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Mittwoch, 8. November 2017
Sexismusdebatte. Ein Nachschlag 

der imperialist, 13:54h
So ich habe fertig.
Korrektur Morgen.
Einleitung. Ich kann da nix für das ich schon wieder damit anfange. Ich würde auch viel lieber auf einem Segelschiff dem Winter davon segeln, einer extrem anwenderfreundlichen Zukunft entgehen, statt etwas Angegranteltes zu bloggen. Weit ist es nicht mehr hin, dann ist es hier um mich herum in der Bronx nur doch dunkel. Schrecklich wie dunkel es in einem einzigen Leben auch bei Lebzeiten werden kann. Da kann man schon mal schwarz sehen. Apropos schwarz sehen. Der Philosoph Charles Taylor zufolge gibt es Beschäftigungen, die in ihrer Substanz derart stumpfsinnig und einfältig sind, dass sie dem Leben keinen wirklichen Sinn zu geben vermögen, etwa Briefmarkensammeln, Facebooken, Masturbieren, Fernsehen oder Bloggen. Was diese Philosophen immer mit dem wirklichen Sinn im Leben haben. Nirgendwo kann man sich so schön verwirklichen wie auf Facebook. Mal abgesehen von mir. Und bloggen ist auch ganz wunderbar. Nachdem ich meine Texte so ausgebessert habe, das die einigermaßen lesbar sind, gucke ich da nie mehr drauf. Letzte Woche habe ich die Wände nachgestrichen. Natürlich nicht die Decke. Decke mache ich nicht. Decke ist was für erfahrene Maler und Anstreicher. Aber Wände bis auf Augenhöhe und ohne Leiter rauf und runter bringe ich. Habe ich ganz gut hinbekommen. Die dunklen Flecken sind alle weg. Und sie werden es nicht für möglich halten, aber ich habe mit einem Anflug von Freude auf mein Werk geblickt und so etwas wie Zufriedenheit entbuden. Nee kein Rechtschreibfehler sondern lustig. Gelingt mir beim Bloggen zu gut wie nie das ich Stolz oder Freude empfinde. Ich krieg doch nix dafür. Nicht mal eine frisch angestriche Mauer. Nur übers Fernsehen lasse ich nix kommen. Diktatur, Deportation, Neusprech, Reise wie Devisenbeschränkungen, 24 Stunden big brother, Stasi- Spitzel und Essensmarken. Mir alles siebzehn. Ich ordne mich allem unter. Aber wehe die schaffen die Glotze ab. Dann können die sicher sein dass ich in den Widerstand gehe. In diesen Zeilen kommt ja das Wort vermögen vor. Habe ich mich schon wieder um den Goadfather kreisen gesehen. Es ist so disgusting. So jetzt aber Text. Natürlich viel zu viel davon. Buchstaben kosten ja nix. Nicht einmal die glutenfreien.
Es versteht sich von selbst, das ein Mann wie der langjährige Abgeordnete zum Nationalrat Dr. Peter Pilz, mit einem Hauch von Ironie behaftet, wie die Morgenfrühe mit Arbeitssklaven, in der Angelegenheit „sexuelle Belästigung“, sich als mächtigen alten weißen Mann beschreibend, der als Träger eines Geschlechts, auch als Rolle gedacht, noch in eine andere Wirklichkeit hinein sozialisiert wurde, politisch natürlich auch, an gar nix mehr erinnern kann. Aber schon an überhaupt gar nix, obschon er sich jetzt bei den Frauen für sein Verhalten via Facebook entschuldigt hat. Und erinnert er sich doch, dann ganz anders als von außen an ihn herangetragen. Derzeit beugt sich seine Erinnerung ja mehr dem öffentlichen Druck als tiefer Einsicht. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Das sag ich zu einem molligen Mädchen Schwabbi und die hängt mir dann deswegen einen Selbstmordversuch an. An diese Schuld habe ich mich in meiner Erinnerung bis heute noch nicht angenähert. Und das wird in diesem Leben auch nix mehr, wo doch die Wunden an den gut mit Fett ausgeschäumten Unterarmen der Schabbi, nicht einmal genäht werden mussten. Für den Herrn Dr. Pilz war Politik auch immer a bisserl Rock`n Roll und Frauen, die den Wegesrand seiner Karriere säumten, halt mehr Groupies als Kolleginnen, die mehr mit ihren Büstenhaltern nach ihm warfen als mit Verwünschungen. A bisserl was von der Um2 oder dem Goadfather hat der Mann natürlich auch. Haben wir alle. Immer wieder erstaunlich zu welchen Kapriolen die menschliche Psyche im Stande ist. Wir schleppen ja nicht nur ein kulturelles Erbe mit uns herum, das halt immer wieder erneuert wird, sondern auch ein Evolutionäres, welches sich immer mal wieder zu Wort meldet, ohne dass es ganz konkret was zu sagen hat. Das evolutionäre Erbe ist mehr ein Kauderwelsch aus vorbewusstemn Affekten, die Frauen mitunter zum Gefallen zwingt, obschon sie bewusst was ganz anderes im Sinn haben, und Männern die eigentlich im Begriff sind weiter zu gehen zum Imponiergehabe anhält, gerne auch mal ein Rad der Übertreibung schlagend wie ein geiler Auerhahn. Hinten hinaus in einer Beziehung schlagen sie dann ja weniger Räder. Da birnen sie lieber ihre Alte. Seine Alte birnen ist Wiener Unterschichtssprache. Gibt ja kaum Männer die ein Rad schlagen. Da kenne ich jetzt keine Gewalt-Statistik. Wird aber bald eine geben. In der Bronx liegen seit Neusten überall gelbe Räder herum wie Stühle nach einer Wirtshausschlägerei. In eine hochentwickelte Kultur eingebettet, kann das Kauderwelsch der Evolution bei Zeiten schon zu etwaigen Missverständnissen zwischen den Geschlechtern führen, wo wir doch dazu neigen, alle Probleme die auch biologisch unterwandert sind, einzig und allein mit den Mitteln der Kultur zu erlösen. Ein anderes Werkzeug haben wir nicht. Entweder Kultur oder Chaos. Die Gefallsucht von Frauen erfährt ja derzeit einen ziemlichen Wandel und statt Bein machen die Damen jetzt lieber Karriere. Die wollen jetzt mit ihren Karrieren gefallen. Sicherlich keine schlechte Idee. Nur leider nicht ganz so spannend wie
passt schon. Aber wenn es der weiblichen Identitätsfindung hilft was soll der Mann da machen außer den Damen bei ihren Karrieresprungen nicht im Weg herum zu stehen. Möglicherweise geht hinaus doch noch was mit Titten. Was weiß man(n). Männer haben sich da weniger verändert. Die ganz Reichen prahlen noch immer damit wer die allergrößte Privatjacht besitzt und die weniger materiell veranlagten Superreichen dass sie gedenken alle erdenklichen Krankheiten auszurotten, die über uns Menschen herfallen wie einst die Hunnen über die EU. Der Bill Gates ist einer der lieber in Krankheiten macht als in Jachten. Herr Gates machen sie mal den Herrn M. von der dunklen Seite. Der hat da Bedarf. Auch kein schlechter Zugang das mit den Krankheiten. Kann mir mal einer erklären was ich mit der Statistik soll, dass die acht reichsten Männer der Welt zusammen über ein größeres Vermögen verfügen als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung
. Das ändert doch nix an der Tatsache dass ich mir im Supermarkt gestern dachte, 4,99 Euro für eine Packung glutenfreie Fischstäbchen ist aber schon a bisserl happig. Beim Discounter kriege ich viel mehr Fischstäbchen um 1,75 Euro. Dass habe ich jetzt also davon dass ich eine „bessere Leute“ Neurose habe. Also ich ja nicht. Eher mein Körper. Männer die viel weniger erfolgreich sind prahlen natürlich auch. Gerne mal mit ihrem Griller oder hier in der Bronx mit ihren geleasten Karren. Und einer wie ich ganz unten in der Nahrungskette, bitte verwechseln sie das nicht mit der Hierarchie unter Kerlen, damit das er absolut gar nix kann. Gibt kaum Männer die damit prahlen dass sie den Vollzeitpapi machen. Was einfach daran liegt das zu wenige Unterschichtsmänner den Hausmann machen. Mir würden da schon ein paar Dinge einfallen. So wie man früher mit Autokarten spielte, PS, Hubraum Geschwindigkeit etc. würden wir dann mit unseren Babys zocken. Baby schnell oder weitkrabbeln, Windelwechselwettbewerb, Wohnraum saugen Challenge etc. Mit würde da einiges einfallen. Kurz und gut. Die Psyche des Menschen ist ein ziemliches Luder wenn man mich nicht fragt. Da zwingt die Um2 den Goadfather mit sanfter Gewalt dazu, sein Telefongespräch mit dem zerfransten Zweitgeborenen zu beenden oder zumindest zu unterbrechen, wo doch in der anderen Leitung und auf ihrem Handy, die Lichtweltschar ungeduldig mit den Hufen scharrend darauf wartet dem Jubilar jubilierend beizuschlafen, immerhin ist das Geburtskind im Zeitalter der Erbumschleichung angelangt wie ein dicker Schmöker im letzten Kapitel, da wird man dann gerne persönlich und euphorisch beim Umblättern, ich natürlich auch, und der gute Goadfather bildet sich doch tatsächlich ein, dass mir diese Frau, die ihn mit sanfter Gewalt dazu anhielt sein Telefongespräch mit mir zu unterbrechen oder gleich ganz zu beenden, obschon die Lichtweltumschleicher mit den ellastischen Psychen auch nur zum Hörer griffen, aufmunternde Briefe in die Bronx schreibt, in denen sie mir hoch und heilig verspricht, dass alles gut ist und sie mir nix übel nimmt. Dabei wurde ich in den letzten 25-30 Jahren nicht zu einem einzigen Familienfest eingeladen. Das ist natürlich allergrößte Menschenkunst, was die Psyche vom Goadfather da vollbringt, der ja fest davon überzeugt ist, dass mir die Um2 nix mehr nachträgt. Nicht einmal eine schlechte Nachrede oder sonst irgendeine Form des Grolls. Wie auch. Dafür fehlt dem Goadfather eindeutig das Bewusstsein, so wie es auch dem Herr Dr. Pilz am nötigen Bewusstsein mangelt, zu wissen was Frauen alles nicht wollen. Goadfather sein Frauenbild ist natürlich auch noch a bisserl antiquiert. Der denkt ja er sei mit Heiligen verheiratet. Frauen sind ja mindestens so schwer zu enträtseln wie eine Familiengeschichtsschreibung.
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Da ich mich auch zur Generation von Männern zähle, ziemlich naturbelassen und unbearbeitet, die keinen blassen Dunst haben was Frauen alles so nicht wollen, ich bin schon froh wenn ich hin und und wieder erahne was sie wollne, hänge ich ja zeitlebens lieber mit Jungs ab. Die sind da bescheidener in ihren Ansprüchen. Ich weiß. Jetzt hätte sofort was mit Familien-Geschichte kommen müssen. Nur wer wird denn gleich so Lösungsfixiert sein. Wir machen hier ja Schattenwelt. Da gibt es keine Lösung. Gibt es schon aber nur zum Verdünnen oder pur weil gar nix mehr geht. Männer lieben es einfach und gerade heraus. Vor allem auf der emotionalen Ebene. Gerade heraus und nicht zu üppig. Gibt Männer, wie mich oder den S., wir können stundenlang nebeneinander auf dem Sofa hocken und Fußball gucken und sich nur in Ausnahmefällen bewusst a bisserl länger anschauen und trotzdem fällt so eine Session unter extrem gelungen. Guckste eine Frau nicht alle 35 Sekunden an und zeigst dich erschreckend aufmerksam, sucht die auch schon im Netz nach Rat oder stellt die Sinnfrage so einer Beziehung, die ihrer Meinung nach ins Leere stürzt. Die Frau Sybille Hamann schreibt im Falter (www.Falter.at): „…….So kommt es denn, dass sich Männer, auch aufgeklärte, von #metoo in den letzten Wochen derart überrascht und überrumpelt fühlen. Der kollektive Erfahrungsschatz, den plötzlich so viele Frauen anzapfen, ist ihnen fremd. Wie kann es denn sein, dass so viel passiert, von dem wir nichts mitkriegen? Da hätte ich doch etwas merken müssen!“ Das was die Frau Hamann da schreibt wird schon seine Richtigkeit haben. Daran zweifel ich nicht. Derzeit ist die Stimmungslage so dass ausnahmslos nur Frauen darüber sprechen was ihnen an Männern nicht passt. Vielleicht bin ich nicht der ideale Zeitzeuge. Aber Männern passt auch einiges nicht an Frauen. In der Regel ist der Spaßfaktor in Männerrunden viel höher. Da redet es sich viel ungezwungener. Ein Beispiel: Wir Heteromänner-Schlampen machen schon reihenweise Witze über Frauen die bei Schulter von sexueller Belästigung sprechen. Der S. und sich sind da schon gut am Schmäh führen. Schulter ist extrem lustig. Während Frauen mit Intellekt noch über den kollektiven Erfahrungsschatz von Frauen schreiben, wo die Schulter das Einfallstor für
oder Schlimmeres ist, hauen wir uns schon über Schulter-Szenen ab. Das bedeutet jetzt aber nicht dass wir nicht wissen was sexuelle Gewalt ist. Denn dort hört sich der Spaß auf. Da reißt niemand blöde Sprüche von uns. Aber Schulter ist der Bringer. Atmen ist auch lustig. Schlechter Atem auf einer nackten Schulter. Titten haben wir auch derzeit im Programm. Als Babys haben uns die Mütter endlos nuckeln lassen, in eine richtige Seligkeit haben wir uns da hinein genuckelt, und jetzt haben wir schon den Scherben auf wenn wir Brüste
nur angucken. Ich sag zum S. nur noch. Wehe du macht jetzt Busen. Und bevor du Schulter bei einer Lady machst, frag nach all den Zeugnissen einer Frau, auch jenen von der Volkshochschule oder einem Deutschkurs, und wenn sie nix dabei hat schau dir zumindest ihren Führerschein an. Aber sag ja nix über das Foto. Das kann schon übel nach hinten losegehen. Wenn du das jetzt der Frau Hamann erzählst, schreibt die gleich wieder 20 Seiten über der kollektiven Erfahrungsschatz von Männern, der dekonstruiert gehört und haut einen neuen Hashtag raus. So jetzt Familie.
Meine Familienhistorie ist dermaßen verzwickt und verworren dass ich keine Ahnung mehr habe was sich da wirklich zugetragen hat. Ich zuck nur noch mit den Schultern. Ähnlich halte ich es wenn in den Medien über den amerikanischen Präsidenten Trump geschrieben wird oder wenn der Chefe der freien Welt selber was twittert. Ich guck nur noch ob es Nordkorea noch gibt, ob in die Glotze nach US-Sport läuft oder ich zoome mich mittels Google Earth an die amerikanische Grenze zu Mexiko ran und schau wie hoch die Mauer derzeit ist. Alles was über die schnöde Realität hinausführt nehme ich nicht mehr wahr und nur noch zu Kenntnis. Ich mache da nur noch Fakten die ganz schwer zu feaken sind. Familienmäßig halte ich das genauso. Wenn mich der Goadfather am Heiligenabend hier in der Bronx anruft, und im Hintergrund höre ich die Stimme der Um2, die ihm anrät doch schnell mal aufzulegen, weil gerade das Christkindl kommt, so wie ich einst nur noch im Keller kam, der ja der einzige Ort war an dem ich vor Um2 ihrem Sexualkundeunterricht einigermaßen sicher war, dann habe ich wenigstens einen neuen Anhaltspunkt wo der Hase der Familiengeschichte lang läuft. Um meine Situation mit dem Goadfather-Um2-Komplex besser zu verdeutlichen, bin ich heute in der Position eines Juden, der sich beim deutschen Volk + Ostmärkern dafür bedankt, dass die sich einst von ihrer großzügigen Seite zeigten und nicht die ganze Familie ausrotteten. Denn an sich sind ja die Juden daran schuld, dass mitten im Herzen der Hauptstadt der deutschten Nation ein Mahnmal der Schande steht. Es versteht sich hoffentlich von selbst dass ich jetzt den Holocaust verharmlost habe. Das sieht doch ein Blinder. Ich kann mich nur andauernd wiederholen. Dieser Menschheit ist Grundsätzlich nicht zu trauen. Mir natürlich auch nicht. Wir sind biologisch dermaßen auf Unversehrtheit und Überleben programmiert, dass sich unsere Psyche andauernd Geschichten erfindet, die ganz wunderbar zur eigenen Befindlichkeit passen. Nationen ergeht es da nicht viel anders. Zu einer Wahrheit die so schlecht sitzt wie ein billiges Kostüm oder ein Anzug von der Stange muss man uns in der Regel zwingen. Die 40 Einträge ins Betragenhefterl der Assistentin des Herrn Dr. Pilz, als der noch für die Grünen im Nationaltrat saß, eine miese Retourkutsche, weil er die Frau nicht befördern wollte. An die Übergriffe 2013 beim Forum Albach, als er betrunken einer jungen Frau an den Busen fasste, kann er sich auch nicht mehr erinnern. Die Zeugen. Durch die Bank Politische Gegner. Wobei, was die Sache in Albach betrifft sei er noch am Rekonstruieren des Tages und gut in der Zeit alles aufklären zu können, so dass er mit der Wahrheit einigermaßen gut leben wird können. Ich glaub dem Mann kein Wort. Nicht weil ich diesen Menschen für einen notorischen Lügner halte, sondern weil die Kluft zwischen der eigenen Befindlichkeit und dem weniger Eigenen viel zu groß ist. Das ist Teil 1 dieser Angelegenheit.
Nur ändern die Disparität zwischen dem Eigenen und Zugeschriebenen im Erinnern des Herr Dr. Pilz überhaupt nix am zweiten Teil der Causa, die besagt dass jemand über die Schiene „sexuellen Belästigung“, schön um Singapur herum und dann Richtung Pankow und Simmering, bis in die Redaktionsstube der Medien, den Herr Dr. Pilz in seiner Funktion als Nationalratsabgeordneter und Listenführer verunmöglichen wollte. Was ja auch ganz wunderbar geklappt hat. Laut derzeitigen Stand der Dinge, scheint in der Sache sexuelle Belästigung weder zivilrechtlich noch strafrechtlich etwas am Herrn Dr. Pilz hängen zu bleiben. So schlimm Sexuell war es dann doch wieder nicht. Der Herr Dr. Pilz mag zwar kurz in die afghanische Lover-Schule
reingeschnuppert haben, aber an sich beschweren sich die Frauen eher über etwas Atmosphärisches. Frauen wollen einfach ein anderes gesellschaftliches Klima. Atmosphärisch hätten die es zwischen den Geschlechtern gerne so gemäßigt wie das Klima hier Mitte November. Frauen verlangt es nach einem Klimawandel. Wenn es geht bitte um 2-5 Grad kühler. Da sind die Damen eh auf einen guten Weg. Die Hoffnung, in der Politik noch einmal groß durchzustarten, haben sich für den Herr Dr. Pilz ja merklich abgekühlt. Da wurden gut Aerosole in die Atmosphäre geblasen. Und das war auch die Absicht, als die Sache mit der Assistentin an die Medien weitergespielt wurde. Die ehemalige Assistentin, die den Herr Dr. Pilz im beruflichen Umfeld auch duzte, hatte sich ja an die Gleichbehandlungsanwaltschaft gewandt, da der Herr Dr. Pilz anscheinend mehr Wert auf Bein legte als auf die Karrierehoffnungen einer jungen Frau. Diese Einrichtung untersteht dem Bundeskanzleramt und ist für "nicht strafrechtlich" relevante Fälle zuständig. Und die Gleichbehandlungsanwaltschaft schließt derzeit aus, das die Unterlagen des Grünen Parlamentsklub von ihr an die Medien weitergespielt wurden. Was aber noch gar nix bedeutet. Ich schließe derzeit auch aus dass ich zum Teil auf mein Erbe (Wohnung) angewiesen bin. Der Grüne Parlamentsklub wiederum ist/war der Arbeitgeber der Betroffenen und zur Verschwiegenheit gegenüber dem mutmaßlichen Opfer verpflichtet. Nur mit Zustimmung der Betroffenen hätte der Grüne Parlamentsklub das Schweigen brechen können wie Gläubige den Leib Christi. Was bis jetzt nicht geschah. Die Frau will bis heute nicht an die Öffentlichkeit gehen und ihr Schweigen brechen. In der Zeitung steht aus Angst vor Stigmatisierung. Wie aus Angst vor Stigmatisierung? Das verstehe ich jetzt nicht. Millionen Frauen wagen sich derzeit aus der Deckung, überwinden ihre Scham und bekennen öffentlich was ihnen im Umgang mit Männern alles so widerfahren ist, meistens nur Schreckliches, und die Frau Assistentin fürchtet sich trotzdem vor Stigmatisierung. Muss sie nicht.
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Ganz ohne Stigmatisierung läuft es in dieser Sache dann trotzdem nicht ab. Geht der Herr Dr. Pilz derzeit in der Praterallee mit seiner Frau spazieren, die derzeit auch irgendwie den Scherben auf hat, denken sich die Leute guck dieser Widerling. Seiner Frau gegenüber gibt es sich galant, wie der geborene Gentleman, aber hinter ihren Rücken, zeigt er dann sein wahres Gesicht. Dieses Schwein. Wenn die Gleichbehandlungsanwaltschaft ihre Hände weiterhin in Unschuld wäscht und die Betroffene auch nix mit den Medien machte um den Herr Dr. Pilz anzuschwärzen und politisch zu verunmöglichen. Wer bitte außer dem Grünen Parlamentsklub, der aus 6 Abgeordneten und dem Klubdirektor bestand, bleibt dann noch groß über der die frohe Kunde an die Medien durchsickern ließ, dass der einstige Großaufdecker und Saubermann des linksliberalen Österreichs, doch nicht ganz so vortrefflich und klinisch reinlich ist. In diesem Fall gibt es nur 3 Optionen. 1 X 2 wie beim Fußball. Und Grün ist derzeit einfach der wahrscheinlichste Tipp, wo doch auch 110 weitere Personen, die was wissen hätten können, ihren Job verloren haben. Das ist eine extrem simple Rechnung. Ich beherrsche nur ganz einfache Rechnungen. Natürlich kann alles ganz anders sein. Das der Herr Dr. Pilz, angestachelt von ganz üblen Schuldgefühlen, aus freien Stücken zu den Medien ging, schön für jeden sichtlich durch den Vordereingang, 5 Tage bevor sich der neue Nationalrat konstituiert, in den er mit seiner eigenen Liste gewählt wurde, ganz im Gegensatz zu den Grünen, und sich dort verbal geißelnd oder gleich mit einer Peitsche wie die Schiiten, um öffentlich Buse zu tun, halte ich nicht für sehr wahrscheinlich. Sie vielleicht. Eben. Möglicherweise hätte der Mann gar nicht zurücktreten müssen wenn er sich gleich mal einsichtig gezeigt hätte. Sogar Mörder haben ein Anrecht auf Resozialisierung. Gestern hat er sich ja bei den betroffenen Frauen mittels Facebook entschuldigt. Sich heute über Facebook entschuldigen scheint usus zu sein. Geht ja in einem aufwaschen. Hoffentlich macht die Um2 jetzt nicht auch Facebook und schickt mir eine Freundschaftsanfrage. Aktuell melden sich noch weitere Frauen aus dem grünen Umfeld zu Wort die sich vom Herr Dr. Pilz atmosphärisch extrem, aber auch sexuell, belästigt fühlten. Eine der Frauen klagte dass sie völlig nüchtern an der Bar stand und dann kam der Herr Dr. Pilz angetanzt und näherte sich ihr auf ziemlich ungebührliche Art und Weise. Angesoffen war er auch. Scheiße ist der Mann Alkoholiker? Meine Dame ich bitte sie. Das meinen sie aber jetzt nicht wirklich ernst? Warum haben die dem dirty old men nicht einfach eine gelangt oder wenigstens angedroht? Ich habe wirklich extremst viel verständlich für ihre Situation und ihren kollektiven Erinnerungsschatz, der offensichtlich erheblich vom männlichen Erinnerungsgsschatz abweicht. Die Frau Hamann erklärte das mit dem unterschiedlichen Erinnerungsschatz an Hand der Serie „The Affair" im Falter so. An sich besteht der Kunstgriff darin dass jede Episode aus der weiblichen und männlichen Perspektive erzählt wird. Die Frau Hamann schreibt: „Was die harten Fakten betrifft, passieren in beiden Versionen dieselben Dinge (Autofahren, Essen, Sex, Streit). Doch die beiden Versionen driften in entgegengesetzte Richtungen auseinander. Er erinnert sich an völlig andere Details, Worte und Gesten als sie. Was der eine auf ewig abspeichert, fliegt am anderen spurlos vorbei. Am Ende haben sie, Jahre hindurch, eine gemeinsame Geschichte erlebt – und doch gleichzeitig zwei völlig verschiedene“. Halten sie mich jetzt bitte nicht für extrem kleinlich. Gibt schon einen Punkt wo die einzelnen Perspektiven in der Folgen auf einen Punkt zusammen laufen. Nämlich an jenem Punkt, an dem die Geliebte des Mannes einen anderen Mann auf die Straße schubst, der ihr angesoffen blöde gekommen war, natürlich auch Sexuell, und dann von der Ehefrau des Mannes überfahren wird und stirbt, während der besagte Ehemann ebenfalls angetrunken am Beifahrer hockt und dann für seine Ex-Frau eine mehrjährige Haftstrafe antritt die ihm gar nicht gut bekommt. Vielleicht ist die Frau Hamann mit dem gucken noch nicht ganz so weit wie ich, wo ihr Leben doch viel mehr Sinn abwirft. Nachdem ich meinen heutigen Blogeintrag korrigiert hatte, habe ich gleich wieder eine Mauer angestrichen. Ka Spaß. Als selbsternannter Frauenflüsterer kann ich die Frauen in dieser Sache wirklich verstehen. Wenn auf der Insel ein Frau in den mittleren Jahren zur alten Donau kommt, wo ich in aller Ruhe vor mich hin grantle, und mit ihren Hund ins Wasser springt und in 10 Minuten 135-Mal zum Hund sagt, „komm Wilhelm mach schön badi-badi“, fühle ich mich auch atmosphärisch gestört. In dieser Sache kann ich wirklich gut nachvollziehen was sie meinen. Nur über die Theke einer Bar lasse ich nix kommen. Die Atmosphäre an einer Theke lasse ich mir jetzt aber nicht von ihrer Opferlogik sturmreif schießen. Nüchtern an einer Bar. Was bitte suchen sie völlig nüchtern an einer Bar? Erlösung, einen besseren Job oder gar ihre heilige Ruhe? Wenn sie es völlig nüchtern haben wollen, gehen sie mit ihren Beschwerden und Welteroberungsplänen doch bitte woanders hin. Machen sie Parship, umarmen sie im Wald Bäume oder versuchen sie Yoga mit Yoga-Frauen und den einen oder anderen Yoga-Mann. Gehen sie mit ihren kastrierten Hund durch die Botanik und machen sie badi-badi, meinetwegen neben mir, ich halt das schon aus. Kräuter sammeln wäre auch eine Idee oder für den Schizophrenisten glutenfreie Weihnachtskekse backen. Machen sie was sie wollen und was ihnen beliebt. Aber völlig nüchtern an der Bar herum lehnen und dann die Moralkeule auspacken ist aber schon extrem starker Tobak. Die Theke ist ein heiliger Ort. Die Theke eignet sich nicht für den Geschlechterkampf. Das wird auch die allergrößte Männerverächterin verstehen, das die Theke einer Bar weder für den Krieg der Geschlechter gedacht noch gemacht ist. Wer total nüchtern an einer Bar steht hat einfach nix kapiert. Steht eine Frau mitten in der Nacht nüchtern an der Theke einer Bar und beschwert sich über die Verhältnisse dort vorherrschen. Scheiße. Sie gehen doch auch nicht in einen Swingerclub und wundern sich das die Leute dort nicht in langen Unterhosen und Mumputz herumsitzen. Werte Lichtweltdamen. Gestalten sie ihren Ausschnitt von Welt ganz nach ihren Bedürfnissen um. Nur an der Theke einer Bar haben sie mit so einer Einstellung nix verloren. Jetzt weiten sie die Kampfzone schon vom Arbeitsplatz bis zur Theke einer Bar aus, um einen unliebsamen Politiker, dem sie möglicherweise unterstellen das er ihre Politik-Karriere zerstört hat, noch ein Stück weiter zu verunmöglichen. Es lebe die Vorwurfskultur und alle ihre Toten. Der Eintritt ist für Lebende heute ausnahmslos verboten. Scheiße seid ihr in der Lichtwelt erledigt. Da beschwert sich eine Frau dass sie an der Theke einer Bar von einem berauschten Mann blöde angemacht wurde. Wird Zeit dass des Imperium zurückschlägt. Wenn mich die Kassiererin im Supermarkt das nächste Mal nach meiner Kundenkarte fragt, zeige ich sie an wegen Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte. Oder gleich wegen was Sexuellen. In diesem Fall halt wegen ausbleibender. Was ich ja für eine großartige Idee halte, wenn sich die Leute wegen ausbleibender sexueller Anziehung verklagen. Sie nicht auch. Weiter Morgen mit Ende. Garantiert. Sonst muss ich noch über Kopf ausmalen.
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Müssen sie mal auf YouTube gucken wie die ehemalige Premierministerin Australiens Julia Gillard von der Labour Partei, dem damaligen Oppositionsführer Tony Abbott von den Liberalen im Parlament die sexuellen Leviten las. Ganz große Kunst. Anlässlich eines Spendendinners der Liberalen Partei Australiens, stand auf der Speisekarte: „Julia Gillard: Wachtel mit kleinen Brüsten und fetten Schenkeln“. Ihre Gegenrede war der Renner auf YouTube. Sehr überzeugend wie die Frau an die Sache heranging. Nicht verdruckst und eingeschüchtert, über Singapur, Paradies Island-Papier, Pankow und Simmering, sondern gerade heraus in einer Sprache die Männer ganz wunderbar verstehen, das die guten alten Zeiten vorbei sind, als sich Männer die Welt untereinander ausschnapsten. Wachtel mit kleinen Brüsten und fetten Schenkeln. Das ist natürlich extremst disgusting.
passt schon hat da eine ganz andere Wertigkeit und Qualität finde ich. Außer ich fordere. Titten raus passt schon. Aber bitte nicht alle. Eine Frau auf einen Speisekarte setzen. Gut setze ich jetzt auch was auf die Speisekarte. Donald Trump. Fettes Schwein mit schrumpeligen Eiern und Stummelschwanz.
Im aktuellen Spiegel mit dem Titel „Mein Lächeln gehört mir“, schreibt die Spiegel-Journalistin und Juristin, Dr. Melanie Aman: „….Sexismus ist vielschichtiger und subtiler geworden. Hier sind gut, böse und gut gemeint oft nur einen Wimbernschlag voneinander entfernt, und hier haben auch sympathische Menschen großen Anteil am Erhalt eines sexistischen Systems. ….Denn das Ziel ist nicht die behutsame Inklusion der Nicht-Sexisten in die Sexismus-Debatte, sondern die Beseitigung sexistischer Zustände insgesamt. Dafür brauchen wir Männer mit Lust zur Selbstbefriedigung, ich korrigiere in Solidarisierung. Selbstreflektierte Mitstreiter, die mit offenen Augen durch ihre Arbeitswelt gehen und Frauen nicht nur selbst unpassendes Verhalten, sondern ihren auch gegen Ausfälle gedankenlose Kollegen zu Seite stehen“.
So weit so gut. Also wenn ich jetzt eine extrem attraktive Kollegin hätte, sehr hinguck-affin, schön oder sexy soll man ja nicht mehr schreiben, rattenscharf gleich gar nicht, mit außerordentlich viel Hirn und Kompetenz, aber auch richtig gut Schulter und Bein, würde ich ja gleich mal die ganze männlichen Kollegenschaft anschwärzen, inklusive der 5-10 % Lesben und Horstfrauen. Da können sie sicher sein. Wie machen das eigentlich Lesben? Da hört man nie klagen. Zugegeben. Ich als völlig zerrupfter Schattenweltmensch, unwiderruflich eingeschweißt in die zerfransten Ränder der Idylle und durch ein paar glückliche Umstände, für die ich nicht so viel kann, genaugenommen kann ich ja gar nix, absolut gar nix, doch jetzt Mauer, weit über meinen eigentlichen Möglichkeiten lebend, tu mir in dieser Sache natürlich recht schwer, Lichtweltfrauen hilfreich zur Seite zu stehen, wenn es sexuell sehr subtil wird. Meinen Mann stehen. Das ist ja eher nix mehr für sie. Dabei fällt mit in dieser Sache ein guter Witz ein. Der Witz stammt aus der Serie „I'm Dying Up Here“, die mir ausgesprochen gut gefällt. Was über das Leben von Standup-Komiker in Los Angeles in den Siebzigern. Die Serie kann ich nur wärmstens weiter empfehlen, auch wenn das Gewerbe damals männlich dominiert war. Aber die paar Frauen die da mitwirken haben es wirklich drauf. Eines Morgens als die Vroni gerade Frühstück machte, ging ihr Mann der Toni zu ihr, kniff ihr in den Arsch und sagte. „Wenn du den straffen würdest brauchst du keinen Hüfthalter“. Die Vroni fand den Vortrag ihres Mannes unerhört aber sie verzichtete darauf zu reagieren. Tags darauf weckte der Toni seine Alte indem er ihr in die Brust kniff und er sagte: „Weißt du wenn wir die straffen würden könnten wir deinen BH abschaffen“. Unsere Vroni fand dass des doch zu weit gegen würde und sie diesmal reagieren müsste. Und so drehte sie sich herum, griff nach seinem Schwanz und sagte. Sie hatte einen schönen festen Griff. „Ich kann dir nur sagen, wenn du den hier straffst, könnten wir den Postboten abschaffen, den Schlachter und deinen Bruder“. Das steckt sehr viel Wahres drin über den Erinnerungsschatz der Geschlechter finden sie nicht? Wenn bei mir hin und wieder noch etwas steht, manchmal auch leicht zur Seite geneigt
sind Lichtweltfrauen nicht mehr zugegen. Auch das muss einmal gesagt werden wo mein digitales Geschäftsmodell doch die Wahrhaftigkeit ist. Für die Ladys aus der Lichtwelt existierte ich höchstens noch als Ärgernis. Das ist eine Tatsache. Sogar hier auf blogger.de wurde ich schon des Öfteren von Lichtwelfrauen aus ihren Schreibküchen verbannt. In letzter Zeit weniger. Was auch daran liegt das ich kaum noch was kommentiere. Lichtweltprobleme verstehe ich in der Regel sowieso nicht und mit anderen Schizos kann man sich in der Regel nicht gut austauschen. Die spinnen. Einmal wurde ich auch wegen atmosphärischer Störung der digitalen Tür verwiesen. Als Schattenweltmann mit offenen Augen durch die Berufswelt von Lichtweltfrauen gehen und dort mal nach dem Rechten zu sehen wie früher ein Hausmeister durch den geklinkerten Unterbau, so das Lichtweltmänner in Sachen Sexismus + Strukturen, sich Frauen gegenüber atmosphärisch wohl und weniger subtil verhalten, obschon sie genau mit diesen Frauen um die besseren Jobs konkurrieren. Das wird eher nix mehr in diesem-meinem Leben. Geht ja manchmal ganz unter dass ich auch noch lebe. Mache ich analog hin und wieder doch noch etwas mit einer Lichtweltfrau spreche ich die zumeist mit Frau Doktor oder Frau Anwältin an. Nächsten Montag mache ich wieder Nerventante. Wir hatten ja noch nie was Sexuelles für das ich mich dann entschuldigen musste. Nur zu vorgerückter Stunde im schummrigen Licht einer Bar, wo sich früher der Zigarettennebel staute und alle mit heruntergelassenem Visier die Lage besprachen, würde ich einer Lichtweltfrau nur sehr ungern beistehen müssen. Die Theke ist ein Ort wo normal weniger gegrabscht wird. Das eigentliche Problem mit den Damen ist es meines erachtens, das sich die überwiegende Mehrheit an Mädels schon noch begrapschen lässt, wenn der Richtige um die Ecke biegt. Ka Spaß. Rein theoretisch könnte man genau der Richtige sein, von dem sich eine Frau bald einmal begrapschen lassen wird. Ist ja nicht so dass da überhaupt nix mehr läuft. Bist du der Richtige gibt es hin und wieder sogar Sex am Klo einer Bar. Ich habe Frauen an Theken sitzen gesehen, die haben 30-50 Jungs im Akkord abgeschossen, viele nur mit einem Blick, aber auf einmal stand da einer und es machte Zick-Zack-Zyliss und sie drehten sich zu Seite und dann den ganzen Abend nicht mehr weg. Was ich ebenso oft beobachtet habe ist, das Männern oft jedes Feingefühl dafür fehlt, wann bei einer Frau was laufen könnte und wann nicht. Da tun sich viele Männer oft extrem schwer. Der überwiegende Mehrheit der Männer, oft auch unter dem Einfluss von Alkohol stehend, fehlt da oft jede Emphatie. Die überschätzen sich und machen sich deswegen oft ein falsches Bild von der Wirklichkeit und deuten die Signale falsch. Vor allem wenn Frauen nicht geizen mit ihren Reizen. Natürlich auch Jungs die an der Bar sitzen bzw. stehen. Die aber weniger. Es muss auch Säufer geben.
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An sich wird dort getrunken und die Welt übers Knie gelegt. Natürlich nur philosophisch. Über Leute wird auch gespottet, die ganz in ihren kreativen und schöpferischen Tätigkeiten aufgehen, wie die Morgensonne in einem Facebook-Posting. Als Nichtraucher z.B. wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich bei einem Barkeeper oder einer Barkeeperin zu beschweren, dass ich mir wegen dem blauen Dunst der dort über den Köpfen waberte, wie Feinstaub über New Delhi (derzeit 999 Mikrogamm statt unbedenkliche 50) den Weg zu meinem Bier im Blindflug ertasten musste. Wie der Herr Dr. Pilz wurde auch ich noch in eine andere Welt hinein sozialisiert, in der Mädchen ausgegriffen wurden. Meistens nur verbal um vor anderen Jungs gut dazustehen. Vergast haben wir auch noch. Kennen sie sicherlich noch wenn sie in den Sechzigern in diese Welt geworfen wurden wie ein Stück Fleisch in einen Raubtierzwinger. Sagte man als Kind neben gewissen Erwachsenen etwas mit Vergasen lachten die sich schlapp. Dafür habe ich mich aber eh schon bei ihnen entschuldigt das wir Mädchen noch ausgegriffenen haben. Oft wie gesagt nur atmosphärisch. Fürs Vergasen natürlich auch. Das mit der Schwabbi
war aber nix Sexuelles, sondern nur eine Retourkutsche. Das des mit dem Schwabbi übel nach hinten los ging, lag auch daran dass wir als Kinder südlich der Drau im wilden Kärnten in getrennten Gruppen aufwuchsen. Mädchen und Jungs spielten da nie gemeinsam, sondern immer in geschlechterspezifsich getrennten Gruppen. Wir Jungs hingen ja auf der Straße ab, rannten in den Wäldern herum oder spielten auf einem Betonplatz Fußball. Mädchen machten da nicht mit. Niemals. Die wurden von uns bewusst fern gehalten. Anscheinend waren wir nicht der richtige Umgang. Ich sowieso nicht. Nicht mal für Jungs war ich der richtige Umgang. Das Ding mit dem richtigen Umgang bin ich letztendlich bis heute nicht mehr losgeworden
. Kann gut sein das es genau jene Väter waren, die ihre Töchter von uns fernhielten, weil wir nicht der richtige Umgang waren, die in der Haken dann sexistsichen Zoten rissen, mit stieren Blick Frauen in den Ausschnitt glotzen oder Frauen auf Weihnachtsfeiern angesoffen und enthemmt an den Hintern grabschten. Was weiß man. Mein Verhältnis zu Theken ist heute nur noch ein nostalgisches wie auch zu Lichtweltfrauen. Deswegen zerre ich die Damen
gerne mal in meine Texte hinein. Sie können diesen Vorgang jetzt als Armutszeugnis deuten und den Franz Morak zitieren, der mir einst singend richtig weissagte das Sieger anders aussehen. Da muss ich ihnen unwidersprochen zustimmen. Nur ändert das nix an der Tatsache, dass ich damit irgendwie klar kommen muss. Wie sich das anfühlt von Lichtfrauen und dem Leben weitläufig umrundet zu werden wie der Reaktor in Fukushima? Mir doch siebzehn. Wer sich in der Schattenwelt in großen Erwartungen verliert und gut gewürzten Hoffnungen auf den Griller des Selbstbetrugs wirft, hat einfach nix kapiert. Aus der Schattenwelt gibt es kein entrinnen mehr. Ich weiß wovon ich schreibe. Ich mache dass seit gut 30 Jahren. Damit muss man sich abfinden und leben. Müssen tut man natürlich gar nix. Babys die nicht berührt werden sollen sich ja nicht so prächtig entwickeln. Einige sterben sogar. Etwas das Schattenweltmenschen nicht mehr passiert. Die sind schon so gut wie tot. Hoppla. Jetzt ist mir doch glatt für einen Moment der Schmäh ausgegangen wie anderen Schattenweltmenschen der Alkohol oder die Ausreden. Entschuldigung. Wie ich schon sagte. Ich kann den Metoo-Groll von Frauen wirklich verstehen. Nur sobald die geballte Frauenschaft auch noch die Theke mit ihren Aerosolen aussprüht wie früher ihr Haupthaar mit einem Spray, das man kaum noch Luft bekam wenn man ins Bad ging, fange ich wieder mit dem Saufen an. Darauf können sie Gift nehmen.
Eben weil ich Schattenwelt bin, gescheitert und plemplem, kann man mich leider nicht mehr so weit in die Lichtwelt inkludieren, dass ich mit offenen Augen durch die Arbeitswelt von Lichtwelt-Frauen gehe. Hin und wieder gehe ich durch die Arbeitswelt von Huren. Dort gibt es aber ganz andere Regeln. Schulter und Knie lassen sich dort ja zeitlich anmieten. Titten sowieso. Lichtweltfrauen, die derzeit auf dem Weg zur endgültigen Machtübernahme vieler Lebensbereiche durch Kastration sind, haben sich von meiner Lebenswirklichkeit zu weit entfernt. Da muss ich leider passen. Ich mache ja nur noch Discounter und nie Bio-Läden. Soja vertrag ich auch nicht. Mir ist keine Lichtweltfrau persönlich bekannt, die mir auf die eine oder andere Art zu verstehen gibt, dass sie es schon auch ein klein wenig bedauert, dass ich für sie als möglicher Lebensabschnittspartner leider nicht mehr in Frage komme. Da tut sich gar nix. Ich befürchte dass des bei Frauen auch etwas biologisches ist. Allein mit den Mitteln der Kultur bekomme ich eine Lichtweltfrau nicht mehr herum. Das kann man heute so auch nicht mehr sagen. Das klingt ja so als ob man den Willen einer Frau brechen muss oder wie einen Spion umdrehen. Was die Lebensabschnitts und Sexpartner betrifft sind Lichtweltfrauen extremst wählerisch. Etwas womit Männer sowieso nur sehr schwer klar kommen. Außer die Damen sind a bisserl plemplen. Dann ficken die mit jeden. Gibt Männer die warten in ihren Karren vor Irrenhäuser. Der Schizo-Kumpel vom Hobbit-Anwalt der sich gerne einweisen lässt, kommt im Irrenhaus auch gut zum ficken. Sobald die Damen wieder draußen sind, will keine mehr etwas von ihm wissen. O-Ton Hobbit-Anwalt. Früher tauschten Frauen oft Sex gegen Sicherheit. Fällt heute als Thema oft weg. Gibt ja immer mehr gekränkte Männer hier, die mit einer Zurückweisung durch eine Frau nur sehr schwer klar kommen und das als schwere Demütigung empfinden und dann harten Porno gucken um verlorenes Terrain wieder gut zu machen. Gibt Männer die leiden schwer darunter, dass sie zu jenen Männern gehören, mit denen Frauen aus freien Stücken niemals gemeinsam aufs Klo gehen würden. Die dürfen nur
. Früher unterstellte man Frauen gerne die sind zu prüde dafür. Heute zieht Prüderie als Argument kaum noch. Was die Sache noch viel Schlimmer macht. In der einer Welt in der alles möglich scheint fühlt sich jede Zurückweisung gleich noch viel dramatischer an. Den Groll dieser Männern kann ich aber auch nachvollziehen. Diese Welt ist voll mit attraktiven Frauen und für viele fallen hier höchstens noch ein paar Krümel ab. Das muss sich ja irgendwie äußern. Andauernd wird man(n) zurückgeschickt wie was Unpassendes zu Zalando. Das kann einem Kerl schon zusetzen. Frauen vertrösten Männer heute gerne mit dem Spruch dass sie doch Freunde bleiben könnten. Männer bedanken sich dann vorne herum schön artig für so viel Großzügigkeit, aber hinten herum lassen sie ihren Unmut dann über Paradies Island, Singapur, Pankow und Simmering freien Lauf. Ka Spaß. Vor allem jene Jungs, die von Frauen mit Freundschaftsvorschlägen überhäuft werden, wie andere mit Mahnungen, zähle ich zu den Großproduzenten von richtig derben Sachen. Gibt Männer die haben wenigstens so viel erotisches Kapital dass es zum Bespaßer langt. Ich war früher so einer. Eine fleißige Arbeitsbiene. Den Scherben haben natürlich jene Kerle auf die nicht einmal mit einen Gnadenfick aus Mitleid belohnt werden. Die dürfen allerhöchstens die Schulter zum Anlehnen machen, wenn sich die beste Freundin wieder einmal extrem unglücklich verliebt hat. Jungs die bei Mädchen wirklich gut ankommen sind weniger anfällig für ganz groben Sexismus. Es ist ja die große Schar der Mitläufer, die sich in Begegnungsstätten oft nächtelang die Beine in den Bauch steht, die immer allein auf Klo gehen und in ihrem Groll weil bei den Damen nix weitergeht, weit übers Ziel hinaus schießen. Ein Ziel zum Reinschießen haben die ja nicht. Wann ist der Mann ein Mann?! Nicht einfach zu bewantworten in einer postherorischen Gesellschaft. Früher gab es wenigstens noch Kriege und jede Menge Kriegskrüppel. Die hatten dann ihre Krücken zum Anlehnen und ein paar billige Orden auf der Brust zum Herzeigen oder für die unterste Schublade, falls sie auf der falschen Seite ihr Leben riskierten.
Und so wie ich die Sache einschätze wird die Sache für den postherorischen Mann nicht einfacher. Amerikanische Frauen die College machen und Uni, teilen Männer sowieso nur noch in zwei Kategorien ein. Und zwar in Player und Loser. Naturgemäß ist die Gruppe der Player wesentich kleiner als jene der Loser. Was dazu führt das die Gruppe der Player fein raus ist.
In der Thematik erotisches Kapital machen wir ja nicht einen 5 Jahresplan, wo jeder Mann mal schön auf eine Liste einträgt, was er sich in der nächsten Periode so vornimmt. Hier herrscht der freie Markt mit seiner kapitalistisch unterwanderten Marktlogik. Natürlich auch in Beziehungen. Da wird gnadenlos aussortiert, natürlich biologisch unterwandert, aber doch auch mit den Mitteln der Kultur. Zukünftig wird es immer mehr Jungs geben, die sich die viktorianischen Zeiten zurück wünschen, wo doch die Digitalisierung der Arbeitswelt, Männer Frauen gegenüber überhaupt keinen Vorteil mehr bietet. Vielleicht studieren Frauen irgenwann auch die richtigen Fächer. Derzeit gehen Frauen noch von einer üblen Verschwörung aus, weil sie sich zu oft für das falsche Fach entscheiden. Die machen statt Maschinenbau ja lieber Germanistik, und Anglistik statt Wirtschaftsingenieurwesen. Sogar Männer mit Macht, die vor Selbstwirksamkeit nur so strotzen, wie der Herr Dr. Pilz, verwechseln heute oft Äpfel mit Birnen. Eine der jungen Frauen im Umfeld der Grünen Partei, denen sich der Herr Dr. Pilz auf unangemessene Art genähert hatte, wird in meiner Qualitätszeitung folgend zitiert: „Grundsätzlich wäre es gut, wenn ein 60-jähriger Mann, seine erotische Wirkung realistisch einschätzen würde“. So weit ist es heute schon gekommen das junge Frauen mächtigen älteren Herren über die Medien ausrichten lassen was die in Wahrheit von ihren Avancen halten. Zu Zeiten Jane Austen hätte diese Frau ein nettes Briefchen geschrieben, natürlich nicht zu persönlich, und sich verbal doch sehr über die sexuelle Belästigung gefreut und sich für ihre Anteilnahmslosigekeit entschuldigt. Nur a Schmäh. Männer wie der Herr Dr. Pilz vor Selbstwirksamkeit nur so triefend, entwickeln natürlich eine ganz eigene Theorie zur Realität. Denn wer Macht hat versucht damit auch Wirklichkeit zu machen. Das liegt in der Natur der Sache. Siehe Harvey Weinstein. Eben weil sich der Herr Weinstein bewusst war dass er mit seinem erotischen Kapital bei Frauen kaum punktet, der ist ja schiach, versuchte es dann anders herum über den Machtmissbrauch als erotisches Todschlagargument. Eine Möglichkeit die Schattenweltmänner so nicht haben. Wir machen dann die Unberührbaren oder kaufen uns Frauen Stundenweise zu. Den Losern bleibt genaugenommen nur die Hoffnung aufs Chaos. Simone de Beauvoir hatte natürlich völlig recht wenn sie festhielt dass die Freiheit von Frauen immer bedroht ist. Frauenrechte sind niemals in Stein gemeißelt. Daran besteht nicht der geringste Zweifel. Eine große Wirtschaftskrise wo es ans Eingemacht geht und das war es mit den hart erkämpften Annehmlichkeiten (befürchte ich). Ich vertrete ja den Standpunk. A bisserl Schulter oder Bein ist nicht das Einfallstor in die allernächste Unterwerfung. Das ist derzeit nur Ausweitung der Kampfzone. Die Frau Dr. Aman, in einer kleinen Lichweltfilterblase von Welt lebend, zu der Schattenweltmänner und Abgehängte keinen Zutritt mehr haben, nicht mit friedlichen Mitteln, beklagt ja dass der Sexismus in der Lichtwelt inzwischen schon recht subtile Formen angenommen hat. In dieser Lichtweltblase lebend hat es dann seine Natürlichkeit, dass die Frau Dr. Aman noch idealere Entfaltungsmöglichkeiten anstrebt und auf die Wirkung von Aerosolen der Hochkultur pocht, indem sie öffentlich macht zu wen ihr Lachen gehört. Hoffentlich nicht immer. Zu knausrig sollten Frauen mit ihrem Lächeln auch nicht umgehen. Sogar ich verschenke gerne mal ein Lächeln, da ich zum Weinen kein Talent habe. Für einen Schattenweltmann habe ich ja noch ein hervorragendes Klavier im Gesicht, das kaum falsche Töne spielt. Akademisch geschulten Lichtweltfrauen, die ja im Grunde zur Elite der Gesellschaft gezählt werden müssen, was ja nix schlechtes ist, irgendwer muss diesen Job ja machen, und den öffentlich Diskurs in Geschlechterfragen beherrschen, halten ihren kleine Ausschnitt von Welt manchmal für die ganze Realität. Die verwechseln auch hin und wieder Äpfel mit Birnen. Es gibt aber noch Männer aus der immer größer werdenden Kaste der Abgehängten, die überhaupt nix von der neuen Freiheit der Frau haben, und die atmosphärisch ein ganz anderes Verhältnis zur sexuellen Belästigung pflegen als Lichtweltmänner. In der Regel viel weniger subtil. Siehe Köln oder IS. Tausende Männer aus Europa und der ganzen Welt, die hier nicht mehr gescheit zum
kommen, weil sie weder den gesellschaftlichen noch den weiblichen Erwartungen gerecht werden, haben sich dort eine Gesellschaft ganz nach ihrem Geschmack und Vorstellungen gestaltet. Der IS war ja nicht nur ein Kalifat des Glaubens, sondern auch ein riesengroßes Puff, wo Tausende Frauen zu Sexsklavinnen gemacht wurden. Wenn sich die vom IS nicht ganz so blöde angestellt und gleich die Weltherrschaft angestrebt hätten, mit unzähligen Terroranschlägen in Europa, wegen ein paar Tausend versklavter Jesidinnen hätte der Westen nicht zum großen Halili geblasen. Es ist durchaus denkbar das Frauen aus der extrem lichten Lichtwelt, die Männer aus der Unterschicht nur noch für rückständigen Abschaum halten, ihre Lebenssituation an sich eine Spur zu optimistisch einschätzen, wenn sie an Männer gleich gar kein gutes Haar lassen und mit ihrer Kritik auch a bisserl überschießen wie Milch die zu heiß gekocht wird. Gutes habe ich über Männer schon lange nicht mehr gehört. Da fällt Feministinnen nix dazu ein. Dabei finde ich dass es schon auch eine großartige Kulturleistung ist, wenn Männer, die von Frauen wegen mangelnder Attraktivität, schon in einen groben Vorauswahl aussortiert werden und es nie auf deren Besetzungscouch schaffen, nicht gleich zum IS oder einem anderen Netzwerk überlaufen wo sich Frauen noch gut und schnell und unterwerfen lassen, sondern nur noch hin und wieder einen blöden Spruch ablassen. Schon auch etwas betriebsblind können lichtdurchflutete Lichtweltfrauen dann auch nicht mehr so recht zwischen den ungefährlichen und gefährlichen Jungs unterscheiden.
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Ein gewisser Herr Christian Gesellmann schreibt zu dem Thema auf Zeit.de unter dem Titel „Ich auch“: „…Am liebsten würde ich sie am Arm packen und zur Tür bringen, aber sie ist größer als ich. Ja, eine sehr große Frau, und ein bisschen aggressiv. Ich will nicht, dass das in einer Prügelei ausartet….. Einmal hat ein Typ meiner Freundin in einem Technoclub an den Arsch gefasst. Er tanzte oberkörperfrei, schwitzte wie bekloppt und ging allen auf den Sack. Als die Nebelmaschine anging, griff er zu. Ich sah es nicht, aber ich sah, wie der Gesichtsausdruck meiner Freundin sich verändert hatte…. Zwei andere Mädchen gingen auf die andere Seite der Tanzfläche. "Was ist?", fragte ich sie. "Ach nix", sagte sie, aber alles an ihr schrie nach Hilfe. Nach mehreren Nachfragen erzählte sie, was passiert war. Ich ging zum Einlass, erzählte den Türstehern davon, und sie warfen den Typ sofort raus. …Jungs zwischen 13 und 23 Jahren denken ungefähr minütlich an. Wir wichsen auf Bibliothekstoiletten und in Dixie-Klos. Nicht permanent Sex zu haben, macht uns unglücklich, weil wir denken, es macht uns zu Waschlappen“.
Holde Lichtweltdamenwelt. Ich halte fest. Der Herr Christian ist also ein Kerl der sich vor Frauen fürchtet, wenn die a bisserl größer sind als er und der Angst hat das es mit so einer Frau zu einer Prügelei kommt, der des Weiteren zum Türsteher rennt, wie ein weinendes Kind zur Mami und dort petzt, weil er sich nicht anders zu helfen weiß wenn einer seiner Freundin an den Hintern fasst, und sich für einen Waschlappen hielt, wenn er zwischen 13 und 23 nicht permanent Sex hatte. Mit 24zig war dann alles besser. Mein Vorschlag: Posaunt ein Kerl was Sexistisches aus, der Angst hat vor größeren Frauen, sofort zum Türsteher rennt wie zu einer Kindergartentante und sich als Waschlappen fühlt, weil er nicht ständig zum Schuss kam, dann sind sie an ihrer Misere schon auch a bisserl selber schuld, wenn sie bei so einer extremen Lichtwelt-Lusche gleich mal in den Opfer-Modus rüber wechseln und ihre 112 Thesen zum artigen Umgang der Geschlechter an die Eingangstür der nächsten Bar nageln, weil wir gerade 500 Jahre Luther haben. Mein Vorschlag: Wie wäre es denn mal mit
Ende.
Fazit: Im Jahr 1140 belagerte der Stauferkönig Konrad die Burg Weinberg. In den Bäuchen der Belagerten nagte bald einmal der Hunger. Konrad drohte, am nächsten Morgen die Feste einzunehmen und allesamt zu töten. In der Nacht vor dem Sturm schlich sich eine junge Weinsbergerin ins feindliche Lager, um Konrad um Schonung zu bitten. Weil die junge Frau so hübsch anzusehen war, ließ sich der König gnädig stimmen und gewährte allen Weibern, vor der Eroberung die Burg zu verlassen und dabei mitnehmen zu dürfen, was sie tragen konnten. Am nächsten Morgen staunte Konrad nicht schlecht: Durchs Burgtor den Berg herab kam ein langer Zug von Frauen, und eine jede trug ihren Mann auf dem Rücken. Da musste der König über die List der Frauen lächeln, und als sein Neffe Friedrich Einspruch erheben wollte, sagte er: „Lasst sie in Frieden ziehen. Am Wort des Königs soll man nicht drehen und deuteln!”
Heute würde der eine oder Rücken einer Frau aus Weinberg sehr wahrscheinlich mit was anderem beladen sein.
Der Herr Dr. Pilz wird irgendwann über Bande wieder in den Nationalrat zurückkehren. Nehme ich mal an.

Einleitung. Ich kann da nix für das ich schon wieder damit anfange. Ich würde auch viel lieber auf einem Segelschiff dem Winter davon segeln, einer extrem anwenderfreundlichen Zukunft entgehen, statt etwas Angegranteltes zu bloggen. Weit ist es nicht mehr hin, dann ist es hier um mich herum in der Bronx nur doch dunkel. Schrecklich wie dunkel es in einem einzigen Leben auch bei Lebzeiten werden kann. Da kann man schon mal schwarz sehen. Apropos schwarz sehen. Der Philosoph Charles Taylor zufolge gibt es Beschäftigungen, die in ihrer Substanz derart stumpfsinnig und einfältig sind, dass sie dem Leben keinen wirklichen Sinn zu geben vermögen, etwa Briefmarkensammeln, Facebooken, Masturbieren, Fernsehen oder Bloggen. Was diese Philosophen immer mit dem wirklichen Sinn im Leben haben. Nirgendwo kann man sich so schön verwirklichen wie auf Facebook. Mal abgesehen von mir. Und bloggen ist auch ganz wunderbar. Nachdem ich meine Texte so ausgebessert habe, das die einigermaßen lesbar sind, gucke ich da nie mehr drauf. Letzte Woche habe ich die Wände nachgestrichen. Natürlich nicht die Decke. Decke mache ich nicht. Decke ist was für erfahrene Maler und Anstreicher. Aber Wände bis auf Augenhöhe und ohne Leiter rauf und runter bringe ich. Habe ich ganz gut hinbekommen. Die dunklen Flecken sind alle weg. Und sie werden es nicht für möglich halten, aber ich habe mit einem Anflug von Freude auf mein Werk geblickt und so etwas wie Zufriedenheit entbuden. Nee kein Rechtschreibfehler sondern lustig. Gelingt mir beim Bloggen zu gut wie nie das ich Stolz oder Freude empfinde. Ich krieg doch nix dafür. Nicht mal eine frisch angestriche Mauer. Nur übers Fernsehen lasse ich nix kommen. Diktatur, Deportation, Neusprech, Reise wie Devisenbeschränkungen, 24 Stunden big brother, Stasi- Spitzel und Essensmarken. Mir alles siebzehn. Ich ordne mich allem unter. Aber wehe die schaffen die Glotze ab. Dann können die sicher sein dass ich in den Widerstand gehe. In diesen Zeilen kommt ja das Wort vermögen vor. Habe ich mich schon wieder um den Goadfather kreisen gesehen. Es ist so disgusting. So jetzt aber Text. Natürlich viel zu viel davon. Buchstaben kosten ja nix. Nicht einmal die glutenfreien.
Es versteht sich von selbst, das ein Mann wie der langjährige Abgeordnete zum Nationalrat Dr. Peter Pilz, mit einem Hauch von Ironie behaftet, wie die Morgenfrühe mit Arbeitssklaven, in der Angelegenheit „sexuelle Belästigung“, sich als mächtigen alten weißen Mann beschreibend, der als Träger eines Geschlechts, auch als Rolle gedacht, noch in eine andere Wirklichkeit hinein sozialisiert wurde, politisch natürlich auch, an gar nix mehr erinnern kann. Aber schon an überhaupt gar nix, obschon er sich jetzt bei den Frauen für sein Verhalten via Facebook entschuldigt hat. Und erinnert er sich doch, dann ganz anders als von außen an ihn herangetragen. Derzeit beugt sich seine Erinnerung ja mehr dem öffentlichen Druck als tiefer Einsicht. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Das sag ich zu einem molligen Mädchen Schwabbi und die hängt mir dann deswegen einen Selbstmordversuch an. An diese Schuld habe ich mich in meiner Erinnerung bis heute noch nicht angenähert. Und das wird in diesem Leben auch nix mehr, wo doch die Wunden an den gut mit Fett ausgeschäumten Unterarmen der Schabbi, nicht einmal genäht werden mussten. Für den Herrn Dr. Pilz war Politik auch immer a bisserl Rock`n Roll und Frauen, die den Wegesrand seiner Karriere säumten, halt mehr Groupies als Kolleginnen, die mehr mit ihren Büstenhaltern nach ihm warfen als mit Verwünschungen. A bisserl was von der Um2 oder dem Goadfather hat der Mann natürlich auch. Haben wir alle. Immer wieder erstaunlich zu welchen Kapriolen die menschliche Psyche im Stande ist. Wir schleppen ja nicht nur ein kulturelles Erbe mit uns herum, das halt immer wieder erneuert wird, sondern auch ein Evolutionäres, welches sich immer mal wieder zu Wort meldet, ohne dass es ganz konkret was zu sagen hat. Das evolutionäre Erbe ist mehr ein Kauderwelsch aus vorbewusstemn Affekten, die Frauen mitunter zum Gefallen zwingt, obschon sie bewusst was ganz anderes im Sinn haben, und Männern die eigentlich im Begriff sind weiter zu gehen zum Imponiergehabe anhält, gerne auch mal ein Rad der Übertreibung schlagend wie ein geiler Auerhahn. Hinten hinaus in einer Beziehung schlagen sie dann ja weniger Räder. Da birnen sie lieber ihre Alte. Seine Alte birnen ist Wiener Unterschichtssprache. Gibt ja kaum Männer die ein Rad schlagen. Da kenne ich jetzt keine Gewalt-Statistik. Wird aber bald eine geben. In der Bronx liegen seit Neusten überall gelbe Räder herum wie Stühle nach einer Wirtshausschlägerei. In eine hochentwickelte Kultur eingebettet, kann das Kauderwelsch der Evolution bei Zeiten schon zu etwaigen Missverständnissen zwischen den Geschlechtern führen, wo wir doch dazu neigen, alle Probleme die auch biologisch unterwandert sind, einzig und allein mit den Mitteln der Kultur zu erlösen. Ein anderes Werkzeug haben wir nicht. Entweder Kultur oder Chaos. Die Gefallsucht von Frauen erfährt ja derzeit einen ziemlichen Wandel und statt Bein machen die Damen jetzt lieber Karriere. Die wollen jetzt mit ihren Karrieren gefallen. Sicherlich keine schlechte Idee. Nur leider nicht ganz so spannend wie


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Da ich mich auch zur Generation von Männern zähle, ziemlich naturbelassen und unbearbeitet, die keinen blassen Dunst haben was Frauen alles so nicht wollen, ich bin schon froh wenn ich hin und und wieder erahne was sie wollne, hänge ich ja zeitlebens lieber mit Jungs ab. Die sind da bescheidener in ihren Ansprüchen. Ich weiß. Jetzt hätte sofort was mit Familien-Geschichte kommen müssen. Nur wer wird denn gleich so Lösungsfixiert sein. Wir machen hier ja Schattenwelt. Da gibt es keine Lösung. Gibt es schon aber nur zum Verdünnen oder pur weil gar nix mehr geht. Männer lieben es einfach und gerade heraus. Vor allem auf der emotionalen Ebene. Gerade heraus und nicht zu üppig. Gibt Männer, wie mich oder den S., wir können stundenlang nebeneinander auf dem Sofa hocken und Fußball gucken und sich nur in Ausnahmefällen bewusst a bisserl länger anschauen und trotzdem fällt so eine Session unter extrem gelungen. Guckste eine Frau nicht alle 35 Sekunden an und zeigst dich erschreckend aufmerksam, sucht die auch schon im Netz nach Rat oder stellt die Sinnfrage so einer Beziehung, die ihrer Meinung nach ins Leere stürzt. Die Frau Sybille Hamann schreibt im Falter (www.Falter.at): „…….So kommt es denn, dass sich Männer, auch aufgeklärte, von #metoo in den letzten Wochen derart überrascht und überrumpelt fühlen. Der kollektive Erfahrungsschatz, den plötzlich so viele Frauen anzapfen, ist ihnen fremd. Wie kann es denn sein, dass so viel passiert, von dem wir nichts mitkriegen? Da hätte ich doch etwas merken müssen!“ Das was die Frau Hamann da schreibt wird schon seine Richtigkeit haben. Daran zweifel ich nicht. Derzeit ist die Stimmungslage so dass ausnahmslos nur Frauen darüber sprechen was ihnen an Männern nicht passt. Vielleicht bin ich nicht der ideale Zeitzeuge. Aber Männern passt auch einiges nicht an Frauen. In der Regel ist der Spaßfaktor in Männerrunden viel höher. Da redet es sich viel ungezwungener. Ein Beispiel: Wir Heteromänner-Schlampen machen schon reihenweise Witze über Frauen die bei Schulter von sexueller Belästigung sprechen. Der S. und sich sind da schon gut am Schmäh führen. Schulter ist extrem lustig. Während Frauen mit Intellekt noch über den kollektiven Erfahrungsschatz von Frauen schreiben, wo die Schulter das Einfallstor für


Meine Familienhistorie ist dermaßen verzwickt und verworren dass ich keine Ahnung mehr habe was sich da wirklich zugetragen hat. Ich zuck nur noch mit den Schultern. Ähnlich halte ich es wenn in den Medien über den amerikanischen Präsidenten Trump geschrieben wird oder wenn der Chefe der freien Welt selber was twittert. Ich guck nur noch ob es Nordkorea noch gibt, ob in die Glotze nach US-Sport läuft oder ich zoome mich mittels Google Earth an die amerikanische Grenze zu Mexiko ran und schau wie hoch die Mauer derzeit ist. Alles was über die schnöde Realität hinausführt nehme ich nicht mehr wahr und nur noch zu Kenntnis. Ich mache da nur noch Fakten die ganz schwer zu feaken sind. Familienmäßig halte ich das genauso. Wenn mich der Goadfather am Heiligenabend hier in der Bronx anruft, und im Hintergrund höre ich die Stimme der Um2, die ihm anrät doch schnell mal aufzulegen, weil gerade das Christkindl kommt, so wie ich einst nur noch im Keller kam, der ja der einzige Ort war an dem ich vor Um2 ihrem Sexualkundeunterricht einigermaßen sicher war, dann habe ich wenigstens einen neuen Anhaltspunkt wo der Hase der Familiengeschichte lang läuft. Um meine Situation mit dem Goadfather-Um2-Komplex besser zu verdeutlichen, bin ich heute in der Position eines Juden, der sich beim deutschen Volk + Ostmärkern dafür bedankt, dass die sich einst von ihrer großzügigen Seite zeigten und nicht die ganze Familie ausrotteten. Denn an sich sind ja die Juden daran schuld, dass mitten im Herzen der Hauptstadt der deutschten Nation ein Mahnmal der Schande steht. Es versteht sich hoffentlich von selbst dass ich jetzt den Holocaust verharmlost habe. Das sieht doch ein Blinder. Ich kann mich nur andauernd wiederholen. Dieser Menschheit ist Grundsätzlich nicht zu trauen. Mir natürlich auch nicht. Wir sind biologisch dermaßen auf Unversehrtheit und Überleben programmiert, dass sich unsere Psyche andauernd Geschichten erfindet, die ganz wunderbar zur eigenen Befindlichkeit passen. Nationen ergeht es da nicht viel anders. Zu einer Wahrheit die so schlecht sitzt wie ein billiges Kostüm oder ein Anzug von der Stange muss man uns in der Regel zwingen. Die 40 Einträge ins Betragenhefterl der Assistentin des Herrn Dr. Pilz, als der noch für die Grünen im Nationaltrat saß, eine miese Retourkutsche, weil er die Frau nicht befördern wollte. An die Übergriffe 2013 beim Forum Albach, als er betrunken einer jungen Frau an den Busen fasste, kann er sich auch nicht mehr erinnern. Die Zeugen. Durch die Bank Politische Gegner. Wobei, was die Sache in Albach betrifft sei er noch am Rekonstruieren des Tages und gut in der Zeit alles aufklären zu können, so dass er mit der Wahrheit einigermaßen gut leben wird können. Ich glaub dem Mann kein Wort. Nicht weil ich diesen Menschen für einen notorischen Lügner halte, sondern weil die Kluft zwischen der eigenen Befindlichkeit und dem weniger Eigenen viel zu groß ist. Das ist Teil 1 dieser Angelegenheit.
Nur ändern die Disparität zwischen dem Eigenen und Zugeschriebenen im Erinnern des Herr Dr. Pilz überhaupt nix am zweiten Teil der Causa, die besagt dass jemand über die Schiene „sexuellen Belästigung“, schön um Singapur herum und dann Richtung Pankow und Simmering, bis in die Redaktionsstube der Medien, den Herr Dr. Pilz in seiner Funktion als Nationalratsabgeordneter und Listenführer verunmöglichen wollte. Was ja auch ganz wunderbar geklappt hat. Laut derzeitigen Stand der Dinge, scheint in der Sache sexuelle Belästigung weder zivilrechtlich noch strafrechtlich etwas am Herrn Dr. Pilz hängen zu bleiben. So schlimm Sexuell war es dann doch wieder nicht. Der Herr Dr. Pilz mag zwar kurz in die afghanische Lover-Schule

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Ganz ohne Stigmatisierung läuft es in dieser Sache dann trotzdem nicht ab. Geht der Herr Dr. Pilz derzeit in der Praterallee mit seiner Frau spazieren, die derzeit auch irgendwie den Scherben auf hat, denken sich die Leute guck dieser Widerling. Seiner Frau gegenüber gibt es sich galant, wie der geborene Gentleman, aber hinter ihren Rücken, zeigt er dann sein wahres Gesicht. Dieses Schwein. Wenn die Gleichbehandlungsanwaltschaft ihre Hände weiterhin in Unschuld wäscht und die Betroffene auch nix mit den Medien machte um den Herr Dr. Pilz anzuschwärzen und politisch zu verunmöglichen. Wer bitte außer dem Grünen Parlamentsklub, der aus 6 Abgeordneten und dem Klubdirektor bestand, bleibt dann noch groß über der die frohe Kunde an die Medien durchsickern ließ, dass der einstige Großaufdecker und Saubermann des linksliberalen Österreichs, doch nicht ganz so vortrefflich und klinisch reinlich ist. In diesem Fall gibt es nur 3 Optionen. 1 X 2 wie beim Fußball. Und Grün ist derzeit einfach der wahrscheinlichste Tipp, wo doch auch 110 weitere Personen, die was wissen hätten können, ihren Job verloren haben. Das ist eine extrem simple Rechnung. Ich beherrsche nur ganz einfache Rechnungen. Natürlich kann alles ganz anders sein. Das der Herr Dr. Pilz, angestachelt von ganz üblen Schuldgefühlen, aus freien Stücken zu den Medien ging, schön für jeden sichtlich durch den Vordereingang, 5 Tage bevor sich der neue Nationalrat konstituiert, in den er mit seiner eigenen Liste gewählt wurde, ganz im Gegensatz zu den Grünen, und sich dort verbal geißelnd oder gleich mit einer Peitsche wie die Schiiten, um öffentlich Buse zu tun, halte ich nicht für sehr wahrscheinlich. Sie vielleicht. Eben. Möglicherweise hätte der Mann gar nicht zurücktreten müssen wenn er sich gleich mal einsichtig gezeigt hätte. Sogar Mörder haben ein Anrecht auf Resozialisierung. Gestern hat er sich ja bei den betroffenen Frauen mittels Facebook entschuldigt. Sich heute über Facebook entschuldigen scheint usus zu sein. Geht ja in einem aufwaschen. Hoffentlich macht die Um2 jetzt nicht auch Facebook und schickt mir eine Freundschaftsanfrage. Aktuell melden sich noch weitere Frauen aus dem grünen Umfeld zu Wort die sich vom Herr Dr. Pilz atmosphärisch extrem, aber auch sexuell, belästigt fühlten. Eine der Frauen klagte dass sie völlig nüchtern an der Bar stand und dann kam der Herr Dr. Pilz angetanzt und näherte sich ihr auf ziemlich ungebührliche Art und Weise. Angesoffen war er auch. Scheiße ist der Mann Alkoholiker? Meine Dame ich bitte sie. Das meinen sie aber jetzt nicht wirklich ernst? Warum haben die dem dirty old men nicht einfach eine gelangt oder wenigstens angedroht? Ich habe wirklich extremst viel verständlich für ihre Situation und ihren kollektiven Erinnerungsschatz, der offensichtlich erheblich vom männlichen Erinnerungsgsschatz abweicht. Die Frau Hamann erklärte das mit dem unterschiedlichen Erinnerungsschatz an Hand der Serie „The Affair" im Falter so. An sich besteht der Kunstgriff darin dass jede Episode aus der weiblichen und männlichen Perspektive erzählt wird. Die Frau Hamann schreibt: „Was die harten Fakten betrifft, passieren in beiden Versionen dieselben Dinge (Autofahren, Essen, Sex, Streit). Doch die beiden Versionen driften in entgegengesetzte Richtungen auseinander. Er erinnert sich an völlig andere Details, Worte und Gesten als sie. Was der eine auf ewig abspeichert, fliegt am anderen spurlos vorbei. Am Ende haben sie, Jahre hindurch, eine gemeinsame Geschichte erlebt – und doch gleichzeitig zwei völlig verschiedene“. Halten sie mich jetzt bitte nicht für extrem kleinlich. Gibt schon einen Punkt wo die einzelnen Perspektiven in der Folgen auf einen Punkt zusammen laufen. Nämlich an jenem Punkt, an dem die Geliebte des Mannes einen anderen Mann auf die Straße schubst, der ihr angesoffen blöde gekommen war, natürlich auch Sexuell, und dann von der Ehefrau des Mannes überfahren wird und stirbt, während der besagte Ehemann ebenfalls angetrunken am Beifahrer hockt und dann für seine Ex-Frau eine mehrjährige Haftstrafe antritt die ihm gar nicht gut bekommt. Vielleicht ist die Frau Hamann mit dem gucken noch nicht ganz so weit wie ich, wo ihr Leben doch viel mehr Sinn abwirft. Nachdem ich meinen heutigen Blogeintrag korrigiert hatte, habe ich gleich wieder eine Mauer angestrichen. Ka Spaß. Als selbsternannter Frauenflüsterer kann ich die Frauen in dieser Sache wirklich verstehen. Wenn auf der Insel ein Frau in den mittleren Jahren zur alten Donau kommt, wo ich in aller Ruhe vor mich hin grantle, und mit ihren Hund ins Wasser springt und in 10 Minuten 135-Mal zum Hund sagt, „komm Wilhelm mach schön badi-badi“, fühle ich mich auch atmosphärisch gestört. In dieser Sache kann ich wirklich gut nachvollziehen was sie meinen. Nur über die Theke einer Bar lasse ich nix kommen. Die Atmosphäre an einer Theke lasse ich mir jetzt aber nicht von ihrer Opferlogik sturmreif schießen. Nüchtern an einer Bar. Was bitte suchen sie völlig nüchtern an einer Bar? Erlösung, einen besseren Job oder gar ihre heilige Ruhe? Wenn sie es völlig nüchtern haben wollen, gehen sie mit ihren Beschwerden und Welteroberungsplänen doch bitte woanders hin. Machen sie Parship, umarmen sie im Wald Bäume oder versuchen sie Yoga mit Yoga-Frauen und den einen oder anderen Yoga-Mann. Gehen sie mit ihren kastrierten Hund durch die Botanik und machen sie badi-badi, meinetwegen neben mir, ich halt das schon aus. Kräuter sammeln wäre auch eine Idee oder für den Schizophrenisten glutenfreie Weihnachtskekse backen. Machen sie was sie wollen und was ihnen beliebt. Aber völlig nüchtern an der Bar herum lehnen und dann die Moralkeule auspacken ist aber schon extrem starker Tobak. Die Theke ist ein heiliger Ort. Die Theke eignet sich nicht für den Geschlechterkampf. Das wird auch die allergrößte Männerverächterin verstehen, das die Theke einer Bar weder für den Krieg der Geschlechter gedacht noch gemacht ist. Wer total nüchtern an einer Bar steht hat einfach nix kapiert. Steht eine Frau mitten in der Nacht nüchtern an der Theke einer Bar und beschwert sich über die Verhältnisse dort vorherrschen. Scheiße. Sie gehen doch auch nicht in einen Swingerclub und wundern sich das die Leute dort nicht in langen Unterhosen und Mumputz herumsitzen. Werte Lichtweltdamen. Gestalten sie ihren Ausschnitt von Welt ganz nach ihren Bedürfnissen um. Nur an der Theke einer Bar haben sie mit so einer Einstellung nix verloren. Jetzt weiten sie die Kampfzone schon vom Arbeitsplatz bis zur Theke einer Bar aus, um einen unliebsamen Politiker, dem sie möglicherweise unterstellen das er ihre Politik-Karriere zerstört hat, noch ein Stück weiter zu verunmöglichen. Es lebe die Vorwurfskultur und alle ihre Toten. Der Eintritt ist für Lebende heute ausnahmslos verboten. Scheiße seid ihr in der Lichtwelt erledigt. Da beschwert sich eine Frau dass sie an der Theke einer Bar von einem berauschten Mann blöde angemacht wurde. Wird Zeit dass des Imperium zurückschlägt. Wenn mich die Kassiererin im Supermarkt das nächste Mal nach meiner Kundenkarte fragt, zeige ich sie an wegen Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte. Oder gleich wegen was Sexuellen. In diesem Fall halt wegen ausbleibender. Was ich ja für eine großartige Idee halte, wenn sich die Leute wegen ausbleibender sexueller Anziehung verklagen. Sie nicht auch. Weiter Morgen mit Ende. Garantiert. Sonst muss ich noch über Kopf ausmalen.
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Müssen sie mal auf YouTube gucken wie die ehemalige Premierministerin Australiens Julia Gillard von der Labour Partei, dem damaligen Oppositionsführer Tony Abbott von den Liberalen im Parlament die sexuellen Leviten las. Ganz große Kunst. Anlässlich eines Spendendinners der Liberalen Partei Australiens, stand auf der Speisekarte: „Julia Gillard: Wachtel mit kleinen Brüsten und fetten Schenkeln“. Ihre Gegenrede war der Renner auf YouTube. Sehr überzeugend wie die Frau an die Sache heranging. Nicht verdruckst und eingeschüchtert, über Singapur, Paradies Island-Papier, Pankow und Simmering, sondern gerade heraus in einer Sprache die Männer ganz wunderbar verstehen, das die guten alten Zeiten vorbei sind, als sich Männer die Welt untereinander ausschnapsten. Wachtel mit kleinen Brüsten und fetten Schenkeln. Das ist natürlich extremst disgusting.

Im aktuellen Spiegel mit dem Titel „Mein Lächeln gehört mir“, schreibt die Spiegel-Journalistin und Juristin, Dr. Melanie Aman: „….Sexismus ist vielschichtiger und subtiler geworden. Hier sind gut, böse und gut gemeint oft nur einen Wimbernschlag voneinander entfernt, und hier haben auch sympathische Menschen großen Anteil am Erhalt eines sexistischen Systems. ….Denn das Ziel ist nicht die behutsame Inklusion der Nicht-Sexisten in die Sexismus-Debatte, sondern die Beseitigung sexistischer Zustände insgesamt. Dafür brauchen wir Männer mit Lust zur Selbstbefriedigung, ich korrigiere in Solidarisierung. Selbstreflektierte Mitstreiter, die mit offenen Augen durch ihre Arbeitswelt gehen und Frauen nicht nur selbst unpassendes Verhalten, sondern ihren auch gegen Ausfälle gedankenlose Kollegen zu Seite stehen“.
So weit so gut. Also wenn ich jetzt eine extrem attraktive Kollegin hätte, sehr hinguck-affin, schön oder sexy soll man ja nicht mehr schreiben, rattenscharf gleich gar nicht, mit außerordentlich viel Hirn und Kompetenz, aber auch richtig gut Schulter und Bein, würde ich ja gleich mal die ganze männlichen Kollegenschaft anschwärzen, inklusive der 5-10 % Lesben und Horstfrauen. Da können sie sicher sein. Wie machen das eigentlich Lesben? Da hört man nie klagen. Zugegeben. Ich als völlig zerrupfter Schattenweltmensch, unwiderruflich eingeschweißt in die zerfransten Ränder der Idylle und durch ein paar glückliche Umstände, für die ich nicht so viel kann, genaugenommen kann ich ja gar nix, absolut gar nix, doch jetzt Mauer, weit über meinen eigentlichen Möglichkeiten lebend, tu mir in dieser Sache natürlich recht schwer, Lichtweltfrauen hilfreich zur Seite zu stehen, wenn es sexuell sehr subtil wird. Meinen Mann stehen. Das ist ja eher nix mehr für sie. Dabei fällt mit in dieser Sache ein guter Witz ein. Der Witz stammt aus der Serie „I'm Dying Up Here“, die mir ausgesprochen gut gefällt. Was über das Leben von Standup-Komiker in Los Angeles in den Siebzigern. Die Serie kann ich nur wärmstens weiter empfehlen, auch wenn das Gewerbe damals männlich dominiert war. Aber die paar Frauen die da mitwirken haben es wirklich drauf. Eines Morgens als die Vroni gerade Frühstück machte, ging ihr Mann der Toni zu ihr, kniff ihr in den Arsch und sagte. „Wenn du den straffen würdest brauchst du keinen Hüfthalter“. Die Vroni fand den Vortrag ihres Mannes unerhört aber sie verzichtete darauf zu reagieren. Tags darauf weckte der Toni seine Alte indem er ihr in die Brust kniff und er sagte: „Weißt du wenn wir die straffen würden könnten wir deinen BH abschaffen“. Unsere Vroni fand dass des doch zu weit gegen würde und sie diesmal reagieren müsste. Und so drehte sie sich herum, griff nach seinem Schwanz und sagte. Sie hatte einen schönen festen Griff. „Ich kann dir nur sagen, wenn du den hier straffst, könnten wir den Postboten abschaffen, den Schlachter und deinen Bruder“. Das steckt sehr viel Wahres drin über den Erinnerungsschatz der Geschlechter finden sie nicht? Wenn bei mir hin und wieder noch etwas steht, manchmal auch leicht zur Seite geneigt

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An sich wird dort getrunken und die Welt übers Knie gelegt. Natürlich nur philosophisch. Über Leute wird auch gespottet, die ganz in ihren kreativen und schöpferischen Tätigkeiten aufgehen, wie die Morgensonne in einem Facebook-Posting. Als Nichtraucher z.B. wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich bei einem Barkeeper oder einer Barkeeperin zu beschweren, dass ich mir wegen dem blauen Dunst der dort über den Köpfen waberte, wie Feinstaub über New Delhi (derzeit 999 Mikrogamm statt unbedenkliche 50) den Weg zu meinem Bier im Blindflug ertasten musste. Wie der Herr Dr. Pilz wurde auch ich noch in eine andere Welt hinein sozialisiert, in der Mädchen ausgegriffen wurden. Meistens nur verbal um vor anderen Jungs gut dazustehen. Vergast haben wir auch noch. Kennen sie sicherlich noch wenn sie in den Sechzigern in diese Welt geworfen wurden wie ein Stück Fleisch in einen Raubtierzwinger. Sagte man als Kind neben gewissen Erwachsenen etwas mit Vergasen lachten die sich schlapp. Dafür habe ich mich aber eh schon bei ihnen entschuldigt das wir Mädchen noch ausgegriffenen haben. Oft wie gesagt nur atmosphärisch. Fürs Vergasen natürlich auch. Das mit der Schwabbi



Eben weil ich Schattenwelt bin, gescheitert und plemplem, kann man mich leider nicht mehr so weit in die Lichtwelt inkludieren, dass ich mit offenen Augen durch die Arbeitswelt von Lichtwelt-Frauen gehe. Hin und wieder gehe ich durch die Arbeitswelt von Huren. Dort gibt es aber ganz andere Regeln. Schulter und Knie lassen sich dort ja zeitlich anmieten. Titten sowieso. Lichtweltfrauen, die derzeit auf dem Weg zur endgültigen Machtübernahme vieler Lebensbereiche durch Kastration sind, haben sich von meiner Lebenswirklichkeit zu weit entfernt. Da muss ich leider passen. Ich mache ja nur noch Discounter und nie Bio-Läden. Soja vertrag ich auch nicht. Mir ist keine Lichtweltfrau persönlich bekannt, die mir auf die eine oder andere Art zu verstehen gibt, dass sie es schon auch ein klein wenig bedauert, dass ich für sie als möglicher Lebensabschnittspartner leider nicht mehr in Frage komme. Da tut sich gar nix. Ich befürchte dass des bei Frauen auch etwas biologisches ist. Allein mit den Mitteln der Kultur bekomme ich eine Lichtweltfrau nicht mehr herum. Das kann man heute so auch nicht mehr sagen. Das klingt ja so als ob man den Willen einer Frau brechen muss oder wie einen Spion umdrehen. Was die Lebensabschnitts und Sexpartner betrifft sind Lichtweltfrauen extremst wählerisch. Etwas womit Männer sowieso nur sehr schwer klar kommen. Außer die Damen sind a bisserl plemplen. Dann ficken die mit jeden. Gibt Männer die warten in ihren Karren vor Irrenhäuser. Der Schizo-Kumpel vom Hobbit-Anwalt der sich gerne einweisen lässt, kommt im Irrenhaus auch gut zum ficken. Sobald die Damen wieder draußen sind, will keine mehr etwas von ihm wissen. O-Ton Hobbit-Anwalt. Früher tauschten Frauen oft Sex gegen Sicherheit. Fällt heute als Thema oft weg. Gibt ja immer mehr gekränkte Männer hier, die mit einer Zurückweisung durch eine Frau nur sehr schwer klar kommen und das als schwere Demütigung empfinden und dann harten Porno gucken um verlorenes Terrain wieder gut zu machen. Gibt Männer die leiden schwer darunter, dass sie zu jenen Männern gehören, mit denen Frauen aus freien Stücken niemals gemeinsam aufs Klo gehen würden. Die dürfen nur

Und so wie ich die Sache einschätze wird die Sache für den postherorischen Mann nicht einfacher. Amerikanische Frauen die College machen und Uni, teilen Männer sowieso nur noch in zwei Kategorien ein. Und zwar in Player und Loser. Naturgemäß ist die Gruppe der Player wesentich kleiner als jene der Loser. Was dazu führt das die Gruppe der Player fein raus ist.
In der Thematik erotisches Kapital machen wir ja nicht einen 5 Jahresplan, wo jeder Mann mal schön auf eine Liste einträgt, was er sich in der nächsten Periode so vornimmt. Hier herrscht der freie Markt mit seiner kapitalistisch unterwanderten Marktlogik. Natürlich auch in Beziehungen. Da wird gnadenlos aussortiert, natürlich biologisch unterwandert, aber doch auch mit den Mitteln der Kultur. Zukünftig wird es immer mehr Jungs geben, die sich die viktorianischen Zeiten zurück wünschen, wo doch die Digitalisierung der Arbeitswelt, Männer Frauen gegenüber überhaupt keinen Vorteil mehr bietet. Vielleicht studieren Frauen irgenwann auch die richtigen Fächer. Derzeit gehen Frauen noch von einer üblen Verschwörung aus, weil sie sich zu oft für das falsche Fach entscheiden. Die machen statt Maschinenbau ja lieber Germanistik, und Anglistik statt Wirtschaftsingenieurwesen. Sogar Männer mit Macht, die vor Selbstwirksamkeit nur so strotzen, wie der Herr Dr. Pilz, verwechseln heute oft Äpfel mit Birnen. Eine der jungen Frauen im Umfeld der Grünen Partei, denen sich der Herr Dr. Pilz auf unangemessene Art genähert hatte, wird in meiner Qualitätszeitung folgend zitiert: „Grundsätzlich wäre es gut, wenn ein 60-jähriger Mann, seine erotische Wirkung realistisch einschätzen würde“. So weit ist es heute schon gekommen das junge Frauen mächtigen älteren Herren über die Medien ausrichten lassen was die in Wahrheit von ihren Avancen halten. Zu Zeiten Jane Austen hätte diese Frau ein nettes Briefchen geschrieben, natürlich nicht zu persönlich, und sich verbal doch sehr über die sexuelle Belästigung gefreut und sich für ihre Anteilnahmslosigekeit entschuldigt. Nur a Schmäh. Männer wie der Herr Dr. Pilz vor Selbstwirksamkeit nur so triefend, entwickeln natürlich eine ganz eigene Theorie zur Realität. Denn wer Macht hat versucht damit auch Wirklichkeit zu machen. Das liegt in der Natur der Sache. Siehe Harvey Weinstein. Eben weil sich der Herr Weinstein bewusst war dass er mit seinem erotischen Kapital bei Frauen kaum punktet, der ist ja schiach, versuchte es dann anders herum über den Machtmissbrauch als erotisches Todschlagargument. Eine Möglichkeit die Schattenweltmänner so nicht haben. Wir machen dann die Unberührbaren oder kaufen uns Frauen Stundenweise zu. Den Losern bleibt genaugenommen nur die Hoffnung aufs Chaos. Simone de Beauvoir hatte natürlich völlig recht wenn sie festhielt dass die Freiheit von Frauen immer bedroht ist. Frauenrechte sind niemals in Stein gemeißelt. Daran besteht nicht der geringste Zweifel. Eine große Wirtschaftskrise wo es ans Eingemacht geht und das war es mit den hart erkämpften Annehmlichkeiten (befürchte ich). Ich vertrete ja den Standpunk. A bisserl Schulter oder Bein ist nicht das Einfallstor in die allernächste Unterwerfung. Das ist derzeit nur Ausweitung der Kampfzone. Die Frau Dr. Aman, in einer kleinen Lichweltfilterblase von Welt lebend, zu der Schattenweltmänner und Abgehängte keinen Zutritt mehr haben, nicht mit friedlichen Mitteln, beklagt ja dass der Sexismus in der Lichtwelt inzwischen schon recht subtile Formen angenommen hat. In dieser Lichtweltblase lebend hat es dann seine Natürlichkeit, dass die Frau Dr. Aman noch idealere Entfaltungsmöglichkeiten anstrebt und auf die Wirkung von Aerosolen der Hochkultur pocht, indem sie öffentlich macht zu wen ihr Lachen gehört. Hoffentlich nicht immer. Zu knausrig sollten Frauen mit ihrem Lächeln auch nicht umgehen. Sogar ich verschenke gerne mal ein Lächeln, da ich zum Weinen kein Talent habe. Für einen Schattenweltmann habe ich ja noch ein hervorragendes Klavier im Gesicht, das kaum falsche Töne spielt. Akademisch geschulten Lichtweltfrauen, die ja im Grunde zur Elite der Gesellschaft gezählt werden müssen, was ja nix schlechtes ist, irgendwer muss diesen Job ja machen, und den öffentlich Diskurs in Geschlechterfragen beherrschen, halten ihren kleine Ausschnitt von Welt manchmal für die ganze Realität. Die verwechseln auch hin und wieder Äpfel mit Birnen. Es gibt aber noch Männer aus der immer größer werdenden Kaste der Abgehängten, die überhaupt nix von der neuen Freiheit der Frau haben, und die atmosphärisch ein ganz anderes Verhältnis zur sexuellen Belästigung pflegen als Lichtweltmänner. In der Regel viel weniger subtil. Siehe Köln oder IS. Tausende Männer aus Europa und der ganzen Welt, die hier nicht mehr gescheit zum

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Ein gewisser Herr Christian Gesellmann schreibt zu dem Thema auf Zeit.de unter dem Titel „Ich auch“: „…Am liebsten würde ich sie am Arm packen und zur Tür bringen, aber sie ist größer als ich. Ja, eine sehr große Frau, und ein bisschen aggressiv. Ich will nicht, dass das in einer Prügelei ausartet….. Einmal hat ein Typ meiner Freundin in einem Technoclub an den Arsch gefasst. Er tanzte oberkörperfrei, schwitzte wie bekloppt und ging allen auf den Sack. Als die Nebelmaschine anging, griff er zu. Ich sah es nicht, aber ich sah, wie der Gesichtsausdruck meiner Freundin sich verändert hatte…. Zwei andere Mädchen gingen auf die andere Seite der Tanzfläche. "Was ist?", fragte ich sie. "Ach nix", sagte sie, aber alles an ihr schrie nach Hilfe. Nach mehreren Nachfragen erzählte sie, was passiert war. Ich ging zum Einlass, erzählte den Türstehern davon, und sie warfen den Typ sofort raus. …Jungs zwischen 13 und 23 Jahren denken ungefähr minütlich an. Wir wichsen auf Bibliothekstoiletten und in Dixie-Klos. Nicht permanent Sex zu haben, macht uns unglücklich, weil wir denken, es macht uns zu Waschlappen“.
Holde Lichtweltdamenwelt. Ich halte fest. Der Herr Christian ist also ein Kerl der sich vor Frauen fürchtet, wenn die a bisserl größer sind als er und der Angst hat das es mit so einer Frau zu einer Prügelei kommt, der des Weiteren zum Türsteher rennt, wie ein weinendes Kind zur Mami und dort petzt, weil er sich nicht anders zu helfen weiß wenn einer seiner Freundin an den Hintern fasst, und sich für einen Waschlappen hielt, wenn er zwischen 13 und 23 nicht permanent Sex hatte. Mit 24zig war dann alles besser. Mein Vorschlag: Posaunt ein Kerl was Sexistisches aus, der Angst hat vor größeren Frauen, sofort zum Türsteher rennt wie zu einer Kindergartentante und sich als Waschlappen fühlt, weil er nicht ständig zum Schuss kam, dann sind sie an ihrer Misere schon auch a bisserl selber schuld, wenn sie bei so einer extremen Lichtwelt-Lusche gleich mal in den Opfer-Modus rüber wechseln und ihre 112 Thesen zum artigen Umgang der Geschlechter an die Eingangstür der nächsten Bar nageln, weil wir gerade 500 Jahre Luther haben. Mein Vorschlag: Wie wäre es denn mal mit


Ende.
Fazit: Im Jahr 1140 belagerte der Stauferkönig Konrad die Burg Weinberg. In den Bäuchen der Belagerten nagte bald einmal der Hunger. Konrad drohte, am nächsten Morgen die Feste einzunehmen und allesamt zu töten. In der Nacht vor dem Sturm schlich sich eine junge Weinsbergerin ins feindliche Lager, um Konrad um Schonung zu bitten. Weil die junge Frau so hübsch anzusehen war, ließ sich der König gnädig stimmen und gewährte allen Weibern, vor der Eroberung die Burg zu verlassen und dabei mitnehmen zu dürfen, was sie tragen konnten. Am nächsten Morgen staunte Konrad nicht schlecht: Durchs Burgtor den Berg herab kam ein langer Zug von Frauen, und eine jede trug ihren Mann auf dem Rücken. Da musste der König über die List der Frauen lächeln, und als sein Neffe Friedrich Einspruch erheben wollte, sagte er: „Lasst sie in Frieden ziehen. Am Wort des Königs soll man nicht drehen und deuteln!”

Der Herr Dr. Pilz wird irgendwann über Bande wieder in den Nationalrat zurückkehren. Nehme ich mal an.
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Samstag, 4. November 2017
Die Pilz-

der imperialist, 21:07h
Nachtrag warum die Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen den Politiker Dr. Peter Pilz genau jetzt an die Öffentlichkeit gebracht wurden. Natürlich habe ich keine Ahnung was die Wahrheit ist. Ich stelle hier nur eine Hypothese auf, die nicht den Anspruch erhebt, der Wahrheit vorzugreifen oder diese zu kennen. Ich schildere nur meinen Eindruck. Die Wiener Grünen sind daran nicht völlig unbeteiligt. Nehme ich an. Warum sind die nicht unbeteiligt. Peter Pilz hatte angekündigt mit seiner Liste auch in Wien, bei der nächsten Landtagswahl bzw. Gemeinderatswahl antreten zu wollen. Wien ist ja Stadt und Land. Vielleicht zur Erklärung. Peter Pilz gehörte einst zu den Mitbegründern der Grünen Österreichs. Nachdem ihm die Parteibasis einen sicheren Listenplatz für die Nationalratswahl 2017 verweigerte hatte, auch wegen der Vorwürfe der sexuellen Belästigung einer Assistentin (Vermutung), gründete er eine eigene Partei und zog mit der Liste Pilz in den österreichischen Nationalrat ein, während den Grünen der Wiedereinzug in den Nationalrat verwehrt blieb. Die stürtzen von 12,4% auf 3,7% oder so ab. Nicht nur dass. Die Partei sitzt jetzt auch noch auf Schulden von 5 Millionen Euro. Dick Kohle für die Wahlkampfausgaben gibt es vom System nur wenn man den Einzug in den Nationalrat schafft. In Verschwörungen bin ich nicht besonders gut, außer was die Um2 betrifft, aber jeder der so halbwegs bei Verstand ist, ich ja auch wegen Seroquel Normal + XR, wird nachvollziehen können, das es im ureigenen Interesse der Wiener Grünen liegt, dass der Herr Pilz vieles macht nur eines nicht. Nämlich mit seiner Liste bei der nächsten Landtagswahl in Wien anzutreten und dann auch noch die Wiener Grünen abzuschießen. Ich weiß der Vorwurf wiegt schwer. Aber nicht schwerer als die Anschuldigungen die gegen den Herrn Pilz erhoben werden. Politisch ist der ja erledigt. Wobei. Der Herr Pilz macht gar nix, sondern die Wähler entscheiden in einer Demokratie. Das sollte man schon noch einmal festgehalten wissen. Was macht man in so einem verzwickten Fall, wenn man um seine eigene politsiche Zukunft fürchten muss und man etwas gegen einen politischen Gegner in der Hand hat, das man wie eine Bombe platzen lassen kann. In allergrößter Not, in der sich ja die Wiener Grünen derzeit mental befinden, spielt man diese Karte aus. Warum einen Menschen bzw. politsichen Gegner schonen, der einer der Gründe für den Untergang der eigenen Partei-Karriere ist. Die Liste Pilz hat ja schon bei der Nationalratswahl übelst im Wählerpool der Grünen gewildert und denen den Wiedereinzug verhagelt. Dabei die meisten Stimmen haben die Grünen an die SPÖ verloren. Da die Grünen nicht mehr im Nationalrat vertreten sind, haben des Weiteren 110 Personen, die für die Grünen Nationalratsmandatare bzw. die Bundespartei arbeiteten ihre Jobs verloren. Ich habe ja mal mit Zocken (Sportwetten, Backgammon) meinen Lebensunterhalt aufgebessert. Wie sie ja wissen kann ich nix. Wenn nix kannst und irre bist kriegst höchstens einen Job am Bau als Hilfsarbeiter. Okay das ist eine andere Geschichte. Wer vom Zocken a bisserl Ahnung hat könnte jetzt schon drauf wetten, dass irgendjemand der zumindest im Dunstkreis der Wiener Grünen steht, da die Reißleine gezogen hat. Das ist ja alles nicht zufällig passiert. Hier wurde die sexuelle Belästigung, die es meiner Ansicht auch gegeben hat (Vermutung), ganz klar benützt um einen politischen Widersacher loszuwerden. Völlig frei von jeden Anfangsverdacht ist der Herr Pilz in dieser Sache natürlich nicht. Trotdzem ist es vorderhorstig schon ziemlich disgusting, das da Frauen die (möglicherweise) vor Jahren sexuell belästigt wurden, politisch instrumentalisiert werden, um einen unliebsamen politsichen Mitbewerber aus dem Feld zu schlagen. Falls meine Theorie nicht total ins Leere stürtzt. Die Wahrscheinlichkeit dass alles ganz anders ist, ist ja durchaus und nicht zu klein. Drauf wetten würde ich aber nicht. Wenn plötzlich etwas aus dem Jahre 2013 auftaucht. Ich finde auch das es männliche Politiker einmal drauf ankommen lassen sollten. Wenn sich eine Frau bzw. Person sexuell belästigt fühlt, dann soll diese Person den Klageweg beschreiten. Nur so lässt sich dem Gegenmissbrauch, durch Rufmord einer Person öffentlichen Interesses, über Singapur, mal ohne dalmatische Küste, dafür ist die zu schön, aber Pankow und Simmering, die dann an den Pranger gestellt wird wie im Mittelalter, nur mit digitalen Mittlen, Einhalt gebieten. Einen unliebsamen politsichen Gegner aus der Klöten-Fraktion, mittels einem Anfangsverdacht der sexuellen Belästigung, schön über Bande an die Öffentlichkeit gespielt, politisch zu verunmöglichen, kann nicht der Weisheit letzter Milchzahn sein. Ich konstatiere da einen üblen Sittenverfall. 2013 in Albach soll der Herr Pilz angesoffen eine Frau belästigt haben. Wenn man jetzt jeden Mann der am Samstag Abend in einer Disco eine Frau a bisserl ungalant anmacht den Führerschein abnimmt ist die Südost-Tangente am Montag so gut wie ausgestorben. Natürlich ist das für Männer kein Ruhmesblatt. Aber wir machen hier schon noch den Planeten Erde. Der ist nun mal mit Leichen gepflastert. Die Katholiken und Protestanten haben sich auch 30 Jahre die Köpfe eingeschlagen und trotzdem feiern wir noch immer Weihnachten.
Nicht alles was a bisserl unmoralisch und anrüchig ist und gegen das moralisch Gebotene verstößt, und unter gehört sich einfach nicht verbucht wird, ist gleich eine Straftat. ich finde sowieso dass sich einiges derzeit nicht gehört. Andauernd auf seinem Handy herum fummeln, während man sich mit jemanden unterhält gehört sich auch nicht. Ich sag mal so. Der Graben zwischen einer sexuellen Belästigung und sexualisierter Gewalt kann schon recht ansehnlich sein, wenn man mich nicht fragt. Das Wesen der sexuellen Belästigung ist ja das sich dieser Kern nicht ganz klar definierten lässt. Das ist auch eine Geschmacksfrage. Vor allem wenn es nicht strafrechtlich relevant ist. Das geht schon Richtung Grand Canyon.
Strafrechtich wird in Österreich eine sexuelle Belästigung folgend definiert.
§ 218 StGB:
Wer eine Person durch eine geschlechtliche Handlung
1.
an ihr oder
2.
vor ihr unter Umständen, unter denen dies geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen,
belästigt, ist, wenn die Tat nicht nach einer anderen Bestimmung mit strengerer Strafe bedroht ist, mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(1a) Nach Abs. 1 ist auch zu bestrafen, wer eine andere Person durch eine intensive Berührung einer der Geschlechtssphäre zuzuordnenden Körperstelle in ihrer Würde verletzt.
Ein berechtiges Ärgernis, entstanden durch eine intensive Berührung einer der Geschlechtssphäre zuzuordnenden Körperstelle, die eine Person on ihrer Würde verletzt. Was ist jetzt mit Knie und Schulter? So wie ich das sehe lässt sich die umkämpfte Geschlechtsspähre auch hübsch erweitern, wenn es nur darum geht den Ruft einer Person die im öffentlichen Interesse steht, und zu meist männlich ist, massiv zu beschädigen. Wenn jetzt ein Mann in einer Position mit Machtgefälle, einer Frau die Hand aufs Knie legt, dann ist das abzulehnen. Aber damit jetzt jeden unliebsamen politischen Kontrahenten abschießen und dem in der öffentlichen Meinung, das Mäntelchen der strafrechtlich relevanten sexuellen Blästigung umhängen. Ich weiß nicht so recht, ich weiß nicht so recht. Genau das geschieht derzeit. Vielleicht sollten Frauen und Männer sich da mal zusammen setzen in einem öffentlichen Diskurs und das Verhältnis zwischen den Geschlechter neu ausverhandeln. Miteinander und nicht gegeneinander, weil so ist das derzeit die gleiche Ebene wie vom Harvey Weinstein, nur halt mit anderen Mitteln. Auch Opfer haben Macht. Vor allem dann wenn die Vorwürfe letztendlich viel weniger wiegen als es den Anschein hat. Gibt auch ganz viele Opfer die haben nur Ohnmacht. Aber die sind meistens sehr vereinzelt und politisch unbedeutend. Als Mensch natürlich auch.Vergewaltiger bekennen sich ganz selten schuldig, aber die Knie-Fummler schon. Mir persönlich ist es Siebzehn was in der Lichtwelt so vorgeht. Ehrlich. Wie der Pontius wasche ich meine Hände in Unschuld. Ich verfolge hier keine persönlichen Interessen. Mein Geier-Dilemma ist ja von anderer Natur. Zu einer Männergruppe, die gemeinsam
weil die Frauen so gemein sind, gehöre ich auch nicht. Mit Lichtweltdamen mache ich sowieso nix. Manchmal erschrecke ich sie wenn ich groß Tabs einkaufe und ein kurzes Leibchen trage. An sich mache ich nur noch ganz selten Rumänien. Und immer ohne Extras. Wie ich schon an anderer Stelle erwähnte. Bei Frauen aus dem oberen Bildungssegment ist derzeit Bein
out und Karriere
hin. Auch wenn es sie vielleicht nicht persönlich betrifft und sie sich denken was geht mich der ganze Schmarren an, so disgusting und unübersichtlich wie das ist, dann sollten sie das Thema trotzdem aufs Parkett des all zu persönlichen bringen und sich da mal in den Diskurs einklinken. Nicht hyperventierend, weil sie alten Rechungen zu begleichen haben, sondern schön mit Kultur und von grundauf ehrlich. Ehrlich bedeutet dass sie zu ihrem Wort stehen, und sich nicht über Bande machen und dann raus reden mit Statistiken. Frauen haben doch auch die Freiheit zu sagen dass sie Männer scheiße finden. Dann weiß man wenigstens was Sache ist und kann nachhaken. Einmal raus aus der gebenedeiten Filterblase und rein ins Geschehen. Wenn ich an ihrer Stelle wäre, möchte ich nicht unbedingt in einer Gesellschaft leben, wo Frauen und Männer oder Personen mit (Macht) Gefälle, zu jedem geschlechterübergreifenden Happening die Anwälte mitbringen müssen, weil sie eine üble Verschwörung wittern wie ein Schwein Trüffel. Der Schwarze ist derzeit extrem teuer. Misstrauen ist von der Konsistenz her viel stabiler als Vertrauen. Vertrauen ist bald einmal zerschlagen wie Porzellan. Mischen sie sich ein. Ich tu ja nur so als ob. Ich habe mit der Lichtwelt nix mehr am Hut. Mit dem Herrn Pilz schon gar nicht. Sie können auch bei mir nachlesen. Ich habe den Herrn Pilz immer als eine Person beschrieben, die vor Selbstwirksamkeit nur so trieft wie Pommes frisch aus dem Fett. Das hat er jetzt davon. Wobei. Mich hat auch schon eine Frau, gut 20 Jahre jünger, auf einer Party übel abgewatscht, weil ich zu ihr sagte, dass man neben einer schönen Frau gerne noch a bisserl länger sitzen bleibt. Wurde dann doch nix draus. Klug konnte ich nicht sagen, weil die Gute schon recht angesoffen war. Aber für einen endlosen Empörungsmonolog langte dann die Vernunft noch. Die gute Frau, habe ich gehört, wollte Richterin werden, wurde aber beim Sichtungsverfahren abgelehnt
.
Fazit. Letzens wollte der Brüssel Junker, der mit der Kommisson, den Chefe der neuen ÖVP Sebastian Kurz abbusseln, weil der die Wahl gewonnen hatte. Der Herr Kurz wollte aber weder den Breschnew noch den Honecker machen. Dem war das extrem unangenehm was der Herr Junker da vor hatte. Der Herr Jean-Claude ist Jahrgang 1954. Der Herr Kurz 1986. Wie es aussieht kommt es schon unter Männern verschiedener Generationen zu unterschiedlichen Ansichten wie mit Zärtlichkeiten öffentlich umzugehen ist. Der Herr Pilz, 1567 mal dürfen sie raten, ist auch Jahrgang 1954. Vielleicht sollte man den alten weißen Männern dieser Generation noch a bisserl eine Knautschzone anzugestehen. Nur a bisserl. Die wissen vieles einfach noch nicht besser habe ich das Gefühl. Und doch haben sie auch etwas zum Gelingen unsere Gesellschaft beigetragen oder nicht?
Wie heißt es so schön. Es war doch nicht alles schlecht.
Ende.
Nicht alles was a bisserl unmoralisch und anrüchig ist und gegen das moralisch Gebotene verstößt, und unter gehört sich einfach nicht verbucht wird, ist gleich eine Straftat. ich finde sowieso dass sich einiges derzeit nicht gehört. Andauernd auf seinem Handy herum fummeln, während man sich mit jemanden unterhält gehört sich auch nicht. Ich sag mal so. Der Graben zwischen einer sexuellen Belästigung und sexualisierter Gewalt kann schon recht ansehnlich sein, wenn man mich nicht fragt. Das Wesen der sexuellen Belästigung ist ja das sich dieser Kern nicht ganz klar definierten lässt. Das ist auch eine Geschmacksfrage. Vor allem wenn es nicht strafrechtlich relevant ist. Das geht schon Richtung Grand Canyon.
Strafrechtich wird in Österreich eine sexuelle Belästigung folgend definiert.
§ 218 StGB:
Wer eine Person durch eine geschlechtliche Handlung
1.
an ihr oder
2.
vor ihr unter Umständen, unter denen dies geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen,
belästigt, ist, wenn die Tat nicht nach einer anderen Bestimmung mit strengerer Strafe bedroht ist, mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(1a) Nach Abs. 1 ist auch zu bestrafen, wer eine andere Person durch eine intensive Berührung einer der Geschlechtssphäre zuzuordnenden Körperstelle in ihrer Würde verletzt.
Ein berechtiges Ärgernis, entstanden durch eine intensive Berührung einer der Geschlechtssphäre zuzuordnenden Körperstelle, die eine Person on ihrer Würde verletzt. Was ist jetzt mit Knie und Schulter? So wie ich das sehe lässt sich die umkämpfte Geschlechtsspähre auch hübsch erweitern, wenn es nur darum geht den Ruft einer Person die im öffentlichen Interesse steht, und zu meist männlich ist, massiv zu beschädigen. Wenn jetzt ein Mann in einer Position mit Machtgefälle, einer Frau die Hand aufs Knie legt, dann ist das abzulehnen. Aber damit jetzt jeden unliebsamen politischen Kontrahenten abschießen und dem in der öffentlichen Meinung, das Mäntelchen der strafrechtlich relevanten sexuellen Blästigung umhängen. Ich weiß nicht so recht, ich weiß nicht so recht. Genau das geschieht derzeit. Vielleicht sollten Frauen und Männer sich da mal zusammen setzen in einem öffentlichen Diskurs und das Verhältnis zwischen den Geschlechter neu ausverhandeln. Miteinander und nicht gegeneinander, weil so ist das derzeit die gleiche Ebene wie vom Harvey Weinstein, nur halt mit anderen Mitteln. Auch Opfer haben Macht. Vor allem dann wenn die Vorwürfe letztendlich viel weniger wiegen als es den Anschein hat. Gibt auch ganz viele Opfer die haben nur Ohnmacht. Aber die sind meistens sehr vereinzelt und politisch unbedeutend. Als Mensch natürlich auch.Vergewaltiger bekennen sich ganz selten schuldig, aber die Knie-Fummler schon. Mir persönlich ist es Siebzehn was in der Lichtwelt so vorgeht. Ehrlich. Wie der Pontius wasche ich meine Hände in Unschuld. Ich verfolge hier keine persönlichen Interessen. Mein Geier-Dilemma ist ja von anderer Natur. Zu einer Männergruppe, die gemeinsam





Fazit. Letzens wollte der Brüssel Junker, der mit der Kommisson, den Chefe der neuen ÖVP Sebastian Kurz abbusseln, weil der die Wahl gewonnen hatte. Der Herr Kurz wollte aber weder den Breschnew noch den Honecker machen. Dem war das extrem unangenehm was der Herr Junker da vor hatte. Der Herr Jean-Claude ist Jahrgang 1954. Der Herr Kurz 1986. Wie es aussieht kommt es schon unter Männern verschiedener Generationen zu unterschiedlichen Ansichten wie mit Zärtlichkeiten öffentlich umzugehen ist. Der Herr Pilz, 1567 mal dürfen sie raten, ist auch Jahrgang 1954. Vielleicht sollte man den alten weißen Männern dieser Generation noch a bisserl eine Knautschzone anzugestehen. Nur a bisserl. Die wissen vieles einfach noch nicht besser habe ich das Gefühl. Und doch haben sie auch etwas zum Gelingen unsere Gesellschaft beigetragen oder nicht?

Ende.
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Freitag, 3. November 2017
Wieder mal Ende Gelände
der imperialist, 21:20h
Korrektur morgen oder so.
Meine Dämonen brauchen Auslauf. Muss auch mal sein. Bitte verwechseln sie meine Dämonen nicht mit dem Scheißhausdämon
im Pinguinstyle, der stur wie Bock auch weiterhin die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt, und hin und wieder einer zerschossenen Leiche die Extremitäten ausreißt, wenn ihm etwas nicht gelingt. Der gehört inzwischen zum Inventar. Jetzt möchte der noch auch noch einen IS-tauglichen Führerschein machen. Möchte der. Ich möchte auch gerne. Kann gut sein dass ich mich in diesem Kommentar, den ich noch von Herrn Dreadpan seinem Blog hier rüber kopieren und einfügen muss, a bisserl auf ihre Kosten vergnügt habe, so wie sich einst die Bosse und deren Söhne auf Kosten der werten Damenschaft vergnügt haben, die gerne Jane Austin lesen und als Kind auf Pferden ritten, oder wenigstens davon träumten, bevor sie dann die Auslage wechselten und von den Bossen zugeritten wurden. Jetzt hat es Sexuell auch noch den Grün-Dissidenten Peter Pilz übel erwischt, der ja mit einer eigenen Liste in den neuen Nationalrat gewählt wurde, während die Grünen mit all ihren geschundenen Frauenseelen und herzzureisenden Geschichten der Unterdrückung, hochkant aus dem Nationalrat geflogen sind. Herzzureißend klingt auch super finde ich. Diese Grünen sind auch ein widerwärtiger Haufen. Ganz schlecht wird einem da. Rund 40 Fälle von sexueller Belästigung soll eine der ehemaligen Mitarbeiterinnen des Herrn Aufdecker der Nation akribisch dokumentiert, und sich damit Ende 2015 an eine Vertrauensperson im Grünen Klub gewendet haben. Mit deren Unterstützung wurde Anzeige bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft erstattet. Die Vorwürfe reichen recht weit. Von Verbal-Erotik wie Schatzi hol dieses oder jenes, über die Aufforderungen, das „Höschen einzupacken“ und mit dem Herrn Pilz auf Urlaub zu fahren, bis zu unsittlichen Berührungen. 2015 war das also. Nachdem die gute Frau versetzt worden war, soll es der Wunsch der Betroffenen gewesen sein dass Verschwiegenheit zu dem Fall herrscht. Was ich nicht verstehe. Das war anscheinend der Grund warum die Grünen den werten Herrn Pilz, seinerseits Aufdecker der Nation und vor Selbstwirksamkeit nur so triefend, nicht hochkant aus der Partei warfen wie der Obelix einen handelsüblichen Hinkelstein. Dafür hat die grüne Basis bei der internen Vorwahl dem Herrn Pilz die Rechnung präsentierte und ihn für die Nationalratswahl durch einen jungen Mann ersetzt, der anders sozialisiert wurde, uns sich besser zu benehmen weiß. Machtgefälle hin oder her. Was tat der Herr Pilz. Anstatt sich zu schämen und in sich zu gehen, gründete der stattdessen lieber eine eigene Liste und startete voll durch. Jetzt auf einmal wissen die Grünen was sich gehört und die Causa mögliche sexuelle Belästigung des Herrn Pilz schwabbt an die Oberfläche. Jetzt wo Welt unter ist bei den Grünen und der Herr Pilz mit einer eigenen Liste wieder hübsch im Nationalrat sitzt und dort vor fettiger Selbstwirksamkeit nur so triefend, als moralische Instanz inszeniert und die Grünen draußen, muss auch nicht mehr groß geschweigen werden. Jetzt auf einmal machen wir Wahrheit. Aber vorher lieber unter den Teppich. Da musste der Harvey Weinstein dann über die dalamatische Küste, Panko und Simmering. Hat sich die Frau Assistentin gar eine Klausel in die Verschwiegenheitserklärung hinein reklamieren lassen, das die Verschwiegenheit nur so lange gilt wie die Grünen im Nationalrat sitzen. Und warum haben das die Grünen nicht schon während des Wahlkampfes zur Sprache gebracht. Wollten die lieber in Schönheit sterben? So wie ich den Herrn Pilz als Figur des öffentlichen Lebens kennengelernt habe, tritt der aus freien Stücken niemals zurück. Der wird weiterhin alles abstreiten. Wird er nicht. Der Herr Aufdecker der Nation wird sein Mandat nicht antreten. Der soll auch noch außerparteilich beim sexuellen Belästigen einer Frau erwischt worden sein. Tatort. Das Forum Albach 2013. Mit Zeugen. Das steht eh alles in den Lichtweltmedien. Ob ich den Herrn Pilz zutraue, Frauen ohne Landegenehmingung bereist zu haben. Auf alle Fälle. Ich bin heute knapp Fünfzig. Fragen sie mal Kellnerinnen aus meiner Generation der heute 50jährigen oder noch älter Frauen was die so ertragen mussten. Das war ja brutal. Ehrlich. Ich habe da Sachen gesehen. Wenn ich einer der Kellnerin vom Gasthaus M. erzähle, das mir eine junge Frau, die schon gut getankt hatte, auf einer privaten Party schwer in die Paradade fuhr, weil ich wortwörtlich sagte, "neben einer schönen Frau bleibt man(n) gerne noch a bisserl sitzen", kriegt die einen Lachanfall. Den Kellnerinnen vom Gasthaus M. haben Männer in Uniform von Zoll und Polizei, einfach so auf den Busen gegriffen. Auf den Arsch sowieso. Über ihren Gesäße hatten Kellnerinnen keine Gewalt. Der Goadfather hat da nie mitgemacht. Der fand das disgusting. Ehrlich. Sogar der Hobbit-Abwalt und die Lady S., die ja dieser Generation angehören, die heute die Geschlechterrollen anders leben, fanden die Art wie die Frau mich zurechtwies doch etwas überzogen. Ich als einziger nüchtern bin dann angekelt nach Hause gegangen, habe mir eine Dröhung Tabs verpasst und Glotze gemacht, so wie ich jeden Abend Tabs und Glotze mache. Das die Gute mich einen ganzen Abend lang damit belästigte, dass ich doch saufen sollte, viel dann nicht mehr ins Gewicht. Warum? Na weil ich noch old school bin. Ich fahr doch einer Frau auf einer privaten Party deswegen nicht in die Parade. So herum funktioniert das auch nicht.
Unterm Strich, der noch lange nicht gezogen ist, lässt sich sagen. So verkommen ist das moralisch intakte linksliberale Österreich, dass weiß was sich gehört und nicht die Flüchtlinge und Armutsmigranten gegen die Einheimischen ausspielt. Fragt sich ob die Anschuldigungen gegen den Herr Pilz auch den Weg in die Öffentlichkeit gefunden hätten, wenn der mit seiner Liste den Sprung in den Nationalrat nicht geschafft hätte. Ehrlich gesagt geht mir dieses ganze Geschwafel um sexuelle Belästigungen schon tierisch auf die Nerven. Wäre ich eine männliche Person öffentlichen Interesses stelle ich sicherlich keine Assistentin ein. Viel zu riskant. Eine unüberlegte Bemerkung, einmal zu viel
passt schon im Blick und die Hände nicht auf den Rücken gebunden und schon hast den Scherben auf. Aber sowas von. Um die 7000 Jesidinnen hatte der IS einkassiert und dann einer genaueren Inspektion unterzogen, zu der natürlich auch Vergewaltigungen gehörten. 3000 Frauen gelten bis heute als vermisst und hier verlieren die Wohlstandstussen so langsam jedes Gefühl für die Relationen. Das hat ja schon a bisserl was von den stalinistischen Säuberungsaktionen. Möglicherweis ist das auch mentalitätsgeschichtlich was sehr tief sitzendes, was extrem tiefsitzend, das bis in die Zeit der Trümmerfrauen zurückreicht. Stichwort: Anonyma – Eine Frau in Berlin. Nachdem Krieg wurden die Erlebnisse einer Journalistin anonym publiziert. Kein Schwein wollte das Vergewaltigungzeug lesen. 2003 war dann auf einmal alles anders, so wie heute sowieso alles ganz anders ist. Mir wurscht wenn Lichtweltmenschen sich gegenseitig zur falschen Zeit am falschen Ort begrapschen. Ihr könnt mich mal kreuzweise mit eurer moralischen Empörung.
. Ich bin Schattenwelt. Wie mir empörte Lichtweltweiber schon auf den Sack gehen. Wenn ich hier eine junge Rumänin hart ran nehme, was ich ja nicht mache, ich mach auch nie 30 Euro Extra für
, interessiert sich für das Schicksal dieser Frauen keine Sau. Hier geht es nur noch um allerkleinste Details aufstrebender Lichtweltfrauen-Tussen und um den größtmöglichen Machtmissbrauch der Mächtigen, der halt noch oft sehr männerlastig ist, der noch größer gezeichnet wird um umverlorenes Terrain gutzumachen. Halten wir fest. Gefälle. Den Damen hier geht es in ihren Anklagen nur noch um das Gefälle. Studieren dann aber trotzdem oft das Falsche und beschweren sich dann endlos über das Gefälle, weil sie wieder mal nix verdienen oder ganz schlecht verhandelt haben. Halten wir fest. Männer sind Schweine und Frauen eindeutig und unzweifelhaft die besseren Menschen, die nie was missbrauchen. Hin und wieder nützen die ihren Opferstatus recht exzessiv, aber sonst sind die fein raus. Da legt ein Mann ungebeten seine Hand auf die Schulter einer Frau und schon braucht die jahrelang Therapie. Mindestens solange wie eine Jesidin die für einen IS-Capo die Zofe machte. Natürlich auch unterm Rand der Eichel. Mich können die alle geschlossen und kreuzweise
. Vielleicht treffe ich in zwei Wochen bei meiner Nerventante auf die Assistentin. Und das erste was ich mache. Ich starre auf ihre Titten weil die 1A sind. Was weiß man. Ich bin da anfällig. Wenn ich bei einer Frau zwischen 1A Titten und 1A Intellekt entscheiden müsste, werde ich immer ganz wankelmütig. Vielleicht werden Männer die ein öffentliches Amt bekleiden bald mal Tabs schucken müssen wie Serienvergewaltiger um nicht auf blöde Gedanken zu kommen. Was weiß man. Öffentliche Ämter sind im Grunde nur was für Männer mit extremst niedriger Libido. Nix für mich. Nee werte Damen sie sind jetzt nicht tatsächlich Objekt. Sie aus der Lichtwelt machen mit ja nix mehr mit mir. Mein sozialer Status is zu niedrig so wie bei anderen der Cholesterinspiegel zu hoch ist. Ka Spaß. Wo kann ich mich beschweren. Ich möchte auch gleich behandelt werden. Die Um2 hat mich jahrelang sexuelle belästigt als sie mir die Selbstbefriedigung austreiben wollte. Warum unternehmen sie nix? So ausgeschlossen wie ich bin. Ich will auch aufrechnen, anrechnen, unmrechnen und dann schön ein Ergbeniss auf meiner Habenseite verbuchen. Da steht ja nix außer dass ich den Geier mache und fest mit meinem Erbe rechne. Wie das schon klingt. Fest mit seinem Erbe rechnen
.
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Wo war ich. Ach ja bei meinen Dämonen. Die muss ich noch hier rein kopieren. Mich als Person habe ich ja schon völlig ruiniert und in Grund und Boden geschrieben. So etwas wie dunkle Löcher gibt es in meiner Biografie nicht. Dafür ist meine Biografie auch viel zu arm an Ereignissen. Meine Leichen passen ins Handgepäck. So wie einige ihren lebensgeschichtlichen Erfolg voll auskosten, koste ich meinen lebensgeschichtlichen Misserfolg voll aus. Viel voller und dunkler geht es kaum. Dabei müsste der Krug sich doch auch mal leeren. Derzeit mache ich ja wie gesagt den Geier mit Kind, weil der Goadfather in einem Zeitalter angekommen ist, dass ich als „Erbumschleichend“ bezeichne. Das ist auch so typisch für uns Wohlstandsfotzen hier. Ja sie und ich. Neger. Neger, Schornsteinfeger dürfen wir nicht mehr sagen. Aber verhungern lassen geht noch. Gibt kaum etwas widerlicheres im Leben, als auf einen Menschen zurück zu fallen, wie eine Zivilisation auf die unterste Stufe der Entwicklung, der nur so herum sitzt und drauf wartet das ein anderer Mensch sein Leben aushaucht, um fein raus zu sein. Dabei bin ich ja jetzt schon fein raus. Noch feiner will ich gar nicht raus sein. Dass es zu einem Leben am Strand nicht langt. Dafür kann doch der Goadfather nix für. Nicht einmal der Um2 kann ich dass in die Schuhe schieben. Von Österreich ausgehend, an ein Leben am Strand zu kommen, ist extremst kompliziert. Kann ich ihnen weder empfehlen noch wärmstens ans Herz legen, auf einen Menschen zurückzufallen, der nur so dasitzt wie ein Geier und geduldig drauf wartet das ein naher Angehöriger endlich den Löffel abgibt. Da ist nix mit Extra Vergine Mensch besondere Auslese wenn sie auf so einen Menschen zurückfallen müssen. Spenden oder ablehnen geht natürlich auch nicht. Das wäre Selbstmord. Ist wesentlich gescheiter, sie schaffen es aus eigener Kraft, sich von einer Sitzgelegenheit ihre Wahl zu entfernen, ohne sich auf Kosten eines anderen einzuspeicheln, wie ein scheiß Aasgeier in der Sahelzone. Wie sagte man früher: „Selbst ist der Mann“. Zu mir passt besser. „Kein Selbst hat der Mann“. Wie sie ja vielleicht schon wissen kann ich ja nix, außer sitzen, abwarten und Tee trinken. Derweil ich warte habe ich mich über die Jahre kleinstkünstlerisch völlig leer geschrieben. Ich bin so leer wie die Titten einer achtfachen Mutter, die auch noch das Nachbarkind durchfüttert, weil die unterprivilegierte Mami gerade mal wieder in der Klapse ist. Wochenbettdepression. Die wollte ihren Baby den halben Kopf weg ballern. Natürlich bin ich selber schuld, mich hier in den Jahren ziemlich aufgerieben und völlig leergeschrieben zu haben. Ich hätte ja auch meine besten Texte nehmen können, die zusammen in eine dünne Mappe passen und kaum das Gras der Literatur rütteln, und damit bei Verlagen, die richtig was verlegen, so wie alte Menschen ihre Lesebrillen manchmal so richtig verlegen, schön mal die Klinken zu putzen. Natürlich hätte ich da auch mit unlauteren Mitteln ran müssen und die Schizo-Karte gezogen. Aber so was von hätte ich die gezogen. Normale Menschen von der Strange widert so ein Schizo-Sache eher an, aber in der Kunstwelt könnte man damit schon ankommen und sich Gehör verschaffen, so wie sich alte Menschen ein neues Gehör aus Kunststoff verschaffen, um beim Suchen nach der verlegten Lesebrille nicht ganz so allein zu sein. Vor vielen Jahren hatte ich ja mal einen brutalen Schizo-Moment. Ich war da an der Neuroleptika-Front noch extrem unterrepräsentiert. Deswegen war die Gestapo hinter mir her. Der Fernseher explodierte auch die ganze Zeit. Nur wenn ich mir Pornos mit Faschisten und Nazis anguckte ging es einigermaßen. Richtig geil und im Gemüt ausgeglichen wurde ich wenn ein Nazi eine trauernde Witwe oder eine Adelige fickte. Fragen sie mich nicht warum. In den Jahren war ich auch noch extrem fit im Schritt. Heute schaffe ich ja nur noch die mittleren Jahre. Letzens habe ich ein kleines Gedicht geschrieben. Einen Zweizeiler. Der ging ungefähr so.
Abschiebehaft
Auch wenn ich sonst im Leben nicht viel hatte,
auf dich war immer Verlass liebste Morgenlatte.
Extremst geil wurde ich wenn ein Nazi einer trauernden Witwe beischlief, die auch noch adelig war. Verarmter Adel natürlich. In den guten Pornos früher wurde sehr schön herausgearbeitet, das Frauen zuerst von den Verhältnissen und dann auch noch von den allergrauslichsten Männern die man sich nur vorstellen kann gefickt wurden. Diese Pornos waren wie Weinstein und Assistentin zusammen. Nur halt mit Titten und Arsch für alle Männer. Der Harvey wird schon noch ein paar Fotos oder Filme haben. Aber nur so für sich wenn er jetzt nostalgisch wird und für gewisse Herrenabende. Weil wir gerade beim Jüdischen sind. Im aktuellen Spiegel Nr.44 Seite 130 steht: Die Chassiden sehen ihre weltabgewandte Strenge, ihr „selbst auferlegtes Ghetto“ – Leben als Sühnezeichen für die ermordeten Ahnen, um den zornigen Gott durch ihre Frömmigkeit zu besänftigen. Also diese Chassiden. Ich will jetzt nicht uncharmant sein. A bisserl einen Huscher haben die schon. Der Hitler
schmeißt sich vor Lachen in der Hölle weg wenn er das hört. Heute gibt es ja keine Pornos mehr mit Witwen adeliger Abstammung, manifest verarmt, die dann von Nazis und Faschisten schlimm gefickt werden, sondern nur noch Gonzo und Zweifach bis Dreifach-Anal. Dreifach-Anal dann gerne zu den Feiertagen. Ist eh bald Weihnachtszeit. Dreifach-Anal ist ja nix für Feministinnen. Die machen lieber Knie und solche Sachen. Geil bis zum geht nicht mehr habe ich mit dann eine Dame vom Escort-Service geordert. Hatte ich dann einmal eine extrem seltsame Tante an der Tür. Obschon ich total plemplem war, ohne meinen Irrsinn nur einigermaßen zu überschauen, sah ich sofort dass die Dame auch einen Sprung in der Schüssel hatte. Egal. Heute, top geläutert und auf Tabs, hätte ich der Dame nachdem ich sie herein gebeten und für ihre Dienst bezahlte, sofort eine Tasse Tee angeboten und einfach mal eine Stunde reden lassen. So frei von der Leber weg. Damals habe ich sie gefickt. Geplaudert haben wir aber auch. Aber das machte kaum Sinn. Die Frau war eine ausgebildete Opernsängerin aus Russland oder dem Baltikum, nee schon Russland, die hier Wagner machen wollte und Mozart, Carmen von Bizet natürlich auch oder was mit Giuseppe Verdi und Puccini, vielleicht auch das Floß des Medusa vom Henze wie 1968 in Wien. Was weiß man. Fragen sich mich nicht warum das mit ihrem Leben am Strand nicht klappte und sie anstatt den Brettern die die Welt bedeuten, bei mir über den Fischgrätboden tänzelte, den Wahnsinn mindestens so nah wie ich. Wir machten dann Fisting. Das war aber nicht auf meinem Mist gewachsen. Fisting geht ja extrem ins Geld und bringt auch nicht so viel, wenn man nicht eine Obsession dafür hat. Bei der war aber Fisting im Preis inkludiert. Macht keine Huren die noch einigermaßen bei Verstand ist. Fisting ist ja wie zurück in den Uterus. Ich will da aber nicht mehr hinein. Ich will an den Strand. Nicht das ich was gegen den weiblichen Uterus an sich habe, dem ist mitnichten so, aber sie kennen sicherlich mein Um1-Syndrom. Die hat mich rausgeploppt und ist dann Schuhe kaufen gegangen wie die Imelda Marcos. Diese Bitch. So waren die old school Frauen früher. Die Männer machten sich die Hände schmutzig und die Damen kauften schön Schuhe. Auch nicht die feine Art. Die schwedische Außenministerin macht auch Knie derzeit und Waffen für die Welt. Rührte ich also mit meiner Hand in der Vagina einer halbkirren Frau herum, wie ein Koch in einer Masse für Semmelknödel. Eigentlich habe ich mit der Hand fast gar nix gemacht. Nicht mit der Tatze aus der Tragödie „Bronx. Es wird faustisch“. Ich hatte selber gut zu tun weil ich mir doch glatt und einmal verkehrt einbildete das Blut von der Decke tropfte. Fragen sich mich nicht wessen Blut das war. Vielleicht von den Vorfahren der Chassiden, die auch zu Tausenden, aber doch immer für sich allein, aus Wien deportiert und irgendwo vergast wurden, angeblich weil ein Gott schlechte Laune hat. Ich habe auch schlechte Laune derzeit. Gas habe ich auch hin wieder. Vor allem wenn ich Kohl esse. Bei mir gleich um die Ecke wurde eine ganze Familie deportiert. Madame-Oper setzte dann zu einem netten Liedchen an während ich mir in ihr die Pfote wärmte. Ich glaub das Lies war was Russisches. Eher so ein Kinderliedchen und ich wischte wie verrückt das Blut von ihrem Bauch. Mit Texten die in diese Richtung gehen hätte ich es bei Verlagen versuchen sollen. Lektoren haben sicherlich schon einiges gehört und vor allem gelesen. Die sind vieles gewöhnt. Aber mit so einer Geschichte kann ich mir schon ein Alleinstellungsmerkmal erschreiben. Das waren noch Zeiten als in der Videothek beim Manfred den alten Junkie, der ist längst tot, Männer aus der untersten Unterschicht, sich im Pornokammerl über den Hüllen der Videos und DVDs einen runterweldelten. Das war noch sexuelle Belästigung mit Stil finde ich. So pleite musste einmal sein dass du dir in einem Pornokammerl einer Videothek mit der leeren Hülle in der Hand einen runter holst. A riesen Hetz. Der Manfred hat dann was Unanstäniges zu dem Mongo rüber gerufen und mit einer leeren Hülle Richtung Stöhnen geschmissen. Kannst heute nicht mehr sagen was der Manfred zu dem Spanner sagte. Vielleicht ist das auch der Grund warum der Manfred nicht mehr ist. Der Wixer aus dem Kammerl war ja neben geil auch a bisserl plemplem. In diesem Zustand kam der an keine lebendige Alte mehr heran. Nicht mal an Kinderjunkies, die sich von Männern mit Kindersitzen in den Vans in den Arsch ficken lassen. Die Frau Oper und ich waren wie Nancy und Sid Vicious. Falls sie nicht wissen wer der Sid war kann ich ihnen auch nicht helfen. Heute ist es fürs Gras zu spät. Ich will nicht mehr Klinken putzen. Ihre schon gar nicht. Schon wegen dem Goadfather bin ich dermaßen angewidert über mich, dass ich derzeit keine Klinke angreife. Dabei möchte ich seine Leiche überhaupt nicht fleddern. Zu seinem Geburtstag, nachdem er die ganze Lichtwelt durch hatte, habe ich mich bei ihm entschuldigt und zwar aufrichtig, dass ich ihm kein Geschenk machen konnte das wirklich Bestand hat. Und das ist Zeit. Einen Krügerrand Zeit hätte ich ihm gerne geschenkt. Ich sagte wirklich einen Krügerrand an Zeit würde ich dir gerne schenken. Wie auch immer. Nur in gewissen Kreisen ist diese Welt ein Ponnyhof.
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Da ich kleinstkunstmäßig also völlig ausgelutscht und leergeschrieben bin, und damit nicht den geringsten Erfolg habe, was über die Jahre auch schlaucht, bin ich schon in einem Dämmerzustand angekommen, dass ich meine eigenen Kommentare von woanders hier her kopiere und einfüge. Wahrscheinlich liegt das Urheberrecht für meinen Kommentar jetzt beim Herrn Dreadpan. Der pfeift derzeit auch aus dem letzten Loch der Arme. Depressiv, ängstlich, schwul und aus dem Schönheitsideal a bisserl herausgewachsen ist auch keine Kleinigkeit. Der macht ja nur noch 200/90 oder 90/200.
Hier meine eigene Raubkopie.
Müssen wir die Frau F. mal auf unser Niveau herunter drücken. Nur so zum Reinschnuppern in die Ausweglosigkeit. Moor sicherlich. Der im Hemd ist auch schön und der seine Schuldigkeit getan hat sowieso. So einer mit Schuldigkeit hat immer gut Konjunktur. Apropos Konjunktur Frau F. Wie läuft es an der Selbstveräußerungsfront im Eigenverlag. Entschuldigen sich die Leute da auch bei ihnen bevor sie die Donna ordern?
Das ist unser Niveau Frau F. Sie verstehen. Entschuldigen sie bitte meine Taktlosigkeit.
Die Schizo-Tante hat wieder was Krankheitliches. Nee nix mit einer gespendeten Leber oder nur 18% Nierenfunktion, nach 40% so zum Einsteigen. Aber erst nachgereichte 40%. Jetzt ist es ein Loch in der Nasenscheidenwand zum Dazwischenschieben. Vielleicht verstehen sie jetzt besser warum ich über meine eigene Schizo-Hypochondrie nicht schreibe.
Da stehste auf um der Welt sprachlich eins reinzuwürgen, um mal schön anzuschreiben im digitalen Jetzt alles überragender Bekanntheit, woraufhin es die Raumzeit nur so durchbiegt wie eine Büroklammer, und dann blutet die Dame schon vor dem Kaffee das ganze Format voll. Mir fällt dann nix mehr ein. Nicht einmal was Religiöses. Luther 500 Jahre soll auch hinter den Erwartungen zurück bleiben. Ist auch nix Neues. So ist ist auch schon anderen Glaubensgattungen ergangen. Bleiben fast alle hinter den Erwartungen zurück. Oder nicht? Punkten kann derzeit nur den Islam. Dem Jesus kannste auch ungezügelt
und den Papst eine Windel anlegen und der macht dann Zick-Zack-Zyliss wie der Chinese und es tut sich nicht viel, außer das die Verbindung Schaffende eine brutal ergiebige Vision hat. Natürlich was extremst Endzeitliches.
Die ZEIT ist NAHE!
Die ZEIT ist NAHE!
Die ZEIT ist NAHE!
Nur noch eine kleine Weile!
Ich kannte das von meinen Weibern. Die riefen auch immer, die ZEIT ist NAHE, die ZEIT ist NAHE!, die ZEIT ist NAHE, gib mir noch noch eine kleine Weile du Scheißer, wenn ich die shadows of Schizophrenisten-mäßig
in der Pause eine Fußballspiels nahe dran war.
Scheiße die Zeit ist sowieso immer nahe oder nicht? Und dann wartet man doch noch eine kleine Weile und hofft und bangt und gibt sich geschlagen. Im Massengrab sowieso. Bevor man hier im Massengrab durchbricht, bricht bei mir eher der Blinddarm durch, der mir vor 40 Jahren entfernt wurde.
Da lob ich mir meine Salafisten. Gehst bei mir um die Ecke ins Salafistentreff und du verhaspelst dich kurz beim rezitieren einer Sure, sonst kriegst nix zu Fressen, das eine Frau sich zu bedecken hat wie der Nebel ein Moor, damit die Männer nicht in ihrer Geilheit versinken, schneiden die dir auch schon ein Ohr ab. Über milchartige Männer, Frauen, Mongos und Minderheiten aller Schattierungen darfst auch nicht mehr herziehen. Der englische Verteidigungsminister musste gerade zurücktreten, weil er vor 15 Jahren einer Frau die Hand aufs Knie legte. Wie jetzt? Die Um2 hat mich Jahrelang gejagt wie die Sprache des Herrn Gaulands, die deutsche Bundeskanzlerin, damit ich mich nicht dumm und dämlich befriedige, sowie man ein Land befriedet das einem nicht gehört, weil ein Indianer seinen Manitu dort parkt wie ein Behindertenfahrzeug, und die muss von gar nix zurücktreten. Schon a bisserl disgusting. Bei ihnen wird mit 8,00% Festgeldzinsen geworben wenn sie 10 000 hinblättern. 8,% Festgeld bei Null-EZB-Zinsen ist aber auch schon gut Satire. Über Minderheiten darf man nicht mehr spotten, wie einen Queer-Menschen, der sich von oben bis unten anscheißt weil der so queer ist, das es ihm wie dem Esel erging der zwischen zwei Heuhaufen verhungert. Aber mit 8,0% Festgeldzinsen Leute abzocken das geht. Wie soll man über 8,0% Festgeldzinsen groß Schmäh führen. Wer 8,0% Festgeldzinsen haben möchte, muss Kohle haben die extrem locker sitzt. Wer 8% Festgeldzinsen möchte, der muss aber im Kongo schon Babys Coltan abbauen lassen und Diamanten in Blut eingelegt weiterverhökern.
Und nirgendwo eine vernunftbegabte Stimme die mich aus diesen verfluchten Kulturkreis herauskauft. Nicht einmal aus dem Massengrab kauft mich wer raus.
Was macht eigentlich die Mohammedanerin? Ich wollt schon schreiben. Blutet die auch gerade. In New York hat ja so ein Zauselbart gerade die Führerscheinprüfung bestanden, um auch ein IS-taugliches Gefährt steuern zu dürfen. Was ist jetzt mit den Zauselbärten in der Bronx. Wird da der ein oder andere auch noch die Fahrprüfung nach IS-Standard ablegen oder machen die alle hübsch nach der österreichischen Verkehrsordnung, und überfahren hin und wieder mal einen Fußgeher oder Radler.
Eine typisches Massengrabsyndrom ist ein Schmäh mit a bisserl Tiefgang, ohne groß einem Brüller am Ende. Was weiß ich:
Schreibt man: 1789 Sturm der Bastille - 1871 Pariser Kommune - Les Années Folles, Mai 1968/Unter dem Pflaster liegt der Strand - 2017 Paris St. Germain/Sturm auf das Trikot von Neymar/teuerster Fußballer der Welt. Europa. Dein revolutionärer Überschwang scheint aufgebraucht.
Könnte man jetzt drüber diskutieren ob Frankreich unter Macron die Kraft haben wird Europa zu erneuern. Frankreich ist ja das einzige Land in Europa mit richtig revolutionären Potential. Deutschland eignet sich dafür nicht. Siehe Merkel oder AfD. Da überwiegen eher die Kräfte der Restauration wenn es a bisserl aufrührerisch wird. Die wollten dann eher zurück in die Grenzen von 1941. Kannst dir alles einrahmen hier, wenn die Schizo-Tante Nasenbluten hat und die Frau F. mit dem Moor Gassi geht. Stürzt alles ins Leere hier. Das nackte Grauen.
Hier geht nur
Bitte klicken sie mein Blog. Bitte erzählen sie der ganzen Welt von mir. Ich flehe sie an auf Knien. 

Alles total massengrab-anziehend. Dabei hat ein Experiment bewiesen das es nur 6 Menschen benötigt um ein x-beliebiges Mail von der Bronx aus abzuschicken, damit es dann bei einem Taliban landet, von den man zwar den Namen kennt aber nicht seine Email-Adresse. Schreibst dann. Sehr geehrter Herr Talibanchefe Haibatullah Achundsada! Sie ich habe da ein Anliegen von großer Dringlichkeit. Und zwar ein Blog. Nee nicht mit einem Blog-Ältesten. Nur was Kleinstkünstlerisches. Wenn du einen Namen hast in dieser Welt egal wo der lebt und der hat Email, dann kommt die Mail nach spätestens 6 Stationen beim Empfänger an.
Außer du macht Massengrab. Hier kommt gar nix an.
FaZit: Ich hoffe sie nehmen mir es nicht übel das ich hier a bisserl Farbe auf einer Leinwand verteilt habe.
Meine Dämonen brauchen Auslauf. Muss auch mal sein. Bitte verwechseln sie meine Dämonen nicht mit dem Scheißhausdämon

Unterm Strich, der noch lange nicht gezogen ist, lässt sich sagen. So verkommen ist das moralisch intakte linksliberale Österreich, dass weiß was sich gehört und nicht die Flüchtlinge und Armutsmigranten gegen die Einheimischen ausspielt. Fragt sich ob die Anschuldigungen gegen den Herr Pilz auch den Weg in die Öffentlichkeit gefunden hätten, wenn der mit seiner Liste den Sprung in den Nationalrat nicht geschafft hätte. Ehrlich gesagt geht mir dieses ganze Geschwafel um sexuelle Belästigungen schon tierisch auf die Nerven. Wäre ich eine männliche Person öffentlichen Interesses stelle ich sicherlich keine Assistentin ein. Viel zu riskant. Eine unüberlegte Bemerkung, einmal zu viel






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Wo war ich. Ach ja bei meinen Dämonen. Die muss ich noch hier rein kopieren. Mich als Person habe ich ja schon völlig ruiniert und in Grund und Boden geschrieben. So etwas wie dunkle Löcher gibt es in meiner Biografie nicht. Dafür ist meine Biografie auch viel zu arm an Ereignissen. Meine Leichen passen ins Handgepäck. So wie einige ihren lebensgeschichtlichen Erfolg voll auskosten, koste ich meinen lebensgeschichtlichen Misserfolg voll aus. Viel voller und dunkler geht es kaum. Dabei müsste der Krug sich doch auch mal leeren. Derzeit mache ich ja wie gesagt den Geier mit Kind, weil der Goadfather in einem Zeitalter angekommen ist, dass ich als „Erbumschleichend“ bezeichne. Das ist auch so typisch für uns Wohlstandsfotzen hier. Ja sie und ich. Neger. Neger, Schornsteinfeger dürfen wir nicht mehr sagen. Aber verhungern lassen geht noch. Gibt kaum etwas widerlicheres im Leben, als auf einen Menschen zurück zu fallen, wie eine Zivilisation auf die unterste Stufe der Entwicklung, der nur so herum sitzt und drauf wartet das ein anderer Mensch sein Leben aushaucht, um fein raus zu sein. Dabei bin ich ja jetzt schon fein raus. Noch feiner will ich gar nicht raus sein. Dass es zu einem Leben am Strand nicht langt. Dafür kann doch der Goadfather nix für. Nicht einmal der Um2 kann ich dass in die Schuhe schieben. Von Österreich ausgehend, an ein Leben am Strand zu kommen, ist extremst kompliziert. Kann ich ihnen weder empfehlen noch wärmstens ans Herz legen, auf einen Menschen zurückzufallen, der nur so dasitzt wie ein Geier und geduldig drauf wartet das ein naher Angehöriger endlich den Löffel abgibt. Da ist nix mit Extra Vergine Mensch besondere Auslese wenn sie auf so einen Menschen zurückfallen müssen. Spenden oder ablehnen geht natürlich auch nicht. Das wäre Selbstmord. Ist wesentlich gescheiter, sie schaffen es aus eigener Kraft, sich von einer Sitzgelegenheit ihre Wahl zu entfernen, ohne sich auf Kosten eines anderen einzuspeicheln, wie ein scheiß Aasgeier in der Sahelzone. Wie sagte man früher: „Selbst ist der Mann“. Zu mir passt besser. „Kein Selbst hat der Mann“. Wie sie ja vielleicht schon wissen kann ich ja nix, außer sitzen, abwarten und Tee trinken. Derweil ich warte habe ich mich über die Jahre kleinstkünstlerisch völlig leer geschrieben. Ich bin so leer wie die Titten einer achtfachen Mutter, die auch noch das Nachbarkind durchfüttert, weil die unterprivilegierte Mami gerade mal wieder in der Klapse ist. Wochenbettdepression. Die wollte ihren Baby den halben Kopf weg ballern. Natürlich bin ich selber schuld, mich hier in den Jahren ziemlich aufgerieben und völlig leergeschrieben zu haben. Ich hätte ja auch meine besten Texte nehmen können, die zusammen in eine dünne Mappe passen und kaum das Gras der Literatur rütteln, und damit bei Verlagen, die richtig was verlegen, so wie alte Menschen ihre Lesebrillen manchmal so richtig verlegen, schön mal die Klinken zu putzen. Natürlich hätte ich da auch mit unlauteren Mitteln ran müssen und die Schizo-Karte gezogen. Aber so was von hätte ich die gezogen. Normale Menschen von der Strange widert so ein Schizo-Sache eher an, aber in der Kunstwelt könnte man damit schon ankommen und sich Gehör verschaffen, so wie sich alte Menschen ein neues Gehör aus Kunststoff verschaffen, um beim Suchen nach der verlegten Lesebrille nicht ganz so allein zu sein. Vor vielen Jahren hatte ich ja mal einen brutalen Schizo-Moment. Ich war da an der Neuroleptika-Front noch extrem unterrepräsentiert. Deswegen war die Gestapo hinter mir her. Der Fernseher explodierte auch die ganze Zeit. Nur wenn ich mir Pornos mit Faschisten und Nazis anguckte ging es einigermaßen. Richtig geil und im Gemüt ausgeglichen wurde ich wenn ein Nazi eine trauernde Witwe oder eine Adelige fickte. Fragen sie mich nicht warum. In den Jahren war ich auch noch extrem fit im Schritt. Heute schaffe ich ja nur noch die mittleren Jahre. Letzens habe ich ein kleines Gedicht geschrieben. Einen Zweizeiler. Der ging ungefähr so.
Abschiebehaft
Auch wenn ich sonst im Leben nicht viel hatte,
auf dich war immer Verlass liebste Morgenlatte.
Extremst geil wurde ich wenn ein Nazi einer trauernden Witwe beischlief, die auch noch adelig war. Verarmter Adel natürlich. In den guten Pornos früher wurde sehr schön herausgearbeitet, das Frauen zuerst von den Verhältnissen und dann auch noch von den allergrauslichsten Männern die man sich nur vorstellen kann gefickt wurden. Diese Pornos waren wie Weinstein und Assistentin zusammen. Nur halt mit Titten und Arsch für alle Männer. Der Harvey wird schon noch ein paar Fotos oder Filme haben. Aber nur so für sich wenn er jetzt nostalgisch wird und für gewisse Herrenabende. Weil wir gerade beim Jüdischen sind. Im aktuellen Spiegel Nr.44 Seite 130 steht: Die Chassiden sehen ihre weltabgewandte Strenge, ihr „selbst auferlegtes Ghetto“ – Leben als Sühnezeichen für die ermordeten Ahnen, um den zornigen Gott durch ihre Frömmigkeit zu besänftigen. Also diese Chassiden. Ich will jetzt nicht uncharmant sein. A bisserl einen Huscher haben die schon. Der Hitler

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Da ich kleinstkunstmäßig also völlig ausgelutscht und leergeschrieben bin, und damit nicht den geringsten Erfolg habe, was über die Jahre auch schlaucht, bin ich schon in einem Dämmerzustand angekommen, dass ich meine eigenen Kommentare von woanders hier her kopiere und einfüge. Wahrscheinlich liegt das Urheberrecht für meinen Kommentar jetzt beim Herrn Dreadpan. Der pfeift derzeit auch aus dem letzten Loch der Arme. Depressiv, ängstlich, schwul und aus dem Schönheitsideal a bisserl herausgewachsen ist auch keine Kleinigkeit. Der macht ja nur noch 200/90 oder 90/200.
Hier meine eigene Raubkopie.
Müssen wir die Frau F. mal auf unser Niveau herunter drücken. Nur so zum Reinschnuppern in die Ausweglosigkeit. Moor sicherlich. Der im Hemd ist auch schön und der seine Schuldigkeit getan hat sowieso. So einer mit Schuldigkeit hat immer gut Konjunktur. Apropos Konjunktur Frau F. Wie läuft es an der Selbstveräußerungsfront im Eigenverlag. Entschuldigen sich die Leute da auch bei ihnen bevor sie die Donna ordern?
Das ist unser Niveau Frau F. Sie verstehen. Entschuldigen sie bitte meine Taktlosigkeit.
Die Schizo-Tante hat wieder was Krankheitliches. Nee nix mit einer gespendeten Leber oder nur 18% Nierenfunktion, nach 40% so zum Einsteigen. Aber erst nachgereichte 40%. Jetzt ist es ein Loch in der Nasenscheidenwand zum Dazwischenschieben. Vielleicht verstehen sie jetzt besser warum ich über meine eigene Schizo-Hypochondrie nicht schreibe.
Da stehste auf um der Welt sprachlich eins reinzuwürgen, um mal schön anzuschreiben im digitalen Jetzt alles überragender Bekanntheit, woraufhin es die Raumzeit nur so durchbiegt wie eine Büroklammer, und dann blutet die Dame schon vor dem Kaffee das ganze Format voll. Mir fällt dann nix mehr ein. Nicht einmal was Religiöses. Luther 500 Jahre soll auch hinter den Erwartungen zurück bleiben. Ist auch nix Neues. So ist ist auch schon anderen Glaubensgattungen ergangen. Bleiben fast alle hinter den Erwartungen zurück. Oder nicht? Punkten kann derzeit nur den Islam. Dem Jesus kannste auch ungezügelt

Die ZEIT ist NAHE!
Die ZEIT ist NAHE!
Die ZEIT ist NAHE!
Nur noch eine kleine Weile!
Ich kannte das von meinen Weibern. Die riefen auch immer, die ZEIT ist NAHE, die ZEIT ist NAHE!, die ZEIT ist NAHE, gib mir noch noch eine kleine Weile du Scheißer, wenn ich die shadows of Schizophrenisten-mäßig

Scheiße die Zeit ist sowieso immer nahe oder nicht? Und dann wartet man doch noch eine kleine Weile und hofft und bangt und gibt sich geschlagen. Im Massengrab sowieso. Bevor man hier im Massengrab durchbricht, bricht bei mir eher der Blinddarm durch, der mir vor 40 Jahren entfernt wurde.
Da lob ich mir meine Salafisten. Gehst bei mir um die Ecke ins Salafistentreff und du verhaspelst dich kurz beim rezitieren einer Sure, sonst kriegst nix zu Fressen, das eine Frau sich zu bedecken hat wie der Nebel ein Moor, damit die Männer nicht in ihrer Geilheit versinken, schneiden die dir auch schon ein Ohr ab. Über milchartige Männer, Frauen, Mongos und Minderheiten aller Schattierungen darfst auch nicht mehr herziehen. Der englische Verteidigungsminister musste gerade zurücktreten, weil er vor 15 Jahren einer Frau die Hand aufs Knie legte. Wie jetzt? Die Um2 hat mich Jahrelang gejagt wie die Sprache des Herrn Gaulands, die deutsche Bundeskanzlerin, damit ich mich nicht dumm und dämlich befriedige, sowie man ein Land befriedet das einem nicht gehört, weil ein Indianer seinen Manitu dort parkt wie ein Behindertenfahrzeug, und die muss von gar nix zurücktreten. Schon a bisserl disgusting. Bei ihnen wird mit 8,00% Festgeldzinsen geworben wenn sie 10 000 hinblättern. 8,% Festgeld bei Null-EZB-Zinsen ist aber auch schon gut Satire. Über Minderheiten darf man nicht mehr spotten, wie einen Queer-Menschen, der sich von oben bis unten anscheißt weil der so queer ist, das es ihm wie dem Esel erging der zwischen zwei Heuhaufen verhungert. Aber mit 8,0% Festgeldzinsen Leute abzocken das geht. Wie soll man über 8,0% Festgeldzinsen groß Schmäh führen. Wer 8,0% Festgeldzinsen haben möchte, muss Kohle haben die extrem locker sitzt. Wer 8% Festgeldzinsen möchte, der muss aber im Kongo schon Babys Coltan abbauen lassen und Diamanten in Blut eingelegt weiterverhökern.
Und nirgendwo eine vernunftbegabte Stimme die mich aus diesen verfluchten Kulturkreis herauskauft. Nicht einmal aus dem Massengrab kauft mich wer raus.
Was macht eigentlich die Mohammedanerin? Ich wollt schon schreiben. Blutet die auch gerade. In New York hat ja so ein Zauselbart gerade die Führerscheinprüfung bestanden, um auch ein IS-taugliches Gefährt steuern zu dürfen. Was ist jetzt mit den Zauselbärten in der Bronx. Wird da der ein oder andere auch noch die Fahrprüfung nach IS-Standard ablegen oder machen die alle hübsch nach der österreichischen Verkehrsordnung, und überfahren hin und wieder mal einen Fußgeher oder Radler.
Eine typisches Massengrabsyndrom ist ein Schmäh mit a bisserl Tiefgang, ohne groß einem Brüller am Ende. Was weiß ich:
Schreibt man: 1789 Sturm der Bastille - 1871 Pariser Kommune - Les Années Folles, Mai 1968/Unter dem Pflaster liegt der Strand - 2017 Paris St. Germain/Sturm auf das Trikot von Neymar/teuerster Fußballer der Welt. Europa. Dein revolutionärer Überschwang scheint aufgebraucht.
Könnte man jetzt drüber diskutieren ob Frankreich unter Macron die Kraft haben wird Europa zu erneuern. Frankreich ist ja das einzige Land in Europa mit richtig revolutionären Potential. Deutschland eignet sich dafür nicht. Siehe Merkel oder AfD. Da überwiegen eher die Kräfte der Restauration wenn es a bisserl aufrührerisch wird. Die wollten dann eher zurück in die Grenzen von 1941. Kannst dir alles einrahmen hier, wenn die Schizo-Tante Nasenbluten hat und die Frau F. mit dem Moor Gassi geht. Stürzt alles ins Leere hier. Das nackte Grauen.
Hier geht nur



Alles total massengrab-anziehend. Dabei hat ein Experiment bewiesen das es nur 6 Menschen benötigt um ein x-beliebiges Mail von der Bronx aus abzuschicken, damit es dann bei einem Taliban landet, von den man zwar den Namen kennt aber nicht seine Email-Adresse. Schreibst dann. Sehr geehrter Herr Talibanchefe Haibatullah Achundsada! Sie ich habe da ein Anliegen von großer Dringlichkeit. Und zwar ein Blog. Nee nicht mit einem Blog-Ältesten. Nur was Kleinstkünstlerisches. Wenn du einen Namen hast in dieser Welt egal wo der lebt und der hat Email, dann kommt die Mail nach spätestens 6 Stationen beim Empfänger an.
Außer du macht Massengrab. Hier kommt gar nix an.
FaZit: Ich hoffe sie nehmen mir es nicht übel das ich hier a bisserl Farbe auf einer Leinwand verteilt habe.
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