Sonntag, 14. Januar 2024
Der "Kaiser" ✞. Der Franz. Und nichts weniger.
Kriegswoche 46/1/+72 Stunden in der Ukraine.

Wegen des Kriegs lernen hunderte Kinder in der U-Bahn von Charkiw. Einige sollen bald wieder in eine richtige Schule. Die ostukrainische Metropole Charkiw baut die erste unterirdische Schule des Landes, um ihre Schüler vor russischen Angriffen zu schützen." Ein solcher Schutzraum wird es Tausenden von Kindern in Charkiw ermöglichen, ihren Unterricht auch bei Raketenangriffen sicher von Angesicht zu Angesicht fortzusetzen", schreibt Bürgermeister Ihor Terechow im Kurznachrichtendienst Telegram. "Die Kinder werden in der Lage sein, sich zu treffen, eine gemeinsame Sprache zu finden, sich zu unterhalten", sagte Iryna Loboda, Mutter eines Schülers, vor einer Metro-Station im Zentrum der zweitgrößten Stadt des Landes. "Ich unterstütze das voll und ganz", fügte sie hinzu. Quelle: kurier.at

Seit der Krieg zwischen Israel und der Hamas & Friends ausgebrochen ist sind auch schon 💯 und zwei Tage vergangen.

Aber der ist ja nicht ausgebrochen. Der ist eher eingebrochen wegen dem Massaker der Hamas in Israel. Raketenfabriken, über 1000 Tunnel und mehr als 30 000 Waffen: Was Israel in Gaza bereits entdeckt hat nach eigenen Angaben die sich von der Bronx aus nicht überprüfen lassen.

Eine unterirdische Raketenfabrik, ein Chemielabor, um Sprengstoff herzustellen, ein Dutzend Tunneleingänge, mehrere Raketen mit einer Reichweite von 120 Kilometern: Was die israelischen Streitkräfte (IDF) israelischen Journalisten Anfang vergangener Woche im zentralen Gazastreifen präsentierten, ist die größte Waffenproduktionsstätte der Hamas, die bisher entdeckt wurde.

Die türkische Justiz wiederum ermittelt gegen den israelischen Fussballer Sagiv Yehezkel. Das teilte Justizminister Yilmaz Tunc auf der Plattform X mit. Laut türkischen Medienberichten wurde Yehezkel festgenommen. Yehezkel, der für die türkische Erstliga-Mannschaft Antalyaspor spielt, hatte beim Spiel gegen Trabzonspor nach seinem Ausgleichstor in der 68. Minute seinen bandagierten Arm in die Kameras gehalten. Darauf stand auf Englisch der Hinweis «100 Tage» sowie das Datum 7.10. Außerdem hatte Yehezkel einen David Stern aufgemalt. Im Beitrag des Justizministers Tunc auf X hiess es, die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft erfolgten wegen «öffentlicher Anstiftung zu Hass und Feindseligkeit».Quelle: "NZZ".

Die Ukraine baut also an unterirdischen Schulen für ihre Kinder und die Hamas in Gaza unterirdischen Tunnelsysteme zur Waffenproduktion. Und trotzdem gibt es hier sehr viele Linksgedachte, die einerseits dafür sind dass die Ukraine umgehend in Friedensverhandlungen mit dem Aggressor Russland einsteigt, wie Hamas-Kämpfer in die Gaza-Metro spottet der Wortmacher. Und anderseits Israel des Völkermords am palästinensischen Volk bezichtigt, die auch immer Menschen sind und Individuen. Israel ist also das Böse schlechthin, das angeblich ein "Produkt" weißer Eliten sein soll. Symbol eines kapitalistischen, westlichen, kolonialen, pluralistischen, demokratischen, an den USA orientierten, angeblich »weißen« Staates.

Trotzdem baut die Ukraine unterirdische Schulen für ihre Kinder während die Hamas in Gaza nur Tunnel gebaut hat zum Zwecke der Waffenproduktion für den Krieg gegen Israel. Wenigstens an Prothesen für ihre versehrten Kinder hätten die von der Hamas arbeiten können. Geschickt sind sie ja. Oder sind diese Prothesen auch Made in Israel wie die Bomben die auf Gaza niederregnen. Es gibt ja zwei Arten von Bomben. Die total depperten und die mit Hausverstand.

Scheiße ist das alles spooky. Der Selbsthass Linksgedachter auf ihre eigene Kulturgeschichte muss tatsächlich grenzenlos sein. Trotzdem zieht es die nicht in Massen in den globalen Süden. Nach Bali fliegen sie ja nur zum Chillen. Einige wollen dort auch ganz neu beginnen. Das ist dann Kolonialismus mit anderen Mitteln.

Aber die eine oder andere Seite zu viel geht sich hier immer aus. Auch zum Thema: Die Hoffnung - bei dir ist immer Zuzug Humana - du endloses Drama - du nicht enden wollender Krampf in der rechten Wade der Menschlichkeit. Mit Gesetzen hochgepäppelt - und am Spaltboden des Wohlstands von uns gemästet. Der bald einmal futsch sein wird wenn wir die Deppen dieser Welt nicht umgehend remigrieren - also dich und mich Kassandra. Und diese Fünf-Mal-am Tag-Bekloppte. Wie du in der Nacht ätzt der Wortmacher. "UND DAS SCHON IN DEINEM ALTER". Nur a Schmäh um alle potentiellen FPÖ-Wähler:innen und "Gutmenschen" zu verärgern, die nix von meiner Existent wissen. So ehrlich muss man(N) schon sein. Durchzug ist bei der Hoffnung. Da zieht es rein brutal. Da ist nix mit schalldicht und total isolierend. Was wiederum Hoffnung macht das die Welt durchlässig bleibt statt nur wie ich lässig. Was anderes habe ich nicht. Diese Woche. Da jammerte der Pessimist: Die Welt ist ein seltenes Arschloch. Darauf antwortete der Optimist: Aber mit regelmäßigen Stuhlgang.

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Dios míos!
Ein Nachtrag. Na nicht zum nicht mehr ganz so talentierten Herrn Benko René, dem hier die beiden Ex-Kanzler Kur/ÖVP und Gusenbauer/SPÖ die hyperpersönliche Arschkriecherei in Rechnung stellen. Die sollten ja Türen öffnen für den Herrn Benko, die Herren Kurz und Gusenbauer, zum ganz großen Kapital. Was auch funktioniert hat. Wer da alles drin hängt mit seinem Invest. Brutal. Als der Herr Benko noch ziemlich erfolgreich war mit seinen Deals, die alle in den Büchern standen, verschachtelt und aufgewertet, ging der noch als big Investor und Milliardär durch. Als "Immobilien-König". Inzwischen wird er nur noch als Schulabbrecher beschrieben. Als Pleitier. Aber unter der Hand noch immer tierisch liquide. Dem sein Pfandl ist Barcelona. Dort fährt der zum Shoppen hin wie einst noch die reichen Russen nach Wien, die den Graben und die Kärntner-Straße aufmischten mit ihren Oligarchen-Mille. Der verhasste Westen. Ist russische Staatsdoktrin. Gestern vor der Glotze musste ich kurz auflachen. Da hatte ich mir eine russische Komödie ausgedacht. In diesem Drehbuch lebt der russische Präsident in echt in London oder eben in Wien. Und von dort aus hält der dann eine Ansprache im russischen Staatsfernsehen, in der er dann endlos über den dekadenten und perversen Westen herzieht wie aktuell der Putin - alles ist hin. Das ich erst heute auf das komme. Ist gar nicht mal so weit hergeholt. Fast alle russischen Oligarchen besaßen oder besitzen Immobilien im Westen. London hatten unlängst noch den sarkastischen Spitznamen. Londongrad. Natürlich wie immer in bester Lage. Kitzbühel. So gut wie in russischer Hand. Immo-Deal. Milliardärin Baturina verleibte sich Tiroler Villa über Schenkung ein. 2012 war ihr der Kauf noch untersagt worden, 2015 kauften ihre Töchter mit zypriotischem Pass die Immobilie. Die russische Milliardärin Jelena Baturina macht nach Jahren wieder einmal mit einem Millionendeal im Raum Kitzbühel von sich reden. Nachdem ihr der Kauf einer Villa in Aurach nahe der Gamsstadt im Jahr 2012 vom Verwaltungsgerichtshof (VwGH) untersagt worden war, ist sie nun trotzdem Alleineigentümerin ebenjenes 3.000 Quadratmeter großen Anwesens, berichtet die "Tiroler Tageszeitung". Der legale Grund: Ihre Töchter hatten es erworben und ihr geschenkt. Die Aktivitäten Baturinas im Raum Kitzbühel reichen fast zwei Jahrzehnte zurück. Aus Gründen des "öffentliches Interesses" hatte sie schon zwischen 2007 und 2009, als die Genehmigung dafür erteilt wurde, eine benachbarte Luxusvilla in Aurach (siehe Bild) für drei Millionen Euro erwerben können. Auch die damalige ÖVP-geführte Landesregierung soll sich dafür ausgesprochen haben – "aufgrund des starken ideellen und finanziellen Engagements von Frau Baturina in den Bereichen Sport, Tourismus und Kultur". Zuvor hatte sie Mitte der 2000er-Jahre den Golfclub Eichenheim in Kitzbühel sowie das noch im Bau befindliche Golfhotel über eine Privatstiftung gekauft. Quelle: derstandard.at.

Das Ding mit den Russen und Russinnen die in Österreich nur Gutes tun mit ihren Millionen war unlängst noch Standard. Der neue Standard: Der russische Beitrag zu orthodoxen Weihnacht. Wie fast immer steuerten die Russen zuerst Kamikaze-Drohnen über die Grenze in die Ukraine, um die ukrainische Luftabwehr zu beschäftigen. Damit die sich eine Arbeit in der Arbeit suchen. Aber das passt nicht. Danach stiegen Tupolow-Langstreckenbomber auf. Um sechs Uhr früh feuerten sie rund 70 Marschflugkörper (Kh-101, Kh-555, Kh-55) Richtung Ukraine. Auch Kinschal-Hyperschallraketen rasten über den Himmel. Von See aus wurden Marschflugkörper vom Typ Kalibr abgeschossen, vom Boden auch Iskander. Aber das war Fake-News. So feierten die Russen Silvester. Zu denen habe ich noch Text.

Scheiße. Eben kam im Radio die Meldung. Der alte Fritzl, der seine Zweitfamilie eingemauert hatte im Untergrund, in beinharter Zuneigung zu seiner toxischen Geilheit, könnte aus dem Häfen in ein Pflegheim verlegt werden. Der soll nicht mehr gefährlich sein. Der geht nur noch am Rollator. Schwer dement soll er auch sein. Der hat es gut. Der weiß nichts mehr von seiner Gefährlichkeit, von seinen Schandtaten. Der hat kein schlechtes Gewissen. Der ist fein raus. Wie die Um2. Wie die ihre Jahre zusammenfasste in denen sie mich nachhaltig ruinierte. Mit der Schizophrenisten. Das war nix. ©️Der Goadfather. Kleinstbürgerliche habe die Härte weg.

Fürwahr. Wir leben in schwer verdaulichen Zeiten. Der Wald brennt ab, der Mensch aus, staatlicher Gestaltungseifer bremst Innovationen ein, und die nächste Lunte wird schon gezündet von den Rechtsgedachten, die andauernd am überlegen sind. Scheiße sind wir überlegen. Das war jetzt Dada aus dem Werk: "Über den Wolken bohren die Regenwürmer sich einen Weg frei nach unten in die unterste Schublade". In den Untergrund meiner Gefühle - die Miss Texas aus dem Jahr 1984 - die Hamas - da hamas - Der islamische Dschihad. Israel: Wie gehabt Symbol eines kapitalistischen, westlichen, kolonialen, pluralistischen, demokratischen, an den USA orientierten, angeblich »weißen« Staates. Der zwar die Gewalten ziemlich gerecht teilt, aber den Reichtum der Nationen wie gehabt zum Nachteil der People of Colour. Und das in einem Moment, wo ich mir ein anderes Leben ausmale, dass niemand vom Hocker reißt. Allerdings mit Aussicht. Was ist Katar. Ihr schmiert eh alle. Die Hamas & Friends, EU-Parlamentarier:innen, mindestens einen demokratischen Senator in den USA, FIFA-Delegierte.

Wie wäre es wenn ihr auch mich schmiert, anstatt mir immer nur der Geist der Um2 ein weiteres Leberwurstbrot streicht, die ich nicht mehr hinunterwürgen konnte, und deswegen in der Schreibtischschublade verschimmeln ließ. Bis mich halt die Um2 antanzen ließ und mir deswegen die Leviten las und eine ihrer berüchtigten Standpauken hielt, in die sich dann auch ihren Lebensekel packte, ihre Unzufriedenheit mit ihrer Gesamtsituation. Nee. Meine schulischer Werdegang interessierte sie nicht. Die kümmerte sich lieber um ihren Garten. Und der war nix für die Zarten. ©️ Meine Kindheit. Der Goadfather hat mir einst auch hin und wieder eine geschmiert. Aber das war nicht der Rede wert. Wir haben alles unter den Teppich gekehrt. Natürlich ordentlich. So ordentlich wie einst die Beschäftigungspolitik der Nazis in Kärnten war. Natürlich weiß ich nicht woher der Fetisch Kleinstbürgerlicher für übertriebene Ordnung kommt. Pünktlichkeit ist was anderes. Die ist eine Tugend, ein Must Have. Die franst ja immer aus ins Gesellschaftliche. In den Bereich der Macht. Die Mächtigen lassen die Ohnmächtigen gerne warten. Aber kreuz und quer liegende Schuhe. Ist doch wurscht. Oder nicht?

Eine Theorie besagt angeblich, dass der Sinn für Ordnung und Sauberkeit mit der Persönlichkeit eines Menschen zusammenhängt. Menschen, die eine hohe Veranlagung zur Gewissenhaftigkeit aufweisen, neigen dazu, ordentlicher und sauberer zu sein als andere. Top ist in dieser Frage die FPÖ. Die geht seit jeher mit dem Spruch hausieren im Land ordentlich aufzuräumen wenn sie mal wieder an der Macht sein werden. In echt haben sie bis jetzt immer nur abgestaubt. ©️ Humor.

Das Ordnungsbedürfnis. Bei mir wird es vom Bedürfnis mich mitzuteilen überlagert. Und das obwohl ich ihnen nix zusagen habe. Total bekloppt. »Würdest du mich wirklich lieben, würdest du mehr aufräumen!« Unordnung sorgt nicht nur in Paarbeziehungen häufig für Konfliktstoff. Warum Menschen unterschiedlich viel Ordnung brauchen – und wie das Zusammenleben trotzdem gelingt. Der Wäschekorb quillt über, in der Spüle stapeln sich die Töpfe, und im Bad liegen schmutzige Handtücher kreuz und quer auf dem Boden verteilt. Menschen mit chaotischen Büros betrachteten die Teilnehmer als weniger gewissenhaft, weniger umgänglich und sogar als neurotischer als ihre ordentlichen Kollegen. Unordentlichen Personen werden also eher negative Eigenschaften zugeschrieben. spektrum.de

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Schmutzige Handtücher und Töpfe die sich in der Spüle stapeln gibt es bei mir nicht. Aber saubere Wäsche die ich einfach so in eine Kiste werde. Mehr gibt mein Leben nicht mehr. Das war noch nie knitterfrei. Da mangelt es am Sinn fürs Schöne. Ein schönes Hemd -für einen schönen Anlass. "Du wirst noch schön schauen", prophezeite mir einst die Um2. Die sprach tatsächlich nur in solchen vorgefertigten Schablonen mit mir. Eine andere Sprache, sagen wir intim und von einer gewissen Zuneigung getragen. Fehlanzeige. Dabei konnte die so sprechen. Mit ihrer leiblichen Nichte sprach sie ganz anders. Und mit der Katze amüsiert sich der Wortmacher. Dabei war das nicht lustig.

Struktur, Weite und Leere werden dein inneres Gefühl von Ruhe stärken. Du wirst dich befreiter, gelassener und allgemein glücklicher fühlen, weil ein ordentliches Zuhause weniger Ablenkung mit sich bringt. ©️/charaktermensch.de

Der höhere Sinn von Ordnung ist dann die Bürokratie. Die Hochbück-Bürokratie, down under im Behördendschungel. Das war schon immer so in Österreich. Das haben wir immer so gemacht. Heimat der Ambitionslosen. In Österreich ist eine jeder Person die außergewöhnliche Ambitionen zeigt total suspekt wie eben der Herr Benko, dieser Schulabbrecher. Das konnte ja nix werden. Die Regulierungswut. Die Kinder Herrschaftlicher haben alle regulierte Zähne.

Die Kosten durch gesetzliche Vorschriften, die Unternehmen, Verwaltung, Bürgerinnen und Bürger in Deutschland Jahr für Jahr umsetzen müssen, stiegen von Juli 2022 bis Juli 2023 um 9,3 auf 26,8 Milliarden Euro. Und das ist nur der Aufwand, den das Bundesrecht verursacht. Die finanziellen Folgen von EU-Regeln kommen noch obendrauf.

Die Lasten treffen Großkonzerne wie Mittelständler. Doch Letztere, die von Politikern so gern als Rückgrat der deutschen Wirtschaft beschworen werden, tun sich besonders schwer. Für kleinere Betriebe werde die Bürokratie »zur Existenzbedrohung«, sagt Lutz Goebel, Vorsitzender des Normenkontrollrats. Mit oft überschaubaren Gewinnen können sie sich keine üppig besetzten Verwaltungen leisten, die all die Regeln durchdringen, umsetzen, abarbeiten. Quelle: Spiegel Nr.02/2024.

Politik und Wirtschaft stehen vor einem Dilemma: Hinter fast jeder Vorschrift, die Bürokratie verursacht, steht ein hehres gesellschaftliches Ziel, der Arbeits-, Umwelt oder Datenschutz beispielsweise. Dass es wichtig ist, diese Absichten gesetzlich zu verfolgen, würde auch in der Unternehmenswelt kaum jemand bestreiten. Die Frage ist nur, ob Aufwand und Ertrag in einem sinnvollen Verhältnis stehen. Da ist was wahres dran. Aber an diesen Vorschriften hängen ja wiederum Jobs in der Staatsbürokratie. Und die werden einen Teufel tun sich selbst abzuschaffen. Die haben auch Kredite am Laufen und Kinder in der Schule. Die schaffen sich doch nicht selbst ab wie Deutschland stichelt der Wortmacher, dabei den rechten Vordenker Thilo Sarrazin imitierend, der allerdings aus der linken SPD kam. Jetzt allerdings nicht mehr.

Die Hellsichtigeren mutmaßen dann auch ins Evolutionäre hinein wie der US-amerikanisch-kanadischer Experimentalpsychologe, Kognitionswissenschaftler, Linguist, Steven Pinker in seinem Werk: “The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined” geschrieben. In diesem Buch argumentiert Pinker, dass Gewalt in der Welt sowohl auf lange als auch auf kurze Sicht abgenommen hat und und weiter abnehmen wird, wie Herrschaftliche mit den neuen Abnehmespritzen Gewicht, die auf dem Wirkstoff Semaglutid beruhen, einem sogenannten GLP-1-Agonisten, der den Appetit reguliert. Er erhöht den Insulinspiegel, erzeugt schnell ein Sättigungsgefühl und hemmt das Verlangen nach Essen. Ist der totale Hype. Body Positive. Sicherlich. Die Gewalt die wir uns gegenseitig antun nimmt auch ab. Der Humanismus - die Tolerant ist unsere Appetitzügler. Tanz Marie tanz.

Ich fresse ja auch viel zu viel. Beim Fressen kann ich mich kaum zügeln. Bei der Kindheit musste es fast zwangsläufig so kommen. Guck du mal ein Aufwachsen weit immer nur auf einen Kühlschrank und nie in einem Kühlschrank. Das gab der Ordnungsrahmen der Um2 nicht her. Das weckt Begehrlichkeiten, wenn du nicht mal zum Geburtstag gefragt wirst was du essen möchtest. Hinter diesen Satz liegt eine ganze Welt verborgen, die dann von blinder Wut und eine Gier überrannt wird, die ins affektive abgleitet. Dann kannst du deinem Blick nicht mehr trauen im Supermarkt. Den einen ist diese Welt nicht genug und mir sind drei Baguettes vom Hofer zu wenig. Das große Fressen der kleinen Leute. Was anders haben die nicht. Die Verantwortlichen in den Supermärkten müssen sogar das gute Obst von mir verstecken, sonst kann ich für nix garantieren. Eckstein, Eckstein, alles wird versteckt sein, wie ich mich ansonsten vor den strengen Blicken Herrschaftlicher verstrecke. Naturgemäß hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade abgetaucht mache ich einen auf aufgeräumt. Obschon bei mir einiges im Argen liegt habe ich alles unter den Perserteppich der Sprache gekehrt. Die persische Hochkultur. Scheiße.

#Roja Heschmati74.

Und du ein "Wochenend-Nazi". ©️ Der Wortmacher, der immer sein Wort hält. Sagt ihnen eventuell nix. Ich habe Text dazu. Allerdings nicht online. Das geht sich hinten und vorne nicht mehr aus. Aber #Roja Heschmati74 - sagt es schon alles. Total bitter. Die Stauden auf der Donauinsel wären voll unterdrückter Schmerzensschreie. Diese Genugtuung wollte sie ihren Häschern nicht geben, als die Peitschenhiebe ihre Haut platzen ließen. Na wie sagt man schon. Gönnen?

Die Schutzbefohle(n). Und schon bin ich wieder ein Ex-Sicario der Misogynie. Schreibe ich auf anhieb richtig.
Derweil liegt in Partnerschaften die Hausarbeit immer noch recht ungleich verteilt, weswegen sich Frauen häufiger mit den Themen Ordnung und Sauberkeit auseinandersetzen, wie aktuell der Inter­nationale Gerichtshof in Den Haag mit einer Anklage in einem Genozid-Verfahren gegen den jüdischen Staat. Südafrika hatte Klage eingereicht. Wegen des vermeintlichen Völkermords Israels in Gaza. Südafrika brachte die Kernpunkte seiner 84-seitigen Anklageschrift vor. Israel führe einen Krieg mit der Intention eines Völkermords oder sei nicht willens, ihn zu verhindern. Der Anklagevertreter hielt Israel eine Blockade-Haltung vor und zitierte Aussagen von Ministern der rechts-religiösen Regierung, die zur „Auslöschung“ der Hamas aufforderten oder von „menschlichen Tieren“ sprachen. Die Rechtsreligiösen Israels. Der ideale Aufhänger für alle Antisemiten. Schon lange vor dem Überfall der Hamas habe ich diese Totalbekloppten auf dem Radar. Die haben den Ruf Israels in der Welt massiv beschädigt. Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich. Als ob der hiesige Identitäre Martin Sellner und der AfD-Politiker Björn Höcke gemeinsam in einer Regierung vertreten wären als Minister. Und der israelische Ministerpräsident Netanjahu. Mit Verlaub gesagt.

Die zivilen Opfer in Gaza seien keineswegs beispiellos, sondern die unvermeidbaren Kosten des Krieges, argumentierte Becker (Israels Anwalt) und zog die von Südafrika präsentierten Opferzahlen in Zweifel. Vor allem seien die Opfer die Folge der Strategie der Hamas, ihre Stellungen inmitten von Wohngebieten zu errichten und Moscheen, Schulen und Spitäler für Angriffe zu benutzen. Israel tue alles zum Schutz der Zivilbevölkerung und sei dem Völkerrecht verpflichtet, auch wenn sein Gegner Hamas sich über alle Regeln des Völkerrechts hinwegsetze. «Was Israel in Gaza tut, zielt nicht darauf, ein Volk zu vernichten, sondern ein Volk zu schützen. Sein Volk», sagte Becker. Der Rechtsprofessor Malcolm Shaw betonte, Israel führe einen defensiven Krieg gegen die Hamas, nicht gegen das palästinensische Volk.

Die Anwälte (/SüdafrikaPalästinenser) kündigten an, bewusst auf die Präsentation von emotionalisierendem Videomaterial zu verzichten. Sie beschrieben aber im Detail die großflächigen Zerstörungen in Gaza, durch die das Gebiet praktisch unbewohnbar geworden ist. Israel warfen sie vor, durch den massiven Einsatz höchst zerstörerischer Bomben wahllose Massaker an der Bevölkerung zu begehen, diese bewusst Hunger und Seuchen auszusetzen und ihr die medizinische Behandlung vorzuenthalten.

Die wirklich entscheidende Frage ist aber, ob Israels Staatsführung eine Vernichtungsabsicht nachgewiesen werden kann. Aus Sicht Südafrikas sind dies «überwältigende und unbestreitbare» Belege für eine genozidale Intention. Quellen: "NZZ"/Die "Presse".

Eine Vernichtungsabsicht. ©️ Der gedenkt ja mich auszulöschen. Wie es sich damit lebt nicht Herr im eigenen Haus zu sein. Passt schon. Mir gehört ja nicht mal die Wohnung in der ich lebe. Ich kenne die Welt nicht anders. Was ich tun würde wenn mit einem Schlag alles anders wäre? Ich würde mich schrecklich alleinig fühlen. 28 Jahre. Kannst du nicht mehr auslöschen oder ungeschehen machen. Es gibt Verbrechen hinter die können wir nicht mehr zurücktreten. Sie schon. Aber nicht Du und ich Kassandra.

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Südafrika: Ein paar Kilometer entfernt ragt der Ponte Tower, gesäumt von Unrat, in 173 Meter Höhe über der Metropole. Der Wohnturm von Luxusapartments der 1970er-Jahre für Weiße verkam zum Gangster-Ghetto, beherrscht von Drogen- und Zuhälterbanden aus Nigeria und dem Kongo, in dessen Innenhof sich der Müll bis zum 14. Stock gestapelt. Aber das ist nicht das wahre Gesicht Südafrikas. Wie das aussieht? Woher soll ich das wissen. Ich war doch noch nie in Südafrika.

Aber im Zug(e), in dem weiterhin niemand in die Gaza-Metro einsteigt, um im Nachtzug nach Kiew zu fahren, mutierte der Ponte Tower mittels Sanierung zur Film- und Partykulisse, mit einer NGO im 51. Stock für die Nachmittagsbetreuung von Schülerinnen und Schülern und einem grandiosen Panorama. Für Grant Ngcobo, den vor Witz sprühenden NGO-Mitarbeiter, markiert er mit seinen Aufs und Abs einen Leuchtturm der Hoffnung für einen Wandel – eine Wende zum Besseren. Quelle: Kopiert und eingefügt, in das Meer der Sprachlosen, die endlos quasseln und doch nix zu sagen haben. Die Absichtslosen.

Apropos Vernichtungsabsicht oder meine Leber ist so sinnlos, dass selbst die Laus im Hungerstreik ist wie in Polen zwei PiS-Abgeordnete im Häfen. In Polen ist jetzt Kulturkampf brutal. Und das in einem prosperierenden Land. Überwältigt, vergewaltigt, bis israelischen Frauen die Knochen brachen und ihre jüdische Identität aufgesprengt wurde.

Die Hamas lässt durch einen Sprecher verlautbaren der in Katar ***** macht. Wir haben keine israelischen Frauen vergewaltigt. So etwas Schändliches machen wir nicht. Das war der "Islamische Gerhard." Sprachprogramm: "Dschihad." Wir vergewaltigen keine israelischen Frauen, antwortet darauf ein Sprecher des islamischen Dschihad entrüstet ebenfalls aus dem Exil in Katar. Zwar ist der Sex im Islam eine Anstrengung. Aber anders angestrengt als viele meinen. Das waren die Jungs von der PFLP, der Volksfront zur Befreiung Palästinas. Wir, echauffiert sich ein Sprecher PFLP erbost. Niemals. Das ist im Islam verboten. Das ist harám. Sowas machen höchstens die von der Palästinensische Volksfront zur Befreiung Gazas und dem Westjordanland. Die gucken, diese schäbigen Pornos der Kufr. Ich habe das mit meinen eigenen Augen beobachtet. Aber diese Organisation gibt es nicht hält ein Sprecher der Hamas süffisant fest. Die sind Fake News. Die sind eine Meme, die vom israelischen Geheimdienst gestreut wird. Wer bleibt dann noch über? Ein weiterer Beweis: 37 Millionen Likes und 👍. Der Aggressor ist ausnahmslos Israel. Die Beweislage ist eindeutig. "Allahu akbar." ©️ Der Schizophrenist. Ich muss mir meine Originalität ja immer selbst zuschreiben.

Das Schreiben. Das Überschreiben und Übertreiben. Ich übertreibe nicht wenn ich sage Humanistata - du hast der/die/* Franza aber den Marsch geblasen - wie mir einst Kleinstbürgerliche die ihre Gartenmöbel einwintern. Und Gemüse einlegen. Und Marmelade einkochen. Und selbst gebackenes Brot einfrieren. Und Kinder erfrieren lassen. Aber das ist lange her. Sehr lange. Heutige Kinder baden regelrecht in Liebe. Wie sich das anfühlt? Woher soll ich das wissen.

Die weder lange fackeln noch lange überlegen. Österreicher:innen und Deutsche:innen, für diese Sprache kann ich nichts, scheinen noch immer eine Affinität für Galgen zu haben. Fast bei jedem Protest taucht irgendwann ein Galgen auf Hüben und Drüben. Egal gegen was protestiert wird. Ob Corona oder Diesel oder Merkel muss weg. Der Galgen ist immer mit von der Partie. Auf den ist Verlass. Das sind die späten Nachwehen der ersten Stunden, als die Alliierten in Deutschland, die erste Reihe der Nazis aufhängten, unter denen auch Österreicher waren wie der Ernst Kaltenbrunnner. "Dead by hanging". Das franst aus. Diese wütenden Kleinstbürger:inen, die einfach nur wütend sein wollen, stehen ganz in der Tradition der iranische Elite. Hiesige Kleinstbürger:innen und die Mullahs. Top Symbiose.

Wie ich gerne zu sagen pflege. Der österreichische Nationalcharakter ist ein revisionistischer. Und wie es aussieht der deutsche Charakter ebenfalls. Und was ist mit den Vielen, die laut einer Umfrage für Deutschland nicht mehr die Waffe in die Hand nehmen würden, falls das Land angegriffen wird. Na die haben keinen Charakter mehr. Für die hat die Nation längst abgedankt. Die ja immer auch ein Konstrukt ist. Oft ein toxisches Gemisch aus Mythen-Legenden-Geschichtsschreibung-Halbwahrheiten und Fake-News. Ist wie Lego für Erwachsene. Du kannst mit den Steinen Haus bauen oder eine Kampfhubschrauber, aus dem dann auf Kinder gefeuert wurde letztes Jahr im April in Myanmar.

2019 hatte der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag umfangreiche Ermittlungen gegen Myanmar wegen der Vertreibung der muslimischen Minderheit der Rohingya eingeleitet nachdem Gambia eine Klage eingereicht hatte. Es gebe "eine glaubwürdige Basis" für die Annahme, dass "weit verbreitete und/oder systematische Gewaltakte" begangen worden seien, die als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft werden könnten, hieß es in einer Erklärung. Die Vereinten Nationen werfen dem Militär im vorwiegend buddhistischen Myanmar eine Kampagne gegen die Rohingya mit "genozidaler Absicht" vor. 2022 hatte der Internationale Gerichtshof in Den Haag sämtliche Einwände Myanmars gegen eine Klage zurückgewiesen. Damit konnte der Prozess vor dem höchsten Gericht der Vereinten Nationen starten. Es ist jedoch unklar, wann das Verfahren abgeschlossen sein wird.

Allerdings würde diese Vielen, aus der "Generation Wehrlos", die Waffe auch nicht zur Verteidigung des deutschen Grundgesetz in die Hand nehmen wie ich einst regelmäßig meine, sie wissen schon. Heute nehme ich regelmäßig nur noch die Tabs. Was diese Viele stattdessen machen würden. Na Russisch und Türkisch lernen. Mehrsprachigkeit ist sowieso ein Türöffner hinter der das Alter seinen Tribut einfordert. Scheiß Verfall. Hier wird man(N) hart und dort zur Unzeit weich. Deich.

Der Deichgraf: Und canceln ist das neue Exkommunizieren. Denen ist die Zeit zu wenig die uns sowieso alle irgendwann cancelt.

Dada aus der erstes Seite mit den "Überlegenen", hat natürlich doppelten Boden.

«Anything goes». Wohin und in welche Richtung. Kommt drauf an woher der Wind weht. Gegen den Wind pissen kann ich nicht mehr. Paul Feyerabend (1924–1994)Dada-König der Philosophie, der die heilige Dreifaltigkeit folgend interpretierte. Drei russische Kugeln trafen ihn und machten ihn zum «halbgelähmten Krüppel», wie er es nannte. Er blieb sein Leben lang teilweise gelähmt. In seiner Autobiografie riet er „Autoren, die ihren Mitmenschen etwas mitteilen wollen, sich nicht mit Philosophie zu beschäftigen, und wenn sie es schon tun, sich nicht von Obskuranten wie Derrida einschüchtern und beeinflussen zu lassen, sondern stattdessen Schopenhauer und Kants volkstümliche Schriften zu lesen“. Quelle: Die "Presse".

Kant und ich. Er kann nicht aus Königsberg hinaus und ich nicht aus der Bronx in der kalten Jahreszeit. Unsere Geistesgeschichte ist auch sehr Eurozentristisch.
Wussten sie dass das Europäisches Forum Alpbach in unseren Bergen einst von der CIA mitfinanziert wurde, so wie die Fat Cats heute das Weltwirtschaftsforum in Davon alimentieren.

So sehr das WEF gegen außen Werte wie Inklusion und Gleichheit predigt, im Innern pflegt es ein Kastensystem. Die 845 Partnerfirmen gehören unterschiedlichen Kategorien an, Status und Privilegien steigen mit dem Mitgliederbeitrag. Strategische Partner zahlen 850 000 Franken jährlich, eine einfache Partnerschaft ist für 180 000 Franken zu haben.

Die Beträge sind inflationär angestiegen, noch vor wenigen Jahren lag die Bandbreite zwischen 60 000 und 600 000 Franken. Die Firmen erhalten damit Zugang zu Zentren und Communities, die übers ganze Jahr aktiv sind. Gleichwohl wird für das Jahrestreffen eine Teilnahmegebühr von 27 000 Franken pro Person fällig. Strategische Partner dürfen bis zu fünf Personen nach Davos entsenden.

Mit dem Geld der Unternehmen finanziert das WEF seine Attraktionen: Für Politiker und Politikerinnen, Wissenschafterinnen, NGO-Vertreter und aufstrebende Talente ist die Teilnahme gratis, für Medienleute auch. «Am Jahrestreffen 2024 werden etwa 1600 zahlende und 1200 nicht zahlende Teilnehmer erwartet», sagt Zwinggi. Quelle: "NZZ".

Ich habe wirklich zu fast jeden Thema einen Ausschnitt aus einem Artikel, die ich tatsächlich gelesen habe. Lesen/Schreiben/Davonrennen. Schon weiß man fast alles über mich. Das Klischee der Hinterzimmer-Deals in Davos ist angeblich ein Klischee. Ob das tatsächlich so ist. Woher soll ich das wissen. Ich war noch nie in Davos. Auch nicht 1917. Die Entwicklungsorganisation Oxfam geißelt kurz vor dem Start des WEF die multinationalen Firmen, die sie als «Ungleichheitsmaschinen» bezeichnet. Doch was ist dran an den zentralen Aussagen aus dem Bericht?

Die fünf reichsten Männer haben ihr Vermögen laut Oxfam seit 2020 auf 869 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt. Unter ihnen sind Bernard Arnault (LVMH), Jeff Bezos (Amazon) oder Elon Musk (Tesla, X, SpaceX). Folgt man Oxfam, dürfte es gar keine Milliardäre geben. Macht man dieses Gedankenspiel mit und nimmt an, man würde ihr Vermögen konfiszieren und gleichmässig auf die 700 Millionen Menschen verteilen, die weltweit in extremer Armut leben, wären dies einmalig 1200 Dollar pro Person. Quelle: "NZZ".

Scheiß Corona. Hat viele wirtschaftliche Fortschritte binnen zwei Jahren wieder zunichte gemacht. Der beeindruckende Rückgang der globalen Armut ging bis 2019 übrigens einher mit steigendem Reichtum für Unternehmer wie Bezos, Gates und andere. Den Armen geht es nicht besser, wenn es keine «superreichen» Unternehmer gibt. Also da kann man unterschiedlicher Meinung sein. Wenn man dazu eine hat. Ich habe eine zum Thema: Wasserlocher. Zwei Totalschäden in drei Monaten. Ich und technischer Schnickschnack. Brutal.

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Wie das Disruptive der digitalen Postmoderne.
Die ist auch Made in USA. Allerdings dicht gefolgt von China. Taiwan, du Land der Freien und der Hochleistungschips von TSMC, die den Rhythmus machen, bei dem ein/e/* jeder mit muss irgendwie, hat einen neunen Präsidenten. Die chinesische Regierung lieferte am späten Samstagabend ihre ganz eigene Interpretation des Wahlausgangs in Taiwan. «Die Resultate der beiden Wahlen in Taiwan zeigen, dass die Demokratisch-Progressive Partei (DPP) nicht den Mainstream der öffentlichen Meinung auf der Insel repräsentiert», sagte Chen Binhua, der Sprecher des Büros für Taiwan-Angelegenheiten in Peking.

In dieser disruptiven Zeit ist der Mensch ein halbgelähmter Krüppel, der an seinen Maschinen hängt wie Junkies an der Nadel oder ich an der warmen Jahreszeit. Ich bin eher der erfrorene Typ. Im Original dass ein jeder Mensch ist, noch, da hat die Kaste der "Überlegenen", mit den autochthonen Genen, die andauernd am überlegen sind wieder Auftrieb. Obschon deren Ideengebäude auf Ton gebaut ist. Deren Talent darin besteht, Wirklichkeit entstehen zu lassen, nicht als Illusion, sondern als die Realität, die man selbst und die das Publikum erleben will. Nur ist der dadaistische Anarchist ist im Sinne Feyerabends, ein Wirklichkeitsingenieur – ob er nun Wissenschaft, Religion oder Kunst treibe. Ihm gehe es darum, die Bedürfnisse seiner Mitmenschen zu befriedigen, indem er, im wahrsten Sinne dieses Wortes, unter-haltende Erkenntnisse anbiete. «Ein lachender Mensch zeigt sich von seiner besten Seite», heißt es in Feyerabends 1979 erschienenem Buch «Erkenntnis für freie Menschen». Und weiter: «Man liebt ihn, er sieht intelligent aus (viel intelligenter, als ein Mensch, der eine seiner ‹tiefen Überzeugungen› erklärt), er taucht für kurze Zeit aus dem Ozean von Angst, Elend, Sehnsucht auf, in den ihn sein Schicksal geworfen hat und wo er gewöhnlich von den ‹Wahrheiten› seiner Erzieher festgehalten wird.» Quelle; "NZZ".

Damit kenne ich mich bestens aus. Vom schlechten Gewissen einer Erziehung wie in einem Kerker festgehalten, in einer Welt, die ich nur hin und wieder beim Schmäh führen aufzusprengen vermag. Und im Rausch. Von dem nur ein Kater geblieben ist. Und zu dem ist die Um2 richtig herzlich. Schon bitter. Hinten hinaus stellst du dich dann freiwellig ganz hinten an. Anders vermagst du es nicht mehr. Die Vermögenden. Ich sag's ihnen. Die vermögen es von einer Vergangenheit zu schwärmen die es so nie gegeben hat. Die Ewiggestrigen. Das sind die, die den Ton angeben im Diskurs, neben den total Linksgedachten, mit einem Hang zum Posthumanismus, der für eine neue Perspektiven auf den Menschen plädiert. Grundsätzlich ist sehr wichtig, gerade im Lichte der umweltzerstörerischen Lebensweisen des Menschen, über das Menschsein nachzudenken. Die Frage wie der Mensch im Humanismus gedacht wurde muss neu beurteilt werden. Die Geistesgeschichte ist dadurch geprägt, dass vordringlich weiße, gesunde, europäische, gebildete Männer am Denkprozess beteiligt waren und weniger beispielsweise indigene Gesellschaften befragt wurden. ©️ Die Ethnologin Oliwia Murawska/Die Presse/Wissenschaft & Technik.

Dazu kann ich nix sagen. Ich hätte jetzt so tun können, als ob ich das alles selbst gedacht habe. Aber ich denke eher an einen vollen Kühlschrank und einen Balkon mit Meerblick. Eine Terrasse würde es aber auch tun, wo deine Lady die Pflanzen gießt, die auch noch im Alter Figur hat, einst hätte man geschrieben wie eine Zwanzigjährige. Aber ist total frauenfeindlich wie dieser
dieser Brite beim Online-Backgammon vergangenheitsgeil war, der schrieb: "Austria. "Ah, where Adolf was borne". Nee, antwortet ich. Wo der Martin Sellner lebt. Das ist der, der den Attentäter von Christchurch/Neuseeland inspiriert hatte". Danach würfelte der Brite eine 66. Über den Ängsten dieser Neigungsgruppe geht ja immer der 🌈 auf. Jetzt würde was mit Stern passen der im Sinkflug begriffen ist wie russische Drohnen über der Ukraine. Aber dafür ist mein Bett zu hart und mein Leben zu karg ausgestattet emotional. Da ist einiges versunken. Die good vibes. Haben sich auf und davon gemacht. Es bleibt nur das über was nicht verhandelbar ist in deinem Charakter. Und was die Neuroleptika von dir überglassen haben spottet der Wortmacher. Als unverhandelbare Substanz halte ich dagegen. Selbst was Wenige bin noch immer "Ich" du kleiner Scheißer.

Scheißt wie die Fat Cats immer auf den größten Haufen. Konsumenten und Konsumentinnen spielen bei Oxfam jedoch keine Rolle, sondern es geht immer um (angeblich) ausgebeutete Mitarbeitende, unterdrückte Minoritäten oder den neokolonialen Raubbau an den Ressourcen des «globalen Südens», für den die «Multis» verantwortlich sein sollen. Quelle: "NZZ".

Vielleicht ist das der Grund warum ich selbst in meinen Träumen auf der Flucht bin. Da war schon wieder Terroranschlag. Also nix wie weg. Hals über Kopf. Da stehst du auf und bist schon total außer Atem, wie gehabt "Born to run". Und das in einer Welt die weiterhin das Idyllische für sich reklamiert und in Anspruch nimmt, schaufelst du Depp den Kaffee am Filter vorbei wie ich vorgestern, der meine Lebenseindrücke noch immer nicht filtert wie einst in einem Text. Als ich mich fragte warum ich Frankfurter Würstchen Schreibe wo ich doch in Wien lebe. Heimat - du fremde Heimat. So viel zum Thema. Da gebe ich gerne den Senf dazu.

Und das in einem Moment, wo der IS einen weiteren Terroranschlag auf andere Muslime für sich reklamiert, reklamierst du einen Gebrauchsartikel wie einen Wasserkocher von Phillips, bei den sich die Innenverkleidung aus einer Edelstahllegierung im Wasser auflöste. Dabei war der fast neu und erst seit kurzem in Gebrauch. Zu dem inzwischen auch der Glaube verkommen ist politisch instrumentalisiert, ein Gebrauchsartikel. Klingt schauderhaft. Es ist zum Davonlaufen. Da bringen Muslime reihenweise andere Muslime um und wir im Westen sind immer schuld dran.
Siehe die Befreiung Mossuls vom IS. Selbst an den unhaltbaren Zuständen in Ecuador sollen wir mitverantwortlich sein. Nachdem der wichtigste Drogenboss Ecuadors bei Meutereien in Gefängnissen floh, hat Präsident Noboa den Ausnahmezustand ausgerufen. Seither herrscht ein bewaffneter Konflikt zwischen staatlichen Sicherheitskräften und kriminellen Banden. Die Sicherheitslage in Ecuador hatte sich zuletzt dramatisch verschlechtert. Die Mordrate von 46,5 Tötungsdelikten pro 100 000 Einwohner im vergangenen Jahr war die bisher höchste in der Geschichte des einst friedlichen Andenstaates und eine der höchsten Lateinamerikas. Mehrere Banden mit Verbindungen zu mächtigen mexikanischen Kartellen kämpfen um die Kontrolle über die Routen des Drogenhandels. Ecuador ist ein wichtiges Transitland für Kokain aus Kolumbien, Peru und Bolivien, das in die USA und nach Europa geschmuggelt wird.

Scheiße. Unser Lebensgefühl das weiterhin nach Ektase schreit, Paradies der Langeweile, wo man sich gegen jedes Unglück und Gefühl versichern soll. Sicher ist sicher. Aber eine Versicherung ist das glatte Gegenteil von Abenteuer. Wir sind Ritter der Langweile, total ausrechenbar, in ein Leben gezwängt dass sich berechnen und durchkalkulieren lässt. Selbst unsere Konsumgewohnheiten. Mama der Mann mit dem Koks ist da. Nur der Rausch kann uns für einen Moment aus der Lethargie befreien, festgezurrt unter einem abgeräumten Himmel, wo eine weitere Sonde in den Weltraum entlassen wird um außerterristisches Leben zu entdecken. Nee "Extra" wie die Wurst in der Semmel. Eventuell gibt es in den unendlichen Weiten des Universum einen Planeten wo es auch Wurstsemmeln zur Jause gibt. Unbedingt mit Essiggurken. Das wäre was. Was.

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Aber da haben die Posthumanisten einiges einzuwenden im Hier und Jetzt. Denn mit der Relativierung der Position des Menschen geht die Hoffnung einher, dass wir für andere Dinge sensibilisiert werden und neue Wege finden, mit dem Planeten, der Umwelt, mit Tieren, mit Menschen umzugehen. Weniger in Dualismen und mehr von der Mitte her zu denken, mehr die Verknüpfungen und gegenseitigen Abhängigkeiten zu sehen und eben auch nicht menschliche Perspektiven und Affekte zu berücksichtigen, kann dabei hilfreich sein. Das ist etwas, was zum Beispiel Eduardo Kohn (kanadischer Anthropologe; Anm.) macht, der sich damit beschäftigt, wie und was Wälder denken. Natürlich fällt es uns vermutlich leichter, uns in einen Hund hineinzuversetzen, als vielleicht in eine Amöbe. Quelle: Wieder die Ethnologin Oliwia Murawska.

Das geheime Leben der Bäume: Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – die Entdeckung einer verborgenen Welt. Peter Wohlleben. Wie Bäume und Pilze miteinander kommunizieren und kooperieren. Die haben sich fast immer was zu sagen. Als Myzelium wird das in den oberen Bodenschichten befindliche Feingeflecht der Hyphen eines Pilzes bezeichnet. Unter Mykorrhiza verstehen wir den Zusammenschluss von Pilzmyzelium mit den Feinwurzeln der Bäume zu einer Lebensgemeinschaft, in dem ein Stoff- und Informationsaustausch zum Vorteil beider KooperationspartnerInnen erfolgt.

Mykorrhiza/Pilzmyzelium wie Körper - Antikörper - kaum noch Körper - der Verfall. Die Kooperation der Pilze mit den Bäumen geht sogar soweit, dass Pilze einen Teil des von den grünen Blättern der Bäume erhaltenen Zuckers wiederum an junge Bäumchen im Schatten der Baumkronen der alten Bäume abgeben. Scheiße. Der Mann heißt auch schon Wohlleben und nicht Schreck, Bratfisch, Bärenfänger, Fleischfresser oder Nimmerfroh wie die Kolonialgeschichte Europas.

Ferdinand Magellan. Hernán Cortés. Das ist der, der die Azteken einst aufmischte. Von den vier großen italienischen Seefahrern, die das amerikanische Festland erreichten, Cristoforo Colombo, Giovanni Caboto, Amerigo Vespucci und Giovanni da Verrazzano, ist der letzte am wenigsten bekannt. Das könnte sich aber heuer ändern. Steht in einem Text von letzter Woche, den ich nicht online gestellt habe. Der am 17. April 1524 in der heutigen Bucht von New York ankam. Er ankerte in der heute als The Narrows bezeichneten Wasserstraße zwischen Long Island und Staten Island. Er entdeckte auch die Upper New York Bay zwischen Staten Island und Manhattan sowie den Hudson River, der nach Henry Hudson benannt ist, der ihn 1609 als erster Europäer erforschte.

"I wanna wake up in that city, that doesn't sleep." Dazu kam ich nicht mehr. Selbst die Musik der Azteken haben wir auf dem Gewissen. Die Geschichte des akustischen Kolonialismus. Als die Spanier in Mexiko ankamen, sollen sie 1520 in Tenochtitlán zuerst die Musiker massakriert haben. Von der musikalischen Kultur der Azteken blieb nichts übrig. Ob aus dieser Geschichte eine besonderen Verantwortung entstanden ist für uns Europäer?. Geh, wir haben statt dem Azteken-Geplänkel, den volkstümlichen Schlager etabliert, spottet der Wortmacher. Lothar von Trotha und der Völkermord an den Herero. Die Siedler sicherten ihre Herrschaft mit Gewalt. Wer sich den Weißen widersetzte, riskierte Schläge, Peitschenhiebe bis aufs Blut, und Schlimmeres. Die Deutschen nahmen sich das Land, sie nahmen sich Vieh, Arbeitskräfte, Frauen. Im Januar 1904 schrieb einer der Herero-Anführer: Es sei besser, gemeinsam im Kampf zu sterben als durch die Misshandlungen der Weißen. Der Aufstand begann.

Und dann kam der Lothar. Dann kam lange nix mehr. Die Herero bewegten sich in verstreuten Gruppen, es gab immer wieder Scharmützel, aber keine abschließende Schlacht. »Landschaftlich war das Gefecht sehr schön, militärisch 0«, hieß es in seinem Tagebucheintrag vom 28. September. In sein Tagebuch schrieb Trotha an jenem Tag: »Vormittag versucht, einige Vögel zu schießen, nichts gefunden. Nachmittags Proklamation an die Hereros fabriziert«. Das Todesurteil für Zehntausende Menschen war ihm einen einzigen Satz wert. 1904, kurz nach seiner Ankunft in Deutsch-Südwestafrika, schrieb er in sein Tagebuch: »Jede andere Idee, hier Ruhe zu stiften, anders als mit Strömen von Blut, ist falsch.«

Der Großteil aller landwirtschaftlich genutzten Flächen in Namibia ist bis heute in der Hand der Nachfahren weißer Siedler. Die Ungleichverteilung von Eigentum ist in Namibia so groß wie in kaum einem anderen Land der Erde. Lothar von Trotha bereitete sich im Herbst 1905, in Ungnade gefallen, auf seine Rückkehr nach Deutschland vor. Seine Tagebucheinträge wurden immer knapper. Am 10. November war er auf dem Weg zur Küste, wo ihn das Schiff für die Heimreise abholen sollte. Er schrieb in sein Tagebuch: »Ich gehe offenen Visieres hier aus dem beschissenen Lande.« Quelle: Spiegel Nr.02/2024.

»Vormittag versucht, einige Vögel zu schießen, nichts gefunden. Nachmittags Proklamation an die Hereros fabriziert«. Ich habe zu dem Thema keine eigene Meinung. Ich bin einer dem 50% seiner Identität geklaut wurde. Aber mit Fischgrät und hoher Decke, du kleiner Scheißer. Sagt mein schlechtes Gewissen. Wissen sie was? Das war erst der Vorspann.

Meine Damen und Herren und alle dazwischen🏳️‍🌈, bei denen alles wie am Schnürchen läuft oder eher doch eher Krise ist wie bei den deutschen Bauern. Wenn die mit ihren Monstertraktoren tagelang die Straßen blockieren ist alles Bestens. Die sorgen sich ja auch um unsere Ernährungssicherheit heißt es dann und nicht ums Wetter wie Heutigen und deren Omas & Opas vereinzelt, diese Umweltsäue von einst, das man im Leben unbedingt haben muss. Du kannst ja auch in Gaza heineingedingst werden in der Tombola des Lebens wo sich das Rad dreht, ohne dass man dich nach deine Meinung gefragt hatte. Dann bist du ein 9-Jähriges Mädchen, die statt Familie ✞, noch noch ein Bein. Das andere hat jetzt der Nah-Ost-Konflikt. Und jene die die Moral für sich gepachtet haben. Die haben jetzt das amputierte Bein gepachtet. Und was ist die Folge? Na anstatt das 9-Jährige Mädchen mit der sturmverwüsteten Biografie
umgehend aus Gaza nach Katar ausgeflogen wird oder gleich nach Österreich bzw. Deutschland, schmiert Katar lieber alle, während die Hiesigen den Hausverstand für sich neu entdeckte haben und weiterhin gegen den Schengenbeitritt von Rumänien und Bulgarien sind wie der hiesigen Innenminister Karner/ÖVP. Der damit allerdings die EU erpresst zwecks Schutz der europäischen Außengrenzen.

Anstatt Herrschaftlichen umgehend ins Tun kommen, und massiv Druck auf die politische Kaste auszuüben, damit wenigstens ein traumatisiertes Mädchen aus Gaza evakuiert wird, und zwar ratzfatz, dass nur noch auf einen Bein steht, kritisieren sie dich lieber wegen deiner postkolonialen Geisteshaltung. Im Islam gibt es nämlich keine Kreuze - du Judas unter den Geburtsurkunden-Christen. Angeblich sollen die Gräber im Islam so einfach wie möglich gehalten werden. Die sollen nicht an den Toten selbst erinnern, sondern an das Jenseits. So gesehen tragen dann die vielen Jungfrauen mit denen Märtyrer rechnen können eher leger. Das habe ich schon letzte Woche angemerkt. Schon letzte Woche wollte ich das 9-Järhrige Mädchen in einem Anfall von ganz viel Richtigen im Falschen ausfliegen lassen in einem moralischen Anfall. Nur online stellen ging sich nicht mehr aus. Mein moralischer Anspruch. Der hat noch nie entsprochen. Mit dieser Forderung habe ich sogar in diesem Format ein Alleinstellungsmerkmal. Schon bitter.

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Klima, bessert mich der Wortmacher umgehend aus. Die Heutigen, von denen die Letzten ihrer Generation durch einen abgeräumtes Himmelsgewölbe irren, sorgen sich auch um die Wolkenbildung wie Cirruswolken und nicht nur um unsere Ernährungssicherheit. In bestimmten Zellen der Troposphäre, wo es kalt ist wie in den Herzen vieler Herrschaftlicher und feucht wie sie wissen schon, verdunsten die Eiskristalle nicht spontan, wie der Mensch der Dust in the Wind ist. Und so entsetzlich bedürftig und entbehrlich. Nur in den seltensten Fällen reißen die eine Lücke wie diese Woche der Franz Beckenbauer eine aufgerissen hat. Der hat Fußballgeschichte geschrieben. Da bleibt was für die Ewigkeit. Der "Kaiser" wird sich halten, so wie sich Verschwörungsmythen halten, die Schattenseite der Legenden. Es gibt ja Menschen, und gar nicht mal so wenige, die Verschwörungstheorien anhängen und der Überzeugung sind, dass es sich bei den am Himmel sichtbaren Kondensstreifen und Zirruswolken hinter einem Flugzeug um fein zerstäubte Chemikalien handelt, die versprüht werden, um das Leben auf der Erde zu beeinflussen. Diese langlebigen Kondensstreifen, die nur nach in der Luft zerfließen, halten Bekloppte für sowas wie die PVCs der Eliten, die sich wie gehabt gegen das Volk verschworen haben, statt die Sache nur unter sich auszumachen mit Hilfe der politischen Klasse. Siehe die hiesigen Ex-Kanzler Gusenbauer/SPÖ und Kurz/ÖVP. Beide dockten beim Sigma-Imperium des nicht mehr ganz so talentierten Herrn Benko an. Dem sein Kondensstreifen bildet keine Cirruswolken sondern nur noch Masse für einen Konkurs statt Klasse. Die sich der Mann zugekauft hat. Die Grotta Azzurra des Kaufhauskönigs Benko. René Benko hat sich in seiner Villa in Igls in Tirol die Blaue Grotte auf Capri nachbauen lassen – wie es schon Bayerns Märchenkönig Ludwig II. tat. Über den (auch) unterhaltsamen Hang der Reichen zur opulenten Nasszelle. Hat der „Kaufhauskönig“ Benko sich mit Märchenkönig Ludwig II. (1845–1886) verglichen? Oder wollte er tatsächlich nur das Offensichtliche, was ihm am Neid-Boulevard jetzt unterstellt wird: die „Touristenattraktion im Keller“? Nahm er sich tatsächlich, wie es der Kleinbürger einst mit exotistischen Fototapeten tat, oder die Chinesen es mit ganz Hallstatt, den Urlaub-Sehnsuchtsort mit nach Hause? Quelle: Die "Presse".

So gings weiter und weiter ohne dass ich von der Stelle komme. Komme was wolle. Ich schreibe als bin ich viel weniger alleinig.

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