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Montag, 7. Dezember 2015
Nur etwas über geborene Gewinner
der imperialist, 13:05h
Der langjährige Chef der Lotterien Friedrich Stickler sagt in meinem Interview: Blablabla. Vor allem aber habe ich den Gewinner von zwei Lotto-Jackpots innerhalb eines Jahres kennengelernt. Verblüffend war, dass er das für selbstverständlich erachtet hat. Anmerkung: Gewinnchance im 1. Gewinnrang im österr. Lott0 "6 aus 45" 1:8.145.060.
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Samstag, 5. Dezember 2015
Etwas über geborene Verlierer und Gewinner
der imperialist, 23:31h
Die Sache ist schnell erzählt. Ich hab mal damit geprahlt, ja ich war mal ein ganz brauchbarer Zocker und habe um Kohle gespielt. Sportwetten, Backgammon. Ich war ganz gut im Geschäft, ein typischer Hai, blablabla. Kann auch sein das ich nur davon erzählt habe. Ach ja sagte mein zukünftiger Backgammon-Kumpel, ich habe zwar noch nie Backgammon gespielt, aber machen wir mal, wird sicher lustig. Gesagt getan. Haben wir jetzt schön einige Partien gespielt. Um es auf den Punkt zu bringen. Ich bin chancenlos. Ich war sogar in jenen Spielen chancenlos in denen mein Backgammon-Kumpel bei mir nachfragte ob es jetzt rechts oder links herum geht. Na ja dachte ich mir Anfängerglück. Nur hörte dieses Glück irgendwie nicht auf. Hätten wir um Bares gespielt wäre ich jetzt pleite. Vollkommen pleite, ausgezogen bis aufs Hemd. Und glauben sie mir, ich habe wirklich alles versucht. Wir sind um die Wette gerannt, ich jedes Mal mindestens 2 Päsche vorne hat nicht geklappt. Dann habe ich meinen Backgammon-Kumpel eingesperrt. Es hat nicht gefruchtet. Aus gegeben Anlass habe ich wirklich tief in die Trickkiste gegriffen und den B-Kumpel mit einen Stein ausgesperrt. Der gewünschte Erfolg ließ auf sich warten. Gut dachte ich mir, dann geh ich jetzt in die Vollen und habe wirklich in die tiefsten aller Trickkisten gefasst und 2 Steine von meinem B-Kumpel ausgesperrt und am hinaus würfeln war ich auch schon. Die Chance auf einen dritten Stein hatte ich knapp versiebt. Einmal stand es sogar 420:1 gegen meinen B-Kumpel. Falls sie keinen Ahung haben was ich meine. Sie müssen 420mal Würfeln damit diese Kombination einmal kommt. Rein statistsich natürlich. Nur was ist schon natürlich. Diese Rechnung hatte ich ohnen meinem B-Kumpel gemacht und ging wie sie sich denken können auch nach hinten los. Der SH sitzt ja nicht aus freien Stücken in seinem Klappstuhlleben fest. Zum Schluss habe ich meinen B-Kumpel schon richtiggehend angefleht mir einen Sieg einfach so zu schenken, wie einem alten Gaul ein wenig Auslauf auf einem Gnadenhof. Hatte mein B-Kumpel natürlich nichts dagegen. Warum auch. Ist ja ein feiner Kerl mein B-Kumpel. Falls sie sich fragen ob mich mein B-Kumpel auch einmal aus oder eingesperrt hatte, vielleicht mit einem, zwei oder gar mehreren Steinen. Niemals. Wie auch. Ich bin ja der Profi.
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Freitag, 4. Dezember 2015
Frau Meermond
der imperialist, 19:04h
Machen sie sich keine Sorgen. Die Briefe sind ja an sich meine Erfindung. Da kann niemand was für. Die sind schon auf meinem Mist gewachsen. Ich habe für diese Damen, die sicherlich gerade den dritten Frühling erleben, und so wie ich die beiden kenne, auch noch einen vierten und fünften, das Wort ergriffen. Anders geht es auch nicht. Wir haben ja seit Ewigkeiten keinen Kontakt. Schreibe ich über die beiden Damen habe ich in der Regel recht a Hetz. Ehrlich. Ich schreibe da immer an einer gewissen Faktenlage entlang die ziemlich eindeutig ist. Der Rest ist ja immer reine Erfindung. Wer kann denn schon von sich behaupten, er weiß ganz genau was sich da vor 30-40 Jahren so zugetragen hat. Die beiden Damen haben mir ja keinen Besenstiel in den Arsch geschoben. Was ich aber sagen kann ist das meine leibliche Mutter mal mit meiner Halbschwester telefonierte als ich bei der Unterschlupf gefunden hatte. Gutes Mädchen Schwesterchen. Danke noch einmal. Und da sprach ich mal kurz mit ihr. Keine Ahung über was. Danach hat sie nie wieder angerufen und zu sich hat sie mich auch nicht eingeladen. Niemals. Und dieses omniöse Gespräch liegt auch wieder 25 Jahre zurück. Man muss da schon in großen Zeitabständen denken. Falls sie wieder mal bei mir vorbeischauen, was ja sehr bis ziemlich freundlich und aufmerksam von ihnen ist, und sie lesen, das der Scheißhausdämon sein angestammtes Revier, das Klo verlassen hat und sich vor die Heia des Schizophrenisten hinstellt wie ein Gardesoldat und dem mit den grausigen Scheißhausdämonenfinger in den Ohren herum fuchtelt oder gleich in die Nasenlöcher hineintanzt und von dort hoch bis mitten ins Hirn, dann wäre bitte ein klein wenig Anteilnahme, natürlich als Aufmunterung gedacht, durchaus angebracht. Mein Backgammon-Kumpel sagt umschrieben immer, mit Mitleid kann man sich den Schritt schäumen. Wirklich geholfen wäre mir ja mit einem Balkon plus Meerblick und klimatisch äußerst angenehme Bedingungen. Nicht Norwegen in der Kurzen weil das Klima an Hitzwallungen leidet. Steht der Scheißhausdämon in der Kurzen vor dem Bett geht mir in der Regel der Arsch auf Grundeis. Aber so hoffe ich das diese beiden Briefe auch a bisserl eine Komik haben. Der UM2 Sing-Sang war ja bis zu einem gewissen Punkt auch immert sehr lustig. Ehrlich. Sie dürfen nicht denken ich hab die immer für ganz voll genommen. Das hätte ich nicht überlebt.
Falls wir uns vor Weihnachten nicht mehr schreibend hören, wünsche ich ihnen und ihrer Familie auf diesem Weg frohe Festtage. Haben die Dänen schon wieder nein gesagt;-) Nicht blöde. Nach Schweden haben die vielen Schiffe ja auch immer pünktlichst abgelegt habe ich gelesen.
Falls wir uns vor Weihnachten nicht mehr schreibend hören, wünsche ich ihnen und ihrer Familie auf diesem Weg frohe Festtage. Haben die Dänen schon wieder nein gesagt;-) Nicht blöde. Nach Schweden haben die vielen Schiffe ja auch immer pünktlichst abgelegt habe ich gelesen.
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In Anlehnung an den Brief der leib. Mutter an den Schizophrenisten
der imperialist, 13:42h
Liebes Schizophrenisten-Kindelein. Liebes, hahaha, das des Lügen und Heucheln dem Menschen auch so leicht von der Hand geht. Hier schreibt deine UM2.
Du bist jetzt 47zig Jahre alt und ich habe in den letzten 30 Jahren nie an dich gedacht. Nicht einmal zufällig als ich im Keller den von dir zugewixten Boden neu verspachtelte. Na gut da schon einen kurzen Moment. Wie es da unten in dem Loch aussah als ich dich endlich draußen hatte. Wie nach einem Tsunami. Wir erschaffen uns da ein schönes Heim durch harte Menschenarbeit und du verschandelst da alles in deiner unverzeihlichen Triebhaftigkeit. Wenn das die Nachbarn wüssten was für ein Unhold da einmal unter diesem gesegneten Dach wie ein Tier hauste. Zu sagen gibt es nicht viel. Bist auch schon alt geworden was. Alt, fett und träge habe ich gehört. Und dann tust du so als ob du chronisch krankt wärst um dein Scheitern zu kaschieren. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, gehst du da mit deinem eingebildeten Leid auch noch haussieren. Du Wortjäger im Schreibforst. Ich glaube dir kein Wort. Habe ich noch nie getan. Schämen solltest du dich, ja schämen, deinen alten und kranken Vater nach Strich und Faden auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Das hast du ja schon immer gemacht. Schnorren. Du bist der geborene Schnorrer. Das wusste ich sofort. Darin warst du ja schon immer ganz groß kleiner Mann. Klug wie ich bin habe ich dir nie was zugesteckt. Niemals. Nachdem ich endlich unter der Haube war habe ich ganz bewusst alle Nettigkeiten dir gegenüber eingestellt, weil du in dieser Hinsicht ja schon von klein auf wie ein gefräßiges und nimmer sattes Tier warst. Gott sei Dank hat meine Schwester ein ganz wunderbares Kindelein in diese Welt gesetzt. Wenn die Sieglinde mich dann und wann besuchte und ein paar Tage blieb, ging mir richtiggehend das Herz über. So wohlerzogen, freundlich und formbar war dieser Mensch wie Wachs. Dieses Menschenkindelein dachte ich mir immer ist eine einzige Wohltat und Segen. Da stimmte auch genetisch und epigenetisch alles. Wie schön die Sieglinde meinen Siebzigsten ausrichtete. Schön das man Stiefkinder beim Vererben nicht einmal einen Pflichtteil zu kommen lassen muss wie einen faulen Apfel. Das wäre für mich unerträglichl dich an meiner Lebensleistung teilhaben zu lassen. Unverzeihlich wäre das. Und für all die Jahre Kinderarbeit hat dich eh der Goadfather reich beschenkt. Nachdem ich dir mal ein ganzes Jahr dabei zusehen durfte wie du als Kind blöd lachend durchs Haus gelaufen bist, andauernd mit einem Ball in der Hand oder der Katze und man dich nicht wie jedes normale Kind für etwas anderes begeistern konnte, schwor ich mir hoch und heilig, niemals ein Kind in diese Welt zu setzen.
Heute gibt es ja Möglichkeiten wie man die Anlagen eines Kindes a bisserl breiter streuen kann. Präimplantationsdiagnostik, Gen-Check, Amniozentese, Wunschsperma usw. Das Risiko einen Mongo in diese reiche und vielfältige zu setzen wie einen Scheißhaufen konnte man damals ja nicht so leicht einzugrenzen. Damals hätte ich schon in die Vollen gehen müssen. Das Risiko stand ja in keinem vernünftigen Verhältnis zum Aufwand. Ich setze doch nicht meine ganze Hoffnung im Gen-Kasino auf Rot und dann kommt Schwarz oder gar die grüne Null und dieses Null trägt den ganzen Tag eine Katze herum anstatt aus bunten Legosteinen eine kleine große Welt zu basteln. Wenn dir jeden Tag aufs Neue vor Augen geführt wird welches Risiko so ein Kindelein bedeuten kann, muss man schon in sich gehen und seine Wünsche von dieser Welt und den Wahrscheinlichkeiten abschneiden wie einen toten Bergsteiger vom Seil, der einen droht mit in den Untergang zu reißen. Da muss man radikal herangehen. Radikalst. Rennt das Kindelein andauernd einem Ball hinterher wie ein hirnloses Kätzchen. Bist du noch immer so bucklig und schiach (hässlich). Du warst ja ein selten hässliches Kind. Da muss man schon Vorsicht walten lassen. Musste man den Ball nur achtlos irgendwohin werfen schon lief dieses Kindelein hinterher. Das ist nicht fair dachte ich mir. Ich habe diesen Menschen so nicht gewollt. Der war Beifang. Was ich wollte war vielleicht dieser Mann oder ein neuer Anfang. Ich wollte einfach keinen Bauern heiraten egal wie groß und weitläufig dem sein Hof auch sein war. Ich stehe nicht jeden Tag bis zu den Knien in Kuh-Scheiße. So Weihnachten steht bald vor der Tür. Ich habe gehört vor deiner Tür stehen zumeist nur Mistsäcke. Na ja wenigstens zum Mist machen hat es gelangt. Ist doch auch etwas. So jetzt habe ich ja einiges geschrieben. Und du mach nur weiter so wirst schon sehen wohin das noch führen wird. In mein Herz auf gar keinen Fall. Da war nie ein Platz für dich. Wobei ich dir eines schon hoch anrechne. Hast dich im letzten ¼ Jahrhundert nie mehr blicken lassen und mich auch nie gezwungen wütend den Hörer in die Gabel zu pfeffern oder gleich das Kabel aus der Wand zu reißen. Als ich die endlich draußen hatte aus meinem trauten Heim ging auch ein Ruck durch meinen Garten. Der geht ja seit dem über vor Blüten und Farben. So jetzt lang es aber. Ging ja ganz leicht von der Hand, wie das dich nicht mögen oder wertschätzen.
Auf das wir uns in diesem Leben nicht mehr begegnen und im nächsten sowieso nicht. Geh du nur weiter hinein zur Stadt der Trauer, geh nur weiterhinein zum ewigen Schmerz, du Verlorenster unter dem Volke.
In trauter Gleichgültigkeit, deine Stiefmutter.
Du bist jetzt 47zig Jahre alt und ich habe in den letzten 30 Jahren nie an dich gedacht. Nicht einmal zufällig als ich im Keller den von dir zugewixten Boden neu verspachtelte. Na gut da schon einen kurzen Moment. Wie es da unten in dem Loch aussah als ich dich endlich draußen hatte. Wie nach einem Tsunami. Wir erschaffen uns da ein schönes Heim durch harte Menschenarbeit und du verschandelst da alles in deiner unverzeihlichen Triebhaftigkeit. Wenn das die Nachbarn wüssten was für ein Unhold da einmal unter diesem gesegneten Dach wie ein Tier hauste. Zu sagen gibt es nicht viel. Bist auch schon alt geworden was. Alt, fett und träge habe ich gehört. Und dann tust du so als ob du chronisch krankt wärst um dein Scheitern zu kaschieren. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, gehst du da mit deinem eingebildeten Leid auch noch haussieren. Du Wortjäger im Schreibforst. Ich glaube dir kein Wort. Habe ich noch nie getan. Schämen solltest du dich, ja schämen, deinen alten und kranken Vater nach Strich und Faden auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Das hast du ja schon immer gemacht. Schnorren. Du bist der geborene Schnorrer. Das wusste ich sofort. Darin warst du ja schon immer ganz groß kleiner Mann. Klug wie ich bin habe ich dir nie was zugesteckt. Niemals. Nachdem ich endlich unter der Haube war habe ich ganz bewusst alle Nettigkeiten dir gegenüber eingestellt, weil du in dieser Hinsicht ja schon von klein auf wie ein gefräßiges und nimmer sattes Tier warst. Gott sei Dank hat meine Schwester ein ganz wunderbares Kindelein in diese Welt gesetzt. Wenn die Sieglinde mich dann und wann besuchte und ein paar Tage blieb, ging mir richtiggehend das Herz über. So wohlerzogen, freundlich und formbar war dieser Mensch wie Wachs. Dieses Menschenkindelein dachte ich mir immer ist eine einzige Wohltat und Segen. Da stimmte auch genetisch und epigenetisch alles. Wie schön die Sieglinde meinen Siebzigsten ausrichtete. Schön das man Stiefkinder beim Vererben nicht einmal einen Pflichtteil zu kommen lassen muss wie einen faulen Apfel. Das wäre für mich unerträglichl dich an meiner Lebensleistung teilhaben zu lassen. Unverzeihlich wäre das. Und für all die Jahre Kinderarbeit hat dich eh der Goadfather reich beschenkt. Nachdem ich dir mal ein ganzes Jahr dabei zusehen durfte wie du als Kind blöd lachend durchs Haus gelaufen bist, andauernd mit einem Ball in der Hand oder der Katze und man dich nicht wie jedes normale Kind für etwas anderes begeistern konnte, schwor ich mir hoch und heilig, niemals ein Kind in diese Welt zu setzen.
Heute gibt es ja Möglichkeiten wie man die Anlagen eines Kindes a bisserl breiter streuen kann. Präimplantationsdiagnostik, Gen-Check, Amniozentese, Wunschsperma usw. Das Risiko einen Mongo in diese reiche und vielfältige zu setzen wie einen Scheißhaufen konnte man damals ja nicht so leicht einzugrenzen. Damals hätte ich schon in die Vollen gehen müssen. Das Risiko stand ja in keinem vernünftigen Verhältnis zum Aufwand. Ich setze doch nicht meine ganze Hoffnung im Gen-Kasino auf Rot und dann kommt Schwarz oder gar die grüne Null und dieses Null trägt den ganzen Tag eine Katze herum anstatt aus bunten Legosteinen eine kleine große Welt zu basteln. Wenn dir jeden Tag aufs Neue vor Augen geführt wird welches Risiko so ein Kindelein bedeuten kann, muss man schon in sich gehen und seine Wünsche von dieser Welt und den Wahrscheinlichkeiten abschneiden wie einen toten Bergsteiger vom Seil, der einen droht mit in den Untergang zu reißen. Da muss man radikal herangehen. Radikalst. Rennt das Kindelein andauernd einem Ball hinterher wie ein hirnloses Kätzchen. Bist du noch immer so bucklig und schiach (hässlich). Du warst ja ein selten hässliches Kind. Da muss man schon Vorsicht walten lassen. Musste man den Ball nur achtlos irgendwohin werfen schon lief dieses Kindelein hinterher. Das ist nicht fair dachte ich mir. Ich habe diesen Menschen so nicht gewollt. Der war Beifang. Was ich wollte war vielleicht dieser Mann oder ein neuer Anfang. Ich wollte einfach keinen Bauern heiraten egal wie groß und weitläufig dem sein Hof auch sein war. Ich stehe nicht jeden Tag bis zu den Knien in Kuh-Scheiße. So Weihnachten steht bald vor der Tür. Ich habe gehört vor deiner Tür stehen zumeist nur Mistsäcke. Na ja wenigstens zum Mist machen hat es gelangt. Ist doch auch etwas. So jetzt habe ich ja einiges geschrieben. Und du mach nur weiter so wirst schon sehen wohin das noch führen wird. In mein Herz auf gar keinen Fall. Da war nie ein Platz für dich. Wobei ich dir eines schon hoch anrechne. Hast dich im letzten ¼ Jahrhundert nie mehr blicken lassen und mich auch nie gezwungen wütend den Hörer in die Gabel zu pfeffern oder gleich das Kabel aus der Wand zu reißen. Als ich die endlich draußen hatte aus meinem trauten Heim ging auch ein Ruck durch meinen Garten. Der geht ja seit dem über vor Blüten und Farben. So jetzt lang es aber. Ging ja ganz leicht von der Hand, wie das dich nicht mögen oder wertschätzen.
Auf das wir uns in diesem Leben nicht mehr begegnen und im nächsten sowieso nicht. Geh du nur weiter hinein zur Stadt der Trauer, geh nur weiterhinein zum ewigen Schmerz, du Verlorenster unter dem Volke.
In trauter Gleichgültigkeit, deine Stiefmutter.
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