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Sonntag, 11. Juli 2021
Der Jesus hinterm Glas hält nichts von gutem Essen
der imperialist, 15:04h
Der Southgate, Trainer von England, einst selber vom Elferpunkt gescheitert gegen Deutschland im EM-Semifinale, heißt jetzt "Penalty-Gate". Statt EM-Titel ist jetzt schon wieder Rassismus auf der Insel, weil die Herren Bukayo Saka, Marcus Rashford und Jadon Sancho, alle People of Colours, ihre Elfmeter verschossen. Was allerdings nicht an deren Hautfarbe lag sondern eher ihrem lowen Alter geschuldet war in zwei Fällen. Entweder haben sich die bleichen Routiniers wie der Henderson von Liverpool vor der Verantwortung gedrückt oder der Southgate von seinen Erlebnis als Misslingender tiefenpsychologisch schwer getriggert schmiss wieder die Nerven weg. Was sich über Bande dann auch auf mich auswirkte. Ich hatte England als Europameister getippt, der als Gescheiterte wiederum auf einen Gescheiterten wettete. Mit entsprechenden Ergebnis.
Der Text, wie das klingt, also das Blablabla, stammt noch von der Insel. Allerdings weitergeführt wie das chinesische Puff bei mir um die Ecke von den Kommunisten Chinas, die die EM wie auch Tennis in Wimbledon mit Werbung für ihre Produkte zuscheißen, auf ihrem Trip zur Weltherrschaft. Ob offline oder online "How Cares", korrigiert in "Who cares". Lesevergnügen ist es keines. Eventuell korrigiere ich noch.
Dios mios! M oder N, egal wenn die Lebensmittelpreise durch die Decke schießen, südlich der Wahrnehmung und in der Türkei, wo der Alte sich 300 zusätzliche Zimmer genehmigte und seine Alte ihrer Partie riet, anlässlich eines Aktionstages gegen Lebensmittelverschwendung, die Türken sollten nichts Unnötiges einkaufen und kleinere Portionen essen, damit nichts weggeworfen werden müsse. Quelle: "Die Presse". Analyse, Paralyse, besonders nach dem Aufstehen, was mit Psyche, ein Tisch voller Grauslichkeiten, Protolyse, hin zu einem Reaktionspartner. Bei meiner Schreibe allerdings zu meist ausbleibend. Impflücken wie Bildungslücken, die durchbrechen wie Virus-Mutanten an den Flanken und über den Mund-Nasen-Raum, und hinten hinaus zu Zahnlücken führen bei den Nachgereichten, auch vorne herum, besachwaltet von Väterchen Staat, was gar nicht gut ankommt in der Welt der Besseren und Makellosen, die ihre Biografien schütteln wie die D. einst ihr rotes Haar. Allerdings nur wenn es hart auf hart kommt. Ansonsten zeigt man sich großzügig und konziliant. Nur wehe, zu meist dir, wenn die gezwungen werden ihren wahren Charakter auszupacken, wie einst Vertreter ihr Zubehör, und die Dinge richtig stellen, wie important sie tatsächlich sind, von Kindesbeinen an darauf gedrillt, von ihren Eltern und weiterem Inventar, zur Unterwerfung zwingend gezwungen. Gehen Kinder mal ein paar Wochen nicht zur Schule rasten alle aus. Sogar die Kinder ganz eigenartig. Denn nur vortrefflich angepasste Soziopathen können erfolgreich sein. Alles Gamechancer, wie einst Corona-Antigen-Schnelltest, oder der Asthmaspray Budesonid, der auch für den Fame-SPD-Lauterbach ein "Gamechanger" war. Heute spricht niemand mehr vom Budesonid. Ich natürlich auch nicht. Das möchte ich richtigstellen als Stimmen-Imitator, der echtes Leben nur simuliert als Simulant, wo ich mich von Artikel zu Artikel schummle. Und rede ich doch davon, sagt der Wortmacher immer "Bude - so niet ". Schon bin ich bei der Lebensleistung des Goadfathers die sich ja sehen lassen kann, im Gegensatz zu mir. Die Ketzer der Ungeimpften. Doch die neuen "Juden?" Allerdings nur in der Lightversion. "Die Nicht-Geimpften haben nicht die Freiheit, ihre Maske abzulegen. Sie dürfen nicht ins Stadion, nicht ins Schwimmbad und nicht ohne Maske im Supermarkt einkaufen. Und man darf Ungeimpften und jenen mit nur einer einfachen Impfung nicht mehr gestatten, in den Urlaub zu fahren". Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung in Rheinland-Pfalz, Peter Heinz, in der "Rhein-Zeitung." Quelle Spiegel online. Zwar bin ich twice geimpft. Aber Peter, du kannst mich
mal. These, Askese, endlose Auslese, beim Obst und Gemüse wie auch bei den Menschen, einem nie genug, wegen dem Auge, unter dem wir leben digital und gläsern, ich voller Schlieren und Sprünge ja, weniger, als alleiniger, meine kleinstbürgerlichen Restbestände abwickelnd wie der Masseverwalter von Wirecard den dortigen Drucker, im Einkauf um 19,90 Euro und als Anlagevermögen mit 4,5 Millionen Euro ausgegeben, abgesegnet von Wirtschaftsprüfern. Aber die EMA soll völlig korrupt sein und von der Pharma-Industrie unterwandert. Und die Algorithmen von Netflix wissen heute noch nicht ob sie mich Siezen oder Duzen sollen. Macht ja bei mir keinen Unterschied. Die Distanz bleibt. Ich bin unterste Kaste, total korrupt und von den Verhältnissen verwischt. Antiheld, allerdings ausverkauft. Die Zeit alter weißer Männer ist vorbei. Jetzt ist "schwuler Mops auf der Fähre" Thema. Entschuldigung. Jetzt ist natürlich Queer und das Zeitalter der Frauen, die rasend schnell sprechen, tippen und auch sonst im Eiltempo an einem vorbeigezogen sind. Allerdings ohne 
passt schon. Im Trüben weiterhin nach Ausflüchten fischend, nach ein paar Erinnerungen, die nicht gefaked sind oder in Histamin getränkt. Fische fängt man, während man Mastvieh züchtet. Getötet wird weder Hüben noch Drüben. Eine Hypothek von Kindesbeinen an, die man abstottert, festgelegt, allerdings anders wie die Besseren unter den Herrschaftlichen, die der Qual der Wahl endlich entkommen wie andere der Not und Pein, wenn sie von kroatischen Grenzbeamten zurück nach Bosnien geprügelt werden, damit ich in der totalen Idylle ungestört vor S. seinen Launen davonlaufen konnte, die typisch sind für eine Erziehung ohne dem "Das wäre ja noch schöner". Die Taliban rücken weiter vor. Eventuell bis nach Wien, wo in der rechteren Reichhälfte wohl die "Dritte Belagerung" droht. Schon wieder tun sich weitere Lücken auf. Eventuell in der eigenen Biografie, in die dann andere vorstoßen über die Flanke Wahlkampf. Die Grüne-Spitzenkandidatin Annalena Baerbock vom hiesigen Jäger Stefan Weber, seinerseits ehrenhafter Akademiker, durch den "Fleischwolf" des Plagiatsvorwurf gedreht, bis der was Verwertbares ausspuckte. Der das "Verwamsen" anderer, vor allem jener die sich aufhübschen akademisch und überhaupt, wohl aus Furcht der Matrix nicht zu genügen, nicht aus reiner Eitelkeit macht, sondern weil er sich ärgert. Gibt man den Namen Baerbock in die Google-Suchleiste ein, schlagen einem die dortigen Wirklichkeitsmacher auch schon ein Stipendium vor, aus dem angeblich nichts wurde wegen einer Schwangerschaft. Wird erstgereiht. Und einen Mann wie den Trump, der Frauen "by the Pussy" grabscht, wie ich mich am Sack, wählen sie zum Führer der "freien Welt". Mehr muss man über die Welt der Besseren unter den Herrschaftlichen eigentlich nicht wissen. Am Beispiel Baerbock sieht man sehr schön warum ich als Minderleister gezwungen bin mich unentwegt wegzuducken vor den Macher*innen, eh nur in den ausfransenden Rändern der Idylle. Dort wird man endlos bloß und richtig gestellt. Endlos wird dort in der Furin-Spalte des Hyperpersönlichen herumgedoktert. Wer sich für ein öffentlichen Amt bewirbt muss damit leben "ausgeleuchtet" zu werden, wie ansonsten nur noch Tatorte. Die Bild versuchte es sogar mit dem Dr. Drosten, der inzwischen mit dem Prof. Hendrik Streeck "entfreundet" ist digital. Was ja nichts machen würde. Nur reagiert das Publikum auf biografische Halbwahrheiten wie die Enten auf die Gummistiefel vom Konrad Lorenz. Wer Urheberrechtsverletzung in mindestens zwei Fällen zu verantworten hat ist moralisch ungeeignet das deutsche Volk zu führen. Unser Kanzler hat wenigstens sein Studium abgebrochen, in weißer Voraussicht das seine Lebensgefährtin 2021 schwanger wird. Mein Urheberrecht z.B. kann man gar nicht brechen. Ich habe keines. Wiederum der Plagiatsjäger Weber: "Der Spiegel, schafft es nicht, von seiner Coverstory abzurücken, in der er Baerbock als Zukunftshoffnung verkauft hat. Auch die "Süddeutsche" fährt einen eindeutig verharmlosenden Kurs. Ein intelligenter Redakteur von dort hat mich mit einer vorgefassten Meinung angerufen und mir manipulative Suggestivfragen gestellt, um mir angebliche Dunkelmänner einer rechten Verschwörung zu entlocken". Es gibt keine rechte Verschwörung. Barbock war die Returkutsche für "Ibiza". Nur a Schmäh. In Österreich erwischte es unter anderem die einstige Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend Christine Aschbacher von "Die neue Volkspartei", wo "Genug ist Genug" - Sex hatte mit dem "So sind wir nicht" auf einer Autobahntoilette. Jetzt sind wir alle "gefellnert" oder "gehandket", genetisch und überhaupt. Ungemach das allen droht, wenn Politikerinnen von lückenloser Aufklärung sprechen. Dann ist Corona-Cluster, während es in den Maschinenräumen der Macht einen Geruch hat wie auf einem U-Boot das seit 4 Monaten auf See ist. Weitere Körper, Antikörper, alternder Körper, mit einem innwendigen Menschen, zu verschlissen für weitere Kulturkämpfe. Meiner ist einer der gegen das Verschwinden anlebt, gegen das 0-Relevanz-Syndrom, wortgemacht und bildbezeichend, ein Bagatelldelikt von Existenz, unfertige Körper, die einem im Weg stehen wie ich als Kind meinen Wirklichkeitsmachern, wo ich nie weiß wie viel von meiner Empathie nur gespielt ist,
kleine Körper, in endloser Rechthaberei ausgeschlachtet, als man in Deutschland die Polizei zu einem Kindergeburtstag schickte während eines Lockdown, wegen der "Alpha-Mutante", als absoluter Gehorsam verlangt wurde, als es "Flüster-Puntschstände" gab und sogar das Rodeln illegal war. Wohlstandsverluste, wenn gleich jetzt Öffnungsromantik ist, Menschenmenschen, die einem verlustig gingen, mit oder ohne Corona und Löcher reißen die bleiben, wie eben der Zahnarzt faule Zähne. Der Zahn der Zeit, mit freiliegendem Hals, was schmerzt, wenn ich kalt warm bekomme. Zu wenig fröhliche Betäubung und zu viel Weltvernichtung, wo einst Aufbäumen war ist jetzt nur noch Aufräumen, ein kurzes Aufflackern von Menschlichkeit in seinem ganzen Reichtum, als die Balkone besetzt wurden mit Applaudierenden, wie einst die Ostmark, am Heldenplatz des Vergessens, eventuell unerlässlich, damit das Erinnern bleibt oder wie Schuldenerlässe für Entwicklungsländer, die von der Pandemie rasiert werden ohne Schaum, weshalb wir lieber die Flaschen impfen, nee Flaschen wie mich. Nur heißt es "Pandemie" und nicht "Europädie". Schuldenberge, höher als die "Dutch Mountains", den kleinen Leuten in Rechnung gestellt wie einst auch die Lehnmann-Pleite,
abgetragene Gestalten die durch mein Mindset wandern eine neuronales Netz wie eine Road to Nowhere, am Pannen streifen unwiederbringlich verloren das Leben, und die Leichtigkeit, während man den Kühlschrank öffnet oder sonst was belangloses anstellt, um sich vor dem Leben in seiner ganzen Fertigungstiefe wegzuducken, damit es nicht über einen herfällt und Fragen stellt, wie mir in der Idylle was ich beruflich mache. Disease-Management traute ich mich nicht zu sagen. Das geht erst kurz vor der Abreise. Widerstand der nur noch tröpfelt, ein Unterleib wie eine Karikatur von Mohammed, der im Dschanna, mit dem hebräischen Begriff Gan Eden (גן עדן) verwandt, ein Apartmenthaus für Märtyrer betreibt wie Hiesige ein Laufhaus, während bei den Christen nur die sieben Todsünden lauern und ewige Verdammnis, die Lust beim Teufel, Bildersturm, gestürmte Maschinen, einstürzende Denkmäler, auf die Barrikaden Schwester/:/Brüder, Shitstorms, Flatulenzen aus dem rückwärtigen Heeres Raum des Digitalen, schon wieder das Leben, wenn die Schwalben ihre Brut füttern, allerdings nur jene die sich würdig erweisen und stark genug sind, den Ramsch schmeißen sie aus ihren Nestern, ganz ohne Bronx, eventuell auf meinem Teller wenn ich am Balkon mit Meerblick sitze, dann habe ich den Salat. Allerdings ohne Essig. Den vertrag ich nicht. Sehnsüchte in den Köpfen geschürt wie einst Schwerter im Feuer, Erwartungen voller Fettflecken und leeren 🍺, zerdrückt wie eine Schrottkarre, derweil eine Schneise aus Süden freigehalten werden muss, fragen sie mich nicht was das bedeutet. Für mich galt das nie, weil ich einst zu nichts zu gebrauchen war. Allerdings anders als der Schreiber Bartley. Selbiges als Auszeichnung zu deuten, als Alleinstellungsmerkmal, gelingt mir nicht als Minderleister nicht, in eine Schublade mit Messermänner und Taugenichtse gesteckt, die nie klemmt und sich nie leert. Mein Leben, als ob mir jemand in die Eier getreten hat, nur ohne Domina aus dem körpernahen Gewerbe, also ohne Lustgewinn. Weitere Verluste die sich summieren, so oder so, und einen paralysiert zurücklassen von zu viel Analyse, heute morgen wenigstens allein an einem Strang, nee Strand, worüber ich endlos dankbar bin, auch wenn ich mein Dasein nicht vollumfänglich genießen kann wie es in der Lichtwelt vorausgesetzt wird. Dort gibt es ja diesen eigentümlichen Zwang zum Beschönigen. Und zwar auf allen Ebenen des Empfindens muss das Leben blühen wie einst im Garten der Um2. Dass ich es war der die Steine in Kübeln wegtrug, gefühlt eine halbe Kindheit weit. Who Cares. Beim Backgammon im Netz machte mich jemand darauf aufmerksam das es eben "Who cares" heißt und nicht "How Cares" wie ich geschrieben hatte, weil ich gar so einen Scheiß spielte. Endstand: 9:2 für mich. Dabei kann ich nicht mal richtig rechnen. So ist das mit den Besseren unter den Herrschaftlichen. Stellen alles richtig aus dem Ergebnis. Die anderen muss es nicht kümmern, wenn sie über ihr Display streicheln, den Kopf gesenkt wie eine Blume ihre Blüten, weil irgendwo unter der glatten Oberfläche im Verborgenen fügen sich die Dinge zum Guten hin. Der politische Sumpf in Wien. Besser nicht völlig trockenlegen. Sumpfgebiete speichern sehr viel CO2. Distinktionsgewinne, oft dem blinden Gehorsam geschuldet, der allerdings anders verkonsumiert wird, wenn dein Mitmensch zur tödlichen Gefahr wird, zu einer endlos erscheinenden Bedrohung, wie ein Minenfeld, auch eines der Befindlichkeiten, zumeist der Besseren unter den Herrschaftlichen die weiterhin die Sache unter sich ausmachen, umgehend angerührt und peinlich berührt. Ignoranz-Maschinen im Dauerbetrieb, die richten wie der Nazi-Freisler. Einst gab es Indianerreservate heute gibt es auch Virenreservate, die nicht mit sich verhandeln lassen, der weiße Rauch im Nichts zerstoben, lass ich es in mir noch ein wenig toben, was sich wiederum auf Loben reimt. Schwer zu sagen wen, was und wofür. Beim Scheißen heute früh habe ich in der Musterung einer Marmorplatte des Fußbodens den Teufel ins Angesicht geblickt. Schon ist der ganze Text futsch, eben beim Teufel. Damit wollen sie in der Regel nichts zu tun haben. Ich im übrigen auch nicht. Aber das spielt keine Rolle, wo ich weiterhin hochwohlverloren wie andere geboren oder hochgebückt, Statist meines Leben zum Zusehen verdammt, weil Beziehungen aus Verbundstoffen bestehen die sich oft nicht wiederverwerten lassen. Das Leben muss Gestalt annehmen und sich verdinglichen. Hab dich doch nicht du Schicksal, Siebenmeilenstiefel im Schlafanzug. Wehe wenn du erwachst und aus dem Bett steigst, dann wird es meist persönlich. Es ist zum Davonlaufen, auch aus der Idylle. Jetzt rücken die Familien an und Couples egal welchen Geschlechts. Die sind alle eine andere Hausnummer. Wenngleich ein Mobs eher kein Hund für ehemalige Testosteron-Deppen ist mit Unterleib, gelb wie mein Blog, einst von Frauen angezogen wie Gelsen vom Kohlendioxid-Ausstoß. Damit meine ich als Kind. Im stetigen Wandel ist fast alles wie gehabt. Jeder ist sich selbst der Fremdeste. Würzburg schließt Impfzentrum wegen Hitze. Lissabon wird abgeriegelt. Astra Zeneca brach den Liefervertrag mit der EU, Wien vergibt eine Mio. Impfdosen an Westbalkan, eh nur Astra, damit Nordmazedonien, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und der Kosovo und die "illegalen Migranten" vom Hals halten. Im Gefolge des Abbaus der Covid-Einschränkungen soll der Migrationsdruck in Richtung EU wieder zunehmen. Großbetrug bei Flüchtlingsprogramm. Tausende Iraker konnten durch falsche Angaben, wonach ihnen Verfolgung drohe, in die USA ziehen. Es wurden sogar gestohlene Daten realer Personen verwendet. Quelle "Die Presse". Man kann jedes Thema in eine Richtung drängen, so wie es mich ins Alleinige drängt. Die Palästinensische Autonomiebehörde hat einen Tausch von einer Million Biontech/Pfizer- Impfdosen mit Israel im Kampf gegen Corona abgesagt. Die bereits ins Westjordanland gebrachten Impfdosen würden nach Israel zurückgeschickt. Die Impfdosen entsprächen wegen des baldigen Ablaufdatums nicht den Vorgaben. Eine 15 Minuten längere Verweildauer im Handel bringt angeblich sechs Euro mehr in die Einkaufskörbe. Abendessen am Balkon mit Meerblick. Ich habe versucht nicht zu schlingen, ewig zu kurz gekommen. Der S. hält mir weiterhin die Stange. Neuester Running-Gag. Im Mini-Supermarkt zu zweit ein paar Kondome kaufen und gucken wie die im Dortigen gucken. Allerdings wegen zu viel Homosexuellen-Feindlichkeit wieder abgesagt. Solche Späße sind nicht mehr zeitgemäß. Zeitgemäß sind Geschlechtsüberschreitungen ohne dabei angestrengt zu wirken. Die Menschen auf Brač sind noch nicht über diesen Rubikon geschritten. Die sind noch römisch-katholisch, also eher konservativ. Jede Stunde läuten hier noch die Kirchenglocken. LGBTQ+ ja. Allerdings nur für zahlende Gäste oder in Zagreb. Darüber hinaus kann ich sagen. Die Wahrheit ist schon auch ein Luder. Vor allem jene die einen nicht gesellschaftstauglich macht, sobald ich auf die Besseren unter den Herrschaftlichen stoße wie andere auf Diamanten, die dann im Shopping-TV- verramscht werden als 150 Karäter. Egal. In der Idylle wird weiterhin renoviert. Gleich nebenan auch. Der S. hat eine Definition für Kroatien im Juni 2021 gefunden. "Die Flex". Ist wie Bohrer beim Zahnarzt nur anders. Die Flex, auch bekannt als Winkelschleifer, verwinkelt wie die Welt, wo alles was zu viel Winkel hat auf den billigen Plätzen begnadigt wird, nee begradigt. Da bleibt kein Auge trocken und feucht wird es an den unguten Stellen. In Bälde geht die Hochsaison los in Dalmatien. Zumindest dem Papier nach. Deswegen wird allerorts renoviert und eben auf idyllisch gestylt. Letztes Jahr scheint dafür nicht der richtige Zeitpunkt gewesen zu sein. Im Wonnemonat Mai hatten die Hiesigen wohl noch andere Sorgen. Obschon sich die urlaubenden Massen diesen Sommer in Dalmatien nicht ganz so drängen werden wie in Istrien und der Kvarner Bucht. Schwer zu sagen wie sich die Delta-Variante zu dem Thema verhalten wird. In den Qualitäts-Medien ist wegen der Delta-Varietät, ich wollt schon Abart schreiben, schon wieder big Verderbnis, wegen noch ansteckender, noch infektiöser, noch gefährlicher, noch mehr Spike-Protein als eh schon in good old Britannien, dass sich an ACE2-Rezeptoren klammert wie ich mich in Wien ans Schreiben, während ich hier, so ich nicht siedeln muss, auch anders existieren könnte. Ist eine Tatsache. Ich bin ein Fan von ganz kleinen Lebensmittelgeschäften. Einmal im Monat müsste ich halt mit der Fähre aufs Festland Haferkleie kaufen. Ist die Delta-Force unter den Sars-CoV-2-Infantinnen also auf dem Vormarsch und die 4. Welle nur eine Frage des Zugangs. Die Zunft der Verwamsenden wird sich wieder die Hände reiben. Natürlich in Unschuld, wie Anbieter*innen in Deutschland für Anti-Gen-Schnelltests, die neben den Masken-Machern den großen Reibach machten mit der Krise oder 25%-Krankenhäuser. Apropos Verwamsen. Bei der Abschiedsfeier einer kurz vor der Pensionierung stehenden Hausarbeiterin des Krankenhauses waren die wegen der Pandemie vorgeschriebenen Abstände nicht eingehalten worden. Zudem beweisen Fotos, die in sozialen Medien zu sehen waren, dass auch auf das Tragen von Masken verzichtet worden war. Das Krankenhaus war per anonymem E-Mail auf die Feier hingewiesen worden. Quelle "Die Presse". Jetzt ist wenigstens Arbeitsgericht. Putzkräfte verwamsen, die eine der Ihren feiern die den Job wohl sehr lange gemacht hat. Hut ab! Als ich das in der Idylle las bekam ich umgehend einen Schub Widerstand. Alles Arschlöcher! Diesseits wie Hiesseits der Demarkationslinie, wo wir uns sprachlos voneinander abwenden, angewidert und vom Leben richtiggestellt. Und ich habe kein "his site" in der Hinterhand mit Fashion und Style. Es ist ein Jammer. Trotzdem haben wir einen neuen Running-Gag. Der läuft auf die Standard-Oil-Company hinaus, die einst zerschlagen wurde, wegen zu viel Marktbeherrschung. Ob sich sich Selbiges bei den Tech-Giganten wiederholen wird? Woher soll ich das wissen. Ich bin inzwischen Fan des Telegram-Messenger-Dienst, obschon ich Selbigen nicht verwende. Zu Verschwörungssmythen habe ich kaum Zugang.
Gestern, inzwischen eher vor einigen Tagen bzw. Wochen, waren wir im Hafen des Orts sowieso im Lokal "Ohnehin" essen. Eh nur auf die Schnelle wegen Fußball am Abend in der Glotze oder an einem anderen digitalen Sende und Empfangsgerät der Wahl, die alle Scheiße sind für außer Haus in der Botanik so zum Auf und Abgehen einmal links dann wieder rechts herum die Umrisse der eigenen Vergänglichkeit abschreitend wie eine Ehrengarde über einen roten Teppich schreitend, wo ich weiterhin gegen das Verschwinden anlese. Das klingt jetzt sehr geschwollen. Egal. Wenngleich ich meine Meinung zu dem Thema inzwischen geändert habe. Lesen am Handy ist o.k. Verbraucht sehr wenig Datenguthaben. Das war mir so nicht bewusst. Die Zeit für der Zeitungen, die vor der Haustür liegen, geht zu Ende. Die sind nur noch was für Nostalgiker und Leute mit dem "big Budget". Zu dem Essen kam es auch weil der S. seine Mittagspizza wollte und ich mich in der Speisekarte etwas vertan hatte beim Wirt nebenan. Schneller als ich es versehen konnte sprach ich mit dem Wirt über eine Fischplatte für vier Personen auf Vorbestellung um satte 480 Kuna. Kurs 1:7,5. Dieser Wirt wollte mich nicht mehr vom Haken lassen. Verschlagener Kerl. Meine innere Stimme, wie das klingt, war sich allerdings sicher. Der Mann verfolgt seine eigenen Interessen um es galant auszudrücken. Die Fischplatte redete ich ihm wieder aus. Aber ein schnelles Abendessen. Warum nicht. Kann man ja mal versuchen. Was man inzwischen weiß. S. sein Oktopus war von ähnlicher Güteklasse wie mein Fisch. Mein Thunfischsteak, im Öl badend, nein schwimmend wie einst in den Pfützen der Benzin, und vom Knoblauch vereinnahmt wie der Q-Journalismus vom Meinungs-Dingsbums, war fast so hauchdünn geschnitten wie der hiesige Rohschinken. Farblich sah der Fisch sah aus, als ob seine Eltern noch dem Polarforscher Roald Amundsen begegnet waren auf ihrer Reise. Brutal. Den Fisch musste ich mal aus den Ölbad befreien und abtupfen. Die Beilage, Mangold nach hiesiger Art, weckte bei mir Assoziationen hin zur "zweiten Infektions-Welle", weil der damals gekocht wurde und seitdem warm gehalten wird. Auf die Pommes, die als Beilage auf der Karte standen, Mangold war extra, wurde ganz vergessen und hinten hinaus nachgeliefert, ebenfalls vor fett triefend. Eventuell stammte das Öl in dem sie frittiert wurden aus dem Hafen wo die Boote lagen. Was weiß man. Hungrig hätte man sich nicht zu Tisch sitzen sollen. Weil dann wäre die Enttäuschung vollkommen gewesen. Nur leider war ich hungrig. Das Brot war ganz in Ordnung. S. sein Oktopus jagte mir schon beim Hinsehen Angst ein so verschrumpelt wie der war. Als der mich fragte, ob das schmierige Zeugs im Meeresgetier noch zum Original-Inventar gehörte, was ich vermutete, eventuell war der schlecht ausgenommen worden, antwortete ich eher nicht. Ich wollte ihm nicht den Appetit verderben. Nur festgelegt wollte ich mich auch nicht wissen in dieser Frage. Das Verderben stellte sich beim S. auch so ein. Trotz meiner neutralen Haltung in dieser Sache als gelernter Österreich, für immer zur Neutralität verpflichtet wegen dem Hitler und der Angst vor seinen Nachkommen, die in Chats fragen, welches Gesetz man benötigt, mit einer Selbstverständlichkeit und Überzeugung, wie andere noch was von Supermarkt holen sollen fürs "Delta-Curry". So etwas kann man eigentlich nicht servieren. Nicht wenn man seine Gäste auch nur ein klein wenig wertschätzt, statt sie nur nach Strich und Faden auszunehmen, worauf man beim Tintenfisch möglicherweise verzichtete in der Hektik. Immerhin gab es außer den S. und mich keine Gäste. Als es ans Zahlen ging, und der Kellner dem S. die grausame Frage stellte, ob das Essen zu unserer vollen Zufriedenheit war, war ich glücklicherweise im kleinen Supermarkt unterwegs, der sehr lange offen hatte um ein wenig Obst zu kaufen, so als Entschädigung und Milch für nächsten Tag. Im Auto auf dem Rückweg brachen wir in schallendes Gelächter aus über unseren sagenhaften Griff ins Klo. Dabei kennen wir ein Lokal, wo wirklich gut und frisch gekocht wie gebraten wird. Dort essen auch alle Hiesigen. In der Kneipe am Hafen saßen auch später in der Zeit ausschließlich nur Touristen. Was die Sache gleich noch viel lustiger machten, wenn wir nebenan in der Pizzeria spachtelten. Wir waren die Deppen der Nation. Nicht auszudenken, wenn der Wirt, definitiv nicht vertrauenswürdig, uns aus noch den Fisch aufgeschwatzt hätte. Wenngleich total verblödet sind wir auch nicht. Niederlagen ja und wer nie abgezogen wird werfe den ersten Stein. Aber ich nehme keinen Kredit auf für Bitcoins, mit einem inneren Wert wie die Küche vom Ausnehmer. Falls sie recht preisgünstig im Ort sowieso essen wollen und weder Appetit noch Ansprüche haben, kann ich ihnen den Laden wärmstens empfehlen. Was man so nicht mehr sagen kann. Die ersten Ergebnisse der deutschen Forschungsschiff "Polarstern", das ein Jahr im Nordpolarmeer unterwegs war und zeitweilig an einer Eisscholle festgefroren wie ich im Leben festgefahren, soll keine ermutigenden Nachrichten mitgebracht haben. "Die Kälte" schwindet. Allerdings nicht gesellschaftlich. Die Rechteren, die in Österreich im Nationalrat sitzen, damit kein falscher Eindruck entsteht vom Land, sind laut Verfassungsschutz am Vormarsch im deutschen Lande. Islamistische Gefährder soll es auch ein paar Tausend geben. Und Linke, mit denen auch kein Staat zu machen ist. Eine ungute Mischung wie die Spike-Mutationen der Delta-Variante, die schon wieder um 50% ansteckender sein soll wie die Alpha-Frohlockung, die wiederum um 50% ansteckender war als die Ur-Variante. Morgen steht schon wieder Siedeln am Programm. Allerdings anders. Wir ziehen runter in den ersten Stock ins Loch für die letzten Tage. Noch einmal mach ich das große Siedeln nicht mit. Ist nicht mehr ganz so feudal von Interieur her. Allerdings sitzen wir eh auf der Terrasse. Dafür konnte ich lesend an meinen Privat-Strand in Erfahrung bringen, dass es der Hitler war der Amazon möglich gemacht hat. Um die im Krieg in den USA aufgebauten Produktionskapazitäten im Frieden auszulasten kam man am Massenkonsum nicht vorbei. Massenproduktion ist Massenproduktion. Gleichgültig ob Kanonenrohre oder Mikrowelle. In der Zeitung steht: "Zum Glück leben wir nicht mehr in Zeiten, in denen Arbeitslose gesellschaftlich geächtet und als "Minderleister" gebrandmarkt wurden". Sicherlich. Es geht voran. Das neue Baerbock-Buch soll mit Quellenangaben versehen werden. Das Leben. Ein einziges Versehen.
Ende
Der Text, wie das klingt, also das Blablabla, stammt noch von der Insel. Allerdings weitergeführt wie das chinesische Puff bei mir um die Ecke von den Kommunisten Chinas, die die EM wie auch Tennis in Wimbledon mit Werbung für ihre Produkte zuscheißen, auf ihrem Trip zur Weltherrschaft. Ob offline oder online "How Cares", korrigiert in "Who cares". Lesevergnügen ist es keines. Eventuell korrigiere ich noch.
Dios mios! M oder N, egal wenn die Lebensmittelpreise durch die Decke schießen, südlich der Wahrnehmung und in der Türkei, wo der Alte sich 300 zusätzliche Zimmer genehmigte und seine Alte ihrer Partie riet, anlässlich eines Aktionstages gegen Lebensmittelverschwendung, die Türken sollten nichts Unnötiges einkaufen und kleinere Portionen essen, damit nichts weggeworfen werden müsse. Quelle: "Die Presse". Analyse, Paralyse, besonders nach dem Aufstehen, was mit Psyche, ein Tisch voller Grauslichkeiten, Protolyse, hin zu einem Reaktionspartner. Bei meiner Schreibe allerdings zu meist ausbleibend. Impflücken wie Bildungslücken, die durchbrechen wie Virus-Mutanten an den Flanken und über den Mund-Nasen-Raum, und hinten hinaus zu Zahnlücken führen bei den Nachgereichten, auch vorne herum, besachwaltet von Väterchen Staat, was gar nicht gut ankommt in der Welt der Besseren und Makellosen, die ihre Biografien schütteln wie die D. einst ihr rotes Haar. Allerdings nur wenn es hart auf hart kommt. Ansonsten zeigt man sich großzügig und konziliant. Nur wehe, zu meist dir, wenn die gezwungen werden ihren wahren Charakter auszupacken, wie einst Vertreter ihr Zubehör, und die Dinge richtig stellen, wie important sie tatsächlich sind, von Kindesbeinen an darauf gedrillt, von ihren Eltern und weiterem Inventar, zur Unterwerfung zwingend gezwungen. Gehen Kinder mal ein paar Wochen nicht zur Schule rasten alle aus. Sogar die Kinder ganz eigenartig. Denn nur vortrefflich angepasste Soziopathen können erfolgreich sein. Alles Gamechancer, wie einst Corona-Antigen-Schnelltest, oder der Asthmaspray Budesonid, der auch für den Fame-SPD-Lauterbach ein "Gamechanger" war. Heute spricht niemand mehr vom Budesonid. Ich natürlich auch nicht. Das möchte ich richtigstellen als Stimmen-Imitator, der echtes Leben nur simuliert als Simulant, wo ich mich von Artikel zu Artikel schummle. Und rede ich doch davon, sagt der Wortmacher immer "Bude - so niet ". Schon bin ich bei der Lebensleistung des Goadfathers die sich ja sehen lassen kann, im Gegensatz zu mir. Die Ketzer der Ungeimpften. Doch die neuen "Juden?" Allerdings nur in der Lightversion. "Die Nicht-Geimpften haben nicht die Freiheit, ihre Maske abzulegen. Sie dürfen nicht ins Stadion, nicht ins Schwimmbad und nicht ohne Maske im Supermarkt einkaufen. Und man darf Ungeimpften und jenen mit nur einer einfachen Impfung nicht mehr gestatten, in den Urlaub zu fahren". Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung in Rheinland-Pfalz, Peter Heinz, in der "Rhein-Zeitung." Quelle Spiegel online. Zwar bin ich twice geimpft. Aber Peter, du kannst mich
mal. These, Askese, endlose Auslese, beim Obst und Gemüse wie auch bei den Menschen, einem nie genug, wegen dem Auge, unter dem wir leben digital und gläsern, ich voller Schlieren und Sprünge ja, weniger, als alleiniger, meine kleinstbürgerlichen Restbestände abwickelnd wie der Masseverwalter von Wirecard den dortigen Drucker, im Einkauf um 19,90 Euro und als Anlagevermögen mit 4,5 Millionen Euro ausgegeben, abgesegnet von Wirtschaftsprüfern. Aber die EMA soll völlig korrupt sein und von der Pharma-Industrie unterwandert. Und die Algorithmen von Netflix wissen heute noch nicht ob sie mich Siezen oder Duzen sollen. Macht ja bei mir keinen Unterschied. Die Distanz bleibt. Ich bin unterste Kaste, total korrupt und von den Verhältnissen verwischt. Antiheld, allerdings ausverkauft. Die Zeit alter weißer Männer ist vorbei. Jetzt ist "schwuler Mops auf der Fähre" Thema. Entschuldigung. Jetzt ist natürlich Queer und das Zeitalter der Frauen, die rasend schnell sprechen, tippen und auch sonst im Eiltempo an einem vorbeigezogen sind. Allerdings ohne passt schon. Im Trüben weiterhin nach Ausflüchten fischend, nach ein paar Erinnerungen, die nicht gefaked sind oder in Histamin getränkt. Fische fängt man, während man Mastvieh züchtet. Getötet wird weder Hüben noch Drüben. Eine Hypothek von Kindesbeinen an, die man abstottert, festgelegt, allerdings anders wie die Besseren unter den Herrschaftlichen, die der Qual der Wahl endlich entkommen wie andere der Not und Pein, wenn sie von kroatischen Grenzbeamten zurück nach Bosnien geprügelt werden, damit ich in der totalen Idylle ungestört vor S. seinen Launen davonlaufen konnte, die typisch sind für eine Erziehung ohne dem "Das wäre ja noch schöner". Die Taliban rücken weiter vor. Eventuell bis nach Wien, wo in der rechteren Reichhälfte wohl die "Dritte Belagerung" droht. Schon wieder tun sich weitere Lücken auf. Eventuell in der eigenen Biografie, in die dann andere vorstoßen über die Flanke Wahlkampf. Die Grüne-Spitzenkandidatin Annalena Baerbock vom hiesigen Jäger Stefan Weber, seinerseits ehrenhafter Akademiker, durch den "Fleischwolf" des Plagiatsvorwurf gedreht, bis der was Verwertbares ausspuckte. Der das "Verwamsen" anderer, vor allem jener die sich aufhübschen akademisch und überhaupt, wohl aus Furcht der Matrix nicht zu genügen, nicht aus reiner Eitelkeit macht, sondern weil er sich ärgert. Gibt man den Namen Baerbock in die Google-Suchleiste ein, schlagen einem die dortigen Wirklichkeitsmacher auch schon ein Stipendium vor, aus dem angeblich nichts wurde wegen einer Schwangerschaft. Wird erstgereiht. Und einen Mann wie den Trump, der Frauen "by the Pussy" grabscht, wie ich mich am Sack, wählen sie zum Führer der "freien Welt". Mehr muss man über die Welt der Besseren unter den Herrschaftlichen eigentlich nicht wissen. Am Beispiel Baerbock sieht man sehr schön warum ich als Minderleister gezwungen bin mich unentwegt wegzuducken vor den Macher*innen, eh nur in den ausfransenden Rändern der Idylle. Dort wird man endlos bloß und richtig gestellt. Endlos wird dort in der Furin-Spalte des Hyperpersönlichen herumgedoktert. Wer sich für ein öffentlichen Amt bewirbt muss damit leben "ausgeleuchtet" zu werden, wie ansonsten nur noch Tatorte. Die Bild versuchte es sogar mit dem Dr. Drosten, der inzwischen mit dem Prof. Hendrik Streeck "entfreundet" ist digital. Was ja nichts machen würde. Nur reagiert das Publikum auf biografische Halbwahrheiten wie die Enten auf die Gummistiefel vom Konrad Lorenz. Wer Urheberrechtsverletzung in mindestens zwei Fällen zu verantworten hat ist moralisch ungeeignet das deutsche Volk zu führen. Unser Kanzler hat wenigstens sein Studium abgebrochen, in weißer Voraussicht das seine Lebensgefährtin 2021 schwanger wird. Mein Urheberrecht z.B. kann man gar nicht brechen. Ich habe keines. Wiederum der Plagiatsjäger Weber: "Der Spiegel, schafft es nicht, von seiner Coverstory abzurücken, in der er Baerbock als Zukunftshoffnung verkauft hat. Auch die "Süddeutsche" fährt einen eindeutig verharmlosenden Kurs. Ein intelligenter Redakteur von dort hat mich mit einer vorgefassten Meinung angerufen und mir manipulative Suggestivfragen gestellt, um mir angebliche Dunkelmänner einer rechten Verschwörung zu entlocken". Es gibt keine rechte Verschwörung. Barbock war die Returkutsche für "Ibiza". Nur a Schmäh. In Österreich erwischte es unter anderem die einstige Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend Christine Aschbacher von "Die neue Volkspartei", wo "Genug ist Genug" - Sex hatte mit dem "So sind wir nicht" auf einer Autobahntoilette. Jetzt sind wir alle "gefellnert" oder "gehandket", genetisch und überhaupt. Ungemach das allen droht, wenn Politikerinnen von lückenloser Aufklärung sprechen. Dann ist Corona-Cluster, während es in den Maschinenräumen der Macht einen Geruch hat wie auf einem U-Boot das seit 4 Monaten auf See ist. Weitere Körper, Antikörper, alternder Körper, mit einem innwendigen Menschen, zu verschlissen für weitere Kulturkämpfe. Meiner ist einer der gegen das Verschwinden anlebt, gegen das 0-Relevanz-Syndrom, wortgemacht und bildbezeichend, ein Bagatelldelikt von Existenz, unfertige Körper, die einem im Weg stehen wie ich als Kind meinen Wirklichkeitsmachern, wo ich nie weiß wie viel von meiner Empathie nur gespielt ist, kleine Körper, in endloser Rechthaberei ausgeschlachtet, als man in Deutschland die Polizei zu einem Kindergeburtstag schickte während eines Lockdown, wegen der "Alpha-Mutante", als absoluter Gehorsam verlangt wurde, als es "Flüster-Puntschstände" gab und sogar das Rodeln illegal war. Wohlstandsverluste, wenn gleich jetzt Öffnungsromantik ist, Menschenmenschen, die einem verlustig gingen, mit oder ohne Corona und Löcher reißen die bleiben, wie eben der Zahnarzt faule Zähne. Der Zahn der Zeit, mit freiliegendem Hals, was schmerzt, wenn ich kalt warm bekomme. Zu wenig fröhliche Betäubung und zu viel Weltvernichtung, wo einst Aufbäumen war ist jetzt nur noch Aufräumen, ein kurzes Aufflackern von Menschlichkeit in seinem ganzen Reichtum, als die Balkone besetzt wurden mit Applaudierenden, wie einst die Ostmark, am Heldenplatz des Vergessens, eventuell unerlässlich, damit das Erinnern bleibt oder wie Schuldenerlässe für Entwicklungsländer, die von der Pandemie rasiert werden ohne Schaum, weshalb wir lieber die Flaschen impfen, nee Flaschen wie mich. Nur heißt es "Pandemie" und nicht "Europädie". Schuldenberge, höher als die "Dutch Mountains", den kleinen Leuten in Rechnung gestellt wie einst auch die Lehnmann-Pleite,
abgetragene Gestalten die durch mein Mindset wandern eine neuronales Netz wie eine Road to Nowhere, am Pannen streifen unwiederbringlich verloren das Leben, und die Leichtigkeit, während man den Kühlschrank öffnet oder sonst was belangloses anstellt, um sich vor dem Leben in seiner ganzen Fertigungstiefe wegzuducken, damit es nicht über einen herfällt und Fragen stellt, wie mir in der Idylle was ich beruflich mache. Disease-Management traute ich mich nicht zu sagen. Das geht erst kurz vor der Abreise. Widerstand der nur noch tröpfelt, ein Unterleib wie eine Karikatur von Mohammed, der im Dschanna, mit dem hebräischen Begriff Gan Eden (גן עדן) verwandt, ein Apartmenthaus für Märtyrer betreibt wie Hiesige ein Laufhaus, während bei den Christen nur die sieben Todsünden lauern und ewige Verdammnis, die Lust beim Teufel, Bildersturm, gestürmte Maschinen, einstürzende Denkmäler, auf die Barrikaden Schwester/:/Brüder, Shitstorms, Flatulenzen aus dem rückwärtigen Heeres Raum des Digitalen, schon wieder das Leben, wenn die Schwalben ihre Brut füttern, allerdings nur jene die sich würdig erweisen und stark genug sind, den Ramsch schmeißen sie aus ihren Nestern, ganz ohne Bronx, eventuell auf meinem Teller wenn ich am Balkon mit Meerblick sitze, dann habe ich den Salat. Allerdings ohne Essig. Den vertrag ich nicht. Sehnsüchte in den Köpfen geschürt wie einst Schwerter im Feuer, Erwartungen voller Fettflecken und leeren 🍺, zerdrückt wie eine Schrottkarre, derweil eine Schneise aus Süden freigehalten werden muss, fragen sie mich nicht was das bedeutet. Für mich galt das nie, weil ich einst zu nichts zu gebrauchen war. Allerdings anders als der Schreiber Bartley. Selbiges als Auszeichnung zu deuten, als Alleinstellungsmerkmal, gelingt mir nicht als Minderleister nicht, in eine Schublade mit Messermänner und Taugenichtse gesteckt, die nie klemmt und sich nie leert. Mein Leben, als ob mir jemand in die Eier getreten hat, nur ohne Domina aus dem körpernahen Gewerbe, also ohne Lustgewinn. Weitere Verluste die sich summieren, so oder so, und einen paralysiert zurücklassen von zu viel Analyse, heute morgen wenigstens allein an einem Strang, nee Strand, worüber ich endlos dankbar bin, auch wenn ich mein Dasein nicht vollumfänglich genießen kann wie es in der Lichtwelt vorausgesetzt wird. Dort gibt es ja diesen eigentümlichen Zwang zum Beschönigen. Und zwar auf allen Ebenen des Empfindens muss das Leben blühen wie einst im Garten der Um2. Dass ich es war der die Steine in Kübeln wegtrug, gefühlt eine halbe Kindheit weit. Who Cares. Beim Backgammon im Netz machte mich jemand darauf aufmerksam das es eben "Who cares" heißt und nicht "How Cares" wie ich geschrieben hatte, weil ich gar so einen Scheiß spielte. Endstand: 9:2 für mich. Dabei kann ich nicht mal richtig rechnen. So ist das mit den Besseren unter den Herrschaftlichen. Stellen alles richtig aus dem Ergebnis. Die anderen muss es nicht kümmern, wenn sie über ihr Display streicheln, den Kopf gesenkt wie eine Blume ihre Blüten, weil irgendwo unter der glatten Oberfläche im Verborgenen fügen sich die Dinge zum Guten hin. Der politische Sumpf in Wien. Besser nicht völlig trockenlegen. Sumpfgebiete speichern sehr viel CO2. Distinktionsgewinne, oft dem blinden Gehorsam geschuldet, der allerdings anders verkonsumiert wird, wenn dein Mitmensch zur tödlichen Gefahr wird, zu einer endlos erscheinenden Bedrohung, wie ein Minenfeld, auch eines der Befindlichkeiten, zumeist der Besseren unter den Herrschaftlichen die weiterhin die Sache unter sich ausmachen, umgehend angerührt und peinlich berührt. Ignoranz-Maschinen im Dauerbetrieb, die richten wie der Nazi-Freisler. Einst gab es Indianerreservate heute gibt es auch Virenreservate, die nicht mit sich verhandeln lassen, der weiße Rauch im Nichts zerstoben, lass ich es in mir noch ein wenig toben, was sich wiederum auf Loben reimt. Schwer zu sagen wen, was und wofür. Beim Scheißen heute früh habe ich in der Musterung einer Marmorplatte des Fußbodens den Teufel ins Angesicht geblickt. Schon ist der ganze Text futsch, eben beim Teufel. Damit wollen sie in der Regel nichts zu tun haben. Ich im übrigen auch nicht. Aber das spielt keine Rolle, wo ich weiterhin hochwohlverloren wie andere geboren oder hochgebückt, Statist meines Leben zum Zusehen verdammt, weil Beziehungen aus Verbundstoffen bestehen die sich oft nicht wiederverwerten lassen. Das Leben muss Gestalt annehmen und sich verdinglichen. Hab dich doch nicht du Schicksal, Siebenmeilenstiefel im Schlafanzug. Wehe wenn du erwachst und aus dem Bett steigst, dann wird es meist persönlich. Es ist zum Davonlaufen, auch aus der Idylle. Jetzt rücken die Familien an und Couples egal welchen Geschlechts. Die sind alle eine andere Hausnummer. Wenngleich ein Mobs eher kein Hund für ehemalige Testosteron-Deppen ist mit Unterleib, gelb wie mein Blog, einst von Frauen angezogen wie Gelsen vom Kohlendioxid-Ausstoß. Damit meine ich als Kind. Im stetigen Wandel ist fast alles wie gehabt. Jeder ist sich selbst der Fremdeste. Würzburg schließt Impfzentrum wegen Hitze. Lissabon wird abgeriegelt. Astra Zeneca brach den Liefervertrag mit der EU, Wien vergibt eine Mio. Impfdosen an Westbalkan, eh nur Astra, damit Nordmazedonien, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und der Kosovo und die "illegalen Migranten" vom Hals halten. Im Gefolge des Abbaus der Covid-Einschränkungen soll der Migrationsdruck in Richtung EU wieder zunehmen. Großbetrug bei Flüchtlingsprogramm. Tausende Iraker konnten durch falsche Angaben, wonach ihnen Verfolgung drohe, in die USA ziehen. Es wurden sogar gestohlene Daten realer Personen verwendet. Quelle "Die Presse". Man kann jedes Thema in eine Richtung drängen, so wie es mich ins Alleinige drängt. Die Palästinensische Autonomiebehörde hat einen Tausch von einer Million Biontech/Pfizer- Impfdosen mit Israel im Kampf gegen Corona abgesagt. Die bereits ins Westjordanland gebrachten Impfdosen würden nach Israel zurückgeschickt. Die Impfdosen entsprächen wegen des baldigen Ablaufdatums nicht den Vorgaben. Eine 15 Minuten längere Verweildauer im Handel bringt angeblich sechs Euro mehr in die Einkaufskörbe. Abendessen am Balkon mit Meerblick. Ich habe versucht nicht zu schlingen, ewig zu kurz gekommen. Der S. hält mir weiterhin die Stange. Neuester Running-Gag. Im Mini-Supermarkt zu zweit ein paar Kondome kaufen und gucken wie die im Dortigen gucken. Allerdings wegen zu viel Homosexuellen-Feindlichkeit wieder abgesagt. Solche Späße sind nicht mehr zeitgemäß. Zeitgemäß sind Geschlechtsüberschreitungen ohne dabei angestrengt zu wirken. Die Menschen auf Brač sind noch nicht über diesen Rubikon geschritten. Die sind noch römisch-katholisch, also eher konservativ. Jede Stunde läuten hier noch die Kirchenglocken. LGBTQ+ ja. Allerdings nur für zahlende Gäste oder in Zagreb. Darüber hinaus kann ich sagen. Die Wahrheit ist schon auch ein Luder. Vor allem jene die einen nicht gesellschaftstauglich macht, sobald ich auf die Besseren unter den Herrschaftlichen stoße wie andere auf Diamanten, die dann im Shopping-TV- verramscht werden als 150 Karäter. Egal. In der Idylle wird weiterhin renoviert. Gleich nebenan auch. Der S. hat eine Definition für Kroatien im Juni 2021 gefunden. "Die Flex". Ist wie Bohrer beim Zahnarzt nur anders. Die Flex, auch bekannt als Winkelschleifer, verwinkelt wie die Welt, wo alles was zu viel Winkel hat auf den billigen Plätzen begnadigt wird, nee begradigt. Da bleibt kein Auge trocken und feucht wird es an den unguten Stellen. In Bälde geht die Hochsaison los in Dalmatien. Zumindest dem Papier nach. Deswegen wird allerorts renoviert und eben auf idyllisch gestylt. Letztes Jahr scheint dafür nicht der richtige Zeitpunkt gewesen zu sein. Im Wonnemonat Mai hatten die Hiesigen wohl noch andere Sorgen. Obschon sich die urlaubenden Massen diesen Sommer in Dalmatien nicht ganz so drängen werden wie in Istrien und der Kvarner Bucht. Schwer zu sagen wie sich die Delta-Variante zu dem Thema verhalten wird. In den Qualitäts-Medien ist wegen der Delta-Varietät, ich wollt schon Abart schreiben, schon wieder big Verderbnis, wegen noch ansteckender, noch infektiöser, noch gefährlicher, noch mehr Spike-Protein als eh schon in good old Britannien, dass sich an ACE2-Rezeptoren klammert wie ich mich in Wien ans Schreiben, während ich hier, so ich nicht siedeln muss, auch anders existieren könnte. Ist eine Tatsache. Ich bin ein Fan von ganz kleinen Lebensmittelgeschäften. Einmal im Monat müsste ich halt mit der Fähre aufs Festland Haferkleie kaufen. Ist die Delta-Force unter den Sars-CoV-2-Infantinnen also auf dem Vormarsch und die 4. Welle nur eine Frage des Zugangs. Die Zunft der Verwamsenden wird sich wieder die Hände reiben. Natürlich in Unschuld, wie Anbieter*innen in Deutschland für Anti-Gen-Schnelltests, die neben den Masken-Machern den großen Reibach machten mit der Krise oder 25%-Krankenhäuser. Apropos Verwamsen. Bei der Abschiedsfeier einer kurz vor der Pensionierung stehenden Hausarbeiterin des Krankenhauses waren die wegen der Pandemie vorgeschriebenen Abstände nicht eingehalten worden. Zudem beweisen Fotos, die in sozialen Medien zu sehen waren, dass auch auf das Tragen von Masken verzichtet worden war. Das Krankenhaus war per anonymem E-Mail auf die Feier hingewiesen worden. Quelle "Die Presse". Jetzt ist wenigstens Arbeitsgericht. Putzkräfte verwamsen, die eine der Ihren feiern die den Job wohl sehr lange gemacht hat. Hut ab! Als ich das in der Idylle las bekam ich umgehend einen Schub Widerstand. Alles Arschlöcher! Diesseits wie Hiesseits der Demarkationslinie, wo wir uns sprachlos voneinander abwenden, angewidert und vom Leben richtiggestellt. Und ich habe kein "his site" in der Hinterhand mit Fashion und Style. Es ist ein Jammer. Trotzdem haben wir einen neuen Running-Gag. Der läuft auf die Standard-Oil-Company hinaus, die einst zerschlagen wurde, wegen zu viel Marktbeherrschung. Ob sich sich Selbiges bei den Tech-Giganten wiederholen wird? Woher soll ich das wissen. Ich bin inzwischen Fan des Telegram-Messenger-Dienst, obschon ich Selbigen nicht verwende. Zu Verschwörungssmythen habe ich kaum Zugang.
Gestern, inzwischen eher vor einigen Tagen bzw. Wochen, waren wir im Hafen des Orts sowieso im Lokal "Ohnehin" essen. Eh nur auf die Schnelle wegen Fußball am Abend in der Glotze oder an einem anderen digitalen Sende und Empfangsgerät der Wahl, die alle Scheiße sind für außer Haus in der Botanik so zum Auf und Abgehen einmal links dann wieder rechts herum die Umrisse der eigenen Vergänglichkeit abschreitend wie eine Ehrengarde über einen roten Teppich schreitend, wo ich weiterhin gegen das Verschwinden anlese. Das klingt jetzt sehr geschwollen. Egal. Wenngleich ich meine Meinung zu dem Thema inzwischen geändert habe. Lesen am Handy ist o.k. Verbraucht sehr wenig Datenguthaben. Das war mir so nicht bewusst. Die Zeit für der Zeitungen, die vor der Haustür liegen, geht zu Ende. Die sind nur noch was für Nostalgiker und Leute mit dem "big Budget". Zu dem Essen kam es auch weil der S. seine Mittagspizza wollte und ich mich in der Speisekarte etwas vertan hatte beim Wirt nebenan. Schneller als ich es versehen konnte sprach ich mit dem Wirt über eine Fischplatte für vier Personen auf Vorbestellung um satte 480 Kuna. Kurs 1:7,5. Dieser Wirt wollte mich nicht mehr vom Haken lassen. Verschlagener Kerl. Meine innere Stimme, wie das klingt, war sich allerdings sicher. Der Mann verfolgt seine eigenen Interessen um es galant auszudrücken. Die Fischplatte redete ich ihm wieder aus. Aber ein schnelles Abendessen. Warum nicht. Kann man ja mal versuchen. Was man inzwischen weiß. S. sein Oktopus war von ähnlicher Güteklasse wie mein Fisch. Mein Thunfischsteak, im Öl badend, nein schwimmend wie einst in den Pfützen der Benzin, und vom Knoblauch vereinnahmt wie der Q-Journalismus vom Meinungs-Dingsbums, war fast so hauchdünn geschnitten wie der hiesige Rohschinken. Farblich sah der Fisch sah aus, als ob seine Eltern noch dem Polarforscher Roald Amundsen begegnet waren auf ihrer Reise. Brutal. Den Fisch musste ich mal aus den Ölbad befreien und abtupfen. Die Beilage, Mangold nach hiesiger Art, weckte bei mir Assoziationen hin zur "zweiten Infektions-Welle", weil der damals gekocht wurde und seitdem warm gehalten wird. Auf die Pommes, die als Beilage auf der Karte standen, Mangold war extra, wurde ganz vergessen und hinten hinaus nachgeliefert, ebenfalls vor fett triefend. Eventuell stammte das Öl in dem sie frittiert wurden aus dem Hafen wo die Boote lagen. Was weiß man. Hungrig hätte man sich nicht zu Tisch sitzen sollen. Weil dann wäre die Enttäuschung vollkommen gewesen. Nur leider war ich hungrig. Das Brot war ganz in Ordnung. S. sein Oktopus jagte mir schon beim Hinsehen Angst ein so verschrumpelt wie der war. Als der mich fragte, ob das schmierige Zeugs im Meeresgetier noch zum Original-Inventar gehörte, was ich vermutete, eventuell war der schlecht ausgenommen worden, antwortete ich eher nicht. Ich wollte ihm nicht den Appetit verderben. Nur festgelegt wollte ich mich auch nicht wissen in dieser Frage. Das Verderben stellte sich beim S. auch so ein. Trotz meiner neutralen Haltung in dieser Sache als gelernter Österreich, für immer zur Neutralität verpflichtet wegen dem Hitler und der Angst vor seinen Nachkommen, die in Chats fragen, welches Gesetz man benötigt, mit einer Selbstverständlichkeit und Überzeugung, wie andere noch was von Supermarkt holen sollen fürs "Delta-Curry". So etwas kann man eigentlich nicht servieren. Nicht wenn man seine Gäste auch nur ein klein wenig wertschätzt, statt sie nur nach Strich und Faden auszunehmen, worauf man beim Tintenfisch möglicherweise verzichtete in der Hektik. Immerhin gab es außer den S. und mich keine Gäste. Als es ans Zahlen ging, und der Kellner dem S. die grausame Frage stellte, ob das Essen zu unserer vollen Zufriedenheit war, war ich glücklicherweise im kleinen Supermarkt unterwegs, der sehr lange offen hatte um ein wenig Obst zu kaufen, so als Entschädigung und Milch für nächsten Tag. Im Auto auf dem Rückweg brachen wir in schallendes Gelächter aus über unseren sagenhaften Griff ins Klo. Dabei kennen wir ein Lokal, wo wirklich gut und frisch gekocht wie gebraten wird. Dort essen auch alle Hiesigen. In der Kneipe am Hafen saßen auch später in der Zeit ausschließlich nur Touristen. Was die Sache gleich noch viel lustiger machten, wenn wir nebenan in der Pizzeria spachtelten. Wir waren die Deppen der Nation. Nicht auszudenken, wenn der Wirt, definitiv nicht vertrauenswürdig, uns aus noch den Fisch aufgeschwatzt hätte. Wenngleich total verblödet sind wir auch nicht. Niederlagen ja und wer nie abgezogen wird werfe den ersten Stein. Aber ich nehme keinen Kredit auf für Bitcoins, mit einem inneren Wert wie die Küche vom Ausnehmer. Falls sie recht preisgünstig im Ort sowieso essen wollen und weder Appetit noch Ansprüche haben, kann ich ihnen den Laden wärmstens empfehlen. Was man so nicht mehr sagen kann. Die ersten Ergebnisse der deutschen Forschungsschiff "Polarstern", das ein Jahr im Nordpolarmeer unterwegs war und zeitweilig an einer Eisscholle festgefroren wie ich im Leben festgefahren, soll keine ermutigenden Nachrichten mitgebracht haben. "Die Kälte" schwindet. Allerdings nicht gesellschaftlich. Die Rechteren, die in Österreich im Nationalrat sitzen, damit kein falscher Eindruck entsteht vom Land, sind laut Verfassungsschutz am Vormarsch im deutschen Lande. Islamistische Gefährder soll es auch ein paar Tausend geben. Und Linke, mit denen auch kein Staat zu machen ist. Eine ungute Mischung wie die Spike-Mutationen der Delta-Variante, die schon wieder um 50% ansteckender sein soll wie die Alpha-Frohlockung, die wiederum um 50% ansteckender war als die Ur-Variante. Morgen steht schon wieder Siedeln am Programm. Allerdings anders. Wir ziehen runter in den ersten Stock ins Loch für die letzten Tage. Noch einmal mach ich das große Siedeln nicht mit. Ist nicht mehr ganz so feudal von Interieur her. Allerdings sitzen wir eh auf der Terrasse. Dafür konnte ich lesend an meinen Privat-Strand in Erfahrung bringen, dass es der Hitler war der Amazon möglich gemacht hat. Um die im Krieg in den USA aufgebauten Produktionskapazitäten im Frieden auszulasten kam man am Massenkonsum nicht vorbei. Massenproduktion ist Massenproduktion. Gleichgültig ob Kanonenrohre oder Mikrowelle. In der Zeitung steht: "Zum Glück leben wir nicht mehr in Zeiten, in denen Arbeitslose gesellschaftlich geächtet und als "Minderleister" gebrandmarkt wurden". Sicherlich. Es geht voran. Das neue Baerbock-Buch soll mit Quellenangaben versehen werden. Das Leben. Ein einziges Versehen.
Ende
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