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Samstag, 31. Juli 2021
Das Handy. Dein bester Kumpel. Selbst wenn es am Kabel hängt.
der imperialist, 17:12h
30-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-12.+ erste Draufimpfungen in Israel
wie einst der Herr M. an der Dialyse. Wehe sie unterstellen mir niedere Absichten.
Dios mios! Weitere Impfdurchbrüche, Dämme, die halten oder eben nicht halten, existenziell wie einst Sein oder nicht Sein, das Leben zu nah am Fluss gebaut, am Verderben, die Delta-Variante inzwischen so infektiös wie die Windpocken und erst das Thema "Afghanistan", immer drängender und dringender wie der Harndrang älteren Herren, die, wie in einen scheiß Alptraum nächstens durch Flure spuken, wie einst durch die Gänge von Laufhäusern, bewaffnet mit einem Unterleib, der nicht nur Gutes in die Welt gebracht hat in Regensburg und darüber hinaus, obschon jetzt "Olympia" in Tokio ist, wo der Corona-Notstand verlängert wurde und auf weitere Präfekturen ausgeweitet, wie ebenso im australischen Sidney, eine Stadt wie ein riesiges Gefängnis. Null Covid-Strategie? Nicht bei einem Virus mit dem Potential von Windbocken. Wie bitte soll man sich bei dieser Informationslage am Damen-Rugby erfreuen, am Finale zwischen Neuseeland und Frankreich das eine eindeutige Sache war für NZL, oder am morgendlichen Kaffee, der auch teurer wird perspektivisch, wegen einer weiteren Missernte in Brasilien und anderen Unpässlichkeiten die auf Schriftbänder stehen, Ereignisse, von denen man nicht mehr so genau sagen kann ob sie noch Wetter sind oder schon Klima, auch gesellschaftlich, wie die Inflation, die auch wieder back ist wie auch die Angst vor neunen Mutanten die in Gesellschaften zum Leben erweckt werden die geradewegs auf eine Herdenimmunität zusteuern, allerdings unkontrolliert wie in Myanmar, weshalb Kundige von einem "Superspreader-Staat" warnen, der Ausbrüche in der gesamten Region anheizt, wie eben wir das Klima, das trotz 2020, mit sehr viel geschlossener Gesellschaft und hochgezogenen Grenzen, das Wasser in Venedig so klar werden lies wie die Tränen eines Kinder, wo ich zur Frage, ob Selbige schon als Nachweis moralischer Begabung gedeutet werden können eine konkrete Antwort schuldig bleiben muss, mir nichts und dir sei auch nur wertloses Zeugs vergönnt, schon wieder Welterschöpfungstag (Earth Overshoot Day) war diese Woche, mit Flächenvielfraß und Versiegelung, wer hat noch nicht wer möchte noch mal freie Fläche, nein Landschaft, zu betonieren, die schon lange nicht mehr so unberührt ist wie ich in meinen Innersten, hinter einer biederen Alltagsroutine abgetaucht und einer kleinstbürgerlichen Fassade erstarrt, die ich immer vorschicke, wie Parteien ihre Generalsekretär:innen, um nicht Schizophrenie schreiben zu müssen, das kommt gar nicht gut, das macht einen schon beim Aussprechen zum Alleinigen, umgehend wie die Delta-Variante auf einer Intensivstation, weshalb es in meinen analogen Umfeld kein Thema mehr ist. Da reden wir lieber über Long-Covid als neuen Volkssport oder die Sorgen der besseren Leute, wie schnell sich eben(erdig) die Spirale dreht, seit in den Netzwerken, in den feuchten Kellern des Diskurs, die schlechten Gewohnheiten triumphieren, die ihre Fortsetzung in der Lohn-Preis-Spirale findet, weil man sich die hippen Lebensmittel nur dann aussuchen kann, wenn die Brieftasche nicht unter Anorexia nervosa leidet, was wiederum Menschen mit dieser Erkrankung kränken könnte, weshalb sich sich die Lohn-Preis-Spirale noch nicht so schnell dreht wie die Spirale der Gewalt in Afghanistan, wo Nazar Mohammad, bekannt auch als Kashar Zwan, von den Taliban ermordet wurde, der zu Lebzeiten den Humor predigte, und einen Hang zur Komödie hatte, wenn man den Medien glauben schenkt, in Zeiten einer grauenhaften Tragödie, um das Wort "Schwarz" zu entlasten, wie mehrfach belastete Frauen mit Beruf/kleinen Kindern/Haushalt/Mann?, während der vielen Lockdowns, weshalb nicht ausgeschlossen werden kann, dass die eine oder andere Lady einen Nervenzusammenbruch hatte, und dann in der Klinik landete und nicht nur weinend am Klo, Klapse klingt so unfein, wie im Spiegel-Print von letzter Woche eine Frau namens Susanne Wilms, die bereitwillig von ihrem Leidensweg erzählte, der sie über die Via Dolorosa führte, allerdings in die entgegengesetzte Richtung, die in echt auch nicht Susanne Wilms heißt und lieber anonym bleiben möchte, was ich sehr oft lese im Spiegel, natürlich aus Angst vor der Reaktion der kleinstbürgerlichen Matrix, jetzt soll auch noch der Laschet abgekupfert haben, weshalb ich ziemlich schockiert auf der Donauinsel auf und ab ging, heute sagte man getriggert, und mich in einer Zeitschleife zurück katapultiert wähnte, in eine ganz finster Zeit, als unseren Nazi-Vorfahren, den hiesigen Kabarettisten Fritz Grünbaum umbrachten, der 1941 im KZ Dachau zu Grunde ging, einzig weil er im Nebenerwerb jüdischen Glaubens war und ebenfalls den Humor predigte, selbst in seine dunkelsten Stunden hinein, ins ewige Donnergrollen der Verdammnis. Nee anders herum. Eine Gesellschaft die ihre Schmähbrüder und Schmäh-Schwestern schmäht oder gleich umbringt ist naturgemäß am Ende oder sehr religiös. Warum haben wir dem Mann nicht Asyl gewährt? Stattdessen habe ich hier einen alten Artikel aus dem Jahr 2016 vor mir liegen, wo im Jänner des Jahres, in Wiener Neustadt ein Fall verhandelt wurde. Da soll ein 18-Jähriger Asylwerber aus Afghanistan, eine 72-Järhige Niederösterreicherin vergewaltigt und erheblich verletzt haben, woraufhin der (nur) zu 20 Monaten Haft verurteilt wurde. Die Tochter des Opfers soll wiederum als Flüchtlingshelferin gearbeitet haben. Falls sie sich mit solchen Fragen nicht beschäftigen wollen, warum so viele Afghanen nicht älter als 18zehn sind, und warum wir oft den Flaschen eine neue Heimat spendieren, wie wir auch die Falschen impfen, Stichwort "Pandemie" und nicht "Europädie", statt Pandemie und Impfstoffe für die "entlegensten Regionen", was immer eine Frage des Standorts ist, sagen wir lieber Delta statt indisch, da sie gegenwärtig ein richtiges Leben haben im immer Falscheren, derweil ich diese Erde, selbst 2020 als Kindergeburtstage am Index standen wie auch Glühweinbuden, und das Rodeln geahndet wurde, Parkbänke war früher, diese Welt 3,5* aufgebraucht haben soll, obschon ich mit leeren Händen dastehe, ein Zustand von dem ich mich in meinem Mindsetting Welten entfernt sah, wenn ich weiterhin im Mittelgang beim Discounter zur Vollkommenheit Gottes nichts sachdienliches anführen kann. In der Regel weiß ich so gut wie gar nichts. Heute ließ ich sogar das Wasser ohne Kaffee durch die Maschine laufen, vom Kurzzeitgedächtnis im Stich gelassen wie als Kleinkind von meiner Leiblichen, die natürlich noch old-school in Filter macht, statt die italienische Tradition des Stehkaffees, der eine Espresso ist, in der eigenen Küche zu imitieren. Was ich allerdings weiß. Weder will ich angeführt werden noch anführen. Auch nicht eschatologisch, eben weil ich beim Discounter im Mittelgang nicht mehr nach Gott suche und dem Letztzeitlichen, das sich im Räderwerk einer Uhr, nicht mehr verdinglichen lässt, die im Shopping-TV zum Einstiegspreis von 999 Euro zu haben ist so gegen 00:42, sondern mich mit Ramsch begnüge, mit Vergnügungsschrott, oft "Made in China", was sich auf Klima reimt, wenn "das seiende Gute" und der Mensch nicht mehr zwingend ein Teil der abgefallenen Weltseele sind, und nicht mehr d'accord geht mit den Gehzeiten des Werdens und Vergehen und diese Menschheit, die natürlich nachwachsenden Ressourcen plündert, mit einer Selbstverständlichkeit wie wir sonst nur noch das Gestrüpp im Intimbereich rasieren, nur ganz ohne Schaum, der statt das Bier krönt im Fluss schwimmt, blubbernd und farblich an Unterhosen alter Männer angelehnt, obschon alles irgendwie ins Stocken geraten ist, was einst so nebenher mitgenommen wurde, eventuell auch auf der Donauinsel, seit dort in den Stauden nur noch die Borreliose lauert, weshalb man sich impfen lassen soll, ist das anvisierte Ziel nicht mehr die Heimkehr zu Gott wie einst ins Reich, sondern ein anderer Lebensstil, der vom hiesigen Kanzler Kurz mit der Steinzeit assoziiert wird. Derweil diese Frage Thema war in den Medien, eröffnete ich beim DM eine weitere Kassa mit Stimme, oft als "toxisch" geschmäht, weshalb mich eine Dame a bissl angerührt fragte, wohl noch vom Thema "Impfvordrängler" getriggert, ob ich auf der Flucht sei. Daraufhin antwortete ich spontan "Bingo". Und Bingo ist eher was für Menschen die schon einige Jahre am Buckel haben. Oder nicht. Schon schließt sich wieder der Kreis des Schreibens hin zu älteren Herren die nächstens durch Flure streichen wie einst durch die Gänge von Laufhäusern oder eben das Grauen durch meinen Kopf, medial und überdies, als ich ziemlich konsterniert über den Fall Sohail Pardis las in den Qualitäts-Medien. Der Mann soll früher, als Übersetzer für die US-Truppen gearbeitet haben. Dafür musste er nun bezahlen. Na nicht mit Zahlschein oder Mahnung von Klarna, die einen auch dann abmahnen, wenn man seine Unschuld beweisen hat. Der Preis: Seine Enthauptung. Diese Amis. Anderen ihren Lebensstil aufzwingen, auch mit Gewalt, und wenn Feuer am Dach ist wieder im Stich lassen. Obschon man zum Thema "No one left behind" nicht verschweigen sollte. Auf Anweisung von Präsident Joe Biden würden die USA ab Ende Juli mit der Operation "Allies Refuge" (Zuflucht der Verbündeten) beginnen. Das Programm unterstützt demnach berechtigte afghanische Staatsangehörige und ihre Familien bei den Umsiedlungsflügen. Etwa 18 000 Afghanen, die einst für die USA arbeiten, kommen dafür in Frage. Zusammen mit ihren Familien könnte die Gesamtzahl der Evakuierten auf bis zu 100.000 Menschen steigen. Derweil in Afghanistan "No one left behind ist" bis auf die Geköpften, wurde der vierte Verdächtige knapp vier Wochen nach dem gewaltsamen Tod der Schülerin Leonie W. (13) aus Tulln (NÖ) festgenommen, der sich seit dem Verbrechen auf der Flucht befand. Österreichische Zielfahnder konnten den 22-jährigen Afghanen Rasuli Z., der untergetaucht war, nun in London aufspüren. In einem Viertel, indem die afghanische Community äußerst stark vertreten ist oder sein sollen. Bekloppte Welt. Mal geht es hier lang ohne Wegbeschreibung und dann steht dort wieder eine Mauer, wo eigentlich noch unberührte Natur sein sollte, lauert einen auch schon das nächste Verderben mit dem man naturgemäß nicht rechnet, natürlich auch nicht im Mittelgang beim Discounter, wo es mich magisch hinzieht und ich ganz tief in den Wühltischen grabe, in einer zusehend oberflächlichen Welt, die so unschuldig daherkommt, wenn ich versucht bin mit Vergnügungsschrott die Löcher meiner Biografie zu stopfen wie einst Socken, als man noch Socken stopfte und nichts wegwarf, und alles irgendwie Relevanz hatte und Bedeutung, was heute oft nur noch "Fast" ist oder "Made in China", eventuell aus der Provinz Xinjiang importiert wie in rechteren Kreisen die Gewalt, wo das kommunistische Regime moslemischer Uiguren in Konzentrationslagern eingesperrt hat, wie einst der Fritzl seinen Wurf eingemauert, was in Wahrheit nur eine Fortbildungsmaßnahme sein soll, und das Han-Chinesentum, die eh schon um die 92% der dortigen Population ausmachen, mitnichten danach trachten deren Kultur auszulöschen und zu vernichten, und wo Zwangsarbeit an der Tagesordnung stehen soll wie bei bei ihnen der Blick auf die persönliche Timeline oder die Tabs am Abend bei mir. Mein Gott auch die Hiesigen leisten Zwangsarbeit, um sich was leisten zu können zwanglos. Und ganz ehrlich. Dem Ramsch in meiner Hand der eventuell aus der Provinz Xinjiang stammt, was sich auf Linz nicht reimt, stimmts, wo es beginnt, sieht man einfach nicht an, dass über Bande uigurische Frauen gegen ihren Willen dafür sterilisieren werden, derweil das Geschäft mit Europa eben mit der Unglücksprovinz Xinjiang viermal so schnell laufen soll als mit dem gesamten übrigen Land. Und China ist groß. Verdammt groß. Chinas Einfluss reicht bis auf den Balkan und Griechenland. Selbst das Puff bei mir um die Ecke ist China. Bei so einer Ausgangslage konzentriert man sich lieber auf die weniger deprimierenden Dinge wie den Impffortschritt. Der kleine Ort Spiss in Tirol ist nicht nur die höchstgelegene Gemeinde Österreichs. Es ist auch die Gemeinde mit der niedrigsten Impfquote des Landes: Nur 29,29 Prozent der Einwohner in Spiss haben eine Teilimpfung erhalten. Quelle "Die Presse". Leader bei den Geimpften soll Kleinmürbisch im Burgenland sein, wo sich bereits 79,04 Prozent der Einwohner impfen ließen. In Wien verteilt sich die Zahl der (zumindest einmal) Geimpften auch unterschiedlich nach Bezirken: Am höchsten sind die Impfquote in den bürgerlichen bis grünen Bezirken der Idylle, wie in Neubau (65,86%) und Hietzing (64,81 %), wie ebenfalls in Mariahilf, Josefstadt und am Alsergrund, in der Inneren Stadt und Währing, die zu 64 Prozent zumindest einmal geimpft. Favoriten (46,68 %), die Brigittenau und Simmering weisen die niedrigsten Impfquoten der Stadt auf. Umgehend wird dann immer auf Rudfolfsheim-Fünfhaus verwiesen, um nicht zu sehr den Migranten den "Schwarzen Peter" unterzujubeln und sich niemand beschwert dass der Peter den Scherben auf hat. Hat die Bronx also einer der niedrigsten Impfquoten Wiens. Dafür hat der türkische Gedenkverein downstairs einen Aushang an der Eingangstür hängen. "Während des Lockdowns einen Meter abstand halten". Die eher bescheidene Impfquote im Hood soll aber nicht explizit an jenen Menschen liegen, deren Vorfahren nicht bei der Vernichtung vom Fritz Grünbaum beteiligt waren, wer wohl in Fritz Grünbaums Wohnung eingezogen ist und ob die auch den dortigen Hausrat übernahmen 1:1, sondern am Völkermord an den Armeniern beteiligt waren, eventuell nur sehr indirekt oder über eine Zeitschleife, weil die Türkei im Aufflammen des Bergkarabach-Konflikt 2020 zwischen Armenien und Aserbaidschan, Aserbeidschan konfliktentscheidend mit Kriegsgeräte wie Kampfdrohnen belieferte, mit einer Selbstverständlichkeit wie Lieferando & Co Unsereins mit einem Happen vom Italiener oder Asiaten beliefert, damit dass "Wehret den Angängen" auch pünktlich ankommt, das ja als Erinnerungskultur längst institutionalisierte wurde und in staatlichen Ritualen erstarrt ist. Allerdings anders wie auf den billigen Plätzen das Leben, mein Leben. Selbst jene Wiener Bezirke mit den niedrigsten Impfquoten liegen aktuell noch deutlich vor fast allen Kärntner Gemeinden, in denen es bekanntlich nur eine kleine migrantische Population gibt, abgesehen von Kärntner Slowenen, eine Volksgruppe der auch ich mütterlich zugerechnet werde. Mütter. Dazu kann ich korrekt nichts sagen. Mit mir hat keine Hausaufgaben gemacht. Wegen mir saß keine Mami weinend am Lokus. Ich bin der von dem die Um2 sagt nicht würdig zu sein dass ich eingehe unter ihr Dach. Diese Kränkung hat sich inzwischen auch völlig abgenützt. Schade drum. Eventuell wird die Delta-Variante ein wenig Schwung in den hiesigen Impffortschritt bringen, die eben so infektiös wie die Windpocken sein soll, weshalb Israel schon im Draufimpfmodus angekommen ist. Eben wegen steigender Corona-Infektionszahlen und vermehrter Impfdurchbrüche bietet Israel ab Sonntag dem 1. August 2021 Drittimpfungen für über 60-Jährige an. Regierungschef Naftali Bennett teilte mit, dies gelte für Patienten, die vor mindestens fünf Monaten ihre zweite Impfdosis erhalten haben. Ein Expertenteam in Israel hatte zuvor eine solche Auffrischungsimpfung mit dem BioNTech/Pfizer-Präparat empfohlen, obwohl es noch keine entsprechende FDA-Vorgabe gibt. Quelle überwiegend "Die Zeit". Statt "ein unbeschwerter Sommer" ist also wieder das Unbehagen zurück, oft "Urlaubs-induziert", wegen zu viel Unbeschwertheit in Kroatien, fern ab vom Haus in den Hügeln, und natürlich "einmal Malle für alle", wie eben auch die Inflation zurück ist mit 3,5% in Deutschland, die ja ein extremst unrühmliche Vergangenheit hat und der schlimmsten Feind der "Bausparer-Fraktion" ist, die noch in Kategorien wie dem Notgroschen denken, den man zur Seite legte, weil man den Groschen noch ehrte und so der Armut ein wenig Würde verlieh, während die Börsen von einem Höchststand zum Nächsten eilen. Allerdings nur vorübergehend, wie so ziemlich alles im Leben an einem vorüber geht dass man nicht festzuhalten weiß, wie jene guten Tage von einst, die sich vor dem inneren Auge auflösen wie eine scheiß Kopfwehtablette im Wasser. Zum Thema: Das leichte und unbeschwerte Leben während einer potentiell tödlichen Pandemie, wo die einen fast alles haben und die anderen nichts, außer politische Gängelung und Ansteckungen, wie eben in Myanmar, mit der berüchtigte Herdenimmunität in Aussicht, die dort bald Gewissheit sein sein wird, mit zersetzten Lungen und eingeschlagenen Köpfen, und so anders wie in England, das Birma 1948 in die Freiheit entließ, mit einem Militär dass ungerührt dabei zusieht wie das Virus durchs Land eilt, und die latente Gefahr besteht dass es sich dort neue Mutation erschafft wie einst der Dr. Frankenstein sein Monster, dem Scheißhausdämon, nee der ist mein Werk, der wie ein Patriach noch immer den Hang hat zu richten wenn ihm was gegen den Strich geht, wie einst die La Linea, richten Ärzte verzweifelte Appelle an notorische Impfgegner, weil sich die Intensivstationen in Spitälern etwa in Florida wieder füllen. Manche Städte probieren es "wie im Frühjahr" mit einem finanziellen Anreiz: In New York sind es 100 Dollar für eine Impfung. Schon dachte ich als Billigstschreiber. Dann kommt Johnson & Johnson für mich nicht in Frage. Derweil hat Thüringen bei niederschwelligen Impfangeboten eine satten Treffer gelandet, wie die Bogenschützin An San aus Südkorea, die mehr Olympiasiege auf dem Konto hat wie ich Ausflüche aufs Klo in der Nacht, die ich einst ganz anders abarbeitete, als ich es noch hatte, und die von Antifeministen in ihrer Heimat Südkorea wegen ihrer Haarlänge angefeindet wird, ein Land das ja einer der höchsten Selbstmordquoten unter jungen Frauen haben soll. Angeblich sind ihre Haare zu niederschwellig, wie eben das Impfangebot im südthüringischen Sonneberg, ich wollt schon gottlob schreiben, wo eine Bratwurst als Belohnung der Impfstelle einen regelrechten Ansturm auf Impftermine beschert haben soll. Bis zum Nachmittag kamen nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) 250 Menschen, um sich neben der Spritze in den Oberarm auch noch die kulinarische Spezialität abzuholen. Normalerweise würden in der Impfstelle pro Tag durchschnittlich bis zu 140 Impfungen verabreicht, sagte der Leiter des KV-Pandemiestabs, Jörg Mertz. Das erstmals angebotene »Bratwurst-Impfen« ist eine von mehreren Ideen, mit denen Thüringen der zunehmenden Impfmüdigkeit begegnen will. Quelle Spiegel-Online. Weniger rosig ist die Zukunft der hiesigen Nachgastronomie, wo ja nur noch 2-G ist. Für den Eintritt in einen Nachtclub oder einem Abendlokal gilt nur mehr der Nachweis einer Impfung oder eines negativen PCR-Tests. Ein Antigentest gilt in der Nachtgastronomie nicht mehr als Zutrittsberechtigung. Bei "Zeltfesten" die sich in Österreich äußerster Beliebtheit erfreuen ist hingegen 3-G. 5G ist auch. In der Nachtgastro allerdings nur wenn man 2-G ist. Wegen "Gefährdung der Allgemeinheit" durch die lockereren Regeln für Zeltfeste will die Nachgastro, die schlechter gestellt sind, weil sie statt in Zelten in Beton machen, Klagen bei Oberlandesgerichten in einzelnen Bundesländern folgen lassen. Innerhalb einer Woche habe die Branche in acht Bundesländern 90 bis 95 Prozent ihrer Umsätze eingebüßt. In Wien lagen die Einbußen (dank Gurgeltests) bei 45 Prozent. (APA) Und im Radio spielen sie "Oh God, Oh God, I'm so fantastic -Thanks to Freddie, I'm a sexual spastic". "Ich war nicht mehr ich" sgat die Frau Susanne Wilms zum Spiegel, die in echt wie gesagt anders heißt. Ich hingegen "bin nicht mehr ich", sagen wir ganzheitlich, seit ich Schizophrenie-Management betreibe wie junge Leute in der einst hässlichsten Einkaufspassage Wiens einen kleinen Laden für Obst und Gemüse. Leider schon wieder aufgegeben. Scheiß Discounter. Scheiß Mittelgänge.
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wie einst der Herr M. an der Dialyse. Wehe sie unterstellen mir niedere Absichten.
Dios mios! Weitere Impfdurchbrüche, Dämme, die halten oder eben nicht halten, existenziell wie einst Sein oder nicht Sein, das Leben zu nah am Fluss gebaut, am Verderben, die Delta-Variante inzwischen so infektiös wie die Windpocken und erst das Thema "Afghanistan", immer drängender und dringender wie der Harndrang älteren Herren, die, wie in einen scheiß Alptraum nächstens durch Flure spuken, wie einst durch die Gänge von Laufhäusern, bewaffnet mit einem Unterleib, der nicht nur Gutes in die Welt gebracht hat in Regensburg und darüber hinaus, obschon jetzt "Olympia" in Tokio ist, wo der Corona-Notstand verlängert wurde und auf weitere Präfekturen ausgeweitet, wie ebenso im australischen Sidney, eine Stadt wie ein riesiges Gefängnis. Null Covid-Strategie? Nicht bei einem Virus mit dem Potential von Windbocken. Wie bitte soll man sich bei dieser Informationslage am Damen-Rugby erfreuen, am Finale zwischen Neuseeland und Frankreich das eine eindeutige Sache war für NZL, oder am morgendlichen Kaffee, der auch teurer wird perspektivisch, wegen einer weiteren Missernte in Brasilien und anderen Unpässlichkeiten die auf Schriftbänder stehen, Ereignisse, von denen man nicht mehr so genau sagen kann ob sie noch Wetter sind oder schon Klima, auch gesellschaftlich, wie die Inflation, die auch wieder back ist wie auch die Angst vor neunen Mutanten die in Gesellschaften zum Leben erweckt werden die geradewegs auf eine Herdenimmunität zusteuern, allerdings unkontrolliert wie in Myanmar, weshalb Kundige von einem "Superspreader-Staat" warnen, der Ausbrüche in der gesamten Region anheizt, wie eben wir das Klima, das trotz 2020, mit sehr viel geschlossener Gesellschaft und hochgezogenen Grenzen, das Wasser in Venedig so klar werden lies wie die Tränen eines Kinder, wo ich zur Frage, ob Selbige schon als Nachweis moralischer Begabung gedeutet werden können eine konkrete Antwort schuldig bleiben muss, mir nichts und dir sei auch nur wertloses Zeugs vergönnt, schon wieder Welterschöpfungstag (Earth Overshoot Day) war diese Woche, mit Flächenvielfraß und Versiegelung, wer hat noch nicht wer möchte noch mal freie Fläche, nein Landschaft, zu betonieren, die schon lange nicht mehr so unberührt ist wie ich in meinen Innersten, hinter einer biederen Alltagsroutine abgetaucht und einer kleinstbürgerlichen Fassade erstarrt, die ich immer vorschicke, wie Parteien ihre Generalsekretär:innen, um nicht Schizophrenie schreiben zu müssen, das kommt gar nicht gut, das macht einen schon beim Aussprechen zum Alleinigen, umgehend wie die Delta-Variante auf einer Intensivstation, weshalb es in meinen analogen Umfeld kein Thema mehr ist. Da reden wir lieber über Long-Covid als neuen Volkssport oder die Sorgen der besseren Leute, wie schnell sich eben(erdig) die Spirale dreht, seit in den Netzwerken, in den feuchten Kellern des Diskurs, die schlechten Gewohnheiten triumphieren, die ihre Fortsetzung in der Lohn-Preis-Spirale findet, weil man sich die hippen Lebensmittel nur dann aussuchen kann, wenn die Brieftasche nicht unter Anorexia nervosa leidet, was wiederum Menschen mit dieser Erkrankung kränken könnte, weshalb sich sich die Lohn-Preis-Spirale noch nicht so schnell dreht wie die Spirale der Gewalt in Afghanistan, wo Nazar Mohammad, bekannt auch als Kashar Zwan, von den Taliban ermordet wurde, der zu Lebzeiten den Humor predigte, und einen Hang zur Komödie hatte, wenn man den Medien glauben schenkt, in Zeiten einer grauenhaften Tragödie, um das Wort "Schwarz" zu entlasten, wie mehrfach belastete Frauen mit Beruf/kleinen Kindern/Haushalt/Mann?, während der vielen Lockdowns, weshalb nicht ausgeschlossen werden kann, dass die eine oder andere Lady einen Nervenzusammenbruch hatte, und dann in der Klinik landete und nicht nur weinend am Klo, Klapse klingt so unfein, wie im Spiegel-Print von letzter Woche eine Frau namens Susanne Wilms, die bereitwillig von ihrem Leidensweg erzählte, der sie über die Via Dolorosa führte, allerdings in die entgegengesetzte Richtung, die in echt auch nicht Susanne Wilms heißt und lieber anonym bleiben möchte, was ich sehr oft lese im Spiegel, natürlich aus Angst vor der Reaktion der kleinstbürgerlichen Matrix, jetzt soll auch noch der Laschet abgekupfert haben, weshalb ich ziemlich schockiert auf der Donauinsel auf und ab ging, heute sagte man getriggert, und mich in einer Zeitschleife zurück katapultiert wähnte, in eine ganz finster Zeit, als unseren Nazi-Vorfahren, den hiesigen Kabarettisten Fritz Grünbaum umbrachten, der 1941 im KZ Dachau zu Grunde ging, einzig weil er im Nebenerwerb jüdischen Glaubens war und ebenfalls den Humor predigte, selbst in seine dunkelsten Stunden hinein, ins ewige Donnergrollen der Verdammnis. Nee anders herum. Eine Gesellschaft die ihre Schmähbrüder und Schmäh-Schwestern schmäht oder gleich umbringt ist naturgemäß am Ende oder sehr religiös. Warum haben wir dem Mann nicht Asyl gewährt? Stattdessen habe ich hier einen alten Artikel aus dem Jahr 2016 vor mir liegen, wo im Jänner des Jahres, in Wiener Neustadt ein Fall verhandelt wurde. Da soll ein 18-Jähriger Asylwerber aus Afghanistan, eine 72-Järhige Niederösterreicherin vergewaltigt und erheblich verletzt haben, woraufhin der (nur) zu 20 Monaten Haft verurteilt wurde. Die Tochter des Opfers soll wiederum als Flüchtlingshelferin gearbeitet haben. Falls sie sich mit solchen Fragen nicht beschäftigen wollen, warum so viele Afghanen nicht älter als 18zehn sind, und warum wir oft den Flaschen eine neue Heimat spendieren, wie wir auch die Falschen impfen, Stichwort "Pandemie" und nicht "Europädie", statt Pandemie und Impfstoffe für die "entlegensten Regionen", was immer eine Frage des Standorts ist, sagen wir lieber Delta statt indisch, da sie gegenwärtig ein richtiges Leben haben im immer Falscheren, derweil ich diese Erde, selbst 2020 als Kindergeburtstage am Index standen wie auch Glühweinbuden, und das Rodeln geahndet wurde, Parkbänke war früher, diese Welt 3,5* aufgebraucht haben soll, obschon ich mit leeren Händen dastehe, ein Zustand von dem ich mich in meinem Mindsetting Welten entfernt sah, wenn ich weiterhin im Mittelgang beim Discounter zur Vollkommenheit Gottes nichts sachdienliches anführen kann. In der Regel weiß ich so gut wie gar nichts. Heute ließ ich sogar das Wasser ohne Kaffee durch die Maschine laufen, vom Kurzzeitgedächtnis im Stich gelassen wie als Kleinkind von meiner Leiblichen, die natürlich noch old-school in Filter macht, statt die italienische Tradition des Stehkaffees, der eine Espresso ist, in der eigenen Küche zu imitieren. Was ich allerdings weiß. Weder will ich angeführt werden noch anführen. Auch nicht eschatologisch, eben weil ich beim Discounter im Mittelgang nicht mehr nach Gott suche und dem Letztzeitlichen, das sich im Räderwerk einer Uhr, nicht mehr verdinglichen lässt, die im Shopping-TV zum Einstiegspreis von 999 Euro zu haben ist so gegen 00:42, sondern mich mit Ramsch begnüge, mit Vergnügungsschrott, oft "Made in China", was sich auf Klima reimt, wenn "das seiende Gute" und der Mensch nicht mehr zwingend ein Teil der abgefallenen Weltseele sind, und nicht mehr d'accord geht mit den Gehzeiten des Werdens und Vergehen und diese Menschheit, die natürlich nachwachsenden Ressourcen plündert, mit einer Selbstverständlichkeit wie wir sonst nur noch das Gestrüpp im Intimbereich rasieren, nur ganz ohne Schaum, der statt das Bier krönt im Fluss schwimmt, blubbernd und farblich an Unterhosen alter Männer angelehnt, obschon alles irgendwie ins Stocken geraten ist, was einst so nebenher mitgenommen wurde, eventuell auch auf der Donauinsel, seit dort in den Stauden nur noch die Borreliose lauert, weshalb man sich impfen lassen soll, ist das anvisierte Ziel nicht mehr die Heimkehr zu Gott wie einst ins Reich, sondern ein anderer Lebensstil, der vom hiesigen Kanzler Kurz mit der Steinzeit assoziiert wird. Derweil diese Frage Thema war in den Medien, eröffnete ich beim DM eine weitere Kassa mit Stimme, oft als "toxisch" geschmäht, weshalb mich eine Dame a bissl angerührt fragte, wohl noch vom Thema "Impfvordrängler" getriggert, ob ich auf der Flucht sei. Daraufhin antwortete ich spontan "Bingo". Und Bingo ist eher was für Menschen die schon einige Jahre am Buckel haben. Oder nicht. Schon schließt sich wieder der Kreis des Schreibens hin zu älteren Herren die nächstens durch Flure streichen wie einst durch die Gänge von Laufhäusern oder eben das Grauen durch meinen Kopf, medial und überdies, als ich ziemlich konsterniert über den Fall Sohail Pardis las in den Qualitäts-Medien. Der Mann soll früher, als Übersetzer für die US-Truppen gearbeitet haben. Dafür musste er nun bezahlen. Na nicht mit Zahlschein oder Mahnung von Klarna, die einen auch dann abmahnen, wenn man seine Unschuld beweisen hat. Der Preis: Seine Enthauptung. Diese Amis. Anderen ihren Lebensstil aufzwingen, auch mit Gewalt, und wenn Feuer am Dach ist wieder im Stich lassen. Obschon man zum Thema "No one left behind" nicht verschweigen sollte. Auf Anweisung von Präsident Joe Biden würden die USA ab Ende Juli mit der Operation "Allies Refuge" (Zuflucht der Verbündeten) beginnen. Das Programm unterstützt demnach berechtigte afghanische Staatsangehörige und ihre Familien bei den Umsiedlungsflügen. Etwa 18 000 Afghanen, die einst für die USA arbeiten, kommen dafür in Frage. Zusammen mit ihren Familien könnte die Gesamtzahl der Evakuierten auf bis zu 100.000 Menschen steigen. Derweil in Afghanistan "No one left behind ist" bis auf die Geköpften, wurde der vierte Verdächtige knapp vier Wochen nach dem gewaltsamen Tod der Schülerin Leonie W. (13) aus Tulln (NÖ) festgenommen, der sich seit dem Verbrechen auf der Flucht befand. Österreichische Zielfahnder konnten den 22-jährigen Afghanen Rasuli Z., der untergetaucht war, nun in London aufspüren. In einem Viertel, indem die afghanische Community äußerst stark vertreten ist oder sein sollen. Bekloppte Welt. Mal geht es hier lang ohne Wegbeschreibung und dann steht dort wieder eine Mauer, wo eigentlich noch unberührte Natur sein sollte, lauert einen auch schon das nächste Verderben mit dem man naturgemäß nicht rechnet, natürlich auch nicht im Mittelgang beim Discounter, wo es mich magisch hinzieht und ich ganz tief in den Wühltischen grabe, in einer zusehend oberflächlichen Welt, die so unschuldig daherkommt, wenn ich versucht bin mit Vergnügungsschrott die Löcher meiner Biografie zu stopfen wie einst Socken, als man noch Socken stopfte und nichts wegwarf, und alles irgendwie Relevanz hatte und Bedeutung, was heute oft nur noch "Fast" ist oder "Made in China", eventuell aus der Provinz Xinjiang importiert wie in rechteren Kreisen die Gewalt, wo das kommunistische Regime moslemischer Uiguren in Konzentrationslagern eingesperrt hat, wie einst der Fritzl seinen Wurf eingemauert, was in Wahrheit nur eine Fortbildungsmaßnahme sein soll, und das Han-Chinesentum, die eh schon um die 92% der dortigen Population ausmachen, mitnichten danach trachten deren Kultur auszulöschen und zu vernichten, und wo Zwangsarbeit an der Tagesordnung stehen soll wie bei bei ihnen der Blick auf die persönliche Timeline oder die Tabs am Abend bei mir. Mein Gott auch die Hiesigen leisten Zwangsarbeit, um sich was leisten zu können zwanglos. Und ganz ehrlich. Dem Ramsch in meiner Hand der eventuell aus der Provinz Xinjiang stammt, was sich auf Linz nicht reimt, stimmts, wo es beginnt, sieht man einfach nicht an, dass über Bande uigurische Frauen gegen ihren Willen dafür sterilisieren werden, derweil das Geschäft mit Europa eben mit der Unglücksprovinz Xinjiang viermal so schnell laufen soll als mit dem gesamten übrigen Land. Und China ist groß. Verdammt groß. Chinas Einfluss reicht bis auf den Balkan und Griechenland. Selbst das Puff bei mir um die Ecke ist China. Bei so einer Ausgangslage konzentriert man sich lieber auf die weniger deprimierenden Dinge wie den Impffortschritt. Der kleine Ort Spiss in Tirol ist nicht nur die höchstgelegene Gemeinde Österreichs. Es ist auch die Gemeinde mit der niedrigsten Impfquote des Landes: Nur 29,29 Prozent der Einwohner in Spiss haben eine Teilimpfung erhalten. Quelle "Die Presse". Leader bei den Geimpften soll Kleinmürbisch im Burgenland sein, wo sich bereits 79,04 Prozent der Einwohner impfen ließen. In Wien verteilt sich die Zahl der (zumindest einmal) Geimpften auch unterschiedlich nach Bezirken: Am höchsten sind die Impfquote in den bürgerlichen bis grünen Bezirken der Idylle, wie in Neubau (65,86%) und Hietzing (64,81 %), wie ebenfalls in Mariahilf, Josefstadt und am Alsergrund, in der Inneren Stadt und Währing, die zu 64 Prozent zumindest einmal geimpft. Favoriten (46,68 %), die Brigittenau und Simmering weisen die niedrigsten Impfquoten der Stadt auf. Umgehend wird dann immer auf Rudfolfsheim-Fünfhaus verwiesen, um nicht zu sehr den Migranten den "Schwarzen Peter" unterzujubeln und sich niemand beschwert dass der Peter den Scherben auf hat. Hat die Bronx also einer der niedrigsten Impfquoten Wiens. Dafür hat der türkische Gedenkverein downstairs einen Aushang an der Eingangstür hängen. "Während des Lockdowns einen Meter abstand halten". Die eher bescheidene Impfquote im Hood soll aber nicht explizit an jenen Menschen liegen, deren Vorfahren nicht bei der Vernichtung vom Fritz Grünbaum beteiligt waren, wer wohl in Fritz Grünbaums Wohnung eingezogen ist und ob die auch den dortigen Hausrat übernahmen 1:1, sondern am Völkermord an den Armeniern beteiligt waren, eventuell nur sehr indirekt oder über eine Zeitschleife, weil die Türkei im Aufflammen des Bergkarabach-Konflikt 2020 zwischen Armenien und Aserbaidschan, Aserbeidschan konfliktentscheidend mit Kriegsgeräte wie Kampfdrohnen belieferte, mit einer Selbstverständlichkeit wie Lieferando & Co Unsereins mit einem Happen vom Italiener oder Asiaten beliefert, damit dass "Wehret den Angängen" auch pünktlich ankommt, das ja als Erinnerungskultur längst institutionalisierte wurde und in staatlichen Ritualen erstarrt ist. Allerdings anders wie auf den billigen Plätzen das Leben, mein Leben. Selbst jene Wiener Bezirke mit den niedrigsten Impfquoten liegen aktuell noch deutlich vor fast allen Kärntner Gemeinden, in denen es bekanntlich nur eine kleine migrantische Population gibt, abgesehen von Kärntner Slowenen, eine Volksgruppe der auch ich mütterlich zugerechnet werde. Mütter. Dazu kann ich korrekt nichts sagen. Mit mir hat keine Hausaufgaben gemacht. Wegen mir saß keine Mami weinend am Lokus. Ich bin der von dem die Um2 sagt nicht würdig zu sein dass ich eingehe unter ihr Dach. Diese Kränkung hat sich inzwischen auch völlig abgenützt. Schade drum. Eventuell wird die Delta-Variante ein wenig Schwung in den hiesigen Impffortschritt bringen, die eben so infektiös wie die Windpocken sein soll, weshalb Israel schon im Draufimpfmodus angekommen ist. Eben wegen steigender Corona-Infektionszahlen und vermehrter Impfdurchbrüche bietet Israel ab Sonntag dem 1. August 2021 Drittimpfungen für über 60-Jährige an. Regierungschef Naftali Bennett teilte mit, dies gelte für Patienten, die vor mindestens fünf Monaten ihre zweite Impfdosis erhalten haben. Ein Expertenteam in Israel hatte zuvor eine solche Auffrischungsimpfung mit dem BioNTech/Pfizer-Präparat empfohlen, obwohl es noch keine entsprechende FDA-Vorgabe gibt. Quelle überwiegend "Die Zeit". Statt "ein unbeschwerter Sommer" ist also wieder das Unbehagen zurück, oft "Urlaubs-induziert", wegen zu viel Unbeschwertheit in Kroatien, fern ab vom Haus in den Hügeln, und natürlich "einmal Malle für alle", wie eben auch die Inflation zurück ist mit 3,5% in Deutschland, die ja ein extremst unrühmliche Vergangenheit hat und der schlimmsten Feind der "Bausparer-Fraktion" ist, die noch in Kategorien wie dem Notgroschen denken, den man zur Seite legte, weil man den Groschen noch ehrte und so der Armut ein wenig Würde verlieh, während die Börsen von einem Höchststand zum Nächsten eilen. Allerdings nur vorübergehend, wie so ziemlich alles im Leben an einem vorüber geht dass man nicht festzuhalten weiß, wie jene guten Tage von einst, die sich vor dem inneren Auge auflösen wie eine scheiß Kopfwehtablette im Wasser. Zum Thema: Das leichte und unbeschwerte Leben während einer potentiell tödlichen Pandemie, wo die einen fast alles haben und die anderen nichts, außer politische Gängelung und Ansteckungen, wie eben in Myanmar, mit der berüchtigte Herdenimmunität in Aussicht, die dort bald Gewissheit sein sein wird, mit zersetzten Lungen und eingeschlagenen Köpfen, und so anders wie in England, das Birma 1948 in die Freiheit entließ, mit einem Militär dass ungerührt dabei zusieht wie das Virus durchs Land eilt, und die latente Gefahr besteht dass es sich dort neue Mutation erschafft wie einst der Dr. Frankenstein sein Monster, dem Scheißhausdämon, nee der ist mein Werk, der wie ein Patriach noch immer den Hang hat zu richten wenn ihm was gegen den Strich geht, wie einst die La Linea, richten Ärzte verzweifelte Appelle an notorische Impfgegner, weil sich die Intensivstationen in Spitälern etwa in Florida wieder füllen. Manche Städte probieren es "wie im Frühjahr" mit einem finanziellen Anreiz: In New York sind es 100 Dollar für eine Impfung. Schon dachte ich als Billigstschreiber. Dann kommt Johnson & Johnson für mich nicht in Frage. Derweil hat Thüringen bei niederschwelligen Impfangeboten eine satten Treffer gelandet, wie die Bogenschützin An San aus Südkorea, die mehr Olympiasiege auf dem Konto hat wie ich Ausflüche aufs Klo in der Nacht, die ich einst ganz anders abarbeitete, als ich es noch hatte, und die von Antifeministen in ihrer Heimat Südkorea wegen ihrer Haarlänge angefeindet wird, ein Land das ja einer der höchsten Selbstmordquoten unter jungen Frauen haben soll. Angeblich sind ihre Haare zu niederschwellig, wie eben das Impfangebot im südthüringischen Sonneberg, ich wollt schon gottlob schreiben, wo eine Bratwurst als Belohnung der Impfstelle einen regelrechten Ansturm auf Impftermine beschert haben soll. Bis zum Nachmittag kamen nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) 250 Menschen, um sich neben der Spritze in den Oberarm auch noch die kulinarische Spezialität abzuholen. Normalerweise würden in der Impfstelle pro Tag durchschnittlich bis zu 140 Impfungen verabreicht, sagte der Leiter des KV-Pandemiestabs, Jörg Mertz. Das erstmals angebotene »Bratwurst-Impfen« ist eine von mehreren Ideen, mit denen Thüringen der zunehmenden Impfmüdigkeit begegnen will. Quelle Spiegel-Online. Weniger rosig ist die Zukunft der hiesigen Nachgastronomie, wo ja nur noch 2-G ist. Für den Eintritt in einen Nachtclub oder einem Abendlokal gilt nur mehr der Nachweis einer Impfung oder eines negativen PCR-Tests. Ein Antigentest gilt in der Nachtgastronomie nicht mehr als Zutrittsberechtigung. Bei "Zeltfesten" die sich in Österreich äußerster Beliebtheit erfreuen ist hingegen 3-G. 5G ist auch. In der Nachtgastro allerdings nur wenn man 2-G ist. Wegen "Gefährdung der Allgemeinheit" durch die lockereren Regeln für Zeltfeste will die Nachgastro, die schlechter gestellt sind, weil sie statt in Zelten in Beton machen, Klagen bei Oberlandesgerichten in einzelnen Bundesländern folgen lassen. Innerhalb einer Woche habe die Branche in acht Bundesländern 90 bis 95 Prozent ihrer Umsätze eingebüßt. In Wien lagen die Einbußen (dank Gurgeltests) bei 45 Prozent. (APA) Und im Radio spielen sie "Oh God, Oh God, I'm so fantastic -Thanks to Freddie, I'm a sexual spastic". "Ich war nicht mehr ich" sgat die Frau Susanne Wilms zum Spiegel, die in echt wie gesagt anders heißt. Ich hingegen "bin nicht mehr ich", sagen wir ganzheitlich, seit ich Schizophrenie-Management betreibe wie junge Leute in der einst hässlichsten Einkaufspassage Wiens einen kleinen Laden für Obst und Gemüse. Leider schon wieder aufgegeben. Scheiß Discounter. Scheiß Mittelgänge.
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