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Mittwoch, 3. Juni 2020
Trump - der Lump
der imperialist, 23:02h
Fortsetzung. Auch in meinem Corona-Blog.
Auch was das Alltägliche betrifft, wo ich ein "big Improvement" in Angriff genommen hatte. Leider kam der Mokka statt oben in der Kanne eher weiter unten und seitlich heraus. Trump - der Lump. Laut Sascha Lobo plant der im Herbst den Staatstreich. Sollte er aus dem Amt gewählt werden. Noch dazu in allen Einzelheiten und im Detail. Falls der Supreme Court auslässt eventuell auch blutig. Anscheinend sind über 100 000 Corona-Tote/mit/an, in den USA kein Hemmnis im Herbst noch einmal voll hinzulangen. Eventuell mit dem Militär im Rücken. Wie es scheint alles vaterlandslose Gesellen. Innen und * natürlich auch. Wäre der Mann eine Frau würde man ihn der Hysterie bezichtigten. Umgehend. Meine Empfehlung Herr Lobo. Weniger Twitter. Schon übel die intellektuelle Elite hier. Lässt sich andauernd von einem Blender blenden. Die Frau Schurian natürlich auch. Ich will nicht ungalant sein und Schäbiges über die hiesige Meinungs-Elite kund tun. Das kann sofort als typisches billige-Plätze-Gestöhne abgetan werden, das von den Meinungsaffinen sofort in die Aluhut-Schublade gekippt oder umgehend in Richtung "Wir sind das Volk" abgeschoben wird, wie ich in die zerfransten Ränder der Idylle. Die in Wahrheit viel weniger zerrupft ist als ich als Mensch. Weder weiß ich was "Reptiloiden" sind, noch sehe ich meine Gedanken von "Chemtrails" kontrolliert. Ich bin schizophren. Ich muss an sowas Absurdes nicht glauben. Mir ist das Schicksal vom Elektrosmog genauso egal wie jenes von Batterien. Ich hab mal einige Wochen zwischen brennenden Ölfeldern verbracht. Gewürdigt wurde dafür der brasilianische Starfotograf Sebastião Salgado. In einem Film vom Wim Wenders. Das unter anderem ich es war der dem Herrn Salgado den Weg zu seinem Fotos ebnete. Ship happens. Geschichte wird von den Siegern bestimmt. Auch Abseits des Krieges. Verlierer wie ich, werden dann hinten hinaus im Leben am Pannenstreifen überholt, von einer Lady mit eingebetteten Links. Ist wie "Embedded Journalist". Allerdings im Kulturkampf der Geschlechter. In echt haben die USA allein in den Jahren 2001-2017 4,3 Billionen Dollar für den Krieg gegen der Terror ausgegeben. Eventuell auch wesentlich mehr. So genau kann man das nicht sagen von der Bronx aus. Auch für den Irak, wo "der Terror gegen Amerika" erst durch deren Einmarsch frisch geschürt wurde, als der dortige Diktator Saddam Hussein seine letzten Tage in einem Erdloch verbrachte, bevor sie ihn dort herauszogen an den Ohren wie einen Hasen. Laut de.Statistik.com wurden alleine für Veteranen 754 Mrd. Dollar zurückgestellt. Was aber nix zu sagen hat. Die Militärverwaltung schlägt mit 743 Mrd. Dollar zu Buche. Die Ausgaben für den Grenzschutz wurden auch erhöht auf 455 Mrd. Dollar. Was Käfige für Kinder betrifft. Sind das Spezialanfertigungen wie in Guantanamo? 23.386 Dollar soll der„durchschnittliche amerikanische Steuerzahler“ seit 2001 insgesamt für die Kriege der Vereinigten Staaten aufgebracht haben. Ungefähr so viel kostete vor der Corona-Pandemie ein Beatmungsgerät. Trump - der Lump ist für diese Ausgaben nicht verantwortlich. Der machte nur verstärkten Grenzschutz und Kinder in Käfigen die illegal waren. Nee das stimmt so nicht. Kein Mensch ist illegal. Die befanden sich nur illegal auf amerikanischen Territorium der dortigen Gesetzgebung nach. Vor Handy-Strahlung und 5G sehe ich mich nur dahin genötigt, dass ich mir 4G zulegen musste, um das eine oder andere Bankgeschäft durchzuführen, wo ich andauernd was mit Tan und Digitale-Signaturen, und was weiß ich noch nicht alles an hypermodernen Schnickschnack. Aktuell wegen zwei Garnituren Bettwäsche ohne Blumenmuster. Dafür helles Lila. Ich habe eine Affinität zu Lila, Jamaica und Veranda. Woraus natürlich nix wird in meinem Leben. Ich hänge hier in der Bronx fest und lese zu viel in den Medien, denen ich inzwischen "Hysterie" unterstelle. Klingt a bissl unfein. Was kann die Gebärmutter für den virtuellen Zirkus. "Erregungsneurose" trifft es vielleicht auch. Eben habe ich wieder den Geschäftsbedingungen von Google zugestimmt, ähnlich handlungsgehemmt wie als junger Mensch meinem Untergang. Die Gereiztheit in den sozialen Medien ist längst in die Vernunft eingebrochen und hat selbige in Beschlag genommen wie Covid-19 eine Lunge. Die dortige Gereiztheit hat inzwischen fast ein jedes Gemüt in Beschlag genommen, wie einst Hausbesetzerinnen Gebäude. Mich natürlich auch dann und wann. Siehe auch das Thema billiger Wohnraum. Soziale Medien sind als digitaler Wohnraum auch recht günstig in der Anschaffung. Problem bereiten eher die dortigen Betriebskosten. Die werden nicht immer exakt ausgewiesen. Obschon die Miete in den sozialen Medien nix kostet ist dort alles vom Kapitalismus durchdrungen. Auch dort gibt es eine Währung die für bare Münze genommen wird. Ich sag nur Follower/Klicks/Kommentare/Likes/Retweets. Mehr an Währung fällt mir auf die Schnelle nicht ein. Diese Zahlungsmittel lassen dann die Kassen der Relevanz klingeln. Trump - der Lump soll auf Twitter aktuell um die 80 Millionen Followers haben. Knapp 40 Millionen weniger als Barack Obama. Was den Trump natürlich völlig kirre macht. Also unternimmt der alles nur erdenkliche um den Obama zu überholen. Eventuell ist das der einzige rote Faden den die Präsidentschaft-Trump hat. So wie der Sasha Lobo Indizien zur Hand hat die beweisen sollen, Trump - der Lump wird im November einen Staatstreich in Angriff nehmen, sollte er die Wahl verlieren, habe ich Indizien zur Hand dass es dem Trump allein darum geht mehr Followers hinter sich zu versammeln wie der Obama. Der Merkur.de titelte in einem Artikel, mittels Updates, der immer aktuell sein möchte in Sachen Twitter-Trump: "Trump im Krieg mit Twitter - jetzt legt Snapchat nach: Tiefschlag gegen den US-Präsidenten". Spiegel-Online schreibt: "Racist"-Suche bei Twitter führt zu Trumps Profil. So geht das in einem Tour. Jedes Stöckchen das der amerikanische Präsident auf Twitter wirft, auch in der Absicht näher an Obama seine Anzahl von 119 Mill. Followers ranzukommen, wird von den Medien umgehend apportiert und analysiert. Und zwar immer unter dem Gesichtspunkt. Hier schreibt kein Blender sondern der Präsident der USA, der ältesten und bedeutendsten Demokratie dieser Welt, Führer der freien Welt, zerfallendes Imperium und blablabla. Dabei möchte der nicht die Welt anführen sondern nur die Nr.1 bei den Twitter-Followers sein, schön vorm Alt-Präsidenten Obama. Der knapp 40 Millionen Followers mehr hat. Was den Trump wiederum völlig kirre macht. Woher ich das zu wissen glaube. Na ich habe mir einst die Mühe gemacht und die Wahlkampf-Auseinandersetzungen mit seiner Kontrahentin Hillary Clinton angesehen. Die wurden eingedeutscht. Der Mann war schon damals völlig außer Rand und Band, so man im Besitz einer ganz normalen Psyche von der Stange ist und nicht wie The Donald mit einem goldenen Löffel im Hintern geboren wurde. Der lebte ja zeitlebens in einer anderen Realität, die mit der Unsrigen nix zu tun hat. Deswegen hatte ich folgendes zur Einführung in seine Präsidentschaft geschrieben.
"Nehmen sie die Säume ihrer Gewänder hoch, meine Damen, wir gehen durch die Hölle".
Williams Carlos Williams
Keine 10 Minuten später erfand der damalige Sprecher des Weißen Haus Sean Spicer auch schon zum Thema Vereidigung von Trump und Zuschauerzahlen den Begriff "Alternative Fakten". Da behauptete er: "Das war das größte Publikum, das jemals bei einer Vereidigung dabei war, sowohl vor Ort als auch weltweit. Punkt.“ In Wahrheit waren nicht annähernd so viele Zuseher gekommen wie zuvor bei Barack Obama. Auch nicht weltweit. Ist was Tiefenpsychologsiches beim Trump. Obama hatte Trump mal beim White House Correspondents' Dinner 2011 rhetorisch abgewatscht, verspottet und als Lachnummer hingestellt. Natürlich vor aller Welt, genauer vor der High-Snobiety Amerikas, Trump seiner eigentlichen Zielgruppe. Der in Wahrheit einen Scheiß auf die Malocher*innen Amerikas gibt, so diese nicht in den Swing Staates leben. Mehr hatte es nicht gebaucht bei Trump seiner mentalen Verfasstheit. Ein Schwarzer, eventuell auch Nigger, da möchte ich mich nicht festlegen, der einem weißen Herrenmenschen eins reinwürgt vor der Befindlichkeit der oberen Zehntausend. Noch dazu von oben heran, als Präsident auf einem Podest stehend und moralisch ziemlich integer. Seitdem ist in Trump seiner Psyche Land unter. Seitdem ist der auf einem Rachefeldzug, gleichgültig ob jetzt wieder Vorwahlzeit ist oder nicht. Der Obama hat knapp 40 Millionen Followers mehr. Das kann der Trump nicht akzeptieren. Also twittert der wie ein Bekloppter. Zu meist Zeugs wie einer der im Gratis-Style verlorenes Terrain wieder gutmachen möchte und deswegen in die Vollen geht, weil dieser Mensch tief in den Eingeweiden spürt wie unbedeutend er ist. Und die Welt der Medien spielt da nur zu gerne mit, die natürlich ihr eigenes Süppchen aus der Trump-Pampe kochen. In der frühen Vorwahlzeit der Republikaner hatte der Trump keine Millionen Followers. Tage vor der Präsidentschaftswahl knapp 20 Millionen. Heute hat er vielmal so viele Followers, die dann immer in die alles überragende Bedeutung für die Welt seines Amtes stürzen. Daraus wird dann in den sozialen Medien ein brutales Gemisch. Eine Art Zaubertrank. Was ich in der Sache für sehr bedeutsam halte. Redet der Trump in echt Bullshit wird das bald einmal vergessen oder anders interpretiert, als wenn was Schriftliches von ihm vorliegt. Ist eine Tatsache. Obschon ich den Nachweise schuldig bleiben muss. Was Schriftliches hat in der Regel mehr Substanz. Das verflüchtigt sich nicht so rasch. Darauf kann man sich leichter beziehen. Auf was Verschriftetes kann jeder starren wie die Maus auf eine Schlange. Das hat mehr Gewicht als Gesagtes, das schnell einmal verpufft. Außer es gibt über das Gesagte ein Video wie im Fall von "Ibiza". Wenngleich das dortige Video auch eine Art von Verschriftlichung ist. Als der spätere Vizekanzler Österreichs Heinz-Christian Strache mit seinem Adlatus Mag. Joschi "die Puffen twice" Gudenus dass hiesige Volksvermögen zack-zack-zack. Die Frau Schurian geht in ihrer Kolumne ebenfalls im Detail auf Trump seine Twitter-Manie ein.
Auch was das Alltägliche betrifft, wo ich ein "big Improvement" in Angriff genommen hatte. Leider kam der Mokka statt oben in der Kanne eher weiter unten und seitlich heraus. Trump - der Lump. Laut Sascha Lobo plant der im Herbst den Staatstreich. Sollte er aus dem Amt gewählt werden. Noch dazu in allen Einzelheiten und im Detail. Falls der Supreme Court auslässt eventuell auch blutig. Anscheinend sind über 100 000 Corona-Tote/mit/an, in den USA kein Hemmnis im Herbst noch einmal voll hinzulangen. Eventuell mit dem Militär im Rücken. Wie es scheint alles vaterlandslose Gesellen. Innen und * natürlich auch. Wäre der Mann eine Frau würde man ihn der Hysterie bezichtigten. Umgehend. Meine Empfehlung Herr Lobo. Weniger Twitter. Schon übel die intellektuelle Elite hier. Lässt sich andauernd von einem Blender blenden. Die Frau Schurian natürlich auch. Ich will nicht ungalant sein und Schäbiges über die hiesige Meinungs-Elite kund tun. Das kann sofort als typisches billige-Plätze-Gestöhne abgetan werden, das von den Meinungsaffinen sofort in die Aluhut-Schublade gekippt oder umgehend in Richtung "Wir sind das Volk" abgeschoben wird, wie ich in die zerfransten Ränder der Idylle. Die in Wahrheit viel weniger zerrupft ist als ich als Mensch. Weder weiß ich was "Reptiloiden" sind, noch sehe ich meine Gedanken von "Chemtrails" kontrolliert. Ich bin schizophren. Ich muss an sowas Absurdes nicht glauben. Mir ist das Schicksal vom Elektrosmog genauso egal wie jenes von Batterien. Ich hab mal einige Wochen zwischen brennenden Ölfeldern verbracht. Gewürdigt wurde dafür der brasilianische Starfotograf Sebastião Salgado. In einem Film vom Wim Wenders. Das unter anderem ich es war der dem Herrn Salgado den Weg zu seinem Fotos ebnete. Ship happens. Geschichte wird von den Siegern bestimmt. Auch Abseits des Krieges. Verlierer wie ich, werden dann hinten hinaus im Leben am Pannenstreifen überholt, von einer Lady mit eingebetteten Links. Ist wie "Embedded Journalist". Allerdings im Kulturkampf der Geschlechter. In echt haben die USA allein in den Jahren 2001-2017 4,3 Billionen Dollar für den Krieg gegen der Terror ausgegeben. Eventuell auch wesentlich mehr. So genau kann man das nicht sagen von der Bronx aus. Auch für den Irak, wo "der Terror gegen Amerika" erst durch deren Einmarsch frisch geschürt wurde, als der dortige Diktator Saddam Hussein seine letzten Tage in einem Erdloch verbrachte, bevor sie ihn dort herauszogen an den Ohren wie einen Hasen. Laut de.Statistik.com wurden alleine für Veteranen 754 Mrd. Dollar zurückgestellt. Was aber nix zu sagen hat. Die Militärverwaltung schlägt mit 743 Mrd. Dollar zu Buche. Die Ausgaben für den Grenzschutz wurden auch erhöht auf 455 Mrd. Dollar. Was Käfige für Kinder betrifft. Sind das Spezialanfertigungen wie in Guantanamo? 23.386 Dollar soll der„durchschnittliche amerikanische Steuerzahler“ seit 2001 insgesamt für die Kriege der Vereinigten Staaten aufgebracht haben. Ungefähr so viel kostete vor der Corona-Pandemie ein Beatmungsgerät. Trump - der Lump ist für diese Ausgaben nicht verantwortlich. Der machte nur verstärkten Grenzschutz und Kinder in Käfigen die illegal waren. Nee das stimmt so nicht. Kein Mensch ist illegal. Die befanden sich nur illegal auf amerikanischen Territorium der dortigen Gesetzgebung nach. Vor Handy-Strahlung und 5G sehe ich mich nur dahin genötigt, dass ich mir 4G zulegen musste, um das eine oder andere Bankgeschäft durchzuführen, wo ich andauernd was mit Tan und Digitale-Signaturen, und was weiß ich noch nicht alles an hypermodernen Schnickschnack. Aktuell wegen zwei Garnituren Bettwäsche ohne Blumenmuster. Dafür helles Lila. Ich habe eine Affinität zu Lila, Jamaica und Veranda. Woraus natürlich nix wird in meinem Leben. Ich hänge hier in der Bronx fest und lese zu viel in den Medien, denen ich inzwischen "Hysterie" unterstelle. Klingt a bissl unfein. Was kann die Gebärmutter für den virtuellen Zirkus. "Erregungsneurose" trifft es vielleicht auch. Eben habe ich wieder den Geschäftsbedingungen von Google zugestimmt, ähnlich handlungsgehemmt wie als junger Mensch meinem Untergang. Die Gereiztheit in den sozialen Medien ist längst in die Vernunft eingebrochen und hat selbige in Beschlag genommen wie Covid-19 eine Lunge. Die dortige Gereiztheit hat inzwischen fast ein jedes Gemüt in Beschlag genommen, wie einst Hausbesetzerinnen Gebäude. Mich natürlich auch dann und wann. Siehe auch das Thema billiger Wohnraum. Soziale Medien sind als digitaler Wohnraum auch recht günstig in der Anschaffung. Problem bereiten eher die dortigen Betriebskosten. Die werden nicht immer exakt ausgewiesen. Obschon die Miete in den sozialen Medien nix kostet ist dort alles vom Kapitalismus durchdrungen. Auch dort gibt es eine Währung die für bare Münze genommen wird. Ich sag nur Follower/Klicks/Kommentare/Likes/Retweets. Mehr an Währung fällt mir auf die Schnelle nicht ein. Diese Zahlungsmittel lassen dann die Kassen der Relevanz klingeln. Trump - der Lump soll auf Twitter aktuell um die 80 Millionen Followers haben. Knapp 40 Millionen weniger als Barack Obama. Was den Trump natürlich völlig kirre macht. Also unternimmt der alles nur erdenkliche um den Obama zu überholen. Eventuell ist das der einzige rote Faden den die Präsidentschaft-Trump hat. So wie der Sasha Lobo Indizien zur Hand hat die beweisen sollen, Trump - der Lump wird im November einen Staatstreich in Angriff nehmen, sollte er die Wahl verlieren, habe ich Indizien zur Hand dass es dem Trump allein darum geht mehr Followers hinter sich zu versammeln wie der Obama. Der Merkur.de titelte in einem Artikel, mittels Updates, der immer aktuell sein möchte in Sachen Twitter-Trump: "Trump im Krieg mit Twitter - jetzt legt Snapchat nach: Tiefschlag gegen den US-Präsidenten". Spiegel-Online schreibt: "Racist"-Suche bei Twitter führt zu Trumps Profil. So geht das in einem Tour. Jedes Stöckchen das der amerikanische Präsident auf Twitter wirft, auch in der Absicht näher an Obama seine Anzahl von 119 Mill. Followers ranzukommen, wird von den Medien umgehend apportiert und analysiert. Und zwar immer unter dem Gesichtspunkt. Hier schreibt kein Blender sondern der Präsident der USA, der ältesten und bedeutendsten Demokratie dieser Welt, Führer der freien Welt, zerfallendes Imperium und blablabla. Dabei möchte der nicht die Welt anführen sondern nur die Nr.1 bei den Twitter-Followers sein, schön vorm Alt-Präsidenten Obama. Der knapp 40 Millionen Followers mehr hat. Was den Trump wiederum völlig kirre macht. Woher ich das zu wissen glaube. Na ich habe mir einst die Mühe gemacht und die Wahlkampf-Auseinandersetzungen mit seiner Kontrahentin Hillary Clinton angesehen. Die wurden eingedeutscht. Der Mann war schon damals völlig außer Rand und Band, so man im Besitz einer ganz normalen Psyche von der Stange ist und nicht wie The Donald mit einem goldenen Löffel im Hintern geboren wurde. Der lebte ja zeitlebens in einer anderen Realität, die mit der Unsrigen nix zu tun hat. Deswegen hatte ich folgendes zur Einführung in seine Präsidentschaft geschrieben.
"Nehmen sie die Säume ihrer Gewänder hoch, meine Damen, wir gehen durch die Hölle".
Williams Carlos Williams
Keine 10 Minuten später erfand der damalige Sprecher des Weißen Haus Sean Spicer auch schon zum Thema Vereidigung von Trump und Zuschauerzahlen den Begriff "Alternative Fakten". Da behauptete er: "Das war das größte Publikum, das jemals bei einer Vereidigung dabei war, sowohl vor Ort als auch weltweit. Punkt.“ In Wahrheit waren nicht annähernd so viele Zuseher gekommen wie zuvor bei Barack Obama. Auch nicht weltweit. Ist was Tiefenpsychologsiches beim Trump. Obama hatte Trump mal beim White House Correspondents' Dinner 2011 rhetorisch abgewatscht, verspottet und als Lachnummer hingestellt. Natürlich vor aller Welt, genauer vor der High-Snobiety Amerikas, Trump seiner eigentlichen Zielgruppe. Der in Wahrheit einen Scheiß auf die Malocher*innen Amerikas gibt, so diese nicht in den Swing Staates leben. Mehr hatte es nicht gebaucht bei Trump seiner mentalen Verfasstheit. Ein Schwarzer, eventuell auch Nigger, da möchte ich mich nicht festlegen, der einem weißen Herrenmenschen eins reinwürgt vor der Befindlichkeit der oberen Zehntausend. Noch dazu von oben heran, als Präsident auf einem Podest stehend und moralisch ziemlich integer. Seitdem ist in Trump seiner Psyche Land unter. Seitdem ist der auf einem Rachefeldzug, gleichgültig ob jetzt wieder Vorwahlzeit ist oder nicht. Der Obama hat knapp 40 Millionen Followers mehr. Das kann der Trump nicht akzeptieren. Also twittert der wie ein Bekloppter. Zu meist Zeugs wie einer der im Gratis-Style verlorenes Terrain wieder gutmachen möchte und deswegen in die Vollen geht, weil dieser Mensch tief in den Eingeweiden spürt wie unbedeutend er ist. Und die Welt der Medien spielt da nur zu gerne mit, die natürlich ihr eigenes Süppchen aus der Trump-Pampe kochen. In der frühen Vorwahlzeit der Republikaner hatte der Trump keine Millionen Followers. Tage vor der Präsidentschaftswahl knapp 20 Millionen. Heute hat er vielmal so viele Followers, die dann immer in die alles überragende Bedeutung für die Welt seines Amtes stürzen. Daraus wird dann in den sozialen Medien ein brutales Gemisch. Eine Art Zaubertrank. Was ich in der Sache für sehr bedeutsam halte. Redet der Trump in echt Bullshit wird das bald einmal vergessen oder anders interpretiert, als wenn was Schriftliches von ihm vorliegt. Ist eine Tatsache. Obschon ich den Nachweise schuldig bleiben muss. Was Schriftliches hat in der Regel mehr Substanz. Das verflüchtigt sich nicht so rasch. Darauf kann man sich leichter beziehen. Auf was Verschriftetes kann jeder starren wie die Maus auf eine Schlange. Das hat mehr Gewicht als Gesagtes, das schnell einmal verpufft. Außer es gibt über das Gesagte ein Video wie im Fall von "Ibiza". Wenngleich das dortige Video auch eine Art von Verschriftlichung ist. Als der spätere Vizekanzler Österreichs Heinz-Christian Strache mit seinem Adlatus Mag. Joschi "die Puffen twice" Gudenus dass hiesige Volksvermögen zack-zack-zack. Die Frau Schurian geht in ihrer Kolumne ebenfalls im Detail auf Trump seine Twitter-Manie ein.
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Dienstag, 2. Juni 2020
Der Trump - der Lump
der imperialist, 21:54h
Unter Strich wird`s dann titelhaft.
halten wir fest. An was im Leben spielt genaugenommen nur eine untergeordnete Rolle. Hauptsache wir klammern uns noch ans Leben, in einer Zeit wo die Ablebe-Statistiken weltweit jeden Tag auf den neuesten Stand gebracht werden und in meiner Zeitung steht, das in Brasilien, in vielen Bundesstaaten das öffentliche Gesundheitswesen wegen, anscheinend wegen zu viel Covid-19, zusammengebrochen sein soll. Ähnliches soll sich auch bei der Unterbringung von regungslosen Körpern im Erdreich zutragen. Wehe sie nageln mich jetzt auf Details fest. Mir reicht schon das Geschriebene. Da rufe ich doch nicht im Amazonas-Gebiet an und frage genauer nach wie es dort um das öffentliche Gesundheitswesen jetzt konkret bestellt ist. Wahrscheinlich nicht so rosig. Brasilien ist ja eher für andere Sachen berühmt als für sein öffentliches Gesundheitssystem.
Trotzdem muss noch einmal festgehalten werden. Eventuell sogar explizit. Wenn man in den USA als männlicher afroamerikanisch-stämmiger Staatsbürger, mit einem Zwanzig Dollarschein zahlt, der mutmaßlich falsch war, und deswegen von der Polizei festgenommen wird, wie ein gewisser George Floyd, drückt dir ein dortiger Beamter sein Knie solange gegen deine Halsschlagader bis die ihren Dienst quittiert, wie in schweren Covid-19 Fällen die inneren Organe. Deswegen meine Frage. Was geschieht, wenn ein "Schwarzer" mit einem vermeintlichen falschen 50ziger erwischt wird. Erschießen die weißen Polizisten dann auch alle Anverwandten?
Ansonsten ist in Sachen Covid-19-Pandemie weiterhin mein Corona-Blog, welches ich ist seit 16 März führe, besser zu führen versuche, und dass ich immer wieder auf neuesten Stand der Entwicklung bringe. Natürlich nur als Versuch. Nee nix hyperpersönliches. Ich schreib doch nicht rein dass ich den Ofen geputzt habe.
Eher nur was in den Medien steht. Heute habe ich vier Schlagworte.
Öffentliche Gesundheit/Grundrechte/Legalitätsprinzip/Verhältnismäßigkeit. Und natürlich Brasilien. Bundespräsident nach Corona-Sperrstunde 23 Uhr im Schanigarten eines Restaurants von der Polizei aufgegriffen muss ich noch nachtragen. Sowas halt. Oder Professor Drosten vs. Mengele. Schlagworte halt. Derzeit hänge ich fast schon eine Woche hinterher mit der Aktualisierung. Wenn sie hier auf den 16. März klicken, dann sehen sie eh was ich vorhabe. Ich versuche durchzuhalten bis es einen Impfstoff gibt.
Trotzdem bin ich heute aus dem alltäglichen Trott ausgeschert und habe mir einen Kocher gekauft für einen Espresso. Mir imponiert so ein alter Espresso-Kocher irgendwie, bei all den neumodischen Maschinen-Schnickschnack und Kapseln. Ich muss einen Espresso nicht unbedingt aus einer Kapselmaschine saufen. Gar aus einer ganz klobigen Hightech-Maschine für den hypermodernen Haushalt. Saufen würde ich den natürlich schon. Nur mir niemals so eine Maschine anschaffen. Sowas ist nur was für die Lichtwelt. In der Schattenwelt tut es auch eine althergebrachte Mokkakanne. Wenngleich ich ehrlich gesagt eine vom Hofer hatte. Total enttschäuschend. Der Kaffee war lauwarm.
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"I can not breathe". Gibt es aktuell als amerikanische Polizeigewalt wie auch in der Gestalt von Covid-19. In ihrer heutigen Kolumne nimmt die Frau Dr. Andrea Schurian, ihrerseits hiesige Kulturjournalistin zur amerikanischen Luftnot Stellung. Die Frau Schurian ist eine brutal intelligente, eloquente und kompetente hiesige Journalistin, die sehr pointiert und originell formulieren kann. Trotzdem ist sie wie alle Frauen, die sich in der Öffentlichkeit tummeln, vom Mädchen-Aufzeige-Syndrom befallen. Was das konkret bedeutet. Frauen haben kaum Leerlauf. Die zeigen immer auf. Guckt wie vorbildlich ich denke. Guckt was ich schon wieder vollbracht habe. Guckt wie beispielhaft ich an diese Sache herangehe. Und an jene sowieso. Seht nur her wie ich jeden denkbaren Makel links über den Pannenstreifen überhole, wo wieder ein Kerl vor seinem kaputten Leben steht, wie vor einem Auto das seinen Geist aufgegeben hat, die Motorhaube offen und zwei weitere Kerle stehen dort auch noch herum, die Hände in den Hosentaschen und gucken und gucken bis einer sagt: "Also ich glaube Keilriemen". Sowas machen Frauen nicht. Frauen streben kein statisches Hobby wie das Fischen an. Das ist nix für Frauen. Die wollen aktiver sein und halt aufzeigen. Zeigt eine Frau mal nicht auf im Leben wird sie von anderen Frauen bald einmal scheel angesehen. Von Männern sowieso. Guck was die für eine schlechte..... ist. Guck wie nachlässig.... Und um dieser Hinrichtung zu entgehen, einer Ächtung durchs kleinstbürgerliche Werteempfinden, das ein Schwert von brutaler Schärfe ist, schnellen die Arme von Mädchen schon sehr früh im Leben in die Höhe und es wird aufgezeigt das es nur so vorbildert, um sich aus der aufgezwungenen Unmündigkeit zu befreien. Wehe sie drehen mir deswegen einen Strick in Richtung "Frauenfeindlich". Ich kann selbiges Aufzeige-Syndrom bezeugen, als Esel, in der dafür zugewiesenen Bank, ganz hinten in der Klasse an der Mauer, wo einst Wissensvermittlung zwecks Unterricht und Domestizierung nicht mehr vollumfänglich stattfand. In den ganz frühen Achtzigern wurden Schüler noch "aufgegeben". Da wurde nicht lange gefackelt. Auch nicht von Lehrerinnen. Schon gar nicht bei Jungs. Sogar der größte Nichtsnutz, laute damals das Credo, der in der Schule versagt, kann sich irgendwie durchs "Leben schlagen". Das Militär hatte sowieso immer einen Platz frei, als Fettleibigkeit so gut wie unbekannt war. Trotz zu viel Süßes. Was ich so vollumfänglich bestätigen kann. Statt unter der Bridge machte ich lieber unter der Knute eines Befehls. Allerdings variierend. In den vorderen Reihen in der Klasse saßen einst ausschließlich die Riege der "Aufzeigemädchen", wie Anhängerinnen einer gehmeinen Sekte, und gingen dabei emotional in die Vollen in Sachen "Mitarbeit". In meiner Klasse saßen nur zwei Mädchen in einer der hinteren Reihen. Die eine sagte jahrelang eigentlich kein Wort. Die wirkte extremst eingeschüchtert. Von wem oder was? Schwer zu sagen von der Bronx aus knapp 40 Jahre später. Rundum selbstbewusst, glücklich und zufrieden geht anders. Wegen sehr viel traditionell in den Geschlechterrollen. fielen emotional nachgereichte Mädchen einzig dadurch auf dass sie nicht auffielen, während Jungs wie ich, ebenfalls im Hintertreffen emotional, eine seltsame Mischung aus Desperado und Slapstick waren. In meinem Fall mit sehr viel Pipi Langstrumpf. Meine engste Freundin aus jenen Tagen saß auch ganz hinten in der Klasse. Die füllte die Rolle der anderen aus textlich. Mit 15 und ein paar Monate flüchtete sie sich dann in einen Selbstmordversuch. Auch weil man sie andauernd zum Aufzeigen zwingen wollte. Natürlich fremdbestimmt. Einige sind davon mehr betroffen die anderen weniger. Frauen eher mehr. Immerhin werden sie sie gezwungen sich biologisch rundzuerneuern in einem gewissen Zyklus. Mir ist bis dato keine Frau bekannt die ihre Regelblutung als großes Geschenk erlebt. Außer die arbeitet als Zwangsprostituierte oder hat sonst wie einen Kerl an der Backe der nur ans Wetzen denkt. Wie es etwas allgemeiner verstanden dazu kommt dass sich einige ziemlich selbstbestimmt wahrnehmen, was nach einer genaueren Prüfung nur in den seltensten Fällen tatsächlich der Fall ist, und andere weniger, weiß ich auf die Schnelle nicht zu beantworten. Frauen halten sehr viel vom Konzept der Selbstoptimierung. Ist wie schön sein und nur ein bisserl obszön sein. Allerdings mit anderen Mitteln. Statt allein mit guten Aussehen wollen Frauen heute mit ganz anderen Attributen und Zuschreibungen gefallen. Aber das sie weiterhin gefallen wollen, natürlich immer nur sich selbst, steht außer Frage. Warum außer Frage. Na weil ich sie nicht stelle. Heute haben Frauen was das Aufzeigen im Leben betrifft Männer längst überholt. Siehe Pannentreifen-Syndrom.
Lässt sich statisch, nee statistisch entsprechend verifizieren. Nicht unbedingt in der Spitze aber in der Breite von Bildungserfolgen. Ich sehe gerade. US-Nutzer legen eines Sammelklage gegen Google ein. Angeblich soll der Internet-Goliath auch dann Daten sammeln, wenn die Einstellungen auf «privat» gesetzt wurden. Na bitte. Bin ich mit meinem Text über "SZMnG"/IVW/AGOV/Abschnitt 4, sogar mal auf der Höhe der Zeit.
Wie sich das Aufzeige-Syndrom von Frauen erklären lässt, der einen Hang zur Perfektion mit sich bringt, im Selbstverständnis, welche ja immer gesellschaftlich unterwandert ist, an dem natürlich auch die hypermoderne Frau laboriert, vor allem die, weil sie ja in einer, na wie sagt man schon Welt, kapital, liberal und global, viel mehr Möglichkeiten hat sich zu verwirklichen als einst, was immer das auch zu bedeuten hat, ist eine äußerst komplizierte Frage. Die ich naturgemäß nicht vollumfänglich zu beantworten weiß. Ich kann nur mutmaßen. Eventuell ist das so, weil sich historisch betrachtet die Frau ihre Maske in der Geschlechtermaskerade nicht aussuchen konnte. Historisch betrachtet wurde Frauen eine Maske aufgezwungen. In der Regel von Männern. Oder der Biologie. Oft beides in einem Aufwasch. Sehr lange war ja "It’s a Man’s Man’s Man’s World". Umgehend denkt da eine jeder Person sofort an James Brown wie der auf der Bühne voll abgeht. Nur soll der Text des Liedes von seiner damaligen Lebensgefährtin Betty Jean Newsame geschrieben worden sein. Das Textliche soll auf ihren Beobachtungen und Erfahrungen beruhen. Zwar ist oder war da draußen sehr viel Männer-Welt, in Form von Autos, Eisenbahnen und Elektrizität, aber ohne Frauen ist die nichts wert. Dem würde ich vollumfänglich zustimmen. Nur drängt diese Weltbeschreibung die Frau in eine Statistinnen-Rolle, oft ihres eigenen Lebens, wogegen die dann auf die Barrikaden steigen. Natürlich aufzeigend statt mordend. Liegt eventuell auch an den Hormonen. Frauen scheinen "aus sich heraus" keinen konkreten Wert zu haben. Siehe auch das große Thema "Sorgearbeit" in Richtung, Jamaica, Veranda und Fischen ausfransend. Andauernd führen wir Diskurse über den Wert einer Frau, maskiert als Tätigkeit/Arbeit. Ist eine Tatsache. Bis jetzt wurden in dieser Frage noch keine Einigung erzielt. Auch weil der Wert einer Frau schrecklich fluide ist und flüchtig und nie ganz konkret definiert wurde. Das Emotionale in Tätigkeiten hat z.B. kein Preisschild. Männer, sich dieser Gefahr völlig bewusst, machen deswegen lieber in Tätigkeiten die ein Preisschild haben. Eventuell passt das auch besser zu deren Biologie. In der Welt von Männern hat fast alles ein Preisschild. Auch Frauen. Nix tun Männer lieber als Frauen ein Preisschild umhängen. Zumindest versuchen sie es. Guck die ist ein Acht. Guck für diese Frauen würde ich stehlen. Wenn es sein muss einen Diamanten im Wert von 146 348 Euro oder gleich die ganze Welt. Guck der lege ich den Mond zu Füßen. Ist mal was anderes. Auch weil es kaum noch Getier zum Jagen gibt. Blablabla. Guck die musste ich mir um 150 Euro schön trinken. Sogar wenn Männer nix machen, was des Öfteren vorkommt, entfaltet dieses Nichts eine ganz andere Wirkung als bei Frauen, wenn die sich nur zurücklehnen. Ein Mann, der schon seit Ewigkeiten auf einer Veranda sitzt, könnte doch noch einmal aufspringen und schöpferisch aktiv werden, in dem er sich im Schritt kratzt, in die Vollen geht und eine Frau schwängert oder auch nur sinnlos um sich schlägt und dabei seine Frau trifft. In so einer Frage von Schöpferisch bis Zerstörerisch, natürlich der Welt, unterstellt man dem Mann einfach mehr Potential. Eine Frau kann dafür nur das Personal zur Verfügung stellen als besserer Brutkasten geschmäht und razzfazz verzweckt und eingespannt in eine größere Sache, die dann der Hitler in den Ausguss kippte. Eine schwangere Frau, die eine Veranda fegt, während ihr Kerl nur so dasitzt, hat auch schon den Scherben auf der nie mehr ganz abgeht. Schon wirkt sie irgendwie abhängig oder versklavt. Wen sie mir nicht glauben befragen sie das Werk der französischen Meisterinnendenkerin Simone de Beauvoir. Die Frauen tunlichst davon abriet sich ernsthaft mit einem Mann einzulassen und sich zu binden. Ansonsten wird sie in so einer Beziehungskonstellation immer mehr zum anderen Geschlecht gemacht und zum Objekt. Die Frau als Objekt der Begierde. Darüber wurden Millionen von Seiten geschrieben und Karrieren von Männer zerstört.
Geht alles razzfazz. Die Ehe ist ein Gefängnis. Folgt darauf eine Schwangerschaft oder gar eine Virus-Pandemie ist auch schon Home-Office und Haushalt und Kinder und und und, weshalb eine Frau mit dem Aufzeigen kaum noch nachkommt. Woraufhin wieder die Frage gestellt wird wieviel dieses Aufzeigen jetzt wert ist. Auch wegen gewisser biologischer Unterschiede, die den Mann in eine bevorzugte Rolle gebracht haben, so es kulturell wird. Oder auch nicht. Siehe Morgenübelkeit. Ein Mann kotzt weil er gesoffen hat und die Frau weil sie schwanger ist. Eventuell von jenem Kerl der die ganze Nacht durchgesoffen hat, während sie zuwartete bis die 9 Monate um sind und die Welt sich weiterdreht. Lässt sich eine Frau nicht für diese 9 Monate verzwecken und guckt nur auf ihr persönliches Fortkommen, stirbt wiederum diese Menschheit aus. Dieser Vorwurf schwingt auch immer mit, wenn Frauen nur ihre Karriere im Sinn haben. Deswegen versucht die hypermoderne Frau in allen Fragen des Lebens aufzuzeigen. Ein brutal herausforderndes Unterfangen das sich ein Mann niemals zumuten würde. Weder das Leben noch die Verhältnisse sind zu Frauen wirklich fair. Frauen werden schwanger, werden begehrt, werden beschrieben als Effie Briest und als Anna Karenina, natürlich von Männern, werden gemalt, besungen, oder auch geschlagen und zum Opfer gemacht, und somit schon wieder zum anderen Geschlecht, irgendwie immer fremdbestimmt, gepriesen als Heilige, verdammt als Hure und dieses und jenes. Hier ist Gratis. Da muss man nicht so viele Beispiele anführen. Was man aus Sicht der Frau dagegen machen kann im Leben. Na aufzeigen, in Richtung "Unabhängigkeit" von den Verhältnissen und ihrer Biologie. Sich verweigern wäre auch noch eine Option. Allerdings ist diese Rolle gesellschaftlich schon von Männern in Beschlag genommen. Siehe: "Des Schizophrenist-Klappstuhl-Verweigerung". Den Begriff "Versagerin" gibt es nicht. Versagende Frauen finden im aktuellen Sprachbild keinen Eintrag. Dort wo ein Mann versagt ist eine Frau höchstens überfordert. Droht eine Frau tatsächlich zu versagen, aus welchen Gründen auch immer, sagen wir bei einem Aufnahmetest für die Med-Uni, wird der dortige Testablauf dahingehend abgeändert, dass von einem "Nachteilsausgleich" ausgegangen werden muss, der dann strukturell begründet wird. Sogar Höchstgerichtlich. Versagende Frauen passen nicht in unsere Gesellschaftsbild. Das ist eine No-Go-Area. Deswegen schaffte die Frauenbewegung/Feminismus/technische Fortschritt, andere Strukturen, damit Frauen noch mehr Gelegenheiten haben im Leben aufzuzeigen. Nebenher ruinieren sich dabei den Planeten, wie Männer über die Jahrtausende Frauen ruiniert haben. Eventuell auch nur mittels Links im Gratis-Blog eines Kerls, der im Leben nachhaltig gescheitert ist und nur noch so dasitzt. Versagt habe ich eigentlich nicht so oft. Ehrlich. Trotzdem ist die Kommentierende M. hinter mir her und ich nicht hinter ihr. Was sagt uns das?
Halten wir also fest. Das Geschlechterrollen-Ding hat sich inzwischen dahingehend gewandelt, dass die hypermoderne Frau nicht mehr schwanger die Veranda fegt, um fein raus zu sein und unglücklich in ihrem Selbstbild, das naturgemäß immer fremdbestimmt sein muss in der Beurteilung ihrer Lebensleistung. Veranda und schwanger ist ein Frauenbild aus der Schublade von einst extremst rückständig und überholt. Heute macht die hypermoderne Frau, selbstbewusst über den Pannenstreifen, wo Männer "Keilriemen" sagen oder "Lichtmaschine" und nicht mehr von der Stelle kommen. Fall es deeperen Selbstzweifel geben sollte bei der hypermodernen Frau werden die dann durch Tätigkeiten aller Art abgedeckt wie Haut mittels Make Up. Heute plant eine Frau in guter Hoffnung längst ein Gebäude. Eventuell auch ein hochmodernes Gefängnis, wo Männer dann einsitzen, die wieder resozialisiert werden sollten, weil ihre Mütter keine Zeit für sie hatten und die Väter halt Väter waren, die sich zwar mehr Mühe gehen als die Einstigen in Sachen Kindererziehung, aber trotzdem a bissl anstrengend sind, mit einem Hang zum Manspreading oder Klugscheißerei. Weshalb die emotionale Sorgearbeit zu kurz kommt, wenn Frauen nur noch auswärts. Frauen hingegen kämpfen weiterhin mit dem Fluch eher statisch wahrgenommen zu werden. Siehe auch die Toten Hosen.
Die Männer brüllen „Scheisse“,
und die Frauen putzen das Klo.
Doch was heißt hier „Faule Säcke“?
Das weiß doch jedes Kind,
dass bei den Männern die Säcke
am produktivsten sind.
Der beweglicher Part in dieser Frage geht an die Männer. Na ja. Hier weniger bei den Taliban mehr. Dieser biologische Unterschied wird dann zu einem Makel hochstilisiert in einer Kultur wie der Unsrigen- Woraufhin Frauen, von den Systemmacher*innen eingespannt, anderen Frauen andauernd zu verstehen geben das sie unvollkommen sind. Siehe Shopping-TV. Dort ist andauernd Booster. Oder aber die Elite der Aufzeigemädchen laden zu einem Rundgang durch ihr Leben ein. Dann wird`s brutal. Ein Zustand der Frauen erst recht wieder aufzeigen lässt, oft auch a bissl angespannt, indem sie der Welt vermitteln, da ja Verweigern weiterhin keine Option ist. Guckt was ich schon wieder vollbracht habe. Guckt wie beispielhaft ich an diese Sache herangehe. Guckt wie vorbildlich ich hier die Dinge regle. Leerlauf kenne ich nicht. Leerlauf ist mir völlig fremd. Auch weil die Krise dieses Luder, schon wieder männlich unterwandert ist. Systemrelevant sind allerdings die Frauen. Allerdings nicht in der öffentlichen Wahrnehmung. Auch dagegen zeigen Frauen auf. Konkret wie auch über Bande.
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Jana Hensel schreibt in der Welt in der Online-Ausgabe: "Wären da nicht Angela Merkel, Juli Zeh und die Infektiologin Marylyn Addo, man könnte den Eindruck gewinnen, unser Land bestünde ausschließlich aus Männern". Gegen diese tiefere Ungerechtigkeit, strukturell begründbar oder auch nur emotional, die dann in der Wahrnehmung ausfranst, schreibt auch die Frau Dr. Schurian in ihrer aktuellen Kolumne an, wenn sie vorderhorstig über Rassismus und Cops schreibt. Dabei allerdings im Subtext auch die Geschlechterfrage aufwirft, natürlich in kämpferischer Absicht, und das aktuelle Rollenverständnis, so bald es a bissl jenseitig wird in echt und der daraus wie auch darauffolgenden Beschreibung, am amerikanischen Präsidenten Donald Trump nicht vorbeikommt. Der ja für alles "Toxische" steht die ein Mann in sich vereinen kann an Charaktereigenschaften und weiteren emotionalen Seltsamkeit. So diese von einer Frau diagnostiziert wird. Was in den Frauen ein big Makel ist kann unter Männer als durchsetzungsstak ausgelegt werden-
In der Kurzform, die allerdings ich mir ausgedacht habe, läuft es dann auf Trump den Lump hinaus, der getwittert haben soll: "Wenn die Plünderungen losgehen, geht auch das Schießen los". Was aber nur die Overtüre war.
halten wir fest. An was im Leben spielt genaugenommen nur eine untergeordnete Rolle. Hauptsache wir klammern uns noch ans Leben, in einer Zeit wo die Ablebe-Statistiken weltweit jeden Tag auf den neuesten Stand gebracht werden und in meiner Zeitung steht, das in Brasilien, in vielen Bundesstaaten das öffentliche Gesundheitswesen wegen, anscheinend wegen zu viel Covid-19, zusammengebrochen sein soll. Ähnliches soll sich auch bei der Unterbringung von regungslosen Körpern im Erdreich zutragen. Wehe sie nageln mich jetzt auf Details fest. Mir reicht schon das Geschriebene. Da rufe ich doch nicht im Amazonas-Gebiet an und frage genauer nach wie es dort um das öffentliche Gesundheitswesen jetzt konkret bestellt ist. Wahrscheinlich nicht so rosig. Brasilien ist ja eher für andere Sachen berühmt als für sein öffentliches Gesundheitssystem.
Trotzdem muss noch einmal festgehalten werden. Eventuell sogar explizit. Wenn man in den USA als männlicher afroamerikanisch-stämmiger Staatsbürger, mit einem Zwanzig Dollarschein zahlt, der mutmaßlich falsch war, und deswegen von der Polizei festgenommen wird, wie ein gewisser George Floyd, drückt dir ein dortiger Beamter sein Knie solange gegen deine Halsschlagader bis die ihren Dienst quittiert, wie in schweren Covid-19 Fällen die inneren Organe. Deswegen meine Frage. Was geschieht, wenn ein "Schwarzer" mit einem vermeintlichen falschen 50ziger erwischt wird. Erschießen die weißen Polizisten dann auch alle Anverwandten?
Ansonsten ist in Sachen Covid-19-Pandemie weiterhin mein Corona-Blog, welches ich ist seit 16 März führe, besser zu führen versuche, und dass ich immer wieder auf neuesten Stand der Entwicklung bringe. Natürlich nur als Versuch. Nee nix hyperpersönliches. Ich schreib doch nicht rein dass ich den Ofen geputzt habe.
Eher nur was in den Medien steht. Heute habe ich vier Schlagworte.
Öffentliche Gesundheit/Grundrechte/Legalitätsprinzip/Verhältnismäßigkeit. Und natürlich Brasilien. Bundespräsident nach Corona-Sperrstunde 23 Uhr im Schanigarten eines Restaurants von der Polizei aufgegriffen muss ich noch nachtragen. Sowas halt. Oder Professor Drosten vs. Mengele. Schlagworte halt. Derzeit hänge ich fast schon eine Woche hinterher mit der Aktualisierung. Wenn sie hier auf den 16. März klicken, dann sehen sie eh was ich vorhabe. Ich versuche durchzuhalten bis es einen Impfstoff gibt.
Trotzdem bin ich heute aus dem alltäglichen Trott ausgeschert und habe mir einen Kocher gekauft für einen Espresso. Mir imponiert so ein alter Espresso-Kocher irgendwie, bei all den neumodischen Maschinen-Schnickschnack und Kapseln. Ich muss einen Espresso nicht unbedingt aus einer Kapselmaschine saufen. Gar aus einer ganz klobigen Hightech-Maschine für den hypermodernen Haushalt. Saufen würde ich den natürlich schon. Nur mir niemals so eine Maschine anschaffen. Sowas ist nur was für die Lichtwelt. In der Schattenwelt tut es auch eine althergebrachte Mokkakanne. Wenngleich ich ehrlich gesagt eine vom Hofer hatte. Total enttschäuschend. Der Kaffee war lauwarm.
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"I can not breathe". Gibt es aktuell als amerikanische Polizeigewalt wie auch in der Gestalt von Covid-19. In ihrer heutigen Kolumne nimmt die Frau Dr. Andrea Schurian, ihrerseits hiesige Kulturjournalistin zur amerikanischen Luftnot Stellung. Die Frau Schurian ist eine brutal intelligente, eloquente und kompetente hiesige Journalistin, die sehr pointiert und originell formulieren kann. Trotzdem ist sie wie alle Frauen, die sich in der Öffentlichkeit tummeln, vom Mädchen-Aufzeige-Syndrom befallen. Was das konkret bedeutet. Frauen haben kaum Leerlauf. Die zeigen immer auf. Guckt wie vorbildlich ich denke. Guckt was ich schon wieder vollbracht habe. Guckt wie beispielhaft ich an diese Sache herangehe. Und an jene sowieso. Seht nur her wie ich jeden denkbaren Makel links über den Pannenstreifen überhole, wo wieder ein Kerl vor seinem kaputten Leben steht, wie vor einem Auto das seinen Geist aufgegeben hat, die Motorhaube offen und zwei weitere Kerle stehen dort auch noch herum, die Hände in den Hosentaschen und gucken und gucken bis einer sagt: "Also ich glaube Keilriemen". Sowas machen Frauen nicht. Frauen streben kein statisches Hobby wie das Fischen an. Das ist nix für Frauen. Die wollen aktiver sein und halt aufzeigen. Zeigt eine Frau mal nicht auf im Leben wird sie von anderen Frauen bald einmal scheel angesehen. Von Männern sowieso. Guck was die für eine schlechte..... ist. Guck wie nachlässig.... Und um dieser Hinrichtung zu entgehen, einer Ächtung durchs kleinstbürgerliche Werteempfinden, das ein Schwert von brutaler Schärfe ist, schnellen die Arme von Mädchen schon sehr früh im Leben in die Höhe und es wird aufgezeigt das es nur so vorbildert, um sich aus der aufgezwungenen Unmündigkeit zu befreien. Wehe sie drehen mir deswegen einen Strick in Richtung "Frauenfeindlich". Ich kann selbiges Aufzeige-Syndrom bezeugen, als Esel, in der dafür zugewiesenen Bank, ganz hinten in der Klasse an der Mauer, wo einst Wissensvermittlung zwecks Unterricht und Domestizierung nicht mehr vollumfänglich stattfand. In den ganz frühen Achtzigern wurden Schüler noch "aufgegeben". Da wurde nicht lange gefackelt. Auch nicht von Lehrerinnen. Schon gar nicht bei Jungs. Sogar der größte Nichtsnutz, laute damals das Credo, der in der Schule versagt, kann sich irgendwie durchs "Leben schlagen". Das Militär hatte sowieso immer einen Platz frei, als Fettleibigkeit so gut wie unbekannt war. Trotz zu viel Süßes. Was ich so vollumfänglich bestätigen kann. Statt unter der Bridge machte ich lieber unter der Knute eines Befehls. Allerdings variierend. In den vorderen Reihen in der Klasse saßen einst ausschließlich die Riege der "Aufzeigemädchen", wie Anhängerinnen einer gehmeinen Sekte, und gingen dabei emotional in die Vollen in Sachen "Mitarbeit". In meiner Klasse saßen nur zwei Mädchen in einer der hinteren Reihen. Die eine sagte jahrelang eigentlich kein Wort. Die wirkte extremst eingeschüchtert. Von wem oder was? Schwer zu sagen von der Bronx aus knapp 40 Jahre später. Rundum selbstbewusst, glücklich und zufrieden geht anders. Wegen sehr viel traditionell in den Geschlechterrollen. fielen emotional nachgereichte Mädchen einzig dadurch auf dass sie nicht auffielen, während Jungs wie ich, ebenfalls im Hintertreffen emotional, eine seltsame Mischung aus Desperado und Slapstick waren. In meinem Fall mit sehr viel Pipi Langstrumpf. Meine engste Freundin aus jenen Tagen saß auch ganz hinten in der Klasse. Die füllte die Rolle der anderen aus textlich. Mit 15 und ein paar Monate flüchtete sie sich dann in einen Selbstmordversuch. Auch weil man sie andauernd zum Aufzeigen zwingen wollte. Natürlich fremdbestimmt. Einige sind davon mehr betroffen die anderen weniger. Frauen eher mehr. Immerhin werden sie sie gezwungen sich biologisch rundzuerneuern in einem gewissen Zyklus. Mir ist bis dato keine Frau bekannt die ihre Regelblutung als großes Geschenk erlebt. Außer die arbeitet als Zwangsprostituierte oder hat sonst wie einen Kerl an der Backe der nur ans Wetzen denkt. Wie es etwas allgemeiner verstanden dazu kommt dass sich einige ziemlich selbstbestimmt wahrnehmen, was nach einer genaueren Prüfung nur in den seltensten Fällen tatsächlich der Fall ist, und andere weniger, weiß ich auf die Schnelle nicht zu beantworten. Frauen halten sehr viel vom Konzept der Selbstoptimierung. Ist wie schön sein und nur ein bisserl obszön sein. Allerdings mit anderen Mitteln. Statt allein mit guten Aussehen wollen Frauen heute mit ganz anderen Attributen und Zuschreibungen gefallen. Aber das sie weiterhin gefallen wollen, natürlich immer nur sich selbst, steht außer Frage. Warum außer Frage. Na weil ich sie nicht stelle. Heute haben Frauen was das Aufzeigen im Leben betrifft Männer längst überholt. Siehe Pannentreifen-Syndrom.
Lässt sich statisch, nee statistisch entsprechend verifizieren. Nicht unbedingt in der Spitze aber in der Breite von Bildungserfolgen. Ich sehe gerade. US-Nutzer legen eines Sammelklage gegen Google ein. Angeblich soll der Internet-Goliath auch dann Daten sammeln, wenn die Einstellungen auf «privat» gesetzt wurden. Na bitte. Bin ich mit meinem Text über "SZMnG"/IVW/AGOV/Abschnitt 4, sogar mal auf der Höhe der Zeit.
Wie sich das Aufzeige-Syndrom von Frauen erklären lässt, der einen Hang zur Perfektion mit sich bringt, im Selbstverständnis, welche ja immer gesellschaftlich unterwandert ist, an dem natürlich auch die hypermoderne Frau laboriert, vor allem die, weil sie ja in einer, na wie sagt man schon Welt, kapital, liberal und global, viel mehr Möglichkeiten hat sich zu verwirklichen als einst, was immer das auch zu bedeuten hat, ist eine äußerst komplizierte Frage. Die ich naturgemäß nicht vollumfänglich zu beantworten weiß. Ich kann nur mutmaßen. Eventuell ist das so, weil sich historisch betrachtet die Frau ihre Maske in der Geschlechtermaskerade nicht aussuchen konnte. Historisch betrachtet wurde Frauen eine Maske aufgezwungen. In der Regel von Männern. Oder der Biologie. Oft beides in einem Aufwasch. Sehr lange war ja "It’s a Man’s Man’s Man’s World". Umgehend denkt da eine jeder Person sofort an James Brown wie der auf der Bühne voll abgeht. Nur soll der Text des Liedes von seiner damaligen Lebensgefährtin Betty Jean Newsame geschrieben worden sein. Das Textliche soll auf ihren Beobachtungen und Erfahrungen beruhen. Zwar ist oder war da draußen sehr viel Männer-Welt, in Form von Autos, Eisenbahnen und Elektrizität, aber ohne Frauen ist die nichts wert. Dem würde ich vollumfänglich zustimmen. Nur drängt diese Weltbeschreibung die Frau in eine Statistinnen-Rolle, oft ihres eigenen Lebens, wogegen die dann auf die Barrikaden steigen. Natürlich aufzeigend statt mordend. Liegt eventuell auch an den Hormonen. Frauen scheinen "aus sich heraus" keinen konkreten Wert zu haben. Siehe auch das große Thema "Sorgearbeit" in Richtung, Jamaica, Veranda und Fischen ausfransend. Andauernd führen wir Diskurse über den Wert einer Frau, maskiert als Tätigkeit/Arbeit. Ist eine Tatsache. Bis jetzt wurden in dieser Frage noch keine Einigung erzielt. Auch weil der Wert einer Frau schrecklich fluide ist und flüchtig und nie ganz konkret definiert wurde. Das Emotionale in Tätigkeiten hat z.B. kein Preisschild. Männer, sich dieser Gefahr völlig bewusst, machen deswegen lieber in Tätigkeiten die ein Preisschild haben. Eventuell passt das auch besser zu deren Biologie. In der Welt von Männern hat fast alles ein Preisschild. Auch Frauen. Nix tun Männer lieber als Frauen ein Preisschild umhängen. Zumindest versuchen sie es. Guck die ist ein Acht. Guck für diese Frauen würde ich stehlen. Wenn es sein muss einen Diamanten im Wert von 146 348 Euro oder gleich die ganze Welt. Guck der lege ich den Mond zu Füßen. Ist mal was anderes. Auch weil es kaum noch Getier zum Jagen gibt. Blablabla. Guck die musste ich mir um 150 Euro schön trinken. Sogar wenn Männer nix machen, was des Öfteren vorkommt, entfaltet dieses Nichts eine ganz andere Wirkung als bei Frauen, wenn die sich nur zurücklehnen. Ein Mann, der schon seit Ewigkeiten auf einer Veranda sitzt, könnte doch noch einmal aufspringen und schöpferisch aktiv werden, in dem er sich im Schritt kratzt, in die Vollen geht und eine Frau schwängert oder auch nur sinnlos um sich schlägt und dabei seine Frau trifft. In so einer Frage von Schöpferisch bis Zerstörerisch, natürlich der Welt, unterstellt man dem Mann einfach mehr Potential. Eine Frau kann dafür nur das Personal zur Verfügung stellen als besserer Brutkasten geschmäht und razzfazz verzweckt und eingespannt in eine größere Sache, die dann der Hitler in den Ausguss kippte. Eine schwangere Frau, die eine Veranda fegt, während ihr Kerl nur so dasitzt, hat auch schon den Scherben auf der nie mehr ganz abgeht. Schon wirkt sie irgendwie abhängig oder versklavt. Wen sie mir nicht glauben befragen sie das Werk der französischen Meisterinnendenkerin Simone de Beauvoir. Die Frauen tunlichst davon abriet sich ernsthaft mit einem Mann einzulassen und sich zu binden. Ansonsten wird sie in so einer Beziehungskonstellation immer mehr zum anderen Geschlecht gemacht und zum Objekt. Die Frau als Objekt der Begierde. Darüber wurden Millionen von Seiten geschrieben und Karrieren von Männer zerstört.
Geht alles razzfazz. Die Ehe ist ein Gefängnis. Folgt darauf eine Schwangerschaft oder gar eine Virus-Pandemie ist auch schon Home-Office und Haushalt und Kinder und und und, weshalb eine Frau mit dem Aufzeigen kaum noch nachkommt. Woraufhin wieder die Frage gestellt wird wieviel dieses Aufzeigen jetzt wert ist. Auch wegen gewisser biologischer Unterschiede, die den Mann in eine bevorzugte Rolle gebracht haben, so es kulturell wird. Oder auch nicht. Siehe Morgenübelkeit. Ein Mann kotzt weil er gesoffen hat und die Frau weil sie schwanger ist. Eventuell von jenem Kerl der die ganze Nacht durchgesoffen hat, während sie zuwartete bis die 9 Monate um sind und die Welt sich weiterdreht. Lässt sich eine Frau nicht für diese 9 Monate verzwecken und guckt nur auf ihr persönliches Fortkommen, stirbt wiederum diese Menschheit aus. Dieser Vorwurf schwingt auch immer mit, wenn Frauen nur ihre Karriere im Sinn haben. Deswegen versucht die hypermoderne Frau in allen Fragen des Lebens aufzuzeigen. Ein brutal herausforderndes Unterfangen das sich ein Mann niemals zumuten würde. Weder das Leben noch die Verhältnisse sind zu Frauen wirklich fair. Frauen werden schwanger, werden begehrt, werden beschrieben als Effie Briest und als Anna Karenina, natürlich von Männern, werden gemalt, besungen, oder auch geschlagen und zum Opfer gemacht, und somit schon wieder zum anderen Geschlecht, irgendwie immer fremdbestimmt, gepriesen als Heilige, verdammt als Hure und dieses und jenes. Hier ist Gratis. Da muss man nicht so viele Beispiele anführen. Was man aus Sicht der Frau dagegen machen kann im Leben. Na aufzeigen, in Richtung "Unabhängigkeit" von den Verhältnissen und ihrer Biologie. Sich verweigern wäre auch noch eine Option. Allerdings ist diese Rolle gesellschaftlich schon von Männern in Beschlag genommen. Siehe: "Des Schizophrenist-Klappstuhl-Verweigerung". Den Begriff "Versagerin" gibt es nicht. Versagende Frauen finden im aktuellen Sprachbild keinen Eintrag. Dort wo ein Mann versagt ist eine Frau höchstens überfordert. Droht eine Frau tatsächlich zu versagen, aus welchen Gründen auch immer, sagen wir bei einem Aufnahmetest für die Med-Uni, wird der dortige Testablauf dahingehend abgeändert, dass von einem "Nachteilsausgleich" ausgegangen werden muss, der dann strukturell begründet wird. Sogar Höchstgerichtlich. Versagende Frauen passen nicht in unsere Gesellschaftsbild. Das ist eine No-Go-Area. Deswegen schaffte die Frauenbewegung/Feminismus/technische Fortschritt, andere Strukturen, damit Frauen noch mehr Gelegenheiten haben im Leben aufzuzeigen. Nebenher ruinieren sich dabei den Planeten, wie Männer über die Jahrtausende Frauen ruiniert haben. Eventuell auch nur mittels Links im Gratis-Blog eines Kerls, der im Leben nachhaltig gescheitert ist und nur noch so dasitzt. Versagt habe ich eigentlich nicht so oft. Ehrlich. Trotzdem ist die Kommentierende M. hinter mir her und ich nicht hinter ihr. Was sagt uns das?
Halten wir also fest. Das Geschlechterrollen-Ding hat sich inzwischen dahingehend gewandelt, dass die hypermoderne Frau nicht mehr schwanger die Veranda fegt, um fein raus zu sein und unglücklich in ihrem Selbstbild, das naturgemäß immer fremdbestimmt sein muss in der Beurteilung ihrer Lebensleistung. Veranda und schwanger ist ein Frauenbild aus der Schublade von einst extremst rückständig und überholt. Heute macht die hypermoderne Frau, selbstbewusst über den Pannenstreifen, wo Männer "Keilriemen" sagen oder "Lichtmaschine" und nicht mehr von der Stelle kommen. Fall es deeperen Selbstzweifel geben sollte bei der hypermodernen Frau werden die dann durch Tätigkeiten aller Art abgedeckt wie Haut mittels Make Up. Heute plant eine Frau in guter Hoffnung längst ein Gebäude. Eventuell auch ein hochmodernes Gefängnis, wo Männer dann einsitzen, die wieder resozialisiert werden sollten, weil ihre Mütter keine Zeit für sie hatten und die Väter halt Väter waren, die sich zwar mehr Mühe gehen als die Einstigen in Sachen Kindererziehung, aber trotzdem a bissl anstrengend sind, mit einem Hang zum Manspreading oder Klugscheißerei. Weshalb die emotionale Sorgearbeit zu kurz kommt, wenn Frauen nur noch auswärts. Frauen hingegen kämpfen weiterhin mit dem Fluch eher statisch wahrgenommen zu werden. Siehe auch die Toten Hosen.
Die Männer brüllen „Scheisse“,
und die Frauen putzen das Klo.
Doch was heißt hier „Faule Säcke“?
Das weiß doch jedes Kind,
dass bei den Männern die Säcke
am produktivsten sind.
Der beweglicher Part in dieser Frage geht an die Männer. Na ja. Hier weniger bei den Taliban mehr. Dieser biologische Unterschied wird dann zu einem Makel hochstilisiert in einer Kultur wie der Unsrigen- Woraufhin Frauen, von den Systemmacher*innen eingespannt, anderen Frauen andauernd zu verstehen geben das sie unvollkommen sind. Siehe Shopping-TV. Dort ist andauernd Booster. Oder aber die Elite der Aufzeigemädchen laden zu einem Rundgang durch ihr Leben ein. Dann wird`s brutal. Ein Zustand der Frauen erst recht wieder aufzeigen lässt, oft auch a bissl angespannt, indem sie der Welt vermitteln, da ja Verweigern weiterhin keine Option ist. Guckt was ich schon wieder vollbracht habe. Guckt wie beispielhaft ich an diese Sache herangehe. Guckt wie vorbildlich ich hier die Dinge regle. Leerlauf kenne ich nicht. Leerlauf ist mir völlig fremd. Auch weil die Krise dieses Luder, schon wieder männlich unterwandert ist. Systemrelevant sind allerdings die Frauen. Allerdings nicht in der öffentlichen Wahrnehmung. Auch dagegen zeigen Frauen auf. Konkret wie auch über Bande.
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Jana Hensel schreibt in der Welt in der Online-Ausgabe: "Wären da nicht Angela Merkel, Juli Zeh und die Infektiologin Marylyn Addo, man könnte den Eindruck gewinnen, unser Land bestünde ausschließlich aus Männern". Gegen diese tiefere Ungerechtigkeit, strukturell begründbar oder auch nur emotional, die dann in der Wahrnehmung ausfranst, schreibt auch die Frau Dr. Schurian in ihrer aktuellen Kolumne an, wenn sie vorderhorstig über Rassismus und Cops schreibt. Dabei allerdings im Subtext auch die Geschlechterfrage aufwirft, natürlich in kämpferischer Absicht, und das aktuelle Rollenverständnis, so bald es a bissl jenseitig wird in echt und der daraus wie auch darauffolgenden Beschreibung, am amerikanischen Präsidenten Donald Trump nicht vorbeikommt. Der ja für alles "Toxische" steht die ein Mann in sich vereinen kann an Charaktereigenschaften und weiteren emotionalen Seltsamkeit. So diese von einer Frau diagnostiziert wird. Was in den Frauen ein big Makel ist kann unter Männer als durchsetzungsstak ausgelegt werden-
In der Kurzform, die allerdings ich mir ausgedacht habe, läuft es dann auf Trump den Lump hinaus, der getwittert haben soll: "Wenn die Plünderungen losgehen, geht auch das Schießen los". Was aber nur die Overtüre war.
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Um Gottes Willen. Die Infantilen sind schon wieder im Anmarsch.
der imperialist, 14:34h
"Wenn wir nicht so früh hätten testen können, wenn wir Wissenschaftler nicht die Politik informiert hätten – ich glaube, dann hätten wir in Deutschland jetzt 50 000 bis 100 000 Tote mehr". Professor Christian Drosten. Im Spiegel-Gespräch. Das ist jener Mann, dem Ähnlichkeiten, auch in seinem gesellschaftlichen Wirken, mit dem KZ-Arzt Mengele nachgesagt werden.
Im Netz wird versucht mir wieder einmal hilfreich zur Hand zu gehen. Und zwar in der Sache "Batterien" und der Frage, ob die jetzt schon leer sind oder doch noch randvoll. Natürlich habe ich nicht mehr weitergelesen. Entschuldigung. Aber wenn die Batterien in einer meiner Fernbedienungen leer sind dann funktioniert die nicht mehr. Da muss man keinen besonderen Trick kennen. Leere Batterie raus aus der Fernbedienung und eine frischere reingesteckt. Eventuell so gar richtig. Batterien für die Fernbedienungen sind auch nicht besonders teuer in der Anschaffung. Außerdem halten die recht lange. Die sind wie gemacht zum Wegwerfen. Natürlich als "Sondermüll" kategorisiert. Leere Batterien kann man als achtloser Wegwerfer, unentgeltlich in jedem Discounter, Drogerie- oder Baumarkt abgeben. Geht razzfazz. Die sammelt man in einer Schachtel/Box und dann bringt man sie bei einem Einkauf zurück. Sagen wir einmal im Jahr. Ist wirklich keine Hexerei. Beweisen kann es ich nicht. Spätestens Übermorgen wird im Netz stehen:
"Müllkübel leer oder voll"
Mit diesem Trick findet ihr es ganz einfach heraus.
Ende
Im Netz wird versucht mir wieder einmal hilfreich zur Hand zu gehen. Und zwar in der Sache "Batterien" und der Frage, ob die jetzt schon leer sind oder doch noch randvoll. Natürlich habe ich nicht mehr weitergelesen. Entschuldigung. Aber wenn die Batterien in einer meiner Fernbedienungen leer sind dann funktioniert die nicht mehr. Da muss man keinen besonderen Trick kennen. Leere Batterie raus aus der Fernbedienung und eine frischere reingesteckt. Eventuell so gar richtig. Batterien für die Fernbedienungen sind auch nicht besonders teuer in der Anschaffung. Außerdem halten die recht lange. Die sind wie gemacht zum Wegwerfen. Natürlich als "Sondermüll" kategorisiert. Leere Batterien kann man als achtloser Wegwerfer, unentgeltlich in jedem Discounter, Drogerie- oder Baumarkt abgeben. Geht razzfazz. Die sammelt man in einer Schachtel/Box und dann bringt man sie bei einem Einkauf zurück. Sagen wir einmal im Jahr. Ist wirklich keine Hexerei. Beweisen kann es ich nicht. Spätestens Übermorgen wird im Netz stehen:
"Müllkübel leer oder voll"
Mit diesem Trick findet ihr es ganz einfach heraus.
Ende
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Montag, 1. Juni 2020
Unter der digitalen Knute. Allerdings erst hinten hinaus.
der imperialist, 16:36h
Ist schon auch a bissl Satire der Text.
Dios míos! Sachen gibt's. Inzwischen bin ich durch und durch auf Covid-19 eingestellt und sonst gar nix. Natürlich wegen zu viel Medien-Konsum. Wenngleich ich das dortige Material aus Knetmasse für meine Schreibe benötige. Auch weil es mir an Sprache mangelt und Leben. Natürlich auch als Erfahrung. Ich habe nur die üblen Sachen gemacht von denen ich mich jedoch distanziert wissen möchte. Im Netz, genau auf Spiegel-Online, in einem Beitrag über Schweden, sah ich ein Diagramm. Natürlich zum Thema "Sars-CoV-2" und den dortigen "Sonderweg". Die schwedische Regierung setzte ja stärker auf Empfehlungen und Freiwilligkeit. Warum? Na wegen dem berühmten "Volksthing", als freie Bauern im Mittelalter über Maßnahmen und Regeln entschieden, wie man es gemeinsam versuchen könnte. Nicht unbedingt in trauter Eintracht, aber doch an einem Strang ziehend, an dem einst die Elite der Nazis hing. "Dead by hanging", was der Infanterie der Mitläufer ganz gut ins Handgepäck passte. Was anderes war ihnen in vielen Fällen auch nicht geblieben. Der Wortmacher ist ganz besessen von den drei Wörter. Manchmal brabbelt der die sogar, wenn ich beim Discounter in der Mittelreihe nach dem Sinn des Lebens wühle und nur eine Unterhose finde in der Größe XXL. Durch die ich dann durchfalle wie als Mensch durch den kleinstbürgerlichen Raster. Ging einst razzfazz. Eben deshalb bildete sich in Schweden eine der ersten demokratischen Institutionen der nachantiken Welt heraus. Später von Klerikern in Gesetze gefasst. Allerdings nicht in Latein sondern in der Landessprache. Was ein enormer Fortschritts-Booster war. Siehe auch das Thema "Tugendkreise".
Das "Volksthing" ist eine Herrschaftsform die sehr wahrscheinlich auf einer anderen Zustimmungsbasis beruht, wie meine Zustimmung zu Google oder den Geschäftsbedingungen des "Der Spiegel". Ich habe ja Print-Abo. Welches aber ins Digitale überführt wurde. Fragen sie mich nicht warum. Werde ich im Netz nach meiner Zustimmung gefragt zum Einsatz von Cookies und tiefergehenden Einwilligungen, anscheinend um mich virtuell zu begleiten, damit ich über Bande in meinem Nutzerverhalten "afroamerikanisch" terrorisiert werde, von den Macher*innen des Netz, mit einem digitalen Bein auf meiner Halsschlagader, klicke ich Kästchen um Kästchen mit einer Selbstverständlichkeit an, wie sonst nur noch einen Haufen setze. Die könnten dort mittels Häkchen im Kästchen auch meine Zustimmung zur einer Organveräußerung einholen, so ich noch eines besitze das einigermaßen in Schuss ist oder sonstigen Schabernack treiben. Ich würde trotzdem zustimmen.
Laut Spiegel-Online soll Google Mobilitätsdaten veröffentlich haben, Made in Sverige, wie einst der Volvo, ne typische Intellektuellenkarre, jetzt allerdings China, weil die dortigen Algorithmen in den Betriebssystemen der Smartphones, die inzwischen Ungeheuerliches können, natürlich nur im Verhältnis zu einem Menschen wie mir, permanent zählen, wie oft bestimmte Orte von Menschen in Schweden (und nicht nur dort) frequentiert werden, etwa Bahnhöfe, Supermärkte oder der Arbeitsplatz. Frage. Was ist mit Geheimprostitution? Wird dort auch gezählt in Schweden und dann weitergegeben. Nach der Theorie von Robert Putman soll im "befreienden Vertrauen" ein soziales Kapital von hohen Wert liegen. Für Selbiges war wiederum der Glaube zuständig. In der Regel als Religion bzw. Konfession. In einem scheint sich die Wissenschaft ziemlich sicher zu sein.
Wer Zuflucht such im Gratis-Bloggen und dort nach knapp 10 Jahren nur noch auf sich selber stößt muss im Leben was falsch verstanden haben oder halt deeper verstört sein vegetativ. Historisch betrachtet scheint "Europäisch-Protestantisch" ein Generalschlüssel zur Demokratie und Wohlstand zu sein, der fast in jedes Schloss einer größeren Verwaltungseinheit passt. Wer den Scherben auf hat in dieser Frage. Eigentlich sagt man ja Scherm. Schwer zu sagen von der Bronx aus. So man sich nicht festlegen möchte. Die hiesigen Muslime sind es definitiv nicht. Zumindest nicht die in der Bronx. Dort wo einst die Volksbank eine Filiale hatte ist jetzt Bäckerei Yüldrum. Das türkisch-stämmige Wien fühlt die Löcher die das Sterben des Kleingewerbes gerissen hat. Das war kein Diagramm. Diagramm ist was anders. Eher eine Landkarte von Österreich. Auf der waren einige Gebiete dunkelrot eingefärbt. Sofort dachte ich an aktuelle Corona-Hotspots, wo das Virus wieder aufflackert. Eventuell ist nach dem Lockdown vor dem Lockdown. Als ich noch mal genauer hinsah gings aber nicht um Virus. Es ging um Immobilien und die dortigen Quadratmeterpreise. Rot ist expensiv. Expansiv ist derzeit eher die Arbeitslosigkeit. Apropos Quadrat mit einem Hang zum Rechteck. In einem grauen Kastel empfiehlt Spiegel-Online einen redaktionellen Inhalt. Kann man anklicken um den Artikel zu ergänzen. Erklärt man sich damit Einverstanden können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung von Spiegel-Online. Sobald man digital als Abonnement in Erscheinung tritt oder nur als registrierter Nutzer, arbeiten die Spiegel-Informationsmacher*innen in manchen Aktionen mit ausgewählten Partnern zusammen, etwa auf Serviceseiten, beim Produktverkauf, bei Wettbewerben, bei der Analyse der Nutzung derer Inhalte und Angebote sowie bei der Einbindung von Werbung. Dazu gibt es dann "bei Bedarf" ergänzende Verweise auf die Datenschutzregeln bei diesen Partnern. Sicherlich. Ich könnte ich mich auch ewig ergänzen und die Zustimmung zu meinen Scheitern abändern, während ich AMP-Artikel bearbeite. Auch wegen dem "SZMnG"/IVW/AGOV/Abschnitt 4. Dafür gibt es anscheinend auch eine Rechtsgrundlage. Was man von meinem Scheitern nicht sagen kann. Ob diese Grundlage, die meine Existenz nie hatte, ich war immer nur am Abhauen, ein gesundes Nahverhältnis zur europäische Cookie- oder ePrivacy-Richtlinie hat oder eher so wie ich zur Lichtwelt ein angespanntes, müssen sie dann selbst entscheiden. Allerdings in Verbindung mit dem deutschen Telemediengesetz (§§ 12 ff. TMG), bzw. der europäischen Datenschutzgrundverordnung (Artikel 6 Absatz 1 lit. f (berechtigte Interessen)). Hier bekommt das Wort "berechtigt" eine ganze andere Wirkung. Bedeutung sowieso. Was ich mich im Leben schon berichtigen musste. Brutal. Wenn ich das Werbe- oder "Third-Party"-Tracking deaktiviert sehen möchte wird mir die „PUR“-Option. empfohlen. Bei "PUR" dachte ich zuerst an diese komische Band aus Deutschland die im Abenteuerland lebt. Allerdings eher in der Phantasie und weniger hier in den Bestimmungen. Gibt man „PUR“-Option in die Google-Suchleiste ein wird einem "PUT"-Option vorgeschlagen. Eventuell auf eine Fluglinie. Dort erholen sich die Aktienkurse wieder ein wenig. Auch weil tausende von Arbeitnehmer*innen entlassen werden. Um ganz "PUR" zu sein reicht es allerdings nicht einen "Do-Not-Track-Modus" in meinem Browser zu aktivieren. Da muss man schon mehr wollen und deeper mit der Materie verstraut sein. Falls ich mehrere Browser auf mehreren Geräten benutze, müsste ich die Einstellungen auf jedem Browser separat an- und abwählen, weil die vom Spiegel, die Opt-outs für mich nicht synchronisieren können oder dürfen. Falls Daten, die von den "Nachrichtenmachern" über mich gesammelt werden, was so in der dortigen Datenschutz-Blablabla nicht geschrieben steht, dort steht nur "verfügen", nicht ganz mein Niveau erreichen, welche ich mir oft nur einbilde, habe ich jederzeit Anspruch auf Auskunft und Berichtigung und zumeist auch auf Einschränkung der Verarbeitung, Löschung, Sperrung und/oder Übertragung der Daten an mich. Details dazu gibt es unter Abschnitt 10 oder Datenschutz@spiegelgruppe. Klickt man auf "besondere Nutzungsbedingungen", sollte man auch die "allgemeinen Nutzungsbedinhungen" beachten. Die stehen dann in einen gewissen Verhältnis zueinander. Natürlich kann ich meine Einwilligung zur Nutzung meiner personenbezogenen Daten jederzeit widerrufen. Ob das jetzt auch die Firma INFOnline betrifft, die eher nur generell die Reichweite misst, weiß ich jetzt allerdings nicht zu beantworten. Diese Daten dienen eh nur dem offiziellen Reichweitenvergleich durch die Zusammenschlüsse IVW www.ivw.eu, AGOF www.agof.de und ag.ma www.agma-mmc.de. Die ich wiederum mittels Webbrowser widersprechen kann. Was mich umgehend triggert und in meine Kindheit zurückversetzt, wo Widerspruch, als "Zurückmaulen" kategorisiert und entsprechend geahndet wurde. Mein Webbrowser, dieser Hundling, kann ja nur den Verlauf löschen. Fürs tiefere löschen muss ich nur auf iOS in den iOS-Einstellungen gehen, anscheinend in Richtung > App > Menüpunkt AGOF-Zählung, auf Android direkt im App-Menü unter Datenschutz > IVW/AGOF-Zählung. Schon bin ich fein raus. Was jetzt aber nix über die generelle Analyse mit Adobe Analytics zu sagen hat, wo mittels Cookies die Nutzung der Spiegel-Dingsbums-Websites sowohl in Echtzeit als auch langfristig gescannt werden. Aha dache ich mir. Eventuell könnten die auch meine linke Niere näher durchleuchten. Das Luder spricht schon wieder wie ander hier ihren Alltag beschreiben. Sagenhaft was die Leute an oberflächlichem Erleben, das 0-Substanz hat, der Welt mitteilen müssen, der dann auch noch gespeichert wird, mittels Energie, die ja zuvor erst gewonnen werden muss. Eventuell mittels einem Kohlekraftwerk. Diese Daten werden in der Regel an US-Server übertragen und dort gespeichert. Wo genau wird einem nicht erklärt. Wegen der IP-Anonymisierung die für mich vom Spiegel-Überwachungskonzern, nee Nachrichten, aktiviert wurde, muss Google zuvor jedoch in EU- und EWR-Staaten meine IP-Adresse kürzen (nur zum Beispiel bei technischen Ausfällen in Europa ist es möglich, dass die IP-Adresse erst in den USA gekürzt wird). Aha.
Gekürzt klingt schon mal sehr vertrauenserweckend. Danach tritt Google Analytics "auf den Plan". Wehe sie denken jetzt an Gates/Soros/Bloomberg, die angeblich in London wie die Nazis am Wannsee. Das verbitte ich mir. Vertut man sich und schreibt das verbiete ich mir, ist man eventuell ein Katholik in der Fastenzeit, wo der Hunger nur simuliert wird. Ganz anders machen es die Jemeniten. Länder die mit dem Katholizismus domestiziert wurden sind in der Regel weniger demokratisch in der Tiefe wie protestantische. Irgendwas kommt dann mit AMP-Client-ID-Schnittstelle und AMP-Standard für Mobilgeräte. Was ist mit Stand-PC? Wo wird dort geschnitten. Eventuell wie ich hier auf Blogger.de Sagenhaft. Egal was ich schreibe. Sie klicken mit einer Impertinenz nicht hin. Da machen sie lieber beim Virilen einen Link vom hiesigen ORF. Völlig bekloppt. Sehr spannend finde ich das Wort "miteinbeziehen". Allerdings nicht mich als Person sondern mehr meine digitale Spur, um Google Advertising Reporting Features und anonyme Nutzungsdaten mit demografischen und Interessensdaten aus Googles DoubleClick-Werbenetzwerk und verwendeten Google-Werbediensten, die so verwoben werden, das "Der Spiegel" aus dem digitalen Neusprech, der an 1984 erinnert, in Richtung Honkong 2048 aufgebrochen ist. In Hongkong wird die junge Generation ähnlich kastriert wie die Hiesige von Corona und den Babyboomern. Deswegen bin ich auch für ein Wahlrecht ab Geburt. Durch die Installation eines Browser-Plug-ins kann ich Selbiges aber unterbinden. Dafür muss ich nur (auf iOS in den iOS-Einstellungen > App > Google Analytics, auf Android direkt im App-Menü unter Datenschutz > Google Analytics). Und schon bin ich deaktiviert. Über die Optimierungsanalyse mittels Google Optimize und Hotjar, die in Richtung Firebase und Pushwoosh ausfransen, will ich mich jetzt nicht mehr informieren. Weil sowieso noch was mit App-Analysen mit Localytics/Newsletter-Statistiken/Marktforschung/Typeform und CognitoForms kommt. Zu Typeform und CognitoForms steht wiederum mehr in der. Sie haben es erraten in der dortigen Datenschutzerklärung. Da steht sicherlich auch was zum Thema "externe Tools". Siehe Postings und Empfehlungsfunktionen von Plattformen wie Facebook, YouTube, Twitter, Instagram, Giphy, Imgur, Spotify, TikTok oder dem Kartendienst Mapbox, die miteingebunden werden. Schon wieder. Die scheinen sehr gemeinschaftlich organisiert zu sein. Allerdings mit Blogger.de machen die nix. Na bitte. Auf Blogger.de ist man auf der sicheren Seite. Da ist man von digitalen Außenwelt abgeschnitten wie Nordkorea. Obschon folgendes geschehen kann. Hat man einen Empfehlungsschalter auf Spiegel.de aktiv, scheint sowas wie der fürs Licht zu sein analog, oder man macht was mit einem Artikel mit einem eingebetteten Post, YouTube-Video oder einer Spotify-Playlist, können durch die Einbettungstechnik generelle Rahmendaten wie meine IP-Adresse an die sozialen Netzwerke und Plattformen "zurückübertragen" werden. Klingt doch super. Ich würde mein Leben auch gerne zurückübertragen. Nicht bis zum Beginn. Nur bis zu jener Nacht, als "Der Weiße" gegen 04 30 Uhr was "Weißes" rüberschob, in meiner damaligen Bude, während ich, natürlich betrunken, einer sehr netten Lady meine ewige Liebe versprach, die ich Stunden zuvor kennengelernt hatte. Ich Depp, von der Aussicht auf die ganz große Liebe abgelenkt, obschon ich in echt eh unsterblich verliebt war, habe das Zeug in meiner völligen geistigen Umnachtung dann tatsächlich geschnupft. Nie zuvor oder danach habe ich zu alternativen Berauschungsmitteln aus der Oberklasse gegriffen. Das eine Mal langte um den Wortmacher und die Bildmacherin zum Leben zu erwecken. Seitdem habe ich nicht mehr die völlige Herrschaft über meine Denke. "Der SPIEGEL" scheint auch keinen Einfluss darauf zu haben, wie die Plattformen meine Daten dann weiter verwerten, ggf. auch zur Erstellung von Nutzungsprofilen. Weiter verwerten erinnert mich an Abfälle aus der Fleischmacherindustrie. Dort werden Schlachtabfälle auch weiter verarbeitet. Eventuell zu Weichspüler, weshalb Männer hier schon extremst weichgewaschen sind.
Informieren soll ich mich über diese Entwicklungen bei Facebook, Twitter, Spotify, TikTok, YouTube. Dort soll ich meine Privatsphäreeinstellungen an meine Vorstellung von Freiheit und Privatsphäre anpassen. Sicherlich. Das werde ich umgehend in Angriff nehmen als Projekt. Denn in sozialen Netzwerken und auf anderen externen Plattformen gelten wiederum die eigenen Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Unternehmen. Was sich wunderbar trifft. Ich bin ja auch Unternehmer. Zumeist unternehme ich so gut wie nix. Das Spiegel-Nutzungskonto lässt sich auch wunderbar mit Facebook verbinden. Und jetzt bin ich in der Spiegel-Datenschutzerklärung noch nicht mal bei Abschnitt 6 von 11 möglichen. In Abschnitt 9 erfahre ich dann mehr zu meinen Rechten. Falls es mich drängt, könnte ich dann über Simmering/Pankow/die Balearen/und 11 Traumstrände, den Datenschutzbeauftragten der SPIEGEL-Gruppe sprechen. Eventuell statt der Nerventante. Die hat ja ihren Laden geschlossen. Unvergessen der Moment, als sie mir mal erzählt eine 78m2 große Terrasse zu haben. Scheiße dachte ich mir, was bin ich für ein Hungerleider. Eventuell sollten wir unsere Sitzposition wechseln. Letzten Sonntag fragte sie mich noch ob ich eine Verwendung für ihre durchgesessenen Therapie-Fauteuille hätte. Musste ich kurz lachen. Der Netzrechte-Doktor hockt irgendwo in Hamburg und hat sicherlich endlos Zeit für mich, wenn ich dem mein Leid klage. Als aufgegebener Mensch war ich ja gezwungen einen Teil von mir, bekannt auch unter dem begriff "Ich-Versautheit", abzutrennen oder auszulöschen, wie der Fortschritt die eine oder andere Dorfstruktur, die historisch gewachsen war. Eventuell kann ich in der DSGVO Art. 15-21 mehr über mich in Erfahrung bringen, wo doch zwischen mir und der Welt, der Wortmacher eine dicke Zwischendecke eingezogen hat, dick wie die Außenwände um einen Knast herum, die allerdings vegetativen Ursprung sein soll. Nee üble Verschwörung der Biologie gegen mich. Nee ist nix systemrelevantes. Ich halte viel von der Demokratie. Trotzdem habe ich im DSVGO, wie schon eingangs erwähnt, unglaubliche viele Rechte, wie ein Auskunftsrecht, ein Recht auf Berichtigung und Widerspruch natürlich auch. Auf die digitalen Winner-Street biege ich ein, wie einst der John F. Kennedy von der Elm Street nach links in die Houston Street, wenn ich auf meinem Recht auf Einschränkung der Verarbeitung oder gleich dem Löschen meiner personenbezogenen Daten bestehe, obschon ich keine Ahnung habe aktuell was die alles so über mich wissen. Was ja der springende Punkt ist. Speichern allein scheint denen ja zu wenig zu sein. Eventuell werden die dann gelöscht wie einst der Stephansdom in Brand gesetzt wurde. Das Feuer wurde hinten hinaus von den Hiesigen, die naturgemäß von nix wussten, den alliierten Bombardierungen unterschoben, wie das KZ-Mauthausen den Nazis, das mit seinen Außenlagern ja hoch oben in den "Dutch Montanis" lag und nicht um die Ecke. Dabei war es ein Funkenflug der beim Plündern ins Cockpit stieg und die Pummerin plumpsen ließ. Nur das Löschen, na nicht meiner Texte, ist allerdings davon abhängig, ob die betreffenden Daten vom Spiegel zur Erfüllung derer gesetzlichen oder vertraglichen Aufgaben noch benötigt werden. Sicherlich. Ich kann mich noch dunkel an die Zeit erinnern, als zur Erfüllung der gesetzlichen oder vertraglichen Aufgabe des Spiegels nur ein wenig Kleingeld nötig war in der Hose. Die legte ich in der Trafik auf die "Bude", Verkaufstresen in Deutsch, und die dortige Angestellte schob mir eine Ausgabe rüber oder die Chefin höchst persönlich. Wo es dann in der Regel weniger gesetzlich und vertraglich wurde, sondern nur in dem einen oder anderen Fall informativ. Auch damals wurden Informationen gespeichert. Allerdings weniger als IP-Adresse gekürzt, sondern mehr zusammenfassend im Gedächtnis. Und in dem einen oder anderen Fall sogar länger als 60 Tage. Apropos 60 Tage. Addiert man zu den ersten 60 Tagen, wo gespeichert wird, noch 60 weitere Tage hinzu landet man bei den 120 Tagen von Sodom. Ungefähr 2 790 000 Ergebnisse (0,67 Sekunden)
Ende
Dios míos! Sachen gibt's. Inzwischen bin ich durch und durch auf Covid-19 eingestellt und sonst gar nix. Natürlich wegen zu viel Medien-Konsum. Wenngleich ich das dortige Material aus Knetmasse für meine Schreibe benötige. Auch weil es mir an Sprache mangelt und Leben. Natürlich auch als Erfahrung. Ich habe nur die üblen Sachen gemacht von denen ich mich jedoch distanziert wissen möchte. Im Netz, genau auf Spiegel-Online, in einem Beitrag über Schweden, sah ich ein Diagramm. Natürlich zum Thema "Sars-CoV-2" und den dortigen "Sonderweg". Die schwedische Regierung setzte ja stärker auf Empfehlungen und Freiwilligkeit. Warum? Na wegen dem berühmten "Volksthing", als freie Bauern im Mittelalter über Maßnahmen und Regeln entschieden, wie man es gemeinsam versuchen könnte. Nicht unbedingt in trauter Eintracht, aber doch an einem Strang ziehend, an dem einst die Elite der Nazis hing. "Dead by hanging", was der Infanterie der Mitläufer ganz gut ins Handgepäck passte. Was anderes war ihnen in vielen Fällen auch nicht geblieben. Der Wortmacher ist ganz besessen von den drei Wörter. Manchmal brabbelt der die sogar, wenn ich beim Discounter in der Mittelreihe nach dem Sinn des Lebens wühle und nur eine Unterhose finde in der Größe XXL. Durch die ich dann durchfalle wie als Mensch durch den kleinstbürgerlichen Raster. Ging einst razzfazz. Eben deshalb bildete sich in Schweden eine der ersten demokratischen Institutionen der nachantiken Welt heraus. Später von Klerikern in Gesetze gefasst. Allerdings nicht in Latein sondern in der Landessprache. Was ein enormer Fortschritts-Booster war. Siehe auch das Thema "Tugendkreise".
Das "Volksthing" ist eine Herrschaftsform die sehr wahrscheinlich auf einer anderen Zustimmungsbasis beruht, wie meine Zustimmung zu Google oder den Geschäftsbedingungen des "Der Spiegel". Ich habe ja Print-Abo. Welches aber ins Digitale überführt wurde. Fragen sie mich nicht warum. Werde ich im Netz nach meiner Zustimmung gefragt zum Einsatz von Cookies und tiefergehenden Einwilligungen, anscheinend um mich virtuell zu begleiten, damit ich über Bande in meinem Nutzerverhalten "afroamerikanisch" terrorisiert werde, von den Macher*innen des Netz, mit einem digitalen Bein auf meiner Halsschlagader, klicke ich Kästchen um Kästchen mit einer Selbstverständlichkeit an, wie sonst nur noch einen Haufen setze. Die könnten dort mittels Häkchen im Kästchen auch meine Zustimmung zur einer Organveräußerung einholen, so ich noch eines besitze das einigermaßen in Schuss ist oder sonstigen Schabernack treiben. Ich würde trotzdem zustimmen.
Laut Spiegel-Online soll Google Mobilitätsdaten veröffentlich haben, Made in Sverige, wie einst der Volvo, ne typische Intellektuellenkarre, jetzt allerdings China, weil die dortigen Algorithmen in den Betriebssystemen der Smartphones, die inzwischen Ungeheuerliches können, natürlich nur im Verhältnis zu einem Menschen wie mir, permanent zählen, wie oft bestimmte Orte von Menschen in Schweden (und nicht nur dort) frequentiert werden, etwa Bahnhöfe, Supermärkte oder der Arbeitsplatz. Frage. Was ist mit Geheimprostitution? Wird dort auch gezählt in Schweden und dann weitergegeben. Nach der Theorie von Robert Putman soll im "befreienden Vertrauen" ein soziales Kapital von hohen Wert liegen. Für Selbiges war wiederum der Glaube zuständig. In der Regel als Religion bzw. Konfession. In einem scheint sich die Wissenschaft ziemlich sicher zu sein.
Wer Zuflucht such im Gratis-Bloggen und dort nach knapp 10 Jahren nur noch auf sich selber stößt muss im Leben was falsch verstanden haben oder halt deeper verstört sein vegetativ. Historisch betrachtet scheint "Europäisch-Protestantisch" ein Generalschlüssel zur Demokratie und Wohlstand zu sein, der fast in jedes Schloss einer größeren Verwaltungseinheit passt. Wer den Scherben auf hat in dieser Frage. Eigentlich sagt man ja Scherm. Schwer zu sagen von der Bronx aus. So man sich nicht festlegen möchte. Die hiesigen Muslime sind es definitiv nicht. Zumindest nicht die in der Bronx. Dort wo einst die Volksbank eine Filiale hatte ist jetzt Bäckerei Yüldrum. Das türkisch-stämmige Wien fühlt die Löcher die das Sterben des Kleingewerbes gerissen hat. Das war kein Diagramm. Diagramm ist was anders. Eher eine Landkarte von Österreich. Auf der waren einige Gebiete dunkelrot eingefärbt. Sofort dachte ich an aktuelle Corona-Hotspots, wo das Virus wieder aufflackert. Eventuell ist nach dem Lockdown vor dem Lockdown. Als ich noch mal genauer hinsah gings aber nicht um Virus. Es ging um Immobilien und die dortigen Quadratmeterpreise. Rot ist expensiv. Expansiv ist derzeit eher die Arbeitslosigkeit. Apropos Quadrat mit einem Hang zum Rechteck. In einem grauen Kastel empfiehlt Spiegel-Online einen redaktionellen Inhalt. Kann man anklicken um den Artikel zu ergänzen. Erklärt man sich damit Einverstanden können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung von Spiegel-Online. Sobald man digital als Abonnement in Erscheinung tritt oder nur als registrierter Nutzer, arbeiten die Spiegel-Informationsmacher*innen in manchen Aktionen mit ausgewählten Partnern zusammen, etwa auf Serviceseiten, beim Produktverkauf, bei Wettbewerben, bei der Analyse der Nutzung derer Inhalte und Angebote sowie bei der Einbindung von Werbung. Dazu gibt es dann "bei Bedarf" ergänzende Verweise auf die Datenschutzregeln bei diesen Partnern. Sicherlich. Ich könnte ich mich auch ewig ergänzen und die Zustimmung zu meinen Scheitern abändern, während ich AMP-Artikel bearbeite. Auch wegen dem "SZMnG"/IVW/AGOV/Abschnitt 4. Dafür gibt es anscheinend auch eine Rechtsgrundlage. Was man von meinem Scheitern nicht sagen kann. Ob diese Grundlage, die meine Existenz nie hatte, ich war immer nur am Abhauen, ein gesundes Nahverhältnis zur europäische Cookie- oder ePrivacy-Richtlinie hat oder eher so wie ich zur Lichtwelt ein angespanntes, müssen sie dann selbst entscheiden. Allerdings in Verbindung mit dem deutschen Telemediengesetz (§§ 12 ff. TMG), bzw. der europäischen Datenschutzgrundverordnung (Artikel 6 Absatz 1 lit. f (berechtigte Interessen)). Hier bekommt das Wort "berechtigt" eine ganze andere Wirkung. Bedeutung sowieso. Was ich mich im Leben schon berichtigen musste. Brutal. Wenn ich das Werbe- oder "Third-Party"-Tracking deaktiviert sehen möchte wird mir die „PUR“-Option. empfohlen. Bei "PUR" dachte ich zuerst an diese komische Band aus Deutschland die im Abenteuerland lebt. Allerdings eher in der Phantasie und weniger hier in den Bestimmungen. Gibt man „PUR“-Option in die Google-Suchleiste ein wird einem "PUT"-Option vorgeschlagen. Eventuell auf eine Fluglinie. Dort erholen sich die Aktienkurse wieder ein wenig. Auch weil tausende von Arbeitnehmer*innen entlassen werden. Um ganz "PUR" zu sein reicht es allerdings nicht einen "Do-Not-Track-Modus" in meinem Browser zu aktivieren. Da muss man schon mehr wollen und deeper mit der Materie verstraut sein. Falls ich mehrere Browser auf mehreren Geräten benutze, müsste ich die Einstellungen auf jedem Browser separat an- und abwählen, weil die vom Spiegel, die Opt-outs für mich nicht synchronisieren können oder dürfen. Falls Daten, die von den "Nachrichtenmachern" über mich gesammelt werden, was so in der dortigen Datenschutz-Blablabla nicht geschrieben steht, dort steht nur "verfügen", nicht ganz mein Niveau erreichen, welche ich mir oft nur einbilde, habe ich jederzeit Anspruch auf Auskunft und Berichtigung und zumeist auch auf Einschränkung der Verarbeitung, Löschung, Sperrung und/oder Übertragung der Daten an mich. Details dazu gibt es unter Abschnitt 10 oder Datenschutz@spiegelgruppe. Klickt man auf "besondere Nutzungsbedingungen", sollte man auch die "allgemeinen Nutzungsbedinhungen" beachten. Die stehen dann in einen gewissen Verhältnis zueinander. Natürlich kann ich meine Einwilligung zur Nutzung meiner personenbezogenen Daten jederzeit widerrufen. Ob das jetzt auch die Firma INFOnline betrifft, die eher nur generell die Reichweite misst, weiß ich jetzt allerdings nicht zu beantworten. Diese Daten dienen eh nur dem offiziellen Reichweitenvergleich durch die Zusammenschlüsse IVW www.ivw.eu, AGOF www.agof.de und ag.ma www.agma-mmc.de. Die ich wiederum mittels Webbrowser widersprechen kann. Was mich umgehend triggert und in meine Kindheit zurückversetzt, wo Widerspruch, als "Zurückmaulen" kategorisiert und entsprechend geahndet wurde. Mein Webbrowser, dieser Hundling, kann ja nur den Verlauf löschen. Fürs tiefere löschen muss ich nur auf iOS in den iOS-Einstellungen gehen, anscheinend in Richtung > App > Menüpunkt AGOF-Zählung, auf Android direkt im App-Menü unter Datenschutz > IVW/AGOF-Zählung. Schon bin ich fein raus. Was jetzt aber nix über die generelle Analyse mit Adobe Analytics zu sagen hat, wo mittels Cookies die Nutzung der Spiegel-Dingsbums-Websites sowohl in Echtzeit als auch langfristig gescannt werden. Aha dache ich mir. Eventuell könnten die auch meine linke Niere näher durchleuchten. Das Luder spricht schon wieder wie ander hier ihren Alltag beschreiben. Sagenhaft was die Leute an oberflächlichem Erleben, das 0-Substanz hat, der Welt mitteilen müssen, der dann auch noch gespeichert wird, mittels Energie, die ja zuvor erst gewonnen werden muss. Eventuell mittels einem Kohlekraftwerk. Diese Daten werden in der Regel an US-Server übertragen und dort gespeichert. Wo genau wird einem nicht erklärt. Wegen der IP-Anonymisierung die für mich vom Spiegel-Überwachungskonzern, nee Nachrichten, aktiviert wurde, muss Google zuvor jedoch in EU- und EWR-Staaten meine IP-Adresse kürzen (nur zum Beispiel bei technischen Ausfällen in Europa ist es möglich, dass die IP-Adresse erst in den USA gekürzt wird). Aha.
Gekürzt klingt schon mal sehr vertrauenserweckend. Danach tritt Google Analytics "auf den Plan". Wehe sie denken jetzt an Gates/Soros/Bloomberg, die angeblich in London wie die Nazis am Wannsee. Das verbitte ich mir. Vertut man sich und schreibt das verbiete ich mir, ist man eventuell ein Katholik in der Fastenzeit, wo der Hunger nur simuliert wird. Ganz anders machen es die Jemeniten. Länder die mit dem Katholizismus domestiziert wurden sind in der Regel weniger demokratisch in der Tiefe wie protestantische. Irgendwas kommt dann mit AMP-Client-ID-Schnittstelle und AMP-Standard für Mobilgeräte. Was ist mit Stand-PC? Wo wird dort geschnitten. Eventuell wie ich hier auf Blogger.de Sagenhaft. Egal was ich schreibe. Sie klicken mit einer Impertinenz nicht hin. Da machen sie lieber beim Virilen einen Link vom hiesigen ORF. Völlig bekloppt. Sehr spannend finde ich das Wort "miteinbeziehen". Allerdings nicht mich als Person sondern mehr meine digitale Spur, um Google Advertising Reporting Features und anonyme Nutzungsdaten mit demografischen und Interessensdaten aus Googles DoubleClick-Werbenetzwerk und verwendeten Google-Werbediensten, die so verwoben werden, das "Der Spiegel" aus dem digitalen Neusprech, der an 1984 erinnert, in Richtung Honkong 2048 aufgebrochen ist. In Hongkong wird die junge Generation ähnlich kastriert wie die Hiesige von Corona und den Babyboomern. Deswegen bin ich auch für ein Wahlrecht ab Geburt. Durch die Installation eines Browser-Plug-ins kann ich Selbiges aber unterbinden. Dafür muss ich nur (auf iOS in den iOS-Einstellungen > App > Google Analytics, auf Android direkt im App-Menü unter Datenschutz > Google Analytics). Und schon bin ich deaktiviert. Über die Optimierungsanalyse mittels Google Optimize und Hotjar, die in Richtung Firebase und Pushwoosh ausfransen, will ich mich jetzt nicht mehr informieren. Weil sowieso noch was mit App-Analysen mit Localytics/Newsletter-Statistiken/Marktforschung/Typeform und CognitoForms kommt. Zu Typeform und CognitoForms steht wiederum mehr in der. Sie haben es erraten in der dortigen Datenschutzerklärung. Da steht sicherlich auch was zum Thema "externe Tools". Siehe Postings und Empfehlungsfunktionen von Plattformen wie Facebook, YouTube, Twitter, Instagram, Giphy, Imgur, Spotify, TikTok oder dem Kartendienst Mapbox, die miteingebunden werden. Schon wieder. Die scheinen sehr gemeinschaftlich organisiert zu sein. Allerdings mit Blogger.de machen die nix. Na bitte. Auf Blogger.de ist man auf der sicheren Seite. Da ist man von digitalen Außenwelt abgeschnitten wie Nordkorea. Obschon folgendes geschehen kann. Hat man einen Empfehlungsschalter auf Spiegel.de aktiv, scheint sowas wie der fürs Licht zu sein analog, oder man macht was mit einem Artikel mit einem eingebetteten Post, YouTube-Video oder einer Spotify-Playlist, können durch die Einbettungstechnik generelle Rahmendaten wie meine IP-Adresse an die sozialen Netzwerke und Plattformen "zurückübertragen" werden. Klingt doch super. Ich würde mein Leben auch gerne zurückübertragen. Nicht bis zum Beginn. Nur bis zu jener Nacht, als "Der Weiße" gegen 04 30 Uhr was "Weißes" rüberschob, in meiner damaligen Bude, während ich, natürlich betrunken, einer sehr netten Lady meine ewige Liebe versprach, die ich Stunden zuvor kennengelernt hatte. Ich Depp, von der Aussicht auf die ganz große Liebe abgelenkt, obschon ich in echt eh unsterblich verliebt war, habe das Zeug in meiner völligen geistigen Umnachtung dann tatsächlich geschnupft. Nie zuvor oder danach habe ich zu alternativen Berauschungsmitteln aus der Oberklasse gegriffen. Das eine Mal langte um den Wortmacher und die Bildmacherin zum Leben zu erwecken. Seitdem habe ich nicht mehr die völlige Herrschaft über meine Denke. "Der SPIEGEL" scheint auch keinen Einfluss darauf zu haben, wie die Plattformen meine Daten dann weiter verwerten, ggf. auch zur Erstellung von Nutzungsprofilen. Weiter verwerten erinnert mich an Abfälle aus der Fleischmacherindustrie. Dort werden Schlachtabfälle auch weiter verarbeitet. Eventuell zu Weichspüler, weshalb Männer hier schon extremst weichgewaschen sind.
Informieren soll ich mich über diese Entwicklungen bei Facebook, Twitter, Spotify, TikTok, YouTube. Dort soll ich meine Privatsphäreeinstellungen an meine Vorstellung von Freiheit und Privatsphäre anpassen. Sicherlich. Das werde ich umgehend in Angriff nehmen als Projekt. Denn in sozialen Netzwerken und auf anderen externen Plattformen gelten wiederum die eigenen Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Unternehmen. Was sich wunderbar trifft. Ich bin ja auch Unternehmer. Zumeist unternehme ich so gut wie nix. Das Spiegel-Nutzungskonto lässt sich auch wunderbar mit Facebook verbinden. Und jetzt bin ich in der Spiegel-Datenschutzerklärung noch nicht mal bei Abschnitt 6 von 11 möglichen. In Abschnitt 9 erfahre ich dann mehr zu meinen Rechten. Falls es mich drängt, könnte ich dann über Simmering/Pankow/die Balearen/und 11 Traumstrände, den Datenschutzbeauftragten der SPIEGEL-Gruppe sprechen. Eventuell statt der Nerventante. Die hat ja ihren Laden geschlossen. Unvergessen der Moment, als sie mir mal erzählt eine 78m2 große Terrasse zu haben. Scheiße dachte ich mir, was bin ich für ein Hungerleider. Eventuell sollten wir unsere Sitzposition wechseln. Letzten Sonntag fragte sie mich noch ob ich eine Verwendung für ihre durchgesessenen Therapie-Fauteuille hätte. Musste ich kurz lachen. Der Netzrechte-Doktor hockt irgendwo in Hamburg und hat sicherlich endlos Zeit für mich, wenn ich dem mein Leid klage. Als aufgegebener Mensch war ich ja gezwungen einen Teil von mir, bekannt auch unter dem begriff "Ich-Versautheit", abzutrennen oder auszulöschen, wie der Fortschritt die eine oder andere Dorfstruktur, die historisch gewachsen war. Eventuell kann ich in der DSGVO Art. 15-21 mehr über mich in Erfahrung bringen, wo doch zwischen mir und der Welt, der Wortmacher eine dicke Zwischendecke eingezogen hat, dick wie die Außenwände um einen Knast herum, die allerdings vegetativen Ursprung sein soll. Nee üble Verschwörung der Biologie gegen mich. Nee ist nix systemrelevantes. Ich halte viel von der Demokratie. Trotzdem habe ich im DSVGO, wie schon eingangs erwähnt, unglaubliche viele Rechte, wie ein Auskunftsrecht, ein Recht auf Berichtigung und Widerspruch natürlich auch. Auf die digitalen Winner-Street biege ich ein, wie einst der John F. Kennedy von der Elm Street nach links in die Houston Street, wenn ich auf meinem Recht auf Einschränkung der Verarbeitung oder gleich dem Löschen meiner personenbezogenen Daten bestehe, obschon ich keine Ahnung habe aktuell was die alles so über mich wissen. Was ja der springende Punkt ist. Speichern allein scheint denen ja zu wenig zu sein. Eventuell werden die dann gelöscht wie einst der Stephansdom in Brand gesetzt wurde. Das Feuer wurde hinten hinaus von den Hiesigen, die naturgemäß von nix wussten, den alliierten Bombardierungen unterschoben, wie das KZ-Mauthausen den Nazis, das mit seinen Außenlagern ja hoch oben in den "Dutch Montanis" lag und nicht um die Ecke. Dabei war es ein Funkenflug der beim Plündern ins Cockpit stieg und die Pummerin plumpsen ließ. Nur das Löschen, na nicht meiner Texte, ist allerdings davon abhängig, ob die betreffenden Daten vom Spiegel zur Erfüllung derer gesetzlichen oder vertraglichen Aufgaben noch benötigt werden. Sicherlich. Ich kann mich noch dunkel an die Zeit erinnern, als zur Erfüllung der gesetzlichen oder vertraglichen Aufgabe des Spiegels nur ein wenig Kleingeld nötig war in der Hose. Die legte ich in der Trafik auf die "Bude", Verkaufstresen in Deutsch, und die dortige Angestellte schob mir eine Ausgabe rüber oder die Chefin höchst persönlich. Wo es dann in der Regel weniger gesetzlich und vertraglich wurde, sondern nur in dem einen oder anderen Fall informativ. Auch damals wurden Informationen gespeichert. Allerdings weniger als IP-Adresse gekürzt, sondern mehr zusammenfassend im Gedächtnis. Und in dem einen oder anderen Fall sogar länger als 60 Tage. Apropos 60 Tage. Addiert man zu den ersten 60 Tagen, wo gespeichert wird, noch 60 weitere Tage hinzu landet man bei den 120 Tagen von Sodom. Ungefähr 2 790 000 Ergebnisse (0,67 Sekunden)
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