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Freitag, 28. Oktober 2016
Die Leiden eines Wohlstandsfotzen-Patienten



der imperialist, 21:27h
Der eine Herr Psychiater
, der speziell Not in Kombination mit Sozial macht, war ja eher nix für mich und meine gekränkten Bedürfnisse. Kriegen sie bei psychiatrischem Fachpersonal mit punzierten UNI-Zertifikat, in Wien binnen 40 Minuten einen Termin, ohne dass es zwangsläufig auf eine Zwangsjacke und Urlaub unter Freunden hinausläuft, hat die Sache zumeist einen Hacken.
Der Numerus Clausus Flüchtling-Psychiater aus Germany kam mir ja mit epileptischen Schocks die tödlich enden und sofortigem Entzug, noch bevor ich mit richtig hingesetzt hatte, weil ich seit 15 Jahren Schlafmittel in niedriger Dosis benötige. Unablässig und nicht zu stoppen, zumindest nicht mit friedlichen Mitteln, quasselte, der was von sofortigem Entzug und gab mir Telefonnummern von Entzugskliniken, die mich dann fragten, ob ich auch was mit 3 Promille Alkohol
und schweren Drogenmissbrauch anbieten könnte. Für ½ Zoldem, jetzt ¼, fühlen sich Suchtkliniken Wiens scheinbar nicht zuständig. Zum Spiel wer die
hat zwang mich der kleine Scheißer auch. Machen einige Männer völlig grundlos. Musste ich aus gegebenen Anlass aber leider verweigern. Ich war schwer schizoid und nicht auf Parteienverkehr eingestellt. Bevor das Stelldichein mit dem Not und Sozial Psychiater eskalierte, Lichtweltmenschen mit ausgeprägtem Autoritätsego, reagieren sehr empfindlich wenn man denen zu verstehen gibt dass sie sich ins Knie
sollen, suchte ich mir lieber einen anderen Psycho-Onkel. Ist normal kein gutes Zeichen wenn ein Patient andauernd den Psychiater wechselt. Tu ich in der Regel auch nicht. Die letzten Jahre machte ich ja nur Nerventante. Das mit meiner NT läuft ja seit vielen völlig ungetrübt und tiefenentspannt. Ich kann doch nix dafür wenn die Stadt Wien so einen Spinner auf mich loslässt
. Gefrühstückt hatte ich auch noch nicht. Mit meinem neuen Psychiater läuft alles Bestens. Das Erstgespräch ging ganz leicht von den Lippen. Mein neuer Doc macht ja weder Halloween noch Eier und Migrationserfahrungen hat der auch. Ich bin ja im Grunde auch eine Flüchtling, und zwar ein Binnenflüchtling, von einer
reinrassigen Deutschkärntnerin aus der Provinz vertrieben, in die viel zu große Großstadt die wächst und wächst, während meine Wege immer Kürzer und Kürzer werden, auch wenn ich gar nix ändere. Mein neuer Doc ist Österreicher ohne Nazi-Zeit-Wurzeln und intellektuellem Kahlschlag. Infolge des intel. Kahlschlags, sind wir
in der Breite ja so verblödet, heruntergekommen und verzwergt, dass uns a bisserl Intellekt und Lebenkunst von außen nicht schaden kann. Beim nächsten Termin muss ich ihn mal fragen von woher seine Eltern genau stammen. Ich tippe mal arabischer Raum oder Persien. Neben seiner 1.Sprache Deutsch, spricht der Doc auch noch Farsi und Dari. Farsi und Dari ist bei der derzeitigen Invasionswetterlage in Österreich eine äußerst gefragte Fremdsprache. Nee Invasion sollte ich nicht schreiben
. Invasion klingt zu sehr nach „in Linz beginnts“, wenn sie sich Braunau hinzudenken. In meiner Qualitätszeitung steht das es in Österreich an qualifizierten Gerichtsdolmetschern mangelt, weil die Exekutive nicht genug Geld hat die anständig zu bezahlen. Der Sprecher der heimischen Strafverteidiger sprach wörtlich von einer Gefährdung der Wahrheitsfindung im Strafprozess
. Na das wird aber eine Hetz falls sich irgendwann herausstellt dass ein IS-Terrorist Asyl bekam, weil der Dolmetscher wegen exekutiver Knausrigkeit nur die Kurzform übersetzte oder völlig mangelhaft. Steht dann auf den Titelseiten aller Medien groß „STAATSVERSAGEN“. Und die FPÖ legt um weitere 5%-10% zu. Des Weiteren sag ich mal so. Auch Flüchtlinge haben ein Menschenrecht auf eine völlig ramponierte Psyche
. Gerade Flüchtlinge, obschon die ramponierte Psyche eindeutig eine europäische Erfindung ist. Menschen aus anderen Kulturkreisen leiden offensichtlich auch unter psychischer Not und Pein, auch wenn der Kopp-Verlag die Psyche einzig und allein für eine jüdische
hält. Im Warteraum der Ordination vom Farsi/Dari-NervenDoc saßen mit mir 6 Personen. Wir waren da eine gepflegte Männerrunde, 5 machten 1001 Nacht mit dunklen Haaren und dunklen Augen und nur einer 1000jähriges Reich, also blond, weitsichtig und blauäugig. Der Farsi/Dari-NervenDoc ist bei Flüchtlingen natürlich dick im Geschäft, einfach weil sich die ihm mittteilen können und auch noch so ähnlich aussehen. Das schafft Vertrauen. Hab ich den Doc natürlich a bisserl wegen der Flüchtlinge ausgefragt. 1. In der Mehrzahl behandelt er Männer, einfach weil mehr Männer gekommen sind und einen Asylstatus haben 2. Häufigsten Diagnose bei Flüchtlingen sind Depressionen und Posttraumatische Belastungsstörung. 3. Mit Afghanen tut er sich a bisserl schwer, weil die so ziemlich alle Dialekt sprechen, den er kaum versteht. Afghanen zu integrieren wird eine ziemliche Herausforderung, falls die auch kein Englisch können. 25% der Afghanen sind obendrein Analphabeten, behauptet zumindest der Chef vom AMS. Und der muss es ja wissen weil das AMS diese Leute nach verwertbaren Fähigkeiten abklopft. Das mag jetzt unmenschlich klingen was ich sage. Aber Erwachsene, die weder lesen noch schreiben können, lassen sich ja in eine digitale Hochleistungsgesellschaft, nur schwer integrieren.
. Die können ja wirklich gar nix, mit wenig Hoffnung auf Besserung. Außer diese Menschen sind Kinder. Aber für ausgewachsene Afghanen, die weder lesen noch schreiben können, werden die Genfer Flüchtlingskonventionen irgendwann nicht mehr gelten. Auf die eine oder andere Art wird man versuchen die Sprachlosen wieder loszuwerden, weil die ja eine Gefährdung für die nationalen Sozialsysteme sind, wenn die rein gar nix können. Schon ich bin eine Belastung
obwohl ich mich wenigsten a bisserl mitteilen kann. Sprachlich zumindest. Als Mensch läuft da natürlich nix mehr. Fragen sie mal den F-F_Goadfather. Für die strukturell Derangierten wird es immer enger. Kann sein dass Analphabetentum mal eine Ausschließungsgrund für Asyl sein wird
. Machen die dann an der Grenze IQ-Test für Kleinkinder. Saßen wir also schön in Warteraum und hatten nix zu tun außer zuwarten. Warten ist ja eine Tätigkeit die Flüchtlinge und Schattenweltmenschen ganz besonders gut können. Beide Volksgruppen werden vom System zum Warten gezwungen. Flüchlinge solange die sich für ein neues Leben bewerben und Schattenweltmenschen wenn die auf bessere Zeiten warten. Vier der Herren machten auf ihren Handys herum, der fünfte hatte Schnupfen, und war digital unbewaffnet, und ich schaute zum Fenster hinaus. Handy wie sie ja wissen besitze ich nicht. Bei einem Festzsitz-Leben langt auch eine Festnetz-Verbindung zur Außenwelt. Einer der Herren, der Wiener Dialekt sprach, wurde auch mal kurz angerufen, und ein Handy hörte sich an wie ein Einarmiger-Bandit. Ansonsten keine weiteren Vorkommnisse. Mir fiel nix auf. Wir saßen einfach so herum. Ein junger, ziemlich dürrer Kerl, der auch Röntgenbilder dabei hatte, nickte mir mal kurz zu und ich nickte zurück. Keinen Ahnung warum der mir zunickte. Sah wie ein anerkennendes nicken aus
. Wie auch immer. 6 Männer und keiner in Hochform
.
An sich hätte ich die Warteraumzeit beim Farsi/DariDoc längst vergessen, wenn da nicht dieser eine Anruf gewesen wäre. Die Sprechstundenhilfe, oder sagt man heute Assistentin vom Farsi/Dari-NervenDoc, hatte da jemanden in der Strippe, der mit den Sitten und Gebräuchen im Warteraum überhaupt nicht einverstanden war. Weil die Frau Assistentin den Namen des Patienten einige Male wiederholte, gleichwohl liebevoll säuselnd wie flehend, kann ich die frohe Kunde vermelden, die Vorfahren dieser Person sind mit ziemlicher Sicherheit noch ins Deutsche Reich überstellt worden wie ein Güterwagen voll mit Material zum Verheizen
. Im Warteraum müssen üble Zustände geherrscht haben. Ansatzweise mindestens so schlimm wie in den griechischen Erstaufnahmezentren für Flüchtlinge auf den Inseln, die ja aus allen Nähten platzen
. Europa scheint sich dafür nicht so recht zu interessieren. In Italien herrschen ja ähnliche Zustände wie auf den griechischen Inseln. Europa macht einfach aus den Augen und aus dem Sinn und stolpert von einer institutionellen Ohnmacht in die Nächste.
Griechische Richter schicken Flüchtlinge ja kaum bis gar nicht mehr in die Türkei zurück, weil die die Türkei für keinen sicheren Drittstaat halten. Trotzdem ist der Vertrag den die EU mit der Türkei abgeschlossen hat rechtens. Die 1000jährige Person in der Leitung beschwerte sich in einem fort. Wenn ich das im Kopf richtig zusammenstelle, muss es im Warteraum mindestens so hoch hergegangen sein wie am Münchner Oktoberfest zu vorgerückter Stunde
. Unter solch unmenschlichen Bedingungen sah sich dieser Patient offensichtlich außer stande ganz seinem Leid hinzugeben wie einst der Jesus seinem Kreuz. Gewissermaßen unverrichteter Dinge und unbehandelt musste dieser gequälte Mensch die Stellung räumen und die Flucht antreten, weil es im Warteraum so unglaublich laut war, das an ein Zuwarten nicht mehr zu denken war. Ja der Rassismus hat viele Gesichter. Die Frau Assistentin machte schön artig den Diener und versuchte sich mit dem Argument aus Schusslinie zu retten, dass sie an besagtem Tag gar nicht in der Praxis anwesend war und eine Vertretung für sie übernommen hatte. Das Gespräch dauerte schon seine Zeit. Länger als meine beiden Termine beim Doc auf alle Fälle. Die Frau Assistentin offerierte der Person in der Leitung natürlich einen neuen Termin. Alle Achtung dachte ich mir. Eine schöne Warteraumphobie ist aber eine ganz neue Krankheit.
So eine Warteraumphobie ist mindestens so fürchterlich wie eine posttraumatische Belastung. Gegen eine ausgewachsene Wohlstandsfotzen-Warteraumphobie ist Schizophrenie ja ein Kindergeburtstag. Irgendwann war dann ich an der Reihe. Viel hatte ich den Faris/Dari-NervenDoc nicht zu erzählen. Seroquel XR + Normal passt schon. Doch da war noch was. Der Patient mit Schnupfen hatte eine Umhängetasche mit. Als der da mal rein griff, dachte ich der zündet jetzt eine Bombe
. War dann doch nur ein Taschentuch das zündete. Hatten wir dann recht a Hetz, weil der Doc meinte, ja der käme dafür eh in Frage. Dann meinte er noch dass wir das mit Tasche und Bombe schon hatten. Jaja, beruhigte ich den Doc. Tasche und Bombe wiederholt sich bei mir andauernd. Er muss sich da keine Sorgen machen. Das ist nix Neues. Ende der Behandlung.
Einen neuen Termin wollte ich gar nicht. Aber der Doc bestand darauf. Wahrscheinlich will der sich einen Kundenstock aufbauen und recht pflegeleicht bin ich auch wenn man mir nicht vor dem Frühstück mit epileptischen Anfällen kommt. Wenn es der Wahrheitsfindung dient warum nicht. Machte ich bei der Frau Assistentin einen neuen Termin aus. Eh erst in 2 Monaten knapp vor Weihnachten. Während die gute Frau durch ihren Terminbüchlein blätterte, sagte ich zu ihr, dass ich da noch eine Beschwere hätte. Mir war es im Warteraum entschieden zu leise. Da hätte ich mich gar nicht wohl gefühlt. Das gehört geändert. Wir sind hier doch nicht am Friedhof. Hätten sie sehen sollen wie die Frau Assistentin kurz aus ihrer Terminkalender-Routine aufschreckte, als ich sagte dass ich eine Beschwerde hätte.
. Ungefähr so wie ich als die Um2 in der Leitung war.

















An sich hätte ich die Warteraumzeit beim Farsi/DariDoc längst vergessen, wenn da nicht dieser eine Anruf gewesen wäre. Die Sprechstundenhilfe, oder sagt man heute Assistentin vom Farsi/Dari-NervenDoc, hatte da jemanden in der Strippe, der mit den Sitten und Gebräuchen im Warteraum überhaupt nicht einverstanden war. Weil die Frau Assistentin den Namen des Patienten einige Male wiederholte, gleichwohl liebevoll säuselnd wie flehend, kann ich die frohe Kunde vermelden, die Vorfahren dieser Person sind mit ziemlicher Sicherheit noch ins Deutsche Reich überstellt worden wie ein Güterwagen voll mit Material zum Verheizen








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Dienstag, 25. Oktober 2016
Der Schizophrenist ist erzürnt über den Laufsteg-Journalismus
der imperialist, 21:23h
Eine Eilmeldung die kaum wichtiger sein kann.
Aus Protest gegen die Schwulenhasser aus Linz, es heißt ja nicht umsonst, "In Linz beginnts", Braunau müssen sie sich hinzu denken, habe ich mir "The Danish Girl", angesehen. Spielt in den Zwanzigern des 20. Jhdt. in der kunstszene Dänemarks/Kopenhagen. Warum dort? Künstler haben in der Regel mehr Raum/Talent/Mut sich zu entfalten und zu verwirklichen. Der Rest ist schnell erzählt. Heuer stand beim Lidl in der Bronx eine transsexuelle Person hinter mir, mit ziemlich männlichen Gesichtszügen und Titten. Die war auch gut einen Kopf größer wie ich. Natürich hatte ich die dickeren Ärmchen. Hab ich die Person blöde angegafft. Was sollte ich sonst tun. Gibt ja nicht Millionen Transsexuelle in der Bronx. In einem trans. Kaffee gaffe ich wahrscheinlich weniger. Ich gaffe aber auch bei Männer mit Salafisten-Bärten und Hipster-Fahrräder, oder vollverschleierten Frauen. Da guck ich auch obwohl es nix zu sehen gibt. Die Bronx-Transe, die sich auf dem Weg zur Frau befand, (nehme ich mal an) durchschaute mich natürlich sofort. Die hatte da ein feines Sensorium für fragende Blicke. Ging glimpflich aus. Weil ich ja nur gaffte und nicht urteilte. Ich kam zum Entschluss, die Bronx-Transe wird schon wissen was sie tut, so wie einst das Danish Girl wusste was es tat. Ist natürlich auch ein Film über eine große Liebe
. Aber von Liebe verstehe ich nix. Ich bin besser im
.Ach ja. Ohne der Verwandlung des Malers Einar Wegener in die Lili, wäre aus der Malerin Gerda Wegener nie eine ernsthafte Malerin geworden und die Bronx-Transe würde vielleicht noch immer
stemmen. So jetzt will ich mit Linz nix mehr zu tun haben und wieder in Ruhe Ray Donovan gucken oder Shameless. In Shameless gibt es auch Schwule. Aber die sind Schattenweltschwul, was mir sehr gelegen kommt.
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Allerwichtigste Eilmeldung!!!!Mein russischer Nachbar hat das Regal neben dem Aufzug westlichen Standars entsprechend entsorgt. Der hat einfach so lange zugewartet bis das Regal wer mitnahm.
Mein Tipp: Der Baumeister. Der lädt sich alles in seine Magazine. Wirkich alles.
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Der Holger Stark vergleicht im Spiegel (zum Kaufen), in einem Essay mit dem Titel „Die bessere Kandidatin“, die Frau Obama mit der Frau Clinton. Da moserte er a bisserl an der Hilary herum, weil die als 68zigerin doch a bisserl verbittert wirkt und sich eher durch Strenge auszeichnet als durch Beschwingtheit, während die Michelle hingegen so locker, leicht, lässig, grazil und ungezwungen wirkt.
. Dass beiden Damen intellektuell hochbegabt sind versteht sich ja von selbst
. Entschuldigung Herr Stark aber die Leichtigekeit der Frau Obama baut ja auch zum Teil auf der strengen Schwere einer Frau Clinton, die ja eine Wegbereiterin des Frauentypus Frau Obama ist. Zwischen den beiden Damen liegen ja immerhin siebzehn Jahre. Die Frau Schwarzer ist ja im Ansatz auch eine andere Feministin als eine Lena Dunham z.B.
. Mein Lichtweltkumpel der Hobbit-Anwalt, der auch siebzehn Jahre jünger ist wie ich, pflegt auch eine andere Art der Männlichkeit. Nämlich keine bestimmte.
. Ich mach wenigstens
. Nee der Hobbit und ich geben kein gutes Beispiel ab. Ich sag mal so. Die Frau Rosa Parks wird auch noch a bisserl verdruckster und weniger selbstbewusst gewirkt haben, als die sich nicht auf den für sie vorbestimmten Platz für Schwarze im Bus draufsetzen wollte, als die Frau Obama, wenn die in der Air Force One platz nimmt. Einfach die Menschen aus der Zeit herausheben und sie dann miteinander vergleichen ist jaso als ob man gleichzeitig Äpfel und Birnen betrachtet und fälschlicherweise das ganze Obstzeug für Kirschen hält. Mir passiert dieser Fehler auch hin und wieder, wenn ich die Tisch und Essgewohnheiten heutiger Kinder mit meinen vergleiche. Das geht doch nicht. Versuch mal einem heutigen Lichtweltkindelein 25 Mal nacheinander grobe Leberwust aufs Jausenbrot zu schmieren. Das lassen die sich heute doch nicht mehr bieten
. Die googlen einfach Menschenrechtsverletzungen/Anwalt/Klage/ europäischer Gerichtshof und das war`s dann mit dem groben Alltag. Der Herr Stark wird dann auch noch sexistisch ohne es so recht zu bemerken. Der schreibt: „Wie unterschiedlich diese Frauen sind, lässt sich auch an ihrer Kleidung ablesen. Clinton trägt im Wahlkampf überwiegend Kostüme, hochgeschlossen und undurchdringlich wie ein Panzer. Es sind Rüstungen, die Geschlechtsunterschiede nivellieren und sie unangreifbar machen sollen. Michelle Obama hingegen trat auf dem Parteitag in Philadelphia in einem kurzärmeligen und königsblauen Cocktailkleid auf, ungezwungen und selbstbewusst. Auf dem letzten Staatsdinner für Italiens Premier Matteo Renzi trug sie ein rosé-goldenes, eng anliegendes Abendkleid von Versace“.
Holger ich weiß ja nicht wo du hinguckst. Aber hast du Tomaten auf den Augen. Die Frau Clinton ist 68zig, 1,67 Meter groß und wiegt 65 kg, und die Frau Obama ist 52zig, 1,80 Meter groß und 57 kg schwer/leicht. Ich will ja nicht ewig gestrig klingen. Aber 1,80 ist auch für eine postmoderne Frau, die sich weniger rasch an den tiefliegenden patriarchalen Decken stößt, schon ziemlich hochaufgeschossen oder nicht? Die Frau Clinton ist nicht nur älter, kleiner und hat schwerere Knochen, nein die hat auch nicht besonders viel Glück mit ihrer Figur. Der Körper der Frau Clinton hat einen leichten Hang zum Birnenhaften, während die Frau Obama mit ihrer Figürlichkeit im Grunde eine Körperform-Normsetzerin ist
. Wie soll denn die Frau Clinton öffentlich ein rosé-goldenes, ein eng anliegendes Abendkleid von Versace tragen, ohne dass ihr modischer Wagemut in den Medien hohe Wellen schlägt
. Um den Spott, das kann ich ihnen versprechen, müsste sich die Frau Clinton dann natürlich nicht mehr sorgen, wenn sie mal schön im königsblauen Cocktailkleid antanzt. Im Gegensatz dazu kann die Frau Obama mit ihrer Traumfigur alles auftragen. Die sieht auch in Hauskleider, mit original Ehrenkreuz der Deutschen Mutter, aus der Nachkriegszeit klasse aus. Zu schreiben Clinton kämpft, Obama strahlt, halte ich schon für ziemlich vermessen und unangebracht. Soweit ich Bescheid weiß, bewirbt sich die Frau Clinton auch nicht für „Americans next Top-Modell“, und das mit der First Lady scheint auch erledigt, sondern sie will die erste Präsidentin der USA werden. Also bitte. Wie wäre es denn mit ein bisserl Diskretion. Nicht jedes Gwanderl muss aus dem intellektuellen Kleidersschrank gezerrt werden. Ich weiß noch um den Aufschrei als die deutsche Bundeskanzlerin mal oben offen machte. Weil genaugenommen Herr Stark, schreiben sie darüber wer jetzt von den beiden Damen den fetteren Arsch hat.
Aber der Herr Stark ist eh noch schön old school und anständig. Hab ich vom Kopp-Verlag-online. Da fragt ein gewisser Herr Gerhard Wisnewski
, ob die Frau Obama nicht eine Transe ist. Wortwörtlich steht auf Kopp-Online: Wenn US-Präsident Barack Obama in Wirklichkeit schwul ist, wie kürzlich berichtet – was ist dann seine Frau? Lebt wirklich eine normale Frau mit Obama zusammen? Oder stimmt auch mit Michelle Obama etwas nicht? (nimmt der Gerhard schon als gegeben hin)Im Internet tobt eine heiße Diskussion über die Präsidentenfamilie der USA. Nach Barack Obama ist nun seine Frau Michelle dran. Immer mehr Beobachter glauben: Michelle Obama ist in Wirklichkeit ein Mann. Ihr wahrer Name ist demnach auch bekannt: Michael.
.
Fazit: In der Schizophrenisten-Bude tobt das gar keine Diskussion darüber. Das Netz ist wirlich eine üble Kloake.
. Das Netz gehört wirklich mal als Ganzes exploriert. Auf was Menschen so kommen wenn man die unkontrolliert gewähren lässt.
. Das haut es dir ja das Beuschel raus. Die inhaftierte
Schriftstellerin Aslin Erdogan, wird auf der Frankfurter Buchmesser mit den Worten zitiert. „Die Meinungsfreiheit ist nicht verhandelbar“. 
Aus Protest gegen die Schwulenhasser aus Linz, es heißt ja nicht umsonst, "In Linz beginnts", Braunau müssen sie sich hinzu denken, habe ich mir "The Danish Girl", angesehen. Spielt in den Zwanzigern des 20. Jhdt. in der kunstszene Dänemarks/Kopenhagen. Warum dort? Künstler haben in der Regel mehr Raum/Talent/Mut sich zu entfalten und zu verwirklichen. Der Rest ist schnell erzählt. Heuer stand beim Lidl in der Bronx eine transsexuelle Person hinter mir, mit ziemlich männlichen Gesichtszügen und Titten. Die war auch gut einen Kopf größer wie ich. Natürich hatte ich die dickeren Ärmchen. Hab ich die Person blöde angegafft. Was sollte ich sonst tun. Gibt ja nicht Millionen Transsexuelle in der Bronx. In einem trans. Kaffee gaffe ich wahrscheinlich weniger. Ich gaffe aber auch bei Männer mit Salafisten-Bärten und Hipster-Fahrräder, oder vollverschleierten Frauen. Da guck ich auch obwohl es nix zu sehen gibt. Die Bronx-Transe, die sich auf dem Weg zur Frau befand, (nehme ich mal an) durchschaute mich natürlich sofort. Die hatte da ein feines Sensorium für fragende Blicke. Ging glimpflich aus. Weil ich ja nur gaffte und nicht urteilte. Ich kam zum Entschluss, die Bronx-Transe wird schon wissen was sie tut, so wie einst das Danish Girl wusste was es tat. Ist natürlich auch ein Film über eine große Liebe



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Allerwichtigste Eilmeldung!!!!Mein russischer Nachbar hat das Regal neben dem Aufzug westlichen Standars entsprechend entsorgt. Der hat einfach so lange zugewartet bis das Regal wer mitnahm.

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Der Holger Stark vergleicht im Spiegel (zum Kaufen), in einem Essay mit dem Titel „Die bessere Kandidatin“, die Frau Obama mit der Frau Clinton. Da moserte er a bisserl an der Hilary herum, weil die als 68zigerin doch a bisserl verbittert wirkt und sich eher durch Strenge auszeichnet als durch Beschwingtheit, während die Michelle hingegen so locker, leicht, lässig, grazil und ungezwungen wirkt.











Aber der Herr Stark ist eh noch schön old school und anständig. Hab ich vom Kopp-Verlag-online. Da fragt ein gewisser Herr Gerhard Wisnewski


Fazit: In der Schizophrenisten-Bude tobt das gar keine Diskussion darüber. Das Netz ist wirlich eine üble Kloake.




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Montag, 24. Oktober 2016
Zu
sexuell um wahr zu sein

der imperialist, 21:06h
Allerwichtigste Eilmeldung!!!! In Linz soll ein Kongress "der Verteidiger Europas" stattfinden. Laut Website des Kongresses gehe es um eine „Leistungsschau der patriotischen, identitären und konservativen Arbeit (. . .). Der Afd Björn Hacke
ist auch mit von der Partie. Der Propagandachefe der FPÖ Herbert K. natürlich auch. Als Referent soll da ein gewisser Misa Djurkovic vortragen, der ein Buch mit dem Titel „Geopolitik der Homosexualität“, verfasst haben soll. Der Misa vertritt angeblich die Ansicht, dass Homosexualität für die Menschheit gefährlich sei
und immer etwas mit einer Art von Dekadenz zu tun habe und dass seine Förderung ein übermäßiges Bevölkerungswachstum
. Sicherlich der Iran hat sein Bevökerungswachstum von 6,9 Kinder pro Frau auf 1,7 Kinder nach unten gedrückt, weil der Iran total schwul ist. Der Misa schreibt weiter: „Homosexualität ist zu behandeln und muß mit Geldbußen und Gefängnis geahndet werden
. Die Amerikaner bezeichnen Homosexualität nicht mehr als Krankheit und so wird diese zu einer Ideologie, dessen Wertemodel nun auf amerikanischen Universitäten blüht"
. So ist z.B. die homosexuelle Ideologie bereits so weit abgeschlossen, dass präzise Ziele für die globale Herrschaft unter dem harmlosen Etikett der Menschenrechte gefördert werden". Na das wäre aber auch was für den englischen Gentleman dieser Vortag, der mich ja nicht mehr ankurbelt um mit mir seinen Lebensabwend zu verdunklen, weil er weiß das ich schizophren bin.
diese Serben. Anstatt Postmoderne und freundlich bis gleichgültig nebeneinander her
, machen die im Einzelfall noch immer Amselfeld
.
sicherlich. Aber nicht im Schizophrenisten-Blog
. Aus Protest gegen den Misa und seinen Vortag, schau ich mir heute erst recht "The Danish-Girl" an. Darauf kannste Gift nehmen
."Je suis
".
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Keine Sorge. Das wird schon noch was mit CETA und dem Hühnerhaufen EU. Diese Wallonen. Ich wäre auch gerne einmal in der Position dass mir alle Honig um den Mund schmieren, anstatt
vom Dach.
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Vorhang. Hab heute gelesen immer mehr Leute wollen in die Wiener Außenbezirke ziehen. Ganz begehrt ist derzeit die Bornx. Und wirklich. Hier gibt es immer mehr Hipster, mit Hipster-Räder die nur einen Gang kennen oder bewusst alt aussehen. Bald gibt es hier nur noch Salafisten und Hipster
. Die schauen eh sehr ähnlich aus mit ihren Bärten. Werde ich bald den Weisenrat der Schizophrenen einberufen müssen
. Wir sind da ja eine 3 Personen-Armee
, kaum zu überwinden. Da wären die dicke, wirklich dicke Frau vom Balkan, so um die 120-140 Kg Kampfgewicht, die im Wahn immmer die Straßenbahn anschreit, dann der übel schizoide Sohn vom fetten Polen der eigentlich Bulgare ist und immer so tut als ob er es wahnsinnig eilige hat und kaum luft bekommt und sich anhört wie ein Wal der lacht. Und dann noch meine Wenigkeit. Ich falle ja etwas aus der Rolle, weil man mir den Wahnsinn ja nicht sofort ansieht. Ich bin sozusagen der Sonnyboy der der Runde. Wir werden mal da so eine Art Reichsbürgerwehr gründen glaub ich. Die sind ja total schräg drauf diese Reichsbürger. Langt schon wenn die Frau vom Balkan
ihre Tabs absetzt. Wenn die einmal die Straße auf und ab gemacht hat, bleibt kein Auge mehr auf dem Trockenen und die Immobilienpreise geben locker um 10% nach. Das kann ich ihnen versprechen.
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Schon wieder diese homophoben Russen. Russische Medien, vor allem jene mit Reichweite, die (so gut wie alle) unter der Regierungsknute Zar Putins stehen, halten und uns Europäer ja für ziemlich entartet
. Ich glaub die türkischen Alt-Paschas unter der Führerschaft ihrer Eminenz Schar Recep Tayyip Erdoğan schön langsam auch weil wir nix gegen den IS unternehmen
und keine europäischen Soldaten schicken
. Ganz im Gegenteil. Wenn sich ein vermeintlicher IS-Terrorist, dem wir Asyl gewährten, in seiner Zelle aufhängt sprechen wir von Staatsversagen.
. Warum sagt man eigentlich immer "in seiner Zelle". Die gehört den Gefangenen doch nicht. An den Rändern Europas wird wie es aussieht wieder mehr geführt
Entartet ist vielleicht etwas zu scheußlich ausgedrückt
. Der Begriff hat eine ziemlich unrühmliche Vergangenheit, den sollte ich nicht verwenden. Nicht als Österreicher mit familiären NS-Zeit Wurzeln. Als zugewanderter Reisepass-Österreicher, der sich hier neu verwurzelt, ist das vielleicht was anderes. Dabei finde ich a bisserl entartet gar nicht so schlimm. Gibt ja Gänse die halten Gummistiefel für ihre Mami und watscheln denen hinterher. Find ich niedlich. Hätte ich auch gerne gemacht. Gummistiefel statt Um2. Ich wusste ja gezwungen, hinter einer mir völlig fremden und ziemlich unsympathischen Person herzu watscheln, zu der auch ich auch noch viele Jahre lang „Mutter“ zu sagen hatte
. Trotzdem bezeichnete diese Mutter mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit als unartig. Manchmal hat die sich so eine Gelegenheit einfach erfunden. Ging ganz einfach. Grobe Leberwust, grausig, verschimmelte im Schreibtisch. Um2 lässt das SH-Kindelein vor dem Schreibtisch antreten, holt das verschimmelte Brot mit der Groben heraus schon entartet
. Einer mütterlichen Stimme sagt man ja nach, kann ein Kindelein, dass völlig außer sich ist im Anlassfall beruhigen. Nicht so das Organ von der Um2. Das Um2-Organ löst in mir heute noch Fluchtreflexe aus
obschon ich Letzens am Telefon ziemlich bei mir war. Als Teenager wollte ich ja immer nur abhauen, weglaufen und flüchten. Der Fluchtgrund war auch klar nur das wohin nicht? Mit einem Freund standen wie mal knapp vor der Abreise. Hatte ich für uns beide einen ganz unglaublich gewagten Fluchtplan geschmiedet, der uns bis nach Amerika führen sollten. Dort eher in die wärmeren Bundesstaaten. Einen Tag bevor losgehen sollte, lies mich mein Freund wissen dass er doch lieber zu in seiner vertrautem Umgebung Pupertät machen würde, was mir dann gar nicht so ungelegen kam. Konnte ich noch waghalsiger Fluchtpläne schieden
. Über den hauseigenen Keller bin ich dann so gut wie nie hinausgekommen. Aber nur Scheiße waren diese Jahre auch nicht. Betrunken lief es schon einigermaßen.
war die Zeit ganz in Ordnung. Verstehe ich bis heute nicht warum mir das Um2-Muttersein aufgezwungen wurde. Denn inhaltlich war die Um2 von mütterlichen Gefühlen für das Schizophrenisten-Kindelein ungefähr so weit entfernt wie der Äquator von Helsinkis Stadtteil Etu-Töölö.
ich weiß. Degeneriert ist vielleicht gescheiter und der treffendere Ausdruck. In den vom Wodka geröteten Augen der russischen Wirklichkeitsmacher sind wir Europäer total degeneriert, weil wir so von der Gesetzeslage und dem Empfinden her, sexuellen Minderheiten, die wir landläufig als
sexuelle bezeichnen, immer mehr Rechte und Freiheiten zugestehen. Ohne Sanktionen, Nato-Erweiterung und dem Griff nach der Ukraine, würden russische Medien wahrscheinlich ein freundlicheres Bild von Europa und seinen homosexuellen Tendenzen zeichnen. Aber so heiligt der Zweck die Mittel
. Intersexuelle und transgender Personen gehören natürlich auch in den Topf
mit den Homos. Sie wissen sicherlich was ich meine. So hab ich schon gegoogelt. "LGBTs" nennt man diese Minderheiten. Die katholische Kirche ziert sich noch a bisserl wenn es um den kirchlichen Segen von LGBTs geht, weil LGTBs sich den heiligen Bund der Ehe
erschließen wollen wie ein unberührtes Land. Aber lange wird es nicht mehr hin sein, dann wird die katholische Kirche& Friends von den Protestanten, auch in dieser Sache klein beigeben (müssen) und LGBTs werden kirchlich schön vor dem Altar treten. Schwule Priester dürfen doch auch eine Messe vor dem Altar halten und niemand regt sich groß auf. An meinem Veto soll dieses Zeremoniell nicht scheitern. Ich bin da nicht so kleinlich wenn es um die Rechte von LGBTs geht. Ich achte auch bei Wahlen darauf das LGTTs es schön warm haben und nicht mehr draußen vor den Toren der Stadt heimlich
. Außer die sind total Lichtwelt verstrahlt. Ansonsten bin ich für Inklusion, wo es nur geht, auch wenn homosexuelle Lichtweltmenschen, bei Schattenweltmenschen mit zweifelhafter Ausdrucksweise wie meiner, erstmals die Nase rümpfen und fälschlicherweise Ablehnung wittern. Wird die „Ehe“ durch die Hintertür wieder aufgewertet. Warum auch nicht. Solange sich die Menschen frei entscheiden nur zu. Ich finde auch nicht dass man Homosexuelle als andersartig bezeichnen sollte. Andersartig waren ja einst die Juden. Und sogar Juden hatten vorne die Kniescheiben und hinten das Arschloch.
. Nicht das sie jetzt denken ich habe mir das mit den homophoben Russen nur ausgedacht, weil ich durch das Seroquel XR+Normal weniger paranoid bin und ich den Scheißhausdämon beim einkleben der grausigsten Aleppo-Foto nicht stören will. Mitnichten. Die russische Nomenklatura soll ja ganze Troll-Fabriken im Einsatz haben um uns Europäern wegen unserer Lebensweise eins reinzuwürgen. Und in der Zeitschrift für Ideengeschichte soll der russische Intelektuelle Grischkowetz, an sich ein recht liberaler Zeitgenosse, diese Wende auch vollzogen, und sich mit Schaudern von Europa abwendet haben. Ich schreibe aus dem Spektrum meiner Qualitätszeitung ab. Seit Europa seine Kultur sukzessive aufgebe, könne man es nicht mehr lieben, meint der Herr G. Der Herr G-Punkt wie lustig. Und genauso wenig könne man es dafür lieben, dass es anderen Ländern seine Genderdoktrin und politische Korrektheit oktroyieren wolle, egal in welcher Entwicklungsphase diese sich befinden. So weit so gut.
Ich schau ja sehr viel
wie sie wissen. Sport, Serien, Filme das ganze Repertoire halt. Glotze dient bei mir zuweilen auch als Beziehungskrücke. So im tatsächlichen Leben, bin ich nicht so gut im Herstellen einer idyllischen Zweierbeziehung. Samstag beim Spazieren gehen, hab ich mal in mir herum gekratzt, warum das so ist. Ehrlich gesagt weiß ich es nicht so genau. Vielleicht saß ich als Kind wirklich zu lange allein in einem Raum
, und in den kalten Jahren, die dann mit der Gefrierfach-Um2 einzig hielten wie die Israelis in Ostjerusalem und Umgebung, hatte ich auch jede Menge andere Sorgen
, als an einem idyllischen Zweierbeziehungsmodell zu feilen. Vielleicht bin ich ein Entwicklungskrüppel und taue in diesem Leben nicht mehr auf. Kann aber auch sein, dass meine Möglichkeiten als tablettenabhängiger Schattenweltmann 
, zu einem erstklassigen Weib zu kommen, das völlig ungerechtfertigt in der zweiten Reihe des Lebens versumpert, ungefähr so wahrscheinlich ist wie ein Grillabend am Mars, zu dem ich auch meine russischen Nachbarn einlade. Mein russischer Nachbar hat gerade ein ziemlich langes weißes Regal auf russisch entsorgt. Das Regal steht jetzt im Parterre in einer kleinen Nische neben dem Aufzug
. Ich warte jetzt noch bis Ende November, dann werde ich ihn mal darauf ansprechen. Ich schätze mal es wird wohl eine Mischung von beiden Faktoren sein. Bei mir nicht beim Russen. Wie auch immer. Wenn ich windschiefen Tagträumen nachhänge, schwärme ich zu meist von einem Balkon mit Meerblick, und nie von einer Dame die rücksichtslos nach meiner Fernbedienung greift und andauernd
auf RTL II umschalten will. Reine Schattenweltfrauen, sagen wir um die Fünfzig, sind ja vom Leben auch ziemlich angewidert und enttäuscht und überall kommt bei den Damen die Fülle raus wie bei einem kaputten Polster. Heute habe ich gelesen Männer ab Mitte dreißig hätten gerne eine Dame die acht Jahr jünger ist und Frauen starren noch immer auf den sozialen Status eines Mannes wie die Maus auf eine Schlange. Liegt nicht an den Frauen, sondern an dem Leben das man Schattenweltfrauen aufgezwungen hat das bei denen die Füllung raus kommt. Schattenweltfrauen werden von den Verhältnissen ziemlich hart her genommen. Von ihren Schattenwelt-Männern natürlich auch. Sch-Frauen haben in der Regel keinen Lichtwelt F-F-Goadfather. Sogar ich mit Fischgrät bin ziemlich aus dem Leim gegangen und kaputt
. Partnerschaft und das ganze Gedöns ist nur was für Fitte
finde ich. Müsste ich mal in meinem Blog nachlesen wie oft ich schon von einem Balkon mit Aussicht geschrieben habe und wie oft von meiner Sehnsucht nach einer Zweierbeziehung. Über Liebe will ich gar nicht erst schreiben
. Verliebtheit ja, davon habe ich a bisserl Ahnung. Aber von Liebe weiß ich nix. Kann durchaus sein das die Schizophrenie alles Liebreizende in meiner Welt zerstört hat. Vielleicht will ich es gar nicht so genau wissen, weil es sich im Zustand der Unwissenheit leichter lebt. Ich bin ja nicht der Herr Bäckermeister. Fakt ist. Ich gehöre nicht zu der Generation Beziehungsunfähig, die daran leidet das sie Auswahl zu groß ist. Ich werde mal die Nerventante interviewen. Mach ich also sehr viel Glotze, was ja durchaus ein Privileg ist. Nach jahrelangem in die Röhre gucken, wage ich die Expertise, dass wir Europäer, die Amis natürlich auch, schon a bisserl seltsam drauf sind wenn es um das Schicksal von LGBTs geht. In den letzten 10-15 Jahren hat es in den Kunstkategorien Mainstream Film/Fernsehserien/Reportagen/ Dokus, natürlich auch zum Streamen, eine wahre Invasion des Themas „sexuelle Minderheiten“ gegeben
. Ich krieg da kaum noch was hinunter aus diesem Themenbereich. Noch ein Abend mit dem Themenschwerpunkt LGBTs auf Arte und ich krieg einen Weinkrampf.
"The Danish Girl" muss ich mir ja auch noch ansehen. Geht aber derzeit nicht. Dabei gehöre ich ja selbst zu einer sexuellen Minderheit. Und zwar zur Gruppe „wahnsinniger, heterosexuelle Mann, ohne Talent für die Löffelchenstellung“.
. Nicht weil ich in letzter Konsequenz so abgefuckt bin, sondern weil ich grobe Probleme beim Schlafen hab, und deswegen immer schwer auf legalen Drogen bin wenn es ums einschlafen geht. Ich kann in diesem Zustand nix löffeln, nicht einmal ein Fruchtjoghurt.
Da fällt mir ein. Teenager die ihre sexuelle Identität entdecken und sich erst ihren Weg durch die Wildnis der Erotik und gewisser gesellschaftlicher Normen, Konventionen und Widerstände bahnen müssen, hab ich natürlich auch gemacht. Empfohlen sei in dieser Kategorie der Film „Blau ist eine warme Farbe“. In der westlichen Filmkunst wird dem Thema sexuelle Minderheiten+Identitätserkämpfung/Findung wirklich viel Raum eingeräumt, so dass die Russen da vielleicht einen völlig falschen Eindruck von uns „Westlern“ bekommen haben. Bitte verstehen sie mich nicht falsch. Ich will jetzt niemanden sexuell festlegen. Das ist ja keine festgezurrte Sache. Aber Umfragen zu folge sollen sich in Europa 10% der Bevölkerung als etwas anderes als "ausschließlich heterosexuell" bezeichnen. Knapp 6 Prozent der knapp 12.000 Befragten beantworteten die Frage danach, ob sie sich als lesbisch, schwul, bisexuell oder transgeschlechtlich (LGBT) bezeichnen würden, mit Ja. Das wiederum bedeutet im Umkehrschluss dass man um die 90% der Europäer in der Spalte überwiegend heterosexuell eintragen kann
wie z.B. mich oder den Papieri. Wobei mir gefallen auch schöne Transen. Aber am besten gefallen mir mollige Modells. Die molligen Modells auf RTL II sehen schon richtig klasse aus, auch wenn die genau so sinnentleert in der Gegend herumstöckeln müssen wie die ohne Fett. Der Papieri soweit ich Bescheid weiß macht nur Frauen. Da auch mal eine schwangere Hure im 8. Monat mit einer riesigen Trommel vorne dran, was ja auf der emotionalen Ebene eine ziemliche Herausforderung ist der ich mich nicht gewachsen sehe.
.
Trotz dieser recht aussagekräftigen Datenlage, die, ich gebe zu, auf recht tönernen Füßen steht, wenn man zu bohren beginnt wie bei einem Zahn mit Wurzel
, wird aber in manch einem Kunstwerk bewegter Bilder, ein ziemlich anderes Bild der sexuellen Präferenzen der Leute suggeriert, wie z.B. in der Serie „Code Black“. Läuft gerade bei den Schweizern im Zweier. Im Mittelpunkt stehen da vier Assistentsärzte in einer Notaufnahme in Los Angeles glaub ich. Politisch korrekt und wie es sich gehört, wegen der gläsernen Decke, assistieren 2 Frauen und 2 Männer. In Deutschland soll es seit 2007 mehr Hochschulabsolventinnen als Absolventen geben. Chapeau, meine Damen! Nix mehr
. Ich frag mich wie sich das allerlong bei ihnen ausgehen soll, wenn Sie weiterhin nur Lichtweltmänner ran lassen, wenn es ans Eingemachte geht, die einen ähnlich hohen sozialen Status wie sie haben sollen. Ich sehe da nur zwei reale Möglichkeiten für Sie ihr Glück zu finden. Entweder versuchen Sie es als Zweit oder Drittfrau
, eines Lichtweltmanns der alles überstrahlt, oder sie brechen wegen mangelender Qualität der Männer aus der Kategorie „überwiegend heterosexuell“ aus und suchen in einer anderen Kategorie ihr Glück fürs Leben.
. Schattenweltmänner sind ja eher nix für Sie. Sagen Sie zu einem Schattenweltmann, du Schattenweltmann gehen wir heute ins Burgtheater oder zu einer Ausstellung, was sagst du dazu?, antwortet der:
. Zwei Assistenzärzte sind homosexuell. Naturgemäß eine Frau und ein Mann. Der homosexuelle Mann macht aber noch mit Frauen herum, weil der gewissermaßen noch auf der Flucht vor der Um2 (seiner Bestimmung) ist. Aber an sich ist der schwul. Maskulin schwul, was ich klasse finde. Kann doch nicht jeder schwule Mann im Tutu herum hampeln. Von 4 Assistentsärzten 50% homosexuell. Da wird ja die Quote aber übererfüllt finde ich. Für mich sind Kunstwerke in deren Mittelpunkt einzig und allein Homosexuelle stehen ab einem Punkt wie ein Kühlschrank der voll ist mit Leberwurst. Da schau ich rein und denke mir, nee das ist nix für mich dabei. Und bitte hauen sie mir nicht den Einwand im die Ohren, was schaust dir das auch an. Das wäre unfair. Ging es allein nach mir hätte ich nicht mal eine Glotze. Sie wissen ja wengen ein paar glückliche Zufälle
. Die Heteros in der Serie sind ziemlich kaputt. Unfälle und so. Die Chefin macht nix mehr mit Dates, seit ihre Familie bei einem Unfall ausradiert wurde. Wird aber noch denke ich. Ein schwarzer Mann hat sein Interesse an ihr bekundet. Finde ich toll, weil ein Kerl der in einer Folge auf Polizisten schoss, war ja auch schwarz. Von der Figur her interessant ist dann noch der Chefe des Pflegepersonals, den alle Mama nennen. Der ist älter, klein mit lateinamerikanischen Wurzeln und einer ziemlichen Trommel vorne dran. Auf Grund seines wenig erbaulichen Äußeren, ästhetische läuft das nix, hat der in der 1. Staffel keine besonderen sexuellen Präferenzen mehr.
. Der macht nur noch das mahnende Gewissen. Für alles andere ist der zu unansehnlich. Vielleicht wird das aber in der 2. Staffel noch was mit dem Liebesleben von der Mama. Was weiß man.
Fazit: Ich wollte noch was über Code Black, Quote und russisches Roulette schreiben. Krieg ich aber irgendwie nicht hin. A plunzen…..
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Keine Sorge. Das wird schon noch was mit CETA und dem Hühnerhaufen EU. Diese Wallonen. Ich wäre auch gerne einmal in der Position dass mir alle Honig um den Mund schmieren, anstatt

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Vorhang. Hab heute gelesen immer mehr Leute wollen in die Wiener Außenbezirke ziehen. Ganz begehrt ist derzeit die Bornx. Und wirklich. Hier gibt es immer mehr Hipster, mit Hipster-Räder die nur einen Gang kennen oder bewusst alt aussehen. Bald gibt es hier nur noch Salafisten und Hipster





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Schon wieder diese homophoben Russen. Russische Medien, vor allem jene mit Reichweite, die (so gut wie alle) unter der Regierungsknute Zar Putins stehen, halten und uns Europäer ja für ziemlich entartet


















Ich schau ja sehr viel

















Trotz dieser recht aussagekräftigen Datenlage, die, ich gebe zu, auf recht tönernen Füßen steht, wenn man zu bohren beginnt wie bei einem Zahn mit Wurzel







Fazit: Ich wollte noch was über Code Black, Quote und russisches Roulette schreiben. Krieg ich aber irgendwie nicht hin. A plunzen…..

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