Sonntag, 9. Juni 2019
Da ich beim Herrn Dreadpan auch gemeint war
Frau Halbschattenfrau/Kommentar:
Ich sag mal so: Pulitzerpreis für alle am aktuellen Kleinkrieg auf Blogger beteiligen. Hab das Kernproblem zwar nicht verstanden, aber mich bestens unterhalten gefühlt. Das löschen war blöd.

Meine Antwort: Wie meinen sie das? Haben sie sich also an der Katastrophe aufgegeilt? So blöde wie sie daherreden erinnern sie mich an wen. Was war daran lustig. Ich kam den Menschen mit seinen Kindern. Machen sie zur Bespaßung also schon Selbstmord? Was ist daran lustig. Haben sie einen Schatten? Sie sind ja noch um drei Klassen schlimmer, als ein aufgebrachter Kleinbürger unter Stress. Sie hatten ja keinen Stress, wo sie sich doch bestens unterhalten fühlten und dabei nicht mal genau wissen worum es geht. Schämen sollten sie sich. Sie blöde Kuh. Mein Gott wie mir Kleinstbürgerinnen inzwischen auf den eingefallenen Sack gehen. Bei mir brauchen sie gar nicht mehr kommentieren. So lösche ich als erstes. Da können sie Gift drauf nehmen oder sonst eine Tinktur.


Ich lasse das Kommentarblog online bis zur ersten Vermüllung.

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White Trash oder im Zweifel für den Angeklagten
2. Korrektur und um den Begriff der Dysfunktionalität erweitert. Und der Angeklagte bin nicht ich. Sonderm der Herr Y.Z. Und weiterhin versuche ich Texte zu schreiben. Auch in der Krise muss Kunst(versuch) sein. Wann sonst?

Die Sache ist so. Sagen wir unter Umständen die ganz sicherlich nicht die Buchstaben Y.Z diktieren werden. Deeskalation ist das Thema augenblicklich nicht, die hier die Meinungsführerschaft zurückgelegt hat wie die Frau Andrea Nahles ihren Vorsitz der SPD und alle weiteren politischen Funktionen. Die gute Frau bekommt jetzt ihr Fett weg. Brutal. Dabei fand ich es herzzerreißend dass sie lokal in ihrem persönlichen Einzugsgebiet, also im analogen Dorf, weiterhin Plakate für die SPD kleben wird. Aktuell wird so getan, als ob die Frau Nahles allein für den Absturz der SPD verantwortlich ist. Was ist mit „Olaf die Valium Scholz“ und all den anderen Totengräbern der Sozialdemokratie. Der Herr Scholz hat ja einst Hamburg befriedet. Von rechteren Herren der Meinungsmache, gerne auch etwas älter und weiß, wird der Frau Nahles sogar der Terroranschlag von Sri Lanka zum Vorwurf gemacht. Ka Spaß. Zumindest über Bande und in meiner Q-Zeitung/Die Presse. Natürlich vom Herrn Karl-Peter Schwarz. Wer sonst. Der macht andauernd Kulturkampf. Wehe sie werfen dem ein Stöckchen zu. In den analogen Medien, wie auch im Netz, nee anders herum, tobt aktuell eine Schlacht um die Deutungshocheit über die Folgen der Globalisierung und dem aktuellen Ist-Zustand unserers Zusammenlebens. Dass sind alles Nebenschauplätze der digitalen Revoltution, die uns alle erfasst hat und in uns wühlt, die irgendwie noch am sozialen Leben teilhaben wollen. Ich mach da natürlich auch mit. Obschon ich heuer Facebook verweigere und nix twittere. Seit einem Attentat im Live-Stream sowieso nicht mehr. Auf der Donauinsel twittern aktuell die Frösche. Das langt. Der Herr Schwarz ist auch auf der Seite des Alt Right Vordenkers oder Aktivisten Milo Yiannopoulos, wenn es seiner Sache dient. Um damit keine zu hohen Wellen zu schlagen schreibt er nix von Alt Right. Freitag legt in dieser Sache dann der Herr Ortner nach. Um hier nicht zu viel an selektiver Wirklichkeit nachzubilden. Wehe sie machen jetzt einen Schmäh mit „Nachbildung“ und zeigen mit dem Finger auf mich. Dienstag und Mittwoch halten dann die schreibenden Damen der Zunft, in Person der Frau Andrea Schurian, wie der Frau Sybille Hamann entschieden dagegen. Die können das ganz wunderbar. Da muss man sich nicht sorgen, als old school Kerl, der noch mit Beschützerinstinken zu kämpfen hat. Natürlich lese ich alle Kolumnen. Oft mit Grauen. Den Herren drängt es immerzu den Untergang der Kultur aus den Zeilen und die Damen machen Ponnyhof. Die Frau Hamann erklärt mir andauernd wie toll dass ist mit den vielen Kulturen und Sprachen und dann kommt der Russe aus der Wohnung und ich kann nicht mal Ukrainisch. Dabei würde mich brennend interessieren wie Tschernobyl in Russland abgehandelt wurde. Ich gucke gerade die Serie. Brutal. Was soll ich sonst tun. Selber eine Kolumne schreiben. Eben. Manchmal beneide ich die Herrschaften. Na nicht wegen zu viel gratis hier. Deswegen natürlich auch. Die Herrschaften haben unendlich viele Worte in der Hinterhand. Die müssen sich in dieser Frage nicht mehr grob nachbilden. Diesen Donnerstag, der Donnerstag passt wunderbar zum Herrn Schwarz, schreibt der über die Christenverfolgung in der Welt, genauer in der muslimischen Welt + China, die hier kaum für Empörung sorgt auf Twitter Instagram und Facebook. Nicht in der breiteren Masse. Unrecht hat der Mann in dieser Sache natürlich nicht. Der Mann wörtlich: Im Fall des Massakers im neuseeländischen Christchurch waren die Dinge einfacher. „Wer Muslime angreift, greift uns alle an“, trompete damals die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles. Warum konnte sie sich nach dem Bombenanschlag in Sri Lanka nicht zu dem Satz „Wer Christen angreift, greift uns alle an“ durchringen. Selbiges kann der Herr Schwarz unwidersprochen in die österreichische Befindlichkeit hinausposaunen. So ist das mit der Meinungsfreiheit. Die muss wehtun. Damit wir nicht in echt zu den Waffen greifen. Natürlich habe ich schnell Recherche gemacht. Wenig nachgebildet im richtigen Umgang mit dem Netz im Allgemeinen und sozialen Medien im Speziellen benötigte keine 5 Sekunden um auf einen Tweet der Frau Nahles zu stoßen. Dort schreibt sie: „Die Anschläge auf #SriLanka erschüttern uns alle. Kirchen am #Osterfest anzugreifen, ist besonders widerwärtig. Gerade als Christinnen und Christen darf unsere Antwort aber nicht mehr Hass bedeuten. Wir sind in Gedanken bei den Angehörigen der Opfer und beten für die Verletzte“. Das schrieb die Frau Nahles, oder sonst jemand der das im Namen der Frau Nahles tat, am 21. April 2019 um 02:38. Ganz den Wortlaut des Herrn Schwarz hat sie tatsächlich nicht getroffen. Aber besser als gar nix oder? Nicht viel anders ergeht es aktuell der Vorsitzenden der SPÖ Pamela Rendi-Wagner. Da schmeißt der Herr „Christian slim fit Kern“, als Vorsitzender der SPÖ den Politikrempel vor die Füße, als Nichtmehr-Kanzler und als Spitzenmanager, natürlich in einem staatsnahen Unternehmen wie der ÖBB, fühlte er sich falsch verstanden, das Leben kann auch außerhalb der Berufspolitik ganz schön sein, wenn der Rubel artig rollt, wie einst die Köpfe, weshalb die Frau Rendi-Wagner in die eiskalten Fluten der Spitzenpolitik gestoßen wurde oder sich stoßen ließ. Und zwar razz fazz. Jetzt zeigen alle mit den Fingern auf die Frau, auch über sechs Banden, weil die noch nicht mit allen Wassern der Spitzenpolitik gewaschen ist und so blöde war einen Misstrauensantrag gegen die gesamte österreichische Bundesregierung einzubringen und nicht einzig gegen den türkisen Kanzler Kurz. Den hatte allerdings schon die Liste Jetzt im Köcher. Und da wollte die stolze SPÖ nicht mit. Die macht dann lieber mit der FPÖ. Ein handwerklicher Totalschaden. Aber gerade deswegen. Die Frau Rendi-Wagner ist doch nicht die Frau Merkel. Sogar die startete als das Mädchen von Kohl. Mein Rat Frau Rendi-Wagner, wenn ich tatsächlich einen hätte. Nehmen sie sich die Frau Theresa May nicht als Vorbild. Heute stand in meiner Q-Zeitung: "So wurde unter anderem Phillip Rycroft, der oberste Beamte im EU-Austrittsministerium, in ein anderes Ressort versetzt, die Stabstellen für die Vorbereitung eines harten Brexit (Codename Yellowhammer) wurden aufgelöst, und der Beamte, der für die Einführung der Grenzkontrollen nach dem EU-Austritt zuständig wär, geht diese Tagen in Pension". Trotz der angespannten Situation hier musste ich spätestens beim Codename Yellowhammer lauf auflachen. Was die SPÖ-Vorsitzende betrifft. Ibiza ist doch nicht auf dem Mist der Frau Rendi-Wagner gewachsen. Wie soll die in kürzester Zeit alle Tücken, Tricks und Fallstricken der Spitzenpolitik intus haben, wie andere Redbull-Wodka, schön von der Pieke auf, wenn die Herren der österreichischen Spitzenpolitik, Repräsentanten des Rechtstaates, das Land vorher an eine Person verscherbeln wollten, die nur so tut als hätte sie Geld. Ihr Zehennägel sprachen ja dagegen. Da fragt man sich natürlich zwangsläufig. Was machen die Jungs wenn tatsächlich jemand mit einen Arsch voll Kohle kommt. Und den „Joschi die Puffen twice“ hat die Frau RW auch nicht gemacht, weshalb jetzt schon Wahlkampf ist, den ihr nicht einmal die eigenen Leute zutrauen. Die Sozis sind auch immer ihr eigener Untergang. Das muss auch mal gesagt werden. Der Spiegel fragt jetzt. "Kommt jetzt Kevin". Das wird a Spaß beim Lesen. Sowas wie Ibiza würde die Frau Rendi-Wagner sowieso niemals machen. Da lege ich jetzt meine Hand ins Feuer. Ich bemerke gerade dass ich recht viel Text über Frauen schreibe, so wie ich auch schon recht viel Text über Muslime geschrieben habe, aber dann in wirklichen Umgang schon meine Schwächen habe mit Frauen, vor allem aus der Lichtwelt mit Stammbaum und vorgebildet. Da weiß ich mir oft nicht zu helfen im alltäglichen Umgang. Siehe Frau von M.T. jetzt Falter oder Halbschattenfrau. Was so nur bedingt stimmt. Mit Frauen aus dem Osten, die ihren Körper feilbieten, habe ich selten gröbere Differenzen. Einmal guckte eine der Damen während ich sexuell am Ackern war auf ihr Handy. Was mich dann fast noch schärfer machte. Eventuell kann ich mich hier auf einen Diskurs-Beitrag hinausreden. Ach ja. Rettung für die Sozialdemokratie ist in Sicht. Siehe Dänemark. Die machen dort den Seehofer.

Die Situation hier im Gratis-Segment ist aktuell extremst angespannt ist. Na jetzt nicht mehr. In der Welt des Herrn MP, Kurzform für Matthäus-Passion, jetzt aber Y.Z. ist der Zorn der Gerechten über mich gekommen. Warum? Seiner aktuellen Befindlichkeit nach habe ich Menschen von Blogger.de vertrieben. Wahrscheinlich was in Richtung Dschandschawid-Miliz. Die haben in Dafur so richtig hinlangt, wenn Menschen zum falschen Stamm gehörten. Wofür die nix konnten auf den ersten Blick. Hier wird das Thema Dysfunktionalität schon kurz angerissen. Aktuell schießen die Ex bzw. doch noch Dschandschawid die Revolte im Sudan kurz und klein. Das bedeutet sie schießen auch auf unbewaffnete Menschen. Man schreibt dann gerne es wurde wahllos in die Menge geschossen. Wahllos in die Menge. Diese Sprache aber auch in den Medien. Wer ist schon gerne wahllos und Menge, wenn einem die Gedärme auf halben Weg entgegenkommen. Im Großen gibt es für Vertreibungen aller Art unzählige Beispiele. Da könnten wir jetzt hunderttausende von Seiten füllen. Die breite ich jetzt nicht alle vor ihnen aus. Auch um nicht von mir abzulenken. Vertrieben ist allerdings schon ein schwerwiegender Vorwurf. Der bringt schon einige Pfunde auf die Waage. Das hört sich so an, als ob ich hier Ruanda nachstelle und als total zugedröhnter und aufgehetzter Hutu ins Haus von Tutsis grätsche und dort alles an Leben, Hoffnungen, Träume und Wünsche dem Erdboden gleichmache, wei ich keine mehr habe. Laut X.Y, auf den Herr verzichte ich in der ersten Korrektur. Laut Herrn X.Y, jetzt ist zweite Korrektur, mache hier scheinbar Unternehmen Barbarossa, Holocaust und Jedwabne in einem Aufwasch. Allein in der Reichspogromnacht wurden in Wien 6000 Juden in der Nacht verhaftet und zum Großteil in das KZ-Dachau verschleppt. Ein halber Windischer bin ich auch. Mit Windischen, also unechten Kärntnern, gingen die echten Kärntner, also die Nazis, weniger rücksichtsvoll um. Natürlich bin ich nicht frei von Schuld. Niemals. So ein edler Charakter bin ich auch wieder nicht. Siehe Schwabbi-Vorfall meiner persönlichen Tonkin-Krise. Hinten hinaus wurde dann ein Opiumkrieg draus, als die Schwabbi ihren Verband her zeigte, und die Briten so richtig hinlangten. Was heute aber keine Rolle mehr spielt. Immerhin haben die Briten die Nazis, also ihre und meine Vorfahren, bei mir nur einen Teil, in die Knie gezwungen. Das rechtfertigt alles. Auch ein paar hundert Jahre Kolonialismus, Sklaverei und Ausbeutung. Meine Wunden in der Sache konnte ja niemand sehen. Ich habe ein Talent zum Täter. Dagegen komme ich nicht an. Allein mit edel und gut schaffst du es in der Schattenwelt sowieso nicht lange. Das wird man gnadenlos abgezockt. Wenn sie mir nicht glauben schlagen sie nach bei Berthold Brecht. Offen und ehrlich gestehe ich hier ein kein besserer Mensch zu sein. Dabei versuche ich es. Schreibe ich redlich glaubt mir natürlich niemand. Nicht dass sie jetzt denken ich bin eine Art Jack Unterweger light. In den unendlichen Weiten des Netzes ist mir natürlich noch niemand blöde gekommen, einfach weil er es konnte. Und zwar so richtig schön aus der untersten Schublade ohne Vorwarnung. Zack bum. Das bilde ich mir alles nur ein. By the way. Vergossenen Wein, sie wissen schon.

Freitags war in meinem Kommentarblog Welt unter. Die Situation entwickelte sich dort dahingehend so, dass ich ohne gröberen Schaden aus der Sache Herr Dreadpan vs. Herr Y.Z. herausgekommen wäre. Hier ist der Herr wohl angebracht. Den Satz könnnte ich jetzt streichen. Sogar in der Causa Frau von M.T., jetzt Falter, stand ich da wie ein Brautkleid auf Willhaben.at, das nur einmal getragen wurde. Die hatte mein Kommentarblog annektiert und dann mal anständig aufgeräumt. Wahrscheinlich hatte sie sich das von der Frau Kondo abgeguckt. Frau von Falter. Ich weiß schon dass das nicht ihre volle Absicht war. Aber wenn ich das ausposaune ist es nur noch halb so lustig. Ich hatte im Kommentarblog des Herrn Dreadpan, auch eigenartig, vorne Herr und hinten Haare, einen Text geschrieben. Fünf Seiten in der Schriftgröße 14. Dafür wurde ich eh schon gescholten. Zu weinerlich blablabla. Im Falter hingegen ist viel mehr Lametta. Dort ist der wahre Intellekt und kein Millieu-Blabla. Noch dazu angelesen. Na das muss wohl so sein. Dort bezahlen sie auch dann und wann Eintritt. Da sind sie dann in anderer Stimmung. Aber scheinbar wollen sie auch im echten Gratis-Segment Ausdruck auf Falter-Niveau. Nur woher nehmen und nicht stehlen? Die Herren hatten sich da übel verhakt. Ich mich zuvor auch schon. Aber an sich kam ich ganz gut aus der Sache wieder raus. Bis gestern Nachmittag als der Herr X.Y. in seinem heiligen Zorn noch ein wenig in meinem Blog herum machte. Sogar in dieser Sache wäre ich noch mit einem blauen Auge davongekommen, wenn ich meinen Mund gehalten hätte. Das ist ganz wichtig in dieser Sache. Wer sprechen darf und wer nicht entscheiden in der Regel der Herr X.Y. Menschenjäger hatten wir erst viel später. Das kam so. Der Herr Dreadpan und der Herr Y.Z. machten also Schlammschlacht. Aktuell sieht es so aus, als ob es der Herr Dreadpan nicht (viel) besser verdient, und der heilige Zorn Gottes Stellvertreter auf Erden, wenn nicht der gesamten Milchstraße, völlig zu recht über ihn kommt. Aber das ist nicht mal die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit lässt sich nicht mehr so einfach aus seinem Verschlag locken. Der Herr Y.Z. war schon zornig als die beide noch beste Kumpels im Netz waren. Nur da viel es nicht so krass auf. Zu diesem Zeitpunkt war der Herr Dreadpan ja noch frein raus. Darüber könnte er doch mal nachdenken. Als er nicht betroffen war trat mit der Herr X.Y nur in die Eier und ich habe zurückgetreten. Das geht aber razz fazz bei X.Y.. Der wird schnell zornig. Ein Zorn der heilig ist hat dann auch einen entsprechenden Anspruch. Man kann nicht Matthäus sagen und einem dann mit der Aufklärung kommen. Der Herr Dreadpan schrieb dass er sich inzwischen vor dem Herrn X.Y fürchtet. Ob er sich aktuell vor ihm oder nur seinem heiligen Zorn ängstigt, weiß ich nicht zu beantworten. Ob er sich jetzt tatsächlich fürchtet oder nur glaubwürdig so tat, weil er einen manipulierenden Charakter hat, weiß ich noch weniger zu beurteilen. Ich fand dass der Punkt gekommen war an dem ich dem Herrn Dreadpan und seiner Angst a bissl beistehen sollte. Beschützerinstinkt frei nach dem US-Psychologen Shelley Taylor "Trend und Befried". Klingt jetzt so als ich da den Durchblick habe. Habe ich natürlich nicht. Schön aus der Zeitung abgeschrieben."ABGESCHRIEBEN". Zur Kleinstkunst wird es ja dann wenn es passt. Eventuell auch wenn es nicht passt. Was weiß man. Das liegt nicht in meinem Ermessen. Egal wie groß seine Klappe auch sein mag, also die vom Herrn Dreadpan. Angst muss er deswegen nicht haben. Soweit sind wir noch nicht. Die Bedrohungslage durch den heiligen Zorn der Herrn X.Y. war ja tatsächlich gegeben. Dafür sprechen einige Indizien. Beweisen lässt sich der Vorwurf natürlich nicht. Angst ist sowieso ein Gefühlszustand keine Tatsache, wenn man nur grob drauf guckt. In Details möchte ich mich jetzt nicht verlieren. Es würde ziemlich übel. Ich natürlich auch. Größenteils habe ich nur in der untersten Schublade gewühlt. Dort hatte mich der Herr Y.Y. schon vor Zeiten deponiert. Gut das klingt unfein und zu wertend. Meine Schreibe ist manchmal Hochriskikogebiet. Warum? Na wer nix wagt der gewinnt auch nix. Sie verstehen. Irgendeinen Sinn muss das Schreiben doch haben. Ich setze mich doch nicht hin und schreibe dann dass ich heute meine Zähne geputzt habe und den Müll hinunter trage, wenn draußen auf der Straße Stolpersteine auf einen lauern in Wien wo Kultur alles ist. Das Netz geht sowieso über von Stimmen die auch alles gewinnen wollen. Und die haben in der Regel bessere Karten. Trotzdem fand ich den Auftritt von X.Y in meinem Blog, und darauf kommt es schon noch an, egal was der in die Welt hinausposaunt, damals schon ziemlich disgusting, wo ich mir doch unendlich viel Mühe gebe, nicht zur sehr Milieu zu sein. Auch das lässt sich nicht beweisen. In die Position des armen Opfers gerate ich deswegen trotzdem nicht. Ich kann ja Milieu. Der Herr X.Y. machte sich in meinem Kommentarblog breit, gut dafür kann er nix, und trompete (geklaut) mir ins Bewusstsein dass er meine Texte nicht kommentieren wird. Ich dachte mir dann spontan. Dann geh doch scheißen. Wenn wir uns nicht mal darauf einigen können brauchen wir auch nicht mehr so tun, als ob wie hier Zivilisation machen und einen Hauch von Kultur. Das ist nicht verhandelbar. Nicht für mich. Natürlich ist der Herr X.Y da anderer Ansicht. Das ist der immer. Mir ist das zu anstrengend. Tiefere Bande über verschiedene Milieus hinaus zu schließen, klingt am Papier des Humanismus geschrieben extremst importent. In der Realität kommt einem dann allerdings ziemlich oft das gelebte Leben in die Queere. Ich sag mal so. Die deutsche Geigerin Anne-Sophie Mutter und der Rapper Bushido werden sehr wahrscheinlich auch nicht jeden Tag zusammen abhängen. Heute sagt man ja chillen. Job ist was anderes. Vor allem in bei den Instrumenten, wenn E- und U-Musik die Kassen klingeln lassen sollen. Was seit Spotify & Friends immer seltener der Fall sein soll. Spotify & Friends ficken Künstlerinnen schon auch a bissl ins Knie, so mein Eindruck. Warfen wir also mit Dreck hin und her. Am späten Abend war ich mir sicher den Beweis erbracht zu haben. Der Herr Dreadpan muss sich vorm Herrn X.Y nicht übermäßig fürchten. Wenngleich ich in dieser Sache meine Hand nicht ins Feuer lege. Aktuell ist die Situation so. Der Herr X.Y wir waren auch schon per Du, müllt aktuell mein Blog mit seinen Kommentaren zu, die sich wie gesagt aus seinem heiligen Zorn speisen, wie einst die Armen vom vom Saum des Mantels vom heiligen St. Martin. Gut der hat ja richtig geteilt. Der Herr X.Y. schlägt mit eiserner Faust zurück. Denn wer seine heilige Ruhe stört, der muss halt mit den entsprechenden Konsequenzen leben. Kenne ich so auch von Putin und Bashir al Assad. In der Lichtwelt sagt man gerne, wenn man außen vor bleiben möchte, der Klügere gibt nach. Kann man so handhaben. Muss man aber nicht. Denn es kann nicht angehen das einzig der Herr X.Y. bestimmt was jetzt Sache ist. Der macht nebenher auch noch Befundungen. Sind wir wieder bei der Dysfunktionalität. Und wehe einer wie ich schreibt die Buchstaben a.b. Dann ist sowieso Schluss mit lustig. Da dem Menschen nicht mal mehr auf der stationären Psychiatrie geholfen werden konnte, wie auch, muss ich aktuell die Kommentarfunktion in meinem Blog deaktivieren. Sonst dauerte es nur Sekunden bis er zuschlägt. Und so wie ich diesen Menschen kennengelernt habe macht der auch Monate weiter. Und wenn es das Letzte ist was ihn zu dieser Welt noch einfällt. Gegen diesen Menschen kann man im Netz nicht bestehen. Das ist aussichtslos. Analog könnte man die Rettung rufen. Aber Angst haben sollte man deswegen nicht.

Worauf ich eigentlich hinaus möchte. Der Mensch ist ja nicht blöde. Der weiß ganz genau dass er sich seinen heiligen Zorn nur bei ganz bestimmtem Menschen erlauben kann. Würde der so in einem waschechten Lichtweltblog auftreten, fliegt der bald einmal von Blogger.de. Und zwar hochkant. Und genau darin liegt die eigentliche Tragödie wie ich finde. Hinten hinaus kam dann im Battle die Dysfunktionalität. Das war seine Antwort, weil ich ihn stundenlang mit seinen Kindern nervte. Unvorhersehbarkeit und Bedrohung des Selbstbewusstseins, so in Wissen & Innovation, sind zwei Schlüsselkomponenten von Stress. Wird es bei Kleinstbürger stressig kommen die einem wie mir, der ganz offensichtlich unzureichend funktioniert, so gut wie immer mit der Dysfunktionalität. Entweder direkt oder indirekt. Unschlagbar in dieser Disziplin der Pommes oder die Bachforelle. Etwas mit Dysfunktionalität kommt wie früher das Amen im Gebet. Anders habe ich Kleinstbürger nicht kennengelernt. Sagenhaft. Da lag ich mal in einem Keller total dysfunktional und eine Tante vertrieb mich mit einem Besen. Die hatte Angst um ihre saubere Wäsche. Ist was Tiefenpsychologisches. Allerdings weiß nicht wie viel davon jetzt historisch bedingt ist und wie sehr eine Leistungsgesellschaft unser Denken prägt. Da müssen sie bei klügeren Personen nachschlagen. Doch in letzter Konsequenz läuft es immer darauf hinaus. In meinem Fall hatte ich den Vorwurf der Dysfunktionalität "provoziert". Aber das muss nicht immer der Fall sein. Aufklärung, Humanismus und Menschenrechte. Sicherlich. Aber nicht wenn es stressig wird. Und dass kann es bald einmal werden. Es gibt kein Gesetz dass sie davor beschützt. Nicht im alltäglichen. Nicht hier in diesem Kulturtkreis. Mit dem Herrn X.Y wurde es ja schon ziemlich stressig, als der damals in mein Blog kam und bleiben wollte. Der wollte partout nicht gehen. Dieser Vorfall liegt irgendwo in der Historie meines Blogs vergraben. Und nein wir machen hier nicht so wie der Herr X.Y das befiehlt oder haben möchte. Der schreibt ja ganz offen dass es im scheißegal ist wie und was. Und das wird er der Welt solange ins Gesicht brüllen, besser gesagt kopieren und einfügen, bis er recht bekommt. Nur werde ich ihm da nicht zustimmen. Egal wie ich die Situation betrachte. Zu dem damaligen Zeitpunkt waren die Herren Dreadpan und Herr X.Y. noch bester Kumpels und die Hüterin der verkohlten Hände war auch noch voller Zuversicht, dass sich hinten hinaus alles im Wohlgefallen auflösen würde. Ich weniger. Natürlich wollte mir niemand folgen und die Bastille stürmen. In meinem Kopf war schon Syrien. Warum. Na fürn Herrn X.Y bin ich White Trash, weißer Abschaum, dysfunktional und zwar von klein auf. Deswegen kann sein heiliger Zorn auch nur über ganz bestimmte und ausgesuchte Blogs und Personen kommen. Ich bin ja kein Bot sondern schon noch Mensch. Ideal dazu eignet sich mein Blog. Das bietet sich für so ein Vorgehen ja direkt an. Sobald man mir meinen Kleinstkunstanspruch in Abrede stellt und das geschieht bei Zeiten, bleibt da nix mehr viel über wohin ich mich retten könnte. Deswegen bin ich auch auf der Flucht. Liegt am Stress. Unter Stress hat der Herr X.Y noch immer eine Familie. Darauf kommt es an. Ich habe von all dem weniger. Denn dort wo ich bin ist nicht Deutschland sondern die Bettkante. Über den Herrn Dreadpan will ich keine White-Trash-Theorie aufstellen, obschon ich das indirekt längst mache. Es, er, es, was weiß ich, kann den Heiligen nur in einem Blog geben wie meinem oder eben vom Herrn Dreadpan, und das gepflegt mit Kommentaren zumüllen, die er immer wieder neu kopiert und eingefügt. Hier ist dass Unzureichende offensichtlich. Bei mir ist es das Lebensthema. Warum. Na weil ich ein verhinderter Kleinstbürger bin, aussortiert von den Gelingenden. Es ist eine Schande. Dort kann er die Ansage machen wie es sich mit der Ruhe verhält. Wenngleich neu ist da wenig. Das ist auch das brutal Kleinstbürgerliche an ihm. Aktuell würde man toxisch sagen. Unter Stress wird X.Y zu einem Tyrannen, ich nur zu einem Arschloch. Seit der mein Blog entdeckte sind schon einige Monate ins Land gezogen. Sein Urteil hat der schon bei seinem Ersteintritt gefällt. Der guckte da rein und war sich sofort sicher. Untermensch. Natürlich ist der da ganz andere Ansicht. Die kann man sich aber sparen. Unter Stress kommt dann die Wahrheit ans Tageslicht, schön zum Gaudium im Netz.
Dem seine Texte kommentiert er nicht. Schon gar nicht wenn ich mich nicht so verhälte wie er das haben möchte. Schwierig wenn ich nix anderes im Tallon habe als Text. Obschon der Herr X.Y. a bissl verzwergt sein soll, guckt der auf mich herab. Schneller als der Zick, Zack, Zyliss, das Ibiza-Video zack, zack, zack und dann zacken kann. Zack Nr. 4 ist eigentlich urheberrechtlich geschützt. Korrigiere eventuell. Der heilige Zorn der im Herrn Y.Z. wütet, rührt also daher dass wir ihm nicht seine heilige Ruhe lassen. Und über deren Ausgestaltung bestimmt einzig der Herr X.Y. Und unter Stress wird klar dass hier einer aus den untersten 5% schreibt, schön dysfunktional. Der ist kein Guter. Beim Herrn Dreadpan sind eventuell auch noch verletzte Gefühle im Spiel. Über Bande, geh der macht das direkt, zieht der immerzu die homosexuellen Karte, die er dann mir hinten rein schieben möchte. Warum? Weil der Herr D. immer in meinen Arsch rein möchte. Die LGTBs machen vor dem Herrn Dreadpan derzeit nicht die Mauer. Da hat der Milo Yiannopoulos bessere Kumpels. Aktuell sind die LGTBs sowieso in Wien am Live-Ball und feiern sich dass sie endlich zu den besseren Leuten gehören. Natürlich nicht historisch betrachtet. Wenngleich ich deren Freude durchaus nachvollziehen kann. Ich mach ja eher aufgebenen Posten 5 Seiten, Schriftgröße 14. „Wohlverhalten“ ist derzeit das Zauberwort. Nur wenn ich mich wohlverhalte darf ich sein wie ich bin. Dann wird das Dysfunktionale als Eigenheit gewertet und im besten Fall milde belächelt. Was sich aber schnell ändern kann. Denn in der Regel entscheiden die besser Funktionierenden wie Wohlverhalten definiert wird. Vor allem wenn es stressig wird. Deswegen gibt es in diesem Kulturkreis für mich nix zu ernten. Da müssen wir nicht um den heißen Brei herumreden. Unmöglich hier aus Schaden klug zu werden, wenn sich herausstellt das mann nix kann. Besser sie stoßen von Außen zu und sind top-optimiert. Gelingene sprechen immerzu über ihr Gelingen. Oft auch ganz ohne Worte. Dass liegt in der Natur der Sache. Trotz sehr vieler wunderbarer Kleinstbürger aus der Lichtwelt habe ich hier den Arsch offen. Das war jetzt eine Auflage für den Herrn X.Y. Wehe die haben Stress. Ganz schlimm wird es wenn die besseren Leute in die Vollen gehen. Live ist gegen den heiligen Zorn des Herrn Y.Z. natürlich kein Kraut gewachsen. Warum. Na weil er ganz bewusst in kein ausgewiesenes Lichtweltblog marschiert, mit richtig Reputation und dort den Laden aufmischt. Das kann er sich einfach nicht erlauben. Das kleinstbürgerliche Imperium würde mit aller Macht zurückschlagen. Und zwar razz fazz. Feige oder klug wie der Mensch nun mal ist, ein gestandener Kleinstbürger halt, weiß er ganz genau wo und wie weit er wo gehen kann, um nicht auch noch das bissl Leben aufs Spiel zu setzen, dass ihm noch geblieben ist. Der macht nur Not gegen Elend. Das tieftraurige an der Geschichte. Er ist am Ende und ich bin am Ende und trotzdem haben wir uns nix zu sagen. Der weiß ganz genau, und dass ist hier Thema eines Textes, wo er derzeit ungestraft hintreten kann und wo eher nicht. Ich bin auch nicht der Herr Dreadpan. Wie der mit der Situation umgeht ist seine Sache. Wenn der denkt der muss da so weitermachen und den Tyrannen füttern nur zu. Ich bin damit durch. Na ja. X.Y. und Matthäus-Passion sind einfach wie aufgelegt. Zu meiner Sachewurde es nur als der Herr D. Angst hatte oder vorgab Angst zu haben. Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Ich kann da mitreden. Ich weiß welche Wunden Paranoia in einem Menschen schlagen kann. Abseits davon ist es ziemlich oft, wie ich immer zu sagen pflege. Der soziale Status einer Person wird immer mitgedacht. Nehmen sie den Herrn Schwarz. Niemand, der einigermaßen bei Verstand ist, würde jetzt die Arbeitshypothese aufstellen, dass der mit seiner quergeschriebenen Kolumne die Frau Nahles aus der deutschen Spitzenpolitik vertrieben hat.

Ende.

Fazit: Ob ich das Blog von X.Y. auch zumülle oder selbigs zu tun gedenke oder schon getan habe. Natürlich nicht. Warum sollte ich. Ich hab doch nix gegen den Mann. Der klopft ja an meine Tür oder ruft bei mir an. In der old school-Welt hatte das schon noch Bedeutung. Im Netz. Weniger. Dort zählt nur der Krach.

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Donnerstag, 6. Juni 2019
Aktuell ist der Stand in der Kommentar-Affäre. Der Falter war`s. Die hat anscheined alle Neune abgeräumt.

Michelle Obama: "When they go low we go high".

Na nicht dass meine Kommentare in meinem eigenen Kommentarblog gelöscht wurden und alle anderen gleich mit. Ich weiß schon. Der Welt fällt deswegen kein Zacken aus der Krone. Inhaltlich war da nix mit dem wir beim Berliner-Theatertreffen für Aufregung gesorgt hätten. Das war eher was für eine Volksbühne, wo aus dem Stehgreif gespielt wird, nachdem der Kirschgarten abgeholzt wurde. Die beiden Bildchen habe ich immer für Syrien verwendet. Emojis sollen ja inzwischen Weltsprache sein. Außer ich spreche sie. Dann wirds peinlich. Irgendwann habe ich dann damit aufgehört, auch weil ich jeden Glauben an mich verloren habe. Weltsprache. Im Arsch. Ich wickle nur noch mein Ende ab. Offline durchaus mit Stil. Digital weniger. Darüber muss ich noch schreiben. Ausfürhlich. Digital werde ich aktuell vom Wahnsinn total durchgeknallter Narzissten abgefrühstückt, der immer wieder aufwallt. Da wird Wind gesäht, woraufhin ein Sturm meine Ambition gegen mein Verschwinden anzuschreiben, in kleinstkünstlerischer Absicht, mit den Mitteln der Verzweiflung, einfach mitgerissen wird. Da bleibt dann nix über von meinem Vorhaben mit fünf Seiten Text dagegen zu halten, dass die Bettkante mein Schicksal ist. Nicht mal im eigenen Kommentarblog. Wenn krankhafte Narzis, vor denen schon die therapeutsiche Zunft in die Knie geht, und eine radikal gescheiterte Feminstinnen, sich an einem Kerl wie mir, aus der untersten Kaste abarbeitet, weil sie sich an der gläserne Decke dermaßen oft gestoßen hat, dass sie jetzt a bisserl plemplem sind, ist hier Land unter. Dann wächst hier nix mehr. Eventuell ist es auch Sexuelles. Was weiß man. Was dann zur Folge hat dass ich unter Kleinstbürgern nicht leben möchte. Niemals. Das sind Kannibalen. Die vernaschen einen wie mich zum Frühstück. Denen kann man nicht über den Weg trauen. Die sind gemeingefährlich. Wehe die werden aufeinander losgelassen mit ihren eingetrübten Bewusstsein. Der Herr Dreadpan, der immer mal wieder dazu aufruft die Frau Kebekus zu erschießen, was ich für keine so gute Idee halt, war so zuvorkommen, mich in seinem Kommentarblog einen Text schreiben zu lassen. Ich habe da extra nachgefragt. Über diesen Text wollte er dann mit mir sprechen. Inhaltlich. Immerhin war er in diesem Text gut vertreten. Stattdessen beleidigte er in meinem Kommentarblog den Herr a.b., völlig ohne Not, von den man inzwischen weiß dass ihn nicht einmal mehr stationär geholfen werden kann, wenn es Psychisch bei ihm wird. Mit so einem Menschen steigt man nicht mehr in den Ring. Denkste. Der Herr Dreadpan sieht das anders. Die beiden kamen dann in mein Kommentarblog wie eine bibliche Plage, mit der Frau Falter im Schlepptau. Die möchte mich am liebsten foltern oder den Fritzel machen. Irgendwas in dieser Richtung. Der Herr a.b wiederum hat es auf mein Arschloch abgesehen. Andauernd will der bei mir hinten herum einen wegstecken. Am liebsten im Körper seines Feindes des Herrn Dreadpan, weil der offiziell schwul ist und nicht unter der Hand. Für die beiden hat einst die Frau Fabry ihre Hände ins Feuer gelegt. Ka Spaß. Ich möchte nicht wissen wie die jetzt aussehen. So kam ich völlig unter die Räder. Mit dem Falter wurde ich auch noch abgewatscht. Da aber eher inhaltlich. Seit meinem 50ziger läuft das jetzt schon. Jetzt ist Falter. Dort ist Niveau und hier ist Minderwertig. Bevor dann alles an Kommentaren gelöscht wurde. Auch eher inhaltlich. Soll was Technisches sein für dass die Frau Falter verantwortlich ist. Ich sage zu der hören sie endlich auf andauernd ihre Kommentare in meinem Blog zu löschen und sie löscht als Antwort gleich alles in einem Aufwasch. So ist das in der Schattenwelt. Enweder haut man ab oder es ist wie am Praterstern bei den Säufern. Die hauen alles kurz und klein. Razz fazz. Verwandeln mein Kommentarblog in eine Blutwiese. Mein Gott hängt mir das Kleinstbürgerliche schon zum Hals raus. Wer soll da noch kommentieren wollen, wenn es textlich bei mir wird. Kleinstbürgerinnen wähnen sich ja sofort mal in schlechter Gesellschaft. Vor allem die besseren Leute. Die Herrschaften Dreadpan, al.bern und Frau Manhartsberg, jetzt Frau Falter, haben mein Kommentarblog zertrümmert. Und ich Depp lass die machen, auch weil ich es nicht besser weiß. Ist was Tiefenpsycholgisches. Statt einzugreifen sauge ich analog meinen Teppich ab. Derzeit ist ja noch immer Syrien in Idlib. Der Uno-Nothilfekoordinator warnt aktuell: Es drohe eine Katastrophe, die sogar die Folgen des Tsunamis 2004 in den Schatten stellen könnte. Darüber können sie aber auch im Netz nachlesen, wie ich auf Spiegel Online oder sonstwo. Die Bombenmacher wird das sowieso nicht beeindrucken. Jahrelang wollte ich der EU/Nato ins Gewissen reden, sie müssen endlich für sichere Zonen in Syrien sorgen. Sonst sehe ich schwarz. Nee das kann man heute nicht mehr sagen. Nicht auszudenken, wenn die Whoopi Goldberg diese Zeilen liest. Dann hält die Serena Williams in meinem Kommentarblog eine Pressekonferenz ab. Sehen sie eh was draus wird, wenn ich in die Vollen gehen und Forderungen stelle. Da macht es zack, zack, zack und der Falter mischt mich auf. Das vierte Zack soll inzwischen Urheberrechtlich vom Ex-Vizekanzler Strache geschützt worden sein, den wiederum bei der Europawahl, 44 750 Vorzugsstimmen genau vor jenem Grauen schützen, dass in mir liest wie in einem Buch ganz ohne Schutzumschlag. Die blätteren in mir herum, vor und zurück, wie es ihnen beliebt. Siehe Kommentarblog. Hinten hinaus wurde dann aus meinen Forderungen Europa soll in Syrien nicht als verdeckter Akteur in Erscheinung zu treten der Jemen. Grauenhaft. Schrecklich. Die Greta Thunberg wurde in Sachen Klima wegen eines Film aktiv den sie gesehen hatte. Genauer gesagt eine Dokumentation, über eine riesige Plastiansammlung, die im Südpazifik treibt, größer als Mexiko. Und Mexiko ist so groß dass der amerikansiche Präsident die Stopp-Taste drückt und das Land am liebsten löschen würde. Bei mir, nee uns, saß ein verwaister irakischer Junge Fleisch aus Fleisch und Blut in der Sandsackstellung und ich habe bis heute keine wirksame Sprache gefunden mit der ich die Welt wachrütteln könnte. So können wir nicht weitermachen. Weder im Kleinen noch im Gröberen. By the way. Dafür ist mir nicht mehr so schlecht wie in den letzten beiden Wochen.

Wenn ich die Sache so halbwegs richtig verstehe, hat also jemand mein ganzes Kommentarblog gelöscht. Wahrscheinlich wegen dem Titel: "Auf aufgebenen Posten". Eigentlich ging ich gestern mit einem guten Gefühl zu Bett. Immerhin hatte ich fünf Seiten Text geschrieben, in der Schriftgröße 14. Soweit ich informiert bin soll das mehr ein Schmarren sein, im Grunde nicht veröffentlichungswürdig. Behauptet zumindest die Frau Falter, Ex-Bloggerin und jetzt Kritikerin von Gratis-Schreibe, die nicht für den Preis "Goldene Blogger" vorgeschlagen wird. 2017 gewann den die Bloggerin Marie-Sophie Hingst. Die soll den Eindrück erweckt haben, wie ich hier schlafende Hunde, große Teile ihre Familie seinen im Holocaust umgekommen. Was aber Fake-News sein soll. Ihre Texte sollen einen erheblichen Maß an künstlerischer Freiheit für sich in Anspruch nehmen. Wie hier die Lichtwelt. Die aus allen Rohren zu schießt, wie die Wirklichkeitsmacher im Netz. Seit ich Ibiza und Strache angeklickt hatte, bekomme ich jeden Tag unter "Mein Feed" Schlagzeilen mit Ibiza und Strache. Selbstreferenziele Soße wohin man guckt. So was ist eine ganz neue Entwicklung, dass schon in mein Kommentarblog eingegriffen wird. Da muss ich mich erst drauf einstellen. Doch etwas eingeschüchtert, habe ich gleich mal meinen Teppich gesaugt und den Schlüssel doppelt übergedreht. Nicht dass sie irgendwann auch noch vor meiner Wohnungstür stehen, um einen Brand zu löschen, der gerade in ihrem Oberkasterl wütet. Mein Vorschlag: Können sie vielleicht auch gleich jene Texten sichten und sichern, von denen sie unter Umständen sagen können. Ja, wenn Österreich wieder so weit ist dass es von gewählten VolksvertreterInnen regiert und ebendiesen parlamentarisch kontrolliert werden kann. Dann eventuell. Und ja, wenn sich die Wogen in der Sache „Hüterin der verkohlten Hände“ wieder gelegt haben. Dann eventuell. Und ja, wenn der Goadfather nach seinem Martyrium tatsächlich wieder am Wiener Hauptbahnhof einfährt, und ich, für einen Moment den Gott ausblende, der er vor über 35 Jahren mal für mich war, was mir immer besser gelingt, Zeit wirds, und ich mich aufrichtig freue und er sich eventuell auch nur aufrichtig freut, dass wir noch immer im Spiel sind, und wenigstens für einen weiteren Augenblick alles andere ausblenden, bevor wir dann doch wieder zu jenen werden, die wir geworden sind, wenn man das überhaupt so sagen kann. Dann unter Umständen. Und ja, wenn ich auch ganz fest verspreche, in meinem Blog die Straßenseite zu wechseln, wenn sie sagen was gesagt werden muss, wo sie doch inzwischen schon über mein Kommentarblog verfügen, wie der russische Inlandsgeheimdienst über das dortige Netz. Meine Q-Zeitung (Die Presse), schreibt das die „Nowaja Gazeta“ schreibt, das im Vorjahr in Russland in rund 828.500 Fällen dem Begehr der Sicherheitskräfte zum Mitlesen von Kommentaren, nee Kommunikation oder von Abhören Telefongesprächen stattgegeben wurde. 6600 Fälle wurden abgelehnt. Weshalb die Presse schreibt dass nicht alle Behörden-Begehren Erfolg haben, so wie ich auch bei mir im Kommentarblog noch nicht jedes Begehren ihrerseits Erfolg hat, meine eigenen Kommentare zu löschen, wahrscheinlich wie in Russland im Namen der Sicherheit und Antiterrorkampf. Ja dann, gäbe es vielleicht im Falter, der ja inzwischen Österreichs Sturmgeschütz der Demokratie ist, dort verlangt sogar mein Nervenonkel Gerechtigkeit für Afghanistan, während er mich für einen harten Kerl hält, also völlig hoffungslos und verloren auf aufgebenen Posten, irgendwo ein kleiner Platz frei wäre für einen meiner Texte, auch wenn die niemals Falter-Niveau haben werden, ja dann vielen Dank. Da wäre mir sehr geholfen und ihnen vielleicht auch. Wie ich schon in meinem letzten Kommentar sagte, bevor der ein Opfer ihres Irrsinns wurde. Die Schattenwelt hat nicht viel zu melden, wenn die Lichtwelt die Sachen für einen zu regeln gedenkt.

Ende.

Fazit. Magenta, mein Medienanbieter Internet/Glotze schreibt im Kleingedruckten: "Auf ihrem WLAN-Modem ist, unabhängig von Ihrem privaten WLAN-Netz, ein zweites WLAN-Netz aktiviert. Dieses ist automatisch Teil des Wi-Free Netzwerkes und steht allen Magenta Internet-Kunden zur Verfügung. Die Wi-Free-Benutzer können jedoch zu keiner Zeit auf ihr privates Netz zugreifen. Na ja. Seit eben habe ich da aber meine ersten Zweifel wenn ich in mein Kommentarblog blicke, ehrlich gesagt.

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Mittwoch, 5. Juni 2019
Auf aufgegebenen Posten. In Schwarz auf Gelb.
Denn Glück, soll ein gewisser Henry de Montherlant gesagt haben, schreibt mit weißer Tinte auf weißes Blatt. Das sind die letzten Zeilen von recht viel Text. Wo der steht. Na da müssten sie sich schon extremst viel Zeit losreißen und auf Schnitzeljagd gehen. Fünf Seiten habe ich rausgehauen, wie die Obsthändler am Handelskai ihre Ware, die für den ersten Verkaufsmarkt nicht mehr gut genug ist. Was auch Thema des Textes ist. Nicht gut genug zu sein, das Gefoderte nicht zu brine, nicht mal Mittelmaß zu sein in einer Gesellschaft deren Grundlage nun mal die Leistung ist. Die Würde des Menschen natürlich auch. Die ist allerding in vielen Fällen Verhandlungssache. Ich bin einer von den 5%tigen. Von den untersten 5%tigen. Darüber habe ich schreibend nachgedacht, mit Hilfsmittel von Sprache und Sinn, die ich für teures Geld zugekauft habe, weil mir für vieles dass ich eventuell doch noch zu sagen hätte, die Sprache fehlt. Noch dazu ist der Text nicht mal richtig eingedeutscht und allein für sich wäre der auch aus dem Kontext gerissen. Deswegen kann der hier auch nicht öffentlich werden. Noch dazu als eigenes Duplikat. Wie sieht denn das aus. Dabei halte ich den sogar für gelungen. Wenigstens in einigen Abschnitten. Versenke ich wiedermal Stunden von Schreibarbeit in den unendlichen Weiten des Netz, wo mir aktuell wieder mal ein Metorit entgegenkommt. Link wird auch keiner gesetzt. EU-Datenschutzrichtline. Sie verstehen. Dort steht. "Der Inhalt ist ähnlich den früheren DVR-Meldungen und hat insbesondere die eigenen Kontaktdaten, die Zwecke der Verarbeitung, eine Beschreibung der Datenkategorien und der Kategorien von betroffenen Personen, die Empfängerkategorien, gegebenenfalls Übermittlungen von Daten in Drittländer, wenn möglich die vorgesehenen Löschungsfristen und eine allgemeine Beschreibung der technischen und organisatorischen Datensicherheits-maßnahmen zu enthalten". Sicherlich.
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Heute beim Putzen war ich schon ganz tief drinnen im Thema "EU-Datenschutz-Grundverordnung". Mindestens so intensiv wie mit der Hand im Kübel mit dem Wasser, als ich den Boden aufwischte. Naturgemäß ist mir jetzt bei drinnen gleich mal eine Assoziation zu was Sexuellen gekommen. Das geht razz fazz. Aktuell speichle ich mich in solchen Fragen statt unten herum nur noch oben ein. Was schon irritierend ist. Deswegen wollte ich gestern in dieser Frage zum großen Gegenschlag ausholen. Natürlich im Netz. Wo sonst. Ich hatte auch schon einen Gratis-Pornos am Laufen. Aber dann schrieb ich einen fünfseitigen Text in Schriftgröße vierzehn. Ich saß da und schrieb und schrieb und schrieb in einem Aufwasch und im Hintergrund hörte ich es stönen. Grauenhaft. Ohne Bild dachte ich tatsächlich an eine Massenvergewaltigung. Versuchen sie mal eine Hardcore-Porno mal nur zu hören. Brutal.
Sagenhaft was mir zum Scheitern alles einfällt. Da renne ich so gut wie jeden Stöckchen hinterher. Sie kennen dass sicherlich nur anders herum. Nach dem letzen Wort war ich dann viel zu geschafft für was Sexuelles. Nicht nur das. Sehe ich aktuell was Netz-Pornografisches rührt sich auch schon der Magen leicht irritiert. Als Mann treiben mich derzeit wohl andere heterosexuelle Bedürfnisse um. Mensch bin ich im weitesten Sinne auch noch. Im weitesten Sinne bin ich doch noch Mensch, obschon ich den Glauben an mich längst verloren habe. Derzeit hätte ich es gerne weniger nackt, also frontal nackt, weniger kronkret, weniger vulgär, weniger maschinell, weniger millionenfach geklickt und reproduziert. Aktuell erwische ich mich dabei wie ich einer Frau mit Hüftschwung einfach nur meine Hände um ihre Hüften legen möchte. Auch um an ihr zu riechen und zwar bewusst und nicht nur im Vorbeigehen. Natürlich nicht wie an einer Blume. Das hat schon der alte Gomringer versucht und ist brutal damit eingefahren. Wie an einer Frau halt. Tauch mal deinen kaputten Kopf in ein Meer aus Locken und du wirst Linderung erfahren. Für den Moment zumindest. Der Duft von Frauen ist manchmal wie Balkon mit Meerblick. Da geht der Verfall für einen Moment in Zeitausgleich. Der Spruch mit dem Meer aus Locken stammt aus dem Film "Der Duft der Frauen". Ich habe den etwas abgeändert und an die Schattenwelt angepasst. In dieser Frage, meine Hände und Hüften einer Frau, möchte ich vom Recht auf Vergessenwerden noch nicht Gebrauch machen, Betroffenrechte hin oder her. Fühlt man sich im Netz in seinem Rechten verletzt kann zur Durchsetzung der Betroffenenrechte binnen eines Jahres ab Kenntnis von dem beschwerenden Ereignis eine Beschwerde bei der Datenschutzbehörde eingereicht werden. Wovon ich in Österreich aktuell eher abrate. Die österreichische Datembehörde trauert gerade um einen geschätzen Mitarbeiter. Ka Spaß.

Ende.

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