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Freitag, 31. August 2012
Das trunkene Schiff und was anderes
der imperialist, 21:30h
Was anderes:
Verfassungsrechtler Heinz Mayer, seinerseits auch Dekan der Wiener Jusfakultät, kommentierte bei den Alpacher Rechtsgesprächen, die österreichische Seele aus verfassungsrechtlicher Sicht folgend: Es ist unglaublich was sich die Österreicher gefallen lassen. Die Regierungsinserate mit offenkundiger Parteiwerbung, seien im höchstem Maße unanständig. Des weiteres sei die Aufklärung in Österreich nicht angekommen. Damit sprach der Dekan höchstwahrscheinlich die Abkehr oder das Überwinden des Absolutismus an. Eines find ich an Word schon toll. Schreibt man ein Wort nur ein bisserl falsch, schon wird es automatisch rot unterstrichen. Rechte Maustaste und schon steht es korrekt geschrieben da. In spätestens 15 Jahren ist die Rechtschreibung so tot, wie laut Mayer das österreichische Parlament. Nein er sagt das dieses ein Hort der Traurigkeit sei. Die Parteien müssten sich von innen erneuern. Des weiteren hofft der Dekan auf bessere Abgeordnete, denen bessere Arbeitsbedingungen gewährt werden. Erst dann sollte die direkte Demokratie ausgebaut werden. Denn, (ich zitiere): "Vor diesem Wahlvolk fürchte ich mich".
Der selbe Text noch einmal nach 15 Jahren rechter Maustaste. Verfassungsspechtler Heinz Eier, seinermeins auch Pelikan der Wiener Jusaktaulität, onanierte bei den Almnacher Rechtsegetränken, in die österschweinische Seele, welche aus der Verfassung gebracht wurde folgend: E s ist unglaublich was den Österreichern alles scheiß egal ist. Unanständige Inserate der Parteien auf youporn. Keiner verwendet einen Gummi. Alles sind immer und gerne angesoffen und sportlich. Sportlich sind sie auch. Das Dach des Parlaments ist löchrig, in die Hirne der Parlamentarier regent es hinein................................................................Vor diesem Wahlvolk , leise ich mich bis zur Korruption hiaus aus.
Das Schiff:
Namen der handelnden Personen spielen keine Rolle, da es sich um eines der ältesten Rollenspiele der Menschheitsgeschichte handelt. Bis auf die Maria Magdalena natürlich.
Mit einer der Damen machte ich es vor und nach der Runderneuerung ihrer Brüste. Wie die alten Brüste vor dem Service im Detail aussahen weiß ich nicht mehr so genau. Aber an ihre Neuen kann ich mich noch heute gut erinnern. Die waren etwas angehoben und ein bisschen aufgefüllt. Die OP-Narben sah man auch noch. Trotzdem war die Kleine ganz außer sich vor Freude über ihre neuen Brüste und ich freute mit ihr. Gevögelt habe ich sie dann aber trotzdem. Trotzdem war ich beim herum fummeln an ihren neuen Brüsten sehr auf Rücksicht bedacht. Immer wieder fragte ich besorgt nach ob das so eh in Ordnung geht.
"Du bist eine verlorene Seele", sagte eine weitere zu mir. "Ich werde mal sehen was ich für dich tun kann". Zu Hause hatte sie angeblich ein paar Vodoo-Puppen, ein tiefgefrorenes Huhn, einen lebendigen Papagei, Knochen jeder Art und was weiß ich noch nicht alles. Wie sie aussah weiß ich nicht mehr. Das sie Deutsch mit Akzent sprach und schwarzes Haar hatte das das weiß ich noch. Nachdem sie gegangen war ging es mit mir noch ein paar Jahre abwärts. Bis zu jenem Zeitpunkt als ich die verschriebenen Medikamente dann doch nicht mehr ablehnte. Vielleicht benötigte ihr Zauber einfach seine Zeit und er kam auf Umwegen.
Eine war verdammt hoch aufgeschossen und hatte überhaupt keine Lust zum Vögeln. Das war jetzt nicht sehr klug ausgedrückt. Sagen wir so, ihre Bereitschaft sich einfach nur flach hinzulgen, für den Rest der Illusion war ich gerne bereit die Verantwortung zu tragen, war nichts besonders ausgeprägt. Ich hatte eigentlich auch nicht wirklich Lust zum Vögeln, denn es war noch ziemlich zeitig. Der Grund für meine Erregung war eine Wette die ich am Laufen hatte. Trainingsduelle Formel 1. Da wurden noch Wetten zwischen Fahrern aus verschiedenen Teams angeboten. Es war eine Wette aus der Kategorie "alles oder nichts", Sekt oder Privatkonkurs. Wenn so eine Wette in die Hosen geht und man sich nicht aus Schande umbringt, hockt man in näherer Zukunft vor einem der staatlich beeidigten Schuldnerberater und der sagt kopfschüttelnd mit mitleidsloser Mine: "Das hätte ich ihnen ja gleich sagen können, dass das nichts wird. Ja denken sie wirklich das Geld liegt einfach so auf der Straße?" Zwischen dem 3 freien Training und dem Qualifying blieben noch gut 2 Stunden die ich irgendwie überbrücken musste. Vor lauter Schiss und zum Ablenkung kam mir einfach nichts besseres in den Sinn. Die Dame, sie kam aus Ungarn dachte sich sicherlich. So ein verfickter Wichser. Kann der nicht später anrufen. Ich bin doch erst gegen 5 Uhr am Morgen ins Bett gekommen. Geste schlafen haste einen Schwanz drinn und beim Aufstehen schon wieder einen. Diese Arschlöcher.
Auf ungarisch: "Így a verfickter buzi. Később nem hívható a. Azért jöttem, de csak elleni 5 óra az ágyban reggel. Kézmozdulat alvó farok drinn és egy haste, ha újra. Ezek seggfejek".
Die Wette lief dann wie ein heißes Messer durch die Butter. Natürlich rief ich die Agentur am Abend noch einmal an um mich nach der Dame von Mittag zu erkundigen. Die kam dann wirklich noch einmal und nachdem ich bezahlt hatte, mit einem fetten Bündel 100, entschuldigte ich mich bei ganz förmlich bei ihr, das ich sie schon so früh raus geläutet hatte. Kurz gesagt ist mir heute noch so, als ob damals ein Lächeln über ihr hübsches Gesicht huschte, das aus der Kategorie unbezahlt war.
Eine der Ladys kam zum Putzen oder besser gesagt sie tat mit ihren Putzwedel so als ob sie da und dort ein wenig abstaubte. Entsprechenden Fummel hatte sie auch an und einen gewaltigen Arsch trug sie auch mit sich. Der war wirkklich enorm. Zu tun hätte es in Sachen Abstauben ja genug Arbeit gegeben. Der Dreck lag Zentimeter dick. Egal, die bleibt mir deswegen für immer in Erinnerung, weil sie erstens aus der Steiermark kam, was in diesem Gewerbe eher eine Seltenheit ist und zweitens hatte mein alter Kater Henry, ein Wonnebrocken von einer schwarzen Katze, einen Narren an ihr gefressen. Der lief ihr hinterher wie ein Hund, egal wo sie auch hin ging. Als sie sich hin setzte hüpfte er sofort auf ihr Zimmermädchen-Maid-Kostüm und schnurrte sich einen herunter. "Henry", sagte ich irgendwann besorgt zu ihn, "die Zeit drängt. Ich will auch mal ran". Wir machten es dann schnell in einem grünen Fauteuil und der Henry dieser Arsch saß auf der Lehne. Der Kater weilt ja schon seit einigen Jahren nicht mehr unter den Lebenden. (wie ich). Aber vergessen werde ich ihn, dank ihr nie.
Eine war Blond. Und ich selten geil. Wir ließen es so richtig krachen. Ein wüstes Gerangel. Wir machten es im Stehen, im Gehen, selten im Liegen, auf Tischen und Stühlen. Ein paar Wochen später fuhr ich mit dem Rad auf der Donauinsel entlang. Und wie es der Zufall so wollte, stieg sie gerade "oben ohne" aus der Donau als ich vorbei rollte An ihrer Seite ihr Ehemann, Lebensgefährte oder sonst was. Der sah wirklich selten scheiße aus. Ein schwabbeliges Monster. Das die mit diesem Fettsack zusammen war, dafür konnte es nur zwei Gründen geben. Entweder war der ihre große Liebe oder er prügelte sie. Sie riss ihre Augen weit auf und ihre Wangen verfärbten sich weinrot. Oh dachte ich mir während ich weiterfuhr" I am the greatest".
Dann gab es noch die Dame aus der Geschichte Sex sells Teil 2. Sehr traurig.
Und eine die kam wirklich in gewagten Klamotten. Eigentlich hatte sie so gut wie nichts an. Ihre Frage, "ob ich das geil finde", beantwortete sich von selbst. Die Frau hatte unglaubliche Kurven wie die Nordschleife des Nürburgrings. Wir verstanden uns auf Anhieb prächtig. Oder sagen wir es so. Ihr Leiden hielt sich in unüberschaubaren Grenzen während ich an ihr herum schraubte. Die bleib auch in meiner Erinnerung kleben, weil sie selten cool war. Die ging in die Hack`n weil sie keine Lust auf einen öden Job hatte. Der war alles bürgerliche zuwider. Die Frau meinte es wirklich ernst. Entweder ganz so wie sie es wollte oder gar nicht. Nach unserer Nummer brachte ich sie noch zur U-Bahn. Die Türken, die vor dem Eingang zu ihrem, was weiß ich Vereins standen, wussten nicht mehr wohin mit ihren Blicken und Gebetsketten. Der eine hinter dem Dönnerspieß schnitt sich mit dem Messer beinahe den halben Arm ab. Ein selten schöner Tag, für immer unvergesslich.
Und dann war da noch diese unvergessene Buchhändlerin oder Lektorin. Die war, im Gegensatz zu vielen anderen Damen dieses Gewerbes kein Kind mehr, so viel sei einmal gesagt. Eine groß gewachsene, ziemlich intelligente Person. Die machte das aus purer Leidenschaft, weil sie einfach gern einen Stängel in ihrer Möse hatte. Geld gab es obendrein dafür. Vielleicht hatte sie auch nur einen Knall. Heute gibt es ja für jedes Verhalten ein entsprechendes Trauma. Nachdem wir das geschäftliche erledigt hatten, schaute sie sich kurz in meiner Bude um. "Oh", sagte sie sichtlich erfreut, "du liest Rimbaud. Sie: "Ich scherte mich den Teufel um Männer und um Frachten; wars flämisch Korn, wars Wolle, mir war es einerlei. Vorbei war der Spektakel, den sie am Ufer machten, hinunter gings die Flüsse, wohin, das stand mir frei. Und jetzt fick mich". Ich tat wie befohlen. Als sie nach getanen Werk wieder bei der Tür draußen war, dachte ich mir, oh oh, diese Lady ist aber eine Nummer zu groß für mich. Und damit spreche ich nicht ihre Köpergröße an.
Bei einer klappte der Couchtisch zusammen. Der war nur geleimt und nicht genagelt. (haha wie witzig)
Die übrigen Stunden und das waren einige sind für immer in ewiger Dunkelheit verschwunden.
Verfassungsrechtler Heinz Mayer, seinerseits auch Dekan der Wiener Jusfakultät, kommentierte bei den Alpacher Rechtsgesprächen, die österreichische Seele aus verfassungsrechtlicher Sicht folgend: Es ist unglaublich was sich die Österreicher gefallen lassen. Die Regierungsinserate mit offenkundiger Parteiwerbung, seien im höchstem Maße unanständig. Des weiteres sei die Aufklärung in Österreich nicht angekommen. Damit sprach der Dekan höchstwahrscheinlich die Abkehr oder das Überwinden des Absolutismus an. Eines find ich an Word schon toll. Schreibt man ein Wort nur ein bisserl falsch, schon wird es automatisch rot unterstrichen. Rechte Maustaste und schon steht es korrekt geschrieben da. In spätestens 15 Jahren ist die Rechtschreibung so tot, wie laut Mayer das österreichische Parlament. Nein er sagt das dieses ein Hort der Traurigkeit sei. Die Parteien müssten sich von innen erneuern. Des weiteren hofft der Dekan auf bessere Abgeordnete, denen bessere Arbeitsbedingungen gewährt werden. Erst dann sollte die direkte Demokratie ausgebaut werden. Denn, (ich zitiere): "Vor diesem Wahlvolk fürchte ich mich".
Der selbe Text noch einmal nach 15 Jahren rechter Maustaste. Verfassungsspechtler Heinz Eier, seinermeins auch Pelikan der Wiener Jusaktaulität, onanierte bei den Almnacher Rechtsegetränken, in die österschweinische Seele, welche aus der Verfassung gebracht wurde folgend: E s ist unglaublich was den Österreichern alles scheiß egal ist. Unanständige Inserate der Parteien auf youporn. Keiner verwendet einen Gummi. Alles sind immer und gerne angesoffen und sportlich. Sportlich sind sie auch. Das Dach des Parlaments ist löchrig, in die Hirne der Parlamentarier regent es hinein................................................................Vor diesem Wahlvolk , leise ich mich bis zur Korruption hiaus aus.
Das Schiff:
Namen der handelnden Personen spielen keine Rolle, da es sich um eines der ältesten Rollenspiele der Menschheitsgeschichte handelt. Bis auf die Maria Magdalena natürlich.
Mit einer der Damen machte ich es vor und nach der Runderneuerung ihrer Brüste. Wie die alten Brüste vor dem Service im Detail aussahen weiß ich nicht mehr so genau. Aber an ihre Neuen kann ich mich noch heute gut erinnern. Die waren etwas angehoben und ein bisschen aufgefüllt. Die OP-Narben sah man auch noch. Trotzdem war die Kleine ganz außer sich vor Freude über ihre neuen Brüste und ich freute mit ihr. Gevögelt habe ich sie dann aber trotzdem. Trotzdem war ich beim herum fummeln an ihren neuen Brüsten sehr auf Rücksicht bedacht. Immer wieder fragte ich besorgt nach ob das so eh in Ordnung geht.
"Du bist eine verlorene Seele", sagte eine weitere zu mir. "Ich werde mal sehen was ich für dich tun kann". Zu Hause hatte sie angeblich ein paar Vodoo-Puppen, ein tiefgefrorenes Huhn, einen lebendigen Papagei, Knochen jeder Art und was weiß ich noch nicht alles. Wie sie aussah weiß ich nicht mehr. Das sie Deutsch mit Akzent sprach und schwarzes Haar hatte das das weiß ich noch. Nachdem sie gegangen war ging es mit mir noch ein paar Jahre abwärts. Bis zu jenem Zeitpunkt als ich die verschriebenen Medikamente dann doch nicht mehr ablehnte. Vielleicht benötigte ihr Zauber einfach seine Zeit und er kam auf Umwegen.
Eine war verdammt hoch aufgeschossen und hatte überhaupt keine Lust zum Vögeln. Das war jetzt nicht sehr klug ausgedrückt. Sagen wir so, ihre Bereitschaft sich einfach nur flach hinzulgen, für den Rest der Illusion war ich gerne bereit die Verantwortung zu tragen, war nichts besonders ausgeprägt. Ich hatte eigentlich auch nicht wirklich Lust zum Vögeln, denn es war noch ziemlich zeitig. Der Grund für meine Erregung war eine Wette die ich am Laufen hatte. Trainingsduelle Formel 1. Da wurden noch Wetten zwischen Fahrern aus verschiedenen Teams angeboten. Es war eine Wette aus der Kategorie "alles oder nichts", Sekt oder Privatkonkurs. Wenn so eine Wette in die Hosen geht und man sich nicht aus Schande umbringt, hockt man in näherer Zukunft vor einem der staatlich beeidigten Schuldnerberater und der sagt kopfschüttelnd mit mitleidsloser Mine: "Das hätte ich ihnen ja gleich sagen können, dass das nichts wird. Ja denken sie wirklich das Geld liegt einfach so auf der Straße?" Zwischen dem 3 freien Training und dem Qualifying blieben noch gut 2 Stunden die ich irgendwie überbrücken musste. Vor lauter Schiss und zum Ablenkung kam mir einfach nichts besseres in den Sinn. Die Dame, sie kam aus Ungarn dachte sich sicherlich. So ein verfickter Wichser. Kann der nicht später anrufen. Ich bin doch erst gegen 5 Uhr am Morgen ins Bett gekommen. Geste schlafen haste einen Schwanz drinn und beim Aufstehen schon wieder einen. Diese Arschlöcher.
Auf ungarisch: "Így a verfickter buzi. Később nem hívható a. Azért jöttem, de csak elleni 5 óra az ágyban reggel. Kézmozdulat alvó farok drinn és egy haste, ha újra. Ezek seggfejek".
Die Wette lief dann wie ein heißes Messer durch die Butter. Natürlich rief ich die Agentur am Abend noch einmal an um mich nach der Dame von Mittag zu erkundigen. Die kam dann wirklich noch einmal und nachdem ich bezahlt hatte, mit einem fetten Bündel 100, entschuldigte ich mich bei ganz förmlich bei ihr, das ich sie schon so früh raus geläutet hatte. Kurz gesagt ist mir heute noch so, als ob damals ein Lächeln über ihr hübsches Gesicht huschte, das aus der Kategorie unbezahlt war.
Eine der Ladys kam zum Putzen oder besser gesagt sie tat mit ihren Putzwedel so als ob sie da und dort ein wenig abstaubte. Entsprechenden Fummel hatte sie auch an und einen gewaltigen Arsch trug sie auch mit sich. Der war wirkklich enorm. Zu tun hätte es in Sachen Abstauben ja genug Arbeit gegeben. Der Dreck lag Zentimeter dick. Egal, die bleibt mir deswegen für immer in Erinnerung, weil sie erstens aus der Steiermark kam, was in diesem Gewerbe eher eine Seltenheit ist und zweitens hatte mein alter Kater Henry, ein Wonnebrocken von einer schwarzen Katze, einen Narren an ihr gefressen. Der lief ihr hinterher wie ein Hund, egal wo sie auch hin ging. Als sie sich hin setzte hüpfte er sofort auf ihr Zimmermädchen-Maid-Kostüm und schnurrte sich einen herunter. "Henry", sagte ich irgendwann besorgt zu ihn, "die Zeit drängt. Ich will auch mal ran". Wir machten es dann schnell in einem grünen Fauteuil und der Henry dieser Arsch saß auf der Lehne. Der Kater weilt ja schon seit einigen Jahren nicht mehr unter den Lebenden. (wie ich). Aber vergessen werde ich ihn, dank ihr nie.
Eine war Blond. Und ich selten geil. Wir ließen es so richtig krachen. Ein wüstes Gerangel. Wir machten es im Stehen, im Gehen, selten im Liegen, auf Tischen und Stühlen. Ein paar Wochen später fuhr ich mit dem Rad auf der Donauinsel entlang. Und wie es der Zufall so wollte, stieg sie gerade "oben ohne" aus der Donau als ich vorbei rollte An ihrer Seite ihr Ehemann, Lebensgefährte oder sonst was. Der sah wirklich selten scheiße aus. Ein schwabbeliges Monster. Das die mit diesem Fettsack zusammen war, dafür konnte es nur zwei Gründen geben. Entweder war der ihre große Liebe oder er prügelte sie. Sie riss ihre Augen weit auf und ihre Wangen verfärbten sich weinrot. Oh dachte ich mir während ich weiterfuhr" I am the greatest".
Dann gab es noch die Dame aus der Geschichte Sex sells Teil 2. Sehr traurig.
Und eine die kam wirklich in gewagten Klamotten. Eigentlich hatte sie so gut wie nichts an. Ihre Frage, "ob ich das geil finde", beantwortete sich von selbst. Die Frau hatte unglaubliche Kurven wie die Nordschleife des Nürburgrings. Wir verstanden uns auf Anhieb prächtig. Oder sagen wir es so. Ihr Leiden hielt sich in unüberschaubaren Grenzen während ich an ihr herum schraubte. Die bleib auch in meiner Erinnerung kleben, weil sie selten cool war. Die ging in die Hack`n weil sie keine Lust auf einen öden Job hatte. Der war alles bürgerliche zuwider. Die Frau meinte es wirklich ernst. Entweder ganz so wie sie es wollte oder gar nicht. Nach unserer Nummer brachte ich sie noch zur U-Bahn. Die Türken, die vor dem Eingang zu ihrem, was weiß ich Vereins standen, wussten nicht mehr wohin mit ihren Blicken und Gebetsketten. Der eine hinter dem Dönnerspieß schnitt sich mit dem Messer beinahe den halben Arm ab. Ein selten schöner Tag, für immer unvergesslich.
Und dann war da noch diese unvergessene Buchhändlerin oder Lektorin. Die war, im Gegensatz zu vielen anderen Damen dieses Gewerbes kein Kind mehr, so viel sei einmal gesagt. Eine groß gewachsene, ziemlich intelligente Person. Die machte das aus purer Leidenschaft, weil sie einfach gern einen Stängel in ihrer Möse hatte. Geld gab es obendrein dafür. Vielleicht hatte sie auch nur einen Knall. Heute gibt es ja für jedes Verhalten ein entsprechendes Trauma. Nachdem wir das geschäftliche erledigt hatten, schaute sie sich kurz in meiner Bude um. "Oh", sagte sie sichtlich erfreut, "du liest Rimbaud. Sie: "Ich scherte mich den Teufel um Männer und um Frachten; wars flämisch Korn, wars Wolle, mir war es einerlei. Vorbei war der Spektakel, den sie am Ufer machten, hinunter gings die Flüsse, wohin, das stand mir frei. Und jetzt fick mich". Ich tat wie befohlen. Als sie nach getanen Werk wieder bei der Tür draußen war, dachte ich mir, oh oh, diese Lady ist aber eine Nummer zu groß für mich. Und damit spreche ich nicht ihre Köpergröße an.
Bei einer klappte der Couchtisch zusammen. Der war nur geleimt und nicht genagelt. (haha wie witzig)
Die übrigen Stunden und das waren einige sind für immer in ewiger Dunkelheit verschwunden.
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Sonntag, 26. August 2012
Mein Haus
der imperialist, 21:12h
Im Stiegenaufgang liegt der Schutt in Plastiksäcken und der Staub hat sich auf alles gelegt. Die Alte aus dem zweiten Stock schleppt sich und ihre Einkäufen, schwer atmend am Schutt vorbei. In den letzten 15 Jahren hab ich sie noch nie gegrüßt, nicht einmal die Tür hab ich ihr aufgehalten. Ich bin mir nicht einmal sicher ob sie noch lebt oder ihr Mann, der einen unglaublich alten und verrosteten Ford fährt, eine selten hässliche Rostschüssel. Trotzdem ist er immer sehr um sein äußeres Erscheinungsbild bemüht. Im Supermarkt ließ er mal ein sechser Tragerl Bier (Sechserback) fallen. Ohnmächtig, aber mit Einstecktuch stand er in der Bierlacke und im hellen Licht des Supermarktes wirkte die Haut seines Gesichts ganz fahl und grau und der Anzug war auch alt und abgetragen und die Schuhe ausgelatscht. Aber irgendwie passten sie wenigstens zum Anzug. Keine Ahnung wo der jetzt hin ist. Dieser unglaubliche Hautüberschuss unter dem Kinn der Alten. Wo bitte kommt der her und wo geht der hin? Mein langjähriger Nachbar der Alex, ist mit 58 noch einmal Vater geworden. Er ist ganz stolz und das völlig zurecht. Was sein Glückt ein wenig trübt ist die Tatsache, das seine Frau, keine gütlige Aufenthaltsgenehmigung besitzt und das er aus der Wohung raus muss. Der Vermieter hat die Bude angeblich verkauft. Mit dem kleinen Alex, ein Frühchen, das ziemlich schlimm schielt, wartet sie jetzt in Serbien auf ein Visa. Jahrelang waren die Bullen hinter ihr und vor allem hinter ihrem anderen Sohn her. Um was es genau ging kann ich nicht sagen. In Serbien aber und das weiß ich, besitzen sie ein riesiges Haus und Leute die so sind wie sie, laut, singend, tanzend und gerne in gesellschaft. Hier hocken sie auf 40m2 aneinander gedrängt. In der Glotze rennt bei denen andauernd Balkan TV. Wenn sie amtliche Briefe bekommen läutet der Alex immer bei mir an der Tür damit ich ihn den Inhalt erkläre. Und das nach gut 20 Jahren. Was suchen die hier, frage ich mich manchmal? Der junge Russe aus der Nebenwohung, der ein Kind mit einer Asiatin hat und immer durchdreht wenn er säuft, ist vorrübergehend auch weg. Der Clan dem er entstammt ist ja vor ein paar Monaten weitergezogen. Nur ihn haben sie zurück gelassen. Die Vietnamesin ist schon seit Ewigkeiten weg und ob das Kind wirklich von den beiden abstammt, einiges sprach dafür, oder sagt man spricht dafür? Ist wahrscheinlich vom Verhältnis abhängig, das man zu ihnen hat und zur Grammatik. Einmal klopfte die Einwanderungsbehörde bei mir und fragte mich, ob die beiden noch zusammen leben? Natürlich wusste ich von nichts. Dann wäre da noch der türkische Clan aus dem 2 Stock. Ewigkeiten habe ich es mit Freundlichkeit versucht. Sie gegrüßt, den Kinderwagen hoch getragen, die Tür aufgehalten. Keine Wirkung nichts, alles verpufft. Heute kann ich verstehen warum Leute unter Ihresgleichen bleiben wollen. Es kann aber auch sein das die Türken keine Türken sondern Kurden sind. Gefragt habei ich noch nie. Ach ja die beiden Alten aus dem ersten Stock. Keine Ahnung wer die sind. Schlank sind sie, aber das erklärt das wer nur sehr peripher. Zwei Krankenpflegerinnen kommen manchmal aus einer Tür im 2 Stock. Wer dahinter lebt weiß ich auch nicht. Letztens trugen Sanitäter eine sehr alte Frau die Stufen hinunter. Die kannte ich auch nicht. Es kann aber auch sein das ich sie kannte, aber aus einer Zeit als sie noch gehen konnte und ganz anders aussah. Dann wären da noch der fette Pole und sein schizophrener Sohn. Der Sohn ist wirklich unheimlich und er riecht entsprechend. Ich bin auch schizophren trotzdem verwende ich ein Deo. Da macht das Grüßen auch keinen Sinn. Jeder weitere Annäherung ein Ding der Unmöglichkeit. Der schaut einfach durch dich hindurch wie der Irre aus Norwegen. Sein Daddy will andauernd die ganze Welt verklagen. Jeder Smalltalk mit ihm endet in einer Klage. Gegen Hausbewohner die den Innenhof vermüllen, gegen die Hausverwaltung die nichts dagegen unternimmt. Für 36 000 Euro steht seine Haftpflichtversicherung ein. Wenigstens den fetten Chinesen aus dem Parterre will er nur erschlagen, weil der die leeren Pizzakarton einfach auf die Kellerstufen schmeißt. Beweisen kann er diese schändliche Tat natürlich nicht. Im Parterre wohnen scheinbar einige Chinesen. Wenn ich auf den Aufzug warte schlürfen die an mir vorbei. Ob die jetzt wirklich alle hier wohnen kann ich nicht sagen. Mit Gewissheit kann ich ja nicht einmal sagen wer von denen hier wohnt. Wenn man Chinesen nicht genauer betrachtet sehen sie alle gleich aus Die 1,90 Meter Frau aus dem 4 Stock ist auch weg. Die war immer auf der Suche nach der großen Liebe. Meistens bekam sie aber nur einen groß gewachsenen Mann. So viel weiß ich. Das Puff ist auch Geschichte. Die Zeiten, als jede Menge Männer in unsere Haus kamen um eine Frau anzupinkeln oder sich anzupinkeln lassen, sind Vergangenheit. Vielleicht tut ich denen jetzt unrecht und sie wollten nur eine Stunde, blasen, ficken, Küssen gibt es gar nicht oder kostet extra. Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Wo die Krankenschwester aus meinem Stock hin ist, weiß ich auch nicht. Das letzte Mal sah ich sie auf dem Fahrrad. Der werte Herr Professor, "ich drehe den Haupthahn ab und seine Frau ", wohnen ja auch zumeist am Land. Der Mann aus dem Parterre, der nur aus dem Umland zugewandert ist. Gestern sah ich ihn wie er mit seinem Sohn die Straße überquerte. Als ich die beiden das letzte Mal sah schaffte der Kleine noch keinen einzigen Schritt ohne umzufallen. Jetzt rennt er schon. Nur wie der Kleine im Profil genau aussieht weiß ich nicht. Eine Frau hat der Mann auch, aber alles was ich über die zu sagen weiß ist das sie ziemlich korpulent ist. Es kann aber auch sein das sie inzwischen radikal abgenommen hat, dann würde ich sie auf keinen Fall wieder erkennen. Die eine Studentin aus dem 4 Stock wohnt auch schon seit Jahren nicht mehr da. Letztens sah ich sie wie sie mit einer anderen Frau über entsprechende Mietbedingungen sprach Sie sah sehr fertig studiert aus. Dann war sie auch schon wieder weg. Ich glaube auch auf dem Fahhrrad. Oder war das doch die Krankenschwester? Die Stemmarbeiten sollen ja noch einige Zeit andauernd. Wie lange? Das weiß ich natürlich nicht. Ich weiß ja nicht einmal warum gestemmt wird. Angeblich hat jemand ein paar Wohnungen gekauft und der richtet sie jetzt her um sie weiter zu verkaufen. Den wohlbeleibten Mann aus dem 4 Stock mit seinem Sohn habe ich beinahe vergessen. Denn sehe ich manchmal am Samstag mit Sohn im Supermarkt. Die sind wie siamesische Zwillinge. Früher waren sie ja immer zu dritt. Nur wie lange er jetzt schon ohne seiner Frau ist und was aus der wurde, ich habe nicht den leisesten Schimmer. Als ich sie das letzte Mal sah hatte der Lift noch keine Innentür. Natürlich kann mit meinen Vermutungen auch falsch liegen. Erinnern ist bekanntlich ja keine exakte Wissenschaft. Vor der Haustür steht immer ein Mountinebike. Das Rad vom Steirer aus dem 4 Stock. Nein der wohnt ganz unter Dach. Das hat nur ein Pedal links weil sein rechtes Knie völlig kaputt ist. Und auf diesem Rad, das an einem Baum gekettet war, saß heute ein alter Mann und der wollte wegfahren. Das ging natürlich nicht. Irgendwie tat er mir leid. Deswegen ging ich zu ihn hin. Und welche Überraschung. Es war der alte Mann zwei Türen weiter. Der hat auch ein kaputtes Bein. Nur bei dem ist es das Linke. Eine alte Weltkriegsverletzung. Es kann aber auch sein, das beim alten Mann auch das rechte Bein hinüber ist. Und das er seit gut zehn oder zwölf Jahren tot ist. Ich hab noch gut vor Augen wie sie seine Leiche, in einem blechernen Sarg aus der Tür trugen. Ein paar Tage danach läutete eine Frau an meiner Tür. Ich glaube es war seine Tochter. Oder war es doch eine Anwältin, die dem jungen Russen bei stand?. Den hatte die Polizei abgeführt. Die Hände mit einer Achter hinterm Rücken verschränk, weil er keine gültigen Papiere hatte. Oder war das doch der ältere Sohn von der Frau vom Alex? Und wie heißt die schon? Svetlana, Alexandra? Ich weiß es nicht.
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Freitag, 24. August 2012
Lothar und der paffende Kanzler a.D.
der imperialist, 21:34h
Lothar Matthäus, war als Fußballer, siebenmal deutscher Meister, einmal italienischer Meister, zweimal gewann er den DFB-Pokal, einmal den UEFA-Cup. Er war Europameister Weltmeister, Weltfußballer, Europas Sportler des Jahres, Deutschlands Fußballer, Torschütze des Jahres, Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft und als er 1999 im Champions League Finale zwischen den Bayern und Manchester U. das Spielfeld verlies, führten die Bayern noch mit 1:0. Hätte der Lothar ein paar Lenze weniger auf dem Buckel gehabt, das Wunder von Camp Neu wäre ausgeblieben und Manchester hätte sich den Titel in die Haare schmieren können. Als Trainer gewann er immerhin noch den Titel bei uns und in Serbien. Dieser Mann war einer der besten Fußballer aller Zeiten. Der hat in Höhen geschwebt, in die Normalsterblichen nur dann vordringen, wenn sie im Flugzeug hocken oder sich an einem Lied vom Reinhard May erwärmen. Um den Abstieg aus schwindelnden Höhen des Erfolgs, in die Niederungen des Gewöhnlichen einigermaßen unbeschadet zu überstehen, muss man schon ganz gut zu Fuß sein. Einige kriegen das mit dem verblassenden Ruhm und der Tatsache, dass sie jetzt im selben Flieger mit den ehemaligen Fans hocken ganz gut hin, andere wiederum scheitern daran kläglich. In der sechsteiligen Serie "Lothar immer am Ball", schenkte uns der Lothar mit Hilfe von VOX einen Einblick in sein Leben und wie sich das so anfühlt mit dem Auf und Abstieg. Ist nicht einfach wenn der Muskel schon bei einem kleinen Benefiz-Spiel zumacht. Die Kritiken waren vernichtend. Ein Spießer, zu wenig schräg, sympathisch, sexy und charismatisch, zu pedantisch, zu eitel, der den Joghurt im Kühlschrank ausrichtet und den Teppich vor dem Aufzug auf Linie rückt, ein Semipromi der auf dem Platz alles erreicht hat und nun verzweifelt versucht, in seinen eigenen vier Wänden weiterzuführen, was ihm karrieretechnisch längst entglitten ist. Ein ereignisloses Leben in dem sich Jet-Set-Banalitäten nahtlos aneinanderreihen. Geschrieben haben das wahrscheinliche genau jene Leute, die die Fernsehauftritte des scheinbar unsterblichen Altkanzler Helmut Schmidt, ein "Elder Statesman" vom Scheitel bis zur Sohle, für das Großartigste halten, das je im Fernsehen gezeigt wurde, weil der Alte den großen Medienanachristen gibt und paffend einer zunehmend verkommenen Nation ins Gewissen raucht. Dabei macht der im Grunde nichts anderes als der Lothar. Gibt zum Teil unverständliche Halbsätze von sich und hält sich selbst, im Grunde für genauso unfehlbar wie der Lothar. Der Journalist Herbert Riehl-Heyse schrieb in der "Süddeutschen Zeitung" über den Altkanzler, man habe es bei Schmidt mit einem Fall zu tun, "in dem das Bewusstsein der eigenen Größe von einer extrem dünnen Haut umkleidet ist". Ganz ähnlich ergeht es auch dem Lothar. Schmidt war, wie Bernt Conrad in der "Welt" frömmelte, "ein Mann des Notstands, der Bewährung, in der Bedrängnis". Genau wie der Lothar. Immer wenn im deutschen Fußball nichts mehr ging musste der Lothar ran. Schmidt sein Image war Geradlinigkeit, Gestaltungs-, Entscheidungs- und Führungswille. Über Schmidt sagte Ludolf Herrmann, der fühle sich zur Verantwortung geradezu gedrängt". Genau wie der Lothar wenn er heute noch den Joghurt nach strategischen Gesichtspunkten ausrichtet. Schmidt sagte über sich: "Ich glaube schon, dass manches von dem, was ein Militär braucht, bei mir vorhanden ist: rasches Urteil über eine Lage, rasches Erkennen der Lage und Beurteilung dessen, was aus ihr entstehen kann, Entschluss, dieser Lage oder ihrer Entwicklung abzuhelfen, und dann auch das Vermögen, den Entschluss durchzusetzen." Mit ähnlicher Akribie ging der Lothar vor wenn er mit einem 50 Meter Sprint, blitzschnell das Mittelfeld überbrückte oder einen tödlichen Pass schlug , mit der er eine 4rer Kette, genau an der Nahtstelle aufriss. Kurz gesagt die Ähnlichkeiten zwischen dem Altkanzler und dem Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft sind frappierend. Der Lothar könnte durchaus auch als uneheliches Kind Schmidts durchgehen, das der mit einer drallen Sekretärin, in einer Pause während einer Budgetdebatte zeugte, oder bei einer Weihnachtsfeier. Ach ja das war ja des Kaisers liabste Weiß. Beides waren sie "Hochbegabte", jeder halt in seinem Metier. Und ich möchte nicht wissen was für eine jämmerliches Bild der Schmidt abgegeben hätte wenn er aus 35 Meter auf ein Tor hätte schießen müssen. Und das sie den einen mit Herr Dr. Schmidt oder Herr Altkanzler anreden und zum anderen nur Lothar sagen, wird schon seine Gründe haben. Im Standard postete einer: Wen interessiert dieser Primat, (ich denke es war nicht vom Altkanzler die Rede), der geistig unter den Bonobos agiert? Ich glaube es war in der 4 oder 5 Folge. Lothar und seine Joanna waren in Mailand im Giuseppe-Meazza-Stadion um ein Heimspiel von Inter zu sehen. Als die Tifosi den Lothar erblickten, kamen sie in Scharen angerannt. Ganz andächtig, als ob sie einem Heiligen begegneten , berührten sie seine Hand. Und das der Lothar jetzt nicht gerade ein Kerl ist der die Collness mit dem Löffel gefressen hat. Mein Gott, gegen dem "Bertl" von der Donauinsel, ist der Lothar ein richtiger Wonnebrocken an Lässigkeit. Der "Bertl", ein "Histrioniker" der allerfeinsten Sorte, wie aus einem psychologischen Lehrbruch, jeden Tag würde die Welt 3 mal untergehen, wenn sie der "Bertl" nicht 4mal, natürlich nur verbal, vor dem endgültigen Verderben retten würde. Ich habe mir alle 6 Folgen von "Lothar nicht mehr Ball angesehen" und die Beschleunigungstaste habe ich nur ab und zu betätigt. Und wie sagte der Lothar oder war es sein Manager: "Butter machst du, ich mach hier Ketchup und Marmelade".
Für alle an Kultur interessierten, die genug haben vom Trash-Fernsehen. Auf Sat 1 läuft derzeit eine Doku-Soap über Zwerge.
Für alle an Kultur interessierten, die genug haben vom Trash-Fernsehen. Auf Sat 1 läuft derzeit eine Doku-Soap über Zwerge.
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