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Freitag, 2. November 2018

der imperialist, 21:20h
Wenn sie mir gestatten komme ich recht zügig zum Punkt. Geschwafelt habe ich diese Woche zu genüge. Zu meiner Vereidigung möchte ich allerding erhofft wissen, wenn Good nicht mehr in mich trust. Versuchen sie mal aus der Isolation heraus ins leergelebte Leben was Griffiges zu schreiben das Bestand hat und nicht von der eigenen Bedeutungslosigkeit geschluckt wird, die ganz weiß im Gesicht gekreidet ist, wie ein leeres Blatt Papier rund um die Kinnpartie.
Beim Hofer hat sich heute ein kleines Wunder ereignet. Eine mir nicht vertraute Person, von denen es in Wien doch einige gibt, grüßte mich freundlich mit: "Herr Schizophrenist, welch seltenes Freude. Ich bin mir sicher. Der nächte Sommer fängt sie wieder auf". Nur a Schmäh. Ich habe eine Frau gesehen da blieb mir die Spucke weg, gelinde gesagt. Leider von der Zeit noch wenig vorbelastet, nee dass klingt so aufgestockt und neidgebannt, so dass ich es ganz und gar persönlich hätte nehmen können, um übers Schwärmen hinaus gewisse Vorkehrungen zu treffen. Nicht einmal aus der Nase kam was. Mein ganzer Körper bäumte sich wie von Geisterhand bewegt gegen den Verfall auf. Scheiße sah die Frau klasse aus. Atemberaubend. Ich war ganz hin und weg, so dass ich statt der Äpfel Pflaumen ins Obstsackerl schaufelte. Dabei vertrage ich keine Pflaumen. Bei ihrem Anblick kam sogar der Wortmacher ins Stottern und die Bildmacherin seine Schwester malte mir einen Büstenhalter ins Hirn statt der üblichen Scheußlichkeiten. Für Unkundige. Büstenhalter ist schon extremst viel Freundlichkeit. Warum es sich um ein Wunder handelte. Bronx-Menschen sind in der Regel nicht besonders attraktiv. Ich natürlich auch nicht. Schon gar nicht jene die hier schon länger ausharren, weil es zumeist an alternativen Ausweichrouten ins schönere Leben mangelt. Wer beim Hofer gezwungen ist 4 Pizza Margaritis zu kaufen, ist zumeist auch nicht von außergewöhnlich stolzem Antlitz. Dass liegt in der Natur der Sache. Und ist in der Bronx tatsächlich mal ein Mensch stabil attraktiv, scheidet der bald einmal aus diesem Sozialgefüge hier aus, weil sich jemand aus einem anderen Sozialgefüge seiner annimmt. Das war schon immer so. Nur schöne Menschen können reich einheiraten, um in einen höheren Stand zu verkommen, durch den diskreten Charme der Bourgeoisie (Luis Buñuel). Ich weiß schon dass wir nicht mehr in Ständen planen. Zumindest nicht offiziell. Inoffiziell natürlich schon. Attraktivität, um nicht Schönheit zu schreiben, denkt auch in Ständen, dicht gefolgt vom Intellekt. Der Amazon-Macher Jeff Bezos war natürlich Jahrgangsbester seine Highschool. Wäre ich ein reicher Mann, hätte ich meine natürliche Scheu vor ihrer Jugend, so drall und prall, auch gleich einmal abgelegt, wie früher mal eine Beichte. Sie verstehen sicherlich was ich sagen möchte. Die Frau war wie geschaffen für einen Fünfzigjährigen um der Sterblichkeit eins auszwischen. Wehe sie drehen mir wegen meiner antifeministsichen Haltung einen Strick. Versuchen sie mal als Schattenweltmann alt zu werden, dann werden sie schon sehen. Die schenkt einem keine Gelassenheit. Ein Kuss von ihr und die Gelenksschmerzen vergessen zu wem sie gehören. Die Frau hat ganz unzweifelhaft die richtigen Anlagen um aus der Bronx wieder rauszukommen. Auch halbwegs ungeschoren. Hoffentlich gelingt es ihr. Nicht auszudenken wenn sie unter ihren Möglichkeiten bleibt und ihre ganze Pracht, die den ganzen Hofer überstrahlte, von einem Idioten zertreten wird. Das wäre sehr traurig und durch nichts zu rechtfertigen. Ob sie dem Bronx-Hofer-Milieu hier bei mir um die Ecke, einzig durch Bildung zu entkommen vermag, kann ich von den billigen Plätzen aus naturgemäß nicht beantworten. Zu einem Erdkundetest fehlte es an Atmosphäre. Natürlich hatte sie gut Migration in ihr dichtes schwarzes Haar geflochten, das ihr über die Schultern viel wie frischer Schnee auf eine Landschaft. Mir jagt sowas keine Angst ein. Angst habe ich nur vor Kleinstbürgern im at. bzw. .de-Style
. Ihre Eltern, falls das ihre Eltern waren, die sie begleiteten und deren Singsang ich nicht verstand, schauten nicht so aus, als ob sie geradewegs aus einer Uni-Lehrveranstaltung kamen, die sie dort in Völkerrecht halten. Unser Vizekanzler behauptet in der Sache UNO-Migrationspakt weiterhin die Unwahrheit. In einer Umfrage sollen auch 85 Prozent der Österreicherinnen den UNO-Migrationspakt ablehnen. Sind wir wieder einmal beim leidigen Thema, das jemand nur so lange an einer Unwahrheit festhalten muss, bis diese dann durchs andauernde Wiederholen zur Wahrheit reift. Wie ich schon sagte. Vorderhorstig waren es der eklatante Altersunterschied und mein niederer Stand, die mich zurückhielten, da mal einen Versuch zu starten eine zarte Bande zwischen den Kulturen zu knüpfen. Ich gebe auch offen zu dass des bei mir schon auch was Sexuelles war. Nicht nur aber schon auch. Die Frau hatte eine Figur wie einst die Sophia Loren am Hausboot, wo der Cary Grant herumstolpert, mit einem Hauch Brigit Bardot, bevor die auf den Hund kam. So eine von Natur aus extremst bevorteilte Person ist in der Bronx wirklich was ganz Seltenes. Da ragt man sofort heraus aus der sich grau lebenden Masse. Die Frau trug auch keinen Pinguinstyle-Mantel sondern eine schwarzen Rock. An sich nix auffälliges. Das war aber auch nicht nötig. Was für eine seltene Freude für die Augen. Meine Sehleistung nahm sprunghaft zu. Ich war von ihrer äußeren Hülle so beeindruckt, dass ich von ihrem lieblichen Abbild gleich mal eine Vorhersage wagte was ihr Wesen bzw. ihren Charakter betrifft.
. Gestern bin ich hinter einem jungen Pärchen in der Schlange gestanden, die auffallend unansehnlich waren. Vollumfänglich erklären kann ich mir es mir nicht. Wenn auffallend hässliche Menschen Alltägliches besprechen, kommt das Gesagte bei einem ganz anders an, als wenn schönere Menschen sich an Nichtigkeiten abarbeiten. Nachdem ich den beiden ein paar Minuten zugehört hatte, zwangsläufig, ich bin ja auf XR, brüllte ich auch schon: „Machen sie bitte eine weitere Kassa auf“. War ich also dermaßen aufgekratzt, dass ich dem Mephisto sofort ein Angebot unterbreitete. Für einen Tag mit dieser Frau könnte er auch noch die übergebliebenen 6,82% von meinem Seeleheil haben, die ich noch nicht an ihn abgetreten hatte, so sehr wie ich mich hier ins gemachte Netz setze, wegen ein zwei Annhemlichkeiten, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten sind. Leider weilte der gerade auswärts. Wir machten auch zwei Mal kurz Augenkontakt, nee Blickkontakt. Beim zweiten Mal dachte ich mir. Scheibenkleister, hätte ich nur meine Haare gewaschen. Mein Outfit ließ auch zu wünschen über. Ich trug meine Wohnungshose vom H & M. Die kostet 15 Euro und schaut aus wie eine besseres Pyjamateil. Und meine Lederjacke brutal, abgewetzter als mein Gesicht und die Songs vom alten Songs vom Bruce Springsteen, als wir noch born to run waren und diese Stadt uns die Knochen aus dem Rücken riss, in einer Todesfalle voll Selbstmordgerede. Ich trug den typischen Bronx-Hofer-Style, der an kein Wunder mehr glaubt. Natürlich lief ich ihr ein drittes Mal nicht mehr über den Weg. Wo denken sie hin. Stalking bringe ich nur online. Ich will meinem Wunder doch keine Ansgt einjagen. Auf dem Heimweg noch ziemlich beschwingt von diesem Wunder, viel mir dann noch der Faust ein, abseits vom Mephisto, wo es an einer Stelle im zweiten Teil angeblich heißt, in menem Fall natürlich etwas an die Situation angepasst: Du regst dich nach ewigen Normen/durch abertausende von (Un)Formen, aber bis zu diesem Wunder lässt du dir ewig Zeit.
Ende.
Beim Hofer hat sich heute ein kleines Wunder ereignet. Eine mir nicht vertraute Person, von denen es in Wien doch einige gibt, grüßte mich freundlich mit: "Herr Schizophrenist, welch seltenes Freude. Ich bin mir sicher. Der nächte Sommer fängt sie wieder auf". Nur a Schmäh. Ich habe eine Frau gesehen da blieb mir die Spucke weg, gelinde gesagt. Leider von der Zeit noch wenig vorbelastet, nee dass klingt so aufgestockt und neidgebannt, so dass ich es ganz und gar persönlich hätte nehmen können, um übers Schwärmen hinaus gewisse Vorkehrungen zu treffen. Nicht einmal aus der Nase kam was. Mein ganzer Körper bäumte sich wie von Geisterhand bewegt gegen den Verfall auf. Scheiße sah die Frau klasse aus. Atemberaubend. Ich war ganz hin und weg, so dass ich statt der Äpfel Pflaumen ins Obstsackerl schaufelte. Dabei vertrage ich keine Pflaumen. Bei ihrem Anblick kam sogar der Wortmacher ins Stottern und die Bildmacherin seine Schwester malte mir einen Büstenhalter ins Hirn statt der üblichen Scheußlichkeiten. Für Unkundige. Büstenhalter ist schon extremst viel Freundlichkeit. Warum es sich um ein Wunder handelte. Bronx-Menschen sind in der Regel nicht besonders attraktiv. Ich natürlich auch nicht. Schon gar nicht jene die hier schon länger ausharren, weil es zumeist an alternativen Ausweichrouten ins schönere Leben mangelt. Wer beim Hofer gezwungen ist 4 Pizza Margaritis zu kaufen, ist zumeist auch nicht von außergewöhnlich stolzem Antlitz. Dass liegt in der Natur der Sache. Und ist in der Bronx tatsächlich mal ein Mensch stabil attraktiv, scheidet der bald einmal aus diesem Sozialgefüge hier aus, weil sich jemand aus einem anderen Sozialgefüge seiner annimmt. Das war schon immer so. Nur schöne Menschen können reich einheiraten, um in einen höheren Stand zu verkommen, durch den diskreten Charme der Bourgeoisie (Luis Buñuel). Ich weiß schon dass wir nicht mehr in Ständen planen. Zumindest nicht offiziell. Inoffiziell natürlich schon. Attraktivität, um nicht Schönheit zu schreiben, denkt auch in Ständen, dicht gefolgt vom Intellekt. Der Amazon-Macher Jeff Bezos war natürlich Jahrgangsbester seine Highschool. Wäre ich ein reicher Mann, hätte ich meine natürliche Scheu vor ihrer Jugend, so drall und prall, auch gleich einmal abgelegt, wie früher mal eine Beichte. Sie verstehen sicherlich was ich sagen möchte. Die Frau war wie geschaffen für einen Fünfzigjährigen um der Sterblichkeit eins auszwischen. Wehe sie drehen mir wegen meiner antifeministsichen Haltung einen Strick. Versuchen sie mal als Schattenweltmann alt zu werden, dann werden sie schon sehen. Die schenkt einem keine Gelassenheit. Ein Kuss von ihr und die Gelenksschmerzen vergessen zu wem sie gehören. Die Frau hat ganz unzweifelhaft die richtigen Anlagen um aus der Bronx wieder rauszukommen. Auch halbwegs ungeschoren. Hoffentlich gelingt es ihr. Nicht auszudenken wenn sie unter ihren Möglichkeiten bleibt und ihre ganze Pracht, die den ganzen Hofer überstrahlte, von einem Idioten zertreten wird. Das wäre sehr traurig und durch nichts zu rechtfertigen. Ob sie dem Bronx-Hofer-Milieu hier bei mir um die Ecke, einzig durch Bildung zu entkommen vermag, kann ich von den billigen Plätzen aus naturgemäß nicht beantworten. Zu einem Erdkundetest fehlte es an Atmosphäre. Natürlich hatte sie gut Migration in ihr dichtes schwarzes Haar geflochten, das ihr über die Schultern viel wie frischer Schnee auf eine Landschaft. Mir jagt sowas keine Angst ein. Angst habe ich nur vor Kleinstbürgern im at. bzw. .de-Style


Ende.
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Donnerstag, 1. November 2018
Das Schmähführen. Eine kurze Bestandsaufnahme.
der imperialist, 20:53h
Aus gegebenem Anlass muss ich mal wieder auf den Herrn Dreadpan zurückkommen, wie die Deutschmacher auf den Trommelwirbel ihren völkischen Vergangenheit, glorreich in Zukungt hineingewirbelt. Nicht dass der sich auch noch von mir gestalkt fühlt. Da kann ich aber nix für. Wie ich ihnen schon schon gestand, kann ich jene Wenigen die meine Schreibe kommentieren an einer Hand abzählen, weswegen es mir bei Zeiten an Alternativen mangelt, auf die ich mich beziehen könnte. Mein sozialer Raum hat was von einem Panik-Room. So etwas gehört zu den Schattenseiten eines verschwendeten Lebens, hübsch eingeschweißt in die Zerfransung, wo man dann nur noch sein Ende verwaltet, während man still und heimlich vom Leben abgewickelt wird, hinter dem laut Zeugenaussagen ein intelligenter Designer steht, was naturgemäß eine ziemliche Sauerei ist, gegen die ich dann erst recht anschreibe, wie einst der Emil Zola gegen die Folgen der Dreyfus-Affäre. Gegen diese Sauerei schreibe ich an und gegen mein übriges Verschwinden das eher allgemein gehalten ist. Im Kommentarblog hatten wir kurz das Thema Schmähführen angerissen. Na nicht so wie diese modernen Jeans. Werden die maschinell angerissen oder wird das noch händisch gemacht, eventuell in einem Billiglohnland. Was sich wohl ein Arbeiter oder eine Arbeiterin in Asien denkt, wenn sie sich da gezwungen sehen am Tag 500 bis 1000 Jeans zu zerreißen. Wie sie am Begriff des Schmähführens sehen können wird in Österreich immer geführt und niemals angeleitet. Auch in der Schattenwelt verhält es sich so. Dort wird solange geführt bis a Hetz(e) ist. Wiewohl ich sagen muss. In der Schattenwelt versandelt das Führen schnell einmal, wenn der Ausblick stimmt und der Klappstuhl seinen Dienst nicht verweigert. Dieser Ansicht sind sogar Schmetterlinge. Auch heuer sind die wieder auf mir gelandet, wie Jadgbomber in Woodstock, die sich ausklinken, weil sie die Schnauze voll haben. Das wäre eine tolle Idee. Kriegsgerät, dass von künstlicher Intelligenz angeleitet, irgendwann das Töten verweigert, weil sie dass Sterben nicht mehr aushalten. Um bei der Wahrheit zu bleiben, wie Menschen die mit einer Landschaft verwachsen sind. Nur die Blauen wurden persönlich. Und die auch nur twice. Sie werden es nicht für möglich halten. „Wiewohl“ gibt es auch zu kaufen, als pflanzliches Heilmittel, zusammengestellt aus vier ätherischen Heilpflanzenölen. Die Flasche um schlanke 16,20 Euro. Da sieht man wieder einmal wie geschickt der Kapitalismus sich die Welt der Sprache anzueignen weiß. Da grunzt einer angestrengt aus dem Scheißhaus heraus und schon gibt es ein Produkt mit entsprechendem Wortlaut. Im Radio, im zuge eines Werbespots, erklärt mir eine Frauenstimme gerade, dass ich nicht für Likes lebe sondern für Quadratmeter. Finden sie nicht auch dass wir in guten Zeiten leben. Früher transportierten unsere Züge Menschen in Viehwagons und heute nur noch Werbesports. Trotzdem bringt mich dieser Werbesport wieder umgehend zu den linksliberalen Zeitgeistmacherinnen aus der Bewusstseinsgemachten-Industrie des konkurrierenden Individualismus, die dem permanenten Zwang ausgeliefert sind, zu einer optimierten Lebensführung, wie ich den Schizo-Tabs, weshalb sich diese Unterworfenen, mitunter grundvernünftige Menschen, ohne Not von Schrittmachern, Kalorienzählern und Schlafrhythmus-Apps vermessen, überwachen und letztendlich auch takten und terrorisieren lassen, so wie ich meinen Stalking-Macher terrorisiere, der mir über Bande jetzt auch noch unterstellt, dass ich die Absicht habe diese Plattform zu zerstören. Nicht sehr schmeichelhaft, wenn sich schon die sozialen Medien vor mir losssagen, aushilfeweise mit einem Knall wie unser Schicksal urig in einer Nusschale. Bei den Überwachten, die ihre Freiheit ablegen, wie einen Kranz an einem Grab für den unbekannten Soldaten, ist derzeit Weniger mehr. Außer natürlich bei den Quadratmetern. Bei der persönlichen Wohnfläche hört sich dann der Spaß auf mit der artgerechten Haltung seiner Bedürfnisse. Im Kommentarblog bin ich dem Herrn D. in Sachen Schmähführen a bisserl auf dem Leim gegangen. Wir hatten da einen gewissen Herrn Berger in Arbeit, der unter anderem das Blog Philosophia Perennis vertreibt, wie einst mein Kumpel Simba den Augustin. Können sie sich noch an den Werbesport von H & M „The coolest Monkey in the Jungle“ erinnern. Da gab es einen fürchterlichen Shitstorm, der aber nicht dazu führte dass sich die Lebensbedingungen rund um den Tschadsee merklich verbesserten. Vermutlich werde ich auf Philosophia Perennis weiterhin nix veröffentlichen. Ich guck mal. Dort steht aktuell als Headliner. Die Seite ist ja aufgemacht, wie die Seiten von den sogenannten Systemmedien. „Syrischer Vorzeigeflüchtling Aras B. wegen Sex-Attacken vor Gericht“. Naiv wie ich bin dachte ich mir. Besser der Mann steht wegen was unbotmäßig Sexuellen vor Gericht als vor dem Traualtar. Gibt ja Länder, da sollen die Opfer von Sex-Attacken, zumeist Frauen, in einigen Fällen sehr junge Frauen, die in unserem Kulturkreis unter dem Begriff Handtuchmädchen bekannt wurden und dort zu trauriger (Un)berühmtheit fanden, ihre Peiniger auch noch heiraten. Ums ritterliche Ethos als geistige Waffe gegen kulturelle Auflösung geht es dort auch. Bei allem Respekt vor der Meinungsfreiheit. Das Ethos der Ritter plagt sich auch mit Geheimratsecken? Da ist man auch nicht gezwungen sehr ausgiebig zu suchen, um der Antwort auf diese Frage habhaft zu werden. Bei Dürnkrut und Jedenspeigen soll es extremst ritterlich zugegangen sein. Und der Ritter Guillaume le Maréchal ließ das Blut seiner Gegner spritzen bis er ziemlich reich und gefürchtet war. Wird schon seinen Grund haben warum sich diese Lebensweise nicht auf Dauer etablieren konnte. Die Ritter von Philosophia Penesis, nee Perennis, stehen natürlich für was anderes in ihrer Ethik. Angeblich, ich war ja nicht vor Ort, verstärkte die Ritterschar einst das spätantike römische Reich im Kampf gegen die hochgerüstete Kavallerie Persiens. Gegen einfallende Reiternomaden aus der europäischen Steppe standen sie auch ihrem Mann. Wie sie sehen können. Es braucht nicht viel philosophies Geschick schon sind wir wieder bei den Muslimen und einer drohenden Umvolkung, durch die kulturell nicht vertretbare Fruchtbarkeit der dortigen Frauen, aus den randgedrängten Steppen dieser Welt, die es in Massen zu uns zieht, wie die Wespen zum Honig, und die unten herum für gewisse Reize empfänglicher sind, als das Nildelta für muslimische Extremisten, wenn die zur Regenzeit des rechten Glaubens mal wieder Jagd auf Kopten machen, ähnlich gewissenlos wie wir hier um die Meinungsführerschaft in den digitalen Medien rittern.
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Zu Ritter fällt mir auch was ein. Und zwar was aus dem breiten und sehr vielfältigen Liedgut von Klaus und Ferdl. Das hörte ich immer als kleiner Junge. In solchen Sachen von hohen symbolischen Wert war ich den Gleichaltrigen weit voraus. Als die sich in der Schule in den vorderen Reihen, wo man auch fürs Leben lernt, sich beim Aufzeigen fast die Schulter auskugelten, als sie um die Gunst ihrer Vorgesetzten bettelten, zerkugelte ich mich weiter hinten über die Rittersleut, was mir hinten hinaus teuer zu stehen kam. Hier ein Auszug.
Und der Ritter Kunigul
Harrgott nochamol war der Teifel schwul
Der hat sich hinten 'nen Draht neibaut
Damit abundzu der Blitz 'eihaut.
Wollt ein Ritter einmal schnackseln
Musste er aus der Rüstung krackseln
Dabei ward ihm seine Lust verdorben
Drum sind sie jetzt auch ausgestorben.
Linke Gewaltexzesse dürfen natürlich auch nicht als abgängig erklärt werden, wenn es bei den Rittern an der Tafel dauerhaft philosophisch bleibt und die Treuen vom Spreu getrennt, immerzu richten zwischen den Lebenden und den Komatösen. Österreich, das sich gerade dem UNO-Migrationspakt verweigert hat, wie ich mich zeitlebens, was anderes habe ich nicht als aufgegebener Mensch um mich zu behaupten, wird auch gelobt. Sogar vom Blogmacher persönlich. Österreichs Vizekanzler H.C. Strache von der FPÖ bestand gestern in der ZiB 2 darauf, dass aus dem UNO-Migrationspakt, der weiterhin nur eine Absichtserklärung ist, der rechtlich weder sie noch mich bindet, durch die Hintertür ein „Gewohnheitsrecht“ entstehen könnte, die der illegalen Migration Tor und Tür öffnet. Wie sie richtig vorausnehmen bin ich kein ausgewiesener Völkerrechtsexperte. Ausgewiesen wurde ich nur aus dem kleinstbürgerlichen Österreich. Ungeachtet dessen behaupten zahnlose, nee zahllose Völkerrechtsexperten, dass aus diesem Pakt kein "Völkergewohnheitsrecht" abgeleitet werden kann, wie die Abwässer aus dem Gazastreifen, die ungefiltert ins Mittelmeer plätschern, wo es kaum noch Leben gibt, wenn die Beschämten wieder mal auf die Zäune zurennen, in ewiger Wiederkunft gefangen. Das würde eine politische und juristische Praxis voraussetzen, die so nicht gegeben ist. Das scheint in dieser Frage der springende Punkt zu sein. Natürlich nicht für die FPÖ. Die versucht nur ihre Fremdenfeindlichkeit und ihren latenten Rassismus ein hübsches Mascherl umzubinden. Warum unser Kanzler Kurz von den Türkisen, der das Christliche längt aus dem Parteinamen gedrängt hat, wie mich die Um2 aus meiner Familie, für die FPÖ in dieser Frage den Steigbügelhalter macht, dürfen sie mich nicht fragen. Als Außenminister war er in dieser Frage noch ganz anderer Ansicht. Da äußerte er sich sehr wohlwollend über diesen Pakt. Ich bleibe in der Frage der rechtlichen Auslegungsmöglichkeiten des UNO-Migrationspakts weiterhin für sie dran. Nicht dass der Pakt meine Annäherungsversuche an die Fakten falsch versteht und was von Belästigung schwafelt. Immerhin war ich mal eine Zeitlang für den Verein tätig. Ich stand für die mit meinem Leben ein. Natürlich nicht aus Überzeugung. Ich war verdeckt Obdachlos und meine Hausbank stellte absurde Forderungen. Verdeckt obdachlos bin ich heute noch, obschon ich gut am Wohnen bin und ziemlich reich beschänkt an Quadratmeter. Nur wenn der Goadafther den Daumen senkt, oder in seinem Willen ungenau, habe ich den Scherben auf. In der Sache Gewohnheitsrecht müsste ich genauer recherchieren. Auch was mich betrifft. Im aktuellen Spiegel steht dass der Europäische Gerichtshof im August eine Klage von zehn Familien aus Europa, Afrika und Fidschi zugelassen hat. Diese Familien kritisieren jeweils aus ihrer Perspektive, die Klimaschutzziele der EU als unzureichend. Was ist in diesem Fall die Rechtsgrundlage? Schleicht sich hier tatsächlich was durch die Hintertür ein und die Bedenken der FPÖ sind zwar rassistischen Ursprungs, müssen aber deswegen nicht zwangsläufig falsch sein.
Was ist wennn der Europäische Gerichtshof die Klage eines Familie aus Bangladesh zulässt, weil dort wieder mal Land unter ist, da irgendwo in Ostpolen oder im Hambacher Forst die Braunkohle aus dem Tag herausgehoben wird, der sich durch die toten Baumwipfel bricht. Bricht dann tatsächlich ein neues Zeitalter an, wenn der Europäische Gerichtshof die Klage eines Klimaflüchtlings für zulässig erklärt? By the way. Ich bitte um Aufklärung. Absichtlich verzichte ich jetzt auf einen Absatz. Nicht dass ich durch Absätze, die mich größer erscheinen lassen als ich tatsächlich bin, in der Gunst der Leserinnen immer weiter ansteige, wie der Meeresspiegel, weswegen ich dann vom Europäischen Gerichtshof verklagt werde, weil ich schon aus Gewohnheit scheitere. Das Schmähführen ist in der Praxis manchmal schwieriger zu bewerkstelligen als man es fürderhin annimmt. Schmäh führen bedeutet, dass der Schmäh so geführte wird, dass alle die daran teilhaben wollen auch auf ihren Kosten kommen. Für diesen Ausdruck kann ich nix. Mir ist der nicht lieb und teuer. Das Schmähführen müssen sie sich mehr wie eine Seilschaft vorstellen. Der Hobbit-Anwalt hatte früher mal die Angewohnheit einen gerne aufs Glatteis zu führen. Der behauptete irgendwelche Dinge die man so auf die Schnelle nicht überprüfen konnte. Hinten hinaus sagte er dann Ätsch das war alles nur erfunden, erstunken und erlogen. Sie kennen das sicherlich vom amerikanischen Präsidenten oder Kinder, die ganz viel Schokolade im Gesicht haben aber keine gegessen haben wollen. Der soll in den zwei Jahren als Präsident zwischen 4000-5000 Mal die Unwahrheit gesagt oder irreführenden Behauptungen aufgestellt haben. Der amerikanische Präsident ist ohne Zeifel der weltgrößte Bullshit-Macher. Ob er Abseits davon ein guter Präsident ist und Amerika vom Niedergang ablenkt, kann ich von der Bronx aus natürlich nicht vollumfänglich beurteilen. Derzeit läuft es ganz gut für ihn. Die Wirtschaft stupid wie sie nun mal ist boomt. Die moralische Integrität und Redlichkeit eines Präsidenten ist ja kein Gradmesser mehr für eine Präsidentschaft. Der Mann gibt ja im Grunde nicht einmal mehr vor moralisch integer zu sein, wenn er behauptet, auch jemanden auf offener Straße erschießen zu können, ohne dass ihn das Stimmen kosten würde. Das ist nur noch Entertainment. Die Leute wollen heute lieber unterhalten als regiert werden. Ihn der Lüge zu überführen oder als solchen zu entlarven ist nicht mehr möglich. Warum sich die moralischen Maßstäbe inzwischen so weit verschoben haben in der Weltspitzenpolitik müssen sie Menschen fragen, die klüger und gebildeter sind wie ich. Ich habe dazu keine Unterlagen parat, weswegen ich ihnen eine Antwort schuldig bleiben muss die alles aufklärt. Das wäre doch eine spannende Frage für mein Kommentarblog. In einer Reportage des ORF über das Amerika kurz vor den Midterm-Wahlen, sagten Trump-Anhänger dass sie den Großstadtmedien sowieso keinen Glauben mehr schenken. Dass ist alles Fake News. Leider wurde nicht mehr nachgefragt warum die so denken. Möglicherweise liegt es an der Freiheit des Menschen an sich, der glaubt was ihm gerade so in den Kram passt, oder am amerikanischen Schulsystem. Ich weiß es nicht. Eventuell haben Politiker vor Trump dem Volk schon zu oft vollmundige Versprechungen gemacht die sich dann zu oft nicht erfüllten. Die sozialen Medien werden auch ihren Beitrag leisten. Die sind ja die eigentliche Geburtsstätte von Fake News. Dort kann man alles Mögliche behaupten, weil ja allein schon die Behauptung als Beweis angesehen wird von vielen Usern. Dort wird mit Falschmedlungen gehandelt wie mit Blüten. Wahrheit ist heute nur noch eine Kategorie unter vielen. Fakten können gewendet werden wie eine Unterhose. Sachverhalte die von allen anerkannt werden, wollen sich nicht mehr einstellen. Das Zeitalter der Aufklärung ist im Schwinden begriffen. Die Vernunft wird von den Emotionen abgelöst wie die Grenadier Guards vor dem Buckingham Palace. Nur weniger stechend. Wie es scheint hat sich die liberale Demokratie an seiner Diversität übefresssen. Und letztendlich ist einem das Hemd immer näher als der Rock. Allein von der Wahrheit ist noch niemand satt geworden. Zuerst kommt der Wohlstand und dann kommt lange nix. Das Ätsch
Ding hat also nix mit dem echten und unverfälschten Schmäh führen zu tun. Da bringt es auch nix, wie der Herr D. sehr klug anmerkte, dass man seine durch Narzissmus leicht verzerrte Wahrnehmung/Interpretation eines Textes, so gut persifliert, dass es täuschend echt rüberkommt. Der andere sollte schon auch was davon haben. Der Schmäh verlangt nach Solidarität und ist das Gegenteil vom Ausrichten.
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Beim Ätsch-Ding bleibt immer wer beschähmt zurück, während das Schmähführen darauf hinaus läuft, dass der Beschmähte nicht vor einem unauflösbaren Rätseln steht, weil sich der andere bis zur Unkenntlichkeit zu verstellen weiß, einzig um hinten hinaus über den anderen zu triumphieren. Guck ich bin viel klüger als du. Sowas kindisches ist in der Lichtwelt manchmal durchaus angebracht, wenn von einem Vorzeigeflüchtling die Rede ist und alle sofort Bescheid wissen, die sich für die Klügeren halten, oder wenn so getan wird, als ob eine muslimische Frau, mit einem extrem gelben Hidschāb, aus einem afrikanischen Land stammend, im Fall der freiheitlichen Arbeitnehmer aus Uganda, sich mit ihrer Gebärfreudigkeit durch den österreichischen Sozialstaat marodiert, wie einst Horden von Ritter durchs Mittelalter, wenn nicht die FPÖ diesem Treiben einen Riegel vorschieben würde, der natürlich EU-Recht widerspricht. Die ÖVP, den türkisen Kanzler stellend, schiebt natürlich auch mit. „Non militia, sed malitia“. Nicht Soldaten sind sie, sondern eine Seuche. Na nicht die gelben Frauen sondern die Ritter. Im Fernsehen habe ich mal einen aus Leidenschaft gesehen. Als die Ritter dann doch noch ehrbar wurden und sich als edelmutige Kulturträger verstanden, zog es sie bald einmal nach Jerusalem, wo dann im Kreuzzugstyle hoch zu Blut immer ein Stuhl leer bleibt. Der Hobbit-Anwalt und ich verblieben in der Ätsch-reingefallen-Sache dann so, dass ich ihn zu verstehen gab dass ich bei dem Ätsch-Spiel nicht mehr mitmache. Das klappte dann auch ganz wunderbar, auch weil ich der Stärkere von uns beiden bin. In der analogen Welt kann man damit hin und wieder noch punkten. Online läuft das Ding völlig ins Leere. Da ich ja sehr praxisnah schreibe, weil mir zur Theorie die jegliche Grundlagen fehlen, ich kann ja nix, hier eine kleines Beispiel führs Schmähführens, wo die Gesinnungslumperei doch so eng ist, dass alle beteiligten Akteure was davon haben, so sie es wollen.
Ort des Geschehens. Die Trafik bei mir in der Straße. Diese Straße liegt natürlich in der Bronx. Meine Bronx beginnt bei der Jägerstraße und erstreckt sich drei U6-Stationen weiter bis zum Handelskai im 20. Wiener Gemeindebezirk. In einer Trafik kann man Zeitungen und Zigaretten kaufen. Lotto spielen kann man dort auch. Früher konnte man in einer Trafik auch eine Zeitlang nur so herumstehen und sich ungewzungen a bisserl unterhalten. Diese Kulturtechnik hat sich heute a bisserl aus den Leuten herausgewaschen bei dem Sprachenwirr in der Bronx. Ich also zum jungen Mann hinter der Verkaufstheke mit dem Anflug eines Lächeln. „Führt ihr auch das Philosophie Magazin“. Der junge Mann auch mit einem Lächeln im Gesicht: „Na so was führen wir hier nicht“. Daraufhin ich: „Gut dann wird hier heute nix geführt. Entweder wohne ich für a bisserl Führung im philosophischen Sinne noch immer im falschen Bezirk oder ich lebe das falsche Leben. Was weiß man". Ich guckte den jungen Mann an, er wiederum mich und beide hatten wir ein Lächeln im Gesicht, da wir nur zu genau wussten, dass in der Bronx philosophisch eher weniger magaziniert wird. Hier wird mehr in lustigen Geburtstagsglückwunschkarten gemacht, die so übel sind, dass man vor dem Frühstück auf gar keinen Fall hingucken sollte oder in Beleidbekundungen. Wie sie an dem Beispiel sehen können hatten wir beide was davon.
Ende.
Fazit: Der Schmäh funktioniert auch noch ein zweites Mal. Wenn ich in ein paar Wochen wieder nach dem Philosphischen Magazin frage, haben wir wieder was zu lachen. Ka Spaß.
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Zu Ritter fällt mir auch was ein. Und zwar was aus dem breiten und sehr vielfältigen Liedgut von Klaus und Ferdl. Das hörte ich immer als kleiner Junge. In solchen Sachen von hohen symbolischen Wert war ich den Gleichaltrigen weit voraus. Als die sich in der Schule in den vorderen Reihen, wo man auch fürs Leben lernt, sich beim Aufzeigen fast die Schulter auskugelten, als sie um die Gunst ihrer Vorgesetzten bettelten, zerkugelte ich mich weiter hinten über die Rittersleut, was mir hinten hinaus teuer zu stehen kam. Hier ein Auszug.
Und der Ritter Kunigul
Harrgott nochamol war der Teifel schwul
Der hat sich hinten 'nen Draht neibaut
Damit abundzu der Blitz 'eihaut.
Wollt ein Ritter einmal schnackseln
Musste er aus der Rüstung krackseln
Dabei ward ihm seine Lust verdorben
Drum sind sie jetzt auch ausgestorben.
Linke Gewaltexzesse dürfen natürlich auch nicht als abgängig erklärt werden, wenn es bei den Rittern an der Tafel dauerhaft philosophisch bleibt und die Treuen vom Spreu getrennt, immerzu richten zwischen den Lebenden und den Komatösen. Österreich, das sich gerade dem UNO-Migrationspakt verweigert hat, wie ich mich zeitlebens, was anderes habe ich nicht als aufgegebener Mensch um mich zu behaupten, wird auch gelobt. Sogar vom Blogmacher persönlich. Österreichs Vizekanzler H.C. Strache von der FPÖ bestand gestern in der ZiB 2 darauf, dass aus dem UNO-Migrationspakt, der weiterhin nur eine Absichtserklärung ist, der rechtlich weder sie noch mich bindet, durch die Hintertür ein „Gewohnheitsrecht“ entstehen könnte, die der illegalen Migration Tor und Tür öffnet. Wie sie richtig vorausnehmen bin ich kein ausgewiesener Völkerrechtsexperte. Ausgewiesen wurde ich nur aus dem kleinstbürgerlichen Österreich. Ungeachtet dessen behaupten zahnlose, nee zahllose Völkerrechtsexperten, dass aus diesem Pakt kein "Völkergewohnheitsrecht" abgeleitet werden kann, wie die Abwässer aus dem Gazastreifen, die ungefiltert ins Mittelmeer plätschern, wo es kaum noch Leben gibt, wenn die Beschämten wieder mal auf die Zäune zurennen, in ewiger Wiederkunft gefangen. Das würde eine politische und juristische Praxis voraussetzen, die so nicht gegeben ist. Das scheint in dieser Frage der springende Punkt zu sein. Natürlich nicht für die FPÖ. Die versucht nur ihre Fremdenfeindlichkeit und ihren latenten Rassismus ein hübsches Mascherl umzubinden. Warum unser Kanzler Kurz von den Türkisen, der das Christliche längt aus dem Parteinamen gedrängt hat, wie mich die Um2 aus meiner Familie, für die FPÖ in dieser Frage den Steigbügelhalter macht, dürfen sie mich nicht fragen. Als Außenminister war er in dieser Frage noch ganz anderer Ansicht. Da äußerte er sich sehr wohlwollend über diesen Pakt. Ich bleibe in der Frage der rechtlichen Auslegungsmöglichkeiten des UNO-Migrationspakts weiterhin für sie dran. Nicht dass der Pakt meine Annäherungsversuche an die Fakten falsch versteht und was von Belästigung schwafelt. Immerhin war ich mal eine Zeitlang für den Verein tätig. Ich stand für die mit meinem Leben ein. Natürlich nicht aus Überzeugung. Ich war verdeckt Obdachlos und meine Hausbank stellte absurde Forderungen. Verdeckt obdachlos bin ich heute noch, obschon ich gut am Wohnen bin und ziemlich reich beschänkt an Quadratmeter. Nur wenn der Goadafther den Daumen senkt, oder in seinem Willen ungenau, habe ich den Scherben auf. In der Sache Gewohnheitsrecht müsste ich genauer recherchieren. Auch was mich betrifft. Im aktuellen Spiegel steht dass der Europäische Gerichtshof im August eine Klage von zehn Familien aus Europa, Afrika und Fidschi zugelassen hat. Diese Familien kritisieren jeweils aus ihrer Perspektive, die Klimaschutzziele der EU als unzureichend. Was ist in diesem Fall die Rechtsgrundlage? Schleicht sich hier tatsächlich was durch die Hintertür ein und die Bedenken der FPÖ sind zwar rassistischen Ursprungs, müssen aber deswegen nicht zwangsläufig falsch sein.
Was ist wennn der Europäische Gerichtshof die Klage eines Familie aus Bangladesh zulässt, weil dort wieder mal Land unter ist, da irgendwo in Ostpolen oder im Hambacher Forst die Braunkohle aus dem Tag herausgehoben wird, der sich durch die toten Baumwipfel bricht. Bricht dann tatsächlich ein neues Zeitalter an, wenn der Europäische Gerichtshof die Klage eines Klimaflüchtlings für zulässig erklärt? By the way. Ich bitte um Aufklärung. Absichtlich verzichte ich jetzt auf einen Absatz. Nicht dass ich durch Absätze, die mich größer erscheinen lassen als ich tatsächlich bin, in der Gunst der Leserinnen immer weiter ansteige, wie der Meeresspiegel, weswegen ich dann vom Europäischen Gerichtshof verklagt werde, weil ich schon aus Gewohnheit scheitere. Das Schmähführen ist in der Praxis manchmal schwieriger zu bewerkstelligen als man es fürderhin annimmt. Schmäh führen bedeutet, dass der Schmäh so geführte wird, dass alle die daran teilhaben wollen auch auf ihren Kosten kommen. Für diesen Ausdruck kann ich nix. Mir ist der nicht lieb und teuer. Das Schmähführen müssen sie sich mehr wie eine Seilschaft vorstellen. Der Hobbit-Anwalt hatte früher mal die Angewohnheit einen gerne aufs Glatteis zu führen. Der behauptete irgendwelche Dinge die man so auf die Schnelle nicht überprüfen konnte. Hinten hinaus sagte er dann Ätsch das war alles nur erfunden, erstunken und erlogen. Sie kennen das sicherlich vom amerikanischen Präsidenten oder Kinder, die ganz viel Schokolade im Gesicht haben aber keine gegessen haben wollen. Der soll in den zwei Jahren als Präsident zwischen 4000-5000 Mal die Unwahrheit gesagt oder irreführenden Behauptungen aufgestellt haben. Der amerikanische Präsident ist ohne Zeifel der weltgrößte Bullshit-Macher. Ob er Abseits davon ein guter Präsident ist und Amerika vom Niedergang ablenkt, kann ich von der Bronx aus natürlich nicht vollumfänglich beurteilen. Derzeit läuft es ganz gut für ihn. Die Wirtschaft stupid wie sie nun mal ist boomt. Die moralische Integrität und Redlichkeit eines Präsidenten ist ja kein Gradmesser mehr für eine Präsidentschaft. Der Mann gibt ja im Grunde nicht einmal mehr vor moralisch integer zu sein, wenn er behauptet, auch jemanden auf offener Straße erschießen zu können, ohne dass ihn das Stimmen kosten würde. Das ist nur noch Entertainment. Die Leute wollen heute lieber unterhalten als regiert werden. Ihn der Lüge zu überführen oder als solchen zu entlarven ist nicht mehr möglich. Warum sich die moralischen Maßstäbe inzwischen so weit verschoben haben in der Weltspitzenpolitik müssen sie Menschen fragen, die klüger und gebildeter sind wie ich. Ich habe dazu keine Unterlagen parat, weswegen ich ihnen eine Antwort schuldig bleiben muss die alles aufklärt. Das wäre doch eine spannende Frage für mein Kommentarblog. In einer Reportage des ORF über das Amerika kurz vor den Midterm-Wahlen, sagten Trump-Anhänger dass sie den Großstadtmedien sowieso keinen Glauben mehr schenken. Dass ist alles Fake News. Leider wurde nicht mehr nachgefragt warum die so denken. Möglicherweise liegt es an der Freiheit des Menschen an sich, der glaubt was ihm gerade so in den Kram passt, oder am amerikanischen Schulsystem. Ich weiß es nicht. Eventuell haben Politiker vor Trump dem Volk schon zu oft vollmundige Versprechungen gemacht die sich dann zu oft nicht erfüllten. Die sozialen Medien werden auch ihren Beitrag leisten. Die sind ja die eigentliche Geburtsstätte von Fake News. Dort kann man alles Mögliche behaupten, weil ja allein schon die Behauptung als Beweis angesehen wird von vielen Usern. Dort wird mit Falschmedlungen gehandelt wie mit Blüten. Wahrheit ist heute nur noch eine Kategorie unter vielen. Fakten können gewendet werden wie eine Unterhose. Sachverhalte die von allen anerkannt werden, wollen sich nicht mehr einstellen. Das Zeitalter der Aufklärung ist im Schwinden begriffen. Die Vernunft wird von den Emotionen abgelöst wie die Grenadier Guards vor dem Buckingham Palace. Nur weniger stechend. Wie es scheint hat sich die liberale Demokratie an seiner Diversität übefresssen. Und letztendlich ist einem das Hemd immer näher als der Rock. Allein von der Wahrheit ist noch niemand satt geworden. Zuerst kommt der Wohlstand und dann kommt lange nix. Das Ätsch

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Beim Ätsch-Ding bleibt immer wer beschähmt zurück, während das Schmähführen darauf hinaus läuft, dass der Beschmähte nicht vor einem unauflösbaren Rätseln steht, weil sich der andere bis zur Unkenntlichkeit zu verstellen weiß, einzig um hinten hinaus über den anderen zu triumphieren. Guck ich bin viel klüger als du. Sowas kindisches ist in der Lichtwelt manchmal durchaus angebracht, wenn von einem Vorzeigeflüchtling die Rede ist und alle sofort Bescheid wissen, die sich für die Klügeren halten, oder wenn so getan wird, als ob eine muslimische Frau, mit einem extrem gelben Hidschāb, aus einem afrikanischen Land stammend, im Fall der freiheitlichen Arbeitnehmer aus Uganda, sich mit ihrer Gebärfreudigkeit durch den österreichischen Sozialstaat marodiert, wie einst Horden von Ritter durchs Mittelalter, wenn nicht die FPÖ diesem Treiben einen Riegel vorschieben würde, der natürlich EU-Recht widerspricht. Die ÖVP, den türkisen Kanzler stellend, schiebt natürlich auch mit. „Non militia, sed malitia“. Nicht Soldaten sind sie, sondern eine Seuche. Na nicht die gelben Frauen sondern die Ritter. Im Fernsehen habe ich mal einen aus Leidenschaft gesehen. Als die Ritter dann doch noch ehrbar wurden und sich als edelmutige Kulturträger verstanden, zog es sie bald einmal nach Jerusalem, wo dann im Kreuzzugstyle hoch zu Blut immer ein Stuhl leer bleibt. Der Hobbit-Anwalt und ich verblieben in der Ätsch-reingefallen-Sache dann so, dass ich ihn zu verstehen gab dass ich bei dem Ätsch-Spiel nicht mehr mitmache. Das klappte dann auch ganz wunderbar, auch weil ich der Stärkere von uns beiden bin. In der analogen Welt kann man damit hin und wieder noch punkten. Online läuft das Ding völlig ins Leere. Da ich ja sehr praxisnah schreibe, weil mir zur Theorie die jegliche Grundlagen fehlen, ich kann ja nix, hier eine kleines Beispiel führs Schmähführens, wo die Gesinnungslumperei doch so eng ist, dass alle beteiligten Akteure was davon haben, so sie es wollen.
Ort des Geschehens. Die Trafik bei mir in der Straße. Diese Straße liegt natürlich in der Bronx. Meine Bronx beginnt bei der Jägerstraße und erstreckt sich drei U6-Stationen weiter bis zum Handelskai im 20. Wiener Gemeindebezirk. In einer Trafik kann man Zeitungen und Zigaretten kaufen. Lotto spielen kann man dort auch. Früher konnte man in einer Trafik auch eine Zeitlang nur so herumstehen und sich ungewzungen a bisserl unterhalten. Diese Kulturtechnik hat sich heute a bisserl aus den Leuten herausgewaschen bei dem Sprachenwirr in der Bronx. Ich also zum jungen Mann hinter der Verkaufstheke mit dem Anflug eines Lächeln. „Führt ihr auch das Philosophie Magazin“. Der junge Mann auch mit einem Lächeln im Gesicht: „Na so was führen wir hier nicht“. Daraufhin ich: „Gut dann wird hier heute nix geführt. Entweder wohne ich für a bisserl Führung im philosophischen Sinne noch immer im falschen Bezirk oder ich lebe das falsche Leben. Was weiß man". Ich guckte den jungen Mann an, er wiederum mich und beide hatten wir ein Lächeln im Gesicht, da wir nur zu genau wussten, dass in der Bronx philosophisch eher weniger magaziniert wird. Hier wird mehr in lustigen Geburtstagsglückwunschkarten gemacht, die so übel sind, dass man vor dem Frühstück auf gar keinen Fall hingucken sollte oder in Beleidbekundungen. Wie sie an dem Beispiel sehen können hatten wir beide was davon.
Ende.
Fazit: Der Schmäh funktioniert auch noch ein zweites Mal. Wenn ich in ein paar Wochen wieder nach dem Philosphischen Magazin frage, haben wir wieder was zu lachen. Ka Spaß.
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Dienstag, 30. Oktober 2018
Zur Winterzeit hin. Weiterhin kein Balkon mit Me(h)erblick
der imperialist, 21:24h
In der Kulturzeit vom Montag wird der Film "Touch me Not" in den Tipps vorgestellt. Das Werk ist ein semidokumentarischer Experimentalfilm von Adina Pintilie, der in Berlin heuer mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet wurde. In dem kurzen Ausschnitt sieht man eine Laura im Gespräch mit der Transfrau Hanna, die ihren Brüsten Namen gegeben hat. Die rechte Brust heißt Gusti, die Linke Lilo. Meine Frage dazu. Ich bin fünfzig und bin südlich der Drau aufgewachsen, zu meist ziemlich analog. Verstoße ich sehr gegen die guten Sitten und den Zeitgeist, wenn ich mir die Namen der Brüste nicht merke?
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So. Nachdem ich ihnen kurz Österreich an einem aktuellen Beispiel erklärt habe, siehe Beitrag unterm Strich, verstehen sie meine Situation eventuell etwas besser, warum ich das Land gerne verlassen würde. Die Rechtsmacher um mich herum finde ich abscheulich und die Linksmacher, die auch die KulturmacherInnen in diesem Land sind, mit ihrer bedingungslosen Hingabe zu noch mehr Diversität und noch mehr Vielfalt, zu der auch das Lebensglück der Überübernächsten gehört, während die Zahl der Wildtiere seit 1970 weltweit um 60 Prozent zurückgegangen ist, finde ich zu tiefst verstörend. Grauenhaft, wenn die mit ihrem Kaufverhalten die ganze Welt retten wollen, aber für den Menschen vor ihnen kein Bewusstsein mehr haben. Ich krieg schon die Krise wenn ich denen beim bewussten Einkaufen zusehen muss. Von denen trinkt ja kaum noch wer normale Kuhmilch oder ist normale Lebensmittel. Unerträglich wie die da in den besseren Supermärkten um die optimierten Lebensmittel herumschwubbeln und sich bei jedem Produkt dass sie in den Einkaufwagen packen ihrer Einzigartigkeit versichern. Letzens hab ich mal wieder einem jungen Hipster-Pärchen beim Einkaufen sehend beigewohnt, wie die sich da eine kleine Ewigkeit durchs Kleingedruckte ackerten. Nee war nix Sexuelles. Junge Frauen scheinen für dieses Bewusstseinsding extremst anfällig zu sein. Die neue Bewusstseinsmacherindustrie ist ja weiblich dominiert. Warum das so ist? Na weil zu selten in MINT-Fächer machen. Ich werde nie vergessen wie ich da in meiner Not, in die Fänge dieser Esoterik-Tante in den mittleren Jahren geraten war, weil die auf ihrer Homepage groß ankündigte einen auf Lebensmittelunverträglichkeiten zu testen. Einen Schmarren machte die. Dafür braucht es einen Bluttest und nicht so ein komisches Gerät das andauernd piepst wenn man sich räuspert. Die hat mich ähnlich angezogen wie der jambambee auf Ebay. Unter 100 Euro mache ich ja in Vertrauen. Natürlich nicht weil ich so vermögend und es mir leisten kann. Ich bin schizophren. Es langt doch wenn die Kühlkette völlig unvermittelt hinter mir her ist oder die Frau Dr. Gier. Als ich Letzens bei ihrem Dr. Gier Schild vorbei radelte machte ich den hier
. Hätte sie sehen sollen wie zwei ältere Herrschaften guckten weil ich ein Türschild persönlich nahm. Im Supermarkt, noch im Nick Knatterton-Modus, stand ich knapp davor die Hipster-Tante und ihren Lebensabschnittsstecher anzubrüllen. „Hey ihr Mongos. Ich bin der mit der Histaminintoleranz. Guckt euch mal an. Euch fehlt doch nix". Wendet man sich mit Grauen von diesen Bewusstseinsgemachten ab, die tatsächlich dran glauben, ewig zu leben, wenn sie statt Kuhmilch nur noch Soja saufen oder Reismilch, bleiben einem in diesem Land zwangsläufig nur noch die Rechtsmacher als Ansprechgruppe über, wo es dann sofort rassistisch wird. Zumeist so übel rassistisch, mit Zügen und so, dass man als Mensch umgehend dazu gezwungen wird sich für Menschen einzusetzen, mit denen man eigentlich auch nix zu tun haben möchte, so schräg wie die drauf sind, wie die Kopftuchfrauen im Pinguinstyle und ihre Gebetsketten drehenden Paschas. Ins Private kann ich mich auch nicht flüchten. Davon habe ich viel zu wenig. Im Privaten habe ich versagt.
Deswegen ist bei mir alles politisch. Schön privat bin ich nur auf der Donauinsel im Klappstuhl. Ansonsten fliegt mir mein kleinstbürgerliches Scheitern umgehend um die Ohren sobald es privat wird. Den Hiesigen braucht man nicht mit einem Gratis-Blog kommen, dass Grammatikalisch den Meinungsmachenden Dr. phil. dieser Welt weit hinterher hinkt. Die treten dich sofort in die Tonne, wie die Deutschland zu sagen pflegen. Und den Diogenes von Sinope nehmen sie mir nicht ab. Nicht einmal zu Familienfesten werde ich vorgeladen. Alles was mir in dieser Frage zugestanden wird ist ein Krankenbesuch beim Goadfather, als dem überall die Schläuche raushingen. Seit es ihm wieder etwas besser geht besteht er auf keinen Besuch mehr von mir. Österreich ist für mich wie eine Wand, eine undurchdringliche Wand, hinter der ich lebe. Anders habe ich dieses Land nicht kennengelernt, als eine steilaufragende Wand, überhängende, vereiste Wand, die nicht zu überwinden ist für mich. Ehrlich gesagt möchte ich da auch nicht mehr drüber. Und durch gleich gar nicht. Mir kann das Leben auf der anderen Seite gestohlen bleiben. Natürlich ist meine Situation nicht repräsentativ. Ich stehe für gar nix. Ich bin eine Minderheit. Eine ein Mann-Minderheit. Menschen wie ich sind von den SystemmacherInnen weder gewollt noch beabsichtigt. Trotzdem gibt es mich noch. Ich gehöre hier nicht her. Ich will hier nicht mehr angeschlossen werden. Das ist mir zu Österreichisch. So einfach ist das. Also falls sie jemanden kennen, der jemanden kennt, der wiederum jemanden kennt um drei Ecken kennt, der einen Balkon mit Meerblick hat, weit weg von den Hiesigen, im Süden, wo die Sonne den Horizont dunkelrot einfärbt, wenn sie untergeht, lassen sie es mich bitte wissen. Und nein ich schulde diesem Land nix. Aber schon gar nix. Genaugenommen lebe ich so ungern in Österreich dass ich sogar auf einer deutschen Plattform schreibe. In Österreich müsste ich auf Fisch&Fleisch schreiben. Können sie sich das vorstellen? Das würde zum Bürgerkrieg ausarten. Ich würde gegen alle in die Schlacht ziehen bis nix mehr über ist von mir. Aber schon gar nix mehr. Nur warum sollte ich das Wollen? Das ist nicht mein Kulturmapf. Nee ich habe mich nicht verschrieben.
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Österreich lehnt den UNO-Migrationspakt ab. 17 Punkte gibt es die Österreich zurückweist. Das klingt alles sehr dramatisch. Ist es aber nur auf den ersten Blick. Wir haben nun mal eine rechtskonservative bis national gesinnte Regierung
, um nicht immer rechtspopulistisch zu schreiben. Die Mehrheit der wählenden Bevölkerung möchte das so. Die möchten so regiert werden. Die Koalition aus ÖVP/hellschwarz und FPÖ hat inzwischen auch die Familienbeihilfe für im Ausland lebende Kinder gekürzt, nee indeziert, obschon die Eltern dieser Kinder ihre Steuern in Österreich bezahlen. Das widerspricht an sich EU-Recht. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer feierten diesen großen Moment des Nationbuilding, der den Zusammenhalt der Hiesigen noch weiter stärken soll, dadurch, dass sie ein Bild einer dunkelhäutigen Frau mit Kopftuch posteten. Auf den Bild stand. "Regierung kürzt Geld für Kinder im Ausland". Das nette Bildchen wurde nachdem es seinen Zweck erfüllt und die Seinen in ihrem Glauben bestärkt hatte wieder gelöscht. Als Regierungspartei kann man immer nur kurz offen rassistisch sein. Hier der Beweis https://derstandard.at/2000090070373/Kritik-an-rassistischer-FPOe-Kampagne-zu-Familienbeihilfe. Diese Kampagne ist nicht nur a bisserl unfein, sondern suggeriert dass die Familienbeihilfe auch im Südsudan ausgezahlt wurde. Wie sie ja wissen leben wir in einem Zeitalter, wo schon eine Behauptung als Beweis angesehen wird, die sich dann ihre eigene Wahrheit schafft. Nur wurde für Kinder außerhalb des EU- und des EWR-Raums in Österreich keine Familienbeihilfe ausgezahlt. Und was UNO-Pakete betrifft. Die haben zu meist nur eine schöne Schleife. Im UNO-Pakt I über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte gibt es ein Recht auf Wohnen. Gehen sie mit diesem verbindlichen Recht mal zu den Entwicklern von Dachgeschosswohnungen, die bei mir in der Bronx recht zügig auf die Dächer gesetzt werden, wie Pickelhauben, und erklären sie den dortigen Immobilienmachern, in kurzen Sätzen, sie möchten dort gerne einziehen. 350 Euro wären sie im Monat bereit zu zahlen für die Warmmiete. 350 Euro im Monat sind für sie "tragbar". Die Immobilienmacher sollen mal schnell die Papiere fertig machen. Sie wollen dort zügig einziehen. Zum Ende der Woche hin soll das Wetter umschlagen. Dann können sie den Blick über die Dächer der Stadt nicht mehr genießen von ihrer Dachterasse. Werden sie schon sehen was dann geschieht. Ich tippe stark auf
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Erschreckend wie wenig Rücksicht Viren auf die eigene Befindlichkeit nehmen. Ich dachte wir Menschen haben uns die Erde untertan gemacht. Ein mutierter Virus, der mit einer Billigairline kommt, und schon hätte diese Menschheit den Scherben auf, so international wie wir heute alle augestellt sind. Natürlich auch die Globalisierungsverlierer. Die sind gleich noch viel internationaler als alle anderen. Siehe die Bronx in der ich lebe. Wir auf den billigen Plätzen sind ja die wahren Internationalen und nicht jene die in den Silicon Valleys der Welt. Wir machen Start Up ins echte Leben, mit echten Menschen, die man sich nich aussuchen kann. Mindestens so stramm würde der Scherben sitzen wie zu Zeiten der Spanischen Grippe, als der Ernst Jünger mehr Glück als Verstand hatte. 25 Millionen Tote, wenn nicht sogar doppelt so viele soll diese Grippe gefordert haben. Kann man da in der heutigen Zeit, in einem angespannten Klima, des politisch korrekten Neusprech überhaupt noch von einer spanischen Grippe sprechen. Möglicherweise fühlen sich die Spanier da diskriminiert. Kommen sie nach Spanien, dem Land der spanischen Grippe, die 25 Millionen Menschenleben gefordert hat, wenn nicht sogar doppelt so viele. Da fährt doch keiner mehr nach Spanien der etwas auf sich hält. Ganz übel war in dieser Frage ja das Mittelalter beleumdet, als die Pest wütete, die ja auch mit dem Schiff nach Europa kam. Eines lässt sich heute über Armutsmigranten und Flüchtlinge sagen die seit 2015 recht zahlreich kamen. Ansteckende Krankheiten, wie in manchen Blogs gemutmaßt oder auch nur befürchtet wurde, haben sie wohl keine „eingeschleppt“. Da kann ich Ende 2018 wohl endgültig Entwarnung geben. Falls sie sich leicht ängstigen. Dann beginne ich mit etwas Heiteren. Sagt man Heiteren oder Heiterem? Gestern beim Interspar in Floridsdorf, ich war dort zum Unterhosenkauf, muss ja auch hin und wieder sein, kurze Hosen kaufen macht derzeit keinen Sinn, außer sie wollen den Viren Bein zeigen, stand ich vor einem großen Bottich mit Pflücksalat. Pflücksalat und Histamin vertragen sich ja ganz wunderbar. Der sah sehr grün aus.
. Ich kann auch Links https://www.youtube.com/watch?v=uSbxCX2LVps. Holte ich mir ein typisches Obstsackerl, die wir längst mitessen und dann auch wieder ausscheiden, natürlich nicht als Ganzes, und schaufelte mal schön Pflücksalat da rein, ganz ohne noble Zurückhaltung. Dass wir die Weltmeere, zumeist in einem anderen Zustand zurücklassen, als wir sie einst vorfanden, macht mir schon a bisserl zu schaffen. Na nicht weil ich so ein weitblickender und empathischer Mensch bin, der weit über den Tellerrand seiner Menschlichkeit hinausblickt, sondern weil ich mir gerade vorstelle wie ich da am Balkon sitze und genüsslich aufs Meer hinausschaue und anstatt den Anblick zu genießen und über Bande auch mich, worin ich an sich nicht so talentiert bin, mit dem Wortmacher in Kopf und seiner Halbschwester der Bildmacherin in der Hinterhand, ganz in lieblicher Gegenwart versinke, andauernd nur an den ganzen Dreck denke den wir dort rein kippen. Ganz übel sollen in dieser Sache ja die Asiaten beleumdet sein und die Palästinenser. Die Kläranlagen im Gazastreifen sind so marode dass die Scheiße und Pisse, man sagt dazu auch Abwässer, ungeklärt ins Meer fließen. Auf vielen Kilometer soll das Mittelmeer um diesen Streifen herum inzwischen biologisch so gut wie tot sein. Liebe Palästinenser! Die Welt überweist doch Millionen über Millionen an Dollars und Euros an euch, in eurem nach oben hin offenen Gefängnis. Nee das stimmt nicht. Oben kreisen die Israelis. Was bitte macht ihr mit der ganzen Kohle? Als ich das Sackerl voll hatte mit Pflücksalat, guckte ich noch mal hoch um zu schauen was für eine Nummer ich auf der Waage eingeben musste. Stand ganz groß über dem Bottich: „Für ihre Tiere“. Habe ich den Salat wieder zurück in den Bottich gekippt. Für mitnehmen und zu Hause essen war ich dann doch zu schwubbelig.
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In diesem Moment, singt der Roger Cicero, den ich auch deswegen höre, damit ich ihn mit seinen Liedern und meinem Hinhören noch einen Augenblick im Leben halten kann. Sollten sie auch hin und wieder machen. Jemanden im Leben halten der dazu nicht mehr die Möglichkeiten hat.
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Manchmal guck ich bei meinem Stalking-Macher nach wie der sich so der Welt präsentiert. Nicht unbedingt immer inhaltlich. Da kann ich ihn in seiner Konspiration - Verschwörung und Umvolkungsparanoia naturgemäß nicht folgen. Ich nehme neben den Normalen ja auch die XR. Früher, als es noch keine sozialen Medien gab, denen der Ruf von Manipulationsmaschinen hinterher eilt, musste man eine Behauptung auch beweisen können. Heute hingegen ist die Behauptung schon der Beweis. Ich verstehe ja dass sie um ihre deutsche Kultur ziemlich besorgt sind, die ja 1000 Jahre oder älter ist und ganz wunderbare Dinge hervorgebracht hat wie Märchen, den Orgelbau, "die Kinderzeche" zu Dinkelsbühl, die Auseinandersetzung mit dem Rattenfänger von Hameln und die Schwäbisch-Alemannisch Fastnacht. Das sind ein ganz kleiner Ausschnitt deutscher Kultur. Mein persönlicher Favorit ist der hessische Kratzputz. Trotzdem hat genau diese wunderbare deutsche Kultur zu Auschwitz geführt. Warum dann nicht einen Teil davon aufgeben? Noch habe ich mich ja nicht ganz aufgegeben. Deswegen gucke wie sich mein Stalking-Macher im Netz zu vermarkten versucht. Sagt man das so? Der kann das ja wesentlich besser wie ich. Was meine Selbstvermarktung betrifft bin ich ein Totalausfall. In der Regel schreibe ich Texte, die stelle ich auf Blogger.de ein, wie andere einen Wagen in die Garage. Am nächsten Tag taste ich meine Schreiberei, Arbeit ist es ja keine, dann nach den gröbsten grammatikalischen Auffahrunfälle ab, fast so wie das Sicherheitspersonal einen Menschen am Flughafen. Das dieses unmenschliche Prozedere am Flughafen nicht gegen die Menschenrechte verstößt verwundert mich immer wieder. Wir wir da alle wie selbstverständlich die Gürtel aus unseren Hosen abziehen, die Schuhe ausziehen und unsere Taschen leeren. Schon a bisserl schräg. Sowas kennt man nur von der Polizei wenn die einen dringenden Tatverdacht haben oder was am Laufen haben mit einem dass in diese Richtung deutet. Ich dachte hier gilt die Unschuldsvermutung. Damit hat es sich zumeist was meine Selbstvermarktungsstrategie betrifft. Ich habe zwar noch Twitter und Facebook am Start. Nur nehme ich dort im Rennen um Anerkennung so gut wie nie teil. Wenn meine Texte hier nicht kommentiert werden, verschwinden die auch gleich mal wieder von der Blogger.de-Bildfläche und ich schreibe den nächsten Text. Zumeist irgendetwas übers Scheitern oder dass ich am Ende bin, welches ich nur noch abwickle. Natürlich wickle ich nicht mein Ende ab sondern mich. Wie sich das anfühlt mit ganz wenig Gegenwart auskommen zu müssen. Zur Winterzeit hin wird`s a bisserl unangenehm und dringlicher. In der warmen Jahreszeit sitze ich ja an der neuen Donau, die ich immer für die Alte hielt, und guck der Natur beim Gestalten zu. Fragen sie mich nicht warum es Menschen ans Wasser zieht. Sogar Selbstmörderinnen wolllen dort hin. Scheint was Uraltes zu sein das auch ohne Sprache auskommt. Mein Stalking-Macher kündigt in der Angelegenheit Selbstvermarktung in seinem Blog also an, dass er bald einen ausführlichen Beitrag schreiben wird. Voraussichtlich für Philosophia Perennis. Natürlich beherrsche ich kein Latein. Aber Google kann. Heißt auf Deutsch die dauerhafte Philosophie. Für Philosophia Perennis was Schreiben klingt extremst weitgereist und weltmännisch und so überhaupt nicht nach Gratis. Weil ich nix anderes zu tun hatte, was in dieser Sache sehr bedeutend ist, hab ich mal nachgeguckt was es mit der dauerhaften Philosophie so auf sich hat. Auf Wikipedia steht, dass ein gewisser Herr David Berger, der von 2013-2015 als Chefredakteur der deutschsprachigen schwulen Monatszeitschrift Männer fungierte, unter anderem ein Blog betreibt dass so heißt. Da steht tatsächlich unter anderem. Im März 2018 gab die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung bekannt dass sie den Mann in das Kuratorium der Stiftung berufen habe. Oh, dachte ich mir, in Fragen der Selbstvermarktung wie gesagt sehr unbedarft, dass ist ja fast so wenn ich hier groß ankündige dass ich auf Blogger.de im Blog Dreadland https://testicle.blogger.de/ des Herrn Dreadpan, was kommentieren werde. Vorrausichtlich.
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Im aktuellen Spiegel steht dass der Twitter-Mitbegründer Ev Williams sagt: „Das Internet ist kaputt“. Da muss ich widersprechen. Nicht das Internet ist kaputt sondern die Menschen.
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Die Frau Dr. phil. Andrea Schurian schreibt in ihrer wöchentlichen Kolumne in meiner Q-Zeitung der Presse, dass der ZiB 2 Moderator Dr. Armin Wolf bei einer Medientagung gesagt haben soll: „…..wiklich jeder der meint, irgendetwas sagen zu müssen, egal wie geistlos, gehässig und gemein – kann binnen Stunden einen YouTube-Channel eröffnen, seinen eigenen Blog einrichten und auf Facebook, Instagram und Twitter Millionen Fans und Followers sammeln". Was der Medienmensch Wolf, möglicherweise aus Berufung, für keine so gute Idee hält, da viele die praktische Regel, erst Gehirn einschalten bevor man los tippt für feige Selbstkorrektur halten. Angeblich fehle das Korrektiv einer Redaktion. In dieser Sache muss ich dem Mann entschieden widersprechen. Der hat da eine völlig falsche Vorstellung wie das Netz tatsächlich funktioniert. Nur weil alle im Netz a bisserl herumschwubbeln können, wenn das Einkommen bzw. die Transferzahlungen für einen Internetanschluss reichen, oder wenn die öfffentliche Infrastruktur Selbiges ermöglicht, bedeutet das noch lange nicht dass dort jeder, wirklich jeder, von Millionen von Fans und Followers hofiert wird. Dass ist ein Irrtum. In der Regel ist das Netz ein Massengrab, indem die Talentlosen sich gegenseitig unter ihrer fortwährenden Talentlosigkeit beerdigen, vornehmlich in den Massengräbern sozialer Medien, dem digitalen Verdun. Dort wird unentwegt beerdigt. Wenn dass Internet ein Universum ist dann sind die Beiträge der Talentlosen der Schrott der dort nur so herumfliegt. Das ist die Realität im Netz. Warum soll im Netz alles ganz anders sein. Im Netz gibt es viel mehr Angebot als Nachfrage. Aufmerksamkeit ist ein knappes Gut. Von einem Marktgleichgewicht ist dort keine Rede. Deswegen hat das Netz hat einen inflationären Charakter. Nur wollen die Entwerteten dass nicht wahrhaben. Die hoffen weiter in der Aufmerksamkeitslotterie doch noch das große Los zu ziehen. Kaum einer aus dieser Klasse von Menschen, den Entbehrlichen, die nur noch als Datenlieferanten nachgefragt, besser gesagt missbraucht werden, um noch gezielter endverbraucht zu werden, bis halt nix mehr von ihnen über ist, hat Millionen von Fans und Followers. Die haben in der Regel gar nix, außer ganz viel Mitteilungsbedürfnis, die oft in Wut umschlägt, weil ihnen in der Regel niemand zuhört. Das haben die Unbedeutenden so an sich. In denen kocht irgendwann die Wut hoch. Für diese Theorie liefere ich ganz wunderbares Anschauungsmaterial. Mit meiner Schreibe schaffe ich in der Regel 30-50 Klicks. Und das nach 2885 Tagen. Auf Twitter habe ich 9 Followers. Davon sind fünf Fake. Keine Ahnung wie man die wieder los wird. Der Herr Dr. Wolf, der sein Twitter-Ding "un/bot/mäßig - sich nicht so verhalten wie es von der (Obrigkeit gefordert)" nennt, hat hingegen 406 000 Followers. Trotzdem macht er den Ankläger, der sich von den Ungehörten aus der Masse der Uneinegeladenen verfolgt fühlt.
Werter Herr Dr. Wolf! In dieser Sache verkörpern sie mit ihren 406 000 Fans und Folgsamen die Obrigkeit. Wenn sich einer nicht so verhält wie von der Obrigkeit gefordert wird, dann bin ich es
.
Ende.
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So. Nachdem ich ihnen kurz Österreich an einem aktuellen Beispiel erklärt habe, siehe Beitrag unterm Strich, verstehen sie meine Situation eventuell etwas besser, warum ich das Land gerne verlassen würde. Die Rechtsmacher um mich herum finde ich abscheulich und die Linksmacher, die auch die KulturmacherInnen in diesem Land sind, mit ihrer bedingungslosen Hingabe zu noch mehr Diversität und noch mehr Vielfalt, zu der auch das Lebensglück der Überübernächsten gehört, während die Zahl der Wildtiere seit 1970 weltweit um 60 Prozent zurückgegangen ist, finde ich zu tiefst verstörend. Grauenhaft, wenn die mit ihrem Kaufverhalten die ganze Welt retten wollen, aber für den Menschen vor ihnen kein Bewusstsein mehr haben. Ich krieg schon die Krise wenn ich denen beim bewussten Einkaufen zusehen muss. Von denen trinkt ja kaum noch wer normale Kuhmilch oder ist normale Lebensmittel. Unerträglich wie die da in den besseren Supermärkten um die optimierten Lebensmittel herumschwubbeln und sich bei jedem Produkt dass sie in den Einkaufwagen packen ihrer Einzigartigkeit versichern. Letzens hab ich mal wieder einem jungen Hipster-Pärchen beim Einkaufen sehend beigewohnt, wie die sich da eine kleine Ewigkeit durchs Kleingedruckte ackerten. Nee war nix Sexuelles. Junge Frauen scheinen für dieses Bewusstseinsding extremst anfällig zu sein. Die neue Bewusstseinsmacherindustrie ist ja weiblich dominiert. Warum das so ist? Na weil zu selten in MINT-Fächer machen. Ich werde nie vergessen wie ich da in meiner Not, in die Fänge dieser Esoterik-Tante in den mittleren Jahren geraten war, weil die auf ihrer Homepage groß ankündigte einen auf Lebensmittelunverträglichkeiten zu testen. Einen Schmarren machte die. Dafür braucht es einen Bluttest und nicht so ein komisches Gerät das andauernd piepst wenn man sich räuspert. Die hat mich ähnlich angezogen wie der jambambee auf Ebay. Unter 100 Euro mache ich ja in Vertrauen. Natürlich nicht weil ich so vermögend und es mir leisten kann. Ich bin schizophren. Es langt doch wenn die Kühlkette völlig unvermittelt hinter mir her ist oder die Frau Dr. Gier. Als ich Letzens bei ihrem Dr. Gier Schild vorbei radelte machte ich den hier


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Österreich lehnt den UNO-Migrationspakt ab. 17 Punkte gibt es die Österreich zurückweist. Das klingt alles sehr dramatisch. Ist es aber nur auf den ersten Blick. Wir haben nun mal eine rechtskonservative bis national gesinnte Regierung



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Erschreckend wie wenig Rücksicht Viren auf die eigene Befindlichkeit nehmen. Ich dachte wir Menschen haben uns die Erde untertan gemacht. Ein mutierter Virus, der mit einer Billigairline kommt, und schon hätte diese Menschheit den Scherben auf, so international wie wir heute alle augestellt sind. Natürlich auch die Globalisierungsverlierer. Die sind gleich noch viel internationaler als alle anderen. Siehe die Bronx in der ich lebe. Wir auf den billigen Plätzen sind ja die wahren Internationalen und nicht jene die in den Silicon Valleys der Welt. Wir machen Start Up ins echte Leben, mit echten Menschen, die man sich nich aussuchen kann. Mindestens so stramm würde der Scherben sitzen wie zu Zeiten der Spanischen Grippe, als der Ernst Jünger mehr Glück als Verstand hatte. 25 Millionen Tote, wenn nicht sogar doppelt so viele soll diese Grippe gefordert haben. Kann man da in der heutigen Zeit, in einem angespannten Klima, des politisch korrekten Neusprech überhaupt noch von einer spanischen Grippe sprechen. Möglicherweise fühlen sich die Spanier da diskriminiert. Kommen sie nach Spanien, dem Land der spanischen Grippe, die 25 Millionen Menschenleben gefordert hat, wenn nicht sogar doppelt so viele. Da fährt doch keiner mehr nach Spanien der etwas auf sich hält. Ganz übel war in dieser Frage ja das Mittelalter beleumdet, als die Pest wütete, die ja auch mit dem Schiff nach Europa kam. Eines lässt sich heute über Armutsmigranten und Flüchtlinge sagen die seit 2015 recht zahlreich kamen. Ansteckende Krankheiten, wie in manchen Blogs gemutmaßt oder auch nur befürchtet wurde, haben sie wohl keine „eingeschleppt“. Da kann ich Ende 2018 wohl endgültig Entwarnung geben. Falls sie sich leicht ängstigen. Dann beginne ich mit etwas Heiteren. Sagt man Heiteren oder Heiterem? Gestern beim Interspar in Floridsdorf, ich war dort zum Unterhosenkauf, muss ja auch hin und wieder sein, kurze Hosen kaufen macht derzeit keinen Sinn, außer sie wollen den Viren Bein zeigen, stand ich vor einem großen Bottich mit Pflücksalat. Pflücksalat und Histamin vertragen sich ja ganz wunderbar. Der sah sehr grün aus.

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In diesem Moment, singt der Roger Cicero, den ich auch deswegen höre, damit ich ihn mit seinen Liedern und meinem Hinhören noch einen Augenblick im Leben halten kann. Sollten sie auch hin und wieder machen. Jemanden im Leben halten der dazu nicht mehr die Möglichkeiten hat.
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Manchmal guck ich bei meinem Stalking-Macher nach wie der sich so der Welt präsentiert. Nicht unbedingt immer inhaltlich. Da kann ich ihn in seiner Konspiration - Verschwörung und Umvolkungsparanoia naturgemäß nicht folgen. Ich nehme neben den Normalen ja auch die XR. Früher, als es noch keine sozialen Medien gab, denen der Ruf von Manipulationsmaschinen hinterher eilt, musste man eine Behauptung auch beweisen können. Heute hingegen ist die Behauptung schon der Beweis. Ich verstehe ja dass sie um ihre deutsche Kultur ziemlich besorgt sind, die ja 1000 Jahre oder älter ist und ganz wunderbare Dinge hervorgebracht hat wie Märchen, den Orgelbau, "die Kinderzeche" zu Dinkelsbühl, die Auseinandersetzung mit dem Rattenfänger von Hameln und die Schwäbisch-Alemannisch Fastnacht. Das sind ein ganz kleiner Ausschnitt deutscher Kultur. Mein persönlicher Favorit ist der hessische Kratzputz. Trotzdem hat genau diese wunderbare deutsche Kultur zu Auschwitz geführt. Warum dann nicht einen Teil davon aufgeben? Noch habe ich mich ja nicht ganz aufgegeben. Deswegen gucke wie sich mein Stalking-Macher im Netz zu vermarkten versucht. Sagt man das so? Der kann das ja wesentlich besser wie ich. Was meine Selbstvermarktung betrifft bin ich ein Totalausfall. In der Regel schreibe ich Texte, die stelle ich auf Blogger.de ein, wie andere einen Wagen in die Garage. Am nächsten Tag taste ich meine Schreiberei, Arbeit ist es ja keine, dann nach den gröbsten grammatikalischen Auffahrunfälle ab, fast so wie das Sicherheitspersonal einen Menschen am Flughafen. Das dieses unmenschliche Prozedere am Flughafen nicht gegen die Menschenrechte verstößt verwundert mich immer wieder. Wir wir da alle wie selbstverständlich die Gürtel aus unseren Hosen abziehen, die Schuhe ausziehen und unsere Taschen leeren. Schon a bisserl schräg. Sowas kennt man nur von der Polizei wenn die einen dringenden Tatverdacht haben oder was am Laufen haben mit einem dass in diese Richtung deutet. Ich dachte hier gilt die Unschuldsvermutung. Damit hat es sich zumeist was meine Selbstvermarktungsstrategie betrifft. Ich habe zwar noch Twitter und Facebook am Start. Nur nehme ich dort im Rennen um Anerkennung so gut wie nie teil. Wenn meine Texte hier nicht kommentiert werden, verschwinden die auch gleich mal wieder von der Blogger.de-Bildfläche und ich schreibe den nächsten Text. Zumeist irgendetwas übers Scheitern oder dass ich am Ende bin, welches ich nur noch abwickle. Natürlich wickle ich nicht mein Ende ab sondern mich. Wie sich das anfühlt mit ganz wenig Gegenwart auskommen zu müssen. Zur Winterzeit hin wird`s a bisserl unangenehm und dringlicher. In der warmen Jahreszeit sitze ich ja an der neuen Donau, die ich immer für die Alte hielt, und guck der Natur beim Gestalten zu. Fragen sie mich nicht warum es Menschen ans Wasser zieht. Sogar Selbstmörderinnen wolllen dort hin. Scheint was Uraltes zu sein das auch ohne Sprache auskommt. Mein Stalking-Macher kündigt in der Angelegenheit Selbstvermarktung in seinem Blog also an, dass er bald einen ausführlichen Beitrag schreiben wird. Voraussichtlich für Philosophia Perennis. Natürlich beherrsche ich kein Latein. Aber Google kann. Heißt auf Deutsch die dauerhafte Philosophie. Für Philosophia Perennis was Schreiben klingt extremst weitgereist und weltmännisch und so überhaupt nicht nach Gratis. Weil ich nix anderes zu tun hatte, was in dieser Sache sehr bedeutend ist, hab ich mal nachgeguckt was es mit der dauerhaften Philosophie so auf sich hat. Auf Wikipedia steht, dass ein gewisser Herr David Berger, der von 2013-2015 als Chefredakteur der deutschsprachigen schwulen Monatszeitschrift Männer fungierte, unter anderem ein Blog betreibt dass so heißt. Da steht tatsächlich unter anderem. Im März 2018 gab die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung bekannt dass sie den Mann in das Kuratorium der Stiftung berufen habe. Oh, dachte ich mir, in Fragen der Selbstvermarktung wie gesagt sehr unbedarft, dass ist ja fast so wenn ich hier groß ankündige dass ich auf Blogger.de im Blog Dreadland https://testicle.blogger.de/ des Herrn Dreadpan, was kommentieren werde. Vorrausichtlich.
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Im aktuellen Spiegel steht dass der Twitter-Mitbegründer Ev Williams sagt: „Das Internet ist kaputt“. Da muss ich widersprechen. Nicht das Internet ist kaputt sondern die Menschen.
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Die Frau Dr. phil. Andrea Schurian schreibt in ihrer wöchentlichen Kolumne in meiner Q-Zeitung der Presse, dass der ZiB 2 Moderator Dr. Armin Wolf bei einer Medientagung gesagt haben soll: „…..wiklich jeder der meint, irgendetwas sagen zu müssen, egal wie geistlos, gehässig und gemein – kann binnen Stunden einen YouTube-Channel eröffnen, seinen eigenen Blog einrichten und auf Facebook, Instagram und Twitter Millionen Fans und Followers sammeln". Was der Medienmensch Wolf, möglicherweise aus Berufung, für keine so gute Idee hält, da viele die praktische Regel, erst Gehirn einschalten bevor man los tippt für feige Selbstkorrektur halten. Angeblich fehle das Korrektiv einer Redaktion. In dieser Sache muss ich dem Mann entschieden widersprechen. Der hat da eine völlig falsche Vorstellung wie das Netz tatsächlich funktioniert. Nur weil alle im Netz a bisserl herumschwubbeln können, wenn das Einkommen bzw. die Transferzahlungen für einen Internetanschluss reichen, oder wenn die öfffentliche Infrastruktur Selbiges ermöglicht, bedeutet das noch lange nicht dass dort jeder, wirklich jeder, von Millionen von Fans und Followers hofiert wird. Dass ist ein Irrtum. In der Regel ist das Netz ein Massengrab, indem die Talentlosen sich gegenseitig unter ihrer fortwährenden Talentlosigkeit beerdigen, vornehmlich in den Massengräbern sozialer Medien, dem digitalen Verdun. Dort wird unentwegt beerdigt. Wenn dass Internet ein Universum ist dann sind die Beiträge der Talentlosen der Schrott der dort nur so herumfliegt. Das ist die Realität im Netz. Warum soll im Netz alles ganz anders sein. Im Netz gibt es viel mehr Angebot als Nachfrage. Aufmerksamkeit ist ein knappes Gut. Von einem Marktgleichgewicht ist dort keine Rede. Deswegen hat das Netz hat einen inflationären Charakter. Nur wollen die Entwerteten dass nicht wahrhaben. Die hoffen weiter in der Aufmerksamkeitslotterie doch noch das große Los zu ziehen. Kaum einer aus dieser Klasse von Menschen, den Entbehrlichen, die nur noch als Datenlieferanten nachgefragt, besser gesagt missbraucht werden, um noch gezielter endverbraucht zu werden, bis halt nix mehr von ihnen über ist, hat Millionen von Fans und Followers. Die haben in der Regel gar nix, außer ganz viel Mitteilungsbedürfnis, die oft in Wut umschlägt, weil ihnen in der Regel niemand zuhört. Das haben die Unbedeutenden so an sich. In denen kocht irgendwann die Wut hoch. Für diese Theorie liefere ich ganz wunderbares Anschauungsmaterial. Mit meiner Schreibe schaffe ich in der Regel 30-50 Klicks. Und das nach 2885 Tagen. Auf Twitter habe ich 9 Followers. Davon sind fünf Fake. Keine Ahnung wie man die wieder los wird. Der Herr Dr. Wolf, der sein Twitter-Ding "un/bot/mäßig - sich nicht so verhalten wie es von der (Obrigkeit gefordert)" nennt, hat hingegen 406 000 Followers. Trotzdem macht er den Ankläger, der sich von den Ungehörten aus der Masse der Uneinegeladenen verfolgt fühlt.
Werter Herr Dr. Wolf! In dieser Sache verkörpern sie mit ihren 406 000 Fans und Folgsamen die Obrigkeit. Wenn sich einer nicht so verhält wie von der Obrigkeit gefordert wird, dann bin ich es

Ende.
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