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Montag, 21. Oktober 2019
Scheiße. Ich hab dein Herz gestört. Und du meines.
der imperialist, 22:49h
Das Vorwort zum Vorwort: Das naturgemäß viel länger ausfällt, als der eigentliche Text es verlangt. Warum? Na weil ich aus kleinstbürgerlicher Perspektive gesehen ein Ausfall bin, in dieser Sache ähnlich kompetent wie so manche Kommissionsanwärter*innen die vom EU-Parlament abgelehnt werden. Brutal der Macron. Schickt eine Kandidatin ins Rennen, eine gewisse Frau Sylvie Goulard, die wegen einer Scheinbeschäftigungsaffäre schon als französische Verteidigungsministerin zurücktreten musste und ist dann trotzdem übelst angepisst, wenn das EU-Parlament genau dieser Person, als angehende Kommissarin ablehnt, auch weil die Frau G. im Sommer 2019, 45.000 Euro an das EU-Parlament zurückzahlen musste, weil sie nicht nachweisen konnte, dass einer ihrer Mitarbeiter tatsächlich für sie in ihrer Funktion als Parlamentarierin gearbeitet hatten. Jetzt soll sich die Inbetriebnahme bzw. Installation der neuen EU-Kommission um ein Monat nach hinten im Jahr verschieben, hin in den Dezember hinein. Ist fast schon so wie Brexit. Bis die neue EU-Kommission ihre Arbeit aufnimmt bin ich klimatisch sicherlich schon mit 16 Bäumen im Hintertreffen. Hier ist extremst viel Wille aber kein Ort wo ich Bäume setzen könnte, ohne persönlich im Wienerwald herum zu machen. Denken sie nur an das Chaos wenn wir alle privat ausreiten das Klima zu retten wie 2015 Flüchtlinge. Einige kommen dann mit Unterhosen für Cumulus Wolken. Dieses Europa aber auch. Es ist zum Haare raufen. Dabei bin in der Sache eh schon sehr zögerlich. Versagen als internationale Ordnungsmacht weiterhin in epischer Breite. Es ist das Grauen. Eventuell erinnern sie sich noch daran, als ich vor Jahren, dieses Europa recht eindringlich dazu aufforderte, wehe sie unterstellen mir akuten Größenwahn, nur weil ich unbedeutend bin, muss es doch die Sache an sich nicht sein für die ich eintrete, im Nordosten Syriens eine Schutzzone einzurichten für syrische Flüchtlinge und all jene die sich nur als syrische Flüchtlinge ausgaben, mit Hilfe des Nato-Mitglied Türkei und natürlich der USA, damit uns der ganze Laden hier nicht auf die eine oder andere Art um die Ohren fliegt. Liegt Jahre zurück als ich meine These in mein Gratis-Blog nagelte, wie der Luther seine an die Schlosskirche zu Wittenberg. Dieses Europa muss endlich verstehen, hämmerte ich in die Tasten, dass es nicht alle Konflikte die es bedrohen, aber nicht direkt betreffen, nicht ausnahmslos mit der Soft Power des Scheckbuch lösen kann, siehe die Mrd., die wir in der Sache syrische Flüchtlinge Richtung Türkei überweisen. Und nur als verdeckter Kontrahent in Erscheinung zu treten, indem wir Waffen an syrischen Kurden wie die YPG lieferten, die dann auch unseren Kampf gegen den IS führen, mit über 11 000 Toten, hat auch ziemliches Geschmäckle. Wegen der völligen Untätigkeit Europas ist im Osten Syriens, hin zur Türkei, jetzt endgültig Land unter. Dazu wäre es nie gekommen wenn Europa, damit meine ich schon die EU+Briten, ihre Verantwortung persönlich nehmen würden. Stattdessen sanktionieren wir lieber Russland, wegen der Ukraine, statt mit dem obersten Totmacher Europas mal vernünftig zu sprechen. Du kannst einen Putin nicht auf die Schäme-dich-Treppe setzen. Das ist aussichtslos. Und politisch wirklich empörend fanden wir in Europa nur einen Vorgang. Das war der Mord am saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi. Deutschland verhängte wegen diesem Vorfall einen Exportstopp für Rüstungszeugs nach Saudi-Arabien. Sogar bin ins Jahr 2020 hinein. Zuvor konnte Saudi-Arabien in Syrien und den Jemen ruhigen Gewissens in Grund und Boden bomben, weshalb mir die dortigen Kinder unter der Hand, deren Sterben ich dann hier von der Steuer absetze. Der Krieg im Jemen war moralisch unerheblich für uns Minderbelasteten. Aber der zerstückelte Mann im Koffer. Das war zu viel des Guten. Da blieb der Siemens-Chef zu Hause. Was auch damit zu tun hat, nicht nur aber auch, das der aktuelle deutsche Außenminister Heiko Maas, einzig wegen Auschwitz in die Politik ging. Alles was jetzt nicht akut Holocaust ist scheint nicht unbedingt die Sache des deutschen Außenministers zu sein. Dabei gibt es aktuell unendlich viel zu tun in Sachen Außenpolitik. Oder nicht. Der Libanon z.B. platz aus allen Nähten. Der Nahe Osten ist sowieso ein einziges Pulverfass. Der heißt auch Naher Osten weil der nicht so weit weg ist. Die Weigerung Europas, sich offen militärisch zu engagieren, natürlich nicht aggressiv, sondern um Schlimmeres zu verhindern, und nicht wie aktuell durch unterlassene Hilfstätigkeit diese Welt zu einem noch grausigen und chaotischeren Ort zu machen, nimmt schön langsam pathologische Züge an. Eine Schutzzone in Syrien hin zur Türkei hätten wir vor Jahren ohne Gegenwehr einrichten und auch entsprechend schützen können. Die Nato ist militärisch ein schlafender Riese, der halt aktuell auf tönernen Haxen herumwatschelt und sich für ein Entenküken hält. Um uns herum wird brutalst aufgerüstet und Abrüstungsverträge gebrochen, wie der INF-Vertrag, zwischen USA und Russland, weshalb sich Europa vor Jahren einen "Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik" erfunden, dessen Amtsinhaber*in ungefähr so viel Gehör in der Welt findet wie ich auch Blogger.de. Mit entsprechenden Folgen. Ganz schlimm in der Angelegenheit, sich wehrhaft zu zeigen, ist natürlich Deutschland. Ich sag nur BAAINBw.
Dabei sahen es die Deutschen mal als important an ihre hiesige Freiheit am Hindukusch zu verteidigen, ein Gebirge, von dem man nicht sagen kann, es liegt gleich nach der nächsten Autobahnabfahrt runter zum Mittelmeer wie die Alpen. Aber als der Bürgerkrieg in Syrien ausbrach und sich gewisse Entwicklung schon so klar abzeichneten, das mögliche Folgen so mustergültig auf der Hand lagen, dass ich schon vor Jahren aufgehört habe darüber zu schreiben, die sah schon ein Blinder, fühlte sich die hiesigen Politiker*innen in Regierungsverantwortung weder dafür zuständig noch verantwortlich, schon an den europäischen Außengrenzen dafür Sorge zu tragen, eventuell auch von der Bürde des Amtes erdrückt, das gewisse Konflikte, die eine Folge des Syrienkrieges sein könnten, der inzwischen ja zu was Gröberen wurde, nicht mit voller Wucht ins europäische Binnenland hinein getragen werden und dort auf verschiedenen Ebenen aufbrechen, oft auf absurde Weise. Im deutschen Osten gibt es Menschen, noch dazu gar nicht mal so wenige, die zwischen der Treuhandanstalt, die den Konkursfall DDR abwickelte und dem Verteilungsmechanismus von syrischen Flüchtlingen, die eventuell auch aus Afghanistan stammen oder dem Irak, eine tiefere Verschwörung des westdeutschen Kapitalismus sehen, ein Landdtrich der wiederum kein autonomer Staat ist, sondern nur eine bessere Verwaltungseinheit der Siegermächte, da eigentlich noch die Weimarer Verfassung in Kraft ist, weshalb sie diese Rechtsordnung ablehnen und ihr Parkpickerl nicht zahlen, wenn sie in München falsch parken, das wenigstens noch ein Freistaat ist. Alles sehr verworren. Vor allem in Länder wie Deutschland oder Österreich mit einer recht schwierigen Identitätsfindung. Wegen dem Holocaust, also unserem moralischen Totalbankrott, stehen wir in der Identitätskonstruktion weiterhin auf schwankenden Grund. Nach dem totalen Untergang, in den wir hinein gegangen wurden, wie in einem Gottesdienst, wurden wir als Volk von den Siegermächten zu glühenden Demokraten und begeisterten Menschenfreunden umerzogen. Historisch gesehen ein notwendiger Vorgang. Ansonsten hätte man uns wohl in Russland aussetzen müssen, dort wo der Permafrostboden trotz Klimawandel noch nicht völlig aufgetaut ist. Oder eventuell auf Madagaskar. In vielen Fällen führte die Umerziehung zu einem durchschlagenden Erfolg. Hier gibt es inzwischen glühende Demokraten die für den Rechtsstaat brennen und dabei das Klima aufheizen, zumeist über Simmering Pankow, Shanghai und was mit Indien.Nur ich sag`s mal so. Nicht jedes Kind das in einem Erziehungsheim aufwächst, wird dann hinten hinaus zu einem Kassenschlager von Mensch, moralisch extremst wertvoll und auch sonst ziemlich produktiv, ideologisch weich gebettet in seiner Würde, die er auch allen anderen Menschen zugesteht, komme was wolle an Ungemach. Nicht viel anders verhält es sich mit einem ganzen Volk das in einer Besserungsanstalt umerzogen wurde. Schwer da den Überblick zu behalten, wer sich im Einzelnen wie entwickelt hat, wenn sich die ersten Tendenzen von Überforderung und Überlebensstress einstellen, die oft nur von gefühlter Natur sind. In der Politik sind Gefühle Tatsachen. Egal wir irrational die sein mögen. Wird ihre Heimat ausgetauscht wie ein kaputter Toaster dann ist das so. Gefühle schaffen Wirklichkeit, siehe unsere Anverwandten im dritten Reich, die tags drauf nicht mehr bei Juden einkauften. Das ging Razz Fazz. Auf den Menschen ist kein Verlass. Also besser keine Situationen heraufbeschwören, wo dann die Probe aufs Exempel gemacht werden muss, wie tief die Demokratiebefähigung der Hiesigen tatsächlich reicht. Plötzlich, ja fast wie über Nacht, haste dann die AfD auf dem politischen Parkett und in den Parlamenten sitzen, die sich damit brüsten Selbige ganz einstampfen zu wollen, völkisch wieder restlos von sich überzeugt und die alten Reihen im geistigen Stechschritt neu erschlossen. Illegale Demokraten, die den demokratischen Rechtsaat so nach und nach aushöhlen, und die freie Presse abschaffen, auch weil sie von einer tieferen Verschwörung überzeugt sein wollen, das auf ungarischen oder polnischen Grund, Millionen von Unisex-Toiletten errichtet werden, in die dann ein schwuler Afghanen, der hoch aus Somalia stammen könnte, einen Haufen setzt, der eventuell mit dem Herrn Dreadpan bekannt ist, wenn den mal wieder die volle Hose plagt. Eine in den himmelschreiende Ungeheuerlichkeit, ausgedacht von einem Juden Namens Soros. An diesem Punkt angelangt hilft es auch nix mehr sich endlos den Kopf darüber zerbrechen wie es nur soweit kommen konnte.
Aktuell bewerten 62 Prozent der (befragten) Österreicher*innen das Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen als schlecht. Was eigentlich nicht stimmen kann. Die erweiterte Stammbelegschaft und Muslime leben nicht zusammen. Das Verhältnis kann sich nicht verschlechtert haben. Ich kenne Selbiges von der Um2. Unser Verhältnis hat sich auch nicht verschlechtert in den letzten 25 Jahren. Dazu muss man ja in Kontakt treten, um tatsächlich sagen zu können, wie das so ist mit dem Zusammenleben. Oder nicht? Im Dezember 2018 waren es noch 49 Prozent. 53 Prozent finden, ihr persönliches Sicherheitsgefühl an öffentlichen Orten hat sich merklich verschlechtert. Fragen sie solche Personen lieber nicht danach, ob sie sich das nur einbilden. Spontan greifen die in der U-Bahn nach einem Blattl-Gratis-Zeitungspapier von Information, das achtlos auf den Boden geworfen wurde. Und schon haben sie dir gezeigt wo der Bartl merklich beginnt an seiner Sicherheit zu zweifeln. Noch übler wird es was das Zutrauen der Hiesigen zu einzelne Bevölkerungsgruppen betrifft. 74 Prozent halten die Integration von Afghanen für nicht gelungen. Knapp dahinter mit 70 Prozent folgen die Tschetschenen. Die Integrationsfreude von Somalier wird zu 57 Prozent angezweifelt. Wenngleich man sagen muss. Als ich Somalier - Österreich eingab in der Suchleiste vom obersten Wirklichkeitsmacher Google, spuckten die Sommelier aus. Bis zu 8000 Somalier sollen hier leben. Das Profil titelte mal in dieser Sache: "Kopftuch für Kinder, Gruppenzwang und Genitalverstümmelung lassen an den Chancen auf rasche Integration zweifeln". Das sind besorgniserregende Vorgänge wie auch Zahlen. Wo machen die Somalier das mit dem Genital von jungen Frauen konkret? Im Innenhof wie die bei Schafen oder bei mir im zweiten Stock. Eben weil Europa sich außer Stande sieht an seinen Außengrenzen in gewissen Momenten auch militärisch zu intervenieren, die Demokratien im Inneren sind nun mal ein fragiles Konstrukt, sie kennen ja das Böckenförde-Diktum, so falsch wird das nicht sein, und stattdessen lieber Kommissionsanwärter*innen auf Herz und Nieren durchleuchten, die dann im Amt und Würden in militärischen Fragen, alle durch die Bank nix zu vermelden und schon gar nicht zu befehlen haben, die kümmern sich lieber um die europäische Lebensweise, geopolitisch gesehen sind 45 000 Euro jetzt nicht die Welt, schafft man durch aktive Untätigkeit nicht unbedingt die ideellen Voraussetzungen für ein gütiges Zusammenleben zwischen der Mehrheitsgesellschaft und ihren neuen Minderheiten im Inneren, die einst zu Tausenden ihre Ausweise wegwarfen und sich so lange als Staatenlose bekannten, bis sie einen gültigen Asylstatus hatten. Ist der unter Dach und Fach rufen sie umgehend zu Hause an und bestehen auf Familienzusammenführung. Profil schreibt. Somalische Frauen ist der Weg aus den eigenen vier Wänden oft verbaut. Was mich zur Frage brachte, ob somalische Frauen jetzt in echt einbetoniert werden. Oder ist das nur eine Redewendung? Zu sagen „Wir schaffen das“ und dann die Raute machen, um in liberalen Trutzburgen in der USA, als Heilige gefeiert zu werden, als Königin der liberalen Demokratie, während man am eigenen Dorfplatz ausgepfiffen wird, weshalb man dieses Landstrich und die dortigen Menschen dann politisch aufgibt, ist nicht unbedingt die beste Strategie, Europas Umland, an seinen ausfransenden Rändern rund ums Mittelmeer, so weit zu stabileren, damit hier keine Politiker mehr auf ihren Terrassen von hiesigen Rassisten erschossen werden. Auch weil ein durchgeknallter Afghane, der in Österreich zwei Hiesige absticht, noch dazu einen Mann der in der Flüchtlingsbetreuung aktiv war, nicht das ideale Gleitmittel ist um gewisse Vorbehalte zwischen der Mehrheitsbevölkerung und einzelnen Bevölkerungsgruppen, die recht zeitnah zugewandert sind, entsprechend zu schmieren, so dass es schön flutscht zwischen den Ansprechgruppen, den Größeren wie den Kleineren in ihrer Alltäglichkeit, wenn wir dann einträchtig nebeneinander her leben, zumeist wort und grußlos, und frühestens in zwei/drei Generationen doch noch zueinander finden. Auch weil es keine anderen mehr geben wird. Integration ist von „Jetzt auf Nun“ nun Mal nicht zu haben. Da sollte die hohe Politik keine falschen Versprechungen machen. Eventuell muss die Frage tatsächlich mal auf den Tisch kommen und gestellt werden, wie viel Islam der Mehrheitsgesellschaft mental tatsächlich zugemutet werden kann, die in ihren Randlagen schon noch irgendwie christlich unterwandert ist. Und nicht einer Volkswirtschaft oder dem Arbeitsmarkt, die auch immer Standorte sind für die globalen Kapital und Warenströme, sondern tatsächlich einem eingesessene Volksstamm und den zugewanderten Migranten, die sich inzwischen hier angeheimatet haben. Diese Fragen wird man wohl einmal in aller Klarheit stellen müssen bevor sie von falscher Seite beantwortet wird. Die besseren Leute sollten sich hier mal klar bekennen. Auch in dieser Frage wurden die Hiesigen in ein Umerziehungslager Namens Multikulturalität gesteckt. Schwer zu sagen was davon bei den Menschen hängen blieb an Ideologie, den Übernächsten in sein Herz zu schließen, als sei der die andere Wange deiner selbst. Sieht nicht so aus dass da in dieser Sache alle aktiv aufgezeigt und mitgeschrieben haben. Die Sache ist ja so. Afghanen könnten sich doch auch in ein muslimisches Land flüchten. Würde doch wunderbar passen. Denken sie nur an die reichen Golfstaaten. Würden die reichen Golfstaaten ihre Mrd. die sie aktuell in die Destabilisierung des Nahen Osten investieren, ihren in Not geratenen Schwestern und Brüder zukommen lassen, statt einen Glaubenskrieg anzuheizen, zwischen Sunniten - Schiiten und –Alawiten, der dann eventuell auf europäischen Boden weitergeführt wird, halt noch mit anderen Mitteln, wäre wohl allen geholfen. Vor allen den aktuellen FPÖ-Wähler*innen die ihre Stimme wegen zu viel zack-zack-zack bei den Türkisen zwischen gelagert haben. Muslime aus der ganzen Welt hier einfach abladen und zu Hause "Allahu Akbar" rufen, wenn neues Kriegsgerät feierlich eingeweiht wird, verkauft vom großen Satan der USA, auch weil wir hier kein Öl haben und uns extremst anstrengen müssen (na ich nicht), um Schritt zu halten mit unseren Bedürfnissen, die sich immer der Nachbar zuerst erfüllt hat der Arsch, ist auch nicht unbedingt die feine Art. Schon gar nicht in Österreich oder Deutschland die es in Sachen Rassismus zu einer Meisterschaft gebracht haben, unerreicht, als wir industriell zu werke gingen, bis man nicht mehr eng lag in den Lüften. Fragen sie den Stein der Frau Lotte Baumann, wie sehr wir heute noch stolpern in unserer beschädigten Selbstverständlichkeit. Dabei ist es eh schon offensichtlich und nicht mehr zu verleugnen, das die hiesigen Hardcore-Rassisten aktuell dabei sind den sozialen Unfrieden in der Gesellschaft zu schüren und versuchen die Wankelmütigen, mittels Lügen und Übertreibungspropaganda, soweit auf ihre Seite zu ziehen, dass die sich auch von den friedliebendsten Muslimen immer weiter entfernen, die uns die Hand entgegenstrecken, wenn sie einen Döner für uns runterschneiden „mit einmal Alles“. Zu kaum etwas eignen sich digitale Medien besser als Zwietracht zu säen. Was nicht davon ablenken soll das ein durchgeknallter Afghane, der nur traumatisiert ist, ganz anders auf die Stimmung der Mehrheitsgesellschaft drückt wie ein Einheimischer, der aus Eifersucht eine vierköpfige Familie + plus „den Neuen“ ausgelöscht hat. Die Tat von Kitzbühel macht in erster Linie betroffen. Die des Afghanen hingegen wütend. Das wiederum sind zwei Gefühlszustände die ganz unterschiedlich verarbeitet werden. Im ersten Fall vertraut man hinten hinaus ganz auf die Justiz und vergisst. Im zweiten Fall sucht man nach Schuldigen auch um sich zu erinnern. Und die findet man dann in der Politik. Nur wollen unsere Politiker um die Burg nicht gefunden werden. Weder von irgendwelchen Idioten noch von ihrer Verantwortung, auch mal eine Hard Power Lösung von Problemen in Erwägung zu ziehen, weil die Situation es erfordert. Stattdessen machen wir lieber gemeinsame Sache mit Menschenhändler, wie aktuell in Lybien und bringen hier die Menschen gegeneinander auf, die sich nicht einmal mehr über der Frage einigen können, was der Begriff "Seenot" jetzt genau bedeuten wenn es konkret wird. In der Sache Migration verhält es sich anscheinend so. Abgestochen werden immer die Unbedarftesten, die an vorderster Front zwischen die Fronten von Traumata und Kulturen geraten. Ich dachte der Staat hat das Gewaltmonopol um genau sowas zu verhindern. Das ist schon a bissl disgusting. Siehe das Thema Frontex. Bis zum Jahr 2027 soll die europäische Grenz und Küstenschutz-Agentur Frontex um 10 000 Grenzbeamte aufgestockt werden. Allein schon der Begriff „Agentur“ sagte alles. Es gibt auch Agenturen für Modells oder Pflegekräfte. In der Frage, wie hältst du es mit der Migration sind wir alle Überzeugungstäter, die nur noch schwer bis gar nicht mehr vom Gegenteil zu überzeugen sind. Viele jener Menschen, die der Zuwanderung inzwischen kritisch gegenüberstehen, informieren sich nicht mehr über Qualitätsmedien. Die arbeiten sich nicht an der neuesten Statistik zur Beschäftigung von Flüchtlingen und Migranten ab, die in eine positive Richtung weist. Die holen sich ihre Informationen dort ab wo sich Bestätigung finden. Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen. An der malt eh schon die Klimakatastrophe in dicken Lettern. Noch so einen Terroranschlag wie in Paris würde Europa in der Zuwanderungsfrage wohl endgültig zerreißen. Aktuell befinden sich 11 000 IS-Kämpfer in der Gefangenschaft der YPG, der kurdischen Miliz in Syrien, die aktuell von der Türkei bekämpft wird aus welchen Gründen auch immer. Das sind jene die unseren Krieg gegen den IS kämpften. In erster Linie wohl weil die Türkei niemand davon abhält. Schon gar nicht Europa. Europäer sind in erster Linie nur emport. Oder denken sie der Herr Erdoğan lässt sich von einem Herrn Maas beeindrucken oder von einem Ziegenficker-Gedicht. Aktuell fickt der die kurdische Bevölkerung Syriens, die zu Zehntausenden auf der Flucht sind. Fragt sich nur wohin? Nicht auszudenken, wenn sich einige hundert dieser IS-Kämpfer, die vom Krieg entsprechend brutalisiert und militärisch hochgerüstet sind in unzähligen Schlachten, nicht anzunehmen dass die von demokratischen Vorfeld-Organisationen viel halten wie z.B. der therapeutischen Zunft, nach Europa absetzen und hier die Verhältnisse zum Tanzen bringen. Die hiesigen Rassisten reiben sich schon jetzt die Hände, wenn weitere “Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse unseren Wohlstand (Alice Weidel AfD)". Hinten hinaus wird das gütige Zusammenleben hier eher ein Trauermarsch werden, wenn diese Europa wieder mal versagt seine Bürger*innen, wie auch Migranten an Leib und Leben zu schützen. Und zwar auf allen Ebenen werden wir schwarz tragen, während unsere Politiker, Großmeister des Beschwichtigens, dann wieder das Monopol haben werden, Europa auch an seinen Außengrenzen zu schützen, wie jener Bodyguard der dem einstigen FPÖ-Macher H.C. Strache, die Ibiza-Connections vermittelte, und die Staaten rund ums Mittelmeer zu stabilen Partner hin rhetorisiert werden, bis es uns allen nix mangelt.
Ende.
Dabei sahen es die Deutschen mal als important an ihre hiesige Freiheit am Hindukusch zu verteidigen, ein Gebirge, von dem man nicht sagen kann, es liegt gleich nach der nächsten Autobahnabfahrt runter zum Mittelmeer wie die Alpen. Aber als der Bürgerkrieg in Syrien ausbrach und sich gewisse Entwicklung schon so klar abzeichneten, das mögliche Folgen so mustergültig auf der Hand lagen, dass ich schon vor Jahren aufgehört habe darüber zu schreiben, die sah schon ein Blinder, fühlte sich die hiesigen Politiker*innen in Regierungsverantwortung weder dafür zuständig noch verantwortlich, schon an den europäischen Außengrenzen dafür Sorge zu tragen, eventuell auch von der Bürde des Amtes erdrückt, das gewisse Konflikte, die eine Folge des Syrienkrieges sein könnten, der inzwischen ja zu was Gröberen wurde, nicht mit voller Wucht ins europäische Binnenland hinein getragen werden und dort auf verschiedenen Ebenen aufbrechen, oft auf absurde Weise. Im deutschen Osten gibt es Menschen, noch dazu gar nicht mal so wenige, die zwischen der Treuhandanstalt, die den Konkursfall DDR abwickelte und dem Verteilungsmechanismus von syrischen Flüchtlingen, die eventuell auch aus Afghanistan stammen oder dem Irak, eine tiefere Verschwörung des westdeutschen Kapitalismus sehen, ein Landdtrich der wiederum kein autonomer Staat ist, sondern nur eine bessere Verwaltungseinheit der Siegermächte, da eigentlich noch die Weimarer Verfassung in Kraft ist, weshalb sie diese Rechtsordnung ablehnen und ihr Parkpickerl nicht zahlen, wenn sie in München falsch parken, das wenigstens noch ein Freistaat ist. Alles sehr verworren. Vor allem in Länder wie Deutschland oder Österreich mit einer recht schwierigen Identitätsfindung. Wegen dem Holocaust, also unserem moralischen Totalbankrott, stehen wir in der Identitätskonstruktion weiterhin auf schwankenden Grund. Nach dem totalen Untergang, in den wir hinein gegangen wurden, wie in einem Gottesdienst, wurden wir als Volk von den Siegermächten zu glühenden Demokraten und begeisterten Menschenfreunden umerzogen. Historisch gesehen ein notwendiger Vorgang. Ansonsten hätte man uns wohl in Russland aussetzen müssen, dort wo der Permafrostboden trotz Klimawandel noch nicht völlig aufgetaut ist. Oder eventuell auf Madagaskar. In vielen Fällen führte die Umerziehung zu einem durchschlagenden Erfolg. Hier gibt es inzwischen glühende Demokraten die für den Rechtsstaat brennen und dabei das Klima aufheizen, zumeist über Simmering Pankow, Shanghai und was mit Indien.Nur ich sag`s mal so. Nicht jedes Kind das in einem Erziehungsheim aufwächst, wird dann hinten hinaus zu einem Kassenschlager von Mensch, moralisch extremst wertvoll und auch sonst ziemlich produktiv, ideologisch weich gebettet in seiner Würde, die er auch allen anderen Menschen zugesteht, komme was wolle an Ungemach. Nicht viel anders verhält es sich mit einem ganzen Volk das in einer Besserungsanstalt umerzogen wurde. Schwer da den Überblick zu behalten, wer sich im Einzelnen wie entwickelt hat, wenn sich die ersten Tendenzen von Überforderung und Überlebensstress einstellen, die oft nur von gefühlter Natur sind. In der Politik sind Gefühle Tatsachen. Egal wir irrational die sein mögen. Wird ihre Heimat ausgetauscht wie ein kaputter Toaster dann ist das so. Gefühle schaffen Wirklichkeit, siehe unsere Anverwandten im dritten Reich, die tags drauf nicht mehr bei Juden einkauften. Das ging Razz Fazz. Auf den Menschen ist kein Verlass. Also besser keine Situationen heraufbeschwören, wo dann die Probe aufs Exempel gemacht werden muss, wie tief die Demokratiebefähigung der Hiesigen tatsächlich reicht. Plötzlich, ja fast wie über Nacht, haste dann die AfD auf dem politischen Parkett und in den Parlamenten sitzen, die sich damit brüsten Selbige ganz einstampfen zu wollen, völkisch wieder restlos von sich überzeugt und die alten Reihen im geistigen Stechschritt neu erschlossen. Illegale Demokraten, die den demokratischen Rechtsaat so nach und nach aushöhlen, und die freie Presse abschaffen, auch weil sie von einer tieferen Verschwörung überzeugt sein wollen, das auf ungarischen oder polnischen Grund, Millionen von Unisex-Toiletten errichtet werden, in die dann ein schwuler Afghanen, der hoch aus Somalia stammen könnte, einen Haufen setzt, der eventuell mit dem Herrn Dreadpan bekannt ist, wenn den mal wieder die volle Hose plagt. Eine in den himmelschreiende Ungeheuerlichkeit, ausgedacht von einem Juden Namens Soros. An diesem Punkt angelangt hilft es auch nix mehr sich endlos den Kopf darüber zerbrechen wie es nur soweit kommen konnte.
Aktuell bewerten 62 Prozent der (befragten) Österreicher*innen das Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen als schlecht. Was eigentlich nicht stimmen kann. Die erweiterte Stammbelegschaft und Muslime leben nicht zusammen. Das Verhältnis kann sich nicht verschlechtert haben. Ich kenne Selbiges von der Um2. Unser Verhältnis hat sich auch nicht verschlechtert in den letzten 25 Jahren. Dazu muss man ja in Kontakt treten, um tatsächlich sagen zu können, wie das so ist mit dem Zusammenleben. Oder nicht? Im Dezember 2018 waren es noch 49 Prozent. 53 Prozent finden, ihr persönliches Sicherheitsgefühl an öffentlichen Orten hat sich merklich verschlechtert. Fragen sie solche Personen lieber nicht danach, ob sie sich das nur einbilden. Spontan greifen die in der U-Bahn nach einem Blattl-Gratis-Zeitungspapier von Information, das achtlos auf den Boden geworfen wurde. Und schon haben sie dir gezeigt wo der Bartl merklich beginnt an seiner Sicherheit zu zweifeln. Noch übler wird es was das Zutrauen der Hiesigen zu einzelne Bevölkerungsgruppen betrifft. 74 Prozent halten die Integration von Afghanen für nicht gelungen. Knapp dahinter mit 70 Prozent folgen die Tschetschenen. Die Integrationsfreude von Somalier wird zu 57 Prozent angezweifelt. Wenngleich man sagen muss. Als ich Somalier - Österreich eingab in der Suchleiste vom obersten Wirklichkeitsmacher Google, spuckten die Sommelier aus. Bis zu 8000 Somalier sollen hier leben. Das Profil titelte mal in dieser Sache: "Kopftuch für Kinder, Gruppenzwang und Genitalverstümmelung lassen an den Chancen auf rasche Integration zweifeln". Das sind besorgniserregende Vorgänge wie auch Zahlen. Wo machen die Somalier das mit dem Genital von jungen Frauen konkret? Im Innenhof wie die bei Schafen oder bei mir im zweiten Stock. Eben weil Europa sich außer Stande sieht an seinen Außengrenzen in gewissen Momenten auch militärisch zu intervenieren, die Demokratien im Inneren sind nun mal ein fragiles Konstrukt, sie kennen ja das Böckenförde-Diktum, so falsch wird das nicht sein, und stattdessen lieber Kommissionsanwärter*innen auf Herz und Nieren durchleuchten, die dann im Amt und Würden in militärischen Fragen, alle durch die Bank nix zu vermelden und schon gar nicht zu befehlen haben, die kümmern sich lieber um die europäische Lebensweise, geopolitisch gesehen sind 45 000 Euro jetzt nicht die Welt, schafft man durch aktive Untätigkeit nicht unbedingt die ideellen Voraussetzungen für ein gütiges Zusammenleben zwischen der Mehrheitsgesellschaft und ihren neuen Minderheiten im Inneren, die einst zu Tausenden ihre Ausweise wegwarfen und sich so lange als Staatenlose bekannten, bis sie einen gültigen Asylstatus hatten. Ist der unter Dach und Fach rufen sie umgehend zu Hause an und bestehen auf Familienzusammenführung. Profil schreibt. Somalische Frauen ist der Weg aus den eigenen vier Wänden oft verbaut. Was mich zur Frage brachte, ob somalische Frauen jetzt in echt einbetoniert werden. Oder ist das nur eine Redewendung? Zu sagen „Wir schaffen das“ und dann die Raute machen, um in liberalen Trutzburgen in der USA, als Heilige gefeiert zu werden, als Königin der liberalen Demokratie, während man am eigenen Dorfplatz ausgepfiffen wird, weshalb man dieses Landstrich und die dortigen Menschen dann politisch aufgibt, ist nicht unbedingt die beste Strategie, Europas Umland, an seinen ausfransenden Rändern rund ums Mittelmeer, so weit zu stabileren, damit hier keine Politiker mehr auf ihren Terrassen von hiesigen Rassisten erschossen werden. Auch weil ein durchgeknallter Afghane, der in Österreich zwei Hiesige absticht, noch dazu einen Mann der in der Flüchtlingsbetreuung aktiv war, nicht das ideale Gleitmittel ist um gewisse Vorbehalte zwischen der Mehrheitsbevölkerung und einzelnen Bevölkerungsgruppen, die recht zeitnah zugewandert sind, entsprechend zu schmieren, so dass es schön flutscht zwischen den Ansprechgruppen, den Größeren wie den Kleineren in ihrer Alltäglichkeit, wenn wir dann einträchtig nebeneinander her leben, zumeist wort und grußlos, und frühestens in zwei/drei Generationen doch noch zueinander finden. Auch weil es keine anderen mehr geben wird. Integration ist von „Jetzt auf Nun“ nun Mal nicht zu haben. Da sollte die hohe Politik keine falschen Versprechungen machen. Eventuell muss die Frage tatsächlich mal auf den Tisch kommen und gestellt werden, wie viel Islam der Mehrheitsgesellschaft mental tatsächlich zugemutet werden kann, die in ihren Randlagen schon noch irgendwie christlich unterwandert ist. Und nicht einer Volkswirtschaft oder dem Arbeitsmarkt, die auch immer Standorte sind für die globalen Kapital und Warenströme, sondern tatsächlich einem eingesessene Volksstamm und den zugewanderten Migranten, die sich inzwischen hier angeheimatet haben. Diese Fragen wird man wohl einmal in aller Klarheit stellen müssen bevor sie von falscher Seite beantwortet wird. Die besseren Leute sollten sich hier mal klar bekennen. Auch in dieser Frage wurden die Hiesigen in ein Umerziehungslager Namens Multikulturalität gesteckt. Schwer zu sagen was davon bei den Menschen hängen blieb an Ideologie, den Übernächsten in sein Herz zu schließen, als sei der die andere Wange deiner selbst. Sieht nicht so aus dass da in dieser Sache alle aktiv aufgezeigt und mitgeschrieben haben. Die Sache ist ja so. Afghanen könnten sich doch auch in ein muslimisches Land flüchten. Würde doch wunderbar passen. Denken sie nur an die reichen Golfstaaten. Würden die reichen Golfstaaten ihre Mrd. die sie aktuell in die Destabilisierung des Nahen Osten investieren, ihren in Not geratenen Schwestern und Brüder zukommen lassen, statt einen Glaubenskrieg anzuheizen, zwischen Sunniten - Schiiten und –Alawiten, der dann eventuell auf europäischen Boden weitergeführt wird, halt noch mit anderen Mitteln, wäre wohl allen geholfen. Vor allen den aktuellen FPÖ-Wähler*innen die ihre Stimme wegen zu viel zack-zack-zack bei den Türkisen zwischen gelagert haben. Muslime aus der ganzen Welt hier einfach abladen und zu Hause "Allahu Akbar" rufen, wenn neues Kriegsgerät feierlich eingeweiht wird, verkauft vom großen Satan der USA, auch weil wir hier kein Öl haben und uns extremst anstrengen müssen (na ich nicht), um Schritt zu halten mit unseren Bedürfnissen, die sich immer der Nachbar zuerst erfüllt hat der Arsch, ist auch nicht unbedingt die feine Art. Schon gar nicht in Österreich oder Deutschland die es in Sachen Rassismus zu einer Meisterschaft gebracht haben, unerreicht, als wir industriell zu werke gingen, bis man nicht mehr eng lag in den Lüften. Fragen sie den Stein der Frau Lotte Baumann, wie sehr wir heute noch stolpern in unserer beschädigten Selbstverständlichkeit. Dabei ist es eh schon offensichtlich und nicht mehr zu verleugnen, das die hiesigen Hardcore-Rassisten aktuell dabei sind den sozialen Unfrieden in der Gesellschaft zu schüren und versuchen die Wankelmütigen, mittels Lügen und Übertreibungspropaganda, soweit auf ihre Seite zu ziehen, dass die sich auch von den friedliebendsten Muslimen immer weiter entfernen, die uns die Hand entgegenstrecken, wenn sie einen Döner für uns runterschneiden „mit einmal Alles“. Zu kaum etwas eignen sich digitale Medien besser als Zwietracht zu säen. Was nicht davon ablenken soll das ein durchgeknallter Afghane, der nur traumatisiert ist, ganz anders auf die Stimmung der Mehrheitsgesellschaft drückt wie ein Einheimischer, der aus Eifersucht eine vierköpfige Familie + plus „den Neuen“ ausgelöscht hat. Die Tat von Kitzbühel macht in erster Linie betroffen. Die des Afghanen hingegen wütend. Das wiederum sind zwei Gefühlszustände die ganz unterschiedlich verarbeitet werden. Im ersten Fall vertraut man hinten hinaus ganz auf die Justiz und vergisst. Im zweiten Fall sucht man nach Schuldigen auch um sich zu erinnern. Und die findet man dann in der Politik. Nur wollen unsere Politiker um die Burg nicht gefunden werden. Weder von irgendwelchen Idioten noch von ihrer Verantwortung, auch mal eine Hard Power Lösung von Problemen in Erwägung zu ziehen, weil die Situation es erfordert. Stattdessen machen wir lieber gemeinsame Sache mit Menschenhändler, wie aktuell in Lybien und bringen hier die Menschen gegeneinander auf, die sich nicht einmal mehr über der Frage einigen können, was der Begriff "Seenot" jetzt genau bedeuten wenn es konkret wird. In der Sache Migration verhält es sich anscheinend so. Abgestochen werden immer die Unbedarftesten, die an vorderster Front zwischen die Fronten von Traumata und Kulturen geraten. Ich dachte der Staat hat das Gewaltmonopol um genau sowas zu verhindern. Das ist schon a bissl disgusting. Siehe das Thema Frontex. Bis zum Jahr 2027 soll die europäische Grenz und Küstenschutz-Agentur Frontex um 10 000 Grenzbeamte aufgestockt werden. Allein schon der Begriff „Agentur“ sagte alles. Es gibt auch Agenturen für Modells oder Pflegekräfte. In der Frage, wie hältst du es mit der Migration sind wir alle Überzeugungstäter, die nur noch schwer bis gar nicht mehr vom Gegenteil zu überzeugen sind. Viele jener Menschen, die der Zuwanderung inzwischen kritisch gegenüberstehen, informieren sich nicht mehr über Qualitätsmedien. Die arbeiten sich nicht an der neuesten Statistik zur Beschäftigung von Flüchtlingen und Migranten ab, die in eine positive Richtung weist. Die holen sich ihre Informationen dort ab wo sich Bestätigung finden. Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen. An der malt eh schon die Klimakatastrophe in dicken Lettern. Noch so einen Terroranschlag wie in Paris würde Europa in der Zuwanderungsfrage wohl endgültig zerreißen. Aktuell befinden sich 11 000 IS-Kämpfer in der Gefangenschaft der YPG, der kurdischen Miliz in Syrien, die aktuell von der Türkei bekämpft wird aus welchen Gründen auch immer. Das sind jene die unseren Krieg gegen den IS kämpften. In erster Linie wohl weil die Türkei niemand davon abhält. Schon gar nicht Europa. Europäer sind in erster Linie nur emport. Oder denken sie der Herr Erdoğan lässt sich von einem Herrn Maas beeindrucken oder von einem Ziegenficker-Gedicht. Aktuell fickt der die kurdische Bevölkerung Syriens, die zu Zehntausenden auf der Flucht sind. Fragt sich nur wohin? Nicht auszudenken, wenn sich einige hundert dieser IS-Kämpfer, die vom Krieg entsprechend brutalisiert und militärisch hochgerüstet sind in unzähligen Schlachten, nicht anzunehmen dass die von demokratischen Vorfeld-Organisationen viel halten wie z.B. der therapeutischen Zunft, nach Europa absetzen und hier die Verhältnisse zum Tanzen bringen. Die hiesigen Rassisten reiben sich schon jetzt die Hände, wenn weitere “Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse unseren Wohlstand (Alice Weidel AfD)". Hinten hinaus wird das gütige Zusammenleben hier eher ein Trauermarsch werden, wenn diese Europa wieder mal versagt seine Bürger*innen, wie auch Migranten an Leib und Leben zu schützen. Und zwar auf allen Ebenen werden wir schwarz tragen, während unsere Politiker, Großmeister des Beschwichtigens, dann wieder das Monopol haben werden, Europa auch an seinen Außengrenzen zu schützen, wie jener Bodyguard der dem einstigen FPÖ-Macher H.C. Strache, die Ibiza-Connections vermittelte, und die Staaten rund ums Mittelmeer zu stabilen Partner hin rhetorisiert werden, bis es uns allen nix mangelt.
Ende.
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Samstag, 19. Oktober 2019
Der Schizophrenist. Ein Lügner. Ein geborener Lügner.
der imperialist, 14:43h
Text wird Richtung Frau abgeändert. Ich dachte beim Schreiben tatsächlich an einen Mann. Da ich trotz Alter und jenseits der Fünfzig, kaum ein peinliches Rambo-Verschnitt-Klischee auslasse, und mich von Männern grundsätzlich viel weniger fürchte, eingenässt habe ich mich mein Leben lang eher nur von Frauen, siehe retroperspektivisch Um2 bis Schwabbi und aktuell meinen Umgang mit der Psycho-Tante, oder nehmen sie die Frau S. bis Keinmann, die mich inzwischen zwei Mal beim Blog-Ältesten anschwärzte, der Schwenk hin zu meinem Kumpel aus Simba liegt mir naturgemäß auf der Zunge, ziehe ich den Text mit Bedauern zurück. Hosenscheißer und Schisser ist ganz schlimm. Sorry. Bis auf eine Sache natürlich. Haben sie jetzt gegoogelt oder nicht. Also nix für ungut. Kommen sie Frau Sid. Sie habend doch auch A gesagt. Sind`s nicht ganz so distanziert, in Richtung das habe ich nicht nötig mich hier zu erklären, abbiegend.
Die Lüge
"Das Leben misst sich nicht in den eigenen Jahren, sondern am Leben derer die wir berührt haben". Der Schizophrenist.
Die Wahrheit
Das Leben misst sich nicht in den eigenen Jahren, sondern am Leben derer die wir berührt haben". Die Tribute von Panem.
Wie mich die Frau Sid wohl völlig zu recht korrigierte, gibt es jetzt einen schönen Anlass mich zu korrigieren. Und das in aller Deutlichkeit. Wie es aktuell aussieht bin ich ein scheiß Hochstapler.
. Nicht mal meine Schattenweltkleinstkunst scheint echt zu sein. Dabei habe ich eh schon eine Nudel, schwer auf Seroquel, wie aus Gummi. Obschon ich mit dem Kleinsten an Kunst, natürlich nur bei sehr viel Wohlwollen, recht freibeuterisch umgehe. Ich klaue wie eine Rabe. Nur a Schmäh. Auch mit Texten und Ideen, auf die inhaltlich niemand anspruch erhebt, und die eventuell und förmlich betrachtet, tatsächlich mir zugeodnet werden könnten, eben weil keiner was dagegen hat, erhebe ich urheberrechtlich oft keinen besonderen Besitzstand an die Wahrung. Trotzdem bin ich in die Sache Besitz reingerutscht, die dann Richtung englischer Gentleman und Fünf-Uhr-Tee brutal ausfranste. Dieses Recht, ein Heber zu sein, den die Ur-schützen, auf meine Eltern war ja in der Frage sehr lange kein Verlass, abgesehen vom Goadfather, der mich hinten hinaus neu entdeckte, habe ich sogar mal schriftlich was an eine dritte Institution überschrieben. Ob ich den Goadfather heute anders sehe. Natürlich. Bevor der in ein Heim muss für Alte, die gesellschaftlich nicht mehr tolerabel sind, pflege ich ihn. Wenn es sein muss bis in die Klimakatastrophe hinein. Irgendwas mit einer deutschen Kleinstadt am Neckar. Fragen sie mich nicht wie es dazu kam. Die hätten auch sagen können. Nee lieber nicht Schizophrenist. Du bist zu viel Tribute von Panem. Und im Radio spielen sie wieder Mal. "Junge warum hast du nix gelernt guck dir die Frau Sid an, die hat wenigstens die...….." Trotz dieser meiner aktuellen Peinlichkeit, hoffe ich Frau Sid, die sie eventuell auch eine Frau sein könnten, ihre Scheißerei und jene ihres sozialen Umfelds, hat sich inzwischen wieder dahingehend gelegt, dass sie es ihnen wieder gegeben ist freier sein können in ihren Gedanken. Schon mir wurde beim Lesen ihres Textes https://faultier.blogger.de/ wo sich ja fast alles um die Peristaltik drehte, auch als Verstopfung, ein wenig anders im Magen, so dass ich den Brechreiz dazu aufrief sich zurück zu halten und nicht ganz so anmaßend zu sein, wie gewisse Herrschaften in eigener Sache. Extremst schön finde ich in ihrem aktuellen Blogbeitrag, den kunstvollen Eingriff ihrerseits, weg von auswärtigen Scheißhaufen, den tatsächlich hingeschissenen wie auch den ausbleibenden, die ihnen aufgezwungen wurden, wie mir schon früh das Kainsmal des Gescheiterten, hin zu ihrem eigenen Haufen, dem wohl ein wenig die Konsistenz mangelte, wie meiner Schreibe oft die Qualität. A bissl neidisch bin ich ehrlich gesagt auch auf sie, wie sie neben ihrer Bereitschaft, die Dinge in meinem Blog zu recht zu rücken, natürlich nur mit Maß und Verstand, mich als schreibenden Hochstapler zu überführen, und das zu recht, aber noch nicht twice, wohl auch weil es nirgendwo ein Metier gibt, eventuell mit einem alten Parkettboden voller Lackspritzer, in dem ich tatsächlich zu bestehen weiß, von der Intensität ihres Lebens so sehr mitgerissen werden, dass sie über ihren eigenen Gemütszustand hinweg geschrieben haben, weswegen ihnen deswegen keine Zeit mehr überblieb, beim Schreiben weiterer Mails auch noch privat zu werden oder gar gefühlsduselig. Ähnlich halte ich es auch mit dem Privaten. Gefühlsduselei ist da eher weniger. Nur passiert mir das nicht. Eben weil es kein Metier gibt, wo ich sagen kann, hier bin ich Mensch - hier kaufe ich ein, immer schön den weißen Pfeil nach, hin zu den auftauenden Permafrostböden am alten Friedhof in... wo es den Leichen die zusehend ausfransenden Zeit aus den hinigen Körper drückt, lebe ich ja mit Gewalt, die ich anwenden muss, nicht nur gegen mich, sondern auch im Netz, siehe Frauen in Todesangst, über mein ganz Privates hinweg. Oft stiefmütterlich. Ist eine brutale Sache. Anders ist das nicht auszuhalten. Denn dort, wo das Richtige im Falschen der besseren Leute nach einem Anfangsverdacht sucht, der sich durch nachhaltigen Konsum entdingsen lässt, mir fällt das Wort entkräften nicht ein, spüre ich die Bettkante wie die sich an mein Skrotum drängt, natürlich immer weiter hinaus in Richtung Zerfransung, wo hinter den Karpaten die Lebenschancen von jungen Frauen oft noch in keinen günstigen Verhältnis zu ihren intellektuellen Möglichkeiten stehen, wenn ich vor ihnen stehe, nackt mit nur einer Lüge gekleidet. Auch weil mein Privates im kleinstbürgerlichen Sinne nicht privat genug ist, um sagen zu können. Ja so privat sollte es sein. Damit kann ich mich bei den besseren Leuten sehen lassen, die in Österreich, sie sind ja Österreicher/in wenn ich richtig informiert bin, gerne über ihre Peristaltik reden. Es ist das Grauen, das nackte Grauen, sage ich ihnen, horizontal mindestens so verflüssigt, wie vertikal verstopft. Denn werde ich tatsächlich mal privat und hört es sich versöhnlich an, und fast a bissl scheiße, nee weiße, ist mein Privates auch noch geklaut aus der besseren Welt, an die Google sich sofort erinnert. Wenngleich sie in der dortigen Suchleiste " kleinstbürgerliche hecke - speiben" eingeben, spuken die dortigen Wirklichkeitsmacher genau ein Ergebnis aus. Das entschädigt natürlich nicht für die Tatsache
schon einiges an Jahren meines Dasein, in denen ich niemanden so berührt habe, dass es gut war zumindest für den Moment, so dass es uns an nix fehlte, dem Goadfather aus der Brietasche gekrullt habe, obschon ich nicht Felix heiße. Ihnen geht es mit mir ja auch so. Schneller als der Zick, hinten hinaus dem Zyliss den Zugang zu seiner Fecabookseite verbieten kann, was verständlich ist nach zack-zack-zack - 2500 Mietzuschuss und - 10 Prozent, fühlten sie sich von mir unangenehm berührt. Wohl so unangenehm dass es sie zu einer Korrkektur meiner Person hin drängte. Hah, da fällt mir ein. Der S. hat aktuell auch die Scheißerei. Scheint bei ihm aber was Emotionales zu sein. Der ist gerade dabei seine langjährige Lebensabschnittspartnerin zu verlassen oder verlassen zu werden. Gleichzeitig fühlt es sich zu einer anderen Frau hingezogen. Auch sexuell. Weswegen ich zu ihm sagte. S., da biste mal schön im Sandwich von zwei Frauen unterwegs und schon wird bei dir aus was Sexuellen eher was mit Peristaltik. Und das auch weil wir auf der Fahrt durch Wien, wir waren auf dem Weg eine neue Glotze zu kaufen, meine Aktuelle ist kaputt gegangen, immer mal wieder auf das Thema Titten und Arsch zurückfielen. Das geht Razz Fazz bei uns. Gibt kaum ein Thema bei dem wir bleiben können, sobald sich in der Sache was anbahnt ohne (un)gehörig abzuschweifen. Ka Spaß. Ein Beispiel. Ich zum S. : "In Oberösterreich hat ein Afghane zwei Einheimische abgestochen. Eventuell werden die Türkisen/ÖVP diesen Vorgang bei möglichen Koalitionsverhandlungen mit der Grünen aus taktischen Gründen oder aus Überzeugung so zur Sprache bringen, dass an eine Koalition mit den Grünen nicht mehr zu denken ist. Der beste aller Innenminister und die tiefere ÖVP reibt sich schon die Hä.. Guck S. Rechts auf zwei Uhr. Brutal viel Titten. Wie kann die Frau nur. Schon waren wir am Gaffen. Trotz viel Verkehr. Und auf der Rückfahrt mit einer neuen Glotze im Kofferraum hatten wir dann Arsch. Auch betont und von überragender Gestalt sehr offensiv getragen. Weswegen wir dann übereinstimmend zur Überzeugung gelangten. Kopftuchfrauen im Pinguinstyle, ganz ohne Titten und Arsch, sind schon auch eine Bereicherung fürs Stadtbild. Da kann man leichter beim Thema bleiben. Natürlich besteht beim Theman Kopftuchfrauen im Pinguinstyle akut die Gefahr rüber zu einem messerstechenden Afghanen zu wechseln. Und zwar Razz Fazz. Passiert mir aber weniger, wenn ich "über" Kopftuchfrauen im Pinguinstyle spreche, in der Regel mit einer Selbstverständlichkeit, dass ich außerhalb von mir über die tieferen Ursachen von Rassismus gar nicht mehr nachdenken muss. Der Doppelmord in Oberösterreich war dort das erste Tötungsdelikt im Jahr 2019. Und dann ist es ein durchgeknallter Afghane. Ist das jetzt impotierte Gewalt oder ist die hausgemacht wie jene von Kitzbühel? Der S. findet auch, die Idylle ist immer nur vorgeschoben. Was mich über einige Bande gedacht schon auch ehrt ist folgendes. Immerhin Herr Sid konnte sie sich dann hinten hinaus doch noch so viel Zeit freischaufeln, mich entscheidend zu korrigieren, auch weil es einen Anlassverdacht gibt, den ich in Anbetracht der Indizienlage nicht zu entkräften weiß, mal keine Person zu sein, die in betrügerischer Absicht den Eindruck erwecken möchte, eine höhere gesellschaftliche Stellung innezuhaben. Das wird wohl nix mehr. Nicht in diesem Leben mit einer Fixanstellung bei den besseren Leuten, wie die Damaligen in Downtown Abbey. Sie scheinen ja auch ein recht zwiespältiges Verhältnis zu meiner Schreibe zu haben. Was ich sie in dieser Sache noch fragen möchte. Konnten sie das Zitat, welches ich mir unter den Nagel reißen wollte in aller Heimlichkeit, sofort dem Film "Die Tribute von Panem" zuordnen, oder waren sie gezwungen wie ich diesen genaueren Zusammenhang erst mal zu googeln. 2015 ist ja nicht unbedingt gestern. Ich kann mich nicht an einen Text aus dem Jahr 2015 erinnern den ich hier abgelegt habe wie was Notdürftiges. Da soll es ja inzwischen vier Teile geben. Da wird schon einiges an Text den Schauspielern in den Mund gelegt worden zu sein. Denn wenn sie das tiefere Urheberrecht des Zitats tatsächlich erst googeln mussten, werden sie ja Selbiges wohl in einer ganz bestimmten Absicht getan haben. Oder nicht? In der besseren Welt des Akademischen nennt man solche Personen wie sie die der Wahrheit auf den Grund gehen Plagiatsjäger*innen. Anscheinend noch eine Ehre die sie mir zu Teil werden lassen. Sie scheinen mich ja für eine Person zu halten, wo man schon genauer hingucken und korrigierend eingreifen sollte in dem einen oder anderen Fall, eventuell auch mich jagend, wie die deutsche Kanzlerin von der AfD seit der letzten Bundestagswahl gejagt wird. Nicht das in aller Öffentlichkeit ein falscher Eindruck entsteht, ich bin einer der sich mit falschem Kreuzkümmel schmückt, weil er die Lorbeeren verrät, wie die deutsche Kanzlerin in den Augen der AfD ihr eigenes Volk, hüben wie drüben vom Nordwall der Wahrnehmung. Wusste gar nicht dass sich die Wiedervereinigung nix gekostet hat. Wird wohl mit Flüchtlingen ähnlich laufen hinten hinaus. Ich dachte auch die geht ins Geld. Sorry werte Flüchtlinge. Schön dass sie zwischen den Most-important Personen und mir gewisse Gemein/samkeiten entdecken, die näher durchleuchtet gehören. Das schmeichelt mir. Mit Most meinte ich natürklich den österreichischen Most der einen trunken macht wie eine Wahn der eine tiefere Wahrheit wert ist. Dieser Gedanke geht zurück auf Christoph Martin Wieland(1733 - 1813), einer der bedeutendsten Schriftstellern der Aufklärung der schrieb:
Ein Wahn, der mich beglückt,
ist eine Wahrheit werth,
die mich zu Boden drückt.
Wenngleich meine eigentliche Absicht, wohl auch vom Wahn geleitet, eine ganz andere war. Ich wollte mich nicht auf Kosten der Wahrheit erhöhen und mich so als einen der Welt zeigen, der ich nicht sein kann. Ich hatte ja tatsächlich gehofft die Psycho-Tante schreibt was in den Kommentarblog zu dem Beitrag und ich kann dann mehrere Klappen mit einer Fliege erschlagen, wenn ich den Beitrag wieder lösche. Einerseits mich, um der Psycho-Tant eins auszuwischen, gleichzeitig auch den Großkünstler Jonathan Franzen abräumend, wo doch sein Schreiben Leben bedeutet, während ich nur gegen den Verfall anschleime, inklusive jenem Zitat welches ich mir zuschrieb, meiner Natur gemäß auf fälschliche Weise. Aber die Krone wollte ich mich ja dahingehend aufsetzen, hinten hinaus auch noch den Wortmacher auszulöschen. An sich verhält es sich ja so dass der mich auszulöschen gedenkt. Eh erst seit 25 Jahren. Schön dass ihnen so ein Vorgang nicht so nahe geht wie mir. Haben ich ihnen schon mal was vom irakischen Jungen aus unserer Sandsackstellung erzählt? Und als Keller angesagt war und ich in der Auffahrt stand, so verloren wie ein Schlüssel niemals sein kann. Gut, da gibt es wenigstens Unterlagen beim österreichischen Bundesheer. Da muss ich mir keine Sorgen machen. So hätte ich den Spieß einmal umdrehen können und die Kühlkette von der anderen Seite her durchtrennen und mich abnabelnd, was mir in echt nie gelungen ist, und wohl nicht mehr gelingen wird, wo ich doch aktuell weit über meinen eigenen Möglichkeiten lebe, um die es ja so nachlässig bestellt ist, dass ich gezwungen bin mich in der besseren Welt mit dem dortigen Ganz und Gloria zu berreichern. Es ist ja so. Ich habe ja eine Parkbankpsyche, hinter einer Fassade versteckt, die ich mit Mann und Maus gegen fast alle Zumutungen des Kleinstbürgerlichen zu verteidigen trachte. Denn egal wo ich mich auch aufhalte. Die kleinstbürgerliche Jagdgesellschaft legt trotzdem auf mich an. Scheint was Tiefenpsycholgisches zu sein. Auch in ihrem Fall Frau Sid. Bei ihnen allerdings nur dann, wenn sie in konkreter Absicht gehandelt haben, nach den tieferen Grund meiner Weisheit zu suchen, die ich mir nur geliehen hatte, ohne dass die Verleiher davon was wussten. Ich möchte ihnen da nix Falsches im Richtigen unterstellen. Wie gesagt hoffte ich ja fest auf die Psycho-Tante. Warum? Diese Woche habe ich schon zwei-Mal Eigenes gelöscht. Was schon auch a bissl weh tat ehrlich gesagt. Eventuell wie ihr Magen-Darm-Trakt nach dem Fisch. Ich hoffe sie haben sich nicht angeschissen. Mir liegt es natürlich fern sie für eine Hosenscheißerin zu halten, kurz gesagt für eine Schisserin. So wie ich sie einschätze werden sie das Häusl schon noch rechtzeitig erreich haben. Ist mir letzten Samstag auch gelungen, als ich mich angekotzt habe mitten in der Nacht. Das mit in die Hose gehen gibt weder ihr Blog-Beitrag her von seiner Substanz noch ihr Kommentar. Hoffentlich saßen sie nicht dünnpfeifend auf der Brille, mich mittels Google in aller Öffentlichkeit zu näckten. Hinten kam ihnen der Dreck raus, den sie nicht bei sich behalten und verstoffelwechseln wollten und im Netz quillt ihnen dann meine Scheiße entgegen. So bedrängt möchte ich sie mir auf gar keinen Fall vorstellen. Ich finde auch ihr Männerbild sehr important und mutig, falls sie tatsächlich ein Kerl sind, sich als blauen Schlumpf zu sehen, und nicht wie ich als billiger Rambo-Verschnitt, von den guten Geistern verjagt und auf allen Ebenen der Lächerlichkeit preisgegeben, der statt zu sagen, ausgeträumt, lieber zum Viagra greift. Auch diese Passage ist inzwischen gegenstandslos. Was igrendwie an einem blauen Stuhl liegen soll und an blauben Schnüren die sich zuführten. Ich sag`s ganz ehrlich Herr Sid. Hinten hinaus ernfernte sich ihr Beitrag so weit von meiner Lebenswirklichkeit, dass ich mir da kein Urteil anmaße über die Qualität. Eines wage ich aber schon zu behauten Frau Sid. Dieser Beitrag trägt ihre Handschrift. Und das ganz unzweifelhaft. Den wird ihnen niemand streitig machen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Da wird niemand googelnd nach einer tieferen Absicht suchen. Meine ist ja ganz offensichtlich. "FÜR EINEN MOMENT NICHT SCHEITERN".
Dann möchte ich die Gelegenheit noch gerne nützen, mich bei ihnen zu entschuldigen, sie durch Vorspielung falscher Tatsachen atmosphärisch soweit gestört zu haben, dass sie nicht einem Federball nachjagten sondern meiner Wahrheit, zu der ich als Person wohl nicht mehr im Stande bin. Nicht mehr in diesem Leben. Wie sie eventuell schon wissen bin ich auch in der Sache Badminton gescheitert. Mit dem Badminton habe ich dann eh bald einmal aufgehört. Beim Leben tu ich die nicht ganz so leicht ehrlich gesagt. Auch wenn es mir in dieser Frage an Talent mangelt.
Ende. Natürlich auch als Mensch. Vor allem da.
Die Lüge
Die Wahrheit
Das Leben misst sich nicht in den eigenen Jahren, sondern am Leben derer die wir berührt haben". Die Tribute von Panem.

schon einiges an Jahren meines Dasein, in denen ich niemanden so berührt habe, dass es gut war zumindest für den Moment, so dass es uns an nix fehlte, dem Goadfather aus der Brietasche gekrullt habe, obschon ich nicht Felix heiße. Ihnen geht es mit mir ja auch so. Schneller als der Zick, hinten hinaus dem Zyliss den Zugang zu seiner Fecabookseite verbieten kann, was verständlich ist nach zack-zack-zack - 2500 Mietzuschuss und - 10 Prozent, fühlten sie sich von mir unangenehm berührt. Wohl so unangenehm dass es sie zu einer Korrkektur meiner Person hin drängte. Hah, da fällt mir ein. Der S. hat aktuell auch die Scheißerei. Scheint bei ihm aber was Emotionales zu sein. Der ist gerade dabei seine langjährige Lebensabschnittspartnerin zu verlassen oder verlassen zu werden. Gleichzeitig fühlt es sich zu einer anderen Frau hingezogen. Auch sexuell. Weswegen ich zu ihm sagte. S., da biste mal schön im Sandwich von zwei Frauen unterwegs und schon wird bei dir aus was Sexuellen eher was mit Peristaltik. Und das auch weil wir auf der Fahrt durch Wien, wir waren auf dem Weg eine neue Glotze zu kaufen, meine Aktuelle ist kaputt gegangen, immer mal wieder auf das Thema Titten und Arsch zurückfielen. Das geht Razz Fazz bei uns. Gibt kaum ein Thema bei dem wir bleiben können, sobald sich in der Sache was anbahnt ohne (un)gehörig abzuschweifen. Ka Spaß. Ein Beispiel. Ich zum S. : "In Oberösterreich hat ein Afghane zwei Einheimische abgestochen. Eventuell werden die Türkisen/ÖVP diesen Vorgang bei möglichen Koalitionsverhandlungen mit der Grünen aus taktischen Gründen oder aus Überzeugung so zur Sprache bringen, dass an eine Koalition mit den Grünen nicht mehr zu denken ist. Der beste aller Innenminister und die tiefere ÖVP reibt sich schon die Hä.. Guck S. Rechts auf zwei Uhr. Brutal viel Titten. Wie kann die Frau nur. Schon waren wir am Gaffen. Trotz viel Verkehr. Und auf der Rückfahrt mit einer neuen Glotze im Kofferraum hatten wir dann Arsch. Auch betont und von überragender Gestalt sehr offensiv getragen. Weswegen wir dann übereinstimmend zur Überzeugung gelangten. Kopftuchfrauen im Pinguinstyle, ganz ohne Titten und Arsch, sind schon auch eine Bereicherung fürs Stadtbild. Da kann man leichter beim Thema bleiben. Natürlich besteht beim Theman Kopftuchfrauen im Pinguinstyle akut die Gefahr rüber zu einem messerstechenden Afghanen zu wechseln. Und zwar Razz Fazz. Passiert mir aber weniger, wenn ich "über" Kopftuchfrauen im Pinguinstyle spreche, in der Regel mit einer Selbstverständlichkeit, dass ich außerhalb von mir über die tieferen Ursachen von Rassismus gar nicht mehr nachdenken muss. Der Doppelmord in Oberösterreich war dort das erste Tötungsdelikt im Jahr 2019. Und dann ist es ein durchgeknallter Afghane. Ist das jetzt impotierte Gewalt oder ist die hausgemacht wie jene von Kitzbühel? Der S. findet auch, die Idylle ist immer nur vorgeschoben. Was mich über einige Bande gedacht schon auch ehrt ist folgendes. Immerhin Herr Sid konnte sie sich dann hinten hinaus doch noch so viel Zeit freischaufeln, mich entscheidend zu korrigieren, auch weil es einen Anlassverdacht gibt, den ich in Anbetracht der Indizienlage nicht zu entkräften weiß, mal keine Person zu sein, die in betrügerischer Absicht den Eindruck erwecken möchte, eine höhere gesellschaftliche Stellung innezuhaben. Das wird wohl nix mehr. Nicht in diesem Leben mit einer Fixanstellung bei den besseren Leuten, wie die Damaligen in Downtown Abbey. Sie scheinen ja auch ein recht zwiespältiges Verhältnis zu meiner Schreibe zu haben. Was ich sie in dieser Sache noch fragen möchte. Konnten sie das Zitat, welches ich mir unter den Nagel reißen wollte in aller Heimlichkeit, sofort dem Film "Die Tribute von Panem" zuordnen, oder waren sie gezwungen wie ich diesen genaueren Zusammenhang erst mal zu googeln. 2015 ist ja nicht unbedingt gestern. Ich kann mich nicht an einen Text aus dem Jahr 2015 erinnern den ich hier abgelegt habe wie was Notdürftiges. Da soll es ja inzwischen vier Teile geben. Da wird schon einiges an Text den Schauspielern in den Mund gelegt worden zu sein. Denn wenn sie das tiefere Urheberrecht des Zitats tatsächlich erst googeln mussten, werden sie ja Selbiges wohl in einer ganz bestimmten Absicht getan haben. Oder nicht? In der besseren Welt des Akademischen nennt man solche Personen wie sie die der Wahrheit auf den Grund gehen Plagiatsjäger*innen. Anscheinend noch eine Ehre die sie mir zu Teil werden lassen. Sie scheinen mich ja für eine Person zu halten, wo man schon genauer hingucken und korrigierend eingreifen sollte in dem einen oder anderen Fall, eventuell auch mich jagend, wie die deutsche Kanzlerin von der AfD seit der letzten Bundestagswahl gejagt wird. Nicht das in aller Öffentlichkeit ein falscher Eindruck entsteht, ich bin einer der sich mit falschem Kreuzkümmel schmückt, weil er die Lorbeeren verrät, wie die deutsche Kanzlerin in den Augen der AfD ihr eigenes Volk, hüben wie drüben vom Nordwall der Wahrnehmung. Wusste gar nicht dass sich die Wiedervereinigung nix gekostet hat. Wird wohl mit Flüchtlingen ähnlich laufen hinten hinaus. Ich dachte auch die geht ins Geld. Sorry werte Flüchtlinge. Schön dass sie zwischen den Most-important Personen und mir gewisse Gemein/samkeiten entdecken, die näher durchleuchtet gehören. Das schmeichelt mir. Mit Most meinte ich natürklich den österreichischen Most der einen trunken macht wie eine Wahn der eine tiefere Wahrheit wert ist. Dieser Gedanke geht zurück auf Christoph Martin Wieland(1733 - 1813), einer der bedeutendsten Schriftstellern der Aufklärung der schrieb:
Ein Wahn, der mich beglückt,
ist eine Wahrheit werth,
die mich zu Boden drückt.
Wenngleich meine eigentliche Absicht, wohl auch vom Wahn geleitet, eine ganz andere war. Ich wollte mich nicht auf Kosten der Wahrheit erhöhen und mich so als einen der Welt zeigen, der ich nicht sein kann. Ich hatte ja tatsächlich gehofft die Psycho-Tante schreibt was in den Kommentarblog zu dem Beitrag und ich kann dann mehrere Klappen mit einer Fliege erschlagen, wenn ich den Beitrag wieder lösche. Einerseits mich, um der Psycho-Tant eins auszuwischen, gleichzeitig auch den Großkünstler Jonathan Franzen abräumend, wo doch sein Schreiben Leben bedeutet, während ich nur gegen den Verfall anschleime, inklusive jenem Zitat welches ich mir zuschrieb, meiner Natur gemäß auf fälschliche Weise. Aber die Krone wollte ich mich ja dahingehend aufsetzen, hinten hinaus auch noch den Wortmacher auszulöschen. An sich verhält es sich ja so dass der mich auszulöschen gedenkt. Eh erst seit 25 Jahren. Schön dass ihnen so ein Vorgang nicht so nahe geht wie mir. Haben ich ihnen schon mal was vom irakischen Jungen aus unserer Sandsackstellung erzählt? Und als Keller angesagt war und ich in der Auffahrt stand, so verloren wie ein Schlüssel niemals sein kann. Gut, da gibt es wenigstens Unterlagen beim österreichischen Bundesheer. Da muss ich mir keine Sorgen machen. So hätte ich den Spieß einmal umdrehen können und die Kühlkette von der anderen Seite her durchtrennen und mich abnabelnd, was mir in echt nie gelungen ist, und wohl nicht mehr gelingen wird, wo ich doch aktuell weit über meinen eigenen Möglichkeiten lebe, um die es ja so nachlässig bestellt ist, dass ich gezwungen bin mich in der besseren Welt mit dem dortigen Ganz und Gloria zu berreichern. Es ist ja so. Ich habe ja eine Parkbankpsyche, hinter einer Fassade versteckt, die ich mit Mann und Maus gegen fast alle Zumutungen des Kleinstbürgerlichen zu verteidigen trachte. Denn egal wo ich mich auch aufhalte. Die kleinstbürgerliche Jagdgesellschaft legt trotzdem auf mich an. Scheint was Tiefenpsycholgisches zu sein. Auch in ihrem Fall Frau Sid. Bei ihnen allerdings nur dann, wenn sie in konkreter Absicht gehandelt haben, nach den tieferen Grund meiner Weisheit zu suchen, die ich mir nur geliehen hatte, ohne dass die Verleiher davon was wussten. Ich möchte ihnen da nix Falsches im Richtigen unterstellen. Wie gesagt hoffte ich ja fest auf die Psycho-Tante. Warum? Diese Woche habe ich schon zwei-Mal Eigenes gelöscht. Was schon auch a bissl weh tat ehrlich gesagt. Eventuell wie ihr Magen-Darm-Trakt nach dem Fisch. Ich hoffe sie haben sich nicht angeschissen. Mir liegt es natürlich fern sie für eine Hosenscheißerin zu halten, kurz gesagt für eine Schisserin. So wie ich sie einschätze werden sie das Häusl schon noch rechtzeitig erreich haben. Ist mir letzten Samstag auch gelungen, als ich mich angekotzt habe mitten in der Nacht. Das mit in die Hose gehen gibt weder ihr Blog-Beitrag her von seiner Substanz noch ihr Kommentar. Hoffentlich saßen sie nicht dünnpfeifend auf der Brille, mich mittels Google in aller Öffentlichkeit zu näckten. Hinten kam ihnen der Dreck raus, den sie nicht bei sich behalten und verstoffelwechseln wollten und im Netz quillt ihnen dann meine Scheiße entgegen. So bedrängt möchte ich sie mir auf gar keinen Fall vorstellen. Ich finde auch ihr Männerbild sehr important und mutig, falls sie tatsächlich ein Kerl sind, sich als blauen Schlumpf zu sehen, und nicht wie ich als billiger Rambo-Verschnitt, von den guten Geistern verjagt und auf allen Ebenen der Lächerlichkeit preisgegeben, der statt zu sagen, ausgeträumt, lieber zum Viagra greift. Auch diese Passage ist inzwischen gegenstandslos. Was igrendwie an einem blauen Stuhl liegen soll und an blauben Schnüren die sich zuführten. Ich sag`s ganz ehrlich Herr Sid. Hinten hinaus ernfernte sich ihr Beitrag so weit von meiner Lebenswirklichkeit, dass ich mir da kein Urteil anmaße über die Qualität. Eines wage ich aber schon zu behauten Frau Sid. Dieser Beitrag trägt ihre Handschrift. Und das ganz unzweifelhaft. Den wird ihnen niemand streitig machen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Da wird niemand googelnd nach einer tieferen Absicht suchen. Meine ist ja ganz offensichtlich. "FÜR EINEN MOMENT NICHT SCHEITERN".
Dann möchte ich die Gelegenheit noch gerne nützen, mich bei ihnen zu entschuldigen, sie durch Vorspielung falscher Tatsachen atmosphärisch soweit gestört zu haben, dass sie nicht einem Federball nachjagten sondern meiner Wahrheit, zu der ich als Person wohl nicht mehr im Stande bin. Nicht mehr in diesem Leben. Wie sie eventuell schon wissen bin ich auch in der Sache Badminton gescheitert. Mit dem Badminton habe ich dann eh bald einmal aufgehört. Beim Leben tu ich die nicht ganz so leicht ehrlich gesagt. Auch wenn es mir in dieser Frage an Talent mangelt.
Ende. Natürlich auch als Mensch. Vor allem da.
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Freitag, 18. Oktober 2019
Kleinstkunst. Wie immer nur am Rand.
der imperialist, 21:21h
wie in diesem Fall von echter Weltliteratur.

Was da steht. Schwer zu sagen. Außer das Erzählen leben ist. Die Sache ist so. Als ich den Gedanken hinschrieb tat ich dass natürlich im Gefühl der sei extremst important. Allerdings war das im Jahr 2015. Fragen sie mich nicht warum der so lange liegen blieb. Eventuell habe ich den schon an einem warmen Apriltag auf der Donauinsel niedergeschrieben. Zumindest hört sich der so an. In der Regel höre ich mich beim Denken im April anders an, als im Jahr hinten hinaus. In der Regel weniger an den Rand gedrängt. Beim Renovieren bin ich recht zufällig drüber gestolpert. Ich brauchte was zum Unterlegen damit die Farbe nicht auf den alten Parkett tropft. Ein glücklicher Zufall. Na nicht weil der so hoch furchtbar hoch fliegt sondern weil ich mein Gescheibsel tatsächlich noch entziffern konnte. Gelingt mir nur in den seltesten Fällen. Warum ich ihnen den unbedingt näher bringen möchte. Ich finde der hat auch noch im Oktober 2019 bestand.
Da steht: "Das Leben misst sich nicht in den eigenen Jahren, sondern am Leben derer die wir berührt haben".
Ende.
Fazit: Damit meine ich schon die besseren Momenten, in denen man sich sicher ist dass es gut ist und es an nichts fehlt für den Augenblick. Was ich noch spannend finde. Ich habe den so hingeschrieben dass ich die Großkunst nicht störte. Das wiederum weißt auf den Wortmacher hin. Eventuell bestand der drauf. Anonsten wäre ich nicht mehr leben nach Hause gekommen oder sonst was mit der Kühlkette. Besser Frau Manhartsberg sie kommentieren nicht. Sobald ich sie hier erscheinen lösche ich alles umgehend.

Was da steht. Schwer zu sagen. Außer das Erzählen leben ist. Die Sache ist so. Als ich den Gedanken hinschrieb tat ich dass natürlich im Gefühl der sei extremst important. Allerdings war das im Jahr 2015. Fragen sie mich nicht warum der so lange liegen blieb. Eventuell habe ich den schon an einem warmen Apriltag auf der Donauinsel niedergeschrieben. Zumindest hört sich der so an. In der Regel höre ich mich beim Denken im April anders an, als im Jahr hinten hinaus. In der Regel weniger an den Rand gedrängt. Beim Renovieren bin ich recht zufällig drüber gestolpert. Ich brauchte was zum Unterlegen damit die Farbe nicht auf den alten Parkett tropft. Ein glücklicher Zufall. Na nicht weil der so hoch furchtbar hoch fliegt sondern weil ich mein Gescheibsel tatsächlich noch entziffern konnte. Gelingt mir nur in den seltesten Fällen. Warum ich ihnen den unbedingt näher bringen möchte. Ich finde der hat auch noch im Oktober 2019 bestand.
Da steht: "Das Leben misst sich nicht in den eigenen Jahren, sondern am Leben derer die wir berührt haben".
Ende.
Fazit: Damit meine ich schon die besseren Momenten, in denen man sich sicher ist dass es gut ist und es an nichts fehlt für den Augenblick. Was ich noch spannend finde. Ich habe den so hingeschrieben dass ich die Großkunst nicht störte. Das wiederum weißt auf den Wortmacher hin. Eventuell bestand der drauf. Anonsten wäre ich nicht mehr leben nach Hause gekommen oder sonst was mit der Kühlkette. Besser Frau Manhartsberg sie kommentieren nicht. Sobald ich sie hier erscheinen lösche ich alles umgehend.
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