Wien noch "ein Anschlag" - inzwischen ist schon "am Anschlag". Mutationen wohin man nur blickt und das Auge zu meist nicht mehr reicht. Nee. Ich verfalle jetzt nicht in Schwermut. Einst verfiel man noch einer Frau, die dich mit Absätzen, Lippenstift, und diesem besagten Etwas austrickste. Seit die Zigarre vom Heiner Müller nicht mehr hochkommt aus dem Aschenbecher flüchten sich intelligente Frauen zusehends in kleine Abenteuer mit einfältigen Kerlen, mit einem Unterleib aus Stahl, wenn sie links und dann wieder rechts wischen, wie ich als Kind Windschutzscheiben, die noch schwarz waren von toten Insekten. Schwermut, du mentaler Stein am Bein eines Mutlosen. Wobei eines nicht stimmt. Bei Menschen die derzeit unter Schwermut leiden, ist nicht immer die Chemie in ihren Gehirnen gestört. Gestört ist derzeit die Welt. In der Welt ist die Chemie bedrohlich aus dem Fugen geraten, wie einst die Kinder wohl. Anstatt auch die Bemühungen zu sehen der Pandemie endlich Herr/Frau/* zu werden, mittels Impfstoffen für die besonders Vulnerablen, denen der Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit wohl mehr nützt als schadet, wenn sie sich Vektorimpfstoffe in die Venen jagen, die kein Kindergeburtstag sind, malen zu viele in trüben Farben und wollen immer nur ihre Vorbehalte bestätigt wissen statt auch die Fortschritte zu sehen. Was ja total bekloppt ist. Guck hier Maskenpflicht. Bringt nix. Laut einer Studie der US-Gesundheitsbehörde über Covid-19-Erkrankte, sei bei 154 von 306 Erwachsenen sein PCR-Test auf SARS-CoV-2 positiv ausgefallen. 108 dieser 154 Fälle ? «über 70 % aller Infizierten» - hätten ihre Masken immer getragen, so der «bemerkenswerte Befund». Personen, die selten oder nie eine Maske getragen hatten, seien hingegen kaum in der Infiziertengruppe gewesen. Allerding wurde in dem Bericht, der durchs Netz wandert, aus dem dann endlos zitiert wird, eine entscheidende Vergleichszahl vergessen wie heuer das Wetter in Wien zum vergessen ist. Nämlich jene aus der negativ getesteten Gruppe. Nächste Woche zieht in Wien wieder der Winter ein. 11 Grad. Mehr soll in den Tagen nicht drin sein an Goodies. Statt der Natur beim Erblühen zuzusehen, der Lärm der von der Brigittenauer-Brücke herschwappt höre ich nicht mehr, ist dann wieder Multiinflammations-Syndrom und natürlich Lockdown. Was für ein Wort. Syndrome haben Hochkonjunktur. Von Perikardergüsse und Myokarditiden habe ich auch noch nie gehört. Mein Wissen stoppt bei Samenergüssen. Derweil hat das Bundesverfassungsgericht einen Eilantrag dreier Klägerinnen abgewiesen, die drei Monate in einem Wohnwagen auf der Insel Fehmarn verbringen wollten. Die Coronaverordnung von Schleswig-Holstein erlaubt nur Dauercamping, die Mietzeit muss dann mindestens fünf Monate betragen. Die Klägerinnen hätten außerdem nicht vorgetragen, dass ihre Wohn- und Lebenssituation daheim «durch deutlich beengte Verhältnisse oder ähnliche außergewöhnliche Härten tatsächlich unzumutbar wäre». Sagt man heute nicht mehr. Wohlgerate Kinder, so verwöhnt wie die sind. Statt "Hurenkind" ist inzwischen sowieso "Wohlstands-Verhau". Jeder dritte COVID-19-Patient entwickelt innerhalb von sechs Monaten nach einer SARS-CoV-2-Infektion neurologische oder psychiatrische Erkrankungen. Eventuell würde in meinem Fall genau gegenteiliges eintreten. Psyche habe ich nämlich schon wie andere einen Balkon oder einen Garten, wo die Kälte den Marillen übelst zusetzt. Marillen sind für mich auch ein haptisches Vergnügen seit ich keine Birnen mehr vertrage. Wunderbarer Corona-Sager: »Wenn man mit einer FFP2-Maske noch gut atmen kann, dann sitzt sie nicht richtig«. Schon hat man einen weiteren Aufhänger. FFP-2-Masken sind Folter für Kinder wie hohe Absätze für Frauen, während Männer aus sich heraus toxisch sind, wenn sie beim Friseur von älteren Damen auf die Hörner genommen werden. Die Gefahr sich beim Postkasten mit dem Virus zu infizieren sind auch ungleich verteilt. Am Land ist die Gefahr viel dringender wie in der Bronx. Bei uns im Haus entstehen fast nie Gesprächs-Situationen mit Ansteckungsgefahr. Hier scheint niemand Gesprächsbedarf zu haben mit seinen Nachbarn. Ganz übel sind die wortlosen "Tür auf - Müll raus - Situationen", wenn ich durchs Stiegenhaus tappe. Der schwer schizoide Sohn vom toten Polen, der zu Lebzeiten eigentlich Bulgare war, spricht sowieso nicht. Der atmet nur schwer durch seine von Polypen belagerte Nase. Pole-Nase. Schon landen wir bei Johann III. Sobieski, den Retter Wiens während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung. Nee ich mache jetzt nichts mit der "Dritten" auf den Intensivstationen. Beim Russen hapert es leider an der Sprache. Wir würden miteinander sprechen. So ist es nicht. Die fesche Slowakin zwei Türen weiter, eventuell noch keine dreißig, redet mit mir nur wenn sie was braucht. Bester Stock-Kumpel ist der Mann mit südostasiatischen Wurzeln. Sehr freundlich, sehr herzlich. Wir wünschen uns immer Gesundheit wenn wir uns sehen. Ich sage dann gerne. Ich bin schon mit der Abwesenheit von schwerer Krankheit einverstanden. Dann lächelt er. Good-Vibrations-Typ.

In einem Spiegel+ - Artikel wird gefragt, wie groß im Treppenhaus die Infektionsgefahr ist. Ich kopiere und füge mich an der Oberfläche, weil es die Sache einfacher macht. In diesem Fall könnte die Übertragung nur über Aerosole stattfinden, die ein infizierter Nachbar ausgeatmet hat und die noch in der Luft schweben. Das ist zwar sehr unwahrscheinlich. Aerosolforscher Martin Kriegel von der Technischen Universität Berlin gibt dennoch zu Bedenken, dass es auch eine Rolle spielt, ob man im ersten oder im sechsten Stock wohnt: »Wer in den sechsten Stock läuft, atmet schwerer und stößt dabei mehr Aerosole aus«, sagt er. Der Aerosolausstoß bei körperlicher Aktivität sei nicht zu unterschätzen. »Wenn dann jemand kurz darauf auch in den sechsten Stock muss, atmet er beim Hinaufsteigen tiefer ein. Dann gibt es schon ein erhöhtes Risiko.« Sicherlich. In der Bronx keuchen alle durchs Treppenhaus, die sechs Stockwerke hoch, wenn es einen funktionierenden Aufzug gibt. Da drängt es sich wie einst vor den Türen der Nachtclubs. Deswegen nehmen sich in echt vor dem Aufzug in acht. Der ist das Eintrittstor in die Corona-Hölle. Zufällig weiß ich wovon ich spreche als Liftwart des Hauses. Unser Aufzug schafft nur zwei erwachsene Personen, von denen nur eine einen Corona-relevanten-Body-Mass-Index haben darf. Der Rekord waren einmal fünf Personen die ich bergen musste. Drei Erwachsene, zwei Kinder. Alle mit Migrationshintergrund. Eigentlich müsste ich den Aushang an der Aufzugstür, wie viele Personen das Ding trägt, zumindest auch in Türkisch verfassen. Ist eine Tatsache. Bringt nix endlos über deren Sprachdefizite zu lamentieren. Ich kann auch kein Grammatik.

Supermarkt mit Maske und Anstand.
Nee Abstand. Das Risiko lässt sich schwer pauschal beziffern. In großen Supermärkten verteilen sich die Aerosole aber zumindest auf eine riesige Menge Luft. Außerdem gibt es Lüftungsanlagen, und die Anzahl an Kunden ist begrenzt«, sagt Binder. Na ja. Beim DM schon. Beim Hofer weniger. Dort ist ja Einkaufswagen-Pflicht. Als ich unter der Woche dort aufschlug sagte ich zu den beiden Hofer-Mitarbeiterinnen die im Eingangsbereich die Regale nachfüllten. Scheiße ich hab den Einkaufswagen vergessen. Antworte eine der beiden Damen. Macht nichts. Unter der Woche ist am frühen Nachmittag eh nicht so viel los. Schon hatten wir sie wieder, die österreichischen Schlampigkeit, die für unseren Charme unverzichtbar ist. Vorsicht soll eher in kleineren Geschäften geboten sein. "Das Risiko sei außerdem ungleich höher, wenn der Verkäufer infiziert sei." Wirklich. Schon haben wir wieder ein Beispiel toxischer Männlichkeit. Einkaufen in Geschäften. Statt schön gemütlich eher als "Coitus interruptus".

Oberflächen. »Wir wissen inzwischen, dass die Übertragung hauptsächlich über die Luft stattfindet«, sagt Krankenhaushygieniker Popp. »Das Desinfizieren und Händewaschen hat in der Pandemie an Bedeutung verloren«, sagt Popp. »Anfangs war das noch sehr wichtig, weil man die Übertragungswege nicht so genau kannte, aber mittlerweile wissen wir, dass das Risiko, sich über Oberflächen anzustecken, minimal ist.« Aber ein gutes Geschäft sind Desinfektionsmittel auf alle Fälle. Als ich mich letztens mit der Hand am Oberarm berührte desinfizierte ich auch zwischen den Zehen und im Innenohrbereich.

Öffentliche Verkehrsmittel.
Wehe sie denken an die Vagina einer promiskuitiven Person mit einem Hang zum Divan. Ich finde nicht dass sich die Frau von der Leyen ungeschickt verhielt. Handelnde bzw. Aggressoren haben immer einen kleinen Informationsvorsprung. Als Getadelte/r zuckt man im ersten Moment immer zusammen und denkt was angestellt zu haben. Ich kenne das. Mir geht es andauernd so. Es dauert bis ich mich erfange und mich aus dieser Rolle herauswringe. »Es bringt nichts, wenn wir Schulklassen halbieren, Abstand halten und regelmäßig lüften, sich die Kinder aber nach der Schule zusammen in einen kleinen Bus zwängen.« Da nicht dokumentiert wird, wer etwa mit wem im Bus sitzt, lassen sich Infektionsketten in öffentlichen Verkehrsmitteln auch nicht zurückverfolgen. »Unsere Gesundheitsämter haben gar keine Mittel, um zu messen, wie häufig es in Bussen und Bahnen zu Ansteckungen kommt«, sagt Binder. Deswegen werden FFP-2 Masken empfohlen. Ich empfehle gedünsteten Broccoli. Scheiß Gemüse. Wir werden nie enge Kumpels.

Treffen im Freien
Trotz B.1.1.7 schätzen die Experten spazieren gehen als sicher ein. Das liegt vor allem daran, dass Spaziergänger in der Regel etwas Abstand halten und der Wind kleinere Tröpfchen und Aerosole direkt wegträgt. »Wenn man nebeneinanderher läuft und miteinander spricht, ist das unproblematisch«, sagt Aerosolforscher Kriegel. Endlich mal eine gute Nachricht. "The summer wind came blowin' in from across the Spazieregehner" und fegt alle Ängste und Sorgen weg. Bei mir ist die Furcht vor einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 längst unter der Rinde. Nur sagt das nichts darüber wie ich damit umgehe, wo Krise doch mein Hauptberuf ist. Seit Pandemie ist bin ich sogar weniger paranoid, weil das Risiko ja echt ist. Klingt eventuell verstörend. Ihre Angst ist meine Gelassenheit. Spätestens ab Herdenimmunität bleibe ich mit dem Wortmacher und der Bildmacherin wieder alleine zurück. Dicht nebeneinander auf einer Parkbank sitzend oder sich lauthals unterhalten, oder gar schallend lachen. Dann ist das Risiko, sich anzustecken, draußen nahezu gleich groß wie in Innenräumen«, sagt Binder. » Scheiße. Jetzt steht neben dem Singen auch das herzhafte Lachen am Corona-Index. »Den Tröpfchen ist es völlig egal, ob man drinnen oder draußen ist«, erklärt der Virologe. Er rät deshalb auch auf der Parkbank zur Maske, auch wenn es sich komisch anfühlen mag. Immerhin: Sobald Menschen im Freien etwas Abstand halten, sinkt das Ansteckungsrisiko auch laut Binder rasant. »Irgendeine Brise geht immer«, sagt der Virologe. » Das freut mich das a bisserl was immer geht wie einst beim Monaco-Franze. Was mit Kindern ist, die miteinander spielen? Alleine ist unter Kindern das neue zu zweit. Spielen Kinder im Sandkasten direkt nebeneinander, teilen sie sich ein Brötchen oder hustet das eine Kind das andere an, haben auch sie ein hohes Ansteckungsrisiko, falls eines der Kinder infiziert sein sollte. Dafür sollen entgegenkommenden Spaziergängern und Joggern a gmahte Infektionswiese sein. Eine Inzidenz von 100 etwa bedeutet, dass eine von 1000 Personen in der vergangenen Woche eine Coronadiagnose erhalten hat. »Laut dieser Zahl existiert statistisch gesehen eine Wahrscheinlichkeit von 0,1 Prozent, jemanden zu treffen, der infiziert ist«, sagt der Virologe. Dieses bereits geringe Risiko müsse noch multipliziert werden mit dem ebenfalls geringen Risiko, sich bei einer so flüchtigen Begegnung auch noch zu infizieren. Eine Person von tausend. Und wir starren alle auf die 50ziger Inzidenz wie die ERGO oder Diözese Wien auf Männer in diesem Zahlenbereich, die ihre Hose schon lange nicht mehr so gefährlich tragen wie ein Revolverheld seine Knarren. Im Freien, alleine oder nebeneinander hergehend, ist höchstens wie elektrische Zigarette. Noch scheint die Sonne. Aber unter Zwanzig Grad mache ich es nicht. Unter 20 Grad ist nur was für Balkon oder Terrasse und einer Wanderung durch ein Naturschutzgebiet.

Treffen in Innenräumen.
Welchen Unterschied macht es, den Kuchen draußen oder drinnen zu essen? Schwer zu sagen von der Bronx aus. Ich bevorzuge Kuchen mit low Histamin. Gibt es nicht zu kaufen in der Bronx. Laut einer Studie ist das Risiko, sich im Freien mit Sars-CoV-2 anzustecken, etwa 20-mal niedriger als in Innenräumen. »Wenn es geht, sollte man sich immer raussetzen«, sagt Binder. Er rät zusätzlich dazu, auch auf der Terrasse möglichst einen Stuhl Abstand zu halten. Das mit dem Stuhl Abstand ist in Familien oft kein Problem. Einfach die emotionale Distanz nach außen kehren in dem einen oder anderen Fall. Schon ist man auf der sicheren Seite. Achtung Verstörungsgefahr. Falls raussetzen nicht geht: Hilft es, das Kuchenessen so kurz wie möglich zu halten und zu lüften? Statt gemütlich ist also runterschlingen die Devise. Zeit spielt beim Risiko, sich durch Aerosole anzustecken, eine entscheidende Rolle. Gut die Zeit spielt fast immer eine entscheidende Rolle. Zeitlos sind nur jene Seltenen die von der Muse geküsst werden, wie ich einst von dir D. in dieser beschissenen Bauerndisco, als ich für diesen einen Kuss fast gestorben bin. Hat sich ausgezahlt. Seitdem bin ich auf der sicheren Seite. In privaten Settings wird zu wenig aufs Lüften geachtet. Stimmt. Ich lüfte kaum. Es langt das gekippte Fenster im Vorhaus und die undichte Eingangstür. Und Freunde. Sicherlich. Die hat man oder hat man nicht. »Man kann das Infektionsrisiko in Innenräumen nur zum Teil mit Lüften kompensieren«, sagt er. »Es ist jedoch ein Irrglaube, dass man sozusagen gegenlüften kann, wenn man alle 15 Minuten das Fenster öffnet. Das Einzige, was hilft, ist eine Kombination aus mehreren Maßnahmen, und dazu gehört es, die Zeit zu reduzieren, die ich in einem Raum verbringe.« Na was jetzt? Ich dachte mir können das Virus weglüften. Was es bringt, im Wohnzimmer den Kuchen wegzulassen und stattdessen eine Maske zu tragen? Warum nicht gleich das Wohnzimmer weglassen und es ganz sein zu lassen mit Freunden und der Familie? Wer sich entscheidet, die Familie im Wohnzimmer zu treffen, entschärft das Risiko durch das Maskentragen ein wenig. Dabei kommt es vor allem darauf an, dass die Maske gut sitzt, sonst können vor allem FFP2-Masken sogar Schaden anrichten. Denn wenn an der Seite etwa noch Luft hinausströmen kann, besteht die Möglichkeit, dass durch die hohe Filterwirkung der Maske quasi der gesamte Luftstrom durch die undichte Stelle geatmet wird. Zudem sei es gerade für Ältere oder Menschen mit Vorerkrankungen eine Zumutung, durch die FFP2-Maske noch schlechter Luft zu bekommen. Krankenhaushygieniker Popp hält daher in vielen Situationen OP-Masken für die bessere Wahl. »Selbst wenn diese nicht ganz richtig sitzen, strömt immer noch ein großer Teil der Atemluft durch die Maske ? gerade weil sie nicht ganz so dicht sind wie FFP2-Masken.« Zum Thema die bessere Wahl fallen mir nicht unbedingt Vektorenimpfstoffe ein. Jetzt hat es auch "Sputnik-V" erwischt. Die Website euobserver.com hat zuvor über mögliche schwerwiegendere Folgen von Sputnik-Impfungen berichtet und dabei eine interne Untersuchung der russischen Verbraucherschutzbehörde Rospotrebnadsor zitiert. EU-Observer stützt sich auf Originaldokumente der russischen Behörde, die in Teilen online einsehbar sind. Demnach sei es nach der Impfung zu vier Todesfällen bei Frauen im Alter von 51, 69, 74 sowie einer Patientin ohne Altersangaben gekommen. Quelle Die "Presse". In russischen Medien fanden sich keine Berichte über Todesfälle. Eventuell kennt der Putin die deepere Wahrheit. Was weiß man. Warum sich der monatelang nicht gegen Covid-19 impfen ließ? Schwer zu sagen. Oder streut der Kreml eine falsche Fährte. Kann man sich umarmen, wenn man sich sowieso drinnen trifft? Aerosolforscher Kriegel sieht bei einer kurzen Umarmung kein erhöhtes Risiko. »Zumindest nicht risikoreicher, als sich ohne Maske in einem Raum aufzuhalten«, sagt er. »Ich würde jeden umarmen. Aber ich würde mich nicht mit jedem für längere Zeit in einem Innenraum treffen.« Allerdings sei das öffentliche Umarmen mittlerweile verpönt. Sicherlich. Auch ich habe einst die ganze Welt umarmt. Jetzt infiziere ich mich gefühlt schon mit Viren wenn ich unabsichtlich gegen eine Türe laufe in einem Blindflug von Leben mit, wo es hinten und vorne kracht wie beim Biss in eine frische Kaisersemmel. Quelle wie gesagt Spiegel+. Zum Thema Impfpriorisierung von Asylwerbern, sage ich ja. Allerdings nur zu jenen die sich auch ausweisen können wollen. Ansonsten sollte man vorderhorstig hiesige Fünffach-Mörder impfen. Nur a Schmäh. Ehrlich. Ich spiele doch nicht Flüchtende gegen Mörder aus. Ach ja. Günther Jauch hat Corona. Ersetzt wird er durch acht Frauen. Das war jetzt keine Satire sondern soll Realität sein. Sau lustig. Acht Frauen für einen Mann. Was sagt uns das? In Wien gab es bei der Corona-Demo 14 Festnahmen. Bei ihnen allerdings auch. Einst war RAF - jetzt sind es die Querdenkenden. Dann wäre da noch Indien. Ich mach ja Curcuma liquid. Fragen sie mich nicht warum. Soll angeblich das Histamin senken und überhaupt. Andauernd muss in Gesundheitsfragen was gesenkt werden. Beim Klima natürlich auch. Darf man das eigentlich noch oder ist Curcuma schon kulturelle Aneignung wie "Black Facing", wo weiße, inzwischen klein geschrieben, singende und dumme Sklaven so darstellten, als würden sie ihre Besitzer trotz Ausbeutung lieben wie Amazon-Arbeiter ihren Job, die es in einer Abstimmung ablehnten sich gewerkschaftlich zu organisieren. Die pissen lieber in Flaschen. Die gute Nachricht zum Schluss. In den vergangenen drei Tagen - von Donnerstag bis Samstag - haben in Österreich mehr als 200.000 Menschen eine Corona-Schutzimpfung erhalten. "Dreimal in Folge wurden so an einem Tag jeweils deutlich mehr als 60.000 Menschen geimpft", betonte das Gesundheitsministerium am Sonntag in einer Aussendung. Quelle Die "Presse".
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Freitag, 9. April 2021
Die Datenlage auf der Datenablage.
33.
AstraZeneca kann schon wieder nicht liefern. Diese Woche soll überhaupt kein Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers in Österreich eingetroffen sein. Oder war das schon? »Liebe Entscheidungsträger, wie hoch sollen die Zahlen denn noch steigen, bevor Ihr reagieren wollt???«, schrieb der wissenschaftliche Leiter des Divi-Intensivregisters, Christian Karagiannidis, auf Twitter. Städte wie Bonn, Bremen und Köln hätten kaum noch freie Betten für den nächsten Herzinfarkt, Verkehrsunfall oder Covid-19-Patienten. Der Charité-Virologe Christian Drosten leitete den Text des Intensivmediziners am Donnerstag bei Twitter mit dem Kommentar »Dies ist ein Notruf« an seine mehr als 700.000 Follower weiter. Frage. Wer von seinen Followern lebt in Neukölln oder in der Bronx, wo Kopftuchfrauen im Pinguinstyle und überhaupt.
Aber anders wie ich, entsetzlich priveligeirt, dem auch kein Zacken aus der Krone brechen würde, wie einst das Schienbein, wenn ich auch in Absätzen machen würde und farblich. Einst wurden nur Minister abgesetzt, Corona war da sehr aktiv, Medikamente oder Serien in der Glotze. Inzwischen auch Fußballspiele wie zwischen den Zweitligisten Karlsruher SC und SV Sandhausen, das sowieso nur in einem gähnend leeren Stadion ausgetragen worden wäre, wie die eine oder andere Fehde im Netz, die ich naturgemäß nicht gewinnen kann. Wenigstens Darmstadt hat den HSV geschnupft. Total ans verlieren gewöhnt gebe ich mir auch keine große Mühe mehr. Für einmal "All Inklusive im Leben" bin ich zu alt, abgelebt und in Gewohnheiten eingefahren wie andere mit ihren Investments. Vielleicht noch was zum Thema, "Die Leser werden es mir danken, noch einen Satz. Dann und wann liefere ich ihnen Informationshäppchen von weit hinter der Bezahlschranke. Was aber bei der allseits um sich gegriffenen Gratis-Mentalität kaum noch einem Beatmungsschlauch rührt, der noch in der Verpackung weilt, und in nächster Zeit wohl nicht ausgepackt wird, der Mangel an fachmedizinischem Personal spricht dagegen, wie auch in der Slowakei der Impfstoff von "Sputnik V" nicht aus der Schachtel kommt, weil es an validen Daten zum Impfstoff mangelt, wie mir an Zutrauen in mich und sie, wo das staatliche Institut für Arzneimittelkontrolle SUKL in einem Bericht zur Einschätzung gelangte. Die gelieferten Impfstoffe in die Slowakei seien nicht in allen Details identisch mit jenem Sputnik V-Impfstoff, der in anderen Ländern zum Einsatz komme oder wie er zuvor in der renommierten Fachzeitschrift "The Lancet" beschrieben wurde. Eine ernsthafte Beurteilung über den Impfstoff sei deshalb nicht möglich. Als Reaktion forderte Moskau den gelieferten Impfstoff wieder zurück. Es würde an andere Länder geschickt, die bereits bestellt hätten wie eventuell Österreich oder Bayern, wo Ministerpräsident Söder einen Sputnik-Vorvertrag unterzeichnete über 2,5 Millionen Dosen, die Kanzlerschaft macht erfinderisch.
Österreich wartet beim Fünfer Sputnik derzeit noch auf die EMA-Zulassung. Eventuell geht da schon was am Markt, der einst dunkle Sachen trug wie der Heiner Müller: "Die eigentliche Aufgabe der Literatur. Die Wirklichkeit, so wie sie ist, unmöglich zu machen". Der immer eine Sehnsucht nach einer dummen Frau hatte, um sich von der eigenen Intelligenz zu erholen. Dazu möchte ich mich nicht äußern als Billigstscheiber, dem man alles und jedes erklären muss. Obschon ich im "Hüftschwung", seit je her Linderung meiner Bein, nee Pein, erfahre. Warum das SUKL eine Desinformationskampagne gegen Sputnik V gestartet und geplant hatte und weitere Provokationen nicht ausgeschlossen werden können, wie die Roma Europas, scharf kritisiert vom Direktinvestmentfonds RDIF, der für den Sputnik-Vertrieb zuständig sein soll und sich diese Kampagne eventuell nur selbst erfunden hat, kann ich naturgemäß nicht beantworten. Dem Nawalny soll es schlecht gehen und Slowak*innen kenne ich nur eine persönlich. Die wohnt in der Wohnung über mir, wo einst der "Lungen-Mann" den aufgeschlagenen Hitler am Wohnzimmertisch liegen hatte, wenn er mir die Nackt-Fotos seiner Erbin zeigte. Eigenartiger Zustand. An sich grüßen wir und so als ob wir so gut wie nichts übereinander wissen.

Zum Thema "Fick-Arbeit" schlägt "Care-Arbeit", auch um Längen, ach wie lustig, könnte man noch anmerken. "Fick-Arbeit" ist ja auch immer ein stückweit "Care-Arbeit". Ob ein sauberes Bad und ein Kühlschrank zu dem man "Ja" sagt ebenfalls als sexuell ansprechend erlebt, von einer "Care-Person" geputzt mit dem Potential zum Menstruieren, kann ich nicht beantworten. Ich bin nicht der Dominique Strauss-Kahn. Ich putze selbst. Wird mir in der Regel nicht persönlich gedankt dass ich sie hinter die Bezahlschranke der Massenmedien führe. Mir fällt deswegen niemand um den Hals, wie ich eventuell einer Hals um den Frau fallen werde, nee anders herum, die dick Lippenstift auf den Lippen tragen wird in Bälde wie aktuell eine FFP-2 Maske. Hoffentlich krieg ich dann nicht 10 Jahre aufgebrummt. Zum Thema: "Immunologische Effekte eines heterologen Impfschemas" kann ich nichts Treffliches hinzufügen. Derzeit wird ja die Frage diskutiert ob man die Zeit zwischen erst und zweit-Impfung nicht ein wenig strecken könnte wie einst Drogen. Perspektivisch ist schon das Thema "Draufimpfen" wissenschaftlich und durchaus. Welche Impfstoffe passen ganz besonders gut zu diesem oder jenen Impfstoff. Ist wie die App "My Love - Beziehungsrechne‪r", die‬ dir genau anzeigt wie lange du mit Partner*in schon zusammen bist. Eventuell haben sich da einige eine Deadline gesetzt. Zu jenen sieben unglaublichen Apps, die deine Beziehung verbessern, kann ich naturgemäß nichts sagen als Alleiniger. Ich möchte mich mal zum Thema "IMPFDEBAKEL" äußern. Ich kann diese Malerei in wenig erbaulichen Farben einfach nicht mehr hören. Mir ist da zu viel Weltzuversicht-Verlust. Wie sie sehen können bin ich abseits meiner mentalen Einschränkung durch die Diagnose 2,5-fach kein Mensch der im Tunnel der Hoffnung alle Lichter ausgehen lässt mittels Kalaschnikow oder Glock. Für uns Privilegierten gibt es aus Russland Gas und "Sputnik V" und für die Syrer nur Bomben. Es ist ein Jammer. Niemand spricht deswegen von einem moralischen Debakel. Corona-Impftsoffe haben kein Mascherl und Geld stinkt nicht. Unter einem Impfdebakel verstehe ich was anderes, wie Liefertermine die nicht eingehalten werden von den Produzenten oder EU-Vordere, die so überhaupt keine Expertise hatten in der Impfstoffbeschaffung. Gucken sie. Nach dem Einstieg der Hausärzte hat sich die Zahl der Coronaimpfungen in Deutschland sprunghaft erhöht. So wurden am Mittwoch dem 07.04.2021 rund 656.000 Dosen verabreicht, 290.000 mehr als am Vortag. Das geht aus der täglichen Impfstatistik des Robert Koch-Instituts hervor. Das ist doch mal eine stolze Ansage. Aber was tat so ein Untergangs-Onkel auf Servus-TV "Im Talk", der ein Buch über den aktuellen Niedergang geschrieben hat, weil die Freiheit so kurz kommt wie bei mir das Geistige. Der wollte nur den Untergang, das Scheitern, eben das Impfdebakel. Obschon er als Person mit dem Scheitern nichts zu tun haben will. Der inszeniert sich als Gelingender. In meiner Bewertung müsste man von einem Impfdebakel sprechen, wenn die Impfstoffe gegen Covid-19 nicht mal annähernd in diesem Umfang wirken würden wie sie es tun, auch wenn sie eine Ansteckung nicht völlig verhindern können. Das wäre der Supergau. Corona-Impfstoffe wie dann und wann die Grippe-Impfung, was niemanden groß erzürnte. Nicht mal den Grippe-Geimpften ging das Geimpfte auf subkutan. Gleichwohl ist es in einigen Fällen eine ziemliche Tragödie das Menschen an Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe versterben. Siehe das Thema Notfallzulassung- AstraZeneca-EMA. Am Mittwoch hat die europäische Arzneimittelbehörde EMA offiziell eine "mögliche" Kausalität zwischen der Gabe des AstraZeneca-Vakzins und den bei einigen wenigen Geimpften auftretenden Blutgerinnseln festgestellt. Die Thrombosen traten vor allem bei Frauen unter 60 Jahren binnen zwei Wochen nach der Impfung auf. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis bleibe aber positiv, betonte die Behörde in einer Stellungnahme am Nachmittag. Die Chefin der britischen Medikamentenzulassung MHRA, June Raine, legte bei einer Pressekonferenz am Mittwoch offen, dass es bis Ende März in Großbritannien 79 Vorfälle gegeben hat, bei denen Geimpfte an seltenen Formen von Thrombosen erkrankt sind. Von den Betroffenen habe es sich um 51 Frauen und 28 Männer im Alter zwischen 18 und 79 gehandelt. 19 von ihnen seien verstorben. 14 von ihnen hätten die sehr seltenen Sinusvenenthrombosen erlitten, die bereits in anderen Ländern nach der Gabe des AstraZeneca-Impfstoffs beobachtet worden sind. Das Nationale Impfgremium (NIG) in Wien wiederum folgte der EMA-Einschätzung und sprach sich Mittwochabend dafür aus, das österreichische Impfprogramm unverändert weiterzuführen. Anders die britische Impfkommission: Sie änderte ihre Empfehlung für den AstraZeneca-Impfstoff: Das Präparat soll künftig möglichst nur noch Erwachsenen über 30 Jahren verabreicht werden. Quelle Die "Presse". Schwer zu sagen ob man bei Menschenleben immer eine Nutzen-Risiko-Analyse durchführen kann. Eventuell auch vor einer anstehenden Hochzeit oder einer Schwangerschaft, wegen dem verdammten Gender-Pay-Gap. Ich möchte mich da nicht festlegen. Frauen unter 30sig ohne Vorerkrankungen sollten sich eine Corona-Impfung sehr genau überlegen. Muss eigentlich nicht sein, wenn die Großeltern geimpft sind und der kauzige Nachbar. Corona-Impfstoffe sind auch ein großer Feldversuch. Aber wer wie ich seit 25-Jahren Neuroleptika macht ist da ein gebranntes Kind. Die Dinger rasieren dich ohne Schaum. Während in Europa die Skepsis gegenüber AstraZeneca wächst, wartet Australien auf das Vakzin. Premier Scott Morrison machte Impfstoff-Exportbeschränkungen der EU für die stockende Impfkampagne in seinem Land verantwortlich. Wegen Impfstoffknappheit und der von der EU-Kommission beschlossenen "strengen Exportkontrollen" habe Australien nur 700.000 der vereinbarten 3,8 Millionen AstraZeneca-Impfdosen erhalten, sagte er am Mittwoch. Alles sehr kompliziert. Für 2019 soll das Friedensforschungsinstitut Sipri 126.000 Kriegstote ermittelt haben. 126.000 Kriegstote. Ein einziger Jammer. Am Dienstag, dem 06.04.2021, soll Covid-19 allein in Brasilien 4195 Menschen hinweggerafft haben. Das sind erschreckende Zahlen die man umgehend mit einem Impfdebakel in Verbindung bringen könnte. Der neue Gesundheitsminister, Marcelo Queiroga, musste vor einer Woche einräumen, dass dem Land im April nur etwas mehr als die Hälfte der ursprünglich eingeplanten 47 Millionen Impfdosen zur Verfügung stehen werden. Die "Presse" schreibt: "Im Oktober wurde das Angebot von Pfizer abgelehnt, 70 Millionen Dosen zu bekommen. Weil der US-Konzern einen Großteil seiner Massentests in dem Tropenland realisierte, hätte dessen Regierung Vorkaufsrechte bekommen. Doch Bolsonaro griff nicht zu. Erst nach dem massiven Ausbruch in der Amazonas-Stadt Manaus bestellte Brasilien bei Pfizer 100 Millionen Dosen. Doch diese werden nicht vor der Jahresmitte eintreffen". Wenn man schon von einem Debakel sprechen muss dann ist es ein politisches Debakel und keines der Impfstoffe. Impfstoffe sind derzeit noch immer ein "Mangelprodukt". Die Impfstoffe der einen sind weiterhin die Nicht-Impfstoffe der anderen. Das ist doch ganz einfach. Ich dachte wir gehören alle zum selben Club und sind Menschen und somit eine große Schicksalsgemeinschaft. Wenngleich ich das Menschsein oft nur noch nachahme, so wie ich auch echte Schreibarbeit nur simuliere ein Simulant in fast allen Fragen des Lebens.

Die Frage, warum die EU keine eigene Impfstoff-Produktion aufgezogen hat im großen Stil und in der Zeit und viel früher alle Impfstoffe-Exporte aus der EU beschlagnahmt und arisiert hat. Nee so kann man das nicht sagen. Selbige Frage könnte man jetzt auch Australien stellen. Eventuell müsste man schon die Frage wälzen, ob man das Recht auf geistiges Eigentum bei Corona-Impfstoffen, sagen wir begrenzt auf die deepere Pandemie, nicht aussetzen müsste.
Zahlt man die Corona-Impfstoffproduzenten in einer weltweiten Anstrengung halt aus und vergesellschaftlicht der ihr geistiges Eigentum an den Impfstoffen. Siehe Indien und Aids. Geld gibt es inzwischen wie Heu. Vor allem auf den Sparkonten "Der Anderen". Einst war Stasi. Jetzt ist Facebook und Instagram. Allein in Österreich sollen laut Agenda Austria Wertschöpfungsverluste von fünf bis bis 14 Milliarden Euro entstehen, weil das Land in seiner Impfkampagne sieben bis elf Wochen hinter Israel hinterher hinkt, wo in der Serie "Shtisel", nicht in einem Satz das Wort "Palästinenser" vorkommt. Zumindest nicht in der ersten Staffel bis zu Folge neun. Was ich ziemlich lustig finde. Die scheinen für orthodoxe Juden nicht zu existieren. Dabei erkennen 138 Staaten den Staat Palästina an, wo auch das Virus ist und die Lage sehr unübersichtlich ist ob Israel Impfstoffe an die Hamas liefert. Ratzfatz verscherbelt die Hamas die Impfstoffe für Sprengstoff in der israelischen Erzählung von ganz rechts.

Bei Impfstoffen wird es in den nächsten Wochen ein exponentielles Wachstum geben in den Wohlstandsdistrikten bei ihnen um die Ecke. Da wird es sich in den Impfstraßen stauen wie sonst nur noch auf der Süd-Ost-Tangente. Dass wird sehr wahrscheinlich Realität sein. Ob Brasilen längst zu einem einen gigantischen Labor für neue Mutanten wurde, weiß ich nicht zu beantworten. Zwar bin ich auch auf der Flucht wie "Escape-Varianten", die der Immunantwort entkommen, die in meinem Fall immer die kleinstbürgerliche Matrix hatte. Trotzdem wäre es kein Fehler das Land umgehend durchzuimpfen. Brasiliens Gesundheitssystem hätte die Kapazität, zwei Millionen Menschen pro Tag zu impfen. Laut Schätzungen an denen ich nicht beteiligt war, könnten bis zum Ende des Jahres bis zu zwölf Milliarden Impfstoffe zur Verfügung stehen. Das ist doch mal eine Hausmacht. Immer nur von einem Impfdebakel sprechen, weil New York seit 06.04.2021 alle über 16zehn impft bringt nur sehr viel bad vibrations in den traurigen Club ziemlich übel gelaunter Menschen, deren Nerven eh schon ziemlich angegriffen sind wie da und dort die Korallenriffe. Die finden Meldungen wie die nun folgende nicht mehr lustig, was ich auch verstehen kann.

Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Begrenzung der Kundenzahl im Berliner Einzelhandel per Eilentscheidung gekippt. Der Richtwert von einer Person pro 40 Quadratmeter Verkaufsfläche bringe »kein signifikantes Mehr an Infektionsschutz« und stehe in keinem angemessenen Verhältnis »zu den dadurch erwartbar verursachten weiteren Umsatzeinbußen«, erklärte das Gericht am Mittwoch.

Potz blitz. Do legst di nieda. Natürlich nicht auf der Frida. 40m2 für eine Person im Einzelhandel. Scheiße das ist ja fast so wie Robinson Crusoe. Total gespenstisch. Auf "Malle", wo der Scheißhausdämon aktuell abhängt, tut sich auch einiges, eventuell auch an Infektionsgeschehen wegen falscher Testzertifikate die dort neben der Variante P1 zirkulieren. Die spanische Polizei bestätigte, dass sie deshalb gegen einen deutschen Arzt im Süden Mallorcas ermittelt, der in den letzten Tagen falsche Testbescheinigungen ausgestellt haben soll. Die Ermittlungen waren durch eine RTL-Reportage ins Rollen gekommen, in der von einer Deutschen berichtet worden war, die von dem Arzt eine Bescheinigung über einen negativen PCR-Test bekommen habe, ohne zuvor einen Nasen-Rachen-Abstrich durchführen zu lassen. Sie habe dem Arzt gesagt, sie fürchte sich vor der Prozedur. Als ein Reporter inkognito versuchte, von dem Mediziner eine Bescheinigung ohne Test zu erhalten, gelang ihm dies ebenso, auch hier nach der Behauptung, er habe Angst vor dem Abstrich. Der Arzt soll 80 Euro für die Bescheinigungen kassiert haben. Quelle Die "Presse". Des Weiteren sollen billige Antigen-Test als PCR-Tests verkauft werden, wo weiterhin sehr viel Dekonstruktion ist weil auch PCR-Test falsche positiv bzw. negative Ergebnisse liefern in einigen Fällen. Na dann sollen die Kritiker*innen bessere Tests liefern. Hier gibt es doch keine deepere PCR-Tests-Verschwörung. Das sind sowieso die Allerschlimmsten. Covid-19 senkt auch die Lebenserwartung in Europa. Allerdings nicht in Dänemark und Finnland und wohl auch nicht in Norwegen. Zynisch könnte man anmerken. Na dort wurden die Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca auch ausgesetzt und nicht mehr aufgenommen, wie einer der Garrincha die Haut, der am Alkohol zu Grunde ging wie wohl auch "Der Weiße" mein Kumpel aus der Fabrik. Die EU-Kommission stellt weitere 123 Mio. Euro für Waffen im Kampf gegen Corona-Mutanten zu Verfügung. Und gegen das Flüchtlingscamp von al-Hol soll Moria-New, genannt Kara Tepe II, wie Gasherbrum IV eher ein Robinson-Club sein, wo laut einer neuen Studie sehr viel Schlacht am Buffet ist. Ganz übel sind die fast Zuspätgekommenen. Denen steht dass Weiße in den Augen, wenn sie zum Buffett schreiten, bevor die Tore schließen und wieder abgeräumt wird für den nächsten Sturm auf das Küchenbuffet. Ganz übel sollen Familien mit Kindern sein. Die machen es nicht unter 45 Gramm Abfall pro Mahlzeit. Schon bin ich wieder beim Thema "Hungerkünstler*innen". Das hiesige Kulturministerium fördert Veranstaltungen im Freien mit insgesamt zwei Millionen Euro bzw. bis 80.000 Euro pro Projekt. Das Angebot richtet sich an alle Sparten, besonders aber die Freie Szene. Quelle Die "Presse". Eventuell werde ich auch um eine Förderung ansuchen, wenn ich auf der Donauinsel im Klappstuhl lehne mit Schlagseite und sehr viel Dementi. Ist fast so wie Marina Abramovic, die einst tagsüber im Museum of Modern Art in New York auf einen Holzstuhl saß und wartete, bis sich jemand auf den Stuhl gegenüber setzte, um ihr einfach nur in die Augen zu blicken. Sehr anrührend die Sitzung mit ihrem Ex. Müsste ich der Um2 gegenübersitzen würde ich mich sehr wahrscheinlich einnässen mit meinem Unterleib. Ich blicke ja auch. Zumeist in die Zeitung, wo Wiens Spitäler aktuell die letzten Reserven mobilisieren.
In Wien müssen laufend Betten freigemacht werden. Mittlerweile gibt es Covid-Stationen in sämtlichen Spitälern des Gesundheitsverbundes, ganze Abteilungen, Internistische, Urologien, Gynäkologien, sind nun Coronastationen. Eventuell auch wegen der vielen Neandertal-Gene. Was weiß man. Was man weiß: Intensivbetten ließen sich nicht "schaffen". Betten allein reichten nicht, es brauche diverse Monitore, Messgeräte, Spritzenpumpen, Beatmungsgeräte, Wandanschlüsse für Sauerstoff, oft auch Dialysegeräte usw. Vor allem aber Personal. "Man kann Betten aus den Kellern holen, Geräte beschaffen, aber die Intensivkapazität steht und fällt mit dem Personal", so ein Sprecher des Gesundheitsverbundes. Quelle Die "Presse".

"Es wird eine ganze Generation verloren gehen, die den Betrieb gerade aufrechterhält. Jeder stößt irgendwann an seine psychischen und physischen Grenzen. Es macht einfach einen. Es macht einfach einen Unterschied, ob in der ersten Welle 3000 Covid-Patienten auf den Intensivstationen liegen und das Personal hoch motiviert ist. Oder ob jetzt 5000 Covid-Patienten, die ja zusätzlich zu allen anderen Patienten kommen, auf den Stationen liegen und das Personal inzwischen ausgebrannt ist. Ich sehe da mittlerweile ganz schön schwarz und befürchte, dass das in vielen Kliniken bald zu sehr großen Problemen führen wird, einige werden um ihre Existenz kämpfen müssen aufgrund des galoppierenden Personalmangels". Christian Karagiannidis, 47, wissenschaftlicher Leiter des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) auf Spiegel+.

Zack-zack-zack. Schon haben sie das eine oder andere Informationshäppchen abgegriffen, verkonsumiert und wieder ausgeschieden. Und schon ist man mit dem nächsten Klick beim Social-Media-Star Khloé Kardashian und nicht der Frage was der Schreibender an Auslagen hatte, wo in einem Schaufenster in Deutschland ein Schild stand, »wir grüßen nicht mit der Hand, sondern mit dem Herzen«. Auch mal eine Option. Obschon ich bei Herzen andauernd an Infarkte denke. Derweil in Rumänien und Bulgarien Hilfsorganisation eine »Ethnisierung der Pandemie« beklagen, Angehörige der Roma würden zu Sündenböcken gemacht, obwohl sie durch prekäre, beengte Wohnverhältnisse und fehlende medizinische Hilfe selbst besonders bedroht sind von. »Unsere Leute sterben wie die Fliegen«, warnte erst kürzlich der ungarische Roma-Aktivist Aladar Horvath. In neun EU-Ländern, sagt die Hilfsorganisation Picum, würden auch Menschen ohne Papiere ausdrücklich in den Impfstrategien berücksichtigt. In Großbritannien bemüht sich die Regierung ebenfalls, Obdachlose schneller zu impfen. Quelle Spiegel-Online. In Österreich auch zuweilen. Nee da kommt kein Impfneid in mir auf. Obdachlose sind mein Hood. Ich war ja mal Jahre verdeckt obdachlos, statt Brücke machte ich UNO oder kam bei einem Kumpel unter. Erst bei Schwerstverbrecher gerate ich ins Straucheln. Fünf Tote. Zwei waren nur Totschlag. Und zum Thema Verteilungsgerechtigkeit bei Impfstoffen und dem Leben. Mir wurde mit 27zig Schizophrenie 2,5 fach zugeteilt, anderen mit noch wesentlich übleren Einschränkungen. Jetzt bin ich Ü-50zig und noch immer dabei. Da spricht auch niemand von einem biologischen Debakel. Da könnte man auch sagen. Immunkomprimierte Personen, die Sars-CoV-2 als Bio-Reaktor dienen, sind ein Debakel für jede Teststrategie, die eh schon gewaltige Schwächen hat. Ein geschwächtes Immunsystem und Sars-CoV-2. Umgehend impfen. Sonst droht uns ein Tschernobyl. Prinz Philip (99) ist tot. Wenigstens lebt er noch auf Netflix. Kann nicht jeder von sich behaupten.
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34.
Mir ist die Welt inzwischen viel zu weit wie anderen die Hosen zu eng. Neben Erwachsenen sollen auch Kinder während dem vielen zu Hause an Gewicht zugelegt haben. Aber nicht an Bedeutung. Neben dem Impffortschritt, zu schleppend, ist inzwischen schon Lernfortschritt. Allerdings ausbleibend wie bei niederländischen Volksschüler*innen. Für Kinder, wo es nicht mal Leberwurstbrote gibt für die Schuljause, grob gestrichen twice, auch als Wurst, sind die Essen in Kitas und der Schule sehr viel Ballaststoff fürs Leben, das weder auf einen wartet noch sich nach einem umdreht. Was mir immer bei Goadfather auffiel. Ging ich hinter ihm her drehte der sich nie um wo ich abblieb. Dort wo weniger gelebt wird - wird jetzt mehr gesnackt oder zu viel geschrieben wie in meinem Fall. Was anders gibt meine persönliche Datenlage nicht mehr her. Sehr spannend fand ich die Frage, warum in Tirol fast durchgehend Ischgl war in den Medien. Inzwischen auch als B.1.1.7 E484K, was natürlich Fragen nach der Übertragbarkeit, der Virulenz, der Suszeptibilität und der "Tiroler Manda" aufwirft, die es den Wiener zeigten mit den Mutanten. wo die Intensivstationen auf Anschlag sind. Suszeptibilität musste ich googleln. Apropos Google. Der Riesentöter Max Schrems, seinerseits Jurist, beschuldigt den Konzern, Nutzer von Android-Smartphones gegen deren Willen zu verfolgen wie mich der Scheißhausdämon, weshalb der Mann eine Klage einreichte bei der französischen Datenschutzbehörde und Freiheit für den Schizophrenisten einklagte. Gestern ist mir der Hundling von Dämon im Traum erschienen, telegeportet gewissermaßen, wo er mit seiner Immunität prahlte, gegenüber allen Fakten und natürlich in der Sache Sars-COv-2, weil er die 18zehnte-Drauimpfung intus hatte, wie ich einst 30 bis 40zig Jägermeister, ohne mit der Wimper zu zucken, wie Damen auf Botox und inzwischen auch Herren, die viel Zoom machen, fern der grauer Vergangenheit als Cis-Männer noch auf der Pirsch waren analog, gejagt von ihren Schatten und Alpträumen, wie in meinen Fall. Die einen haben Alpträume und die anderen Träume von den Alpen. Seit Corona wird endlos in den Naturschutzgebieten herumgetrampelt, gerne mit Elektro-Bikes, weshalb die Alpen immer flacher werden. Konkret geht es in der Klage um Googles Trackingcode AAID (Android Advertising Identifier), nachdem die Organisation im Vorjahr bereits ähnliche Beschwerden gegen Apples Trackingcode IDFA eingebracht hatte. Die versteckte ID ermögliche es Google und Anbietern anderer Apps auf dem Telefon, das Verhalten der Nutzer im Netz, aber auch offline zu verfolgen und zu kombinieren. Diese unsichtbare Datenspur werde von Google und anderen Werbetreibenden genutzt, um möglichst individuell zugeschneiderte Anzeigen zu schalten. Ein Abschalten des Trackings sei nicht möglich. Quelle Die "Presse". Kenne ich so auch vom Wortmacher. Der lässt sich auch nicht abschalten. Googles ID lässt sich lediglich zurücksetzen, wie ich einst in der Schule in die Eselsbank, was aber weder die zuvor gesammelten Daten löscht noch das Tracking in der Zukunft stoppt. Aus der Eselsbank gab es einst kein Entkommen mehr. Und die Hiesigen wie Diesigen sind bei der Corona-Warn-App um ihre digitale Selbstbestimmung besorgt, obschon man anfügen sollte, diese Warn-Apps sollen nicht besonders anwenderfreundlich sein. Warum man nicht eine europäische Corona-Warn-App aus der Taufe hob, die von Top-IT-Spezialisten programmiert wurde, weiß ich nicht zu beantworten. Einst stürzten ja nur Flugzeuge ab oder Bergsteiger. Inzwischen immer öfter auch IT-Systeme. Was geschieht eigentlich mit uns, wenn es in Bälde nur noch Digital-Money geben wird, sagen wir nach einen weltweiten Angriff auf unsere Stromnetze, bekannt als "kritische Infrastruktur". Verhungern wir dann alle? In Kroatien, irgendwo in Dalmatien, hatte der Greißler vor ein paar Jahren noch einen Bleistift hinter dem Ohr. Mir ging das Herz auf.
Statt Corona-Warn-App macht die EU-Chefin Ursula von der Leyen in der Türkei lieber "Divan". Einst war Diva - jetzt ist Divan. Also ich hätte aus Protest das weiße Sofa umgefärbt. Sie verstehen sicherlich. Was denken sie wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan geguckt hätte. Tiefer möchte ich in die Materie nicht eindringen. Zwar habe ich auch Unterleib. Aber anders. Der mittlere Bruder vom Hobbit-Anwalt, der für Google in den USA arbeitet, jedoch mehr fürs Design zuständig sein soll als fürs Bespitzeln, in der Welt ist ja auch sehr viel Unform, hat am Meer eine große Eigentumswohnung erstanden in der Türkei. Mit big Terrasse. Falls ich mal alle moralischen Bedenken fahren lasse so wie ich aktuell noch Koffer abstelle. Besitze ich auch nicht einen Koffer. So wie die Kommissionspräsidenten in beträchtlichen Abstand Platz nehmen musste ergeht es mir auch in vielen Fragen des Lebens als Billigstschreiber. Die Welt auf Distanz. Bei mir Alltag in der Lichtwelt big Drama. Zur "Auffrischung" ihrer Erinnerung, obschon in Bälde Corona-Impfstoffe aufgefrischt werden. Der Bezirk Schwarz galt Ende Jänner - Anfang Februar, als Cluster für die südafrikanischen Variante, weshalb es zu einer außerplanmäßige Durchimpfung der Bevölkerung kam, mit einem Sonderkontingent von 100.000 Dosen, das die EU zur Verfügung stellte. 100 000 Dosen die dann natürlich an anderer Stelle fehlten, als zu diesem Zeitpunkt 111 Länder noch nicht gegen das Coronavirus zu impfen begonnen hatten. Ob es in Tirol bei den Manda besondere Faktoren gibt, die es sonst nirgendwo gibt und die eine Pandemie wie diese begünstigen, die er "Lungen-Mann" die "Fick-Arbeit?" Woher soll ich das wissen. Tirol ist neben sehr viel Tourismus auch Transitland. LKWs donnern da endlos durchs Unterland und neben dem C02 lassen sich eventuell auch Virus zurück. Nur a Schmäh. Contact Tracing und Transit, sind ja eher nicht. Ob es zwischen der britische Variante mit der Zusatzmutation E484K, einen Zusammenhang mit dem Tourismus gibt, der sehr naheliegt, die eigenen Vorbehalte können ziemlich quengeln, siehe auch das Thema "britische Skilehreranwärter*innen-Kurse" Richtung Zweiwohnbesitzer ausfransend, lässt sich evidenzbasiert noch nicht nachweisen. Erstmals nachgewiesen wurde die Variante im Jänner in Großbritannien und nicht in Schwarz. Deswegen ist jetzt Ganzgenom-Sequenzierungen. Des Weiteren soll das "Pre-Screening" in Tirol besser sein als in vielen Teilen Europas. Das System zur Früherkennung von Mutationen wurde in Tirol in vergangenen Monaten massiv ausgebaut wurde. Na nicht wegen der dortigen Manda. Schon eher wegen der Fame-Virologin Dorothea von Laer vo. Einst kursierte in Ischgl eine Variante mit der Mutation Clade 20C, die zwischen 80 und 90 Prozent der Proben aus Ländern wie Deutschland, Dänemark, Norwegen und Island zugeordnet wurden. Big Drama, obschon Tirol alles richtig gemacht hatte. Inzwischen gilt Tirol als Musterland bei der deeperen Nachforschung. Andreas Bergthaler vom Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) untersucht aktuell die Tiroler Subvariante um diese mit Datenbanken aus anderen Ländern zu vergleichen und daraus Rückschlüsse auf Infektionswege zu ziehen. Erst dann weiß man mehr. Noch ist es zu früh Tirol mit Farbe anzustreichen oder einzumauern. Einst verbreiteten einige die Kunde, die Pest wird durch verseuchtes Wasser übertragen das von Juden, "Zigeunern" oder Fremden vergiftet werde. Heute sind es eher Touristen, die das Virus wieder einschleppen oder Tiroler. Manche unter den Gläubigen, die sogenannten "Flagellanten", zogen während der Pest von Dorf zu Dorf und geißelten sich vor einer Menge Schaulustiger blutig. Selbiges geschieht heute in den "Sozialen Medien". Tirol ist kein Siechenhaus und Österreich keine Corona-Insel. Statt mit Kreuzen gezeichnet, werden heute Häuser von Covid-Positiven bzw. Erkrankten eher mit roter Farbe beschmiert. Meldung aus Der "Presse": "Weil er die Häuser von Covid- 19-Patienten mit Warnschildern markiert hat, ermittelt Venezuelas Staatsanwaltschaft gegen den Bürgermeister der Stadt Sucre. Es handle sich um einen makabren Akt der Aussonderung, sagte Staatsanwalt Tarek William Saab. Auf Videos war zu sehen, wie Bürgermeister Luis Adrian Duque Plakate mit einem rot durchgestrichenen Kreis an den Häusern der Kranken anbringen ließ". Auf Blogger.de halt mit gelber Farbe.

Hoch ging es auch auf der Bühne Baden her, wo sich zwölf von 15 Sängern nach Chorproben mit Corona infiziert hatten. Die Theaterleitung sei mit der Gesundheit der Mitarbeiter fahrlässig umgegangen, berichten Betroffene. Die Geschäftsführung aber dementiert umgehend. Auch weil der aufwendige "Messiah" von Georg Friedrich Händel nicht zum Standardrepertoire der für Operetten bekannten Bühne gehört, bestand dafür erheblicher Probenbedarf. Quelle Die "Presse". Natürlich singend. Nur Singen und Corona sind wie Pech & Schwefel oder Johnson & Johnson, wo es inzwischen auch erste Hinweise auf Thrombosen geben soll. Ob eine positiv getestete Sängerin von der Coronabeauftragten des Hauses die Anweisung bekommen hatte ihre Kollegen nicht als K1-Personen zu nennen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Die Nennung von K1-Personen. Fast so selten wie im alten Hollywood Regisseurinnen oder Oscargewinner*innen die farblich eher wie der Simba. Aber anders. Die Frage warum sich der russische Präsident Putin nach Kremlangaben erst Ende März gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 impfen ließ? Sehr spannend. "Sputnik V" das erste registrierte Corona-Präparat, hatte Putin noch als den besten Impfstoff der Welt bezeichnet. Warum hat der dann solange zugewartet sich das Zeug in die Venen zu jagen? Informiert sich der Mann auf Blogger.de bei jenen die alles durchschauen und Texte verlinken die so viel Evidenz haben wie meine Schreibe Grammatik? Da komme sogar ich ins gähnen als Papagei. Dabei habe ich schon Probleme bei der räumlichen Orientierung. Raum und Zeit zusammen überfordern mich vollends. Als mich mal auf der Straße eine Frau in der Bronx nach dem Weg fragt, antwortete ich nicht von Hier zu sein. Total peinlich. In Österreich gibt es im Übrigen ein "Impfschadengesetz". Auf Grund der Bestimmungen des Impfgesetztes vom 8.April 1874. Ka Spaß. Steht so im hiesigen Impfschadengesetz das sicherlich schon mal novelliert wurde, sagen wir im Jahr 1973. Da steht auch was über Uran-235. Allerdings soll nicht jede Beeinträchtigung nach einer Impfung gleich ein ersatzpflichtiger Impfschaden sein. Schizophrenie, 2,5-fach lässt sich nicht einklagen. Genauso wenig wie Umweltgrundrechte. Wo allerdings Rettung in Sichtweite sein soll wie in der Corona-Pandemie in Bälde. Eins sagte man: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" In Zukunft wird man eventuell sagen. "Immunität, Immunität, wohin bist du nur enteilt". Etwaige Anträge auf Ersatz wegen zu viel Immunantwort an den falschen Stellen sind beim Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen einzubringen. Worüber der Herr M. und ich einst Schmäh führten, weil er zu 100% schwerstbehindert war und seinen Schwerstbehindertenausweis postete. Geimpfte als Überträger. Heißes Thema. Ich sag mal so als Noch-Nicht-Geimpfter, der keinen Bedarf sieht sich eine Impfung zu erschleichen, eventuell mit dem Behindertenpass des Herrn M. der wie gesagt einst 100% schaffte, während ich nicht über klägliche 50% hinauskam. Trotz der ganzen Tragik und Bedrängnis in die die Herr M. von wem auch immer gestoßen wurde hatten wir es hin und wieder auch heiter und lustig. Der auch sehr viel Freundliches über meine Schreibe zu sagen hatten, als ich es noch mit Phantasie versuchte. So war es nicht. Inzwischen verlinke ich nur noch Artikel mit Alltagsprache. Ist wie "Brückenlockdown". Alles darüber hinausführende haben die Umstände ausgelöscht. 53 pharmazeutische Fabriken sollen auf europäischem Boden in die Herstellung von Covid-19-Impfstoffen beziehungsweise deren Abfüllung eingebunden sein. Eventuell kommt gerade eine neue Produktionsstätte hinzu. Das deutsche Pharma-Unternehmen IDT Biologika hat in Dessau-Roßlau den Grundstein für eine weitere Fabrik zur Impfstoffproduktion gelegt. Ab Anfang 2023 will das Unternehmen dort den Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca produzieren. Für die dritte Impfwelt?

Beim Thema Long-Covid, das von der WHO, mittlerweile in ihre sogenannte ICD-10 aufgenommen wurde, weltweit gültige Liste für Diagnosen, abgesehen von Nordkorea, wo die obersten Blockwarte, das Land auf die letzte große Hungersnot einschwören, während der der große Führer Kim Jong-un, die Hose nicht mehr zubekommt, bin ich kurz zusammengezuckt. Eine gewisse Frau Yvonne A. leidet am Mastzellen- Aktivierungs-Syndrom (MCAS, vergleichbar mit einer allergischen Reaktion) sowie am posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS, beschleunigter Herzschlag ohne nennenswerte Änderung des Blutdrucks). Dabei soll es sich um typische Long-Covid-Erscheinungen handeln. Einst erschien einem die Mutter-Gottes - jetzt nur noch Long-Covid. Neben einen Turm an Medikament, muss die gute Frau auch Antihistaminika einnehmen, die antiallergische Wirkstoffe, die die Effekte des körpereigenen Histamins aufheben unterbinden sollen. Bloß, mal nicht gestellt, nehme ich die auch ganz ohne Corona. "Corona und Histamintoleranz". Explizite Studien sind da Mangelware. Dabei habe ich eh schon 2,5 fach. Es ist ein Jammer mit dieser Welt. Trotzdem lasse ich mich impfen. Ich mach auch Grippe-Impfung ohne gröbere Zwischenfälle. Spätestens nach acht Tagen ist sowieso alles ganz anders. Dann zerren Hitzewellen an der Ernten von Morgen. Ich bin inzwischen auch schon im Alter von Hitzewallungen und Unterleib. "Der US-Forscher Steve Miller und sein Team haben dafür die weltweiten Temperatur-Daten zwischen 1976 und 2016 analysiert und die jeweiligen Folgen der Hitzewellen berechnet. Das Ergebnis: Schon der dritte Tag in Folge mit abnorm hohen Temperaturen verringert die Wertschöpfung der Landwirtschaft pro Kopf um 0,3 Prozent. Ab Tag acht bringt jeder weitere Hitzetag noch einmal 1,7 Prozent an Verlusten. Die reinen Ernteerträge fallen sogar um drei Prozent täglich. Ohne weitere Anpassung an dieses Phänomen wird die Menschheit gegen Ende des Jahrhunderts zehn Prozent ihrer jährlichen Ernten wegen der Extremwetterereignisse verlieren, so die Prognose". Quelle Die "Presse".

Gegen Ende des Jahrhunderts werde ich eher im Himmel über blühende Wiesen streifen und Brüste, und viel weniger davor davonrennen, dass sich wieder mal die Hölle in mir auftut, der Wortmacher ist da sehr limitiert in seiner Ansage, wie die Sparte Gewerbe und Handwerk, die 2020 die schlechteste Umsatzentwicklung seit Beginn der Konjunkturerhebung im Jahr 1981 verzeichnete. "Corona hat uns um Jahre zurückgeworfen", kommentierte WKO-Bundesspartenobfrau Renate Scheichelbauer- Schuster die Lage. Vor allem konsumnahe Branchen verzeichnen starke Rückgänge. Quelle Die "Presse". Zum Thema Charles Baudelaire, der als Künstler ein drogengetränktes Leben am Rand führte, in den zwielichtigen Untergeschoßen der Gesellschaft, wo der Ekel an der Gesellschaft und deren Konventionen noch sehr ausgeprägt war, eine Spottgestalt von verwünschter Art, in die Welt gesetzt anstatt ein Nest von Schlangen, so wie in Österreich Corona-Impfungen gesetzt werden. Am Donnerstag dem 8.04.2021 sollen erstmals mehr als 60 000 Personen geimpft worden sein, in der Absicht sich so gegen die Hässlichkeit und Flüchtigkeit in der der modernen Welt zu immunisieren, werden, weil das Besingen allen Elends und aller Schönheit längst am Corona-Index steht. Einst lebte der Baudelaire mit einer Prostituierten. Heute machen das auch spießige ältere Herren, wie der neue Eigentümer über mir, der über Bande vom "Lungen-Mann" reich beschenkt wurde, ohne einen Finger zu rühren. Die Drecksarbeit überließ er seiner Ehefrau, einer gebürtigen Slowakin, die sich für Money um den Mann carte. Viel mehr Global geht nicht. Im Radio sprachen sie allerdings von über 77 000 Impfungen. Eventuell haben die auch alle abgesagten Impfungen dazugerechnet. Die Verunsicherung rund um den Impfstoff von AstraZeneca soll derzeit groß sein. So gab es etwa in der Steiermark zahlreiche Abmeldungen. Von 5000 Personen haben in dieser Woche rund 1700 den Impftermin nicht wahrgenommen, wird Impfkoordinator Michael Koren auf orf.at zitiert. Für die 25.000 Impfungen kommende Woche gebe es bereits 3700 Abmeldungen. Quelle Die "Presse".

Also das mit den Absätzen bringt mich ganz durcheinander. Verkürzte Achillessehnen, Hühneraugen, Ballenzehen, verformte Zehen, überlastete Hüftbeuger*innen, Hohlkreuz, wie ein Baum, den der Borkenkäfer gepimpert hat. Anstatt mich eine ausgeprägte Absatz-Scham läutert, bekomme ich einen Ständer. Es ist ein Jammer. Auch mit den mobilen Corona-Abstrichteams, die täglich in Schutzanzüge steigen und ihre Spuckhauben überziehen, und diese sehr lange ungeimpft taten. Die werden auch viel zu selten mit Fame bedacht. Ist eine Tatsache. Wie die Frage nach der Verhältnismäßigkeit, wenn Eingriffe in die bürgerlichen Freiheiten zum Schutz anderer Rechtsgüter zwar notwendig werden, das Grundgesetz bzw. die Verfassung die öffentliche Hand allerdings dazu verpflichtet, sich stets für die Maßnahme mit der geringsten Eingriffsintensität zu entscheiden. Statt eine riesen Sauerei an Corona-Maßnahmen empfiehlt es sich minimalinvasiv vorzugehen. Österreich ist ja spätestens im Herbst auf den schwedischen Sonderweg eingeschwenkt. Derzeit versuch wir den Virus mundtot zu gurgeln.

Derweil im hiesigen Parlament die Frage diskutiert wird, heiß umfehdet, ob im Herzen der Demokratie Maskenpflicht ist oder eben nicht. FPÖ-Kickl Herbert, der auf sein Immunsystem so sehr vertraut, wie die Einstigen auf den Führer, macht den Maßnahmen-Märtyrer. Bisher waren Abgeordnete im Parlament, von den dort für andere Personen bereits geltenden Maskenregeln befreit. Künftig ist die Maske auch für Mandatare Pflicht. Ausnahmen gibt es aber zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen und in Büro- und Arbeitsräumen. In diesen kann man sich die Maske ersparen, wenn "das Infektionsrisiko durch sonstige geeignete Schutzmaßnahmen minimiert werden kann". Aber ist der Plenarsaal ein Arbeitsraum? Schreibt Die "Presse". Ist jetzt Selbstüberhöhung Kickl oder doch Hausordnung, FPÖ-Obmann Hofer/FPÖ/dritter Nationalrastpräsident? Wegen Corona geht schon ein Riss durch die FPÖ. Wer gegen die neuen Hausregeln verstößt, hat allerdings wenig zu fürchten. Eine Geldstrafe für Maskenverweigerer hätte man nicht in der Hausordnung, sondern in der Geschäftsordnung des Nationalrats festschreiben müssen. Ebenso hat Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) mehrfach erklärt, Maskenverweigerer nicht von Sitzungen ausschließen zu können. Somit droht Abgeordneten ohne Maske maximal ein Ordnungsruf durch den gerade die Sitzung leitenden Präsidenten. Was sagt man? Sucht man Anleihen in der Geschichte?
Sie wissen ja. Kleiner Raum, Infektion, viel Aerosole. Ohne Maske 90 Sekunden. Dann schlägt das Virus zu. Mit FFP-2 Maske. Fast so lange wie das Martyrium George Floyd dauerte. 27 Millionen Dollar war dem sein Leben wert. Des Weitern kann das Tragen einer Stoffmaske oder eines OP-Mundschutzes die Übertragung auf Andere um über 70 Prozent verringern. Dass beidseitiges Maskentragen kann zusammen die Virenaufnahme auf unter 10 Prozent begrenzen. Weshalb viele Ansteckungen nicht im Supermarkt passieren sondern im trauten Heim. Die eigenen vier Wände. Wie Verdun und Stalingrad.

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Mittwoch, 7. April 2021
Einst war Datenlage. Extremst zwingend. Jetzt ist nur noch Datenablage
31.
Dios mios!. Wahrlich. Pro Sieben hat ein grandioses Timing bei der Programmgestaltung. Am Karsamstag gab es zur besten Sendezeit um 20:15, als noch analog war in den Sehgewohnheiten, wieder mal "Stirb langsam" wie sonst üblich zu Weihnachten. Statt "Jetzt erst recht" war allerdings "Ein guter Tag zum Sterben". Zwar charakterisiert so ein Titel das christliche Osterfest ganz vortrefflich, wo alle erleichtert sind das er es endlich gepackt hat. Allerdings während einer potentiell tödlichen Pandemie kann einem da am Klo beim Studium des Fernsehprogramms, auf einem Billigstklodecken hin und her rutschend, schon ganz mulmig werden, so ganz alleinig, wo ich doch dem Scheißhausdämon ein paar Tage auf "Malle" spendiert habe. Der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Was bei 193cm Körpergröße total lächerlich aussieht. Inzwischen hat der auch eine Wampe herausgebildet. Die einen bilden sich aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit heraus - die anderen nur eine Wampe. Big Einfallstor für Sars-CoV-2. Die völlig zerrupfte Leiche, die er einst aus dem Bataclan klaute, nee mitgehen ließ, und der er immer mal wieder was ausreißt, lehnt jetzt angestaubt und völlig zerfleddert wie my mind, in einer Ecke wie mein Klappstuhl, weil draußen schon wieder Wetter ist. Die Leiche hat er natürlich nicht direkt vom Tatort entwendet, sondern nur aus einem Video dass ich Stunden nach dem Terroranschlag im Netz gesehen hatte, wo dann in Wien eine Person in Dauerschleife erschossen wurde am 04.11.2020, als das Bermudadreieck in der Wiener Innenstadt sehr gut besucht war, weil ab nächsten Tag ein harter Lockdown in Kraft trat. Siehe auch das Thema "Zweite Welle", als die hohe Politik sehr viel Vertrauen verprellte. Verspielt klingt zu sehr nach Casion. Der Spiegel schreibt inzwischen von einer Mischung aus Pandemie-(Maßnahmen) Müdigkeit und Wut im Land die vor sich hin gärt: Wut über eine Regierung, die ständig an ihren Aufgaben scheitert und die Menschen, statt sie durch nachvollziehbare Regeln zu schützen, lieber wie Kinder gängelt. Dazu kann ich nichts sagen. Fürs Gängeln durch Maßnahmen der Regierung bin ich zu marginalisiert, als weißer Cis-Mann in den mittleren Jahren, der Unsichtbarkeit anheim gefallen, wo ich als Billigstschreiber am Arsch der Welt gegen mein Verschwinden anschreibe, meist stoisch, ein Schinakel von Leben Proud Mary, die den Mississippi die Küste entlang schippert, auch wenn es mich eher drängt als "drückt und würgt". Obschon ich mich heute Nacht fast angekotzt habe. Das Antihistaminikum Dymista schlägt auf den Magen, wie der MLB-Saisonstart (Major League Baseball) der Texas Rangers eventuell auf die dortige Corona-Statistik, weil 40 000 Zuschauer ins Stadion gelassen wurden. Zuvor hatte der Bundesstaat dafür die Corona-Regeln extra aufgehoben. 40.518 Zuschauern kamen ins Globe Life Field. US-Präsident Joe Biden und die US-Seuchenbehörde CDC hatten vor der Austragung gewarnt, aus Angst, dass dies zu einem Super-Spreader-Event führen könnte. Trotz Maskenpflicht und Plexiglasscheiben in den unteren Reihen um die Spieler zu schützen. Was dem Kicker Serge Gnabry von Bayern München nicht so gut gelang. Der ist zum zweiten Mal positiv auf Corona getestet worden. Kommt der Mann dann schon auf ein Monat Quarantäne. Könnte man ein eigenes "Best of Ranging" dafür anlegen, wie die Landflüchtigen einen eigenen Garten, der in Österreich das Potential hat zu einer Spielwiese für eine gröbere Veranstaltung zu werden, die inzwischen ergänzt wurde mit bis zu sechs minderjährige Kinder, verankert im COVID-19-Maßnahmengesetz und nicht im Epidemiegesetz, und als befristet gilt, wie fast alles im Leben und ausschließlich nur in Zusammenhang für Rechtsakte mit der Coronakrise steht. Schwer zu sagen wie lange legistisch noch Krise sein wird. Verordnungen zu Zusammenkünften können nur für maximal vier Wochen erlassen werden. Zudem sieht der aktuelle Entwurf eine zeitliche Beschränkung von zehn Tagen vor, wenn diese Regelung den privaten Wohnbereich betrifft, der aber ohnehin weiter nicht kontrolliert werden darf. Alles sehr kompliziert. Oft dieser Entwurf schon in Kraft ist oder noch im Bundesrat feststeckt. Schwierige Frage. Hinten den hohen Hecken lässt es sich gut lecken. Nee das passt nicht. Schmecken eher. Den letzten Rest von Freiheit. In vielen Fragen des Lebens bevorzuge ich ja eher das Schlichte. Trotzdem traue ich mir nach 54 Wochen Sars-CoV-2 mal zu eine eigene Meinung zu haben, wenn man sonst schon nichts hat fürs leeren Fame-Regal. Nicht zu den verordneten Maßnahmen der Regierenden. Mir ist die Corona-Maßnahmen-Weltformel nicht bekannt, die alle gesellschaftlichen Bereiche in ein ideales Maßnahmen-Verhältnis setzt, hier die ganz besonders Vulnerablen - dort die extremst Fitten und dazwischen die Unentschlossenen, damit die sich versöhnlich in den Armen liegen, statt auf dem Bauch liegend auf einer Intensivstation im künstlichen Koma. Zur Erkrankung Covid-19 habe ich mir inzwischen eine eigene Meinung erlaubt. Covid-19 ist eine Hurenkind von einer Krankheit wie man einst sagte, heute Richtung Bildungsbürgertum-Verhau ausfransend. Wird es da gar arg Immunhistologisch und das fein austarierte Fundament des Immunsystem gerät ins Wanken, aus welchen Gründen auch immer, das Thema lässt sich nicht nicht in ein paar Schlagworten abhandeln, oft weiß man nichts von seiner vulnerablen Schlagseite, rasiert dich Covid-19 ohne Schaum. Und zwar ratzfatz. Sinnlos sich dagegen auflehnen. Habe ich zeitlebens mit der Lichtwelt versucht mit äußerst bescheidenen Erfolg. Die kassieren dich über Bande ein tun so als ob du die Seuche hättest.

Mit spätestens 50zig steht man auch schon auf der Most-Corona-Wanted-Liste. Eine Schizophrenie-Diagnose soll z.B. mit einem 2,5-fach erhöhten Sterberisiko bei COVID-19 verbunden sein, Stimmungs- und Angststörungen dagegen nicht. Das berichten New Yorker Psychiater, die Daten einer New Yorker Kohorte von 7348 konsekutiven Patienten mit laborbestätigter COVID-19-Erkrankung ausgewertet haben. Schreibt Springermedizin.de https://jamanetwork.com/journals/jamapsychiatry/fullarticle/2775179
Da kann man nur hoffen die Diagnose stimmt nicht. Ü-50zig - Schizophrenie - eventuell einen Blechschaden an der Frontpartie des Gen IFNAR2 oder Rostbefall am Gen OAS1, wo es ins Gen TYK2 hineinregnet wie unter das gemeinsame Dach der EU-Impfstoffbeschaffung, weil der Keilriemen des Gens DPP9 gerissen ist, woraufhin sich die Radmutter auf dem Gen CCR2 lockert. Schon wird`s happig. Besser mit gezogener Handbremse leben aktuell in dieser Frage. Das Risiko in die Vollen zu gehen steht in keinem halbwegs akzeptablen Verhältnis zu den Goodies. Ist eine Tatsache. Rauchen, Saufen, Fressen etc. schafft ja auch sehr viele gute Momente. Sars-CoV-2-Auflehnung nur zum "illegalen Rodeln", Home Office oder Maske auf. Vertrauen sie einem Ex-Zocker in dieser Sache. Natürlich nur bedingt. Wo doch schon Menschen die in ihren Genen Erbgut des Neandertalers aufweisen, ein höheres Risiko für schwere Verläufen von COVID-19 haben. Jetzt sind wir noch nicht mal bei den wohlbekannten Covid-19-Markern angelangt wie Blutdruck, die Leibesfülle um des Lebens Gülle, nee Fülle, oder Diabetes. Die Gefahr an Long-Covid zu leiden, was auch zu einer signifikante Reduktion der Diffusionskapazität der Lunge für Kohlenstoffmonoxid führen kann, sollte man nicht zu gering einschätzen. Ich habe den "Lungen-Mann" nach Luft ringen sehen monatelang. Grauenhaft. Auch wenn andere Baustelle wie man einst sagte. Lunge ist trotzdem Lunge, in Rumänien grün aber zusehend abgeholzt. Sars-CoV-2 ist ein Luder sondergleichen. Egal was sich die stolze Gilde der Corona-Erkrankung-Verharmloser so aus ihren Fingern saugt an sauerstoffarmen Argumenten, die in der Regel nicht auf Intensivstationen arbeiten. Die beschreiben immer nur die Welt abseits der Intensivstationen, abseits eines schweren Verlaufs, abseits von Menschen die es übel erwischt hat. Es gibt bei Covid-19 auch keinen Mainstream der sich die Krankheit gefährlicher redet als sie tatsächlich ist. Hier gibt es kein grosso modo. Da gibt es keine deepere Verschwörung. Dafür sind die Informationen viel zu umfangreich. Noch gibt es auch keinen Test am Markt, der einem in 15 Minuten mit alles überragender Spezifität wie auch Sensitivität sagt wie groß dass persönliche Risiko für einen schweren Covid-Verlauf ist oder gar Schlimmeres. Sollten sich nach reiflicher Erkenntnis ihrer Datenlage zur Ansicht gelangen wie ich, Sars-CoV-2 hat es auf mich abgesehen, das Luder hat das Potential mein Immunsystem windelweich zu prügeln, ist Vorsicht wohl auch weiterhin das oberste Gebot. Niemals den Feind unterschätzen. Das Risiko für eine Reinfektion mit SARS-CoV-2 ist gering, für Menschen über 65 allerdings deutlich höher als für Jüngere. Schon wieder das Alter. Allerdings ist Rettung in Sicht. Nee nicht Vitamin D. Schon eher Corona-Schutzimpfungen. Die einmalige Gabe von hochdosiertem Vitamin D3 reduziert bei hospitalisierten COVID-19-Patienten die Liegedauer nicht. Das hat eine randomisierte, Placebo-kontrollierte Studie mit 240 moderat oder schwer erkrankten COVID-19-Patienten ergeben, die an zwei Kliniken in Sao Paulo behandelt worden waren. Die Patienten hatten entweder eine einmalige orale Dosis Vitamin D3 (200.000 IU) erhalten oder Placebo. Die mittlere Liegedauer der Patienten betrug in beiden Gruppen je sieben Tage, die einmalige Behandlung mit hochdosiertem Vitamin D3 zeigte hier also keinen Effekt. Auch in Bezug auf die sekundären Endpunkte (Tod während des Klinikaufenthalts, Einweisung auf Intensivstation, mechanische Beatmung) ergaben sich in den beiden Gruppen keine signifikanten Unterschiede. Jetzt kann man natürlich endlos dagegen argumentieren. Einmalig langt nicht. Man muss sich jeden Tag D-missieren. Einst war ja missionieren. Würde man mit Vitamin-D das Virus ausbremsen wären wir schon längst durch mit der Pandemie. Das sagt einen doch der Hausverstand.
Obwohl der Impfschutz bei einigen Virusvarianten fraglich ist, siehe das Thema AstraZeneca vs. südafrikanischen SARS-CoV-2-Variante B.1.351., gab es in einer Studie keine Hinweise auf Impfdurchbrüche in den USA durch die dort aktuell zirkulierende Mutanten. Noch ist nicht nach Impfung gegen Corona Strikeout.
Seit eben weiß ich auch, dass Grippe-Impfungen mit einer reduzierten Rate an COVID-19-Fällen einher gehen. Bereinigt nach Störfaktoren wurden sie im Vergleich seltener stationär behandelt (Odds Ratio [OR]: 0,58) bei kürzerem Klinikaufenthalt (OR: 0,76), und sie mussten seltener maschinell beatmet werden (OR: 0,45). Keine signifikanten Unterschiede gab es bei Sterberate und intensivmedizinischer Behandlung. Ob die Ergebnisse aber Schutz durch Influenza-Impfung oder etwa besseres Gesundheitsbewusstsein der Impflinge widerspiegelt, lässt sich mit der Beobachtungsstudie nicht klären. Quelle wiederum Springermedizin.de Roche wiederum gab bekannt. Die Antikörperkombi Casirivimab und Imdevimab reduziert bei Risikopatienten das Risiko für einen schweren Verlauf oder Tod um 70 Prozent. Gut das hatten wir schon an anderer Stelle. In Kombination mit Vitamin D wachsen einem auch wieder Haare an den kahlgelebten Stellen am Hinterkopf des Seins, wo ich mir sehr viel kratze. Eventuell Ersatzhandlung für was Sexuelles. Es gibt also durchaus Licht am anderen Ende des Corona-Tunnels, das nicht von der Taschenlampe der vereinsamtem Oma stammt, die im Backrohr nach ihren Enkeln und Urenkeln sucht, die alle beim Mama-Opa zu Besuch sind im frauenfeindlichen Österreich, die der hohen Politik schon auch auf die Nerven gehen können. Immer das Gescher um die Weiber, so man dafür anfällig ist. Bei mir gibt es da eine sehr hohe Spezifität. Wie das Wetter. Ist schon wieder Schneegestöber, angeblich weil der Jetstream schwächelt. Trotzdem hat Gibraltarer die viel zitierte Herdenimmunität erreicht, wegen der "Operation Freiheit", wie die Impfkampagne in der britischen Exklave getauft wurde. Ist wie Unternehmen Barbarossa nur anders. Einst taufte man Christen-Kinder. Jetzt auch Impfkampagnen. Mehr als 80 Prozent der 35.000 Bewohner wurden auf der "Affenfelsens" gegen Covid-19 geimpft, die in den sozialen Medien den Covid-19-Verharmslosern, "why dont you kill my baby`", andauernd frischen Zucker geben, den Kleinstbürgerliche nur zu gern lutschen. Sagenhaft wie sehr sie sich da ins Zeug legen. Umso obskurer eine Aussage umso erregter sind sie. Die Impfaktion brachte den Gibraltarern erhebliche Freiheit zurück. So dürfen die auf den Straßen ohne Maske unterwegs sein. Auf Gibraltars "Main Street", der bekanntesten Einkaufsstraße des steuergünstigen Shopping-Paradieses, herrscht wieder Alltag. "Das ist ein großartiges Gefühl, endlich wieder frei atmen zu können", berichtet ein Bewohner. Nur in Geschäften, im Nahverkehr und in öffentlichen geschlossenen Räumen bleibt die Maske Pflicht. Pubs und Restaurants dürfen wieder bis zwei Uhr nachts öffnen. Quelle Die "Presse". Derweil sehen europäische Virologen Gibraltar als eine Art Versuchslabor, in dem getestet werden kann, ob die bisher erreichte Herdenimmunität den neuen Virusvarianten genug Widerstand bietet oder ob die "Escape-Varianten" schneller mutieren wie das Wetter in Wien derzeit umschlägt. Jetzt ist es partiell sonnig. Hoffentlich bald auch großräumiger in den Gesichtern der Hiesigen. Die erste Frau mit dick Lippenstift auf den Lippen werde ich weinend um den Hals fallen wie der alte Nitzsche einst einem geschlagenen Gaul. Noch ist es nicht so weit. In São Paulo werden wohl alte Gräber geöffnet um Platz für die vielen Coronatoten zu schaffen. Letzte Woche soll eine Rekordzahl an Bestattungen gemeldet worden sein, hieß es von der Stadtgemeinde. Allein letzten Donnerstag wurden 3769 neue Covid-Todesfälle gemeldet. Ob all diese Toten auch obduziert wurden. Wer bin ich mich an solchen Fragen festzumachen. Ich bin ein Billigstschreiber. Seit Neu-Delhi die Impfkampagne im eigenen Land forciert, kommt es bei der weltweiten Lieferung von Corona-Impfstoff zu Verzögerungen. Kürzlich wurden in Indien neben den bereits bekannten Mutanten auch eine neue Doppelmutation-Variante entdeckt. Ob sie die Infektionen, die in Mumbai und der umliegenden Region besonders hoch sind, in die Höhe treibt, ist derzeit noch offen. Jetzt auch noch Doppelmutation. Einst war nur Doppelpenetration. Dann kam #BlackPeeMatteres und jetzt das. Zum Thema Serum Institute of India (SII) und der Covax-Initiative kann ich nichts sagen, wo es doch sogar in Österreich mehr Verimpfungs-Struktur als Impfdosen gibt aktuell. Selbiges gilt auch für Berlin wo zwei Impfstraßen vorübergehend geschlossen wurden. Trotzdem gibt es Impf-Fortschritt und sehr viel Hoffnung auf größere Mengen vom neuen Goldstandard. Auch wenn SII-Geschäftsführer Adar Poonawalla vor einer Rohstoffknappheit warnte, die sich auf die Produktion auswirkt. Das führt er auf US-Exportverbote zurück, die die Herstellung von Impfstoffen beeinträchtigen und die gesamte Produktion in Mitleidenschaft ziehen, von der Ausstattung bis zu den chemischen Produkten. US-Präsident Joe Biden kündigte sogar schon mögliche Engpässe bei der für die eigene Impfstoffproduktion benötigten Materialien an. Quelle Die "Presse". Zum Thema Impfstoff-Basar wo sich der hiesige Kanzler besonders hervortat, tat sich folgendes: Österreich erhält aus einer vorgezogenen Lieferung von zehn Millionen Dosen von Biontech/Pfizer wie bisher 198.815 Stück und keine einzige mehr. Im Gegenzug schufen 24 der 27 Mitgliedstaaten ein System der solidarischen Hilfe, im Rahmen dessen 19 Staaten einen Teil ihrer Impfdosen vorläufig an fünf andere abtreten, die wegen des Lieferversagens von AstraZeneca in Engpässe geraten. Österreich gehört nicht zu den 24 Großherzigen und beteiligt sich nicht am Solidaritätsmechanismus wie auch Tschechien und Slowenien, die alten Habsburgerländer halt wie auch Ungarn, wo nur noch die staatliche Medienholding Impfungen filmen und fotografieren darf, hieß es in einem am Sonntag in Budapest bekannt gewordenen internen Rundbrief der Krankenhaus-Aufsichtsbehörde. Anders gesagt. Erlaubt sind nur noch Fotos von Viktor Orbán seinem Handy. Was schon seine Stringenz hat. Siehe Moria. Allerdings in Flammen und Kinder die Stummeln aus Aschenbechern rauchen. Jene fünf EU-Länder im AstraZeneca-Dilemma, inzwischen twice, zu wenig und nicht für alle gesundheitsfördernd, sollen hingegen 2,8 Millionen der zehn Millionen Dosen bekommen. "Eine wichtige Unterstützung der EU für Estland", dankte dessen Regierungschefin Kaja Kallas für die 60.000 zusätzlichen Dosen. "Echte Solidarität" würdigte Lettlands Außenminister Edgars Rinkevics die rund 400.000 für sein Land. Warum Tschechien, das 142.940 zusätzliche Dosen erhalten hätte, wenn es dem Portugal-Deal zugestimmt hätte lieber auf Österreich hofft, dass Tschechien "auf bilateralem Weg mit 30.000 Impfdosen" unterstützen wird. Schwer zu sagen. Eventuell was mit "Sputnik V" von dem Wien vorderhorstig mal eine Million orderte. Bestellen geht ja viel leichter als liefern. Obschon Binnenmarktkommissar Thierry Breton jüngst betonte die EU habe "absolut keinen Bedarf" an dem Vakzin. Na ja. Der Mann erinnert mich irgendwie an den hiesigen Gesundheits-Rudi, der seit 54 Wochen sein Mantra aufsagt, wir müssten nur noch zwei Wochen durchtauchen und alle an einem Strang ziehen, dann ist am Himmel wie zu Silvester 2019. Eventuell auch auf den Intensivstationen. Trotz enormer Buchungen musste Wien noch keine Covid-19-Patient*innen auslagern an andere Bundesländer. Niederösterreich hingegen verlegte Patienten schon nach Oberösterreich. Aber noch hält der Laden. Mit hochgerechneter Dunkelziffer sollen in Österreich auch schon um die 30 Prozent der Bevölkerung gegen Sars-Cov-2 immun sein fürs Erste. zum Zweiten, als mein Leben unter den Hammer kam drittens. Was jenen 40-jähriger Maskenverweigerer am Ostersonntag geritten hat der am Alsergrund zwei Polizisten attackierte und verletzte. Keinen Ahnung. Vielleicht wolle er in die Zeitung, wenn schon alles andere verboten ist. Im März hielt man in Österreich bei 52 Corona-induzierten Spuck-Attacken auf hiesige Polizisten. Aber keine Sorge. Die Täter werden laut BMI in der Regel wegen versuchter Körperverletzung angezeigt und nicht wegen eines versuchten Terroranschlags.
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32.
Kaum aktivierter NKG2C Rezeptor, der auf der Oberfläche ihrer Besserwissen-Zellen sitzt und wenig Freundliches für mich über hat, während einer potentiell tödlichen Pandemie. Herr/Sie/Es Avantgarde. Die Sache ist so. Weder kann ich ihnen mit Absätzen aushelfen, noch kann ich ihnen mit einer anderen Blog-Farbe so weit entgegenkommen dass sie sich in ihrem Gratis-Hintergrundempfinden nicht doch irgendwie unangenehm berührt fühlen, auch weil einem der Weltekel viel näher steht als der manische Überschwang. Kann was Pharmazeutisches sein wie bei mir inzwischen oder doch eher was evolutionäres wie das "Zoom Fatigue", das neue Phänomen kann ich nicht einmal richtig aussprechen, dass auf mentale Erschöpfung durch zu viel Videokonferenz hinausläuft. Die Gehirne vieler Home-Office-People sollen in ihrer Funktion noch nicht Zoom-tauglich sein. Zu viel Verzögerung in der Übertragung und dann auch noch diese Gesichter. Immer diese Gesichter. Auf einmal ohne Maske. Inzwischen soll Home-Office während eines Lockdowns schon mehr Fluch als Segen sein, so man Kinder hat die es neben der Arbeit zu bespaßen gilt. Was wohl auch mit dem liberalen Erziehungsstil heutiger Eltern korreliert, die ihren Kindern viel mehr Raum zur Entfaltung zugestehen, an dem es während einer potentiell tödlichen Pandemie zu meist mangelt. In solch einer Ausnahmesituation wird die Erziehung bald mal zum Bumerang. Einst war nur Pummerin - jetzt ist auch Bumerang. Als ich Kind war wurde ich nur ganz selten quengelnd und drängend. Sobald das Kind zu selbstbewusst wurde also frech, wurde ein elterliches Machtwort gesprochen, das ohne einer (Be)Drohung nicht auskam. Ansonsten setzte es was. Ab ins Zimmer dass du bis zum Essen nicht mehr verlässt. Sonst fällt auch das Essen aus. Wehe ich machte mich dann darüber lustig mit der Frage: "Darf ich noch aufs Klo gehen". Dann setzte es erst recht was. In der Regel keine Blumenknollen, wo man den kleinstbürgerlichen Gärten in voller Blüte der Natur stehend, oft nicht ansah was sich hinter den Hecken so zutrug an Erziehungsarbeit. Ich musste ja noch parieren. Wenngleich ich da fast schon ein Alleinstellungsmerkmal hatte. In der Sache "Home Office +" sollen sich viele Bewältigungsmechanismen erschöpf haben. Erschöpft habe ich mich inzwischen auch in einigen Fragen des Lebens. Zum Beispiel in der Frage wie ich mein Blog zu gestalten habe. Zwar hätte ich für Absatze fast die Beine, abgesehen von der O-Verformung, nur mangelt es mir nachhaltig am Hüftschwung, der meine Welt in Verzauberung versetzt, obschon Absätze und Hüftschwung schon sehr mit dem Biologischen korrelieren, wie Covid-19 mit dem Alter, dass sowieso ein ganz übler Denunziant ist, wie in Corona-Zeiten die lieben Nachbarn, die einen unentwegt verwamsen. Anschwärzen kann man nicht mehr sagen. Schwarz, endlich groß geschrieben, beschreibt keine tatsächliche Hautfarbe mehr, sondern viel mehr eine politische Selbstbezeichnung von Menschen mit Rassismuserfahrung. Weiß groß geschrieben muss man sich deswegen auch verkneifen. Das geht übelst nach hinten los in der Zeit. Und hinten hatte wir schon. Andere verwamsen. Das mach man nicht nur, weil sich andere nicht an Regeln halten die für einen Geltung haben, also aus einem tiefverwurzelten Un-Gerechtigkeitsempfinden heraus, sondern weil man über Bande um seine körperliche Unversehrtheit besorgt ist, um die vielen schönen Möglichkeiten und Goodies im Leben, die man noch abzuernten gedenkt, weil bei den Besseren unter den Herrschaften nach über einem Jahr der Corona-Maßnahmen, die dem gesellschaftlichen Leben so viel Auslauf gewähren, wie Schweinen in der normalen Masttierhaltung, die in ihren Boxen versauern, wie deren Kundschaft in kleinen Wohnwaben, das Geld auf den Konten der Guthabenseite nervös hin und her rutscht, wie ich auf einem Billigstklodeckel, seit der Scheißhausdämon "Malle" macht. Nur halt anders. Die Corona-Pandemie hat einigen die Konten gefüllt wie sie anderen Selbige leerte. So wie sie an die Sache herangehen, also typisch lichtwelthaft, belehrend und besserwisserisch, was mein Billigstschreiben betrifft, das ja ans Format angepasst ist, an meine Realität , die nur sehr bedingt mit ihrer korreliert, bin ich natürlich gezwungen sie ins Leere stürzen zu lassen mit ihrer Kritik. So wie man die Kinder in den Wald hineinschreit kommen sie bei den Gebrüdern Grimm ja nicht mehr heraus, die dem Wolf ein fürchterliches Image verpasst haben, eines, wie ich es eventuell auf Blogger.de habe. Der Großmutter natürlich auch. Wo sich eines seit vielen Jahren wiederholt. Ich schreibe im Billigst-Style gegen mein Verschwinden an, Tag für Tag, Seite um Seite, Jahr für Jahr, auch gegen eine 2,5-fach höhere Wahrscheinlichkeit schwer an Covid-19 zu erkranken, gegen einen schwächelnden Unterleib, was anders habe ich nicht, und die Besseren unter den Herrschaften rümpfen in Kommentaren ihre hochgebildeten Nasen, inzwischen eher den Mund-Nasen-Raum, und teilen mir indigniert mit, wenn sie sich runterbücken. Sie würden meine Scheibe schon verkonsumieren dann und wann. Da sind sie großzügig. Allerdings nur zu ihren Bedingungen. Ist eine Tatsache. Sie haben nun mal ihre Gewohnheiten von denen sie nicht lassen wollen. Nicht einmal wenn alles gratis ist und grosso modo umsonst. Entweder ich entspreche ihren Vorstellungen oder sie fahren mit mir schlitten und handeln mich in ihren Gefühlen ab, wie die geballte Staatsmacht Rodlern, die dieser Freizeittätigkeit im Pandemie-Winter 2020/2021 während eines Lockdowns illegal nachgingen, weshalb die Leute dann in Innenräume verwiesen wurden, wo die Aerosole einen Hang zur Eskalation haben, wie das Militär in Myanmar, das seit 70 Jahren aufs eine Bevölkerung schießt. Das schafft Expertise. Auch weil sie sich für was besseres halten und viel mehr dem idealen Bürger entsprechen. Das ist sehr important für ihr Bewusstsein, weshalb sich das Gönnerhafte aus einer natürlichen Quelle speist, die bei ihnen nie versiegt und wohl auch mit der Realität korreliert dann und wann. Sie werden im Leben schon sehr viel richtig gemacht haben. Vorderhorstig speist sich ihre Kritik aus der Vorrausetzung dass sie am längeren Ast sitzen. Ist auch eine Tatsache. Jeder Scheibende im Netz möchte letztendlich gelesen werden. Ich bin da keine Ausnahme. Nicht-Klicken geht ganz easy. Oder nur heimlich klicken.

Nur genau an diesem Punkt, wo ich strategisch an die Sache herangehen müsste, mit Hintergedanken und so, wo ich mich vorne herum bei ihnen für die Anregungen bedanken sollte, deswegen müsste ich mir kein Bein ausreißen, siehe Scheißhausdämon, und ab der allernächste Seite Besserung gelobe, und mein Bestes geben werde ihren Vorgaben, Wünschen, Vorlieben, Erwartungen blablabla, setzt bei mir in der Regel die Ration aus und was anderes sein, von dem ich nicht genau sagen kann welchen Ursprung das Gefühl ist. In so einer Frage können sie nach meiner deeperen mentalen Verfasstheit die Uhr stellen. Das Verweigernde und Nichtentsprechende kommt dann so pünktlich wie Lieferando, wo das neue Welt-Prekariat unermüdlich in die Pedale tritt, auch bei Wind, Wetter und Schneesturm damit die Trommeln sich blähen. Natürlich werde ich einen Scheiß tun und mich ihren Wünschen anzuschließen wie die Einstigen, als der Balken hochging, und mich ihrer Ansage unterwerfen, als Untertan meines Narzissmus, aus Angst, natürlich hoch wie die "Dutch Mountains, nicht gemocht und geschätzt zu werden, in der deeperen Absicht so zwei-drei Klicks mehr abzuräumen, wenn ich entspreche, fast schon gottgefällig. Für wie dumm, einfältig und letztendlich charakterlos halten sie mich eigentlich? Ich gehe ja auch nicht in ihr Gratis-Blog und erkläre ihnen wie sie leben sollen, wenn sie eine Frau beinahe verwamsen, weil der die Maske zu Boden fiel und sie die wieder aufsetzte und sich somit nicht den Regeln entsprechend verhielt, wie viele ihrer Mitbürger*innen, deren anonymisierte Mobilitätsdaten unter der Hand eine andere Sprache sprechen als in vielen Umfragen, wo es noch nie eine Mehrheit für Lockerungen in Deutschland gab, betont die Forschungsgruppe Wahlen, die seit Beginn der Pandemie die Stimmung der Deutschen untersucht. Eine Civey-Umfrage für den SPIEGEL zeichnet ein noch klareres Bild. Auf die Frage »Sollte Deutschland sofort in einen härteren Lockdown zurückkehren?« antworteten knapp zwei von drei Befragten mit Ja. Wenn man 35 oder 50 erreicht hat, dann könnte es klappen, mithilfe von Tests die Fallzahlen zu kontrollieren. Siehe auch das "Modell Tübigen", oder "Vorarlberg", wo die Außengastronomie schließen musste. Natürlich wegen steigender Fallzahlen. Das stimmt so nicht. In Vorarlberg ist noch Außengastronomie. Allerdings ist dort aktuell Wetter. Mehr Tests, um Lockdown zu verhindern? Darin ist schon Wien gescheitert fürs Erste. Ein zwei Superspreader die den Tests auskommen wie ich der Vernunft und schon hat man den Salat an weiteren Corona-Maßnahmen. Das ist mal eine Meldung: "Ex-Partnerin absichtlich mit Corona infiziert?". Die "Presse" schreibt: Dem Angeklagten wird versuchte schwere Körperverletzung, vorsätzliche Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten und Nötigung zur Last gelegt. Anfang November erkrankte er an Covid-19 und wurde unter Quarantäne gestellt. Er soll aber zu Hause konsequent auf eine Maske verzichtet und immer wieder in Richtung seiner damals noch im selben Haushalt lebenden Exfrau gehustet haben, beides in der Absicht, sie anzustecken. Zudem soll er die 70-Jährige einmal gegen den Türstock gedrückt und dabei leicht verletzt haben. Eine Ärztin stellte nach dem Vorfall eine Zerrung am Nacken und eine Coronainfektion bei der Frau fest. Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe. Der Prozess wurde auf 10. Mai vertagt. (APA). Um ihnen ein wenig entgegenzukommen mache ich jetzt einen Absatz.

Begegnet man mir mit Freundlichkeit, die auch nur gespielt sein kann, bin ich auch in der Lage meine deeperen Affekte unter Kontrolle zu halten, wie Österreich die Pandemie, meinen Weltekel gegen alles Kleinstbürgerliche in mir und ihnen, erfolgreich anzugehen, genau diese verfluchten Vorbehalte, die sich in mir stauen wie im Drau-Kraftwerk, als die Schleuse hochging und mich flutete mit diesem Müll, der einst auf Gartenzwerge hinauslief, jetzt was mit Bio, ohne dass es mir gelang diese Welle zu brechen mit einem persönlichen Lockdown. Woraufhin sich das Empire in vorletzter Konsequent gegen mich wendete als Bagatelle-Existenz. Ich bin ein Untergeher. Auch grammatisch. Der Satz hat so seinen Schwächen. Allerding nach dem zweiten Versuch weniger als zuvor. Auch als Scheibender. Sie husten mir eines und ich huste munter zurück, so lautet unsere Formel, wo viel Sympathie vom behaupteten Habitus getragen wird, von der Inszenierung, auf die ich als Billigstschreiber inzwischen verzichte. Zum Dick auftragen in dieser Frage fehlt mir die Geduld. Dass in Wien inzwischen allen 1,9 Millionen Einwohnern vier qualitativ hochwertige PCR-Coronatests pro Woche gratis zur Verfügung stehen wie vom Spiegel behauptet stimmt nur bedingt. Noch hat man die Kapazitäten nicht diese Tests alle auszuwerten, wie ich ihre Ansage. Die "Presse" schreibt von täglich 200 000 Tests. Die Testkapazität + "Alles Gurgelt" kann in Wien auf 300.000 Tests pro Tag erweitert werden, aber damit sei das Limit erreicht. Was eh eine anständige Zahl ist. PCR-Gurgeltest sind auch eine verzweifelte Antwort auf die mangelnde Qualität von Antigentests. Das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) etwa geht bei Antigentests zur Eigenanwendung von einer Sensitivität von 60 Prozent aus, vier von zehn Infektionen werden demnach übersehen. Bei Nasenvorraum- Tests an Schulen wurden im Vergleichen mit PCR-Testungen etwa im Rahmen der Gurgelstudie auch deutlich niedrigere Trefferquoten registriert. Das hatten wir schon. Ist aber von allerhöchster Wichtigkeit warum das Virus gar so eine Bitch ist, selbstgefällig wie sie, wohl sehr an ihr Herrenmenschentum gewöhnt, wie ich von der Gesellschaft entwöhnt. Jetzt Duzen sie mich auch schon. Das sollten wir eher sein lassen. Beginne ich sie zu Duzen wird`s in der Regel noch unübersichtlicher, weil ich schwupp die wupp zum Täter werde. Ich biege dann oft Richtung Mongo ab, und frage mein Gegenüber schwer millieuhaft, ob er/sie/es wo dagegen gerannt ist. Alles sehr unangenehm. Vor allem für mich. Im Netz wird dann umgehend die Schizo-Karte gezogen, 2-5 fach, in Richtung dem ist nicht zu helfen. Entweder ist Corona und Schizo was genetisches oder Schizophrenie-Menschen sind in einem schlechteren Allgemeinzustand wie Home-Office-People, egal ob Schwarz oder Weiß. Einst wurden ja Hochzeitstorten reserviert oder ein Catering. Heute Intensivbetten für Covid-19-Patienten. In Wien ist der Gesundheitsverbund in die konkrete Planung einer neuen Stufe neun gegangen, um weitere Reserven (Betten) zu mobilisieren für Covid-19-Erkrankte. Was ohne eine eine weitere Reduktion von anderen Leistungen nicht zu haben sein wird, weil ja das qualifizierte Personal mit den Betten sowieso nicht Schritt hält. Eine Sprecherin versicherte: "Unser Ziel ist es immer, dass wir den Akutbetrieb so gut es geht aufrechterhalten". Gerade ist die derzeit höchste Stufe acht des Spitals-Stufenplans bei den Covid-Intensivbetten aktiviert...." Quelle Die "Presse". Einst war spare in der Zeit dann hast du in der Not. Jetzt ist Selbiges auch bei Krankenhausbetten. Wo sind nur all die Kritiker*innen hin die dass hiesige Gesundheitssystem für aufgebläht hielten und unfinanzierbar, mit einem Übermaß an Krankenhausbetten im internationalen Vergleich, mit denen in Österreich die Landeskaiser*innen auch Politik machen. Das Gesundheitssystem war einst der Untergang. Die Aufstockung in Richtung Stufe Neun mache es trotzdem unumgänglich zahlreiche nicht dringende Operationen zu verschieben. Diese müssen an die nun geringere Intensivbetten-Kapazität angepasst werden. Gut das ist inzwischen auch ein alter Hut, den ich mir letztes Jahr aufsetzte, wie der Zielkonflikt zwischen mir als Schreibender und ihnen als Lesender. Wofür ich mich bei ihnen aufrichtig bedanken möchte. Ist unter den gegebenen Umständen keine Selbstverständlichkeit dass sie meine Texte lesen. In dieser Frage sucht mich selten was Größenwahnsinniges heim. In allen anderen Fragen habe ich längst Beton angerührt. Zwar werde ich hinten hinaus wieder mal jammern und klagen wie wenige Klicks und Kommentare ich habe, im Vergleich mit dem Foto eines Plastiksackerl vom Hofer/Aldi, wo auch sehr viel Wut wie auch Wehmut aktiviert wird. Aber auch über diese Phasen komme ich hinweg. Falls sie sich Fragen wie Portugal, von einer 7-Tage-Inzidenz von annähernd 900 auf unter 30 kam, weshalb vom "portugiesischen Wunder" in den Medien geschrieben, wird, das allerdings an der Algarve wieder auszufransen beginnt. Na durch einen harten und auch sehr schmerzhaften Lockdown, wo nicht einmal der tägliche "bica", wie der Espresso genannt wird, der zur portugiesischen Tradition gehört auf der Straße getrunken werden durfte. Noch ein Absatz.

Das Beste aus der Licht und Schattenwelt im Netz, nebeneinander her oder gar in trauter Eintracht. Sicherlich. Das Ziel wurde leider verfehlt wie die EU-Mitgliedstaaten ihr Impfziel bis Ende März 80 Prozent der älteren Personen zu impfen. Das berichtet die Nachrichtenplattform "Politico". Lediglich 60 Prozent der Über-80-Jährigen erhielten im EU-Schnitt zumindest eine Impfung (Österreich: 67 %). Besser man kennt eine Schwangere. Nur fünf Länder haben das Ziel bisher erreicht. Schreibt man fünf Länder haben das Ziel schon erreich wird die Welt gleich viel freundlicher. Ist aber auch nichts was überraschend kommt. Derweil macht Tansania nach dem Tod des an Corona verstorbenen Präsidenten John Magufuli eine Kehrtwende in der Pandemiepolitik. Die neue Präsidentin Samia Suluhu Hassan kündigte am Dienstag an, sich bei der weiteren Vorgangsweise im Kampf gegen Corona wissenschaftlich beraten zu lassen und international zu kooperieren. Mein Vorschlag. In Afrika gehören viel mehr Frauen an die Macht statt nur beschnitten. Bei der nächsten Ansage dache ich an einen schlechten Aprilscherz. Megvii, ein chinesisches Unternehmen im Bereich künstliche Intelligenz und Gesichtserkennung, soll vor Kurzem bekannt gegeben haben, dass es ein neues Feature für Überwachungskameras testet: den "Uiguren-Alarm". Die Software erkennt automatisch, ob ein Mensch der Minderheit angehört, und kann gleich die Polizei verständigen. Eventuell wird es das bald auch bei uns geben, wenn Hiesigen ihre Masken nicht korrekt tragen. Bei ihnen wäre dann andauernd Alarm auf dem Handy. Ich möchte ihnen nicht zu nahe treten. Aber zu Masken haben sie ein äußerst neurotisches Verhältnis. Das ist ihr Aufhänger wie mein Scheitern. Mindestens so ausgeprägt wie meine Vorbehalte gegen Menschen aus den inneren Bezirken der Idylle, die trotz allem auf sehr hohen Niveau Klagen und Leiden. Burn-Out ist ja eine Kindergarten-Diagnose. Hätte 1945 in Berlin und Wien so gut wie jeder gehabt. Selbst Babys, Kleinstkinder und Fahrräder mit einem Platten. Auch sie was meine Schreibe betrifft. Sie tun ja nur so als ob meine Scheibe für sie wie Neukölln ist oder die Bronx. Sie könnten ihre Anliegen auch ganz anders formulieren. Was weiß ich. Dann und wann ist ihre Schreibe tatsächlich Kleinstkunst oder kommt diesem Bestreben sehr nahe. Denn wenn wir jetzt alle so brav Emissionen reduzieren wie soziale Kontakte, gibt es bald keine Klimakrise mehr wie in den touristennahen Gewässern Thailands. Der Satz verfehlt jetzt jeden Kontext. Wenngleich Klima immer on Vogue ist. Auch im Netz. Das Virus wütet nicht überall gleich schlimm. Es grassiert vor allem dort, wo viele Menschen auf engem Raum leben, zum Beispiel in sozialen Brennpunkten wie in Neukölln oder eben in der Bronx. So schreibt das Robert Koch-Institut (RKI) in einer aktuellen Analyse: »Im Dezember und Januar lag die Covid-19-Sterblichkeit in sozial stark benachteiligten Regionen um rund 50 bis 70 Prozent höher als in Regionen mit geringer sozialer Benachteiligung.« »Je höher der Anteil der Arbeitslosen bzw. Transferbeziehenden in den Bezirken ist, desto höher ist die Covid-19-Inzidenz.« Zudem bestehe ein Zusammenhang mit dem Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund. Laut einer Auswertung verschiedener Studien aus OECD-Staaten ist das Risiko für Einwanderer doppelt so hoch, sich mit Corona zu infizieren, wie für die im jeweiligen Land geborenen Menschen. Armut, beengte Wohnverhältnisse und Jobs, die es schwierig machten, Distanz zu halten, seien die Ursachen dafür, schreiben die Forscher. Vor Kurzem berichtete die »Bild«-Zeitung darüber, dass auf den Intensivstationen anscheinend überproportional viele Menschen mit Migrationshintergrund lägen, das sei das Ergebnis einer Umfrage unter Chefärzten. Ein Hinweis, der politisch Verantwortliche hellhörig werden lassen müsste. Allerdings wurde RKI-Chef Lothar Wieler damit zitiert, das Thema sei »ein Tabu«. Quelle Spiegel-Print Nr. 14. Auch beim Infektionsgeschehen ist Ungleichheit. Migration und Virus hatte ich schon vor Monaten. Auch in Wien ließ sich Selbiges beobachten, während der "Zweiten Welle", als auf den Intensivstationen sehr viele Menschen mit Migration-blablabla lagen. Jetzt ist Pandemie in der Pandemie. Die werten Herren im Verein für türkisch-österreichische Freundschaft bei mir im Haus trugen trotz Pandemie monatelang keine Masken. Was irgendwann nur noch gespenstisch war.
Eventuell weil es auch an entsprechender Ansprache im Türkisch-Style fehlte, an Influencern, aus dem eigenen Kultur-Country. Nur mit den Finger auf diese Neandertaler zu zeigen, dem seine Gene einen tief in den Knochen stecken, bringt uns auch nicht mehr weiter, wie ihr Kommentar, wo nichts Freundliches drin stand, sondern mehr Empörung. Wie kann der Depp nur. An dem Punkt war ich schon zu oft. Was aber nix zu sagen hat. Kommen sie und die Ihren weiterhin gut durch die Pandemie. Und nix für ungut. Mein Vorschlag. Wir belassen es dabei und legen keine weitere Schippe nach. Dafür ist das Eskalationspotential von "Sozialen Medien" viel zu hoch. Eventuell stemmen wir uns beide erfolgreich dagegen. Muss ja nicht immer wie in Stalingrad sein online. Eventuell wird es bei ihnen auch wieder freundlicher. Was weiß man. Teilen sie mir es mir dann mit. Ich werde dann ganz Ohr sein, dass sich der Vincent eins abschnitt, der heute Männer liebt.
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