Montag, 12. September 2016
Die Sau von der Donauinsel
Um Österreich etwas aus der „hahaha das gibt es ja nicht, so eine Bananenrepublik“ Schusslinie zu nehmen, versuch ich sie von dem institutionalisierten Scheitern in Rot-Weiß-Rot mit etwas ganz Banalen wie dem Entleeren von Blasen abzulenken. Sie wissen nicht wovon ich rede. Weil die Kuverts in die man die Briefwahlzettel steckt bevor man die wieder retourniert nicht richtig kleben, muss die „Hofburg-Stichwahl-Wiederholung“, wegen leichtfertigem Umgang mit Briefwahlstimmen, vom 2. Oktober, auf den 4. Dezember verschoben werden. Schon 2016. Der österr. Innenminister Sobotka soll gesagt haben, das der deutsche Kleber der nicht hielt was er versprach, die Schuld für das Debakel übernommen haben soll. 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, Euro, pathologischer Exportüberschuss, "Wir schaffen das". So ein Kleber passt da doch hervorragend ins deutsche Portfolio finde sie nicht. Staatsversagen scheint ja derzeit in den westlichen Demokratien ziemlich on Vogue zu sein. In Frankreich, sagte der Radiosprecher, wird beinahe jeden Tag ein Terroranschlag verhindert. Auf Näheres möchte der französische Premierminister Manuel Valls aber nicht eingehen. Aber er geht davon aus dass weiterhin Unschuldige auf französischen Boden sterben werden. Da wäre es doch fast schon gescheiter der Mann sagt nix mehr. Ein Staat der freimütig verkündet dass er seine Bürger nicht schützen kann, muss an sich als gescheitert betrachtet werden. Anstatt auf der Donauinsel schön artig die paar Meter zum WC zu gehen und mich standesgemäß in einem dafür vorgesehen und mit entsprechender Gerätschaft ausgestatten Gebäude zu erleichtern, habe ich einfach in die Büsche gepisst. Um bei der Wahrheit zu bleiben. Ich bin kein Ersttäter. Doch bevor sie mein unflätiges Benehmen voreilig tadeln und den Stab über mich brechen, muss ich etwas weiter ausholen, damit meine Ausrede auch eine gewisse Qualität hat und sie meine Beweggründe etwas besser verstehen. Das ich einfach in die Büsche mache und so dazu beitrage das der Naherholungsraum Donauinsel in ein stinkendes Urinal verwandelt wird, hat nix mit schlechter Kinderstube oder fehlenden Manieren an sich zu tun. Mir geht es dabei einzig um einen politischen Protest. Ich will mit meinem Handeln nur aufzuzeigen wie sinnlos bewusster Umweltschutz und das ganze Zeugs mit der Ökologie, C02 Bilanz und dem nachhaltigen Umgang mit fossilen und nachwachsenden Rohstoffen ist, wenn sich nur ein verschwindend kleiner Teil der Menschheit dazu verpflichtet fühlt. Ich hab gelesen beim Artensterben ist es ja so das es Super-Arten gibt. Stirbt so eine Superart führt das zu einem fürchterlichen Arten-Gemetzel. Die fallen dann wie Domino-Steine. Nur weiß man zu wenig wer da jetzt der Superstar unter den Arten ist, die wir auf gar keinen Fall killen dürfen. Beim Weltpolitik-Domino zwischen den einsteigen Blockmächten war das ja viel einfacher zu eruieren. Da sagte man einfach dieser Stein sagen wir Vietnam, nee der darf nicht fallen, weshalb man ein paar Bomben warf wie einen glühenden Teppich, und alles wurde ganz anders anders. Doch Bienen. Bienen sind so ein Superstar unter den Arten. .

Ein Beispiel: Letzens im Auslandsreport ging es wieder mal um China. Fragte der ORF-China-Korrespondent den Chefe Chinas größten Autobauers, wie die Chinesen es denn so mit der Umwelt halten, wenn sich immer mehr Chinesen dick motorisieren und riesen Karren chauffieren. Die Luft in Chinas Großstädten ist ja jetzt schon ungefähr so gesund wie in einem illegalen Kohlebergwerk in der der Ukraine, das man nur auf den Knien rutschend betreten kann. Och ja, antwortete der Chefe im gestochenen Englisch das er wahrscheinlich von einer amerikanischen Elite-Uni hat, mit einem nachsichtigen Lächeln, das jeden Einwand gleich mal mittels Container ins Ausland verschifft, Chinesen lieben es nun mal große Autos zu fahren. Gegen diese Tugend ist kein Kraut gewachsen. Große Autos gehören einfach zu China wie das Scheitern zum Schizophrenisten. China ist auf dem Weg zu einer imperialen Macht nicht mehr aufzuhalten. Das zeigt sich nun mal auch am nationalen Fuhrpark. Und nicht nur am nationalen Fuhrpark. Auch an den Quartalszahlen deutscher/europäischer Autobauer zeigt sich das, genauso wie in der Auto-Zuliefererindustrie Österreichs/Europas und der übrige Welt, oder in den Bilanzen europäischer Stahlerzeuger, die derzeit bei vielen tief rot sind, weil die Chinesen 430 Millionen Tonnen Stahl zu viel auf Halde haben. 430 Millionen Tonnen Stahl zu viel. Nicht schlecht Herr Specht. Das entspricht 50% der weltweiten Stahlnachfrage ohne China. Diese Chinesen sind auch nicht blöde. Lagern mögliche soziale Konflikte/Unruhen, wenn die Tausende Stahlarbeiten auf die Straße setzen müssten, einfach nach good old Europe aus und wenn ich die Parterre-Chinesen darauf anspreche wissen die natürlich von nix. Muss ich mich mal vor Ort schlau machen, wo mir was weh tun muss, damit ich dort Linderung erfahre. Sogar bei den Paraolympics zeigt sich das China nicht zu stoppen ist. Im Rollstuhltennis gewann der Chinese Dong Shunjiang gegen den Österreicher Landmann Nico glatt 6:0, 6:3 .

Das China in allem lieber klotzt als kleckert hat unter Umständen, auf die ich nicht näher eingehen möchte, mit der schlimmsten Hungernot der chinesischen Geschichte zu tun. Während Mao Tse-tungs angeordneten Großen Sprungs nach vorn, so zwischen 1959-1962, wurde ja die Landwirtschaft zwangskollektiviert, woraufhin die Ernteerträge wegen miserabler Durchführung dieses Großen Sprungs und weiterer Unpässlichkeiten die man eh im Netz nachlesen kann, drastisch zurückgingen und grob geschätzt 40 Millionen Chinesen nicht weit genug sprangen. Der Mao machte inzwischen den hier . Ganz genaue Zahlen gibt es nicht oder die werden unter Verschluss gehalten. Vielleicht haben die Chinesen auch nicht ganz so penibel buchgeführt wie andere Nationen wenn es um nationale Amokläufe ging. Trotzdem brannte sich diese nationale Tragödie tief in das kollektive Bewusstsein der Chinesen ein. Ob sich wirklich so zugetragen hat weiß ich natürlich nicht. Ich werde mal die Masseurinnen fragen was die von dieser Arbeits und Freizeithypothese halten. Um eine weitere Tragödie dieser Art zukünftig zu verhindern, wurde in China auch die Ein-Kind-Politik eingeführt, bösen Zungen behaupten 1 ½ Kinder-Politik, die wiederum eine bedeutende Ursache für den ökonomischen Aufstieg Chinas ist. Wächst das BIP über einen längeren Zeitraum wesentlich schneller als die Bevölkerung, steigt in der Regel auch der Wohlstand. China ist heute der weltgrößte Verbraucher von Getreide, Fleisch, Kohle, Energie, sowie der größte Markt für und der größte Hersteller von Automobilen. Der Größte C02 Emittent ist China sowieso. Das wird auch eine zeitlang so bleiben. Weil die Bevölkerung Chinas trotz Ein-Kind-Politik noch immer wächst, und bis 2030 auf gut 1,5 Mrd. Menschen anwachsen wird, bringt es jetzt auch nur sehr bedingt etwas, wenn sie hier in Europa eine persönliche C02 Ausstoß Tabelle führen und ihren ökologischen Fußabdruck so klein werden lassen wie die Möglichkeiten des Schizophrenisten, aus der Falle in der mein Leben steckt wieder heraus zu kommen. Auch wenn sie nur noch zwei Mal in der Woche einen Fleischberg mittels Verdauungstrakt abbauen, folgsam auf das Auto verzichten und dem großen Glück von öffentlichen Verkehrsmittel fröhnen, oder gleich ganz aufs nee umsatteln und einen auf old school Chinese machen. Zu viel mehr als ein paar kosemetische Verschönerungen in der weltweiten CO2 Bilanz wird ihr Handeln nicht führen, was aber durchaus löblich ist. Ich wil sie doch nicht entmutigen. Ich bastle hier nur an einer Ausrede. Ändert sich in der Redewendung das ein Sack Reis oder ein Fahrrad in China umfällt nur die Länderbezeichnung. Inhaltlich bleibt alles wie gehabt. Die Inder sind auch ganz heiß auf Autos oder einen ökologischen Fußabdruck mindestens 2-3 Schuhnummern größer. Heute stand in der Zeitung das Indien eine historische Steuerreform auf den Weg gebracht hat. Der indische Präsident, Pranab Mukherjee, hat mit seiner Unterschrift einen Gesetzesentwurf für eine landesweit einheitliche Steuer auf Waren und Dienstleistungen abgesegnet. Für Indien ist das ein historischer Durchbruch. Die neue Mehrwertsteuer soll ein undurchschaubares Dickicht aus Zöllen, Steuern und Transportabgaben ablösen, die bisher jedes der 29 Bundesländer eigenmächtig festlegte. Egal ob wir TIPP oder Ceta ablehnen. Der Weltökonomie ist des ziemlich egal.

Zurück von den globalen Weltzusammenhängen zu den ziemlich lokalen auf der Donauinsel. Wir haben ja derzeit einen wunderschönen Spätsommer in Wien. Das schöne Wetter treibt ja ja nicht nur Leute wie mich mit Klappstuhl auf die Insel, sondern auch zahlreiche HundehalterInnen. In Wien gibt es um die 62 000 gemeldeten Hunde und sicherlich auch ein paar Illegeale. Hunde haben nur mal ihre Bedürfnisse wie Auslauf. Ich habe die Beobachtung gemacht dass der gelernte Wiener auffällig nett zu Tieren ist. Nicht nur der gelernte Wiener. Der Österreicher an sich ist ein ziemlicher Tierfreund. Die Um2, meine über alles geliebte Stiefmutter, und der Goadfather (den ich wirklich mag) sind extrem tierliebend. In meiner höchstwahrscheinlich nur eingebildeten Not habe ich den beiden mal vorgeworfen, dass ich es in diesem Haushalt wesentlich einfacher hätte, wenn ich den Part der Hauskatze übernehmen könnte. Die brauchte sich nur demonstrati vor den Kühlschrank setzen und ihren Unmut bekunden, schon wurde die fürstlich belohnt. Die beiden dachten ich mach mal wieder einen meiner blöden und haltlosen Witze. Aber das war kein Witz. Derzeit ist mächtig viel Betrieb auf der Donauinsel. Wie soll ich das jetzt am gescheitesten ausdrücken um niemanden mutwillig zu verägern. Für Hunde gibt es ja derzeit auf der Donauinsel kein spezielles Urinal. Hunde heben in der Regel einfach nur das Beinchen und pissen irgendwo hin. Das lässt sich in der Regel (noch) nicht verhindern. Da hilft es auch nix wenn sich geschätzte 50% der Hundebesitzer vorbildlich an die Hausordnung der Stadt Wien halten und den Haufen ihres eigentlichen Lebensabschnittspartners artig in einem Plastiksackerl schaufeln. Über die Blase ihrer Lieblinge haben die Wiener nur sehr bedingt die Regenschaft. Ich kenne Stellen an der Donau, die an die großen Parkplätze anschließen, das stinkt es wie früher auf den Bahnhofstoiletten. Deswegen mache ich mir auch nicht mehr die Mühe aufs öffentliche Donauinsel-Häusl zu latschen. Ist eh schon „ghupft wie gsprungen“.

Kam es vor ein paar Tagen zu folgender Situation; Während ich gerade in die Botanik pieselte, nicht von der Straße aus, sondern eh von einem recht schwer einsehbaren Ort, kam gerade ein älteres Pärchen mit Hundeleine des Weges. Sagte die Frau zu ihrem Mann sichtlich angepisst, leise aber doch laut genug das ich es hören konnte: „Ist des eine Sau. Der schifft da einfach in die Bäume“. Brach der Schizophrenist in schallendes aus, denn keine zwei Meter weiter von mir entfernt erleichterte sich gerade deren Hündchen.

Signiert:

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 8. September 2016
Reisende soll man nicht aufhalten.
Man würde es nicht für möglich halten. Sogar die Klügsten sind nicht davor gefeit auf dem Weg zur einer unumstößlichen Wahrheit, an einer Weggabelung zur Allwissenheit mal falsch abzubiegen und so vielleicht in eine Sackgasse hineingeraten die den Namen „Vorurteil“ mindestens so stolz trägt wie der David Alaba das Trikot der österreichischen Nationalmannschaft. Weil es eine ausgewiesen schwierige Angelegenheit ist sich einzugestehen das man falsch abgebogen ist, weswegen man jetzt auch nicht so genau weiß wo man geistig gerade entlangfährt, geschweige wie das große Ganze jetzt wirklich beschaffen ist, versucht man der übernächtigten, nee übermächtigen Wirklichkeit/Realität so beizukommen, das man seine ganz eigene Sichtweise mit allen nur erdenklichen Kniffs und Tricks, wie z.B. Fakten oder Indizien, die natürlich immer nur einen ganz kleinen Ausschnitt von Welt abbilden, zu etwas viel Größerem aufbläst. Egal ob jetzt lokal oder global. Man bildet sich irgendwann eine Meinung oder fällt gar ein Urteil und dann möchte man es auch so haben. Die Realität soll sich dann auch gefälligst in die richtige Richtung bewegen und tut sie das nicht und ziert sich wie das Hauptsegel der Globalisierung, das durch eine Sticknadel der Gemütlichkeit muss, wird die einfach passend gemacht wie eine Hose die zu lang ist. Der menschliche Verstand ist ein ganz ausgezeichneter Schneider. Der schneidert sich so ziemlich alles in die gewünschte Unform. Ich habe ja die kühne Arbeits und Freizeithypothese aufgestellt dass meine türkisch-stämmigen Mitbürger sich ihre ganz eigene Welt gezimmert haben. Da muss ich nur aus dem Fenster schauen habe ich gechrieben. Trotzdem ist die Beweisführung nicht so einfach zu erbringen. Türkisch-stämmige MitbürgerInnen leben ja nicht in einem gesonderten Bereich wie einer Enklave oder einem Ghetto und werden auch nicht offensichtlich unterdrückt oder ausgeschlossen. Ist nicht so wie einst mit den Juden. Nee die laufen ganz normal hier herum haben Handys, spielen mit Gebetsketten oder schieben Kinderwägen. Die viel zitierte Parallelgesellschaft findet ja immer nur dann Anwendung, wenn man dieses Denkmodell Menschen mit Migrationshintergrund überstülpt wie einen Strumpf und dann „Achtung Bankräuber“ ruft. Reiche/Wohlhabende leben auch in einer Parallelgesellschaft die noch viel paralleler ist. Siehe meinen Kumpel, den fetten Sack vom anderen Dach . Dabei ist der höchstens wohlhabend. Der fette Sack vom Nebendach mit der verwaisten Dachterrasse, duldete nicht einmal einen Menschen wie mich am Nebendach. Dem fetten Sack war meine Anwesenheit dermaßen zuwider, dass der Himmel und Hölle in Bewegung setzte einzig und allein um mich von meinem eigenen Dach entfernen zu lassen wie überschüssige Haut von einem Menschen der schön abgespeckt hat. Ach ja, pflegt man dann über diese Parallelmenschen zu sagen, die haben halt ihre ganz eigenen kulturellen Überlieferungen und Bräuche und bleiben halt gerne unter sich. Richtig Deutsch können`s in der Regel auch nicht und ihr Gott . Warum das so ist? Darüber streiten sich im Augenblick noch die Gelehrten. Einige werden die sich auch nicht warum da Inklusion und Integration nicht so recht stattgefunden hat. Kann auch daran liegen das wir kulturelle Stubenhocker sind und das was für Toleranz ausgeben in Wahrheit vom Wohlstand getragene Gleichgültigkeit ist. Wie es aussieht haben wir es verabsäumt uns auf einander einzulassen. Das lässt sich mit Gewissheit sagen. Das Warum weniger. Auch wenn das Wetter spätsommerlich schön ist. Ich hab schon die ersten türkischen Kopftuchfrauen in ihren herbstlichen Pinguin-Ummantelungen erspäht. Türkische Kopftuchfrauen im Pinguin-Style, die volle Plastiksäcke machen anstatt Gucci, sind für mich immer ein Indiz dafür das da irgendetwas faul ist im Staate Austria. Gehe ich an einer Kopftuchfrau im Pinguin-Style vorbei, überkommt mich immer das Gefühl in einer nicht definierbaren Fremde zu leben. Da lässt sich nix gemeinsames herstellen. Nee wo denken sie hin. Diese Frauen erscheinen mir dann so distanziert und weit weg, das ich nicht mehr mit Gewissheit sagen kann, dass wir beide gerade durch Wien stampfen oder um die selbe Sonne kreisen. Neben Kopftuchfrauen im Pinguin-Style wird die Welt zu einem undefinierbaren Unort. Da gibt es einen emotionalen Graben der ist gefühlt so breit wie der Grand Canyon. Unmöglich dieses Graben zu überbrücken. Nicht mal eine flüchtige Geste kriegen wir hin, weswegen am dem Fremden nicht und nicht habhaft wird. Zu viel Nähe und zu viel Fremdheit beides kann einem übel aufstoßen. Eine Kulturtechnik wie eine gemeinsame Sprache dient auch dazu sich im Notfall beizustehen oder wenigstens beschimpfen zu können. Uns hingegen fehlt es an allem. Wir haben es verabsäumt nach einer gemeinsamen Ausdrucksform zu suchen um uns als Menschen austauschen zu können. Es gibt keine tiefere Welt, wird sind wie Abziehbilder des Zufalls, in ein Album der Geworfenheit geklebt. Alles was wir machen ist . Wir sind Menschen, kulturell verzwergt, und kosmpoloitisch gescheitert . Oder anders gesagt: Noch ein paar so Sätze und ich drehe durch. Der fette Sack hat wenigstens auf mich reagiert. Die türkisch-stämmige Kopftuchfrau kann ich nix fragen. Nicht mal was über .

Reagiert haben auch türkisch-stämmige Österreicher auf eine Umfrage der UETD ((Union europäisch-türkischer Demokraten), laut meiner Qualitätszeitung eine Organisation die als Erdoğan nah eingestuft wird. Ich weiß natürlich nicht wie repräsentativ es ist wenn man eine Umfrage unter 1270 Austrotürken abhält, die den Pasche vom Bosporus für ihren legitimen Präsidenten halten. Aber das ist auch nicht das Thema. Thema ist das ich die Karosserie meine Wahrheit mit Indizien zurecht klopfe wie Blech damit mein Gefährt schön aussieht wenn ich Richtung Sackgasse abbiege . Demnach wären 53,5 Prozent der Befragten sofort bereit, das Land zu verlassen. Weitere 39,8 Prozent wollen vorher noch auf ein entsprechendes Angebot warten. Und das müsste folgendermaßen aussehen: 43,8 Prozent würden Österreich verlassen, sofern sie 100.000 Euro bezahlt bekommen würden. 16,6 Prozent wollen 50.000 Euro. 27,6 Prozent würden sich mit einer Summe zwischen 10.000 und 20.000 Euro begnügen und ein weiteres Drittel bevorzugt ein individuell ausgehandeltes Angebot. Auf die Frage, wo man gern leben würde, geben 88,8 Prozent die Türkei an.

Fazit: Könnte man doch was organisieren oder nicht. Wenn wir schon 20 Mrd. Euro für den Untergang von Banken locker machen , warum nicht auch Menschen finanziell den Start in ein neues Leben ermöglichen. Ich wette es gibt ganz sicherlich ein oder zwei syrische Flüchtlinge in türkischen Auffanglagern die sehr gerne kommen würden. Ob es denen besser gelingt hier zu verwurzeln, weiß ich natürlich nicht. Aber die Motivationslage ist bei einem Flüchtling sicherlich eine andere als bei einem Wirtschafts-Immigranten, der irgendwo auf halber Strecke vielleicht auch mal falsch abgebogen ist und jetzt in einer Sackgasse steckt, eingezwängt zwischen einer gefühlten Heimat die verloren scheint und einer faktischen Heimat sich sich nicht findet.

Ich persönlich bin natürlich auch so ein Fall. Aber etwas anders gelagert. Verlorenen gegangen zwischen Kleinstbürgern und Schizophrenie.

... link (22 Kommentare)   ... comment


Montag, 5. September 2016
Nicht jeder weiße Kittel ist gleich ein Gott
Scheiß Deutsch. Die sollen da mal was Erfinden für Sprach-Vertriebene. Das hier kann ja auf Anhieb niemand lesen. Ich natürlich auch nicht.

Seit vielen Jahren, gefühlt eine 1/2 Ewigekeit, nehme ich neben dem Medikament gegen das Schizo-Ding und das unbeständige bipolare Frühlingswetter, Benzodiazepine um Schlafen zu können. werden sie sich denken. Benzodiazepine kurz „Benzos“ fallen nicht umbedingt in die Kategorie "ausgesprochen gute Idee". Die machen mit der Zeit auch den vermögensten Menschen abhängig. Und das stimmt leider. Des Weiteren könnte im Hirn eine gewisse Abstumpfung eintreten, weswegen man die Dosis der Benzos erhöht und eine weitere Abstumpfung eintritt wie der Exekutor. Der übliche Kreislauf halt. Mit Scherzmittel verhält es sich wahrscheinlich recht ähnlich. Wobei ich die Dosis der Benzos über die Jahre nicht erhöht habe. Unruhig machen einen die Dinger auch. Und ich bin auch so schon unruhig genug. Zumindest hinter meiner Fassade die wie eine Eins steht. Ich bin ja zur Überzeugung gelangt das es keinen Sinn macht sich in einen Zustand zu versetzen diese Fassade bröckeln zu lassen. Offensichtlich schizophrene Männer werden von der Gesellschaft nicht zwingend als Bereicherung empfunden. Schon gar nicht in den Medien. In den Medien geht es bei schizoid/psychotischen Erkrankungsformen immer nur um die Beschreibung des Ausnahmezustandes. Ähnliches erleben derzeit Flüchtlinge oder der Islam. Steht dann groß in den Medien: Wahnhaft schizophrener Mann erschlägt Flüchtling mit Nachnamen Mohammed und frisst dem seine Leber auf. Wobei die vom Weißen kann ich ihnen nicht unbedingt empfehlen. Wollte ich dieses Problem mal offensiv angehen. Rief ich schön beim psychosozialen Notdienst an. Klingt auf den ersten Blick schlimmer als es ist. Dort kommste gleich mal dran und musst nicht wochenlang auf einen Termin warten. Eine Krankenakte haben die auch von mir eingelagert. Ich hatte dort mal eine tolle Ärztin die mir aber leider abhanden gekommen ist. Die war leider zu höheren Berufen und leitet heute so eine Ambulanz in einem anderen Bezirk. Die reichweite dieser Ambulatorien enden in Wien immer an deiner Bezirksgrenze. Musste immer schön das Ambul. in deinem Bezirk machen. Wenn ich bis zwölf komme erklärte mir die Dame am Telefon läuft sogar noch am selben Tag was. Fuhr ich also schön mit der U-Bahn hin meldete mich an und wartete. Bis auf ein paar Junkies die ihr Methadon holten war die Ambulanz so gut wie leergefegt. Nach 20 Minuten oder so kam ich auch schon an die Reihe und schilderte dem Psychiater Dr. Hinkebein, zugewandert aus Deutschland, gleich mal mein Problem, das mein Angstspiegel einfach zu hoch sei, ich andauernd den Tod vor Augen habe und das ich seit vielen Jahren neben der Schizo-Tabs auch Benzos nehme. Ich will nicht andauernd den Tod vor Augen haben. Der ist auch so unausweichlich. An alles kann ich mir jetzt nicht mehr so genau erinnern weil ich gleich nach dem Aufstehen noch 100 mg Seroquel nachgelegt hatte. Benommen war ich eh noch von der Nachtdosis. Die drücken dann und man hinkt dem Geschehen etwas hinterher. Solten sie mal 15 Jahre machen. A riesen Hetz. Dr. Hinkebein war vielleicht Anfang vierzig, mit kleinem Kinnbärtchen, ich glaub einem Kettchen um den Hals, schön im Poloshirt, die Knöpfe lässig offen. Haare auf der Brust hatte er nicht, dafür eine Brille. Unter Männer kommt es manchmal zu unerklärlichen Spannungen, die man sich mit reiner Logik einfach nicht erklären kann. Ich saß höchstens 2 Minuten, schon behandelten wir die Frage wer die dickeren hat. Dr. Hinkebein war einer jener Ärzte/Psychiater die den Patienten gleich mal zeigen wo der Arztbartl den Koryphäen-Most herholt. Da kannte der nix. Vielleicht wollte der auch nur vor mir a bisserl auf und abspringen wie ein Affe vor einem anderen Affen, weil ich der viel coolere Affe bin. Bitte verstehen sie mich jetzt nicht falsch. Darum ging es mir überhaupt nicht. Ich kam da mit einem äußerst ernsten Anliegen zu dem Mann und stand obendrein akut unter dem Einfluss von Neuroleptika. Mir war überhaupt nicht nach Eier-Vergleich zu mute. Ganz im Gegenteil. Demütigst lag ich am Rücken wie ein extrem kurzsichtiges Omega-Wölfchen. Ich erzähle ihnen jetzt einfach in Kurzform wie sich Dr. Hinkebein meine weitere Behandlung vorstellt. Hallt in meinen Worten weil der Dr. Hinkebein sehr viele Worte machte, die kreuz und quer durch den Sinngarten flogen, aber doch zielbewusst auf einen Ausgang zuliefen .

Dr. Hinkebein: So Herr Schizophrenist, sie ewiger Tachinierer. Ihre Situation ist so. Sie nehmen ja seit vielen Jahren Benzodiazepine, was die Folge haben wird das sie epileptische Anfälle bekommen werden, die auch tödlich, nein die sehr wahrscheinlich tödlich enden werden. In ihrem Fall zumindest. Ihr Hirn, also der klägliche Rest von dem was noch über geblieben ist, ist ja nach all den Jahren des Tablettenmissbrauchs ziemlich aufgeweicht wie Gülle . Ganz im Gegensatz zu meinem Gehirn. Ich habe ja ein Akademikergehirn du Mongo. Ich war ja nicht Klassenbester, hatte ich nicht nötig, und trotzdem bin ich heute der Chefe. Dass sie das überhaupt noch verschrieben bekommen ist schon sehr zweifelhaft. Genaugenommen sind sie schwer süchtig. Um sie überhaupt noch retten zu können, würde ich ihnen zu einem sofortigen stationären Entzug raten. Weil sonst wird das nix mehr mit ihnen. Da können sie gleich den Hut drauf hauen, das sag ich ihnen. Die epileptischen Anfälle, die in ihrem Fall tödlich enden, sind ja nur noch eine Frage der Zeit, Dead Man Walking".

Daraufhin ich: Wissen sie Herr Dr. Hinkebein was ich toll finde. Ich komme zu ihnen weil mir die Tagesangst einfach zu viel wurde, mir ist ja schon die Nachtangst genug, und ich einfach nicht mehr mit so einem hohen Angstspiegel leben möchte, ich bin ja nicht das Meer, Leidensdruck und sie stellen mit dem ersten Satz der aus ihrem Mund geschossen kommt wie eine Kanonenkugel, gleich einmal mein Ableben in dem Raum. Da haben sich aber die beiden Richtigen getroffen finden sie nicht. Ich mach Todesangst und sie Ableben. Wie beide sollten heiraten. Eh klar das du die bist. Ich bin nur mal der härtere Kerl von uns beiden. Da kann ich nix für. Dafür habe ich aber nur Gülle im Transporter.
------------------------------------------------------------------------------------
Erklären kann ich ihnen es nicht. Aber während ich das zum Dr. Hinkebein sagte, nee das mit der Braut nicht, das kommt erst beim nächsten Mal, sah ich den Mann wie einen kleinen Jungen an der im Sandkasten sitzt und mit dem Sand nicht nur spielt und was schönes baut, sondern auch auf den Körner herum lutscht wie andere Kinder an einem ein Eis oder einem Lolli. Natürlich bin ich meiner Suchtverhalten gegenüber etwas voreingenommen. Zwischen einem Arzt und Patienten geht es doch auch um ein Vertrauensverhältnis. Und das war zwischen Dr. Hinkebein und mir doch noch etwas ausbaufähig, finde ich. Fühlte sich Dr. Hinkebein in seiner Ehre als Koryphäe, sofort etwas gekränkt, weil ich auf den epleptischen Zug nicht aufspringen wollte, und fing erst recht wieder von den epileptischen Anfällen an, die ja mein sicherer Untergang sein würden. Über nix anderes wollte der mehr mit mir reden. Der wollte auch nicht hören dass meine Dosis an Benzos nicht so berauschend hoch, ja nach menschlichem Ermessen eigentlich sehr niedrig sei. Nix da. Dr. Hinkebein ging es neben der Epelepsie nur um meinen stationären Entzug. 2 Wochen befand Dr. Hinkebein wird das Prozedere meiner Entgiftung schon dauern . Mir wurde Dr. Hinkebein immer unheimlicher. Heuer im Frühjahr hatte ich eine Phase da ging es eine Zeitlang auch ganz ohne Benzos. Trotz langjährigen Missbrauchs hatte ich da mal gefühlt genau 2 Tage Entzug und dann ging es wieder einigermaßen. Weil mich Dr. Hinkebein mit seiner Ansage doch zusehend enervierte, wollte ich den noch darauf aufmerksam machen dass ich nicht schwer auf Crack bin sondern auf 5 mg Zoldem. Das wollte Dr. Hinkebein aber auf gar keinen Fall hören. Der war auf einer Mission wie man so schön sagt. Vom suchtbedingten relativieren hielt der nix. Zur besseren Veranschaulichung des Problems; Für Dr. Hinkebein gab es keine nationalsozialischen Mitläufer. Für den hatten alle Deutschen/Ostmärker Zyklon B in die Duschen gekippt und a riesen Hetz dabei. Ambulant, dozierte Dr. Hinkebein, wäre vielleicht noch eine Option. Aber seine Erfahrungen sprechen eindeutig dagegen, dass Benzo-Süchtige nach jahrelanger Abhängigkeit, ambulant auch noch das letzte ¼ von der Tablette schaffen. Na ja dachte ich mir. Wenn ich von einer halben Tablette die Hälfte abknabbere ist doch auch was. Nehme ich halt dann etwas mehr Seroquel. Wer wird denn da gleich so kleinlich sein. Immerhin wurde mir die Bezos ja von einem Arzt verschrieben. Genaugenommen haben diese Abhängigkeit ja Ärzte zu verantworten und nicht ich. Der könnte da doch etwas freundlicher an mich herantreten. Sie im Übrigen auch . Sie dürfen nicht immer meine Kleinstkunstversuche 1:1 auf die Person umlegen. Kann durchaus sein das Dr. Hinkebein ein Modernisierer der Psychiatrie ist und mit all den überalterten Methoden mal aufräumen will. Nur mir half das im Moment nicht weiter. Ich hatte gerade einen epileptischen Anfall. Wenn auch nur einen eingebildeten.

Dr. Hinkebein stand kurz auf, verließ den Raum und kam mit einem Merkblatt zurück. Auf dem stand Suchthilfe Wien. Alkohol 2020: Regionales Kompetenzzentrum startet. Mit Leuchtstift hatte er da eine Telefonnummer angezeichnet. Richtige SchreiberInnen führen ja dann extra an das die Farbe des Leuchtstiftes „Gelb“ war. Auf meine leisen Bedenken das ich kein Alkoholproblem habe, sondern eher was mit Benzodiazepin und Schizophrenie ging Dr. Hinkebein dann nicht mehr gesondert ein. Nee, nee meinte der, ich bin da auf der komplett falschen Fährte. Bei Alkohol 2020 sei ich schon völlig richtig. Die machen alles. Mit dem Merkzettel in der Hand verabschiedete ich mir vom Dr. Hinkebein. Der gab mir auch noch 6 Stück Truxal auf den Weg. Truxal ist auch ein Neuroleptikum. Sehr schön dachte ich mir. Kriegt das Seroquel in meinem Kopf wenigstens a bisserl Gesellschaft. Auf dem Weg aus dem Gebäude traf ich auf jene diplomierte Krankenschwester die mich zum Dr. Hinkebein vermittelt hatte. Eine gebürtige Tirolerin. Fragte die mich wie das mit dem Dr. Hinkebein so gelaufen sei. Sie ein Landmensch, ich ein Landmensch, kamen wir gleich ins Gespräch. Nee meinte ich. Also ganz glücklich bin ich mit dem Dr. Hinkebein nicht. Ich bin da ziemlich geknickt und gebückt reingegangen und völlig verzwergt wieder herausgekommen. Dr. Hinkebein macht anscheinend nur in ganz großen Bögen und hat eigentlich die ganze Zeit nur von epileptischen Anfällen und Tod gesprochen. Ach ja, meinte die Frau Tirolerin und rollte mit den Augen, der Dr. Hinkebein ist a bisserl sehr eigen, sozusagen der John Rambo unter den Psychiatern. Vielleicht sollte ich mir doch wieder einen Psychiater suchen und nicht immer nur Medikamente bei meiner Vertrauensärztin abholen. Sie wisse da jemanden mit jahrelanger Erfahrung, ein richtig guter Mann, der hier um die Ecke eine Praxis eröffnet hat. Gesagt getan. Hab ich mir dort einen Termin geben lassen. Wartezeit nur knapp zwei Wochen.

Fest entschlossen mich zu entsüchtigen rief ich dann wie vom Dr. Hinkebein angemahnt bei Alkohol 2020 an. Die bei Alkohol 2020 hörten sich mein Problem an und fragten ob ich auch Alkoholabhängig sei. Immerhin trägt das regionale Kompetenzzentrum ja das Wort „Alkohol“ im Namen. Nee meinte ich, also Alkohol weniger, eigentlich gar nicht, aber der Weiße. Ich kam dann natürlich gleich auf den Dr. Hinkebein zu sprechen, der mich doch zu ihnen verwiesen hatte, extra mit Leuchtpfad. Nee meinte die Dame am Telefon hier läuft nix mit Benzos-Sucht, aber sie hätte die Telefonnummer einer Einrichtung, dort könnte ich ja mal anrufen die auch was mit Sucht machen. Rief ich also bei der anderen Nummer an und ein Thomas war in der Leitung. Schildete ich dem Thomas mein Problem. Ach ja meinte der Thomas, das ist ja alles schön und gut, seine Einrichtung mache schon was mit Süchten, aber nur richtig schweren Süchte. Heroin, Kokain, Crack, eher was in dieser Richtung. Für eine Kindergartensuch wie Bezos sei er leider nicht zuständig. Genaugenommen fand der das ziemlich lustig. 2 Wochen stationär wegen Benzos. Noch bevor ich dem Thomas das mit den epileptischen Anfällen erklären konnte, legte der auch wieder auf um einer Crack-Hure neue Einkommensformen zu eröffnen. Sehr schön dachte ich, das läuft doch bestens mit meiner stationären Entgiftung. Nur mit dem Frühbucherrabatt wird das wie es aussieht eher nix mehr.

Anhang: Aus einer Fachzeitschrift für Ärzte: „Die meisten Menschen mit einer Benzodiazepin-Abhängigkeit gehören zur Gruppe der „Low-dose-Abhängigen“. Sie nehmen über Jahre Benzodiazepine ein, erhöhen aber die Dosis nicht und leben ihren normalen Alltag.“ Rezenten noch unveröffentlichten Studiendaten des Hamburger Instituts für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung zufolge nehmen 800.000 Deutsche regelmäßig über einen längeren Zeitraum Benzodiazepine ein; rund 130.000 gelten als abhängig. Umgelegt auf Österreich hieße dies, dass rund 13.000 Österreicher von Benzodiazepinen abhängig sind, eine Ansicht, die Hartmann Hinterhuber teilt und gleichzeitig relativiert: „Ich denke schon, dass wir von einer solchen Zahl ausgehen können. Allerdings handelt es dabei nicht um eine klassische Sucht, wie etwa bei Alkoholkranken oder Drogenabhängigen.“ Es stellt sich auch die Frage, so die beiden Experten, ob eine Low-dose-Abhängigkeit immer therapiert werden sollte. „Wir betreuen in Graz einige chronische Angstpatienten, die trotz vielfältiger psychotherapeutischer Ansätze und Kombinationen von verschiedenen Medikamenten ihre Störung letztlich nur mit einer kontrollierten Langzeiteinnahme von Benzodiazepinen über einen langen Zeitraum kontrollieren können“, weiß Hans Peter Kapfhammer. Genau diese Frage stellt sich bei mir auch.

Signiert:

... link (7 Kommentare)   ... comment