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Mittwoch, 2. November 2016
Lichtwelt trifft auf Schattenwelt. Spurensuche einer Begegnung.
der imperialist, 19:39h
Korrektur morgen. Der Donald Trump legt auf Twitter wieder zu. Hoffentlich sind die neuen Followers Bots. Ansonsten schwant mir Böses.
An sich war Mittwoch der Tag, an dem die beiden Welten aus Licht und Schatten, vertreten durch die Personen Frau Novemberregen mit Töchterchen M., aus der Abteilung Licht und dem Schizophrenisten, logischerweise Schatten, persönlich das erste Mal aufeinander treffen sollten, wie einst der Marco Polo auf den Kublai Khan, die Deutschen auf Elvis Presley, oder der Nixon auf Mao. Wie man das Blog der Frau N. verlinkt weiß ich nicht, obschon ich entsprechenden Befehl auf genaueste Anweisung hin, einfach nur kopiert und eingefügt habe
. Die erste Begegnung mit der Frau N/M. hatte ich aber schon am Dienstag beim Boden aufwischen. Da hatte ich plötzlich den Gedanken, der unangekündigt in meinem Hirn auftauchte wie ein Geisterfahrer auf der Autobahn, dass ich die M. auf die Gleise stoßen sollte
. Bevor sie jetzt über den Schizophrenisten zu Gericht sitzen
und mich schuldig sprechen und angewidert weiterklicken, höre sie sich kurz mein Plädoyer in eigener Sache an. Der Namen „Der Schizophrenist“ kommt nicht von ungefähr. Für solch widerliche Gedanken, bringen wir es auf den Punkt, kranke Gedanken kann ich in der Regel nix. Die kommen einfach über mich wie ein Unwetter. Da bin ich mehr Passagier als Fahrer. Eine schizoaffektive Psychose ist nun mal kein Kindergeburtstag. Ich hätte auch lieber eine Zerrung oder was mit der Persönlichkeit. Und keine Sorge. Das Fräulein M. erfreut sich bester Gesundheit. Für mich sind solche grausige Gedanken,
, die eben mal einschießen wie ein Hexenschuss, an sich Alltag. Katzen, der S., die M., irgendwelche Personen die ich nicht kenne etc., ich hab schon die halbe Welt auf Gleise gestoßen oder sonst wie eliminiert.
. Aber komischweise nie die Um2. Die Lebenskunst ist es solch bedrohliche Gedanken einfach links liegen zu lassen und denen nicht zu viel Bedeutung beizumessen. Eine Freundin hab ich ja mal erwürgt. Die weiß natürlich nix davon und ist heute Mutter von mindestens drei Kindern. Schizo-Gedanken wollen wichtig genommen werden. Da kennen die nix. Die sind schlimmer als Facebook. Wobei mir das Szenario mit der M. schon ziemlich zusetzte und ich anderes als sonst Schuldgefühle entwickelte. Ich begann mich für etwas zu schämen, für das ich nix konnte und das ich sowieso nicht machen würde. Normal kann ich das besser handhaben.
Wie auch immer. Mittwoch um Punkt 15 Uhr holte ich die Frau N. und die Gleise-M.in einer U2 Station ab. Die Frau N. und ich sind uns ja nicht gänzlich unbekannt. Wir machen schon seit einiger Zeit Begegnungen der anderen Art. Die Frau N. ist mein Internet-Backgammon-Kumpel. Dass hätten sie auch nicht gedacht was. Nicht dass sie jetzt denken ich bin gleichermaßen wahnsinnig wie ignorant und lehne Menschen aus der Lichtwelt grundsätzlich ab. Nee, mach ich nicht. Gibt doch keinen Grund dafür. Aber wirklich dick sind wir an sich nicht.
Frau Novemberregen. Scheiße ich habs. Wie es aussieht hab ich das Blog der Frau N. verlinkt
. Was die Frau N. betrifft kann ich ihnen die frohe Kunde vermitteln. Die Frau N. ist auch ziemlich echt.
Auf Englisch sagt man: „“What you see is what you get“. Aussehen und so müssen wir ja nicht machen. Wir hatten ja kein Date. Wobei die Frau N. schon die ansehnlichere Erscheinung von uns beiden ist, obwohl sie derzeit nicht so richtig gehen kann. Die hatscht/hinkt derzeit tatsächlich ziemlich und erinnert beim Gehen a bisserl an die alten Weltkriegsversehrten aus den Siebzigern oder sehr alte Menschen, die den Rollator zu Hause vergessen haben.
Momentan fällt die Frau N. unzweifelhaft in die Kategorie „Gehbehindert“. Kann sie sich dann mit der sehbehinderten Burka-Bronx-Frau um einen Sitzplatz in der BIM/Straßenbahn rittern. So wie die Frau N. hatschte bekam ich es mit der Angst zu tun, das des mit der Heilung der Frau N. nix mehr wird und die mich bittet, das ich sie endlich von ihrem Elend erlösen und auf die Gleise schubsen sollte.
Überstelle ich die Frau N. und die Gleise-M. dann ohne weiter Vorkommnisse in die Bronx. Sind wir dann a bisserl die Bronx abgegangen. Die Frau N. hinkend, die Gleise-M. federnd und ich grantelnd. In der Straße in der ich leben und wie ein Verrückter gegen meine Verschwinden anschreibe, gab es nicht mal Pokémons zum einsammeln. Das sagt doch alles über die Lebensbedingungen in der Bronx oder?
Da weder die Frau N. noch ich groß digitale Schönfärberei betreiben, gut die Frau N. ist eine Meisterin des Glättens, macht dass die Dinge analog wesentlich einfacher. A bisserl Wahrhaftigkeit kann nie schaden. Bleibt die Enttäuschung aus wenn digital weniger nachbearbeitet wurde. Wobei, im Leben erfolgreiche Menschen wie die Frau N. haben es ja leicht wahrhaftig zu sein. Gescheitert, in einem Klappstuhl gepfercht, und von der Gesellschaft abgeschrieben, musst du das erst einmal bringen.
Schnitzel essen und so war alles so wie von der Frau N. beschrieben. Der ältere Herr wollte abnehmen, hatte aber gerade schwitzend einen Teller Schweinsbraten mit Knödel verputzt und nicht viel übrig gelassen, und der jünger Mann erzählte uns von seiner Einsamkeit in der Nacht. Wegen eines Schubs Schüchternheit, die doch sehr überraschend über ihn kam wie Mirgräne ist der derzeit einsam. Ich merkte kurz an das ich in der Nacht nie einsam bin. Da bin ich ja eh auf Tabs. Den ironischen Wink verstand der junge Mann nicht so recht. Der wirkte auch ziemlich verträumt. Verträumt bin ich ja weniger.
ist so. Von was solch ich mit diesem Kopf auch großartig träumen. Wenn ich nicht
geht, kann ich ohne den nicht einfach "neu beginnen". Das Gasthaus K. ist ja berüchtigt/berühmt für seine üppigen Portionen und günstigen Refinanzierungskosten. Ging die Frau N. und ich in die Vollen. Nur die Gleise M. hielt sich beim Völlern merklich zurück und aß nur ein paar Pommes. Das arme Kindchen. Die Gleise-M. ist ja mehr Haut und Knochen müssen sie wissen. Kein Wunder. Frühstück gibt es im Haus N. angeblich so gut wie nie, Mittagsessen fällt auch aus, und in der Pause hat die Gleise-M. keine Zeit zum Essen. So kommt es dann auch das die Gleise-M. zwischen den Strahlen der Dusche herum rennen muss um überhaupt nass zu werden.
Wenn ich schon einmal so ehrenwerten Besuch aus der Lichtwelt hatte, wollte ich den Damen auch unbedingt beweisen, was für ein harter Schattenwelt-Kerl ich doch bin und bestellte Sparerips. Nur die Sparerips im Gasthaus K., das kann ich ihnen versichern, sind nix für Anfänger. Sparerips im Gasthaus K. gehen nur mit entsprechender Vorbereitung. Da musste schon in Fress-Hochform sein um eine ganze Portion wegzudrücken. In der Regel läuft man auch keinen Marathon von der Couch aus. Die Rippchen sind auch gut gewürzt mit Saucen und Bratkartoffel, die unter den Rippchen begraben serviert werden. Schaut dann auf den ersten Blick so aus als ob nur Fleisch kredenzt wird. Sie können es ich sicherlich schon denken. Bin ich wieder einmal grandios gescheitert.
Die Frau N. meinte das lag an der Suppe aus dicker Kürbiscreme. Die ich ja nur bestellte, weil mich die Frau N. zum Essen eingeladen hatte. Kleinstbürgerlich verunstaltet wie ich nun mal bin mach ich bei einer Einladung natürlich auch Suppe. Logisch das ich für meine Maßlosigkeit gleich einmal bestraft wurde. Bis Samstag war mir von der üppigen Mahlzeit schlecht. So viel hatte ich ja seit Jahren nicht mehr gefressen. Der vollständigkeitshalber sollte ich noch erwähnen, dass die Frau N. im Kräftemessen mit dem Schnitzel auch nur als Zweiter Sieger vom Tisch ging. Die Ursache für das Scheitern der Frau N. in der Angelegenheit Schnitzel, lag natürlich bei mir, weil ich ihr von meinen tollen Sparerips was abgegeben hatte. Typischer Um2-Moment. Ungewollt wiederhole ich andauernd meine Kindheit. Ich bin es ja auch gewohnt das Bummerl zu haben. Doch nur weil man vollgefressen ist bis zum geht nicht mehrt mehr, bedeutet das noch lange nicht das für Mehlspeisen kein Platz mehr ist. Die Frau N im Originalton: „Für Süßes gibt es einen eigenen Magen.“
Bevor es in die F-F-Goadfather-Bude ging, orderten wir noch schön Apfel und Topfenstrudel zum mitnehmen. Ich kann sie beruhigen. Bis auf ein paar Krümel blieb an der Strudelfront nix zurück für das man sich schämen müsste. Nach kurzer Wohungsbegehung, steht ja kaum was herum zum anschauen, spielten wir dann ein paar Runden Backgammon. Nee nicht online sondern mit Holzbrett. Weil wir andauernd nur online machen, wussten wir im ersten Moment nicht mehr wie man die Steine richtig aufstellt. An ihrer Würfeltechnik müsste die Frau N. noch a bisserl üben.
. Sah schon sehr nach Beschiss aus. Ich nenne die Frau N. jetzt gerne „Frau Einstein“, weil sie ein Spiel genau um einen Stein verloren hat. Die Gleise-M. machte derweil ihr Ding, natürlich was mit online mit Kopfhörer um ungestört zu bleiben. Ein gutes Kind die Gleise-M., ziemlich wohlerzogen, aufgeweckt, klug und beinahe schon so groß wie ich. Zwischendurch ging ich mal schnell in die Küche um die Handschellen her zu richten. Sie wissen ja. Wir Österreicher haben eine Vorliebe für Keller. Ach ja dann gab es noch den Orangensaft-Gate. Ich wollte ja auch ein guter Gastgeber sein. Einmal bringe ich das schon. Bei einem weiteren Besuch würde ich mich natürlich ganz meiner Schattenweltnatur hingeben und mir keine Mühe mehr geben und die Gäste ganz ihrem Schicksal überlassen. Fassade kann ich nur kurz.
Nach Rücksprache mit der Frau N. habe ich also Mineral sprudelnd für die Frau N. und Orangensaft für die Gleise-M. eingekauft. Angeblich trinkt die Gleise-M. ja so unglaublich gerne Orangensaft.
Behauptet zumindest die Frau N. Der Wunsch der Damen war mir natürlich Befehl. Weil die ja Lichtwelt sind und auch recht Milieu geschädigt, wie ich im Übrigen auch, kaufte ich extra Fairtrade Orangensaft. Nur wollte die Gleise-M. überhaupt keinen Orangensaft. So fair konnte der gar nicht sein. Die Gleise-M. wusste von nix. Zur Verteidigung der Gleise-M. muss ich anführen dass die nie etwas von einem Orangensaft erwähnt hatte. Das war eindeutig ein Hilary Clinton-Email Moment der Frau N.
Jetzt sitze ich hier auf 25 Hektoliter Fairtrade Orangensaft und weiß nicht wohin mit der Plörre, weil ich keinen Orangensaft vertrage. Histamin. Ich habs ja mit dem Histamin. Sonst gab es keine besonderen Vorkommnisse. Wie ich schon sagte. Wir sind uns ja bekannt. Beim Online-Backgammon kann man ja auch chatten. Und Fotos hatten wir auch ausgetauscht. Ich verschicke ja nur Originalfotos. Wie die Frau N. klug anmerkte, Lügen ist ja auch fürchterlich anstrengend. Die
und schwer gehbinderte Frau N. machte dann noch kurz
am Ergometer. Wirklich nur kurz. Dann war die Zeit aber auch schon wieder herum. Wie es sich für einen Gentleman gehört hab ich die beiden Damen dann noch zur Straßenbahn gebracht und artig gewartet bis sie einstiegen. War ja schon Dunkel in der Bronx. Hinterher gewinkt habe ich dann nicht. Wie sieht denn das aus. Ich bin doch tiefste Schattenwelt.
noch einmal für den Besuch. Es hat mich sehr gefreut. Aber Online-Backgammon ist auch schön. Da muss ich niemand auf die Gleise schubsen. Nur ah Schmäh, nur a Schmäh. Nee nicht das mit Gleise.
Fazit: Für weitere Führungen durch die Bronx stehe ich natürlich nicht zur Verfügung. Außer sie sind weiblich und machen auch was mit
passt schon.
An sich war Mittwoch der Tag, an dem die beiden Welten aus Licht und Schatten, vertreten durch die Personen Frau Novemberregen mit Töchterchen M., aus der Abteilung Licht und dem Schizophrenisten, logischerweise Schatten, persönlich das erste Mal aufeinander treffen sollten, wie einst der Marco Polo auf den Kublai Khan, die Deutschen auf Elvis Presley, oder der Nixon auf Mao. Wie man das Blog der Frau N. verlinkt weiß ich nicht, obschon ich entsprechenden Befehl auf genaueste Anweisung hin, einfach nur kopiert und eingefügt habe






Frau Novemberregen. Scheiße ich habs. Wie es aussieht hab ich das Blog der Frau N. verlinkt


















Fazit: Für weitere Führungen durch die Bronx stehe ich natürlich nicht zur Verfügung. Außer sie sind weiblich und machen auch was mit

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Montag, 31. Oktober 2016
Eine Frau in der Burka.
Der Praxistest beim Hofer/Aldi.


der imperialist, 20:37h
Durchgeführt durch den TÜF Mitarbeiter, „Der Schizophrenist“, aus der Außenstelle Bronx.
Zuerst dachte ich oh Halloween, sehr gruselig dieser schwarze Umhang. Mindestens so gruselig wie böse Clowns.
Nicht das sie mich falsch verstehen. Aber vor bösen Clowns fürchte ich mich. Da kriege ich es mit der Angst zu tun.
Deswegen eine Bitte an sie, falls sie mal in der Bronx als böser Clown auflaufen und unbedingt einen nicht besonders großen Mann erschrecken müssen, der Unverständliches vor sich hin brabbelt wie ein Baby. Machen sie das lieber nicht. Ich hau ihnen eine rein. Davon können sie getrost ausgehen.
Stand ich also beim Obst neben einer Person, die von Kopf bis Fuß in ein schwarzes Stück Stoff gehüllt war, so dass es an sich gar nix zu schauen gab, weswegen ich erst recht gaffe. Frau in Minirock gibt es ja an jeder Straßenecke, aber total verhüllt, sehr spannend. Bekannt wurde dieses Stückchen Stoff bei uns im Westen unter dem Namen „Burka“. Eine Burka ist per Definition ein Kleidungsstück das der vollständigen Verschleierung des Körpers dient. Und das ist wirklich so. Eine Burka mit Originalitätszwang vielleicht auf Vorlage eines Haute Couture, original Taliban-Modemacher geschneidert, verhüllt einen Körper vollständig. Nicht einmal Hände gab es zu sehen, weil die Person, wie sich später herausstellte eine Frau, Handschuhe trug.
Natürlich auch ihn Schwarz. Was ich irgendwie schade fand. Schwarz lässt sich doch mit einem Haufen an Farben kombinieren. Führte ich also den Alltagstauglichkeitstest einer Burka durch. Wie ist das so für eine Burka-Trägerin wenn die einkaufen geht. Stört die hin und wieder was an ihrem Gewand oder geht das alles ganz einfach und ist obendrein noch sehr bequem. Burkas werden ja derzeit noch überwiegend von Frauen getragen. Ob die Burka jetzt ein Kleidungstück ist, das bevorzugt von heterosexuellen Frauen getragen wird, vermag ich nicht zu beantworten. Eine Burka wäre doch auch was für eine Person die sich wie einst das Danish Girl im falschen Körper gefangen fühlt und sich gerade in einer ästhetischen Umgestaltungsphase befindet und mit dem derzeitigen Äußeren noch nicht ganz einverstanden ist.
Als das Danish Girl im Film ihren ersten öffentlichen Auftritt als angehende Frau hatte, fragte die ihre Frau, ob sie auch schön genug sei. Ob das jetzt nur ein Filmklischee war, weiß ich natürlich nicht. Eine Burka eignet sich gleichermaßen für Frauen und Männer, und natürlich alle Geschlechterkonstruktionen zwischen den beiden Polen, nee Poolen, die sagen wir, recht unzufrieden mit ihren Köperformen sind. Denken sie nur an einen Mann, der seine Wampe/Plauze/Trommel seit ein paar Tagen ziemlich unansehnlich findet, weil eine Frauen zu ihm sagte. Na du hast dein bestes Stück auch schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen was.
Bei Frauen verhält es sich da ganz ähnlich. Wobei der Feminismus ja dafür gesorgt hat, dass hässliche Frauen so nach und nach in die Gesellschaft integriert wurden. Diese Einsicht stammt nicht von mir. Ich bin da frei von jeder Schuld. Die Aldi-Frau Burka hatte auch so ein Sehgitter wie man die auch bei einer original-Taliban-Burka zu sehen bekommt.
Ich will da nicht lange ausschweifen. Gut sieht man unter einer Burka meiner Beobachtung nach nicht. Wenn die Frau in der Burka beim Obst und Gemüse was genauer betrachten und inspizieren wollte, machte sie das immer unter der Burka. So durch die Burka, zumindest mein Eindruck, sah die Frau nicht besonders gut. Gut, die Jüngste war die Dame auch nicht mehr. Vielleicht ist die alterssichtig. Trotzdem muss ich der Burka was die Sehqualität betrifft einen Punkt abziehen. Eben weil die Frau nix sah, wurde sie ja gezwungen die Burka hochzuziehen, was aber meiner Einschätzung nach genau durch das Tragen einer Burka ja verhindert werden soll.
Die Burka soll doch verhüllen und nicht zum Strippen animieren, oder habe ich da was falsch verstanden? Noch ein Punkt weniger. Vielleicht sind original afghanische-Taliban-Burkas auch nicht zum Einkaufen in europäischen Supermärkten gedacht. Kann natürlich auch sein das die Frau einfach nur eine Lesebrille benötigt. Näheres weiß man nicht. Bin ich der Frau Burka noch a bisserl durch den Supermarkt gefolgt. Nicht mal unauffällig wie der Nick Knatterton
. Das Sichtfeld ist unter einer original Afghanischen-Taliban-Burka merklich eingeschränkt. Seitlich raus sieht die wahrscheinlich nicht viel mehr als der halbblinde F-F-Goadfather. Noch ein Punkt Abzug in der B-Note. Auf Grund des merklich eingeschränkten Gesichtsfeldes ist eine original Taliban-Burka auch nicht verkehrstauglich. Falls eine Frau in einer Burka den Wunsch verspürt ein Auto zu steuern, müsste man die original Taliban-Burka doch etwas an den die europäische Verkehrsordnung-Normen anpassen. So wird das eher nix. Aber ich kann mich da nur wiederholen. Vielleicht ist eine original Taliban-Burka mit Sehgitter
primär nicht für das Steuern eines Fahrzeugs gedacht. In der derzeitigen Variante, also original Taliban-Burka mit Sehgitter, hätten Frauen durchaus einen Anspruch auf einen Behindertenausweis, wegen offensichtlicher Sehschwäche. Nach österreichischem Recht ganz sicher. Gibt es dann natürlich auch die Armschleife gelb mit 3 schwarzen Punkten und Klettverschluss, die eine Frau in der Burka als Sehbehindert ausweist. Jetzt im Übrigen neu mit Gummi. Wobei schwarze Punkte ich weiß nicht. Vielleicht könnte man die österr. Gesetzeslage da etwas
verändern, oder sagen wie lieber modofizieren, das Frauen in Burkas auch was mit roten Punkten machen dürfen
.
ganz schlimm. Eine Burka ist eindeutig nix für Frisuren. Stoffphobie sollte man auch keine haben. Die Burka hat irgendwie was von einem Sarg. Aber da kann ich mich natürlich wie in den meisten Dingen täuschen. Jemand aus unserem Kulturkreis der a bisserl abgeschieden lebt und das erste Mal eine Frau in einer Burka sieht, denkt sich wahrscheinlich, oh eine trauernde Witwe. Und spricht der gleich einmal seine Anteilnahme aus.
Wobei wer sagte die weitere Entwicklung von Ceta richtig voraus. Natürlich der Schizophrenist.
Zuerst dachte ich oh Halloween, sehr gruselig dieser schwarze Umhang. Mindestens so gruselig wie böse Clowns.










verändern, oder sagen wie lieber modofizieren, das Frauen in Burkas auch was mit roten Punkten machen dürfen


Wobei wer sagte die weitere Entwicklung von Ceta richtig voraus. Natürlich der Schizophrenist.

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Nachtrag zum Thema intellektueller Kahlschlag
der imperialist, 14:11h
oder warum Österreich nach 1945 intellektuell wie die Osterinsel aussah, nachdem der letzte Baum gefällt war. "So wa(h)r mir Gott helfe", kann ich da nix für.
Die Autorin Ilse Aichinger, nach der Diktion der Nazis, "jüdischer Mischling ersten Grades", deren Großmutter und Tanten mütterlicherseits, von den Nazis vernichtet wurden, und deren Zwillingsschwester nach England floh, schreibt: ....Die Katastrophe war für mich nicht der Zweite Weltkrieg. Die Katastrophe was, was nachher gekommen ist. In einer schweren Krankheit denkt man immer, dass nachher alles gut sein wird. Aber das ist es nicht."
Meine herzliche Gratulation Frau Aichinger zum 95 Geburtstag.
In einem Gastkommentar schreibt ein gewisser Ao. Prof. Dr. Johannes Miholic:...Der vor dem Anschluss letzte Vorstand der I. Chirurgischen Universitätsklinik für Chirurgie, Egon Ranzi, wurde 1938 von den neuen Machthabern aus dem Amt entfernt und verhaftet. Er war eines der unzähligen Opfer des Lehrkörpers der damals noch weltberühmten Medizinischen Fakultät in Wien, die durch die Entfernung von Lehrern aus rassistischen oder politischen Gründen einen vernichtenden Schlag hatte einstecken müssen, von dem sie sich nie wieder erholt hat...........
Halloween ist hab ich gehört. Hat mich der Scheißhausdämon
, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt, und eine zerschossene Leiche vor sich herkickt, wieder einmal übelst erschreckt. Stand der im Kopftuchfrauen-Pinguinstyle-Mäntelchen vor meinem Bett und machte einen auf Stefan Zweig. Es was sehr mühsam, weil der seit dem homophoben Kongress in Linz, jetzt auch noch Titten hat.
Die Autorin Ilse Aichinger, nach der Diktion der Nazis, "jüdischer Mischling ersten Grades", deren Großmutter und Tanten mütterlicherseits, von den Nazis vernichtet wurden, und deren Zwillingsschwester nach England floh, schreibt: ....Die Katastrophe war für mich nicht der Zweite Weltkrieg. Die Katastrophe was, was nachher gekommen ist. In einer schweren Krankheit denkt man immer, dass nachher alles gut sein wird. Aber das ist es nicht."
Meine herzliche Gratulation Frau Aichinger zum 95 Geburtstag.

In einem Gastkommentar schreibt ein gewisser Ao. Prof. Dr. Johannes Miholic:...Der vor dem Anschluss letzte Vorstand der I. Chirurgischen Universitätsklinik für Chirurgie, Egon Ranzi, wurde 1938 von den neuen Machthabern aus dem Amt entfernt und verhaftet. Er war eines der unzähligen Opfer des Lehrkörpers der damals noch weltberühmten Medizinischen Fakultät in Wien, die durch die Entfernung von Lehrern aus rassistischen oder politischen Gründen einen vernichtenden Schlag hatte einstecken müssen, von dem sie sich nie wieder erholt hat...........

Halloween ist hab ich gehört. Hat mich der Scheißhausdämon

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Sonntag, 30. Oktober 2016
Werte wahlberechtigten Österreicher und Österreicherinnen
!

der imperialist, 18:15h
Es drängt mich, Sie mit einen Bitte aus der sonntätigen Ruhelosigkeit der Selbstoptimierung zu reißen wie eine Seite aus einem Tagebuch das eine Jungfrau verfasste, die sich unsterblich in einen Menschen aus dem Sternkreis Stier verliebte, der weniger unter der Knute eines schicksalhaften Aszendenten steht, sondern mehr von einer öden Warteraumphobie gepeinigt.
Ein Leiden dass ja ausschließlich nur Wohlstandsfotzen befällt. Fragen sie mich nicht warum
. Die Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl geht jetzt zum dritten Mal in den Intensivwahlkampf. Zum dritten Mal muss das Land jetzt intensiv wahlbekämpft werden. Das Land und die Stadt verlangen nach immer neueren und noch großformatigeren Großwahlplakaten, voll bebildeter Zuneigung und Reinheitsbekundungen, geschickt vorformuliert von cleveren Strategen, die so gut wie nie in Erscheinung treten. Abfotografiert, am liebsten ikonenhaft und verklärt, wird ja immer nur der Kandidat. Kandidaten gucken ja immer in die Ferne. Andere Motive gibt es kaum. Könnte doch einmal einer auch zu den Schuhspitzen runter gucken oder einer Frau in den Ausschnitt. Korrektur: Der Kandidat Hofer schaut einen auch direkt an. Also das nix für mich. Ich will nicht direkt angegafft werden. Gestern wollte ich dem Plakat mit dem stehenden Blick schon erklären, dass sich "Schwabbi" nicht wirklich umbringen wollte, weil sie von mit gemobbt wurde. Die hat ja nur so getan als ob. Ehrlich Herr Hofer.
. Mir wäre es fast schon lieber sein Blick schweift verklärt in die Ferne. Wahlkämpfen heißt auch immer geschickt manipulieren. Der Ausdruck, ein Kanditat muss erst Überzeugungsarbeit leisten, kommt ja nicht von ungefähr. Ich leiste ja weniger
. Zum dritten Mal in einem Jahr, gilt es in der Intensivwahlkampfhase, auch noch das allerletzte Fleckchen Raum mit semireligiös aufgeladenen Botschaften voll zu kleistern. Zwei Wahlgänge, eine davon als Aufhebung, haben wir schon eingebracht wie eine miserable Ernte. In den Medien wird auch schon wieder seitenfüllend darüber debattiert, ob der Kandidat Hofer FPÖ, helfend auf Gott als Wahlhelfer zurückgreifen darf, wie ein Gehbehinderter auf einen Krückstock, während der Kandidat Van der Bellen (un)abhängig von den Grünen, zu Gott angeblich ein Verhältnis pflegt wie Schrödingers Katze zu einer leeren Zigarettenschachtel.
. Der eine will nur mit Herz und Seele das Heer zum Staatsnotstand hin befehligen, der andere eher mit Hirn die Zwänge der Realpolitik überwinden, weswegen ein Handelsabkommen wie CETA niemals unterschrieben wird. Der eine sagt nein zu Ceta weil ihm Gott bei der Entscheidungsfindung hilft, der andere, nicht mit mir, weil er Gott links liegen lässt.
. Was für rosige Aussichten. Noch einmal 5 Wochen Polarisierung und Lagerwahlkampf, aufgemotzt zur Um2 aller Wahlschlachten. Denn egal wie man sich auch zu entscheiden gedenkt. Geht es allein nach den Kandidaten und deren Anhängerschaft, folgt auf die Wahl des Anderen, unweigerlich der nationale Kollaps, weshalb ein jahrelanger Bürgerkrieg nicht mehr zu vermeiden sein wird. Was ich gar nicht mal so schlecht finde
. Kann ich das Problem mit dem fetten Sack vom Dach
endlich zu einer gütigen Einigung bringen. Trotz dieser schwierigen Vorzeichen, sind beide Kandidaten
natürlich vertrauenswürdig genug, um einmal im Jahr, von der hohen Kanzel des Amtes
, den Seinen, moralische Gebotenes und auch sonst und darüber hinaus aber weniger. Es steht ja außer Frage dass einem Bundespräsidenten niemand richtig zuhört. Genau darin liegt die moralische Autorität und Kraft des Amtes auch begründet
.
Was aber noch nicht ganz außer Frage steht, ist zum Teil ihr Verhalten als Wähler. Schuld an dem ganzen Tamtam dass ich schon wieder zu Wahlurne gerufen werde wie zum Abort
, Rapport, wie auch immer, und noch einen Intensivwahlkampf über mich ergehen lassen muss wie früher die Ermahnungen der Um2, haben ja zum Teil Sie.
Ja Sie die immer schön mit der Zeit gehen. Ich wette Sie besitzen mindestens einen digitalen Scherzartikelträger, der sich so leicht und einfach transportieren lässt wie ein Wetterumschwung. Mit ihren digitalen Scherzartikeln vermögen sie ja einen richtigen Sturm auszulösen, obschon sie nur gelangweilt auf die U-Bahn warten und Zeit
. Egal wie lustig oder langweilig eine Metapher/Analogie und der übrige sprachliche Schnickschnack auch sein mögen. Wirkung lässt sich damit bei ihnen nur bedingt erzielen. Ich bin eh schon wieder runter auf 25 Klicks und stehe knapp davor sie zum x–ten Mal, übel zu beschimpfen
. Dann schreibt auch noch in der Wochenendbeilage meiner Qualitätszeitung, ein Journalist mit Connection, gut 2 Seiten darüber, dass er noch einmal die Wege abging, die der Schriftsteller Peter Handke, 1961 in seinem Buch „Die Wiederholung“ abgegangen war. Also mir ist beim Lesen keiner abgegangen das kann ich ihnen sagen. 2 ganze Seiten lang rennt der Mongo, quer durch die slowenische Botanik, einzig und allein um die Wege eines Weltliteraten wiederholt abzugehen. Nach dem ersten Absatz hoffte ich inständig, der Herr Weltliteratur-Begeher verirrt sich irgendwo in Peter Handke seiner Wiederholung, und wird nie wieder gefunden und unter eifrig umgeblätterten Seiten begraben. Wie ein Dackel der seinem Herrn auf den Fuß folgt
, ist der Herr Feuilleton-Schreiber dem Weltliteraturschreiber hinterher gehechelt, um artig das Wiederholungs-Stöcklein wiederzuholen
, wie die anstehende Stichwahl, die ja auch deswegen wiederholt werden muss, weil Sie ihren Schnabel nicht halten können
. Was mich ziemlich nervt, wo ich doch schon gestern gezwungen wurde die Sommerzeit unter braunem Laub zu verscharren wie eine scheiß Leiche. Monatelang kann ich jetzt nirgends hin, einzig und allein weil sie nicht verstehen wollen, dass des Wahlrecht in seiner Heiligkeit ein recht schweigsames Instrument der Demokratie ist, das sich nur bedingt nach ihren ausgeprägten Selbstoptimierungszwängen und Neurosen verlangt.
. Die Stichwahl wurde vom VfgH ja nicht nur einzig und allein aus dem Grund aufgehoben, weil bei der Briefwahlauszählung institutionell geschlampt wurde, sondern dass man Wahlergebnisse weit vor Wahlschluss systematisch auf elektronischem Weg an ausgewählte Empfänger, insbesondere an Medien und Forschungsinstitute, weiter gab. Diese Veröffentlichung verstößt gegen den Grundsatz der Freiheit der Wahl. Es ist nämlich nicht ausgeschlossen, dass diese systematische Weitergabe solcher Informationen an bestimmte Empfänger, verbunden mit der nicht kontrollierbaren Weitergabe an Dritte, auf das Wahlverhalten und damit auf das Ergebnis der Wahl von Einfluss sein kann. Dies umso mehr, als die heutigen Kommunikationstechnologien eine sofortige und weitreichende, letztlich das gesamte Bundesgebiet erfassende Weiterleitung….
Wer sagt denn dass nicht genau zu Sie zu diesen Dritten gehörten oder einen Kumpel in der Bundeswahlbehörde hatten, der ihnen den derzeitigen Stand des Wahl schnell mal per SMS, Facebook, WhatsApp etc. zukommen ließ, woraufhin sie in den sozialen Medien, ihre Wahlentscheidung, oder einfach gescheitesten gleich den ganzen Wahlzettel abfotografierten und wie eine Trophäe ausstellen, umso Einfluss auf das Wahlverhalten anderer wahlberechtigter Bürger zu nehmen. Ich will sie ja nicht belehren. Aber der Wahlzettel gehört in ein Kuvert und dann in die Wahlurne und nicht ins Internet.
. Das kann doch nicht so schwierig sein oder? Deswegen meine Bitte. Versuchen sie es bei dieser Stichwahl doch mit a bisserl mehr Selbsteingrenzung und versuchen sie nicht das System zu überlisten. Mir wäre damit ziemlich geholfen.
Ehrlich. Ein viertes Mal mach ich einen Intensivwahlkampf nicht mehr mit. Ansonsten muss ich ihnen schon wieder intensivst vorwerfen, dass sie in der Breite die Nachkommen einer ziemlich üblen Bagage sind, die für Demokratie einfach zu blöde sind. Siehe meine Beiträge über intellekuellen Kahlschlag. Derzeit bilden wir in Österreich tausende ausländiche Studenten auf Kosten der Steuerzahler zu Ärzten
aus, die nach erfolfreichen Studium fluchtartig das Land verlassen, während wir diese Lücke dann mit Menschen auffüllen, die noch weniger als ich zum Gemeinwohl beitragen können, weil die strukturell übelst übervorteilt wurden. Das wollen wir doch nicht. Eben.
In unaufrichtiger Dankbarkeit
Der Schizophrenist.
Der
Kumpel vom Hobbit-Anwalt mit palästinensichen Wurzeln, ein großartig gläubiger Muslim, dem sein Handy macht auch den Muezzin, hat seine Kopftuchfrau und das liebe Kindelein zur Erholung mal für ein paar Wochen zurück in die alte Heimat geschickt. Statt Koran-TV läuft jetzt wieder mehr Porno. Behauptet zumindest der Hobbit.











Was aber noch nicht ganz außer Frage steht, ist zum Teil ihr Verhalten als Wähler. Schuld an dem ganzen Tamtam dass ich schon wieder zu Wahlurne gerufen werde wie zum Abort








Wer sagt denn dass nicht genau zu Sie zu diesen Dritten gehörten oder einen Kumpel in der Bundeswahlbehörde hatten, der ihnen den derzeitigen Stand des Wahl schnell mal per SMS, Facebook, WhatsApp etc. zukommen ließ, woraufhin sie in den sozialen Medien, ihre Wahlentscheidung, oder einfach gescheitesten gleich den ganzen Wahlzettel abfotografierten und wie eine Trophäe ausstellen, umso Einfluss auf das Wahlverhalten anderer wahlberechtigter Bürger zu nehmen. Ich will sie ja nicht belehren. Aber der Wahlzettel gehört in ein Kuvert und dann in die Wahlurne und nicht ins Internet.



In unaufrichtiger Dankbarkeit
Der Schizophrenist.
Der

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