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Samstag, 4. Juli 2020
Noch was viel Deeperes entdeckt
der imperialist, 22:09h
Nach meiner Runde mit dem Rennradl auf der Donauinsel bliebt ich in der Bronx am Friedrich Engels Platz beim dortigen Elektro-Tandler stehen um mir die dortigen Waschmaschinen in der Auslage anzusehen. Eine stach mir fast schon ins Auge. Ging razzfazz. Die Teurere von Beko. Die hatte auch das Waschprogramm "Dessus". Bei meiner derzeitigen Lebenssituation, Schizophrenie hin zum Alleinigsein, und dass schon eine ganze Weile, ist ein Waschprogramm für Dessus nicht zwingend notwendig. Trotzdem dachte ich mir. Würde ich jetzt eine neue Waschmaschine benötigen, was aktuell nicht der Fall ist. Meine erste Wahl wäre die Beko mit dem Waschprogramm Dessus. Als ich dann fertig war mit gucken, fragte ich mich natürlich umgehend, ob das bei mir jetzt was Sexuelles ist oder unter heutigen Sprach und Denkgesichtspunkten in Sachen Gender-Gerechtigkeit nicht doch schon Frauenfeindlich. Oder halt feindlich gegenüber Menschen die menstruieren.
Ende.
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Wieder was entdeckt
der imperialist, 12:50h
In Wien nennt man die Garde der Fahrscheinkontrolleur*innen im hiesigen Volksmund, die einen eventuell beim "Schwarz fahren" erwischen, richtig "Schwarzkappler". Und "schwarz sehen" bedeutet nicht dass der schwarze Sicherheitsmann vor einem steht, den ich einst "schwarze Mamba" nannte, natürlich aus Groll, weil der mal mein Geld aus der Selbstbedienungskasse kurzerhand einzog, um es möglicherweise auf eine Konto zu legen wo schon einiges an "Schwarzgeld" gelagert wird, wie ein alter Wein, sondern dass man seine ORF-Fernseh und Radiogebühren nicht ordnungsgemäß entrichtet, woraufhin wiederum der ORF "schwarz sieht" was seine Jahresbilanz betrifft.
Ende
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Donnerstag, 2. Juli 2020
Der
als Big-Börsenhai

der imperialist, 22:15h
Falls sie hier neu lesen
. Das Emoji steht für Schizophrenist.
Dios míos! Der Start in den Text erfährt jetzt eine radikale Abänderung. Natürlich aus gegebenem Anlass, den ich schnell mit Worten befülle, wie einst die gütige Hände Nudeln mit einer Fülle aus Kartoffeln, Topfen, Zwiebel, Minze, Kerbel, Salt, Pfeffer und einem Schuss in den Rücken, nee das ist USA, schon Olivenöl, die mich zu einem echten Kärntner machen der ich nie war als Halbwindischer ohne Muttersprache. Bitte verwechseln sie Kärntner Nudeln nicht mit "Urlaub bei Freunden". Muss ich schnell zuschlagen, solange mir dieser Anlass nicht wieder genommen wird vom Vergessen, das ein erzwungenes ist. Bei mir hat alles den Hang zur Bagatelle hat, zum Pillepalle, das nicht der Rede der wert ist, weswegen ich es zur Sprache bringe, wie den Krug zum Brunnen, wo am Grund meine kleinstbürgerliche Leiche an den Seite einer Harfe zupft wie andere Unkraut in ihrem Kleinod von Glückseligkeit. Seit Corona ist drängt es die Städter wieder in die freien Flächen. Siehe auch das Thema "Balkonien". Zuschlagen korrigiere ich umgehend in zugreifen. Sonst ist wieder Gewaltverdacht. Heute ist zugreifen. Früher war ausgreifen. Sorry werte Ü-50-Menschen, die einst menstruierten. Das war damals unter jeder Sau. Die arme B. Fast wie ein Pornostar in den Achtzigern in der Serie "The Duce". Heute auf der Donauinsel hatte ich direkten Kontakt mit einem Schmetterling. Jetzt wird wieder alles gut. Auch in Zeiten der Pandemie. Wo in der Zeitung schon wieder Corona-Untergang ist. Mir hängt Corona als Lesestoff mit dem Potential zum" Game Changer" inzwischen schon bei den Augen und Ohren heraus. Masken auf, so man zur Masse wird, Hände waschen und a bissl Abstand, eben zu dieser Masse, um Corona zu entgehen. Und alles wird gut. Oder nicht? Vom seinem Farbenspektrum her sah der Schmetterling ziemlich divers aus. Hat ihm nix ausgemacht auf meinem Handrücken gelandet zu sein, wie einst Vielflieger auf den Flughäfen der Welt. Ryanair-Chef Michael O`Leary in meiner Q-Zeitung "Die Presse": "....... Unsere Aufgabe als Fluglinie ist es nicht den Mitarbeitern ein schönes Leben zu bieten, sondern Millionen Europäern die Möglichkeit zu geben zu fliegen". Mehr muss man über Tönnies nicht wissen. Obschon ich in der Frage "Diversität" merkliche Defizite habe. Nur kann ich da nix für. Ich bin Ü-50zig. Südlich der Drau sozialisiert. Ich kenne nur einen Hetero-Kerl aus diesem Einzugsbereich der da voll im Trend liegt. Der Direktor des Burgtheaters Martin Kušej. Allerdings beweisen kann ich es nicht. Ich gehe halt davon aus. Der Schmetterling saß dann ein wenig auf mir herum, so wie ich halt nur auf der Wiese herumstand, und machte was mit seinen Fühlern. Was genau. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Ich fragte ihn ob er meine Zeitung umblättern wolle oder ob ich ihm den kleinen grünen Kaktus zeigen sollte. Leider blüht der nicht mehr. Beim Umblättern dachte ich umgehend an Sklavenarbeit. Irgendwann flog er dann weiter. Trotzdem war ich sehr zufrieden mit der Begegnung. Der gab mir keine Handlungsanweisungen für den Lungen-Mann. Sehr entspannend.
Im aktuellen Spiegel wurde mir zu Teil gebracht. Das war jetzt aber nicht Grammatik. Die Frau Hengameh Yaghoobifarah, das ist die taz-Polizisten-Müll-Autorin, soll unglaublich gerne über das Milieu der Wohlgemeinten ablästern. Das sind die Herrschaftlichen aus den Bioläden, die moralisch immer auf der Seite der Überzeugten stehen. In der Regel natürlich von sich selbst. Was ich sehr symphatisch finde. Dass Bio-Laden Milieu ist ja auch ziemlich komisch. Dann und wann kaufen die auch beim Merkur ein. Großartige Unterhaltung deren Einkaufsgewohnheiten. Sind zu meist jüngere Herrschaften. Die studieren und analysieren dann alles ganz genau was hinten im Kleingedruckten auf einer Handelsware steht. Besonders speicheln die sich bei der Zusammensetzung von Nahrungsmittel ein. Habe ich auch versucht in dieser Frage mehr Wachsamkeit zu zeigen in Richtung Empfindsamkeit. Auch was den Salzgehalt von Fertig-Speisen betrifft. Mache ich inzwischen nicht mehr. Ich sags mal so. Dort, wo kaum Salz in den Speisen ist, ist in der Regel nix Fertiges für die Fertigen drin an vermeintlichen Lebensmittel-Inhaltstoffen. Ist wie unter Junkies. Der Rudi von der Donauinsel kannte mal einen aus der Upper-Class der drückte sich nur den "reinen Stoff", während der Rudi eher Karlsplatz-Style machte. Auch bei Drogen gibt es ein oben und unten. Siehe Strafrahmen für Drogenbesitz in den USA. Crack war oder ist die Droge der Schwarzen. Kokain der weißen Upper-Class. Und Opioide machen die Trump-Wähler*innen. Ich mache Salz und sehr viel "alleinig", so wie der Bill Clinton als Präsident der USA im Three-strikes law", das bei der dritten Verhaftung drakonische Strafen vorsah. "Der Krieg gegen Drogen" war auch immer ein Krieg gegen die schwarze Minderheit. 1994 brachte der Bill ein 30 Mrd. Dollar schweren Gesetzesvorschlag zur Kriminalitätsbekämpfung in den Kongress, der von den Demokraten wie auch den Republikanern. Na wie sagt man schon. Allein 16 Mrd. Dollar gab es für die Bau neuer Gefängnisse. Statt in Sozialprogramme wurde dann eher in die Polizei investiert. Siehe auch der "Welfare Bill-Act". Warum ich ihnen davon erzähle. Etwas Geduld. Eventuell bekomme ich noch die Kurve. Schon 1996 soll das Budget fürs Strafsystem doppelt so hoch gewesen sein, wie jene Gelder die für die Familienbeihilfen und Lebensmittelmarken vorgesehen waren. Clinton seine Administration kürzte die Mittel für den sozialen Wohnbau um 17 Mrd. Dollar oder 61 Prozent. Dafür wurde der "Strafvollzug" mit 19 Mrd. Dollar, ähnlich großzügig alimentiert wie ich hinten hinaus vom Goadfather. Na ja. Bei mir gibt es keine Steigerung um 171 Prozent. Das war jetzt übertrieben. Im Buch "The New Jim Crow" von Michelle Alexander steht: "Damit wurde der Bau von Gefängnissen praktisch zum größten Wohnbauprogramm für die armen Stadtbewohner". Deswegen ist der Donald Trump nicht für alles verantwortlich was in den USA so ausgeheckt wird von der weißen Oberschicht. Da muss man schon mal die Bibel vor der Kirche liegen lassen. Und dieser New-Jim Crow-Armut wiederum ist eine viel echtere und bedrückendere Armut, als mein Alleinigsein hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade, wo ich am Montag wieder mit meinem neuen Staubsauger durch die Wohnung brettern werde, all meine Ängste und Sorgen entkommen, auch jener, die in den entlegensten Winkeln meines Selbst verborgen, die mich als Mensch extremst nichtig und klein machen. Im Zubehör gibt es auch eine Fugenbürste. Mit der werde ich dann meinen charakterlichen Defizite an den Kragen gehen. Auch weil ich sowas wie einen Hemdkragen nicht besitze. Typisches Merkmal für die Schattenwelt. Zu feierlichen Anlässen habe ich kein Nahverhältnis. Ist sich nicht ganz ausgegangen. Nee der Wortmacher lässt sich von meinem Staubsauger nicht beeindrucken, so wie ich vom Kleinstgedruckten eines "White Privileg People-Leben" beeindruckt bin. Ich scheitere schon beim glutenfreien Brot vom Merkur das viel zu viel Salz intus hat wie ich Schizo-Tabs oder der Rudi irgendeinen Drogen-Ersatz-Stoff. Ich dachte zuerst an Methadon. Aber der bekommt Morphium. Mir ist das ewige gucken nach Inhaltsstoffen in Lebensmitteln inzwischen zu deprimierend. Mittlerweile greife ich wieder blind zu. Fragen sie mich nicht warum die Lebensmittelindustrie denkt Salz ist ein natürliches Aphrodisiakum oder mehr als nur ein Sprichwort. Der Lungen-Mann würde sofort auf eine deepere Verschwörung tippen zwischen der Lebensmittel und der Pharmaindustrie. Blutdrucksenker sind ja weiterhin der Bringer. 2018 sollen damit weltweit 22,9 Mrd. Dollar umgesetzt worden sein.
Deswegen halten wir fest bevor uns das Leben aufeinander loslässt. Eine einzige Person aus dem Bio-Laden-Milieu, in der unteren Taborstrasse im Bio-Laden, wo ich hin und wieder was kaufe, siehe Histamin, hat einen Bewusstseinszustand erreicht, wie in ein ganzer Zug UNO-Soldaten aus den frühen Neunzigern des letzten Jahrtausend nie haben wird. Das kann schon was. Diese radikale Selbstbezogenheit, die nie locker lässt. Was nur zu begrüßen ist. Statt zu den Waffen greifen diese Herrschaften lieber zum Bio-Paprika. „Schnell leben – früh sterben – und als Leiche gut aussehen“. Nicht mit der heutigen Jugend, die aktuell sowieso die Corona und C02-Scherben der Alten aufsammeln darf. Dafür muss man fit sein. Ist eine Lebensaufgabe und nix für geschwächte Organismen und lädierten Immunsysteme, mit schwersten Sinnkrisen auch in der Pop-Musik. Der Nirvana Poster-Boy Kurti "die Puffen" Cobain, allerdings ohne twice, musikalische Leader meine Generation, der mein Lebensgefühl vertont hat, wäre heute auch Ü-50. Nicht einfach. Aus diesem Lebensgefühl heraus den Sprung zum kleinen grünen Kaktus zu schaffen. Anstatt Lebensglück der Jugend schlägt derzeit eher die Stunde „der Gefährdeten“, die diesen Planeten völlig zu Grunde richten würden, so sie niemals abbankeln. Ist eine Tatsache. Siehe wiederum der Lungen-Mann. Den ich im direkten Kontakt mit äußerster Wertschätzung begegne zu der ich noch im Stande bin Frau bellablog. Noch nie habe ich seine Würde im direkten Kontakt beschnitten oder in den Mistkübel getreten. Dann und wann gucke ich auf seine Brieftasche.
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Übel wird es erst, wenn ich mich vor die Tastatur setze und meine eigene Wahrheit erlaube wie einen Blick auf den Kirschbaum im Garten von der Um2. Weshalb ich wieder mal auf den Merksatz verweisen möchte. Mitnichten bin ich besser als die Lichtwelt. Ich bin nur anders schlecht. Nur was sagt uns das? Statt das Lebensglück der Kinder im Augen zu behalten wurden die als „Virenschleudern“ verunglimpft. Besser die rotten sich nicht zusammen und machen einen auf strategische "Superspreader". Leute mit Ahnung in der Bildungspolitik munkeln. Den Kindern wurden wegen dem Lockdown 10 Jahre Entwicklung geklaut. Ich möchte mich in dieser Frage nicht festgelegt wissen so ungern wie ich zur Schule ging. Was ich über Schule denke ist nicht repräsentativ. Ich bin noch "Generation Eselsbank". Hinten hinaus kam ich statt mit einer Schultasche mit einem Plastiksack in die Schule. Obschon man sagen muss. Seit Corona-Pandemie ist, ist wieder mehr Haltbarmilch. In der Krise wollte keiner mehr Soja oder Hafermilch saufen. Ich sowieso nicht. Wegen dem Histamin vertrage ich nur Haltbarmilch ohne gröbere Zwischenfälle. Soja ist für mich fast sowas wie Folter. Nee jetzt kommt nix mit Knie im Genick. Das wäre geschmacklos. Beim Salzgehalt meiner Fertignahrungsmittel ist sowieso immer Geschmack. Trotzdem. Zu viel Zeit mit Bio-Laden-Bewusstseins-Schleudern muss auch nicht unbedingt sein. Die haben zu viel Identität das aus ihrem Tun heraus entsteht, während ich eine habe die nix tut. Auch weil ich nix kann. Ich befürchte ja. Der Herr Kuena ist eine Top-Hausmann mit allen Wassern gewaschen und handwerklich 1A. Dafür kenne ich eine Gruppe von Menschen, sogar aus einer verschärften Innenperspektive heraus, die kaum Schmäh-Potential hat. Nämlich Heterosexuelle Männer mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis. Wurde mal wieder einer in eine Anstalt eingewiesen. Na nicht nach Ybbs, wo einst die Frau B. gegen ihre furchtbar klinische Depression anmalte, die mich inzwischen ignoriert, weil ich nicht mehr ausführlichst über ihre Depression reden wollte. Big Mistake. Immerhin ist sie eine weiße Akademikerin aus besseren Kreisen. Das ist schon: " Unverschämt. Was erlauben sie sich". Der Mann sitzt schon hinter Gittern. Ein 47-järhiger Hiesiger hatte einen ihm ziemlich unbekannten Mann in den Kopf geschossen, der nur so im Innenhof einer Wohnanlage in Wien auf einer Parkbank saß. Das Gericht befand der gehört umgehend eingewiesen weil er schwer schizo ist. Darüber was Lustiges zu schreiben ohne die Grenzen der Satire zu sprengen oder selbige schamlos einzureißen ist fast nicht zu stemmen. Viel lustiger ist was über eine Queerfeministin, die auf einem Herrenrad, mit dem Namen „black Beauty“ in eine Polizeisperre brettert. Ideal wäre freihändig. Damit kann man Punkten. Finden sie nicht auch. Lustiges über Männer zu schreiben ist teilweise extremst schwierig. Siehe den deutschen Innenminister, als der den Horst machte in Sachen Meinungsfreiheit. Niemals würde ich die Frau Yaghoobifarah zensiert wissen wollen, einzig weil ich als hetero Ü-50zig Mann ein Nahverhältnis zu Uniformen habe. Einst war das Militär mein letzter Zufluchtsort von den Zumutungen wie auch Anforderungen eines „White People Privileg-Leben“, dem ich nie gewachsen war und das mir aufgezwungen wurde. Damals war auch noch viel mehr Geschlechterrollen und Stereoanlagen. Nee Stereotypen. Außer dem Militär kam mir nix in den Sinn. Polizei ist ja was anderes als UNO-Auslandseinsätze. Und Hebamme kam mir einfach nicht in den Sinn. Ist als Tätigkeit auf viel zu anspruchsvoll. Die Meinungsfreiheit verteidige ich sogar über Bande. Meinen Knaller bei mir habe ich ja schnell mal wieder gelöscht. Den Knaller gab es sowieso nur aus Umständen, die eventuell bekannt sind, und die von weiteren Umständen begleiten wurden, hin zum Wort Begleitumstände. Die ich derweil dahingehend interpretiere dass ich die Um2 aus der Kriegsgefangenschaft wieder herausschreiben muss in die sie geriert. Meiner Ansicht nach kam die völlig unschuldig zwischen die Fronten. Die dahingehend ausfransten, dass ich beim Herrn Dreadpan keine Kommentare mehr lese. Auch was seine Beiträge betrifft halte ich mich inzwischen merklich zurück. Nicht aus Groll. Sondern nur aus reiner Vorsicht. Was ich tatsächlich in der Sache unternahm. Ich guckte mal auf die beiden Beiträge wo ich irgendwie zum Thema gemacht wurde als Frauenfeind, Schwulenhasser und Antisemit. Da hagelte es beim Herrn Dreadpan Kommentare. Dabei war ich der Angegriffene. Aus dem Nichts eines Gefühls heraus angegriffen, für dass ich nur äußerst bedingt die Verantwortung trage. Was ich dann richtigstellen wollte. Ohne Kontext wirke ich oft viel schwulenfeindlicher und frauenfeindlicher als dann mit Kontext. Auch im Aushalten von sehr viel Freiheit in den Worten anderer bin ich oft viel weniger empfindlich als mir unterstellt wird. Ich mache halt nur was anders draus als sie erwarten. Woran ich tatsächlich trage, genaugenommen ziemlich schwer, ist das Um2-Ding, das irgendwie mit verdrängter Gewalt meinerseits in Verbindung gebracht wurde. Ging scheinbar razzfazz. Seitdem bleibe ich lieber in meinem Schreibhood und mache die Augen zu wie ein kleines Kind. Nee sie müssen sich nicht sorgen. Ich bin nicht eingeschüchtert. Nur machtlos. Ist was tiefenpsychologisches. Zur Ohnmacht habe ich ein Nahverhältnis. Außerdem sehe ich es nicht gerne, wenn mein Textliches entwendet und dann gegen mich in Stellung gebracht wird. Noch dazu in so einer Form, wo sich jeder Spaß aufhört. In den sozialen Medien langt oft schon eine Behauptung um einer Sache einen Spin zu verleihen. Textliches von mir aus dem Kontext reißen, wie ich einst aus meinem sozialem Umfeld durch die Scheidung meiner Leiblichen, und dann für sich verzwecken, um seinen Opferstatus als homosexueller Mann zu untermauern, bringt mich umgehend in einen Erklärungsnotstand, den ich kaum noch entkräften kann. Dabei ist meine Schreibe in den besseren Momenten sogar eine eigene Kunstform. Blog-Kleinstkunst. Mit deutschem Gütesiegel. Da ich in dieser Sache wie gesagt völlig machtlos bin lasse ich mich auch auf nix mehr ein. Ist zu deprimierend. In meinem Schreibhood habe ich wenigstens so viel Kontrolle, Kommentare, die ganz tief unter die Gürtellinien zielen, wieder löschen zu können. Auswärts habe ich null Verfügungsgewalt. Da müsste ich schon auf eine höhere Gewalt hoffen. Nur halte ich nicht so viel von höheren Gewaltformen. Ich bin schon von niederen Formen der Gewalt so überhaupt nicht überzeugt. Warum ich gegen den Queerfeminismus stichle. Na weil der schon auch was Politisches ist. Das ist ja was anderes als Transsexuell zu sein. Transsexualität ist mehr eine Eigenschaft. Unfein wäre es den taz-Polizei-Artikel der Frau Yaghoobifarah folgend zu analysieren: „Wahrscheinlich hat sie menstruiert. Ich tippe am Herrenklo“. Sowas ist im höchsten Maße diskriminierend und grundsätzlich abzulehnen. Was geht ist Queerfeminismus. Allerdings klimaneutral. Als neues Studienfach mit Auslandssemester. Das ist Humor. Darauf kann man sich einen humanen Zweitwohnsitz bauen.
Nix für ungut. Aktuell sehe ich vor meinem geistigen Auge die Frau Yaghoobifarah auf einem Herrenfahrrad mit dem Namen „black Beauty“ mitten in eine Polizeisperre brettern. Eventuell in einem blauen Tutu und drüber eine Herrenjean. Dazu würde ein Barrett der französischen Fremdenlegion passen, wenn ich mich richtig entsinne in weinrot. Natürlich freihändig. Kann mir bitte wer erklären was genau Pansexuelle sind und aromatische + Asexuelle. Nee aromantische Asexuelle. Bedeutet Asexualität nicht zwangsläufig "no Romance". Alles Themen des Queerfeminismus. Unter einer aromantischen Person, die sich hinten hinaus als asexuell ausweist, stelle ich mir einen Hetero-Kerl in einem Puff vor der froh ist nicht küssen zu müssen, weil er zu viele Aschbecher-Erfahrungen gemacht hat, und dann gerade deswegen keine Erregung bekommt. Sehr wahrscheinlich liege ich mit meinem Ü-50-Beispeil komplett wie auch weit daneben. Wie sie sehen spotte ich auch über Männer. Unglaublich lustig finde ich eine Visiten-Karte auf der steht: „Horst“. Deutscher Innenminister*in". Was bei den „Alt Rights“ lustig sein soll, die zur Waffe greifen und Selbstjustiz üben, auch im Live-Stream auf Facebook oder sonst wo in den sozialen Medien, und eine echten Frau tot schießen, weil Mann noch bei seiner Mutter lebt, erschließt sich mir auch nicht sofort. Gut ich stehe da auch ganz unter dem Eindruck vom Lungen-Mann, wie ich aktuell noch unter dem Eindrucks des Spiegel-Artikel über Ischgl stehe. Obschon Titelgeschichte habe ich da nicht viel Neues erfahren. Der Spiegel schreibt von mindestens 27 Toten die auf Ischgl zurückgehen sollen. Was soll man zu solchen Tragödien groß sagen. Außer. Die Money-Makers in Ischgl gehören in Österreich zu einer anderen Kaste von Menschen, als wie hier in der Bronx. Die haben politischen Einfluss. Wir höchstens Ausfluss. Die Ischgler sagten. Quarantäne. Sicherlich. Allerdings muss zuvor noch ein wenig Champagner fließen und Schnaps. Um die Tränen sollen sich bitte andere kümmern. Was ich noch nicht wusste. Das Institut für Risikoeinschätzungen aus dem Frühwarnsystem EWRS, einem Service des Europäischen Zentrums für die Prävention von Krankheiten im schwedischen Solna, blieb zu Ischgl im März ebenso stumm wie die das Robert Koch Institut. Eventuell auch wegen der eher bescheidenen Informationsalge zu dem damaligen Zeitpunkt. Da war noch nix mit Frühwarnung. Das Robert Koch Institut sprach sich dagegen aus. Die Warnung kam eher aus Island. Nur ist Island nicht unbedingt die USA, genauso wenig wie Taiwan der WHO vorschreiben kann, wie die wegen China reagieren sollen. Was sagt das ECDC im schwedischen Solna, deren Leiterin im Übrigen eine Deutsche ist, eigentlich zu den vielen Toten in schwedischen Altenheimen. Ist dort auch wie Ischgl-Empörung und Sammelklage? Wie das Virus nach Ischgl kam. Na über eine hauseigene Selcherei. Dort wurde das Virus luftgetrocknet und gepökelt wie ein guter Speck. Nur am Schmäh. Im Dezember sollen eine Gruppe Touristen aus China in Ischgl vorbeigeschaut haben. Angeblich aus der Provinz Hubei. Dort ist auch Wuhan. Was die Ischgler jetzt so im Allgemeinen von der Gesundheit ihrer Gäste halten? Na in der Regel nicht all zu viel. Der Reichtum der Gemeinde und deren Einwohner*innen beruht eher darauf, dass sich ihre Gäste hemmungslos besaufen und hin und wieder einen Haxen brechen oder Schlimmeres. In Ischgl ist die Leber tatsächlich sinnlos. Mindestens so sehr wie mein Leben in kleinstbürgerlicher Hinsicht. Auf einen wie mich schauen die Ischgler wohl mit gebührender Distanz, mit meiner C02-Lebensbilanz, wie die Luft im Kitzloch zwischen 23:02 und 23:06. Schmetterlinge hin oder her. Weder kann ich mich im Licht einer herzeigbaren Lebensleistung sonnen, noch an der Funzel einer besonders progressiven Gesinnung wärmen. Was das alles mit Bill Clinton zu hat. Der wurde von der Ischglern mal zu einer 30 Minuten Rede eingeflogen. Unentgeltlich?

Dios míos! Der Start in den Text erfährt jetzt eine radikale Abänderung. Natürlich aus gegebenem Anlass, den ich schnell mit Worten befülle, wie einst die gütige Hände Nudeln mit einer Fülle aus Kartoffeln, Topfen, Zwiebel, Minze, Kerbel, Salt, Pfeffer und einem Schuss in den Rücken, nee das ist USA, schon Olivenöl, die mich zu einem echten Kärntner machen der ich nie war als Halbwindischer ohne Muttersprache. Bitte verwechseln sie Kärntner Nudeln nicht mit "Urlaub bei Freunden". Muss ich schnell zuschlagen, solange mir dieser Anlass nicht wieder genommen wird vom Vergessen, das ein erzwungenes ist. Bei mir hat alles den Hang zur Bagatelle hat, zum Pillepalle, das nicht der Rede der wert ist, weswegen ich es zur Sprache bringe, wie den Krug zum Brunnen, wo am Grund meine kleinstbürgerliche Leiche an den Seite einer Harfe zupft wie andere Unkraut in ihrem Kleinod von Glückseligkeit. Seit Corona ist drängt es die Städter wieder in die freien Flächen. Siehe auch das Thema "Balkonien". Zuschlagen korrigiere ich umgehend in zugreifen. Sonst ist wieder Gewaltverdacht. Heute ist zugreifen. Früher war ausgreifen. Sorry werte Ü-50-Menschen, die einst menstruierten. Das war damals unter jeder Sau. Die arme B. Fast wie ein Pornostar in den Achtzigern in der Serie "The Duce". Heute auf der Donauinsel hatte ich direkten Kontakt mit einem Schmetterling. Jetzt wird wieder alles gut. Auch in Zeiten der Pandemie. Wo in der Zeitung schon wieder Corona-Untergang ist. Mir hängt Corona als Lesestoff mit dem Potential zum" Game Changer" inzwischen schon bei den Augen und Ohren heraus. Masken auf, so man zur Masse wird, Hände waschen und a bissl Abstand, eben zu dieser Masse, um Corona zu entgehen. Und alles wird gut. Oder nicht? Vom seinem Farbenspektrum her sah der Schmetterling ziemlich divers aus. Hat ihm nix ausgemacht auf meinem Handrücken gelandet zu sein, wie einst Vielflieger auf den Flughäfen der Welt. Ryanair-Chef Michael O`Leary in meiner Q-Zeitung "Die Presse": "....... Unsere Aufgabe als Fluglinie ist es nicht den Mitarbeitern ein schönes Leben zu bieten, sondern Millionen Europäern die Möglichkeit zu geben zu fliegen". Mehr muss man über Tönnies nicht wissen. Obschon ich in der Frage "Diversität" merkliche Defizite habe. Nur kann ich da nix für. Ich bin Ü-50zig. Südlich der Drau sozialisiert. Ich kenne nur einen Hetero-Kerl aus diesem Einzugsbereich der da voll im Trend liegt. Der Direktor des Burgtheaters Martin Kušej. Allerdings beweisen kann ich es nicht. Ich gehe halt davon aus. Der Schmetterling saß dann ein wenig auf mir herum, so wie ich halt nur auf der Wiese herumstand, und machte was mit seinen Fühlern. Was genau. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Ich fragte ihn ob er meine Zeitung umblättern wolle oder ob ich ihm den kleinen grünen Kaktus zeigen sollte. Leider blüht der nicht mehr. Beim Umblättern dachte ich umgehend an Sklavenarbeit. Irgendwann flog er dann weiter. Trotzdem war ich sehr zufrieden mit der Begegnung. Der gab mir keine Handlungsanweisungen für den Lungen-Mann. Sehr entspannend.
Im aktuellen Spiegel wurde mir zu Teil gebracht. Das war jetzt aber nicht Grammatik. Die Frau Hengameh Yaghoobifarah, das ist die taz-Polizisten-Müll-Autorin, soll unglaublich gerne über das Milieu der Wohlgemeinten ablästern. Das sind die Herrschaftlichen aus den Bioläden, die moralisch immer auf der Seite der Überzeugten stehen. In der Regel natürlich von sich selbst. Was ich sehr symphatisch finde. Dass Bio-Laden Milieu ist ja auch ziemlich komisch. Dann und wann kaufen die auch beim Merkur ein. Großartige Unterhaltung deren Einkaufsgewohnheiten. Sind zu meist jüngere Herrschaften. Die studieren und analysieren dann alles ganz genau was hinten im Kleingedruckten auf einer Handelsware steht. Besonders speicheln die sich bei der Zusammensetzung von Nahrungsmittel ein. Habe ich auch versucht in dieser Frage mehr Wachsamkeit zu zeigen in Richtung Empfindsamkeit. Auch was den Salzgehalt von Fertig-Speisen betrifft. Mache ich inzwischen nicht mehr. Ich sags mal so. Dort, wo kaum Salz in den Speisen ist, ist in der Regel nix Fertiges für die Fertigen drin an vermeintlichen Lebensmittel-Inhaltstoffen. Ist wie unter Junkies. Der Rudi von der Donauinsel kannte mal einen aus der Upper-Class der drückte sich nur den "reinen Stoff", während der Rudi eher Karlsplatz-Style machte. Auch bei Drogen gibt es ein oben und unten. Siehe Strafrahmen für Drogenbesitz in den USA. Crack war oder ist die Droge der Schwarzen. Kokain der weißen Upper-Class. Und Opioide machen die Trump-Wähler*innen. Ich mache Salz und sehr viel "alleinig", so wie der Bill Clinton als Präsident der USA im Three-strikes law", das bei der dritten Verhaftung drakonische Strafen vorsah. "Der Krieg gegen Drogen" war auch immer ein Krieg gegen die schwarze Minderheit. 1994 brachte der Bill ein 30 Mrd. Dollar schweren Gesetzesvorschlag zur Kriminalitätsbekämpfung in den Kongress, der von den Demokraten wie auch den Republikanern. Na wie sagt man schon. Allein 16 Mrd. Dollar gab es für die Bau neuer Gefängnisse. Statt in Sozialprogramme wurde dann eher in die Polizei investiert. Siehe auch der "Welfare Bill-Act". Warum ich ihnen davon erzähle. Etwas Geduld. Eventuell bekomme ich noch die Kurve. Schon 1996 soll das Budget fürs Strafsystem doppelt so hoch gewesen sein, wie jene Gelder die für die Familienbeihilfen und Lebensmittelmarken vorgesehen waren. Clinton seine Administration kürzte die Mittel für den sozialen Wohnbau um 17 Mrd. Dollar oder 61 Prozent. Dafür wurde der "Strafvollzug" mit 19 Mrd. Dollar, ähnlich großzügig alimentiert wie ich hinten hinaus vom Goadfather. Na ja. Bei mir gibt es keine Steigerung um 171 Prozent. Das war jetzt übertrieben. Im Buch "The New Jim Crow" von Michelle Alexander steht: "Damit wurde der Bau von Gefängnissen praktisch zum größten Wohnbauprogramm für die armen Stadtbewohner". Deswegen ist der Donald Trump nicht für alles verantwortlich was in den USA so ausgeheckt wird von der weißen Oberschicht. Da muss man schon mal die Bibel vor der Kirche liegen lassen. Und dieser New-Jim Crow-Armut wiederum ist eine viel echtere und bedrückendere Armut, als mein Alleinigsein hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade, wo ich am Montag wieder mit meinem neuen Staubsauger durch die Wohnung brettern werde, all meine Ängste und Sorgen entkommen, auch jener, die in den entlegensten Winkeln meines Selbst verborgen, die mich als Mensch extremst nichtig und klein machen. Im Zubehör gibt es auch eine Fugenbürste. Mit der werde ich dann meinen charakterlichen Defizite an den Kragen gehen. Auch weil ich sowas wie einen Hemdkragen nicht besitze. Typisches Merkmal für die Schattenwelt. Zu feierlichen Anlässen habe ich kein Nahverhältnis. Ist sich nicht ganz ausgegangen. Nee der Wortmacher lässt sich von meinem Staubsauger nicht beeindrucken, so wie ich vom Kleinstgedruckten eines "White Privileg People-Leben" beeindruckt bin. Ich scheitere schon beim glutenfreien Brot vom Merkur das viel zu viel Salz intus hat wie ich Schizo-Tabs oder der Rudi irgendeinen Drogen-Ersatz-Stoff. Ich dachte zuerst an Methadon. Aber der bekommt Morphium. Mir ist das ewige gucken nach Inhaltsstoffen in Lebensmitteln inzwischen zu deprimierend. Mittlerweile greife ich wieder blind zu. Fragen sie mich nicht warum die Lebensmittelindustrie denkt Salz ist ein natürliches Aphrodisiakum oder mehr als nur ein Sprichwort. Der Lungen-Mann würde sofort auf eine deepere Verschwörung tippen zwischen der Lebensmittel und der Pharmaindustrie. Blutdrucksenker sind ja weiterhin der Bringer. 2018 sollen damit weltweit 22,9 Mrd. Dollar umgesetzt worden sein.
Deswegen halten wir fest bevor uns das Leben aufeinander loslässt. Eine einzige Person aus dem Bio-Laden-Milieu, in der unteren Taborstrasse im Bio-Laden, wo ich hin und wieder was kaufe, siehe Histamin, hat einen Bewusstseinszustand erreicht, wie in ein ganzer Zug UNO-Soldaten aus den frühen Neunzigern des letzten Jahrtausend nie haben wird. Das kann schon was. Diese radikale Selbstbezogenheit, die nie locker lässt. Was nur zu begrüßen ist. Statt zu den Waffen greifen diese Herrschaften lieber zum Bio-Paprika. „Schnell leben – früh sterben – und als Leiche gut aussehen“. Nicht mit der heutigen Jugend, die aktuell sowieso die Corona und C02-Scherben der Alten aufsammeln darf. Dafür muss man fit sein. Ist eine Lebensaufgabe und nix für geschwächte Organismen und lädierten Immunsysteme, mit schwersten Sinnkrisen auch in der Pop-Musik. Der Nirvana Poster-Boy Kurti "die Puffen" Cobain, allerdings ohne twice, musikalische Leader meine Generation, der mein Lebensgefühl vertont hat, wäre heute auch Ü-50. Nicht einfach. Aus diesem Lebensgefühl heraus den Sprung zum kleinen grünen Kaktus zu schaffen. Anstatt Lebensglück der Jugend schlägt derzeit eher die Stunde „der Gefährdeten“, die diesen Planeten völlig zu Grunde richten würden, so sie niemals abbankeln. Ist eine Tatsache. Siehe wiederum der Lungen-Mann. Den ich im direkten Kontakt mit äußerster Wertschätzung begegne zu der ich noch im Stande bin Frau bellablog. Noch nie habe ich seine Würde im direkten Kontakt beschnitten oder in den Mistkübel getreten. Dann und wann gucke ich auf seine Brieftasche.
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Übel wird es erst, wenn ich mich vor die Tastatur setze und meine eigene Wahrheit erlaube wie einen Blick auf den Kirschbaum im Garten von der Um2. Weshalb ich wieder mal auf den Merksatz verweisen möchte. Mitnichten bin ich besser als die Lichtwelt. Ich bin nur anders schlecht. Nur was sagt uns das? Statt das Lebensglück der Kinder im Augen zu behalten wurden die als „Virenschleudern“ verunglimpft. Besser die rotten sich nicht zusammen und machen einen auf strategische "Superspreader". Leute mit Ahnung in der Bildungspolitik munkeln. Den Kindern wurden wegen dem Lockdown 10 Jahre Entwicklung geklaut. Ich möchte mich in dieser Frage nicht festgelegt wissen so ungern wie ich zur Schule ging. Was ich über Schule denke ist nicht repräsentativ. Ich bin noch "Generation Eselsbank". Hinten hinaus kam ich statt mit einer Schultasche mit einem Plastiksack in die Schule. Obschon man sagen muss. Seit Corona-Pandemie ist, ist wieder mehr Haltbarmilch. In der Krise wollte keiner mehr Soja oder Hafermilch saufen. Ich sowieso nicht. Wegen dem Histamin vertrage ich nur Haltbarmilch ohne gröbere Zwischenfälle. Soja ist für mich fast sowas wie Folter. Nee jetzt kommt nix mit Knie im Genick. Das wäre geschmacklos. Beim Salzgehalt meiner Fertignahrungsmittel ist sowieso immer Geschmack. Trotzdem. Zu viel Zeit mit Bio-Laden-Bewusstseins-Schleudern muss auch nicht unbedingt sein. Die haben zu viel Identität das aus ihrem Tun heraus entsteht, während ich eine habe die nix tut. Auch weil ich nix kann. Ich befürchte ja. Der Herr Kuena ist eine Top-Hausmann mit allen Wassern gewaschen und handwerklich 1A. Dafür kenne ich eine Gruppe von Menschen, sogar aus einer verschärften Innenperspektive heraus, die kaum Schmäh-Potential hat. Nämlich Heterosexuelle Männer mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis. Wurde mal wieder einer in eine Anstalt eingewiesen. Na nicht nach Ybbs, wo einst die Frau B. gegen ihre furchtbar klinische Depression anmalte, die mich inzwischen ignoriert, weil ich nicht mehr ausführlichst über ihre Depression reden wollte. Big Mistake. Immerhin ist sie eine weiße Akademikerin aus besseren Kreisen. Das ist schon: " Unverschämt. Was erlauben sie sich". Der Mann sitzt schon hinter Gittern. Ein 47-järhiger Hiesiger hatte einen ihm ziemlich unbekannten Mann in den Kopf geschossen, der nur so im Innenhof einer Wohnanlage in Wien auf einer Parkbank saß. Das Gericht befand der gehört umgehend eingewiesen weil er schwer schizo ist. Darüber was Lustiges zu schreiben ohne die Grenzen der Satire zu sprengen oder selbige schamlos einzureißen ist fast nicht zu stemmen. Viel lustiger ist was über eine Queerfeministin, die auf einem Herrenrad, mit dem Namen „black Beauty“ in eine Polizeisperre brettert. Ideal wäre freihändig. Damit kann man Punkten. Finden sie nicht auch. Lustiges über Männer zu schreiben ist teilweise extremst schwierig. Siehe den deutschen Innenminister, als der den Horst machte in Sachen Meinungsfreiheit. Niemals würde ich die Frau Yaghoobifarah zensiert wissen wollen, einzig weil ich als hetero Ü-50zig Mann ein Nahverhältnis zu Uniformen habe. Einst war das Militär mein letzter Zufluchtsort von den Zumutungen wie auch Anforderungen eines „White People Privileg-Leben“, dem ich nie gewachsen war und das mir aufgezwungen wurde. Damals war auch noch viel mehr Geschlechterrollen und Stereoanlagen. Nee Stereotypen. Außer dem Militär kam mir nix in den Sinn. Polizei ist ja was anderes als UNO-Auslandseinsätze. Und Hebamme kam mir einfach nicht in den Sinn. Ist als Tätigkeit auf viel zu anspruchsvoll. Die Meinungsfreiheit verteidige ich sogar über Bande. Meinen Knaller bei mir habe ich ja schnell mal wieder gelöscht. Den Knaller gab es sowieso nur aus Umständen, die eventuell bekannt sind, und die von weiteren Umständen begleiten wurden, hin zum Wort Begleitumstände. Die ich derweil dahingehend interpretiere dass ich die Um2 aus der Kriegsgefangenschaft wieder herausschreiben muss in die sie geriert. Meiner Ansicht nach kam die völlig unschuldig zwischen die Fronten. Die dahingehend ausfransten, dass ich beim Herrn Dreadpan keine Kommentare mehr lese. Auch was seine Beiträge betrifft halte ich mich inzwischen merklich zurück. Nicht aus Groll. Sondern nur aus reiner Vorsicht. Was ich tatsächlich in der Sache unternahm. Ich guckte mal auf die beiden Beiträge wo ich irgendwie zum Thema gemacht wurde als Frauenfeind, Schwulenhasser und Antisemit. Da hagelte es beim Herrn Dreadpan Kommentare. Dabei war ich der Angegriffene. Aus dem Nichts eines Gefühls heraus angegriffen, für dass ich nur äußerst bedingt die Verantwortung trage. Was ich dann richtigstellen wollte. Ohne Kontext wirke ich oft viel schwulenfeindlicher und frauenfeindlicher als dann mit Kontext. Auch im Aushalten von sehr viel Freiheit in den Worten anderer bin ich oft viel weniger empfindlich als mir unterstellt wird. Ich mache halt nur was anders draus als sie erwarten. Woran ich tatsächlich trage, genaugenommen ziemlich schwer, ist das Um2-Ding, das irgendwie mit verdrängter Gewalt meinerseits in Verbindung gebracht wurde. Ging scheinbar razzfazz. Seitdem bleibe ich lieber in meinem Schreibhood und mache die Augen zu wie ein kleines Kind. Nee sie müssen sich nicht sorgen. Ich bin nicht eingeschüchtert. Nur machtlos. Ist was tiefenpsychologisches. Zur Ohnmacht habe ich ein Nahverhältnis. Außerdem sehe ich es nicht gerne, wenn mein Textliches entwendet und dann gegen mich in Stellung gebracht wird. Noch dazu in so einer Form, wo sich jeder Spaß aufhört. In den sozialen Medien langt oft schon eine Behauptung um einer Sache einen Spin zu verleihen. Textliches von mir aus dem Kontext reißen, wie ich einst aus meinem sozialem Umfeld durch die Scheidung meiner Leiblichen, und dann für sich verzwecken, um seinen Opferstatus als homosexueller Mann zu untermauern, bringt mich umgehend in einen Erklärungsnotstand, den ich kaum noch entkräften kann. Dabei ist meine Schreibe in den besseren Momenten sogar eine eigene Kunstform. Blog-Kleinstkunst. Mit deutschem Gütesiegel. Da ich in dieser Sache wie gesagt völlig machtlos bin lasse ich mich auch auf nix mehr ein. Ist zu deprimierend. In meinem Schreibhood habe ich wenigstens so viel Kontrolle, Kommentare, die ganz tief unter die Gürtellinien zielen, wieder löschen zu können. Auswärts habe ich null Verfügungsgewalt. Da müsste ich schon auf eine höhere Gewalt hoffen. Nur halte ich nicht so viel von höheren Gewaltformen. Ich bin schon von niederen Formen der Gewalt so überhaupt nicht überzeugt. Warum ich gegen den Queerfeminismus stichle. Na weil der schon auch was Politisches ist. Das ist ja was anderes als Transsexuell zu sein. Transsexualität ist mehr eine Eigenschaft. Unfein wäre es den taz-Polizei-Artikel der Frau Yaghoobifarah folgend zu analysieren: „Wahrscheinlich hat sie menstruiert. Ich tippe am Herrenklo“. Sowas ist im höchsten Maße diskriminierend und grundsätzlich abzulehnen. Was geht ist Queerfeminismus. Allerdings klimaneutral. Als neues Studienfach mit Auslandssemester. Das ist Humor. Darauf kann man sich einen humanen Zweitwohnsitz bauen.
Nix für ungut. Aktuell sehe ich vor meinem geistigen Auge die Frau Yaghoobifarah auf einem Herrenfahrrad mit dem Namen „black Beauty“ mitten in eine Polizeisperre brettern. Eventuell in einem blauen Tutu und drüber eine Herrenjean. Dazu würde ein Barrett der französischen Fremdenlegion passen, wenn ich mich richtig entsinne in weinrot. Natürlich freihändig. Kann mir bitte wer erklären was genau Pansexuelle sind und aromatische + Asexuelle. Nee aromantische Asexuelle. Bedeutet Asexualität nicht zwangsläufig "no Romance". Alles Themen des Queerfeminismus. Unter einer aromantischen Person, die sich hinten hinaus als asexuell ausweist, stelle ich mir einen Hetero-Kerl in einem Puff vor der froh ist nicht küssen zu müssen, weil er zu viele Aschbecher-Erfahrungen gemacht hat, und dann gerade deswegen keine Erregung bekommt. Sehr wahrscheinlich liege ich mit meinem Ü-50-Beispeil komplett wie auch weit daneben. Wie sie sehen spotte ich auch über Männer. Unglaublich lustig finde ich eine Visiten-Karte auf der steht: „Horst“. Deutscher Innenminister*in". Was bei den „Alt Rights“ lustig sein soll, die zur Waffe greifen und Selbstjustiz üben, auch im Live-Stream auf Facebook oder sonst wo in den sozialen Medien, und eine echten Frau tot schießen, weil Mann noch bei seiner Mutter lebt, erschließt sich mir auch nicht sofort. Gut ich stehe da auch ganz unter dem Eindruck vom Lungen-Mann, wie ich aktuell noch unter dem Eindrucks des Spiegel-Artikel über Ischgl stehe. Obschon Titelgeschichte habe ich da nicht viel Neues erfahren. Der Spiegel schreibt von mindestens 27 Toten die auf Ischgl zurückgehen sollen. Was soll man zu solchen Tragödien groß sagen. Außer. Die Money-Makers in Ischgl gehören in Österreich zu einer anderen Kaste von Menschen, als wie hier in der Bronx. Die haben politischen Einfluss. Wir höchstens Ausfluss. Die Ischgler sagten. Quarantäne. Sicherlich. Allerdings muss zuvor noch ein wenig Champagner fließen und Schnaps. Um die Tränen sollen sich bitte andere kümmern. Was ich noch nicht wusste. Das Institut für Risikoeinschätzungen aus dem Frühwarnsystem EWRS, einem Service des Europäischen Zentrums für die Prävention von Krankheiten im schwedischen Solna, blieb zu Ischgl im März ebenso stumm wie die das Robert Koch Institut. Eventuell auch wegen der eher bescheidenen Informationsalge zu dem damaligen Zeitpunkt. Da war noch nix mit Frühwarnung. Das Robert Koch Institut sprach sich dagegen aus. Die Warnung kam eher aus Island. Nur ist Island nicht unbedingt die USA, genauso wenig wie Taiwan der WHO vorschreiben kann, wie die wegen China reagieren sollen. Was sagt das ECDC im schwedischen Solna, deren Leiterin im Übrigen eine Deutsche ist, eigentlich zu den vielen Toten in schwedischen Altenheimen. Ist dort auch wie Ischgl-Empörung und Sammelklage? Wie das Virus nach Ischgl kam. Na über eine hauseigene Selcherei. Dort wurde das Virus luftgetrocknet und gepökelt wie ein guter Speck. Nur am Schmäh. Im Dezember sollen eine Gruppe Touristen aus China in Ischgl vorbeigeschaut haben. Angeblich aus der Provinz Hubei. Dort ist auch Wuhan. Was die Ischgler jetzt so im Allgemeinen von der Gesundheit ihrer Gäste halten? Na in der Regel nicht all zu viel. Der Reichtum der Gemeinde und deren Einwohner*innen beruht eher darauf, dass sich ihre Gäste hemmungslos besaufen und hin und wieder einen Haxen brechen oder Schlimmeres. In Ischgl ist die Leber tatsächlich sinnlos. Mindestens so sehr wie mein Leben in kleinstbürgerlicher Hinsicht. Auf einen wie mich schauen die Ischgler wohl mit gebührender Distanz, mit meiner C02-Lebensbilanz, wie die Luft im Kitzloch zwischen 23:02 und 23:06. Schmetterlinge hin oder her. Weder kann ich mich im Licht einer herzeigbaren Lebensleistung sonnen, noch an der Funzel einer besonders progressiven Gesinnung wärmen. Was das alles mit Bill Clinton zu hat. Der wurde von der Ischglern mal zu einer 30 Minuten Rede eingeflogen. Unentgeltlich?

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Montag, 29. Juni 2020
Ich bin ja inzwischen schon viel mehr Hausmann als Hau(s)degen
der imperialist, 22:13h
Eventuell ist es Zeit mal mit der Mär, na wie sagt man schon, aufzuräumen genau, wie die Frau Kondo, die Haushalte der besseren Herrschaften, dass ich mal "ein wilder Hund" war, ein "ziemlich bunter Vogel". Bunter Vogel ist allgemeiner Sprachgebrauch. Wilder Hund ist schon sehr südlich der Drau-Style. Was soll i machen. Schmerzensmann gab es damals nur in der Variante, wenn ich besoffen von einem Autodach eines fahrenden Autos fiel. Ewig kann ich nicht so weitermachen in meiner Inszenierung, so als ob ich noch in den Zwanzigern lebe, mit dick Testosteron, dichtem Haar,
, ewig dünner Brieftasche und völlig bekloppt, aber doch irgendwie frei, wie Seemannsgarn auf hoher See. Eine Freiheit die nicht jeder hat. Ein manischer Mensch ist ja wie auf Droge. Allerdings ohne Diagnose als "White Privileg People". Obschon ich nie so genau verstanden habe worin genau mein Privileg bestand, so ich mich nur mit den Menschen im hiesigen Kulturkreis verglichen habe oder vergleiche. Ich war dermaßen zerfleddert vom "White Privilege People Leben", dass mir die Diagnose "schizoaffektive Psychose" das Leben letztendlich gerettet und nicht verunmöglicht hat. Zuvor war bei mir eher so wie bei den rumänischen Schlachtern bei Tönnies, nur ohne Perspektive, wo eine Polin die schwanger war, doppelt Miete zahlen musste, weil sie deswegen öfter in der Unterkunft war. Ka Spaß. Eine "Schuhpauschale" musste sie auch berappen, die sie gar nicht mehr nutzte. Ob das Kind der Frau Polin auch einmal unglücklich sein wird mit ihrer Biologie. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Als ich als Liftwart in Tirol arbeitete war Kost und Logis frei. Unter Kost fielen Restl, welche die Gäste des 4 Sterne Hotels auf ihren Teller zurückließen. Siehe auch das Thema "Restberühmtheit". Daraus macht der Koch, seinerseits schwerer Säufer, dann was für "die Liftler". Teilweise ungenießbar. Kam ganz drauf an wie viel er getschechert hatte. Hinten hinaus ging nix mehr. Also bestellte man was. Dafür musste man dann wiederum extra bezahlen. Die Unterkunft. Im Keller neben der Waschküche. Natürlich Stockbetten ohne Privatsphäre. Wenigstens bei der UNO war das Essen ausgezeichnet und Schikanen aller Art wurde unter als Befehle abgetan. Fällt leichter sich zu unterwerfen. Natürlich nur förmlich. Nee ich esse aktuell keine armen Schweine oder Rindfleisch von Tönnies. Beim Aldi/Hofer und Lidl soll in den Kühlvitrinen ja sehr viel Tönnies liegen. Ich esse nur Auslauf-Huhn vom Hofer aus Österreich. Das ist wesentlich teurer als radikalgehaltenes. Allerdings auch wesentlich billiger als Bio-Huhn. Bio ist mir zu teuer. Da viele der "neuen Herrschaftlichen", bitte nicht verwechseln mit der Klasse der Besitzenden, die sind nur die moralische Avantgarde, oft ganz aufs Fleisch verzichten, da sie andauernd am rechnen sind, wie hoch die tatsächlichen Umweltkosten sind, wenn ein Kilo Fleisch produziert wird, wozu wiederum sehr viel Bildung erforderlich ist und gerodeter Urwald in Südamerika, wird Bio-Fleisch auch nicht merklich billiger, so dass auch wir aus dem unteren Preisgestaltungssegment herzhaft zuschlagen, nee zugreifen können, mit einem Gewissen so rein wie das Hemd der zweiten Republik Österreichs das mit Ariel gewaschen wurde. Hören alle auf Tönnies-Discounter-Fleisch zu essen, verlieren die rumänischen Schlachtbetriebsarbeiterinnen umgehend ihre Jobs. Dass diese Gruppe der Globalisierten dann geschlossen sofort rüber wechselt ins Home Office. Schwierig. Dort hocken schon die Akademiker*innen. Laut Spiegel sollen akademisch gebildete weiße Frauen, eventuell kinderlos, in der Opferhierarchie der Identitätspolitik nur ganz knapp über dem alten weißen Mann rangieren. Was ist mit weißen Männern in den mittleren Jahren, denen die Zuschreibung "schizoaffektive Psychose" das Leben gerettet hat, aber eine Existenz als Kleinstbürger ganz und gar verunmöglicht. Die Diagnose stellen im Übrigen zwei Fachärztinnen. Unabhängig voneinander. Hat sich da inzwischen nicht längst was bewegt in der Hierarchie. Auch beim Bloggen. Ich habe nicht das Gefühl eine Hausmacht hier zu sein. Inzwischen bin ich tatsächlich wieder so randgeklickt wie zum Einstieg hin als Beginner, als ich noch ganz begeistert war, nicht mehr für die Schublade geschrieben zu haben. Weiße Akademikerinnen haben mich längst dreimal Überrundet. Die kinderlosen sogar joggend. Akademikerinnen mit doppelt Minderheit schreiben inzwischen in der taz und trotzdem ist noch Benachteiligung. Allerdings wird diese Tatsache aktuell von extrem alten weißen Männern verdrängt, die auf Sockeln etwas erhöht stehen und sonst nix mehr zu tun haben. Oder von weißen Rassisten in den USA unterwandert. Völlig bekloppt die dortige Polizei in ihrem Anspruch Onkel Toms Law durchzusetzen, wie ich inzwischen meinen Bürostuhl durchgesessen habe. Deswegen halten wir fest bevor uns alles entgleitet. So wie die besseren Herrschaften mit ihren Wünschen und Möglichkeiten im Clinch liegen, und vor nix mehr Bammel haben als sich festzulegen oder zu wenig zu erleben, weshalb in Vietnam Stände gesperrt wurden, wo jetzt wieder seltene Schildkröten eine Comeback versuchen, habe ich es mir der Grammatik. Natürlich ist mir bewusst für Schattenwelt extremst privilegiert zu sein. Wegen Goadfather seiner Lebensleistung. Ich könnte mir einmal Saugen in der Wohnung nicht leisten. So gesehen ist da schon wieder sehr viel "White Privileg People" in mir. Wie sehr ich heute noch Lateinamerika zu Grunde richte und Afrika am Aufschwung hindere dürfen sie mich nicht fragen. Ich bin schon bei der Ostukraine überfordert. Immerhin ist der Kolonialismus das Fundament für unsere Wohlstand. Sogar der Humanismus, auf den wir Europäer uns so viel einbilden, ist nicht ganz ohne Fehl und Tadel. Nur wie sollen wir Europäer mit unserem geschichtlichen Erbe umgehen. Uns jetzt nur noch selber hassen? In Österreich war gerade erst Spatenstich für ein Shoah-Denkmal. Und hätten die europäischen Siedler in der "neuen Welt" nicht gar so sehr gewütet und dortigen Ureinwohner ausgelöscht oder in Reservate gesteckt, wo sie ihrer Lebensweise beraubt psychisch vor der Hund gingen, nee jetzt kommt nix mit Bürohengste, statt die endlosen Weiten der Prärie zu machen ist jetzt Mac Donald oder Spielcasino, wäre ich heute wohl gezwungen in einer Diktatur zu leben. Brutal eigentlich. Statt Wigman ist jetzt Roulette, wo sie dem Fortschritt geopfert wurden am Altar des Strebens nach Glück, bei künstlicher Beleuchtung, wo "One-armed bandits", für Zerstreuung sorgen soll. Der alte Heidegger würde sich im Grab umdrehen. Ich bin ja kein ausgewiesener Militärhistoriker. Ob die Russen ganz ohne die übrigen Alliierten die Nazis besiegt hätten. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Also weg mit dem kindischen Getue vom "wilden Hund" der sich nix gschissen hat". Inzwischen bin ich in den Fünfzigern, viel mehr Hausmann anstatt Haudegen, seit vielen Jahren auf Neuroleptika und noch viel länger am Ende. Hinter mir geht es nicht mehr weiter. Da hört die Welt auf Vergnügung zu sein. Was allerdings in der Schattenwelt nicht groß auffällt. Erst im Kontakt mit der Lichtwelt zeigt sich das dann und wann, wenn Selbige den Kontakt zu mir merklich herunterdämmt. Nur glaubt mir das keiner. Nicht ad hoc. Und wenn ich nicht rauskomme aus meinem Verlies, eben wegen Wetter, bin ich in erster Linie in den vier Wänden beschäftigt. Darüber möchte ich jetzt Auskunft geben. Freimütig und gerne. Heute mit neuen Staubsauger. Eine Wohltat und Genuss wie ich da durch die Wohnung bretterte, wie die Früheren über den Wolken, aller Sorgen und Ängste unter der Bürste verborgen. Ich bin ganz hin und weg wegen der enormen Saugleistung des neuen Staubsaugers. Mein Teppich, auf dem in der Regel niemanden herumstehe lasse, da bin ich weiterhin sehr empfindlich, ist was anders als empfindsam, ist wieder extremst sauber. Sieht klasse aus. Der Vorgänger, war inzwischen eine Tortur, eine Zumutung für "White Privileg People". Wenn du denn nach Afrika schickst bringt dich eine dortige Hausfrau vor den Internationaler Gerichtshof. Ka Spaß. Inzwischen habe ich als Hausmann ja einige Erfahrung gesammelt, die ich wie gesagt nicht für mich behalten möchte. Mein Thema heute. Topfreiniger und Badezimmerschwamm. Wirklich toll so vom Preis-Leistungsverhältnis sind in Österreich die Preiswerten vom Merkur mit Griffleiste der Marke Clever. 5 Stück aktuell sogar im Sonderangebot. Unter welchen Bedingungen die produziert werden. Wie soll ich das wissen. Noch gab es keinen Topfreiniger mit Griffleiste-Skandal. Die vom Hofer und Lidl können da nicht mithalten. Also wenn sie bei Topfreinigern mit Griffleiste clever sein wollen kann ich ihnen die Cleveren durchaus empfehlen. Fürs Badezimmer bin ich natürlich auch gut ausgerüstet. Das versteht sich doch von selbst. Mein Favorit. "Scotch Brite Soft". Leider derzeit in der Bronx nicht erhältlich. Hervorragende Qualität. Ich hatte auch schon den "Vileda Glitzi" probiert und die Hausmarke vom Müller. Der heißt "Blink Badputzschwamm". Mir ist der von Vileda zu weich. Die Badewanne muss schon auch gescheuert werden. Wehe sie denken bei gescheuert umgehend an eine Watschn, oder noch ärgere Rachegelüste. Ich bin brutal friedfertig. Umgänglich nicht so. Aber man kann ja nicht alles sein. Der Hauschwamm vom Müller ist in der Anschaffung sehr günstig. Allerdings hat das auch seinen Grund. Ach ja. Mein neuer Staubsauger ist vom Material her schon ziemlich weltweite Lieferkette. Ob man sich auf den auch drauf lehnen kann wie Bauarbeiter auf eine Schaufel. Ich fordere mein Glück lieber nicht heraus. Ich bin schon froh heute keine Nierenscherzen zu haben. Morgen dann eventuell ein Tipp für Zahnpaste für schmerempfindliche Zähne, wenn die Zahnhälse freiliegen wie in den sozialen Medien dann und wann die Nerven. Meine natürlich auch.
Ende.

Ende.
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