Freitag, 20. Januar 2017
Ein Sozialstaat-Neidhammel. Meine Afghanistan-Beichte .
Ich hab ja gestern was recht Ungeheuerliches von mir gegeben. Einerseits kann ich mir das durchaus erlauben. Mir geht es ja a bisserl so wie der NPD in Deutschland. Die wird ja nicht verboten weil sie so unbedeutend ist. Anderseits durchaus zur Vernunft befähigt, bin ich in mich gegangen und hab mich gefragt warum ich so was Ungeheuerliches denke und diesen sexistischen Dreck dann auch noch ins Netz stellte . Vielleicht bin ich nur der dortigen Gepflogenheit gefolgt, weil im Netz der Pöbel herrscht, wo Eindimensionalität, sprich Ignoranz, die eigentliche Kernkompetenz ist, Aggression für Authentizität gehalten und Lautstärke als Überzeugungskraft gilt. (Martin Burckhardt leicht verändert) Das Netz folgt nun mal anderen Gesetzmäßigkeiten als die analoge Welt. In der analogen Welt ging ein Mensch schon als Original durch, wenn der hoch oben in den Bergen, mit langem Bart und eine Pfeife in der Hand, vor einem alten Bauernhaus auf einer Bank hockte und zwider (grantig) dreinschaute.

Meine Erklärungsmodell: Viele Flüchtlinge/Armutsmigranten, die hier her kommen, sind oft junge Männer mit geringen Sozialprestige, wenig Geld und schlechten Jobchancen. Ungeachtet ihrer Herkunft, gilt diese Bevölkerungsgruppe, als überdurchschnittlich gefährdet, kriminell zu werden. Auch bei Österreichern oder Deutschen dieser Altersgruppe besteht eine deutlich höhere Gefahr dass die mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Nicht viel anders verhält es sich mit mir wenn ich über Lichtweltfrauen schreibe. Ich bin da in ähnlich aussichtloser Lage. In der Regel komme ich nur an Schattenwelt-Huren ran. Für Lichtweltfrauen, die für ne dicke Designerhandatsche, auch was mit Mittellage machen langt die Kohle bei mir nicht. Und die mit a bisserl Klasse im Gepäck sind für mich sowieso unerreichbar. Der beste Schutz vor Kriminalität bei jungen Flüchtlingen/Armutsmigranten ist an angeblich Integration und die Verbesserung der Lebensbedingungen. Was aber wenn diese Fortschritte ausbleiben. Wo liegt da jetzt die Motivation sich an die Regeln zu halten? Verstehen sie was ich sagen möchte. Denken sie nur an die Verhaltensökonomik. Da verzichten die Probanden in der Regel auf einen kleinen Gewinn wenn die sich vom Gegenüber übervorteilt fühlen. In diesem Sinne ist es mir doch scheiß egal wer Lichtweltfrauen alles so an die Muschis geht solange ich nicht dabei bin. Das ist doch ein stichhaltiges Argument. Oder anders gesagt: Was habe ich von der Freiheit der modernen Frau, wenn es genau diese Freiheit ist, die sich letztendlich gegen mich wendet? (Relativ) frei zu Entscheinden bedeutet in erster Linie immer "Nein" sagen zu könnnen. Steht dann einmal auf meinen Grabstein. „Ungefickt aber kein Sexist“.

Die Hoffnung auf ein Himmelreich voller Jungfrauen hat mir ja die Aufklärung nachhaltig vergällt. Danke noch einmal vielmals!! Ich kann ja nicht einmal mehr zum IS für ein Direktticket in den siebentem Himmel.

Anhang: Der Simba, das ist der mit der Odachlosenzeitung vorm Hofer/Aldi und ich, sind in die Vollen gegangen und haben es mal poetisch versucht. Ganz große Kunst:

Die Eier hängen traurig bis zu den Knien,
das Glück auf Erden ist halt nur geliehen.

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Meine Lichtweltbeauftrage und ich kommen da nicht ganz überein. Ich hab da wirkich was völlig ungehöriges gesagt, bitte entschuldigen sie, nämlich das sich Lichtweltfrauen, öffentlich lieber von Nordafrikaner befummeln lassen, bevor sie privat einen Schizo (schon mit Zertifikat) ran lassen. Rein statistisch könnte das sogar möglich sein.
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Seite 4/5. So wieder a bisserl verändert. Wie immer.

Wobei meine familiäre Wanderbewegung geht ja genaugenommen niemand was an möchte man meinen. Familie kann man ja auch ganz anders beschreiben, nämlich also große Abgrenzungs und Zugehörigkeitsromanze. Trotz reichlich guten Willen und Einsicht, geht sich das bei mir einfach nicht ganz aus.. Die Kernfamilie ist nun mal Hort allen Glücks und Unglücks, wenn uns nicht gerade die Bomben auf den Kopf fallen. Vielleicht kennen sie das mit der Familie aus eigener Erfahrung. In der Sturm und Drang-Phase des Lebens, wenn man sich für unverwundbar hält, nicht für unverzichtbar, nur für unverwundbar, zeigt man den familiären Dogmen gerne den Hintern, aber später wenn`s nicht ganz so läuft wie gedacht, alle Stricken zu reißen drohen und man dem sicherscheinenden Untergang entgegenwankt, kehrt man doch wieder reumütig und gedemütigt in den Schoss der Familie zurück und fügt sich gewissermaßen seinem Schicksal, wie ich es tat, einfach aus Mangel an weiteren Optionen. Ich bin sicherlich nicht der Erste dem es so ergangen ist. So gesehen ist meine Familiengeschichte auch eine Erfolgsgeschichte, wenn man es mal von der anderen Seite her betrachtet. Eigenartigerweise wird das von Außenstehenden sehr oft anders bewertet. Über späte familiäre Unterstützung zerreißen sich die Leute in ihrer Kleinstbürgerlichkeit nur zu gerne das Maul, doch über Kinder, die von Geburt an von ihren Eltern hinten und vorne alles reingesteckt bekommen, komischerweise nie. Über die wird nie der Stab gebrochen. Von Beobachtern, genauso wie von den Beteiligten, wird das gerne als eine Selbstverständlichkeit hingenommen, und es wird gerne so getan als ob es sich hierbei um ein Naturgesetzt handelt, dass Kinder die unter idealen Bedingungen aufwachsen der Regelfall sind. Nur was ist wenn diese Art der Unterstützung ausbleibt? Darf es dann auch keine später Unterstützung geben? Späte Unterstützung wird immer gleichgesetzt mit Scheitern. Ein Vater unterstützt seinen gescheiterten Sohn. Was für eine Schande. So einen Sohn muss man irgendwo in der Etappe verstecken, am gescheitesten in den zerfransten Rändern einer Idylle, zwischen Hinterhofmoschee und chinesischen Massagesalon . Vorzeigekinder, mit Aufmerksamkeit, Zuneigung und allerklügster Frühföderung zugeschüttet, besuchen dann eine Privatschule, um in ihrem Streben nach Höherem, ja nicht von den vermeintlich Minderleistern und Abgehängten eingebremst zu werden. Hier geht die berühmte Schere zwischen den Habenden und Habenichtsen schon mal ziemlich weit auf. Natürlich machen diese Kinder dann ein ganz wunderbares Abi (bei uns Matura) und schaffen problemlos einen Universitätsabschluss, mit entsprechenden Referenzen, weil sie auch im Ausland studierten. Bis auf ein paar Ausnahmen, die trotz widriger Umstände, den sozialen Aufstieg schaffen, und von der hohen Politik in lähmenden Feiertags und Grundsatzreden herum gereicht werden wie die Figuren von Heiligen, sind diese Privatschulen-Kinder im Grunde nur noch unter Ihresgleichen . Bildung wird in Ländern wie Österreich oder Deutschland in der Regel vererbt. In den USA sowieso. Abgesehen von ein, zwei Ländern, hoch oben im Norden, ist das in fast allen westlichen Gesellschaften so. Auch in den ehemaligen Oststaaten lässt sich dieses Phänomen ausmachen. Wer von den Osteuropäern in eine höhere Einkommensschicht geboren wurde profitierte überdurchschnittlich, habe ich heute gelesen. Die Ärmeren waren den Unsicherheiten des Übergangs hingegen besonders stark ausgesetzt. So wie das klingt werden es sich die alten kommunistischen Kader schon gerichtet haben . Über diese Eliten, die kleines und großes Gymnasium machten, regen sich die Leute erst dann auf, wenn die, die Welt beinahe in den Abgrund reißen, wie 2008 geschehen, als das weltweit Finanzsystem, ausgelöst durch die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers, im Zuge der Hypothekenkrise, beinahe zusammengebrach. Ich hab da mal ein lustiges Cartoon gesehen. Das stehen zwei Feuerwehrleute, nee Bankiers, vor einer abgebrannten Bank und der eine sagt zum Anderen: Das hat man also davon wenn man den Armen (Hypotheken) hilft. Mit den Worten des Wirtschafswissenschaftlers und Nobelpreisträger Sir Angus Deaton gesprochen: (Interview im aktuellen Spiegel) „Jede Innovation schafft Ungleichheit. Wer aber erheblichen Schaden anrichtet, sind Gruppen und Körperschaften, die eine Hebelwirkung (Einfluss auf die Gesetzgebung) auf die Regierung ausüben und sich zulasten aller anderen bereichern. Diese Art von Ungleichheit beruht auf Raub und Diebstahl“. Ich hab niemanden etwas gestohlen als ich wieder in den Familienverbund zurückkehrte. Trotzdem wird das als Makel gesehen, weil ich zu denen gehöre die es sich letztendlich doch noch richten konnten. Dass es die Kinder der Bildungseliten gerichtet bekamen regt die Leute weniger auf. Kinder aus den Bildungseliten schreiben auch nur selten Blogs darüber wie viel Energie und Geld deren Eltern in ihre Ausbildung und Fortkommen steckten. Ist mir bis jetzt noch nicht untergekommen, dass Kinder darüber schreiben, was deren Eltern nicht alles so in Kauf genommen haben, damit sie es einmal besser haben. Stimmt so nicht ganz. Aber ich muss ja a bisserl zuspitzen. Dabei so sicher ist das heute auch nicht mehr. Die digitale Revolution steht ja erst am Anfang. Ich weiß nicht wer da mal zu den Abgehängten gehören wird, deren ganzen Vermögen dann die Ansprüche an einen funktionierenden Sozialstaat sein werden, der artig umverteilt. Stichwort: Bedingungsloses Grundeinkommen. Heute sind jene die nur Pflichtschulabschluss vorweisen können, ja die Deppen der Nation. Das sind die Überflüssigen, die anstatt sich mal schön zu schämen, stattdessen lieber rechte Populisten wählen. Ein Wunder das man denen noch nicht das Wahlrecht aberkannt hat. Und dann haben diese Eliten auch andauernd schlechte Laune, was ja überhaupt der Gipfel der Beleidgung ist. Blind für das eigene Lebensglück, wahrscheinlich aus Langeweile, erfinden sich diese Bildungseliten nur zu gerne ihre psychischen Traumata und beweinen in einem fort ihr ach so schweres Dasein. Ich kenne das vom ältesten Bruder vom Hobbit-Anwalt. Ich hab den Hobbit-Anwalt extra gefragt ob ich das veröffentlichen darf. Der älteste Bruder vom Hobbit-Anwalt, auch Anwalt von Beruf, hat heute einen hervorragenden Job, gehört gewissermaßen zur wohlsituierten Mittelschicht, beklagt sich aber in einem fort über den alten Hobbit-Vater, was der ihm als Kind nicht alles so angetan hat. Nix tut der älteste Bruder vom Hobbit-Anwalt lieber als über all die seelischen Grauslichkeiten zu klagen, für die er einzig und allein den alten Hobbit verantwortlich macht. Das scheint dem sein ganzer Lebenssinn und Daseinszweck zu sein. Die Hobbit-Mutter ist ja leider sehr früh verstorben. Hat mir dann der Hobbit-Anwalt von diesen Grausamkeiten erzählt. Ich will das jetzt nicht kleinreden, aber Grunde sind das Vorkommnisse wie sie wahrscheinlich fast überall in Kernfamilien vorkommen. Gut so kann man das auch nicht stehen lassen. Sagen wir es ist nix unverzeihliches dabei. Da musste der mal länger bleiben als er wollte, dort wurde er einmal vom Hobbit-Vater nicht gehört und in den schäbigsten Sachen musste er auch andauernd herumlaufen. Aus der Sicht vom ältesten Bruder alles unverzeihliche Dinge, die Kindheit eine einzige Tortur und Belastung. Jede Beziehung hat halt so ihre Dynamik und schlägt ihre Wunden. So ist das halt unter Menschen. Wer ohne Beziehungsschuld ist der werfe bitte den ersten Stein. Eben weil älteste Bruder vom Hobbit-Anwalt in der Beziehung zu seinen Vater nix wirklich Fürchterliches erlebt und keine ganz großen seelischen Verletzungen erlitten hat, hat der an die Stelle, an der bei anderen die wirklich großen oder einschneidenden Traumata und Erlebnisse stehen, all die kleinen Verletzungen und Zurückweisungen hingesetzt, die er seinem Vater jetzt nicht und nicht verzeihen will. Warum will er das nicht? Weil er sich leisten kann der Herr Dr. Anwalt. Dafür ist der genau in der richtigen Position. Lichtwelthaft wohlsituiert, trotzdem unzufrieden mit sich, nachtragend, leicht reizbar und schnell angepisst. Typisches Lichtweltverhalten hat.
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Seite 5
Dem alten Hobbit kann man wahrscheinlich vieles vorwerfen. Trotzdem hat er seinen drei Söhnen ein familiäres Umfeld geschaffen, das die es allesamt in die Bildungselite geschafft haben. Nicht einer blieb auf der Strecke. Das ist ja schon einmal etwas oder nicht? 3 Söhne und alle Akademiker. Mein Respekt alter Hobbit!! Was auf der Strecke blieb ist die Zuneigung. So sind die Lichtweltmenschen. Verläuft die Liebe enttäuschend, bleibt immer noch die Kränkung, die sich irgendwann zum Hass aufbläht wenn man sich gehen lässt. Ich sag zum Hobbit-Abwalt immer, wenn er von den beiden erzählt, noch sind die beiden innigst in trauter Abneigung verbunden. Vorbei ist es erst wenn einem der andere gleichgültig wird oder immer war. Die Um2 grüßt mich nicht einmal wenn ich alle 20 Jahre einmal anrufe. Eh nur auf GF seinem Handy. Die ist Hardcore. Aber machen sie sich keine Sorgen um mich. Die Um2 existiert nur als Textleiche. Der alte Hobbit ist im Übrigen auch Akademiker, mein Goadafther weniger. Als mir der Hobbit-Anwalt von diesen tiefen und schwerwiegenden Traumatas seinem ältesten Bruders erzählte, sind mir fast die Ohren abgefallen so lächerlich war das alles. Ich sag mal so. Anstatt eines versperrten Kühlschranks, stand im Kühlschrank des ältesten Bruders vom Hobbit-Anwalt nicht immer das Lieblingsgetränk. Was für ein Kapitalverbrechen. Für die Schwächen seines Vaters ist der blind. In seinem gekränkten Narzissmus will der einfach nicht sehen, dass er heute eigentlich ein ganz wunderbares Leben führt. Da fehlt es an nix. Aber anstatt eine eigene Familie zu gründen und es anders zu machen, gibt der sich lieber ganz dem Ekel hin. Guter Mann. Ich kenne den ältesten Bruder auch persönlich. Es ist trotslos. Der und seine Lebensgefährtin. Die sind wie ein dunkles Loch. Schauderhaft wie Unglück zusammenschweißt. Die Lebensgefährtin, hat mir der Hobbit-Anwalt erzählt, ist natürlich ganz auf der Seite ihres Lebensgefährten, weiß nix Näheres, aber zu Weihnachten hat sie sich mal den alten Hobbit vorgenommen. Der Hobbit-Anwalt meinte es war eine Farce, eine einzige Farce. Jetzt mal ehrlich. So blöde wie der älteste Bruder vom Hobbit-Anwalt sind in der Regel nur Lichtweltmenschen. Die haben so was Undankbares an sich. Anstatt sich der Herr Dr. Anwalt seines Leben erfreut, an Möglichkeiten mangelt es da nicht, lebt der nun noch für seine Traumata und führt mit dem alten Hobbit seit Jahren einen regelrechten Kleinstkrieg über die Deutungshocheit der gekränkten Gefühle, so als ob es eine genaue Maßeinheit für Zuneigung gibt. Würde der große Bruder den alten Hobbit anrufen und sagen du Hobbit-Vater, hilf mir bitte hier oder dort, wäre der sofort vor Ort. (jetzt vielleicht nicht mehr) Aber dass ist doch etwas. Nix bis sehr wenig ist dann, wenn du am Telefon nicht mal mehr gegrüßt wirst. In diesem durch und durch kleinstbürgerlichen Kleinstkrieg ist es schon so weit gekommen, dass mir der alte Hobbit damals in Kroatien, völlig aufgelöst von diesem Kleinstkrieg erzählte, weswegen er mir anvertraute, den ältesten Sohn wegen Undankbarkeit enterben zu wollen. Mir war das alles ziemlich peinlich. Ich kannte denn doch keine 3 Tage. Lichtweltmenschen wird nie vorgeworfen dass sie eigentlich in ganz wunderbaren Verhältnissen aufgewachsen sind und es zu klagen keinen Grund gibt. Oder anders gesagt: Die Psychotherapeuten müssen doch auch von was leben. Das (eingebildete) Unglück von Lichtweltmenschen ist ja deren Geschäftsgrundlage. Mit echtem Unglück weiß die Zunft der TherapeutenInnen ja nicht all viel anzufangen. Ich bin ja ein selten schlechter Kunde. Fragen sie meine Nerventante. Die macht mir schon Angebote das ich doch eindlich einmal was fühlen soll. Ich will aber nicht. Doch einmal hab ich was gefühlt. Da musste ich kurz vor dem Termin, den alten Henry, einen stolzen Kater, einschläfern lassen. Da war ich wirklich durch den Wind und den Tränen nah. Wir hatten auch ein ganz wunderbares Verhältnis. Ich stürz mich doch nicht aus Jux und Tollerei auf Gefühle die total scheiße sind und von der Qualität her, so minderwertig wie die Nagelschere aus dem 1 Euro Laden. Niemals. Ich will mich doch meines Lebens erfreuen . Freiwillig beschissenen Gefühlen hinterher trauern. Wie komme ich dazu. Um die 10 Erinnerrungsfetzen, viel mehr sind mir aus der Um2-Zeit nicht geblieben. Und die rennen mir sowieso hinterher. So ist das halt wenn es zu viel davon gab. Ich hab nur den Rahm abgeschöpft. Den Rest habe ich vergessen, wenn sie so wollen, erfolgreich verdrängt. Natürlich habe ich meiner Nerventante erzählt dass ich mir nix aus dem Kühlschrank nehmen durfte. Das langt doch. Warum soll ich heute unbedingt wissen wollen was ich dabei fühlte? Eigentlich nix (bilde ich mir ein) Irgendwann akzeptiert man dass es so ist wie es ist und aus. Ich dachte ja das ist ganz normal. Wer solche Gefühlsfronten therapeutisch abschreiten will ist selber schuld. Das man den Scherben auf hatte versteht sich sowieso von selbst. Vertrauen sie dem Schizophrenisten. Lassen sie es mit den Gefühlen sein wenn ihnen die nicht gut tun. Steigen sie emotionel lieber aus. Ich hab da nur das Überschrifts-Gefühl gemacht, nämlich Kühlschrank zu nicht schön, und nicht jedes kleinste Detail. Lichtweltmensch von Statur hingegen ist kaum etwas zu viel an Gefühl und peinlich gleich gar nicht. Weder die ach so traumatisch Kindheit, noch die Art wie sich dann als Habende den Habenichtsen zuwenden, nämlich vornehmlich von hoch oben herab, allwissend und belehrend, weil sie im Zeugnis nur 1ser hatten und die Eltern regelmäßig bei Elternabenden und Sprechtagen erschienen und sich konstruktiv einbrachten. Für den GF war das ja eher nix so ein Elternsprechtag. Wie ein aufgeblendeter Scheinwerfer, oder das Neonlicht in der Zelle, in der die Ulrike Meinhof in Isolationshaft saß, strahlt so ein habender Lichtweltmensch, dann in so ein sturmverwüstetes Schattenleben hinein. Es ist das Grauen, das nackte Grauen, horizontal weltläufig und vertikal unerbittlich kleinstbürgerlich. Denen ist in ihrem Furor, nicht einmal mit dem Argument beizukommen, das wir letztendlich alle sterblich sind, weswegen man doch ein wenig Nachsicht walten lassen könnte. Es ist hoffnungslos, so zumindest meine Erfahrungen als fehlerhafte Software mit völlig veralteten Treibern. Von ihren Lichtweltkompetenzen total überzeugt und gegen jede Abweichung voreingenommen, erkennen die nicht einmal mehr, wann ein Habenichts aus der Schattenwelt am Ende seiner Möglichkeiten angekommen ist, ab wann es einfach nicht mehr weiter geht, weil kein Sprit mehr im Tank ist. Dafür sind die in ihrem unstillbaren Selbstoptimierungsehrgeiz zu zwanghaft. Warum ist das so. Weil deren Leben wie man im österreichischen Volksmund sagt „a gmahde Wiesn war“. Anders gesagt: Ohne Widerstand/Scheitern auch nur sehr selten Erkenntnis. Auf solche Kinder, die dann in Theater auf Godot warten, zeigt später niemand mit dem Finger, schon gar nicht wenn die ein Burn Out haben. So ein Burn Out muss man sich ja erstmal verdienen. Burn Out sind die Tapferkeitsmedaillen für die Versehrten des Turbo-Kapitalismus. Aber wehe du scheiterst, weil die familiären Verhältnisse von Anfang für ein Kind eine schwere Bürde und untragbare Last waren, es aber trotzdem einen gewissen finanziellen Background gibt, mit dem sich der Absturz letztendlich in die Obdachlosigkeit doch noch verhindern lässt, ich war ja einige Jahre nur verdeckt obdachlos, weil ich zur UNO ging oder bei einem Freund unterkam, zeigen die Leute sofort mit dem Finger auf dich wenn sie von deiner Situation erfahren. Die halten dich dann für einen Schmarotzer, der sich nicht großartig von einen Armutsflüchtling aus Afghanistan unterscheidet. So ist das bei uns. Der soziale Druck der hier ausgeübt wird ist enorm, an was genau das liegt weiß ich nicht. Erschöpfungspsychose vielleicht. Die Leute die es besser hinbekommen, aus welchen Gründen auch immer, sagen dann „Du hattest doch alle Möglichkeiten“. Versuch dann mal das Gegenteil zu beweisen nur weil die Blumen im Garten so schön blühten. Plötzlich dreht sich die Beweislast ins glatte Gegenteil und man wird ins Unrecht gesetzt, erst recht wenn man doch noch im familiären Bund unterkam, während Kinder aus behüteten Verhältnissen immer fein raus, die Welt erobern. Die leben ja dann auch in dem Wahn dass sie für ihr Lebensglück ganz alleine verantwortlich sind. Die triefen nur so vor Selbstwirksamkeit wie fette Pommes. Das ist mitanzusehen ist manchmal wirklich schauderhaft. Ganz schlecht wird einem da . Eigentlich wollte ich ja nicht über familiäre Verhältnisse schreiben. Aber so groß ist der Unterschied zwischen Familie und Sozialstaat auch wieder nicht. Jetzt wo ich schon dabei bin ist es auch schon wurscht. Mein engster Freund aus Jugendtagen, der heute ein gemachter Mensch ist, hatte einst für seinen Fachschulabschluss schon ein paar Anläufe gebraucht. Wir sind derselbe Jahrgang. Da war der aber nicht der Einzige. Auch Kinder mit exzellenten Startbedingungen in ein gelingendes Leben, müssen hin und wieder eine Klasse wiederholen. Während mein Kumpel zum wiederholten Male eine Klasse wiederholte, patrouillierte ich schon längst als UNO-Soldat getarnt, durch die Pufferzonen dieser Welt. Wie oft der durchgefallen ist kann ich jetzt nicht sagen. Ich hab darüber nicht Buch geführt. Beneidet habe ich ihn schon. Trotzdem haben ihn seine Eltern nicht fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel und mit nix vor die Türe gesetzt. Wäre der unter vergleichbaren Bedingungen wie ich aufgewachsen, sein Leben hätte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine ganz andere Wendung genommen.
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Seite 6
Nicht unbedingt zum Besseren befürchte ich. Ich muss mir heute von Leuten im Netz sagen lassen, dass ich zu den übel Beleumdeten gehöre, weil ich mich feige in die Krankheit flüchtete. Dabei stimmt das so nicht einmal. Die Diagnose hat mich letztendlich aufgefangen. Wenn, dann bin ich höchstens in die Diagnose geflüchtet und nicht in die Krankheit. Krank kann man auch ohne Diagnose sein. War ich eh jahrelang. Erst die Diagnose ermöglichte mir dann die Einwanderung in den Sozialstaat. Unsere Chancen erfolgreich ins Leben zu starten waren völlig ungleich verteilt, obschon es nach außen hin auf den ersten Blick nicht ganz so aussah. In die Bildung meines Kumpels wurde viel Zeit, Geduld und Geld investiert. Ich ging da mal völlig leer aus. Erst viel später wurde ich dann Milieu-üblich abgehandelt, weswegen ich mich auch gesundheitlich auf einem gewissen Niveau stabilisiert habe. Danke Goadafther. Keine Ahnung wie mein Geisteszustand wäre, wenn ich auch auf der Ebene einer Unterkunft mit den Armutsmigranten der Welt, die nun mal zu Tausenden hier her strömen, konkurrieren müsste. Der Ruf meines engsten Freund aus Jugendtagen ist heute tadellos. Ich hingegen habe den Scherben auf. Wiederum ein anderer riet mir im Netz, der sich da andauernd ein fantastisches Fake-Blog Leben nach dem anderen erfindet (ich glaub der ist eh wieder zurück), ich sollte mich doch lieber von Frauen fernhalten, so schizophren wie ich bin. In der Regel wirkt sich die Ungleichheit der Einkommen auch auf die Chancengleichheit aus. Weil das so ist, gehöre ich gewissermaßen zur Elite unter den psychisch Kranken. Ein Schizophrener aus finanzschwachen Verhältnissen benötigt vielleicht eine höhere Dosis an Neuroleptika als ich. Was weiß ich. Statt 300-400 mg Seroquel 400-600 mg. Teilen lässt sich mein Glück im Unglück nicht. Allein aus Solidarität mit einem unterprivilegierten Schizo aus Afghanistan pfeif ich mir jetzt nicht zusätzlich 200mg Seroquel rein. Etwas von meiner Dosis kann ich aber auch nicht abgeben. In einem etwas größeren Rahmen gedacht kann man jetzt die Frage stellen, ob es sich mit wohlhabenderen Gesellschaften, deren eigentlicher Reichtum ein funktionierendes Recht wie Sozialstaat ist, nicht sehr ähnlich verhält.

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Donnerstag, 19. Januar 2017
Donald Trump
Morgen die große Angelobung von Donald Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika .

Zu diesem bedeutenden Anlass fallen mir die Worte des Dichters Williams Carlos Williams ein, der als Einleitung zum Gedicht „Howl“ von Allen Ginsberg schrieb. „Nehmen Sie Ihre Röcke hoch, meine Damen – jetzt geht es durch die Hölle!“ (vielleicht) Kann ja auch alles ganz wunderbar werden .

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Montag, 16. Januar 2017
Ein Sozialstaat-Neidhammel. Meine Afghanistan-Beichte .
Neu Seite 3!!!. Ich muss da mal einen kurzen Abstecher machen und etwas den vorgebenen Themenpfad verlassen. Sollten sie trotzdem nicht versäumen. Ist Bronx-Kamasustra. Aus gebenem Anlass.

So werte Schwarmintelligenz!! Hat der Donald jetzt in Russland oder hat er nicht? Also ich mach ja nur . Ehrlich.
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In Diktaturen legt sich das Schweigen über Menschen wie ein Grabtuch. Hab ich heute erfunden beim Einkaufen als ich einen Satz von der Hannah Arendt an einer Litfaßsäule las.

Seite 1.

Die in Deutschland lebendende, österreichische Schriftstellerin Eva Menasse, schreibt in einem Essay für den Spiegel mit dem Titel „Zauberlehrling“, Trump! AfD! FPÖ! Le Pen! Und was wenn wir Mitschuld tragen?, sehr viel kluge Dinge. Es gibt da aber ein paar Punkte, die ich so nicht bestätigen kann und auf eine Sache möchte ich im Zuge meiner Beichte genauer eingehen.. Es mag durchaus zutreffen dass wir, die in den späten Sechzigern und frühen Siebzigern des letzten Jahrhunderts geboren wurden, uns als Lieblinge der Geschichte bezeichnen sollten, weil wir weder materielle Not kannten, noch in einem Krieg verheizt wurden, und uns schon darüber aufregen, aber dass immer alles besser wurde, kann ich so nicht bestätigen. Also ich weiß davon nix. Nicht wenn ich auf mein Leben zurückblicke. Ich hoffe dass ich mich mit so einer vereinfachten und schattenwelthaften Sichtweise auf die Welt nicht gleich völlig verunmögliche, weil mir zu einem größeren Wurf das geistige Format fehlt. Wie heißt es in der Demokratie. „Jede Stimme zählt“. In meinem Leben wurde nix besser. Gut ¼ Jahrhundert lang, machte ich eher eine gegenteilige Tendenz aus, bis dann doch noch die Wende hin zum Guten kam. Die wiederum kam aber sehr überraschend. Ich hatte nicht mehr damit gerechnet, dass mir die Diagnose „schizoaffektive Psychose“ das Leben retten und nicht zerstören würde. Normal ist es ja genau umgekehrt. Da zerstört so eine Diagnose ein Leben. Das sieht man wieder weit unten ich schon war. In meinen Betrachtungen geht es jetzt nicht um Schuldzuweisungen, die irgendwo in meiner Familiengeschichte vergraben liegen. Grabe ich nach dieser Schuld hat das auch immer was von Leichenfledderei und The Walking Dead. Es ist halt so gekommen wie es kommen musste. Mein Erwachsenwerden fiel nicht mit dem unendlichen Gefühl von Aufbruch und Befreiung zusammen. Ich hab von diesem Massengefühl des Aufbruchs und Befreiung ganz persönlich nicht so viel abbekommen. Damit will ich nicht zum Ausdruck bringen das es diese Aufbruchsstimmung nicht gegeben hat. Ganz im Gegenteil. Die gab es zu Hauf. Getroffen bin ich auf diese Aufbruchsstimmung eigentlich sehr oft. Ich weiß von unzähligen Nächten in Bars und Kneipen (egal wo auf der Welt), wenn lichtwelthafte Hobbysäufer ausschweifend ihr Lebensgefühl abfeierten. Hobbysäufer aus der Lichtwelt, müssen sie wissen, feierten beim Party machen, auch immer ihre exzellenten Zukunftsaussichten mit, obwohl sie mit leeren Phrasen auf den Lippen wie "only the good die young", gerne to taten, als ob es in ihrem Leben kein Morgen gäbe und sie nur für den Augenblick lebten. Ich hingegen trank andauernd gegen meine schattenwelthafte Verzweiflung an . Natürlich hatte ich auch hin und wieder recht a Hetz dabei. Trotzdem sollte man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Wurden Lichtweltmenschen wieder nüchtern, in der Regel wurde die das recht bald, auch wenn die in ihren Erzählungen nächtelang durchfeierten und sprichwörtlich die Sau raus ließen, hatten die in Wahrheit höchstens einen Kater oder blieben nicht bis zum Kaffee. Wurde ich wieder nüchtern, fauchte der Kater wie eine Wildkatze, ein Drachte tut es auch und fuhr seine scharfen Krallen aus, so dass mir angst und bange wurde. Um dieses Prozess zu verzögern oder so schmerzfrei wie nur möglich zu gestalten hab ich Schnaps gesoffen. Literweise. Bis ich aus so einem schweren Schnapsrausch wieder ganz zu mir fand, war auch schon wieder die erste Hälfte der Woche um. Meine Angst, die ja eine existenzielle Angst war, beruhte ja nicht auf einer verzerrten Wahrnehmung, wie die einer Person, die unter Aneroxie leidet. So ein Mensch schaut in den Spiegel und denkt sich scheiße bin ich fett, dabei steht da im Spiegelbild noch eine halbe Portion von Mensch. Ich hingegen war von meiner beruflich verwertbaren Fähigkeiten her wirklich eine halbe Portion. Um in einer Leistungsgesellschaft mit um die Wette laufen können musst schon entsprechend trainiert sein. nee damit kommst nicht weit. In dieser Hinsicht hatte ich die Kondition eines Kettenrauchers. Wie Sokrates zu sagen pflegte, wusste ich dass ich nix wusste. Aber das dafür mit Gewissheit. Intellektuelle Lichtweltmenschen, vor allem die Erfolgreicheren wie die Frau Menasse, machen ja gerne in ganz großen Bögen und Würfen wie Trump! AfD! FPÖ! Le Pen!, am gescheitesten gleich alles in einem Aufwaschen, auch weil sie von ihrer Selbstwirksamkeit überzeugt sind. Nicht dass des falsch ist. Die Frau Menasse konstatiert da ein Massenphänomen. Nur wie Verlierer wirklich ticken, weiß die Frau Menasse wahrscheinlich nicht. Woher auch. Die kann ja für so einen Essay, nicht gleichzeitig alle Verlierer der westlichen Hemisphäre abklappern, wie die Übervorteilten ein 1 Euro Läden. So von Sachsen-Anhalt, schnell mal über die Grenze, in jene französischen Regionen, in denen so nach und nach die öffentlichen Dienstleistungen verschwinden, dann rüber über den großen Teich in den amerikanischen Rust Belt und wieder zurück in die ländlichen Regionen Österreichs, in denen die FPÖ sehr stark ist. Der Niederlande müsste die Frau Menasse auch noch einen kurzen Besuch abstatten und Italien was ist mit „bella Italia“. Die 5 Sterne Bewegung dort ist auch a bisserl wie Trump, Le Pen, FPÖ und AfD. Das wäre auch zu viel verlangt von der guten Frau. Quoten-Verlierer, die extra zu Lichtweltveranstaltungen eingeladen werden, gibt es meines Wissens auch noch nicht. Was es in der Lichtwelt gibt sind verhinderte Genies. Aber das ist was anderes. In der Schattenwelt hält sich niemand für ein Genie. Und behauptet das mal zufällig einer im Vollrausch, kriegen alle anderen einen Lachkrampf. Lädt sich die Frau Menasse Gäste ein, werden da ja nicht so viele Schattenweltmenschen darunter sein, nehme ich mal an. Sogar wenn sie Schattenweltmenschen persönlich kennt und die zu sich einlädt, weil sie ein soziales Gewissen hat, wovon ich bei der Frau Menasse ja stark ausgehe, neigen Schattenweltmenschen sich in Anwesenheit von Lichtweltmenschen in der Regel zu verstellen. Die lachen auch ungern in der Gegenwart von Leuten mit einem Klavier lückenlos wie der Lebenslauf und so weiß wie frisch gefallener Schnee. Ruft der Weiße bei mir an, was der seit Längerem schon nicht getan hat, und wir sind sozusagen unter uns, reden wir auch ganz anders als wenn ich im Kommentarblog auf sie treffe. Da verstelle ich mich auch, weil ich mir einbilde dass des sozial erwünscht wird. Ich will ja auch dass sie weiterhin mein Blog anklicken. Mache ich bei ihnen Schattenwelt hab ich in der Regel schnell mal den Scherben auf. Erst Letzens beim Thema Schamhaare. Wirklich leben kann ich das sozial Erwünschte natürlich nicht. Ich hab auch die Angewohnheit laut mit mir zu sprechen. Beruhigt mich. Einen Abend lang lässt sich dieses Gebrabbel schon unterdrücken. Über einen längeren Zeitraum natürlich nicht. Ich mach dass auch in aller Öffentlichkeit. Nee dass nicht.
Weiter Morgen.
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Seite 2

Menschen wie die Frau Menasse, die ich jetzt mal zur intellektuellen Elite zähle, haben auch ganz bestimmte Ansprüche an ihr Gegenüber. Nicht dass des falsch ist oder groß zu hinterfragen wäre. Die intellektuelle Elite einer Gesellschaft hat nun mal ihre ganz eigenen Codes, Vorlieben und Erwartungen. Ich gehe nicht davon aus dass ich mit der Frau Menasse stundenlang Sport gucken könnte, gut zwischendurch auch mal, jedoch über das Schicksal von Afghanen könnten wir uns wahrscheinlich tagelang unterhalten. Nicht dass des ein Makel ist. Es ist einfach wie es ist. In einem 5 Sterne Hotel lassen sich die Gäste ja auch vom Personal bedienen. Die greifen sogar tief in die Tasche, damit sie sich die Sorgen und Nöte des Personals nicht anhören müssen. Oder gibt es gar schon 5 Sterne Gäste die Anschluss an die Familie suchen? Was bedeutet das eigentlich, Urlaub mit Familienanschluss? Schaut man sich dann gemeinsam die Kontoauszüge durch? Das Personal in einem 5 Sterne Hotel wird ja auch dahingehend geschult keine typischen Personal-Sorgen zu haben. Lichtweltmenschen verfallen schon mal gerne dem Irrglauben, das es in guten Zeiten immer nur Sieger geben muss. So ganz nach der Trickle-down-Theorie. Irgendwas vom Wohlstand der Reichen wird schon bis in die unteren Schichten durchsickern. Tut es auch zuweilen. Aber die sehen nur den Fortschritt und das große Ganze und weniger den Einzelnen in seiner ganzen Bedürftigkeit. nee das war jetzt ein Schmäh. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Frau Menasse wenn sie mal wieder in Wien ist auch die Obdachlosen auf der Donauinsel aufsucht. Heute ist eine obdachlose Frau beim Feuer machen verbrannt. Nix für ungut Frau Menasse ist kein Vorwurf. Ich treff die auch nur im Sommer. Aber gerade deswegen, muss es auch in den fetten Jahre Leute geben, die mit nix oder sehr wenig dastehen und sich mehr durchs Leben schlagen , als Selbiges in vollen Zügen genießen. Sind gar nicht mal so wenige. Dass sich Wohlstand, Toleranz, Aufrichtigkeit und Respekt langsam aber unumkehrbar überall ausbreiteten, wie die Frau Menasse schreibend festhält, davon hab ich nicht so viel mitbekommen. Familiär lief an der Toleranz und Respekt-Kampfzone mal jahrelang weniger und ich weiß auch nicht wo sich die Frau Menasse im Jahr 1991 aufgehalten hat. Im Irak war von diesem Siegeszug des zivilisatorischen Fortschritts, abgesehen von den Schäden durch Bomben aus abgereicherten Uran, die ja auch in die Kategorie zivilisatorischen Fortschritt fallen, (fallen wie ironisch) nicht so viel zu sehen. Toleranz war da auch weniger. Der Saddam Hussain, ein Sunnit, hatte gerade einen schiitischen Aufstand blutig niederschlagen lassen. Die Schiiten dachten Bush-Senior, der damalige Führer der freien Welt, würde ihnen in ihrem Versuch sich aus den Klauen einer Diktatur zu befreien, gewissermaßen beistehen. Wenigstens logistisch. So kann man sich in den Freien täuschen. Fragen sie heute die Syrer. Auf die freie Welt ist im Ernstfall kein Verlass. Im Irak breitete sich nur das Grauen aus. Und dieses Grauen hat bis heute noch nicht damit fertig. („Ich habe fertig“. Legendärer Satz von Giovanni Trapattoni als Bayern-Trainer) An mir sind viele dieser wunderbaren Zivilisationsfortschritte, die es ja tatsächlich gibt, obschon einige davon nur technischer Natur sind, recht spurlos vorbeigerauscht. Auf die Schnelle fallen mir da die Homo-Ehe ein, Queer-Bewegungen aller Art, Drohnen die ein Schnitzel bringen oder den Tod, kommt ganz auf den Standort an, Navis, digitale Echoräume, YouTube, Twitter, stromsparende Waschmaschinen die angeblich +++ sind, aber +++ machen die genau bei einem Programm, Windenergie, und nicht zu vergessen all die neue Arten von verbrieften Krediten, wie die sogenannten Credit Default Swaps, kurz CDS. Gut einiger der CDS waren "toxisch" und die österreichischen Bankenpleiten stehen mit genau 28 Mrd. Euro im Budget des Herrn Finanzministers, aber wer wird denn gleich so kleinlich sein. Ganz zufällig hab ich auf Wikipedia „Pansexulität“ angeklickt. Pan oder Omnisexualität ist eine sexuelle Orientierung, bei der Personen in ihrem Begehren keine Vorauswahl nach Geschlecht und Geschlechteridentität treffen. Ein pansexueller Mensch ist angeblich in der Lage, für Menschen aller Geschlechtsidentitäten sexuelle oder romantische Gefühle zu empfinden. Gott sei Dank kann ich nur sagen bin ich da in meinem Begehren doch stark limitiert. Wäre ich pansexuell veranlagt, müsste ich ja den englischen Gentleman, seinerseits bekennender Rassist, den fetten Polen der eigentlich Bulgare ist, seinen übelst schizoiden Sohn, die Frau vom Sittenwächter, die laut Auskunft vom EG einen Arsch hat so breit und wie 1 ½ Waschmaschinen und die Oma aus dem ersten Stock machen, die mich in 20 Jahren noch nicht einmal gegrüßt hat, und deren Ehemann gerne den Elder Staatsmann gibt, aber wenn es allein nach seinen Einkäufen geht, kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass der andauernd nur einen sitzen hat. Stimmt natürlich nicht ganz. HD-Fernsehen ist super und Wikipedia hilft mir auch zuweilen weiter. Mein Geisteszustand wurde in den Jahre als Wohlstand und der Toleranz nicht mehr aufzuhalten waren auch immer prekärer. An Geld mangelte es auch, an einer tragfähigen Perspektive sowieso und wenn ich mal Geld hatte, hab ich es mit beiden Händen beim Fenster rausgeschmissen. Vernunft . Erst mit den Tabs (Neuroleptika/Neurotop) wurde das ordentliche Haushalten mit Geld (Wettgewinnen) besser. Da kann die Welt in ihrem umgebrochenen Fortschrittsglauben natürlich nix für. Geld, das so wie es gerade hereinkommt, wieder beim Fenster hinausgeschmissen wird, ist typisches Verlierergehabe. Die machen halt gerne dicke Hose und fette Gegenwart. Verlierer reisen nur mal gerne mit leichtem Gepäck. Ist aber nix philosophisches. Es fehlt einfach der Glaube an die Selbstwirksamkeit. Wobei ich schon festhalten möchte, dass ich mit den Tabs schon recht weit an lichtwelthafte Vernunftmenschen, landläufig als Spießer oder Stinos verschrien, angenähert habe .
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Seite 3
Frau Menasse schreibt: „Dass die Linke sich zuletzt zu sehr um Fragen von Minderheiten und Identität (Stichwort: Political Correctness) anstatt um soziale Gerechtigkeit gekümmert hat“. Die Pansexualität fällt da auch rein oder?. Dieser Vorwurf an die Linke ist jetzt keine Erfindung der Frau Menasse. Diesen Vorwurf hat schon der slowenische Philosoph und Kulturkritiker Slavoj Žižek erhoben wie einen mahnenden Zeigefinger. Und genau auf diesen Vorwurf möchte ich jetzt näher eingehen. Soziale Gerechtigkeit, natürlich schön konkret. In der Schattenwelt ist vielles recht konkret. Abstrahiert wird in der Schattenwelt ja weniger. In der Schattenwelt werde eher Abstriche aller Art gemacht. Mein Wende zum Besseren hin, kam ja erst damit, dass ich in einen österreichischen Sozialstaat, der familiär wie staatlich organisiert ist, gewissermaßen eingewandert bin.
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Kurzer Unterbruch der Langeweile. Versprochen.

So bevor ich hier noch eine Seite um den heißen Brei herumrede, einzig und allein um sie zu ärgern, weil so ein Afghane ist ja schnell mal in 3 Zeilen abgewatscht, schreibt man einfach was übers religiös verbrämtes Pack, schlimmes Gesindel oder üble Mischpocke, schon weiß jeder wo es lang geht, mal eine kurze Sexbeichte so zum Einstreuen, geschrieben aus purem Neid, weil ich so blöde war im Blog, „Die Büche der Tallulah“ zu lesen. Hierbei handelt es sich um einen Bericht der auf Vorspielung falscher Tatsachen beruht und deswegen keine Fiktion ist. Heute auf dem Weg zum Discounter war ich wirklich extremst geil. Ich war so geil dass sich schon den kalten Atem einer Frau ficken wollte, die gerade dick vermummt auf ihrem Handy herumfingerte.. Im Eingangsbereich vor dem Hofer/Aldi, gleich neben den Einkaufswägen, die wie Huren am Straßenstrich an einer Perlenkette aufgereiht auf die zahlreichen Konsum-Freier warteten, stand da wieder mal mein Kumpel aus Afrika vor Kälte bibbernd, wie immer versucht die Obdachlosenzeitung „Der Augustin“, an die Frau und den Mann zu bringen. „Simba“ (Suaheli / Swahili für Löwe), my best Friend von Afrika“, sagte ich zu meinem Kumpel, „jetzt lass mal schön die Arbeit Arbeit sein und komm mit rein. Der Hofer kocht derzeit nur so über vor willigen Weibern. Komm jetzt mischen wir den Laden mal anständig auf und sorgen dafür dass die Auslagescheiben vor Lust beschlagen“. „ Master Blaster“, antwortete der Simba, „why not, des ist eh a scheiß Hackn/Arbeit da andauernd dass kann ich dir sagen, bei 5 degress below zero, immer den Diener schöner Damen und Herren zu machen. Ich hab gedacht bei euch fließt Milk an Honey im abundance“. Gesagt, getan. Der Simba und ich also rein beim Hofer. Und schon ging es los. Ich sag`s ihnen es ging zu wie einst in Sodom und Gomorra. Als die Damen uns erblickten, ließen die auch gleich bis abrupt alles stehen und liegen, dass es Einkaufzettel regnete wie Konfetti wenn die USA einen Krieg gewinnen, und streckten uns auch schon ihre prallen Ä...... und dicken T...... entgegen. Aus einigen der Ladys tropfte es geradezu heraus wie aus einer Autowaschanlage . Ehrlich. Der Löwe und ich also ran an die 1a. Ware. Ich kann sie aber jetzt schon beruhigen. Nicht eine sagt „Nein“. Gut, kann schon sein das die ein oder andere was murmelte, aber ich spreche außer a bisserl Englisch gleich mal überhaupt keine Fremdsprache. Bei 183 Nationen die in Wien leben, kann man ja nicht jede Sprache können. Gleich nach dem Drehkreuz ging es auch schon los. Der Simba nahm eine Bezaubernde von hinten bei den Keksen, eh schön Bio und nachhaltig, und ich eine von vorne auf dem Stapel mit dem Kaffee. Weiter ging`s dann auf dem Toastbrot und beim Schönheitstee. Ganz geil fand ich die Tante, die meine Nudel mit diesen Einweghandschuhen knetete, die an sich für die Semmeln/Gebäck gedacht sind. Der Simba stellte dann ein Zwillingpärchen in der Kühlvitrine mit den Fruchtsäften. Die Sisters total geil, rissen einen Fruchtsaft nach den anderen auf und schütteten sich das süße Zeug über die äußerst strammen Titten. Der Simba schaut dann kurz a bisserl irritiert zu mir her, weil so stramme Titten kannte der aus seinem afrikanischen Dorf nicht, der kennt nur Genitalverstümmelungen. Deutete ich dem Simba, , „the aus passt schon, san aus Plastic und nicht ganz really, but allright the move perhabs in Mysterious Ways. Besser als gar nix oder?“ So, ich kam dann wieder beim Obst und Gemüse zum Zug. Sie werden es nicht für möglich halten, aber die Frau in der original Talib-Burka aus Afghanistan, ganz in Schwarz mit Sehgitter, die a bisserl so ausschaut wie der Schwarze aus den Barbapapas, na wie heißt der schon, Barbabo glaub ich, die schon a bisserl schlecht sieht, war auch zugegen. Total geil natürlich war die. Da war ja eine kleine Lacke/Pfütze zwischen den Tretern. Ich also von hinten ran an die gute Frau, von vorne trau ich mich ja nicht bei so einer Verkleidung. Die 5 Lagen Stoff nach oben gerollt und rein mit dem Ding, der stand wie ansonsten höchstens noch eine deutsche Eiche, die man ein wenig nach unten biegt wie eine Wünschelrute die ausschlägt. Natürlich nur Anal. Nicht dass die Frau noch Jungfrau ist. Was glauben sie was um Mekka und Medina los ist, wenn eine der Ihrigen beim einem Supermarkt-Gspusi (kommt aus dem Jiddischn) ihre Unschuld verliert. Das würden uns die OPEC genau so wenig verzeihen wie 1972 die Niederlage an Jom-Kippur. تعال تعطيني ES كافر، وإعطائها لي, schrie die Beste, „gib`s mir Bastard, verfickter“. Weil mich das so furchtbar aufgeilte hab ich gleich mal die Burka von oben bis unten in Eiweiß eingeweicht. Ich schwöre mindestens die fünffache Ladung eines normalen Lichtweltmannes wenn die Lichtweltfrau laut der App gerade ihren Einsprung hat. Der Simba ließ sich da natürlich auch nicht lumpen und stand mir um nix mach. Ganz im Gegenteil. Der Simba hat einen Schwengel, ich sag es ihnen, ich sag es ihnen, fast so groß wie der von einem Elefanten. Sowas wie eine Pause benötigten wir ja nicht. Kosmetik, Waschmittel, der Simba und ich ließen keine Frau aus. Egal wie gelangweilt die auch taten. Wir begatteten jede. Außer natürlich die Angestellten. Wir hatten ja die Befürchtung dass den Angestellten beim Hofer dass vom Urlaub abgezogen wird. 5 Minuten Sex und schon eine Wochen weniger Freiezit. Zugegeben ich bin ja nicht mehr der Jüngste. Ich musste dann doch mal kurz Luft holen, während Simba gut 20 Jahre weniger auf dem Tacho, auch noch die ganze Kühlvitrine mit dem Fleisch machte. Kotelett, Frau die Rindsroulade aus der Vitrine nahm, Rindsroulade ohne Frau, Huhn im Ganzen, Frau im Ganzen. Es war ein wüstes Gemetzel. Ehrlich. Ich wie gesagt schon a bisserl von der Lust gezeichnet, stärkte mich dann ein wenig mit Topfen/Quark und rohem Fisch. Bei Joghurt war ich dann wieder voll fit und steckte einer Lady meinen Scharfrichter, den Roland Freisler unter den Sch........, gleich mal unten den BH durch. Die meinte ist besser mit BH an. In die Knie ging sie auch leicht, aber nicht weil die ganz weich wurden vor Erregung, sondern weil ich nicht unbedingt der Größte bin. Es war eine Wonne. Der Simba schmierte inzwischen einer ganz Feschen, dick Honig ums Maul. Also wortwörtlich frisch aus der Tube. Den Bio-Honig hat er dann auf mein Zurufen hin stehen lassen. War nur noch ein Glas vorhanden. Den brauch im zum süßen vom Tee. Histamin. Sie wissen ja Histamin. Um sie nicht zu langweilen. Bei der Kasse haben wir natürlich genauso weitergemacht. Ich hab dann einmal so zum Spaß meine Eier über den Scanner gezogen. Stand -75% Prozent, Ware abgelaufen. Wie sie mich kennen hab ich ihnen nicht zu viel versprochen und Wort gehalten. Die Auslagscheiben waren wie versprochen dick angelaufen. Nicht einmal auf den Displays der Handys gab es was zu sehen. Wenn sie jetzt denken das was alles, dann täuschen sie sich aber gewaltig im Löwen unter den Augustin-Verkäufern und dem Schizophrenisten. Wenn schon, denn schon. Wir raus beim Hofer, über die Straße rüber und die 200 Meter runter in den chinesischen Massgesalon mit Mittellage. Sagen wir lieber ins 快乐的房子, behind der kulturellen Wall. Haben der Simba und ich gleich alle verfügbaren Konkubinen in einem Aufwaschen durchgezogen wie einen Joint. Eine war gerade beim Mittagessen, sah sehr nach Süß-Sauer aus, hat die meinen Kameraden da gleich mal rein getunkt. Was ja gut gemeint war, ich reagiere aber a bisserl allergisch auf Soja. Egal. Haben wir eine Lotusblüte nach der anderen gepflückt, und den Elektriker der vorgab nicht schwul sein aber, dafür aber omi-sexuell, fragen sie mich nicht was dass ist, gleich mit. Eine war so glücklich endlich mal einen schwarzen Mann in sich zu haben und nicht nur diese weißbrötigen Flaterate-Stecher, die um jeden Euro feilschen weil Geiz geil ist, dass die den Simba bezahlen wollte. Der ein Gentleman vom schwarzen Scheitel bis zur rosaroten Sohle, wollte aber nix geschenkt. Ist der in bei der Kälten in der Unterhosen zurück zu seinem Stapel mit den Zeitungen gerannt. Sie hätten hören sollen was in der Bronx auf einmal los war. In der Bronx sind ja normal alle übergewichtig und/oder ziemlich schiach/hässlich. War der Simba also schon gegen 15 Uhr ausverkauft. Ich ging dann auch nach Hause. Aber nicht erschöpft. Wo denken sie hin. Nee hab ich gleich den Koter/Stand-PC aufgedreht und im Blog „Die Büchse der Tallulah“, gelesen und mir noch geiler als zu vor einen runter gewedelt. Ehrlich. Ende des Neidschrift.

Anhang:
Im Rausch der Ekstase hab ich noch ganz vergessen ihnen die Sache mit dem Simba und dem lesbischen Pärchen zu erzählen. Während ich wie schon erzählt, die lange Kühlvitrine zwischen Fisch, Fleisch, Vegetarisch und Pizza aussetzte, machte der Simba auch den mittleren Gang. Ging der also mit seinem fast-Elefantenrüssel und federnden Gangs, Afrikaner haben ja so was Leichtes beim Gehen, wahrscheinlich weil sie kaum Besitz haben, auf die beiden Lesben zu. Lesben kennt der anscheinend nicht. Ich zum Simba: „Lion alles retour, your are in rong Gewässer. This woman did not have sexual relations with Jungs. Egal wie gesund du auch ausschaust da läuft nix“. Hat der Simba auf Anhieb nicht genau verstanden was ich da genau meinte. Ich wieder zum Simba: „Guck Simba the big one, die ausschaut wie eine weißrussische Weightlifterin, kurz vor ihrem erneuten World record Attemp im Stoßen über 195 kg, die gerade Working Gloves probiert, guck mal was die für Tatzen hat. Scheiße was heißt Tatzen auf Englisch, Pranken hat die halt, die big one, ja die lickt nur Muschis. Die Fesche daneben leider auch. Ich weiß ist a fucking dirty trick, das auch nice Womens nur Pussys lecken, aber es ist like it is. Damit müssen wir managen “. Ich weiß ist hier a bisserl wie im Film Lost in Translation. Ich: „Komm Lion des wird da nix. Das ist vergebene Liebsmüh fast wie beim Shakespeare “Love’s Labour’s Lost”. Die big one weiß sicherlich auch mit einer Circular Saw umzugehen. High Kastrations-Danger verstehst Lion high Kastrations-Danger. Mach lieber hier weiter beim Pizzateig in der Dose, dass da drüben ist a Restricted area, auch ideologisch ziemlich vermint“. Ich weiß nicht ob mich der Simba wirklich verstanden hat, aber zurückgekommen ist er trotzdem und hat sich dann gleich mal so einen Pizza-Teig aus der Dose über den Rüssel gerollt. Schaute mich der Simba aus großen Augen und meinte: "Safer sex, Schizophrenist, very importent. Musste ich laut auflachen. Falls sie wissen wollen wie der Simba ausschaut. Ungefähr so . Wobei das stimmt nicht ganz mit dem Friday. Bei uns war Mittwoch. Damit wir bei der Wahrheit bleiben. So viel Ehrlichkeit muss auch im Netz sein.

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