Dienstag, 22. Dezember 2020
Das sieht gar nicht gut aus
Die neue Sars-CoV-2-Virusvariante, aus dem Oligarchen-Distrikt London, soll den R-Wert, also die Anzahl weiterer Personen, die ein Infizierter ansteckt, um gut 0,5 bis gut 0,7 erhöhen. Was man von meinem Blog nicht behaupten kann. Hier wird weiterhin nur infiziert wenn ich einen Stresslevel von 12,6 habe. Allein zum letzten Text, den ich mir verkrampft herausgewürgt habe, halten wir inzwischen bei 7-Mal die Kommentierende-Manhartsberg. Macht zusammen mit letzter Woche eine 14 Tage-K-Inzidenz von 10 Kommentaren + meinen Kommentar den sie löschte. Ging ratzfatz. Damit schafft sie hier eine Zweidrittel-Mehrheit. Was ja das eigentliche Problem ist. Hier gibt s nur eine Art Scheinnachfrage nach meinen Texten. In Wahrheit schreibe ich meistens ins Leere hinein. Zwar könnte ich jetzt behaupten meine Leserschaft ist klein und fein, was nicht einmal arg Gelobhudelt sein muss. Aber in Wahrheit hätte ich nix dagegen auch nicht gar so verzwergt zu sein. Weshalb es aktuell so aussieht dass die K.M in einer Demokratie mit so einer Machtfülle die Verfassung ändern könnte. Verändert hat sie die Verfasstheit meines Blogs über die Jahre. Dauert oft nur Minuten bis die einen Text kommentiert. Ruckzuck übernimmt sie dann die Meinungsführerschaft und würgt mir eins rein. Dafür soll es sogar einen Begriff geben. Entlehnt aus dem Englischen. „Cancellation“. Das bedeutet, in den sozialen Medien solange schlecht und lächerlich gemacht zu werden, bis man de facto nicht mehr stattfindet oder halt angepatzt da steht wie ich. Das ist ihr inzwischen gelungen. Nicht nur ihr. Hier haben Leute die abenteuerlichsten Dinge behauptet und niemals Beweise nachgeliefert. Eventuell ging es gar nicht darum. In dieser Sache bin ich inzwischen beschädigt. Natürlich habe ich andere Blogs mit meinen Kommentaren nicht dermaßen ruiniert. Ich bin kein Todmacher von Blog-Kunst. Wer hier Täter und Opfer ist spielt schon längst keine Rolle mehr. Diese Rollenzuteilung ist längst aufgehoben. Ist mir auch schon beim Bastel-Onkel passiert, der mich während einer potentiell tödlichen Pandemie, vernichtet wissen wollte und der diese Vernichtung, der die K.M beiwohnte, dann zum Ausgangspunkt für eine Diskussion machen wollte, ob es sich bei dem Text, den der dann wieder löschte, überhaupt um eine Vernichtungsabsicht handelte. Da könnte man auch anderer Meinung sein. Dass ist ungefähr so, wenn ich jemanden eine Aidserkrankung an den Hals wünsche oder Ebola, und dann behaupte, ich wollte nur über Viren sprechen. Auch in dieser Frage bin ich nicht das Opfer sondern Mittäter. Und jetzt haben wir noch gar nicht die Geschlechtsidentitäts-Karte gezogen. Aber da sind schon ganz andere Kapazunder aus der Lichtwelt abgeschossen worden. Erlauben sie sich ja keine Späße mit dem Sager: "Menstruierende Menschen". Der Knaller ist " Menstruant_innen". Wehe sie schreiben in nächsten Atemzug "Ministrant_innen" und dann machen sie den hier . Gibt Menschen die lehnen ein binäres Geschlechtssystem ab. Was ihr gutes Recht ist. Auch Trans* oder inter*geschlechtliche Personen, beziehungsweise alle Menschen die sich nicht als “Frau” identifizieren oder präsentieren aber dennoch ihre Periode haben, werden dann vom menstruieren ausgeschlossen. Nur muss man jene die deswegen anderer Meinung sind nicht dämonisieren. Problematisch am binären Geschlechtermodell soll vor allem sein, dass es soziale Normen aufgerufen und gefestigt hat, die Erwartungen hervorrufen. Wie z.B. jene das eine Frau menstruiert. Zwar gibt es in inzwischen Einlagen für Männer. Aber da regt sich niemand auf das sich Trans* oder inter*geschlechtliche Personen ausgeschlossen fühlen. Ich sag`s mal so. Die Nachfrage nach einer Ü-50zig Prostata ist überschaubar. Menstruationstassen sind angesagter. Es gibt im Übrigen Medikamente, die bei einer gutartigen Prostatavergrößerung das Pissen erleichtern, aber gleichzeitig die Spermaproduktion canceln. Sind trotzdem am Markt. Und niemand spricht da von "Cancel Kultur". Das war jetzt a Schmäh. Aber bei den Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs bricht das großen Bangen aus. Es ist ein Jammer. Zum Vorwurf wird mir gemacht dass ich dem Affen auch immer wieder Zucker gebe, weil es mir nicht gelingt die K.M zu ignorieren. Und überhaupt. Über solche Dinge muss man einfach drüber stehen. Sicherlich. Ich werde ihnen mal 2 1/2 Jahre im Kommentarblog einheizen und dann gucken wir mal. Nur hilft das genauso wenig. Sage ich wochenlang nix zu ihr kommentiert sie sich trotzdem in einen veritablen Blutrausch hinein. Sage ich doch was, steigt ihr das Weiße erst recht in die Augen. Verschmähte Liebe oder so. Lösche ich ihre Kommentare kommentiert sie trotzdem weiter. Und als Strafe löscht sie dann meine Kommentare gleich mit. Von einer Entschuldigung sieht sie natürlich ab. Inzwischen mit einer Selbstgefälligkeit die fast schon bewundernswert ist. Eventuell würde die sogar mein ganzes Blog löschen. Was weiß man. Derzeit gibt es nur zwei Möglichkeiten sie los zu werden. Entweder rafft sie Sars-CoV-2 hinweg oder sie wird von einem LKW überfahren. Nur a Schmäh. Mich drängt es nicht zur Vernichtung. Mir gibt das Elend anderer Menschen nix. Von dem die K.M reichlich haben muss. Auch während einer potentiell tödlichen Pandemie rückt die nicht von ihrer Strategie ab, hier alles madig zu machen. Was ich inzwischen für eine ziemliche Katastrophe halte. Na schon das mit der Schadenfreude. Irgendwo bin ich im Gefühlsleben falsch abgebogen. Nur was geht es mich an, wenn die gute Frau einen Hieb hat der ihr übelst zusetzt wenn sie mein Blog ansteuert. Ich gehe doch auch nicht rüber zum Russen und mache den für den Tod meines Großvaters verantwortlich. Fragen sie mich nicht was der an der Wolga suchte. Die Olga wohl eher nicht. Im Übrigen bin ich da in eigener Sache völlig ausgelastet. Ich bin selber plemplem. Meine Optionen. Entweder deaktiviere ich das Kommentarblog oder ich höre auf hier zu bloggen. Dann wäre auch als Schreibender in einem Gratis-Blog vollumfänglich gescheitert und hätte mir von einem/einer weitere/n Kleinstbürger/in den Schneid abkaufen lassen. Als junger Kerl wurde ich mit einem Besen aus einem Keller vertrieben, wo ich meinen Rausch ausschlief, zu nahe an der Wäscheleine, auf der die Slips der wohlgeborenen Töchter hingen, die in Wahrheit von Bauern abstammten, neben den ganzen Schlankstützzeug, an den es mir heute mangelt. Mich stützt ja nichts in diesem einem Leben. Heute halt mit Kommentaren. Was selten trostlos ist. Hier ist doch kein Meinungsmacher*innen-Blog. Ich schreibe doch nur gegen mein Verschwinden an und gegen die hiesigen Wohlstandsfotzen-Unterwanderung, die mich mit ihrer Doppel und Dreifach-Morel völlig ruiniert und weiterhin zu ruinieren trachtet.

Völlig fehl gehe ich in der Annahme nicht wenn ich behaupte. Im Unterschied oder zum Unterschied. Ich weiß es tatsächlich nicht. Ich versuche mal im Unterschied zur neuen Sars-CoV-2-Varinate ist die Kommentierende Manhartsberg hier längst außer Kontrolle geraten. Und ich soll mich dann um das Desaster kümmern und mich mit der Delete-Taste bewaffnen und gegen sie vorgehen. Ansonsten bin ich selber schuld genervt zu sein. Sicherlich. Ich habe gestern die Doku über den Serienmörder Ed Kemper geguckt. Der brachte junge Frauen um, weil er seine Mutter abgrundtief hasste, die aber wegen zu viel Restliebe noch nicht totschlagen konnte. Beweisen kann ich meine Theorie nicht. Weil es mir textlich nicht gelingt die K.M zwischen den Zeilen mit meiner Schreibe zu verführen, vergewaltigt die mit ihren Kommentaren seit Jahren meine Schreibe. Was auch irgendwie mit dem dem Geschlecht zusammenhängt. Cis-Kerl und schon dreht die am Rad. Deswegen macht die unentwegt den Ed Kemper der Textkritik. Ich schreibe Texte und sie sperrt mich jedes Mal in den Kofferraum ihrer mentalen Bedingtheit, wo sie dann mit Links auf mich einsticht wie der Ed mit dem Messer auf junge Frauen. Soll angeblich was mit ihrer Kindheit zu tun haben. Anscheinend ein unbewältigtes Trauma. Was ich nicht einmal in Abrede stellen möchte. Die Kindheit kann auch schon auch eine Bitch sein.

Was ich am Verhalten der K.M kritisiere ist ja nicht mal ihre Penetranz mit der sie meinen Texten den Kopf abschneidet, um sich dann am Torso meiner Ausdruckskraft zu vergnügen. Was ich unfein finde ist die Tatsache dass sie den Ed Kemper nur hier auspackt in dieser Dichte. Zur völlig bekloppten Serientäterin wird die nur hier. In anderen Blogs gibt sie sich wesentlich anwenderfreundlicher. Inzwischen habe ich den Eindruck gewonnen. Lebt sie hier ihre deeperen Kränkungen vollumfänglich aus, versucht sie ihr Verhalten dann in anderen Blogs mit Freundlichkeit zu kompensieren. Umso übler es bei mir wird, desto freundlicher und vernünftiger gib sie sich bei ihnen. Rennt sie hier mit dem abgeschnittenen Kopf meiner Schreibarbeit durchs hiesige Kommentierblog, manchmal belästigt sie auch andere Bloggende mit der Leiche meiner Schreibarbeit, die ja immer nur eine simulierte Schreibarbeit ist, weil ich in echt nix kann, kompensiert sie ihr Handeln dadurch, dass sie bei ihnen ein kleines Kommentier-Bäumchen pflanzt. Ihnen schmiert sie Honig ums Mäulchen und mir schenkt sie seit Jahren nach. Was ein typisches Merkmal des Kleinstbürgerlichen ist. Ich kannte das so auch von der Um2. Nachdem sie mich in typisch kleinstbürgerlicher Manier ins Souterrain ihrer Gefühle abkommandiert hatte, packte sie umgehend die Gartenkralle aus und setzte in ihrem Vorhof zur Hölle ein paar Blumen. Und dafür soll ich dann die Verantwortung tragen. Wohin? Schwer zu sagen von der Bronx aus. Eventuell zum Discounter. Aber wie der Herr kuena richtig anmerkt. Ab heute werden die Tage wieder länger. Was für einen zu kurz gekommenen wie mich nicht unerheblich ist, wenn ich mein Scheitern a bissl hinauszögern kann, bevor es wieder zappenduster wird.

Was das eigentliche Thema ist. Die werte Bloggerin einmarie von https://hartelinie.blogger.de/ die ein ausgewiesenes Nahverhältnis zur Sprache hat und ganz wunderbare Texte schreibt, und das meine ich ganz ohne Unterton, unterstellt mir ein klein wenig Selbstlobhudelei, weil ich behaupte, das Schreiben ist für mich eine einzige Qual. Nicht das Bloggen. Schon das konzentrierte Schreiben. Frau einmarie. Warum unterstellen sie mir Unaufrichtigkeit? Warum denken sie ich mache ihnen und mir nur was vor, um besser dazustehen, nur weil das in ihrem sozialen Kosmos so üblich ist. Warum bringen sie mich in eine Erklärungsnot? Eine Not die sich dann die K.M umgehend aneignet. Die greift hier nach jeden Strohhalm. Inzwischen wirft sie mir schon vor ihre Kommentare nicht zu löschen wie im ersten Groll angekündigt. Auf sowas muss man einmal kommen. By the way. Die Bekloppte möchte inzwischen von mir ausgelöscht werden. Eventuell möchte die auch noch dass ich sie auffresse oder ihren Kopf sexualisiere wie der Ed. Dafür habe ich keinen Atem. Ich bin vor 25-Jahren an Schizophrenie erkrankt. Seitdem nehme ich Neuroleptika in einer Dossierung, die sie aus den Schuhen hauen würde. Auch wenn mein Nerven-Onkel behauptet in der Dosierung gibt es noch Luft nach oben. Da gibt es keine Luft mehr nach oben. 50mg Seroquel drauf gepackt auf die aktuelle Dosis und ich kann kein Wort mehr schreiben. Dann verstecken sich die Worte vor mir wie wir Kinder einst vor dem schwarzen Mann. Ich muss da immer dahin balancieren, zwischen Schizophrenie und dem Versuch von Sprache. Schreibe ich, dieser Balanceakt ist ein verdammter Drahtseilakt, klingt das schon wieder nach Lobhudelei. Eventuell haben sie keine konkrete Vorstellung welche Wirkung Neuroleptika haben. Die schlagen im Kopf ein wie eine Granate. Die fahren ein wie ein gestreckte Droge. Mit der vollen Dröhnung schaffe ich gerade noch Shopping-TV, wo ich jedes Mal eine Lachkrampf bekomme, wenn einer der Verkäufer*innen von einem "Warenwert" spricht, nur weil eine Zahl eine geblendet wird. Neuroleptika zielen aufs Sprachvermögen ab, wie Sars-CoV-2 auf Lungenflügel, weil sie ja alles an schizoiden Gedanken und Stimmen auslöschen sollen. Nur killen die in der Nebenwirkung auch die nicht schizoiden Gedanken. Wer schwer auf Schizo-Tabs ist lebt in einer lähmenden Leere mit unverputzten Wänden, derweil draußen vor der Tür noch immer Wetter ist. Inzwischen im abnehmenden Licht. Nehme ich zu wenig redet nur noch der Wortmacher. Natürlich über meine Auslöschung. Nehme ich zu viel denkt hier niemand mehr. Beweisen kann ich diese Behauptung natürlich nicht. Aber warum soll ich schon wieder unaufrichtig sein. Nur weil sie es gewohnt sind das in ihrem Hood alle unaufrichtig sind. Des Weiteren gehe ich davon aus dass sie Akademikerin sind. Eventuell liege ich daneben. Aber ihrer Schreibe weist schon sehr darauf hin dass sie sehr wahrscheinlich höher gebildet sind, so wie ich überdurchschnittlich untergebildet bin. Ich habe nur einen Hauptschulabschluss vorzuweisen. Weder wurde mir als Kind vorgelesen noch habe ich Zuflucht in Büchern gesucht. Falls es zutrifft, dass sie mindestens so hochgebildet sind wie ich niedergebildet, finde ich ihre Art schon ein wenig unfein. Einerseits den Kapitalismus für einen Auswurf der Hölle halten und anderseits sofort den Hammer auspacken, wenn sich einer aus der Schattenwelt der Elenden aufmacht, sich ein wenig frei zu schreiben und einen Funken von Welt anzueignen, eh keinen göttlichen, die ganz dem Bildungsbürgertum vorbehalten sind, und zwar auf ewig wie der Wörthersee inzwischen den Gstopften gehört. Die haben sich inzwischen fast alles an Seezugang angeeignet mittels Kapital, von dem sie auf intellektueller Ebene sicherlich wesentlich mehr haben als ich. Trotzdem machen sich mich zum Selbstverliebten der mit seinem Makel kokettiert. Nur wenn ich im Krankenhaus nach einer OP in Halluzinationen absaufe, und mich mental einnässe bis zur Unterkante der Oberlippe, ist auf einmal alles echt, während ich hier nur vorgebe wahrhaftig zu sein. Bewältige ich mein Schicksal mit bravour und schaffe es dann und wann über den Tellerrand hinaus bin ich ein Heuchler. Werde ich von der Schizophrenie überrollt bin ich selber schuld. Woraufhin vom Bastel-Onkel auch noch vernichtet werde. Willkommen in der Lichtwelt. Bastelt der noch immer? Schreiben ist für mich eine brutale Herausforderung, die mich heillos überfordert. Grammatik kann ich auch nicht. Auch ihnen ist das schon aufgefallen. Eben weil mir das Schreiben so schwer fällt, ganz im Gegensatz zum Backgammon-Spielen oder Wetten abschließen, bin ich auch ziemlich angepisst, wenn sich die K.M mit meinen Texten ihren Hintern abwischt und dann Kindheit brüllt. Nur sieht man meinen Texten diese Anstrengung dann nicht mehr an. Einzig weil ich kleinstbürgerlich völlig ruiniert bin und im Gefühl lebe in meinem Leben zwar hart, aber nicht lange genug gearbeitet zu haben, schreibe ich noch. Ich habe doch längst verstanden dass des zu nichts mehr führt. Aber weil ich mich tiefenpsychologsich schäme völlig unnütz sein sein, unnütz und von der Gesellschaft aufgegeben, mache ich trotzdem weiter in meinem endlosen Singsang. Und dann kommen sie und denken hier ist schon auch eine anständige Portion Selbstlobhudelei im Spiel und Inszenierung und kommen deswegen nicht ganz umhin mich ein wenig zu disziplinieren. Auch mit ihren Bildungsdünkel. Letztens hatte wir den Hugo von Hoffmannsthal. Sie haben so eine unangenehme Art von Oben herab zu sprechen. Zumindest mit mir. Frau einmarie. Ich spiele nicht. Mein Leben ist bitterer Ernst. Falls sie tatsächlich hochgebildet sind, sollten sie Niedergebildeten anders gegenübertreten, die versucht sind eine andere Ausdrucksform im Leben zu finden, eine die nicht milieu-typisch ist. Dabei sprechen aus ihnen wohl nur Erfahrungen die sie in ihrem Leben gemacht haben oder machen. Für sie ist eine unaufrichtige Welt halt Alltag in das sie jedes Vertrauen verloren haben. Wenn man ihre Texte liest kommt man ja schnell mal dahinter dass sie längst resigniert haben. Nur darüber schreiben sie nicht. Bei ihnen ist immer der Kapitalismus an alles Schuld. Scheiße der ist keine Krankheit. Vielen tut der Kapitalismus richtig gut. Die können nicht genug davon bekommen. Was ja das eigentliche Problem ist. Nirgendwo war die Luft so schlecht wie im Kommunismus. Die Polen haben jahrzehntelang Dreck eingeatmet. Dort wo sie sind wird kokettiert und geheuchelt was das Zeug hält. In meiner Welt nicht. Schon gar nicht im Schreiben. Warum muss ich so sein wie sie mich sehen wollen? Warum müssen sie mir immer mit ein klein wenig unterschwelliger Missgunst begegnen? Ich kenne sie hier nur als Kritikerin. Die Freude, mit mir mal über was Inhaltliches meiner Schreibe zu sprechen, machen sie mir in der Regel nicht. So weit sind sie noch nie gekommen, wenn sie schreiben. "Mächtig was los hier, oben wie auch unten, wenn ich es mal endlich bis zu den Kommentaren runterschaffe. Fühlt sich an wie Probe-Abo bei Netblog 2.0.". Frau einmarie. Hier ist ganz nix los. Ich werde seit 2 1/2 gestalkt. Des Weiteren besuche bei ihnen keinen Kurs fürs kreatives Schreiben. Eventuell könnte ich ihnen da einige Tipps zukommen lassen, schön von oben herab. Wenn sie schon die Todesfuge machen. Ich hätte da auch einen. Wenigstens mit Schmackes. Ein Bespiel:

"Morgendlicher Mittelstrahl/du schwarze Milch der Frühe".

Das hat doch Style. Warum soll ich sowas in ihr Blog schreiben wollen, nur weil sie ein schönes Blog haben und wunderbar schreiben können? Natürlich könnte ich sie mal fragen ob sie Stalinistin sind. Und warum sie nicht abwandern, wenn in ihrer Welt alles so fürchterlich ist. Aber dann beziehe ich mich schon auf den Inhalt ihre Schreibe. Sie machen immer nur die Form hier, finden meine Texte viel zu lang sind und ein Heuchler bin ich obendrein. Sicherlich. Nur warum soll ich ihnen ihre Tour vermasseln und die schwarze Frühe der Missgunst in ihr Blog kippen. Sie glauben doch selbst nicht daran das mir nur "Flüchtigkeitsfehler" beim Schreiben passieren. Ich beherrsche das Schreiben eben nicht. So einfach ist das. Und? Sie hingegen schon. Warum soll ich ihnen das zum Vorwurf machen Frau Systemkritikerin, die in echt dann ganz dem durchkapitalisieren Prinzip folgt, weshalb auch immer ein wenig kreative Zerstörung in ihren Kommentaren mitschwingt. Und sie wollen eine glaubwürdige Stimme für die Elenden sein, der das Los der Nachgereichten am Herzen liegt. Ich glaube ihnen kein Wort. In Wahrheit sind sie die Heuchlerin, eine Blog-Sozialistin, die vom System längst so ruiniert wurde, dass sie außer Stande sind ihrem Leben noch mal eine Wende zu geben. Weltverlust, mit Hanna Arendt gesprochen sicherlich. Ich habe davon mehr als ich verkraften kann. Trotzdem bin ich in einer Position wie sie eventuell auch. Nur halt ganz anders.

Ende

Fazit: Ich habe für diesen Text, ne an diesen Text, jetzt von 10:30 bis 15:30 geschrieben und kann nicht behaupten. Das war jetzt Kleinstkunst. Wenigstens in dem einen oder anderen Moment.

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Sonntag, 20. Dezember 2020
Vom “Frei-Testen” zum “Frei-Impfen” und die lähmenden Stunden dazwischen.
Da die Kommentierende Manhartsberg meinen Kommentar mit löschte, während die ihnen Honig ums Mäulchen schmiert, noch einmal. In Anlehnung an den Film "Greed" von Michael Winterbottom, als der Sir Richard "Greedy" McCreadie recht treffend feststellte: "Zwar bin ich kein Gynäkologe. Aber eine F**** erkenne ich auf Anhieb.
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51/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-3

So sie nicht zu jenen 5127 Corona-Abgebankelten gehören, für die am Freitag am Stephansplatz eine Kerze angezündet wurde, gleich um die Ecke zum Bermudadreieck, wo noch die Kerzen für die Opfer des islamistischen Terroranschlags brennen, als am letzten Abend vor dem weichen Lockdown die Kneipen und Bars noch mal gut besucht waren und das Leben gefeiert wurde, während einer potenziell tödlichen Pandemie bis die ersten Schüssel fielen. Nicht von mir. Ich musste dem Alkohol abschwören, wie einst der Galileo Galilei seiner tieferen Erkenntnis, dass dieser Planet den Scherben auf hat, ziemlich allein im Universum, bedroht von Expansion, als er die Wahrheit nur noch leise vor sich hin murmelte, nachdem ihn die Kleinstbürgerlichen den Marsch geblasen und den Schneid abgekauft hatten zu unverschämt günstigen Kondition, um diese Menschheit noch ein paar Jahrhundert am Gängelband des Kirche zu halten, hinten hinaus von kinderfickenden Pfaffen. Es ist ein Jammer. Angezündet, so wie vor 10 Jahren der brennende tunesische Straßenhändler Mohamed Bouazizi ein Feuer der Revolte entfachte, den Menschenschinder um alles betrogen hatten was mit Würde assoziiert wird. Wovon sie allerdings nix haben, sollten sie von einem Herzinfarkt dahingerafft worden sein oder sonst einer schrecklichen Krankheit, die im Windschatten der Pandemie unbehandelt blieb, aus welchen Gründen auch immer. Eben weil das öffentliche Gedenken immer ein sehr selektives ist und ausgewählt wird, wie beim Möbel-Discounter eine Kommode, halten wir in der 51. Kalenderwoche des Jahres 2020, der 39ten seit dem ersten harten Lockdown in Österreich. Auf dem dann in der 45ten-Kalenderwoche des Jahres 2020, ab dem 3. November, ein leichter Lockdown folgte. Der wiederum in Woche K-47, direkt überging in den zweiten harten Lockdown, der am 17. November in Kraft trat und bis zum 6. Dezember dauerte, weil Österreich temporär die höchste 7-Tage-Inzidenz weltweit hatte mit entsprechend vielen Covid-Opfern. Die Suche nach dem Sinn in Tod und Katastrophen soll von ja von "Caritas" getragen sein die Lebende und Tote verbindet. Also der Voltaire hat sich nach dem Erdbeben von Lissabon anders entschieden. Genau so wie Israel die sich ein paar Atombomben zugelegten statt der Liebe eine Chance zu geben. Falls die Bekloppten im Iran "All in" gehen wegen. Woran das viele Sterben liegt? Na am Infektionsgeschehen, und am Perkulationseffekt, wenn man nicht mehr so genau sagen kann was sich geändert hat, aber es einfach nimmer mehr so wird wie es mal war, weshalb sich das Infektionsgeschehen, aus lokalen Clustern heraus, übers ganze Land ausbreitet, wie bei mir der episodenhafte Groll, der sich wieder verflüchtige, wegen dieser oder jener Bagatelle die nicht der Rede wert war. Mein Weltekel, der sich in mich hineingefressen hat wie Rost durch eine Dachrinne, oder der Borkenkäfer durch einen Wald von Fichten, die von Menschenhand aufgezogen wurden wie Wildtiere, die dann in der freien Natur nicht mehr überleben können, dafür sind sie zu ruiniert, wie ich im Übrigen auch. Ich könnte sie höchstens noch ausrauben. Nur überfallen möchte ich sie nicht. Liegt am Degoutanten, dass sich in mein Leben schlich, dass ich an die Wand gefahren habe, wie einst den alten BMW vom Paule auf einer griechischen Insel. Zwölf Jahre bevor der Film "Gegen die Wand" ins Kino kam und 30 Jahre nach der Veröffentlichung des Romans, "Die Wand", von der hiesigen Schriftstellerin Marlen Haushofer. Nee war nicht auf Lesbos. Wo zu Weihnachten die Zelte stehen, im Massenlager Kara Tepe, wo Mitarbeiter von NGOs, an die ich mein Gewissen ausgelagert habe, dass ich dann vor der Steuer absetze, wie eine Frau die Pille, nee das passt nicht, aus dem Lager geworfen werden, sollten sie Bilder und Videos der dortigen Verhältnisse veröffentlichen, von denen die österreichische Bundesregierung nichts wissen möchte. Die hiesigen Grünen machen lieber "Upskirting" und "Hass im Netz". Auf diese NGOs ist auch kein Verlass mehr. Die schicken dir von Algorithmen vorgefertigte Dankes-Emails. Kennt man so auch von Netflix, wenn die wieder eine neue Serie hinzugefügt haben, oder einen aufmerksam machen, eine Serie sollte man noch fertig gucken. Komme was wolle. Fällt diese Menschheit einer Seuchen-Pandemie zum Opfer und der Strom fällt nicht aus werden die weiter Emails verschicken. Ist denen anscheinend sehr wichtig. Handgeschrieben macht nur noch mein Zeitungszusteller. Worüber ich mich jedes Jahr freue. Ab K-Woche 50zig, erfolgte dann eine 2 ½ wöchige Teilöffnung des Landes, fürs Einkaufen, damit die öffentliche Ordnung nicht völlig zusammenbricht, die bis in K-51 dauert, bevor am 26. Dezember der dritte harte Lockdown in Kraft treten wird. Der soll dann bis zum 18. Jänner dauern. Also bis zum Ende der zweiten Kalenderwoche des Jahres 2021. Allerdings nur für die, die an der zweiten Runde der Antigen-Massentests teilnehmen, semi-freiwillig, und negativ getestet werden. Die dürfen dann wieder shoppen, und nach Gefühlen jagen, die sich besser anfühlen und einen nicht andauernd tief nach unten ziehen in die Katakomben des Düsternis, die im Live-Stream an uns herangetragen werden, wenn die Opfer der Pandemie wieder mal eine Schwelle überschritten haben, rein statistisch. Nur ändert das nichts an der Bitternis unserer Existenz, an der wir uns abarbeiten. Die einen voller Zuversicht, die anderen Gramgebeugt. Und die die sich nicht entscheiden können stehen vor vollen Regalen und bekommen einen Weinkrampf. Es gibt ja Tabellen für Corona-Tote und Fußball-Ligen. Für jene, die in ihrem Leben keinen Grund mehr sehen sich zeitnah „freizutesten“, soll der dritte harte Lockdown bis zum 24. Jänner 2021 fort dauern.

Ist mir auch egal. Auf die Frage, ob das Freitesten die Ouvertüre zum Freiimpfen sein wird, zu einer Impfpflicht durch die Hintertür, kenne ich die richtige Antwort nicht. Naheliegend wäre es. Ist mir ebenfalls völlig gleichgültig. Gibt es eine Impfung die wirkt lasse ich mich impfen. Zwar verweigere ich mich der Lichtwelt aber nicht meinen Mitmenschen. Vielleicht kann ich so das eine oder andere Arschloch retten. Des Weiteren bin Ü-50zig, tiefste Schattenwelt. Ist wie Ghetto, statt Blaster, halt mit Klappstuhl, vor 25 Jahren an Schizophrenie erkrankt. Sagt ihnen nix. Ich weiß. Noch immer als Masseverwalter meiner Selbst tätig, wo ich jeden Tag vom neuen den Scherbenhaufen von Mensch zusammenkehren der ich bin, dabei mein kleinstbürgerliches Ende verwaltend und Schreibarbeit simulierend, wie Komplexitätsforscher das aktuelle Infektionsgeschehen, wo es ohne die Schließung von Schulen nicht geht, um das Infektionsgeschehen wirksam einzudämmen. Dann und wann doch noch beim Discounter im Mittelgang über die Stränge schlagend, wenn ich vor den gut gefüllten Schüttkörben stoppe, und mit beiden Händen nach einem Ausweg suche aus meinen Leben, zumeist allerdings nur auf Dinge stoße mit denen ich dann nix anzufangen weiß, aber trotzdem das eine oder andere kaufe. Bei 50% cheaper speicheln sich meine Neuronen nun mal ein. Darauf bin ich als Billigesser konditioniert. Das Gezerre um Impfstoffe sind typische Lichtwelt-Probleme fürs Meinungs-Gedöns in den Sozialen Netzwerken, für Menschen die viel zu verlieren habe und gegen jede Art von Unbill versichert sind, wegen dem Gefährdungspotential, das ihm Fortschritt schlummert.
Dabei hat deren versichertes Anspruchsdenken diesen Planeten völlig ruiniert. Worauf sie sich natürlich extremst viel einbilden, wenn sie sich noch eine weitere Versicherung andrehen lassen, nach Sicherheit strebend, die sie auch Schwarz auf Weiß haben wollen. Scheiße. Bei Schwarz auf Weiß denke ich schon wieder an #BlackPeeMatters. Ich will sowieso nicht zum Wochenend-Shopping nach Barcelona fliegen. Ich gehe auch nicht auf den Naschmarkt, wo der Großschriftsteller Martin Suter gerne guten Fisch isst. Den dortigen Fisch kann ich mir nicht leisten. Ich muss weiter nach hinten zu den Kebabständen. Der Nachmarkt wird hinten hinaus auch immer preiswerter. Der Mann hat inzwischen ein Haus in Marrakesch. Ibiza hat er nach vielen Jahren verlassen. Ibiza ist ihm inzwischen zu vulgär geworden. Gestern sah ich den H.C. Strache, den heimlichen König von Ibiza und Übervater des Vulgären in der Glotze wieder große Reden schwingen, wie andere ihre Moralkeulen. Hut ab. Spricht der von Hintermännern, denke ich unweigerlich an den Alexei Nawalny, der vom deeperen russischen Staat vergiftet wurde, während der H.C Strache mit seinem selten peinlichen Geschwätz, weiterhin eine Bühne geboten wird, wo der jede sich ihm bietenden Gelegenheit nützt die Stimmung im Land mit seinem Schwachsinn zu vergiften. Niemand im Land wollte das Ibiza-Video kaufen. War allen zu peinlich. Unerträglich, dieser sich angesoffene Größenwahn, der darauf beruht, die kleinen Leute moralisch auszusackeln im Hitler-Style und ihnen über ihre Mitmenschen nur Abschätziges einzureden. Vor allem über Menschen die von außerhalb kommen. Die sind nicht die Einzigen die ins Sozialsystem einwandern. Verwandte von Herrn Suttner sind wieder nach Zürich zurückgeht. Besser Covid-19 in Zürich statt einem Krankenhaus in Marseilles. Sagte der wortwörtlich. Ich möchte einen Balkon mit Meerblick haben oder sonst was mit Natur statt der Wiener Betonwüste, wo ich in aller Abgeschiedenheit sitzen kann und der Natur lausche, statt dem schrecklichen Trompetenspiel meines Nachbarn. Kunst sagt man, bedeutet "Leiden". Sicherlich. Die Großstadt überfordert mich neuronal völlig. Jedoch kann man sich als Gescheiterte weder den Ort noch das Wohlstandsniveau einer Gesellschaft aussuchen. Im Falschen gibt es nur noch Ausflüchte und Ausreden, billig wie die Haltbarmilch beim Discounter, die sich richtig anfühlen, weil der Selbstbetrug zum Leben gehört wie Weihnachtskekse zum Advent. Wo in den sozialen Medien entweder wie im Streichelzoo ist und endlose Anbiederung oder Kloake und Hinrichtung, wie hinten hinaus, in den letzten Tagen unter den Nazis. Was natürlich völliger Humbug ist. Aber im Netz sprechen inzwischen fast alle so. Oder sie quasseln endlos und sagen nix. Bei mir war im Blog zu oft Kloake. Das hat Spuren hinterlassen. Kam es Spitz auf Knopf lasen Kleinstbürgerliche aus meiner Schreibe nur die Krankheit heraus. An der haben sie mich dann festgenagelt, wie einen Tatverdächtigen in einem billigen Krimi, so als ob es sich dabei um ein Verbrechen handelt. Hier war Krankheit, dort noch deeper, und das Schreiben als Auflehnung dagegen, ging in deren Gehässigkeit unter, versickerte in deren Lust an der Vernichtung, vor der man in eigener Sache zurückschreckt, weil man am Leben hängt wie Covid-19-Erkrankte an Beatmungsgeräten. Das Paradies steht längst unter Quarantäne. Fragen sie mich nicht wie sich dieser Satz da reinschlich. Die Vernichtung anderer schafft Entlastung. So viel kann man sagen. Da ist man wild entschlossen und zeigt Courage. Soziale Medien sind Hinrichtungsstätten, wo mittels leeren Unterstellungen, Klage erhoben wird, vor dem Volksgerichtshof der Unterhaltungssüchtigen, in endlosen Schauprozessen, dem großen Terror der kleinen Leute, die in echt innerlich zusammenbrechen weil man sie beim falsch Parken erwischt hat. Das Jahr 2020 war eine Katastrophe, sich bei mir eine Tragödie an die Nächste reihte. Analog wie digital. 2020 machte ich den Platzanweiser des Grauens, den Bergführer zu den einsamen Gipfeln der Verstörung, auf allen Ebenen des Erlebens ging es rauf ins Hochgebirge, wo der Virile mit dem Expander am Seil eines hiesigen Bergführers zappelte, und daraus dann ein großes Heldenepos machte. Ist das ein Depp. In Wahrheit hat er für sein Scheitern bezahlt. Der hat für seine Verletzungen abgelöhnt, auf die er sich dann auch noch was einbildete. Ich hatte mit dem Radl einen Crash. Heroisches konnte ich an zwei Monaten Schulter nicht erkennen. Und der große Nierenstein, der durch mein Organ wanderte, dieser Hundling tat einfach nur weh. Das Positives am Jahr 2020. Na das es bald mal um sein wird. Ein anderes Fazit kann ich nicht ziehen. "Positiv" hat sowieso das Potentiell zum Unwort 2021. Zwar lebe ich noch. Aber wie bemerkte einst der todkranke Herr M. ziemlich treffend. Mein Alltag ist wie bei ihm auf der Intensivstation, wenn seine Ärzt*innen Schritt aufnahmen. Wenn die doch nur noch ums sein Bett herumlaufen würden und ich mich darüber aufregen könnte. Auch darüber dass uns die Verhältnisse dermaßen ruiniert hatten dass wir erst in Krankheit aufhören zwei eitle Gockelhähne zu sein.

Auf die Frage, wie schnell es Sars-CoV-2 schaffen wird, der vom Impfstoff ausgelösten Immunantwort zu entkommen, was mir leider im Falls des Kleinstbügerlichen verwehrt bliebt, mittels Mutationen, ist ein anderer Begriff für Erfolg, weshalb es sich an den entscheidenden Stellen so verändert, wie ich mich nach 25 Jahren Schizo, dass die Antikörper und Immunzellen, die den Erreger bekämpfen sollen, keinen Zugriff mehr haben, wie ich zur Gerede, weiß ich naturgemäß keine Antwort. Da müssen sie klügere Leute fragen oder einfach darauf warten was geschieht, falls sie sich mit Sars-CoV-2 infizieren und sie abhängig davon sind, was ihre T-Helfer-Zellen so drauf haben, wie ich vom GF abhängig bin, so die Sars-Impfstoffe tatsächlich danebenliegen sollten in ihrer Immunantwort und ins Leere stürzen, wie ich schreibend, so wie ich auch in den meisten Fragen des Lebens daneben liege. Obschon sich Sars-Viren viel langsamer mutierten sollen wie Influenza-Viren. Ich sag nur Gen-Shift/Gen-Drift/Mutation/Selektion/Anpassung im Kampf mit Körpern/Antikörpern/keine Körper. Aus Staub bist du und zu Staub wirst du, während dir das Leben auf den Nase herumtanzt, wie eine Ballerina auf ihren Zehenspitzen und nicht im Verzeihung bittet wie der Prinz Odette. Auch auf die Frage, ob Erbgut-Reste des Covid-19-Erregers (und damit auch die in Impfstoffen verwendete Erbinformation) im Verlauf der Infektion in das menschliche Erbgut eingeschleust werden können, kann ich mit ihnen nicht fachsimplen. Ich habe keine Ahnung. Zwar weiß ich dass das Virus nach Österreich eingeschleppt wurde, über Ischgl, Wien-Fünfhaus und den Balkan. Aber das ist was anderes. Das war was Politisches. Das Virus ist ja auch politisch, wenn der durchgeknallte Kickl von der durchgeknallten FPÖ, in Österreich von einer "Testapartheit" spricht, das in ein System einer "Impfapartheid" übergehen wird. Hauptsache es klingt schnittig und macht die Leute völlig kirre. Autoritär unterwandert kippt der nie in die Anarchie sondern immer nur ins Totalitäre. Unvergessen wie der sich als Innenminister eine Phantasie-Uniform schneidern ließ. Mehr muss man über den Menschen nicht wissen.
Ändern tut sich an der Durchseuchung deswegen nix. Und mit einem aufgesetzten Getue von Scheinwissen, aus dem Netz eiligst zusammenkopiert, kann ich sowieso nix anfangen. Von "Reverse Transkriptase" und "die Integrase" habe ich nicht den blassesten Schimmer. Ich weiß wann eine Frau oder Transe einen tollen Arsch hat und wann eine Wette verloren ist, noch bevor es so weit kommt. Wenngleich bei mir inzwischen sehr viel Schlankstütz ist im Shopping-TV, wo Menschen, die sich inzwischen ins körperliche Nirvana gefressen haben und völlig, ins Unförmige, was ein typisches Wesensmerkmal des Alters ist, wenn in den Mitochondrien der Weltekel einzieht, mittels Verhüllung, wie einst der Reichstag, so tun, als seien sie wer anders, weil wir von der Matrix gezwungen werden attraktiver zu erscheinen als wir tatsächlich sind. Die einen machen Schlankstütz und die anderen eignen sich halt Wissen an. Instagram ist wie der radschlagende Pfau. Scheiße, ich tu ja auch nicht so, als ob ich sexuell in den Zwanzigern lebe. Ich lebe in dieser Frage nicht einmal mehr in der Vierzigern. Textliches folgt nicht mehr. Zu wenig Struktur, zu viel K.M. Meine Texte genießen auch keinen Ausbreitungsvorteil wie eventuell die neue Sars-CoV-2 Virus-Variante VUI2020/12/01, die in Großbritannien am Vormarsch ist und ansteckender sein soll als die bekannteren Varianten. Ausgehend von der Oligarchen-Insel London. Weswegen Österreich alle Flüge von der Insel gestrichen hat. Die Mafiose reiben sich jetzt schon dick die Hände wegen dem Brexit. Bald wird es keine ehrlich arbeitenden Londoner*innen mehr gegen, so wie das in San Franzisco schon der Fall ist. Dort lebt nur noch das Internet-Gedöns, die nur molekular speisen, ihre bereinigte Umwelt achten und auch sonst eine neue Evolutionsstufe an Narzissmus gezündet haben. Den Dreck lassen sie dann Unsereins machen, damit ihre Distinktionsgewinne noch heller erstrahlen, wenn wir uns beim Discounter gegen unsere Auslöschung zur Wehr setzen, gegen den Weltverlust in uns, gegen den die Herde immun ist, und uns endlos mit Ramsch eindecken. Da rührt sich nichts in deren Gefühlen so unsereins abbankelt. Nicht mal die Vertrauensärztin vom "Lungen-Mann" wusste dass der verstorben war. Brutaler Moment. Der hart arbeitende amerikanische Mittelstand, wie Feuerwehrleute oder Krankenschwestern, können sich den Bonzen-Distrikt San Francisco nicht mehr leisten. München ist inzwischen ebenfalls schon so gut wie unerschwinglich. Was geht ist Sachsen-Anhalt. In Kärnten kämpfen die Einheimischen rund um den Wörthersee inzwischen um einen freien Zugang zum See. Die Gstopften haben alles an Seezugang aufgekauft. Dafür gehen die Aktien der US-Internetgiganten durch die Decke und die Hoffnungen der kleinen Leute am Stock. Ob das Streichen der Flüge aus Großbritannien was bringt in der Pandemie-Bekämpfung. Woher soll ich das wissen. Entweder fickt diese Sars-Variante die anderen Varianten und setzt sich durch oder es wird von einer anderen Sars-Variante gefickt, weil es keinen Wirt mehr findet, der es anschreiben lässt mit einer scheiß Lungenentzündung oder einem Multiorganversagen. Inzwischen soll die neue Variante schon das europäische Festland erobert haben wie einst der Alexander der Große die Welt, der ganz klein wurde als es nix mehr zu erobern gab. Kommt angeblich ganz auch auf die Rezeptor-Bindungs-Domäne RBD an. Auskenner werden jetzt einwerfen. Das ist der falsche Kontext. Sicherlich. Meine Domäne ist das so als ob tun nicht. Meine Domäne ist das Herumsitzen auf der Donauinsel. Nur lebe ich dafür im falschen Kulturkreis. Hier ist zu viel Wetter. Und weg kann ich auch nicht. Ich kann nicht nach Thailand abwandern. Ich bin von den Medikamenten abhängig. Zuerst war er abhängig und dann abgängig. Natürlich ohne jemanden zu fehlen. Dabei wäre es längst Zeit zu gehen. Ich weiß das. Eben weil ich darum genau bescheid weiß bin ich radikal gescheitert. Genau darin liegt auch mein Versagen. Statt große Flucht nach Anders, weg vom Immergleichen, habe ich als Option nur noch das Dach des Hauses, von dem ich mich mit ausgebreiteten Armen auf diese Welt stürzen könnte wie einst die Stukas auf London. Ansonsten bin ich zum Ausharren verdammt, zum Zuwarten, bedroht von Schizophrenie und dem Verfall. Viel Autonomie ist das nicht als Verhandlungsmasse mit dem Schicksal.

Danke fürs lesen. Weihnachten. Sicherlich. Aber das ist eher ihre Baustelle. Machen sie es gut. Ich will ihnen diese Sache nicht verderben. Zu Weichmachern wie Weihnachten habe ich keinen persönlichen Kontakt mehr. Ist aber nix Ideologisches. Immerhin habe ich eine Bettkante. Und dass ist viel wert. Mein Referenzrahmen sind Schizophrenie-Patient*innen und Obdachlose und nicht die Lichtwelt mit ihren endlosen Eitelkeiten, aufgeblasen wie diese übergroßen Werbefiguren die im Wind hin und her taumeln. Obschon es keine andere Bezugsgröße gibt als die Lichtwelt. Sobald ich mich bemerkbar mache muss ich mich der Lichtwelt aussetzen. Sobald ich öffentlich werde im Netz, weil mir analog niemand mehr zuhört,
muss ich mich mit den dortigen Gesetzmäßigkeiten unterwerfen. Schon kommt irgendein/e Bekloppte/r aus dem emotionalen Verschlag und löscht meinen Kommentar. Macht mir keinen Spaß mehr. Irgendwann reißt einem die Geduld und man vergaloppiert sich in der Ansage. Dort machen die Anonymen die Ansage, die sich im Unpersönlichen einnisten wie Hornissen unter einem Dach. Wer in sozialen Netzwerken sowas wie Sinn findet muss vollkommen ruiniert sein. Davon habe ich Ahnung. Falls sie versucht sind ihr Lebensgefühl über soziale Medien zu stabilisieren sollten sie sich ernsthafte Gedanken machen und einen Arzt aufsuchen. Siehe auch die K.M, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat mein Blog in ihrem blasierten Verlinkungsgeschwätz zu ertränken. Das Netz hat keine Tiefe. Dort gibt es nur Nullen und Einsen. Und die Nullen überwiegen. Ist wie old-school. Dort ist ausschließlich der Triumph der Lebenden über die Toten, der Meistgeklickten über die Mindergeklickten. Der Herr M. wurde von den Lebenden hier auf Blogger.de auch recht zügig endverdaut, wie auch die Opfer der Corona-Pandemie ruckzuck verdaut und ausgeschieden sein werden. Es ist das Grauen. Das nackte Grauen. Sofort war wieder der übliche Narzissmus. In der Ostschweiz feierten sie noch, als in der Genfer Gemeinde Carouge in der französischsprachigen Schweiz auf Bitten überlasteter Bestatter längst Leichenzelte mit Teppichen und Topfpflanzen aufgebaut waren, um Angehörigen Verstorbener einen diskreten Abschied zu ermöglichen. In Schweden hat am die "älteren Alten" über die Klinge springen lassen. Und zwar ganz bewusst. Und das Grauen in der Lombardei im Frühjahr. Im Sommer wurden in Italiens-Strand-Discos wieder ausgelassen gefeiert, während es sich in Österreich vor einer neu eröffneten XXXLutz-Filiale staute, als es das Infektionsgeschehen längst wieder exponentiell war. Und in Deutschland liegt jener AfD-Abgeordnete, der mit einer löchrigen Maske im Bundestag für Aufregung sorgte, inzwischen im Krankenhaus. Natürlich mit einer schweren Covid-19 Infektion. Und mich wollte der fettleibige Bastel-Onkel von Blogger.de, während einer potentiell tödlichen Seuchen-Pandemie vernichtet wissen, als ich noch Rekonvaleszenz war, mit einem Pissbeutel am Bein, akklamiert von der K.M, die ihnen allen Honig ums Maul schmiert und mein Blog seit 2 1/2 mit ihren Kommentaren kurz und klein schießt. So schaut ihr Kosmos aus grosso modo. Und anstatt die Wissenschaft und Pharmabranche mal in einem äußerst positiven Licht erstrahlen zu lassen, wegen der fixen Corona-Impfstoffe, lassen selbsternannte Expert*innen kein gutes Haar an den Vakzinen. Ganz übel sind jene Kritikerinnen des Gesellschaft die das für Geld tun. Wenn Journalisten die Welt zu retten beginnen ist zu meist alles verloren. Der Spiegel wollte mir monatelang einreden dass es in Amerika zu einem Bürgerkrieg kommen wird. Musste ich allein und auf verlorenem Posten gegen diese Verschwörung anschreiben. So ist das mit den Journalisten. Als ob das Virus dann zurückzuckt, wenn die VierteMacht- die Wirklichkeit schafft, unsere Regierenden als Vollversager hinstellen. Dabei sieht doch ein jeder Depp. Unsere Regierenden haben auch keine Ahnung haben was genau zu tun ist, um die Bürger*innen vor einem Virus zu schützen über einen sehr langen Zeitraum. Was ja das eigentliche Problem ist. Das es sich zieht. Zwar haben die das Gewaltmonopol. Nur sagt das gar nix gegen einen unsichtbaren Feind. Auch leben wir hier nicht in Südkorea oder China. Statt Kollektiv ist hier nun mal Individualismus. Und der führt nun mal zu anderen Resultaten. Zu dieser Geisteshaltung werden wir genötigt. Deswegen wird hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Am allerschlimmsten sind aber jene die behaupten unseren Kindern wird gerade die Zukunft gestohlen. Scheiße. Diese bedauernswerten Geschöpfe sind nicht in der Hitlerjugend, sondern zu Hause im Warmen und spielen mit der Playstation. Und die schlimmste Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg sieht so aus, dass Paketzusteller immer neuere Rekordzustellungen an Paketen vermelden. In Wahrheit bekommen wir es vorne und hinten reingeschoben. Auf allen nur erdenklichen Ebenen. Die geplanten Ausgaben für Weihnachtsgeschenke sollen sich heuer auf rund 420 € pro Kopf belaufen, nach 464 Euro im Jahr zuvor. Und das soll die schlimmste Krise seit dem zweiten Weltkrieg sein. Immer dieser Zirkus um die Verfetteten, emotional wie auch körperlich, die sich in der Sonne ihres Alltagstauglichkeit sonnen und dort die Elenden wie ich einer bin, im Dunkel ihrer Wahrnehmung, ins Bleigeschirr des Versagens gezwängt, einst strukturell, inzwischen eher hyperpersönlich. Der Zielkonflikt weiterhin evident. Hier die Ausschließenden die ohne die Ausgeschlossen nicht leben können. Ansonsten müssten sie sich ja gegenseitig fertig machen. Ein stetiger Entfremdungsprozess, angetrieben von der digitale Revolte, einem stetigen Verwahrlosungsprozess ausgesetzt, vor dem sie sich in Blasen flüchten wie ein Obdachloser in eine Kältestube. Die soziale Kälte ist ein Fakt. Die drängt es durch alle Ritzen des Alltags. Das Fenster der Toleranz lässt sich nicht mehr öffnen, höchstens kippen, in den Stauräumen des Wollens sammeln sich die Aerosole der Unaufrichtigkeit. Weiterschreiben. Ohne mich.

Ende

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Sonntag, 13. Dezember 2020
Das viruzide Gurgeln. Auch gegen alles Kleinstbürgerliche.
Alleinig ist das andere zu zweit.

Kalenderwoche 50/38/2/1. Die 38 steht für die Woche seit dem ersten harten Lockdown. Die 2 steht für den zweiten Lockdown und die 1 für die erste Woche danach. Dazwischen gab es noch einem leichen Lockdown. Eigentlich müsse ich schreiben. 50/38/½/2/1. Alles sehr komplex. Natürlich habe ich viel mehr geschrieben als ich veröffentlichen werde.

¡Dios mío! Corona, Corona, Corona! Wohin ich auch gucke ist in den Medien Corona. Sogar bei mir. Statt verschimmelter Leberwurstbrote, eher grob, wie mein Auftreten, von den Verhältnissen gänzlich verunstaltet, sitzt in meiner Schreibtischlade das Corona-Virus und spielt auf der Mundharmonika das „Lied vom Tod“. Und das will was heißen. Ich sag nur IFNAR2, TYK2, OAS1, DPP9 und CCR2. Dann haste den Scherben auf. Ich bin auch noch. Einmal in der Woche möchte ich noch sein. Einmal noch rein in ihren Kopf bevor ich den Halt verliere und abstürzte. Zusammengestrichen und rudimentär, wie der Plan einer Hausverwaltung zur Generalsanierung von den Eigentümern oder der vom alten Soros. In den sozialen Medien aufgebauscht zu einem kulturellen Putsch, weil der Antisemitismus weiterhin grassiert. Sogar in diesem Text. Im Leben, wo manches geht auch daneben, weiterhin zu wenig verdinglicht und in Beziehungen malträtiert, nee materialisiert, habe ich die Kontrolle über mein Leben zusehend verloren, wie auch über den Stand was die aktuell verhängten Corona-Maßnahmen betrifft. Die ändern sich inzwischen fast schon stündlich. Sperrt die hiesige Regierung eine Tür auf, wird die die nächste auch schon wieder weitgehend abgeriegelt wie nach einem Verbrechen. Es ist der blanke Horror. Da killt ein Virus jeden Tag ein paar tausend Menschen und viele denken sich. Also impfen. Ich weiß nicht. Was ich hingegen weiß. In der dunklen Jahreszeit wird meine Verlorenheit zur Plage. Da bekommt die Schlagseite und ich verliere die Übersicht. Ähnlich konkret wie die hiesigen Gesundheitsämtern über das Infektionsgeschehen, ab einer 7-Tage Inzidenz von über 50zig bei 100 000 hungrigen Mäulern, die sich alle nach dem Leben recken wie die Blumen zur Sonne hin. Ein knorriger Baum müsste man sein. Der gibt einen scheiß drauf dass die Kälte seine Blätter sprengt im Herbst. Mit schierer Engelsgeduld wartet der einfach zu. Dieser 50-100 000 Grenzwert hat eine wirkungsmacht. Schauderlich. Und dann noch dieser verfluchte R-Faktor. R wie Rezession, Rachenputzer, Reproduktion - mal so dann wieder so, Reduktion, Rosi, schon die aus dem L-Tal, die einfach an den Straßenrand pieselte ungeniert neben vorbeifahrenden Auto, die Milchkanne neben sich, Randfigur, Regression oder Restaurierung alter Mächte wie in Ägypten, wo ein junger Italiener gefoltert und zu Tode geprügelt wurde. Allein schon deswegen müsste man in Ägypten einmarschieren, wie auch in weiten Teilen Afrikas, und dem einen oder anderem Ghetto in den USA. Nur a Schmäh. Obschon der arabische Frühling längst vom arabischen Winter überwuchert wurde wie unsere Hochleistungsäcker von Gülle überschwemmt und wo auf die Frucht des Scheiterns bei mir zu selten das Gelingen folgt. Gibt kaum noch eine freie Stimme in Ägypten. Alle umgebracht oder eingesperrt. Aber Hauptsache der El-Sisi hält uns die Migranten vom Hals. Wenngleich der Biontech-Pfizer-Corona-Impfstoff für Afrika eher nicht in Frage kommt. Versuch den mal südlich der Sahara gekühlt zu halten. Zwar nicht gänzlich unmöglich aber nicht einfach bei der dortigen Infrastruktur. Das wäre wieder einer für die „Sozialen Medien“. Der Impfstoff von Bionetch/Pfizer ist rassistisch. Schön hätte man Resonanz. Ganz übel. Wenn ich schon im ersten Absatz Weltpolitik mache und ihnen aus der Zeitung vorlese, wird`s schwierig für mich an Persönlichen entsprechend nachzulegen zu können. Da sind mir die Hände gebunden. Ein Podcast mit mir wäre lustig. Alle paar Minuten hört man mich fluchen. Der Scheißhausdämon, das Grauen, das Infektionsgeschehen, die Rettungsdienste. Unter der Tür durchgeschoben wie ein vergilbter Liebesbrief oder dem Dreyfus seine Affäre, nee ist nix sexuelles, die sich der der Roman Polanski künstlerisch angeeignete, um mit seinem Schicksal in Beziehung brachte. Untergehoben wie Kakao in ein Kuchenmasse vor der der deutsch Wirtschaftsminister jetzt warnt. Dann schweige ich wieder 3 Stunden und man hört immer Podcast nur das umblättern. Bis ich wieder losbrülle: Ich krieg die Krise. Das Histamin. Eventuell könnte ich noch 100 Seiten über die K.M schreiben oder den V-Faxe. Der machte meine Vernichtung während einer potenziell tödlichen Seuchen-Pandemie als ich noch Rekonvaleszenz war. Das ist so, als ob man kurz nach dem zweiten Weltkrieg hoffte, die Russen werden endlich mal die liebreizende Nachbarin vergewaltigen, weil sie einen als Kriegskrüppel nicht ran lässt. Gut, jetzt musste ich laut auflachen. Der Herr kuena hatte auch einen schöne Idee, als er über die Bande einer Kiste Bier eine neue Definition für die Schattenwelt fand. Darüber werde ich noch schreiben. Aber wohl nicht veröffentlichen. Ist es eh alles gesagt. Er tut so als ob er ein Säufer wäre und ich tu nicht mal so als ob ich es glauben würde. Die Ambivalenz der Besseren Herrschaften. Großes Thema. Ganz großes Theater. Die weiterhin geschlossen sind. Statt am agieren bin ich wie gesagt zumeist nur am reagieren, selten Herr im eigenen Haus, wo es zugeht wie in einem Puff zur Stoßzeit, der Lichtwelt hinterher hechelnd. Eine andere ist nicht in Sicht. Genauso wenig wie das Ende der Corona-Pandemie. Auch weil europäische Staaten nicht das Glück haben eine Insel zu sein wie Taiwan, Australien oder Neuseeland. Vier Wochen harter Lockdown und 10 Tage Quarantäne für jede Person die das Land betritt. Schon hat man den Virus oder seine Ausbreitung einigermaßen unter Kontrolle. Jetzt mal den Virus, weil „das Virus“ das dritte Geschlecht in Verruf bringt, das eben erst angeschrieben hat auf der Landkarte der Rechtsgültigkeit. Umbringen darf man sich in Österreich jetzt auch. Der Verfassungsgerichtshof sagt des geht schon. Allerdings nur wenn sich Dritte dabei nicht einspeicheln, Gott spielend oder vom Verlangen getrieben abzustauben. Das Kopftuchverbot für muslimische Kinder hat der hiesige Verfassungsgerichtshof ebenfalls gekippt. Der Staat müsse das Neutralitätsgebot wahren und andere Mittel zur Konfliktlösung finden. Zwar könnte die hiesige Regierung mit Hilfe der FPÖ das Kopftuchverbot mit 2/3-Mehrheit in den Verfassungsrang heben. Aber das wäre ja das Ende der hiesigen Grünen. Das würde die DNA der Partei zerfetzen wie die Kälte im Herbst die Blätter von Bäumen. Wir leben in einer ganz seltsamen Zeit. Wäre das hiesige Gesundheitssystem so zart besaitet wie der aktuelle Sprachgebrauch. Das Lager vom Baummeister wäre voll mit Corona-Leichen statt mit Ramsch. So wie ich den kenne würde der ein Geschäft draus machen. „Dass wir die welthöchsten Infektionszahlen hatten und die Intensivstationen trotzdem nicht komplett überlastet waren, zeigt nur, wie viele Intensivbetten wir im internationalen Vergleich haben, nicht, wie gut wir sind“. Peter Klimek. Komplexitätsforscher, Complexity Science Hub Vienna Quelle „Die Presse“. Kühlboxen für Impfstoffe haben jetzt Hochkonjunktur. Damit lässt sich gutes Geld verdienen wie mit Antigen-Tests oder eben Impfungen. Für die man auch keine Haftung übernehmen muss falls das Produkt Mängel aufweist wie bei Menschen. Und anscheinend hat der mRNA-Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer gewisse Mängel. Der passt nicht zu jedem Immunsystem. Wer sich mit Allergien herumschlägt sollte sich das mit dem mRNA-Corona-Impfstoff ganz genau erklären lassen. Ich hab`s mit dem Histamin. Aber Impfungen gehen. Bis jetzt zumindest. Nur eine mRNA-Impfung hatte ich noch nie. Ich machte bis jetzt fast nur Totimpfungen. Trotz einiger Fortschritte ist der Baumeister noch immer am Ausräumen seines Lofts. Brutal. Wie viel Ramsch es auf dieser Welt gibt. Jedem Ding wohnt ein anfänglicher Zauber inne wie Beziehungen, der sich ratzfatz abnützt, woraufhin sich die Freude in der Zeit verliert, wie ich mich zusehends in einem eingetrübten Gemüt. Meine Termine bei der Nerventante wurden wegen Corona triagiert.
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Die hat ihren Laden dicht gemacht. Jetzt habe ich den Scherben auf. Schizophrenie frisst Struktur. Schneller als der Pac-Man Punkte einsammelt, wird das Denken zu einem Labyrinth ohne Fertigungstiefe, in die man die stinkenden Fürze einer Hochleistungsgesellschaft einlagern möchte, spuckt unsere Regierung eine Corona-Notverordnung nach der anderen heraus. Kurz war Öffnung. Inzwischen soll es schon wieder neue Einschränkungen geben. Angeblich wegen Silvester. Silvester hat das Potenzial zum Superspreading-Event. Weihnachten natürlich auch. Fragen sie mich nicht mehr wer wen zu Weihnachten begegnen darf in echt und welche Art von Lockdown wir aktuell haben. Leicht-Extraleicht-Daunenschwer-Ultraschwer. Ich weiß es nicht mehr. Was ich in inzwischen in Erfahrung bringen konnte. Ist was anderes als Wissen. Ich wollt schon schreiben. #BlackPeeMatters. Der hiesige Corona-Massentest ist was Politisches. Dieser Aufruhr geht auf eine Idee vom Kanzler Kurz zurück. Angeblich kam ihm dieser Einfall recht spontan wie dem Wickie. "Wicki und die starken Männer". Geht heute nicht mehr. "Wicki und die emphatisch Vielfältigen". Auch nicht ideal. Wicki und die starken Männer ist wie ein schwarzer Klodeckel um 9.90 Euro. Was die Slowakei und Südtirol können kann Österreich schon lange. Eine Bevölkerung ist gedanklich schnell mal durchgetestet so man einen autoritären Charakter hat wie der hiesige Kanzler. Nur geht in Wien kaum jemand hin. Wien ist eine brutale Stadt. Unter der Oberfläche brodelt der Nihilismus. Warum sich die Mühe machen und hingehen. Weihnachten steht vor der Tür. Besser ein Weihnachten als Asymptomatischer, als gar keine Weihnachten als Moslem. Und anstecken kann man sich auch morgen noch. Da besteht keine Eile. Stecken sie mal eine Person, die in der Lichtwelt lebt, in einen Kernspintomografen, und gucken sie was neuronal geschieht, wenn die das Wort „Quarantäne“ hört. Umgehend haut es den Neuronen den FI-Schlatter raus und die Synapsen federn gefährlich in den Knien wie einst der Schmidtchen-Schleicher mit den elastischen Beinen. Zu Wahlen geht auch kaum noch jemand in Wien. Die SPÖ hat als Wahlsieger der Landtagswahl im Oktober mit weniger Stimmen mehr Abgeordnete verbucht als bei der letzten Wahl. Und ein Drittel der in Wien Lebenden nimmt am Gemeinwesen genauso wenig teil wie ich. Die allerdings aus anderen Gründen. Die sind politischer Ausschuss. Willkommen in der schönen neuen Welt von Multikulti. Ins hiesige Sozialsystem kann man auch ohne politische Teilhabe einwandern. Die österreichische Corona-Teststrategie, so es eine gäbe, soll auch ziemlich scheiße sein. Zu wenig Struktur. Angelblich wird in der Bevölkerung zu wenig repräsentativ und stichprobenartig getestet. Bei testen denke ich umgehend an Schule wie ich als Teenager in der Eselsbank lümmelte als Flegel abgeurteilt. Heute spricht man von "Systemsprenger*innen", die sich in letzter Konsequenz nur selbst hoch jagen und dann Trümmer auf Trümmer häufen, weil ihnen das Paradies einer Karriere verwehrt bleibt. Unvergessen wie mir meine Klassenvorständin als 14-järhiger meinen Untergang voraussagte. Ursache. Die Scheidung meiner leiblichen Eltern viele Jahre zuvor. Der Harry und ich waren die einzigen Scheidungskinder in der Klasse. Wir waren „beschädigt“. Diese Bitch sagte tatsächlich wir seien beschädigt. Alle drehten sich zum Harry und mir um und freuten sich keine Beschädigung zu haben. Hatten wir schon den Scherben auf. Nachdem diese blöde Kuh den Harry und mich aufgearbeitet und aufgegeben hatte, kümmerte sie sich wieder um die Aufzeigemädchen und Jungs aus den ersteren Reihen, die sich im Leben auch entsprechend verdinglichten. Nehme ich mal an. In den vorderen Reihen wurde emotional sehr viel Stoß wie auch Quergelüftet beim Lernen. Ich lernte hinten hinaus nicht einmal mehr fürs leben. Nicht auszudenken wenn ich es zu einem ansehnlichen Kleinstbürger gebracht hätte mit Eigenheim und hohen Hecken für die Jugend zum Reinspeiben und ich wäre dann an Schizophrenie erkrankt. So hatte ich noch einigermaßen Glück im Unglück. Corona-Expert*innen streiten sich andauernd darüber wie belastbar die Daten sind die während der Corona-Pandemie gesammelt werden. Ich bin eher nicht der typische Sammel-Typ. Auch nicht im Alter. Kaufe ich eine neunen Suppenlöffel oder eine frische Unterhose schmeiß ich das alte Zeug weg. Das hiesige Corona-Management der Gesundheitsbürokratie soll auch mangelhaft sein. Digitale Kompetenz der Gesundheitsbürokratie völlig unzureichend bis nicht gegeben wie meine Deutsch-Kenntnisse. Warum in Schulen über den Sommer keine Filteranlagen eingebaut wurden in Klassenräumen, wo doch Geld keine Rolle mehr spielt, das stattdessen in Ski-Gondeln investiert wird. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Ski-Gondeln sind für Österreich extremst important. Die dürfen nicht stillstehen. Ski-Gondeln sind für Österreich was für Saudi Arabien Ölquellen sind. Ski-Gondeln sind von hoher nationaler Wichtigkeit. Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft Österreichs nimmt im internationalen Wettbewerb eine herausragende Stellung ein.
Irgendwoher muss das Geld für die Grundlagenforschung ja kommen, aus der dann in den USA Produkte werden für den Massenkonsum. Letztendlich ist nur Bares wahres. Egal in welcher Form. Seit Corona zuerst ausgebrochen und dann in die Idylle eingebrochen ist wird viel mehr mit Karte bezahlt. Trotzdem bricht vielen Unternehmen der Umsatz weg, der dann in der Bilanz von Amazon wieder auftaucht, wo ich Prime-Kunde bin. Ist ist ein Jammer. Gibt Leute die haben Angst wegen einem verseuchten Geldschein in ihrem Händen abzubankeln. Wenn sie wüssten wie viel überschüssige Liquidität unsere Banken bei der EZB eingelagert haben wie unsereins Marmelade in der Speisekammer. Die Welt geht über vor Liquidität. Überall gibt es an den Börsen Höchststände, zig. Neu-Emissionen, wie Uber, die Milliarden einsammeln, während das namenlose Volk, mit dem Hang zum Kleingeld, auch dem Politischen, dass nur noch Mist macht, vom Zugang zu den Finanzmärkten abgeschnitten sind wie ich von der Lichtwelt, wie bekloppt Schnäppchen hinterher jagend, also Ramsch, bedroht von Viren und der Angst vor dem sozialen Abstieg abgehetzt. Den ich schon hinter mir habe. Als aufgegebener Mensch kann ich nicht mehr weiter absteigen. Das Thema habe ich hinter mir. Wie sich das anfühlt. Woher soll ich das wissen. Sowas wie einen tatsächlichen Abstieg habe ich nicht erlebt. Mir hat eine Diagnose, die einen Menschen aus der Licht völlig ruiniert, das Leben gerettet. Was daraus resultiert. Schwer zu sagen. Irgendwann wird das zu einem Selbstläufer. Während der Nierensteine-Zeit wurde ich sogar von meinem Online-Kumpel aufgegeben. Jetzt Ex-Kumpel. Danke noch einmal dass ich in die Rolle der beleidigten Leberwurst gedrängt wurde, während sie ihre Haare schön haben als Haar-Modell. Es ist ein Greul. Sobald der Gesundheits-Rudi, Pendant zu ihrem Jens Spahn, das Wort ergreift und das hiesige Infektionsgeschehen aufzudröseln beginnt, zucke ich innwendig auch schon ängstlich zusammen. Natürlich nur textlich. Der gute Mann ist völlig überfordert in seiner Funktion. Gesetzestexte aus dem österreichischen Gesundheitsministerium lesen sich wie meine Schreibe vor dem ersten Versuch des Eindeutschens. Hat sich der G-Rudi schon wieder getäuscht. Der prophezeite Deutschland ein ähnliches Corona-Verkehrsaufkommen auf den Intensivstationen wie in Österreich. Zwar steht Deutschland tatsächlich knapp vor einem zweiten harten Lockdown, so wie ich jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit vor festlich geschmückten Läden, die ich nicht betrete und trotzdem ganz schick finde. Der als ich den Text zu schreiben begann noch nicht Realität war. Allerdings bei Fallzahlen die derzeit ungefähr das Niveau von Österreich haben nach drei Wochen des harten Lockdowns. Angeblich wegen zu viel Seitwärtsbewegung der Fallzahlen und zu wenig Wellbrecher-Lockdown sperrt Deutschland wieder zu. Ein Wellenbrecher-Lockdown, auf den der „ Fame-Karli Politiker- Lauterbach“ so stolz war in der Sendung „Markus Lanz“. Spiegel Online schreibt: »Es überrascht mich«: Karl Lauterbach moniert, dass viele Mediziner und Pflegekräfte einer Corona-Impfung kritisch gegenüberstehen. Hintergrund sei wohl ein trügerisches Sicherheitsgefühl. Unlängst ließ sich der Fame-Karl vom Spiegel dabei zusehen wie er mit der FAZ telefonierte.
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Das Wellenbrechen hat auch nicht ganz geklappt. Kommt nicht überraschend, wo wir doch schon beim Brechen des täglich Brot gescheitert sind. Einige haben so viel davon dass daraus inzwischen Stroh produziert wird. Oh,oh. Stroh-Dumm-Esel-Bank. Schon krame ich wieder mit Tomaten-Kopf in meinem Plastiksackerl nach einer Ausrede, warum ich einst auf die Silvia stand. Dabei war die andauernd am Aufzeigen. Allerdings ist der zweite harte deutsche Lockdown, eher noch ein Handeln in der Zeit, die der Expertise der Wissenschaft folgt und nicht dem politischen Instinkt eines Politikers, wie einst in den Abgrund. Bitte verstehen sie mich nicht falsch. Aber ich halte Luftaufnahmen von zerstörten deutschen Städten für große Kunst. Gucken sie. https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/zdfzeit-deutschland-von-oben----1945-100.html bei 04:46.
Statt Evidenz setzt der hiesige Kanzler auf Emotion. Obschon die deutsche Kanzlerin Merkel diese Woche, in einer sehr emotionalen Rede im Bundestag, wo schon auch Theatralik war, Oma und Opa über die Klinge ihrer Rhetorik springen ließ. Falls sich Deutschland auch weiterhin der mahnenden Stimme der Vernunft verweigert. Seuchen-Bekämpfung ist ja Ländersache in Germany. In Österreich überlagern sich die Zuständigkeiten oft. Ganz übel wird es wenn der Bund anschafft und die Länder ausführen. Zuerst immer gewisse Eitelkeiten. Was wiederum der Tatsache geschuldet sein soll dass des hiesige Epidemie-Gesetz aus dem Jahr 1913 stammen soll. Der Rotkreuz-Manager Gerry Foitik: „Auf die Dauer können Sie eine exponentielle Entwicklung nicht mit linear steigenden Ressourcen – und das sind Personalressourcen nun einmal bewältigen“. Angst, die geschürt wird wie anderswo die Kauflust durch Werbung, ist in der Pandemie-Bekämpfung weiterhin ein oft zitierter Ratgeber. Wenngleich die Migranten*innen-Karte hat die deutsche Kanzlerin nicht gezogen. Kann sie auch nicht. Eventuell liegen in deutschen Kliniken auch nicht 60% Migranten mit schweren Covid-19 Infektionen wie in Wien. Laut einer österreichischen Studie zählten Wissenschaftlerinnen, in Schulen in sozial schwächeren Bezirken bis zu dreieinhalbmal mehr Infizierte als in den inneren Bezirken der Idylle. Sozial Nachgereichte, zu denen oft Migranten gehören, sagen wir rein statistisch, wohnen häufig beengter und ihre Arbeitsstätten erlauben seltener Homeoffice. Kennt man ja inzwischen. Das Thema franste zu Beginn der Pandemie im hiesigen Beschwichtigungs-Diskurs in Richtung „Systemrelevanz“ aus. Inzwischen wird kaum noch applaudiert, sondern nur noch gejammert. Vor allem jammern jene die Home Office machen. Medial ist die Welt inzwischen in eine veritable Corona-Depression geschlittert. So ein Corona-Winter ist auch eine selten trostlose Zeit. Sogar der Scheißhausdämon hat die Krise. Letztes hat der die geklaute Leiche aus dem Bataclan an ein Beatmungsgerät angeschlossen, um dem Multikulturellen in Österreich neues Leben einzuhauchen. Zuerst war islamistischer Terroranschlag, dann die 60% und zur Draufgabe das "eingeschleppte Virus". Sehr schwierig sich bei dieser Tendenz nicht auf die eine oder andere Seite zu schlagen. Wenngleich ich ja nur noch mit erhobenen Händen herumlaufe. Uns steckt der Rassismus in der nationalen DNA. Springt verlässlich an. Mein Vorschlag gegen das Prinzip zu viel Enge sozial Nachgereichter. Das Hotel Sacher hat derzeit geschlossen. Dort könnte man doch Menschen aus beengten Wohnverhältnissen einquartieren. Geschieht derzeit eh dann und wann. Dazu komme ich noch. Das sage ich nur so. Eigentlich komme ich zu nix. Warum? Na weil ich nix kann. Ich kann ja nicht einmal basteln. Bald ist der dritte Advent. Natürlich nicht in der Schattenwelt. Mein Advent-Repertoire ist so leer wie die Staatskassen in Venezuela. Vor Corona kam dann und wann noch eine Sexzuarbeiterin in Weihnachtsklamotten und Hochhackigen und hat mich ein wenig beschert. Seit Corona kommen nicht einmal mehr die Zeugen Jehovas und läuten an meiner Wohnungstür. Die in Wahrheit dem GF gehört. Ich sag`s mal so. Besser vom christlichen Glauben abgefallen und nur noch pseudo-feierlich, statt niedergeschlagen und ruiniert, auf der harten Bettkante hockend, vom East-Ende meines Scheiterns der Welt entrückt wie der traurige Panther bei Rilke. Wobei ich auch Schizophrenie schreiben könnte. Ist auch eine Möglichkeit nicht zu entsprechen. Diese Einschränkung hat mich völlig ruiniert. Ist eine Tatsache. Ich hocke auch in einem Käfig, vom Wortmacher so müd geworden, dass mich nichts mehr hält. Na ja. Ich habe DAZN/Netflix/Amazon Prime und eine tolle Fernsehmatratze und ein altes Schloss in der Wohnungstür das sich nicht so einfach knacken lässt. Schizophrenie und das Alter sind sowieso nicht die besten Kumpels. Aus der Nummer des Verfalls komme ich nicht mehr heraus. Allein altert man anders. Nicht mal schreibend bleibt da ein Spalt. Mehr Mut zur Lücke. Sicherlich. Es gibt kaum Sensivität und Sensibilität in der Gesellschaft. Laut einer Studie löst Schizophrenie in der Gesellschaft ähnliche Reflexe aus wie „der politische Islam“. Ich kann aber Entwarnung geben. Jetzt kommt nix mehr mit West-End-Girls, die ich im West-Wing meiner Erinnerung konserviert habe, wo bald der Joe Biden sitzen wird als Präsident, falls ihn am Montag das sogenannte Electoral College der Wahlleute bestätigt. Der schon irgendwie auch Glück hat als Politiker. Für was der alles gestimmt hat als Senator. Brutal. Ich sag nur Crime Control and Law Enforcement Act aus der Clinton-Ära, der Bundesstaaten umso mehr Geld zukommen ließ, je mehr Menschen sie inhaftierten. In den letzten Jahrzehnten haben die USA mehr Gefängnisse gebaut als Hochschulen. Noch strenge Strafbestände bei Drogendelikten. Der Einmarsch im Irak. Senator Joe Biden seine Stimme hatte man sicher. Ohne Corona auch keine Biden-Präsidentschaft. Und genau in dem Moment, wo er an die Macht kommt, gibt es eine Impfung, so dass er sich nicht im Weißen Haus einmauern muss. Dabei gehört er zur Gruppe der besonders Gefährdeten. Ab Achtzig wandelt sich eine Infektion mit Covid-19 zu einem brutalen Gemetzel. Trotzdem gab es in Österreich ewig keine Anti-Gentests für Seniorenheime. Verstehe ich bis jetzt nicht. Als Gesundheitsminister gehe ich da zu einem meine/r Sektionschefs bzw. Chefinnen und sage zu dem oder der: „So. Du machst jetzt Anti-Gentests für Seniorenheime. Und zwar ratzfatz“. Der Song stammt aus dem Jahr 1984. Da hatte ich es noch. Heute habe ich es nicht mehr. Wo war ich. Deutsches Land genau. Von Verhältnissen wie in Österreich mit der temporär höchsten 7-Tage-Inzidenz weltweit sind unsere Nachbarn weit entfernt. Aber das wissen sie ja eh alles. Die Klasse der Gebildeten weiß inzwischen fast alles über den Virus, ohne daraus weitere Distinktionsgewinne ziehen zu können. Außer dass man weniger beengt wohnt und sich sozial hervorragend zu distanzieren weiß. Darin hat man ja Übung. Letztendlich kommt es auf das Immunsystem an, auf die Fitness der Killerzellen und die Qualität der Gene, die einen aufgezwungen wurden wie das Leben. Genau heißen die „T-Memory-Zellen“. Ideal ist ein „Iron Dome“, ein Schutzschild gegen Bakterien und Viren und weitere mikrobiologischen Eindringlinge die ich Googeln müsste, wie den Israel im Einsatz hat gegen Raketen. Im Gazastreifen ist inzwischen auch harter Lockdown und die Hamas patrouilliert einen selten traurigen Ausschnitt von Welt, während Israel jetzt auch mit Marokko einen Deal hat. Eingefädelt vom amerikanischen Präsidenten Trump. Für Frieden mit Israel gibt es Waffen für Marokko und ein paar Mrd. an Investitionen. Westsaharakonflikt. Sicherlich. Staaten haben tatsächlich nur Interessen. Das Schicksal der Palästinenser. How cares. Die hatten ihre Chancen. Und die haben sie alle reihenweise versemmelt oder die wurden von radikalen Juden zu nichte gemacht. Siehe das Attentat auf Yitzhak Rabin. Ob sich der Netanjahu noch daran erinnert was er damals in die Mikrofone brüllte als Oppositionsführer? T-Zellen sind für die Abwehr zuständig. Leiden die unter Demenz ist die Kacke am Dampfen. Entweder du hast ein Immunsystem mit Gedächtnis und keine Gene mit der der Buchstabenfolge IFNAR2, TYK2, OAS1, DPP9 und CCR2, die mit schwersten Form von Covid-19 in Verbindung gebracht werden, oder du hast es ein Problem für das du nix kannst. Entweder man gehört in der Sache Kreuzimmunität zu den Gelingenden oder man ist gezwungen zu scheitern. Kennt man so auch von Geburtsorten. Entweder du wirst in ein Land hineingeboren wo Brot zur Stroh weiterverarbeitet wird, in dem einst das Jesuskind lag, vom Esel bewacht, der sich seinen Appetit verkneift, oder du gehörst zu den anderen, den Elenden, denen die Corona-Pandemie zusätzlich noch einen rein würgt. Die Welthungerhilfe nennt den Hunger in der Welt "das größte moralische und ethische Versagen unserer Generation". Und ich dachte uns geht es wegen dem vielen Plastik im Meer an den kragen. Wie auch immer. Hoffentlich scheitert ein Covid-19 Patient nicht noch radikaler an einer Infektion wie ich in echt. Dann muss man sich in seinem Anspruch weit hinten anstellen im Leben. Dann wird Covid-19 zu einer brutal ernsten Sache. Derweil die Vielen, denen das Virus nichts anhaben kann, in den Straßen nach passenden Geschenken suchen, suchst du nach den Restbeständen deines Lebens an Schläuchen hängend, die alles sind was dir vom Leben geblieben ist. Das vor fünf Tagen noch ganz wunderbar war. Während in der Glotze Banden durch ein Viertel marodieren, die sich um alles betrogen fühlen, tut ein Virus ähnliches in deinem Organismus. Die verfluchte Gleichzeitigkeit der Ereignisse, mit der Neigung das Geschehen auf der Mikroebene auf der großen Bühne Makroebene zu wiederholen, in schier endlosem Wiederholungen. Ein Organismus hat ein Schutzschild, wie dieser Planet ein Schutzschild hat oder IT-Systeme. Alles scheint dem selben Prinzip zu folgen. Angriff vs. Verteidigung.
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Das auch noch. Raucher mit geschädigtem Bronchialsystem hätten »nach aktueller Datenlage ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf«. Gut das wusste man schon. Als Nichtraucher oder Ex-Raucher liest man darüber hinweg und löscht stattdessen den Browserverlauf, während der Urwald Südamerikas in Flammen steht, wie ich einst, als ich es noch hatte. Jetzt ist es weg. Schon auch wegen der Adventzeit. Man kann auch nicht behaupten die Medien berichten nicht ausführlich genug über die Seuchen-Pandemie. Wir sind inzwischen überinformiert. Bringt wie gesagt nicht viel. Inzwischen wimmelt es von selbsternannten Sars-CoV-2 Expert*innen. Jedoch auf die Frage, wie man das Infektionsgeschehen wirksam eindämmt, ohne dabei für katastrophale Kollateralschäden zu sorgen, weiß niemand eine passende Antwort. Entweder stirbt ein Mensch oder ein Geschäft geht pleite. Die einen sagen so die andern wieder so. Das Virus ändert sich nicht, nur weil in einem Gratis-Format endlos aus Studien zitiert wird. Das hält das Virus nicht davon ab von Wirtszelle zu Wirtstelle zu jumpen wie der Super Mario im Spiel „Cracy Kong“. In einem evolutionären Rennen, süchtig nach zweckloser Komplexität. „Seroprävalenz”. Schönes Wort. Bis Mitte Oktober hatten in Österreich 4,7 Prozent der Bevölkerung österreichweit eine Covid-19-Infektion durchgemacht. Viel ist das nicht. Gut inzwischen hatten wir ja den November. Einen der schwärzesten der zweiten Republik. Gegen eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus schützende, neutralisierende Antikörper wurden in insgesamt 92 Proben festgestellt. Wobei statistische Schwankungsbreite, die die Studie zulässt, liegt zwischen 282.000 und 420.000 betroffenen Personen über dem Alter von 16 Jahren. Unter den im Rahmen der Untersuchung positiv auf Antikörper getesteten Personen waren 61 Prozent vorher nicht im Epidemiologischen Meldesystems (EMS) registriert gewesen. 26 dieser 57 Studienteilnehmer berichteten über nur ein oder gar kein Covid-19-Symptome, der Großteil ging auch davon aus, nicht oder nur sehr unwahrscheinlich infiziert gewesen zu sei. Genau darin wird wohl die Krux mit den Infektionsketten liegen, die sich schier endlos aneinanderreihen, oft so diffus wie die Ursache meiner Verstörung, die eventuell auf meine Großmutter zurückgeht, die in den Siebzigern mit einer dampfenden Kartoffel auf der Gabel gegen die alliierte Übermacht anbrüllte. Bis man sie dann entsorgte. Jüngere Erwachsene bleiben bei einer Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 häufig asymptomatisch, sollen aber die gleiche Virusmenge in den Abstrichen haben wie symptomatische Patienten. Jede dritte oder vierte Infektion mit SARS-CoV-2 soll unbemerkt verlaufen. also ganz so unbemerkt bleiben diese Infektionen nicht. Auf den intensivstationen ist dann Wirklichkeit. Sehr spannend. Das zweite SARS-Coronavirus kann anders als das erste auch von Personen übertragen werden, die sich gesund fühlen. Die Folge ist eine weltweite Epidemie mit SARS-CoV-2, während die Ausbreitung von SARS-CoV-1 nach einigen Monaten gestoppt werden konnte. Was ja völlig bekloppt ist. Hier eine wenig Gen-Drift und dort ein wenig Gen-Shift, schon hat diese Menschheit den Scherben auf. Trotzdem ist sie gezwungen diesen Planeten zu hegen und zu pflegen falls sie überleben möchte. Was wiederum im Widerspruch zum einzelnen Individuum steht, das ja oft andere Interessen hat, als diesen Planeten zu retten, wenn einem das Klopapier auszugehen droht. Ich sag nur „Big Ass“. Statt einen Baum zu pflanzen guck ich mir den Hüftschwung einer Frau an, die wiederum nix von meiner Existenz weiß. Was ja völlig absurd ist. Schon hat man das Wesentliche dieser Pandemie auf den Punkt gebracht. Das Perfide am Sars-CoV-2 sind die vielen asymptomatischen Infektionen. Nur wie soll man täglich Mrd. von Menschen testen. Sars-CoV-2. Der virale Spion der mich liebte. Also mir gelang es im Leben nicht mein Abdriften in die völlig zerfransten Ränder der Idylle zu verhindern. Dabei habe ich als junger Mensch aktiv Widerstand geleistet als ich brüllte: „Ich scheiß einen großen Haufen auf eurer kleinstbürgerliches Getue, auf eure bekloppte Angepasstheit. Blasierte Arschlöcher. Zu Speichelleckern mutiert. Ihr könnt mich kreuzweise mit eurer Rechthaberei. Verlogenes Pack. Emotional so korrupt wie die Demokratische Republik Kongo und grausam wie die weißrussischen Schlägertrupps. Bevor ich mich von euren Narzissmus begradigen lasse, zu einem Ding, das man benutzt wie einen Kochtopf oder eine Herdplatte, gehe ich lieber von die Hunde. Großwesire der Heuchelei, vom wachsenden Anspruchsdenken deformiert, mit dem ihr diese Welt völlig ruiniert habt. Ehe ich in eure Fänge gerate als Beifang, steige ich lieber in der irakischen Wüste auf eine Personen-Mine. Blablabla. Es war das Grauen, das nackte Grauen, wenn ich mich nach zwei-drei Schnaps in Posse gesoffen hatte und für einen Augenblick tatsächlich der Mensch war der ich sein wollte um klar zu kommen in dieser Welt. Hinten hinaus, stehe ich als Ü-50ziger, mit Prostata ziemlich schmähstad in der Wohnung vom GF, gezwungen mich von einem System durchfüttern lassen in das ich weniger einbezahlt habe als ich letztendlich herausbekomme. Ist ein Totschlagargument wenn es Spitz auf Knopf kommt. Wie schnell man sich lächerlich machen kann. Und nachhaltig. Da gibt es kein Greenwashing wie in der Industrie. Von so einem Tiefschlaf erfängt man sich nie wieder. Soziale Abstandswahrung. Noch so ein Corona-Begriff. Wenngleich es inzwischen Personen gibt die fast schon instinktiv wegrennen, wenn man ihnen im Supermarkt zu nahe kommt. Ist zwar nicht die Mehrheit. Aber doch schon auffallend viele. Man spürt inzwischen dass der Mitmensch eine potentielle Bedrohung ist, eine tödliche Waffe. Die hat die Corona-Matrix schon schwerst verunstaltet. Vielen steckt die Angst inzwischen schwer in den Knochen von der ewigen Panik-Mache. Pendant zu den Corona-Leugnern. Das Virus zu leugnen ist natürlich eine großartige Denkleistung. Die nächste Ausbaustufe der Ignoranz wäre wohl der Sprung von einem Hochhaus mit ausgebreiteten Armen und sanfter Landung. Wer völlig ohne Furcht vor Corona ist. Die Säufer vor der hässlichen Einkaufspassage Wiens. Im Delirium ist man immun gegen die Realität. Ob wir nach der Pandemie eine distanzierteres Gesellschaft sein werden? Diese Frage müssen sie in der Lichtwelt beantworten. Ich lebe in der Schattenwelt, so distanziert dass ich mir kaum noch begegne. Oh,oh. Deutschland hatte am 10.12.2020 29875 offizielle Corona-Neuinfektionen und die Krankenhäuser sollen auf Anschlag sein. In einigen Regionen zumindest. Hatte der hiesige G-Rudi doch recht? In Österreich wird in der noch neueren Covid-Verordnung eine ausdrückliche Betretungsbefugnis der Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes zu allen Arten von Unterkünften festgeschrieben. Damit können diese neben den Gesundheitsbehörden beispielsweise die Einhaltung von Verpflichtungen der Absonderung kontrollieren. Sehr schön. In Baden-Württemberg möchte die grün-schwarze Regierung künftig Quarantäneverweigerer in ein Krankenhaus zwangseinweisen. Steht so zumindest in meiner Q-Zeitung. Eventuell gleich auf die Klapse. Warum haben sie dich eingeliefert? Wegen einer akuten Psychose. Ich habe im Supermarkt auf eine Rolle Leberwurst eingebrüllt. Und du? Ich habe mich nicht an die Corona-Quarantäne gehalten. Ich lebe alleinig. Muss ich mich schon wieder korrigieren. Die Polizei darf Wohnungen wegen Corona weiterhin nicht betreten in Österreich. In Wien gibt es jetzt das eine oder andere Lerncafé, um den Home-Schooling-Frust zu lindern, der in der Slowakei inzwischen grenzenlos sein soll. Der dortige Massentest der ganzen Bevölkerung war der totale Reinfall. Die Slowakei steht vor dem nächsten harten Lockdown. Die Gründe dafür. Woher soll ich die kennen. Ich gehe ja nicht mal zum hiesigen Massentest. Na nicht weil ich was gegen diese Tests habe. Nur kommt das Virus sobald es mich infiziert in eine Sackgasse und stirbt aus. Spannend wäre die Frage ob Viren untereinander kommunizieren. Auf einer hiesigen Intensivstation. Virus 1: Wenn hast du am Krawattl? Virus 2: Ich? So einen alten Nazi. Und du? Virus 1: Schwer zu sagen. Der liegt die ganze Zeit am Bauch und rührt sich nicht.
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