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Montag, 9. März 2020
Zum Welfrauentag. Die Liebe einer Mutter.
der imperialist, 12:57h
Vorhang. Falls ich immer mal wieder hier in der Rangliste auftauche. Ich bessere noch den big Text aus. Titel: "Gesellschaftskritik. Sicherlich. Allerdings nur über Bande". Muss ich mir noch einen neuen Titel einfallen lassen. Eventuell in Richtung "Die Wohlverhaltenen". Ansonsten wird alles zu einer Bagatelle.
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Aus der Serie "Queen of South". Nee ist nix mit Fashion. Sondern was mit Drogenkartellen. Nicht einfach für eine Frau sich in diesem Gewerbe dauerhaft zu etablieren. Eine Frau, auf der Höhe der Zeit, würde in Sachen Drogen+Kartelle, von sehr viel "toxischer Männlichkeit" sprechen. Von sehr viel Konstruktion, die allerdings als echte Männlichkeit behauptet wird, fast so wie eine Tatsache oder Begriffe die ins Abstrakte abdriften wie "Mainstream" oder ein "Werkcharakter". Wohl auch weil es dem Schreibenden an Selbigen mangelt. Zu meiner Verteidigung. In echt helfe ich einem kranken Menschen und bin auch sonst im Haus berüchtigt für meine Hilfsbereitschaft. Im Netz bin ich eine "Krätzn" und ein "Bastard". Weshalb das Verständnis von Männlichkeit, weiterhin eine Konstruktion also die Antwort auf die Frage, wie ein Mann zu sein hat, in dieser oder jener Situation, oft mit Taten ausgefüllt wird, die ein "toxischer Referenzrahmen" halt so zulässt oder erfordert, um als echter Kerl zu gelten und nicht als Waschlappen. Fragen sie mich nicht warum gerade Waschlappen oder Warmduscher so übel beleumdet sind. Komplizierte Sache. Ich habe einige Zeit lang brutalst kalt geduscht. Auf Anschlag gewissermaßen. Kälter ging nicht. Soll sehr gesund sein. Ich bekam übelsten Histamin-Ausschlag. Jetzt dusche ich wieder lauwarm. Obschon es Männer geben soll die hier meine lauwarmen Sachen lesen und dann einen Herzinfarkt bekommen. Was sagt uns das? Außer das eine Glaubwürdigkeitslücke, so sich diese in der Konstruktion auftut, gerne mit Beton zugeschüttet wird in echt oder auch als Vorstellung. Der Mann neigt zur Erstarrung. Vor allem hinten hinaus. Sogar im Fußball-Jargon sagt man. Die Abwehr rührte beton an.
In der Serie "Queen of South" entkommt die Titelheldin der "männlichen Gewalt" einfach nicht. Zumindest nicht in den ersten beiden Staffeln. Obschon sie es redlich versucht. Schwer zu sagen, ob sich das weltweite Drogen-Business auch anders organisieren lässt, wenn einzig Frauen das Sagen hätten. Wo doch Frauen in Österreich ein um 4,7 Jahre längeres Leben beschert wird als Männern. Zumindest im statistischen Mittel. Könnte bei Drogen-Kartell- Streitigkeiten durchaus helfen, wenn der Erwartungshorizont was die Morbiditätsrate von Drogenbaronen auf einmal andere ist. Was jetzt nix über die tiefere Qualität eines Lebens aussagt. Hinten hinaus sind 4,7 Jahre eventuell nicht mehr ganz so dolle. Biologisch lassen sich schon einige Unterschiede zwischen den Geschlechtern ausmachen. Siehe Östrogen vs. Testosteron. Anscheinend verfügt eine Frau über ein stärkeres Immunstem, in Richtung "Männer-Grippe" ausfransend, eine günstigere Verteilung des Körperfetts, natürlich nur medizinisch betrachtet, und Geschlechtshormone wie eben dem Östrogen, dass die Gefäße schützt. Diese Vorteile sollen allerdings nur bis zur Menopause genossen werden können. Hinten hinaus ist das Not gegen Elend. Natürlich auch im Netz. Gefäßschutz durch weibliche Hormone spielt in der Serien nur eine untergeordnete Rolle. Ohne Puffn, sogar öfter als twice, schafft es in die Titelheldin nicht zur "Queen of South". Das ist aussichtslos. Auch weil ich so blöde war noch einmal die zweite Staffel zu gucken statt der neuen dritten Staffel.
In der Zeitung stand unlängst. "Frau in der Steiermark ersticht Lebensgefährten". Angeblich im Streit. Ist ganz selten der Fall. In der Regel ist es genau andersherum. Siehe das Thema "Femizid". Dazu habe ich was notiert. Frauen morden Männer, eh nur in den seltensten Fällen, um sich aus der Umklammerung einer Beziehung zu befreien. Bei Männer ist es genau anders herum. Die Morden aus Angst in eine Beziehungslosigkeit zu stürzen. Offensichtlich gibt es Männer, die können mit einer toten Frau leichter leben, als mit einer Frau, die eine neue Beziehung mit einem anderen Mann eingeht. Das wiederum soll auch was Strukturelles sein. Der Umgang von Männern mit Verlustängsten. Ich muss lernen dass alles was mich betrifft eine Bagatelle ist. An sich nicht der Rede wert.
Auf was sich gedemütigte Männer stützen, die gelernt haben mit ihren Gefühlen klarzukommen. Schwer zu sagen. Der Herr Harvey Weinstein versucht es aktuell, also so zum Einstieg, mit einem Rollator.
Um nicht den roten Faden zu verlieren. In einer Szene in der Serie "Queen of South", versucht die Kartell-Chefin "Dona Camila Vargas", aus einem Kerl eine Information herauszulocken. Genaugenommen aus einem Killer, der sich ihrer annehmen sollte. Der wurde von einem Mann gebucht, nee angeheuert. Sie verstehen. Dieser Killer, schon ziemlich malträtiert, zuvor hatte ihm die zukünftige Queen "Teresa Mendoza" beide Kniescheiben kaputt geschossen, stammelt: "Eine Frau wird mich nie kleinkriegen".
Ich auf dem Ergometer sitzend und ins Nichts hineinstrampelt dachte mir augenblicklich, also ohne nachzudenken, fast schon wie aus einer Pistole geschossen: "Mich schon".
Ende.
Fazit: Was es mit der Liebe einer Mutter auf sich hat. So hieß diese Folge.
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Aus der Serie "Queen of South". Nee ist nix mit Fashion. Sondern was mit Drogenkartellen. Nicht einfach für eine Frau sich in diesem Gewerbe dauerhaft zu etablieren. Eine Frau, auf der Höhe der Zeit, würde in Sachen Drogen+Kartelle, von sehr viel "toxischer Männlichkeit" sprechen. Von sehr viel Konstruktion, die allerdings als echte Männlichkeit behauptet wird, fast so wie eine Tatsache oder Begriffe die ins Abstrakte abdriften wie "Mainstream" oder ein "Werkcharakter". Wohl auch weil es dem Schreibenden an Selbigen mangelt. Zu meiner Verteidigung. In echt helfe ich einem kranken Menschen und bin auch sonst im Haus berüchtigt für meine Hilfsbereitschaft. Im Netz bin ich eine "Krätzn" und ein "Bastard". Weshalb das Verständnis von Männlichkeit, weiterhin eine Konstruktion also die Antwort auf die Frage, wie ein Mann zu sein hat, in dieser oder jener Situation, oft mit Taten ausgefüllt wird, die ein "toxischer Referenzrahmen" halt so zulässt oder erfordert, um als echter Kerl zu gelten und nicht als Waschlappen. Fragen sie mich nicht warum gerade Waschlappen oder Warmduscher so übel beleumdet sind. Komplizierte Sache. Ich habe einige Zeit lang brutalst kalt geduscht. Auf Anschlag gewissermaßen. Kälter ging nicht. Soll sehr gesund sein. Ich bekam übelsten Histamin-Ausschlag. Jetzt dusche ich wieder lauwarm. Obschon es Männer geben soll die hier meine lauwarmen Sachen lesen und dann einen Herzinfarkt bekommen. Was sagt uns das? Außer das eine Glaubwürdigkeitslücke, so sich diese in der Konstruktion auftut, gerne mit Beton zugeschüttet wird in echt oder auch als Vorstellung. Der Mann neigt zur Erstarrung. Vor allem hinten hinaus. Sogar im Fußball-Jargon sagt man. Die Abwehr rührte beton an.
In der Serie "Queen of South" entkommt die Titelheldin der "männlichen Gewalt" einfach nicht. Zumindest nicht in den ersten beiden Staffeln. Obschon sie es redlich versucht. Schwer zu sagen, ob sich das weltweite Drogen-Business auch anders organisieren lässt, wenn einzig Frauen das Sagen hätten. Wo doch Frauen in Österreich ein um 4,7 Jahre längeres Leben beschert wird als Männern. Zumindest im statistischen Mittel. Könnte bei Drogen-Kartell- Streitigkeiten durchaus helfen, wenn der Erwartungshorizont was die Morbiditätsrate von Drogenbaronen auf einmal andere ist. Was jetzt nix über die tiefere Qualität eines Lebens aussagt. Hinten hinaus sind 4,7 Jahre eventuell nicht mehr ganz so dolle. Biologisch lassen sich schon einige Unterschiede zwischen den Geschlechtern ausmachen. Siehe Östrogen vs. Testosteron. Anscheinend verfügt eine Frau über ein stärkeres Immunstem, in Richtung "Männer-Grippe" ausfransend, eine günstigere Verteilung des Körperfetts, natürlich nur medizinisch betrachtet, und Geschlechtshormone wie eben dem Östrogen, dass die Gefäße schützt. Diese Vorteile sollen allerdings nur bis zur Menopause genossen werden können. Hinten hinaus ist das Not gegen Elend. Natürlich auch im Netz. Gefäßschutz durch weibliche Hormone spielt in der Serien nur eine untergeordnete Rolle. Ohne Puffn, sogar öfter als twice, schafft es in die Titelheldin nicht zur "Queen of South". Das ist aussichtslos. Auch weil ich so blöde war noch einmal die zweite Staffel zu gucken statt der neuen dritten Staffel.
In der Zeitung stand unlängst. "Frau in der Steiermark ersticht Lebensgefährten". Angeblich im Streit. Ist ganz selten der Fall. In der Regel ist es genau andersherum. Siehe das Thema "Femizid". Dazu habe ich was notiert. Frauen morden Männer, eh nur in den seltensten Fällen, um sich aus der Umklammerung einer Beziehung zu befreien. Bei Männer ist es genau anders herum. Die Morden aus Angst in eine Beziehungslosigkeit zu stürzen. Offensichtlich gibt es Männer, die können mit einer toten Frau leichter leben, als mit einer Frau, die eine neue Beziehung mit einem anderen Mann eingeht. Das wiederum soll auch was Strukturelles sein. Der Umgang von Männern mit Verlustängsten. Ich muss lernen dass alles was mich betrifft eine Bagatelle ist. An sich nicht der Rede wert.
Auf was sich gedemütigte Männer stützen, die gelernt haben mit ihren Gefühlen klarzukommen. Schwer zu sagen. Der Herr Harvey Weinstein versucht es aktuell, also so zum Einstieg, mit einem Rollator.
Um nicht den roten Faden zu verlieren. In einer Szene in der Serie "Queen of South", versucht die Kartell-Chefin "Dona Camila Vargas", aus einem Kerl eine Information herauszulocken. Genaugenommen aus einem Killer, der sich ihrer annehmen sollte. Der wurde von einem Mann gebucht, nee angeheuert. Sie verstehen. Dieser Killer, schon ziemlich malträtiert, zuvor hatte ihm die zukünftige Queen "Teresa Mendoza" beide Kniescheiben kaputt geschossen, stammelt: "Eine Frau wird mich nie kleinkriegen".
Ich auf dem Ergometer sitzend und ins Nichts hineinstrampelt dachte mir augenblicklich, also ohne nachzudenken, fast schon wie aus einer Pistole geschossen: "Mich schon".
Ende.
Fazit: Was es mit der Liebe einer Mutter auf sich hat. So hieß diese Folge.
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Samstag, 7. März 2020
Definition. Soziale Medien.
der imperialist, 20:53h
Soziale Medien sind ein Ort im Ausnahmezustand, voller Jetzt, ohne Hier, wo Konflikte entstehen, die sich nicht lösen lassen, die es allerdings im Analogen in dieser Form nicht geben kann. Niemals.
Ende
Ende
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Freitag, 6. März 2020
Die Sache mit dem Schneidbrett . Aber ganz anders.
der imperialist, 19:52h
Ohne soziale Medien müsste ich ja über den Erwerb eines Schneidbrettls schreiben. Habe ich in einem anderen Text behauptet. Was ich nicht bringe. Unmöglich meinen Tagesablauf in allen Einzelheiten zu beschreibe. Dazu habe ich keine Talent. Meistens stehe ich sowieso nur so herum und warte zu.
¡Oh, Dios míos. Jessas. Sachen gibt`s. Brutal. Damit meine ich nicht meinen Kleinstkrieg mit einem hiesigen Blogger, der von der Substanz her immer kleinstbürgerlicher wird, also geschmackloser, und für mich naturgemäß nicht zu gewinnen ist. Diesen Kleinstkrieg würde ich auch nicht führen, ginge es einzig um Befindlichkeiten, die man hat, haben kann, oder eben nicht hat, wohl alle aus dem Einzugsgebiet der Gefühle. Eine Kränkung lässt sich nicht objektivieren. Das ist wie gesagt völlig aussichtslos. Die kann so eine Gesicht haben oder auch ganz anders dreinschauen. Wo zuerst hymnisch war residiert dann hinten hinaus die Häme wegen enttäuschter Gefühle. Nur bin ich nicht enttäuscht. Ich bin ja nicht völlig bescheuert auf dieser Ebene bestehen zu wollen. das ist völlig aussichtslos. Meine Kritik an der dortigen Person hängt sich einzig an der Frage auf, ob ein Text von mir in meinem Kommentarblog von dieser Person mitgelöscht wurde oder eben nicht. Eventuell hatte dieser Text auch "Werkcharakter". Was weiß man. In dieser Sache leise treten und sagen: "Schwamm drüber, gut ist es gegangen nix ist geschehen", funktioniert leider nicht. So ganz ohne Widerstand akzeptiere ich nicht das mögliches Unrecht zu Recht wird. Der dortige Blogger löscht hier meine Texte, eventuell schon twice, und ich fragte bei ihm nach, ob es in Ordnung geht, wenn ich sein Kommentarblog für einen längeren Text verzweckte. Ich habe bei ihm tatsächlich nachgefragt und um seine Freigabe gebeten, ob ich dort was längeres schreiben darf. Wie es aussieht spielen wir auf völlig unterschiedlichen Feldern des Empfindens. Eben weil diese Fehde immer kleinstbürgerlicher wird, haben ich mit einem Kommentar im dortigen Blog versucht die Dinge etwas gerade zu rücken. Natürlich gehe ich davon aus zu scheitern. Im dortigen Kommentarblog steht über meinem Kommentar 13:05 Uhr.
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Hier der Kommentar.
Nee ich bin nicht ihr Opfer.
Verbittert. Überhaupt nicht. Sie können noch 3 Jahre lang an einer anderen Wirklichkeit schreiben. Deswegen renne ich trotzdem nicht zum Blog-Obersten. Aber eine Frage lassen sie immer unbeantwortet. Haben sie, als sie ihre Kommentare in meinem Kommentarblog löschten, einen Text von mir mitgelöscht oder nicht? Falls sie zu einem "Ja" gelangen stelle ich meine Sehnsucht nach ihrer Höchstbegabung umgehend ein. Ist doch eine ganz einfache Sache. Sie müssen nicht da über Bande. Denken sie ich fürchte mich vor ihnen? Tu ich nicht. Hilft ihnen das weiter?
Opfer ist nur ein Text den ich geschrieben hatte. Da könnten sie mir mit der Wahrheit tatsächlich weiterhelfen. Falls sie sich erinnern können wollen verfolge ich auch keine weiteren Ziele oder Absichten. Mein Ehrenwort. Versuchen sie ruhig zu bleiben. Denken die an ihr Herz. Eventuell lässt sich das Problem aufklären und wir können es dabei belassen. Sonst machen sie halt noch drei Dekaden Gegenwelt. Ändert doch nix an meiner Frage oder an der Tatsache dass sie einen Text von mir mitgelöscht haben. Ist das so schwierig Selbiges aufzuklären? Sie müssen dem doch nicht ausweichen und mich als wahnhaft hinstellen. Ich stelle sie höchstens als hochbegabt hin.
Bastard muss doch nicht sein. Hochbegabt ist viel lustiger. Und Marbach? Wenn es ihnen hilft bitte. Steht doch bei mir nirgends ausgeschrieben. Das erfinden sie sich gerade. Aber irgendwie muss man den Werkcharakter ja bestimmen. Immerhin habe ich da was unterschrieben. Ist auch eine Tatsache. Trotzdem. Hochbegabt ist aber lustiger. Oder 25 000 Euro Topf + hochbegabt. Natürlich nur in einem Text. Da sie da so hochgehen. Das ist nicht unterste Schublade. Auch LGTBs-Schultern nicht. Sind wir wieder bei meiner Sache. Ich finde nicht dass sie ein Anrecht haben Texte von mir zu loschen nur weil die in meinem Kommentarblog standen. Daran werde ich weiterhin festhalten. Das ist ziemlich unfein. Irgendeine Grenze müssen wir leider ziehen. Anders geht's nicht. Ob sie hier toben oder nicht toben ändert doch nix an der Tatsache was sich damals zugetragen hat.
Falls sie nix zu der Sache Text + gelöscht beitragen wollen. Bitte. Aber versuchen sie nicht zu sehr alles durcheinander zu mischen und mich zu sehr ins wahnhafte Eck zu rücken. Muss doch nicht sein. Vielen Dank!!
So brutal wäre ein Ja auch nicht in dieser Frage von ihnen. Ist doch kein Schuldeingeständnis bei einem Schwerverbrechen. Die Ebene der Befindlichkeiten können sie gerne weiterhin für sich in Anspruch nehmen und mich "bastardisieren". Aber vielleicht können sie in der anderen Sache mal über ihren Schatten springen.
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So weit so gut. Für den weiteren Verlauf der Ereignisse ist der Inhalt dieses Kommentars völlig unerheblich. Das war jetzt nur eine falsche Fährte. Damit versuche zwei Klappen nach einer Fliege zu werfen, die auf dem Hinterteil einer Ratte den Fred Aastaire bringt. Die Ginger Rogers natürlich auch. Nur weiß ich nicht ob das in dieser Konstellation zu frauenfeindlich ist so knapp vor dem 8. März. Wo ich eh schon aus dem Nähkästchen geplaudert habe, dass ich es als Schande empfand von einem ziemlich ugly aussehenden Mädchen zu deren Leibeigenen gemacht worden zu sein. Noch dazu twice. Also zweimal ugly. Bitte entschuldigen sie mein Verhalten. Es waren die Achtziger und ich war sechzehn, mit einer Prostata in Richtung Libido ausfransend wie ein brunftiger Hirsch mit seinem Geweih. Hinten hinaus im Leben im abnehmenden Licht der Sexualität empfindet man(n) nicht mehr so dringlich. Da tun sich andere Dringlichkeiten auf wie nächtlicher Harndrang. Wobei meiner erst gegen 06 30 Uhr einsetzt. Bei den Ratten ging es dann in Richtung "anterioren cingulären Kortex", wo Wissenschaftler in Versuchen eben an Ratten herausfinden wollen, wie das so ist mit den Schmerzen die wir anderen zufügen. Angeblich verzichten sogar Ratten auf Süßigkeiten, wenn sie dadurch anderes Leid verhindern. Außer man schaltet bei Ratten entsprechende Hirnregion aus. Also jene Region wo der anteriorer cingulären Kortex verortet ist. Hat der dortige Kortex einen an der Klatsche, hat wohl auch der zum Kortex gehörende Mensch einen an der Waffel. Was weiß ich. Ich schreibe "Hochbegabt" und eine Person die sich angesprochen fühlt antwortet "Bastard". Da passen die Kortexe nicht. Gott sei Dank ist diese Person in ihrem Groll nicht außergewöhnlich athletisch. Dann könnte ich einpacken. Aber so bin ich fein raus. Was aber nix zu sagen hat für den weiteren Verlauf der Ereignisse.
Obschon. 10-15 Minuten werde ich für den Kommentar schon gebraucht haben. Danach fuhr ich mit dem Radl durch mein Grätzl/Kiez/Hood. Natürlich erledigte ich auch einige Dinge für den Lungenemphyseme-Mann. Ist das sehr übel, wenn ich versucht bin Gutes zu tun und darüber zu schreiben? Beim Simba aus Nigeria lief es ja nicht so rund. Obschon meine Lederjacke hat er genommen. Meine Einladung zum Fußball nicht. Oder muss hier immerzu Scheitern damit sie sich besser fühlen. Beim Blogfehden-Macher werde ich eh schon übelst unterteilt und verschnitten wie Stoff, weil ich in einer anderen Sache nicht vollumfänglich gescheitert bin. In den besseren Momenten hatte ich sogar "Werkcharakter". Ist nicht viel. Was soll i machen. In meinem Hood gibt es genau noch ein Postkasterl. Zu dem radelte ich als erstes. Das Kasterl, tatsächlich noch in gelb gehalten, ist nicht weit weg. Vom Postkasterl wollte ich dann noch ein paar Meter die Donaueschinger hinauf, vorbei am Allerheiligenpark und dann rüber zur Allerheiligenapotheke. Die ist nicht so überlaufen wie jene im Millenius-Tower. Zu dem wollte ich auch. Ist einmal im Kreis herum. In Straßennamen bin ich nicht so gut. An dem einen Ende des Allerheiligenparks, in der Nähe vom Gasthaus Kopp, gibt es eine öffentliche Toilette. In näheren Einzugsbereich von dem Häusl stehen manchmal Herrschaften, die sich nicht über ihre eigentlichen Möglichkeiten im Leben hinausschummeln können oder wollen, wie ich das zu tun pflege. Die trinken öffentlich, so wie ich öffentlich schreibe. Eventuell sind wir uns trotzdem sehr ähnlich. In beiden Fällen kann es zu Darstellungen von Handlungen bzw. Texten kommen, die auf manche Zuschauer*innen verstörend wirken könnten. Als ich den Brief ins Postkasterl geworfen hatte, der vom öffentlichen Klo vielleicht 50 Meter entfernt ist, fragte ich einen jungen Mann, was es mit dem Großaufgebot von Polizei und der Rettung auf sich hat, die sich dort ums öffentliche Häusl postiert hatten. Zum Überfallen gibt es an dieser Ecke nix. Wirklich nix. Außer vielleicht Häuslpapier. Im dortigen Klo, teilte er mir der junge Mann mit, der einen ziemlich aufgewühlten Eindruck auf mich machte, hatte sich gerade jemand umgebracht oder es zumindest versucht. Wie umgebracht, fragte ich noch einmal nach. Mit einem Messer hatte sich ein Mann anscheinend selber die Kehle durchgeschnitten. Und der junge Mann hätte das live miterlebt. Als der ins Klo ging lag der Mann schon in einer Blutlache und seine Augen sollen so am Herumwandern gewesen sein. Eventuell zwischen Leben und Tod. Ich fragte noch einmal extra nach ob er tatsächlich Augenzeuge dieser Tragödie war. Ja, erwiderte der. Er war Augenzeuge. Ich sah keinen Grund ihm nicht zu glauben. Das Messer soll der Mann noch in der Hand gehabt haben als er das Klo betrat. Der junge Mann fragte sich und irgendwie auch mich, ob er der Polizei Bericht erstatten sollte und sich als Augenzeuge zur Verfügung zu stellen. Schwer zu sagen sagte ich. Wenn ihre Weste weiß ist, wird das Blut eines vermeintlichen Selbstmörders dort ganz sicherlich nicht kleben bleiben. Nicht dass der als Augenzeuge kommt und wegen was anderem. Sie verstehen. Eventuell habe ich Vorurteile. Aber schwer großen wie auch kleinem Gymnasium + Ersasmus sah der junge Mann nicht unbedingt aus. Wenngleich. Tätowierungen am Hals haben heute auch junge Leute die mit den Bäumen sprechen. Oder denken sie an Bärte. Gehört der zu einem Hipster oder einem Dschihadisten. Ich frage noch, ob er den Mann angefasst hatte oder gar das Messer. Hatte er nicht. Wenn ich die Informationen richtig verarbeite habe soll den Vorfall noch ein anderer Mann live beobachtet haben. Der soll auch nur geguckt haben wie der Mann da mit dem aufgeschlitzten Hals im Häusl vor sich hinblutete überdrehenden Augen entgegen. Bronx-Style halt. Ich fragte dann noch ob schon ein Rettungswagen mit dem Mann losgebraust war. Das Lorenz Böhler-Unfallkrankenhaus ist keine 150 Meter entfernt. Der junge Mann verneinte. Eventuell ist damit auch schon alles gesagt. Zu sehen gab es von meiner Position aus nicht viel. Einsatzkräfte. Sicherlich. Ich war selber man Einsatzkraft. Nur statt mit Blaulicht mit Blauhelm. Aber auch mit Selbstmord. Einer aus unserem Zug hatte sich in den Kopf geschossen. Ein junger Kerl. Sehr traurig. Ohne Millenniums-Tower radelte ich dann gleich zur Allerheiligenapotheke weiter, um ein Rezept für den Lungenemphyseme-Mann einzulösen. Worauf ich hinaus möchte. Hätte ich den Kommentar beim Bastard-Macher nicht geschrieben, wäre ich wohl ziemlich genau zur Tatzeit am dortigen Klo vorbeigeradelt. Was ich dann getan hätte. Schwer zu sagen aus der sicheren Etappe heraus. So gesehen hat mich eine Netzfehde, inzwischen wohl aus der untersten Schulblade, vor was wirklich Grauenhaften bewahrt.
Ende.
Fazit: Natürlich habe ich die grausige Kunde nicht für mich behalten und brühwarm weitererzählt. Natürlich nur an Personen die mir bekannt sind. Zufällig waren das drei Frauen. Erste Frau die meine Botschaft empfing, eine sehr nette Apothekerin in der Allerheiligen-Apotheke. Die wurde kreidebleich. Schlagartig. Die Kollegin neben ihr aber auch. Was auch der Tatsache geschuldet war, dass beide direkt durchs Fenster auf den Tatort blickten und das dortige Großaufgebot von Polizei, Rettung und Schaubelustigten sehen konnten. Beide Damen wirkte sowieso sehr Kortex bezogen. Frau Zwei, eine Kassiererin vom Merkur, ohne direkten Sichtkontakt, sagte zu der Sache, mit Empathie eher sparsam umgehend: "Wie im Kino". Damit meinte sie dass sie an Mord gedacht hatte als die Polizei mit Blaulicht
und Einsatzlärm zum Tatort raste. Die Kassiererin beim Hofer guckte betroffen und sagte: "Die armen Kinder".
¡Oh, Dios míos. Jessas. Sachen gibt`s. Brutal. Damit meine ich nicht meinen Kleinstkrieg mit einem hiesigen Blogger, der von der Substanz her immer kleinstbürgerlicher wird, also geschmackloser, und für mich naturgemäß nicht zu gewinnen ist. Diesen Kleinstkrieg würde ich auch nicht führen, ginge es einzig um Befindlichkeiten, die man hat, haben kann, oder eben nicht hat, wohl alle aus dem Einzugsgebiet der Gefühle. Eine Kränkung lässt sich nicht objektivieren. Das ist wie gesagt völlig aussichtslos. Die kann so eine Gesicht haben oder auch ganz anders dreinschauen. Wo zuerst hymnisch war residiert dann hinten hinaus die Häme wegen enttäuschter Gefühle. Nur bin ich nicht enttäuscht. Ich bin ja nicht völlig bescheuert auf dieser Ebene bestehen zu wollen. das ist völlig aussichtslos. Meine Kritik an der dortigen Person hängt sich einzig an der Frage auf, ob ein Text von mir in meinem Kommentarblog von dieser Person mitgelöscht wurde oder eben nicht. Eventuell hatte dieser Text auch "Werkcharakter". Was weiß man. In dieser Sache leise treten und sagen: "Schwamm drüber, gut ist es gegangen nix ist geschehen", funktioniert leider nicht. So ganz ohne Widerstand akzeptiere ich nicht das mögliches Unrecht zu Recht wird. Der dortige Blogger löscht hier meine Texte, eventuell schon twice, und ich fragte bei ihm nach, ob es in Ordnung geht, wenn ich sein Kommentarblog für einen längeren Text verzweckte. Ich habe bei ihm tatsächlich nachgefragt und um seine Freigabe gebeten, ob ich dort was längeres schreiben darf. Wie es aussieht spielen wir auf völlig unterschiedlichen Feldern des Empfindens. Eben weil diese Fehde immer kleinstbürgerlicher wird, haben ich mit einem Kommentar im dortigen Blog versucht die Dinge etwas gerade zu rücken. Natürlich gehe ich davon aus zu scheitern. Im dortigen Kommentarblog steht über meinem Kommentar 13:05 Uhr.
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Hier der Kommentar.
Nee ich bin nicht ihr Opfer.
Verbittert. Überhaupt nicht. Sie können noch 3 Jahre lang an einer anderen Wirklichkeit schreiben. Deswegen renne ich trotzdem nicht zum Blog-Obersten. Aber eine Frage lassen sie immer unbeantwortet. Haben sie, als sie ihre Kommentare in meinem Kommentarblog löschten, einen Text von mir mitgelöscht oder nicht? Falls sie zu einem "Ja" gelangen stelle ich meine Sehnsucht nach ihrer Höchstbegabung umgehend ein. Ist doch eine ganz einfache Sache. Sie müssen nicht da über Bande. Denken sie ich fürchte mich vor ihnen? Tu ich nicht. Hilft ihnen das weiter?
Opfer ist nur ein Text den ich geschrieben hatte. Da könnten sie mir mit der Wahrheit tatsächlich weiterhelfen. Falls sie sich erinnern können wollen verfolge ich auch keine weiteren Ziele oder Absichten. Mein Ehrenwort. Versuchen sie ruhig zu bleiben. Denken die an ihr Herz. Eventuell lässt sich das Problem aufklären und wir können es dabei belassen. Sonst machen sie halt noch drei Dekaden Gegenwelt. Ändert doch nix an meiner Frage oder an der Tatsache dass sie einen Text von mir mitgelöscht haben. Ist das so schwierig Selbiges aufzuklären? Sie müssen dem doch nicht ausweichen und mich als wahnhaft hinstellen. Ich stelle sie höchstens als hochbegabt hin.
Bastard muss doch nicht sein. Hochbegabt ist viel lustiger. Und Marbach? Wenn es ihnen hilft bitte. Steht doch bei mir nirgends ausgeschrieben. Das erfinden sie sich gerade. Aber irgendwie muss man den Werkcharakter ja bestimmen. Immerhin habe ich da was unterschrieben. Ist auch eine Tatsache. Trotzdem. Hochbegabt ist aber lustiger. Oder 25 000 Euro Topf + hochbegabt. Natürlich nur in einem Text. Da sie da so hochgehen. Das ist nicht unterste Schublade. Auch LGTBs-Schultern nicht. Sind wir wieder bei meiner Sache. Ich finde nicht dass sie ein Anrecht haben Texte von mir zu loschen nur weil die in meinem Kommentarblog standen. Daran werde ich weiterhin festhalten. Das ist ziemlich unfein. Irgendeine Grenze müssen wir leider ziehen. Anders geht's nicht. Ob sie hier toben oder nicht toben ändert doch nix an der Tatsache was sich damals zugetragen hat.
Falls sie nix zu der Sache Text + gelöscht beitragen wollen. Bitte. Aber versuchen sie nicht zu sehr alles durcheinander zu mischen und mich zu sehr ins wahnhafte Eck zu rücken. Muss doch nicht sein. Vielen Dank!!
So brutal wäre ein Ja auch nicht in dieser Frage von ihnen. Ist doch kein Schuldeingeständnis bei einem Schwerverbrechen. Die Ebene der Befindlichkeiten können sie gerne weiterhin für sich in Anspruch nehmen und mich "bastardisieren". Aber vielleicht können sie in der anderen Sache mal über ihren Schatten springen.
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So weit so gut. Für den weiteren Verlauf der Ereignisse ist der Inhalt dieses Kommentars völlig unerheblich. Das war jetzt nur eine falsche Fährte. Damit versuche zwei Klappen nach einer Fliege zu werfen, die auf dem Hinterteil einer Ratte den Fred Aastaire bringt. Die Ginger Rogers natürlich auch. Nur weiß ich nicht ob das in dieser Konstellation zu frauenfeindlich ist so knapp vor dem 8. März. Wo ich eh schon aus dem Nähkästchen geplaudert habe, dass ich es als Schande empfand von einem ziemlich ugly aussehenden Mädchen zu deren Leibeigenen gemacht worden zu sein. Noch dazu twice. Also zweimal ugly. Bitte entschuldigen sie mein Verhalten. Es waren die Achtziger und ich war sechzehn, mit einer Prostata in Richtung Libido ausfransend wie ein brunftiger Hirsch mit seinem Geweih. Hinten hinaus im Leben im abnehmenden Licht der Sexualität empfindet man(n) nicht mehr so dringlich. Da tun sich andere Dringlichkeiten auf wie nächtlicher Harndrang. Wobei meiner erst gegen 06 30 Uhr einsetzt. Bei den Ratten ging es dann in Richtung "anterioren cingulären Kortex", wo Wissenschaftler in Versuchen eben an Ratten herausfinden wollen, wie das so ist mit den Schmerzen die wir anderen zufügen. Angeblich verzichten sogar Ratten auf Süßigkeiten, wenn sie dadurch anderes Leid verhindern. Außer man schaltet bei Ratten entsprechende Hirnregion aus. Also jene Region wo der anteriorer cingulären Kortex verortet ist. Hat der dortige Kortex einen an der Klatsche, hat wohl auch der zum Kortex gehörende Mensch einen an der Waffel. Was weiß ich. Ich schreibe "Hochbegabt" und eine Person die sich angesprochen fühlt antwortet "Bastard". Da passen die Kortexe nicht. Gott sei Dank ist diese Person in ihrem Groll nicht außergewöhnlich athletisch. Dann könnte ich einpacken. Aber so bin ich fein raus. Was aber nix zu sagen hat für den weiteren Verlauf der Ereignisse.
Obschon. 10-15 Minuten werde ich für den Kommentar schon gebraucht haben. Danach fuhr ich mit dem Radl durch mein Grätzl/Kiez/Hood. Natürlich erledigte ich auch einige Dinge für den Lungenemphyseme-Mann. Ist das sehr übel, wenn ich versucht bin Gutes zu tun und darüber zu schreiben? Beim Simba aus Nigeria lief es ja nicht so rund. Obschon meine Lederjacke hat er genommen. Meine Einladung zum Fußball nicht. Oder muss hier immerzu Scheitern damit sie sich besser fühlen. Beim Blogfehden-Macher werde ich eh schon übelst unterteilt und verschnitten wie Stoff, weil ich in einer anderen Sache nicht vollumfänglich gescheitert bin. In den besseren Momenten hatte ich sogar "Werkcharakter". Ist nicht viel. Was soll i machen. In meinem Hood gibt es genau noch ein Postkasterl. Zu dem radelte ich als erstes. Das Kasterl, tatsächlich noch in gelb gehalten, ist nicht weit weg. Vom Postkasterl wollte ich dann noch ein paar Meter die Donaueschinger hinauf, vorbei am Allerheiligenpark und dann rüber zur Allerheiligenapotheke. Die ist nicht so überlaufen wie jene im Millenius-Tower. Zu dem wollte ich auch. Ist einmal im Kreis herum. In Straßennamen bin ich nicht so gut. An dem einen Ende des Allerheiligenparks, in der Nähe vom Gasthaus Kopp, gibt es eine öffentliche Toilette. In näheren Einzugsbereich von dem Häusl stehen manchmal Herrschaften, die sich nicht über ihre eigentlichen Möglichkeiten im Leben hinausschummeln können oder wollen, wie ich das zu tun pflege. Die trinken öffentlich, so wie ich öffentlich schreibe. Eventuell sind wir uns trotzdem sehr ähnlich. In beiden Fällen kann es zu Darstellungen von Handlungen bzw. Texten kommen, die auf manche Zuschauer*innen verstörend wirken könnten. Als ich den Brief ins Postkasterl geworfen hatte, der vom öffentlichen Klo vielleicht 50 Meter entfernt ist, fragte ich einen jungen Mann, was es mit dem Großaufgebot von Polizei und der Rettung auf sich hat, die sich dort ums öffentliche Häusl postiert hatten. Zum Überfallen gibt es an dieser Ecke nix. Wirklich nix. Außer vielleicht Häuslpapier. Im dortigen Klo, teilte er mir der junge Mann mit, der einen ziemlich aufgewühlten Eindruck auf mich machte, hatte sich gerade jemand umgebracht oder es zumindest versucht. Wie umgebracht, fragte ich noch einmal nach. Mit einem Messer hatte sich ein Mann anscheinend selber die Kehle durchgeschnitten. Und der junge Mann hätte das live miterlebt. Als der ins Klo ging lag der Mann schon in einer Blutlache und seine Augen sollen so am Herumwandern gewesen sein. Eventuell zwischen Leben und Tod. Ich fragte noch einmal extra nach ob er tatsächlich Augenzeuge dieser Tragödie war. Ja, erwiderte der. Er war Augenzeuge. Ich sah keinen Grund ihm nicht zu glauben. Das Messer soll der Mann noch in der Hand gehabt haben als er das Klo betrat. Der junge Mann fragte sich und irgendwie auch mich, ob er der Polizei Bericht erstatten sollte und sich als Augenzeuge zur Verfügung zu stellen. Schwer zu sagen sagte ich. Wenn ihre Weste weiß ist, wird das Blut eines vermeintlichen Selbstmörders dort ganz sicherlich nicht kleben bleiben. Nicht dass der als Augenzeuge kommt und wegen was anderem. Sie verstehen. Eventuell habe ich Vorurteile. Aber schwer großen wie auch kleinem Gymnasium + Ersasmus sah der junge Mann nicht unbedingt aus. Wenngleich. Tätowierungen am Hals haben heute auch junge Leute die mit den Bäumen sprechen. Oder denken sie an Bärte. Gehört der zu einem Hipster oder einem Dschihadisten. Ich frage noch, ob er den Mann angefasst hatte oder gar das Messer. Hatte er nicht. Wenn ich die Informationen richtig verarbeite habe soll den Vorfall noch ein anderer Mann live beobachtet haben. Der soll auch nur geguckt haben wie der Mann da mit dem aufgeschlitzten Hals im Häusl vor sich hinblutete überdrehenden Augen entgegen. Bronx-Style halt. Ich fragte dann noch ob schon ein Rettungswagen mit dem Mann losgebraust war. Das Lorenz Böhler-Unfallkrankenhaus ist keine 150 Meter entfernt. Der junge Mann verneinte. Eventuell ist damit auch schon alles gesagt. Zu sehen gab es von meiner Position aus nicht viel. Einsatzkräfte. Sicherlich. Ich war selber man Einsatzkraft. Nur statt mit Blaulicht mit Blauhelm. Aber auch mit Selbstmord. Einer aus unserem Zug hatte sich in den Kopf geschossen. Ein junger Kerl. Sehr traurig. Ohne Millenniums-Tower radelte ich dann gleich zur Allerheiligenapotheke weiter, um ein Rezept für den Lungenemphyseme-Mann einzulösen. Worauf ich hinaus möchte. Hätte ich den Kommentar beim Bastard-Macher nicht geschrieben, wäre ich wohl ziemlich genau zur Tatzeit am dortigen Klo vorbeigeradelt. Was ich dann getan hätte. Schwer zu sagen aus der sicheren Etappe heraus. So gesehen hat mich eine Netzfehde, inzwischen wohl aus der untersten Schulblade, vor was wirklich Grauenhaften bewahrt.
Ende.
Fazit: Natürlich habe ich die grausige Kunde nicht für mich behalten und brühwarm weitererzählt. Natürlich nur an Personen die mir bekannt sind. Zufällig waren das drei Frauen. Erste Frau die meine Botschaft empfing, eine sehr nette Apothekerin in der Allerheiligen-Apotheke. Die wurde kreidebleich. Schlagartig. Die Kollegin neben ihr aber auch. Was auch der Tatsache geschuldet war, dass beide direkt durchs Fenster auf den Tatort blickten und das dortige Großaufgebot von Polizei, Rettung und Schaubelustigten sehen konnten. Beide Damen wirkte sowieso sehr Kortex bezogen. Frau Zwei, eine Kassiererin vom Merkur, ohne direkten Sichtkontakt, sagte zu der Sache, mit Empathie eher sparsam umgehend: "Wie im Kino". Damit meinte sie dass sie an Mord gedacht hatte als die Polizei mit Blaulicht
und Einsatzlärm zum Tatort raste. Die Kassiererin beim Hofer guckte betroffen und sagte: "Die armen Kinder".
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