Samstag, 19. Oktober 2019
Der Schizophrenist. Ein Lügner. Ein geborener Lügner.
Text wird Richtung Frau abgeändert. Ich dachte beim Schreiben tatsächlich an einen Mann. Da ich trotz Alter und jenseits der Fünfzig, kaum ein peinliches Rambo-Verschnitt-Klischee auslasse, und mich von Männern grundsätzlich viel weniger fürchte, eingenässt habe ich mich mein Leben lang eher nur von Frauen, siehe retroperspektivisch Um2 bis Schwabbi und aktuell meinen Umgang mit der Psycho-Tante, oder nehmen sie die Frau S. bis Keinmann, die mich inzwischen zwei Mal beim Blog-Ältesten anschwärzte, der Schwenk hin zu meinem Kumpel aus Simba liegt mir naturgemäß auf der Zunge, ziehe ich den Text mit Bedauern zurück. Hosenscheißer und Schisser ist ganz schlimm. Sorry. Bis auf eine Sache natürlich. Haben sie jetzt gegoogelt oder nicht. Also nix für ungut. Kommen sie Frau Sid. Sie habend doch auch A gesagt. Sind`s nicht ganz so distanziert, in Richtung das habe ich nicht nötig mich hier zu erklären, abbiegend.

Die Lüge

"Das Leben misst sich nicht in den eigenen Jahren, sondern am Leben derer die wir berührt haben". Der Schizophrenist.

Die Wahrheit
Das Leben misst sich nicht in den eigenen Jahren, sondern am Leben derer die wir berührt haben". Die Tribute von Panem.

Wie mich die Frau Sid wohl völlig zu recht korrigierte, gibt es jetzt einen schönen Anlass mich zu korrigieren. Und das in aller Deutlichkeit. Wie es aktuell aussieht bin ich ein scheiß Hochstapler. . Nicht mal meine Schattenweltkleinstkunst scheint echt zu sein. Dabei habe ich eh schon eine Nudel, schwer auf Seroquel, wie aus Gummi. Obschon ich mit dem Kleinsten an Kunst, natürlich nur bei sehr viel Wohlwollen, recht freibeuterisch umgehe. Ich klaue wie eine Rabe. Nur a Schmäh. Auch mit Texten und Ideen, auf die inhaltlich niemand anspruch erhebt, und die eventuell und förmlich betrachtet, tatsächlich mir zugeodnet werden könnten, eben weil keiner was dagegen hat, erhebe ich urheberrechtlich oft keinen besonderen Besitzstand an die Wahrung. Trotzdem bin ich in die Sache Besitz reingerutscht, die dann Richtung englischer Gentleman und Fünf-Uhr-Tee brutal ausfranste. Dieses Recht, ein Heber zu sein, den die Ur-schützen, auf meine Eltern war ja in der Frage sehr lange kein Verlass, abgesehen vom Goadfather, der mich hinten hinaus neu entdeckte, habe ich sogar mal schriftlich was an eine dritte Institution überschrieben. Ob ich den Goadfather heute anders sehe. Natürlich. Bevor der in ein Heim muss für Alte, die gesellschaftlich nicht mehr tolerabel sind, pflege ich ihn. Wenn es sein muss bis in die Klimakatastrophe hinein. Irgendwas mit einer deutschen Kleinstadt am Neckar. Fragen sie mich nicht wie es dazu kam. Die hätten auch sagen können. Nee lieber nicht Schizophrenist. Du bist zu viel Tribute von Panem. Und im Radio spielen sie wieder Mal. "Junge warum hast du nix gelernt guck dir die Frau Sid an, die hat wenigstens die...….." Trotz dieser meiner aktuellen Peinlichkeit, hoffe ich Frau Sid, die sie eventuell auch eine Frau sein könnten, ihre Scheißerei und jene ihres sozialen Umfelds, hat sich inzwischen wieder dahingehend gelegt, dass sie es ihnen wieder gegeben ist freier sein können in ihren Gedanken. Schon mir wurde beim Lesen ihres Textes https://faultier.blogger.de/ wo sich ja fast alles um die Peristaltik drehte, auch als Verstopfung, ein wenig anders im Magen, so dass ich den Brechreiz dazu aufrief sich zurück zu halten und nicht ganz so anmaßend zu sein, wie gewisse Herrschaften in eigener Sache. Extremst schön finde ich in ihrem aktuellen Blogbeitrag, den kunstvollen Eingriff ihrerseits, weg von auswärtigen Scheißhaufen, den tatsächlich hingeschissenen wie auch den ausbleibenden, die ihnen aufgezwungen wurden, wie mir schon früh das Kainsmal des Gescheiterten, hin zu ihrem eigenen Haufen, dem wohl ein wenig die Konsistenz mangelte, wie meiner Schreibe oft die Qualität. A bissl neidisch bin ich ehrlich gesagt auch auf sie, wie sie neben ihrer Bereitschaft, die Dinge in meinem Blog zu recht zu rücken, natürlich nur mit Maß und Verstand, mich als schreibenden Hochstapler zu überführen, und das zu recht, aber noch nicht twice, wohl auch weil es nirgendwo ein Metier gibt, eventuell mit einem alten Parkettboden voller Lackspritzer, in dem ich tatsächlich zu bestehen weiß, von der Intensität ihres Lebens so sehr mitgerissen werden, dass sie über ihren eigenen Gemütszustand hinweg geschrieben haben, weswegen ihnen deswegen keine Zeit mehr überblieb, beim Schreiben weiterer Mails auch noch privat zu werden oder gar gefühlsduselig. Ähnlich halte ich es auch mit dem Privaten. Gefühlsduselei ist da eher weniger. Nur passiert mir das nicht. Eben weil es kein Metier gibt, wo ich sagen kann, hier bin ich Mensch - hier kaufe ich ein, immer schön den weißen Pfeil nach, hin zu den auftauenden Permafrostböden am alten Friedhof in... wo es den Leichen die zusehend ausfransenden Zeit aus den hinigen Körper drückt, lebe ich ja mit Gewalt, die ich anwenden muss, nicht nur gegen mich, sondern auch im Netz, siehe Frauen in Todesangst, über mein ganz Privates hinweg. Oft stiefmütterlich. Ist eine brutale Sache. Anders ist das nicht auszuhalten. Denn dort, wo das Richtige im Falschen der besseren Leute nach einem Anfangsverdacht sucht, der sich durch nachhaltigen Konsum entdingsen lässt, mir fällt das Wort entkräften nicht ein, spüre ich die Bettkante wie die sich an mein Skrotum drängt, natürlich immer weiter hinaus in Richtung Zerfransung, wo hinter den Karpaten die Lebenschancen von jungen Frauen oft noch in keinen günstigen Verhältnis zu ihren intellektuellen Möglichkeiten stehen, wenn ich vor ihnen stehe, nackt mit nur einer Lüge gekleidet. Auch weil mein Privates im kleinstbürgerlichen Sinne nicht privat genug ist, um sagen zu können. Ja so privat sollte es sein. Damit kann ich mich bei den besseren Leuten sehen lassen, die in Österreich, sie sind ja Österreicher/in wenn ich richtig informiert bin, gerne über ihre Peristaltik reden. Es ist das Grauen, das nackte Grauen, sage ich ihnen, horizontal mindestens so verflüssigt, wie vertikal verstopft. Denn werde ich tatsächlich mal privat und hört es sich versöhnlich an, und fast a bissl scheiße, nee weiße, ist mein Privates auch noch geklaut aus der besseren Welt, an die Google sich sofort erinnert. Wenngleich sie in der dortigen Suchleiste " kleinstbürgerliche hecke - speiben" eingeben, spuken die dortigen Wirklichkeitsmacher genau ein Ergebnis aus. Das entschädigt natürlich nicht für die Tatsache
schon einiges an Jahren meines Dasein, in denen ich niemanden so berührt habe, dass es gut war zumindest für den Moment, so dass es uns an nix fehlte, dem Goadfather aus der Brietasche gekrullt habe, obschon ich nicht Felix heiße. Ihnen geht es mit mir ja auch so. Schneller als der Zick, hinten hinaus dem Zyliss den Zugang zu seiner Fecabookseite verbieten kann, was verständlich ist nach zack-zack-zack - 2500 Mietzuschuss und - 10 Prozent, fühlten sie sich von mir unangenehm berührt. Wohl so unangenehm dass es sie zu einer Korrkektur meiner Person hin drängte. Hah, da fällt mir ein. Der S. hat aktuell auch die Scheißerei. Scheint bei ihm aber was Emotionales zu sein. Der ist gerade dabei seine langjährige Lebensabschnittspartnerin zu verlassen oder verlassen zu werden. Gleichzeitig fühlt es sich zu einer anderen Frau hingezogen. Auch sexuell. Weswegen ich zu ihm sagte. S., da biste mal schön im Sandwich von zwei Frauen unterwegs und schon wird bei dir aus was Sexuellen eher was mit Peristaltik. Und das auch weil wir auf der Fahrt durch Wien, wir waren auf dem Weg eine neue Glotze zu kaufen, meine Aktuelle ist kaputt gegangen, immer mal wieder auf das Thema Titten und Arsch zurückfielen. Das geht Razz Fazz bei uns. Gibt kaum ein Thema bei dem wir bleiben können, sobald sich in der Sache was anbahnt ohne (un)gehörig abzuschweifen. Ka Spaß. Ein Beispiel. Ich zum S. : "In Oberösterreich hat ein Afghane zwei Einheimische abgestochen. Eventuell werden die Türkisen/ÖVP diesen Vorgang bei möglichen Koalitionsverhandlungen mit der Grünen aus taktischen Gründen oder aus Überzeugung so zur Sprache bringen, dass an eine Koalition mit den Grünen nicht mehr zu denken ist. Der beste aller Innenminister und die tiefere ÖVP reibt sich schon die Hä.. Guck S. Rechts auf zwei Uhr. Brutal viel Titten. Wie kann die Frau nur. Schon waren wir am Gaffen. Trotz viel Verkehr. Und auf der Rückfahrt mit einer neuen Glotze im Kofferraum hatten wir dann Arsch. Auch betont und von überragender Gestalt sehr offensiv getragen. Weswegen wir dann übereinstimmend zur Überzeugung gelangten. Kopftuchfrauen im Pinguinstyle, ganz ohne Titten und Arsch, sind schon auch eine Bereicherung fürs Stadtbild. Da kann man leichter beim Thema bleiben. Natürlich besteht beim Theman Kopftuchfrauen im Pinguinstyle akut die Gefahr rüber zu einem messerstechenden Afghanen zu wechseln. Und zwar Razz Fazz. Passiert mir aber weniger, wenn ich "über" Kopftuchfrauen im Pinguinstyle spreche, in der Regel mit einer Selbstverständlichkeit, dass ich außerhalb von mir über die tieferen Ursachen von Rassismus gar nicht mehr nachdenken muss. Der Doppelmord in Oberösterreich war dort das erste Tötungsdelikt im Jahr 2019. Und dann ist es ein durchgeknallter Afghane. Ist das jetzt impotierte Gewalt oder ist die hausgemacht wie jene von Kitzbühel? Der S. findet auch, die Idylle ist immer nur vorgeschoben. Was mich über einige Bande gedacht schon auch ehrt ist folgendes. Immerhin Herr Sid konnte sie sich dann hinten hinaus doch noch so viel Zeit freischaufeln, mich entscheidend zu korrigieren, auch weil es einen Anlassverdacht gibt, den ich in Anbetracht der Indizienlage nicht zu entkräften weiß, mal keine Person zu sein, die in betrügerischer Absicht den Eindruck erwecken möchte, eine höhere gesellschaftliche Stellung innezuhaben. Das wird wohl nix mehr. Nicht in diesem Leben mit einer Fixanstellung bei den besseren Leuten, wie die Damaligen in Downtown Abbey. Sie scheinen ja auch ein recht zwiespältiges Verhältnis zu meiner Schreibe zu haben. Was ich sie in dieser Sache noch fragen möchte. Konnten sie das Zitat, welches ich mir unter den Nagel reißen wollte in aller Heimlichkeit, sofort dem Film "Die Tribute von Panem" zuordnen, oder waren sie gezwungen wie ich diesen genaueren Zusammenhang erst mal zu googeln. 2015 ist ja nicht unbedingt gestern. Ich kann mich nicht an einen Text aus dem Jahr 2015 erinnern den ich hier abgelegt habe wie was Notdürftiges. Da soll es ja inzwischen vier Teile geben. Da wird schon einiges an Text den Schauspielern in den Mund gelegt worden zu sein. Denn wenn sie das tiefere Urheberrecht des Zitats tatsächlich erst googeln mussten, werden sie ja Selbiges wohl in einer ganz bestimmten Absicht getan haben. Oder nicht? In der besseren Welt des Akademischen nennt man solche Personen wie sie die der Wahrheit auf den Grund gehen Plagiatsjäger*innen. Anscheinend noch eine Ehre die sie mir zu Teil werden lassen. Sie scheinen mich ja für eine Person zu halten, wo man schon genauer hingucken und korrigierend eingreifen sollte in dem einen oder anderen Fall, eventuell auch mich jagend, wie die deutsche Kanzlerin von der AfD seit der letzten Bundestagswahl gejagt wird. Nicht das in aller Öffentlichkeit ein falscher Eindruck entsteht, ich bin einer der sich mit falschem Kreuzkümmel schmückt, weil er die Lorbeeren verrät, wie die deutsche Kanzlerin in den Augen der AfD ihr eigenes Volk, hüben wie drüben vom Nordwall der Wahrnehmung. Wusste gar nicht dass sich die Wiedervereinigung nix gekostet hat. Wird wohl mit Flüchtlingen ähnlich laufen hinten hinaus. Ich dachte auch die geht ins Geld. Sorry werte Flüchtlinge. Schön dass sie zwischen den Most-important Personen und mir gewisse Gemein/samkeiten entdecken, die näher durchleuchtet gehören. Das schmeichelt mir. Mit Most meinte ich natürklich den österreichischen Most der einen trunken macht wie eine Wahn der eine tiefere Wahrheit wert ist. Dieser Gedanke geht zurück auf Christoph Martin Wieland(1733 - 1813), einer der bedeutendsten Schriftstellern der Aufklärung der schrieb:

Ein Wahn, der mich beglückt,
ist eine Wahrheit werth,
die mich zu Boden drückt.

Wenngleich meine eigentliche Absicht, wohl auch vom Wahn geleitet, eine ganz andere war. Ich wollte mich nicht auf Kosten der Wahrheit erhöhen und mich so als einen der Welt zeigen, der ich nicht sein kann. Ich hatte ja tatsächlich gehofft die Psycho-Tante schreibt was in den Kommentarblog zu dem Beitrag und ich kann dann mehrere Klappen mit einer Fliege erschlagen, wenn ich den Beitrag wieder lösche. Einerseits mich, um der Psycho-Tant eins auszuwischen, gleichzeitig auch den Großkünstler Jonathan Franzen abräumend, wo doch sein Schreiben Leben bedeutet, während ich nur gegen den Verfall anschleime, inklusive jenem Zitat welches ich mir zuschrieb, meiner Natur gemäß auf fälschliche Weise. Aber die Krone wollte ich mich ja dahingehend aufsetzen, hinten hinaus auch noch den Wortmacher auszulöschen. An sich verhält es sich ja so dass der mich auszulöschen gedenkt. Eh erst seit 25 Jahren. Schön dass ihnen so ein Vorgang nicht so nahe geht wie mir. Haben ich ihnen schon mal was vom irakischen Jungen aus unserer Sandsackstellung erzählt? Und als Keller angesagt war und ich in der Auffahrt stand, so verloren wie ein Schlüssel niemals sein kann. Gut, da gibt es wenigstens Unterlagen beim österreichischen Bundesheer. Da muss ich mir keine Sorgen machen. So hätte ich den Spieß einmal umdrehen können und die Kühlkette von der anderen Seite her durchtrennen und mich abnabelnd, was mir in echt nie gelungen ist, und wohl nicht mehr gelingen wird, wo ich doch aktuell weit über meinen eigenen Möglichkeiten lebe, um die es ja so nachlässig bestellt ist, dass ich gezwungen bin mich in der besseren Welt mit dem dortigen Ganz und Gloria zu berreichern. Es ist ja so. Ich habe ja eine Parkbankpsyche, hinter einer Fassade versteckt, die ich mit Mann und Maus gegen fast alle Zumutungen des Kleinstbürgerlichen zu verteidigen trachte. Denn egal wo ich mich auch aufhalte. Die kleinstbürgerliche Jagdgesellschaft legt trotzdem auf mich an. Scheint was Tiefenpsycholgisches zu sein. Auch in ihrem Fall Frau Sid. Bei ihnen allerdings nur dann, wenn sie in konkreter Absicht gehandelt haben, nach den tieferen Grund meiner Weisheit zu suchen, die ich mir nur geliehen hatte, ohne dass die Verleiher davon was wussten. Ich möchte ihnen da nix Falsches im Richtigen unterstellen. Wie gesagt hoffte ich ja fest auf die Psycho-Tante. Warum? Diese Woche habe ich schon zwei-Mal Eigenes gelöscht. Was schon auch a bissl weh tat ehrlich gesagt. Eventuell wie ihr Magen-Darm-Trakt nach dem Fisch. Ich hoffe sie haben sich nicht angeschissen. Mir liegt es natürlich fern sie für eine Hosenscheißerin zu halten, kurz gesagt für eine Schisserin. So wie ich sie einschätze werden sie das Häusl schon noch rechtzeitig erreich haben. Ist mir letzten Samstag auch gelungen, als ich mich angekotzt habe mitten in der Nacht. Das mit in die Hose gehen gibt weder ihr Blog-Beitrag her von seiner Substanz noch ihr Kommentar. Hoffentlich saßen sie nicht dünnpfeifend auf der Brille, mich mittels Google in aller Öffentlichkeit zu näckten. Hinten kam ihnen der Dreck raus, den sie nicht bei sich behalten und verstoffelwechseln wollten und im Netz quillt ihnen dann meine Scheiße entgegen. So bedrängt möchte ich sie mir auf gar keinen Fall vorstellen. Ich finde auch ihr Männerbild sehr important und mutig, falls sie tatsächlich ein Kerl sind, sich als blauen Schlumpf zu sehen, und nicht wie ich als billiger Rambo-Verschnitt, von den guten Geistern verjagt und auf allen Ebenen der Lächerlichkeit preisgegeben, der statt zu sagen, ausgeträumt, lieber zum Viagra greift. Auch diese Passage ist inzwischen gegenstandslos. Was igrendwie an einem blauen Stuhl liegen soll und an blauben Schnüren die sich zuführten. Ich sag`s ganz ehrlich Herr Sid. Hinten hinaus ernfernte sich ihr Beitrag so weit von meiner Lebenswirklichkeit, dass ich mir da kein Urteil anmaße über die Qualität. Eines wage ich aber schon zu behauten Frau Sid. Dieser Beitrag trägt ihre Handschrift. Und das ganz unzweifelhaft. Den wird ihnen niemand streitig machen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Da wird niemand googelnd nach einer tieferen Absicht suchen. Meine ist ja ganz offensichtlich. "FÜR EINEN MOMENT NICHT SCHEITERN".

Dann möchte ich die Gelegenheit noch gerne nützen, mich bei ihnen zu entschuldigen, sie durch Vorspielung falscher Tatsachen atmosphärisch soweit gestört zu haben, dass sie nicht einem Federball nachjagten sondern meiner Wahrheit, zu der ich als Person wohl nicht mehr im Stande bin. Nicht mehr in diesem Leben. Wie sie eventuell schon wissen bin ich auch in der Sache Badminton gescheitert. Mit dem Badminton habe ich dann eh bald einmal aufgehört. Beim Leben tu ich die nicht ganz so leicht ehrlich gesagt. Auch wenn es mir in dieser Frage an Talent mangelt.

Ende. Natürlich auch als Mensch. Vor allem da.

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Freitag, 18. Oktober 2019
Kleinstkunst. Wie immer nur am Rand.
wie in diesem Fall von echter Weltliteratur.

Was da steht. Schwer zu sagen. Außer das Erzählen leben ist. Die Sache ist so. Als ich den Gedanken hinschrieb tat ich dass natürlich im Gefühl der sei extremst important. Allerdings war das im Jahr 2015. Fragen sie mich nicht warum der so lange liegen blieb. Eventuell habe ich den schon an einem warmen Apriltag auf der Donauinsel niedergeschrieben. Zumindest hört sich der so an. In der Regel höre ich mich beim Denken im April anders an, als im Jahr hinten hinaus. In der Regel weniger an den Rand gedrängt. Beim Renovieren bin ich recht zufällig drüber gestolpert. Ich brauchte was zum Unterlegen damit die Farbe nicht auf den alten Parkett tropft. Ein glücklicher Zufall. Na nicht weil der so hoch furchtbar hoch fliegt sondern weil ich mein Gescheibsel tatsächlich noch entziffern konnte. Gelingt mir nur in den seltesten Fällen. Warum ich ihnen den unbedingt näher bringen möchte. Ich finde der hat auch noch im Oktober 2019 bestand.

Da steht: "Das Leben misst sich nicht in den eigenen Jahren, sondern am Leben derer die wir berührt haben".

Ende.

Fazit: Damit meine ich schon die besseren Momenten, in denen man sich sicher ist dass es gut ist und es an nichts fehlt für den Augenblick. Was ich noch spannend finde. Ich habe den so hingeschrieben dass ich die Großkunst nicht störte. Das wiederum weißt auf den Wortmacher hin. Eventuell bestand der drauf. Anonsten wäre ich nicht mehr leben nach Hause gekommen oder sonst was mit der Kühlkette. Besser Frau Manhartsberg sie kommentieren nicht. Sobald ich sie hier erscheinen lösche ich alles umgehend.

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Mittwoch, 16. Oktober 2019
Das Ende des weißen Mannes. Oder 5% Skonto auf alles was den Mann betrifft.
Ich hatte hier Text. Ganz frisch. Der fällt aber aus. Ich habe den weggeklickt und jetzt fällt mir zu dem Thema nix mehr ein.
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Der Schizophrenist zu seiner Nerventante, die auch tatsächlich Mediziner ist:

Frau Nerventante folgendes. So wie ich die Situation einschätze, habe ich als heterosexueller Kerl in den mittleren Jahren, mit einer handelsüblichen Prostata für das Alter, der nicht mehr gegen sein Verschwinden ansexen kann, also nicht vollumfänglich, aus der untersten Wahrnehmungsschublade des Kleinstbürgerlichen, genau vier Möglichkeiten mit diesem Problem umzugehen.

Erstens. Ich beleidige und beschimpfe die Frau S. bis Keinmann im Netz so lange, bis der Blog-Älteste auf den Plan tritt und die Dinge nachhaltig regelt, wie einst der einbeinige Direktor, der immer seine Hand auf meine Schulter legte, als die Schwabbi in die Vollen ging, und ich endlich wieder Täter sein darf. Womit natürlich allen gedient ist. Mir natürlich auch. Mit Geschlechterrollen die auf dem Kopf stehen ist hier niemanden geholfen.

Zweitens: Wenn mich eine Frau in echt solange mit Untergriffigkeiten und Gemeinheiten aller Art abkontern würde wie die Manhartsberg im Netz das über Monate getan hat, einfach weil sie es können wollte, ohne dass ich aus kann, würde ich ihr irgendwann zwangsläufig eine aufs Maul hauen. Natürlich nur schön old-school mit der flachen Hand, so dass sie eine Ahnung bekommt mit wem sie sich da in Wahrheit anlegt. Auch dann wäre wieder alles im Lot und der Gerechtigkeit genüge getan. Die Psycho-Tante zeigt mich bei der Polizei an und ich gestehen freudig. Auch Verbrechen die noch nicht aufgeklärt sind, um mich männlich zu fühlen. Körperliche Gewalt, die in der Statistik Niederschlag findet, sau lustig das Wort in diesem Kontext finden sie nicht, ist zu 90 Prozent männlich. Und schon hätte das Geschlechter-Dings wieder festen Boden unter den Füßen. Die hiesigen Gewaltverhältnisse verlangen nun mal nach ganz klaren Zuschreibungen. Mann ist Täter. Und zwar ausnahmslos immer. Also ein Pleonasmus. Eben weil wir in so einem Kontext denken wie fühlen, würde es schon langen, wenn ich der Psycho-Tante im Netz, in meiner Ohnmacht, ein einziges Mal körperliche Gewalt androhe. Schon sind deren monatelange Feindseligkeiten und Grenzverletzungen mit einem einzigen Satz ausgelöscht und für immer vergessen. Das geht dann Razz Fazz. Wo ich doch im Netz schon zu einem gemacht wurde der eh schon ein Nahverhältnis zu Gewalt hat, weswegen ich Frauen dort in Todesangst versetze. Wahrscheinlich öfter als twice.

Drittens. Von all den Kränkungen, den Neueren sowieso, wie auch den Früheren, die Leibliche löschte mich in sich aus, die Um2 dann eher hinten hinaus mit dem Kühlschrank, der uralte Hut halt, narzisstisch mindestens so übel beleumdet wie der Attentäter von Halle, massenmorde ich meinen Kumpel den Simba aus Nigeria in maßen, der vorm Hofer den Augustin verkauft und gezwungen ist andauernd scheiß freundlich zu sein zu den Hiesigen unter den Herrenmenschen. Auch in dieser Sache ist die Rollenzuteilung im Herrschaftssystem recht übersichtlich. Ich werden den mal fragen wer auf dem afrikanischen Kontinent die rassisch Nachgereichtesten sind. Simbabwer sollen einen miesen Ruf haben. Zumindest in Südafrika. Am gescheitesten an einem trostlosen Tag im Winter, weil Rache ein Gericht ist, das am besten kalt serviert wird. Was natürlich völlig absurd wäre. Einen Afrikaner mit dem Fleischermesser zu verifizieren, weil die besseren Mädels so gemein zu mir sind. Bekomme ich dann im Häfen auch noch Applaus von falscher Seite in Richtung guter Mann der Schizophrenist, ein Bimbo weniger. How cares. Sie werden es nicht für möglich halten Frau Nerventante. Sowas absurdes hart sich in echt inzwischen tatsächlich zugetragen. Vielleicht haben sie von dem Vorgang gehört oder gelesen. Im deutschen Halle wollte ein Arischer, Juden in einer Synagoge auslöschen, scheiterte dabei aber kläglich. Nee kläglich kann man in so einem Fall nicht sagen. Eben weil er versagte, legte er dann auf Menschen an, die recht zufällig seinen Weg kreuzten, damit der Mongo nicht zum völligen Gespött der weltweiten Live-Stream-Kumpels-Community wird, die alle white colouriert sind. Extremst angesagt sind im Attentat-Gewerbe aktuell Helmkameras. Das Mörderische wird mit der Kamera gefilmt und über eine Videoplattform live in die ganze Welt übertragen, wie einst die Mondlandung. Bald wird es dafür einen eigenen Spartenkanal geben im Darknet. Mein Kumpel der S. hat das Video gesehen. Der sagt die Qualität dieser Videos wird immer besser. Bald ist dort 4K-Auflösung. Mit dieser technischen Entwicklung wird heute jeder zum Regisseur und Hauptdarsteller seines eigenen Lebens. Gegen diese Form der Transformation ist Cannes mit seiner Hochkulturkunst mehr ein besserer Kindergeburtstag. Heute rollt jeder seinen eigenen roten Teppich aus. Die einen sind aus rotem Stoff und die anderen aus Menschenblut. In seinem Frust, an der Tür zur Synagoge gescheitert zu sein, erschoss der Spast dann eine Passantin die zufällig des Weges kam. Und zwar twice. Ka Spaß. Aus Frust, weltweit als Nicht-Attentäter zu enden, über den dann alle lachen in seiner Filterblase, eventuell sogar die Verwandten vom Simba, hat er die tote Frau gleich twice erschossen. Möglicherweise auch um sich an seiner Mutter zu rächen. Was weiß man. Dann hat er noch einen Mann in einem Döner-Laden abgeräumt. Und ich Depp bin noch immer am Schreiben. Dabei suchen die besseren Mädels wie die Frau S. bis Keinmann, die alte Schachtel, in meinem Blog nicht nach Kleinstkunst sondern nur nach Gemeinheiten.

Und letztendlich viertens: Ich klage mein Unglück, Opfer von weiblicher Gewalt zu sein und das von Kindheitstagen an, scheiße wie das klingt, das zieht es plötzlich im Schritt, wenn ich das ausspreche, gut die Frau Annerl wird`s freuen, einer Frau wie ihnen, die sich so einen Schmarren naturgemäß nur aus beruflichen Gründen anhört. Sie hören dann geduldig hin und machen auch Notizen bis halt die Stunde um ist. Natürlich nur gegen Bezahlung. Wehe sie schreiben an ihrer Einkaufslisten. Freiwillig tun sie sich den Scheiß natürlich nicht an. Sie wollen es in der Pension ja schön haben. Nix für ungut. Was denken sie Frau Doktor. So wie ich von den Mädels aus der besseren Welt ins Knie gefickt werde, auch retrospektivisch, könnten sie das nicht irgendwie bei unserer Preisfindung berücksichtigen?

Die Frau Nerventante lächelnd: Herr Schizophrenist. Was ich ihnen bei dieser Ausgangslage sofort anbieten kann sind 5 Prozent Skonto auf dieser Stunde.

Der Schizophrenist lächelnd: Sagen wir auf diese Stunde 5 Prozent Nachlass und auf die Nächste und ich schwöre diese Art der Disruption bleibt im Therapeutischen unter uns beiden.

Frau Nerventante: Gebombt. Was ich sie noch fragen möchte nur zur Orientierung. Wer ist die Frau Annerl?

Ende.

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