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Freitag, 28. September 2018
Humor darf (fast) alles.
der imperialist, 22:07h
Mir ist durchaus bewusst dass meine Idee a bisserl pietätslos erscheinen mag auf den ersten Blick, all jenen gegenüber, die das Opfer von sexuellen Handlungen wurden, die weder gewollt noch erwünscht waren, und auch jene Opfern gegenüber nicht sehr schmeichelhaft ist, deren guter, nein herausragender kleinstbürgerlicher Ruf, an dem ihre ganze Reputation zappelt, wie ein Fisch an der Angel, dadurch zerstört wird, indem man sie eines sexuellen Übergriffs beschuldigt, ohne Beweise dafür vorlegen zu können. Wobei ich sagen muss. Gewisse Lichtweltmänner können einen schon fürchterlich auf den Sack gehen. Scheiße sind die peinlich. Die Herren Kavanaugh und Pilz sind sich schon deswegen völlig sicher, mit Frauen niemals was Sexuelles gegen deren Willen gemacht zu haben, weil davon nix in ihren Tagebüchern oder in ihren Terminkalendern stand. Da der Herr Kavanaugh über die besagte Party-Nacht, als er die Frau Ford angeblich sexuell bedrängte, nichts in seinem Tagebauch stehen hat, sieht er das Ausbleiben eines Eintrag über diesen Abend auf einer Party, auch als schlagenden Beweis an, dass er gänzlich unschuldig sein muss in dieser Sache. Als Richter würde der da wahrscheinlich einen Lachanfall bekommen wenn ihm eine/r mit sowas kommt. So gesehen hat es den Holocaust auch nicht gegeben weil der Hitler darüber nicht Tagebuch führte. Geführt hat er schon. Aber das ist eine andere Geschichte. Stellen sie sich so eine Anhörung vor, wie die des Herrn K. vor dem Justizausschuss des Senats, der sich dort um das höchste Richteramt des Landes bewirbt. Und dann tritt eine Frau als Zeugin auf die den Kandidaten schwer beschuldigt und belastet. Aber nicht eines sexuellen Übergriffs oder gar einer Vergewaltigung, sondern dass der Herr Anwärter sie total schlecht gefickt hat vor 32 Jahren. Also so richtig scheiße, dass ihr mit diesem einem Fick jeder Glaube an das Gute in dieser Welt verlustigt ging und sie seit diesem traumatischen Vorfall, in sexuelle Unlust und Apathie verfiel, ein Zustand der endogen ist und bis heute andauert. Die Frau trägt ihre Klage dann mit ähnlicher Betroffenheit vor wie die Frau Ford und spricht von ihrer BürgerInnenpflicht. Diese fiktive Frau geht in ihren Schilderungen auch ins Detail und erzählt wie klein der Schwanz des Herrn Anwärters war im Verhältnis zu einem Pornomachermann aus den Südstaaten, aus dem Club er Black Mambas, und wie schnell der auch wieder fertig war und dass der beim Orgasmus weinte oder grunzte und dann auf ihr einschlief, so dass sie Todesangst hatte, sie könnte von dem Kerl erdrückt werden, weil der gut 100 kg wog und so laut schnarchte, dass sie seitem auf einem Ohr fast taub ist. Sieht man dann ihr Hörgerät aus einem Ohrwascherl raushängen und im Hintergrund nickt die Alte vom Herr K. peiflichtend. Steht alles so in ihrem Tagebuch. Und dann geschieht folgendes. Der Senat lehnt den Mann als obersten Richter mit großer Mehrheit ab. Und zwar parteiübergreifend.
Ende.
Ende.
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Donnerstag, 27. September 2018
Inzwischen wird auch schon die Wahrheit vergewaltigt
der imperialist, 23:28h
Nicht dass ich die Vorwürfe der Frau Christine Blasey Ford allein deswegen in Zweifel ziehe, weil ich damit Meinung machen möchte, oder der Schwabbi noch schnell eines mitgebe über Bande, wenn ich mich mit der Beschuldigung, sie sei vom Kandidaten für den Supreme Court, Brett
, sexuell schwer bedrängt worden, so massiv dass man schon von einer versuchten Vergewaltigung sprechen kann, irgendwie nicht vertraut machen kann. Da sträubt sich was in mir, obschon ich den Beschuldigten vor lauter kleinstbürgerlicher Gelecktheit, die Menschen in den USA immer zur Schau stellen müssen, als seien sie totale Freaks oder so schräg drauf wie die redlichen Pilgerväter, wenn sie ein hohes öffentliches Amt anstreben, nicht sofort in mein Respektnetzwerk aufnehmen würde. Der müsste sich da erst mal beweisen. Nur wenn man der Ausführungen der Frau Ford
folgt, wird es ziemlich übel, wenn sich der Mann zeigen möchte dass er ein echter Kerl ist. Wenn sich alles genau so zugetragen hat wie die Frau Ford vor dem Senat behauptet, stellt sich natürlich die bohrende Frage, warum sie mit ihren äußerst schwerwiegenden Vorwürfen fast 30 Jahre zugewartet hat? Warum tauchen ihre Vorwürfe erst jetzt auf, wo der vermeintliche Täter von „Präsident Gaga Trump“, für den Obersten Gerichtshof nominiert wurde und nur noch auf das Okay vom Senat wartet, um als Richter auf Lebenszeit bestätigt zu werden. Der Mann war doch schon zuvor als Richter tätig. Auch in einer sehr hohen Funktion. Auf Wikipedia steht: "Brett Kavanaugh wurde für die Stelle am Bundesgericht für Washington, DC durch die American Bar Association als „gut qualifiziert“ (well qualified) für das Amt eines Bundesrichters bewertet – eine Bewertung, die allerdings 2006 auf „qualifiziert“ (qualified) zurückgestuft wurde, was seien Karriere aber nicht wirklich behinderte. Am 1. Juni 2006 wurde er mit 57 zu 46 Stimmen zum Circuit Judge, d. h. zum Richter am Bundesberufungsgericht (Court of Appeals) für Washington, D.C. gewählt. 53 von 55 Republikanern im US-Senat stimmten für ihn, aber nur vier von 44 Demokraten". Als völlig unvoreingenommener Beobachter fragt man sich schon, weil man wie in meinem Fall nix Besseres zu tun hat, warum diese Vorwürfe nicht schon damals von der Frau Ford in der Öffentlichkeit geäußert wurden, als der Mann in diese Funktion gewählt wurde, die doch auch recht viel Prestige und Einfluss mit sich bringt. Warum wird ihr Trauma erst bei Kavanaughs Nominierung an den Supreme Court schlagend. War die Zeit damals, weit vor #Metoo, noch nicht empfänglich für Botschaften einer fast Vergewaltigung, oder war die Frau schwer traumatisiert und über die Maße 105-60-95, (ich habs gerne üppig) hinaus verstört, noch nicht in der Verfassung öffentlich darüber zu sprechen. Unter Umständen hatte sie dazu noch nicht den Mut. Der kam dann hinten hinaus. Am 18. September 2018 informierte die demokratische Senatorin Dianna Feinstein dass ihr ein Bericht über ein mögliches Fehlverhalten Kavanaughs vorliege, den sie dann an Ermittlungsbehörden weitergeleitet habe. Am 16. September 2018 wurde dann bekannt, dass es sich um den Vorwurf einer sexuellen Belästigung handelt, der eben von der Psychologieprofessorin Christine Blasey Ford erhoben wird, die jetzt vor dem Senat sprach und dort ihr Leid klagte. Inzwischen gibt es weitere Vorwürfe gegen den Kandidaten, der anscheinend in seinem Weltbild, dass eventuell Auswirkungen auf sein höchstrichterliches Amtsverständnis hat, auch Richter bilden sich eine Meinung, dem Recht für Abtreibung eher septisch, nee skeptisch gegenüber sitzt, und für den 2. Verfassungszusatz plädiert, der es der Bundesregierung verbietet, das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen einzuschränken. Außerdem soll sich die Begeisterung des Mannes was gleichgeschlechtliche Partnerschaften betrifft in recht engen Grenzen halten, zumeist in jenen die man als heterosexuell bezeichnet. Keine Ahnung wie man seine Vorbehalte gegen die gleichgeschlechtliche Ehe juristisch begründet. Eine Ehe ist eine Verbindung zwischen Personen unterschiedlichen Geschlechts, ausgeheckt von der Kirche zum Zwecke der Herrschaftsausübung durch Einschüchterung und mittels Informationsvorsprung, die sich das Versprechen geben, gegenseitig völlig zu ruinieren, während sie hin und wieder ein Kind zeugen, dass dann total verwunschen ist vor lauter erwünschtem heterosexuellen Elternglück. Diese Erfahrung, von der Liebe seiner Eltern erdrückt zu werden, habe ich ja eher nicht gemacht. Schon gar nicht regelmäßig. Doch, wenn sie mich verabschiedeten und ich dann lange Auswärts weilte, wurden sie recht sanft. Sie kennen das sicherlich auch von sich, wenn die Schwiegereltern zu Gast sind und sie diese dann zum Bahnhof bringen oder zum Auto und sie ihrer Freude, dass die endlich wieder abhauen, überaus geschickt in einen grandios gespielten Abschiedsschmerz packen, so dass die das Gefühl haben gewollt und willkommen zu sein zu jeder Tages und Nachtzeit. Noch so ein Gefühl dass mir in diesem Leben oft versagt blieb. Derzeit tut sich die Naturwissenschaft in der Frage, ob Kinder, die von gleichgeschlechtlichen Eltern groß gezogen werden, sowas wie ein Schwulen-Gen herausbilden noch ziemlich schwer. Da ist die Beweislage noch sehr dünn. Ich denke eher nicht. Nehmen sie nur an Horstfrauen. Die haben Testosteron ohne Ende. Wenn die Sanfte weg ist macht die mit dem Kind dann typischer Horst-Sachen und guckt Rambo. Auf Spiegel online steht dass die Frau Ford vor dem Senat aussagte, die damaligen Geschehnisse hätten sich tief in ihrem Gedächtnis "eingebrannt". Später sei sie immer wieder von dem Vorfall der ihr Leben "drastisch" verändert hat heimgesucht worden, wie ich von der Schwabbi und meinem Scheitern auf allen nur erdendlichen Ebenen. Die Erinnerung an die Tat ist heute noch hinter ihr her. Das kenne ich vom Scheißhausdämon. Also biografisch merkt man ihr ihre Erschütterung nicht groß an, so dass sie in eine andere Richtung im Legen eingeschlagen wurde, wie oft mal die Leiche einer vielversprechenden Zukunft in einen Teppich, den man dann unter sein Leben kehrt. In dieser Frage ist alles vom Feinsten. Ihren Doktor schrieb sie über "Messung der Bewältigungsstrategien von jungen Kindern bei interpersonellen Konflikten". Ihr Trauma wollte sie, wie es auf den ersten Blick aussieht, eher nicht verdoktern oder nur ganz geheim in den Bewältigungsstrategien bei interpersonellen Konflikten. Privat lief später auch alles ganz wunderbar. Die Frau ist verheiratet und hat zwei Söhne. Übelst in die Zerfransung ist sie nicht gekippt wie viele Opfer von Pfaffen. Gut die waren auch noch Kinder. Meistens so zwischen acht und dreizehn und die wurden nicht nur fast. Anscheinend machen es Geistliche nur mit Kindern, die noch keinen Ärmel haben, um sich wehren zu können. By the way. Ihre Biografie spricht oberfächlich betrachtet nicht für ein brutales Trauma. Was naturgemäß gar nichts sagen muss. Der Herr Anwärter wiederum auf den höchsten Richterpostenden, den die USA zu vergeben hat, weiß natürlich von nix alledem. Scheiße nicht schon wieder. Haben wirklich alle Männer denen man was Sexuelles unterstellt so grobe Erinnerungslücken, wie ich biografisch. Entweder lügt der wie gedruckt, auch unter Eid stehend, ist unschuldig oder macht einen auf rückwärtigen Heeresraum. Normal ist es so im Leben, dass man sich auch als Täter schon noch an seine Tat erinnern kann, wenn auch oft nur dunkel und den Vorgang beschönigend. Vor allem dann, wenn nicht allzu viel auf dem Spiel steht, wie in meinem Fall. Gut ich habe die Schwabbi auch nicht sexuell bedrängt. Dabei war ich noch in einige viel üblere Sachen verwickelt. Wenn die rauskommen würde. Für einen Job als Höchstrichter komme ich nicht in Frage. Das ist ausgeschlossen. Da gab es ein Mädchen die lief mir überall hin nach. Sogar nackt bis in die Badewanne. Auf einer Party lag die dort total dicht nur so herum. Mindestens einer meiner Kumpels hat die junge Frau dann
. Warum ich nix dagegen unternommen habe? Als sich das so zutrug weilte ich auswärts. Wir fuhren mit dem Wagen des Täters durch die Gassen unserer Stadt, natürlich ohne Führerschein und a bisserl betrunken und hatten a riesen Hetz, weil die Kupplung laut aufschrie wenn wir schalteten. Ich trau meinem Kumpel durchaus zu dass der das strategisch so geplant hatte. Auto gegen Ficken. Eine betrunkene junge Frau die noch minderjährig, also unter 18zehn, in einer Badewanne herumkugelt. Ja was ist das jetzt. Einverständliches Ficken, sexuelles Bedrängen, Nötigung einer Schutzbefohlenen. Damals kam es zu keiner Anklage. Aber dass es sich genaus so zugetragen hat ist unbestreitbar. Mein Kumpel war keiner der genoss und schwieg. Vor Gericht würde ich im Sinne der Frau aussagen, weil es die Wahrheit ist. Natürlich habe ich mich aus heutiger Sicht betrachtet a bisserl schäbig verhalten und nicht zum Telefon gegriffen und sofort ihre Eltern verständigt. Ich hatte was anderes zu tun und fühlte mich nicht verantwortlich. Ich stand damals auf ein anderes Mädchen und die fühlte sich wiederum nicht verantwortlich. Gleichgültig wie viel ich becherte und wo ich abblieb. Ist auch schon 30 Jahre her. Die Frage wie mit betrunkenen Frauen umzugehen ist hat bis heute nix an Aktualität eingebüßt. Im Fall Ford vs. Kavanaugh soll aber nur der damals siebzehnjährige Brett betrunken gewesen sei. Auf die Idee die Schwabbi sexuell zu bedrängen wäre ich niemals gekommen. Ich habe der nur von Weiten zugerufen sie sei a bisserl schwabbelig. Trotzdem Selbstmordversuch. Oder gerade deswegen. Eventuell war die Schwabbi schon viel Schlimmeres gewöhnt und hat aus Enttäuschung dann zum finalen Messer gegriffen, das in ihrem Fall als Messerfrau nur eine Nagelfeile war. Also das Sexuelle mit der Schwabbi würde mir nicht einmal dann den Sinn kommen, wenn wir zusammen ein Leben lang auf einer Insel in der Bronx (Gemeindewohung) machen müssten, ohne Chance auf Begnadigung. Durchaus denkbar dass ich sie auch deswegen gemobbt habe, da sie ziemlich unattraktiv war. Eine hässliche Frau, die ihre Klappe weit aufreißt, ist für einen Mann kaum zu ertragen. Ka Spaß. Da kriegt man ganz schlimme Aggressionen, die man sich rational nicht erklären kann und für die man sich auch nicht groß schmämt. Hässliche Frauen in die Gesellschaft integrieren sicherlich. Große Kulturleistung. Die sollen auch ihren Spaß haben, wenn sie mit ihren Haustieren ganz lieb sind. Aber hässliche Frauen die einem Mann endlos einschenken ist kaum hinnehmbar. Das wissen die Frauen auch. Denken sie nur an die Femen. Die sind in der Regel attraktiv. Über eine total Hässliche mit schlimmen Hängebrüsten lachen sich doch alle schlapp, wenn die blank zieht für eine bessere Welt. Vielleicht denkt die FAZ schon ählich wenn die einfodert wir sollten mehr Meinungen aushalten. Titten gegen Weltunglück oder gegen das schwere Los von unterdrückten Frauen. Eigentlich total lächerlich wenn man es genau nimmt. Wegen
passt schon, hören Männer in Afrika oder sonst wo doch nicht auf, Frauen aus Gründer der Tradition (und der Unterwerfung) geschlechtlich zu verstümmlen. Die Pussy Riot-Frauen haben mir Respekt eingeflößt aber doch nicht Frauen die blank ziehen. Da werde ich höchsten geil. Wehe sie verurteilen mich jetzt. Ich sage ihnen nur was Sache ist. Fragen sie unter Männern nach die halbwegs ansehnlich sind, was die von hässlichen Frauen halten die ihnen die Leviten lesen. Da gibt es unterschwellige Animositäten zu Hauf die sich nicht mit Quote aus der Welt schaffen lassen. Das werden ihnen zumindest Artverwandte von mir bestätigen. Sich als Mann von einer hässlichen Frau im Kreis herumschicken lassen, die mit einem such das Stöckchen spielt, ohne grob Ausfällig zu werden, ist eine ganz große, ja überragende Kulturleistung, die von hässlichen Frauen und der Gesellschaft viel zu gering geschätzt wird. Soweit ich bescheid weiß reagieren attraktive Frauen bei hässlichen Männern auch a bisserl abschlägig wie bei einem Bescheid. Wobei die Netteren unter ihnen dem Hässlichen dann eine Freundschaft vorschlagen, ideal nur über Facebook. Was den Herrn Richter in spe betrifft. Vielleicht verhält es sich mit der Wahrheit so, vor allem mit einer hässlichen Wahrheit, dass man diese ab einem gewissen Punkt, wenn sie zu bedrückend wird, a bisserl von sich abspaltet und erträglich macht und dann mit einem Make Up der Selbstsuggestion übermalt, bekannt als Lebenslüge, so dass man moralisch vor sich bestehen kann. Die menschliche Psyche ist da gnadenlos. Das Prinzip der kognitiven Dissonanz funktionierte auch im rückwärtigen Heeresraum ganz wunderbar. Und dort ging`s a bisserl übler zur Sache wie auf einer Teenager-Party in den USA in den Achtigern. So viel ist sicher. Dem Menschen ist in Fragen, wo es um Alles oder Nichts geht, gleich gar nicht über den Weg zu trauen, wenn die schon bei den Schwiegereltern macht was einem gerade so in den Kram passt. Mir wollte eine Person vor dem Hofer einen Einkaufswagen als große Geste andrehen. Dabei war die nur zu faul um das Ding zurück zu schieben. Von der Bronx aus weiß ich natürlich nicht was in Fall. Ford vs. Kavanaugh die Wahrheit ist. Nicht dass sie denken ich halte die Frau Ford für völlig unglaubwürdig, das mache ich mitnichten. Aber so wie es derzeit aussieht, schaut das schon auch nach einer Idee der Demokraten aus, um die Nominierung des Mannes bis nach den Midterm Elections hinauszuziehen, um dann eventuell die Mehrheit im Senat zu haben und so seine Wahl auf ganz legalen Weg verhindern zu können. Vergewaltigungsvorwürfe, die dann auch als Mittel zum Zweck benützt werden, um politsiche Gegner, die einem nicht genehm sind, aus dem Weg zu räumen, haben einfach Geschmäckle. Daran kommt man einfach nicht herum. Vor allem wenn nur Aussage gegen Aussage steht. Diesen Vorwurf muss sich wohl jedes Opfer gefallen lassen, das vor dem Senat auftritt oder sonst wie in den politischen Willsensfindungsprozess aktiv eingreift. Deswegen meine Damen oder Herren. Achten sie genau drauf von wem sie sich sexuell bedrängen lassen als 15jährige/r. Hinten hinaus wird das eventuell extremst dreckig oder peinlich. Die Frau soll inzwischen schon Todesdrohungen bekommen. Im Fall Pilz war das auch so dass die Vorwürfe politisch gedeutet wurden. Wobei der einer Frau tatsächlich in aller Öffentlichkeit unaufgefordert an den Busen gefasst hatte. Schön vor (männlichen) Zeugen. Nur ist diese Sache inzwischen verjährt und der Mann, der davon nix wusste, weil nichts in seinem Kalender stand, kandidierte auch nur für den österreichischen Nationalrat. Der ist höchstens der Totengräber der Grünen und nicht der Bill of Rights. Da muss man die Wahrheit nicht groß vergewaltigen.
Ende.
Anmerkung: Sie werden es nicht für möglich halten. Aber der Herr K. sieht für sich als entlastend an dass in seinem Tagebuch, in dem im vermeintlichen Tat-Jahr 1982 keine Party markiert ist, bei der er Christine Ford hätte treffen können. So gesehen bin ich auch gänzlich ohne Schuld. Ich führte in den frühen Jahren nicht mal Tagebuch. Bedroht wurde oder wird in diesem grauenvollen Drama auch der Herr K. Und laut den Schilderungen der Frau F. war an ihrer beinahe Vergewaltigung noch ein zweiter Mann beteiligt. Der Mann ist im Grunde das Zünglein an der Waage. Der kennt die Wahrheit. Doch scheint dem seine Wahrheit irgendwie nur eine sehr untergeordnete Rolle zu spielen im Wahrheitsfindungsprozess. Warum wird der nicht auch befragt? Warum sagt der nicht aus und versucht sich an der Wahrheit. Hat der auch zu viel zu verliere. Warum kenne ich weder seinen Namen noch seine Geschichte vom vermeintlichen Tathergang. Aufklärung wäre erbeten. Neueste Info. Der Kumpel heißt Mark Judge. Der weigert sich aber öffentlich auszusagen. Na so was.




Ende.
Anmerkung: Sie werden es nicht für möglich halten. Aber der Herr K. sieht für sich als entlastend an dass in seinem Tagebuch, in dem im vermeintlichen Tat-Jahr 1982 keine Party markiert ist, bei der er Christine Ford hätte treffen können. So gesehen bin ich auch gänzlich ohne Schuld. Ich führte in den frühen Jahren nicht mal Tagebuch. Bedroht wurde oder wird in diesem grauenvollen Drama auch der Herr K. Und laut den Schilderungen der Frau F. war an ihrer beinahe Vergewaltigung noch ein zweiter Mann beteiligt. Der Mann ist im Grunde das Zünglein an der Waage. Der kennt die Wahrheit. Doch scheint dem seine Wahrheit irgendwie nur eine sehr untergeordnete Rolle zu spielen im Wahrheitsfindungsprozess. Warum wird der nicht auch befragt? Warum sagt der nicht aus und versucht sich an der Wahrheit. Hat der auch zu viel zu verliere. Warum kenne ich weder seinen Namen noch seine Geschichte vom vermeintlichen Tathergang. Aufklärung wäre erbeten. Neueste Info. Der Kumpel heißt Mark Judge. Der weigert sich aber öffentlich auszusagen. Na so was.
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Montag, 24. September 2018
Allgemeine innere Verunsicherung
der imperialist, 22:07h
Im aktuellen Spiegel wird Werbung für den Wissensspiegel gemacht. Auf einem Buchdeckel steht: "Wen liebte Goethes Faust". Antwort vom Schizophrenisten: "Dolly Buster". Dann fragten die noch. "Was hat Günter Grass nicht gemacht". Ich wieder. "Seinen Antisemitismus abgelegt".
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In der Lichtwelt soll es heute so etwas wie digitale Respektnetzwerke geben. Die sind sowas wie die Freimaurer nur arg individualisert. Aus so einem Respektnetzwerk kann man allerdings auch wieder recht schnell ausgeschlossen werden, wenn man den/die Respektmacher/in verärgert, und gegen die ungeschriebenen Statuten verstößt, wie mich einst meine leibliche Mutter diese Bitch, woraufhin man diesen Respekt wieder verwirkt hat. Aus welchen Gründen auch immer. Mitunter langt es schon dass man eine eigene Meinung hat. Respekt heißt es muss man sich erst einmal verdienen. Deswegen. Ein Hoch auf alle Respektlosen.
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Möglich dass ich jetzt Korrelation und Kausalität miteinander verwechsle. In den letzen 20 Jahren hatte ich nicht einmal Liebeskummer. Dafür hatte ich was anderes und zwar Neuroletika. Genau 2,92 Kilogramm.
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Apropos Politikerinnen. Möglicherweise wird das jetzt anders verstanden als angedacht und statt was Erhabenes wird daraus Etwas, das in Richtung der träumenden Thérèse tendiert, wo sich einer in einer Ausstellung von Balthus, nach dem Betrachten des Bildes einen runterwedelt, wie ich mir beim Bloggen, wegen der Absätze die zu flach sind und dem ganzen übrigen Zeugs. Sau lustig, wenn mir einer mit seinen tausenden von Leserinnen und Klicks kommt. Das hat schon Qualität, wenn ich denn dann mit meinen Tausenden von Nichtleserinnen abkontere. Da sieht einer meinen Klappstuhl in der Pampa stehen, der schon völlig durchgesessen ist, während ich mich wie ein Kadett neben einem K.u.K Offizier, mit einer Hand an der Lehne festhalte, verzweifelt darum bemüht meine kleinstbürgerliche Fassade nicht völlig verrutschten zu lassen, wie ein Toupet, um nicht ins Leere zu stürzen, wo mich niemand auffängt, bis auf die katholische Kirche, sich von meinem Anblick (Blog) dermaßen angestachelt fühlt, dass er sich umgehend einen BMWi8 ordert. Schön auf Kredit. Bei der Fremdmittelvergabe an Gebietsfremde bin ich ja nicht mehr aktiv. Meine größte Lebensleistung besteht ja darin dass ich in den Jahren als Hochfrequenz-Zocker nicht in den Privatkonkurs geschlittert bin, obschon ich am Höhepunkt das Wahns, Geld nur deswegen verloren habe, um gegen die Fraktion der Bausparer zu agitieren, wie die Waldbewahrerinnen im Hambacher Forst gegen die Interessensgeleiteten dieser Welt, die immer auf die ganz sicheren Dinger wetteten, wie das auch RWE Jahrzehntelang tat. Natürlich haben die Waldmenschen auch ihre Interessen. Nur nennt man die Ideale. Was ich heute a bisserl unfein finde ist die Tatsache dass sich notorische Zocker einfach in die Obhut der DefektemacherInnen begeben, denen in die Schürze flennen, wie ich als Kind erdige Tränen in den blühenden Garten, ein Motiv das gerne in Antikriegsfilmen als Stilmittel eingespannt wird als Kontrast, als ob in der Natur alle einen auf Frieden Freude und Eierkuchenmachen, dass Opfer einer ganz üblen Verschwörung zu sein, und zack bum wird ihnen "die verbrannte Kohle“, ein Aufheiterer für den grund(los)erkrankten Herr M., auch schon rückerstattet. Mir sind mit meinem Bausparding sicherlich 10000 – 15 000 Euro abhanden gekommen. Ich will mein Geld zurück. Scheiße war ich mal durchgeknallt. Durchgeknallt aber doch irgendwie lebendig, als ich mir einbildete diese Welt so richtig ins Knie ficken zu können so wie die mich mal ins Knie gefickt hatten, wenn ich gegen all die Bausparer, die Favoritenspieler in den Ring steige, die dann stellvertretend für die kleinstbürgerliche Hölle standen, aus des es für mich kein entkommen gibt. Ich kann Einschreiber in Wettbüros die lachten sich krumm, wenn ich Jenseits von Gut und Böse die Spendierhose an hatte. Wenn einen Etwas nicht völlig ruiniert blickt man ja sehr milde auf sich zurück. Ich glaub das nennt man Verklärung und Legendenbildung. Zu der nicht passt dass ich mal beim Goadfather Schulden hatte, die ich aber wieder zurückzahlte. Attraktive Frauen in der Spitzenpolitik sind eine schwierige Sache für mich. Nee nicht die Frau Weidel von der AfD. Die ist nur hochintelligent und eine Männerhasserin der übelsten Sorte. Was ich irgendwie nicht nachvollziehen kann. Dass die heute ihre Lebensgefährtin nach belieben lecken kann, verdankt sie doch auch irgendwie den Messermännern, Taugenichtsen und Kostgängern dieser Welt. Zumindest über Bande, wenn die nicht auf die Barrikaden steigen um verlorenes Terrain wieder gut zu machen. So eine gesellschaftliche Ordnung ist doch nicht in Stein gemeiselt. Menschen auf den besseren Plätzen des Lebens tun gerne so, als ob sie völlig unantastbar sind. Ich erinnere nur an Marie-Antoinette. Geht mit den Verlierern dieser Welt nicht ganz so hart und uerbitterlich ins Gericht. Die werden sich dass nicht ewig gefallen lassen. Grauenhaft wie die Frau die Worte Messermänner, Taugenichtse und Kostgänger in ihrem Video ausspricht. Das ist ja was Tiefenpsychologisches, Hasserfülltes, wie es aussieht ein tiefsitzendes Unbehagen. Einerseits ist diese Frau hochgebildet mit überschießendem Intellekt und Möglichkeiten im Leben, wie Sand in einer 10 Liter Packung Katzenstreu, und fällt andererseits doch immer wieder nur auf ziemlich niedere Instinkte einer männerhassenden Leckschwester zurück, die sie dann noch schnell in eine politische Aussage stopft, wie unsere Väter im Krieg ihre Socken, zuemeist völkisch korrekt, sobald sich die Gelegenheit anbietet, wie eine Käufliche am Straßenstrich, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen. Ich wette es gibt Männer die sind so blöde und steigen für die Frau Weidel in den Ring, weil sie sich persönlich von ihr weder angesprochen noch verunglimpft fühlen. Noch nicht. So wie Drogenhunde auf gewisse Substanzen anschlagen, schlage ich bei attraktiven Frauen an, die natürlich extremst intelligent und voll herausragender Eigenschaften und Fähigkeiten sind, damit alles Objekthafte an ihnen in den Hintergrund gedrängt wird, wie die Tatsache, dass attraktive Frauen bei mir gleich mal einen Vertrauensbonus genießen, wie die neue Vorsitzenden der SPÖ Dr. Pamela-Rendi-Wagner, gegen den ich dann Mitteln der Vernunft ankämpfen muss, um nicht bei der nächsten Wahl der Frau Rendi-Wagner mein Kreuzerl zu schenken wie einen Strauss Blumen. Da kann ich aber nix für.
Ehrlich. Mir ist schon bewusst dass mein Verhalten nicht mehr zeitgemäß ist und wahrscheinlich nie war und eiligst übermalt gehört. Aber was soll ich machen.
Die Frau Dr. Rendi-Wagner erinnert mich auch sehr an eine Oberschichtsfrau mit der ich mal intim war, emotional wie auch körperlich. Meine Sache hat aber nix akut frauenfeindliches, wie das Ding von gewissen Männern, die die neue Vorsitzende der SPÖ abwerten und ihr gleich mal jede Kompetenz absprechen, indem sie die Frau Dr. Rendi-Wagner in den Medien nur mit „Pam“ ansprechen, so als ob sie die besten Kumpels wären. Pam wie Pamela Anderson. In der Achtzigern gab es eine Pam in der Serie Dallas. Die hatte nicht viel zu tun, wahr ziemlich unfruchtbar und hinten hinaus wurde sie duch ein Feuer auch noch entstellt. Dass sind wahrscheinlich Männer die es auch einer Hure mal so richtig besorgt haben. By the way. Mir ist es fast lieber, wenn Frauen von hohem öffentlichem Interesse, die Gewicht haben, ungefähr so aussehen, wie unser Innenminister Kickl von der FPÖ versucht ist Politik zu machen. Durchaus denkbar das attraktive Frauen, schön oder sexy soll man ja nicht mehr sagen, in spätestens einer Dekade kaum noch gute Jobs bekommen, wie früher die ganz Hässlichen, die laut der Expertise vom alten Charly die großen Gewinnerinnen des Feminismus sind, was eine ganz großartige Kultur Leistung ist, alle diese von der Biologie verstoßenen, in einer Gesellschaft unterzubringen und zwar so dass es sie sich auch gut und wohlfühlen, wenn sie nicht so viel Instagram machen.
Fazit: Zu einer Frau zu sagen sie sei intelligent geht ja als zeitnahes Kompliment durch, bei attraktiv wird`s hingegen schon schwammig. Dabei ist doch beides ziemlich biologisch unterwandert.
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Ralph Brinkhaus statt Volker Kauder. Jetzt ist der Sturz der Kanzlerin nur noch eine Frage von Stunden umgerechnet auf ihre ganze Kanzlerschaft.
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Aus Gründen der Aktualität möchte ich das Thema Frauenmörder, Messermann, Taugenichts und Kostgänger der ganz üblen Sorte, noch einmal aufgreifen, nee nicht wie einen Illegalen, sondern eher von der praktischen Seite. Beinah Frauenmörder - ja, Taugenichts - natürlich durchgehend, am Abend sogar mit Beleuchtung aus Atomstrom und einen Hauch von Kohle, Kostgänger - seit Menschheitsgedenken Gänge ich die Kost. Nur um den Messermann in mir war es zeitlebens schlecht bestellt. Im Schizophrenisten-Haushalt gab es genau zwei Messer. Eines zum Brotschneiden so ein Grobes, grob wie Leberwust
und das Andere für die ganzen anderen Sachen. Das war nach all den Jahren schon so stumpf, dass ich, als es an der Wohnungstür schepperte, instinktiv zum Kartoffelschäler griff. Mit dem Ding hätte ich mir niemals die Pulsader aufschneiden können, weil ich mit meiner Schuld als Frauenmörder nicht mehr leben kann. Wobei in dieser Sache gibt es ja jede Menge schlechter Vorbilder, wenn es ums Schluss machen geht, falls sie ein Hiesiger sind der hier schon länger macht. Da hatten einige ihr Erschießungsläufe im rückwärtigen Heeresraum so heiß geschossen, das sie die Waffen wechseln mussten, so heiß waren die gelaufen vom vielen Erschießen, dass die ihren Dienst verweigerten. Einige haben auch Babyköpfe an Türrahmen zertrümmert, ohne dass die dann hinten hinaus grob vor nee nachbelastet waren, während ich hier ewig und drei Tag wegen der Schwabbi herumscheiße. Auch um die Frau Weidel nicht zu enttäuschen habe ich also voll zugelangt bei Messern.
Eine Studie von Foodwatch soll offenbart haben, dass es dem Normalverbraucher noch immer unmöglich ist volle Kenntnis über seine Lebensmitteleinkäufe zu haben. Ich weiß jetzt nicht ob Messer im Haushalt eines Mannes, die denn dann ja zwangsläufig zum Haushaltsmessermann machen, auch in diese Kategorie fallen. Wollte ich beim Hofer genaueres über die Co2 Bilanz meiner Messer herausfinden. Deswegen fragte ich beim Personal an. Ja, sagte die Frau Hofer, ich könne da ganz beruhigt sein, meine Messer seien aus valyrischen Stahl geschmiedet, extremst unweltfreundlich.
Eines der Messer ist falsch drin und tanzt aus der Reihe. Das ist mein neues Haushaltsmesser. Ich habe ja nur einen kleinen Haushalt.
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Einer der Opfermacher des von mir übel Gestalkten schreibt, dass hier auf Blogger.de primär nur Dilettanten schreiben, mit einem infantilen Kommentar-Charakter.
. Natürlich was sonst.
Wenn ich mich ihnen noch einmal vorstellen dürfte. Ich bin der Schizophrenist
Frauenmörder, Messermann, Taugenichts und Kostgänger der ganz üblen Sorte. Messermann aber erst seit gestern. Ich hab mich da beim Hofer neu mit Messern eingedeckt, mit denen ich dann wie von Sinnen auf mein Scheiteren einstechen werden. Als es Letztens an der Wohungstür rüttelte, griff ich instinktiv zum Kartoffelschäler. Was mir dann doch zum denken gab. Ich dilettiere hier seit 2849 Tagen vor mich hin, weil ich sonst nix mehr im Leben habe, auf dass ich sie hinweisen könnte, so dass sie sich denken
, oft ohne Klicks, ganz im Gegensatz zu den Tausenden des von mir Gestalkten. Gut 1000 Tage davon in den völlig infantilen und zerfransten Rändern der Aufmerksamkeit verwickelt, wie andere ins satte Leben. Weder habe ich was Richiges gelernt auf dass man stolz sein kann, noch kann ich was, abgesehen von
auf das andere stolz sein könnten. Fragen sie einfach mal beim Goadfather nach. Von Grammatik und Rechtschreibung habe ich gleich gar keine Ahnung und Obdach habe ich nur durch ein paar glückliche Zufälle, für die ich nix kann. Das Dach über dem Kopf, die Diagnose schizoaffektive Psychose beides wurde mir zugetragen. Alles was ich weiß habe ich mir angelesen und dann auch schon wieder vergessen. Dass ich über einen Resterl IQ verfüge, der eigentlich viel zu hoch ist in Anbetracht meiner Herkunft, und einen wie mir nicht zusteht, muss man mir bitte nachsehen. Diese Biologie kann schon auch ein Luder sein, wenn Talent verteilt wird und sie genau so leer ausgehen wie ich, obschon sie sich redlich bemüht haben. Wenn sie also als Schreibende/r wirklich was auf sich halten, sollte sie schon gut überleben, ob sie in dermaßen mieser Schreibumgebung ihrer Arbeit nachgehen wollen. Hier sind angeblich geheime Relevanz-Algorithmen am Werk, so wie in Chicago Verbrecherpräventions 0 und 1-Macher, die vorraussagten, wie wahrscheinlich es ist, dass jemand eine Straftat begeht, wenn der sagen wir in dieser oder jener Gegend lebt und männlich ist, unabhängig davon, ob es zu einer Verurteilung kam, da die Daten von der Erstbegegnung mit der Polizei stammten. Eh klar dass die Black Mambas den Scherben auf hatten. Wenn sie also diese Plattform hier ganz neu für sich entdecken und beim Klicken von der Maus abrutschen, wie aus steilen Gelände und deswegen mein Blog aufmachen, wie die Büchse der Dolores, werden sie mit dem infantilen Massengrab-Charakter konfrontiert. Dan starren sie hier in einen Abgrund hinein, bis dieser Abgrund dann zurück gafft. Und in dieser Disziplin bin ich einsame Klasse. Denn dort wo das Leben das Selbst zu morden gedenkt mache ich einfach weiter auf der Bettkante hockend Tag ein Tag aus. Da kenne ich nix.
Dort wo ich mich aufhalte, wenn auch nur schreibend, geht es im Leben nicht mehr weiter. Da stehen auch sie an. So wie einige die Könige der Welt sind, bin ich das Ende der (zivilsierten) Welt. Inhaltlich wie biografisch, und kleinst
erst recht. Hier endet der Weg und alles Hoffen und Bangen und der Uhr friert die Zeit ein vor lauter Grauen. Hier wird nicht einmal mehr das gesät was einst geerntet wurde. Ich weiß schon. An sich gehört es sich anders herun. Nur how cares. Wenn sie also tatsächlich ernstgemeinte Ambitionen haben, es im Leben zu Etwas zu bringe das Bestand haben soll, sollten sie sich das zweimal überlegen, ob sie hier ihrer Rechtschaffenheit nachzugehen gedenken, wo ich jetzt doch tatsächlich googeln musste wie man mies so halbwegs richtig schreibt. Was aber noch nicht alles an Infantiliät ist. Kann mir bitte jemand sagen was da auf dem Schild steht übersetzt: "I was born less".
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Frau https://geschichtenundmeer.wordpress.com/ sie haben ein klasse Blog.
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Ich habe hier noch ein wunderbares Beispiel von Täter-Opfer Umkehr, so wie ich dass seit Jahren hier mit der Schwabbi mache. Die ist auch schon ganz umgekehrt. Schade dass ich keine Ahnung habe wie Schwabbi mit vollen Zu und Nachnamen heißt. Vielleicht war einer ihrer Vorfahren Gauleiter. Auf Englisch nennt man das Ding Victim blaming. Ich werde mal meine Nerventante fragen ob es einen zwingenden Zusammenhang zwischen meinen Kindheitserfahrungen und meinen Hang zum Täterprofil gibt. Frauenmörder-Stalker-einstiger Liebhaber von Oberschichtsfrauen- Zocker-Hurenstecher-Blogger im Gratissegment, der sich dort aber mehr einen runter wedelt. Ich habe alles gebracht. Im deutschen Fulda 1935 war an einem 11. Juli Viehmarkt. Recht eilgst erschienen etwa 100 SA-Leute und schlugen auf Händler und Käufer ein. Es gab Schwerverletzte und eine riesige Blutlache auf dem Marktplatz. Das Vieh war auch ganz außer sich. Ganz Fulda war tagelang aus dem Häusl. Eine in Berlin erscheinende jüdische Familienzeitung berichtete über diesen Vorgang in erlaubter Form, die machten damals ja schon "Nürnberger Gesetze", dass die jüdischen Viehhändler in Fulda durch die Mißhandlung des Viehes das Volk so gereizt hätten, dass es zu Ausschreitungen gegen die Juden kam. Die jüdischen Viehhändler hätten Kühe auf den Viehmarkt gebracht, die einen Tag lang nicht gemolken wurden und denen die Euter vor Milch fast plazten. Über diese Viehquälerei habe sich das Volk empört. Falls sich schon mehr mit dem Vergessen beschäftigt sind, was ihnen niemand nehmen kann. Das ist ihr gutes Recht. Das waren jene Jahre, als ein gewisser Julius Lippert Chefredakteur des „Angriff“ und Staatskommissar zur besonderen Verwendung in Berlin, behauptete dass nach Auswertung der Fallzahlen seiner Statistik, in den letzten Jahren 65-80% der Verbrecher Juden gewesen waren.
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Letzens sagte ich so schmähhalber dahin, dass ich hier in Österreich im 4. Reich lebe. Mein Innenminister Kickl von der FPÖ, regte bei den Landespolizei-Pressestellen an, stets auf die Herkunft Verdächtiger hinzuweisen - und "kritischen Medien" Informationen quasi zu verweigern. Wer "neutrale oder positive" Berichte garantiere, erhalte vollen Zugang. Das war aber nur als Anregung und nicht als Weisung gedacht. Eon Vorgang von dem der Innenminister persönlich natürlich nix wusste. Am Überfall auf das BvT (Verfassungsschutz) war der gute Mann natürlich auch nicht beteiligt. Wehe sie sind anderer Meinung. So schnell können sie nicht das Wort Zick denken, zackt der sich auch schon eine Opfer-Strategie zusammen, an die sogar der Zyliss glaubt.
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Was die Sache mit dem Fangenspielen in der heimischen Garenlaube betraf, wo es für unsere Nachbarn freien Eintritt gab, muss ich mich schon wieder dahingehend korrigieren, dass ich nicht durch den ganzen Garten verprügelt wurde, genausowenig wie mein Bein ganz durch war. Der Logik meiner PsychemacherInnen folgend lag ich bald einmal auf der Schnauze in der Wiese und rollte mich zusammen wie ein Fußabstreifer. Da war noch sehr viel Garten über zum Fangenspielen.
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Kinder fickende Paffen.
Pfaffen fickende Kinder.
Von Pfaffen gefickte Kinder.
Kinder die von Pfaffen gefickt werden.
Wird Zeit dass die Kinder die Pfaffen ficken.
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Zum 80. Geburtstag von Romy Schneider lässt sich sagen. Ihr ergeht es wie allen großartigen Frauen. Nur wenn sie sich für das Leid entscheiden, obschon es die Romy als Sissy so leicht hätten haben können, leben sie noch ihrem tragischen Tod weiter und werden als Ikonen gefeiert. Das wiederum spricht irgendwie für meine wenig charmante Theorie, dass Frauen die im Leben nix Schlimmes erfahren haben nicht wirklich ernst genommen werden.
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In der Regel ist es so dass Kinder, zuweilen auch die eigenen, unsere ganze Zukunft sind. Ich bin da eine Ausnahme von der Regel. Noch heute bin ich nix als Goadfather seine Vergangenheit.
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Heute habe ich im Netz gelesen. Wer feste Rituale hat lebt glücklicher. Muss ich kurz dass Schreiben unterbrechen und 10 Minuten
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Derzeit tobt auf Blogger.de ein recht wüster Kulturkampf, der auch mit den Mitteln der Statistik ausgetragen wird, da Zahlen fast so geduldig sind wie Papier auf dem sie geschrieben stehen. Mein Kampf ist das nicht. Ich bin Schattenwelt. Dort gibt es keine Kämpfe um die Meinungsführerschaft. In der Schattenwelt führt nur ungern wer. Und wenn doch, dann höchstens bei den Fehlstunden und gekämpft wird ausnahmslos nur um die Fernbedienung. Ich darf da sowieso nicht mitmachen, weil ich dabei überführt wurde wie ich eine Statistik stalkte. Nee, jetzt komme ich ihnen nicht schon wieder mit der Schwabbi oder groben Leberwurstbroten. Wobei ich befürchte. Umso öfter man eine Sache zur Sprache bringt, umso tiefer sitzt das Grauen oder die verdrängte Schuld. Mir ist heute schon bewusst dass ich die Schwabbi damals gemobbt habe, wir nannten dass früher verarschen, nur halte ich deren Reaktion heute noch für maßlos überzogen. Von dieser Fixierung kann ich mich nicht lösen. Möglicherweise betreibe ich hier einen Täter-Opfer-Umkehr-Shop, wo ich andauernd Ausflüchte verramsche um 99 Cent, weil ich tatsächlich Anlagen zum Messermann, Taugenichts, Kostgänger habe, die hinten hinaus auch noch voll schlagend wurden. Ist möglicherweise was Festverzinsliches. Nur möchte ich an dieser Stelle schon festgehalten wissen. Die Erfinderin dieser Zuschreibungen, eine gewisse Frau Alice Weidel von der AfD ist eine homosexuelle Frau. Eventuell hegt und pflegt die Frau einen tiefsitzenden Groll gegen Männer, der schon biologisch konnontiert ist. Es scheint so dass man über Männer heute alles sagen kann ohne dass die Öffentlichkeit in Schnappatmung verfällt. Nicht dass sie denken, ich will der Schwabbi heute noch Vorschriften machen, wie sie auf mein Mobbing damals reagieren hätte müssen, nämlich angemessen, mit Gegenmobbing oder sofortiger Verhaltensänderung. Irgendwie beneide ich die Schwabbi fast a bisserl für so viel Selbstbehauptung, die zum Äußersten bereit ist. Als mich der Goadfather mal durch den ganzen Garten prügelte, weil ich als Kind den Klassiker brachte, und mir meinen Kinderzipfel in der Kinderhose eingeklemmt hatte und vor Schmerzen flennte, hatte ich keine Handlungsoptionen wie die Schwabbi auf Lager, um mich aus dieser misslichen Lage mit einem Schlag zu befreien. Dafür war ich noch zu klein und dann bald einmal viel zu stark um dem Goadfather einen Schlag zu versetzen. Mir mangelt es als Kind eindeutig an Möglichkeiten mein Schicksal in eine andere Richtung zu lenken. Ich habe nix Schwabbihaftes. Südlich der Drau wurde man von klein auf aufs Mann sein getrimmt und von den Härtesten kommen nur 5% durch. Mit Hysterie (ich weiß sehr übel) war ich nicht so vertraut. Als ich nur noch Keller dürfen sollte, drehte ich mich einfach um und ging weg. Ein Übermaß an Wut, Empörung oder auch Scham sparte ich mir damals eventuell für heute auf, weil sich damals sowieso niemanden dafür interessierte, inwiefern das Haus meiner Kindheit für mich zusehends zur einer No-Go-Area erklärt wurde. Das war ja ein schleichender Prozess, der sich bis heute noch noch nicht ausgeschlichen hat. Für mein Leid gab es damals kein Publikum, niemanden an den ich mich wenden hätte können. So ist das halt bei geschlossenen Systemen. An meinen Nöten und Ängsten nahm niemand Anteil. Mir ein Selbst herbei zu morden damit endlich alles hinsehen kam mir einfach nicht in den Sinn. Ich dachte immer nur an Flucht und nie an Selbstmord. Ganz ehrlich. Nicht einmal ich wollte damit etwas mit dieser Sache zu tun haben. Doch, als der Goadfather im Garten auf mich einprügelte, mit hochrotem Kopf und wie von Sinnen, hatte ich Publikum. Da standen die Nachbarn am Gartenzaun und gafften. Natürlich sagten die gar nix zu diesem Vorgang. Vor 40 Jahren mischte man sich nicht ein in die Erziehungsmethoden der Nachbarn. Vor 40 Jahren wäre auch niemand auf die Idee gekommen, das Wirken von katholischen Geistlichen in Richtung ein Bett im Maisfeld zu hinterfragen. Niemals. Trotzdem möchte ich betont wissen dass der Goadfather ansonsten kein prügelnder Vater war. Nur beim Klassiker verlor er völlig die Nerven. Die kamen ihm sowieso sehr schnell abhanden. Weswegen ich doch bemüht war dass mir der Zustand erspart bliebt dass bei ihm die Ampel wieder mal auf Rot stand. Nach heutigem Stand in Erziehungsfragen wurde ich in diesem Moment sehr wahrscheinlich misshandelt. Ob ich heute noch unter dieser Misshandlung leide. Ich weiß es nicht. Wenn man in so einer Situation steckt versucht man so wenig mir nur möglich zu fühlen. Das liegt in der Natur der Sache. Irgendwie schaltet man da das Licht in sich ab und hofft drauf dass es vorbei geht. Die Frage die sich stellt ist allerdings, ob dieses Licht nicht irgendwann doch wieder angeht wie von Geisterhand. Der therapeutischen Zunft ist in solchen Fragen sowieso nicht über den Weg zu trauen. So ein netter Nachmittag in der Gartenlaube ist deren Geschäftsgrundlage. Da muss was Traumatisches zurückbleiben. Nur so sicher bin ich mir da nicht. Es langt doch auch, wenn man als Mensch in seinen Möglichkeiten so nach und nach immer weiter zurückbleibt und innerlich ein Stück weit abstirbt und in seinem Wollen abflacht wie die Dutch Mountains. Vielelicht sind solche Vorkommnisse dann nur die Zutaten für ein Lebensgefühl, dass dazu führt dass man sich überlebt hat und seit vielen Jahren am Ende wähnt, dass man trotzdem so gut es eben noch geht verwaltet. Denn dort wo andere sich entfalten und Zukunft wagen stürze ich immerzu ins Leere. Dort wo sie ihre ZukunftmacherInnen hatten, hatte ich die Um2 und den Goadfather. Sobald ich in die Fänge der DefektmacherInnen-Industrie gerate, schreiben die auch schon Rezept über Rezept, so auf Jamie Oliver für die ganz Armen. Vielleicht bleibt einem irgendwann dann nur noch diese Zusammenfassung von Ereignissen als Lebensgefühl, eiligst zusammengenäht aus Erinnerungsfetzen. Was weiß man. By the way. Ich möchte ihnen nicht den Start in die Woche vermiesen. Ich habe also auch Zahlen. Wie belastbar diese Zahlen sind und ob die was Konstruktives zur innerdeutschen Wahrheitsfindung beitragen, kann ich naturgemäß nicht beantworten. Ich lebe in der Bronx in Wien, wo alles Hiesige, das schon länger hier verortet war, immer mehr zu einer Parallelkultur wird. Jetzt hat auch noch die Raiffeisen Bank, zwischen dem muslimischen Zentrum, wo gut gebetet wird, zumeist nur von Männern und dem Friseur, wo nur Männern die Haare geschnitten wird, den Laden dicht gemacht Auf den ersten Blick sieht das so aus als ob alle Hiesigen, die hier ein Gewerbe betreiben, die Straße so nach und nach aufgeben, wo doch schon der Baumaschinenhändler in meinem Wohnhaus zugesperrt hat und weggezogen ist. Jetzt ist dort ein türkischer Sportverein eingezogen, der die Fenster mit so einer Guck nicht rein Folie zugeschweißt hat, und aus der Konditorei in meinem Einzugsgebiet wurde ein weiterer türkischer Kulturverein. Könnte aber auch was Kurdisches sein, der wie der Sportverein in meinem Haus ausnahmslos nur von Männern besucht wird. Da fragt man sich natürlich schon wo die Frauen hingehen. Dass bisserl Kinderwagen oder Einkaufen wird wohl nicht alles sein. Oder doch
? Das auch der VW-Händler + Werkstatt dicht gemacht hat sehr wahrscheinlich andere Gründe. 2017 wurden 34 Kinder bis zu 13 Jahren und 141 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren zu Opfern von rechten Gewalttaten in Germany, die politisch motiviert gewesen sein sollen. Näheres weiß ich nicht. Ich frage mich gerade wie man sich das in der Praxis vorzustellen hat. Muss man da bevor man zuschlägt „Heil Hitler“ brüllen oder wird eine ganz normale Watschen/Schelle schon dann als politisch motiviert gezählt, wenn der/die Täter/in ein Hakenkreuz auf die Brust tätowiert hat. Durchaus denkbar das jede Meldung von Gewalt in der Familie im deutschen Osten, die dort am 20 April eingeht, in der Statistik zur rechter Gewalt gezählt wird. Falls sie einen Hang zur Verschwörungen im großen Maßstab haben. Der Führer wurde ja 1889 geboren und 1989 fiel die Mauer. Möglicherweise ein böses Omen. Opfer von linksextremen Gewalttaten wurde 2017 nur ein Kind und elf Jugendliche. Davon wurden zehn beim Plündern im Schanzenviertel im Zuge des G 20 Gipfels erwischt, die dann bei der Polizei aussagten, sie wurden von vermummten Männern ganz in Schwarz dazu gezwungen. Das mit dem Schanzenviertel war natürlich nur a Schmäh. In Zeiten von Fake News muss man das wohl immer dazu sagen. Was natürlich dem Schmäh den Teppich unter dem Haxen wegzieht, der in meinem Fall ja noch nicht ganz durch war.
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In der Lichtwelt soll es heute so etwas wie digitale Respektnetzwerke geben. Die sind sowas wie die Freimaurer nur arg individualisert. Aus so einem Respektnetzwerk kann man allerdings auch wieder recht schnell ausgeschlossen werden, wenn man den/die Respektmacher/in verärgert, und gegen die ungeschriebenen Statuten verstößt, wie mich einst meine leibliche Mutter diese Bitch, woraufhin man diesen Respekt wieder verwirkt hat. Aus welchen Gründen auch immer. Mitunter langt es schon dass man eine eigene Meinung hat. Respekt heißt es muss man sich erst einmal verdienen. Deswegen. Ein Hoch auf alle Respektlosen.


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Möglich dass ich jetzt Korrelation und Kausalität miteinander verwechsle. In den letzen 20 Jahren hatte ich nicht einmal Liebeskummer. Dafür hatte ich was anderes und zwar Neuroletika. Genau 2,92 Kilogramm.
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Apropos Politikerinnen. Möglicherweise wird das jetzt anders verstanden als angedacht und statt was Erhabenes wird daraus Etwas, das in Richtung der träumenden Thérèse tendiert, wo sich einer in einer Ausstellung von Balthus, nach dem Betrachten des Bildes einen runterwedelt, wie ich mir beim Bloggen, wegen der Absätze die zu flach sind und dem ganzen übrigen Zeugs. Sau lustig, wenn mir einer mit seinen tausenden von Leserinnen und Klicks kommt. Das hat schon Qualität, wenn ich denn dann mit meinen Tausenden von Nichtleserinnen abkontere. Da sieht einer meinen Klappstuhl in der Pampa stehen, der schon völlig durchgesessen ist, während ich mich wie ein Kadett neben einem K.u.K Offizier, mit einer Hand an der Lehne festhalte, verzweifelt darum bemüht meine kleinstbürgerliche Fassade nicht völlig verrutschten zu lassen, wie ein Toupet, um nicht ins Leere zu stürzen, wo mich niemand auffängt, bis auf die katholische Kirche, sich von meinem Anblick (Blog) dermaßen angestachelt fühlt, dass er sich umgehend einen BMWi8 ordert. Schön auf Kredit. Bei der Fremdmittelvergabe an Gebietsfremde bin ich ja nicht mehr aktiv. Meine größte Lebensleistung besteht ja darin dass ich in den Jahren als Hochfrequenz-Zocker nicht in den Privatkonkurs geschlittert bin, obschon ich am Höhepunkt das Wahns, Geld nur deswegen verloren habe, um gegen die Fraktion der Bausparer zu agitieren, wie die Waldbewahrerinnen im Hambacher Forst gegen die Interessensgeleiteten dieser Welt, die immer auf die ganz sicheren Dinger wetteten, wie das auch RWE Jahrzehntelang tat. Natürlich haben die Waldmenschen auch ihre Interessen. Nur nennt man die Ideale. Was ich heute a bisserl unfein finde ist die Tatsache dass sich notorische Zocker einfach in die Obhut der DefektemacherInnen begeben, denen in die Schürze flennen, wie ich als Kind erdige Tränen in den blühenden Garten, ein Motiv das gerne in Antikriegsfilmen als Stilmittel eingespannt wird als Kontrast, als ob in der Natur alle einen auf Frieden Freude und Eierkuchenmachen, dass Opfer einer ganz üblen Verschwörung zu sein, und zack bum wird ihnen "die verbrannte Kohle“, ein Aufheiterer für den grund(los)erkrankten Herr M., auch schon rückerstattet. Mir sind mit meinem Bausparding sicherlich 10000 – 15 000 Euro abhanden gekommen. Ich will mein Geld zurück. Scheiße war ich mal durchgeknallt. Durchgeknallt aber doch irgendwie lebendig, als ich mir einbildete diese Welt so richtig ins Knie ficken zu können so wie die mich mal ins Knie gefickt hatten, wenn ich gegen all die Bausparer, die Favoritenspieler in den Ring steige, die dann stellvertretend für die kleinstbürgerliche Hölle standen, aus des es für mich kein entkommen gibt. Ich kann Einschreiber in Wettbüros die lachten sich krumm, wenn ich Jenseits von Gut und Böse die Spendierhose an hatte. Wenn einen Etwas nicht völlig ruiniert blickt man ja sehr milde auf sich zurück. Ich glaub das nennt man Verklärung und Legendenbildung. Zu der nicht passt dass ich mal beim Goadfather Schulden hatte, die ich aber wieder zurückzahlte. Attraktive Frauen in der Spitzenpolitik sind eine schwierige Sache für mich. Nee nicht die Frau Weidel von der AfD. Die ist nur hochintelligent und eine Männerhasserin der übelsten Sorte. Was ich irgendwie nicht nachvollziehen kann. Dass die heute ihre Lebensgefährtin nach belieben lecken kann, verdankt sie doch auch irgendwie den Messermännern, Taugenichtsen und Kostgängern dieser Welt. Zumindest über Bande, wenn die nicht auf die Barrikaden steigen um verlorenes Terrain wieder gut zu machen. So eine gesellschaftliche Ordnung ist doch nicht in Stein gemeiselt. Menschen auf den besseren Plätzen des Lebens tun gerne so, als ob sie völlig unantastbar sind. Ich erinnere nur an Marie-Antoinette. Geht mit den Verlierern dieser Welt nicht ganz so hart und uerbitterlich ins Gericht. Die werden sich dass nicht ewig gefallen lassen. Grauenhaft wie die Frau die Worte Messermänner, Taugenichtse und Kostgänger in ihrem Video ausspricht. Das ist ja was Tiefenpsychologisches, Hasserfülltes, wie es aussieht ein tiefsitzendes Unbehagen. Einerseits ist diese Frau hochgebildet mit überschießendem Intellekt und Möglichkeiten im Leben, wie Sand in einer 10 Liter Packung Katzenstreu, und fällt andererseits doch immer wieder nur auf ziemlich niedere Instinkte einer männerhassenden Leckschwester zurück, die sie dann noch schnell in eine politische Aussage stopft, wie unsere Väter im Krieg ihre Socken, zuemeist völkisch korrekt, sobald sich die Gelegenheit anbietet, wie eine Käufliche am Straßenstrich, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen. Ich wette es gibt Männer die sind so blöde und steigen für die Frau Weidel in den Ring, weil sie sich persönlich von ihr weder angesprochen noch verunglimpft fühlen. Noch nicht. So wie Drogenhunde auf gewisse Substanzen anschlagen, schlage ich bei attraktiven Frauen an, die natürlich extremst intelligent und voll herausragender Eigenschaften und Fähigkeiten sind, damit alles Objekthafte an ihnen in den Hintergrund gedrängt wird, wie die Tatsache, dass attraktive Frauen bei mir gleich mal einen Vertrauensbonus genießen, wie die neue Vorsitzenden der SPÖ Dr. Pamela-Rendi-Wagner, gegen den ich dann Mitteln der Vernunft ankämpfen muss, um nicht bei der nächsten Wahl der Frau Rendi-Wagner mein Kreuzerl zu schenken wie einen Strauss Blumen. Da kann ich aber nix für.

Die Frau Dr. Rendi-Wagner erinnert mich auch sehr an eine Oberschichtsfrau mit der ich mal intim war, emotional wie auch körperlich. Meine Sache hat aber nix akut frauenfeindliches, wie das Ding von gewissen Männern, die die neue Vorsitzende der SPÖ abwerten und ihr gleich mal jede Kompetenz absprechen, indem sie die Frau Dr. Rendi-Wagner in den Medien nur mit „Pam“ ansprechen, so als ob sie die besten Kumpels wären. Pam wie Pamela Anderson. In der Achtzigern gab es eine Pam in der Serie Dallas. Die hatte nicht viel zu tun, wahr ziemlich unfruchtbar und hinten hinaus wurde sie duch ein Feuer auch noch entstellt. Dass sind wahrscheinlich Männer die es auch einer Hure mal so richtig besorgt haben. By the way. Mir ist es fast lieber, wenn Frauen von hohem öffentlichem Interesse, die Gewicht haben, ungefähr so aussehen, wie unser Innenminister Kickl von der FPÖ versucht ist Politik zu machen. Durchaus denkbar das attraktive Frauen, schön oder sexy soll man ja nicht mehr sagen, in spätestens einer Dekade kaum noch gute Jobs bekommen, wie früher die ganz Hässlichen, die laut der Expertise vom alten Charly die großen Gewinnerinnen des Feminismus sind, was eine ganz großartige Kultur Leistung ist, alle diese von der Biologie verstoßenen, in einer Gesellschaft unterzubringen und zwar so dass es sie sich auch gut und wohlfühlen, wenn sie nicht so viel Instagram machen.
Fazit: Zu einer Frau zu sagen sie sei intelligent geht ja als zeitnahes Kompliment durch, bei attraktiv wird`s hingegen schon schwammig. Dabei ist doch beides ziemlich biologisch unterwandert.
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Ralph Brinkhaus statt Volker Kauder. Jetzt ist der Sturz der Kanzlerin nur noch eine Frage von Stunden umgerechnet auf ihre ganze Kanzlerschaft.
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Aus Gründen der Aktualität möchte ich das Thema Frauenmörder, Messermann, Taugenichts und Kostgänger der ganz üblen Sorte, noch einmal aufgreifen, nee nicht wie einen Illegalen, sondern eher von der praktischen Seite. Beinah Frauenmörder - ja, Taugenichts - natürlich durchgehend, am Abend sogar mit Beleuchtung aus Atomstrom und einen Hauch von Kohle, Kostgänger - seit Menschheitsgedenken Gänge ich die Kost. Nur um den Messermann in mir war es zeitlebens schlecht bestellt. Im Schizophrenisten-Haushalt gab es genau zwei Messer. Eines zum Brotschneiden so ein Grobes, grob wie Leberwust


Eine Studie von Foodwatch soll offenbart haben, dass es dem Normalverbraucher noch immer unmöglich ist volle Kenntnis über seine Lebensmitteleinkäufe zu haben. Ich weiß jetzt nicht ob Messer im Haushalt eines Mannes, die denn dann ja zwangsläufig zum Haushaltsmessermann machen, auch in diese Kategorie fallen. Wollte ich beim Hofer genaueres über die Co2 Bilanz meiner Messer herausfinden. Deswegen fragte ich beim Personal an. Ja, sagte die Frau Hofer, ich könne da ganz beruhigt sein, meine Messer seien aus valyrischen Stahl geschmiedet, extremst unweltfreundlich.
Eines der Messer ist falsch drin und tanzt aus der Reihe. Das ist mein neues Haushaltsmesser. Ich habe ja nur einen kleinen Haushalt.
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Einer der Opfermacher des von mir übel Gestalkten schreibt, dass hier auf Blogger.de primär nur Dilettanten schreiben, mit einem infantilen Kommentar-Charakter.






Dort wo ich mich aufhalte, wenn auch nur schreibend, geht es im Leben nicht mehr weiter. Da stehen auch sie an. So wie einige die Könige der Welt sind, bin ich das Ende der (zivilsierten) Welt. Inhaltlich wie biografisch, und kleinst

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Frau https://geschichtenundmeer.wordpress.com/ sie haben ein klasse Blog.
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Ich habe hier noch ein wunderbares Beispiel von Täter-Opfer Umkehr, so wie ich dass seit Jahren hier mit der Schwabbi mache. Die ist auch schon ganz umgekehrt. Schade dass ich keine Ahnung habe wie Schwabbi mit vollen Zu und Nachnamen heißt. Vielleicht war einer ihrer Vorfahren Gauleiter. Auf Englisch nennt man das Ding Victim blaming. Ich werde mal meine Nerventante fragen ob es einen zwingenden Zusammenhang zwischen meinen Kindheitserfahrungen und meinen Hang zum Täterprofil gibt. Frauenmörder-Stalker-einstiger Liebhaber von Oberschichtsfrauen- Zocker-Hurenstecher-Blogger im Gratissegment, der sich dort aber mehr einen runter wedelt. Ich habe alles gebracht. Im deutschen Fulda 1935 war an einem 11. Juli Viehmarkt. Recht eilgst erschienen etwa 100 SA-Leute und schlugen auf Händler und Käufer ein. Es gab Schwerverletzte und eine riesige Blutlache auf dem Marktplatz. Das Vieh war auch ganz außer sich. Ganz Fulda war tagelang aus dem Häusl. Eine in Berlin erscheinende jüdische Familienzeitung berichtete über diesen Vorgang in erlaubter Form, die machten damals ja schon "Nürnberger Gesetze", dass die jüdischen Viehhändler in Fulda durch die Mißhandlung des Viehes das Volk so gereizt hätten, dass es zu Ausschreitungen gegen die Juden kam. Die jüdischen Viehhändler hätten Kühe auf den Viehmarkt gebracht, die einen Tag lang nicht gemolken wurden und denen die Euter vor Milch fast plazten. Über diese Viehquälerei habe sich das Volk empört. Falls sich schon mehr mit dem Vergessen beschäftigt sind, was ihnen niemand nehmen kann. Das ist ihr gutes Recht. Das waren jene Jahre, als ein gewisser Julius Lippert Chefredakteur des „Angriff“ und Staatskommissar zur besonderen Verwendung in Berlin, behauptete dass nach Auswertung der Fallzahlen seiner Statistik, in den letzten Jahren 65-80% der Verbrecher Juden gewesen waren.
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Letzens sagte ich so schmähhalber dahin, dass ich hier in Österreich im 4. Reich lebe. Mein Innenminister Kickl von der FPÖ, regte bei den Landespolizei-Pressestellen an, stets auf die Herkunft Verdächtiger hinzuweisen - und "kritischen Medien" Informationen quasi zu verweigern. Wer "neutrale oder positive" Berichte garantiere, erhalte vollen Zugang. Das war aber nur als Anregung und nicht als Weisung gedacht. Eon Vorgang von dem der Innenminister persönlich natürlich nix wusste. Am Überfall auf das BvT (Verfassungsschutz) war der gute Mann natürlich auch nicht beteiligt. Wehe sie sind anderer Meinung. So schnell können sie nicht das Wort Zick denken, zackt der sich auch schon eine Opfer-Strategie zusammen, an die sogar der Zyliss glaubt.
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Was die Sache mit dem Fangenspielen in der heimischen Garenlaube betraf, wo es für unsere Nachbarn freien Eintritt gab, muss ich mich schon wieder dahingehend korrigieren, dass ich nicht durch den ganzen Garten verprügelt wurde, genausowenig wie mein Bein ganz durch war. Der Logik meiner PsychemacherInnen folgend lag ich bald einmal auf der Schnauze in der Wiese und rollte mich zusammen wie ein Fußabstreifer. Da war noch sehr viel Garten über zum Fangenspielen.
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Kinder fickende Paffen.
Pfaffen fickende Kinder.
Von Pfaffen gefickte Kinder.
Kinder die von Pfaffen gefickt werden.
Wird Zeit dass die Kinder die Pfaffen ficken.
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Zum 80. Geburtstag von Romy Schneider lässt sich sagen. Ihr ergeht es wie allen großartigen Frauen. Nur wenn sie sich für das Leid entscheiden, obschon es die Romy als Sissy so leicht hätten haben können, leben sie noch ihrem tragischen Tod weiter und werden als Ikonen gefeiert. Das wiederum spricht irgendwie für meine wenig charmante Theorie, dass Frauen die im Leben nix Schlimmes erfahren haben nicht wirklich ernst genommen werden.
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In der Regel ist es so dass Kinder, zuweilen auch die eigenen, unsere ganze Zukunft sind. Ich bin da eine Ausnahme von der Regel. Noch heute bin ich nix als Goadfather seine Vergangenheit.
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Heute habe ich im Netz gelesen. Wer feste Rituale hat lebt glücklicher. Muss ich kurz dass Schreiben unterbrechen und 10 Minuten

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Derzeit tobt auf Blogger.de ein recht wüster Kulturkampf, der auch mit den Mitteln der Statistik ausgetragen wird, da Zahlen fast so geduldig sind wie Papier auf dem sie geschrieben stehen. Mein Kampf ist das nicht. Ich bin Schattenwelt. Dort gibt es keine Kämpfe um die Meinungsführerschaft. In der Schattenwelt führt nur ungern wer. Und wenn doch, dann höchstens bei den Fehlstunden und gekämpft wird ausnahmslos nur um die Fernbedienung. Ich darf da sowieso nicht mitmachen, weil ich dabei überführt wurde wie ich eine Statistik stalkte. Nee, jetzt komme ich ihnen nicht schon wieder mit der Schwabbi oder groben Leberwurstbroten. Wobei ich befürchte. Umso öfter man eine Sache zur Sprache bringt, umso tiefer sitzt das Grauen oder die verdrängte Schuld. Mir ist heute schon bewusst dass ich die Schwabbi damals gemobbt habe, wir nannten dass früher verarschen, nur halte ich deren Reaktion heute noch für maßlos überzogen. Von dieser Fixierung kann ich mich nicht lösen. Möglicherweise betreibe ich hier einen Täter-Opfer-Umkehr-Shop, wo ich andauernd Ausflüchte verramsche um 99 Cent, weil ich tatsächlich Anlagen zum Messermann, Taugenichts, Kostgänger habe, die hinten hinaus auch noch voll schlagend wurden. Ist möglicherweise was Festverzinsliches. Nur möchte ich an dieser Stelle schon festgehalten wissen. Die Erfinderin dieser Zuschreibungen, eine gewisse Frau Alice Weidel von der AfD ist eine homosexuelle Frau. Eventuell hegt und pflegt die Frau einen tiefsitzenden Groll gegen Männer, der schon biologisch konnontiert ist. Es scheint so dass man über Männer heute alles sagen kann ohne dass die Öffentlichkeit in Schnappatmung verfällt. Nicht dass sie denken, ich will der Schwabbi heute noch Vorschriften machen, wie sie auf mein Mobbing damals reagieren hätte müssen, nämlich angemessen, mit Gegenmobbing oder sofortiger Verhaltensänderung. Irgendwie beneide ich die Schwabbi fast a bisserl für so viel Selbstbehauptung, die zum Äußersten bereit ist. Als mich der Goadfather mal durch den ganzen Garten prügelte, weil ich als Kind den Klassiker brachte, und mir meinen Kinderzipfel in der Kinderhose eingeklemmt hatte und vor Schmerzen flennte, hatte ich keine Handlungsoptionen wie die Schwabbi auf Lager, um mich aus dieser misslichen Lage mit einem Schlag zu befreien. Dafür war ich noch zu klein und dann bald einmal viel zu stark um dem Goadfather einen Schlag zu versetzen. Mir mangelt es als Kind eindeutig an Möglichkeiten mein Schicksal in eine andere Richtung zu lenken. Ich habe nix Schwabbihaftes. Südlich der Drau wurde man von klein auf aufs Mann sein getrimmt und von den Härtesten kommen nur 5% durch. Mit Hysterie (ich weiß sehr übel) war ich nicht so vertraut. Als ich nur noch Keller dürfen sollte, drehte ich mich einfach um und ging weg. Ein Übermaß an Wut, Empörung oder auch Scham sparte ich mir damals eventuell für heute auf, weil sich damals sowieso niemanden dafür interessierte, inwiefern das Haus meiner Kindheit für mich zusehends zur einer No-Go-Area erklärt wurde. Das war ja ein schleichender Prozess, der sich bis heute noch noch nicht ausgeschlichen hat. Für mein Leid gab es damals kein Publikum, niemanden an den ich mich wenden hätte können. So ist das halt bei geschlossenen Systemen. An meinen Nöten und Ängsten nahm niemand Anteil. Mir ein Selbst herbei zu morden damit endlich alles hinsehen kam mir einfach nicht in den Sinn. Ich dachte immer nur an Flucht und nie an Selbstmord. Ganz ehrlich. Nicht einmal ich wollte damit etwas mit dieser Sache zu tun haben. Doch, als der Goadfather im Garten auf mich einprügelte, mit hochrotem Kopf und wie von Sinnen, hatte ich Publikum. Da standen die Nachbarn am Gartenzaun und gafften. Natürlich sagten die gar nix zu diesem Vorgang. Vor 40 Jahren mischte man sich nicht ein in die Erziehungsmethoden der Nachbarn. Vor 40 Jahren wäre auch niemand auf die Idee gekommen, das Wirken von katholischen Geistlichen in Richtung ein Bett im Maisfeld zu hinterfragen. Niemals. Trotzdem möchte ich betont wissen dass der Goadfather ansonsten kein prügelnder Vater war. Nur beim Klassiker verlor er völlig die Nerven. Die kamen ihm sowieso sehr schnell abhanden. Weswegen ich doch bemüht war dass mir der Zustand erspart bliebt dass bei ihm die Ampel wieder mal auf Rot stand. Nach heutigem Stand in Erziehungsfragen wurde ich in diesem Moment sehr wahrscheinlich misshandelt. Ob ich heute noch unter dieser Misshandlung leide. Ich weiß es nicht. Wenn man in so einer Situation steckt versucht man so wenig mir nur möglich zu fühlen. Das liegt in der Natur der Sache. Irgendwie schaltet man da das Licht in sich ab und hofft drauf dass es vorbei geht. Die Frage die sich stellt ist allerdings, ob dieses Licht nicht irgendwann doch wieder angeht wie von Geisterhand. Der therapeutischen Zunft ist in solchen Fragen sowieso nicht über den Weg zu trauen. So ein netter Nachmittag in der Gartenlaube ist deren Geschäftsgrundlage. Da muss was Traumatisches zurückbleiben. Nur so sicher bin ich mir da nicht. Es langt doch auch, wenn man als Mensch in seinen Möglichkeiten so nach und nach immer weiter zurückbleibt und innerlich ein Stück weit abstirbt und in seinem Wollen abflacht wie die Dutch Mountains. Vielelicht sind solche Vorkommnisse dann nur die Zutaten für ein Lebensgefühl, dass dazu führt dass man sich überlebt hat und seit vielen Jahren am Ende wähnt, dass man trotzdem so gut es eben noch geht verwaltet. Denn dort wo andere sich entfalten und Zukunft wagen stürze ich immerzu ins Leere. Dort wo sie ihre ZukunftmacherInnen hatten, hatte ich die Um2 und den Goadfather. Sobald ich in die Fänge der DefektmacherInnen-Industrie gerate, schreiben die auch schon Rezept über Rezept, so auf Jamie Oliver für die ganz Armen. Vielleicht bleibt einem irgendwann dann nur noch diese Zusammenfassung von Ereignissen als Lebensgefühl, eiligst zusammengenäht aus Erinnerungsfetzen. Was weiß man. By the way. Ich möchte ihnen nicht den Start in die Woche vermiesen. Ich habe also auch Zahlen. Wie belastbar diese Zahlen sind und ob die was Konstruktives zur innerdeutschen Wahrheitsfindung beitragen, kann ich naturgemäß nicht beantworten. Ich lebe in der Bronx in Wien, wo alles Hiesige, das schon länger hier verortet war, immer mehr zu einer Parallelkultur wird. Jetzt hat auch noch die Raiffeisen Bank, zwischen dem muslimischen Zentrum, wo gut gebetet wird, zumeist nur von Männern und dem Friseur, wo nur Männern die Haare geschnitten wird, den Laden dicht gemacht Auf den ersten Blick sieht das so aus als ob alle Hiesigen, die hier ein Gewerbe betreiben, die Straße so nach und nach aufgeben, wo doch schon der Baumaschinenhändler in meinem Wohnhaus zugesperrt hat und weggezogen ist. Jetzt ist dort ein türkischer Sportverein eingezogen, der die Fenster mit so einer Guck nicht rein Folie zugeschweißt hat, und aus der Konditorei in meinem Einzugsgebiet wurde ein weiterer türkischer Kulturverein. Könnte aber auch was Kurdisches sein, der wie der Sportverein in meinem Haus ausnahmslos nur von Männern besucht wird. Da fragt man sich natürlich schon wo die Frauen hingehen. Dass bisserl Kinderwagen oder Einkaufen wird wohl nicht alles sein. Oder doch

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