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Freitag, 14. Oktober 2016
Die Würde des Terrors ist noch immer nicht antastbar
der imperialist, 21:32h
Ich würde ihnen ja gerne von der Um2 erzählen und dass die gute Frau noch immer fürchterlich gemein zu mir ist. Kontinuierlich seit 41 Jahren!!! Na ja sagen wir seit 37 Jahren. Auch in Abwesenheit. Vor allem in Abwesenheit. Aber das interessiert sie ja nicht so. Sie machen ja lieber Frauen die vorhaben Gewicht zu verlieren. Versucht eine Frau Gewicht zu verlieren, sind sie ja immer Feuer und Flamme und gehen über vor Empathie. Entschuldigen sie bitte. Mrd. Menschen sind übergewichtig. Dick sein, oder ein Blog über Körpergewicht, in dem es nur um Kilos geht, die mal rauf und runter wandern, ich hoffe natürlich im Sinne der Damen nach unten ist keine Kunstform. Nicht mal allerkleinste Kleinstkunst. ist das. Das kann doch nicht wirklich ihr Lebensinhalt sein über Fettpölsterchen zu schreiben. Ich schreibe doch auch nicht über Kissen. Ich fühle mich dann auch a bisserl unwohl wenn eine Frau schreibt dass sie gerade 15 Gramm abgenommen hat und deswegen 20mal so viele Klicks hat wie ich. Durchaus stolz gestehe ich ihnen. Ich hab nicht das Geringste gegen dicke Menschen. Warum auch. Ich bin ja selbst klein.
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Ein Herr Florian Gathmann schreibt auf Spiegel-Online: „Auch wenn wohl erst in den nächsten Tagen ans Licht kommen wird, wie das genau passieren konnte - es ist ein unfassbares Staatsversagen. Der Syrer Albakr hätte den Sicherheitsbehörden zum einen wichtige Informationen liefern können, gleichzeitig steht sein erfolgreicher Suizid für die Unfähigkeit staatlicher Institutionen. Es ist eine Blamage“.
„Typisch Sachsen-CDU: Justizminister Sebastian Gemkow sieht kein Fehlverhalten, wie er am Donnerstagvormittag bei einer Pressekonferenz sagte, Konsequenzen: keine“.
„Typisch Sachsen-CDU: Auf Facebook schreibt der Landtagsabgeordnete Alexander Krauß: "Der syrische Terrorist Albakr ist tot. Im Gegensatz zu den Grünen ist das für mich kein Grund zur Trauer. Ich bin froh, dass er niemand anderen mit ins Verderben ziehen konnte."
„So ist das in der Sachsen-CDU: Unangenehmes wird schöngeredet, unter den Teppich gekehrt - oder sogar bestritten“.
Danach holt der Herr Gathmann sehr weit aus und schreibt über die handwerklichen Fehler in den Sicherheitsbehörden im Fall Albakr. Über die Selbstherrlichkeit der Sachsen-CDU schreibt er auch, und das der einstige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf von der CDU, Sachsen für Immun gegen Rechtsextremismus hielt..
Die Empfehlung des Herr Gathmann an die politisch Verantwortlichen in Sachsen. Rücktritt des Justizminister und des Innenministers, oder am gescheitesten gleich Neuwahlen.. Den Rücktritt der sächsischen Bevölkerung fordert der Herr Gathmann erstmals nicht.
Der intellektuelle Anspruch des Herrn Gathmann scheint ja der zu sein, dass der nur die allergrößte Sinneinheit macht. Ich bin ja eher ein kleinkarierter Mensch, der sehr oft nur die allerkleinsten Sinneinheiten hinbekommt. Deswegen verstehe ich auch nicht was der sächsische Rechtsextremismus mit einem vermeintlichen syrischen Attentäter zu tun hat, der erst seit kurzer Zeit in Deutschland lebte. Der Ort, an dem sich der vermeintliche Terrorist Albakr vor seiner Festnahme aufhielt, ist ja auch eher dem Zufall geschuldet und hat doch nix mit dem sächsischen Rechtsextremismus zu tun, der mit hoher Wahrscheinlichkeit hausgemacht war/ist. Na ja. Ohne Wiedervereinigung auch kein sächsischer Rechtstextremismus. Aber dafür können die Deutschen ja nix. Das haben die der USA zu verdanken. Oder denkt sich der Herr Gathmann allen Ernstes der Herr Albakr ist aus einem ganz bestimmten Grund nach Chemnitz gezogen, weil der wusste das die sächsischen Sicherheitsbehörden fürchterliche Stümper sind, die ihn im Ernstfall in 30 kg schwere Ausrüstung gezwängt verfolgen, weil die sehr wahrscheinlich annahmen, der Herr Albakr sprengt gleich mal einen Tunnel durch Sachsen der bis nach Talin führt. Das wäre dann wirklich übel, wenn die Terrorplanungsspitze des IS, dem Herrn Albakr extra die Anweisung erteilte, dass er nach Sachsen ziehen soll, weil in Sachsen die CDU so selbstherrlich regiert. Auf Spiegel Online steht: „Am 18. Februar 2015 reist al-Bakr illegal nach Deutschland ein, Beamte der Bundespolizeiinspektion Rosenheim greifen ihn auf. Am 19. Februar wird er in München als Flüchtling registriert und einen Tag später nach Chemnitz überstellt. Dort stellt er einen Asylantrag, dem am 9. Juni 2015 stattgegeben wird. Seit dem 10. März 2016 lebte er in Eilenburg im Landkreis Nordsachsen. Nach Angaben des sächsischen Innenministers Markus Ulbig zeigte er keinerlei Auffälligkeiten“.
Wenn es der Herr Gathmann schon so genau nimmt mit der Wahrheit, müsste er ja dann nicht auch die Frage stellen ob es wirklich klug ist Menschen illegal ins Land einreisen zu lassen, wenn die danach aus Dank für so viel Unvoreingenommenheit was mit Sprengstoff machen (wollen). Da könnte man ja auch schon Staatsversagen einmahnen oder nicht? Erst recht bei den Bundespolizisten aus Rosenheim und den Beamten die den Asylantrag bewilligten. Was haben die den überprüft? Seine Zahnstellung? Die haben doch auch alle versagt oder nicht? Vielleicht haben die Beamten in Rosenheim das auch absichtlich gemacht, weil der Herr Don gerade vorbei geradelt kam, und der Material zum Schreiben benötigte, weil die Netz-Feministinnen gerade ihre Tage haben. Vielleicht ist das auch alles eine üble der CSU, die der CDU unbedingt eines auswischen will, weil die von einer Frau ins bayrische Knie gefickt werden. Von einer Frau ins bajuwarische Knie !!!
Mag ja sein das sich die sächsischen Sicherheitsbehörden bei der Festnahme des vermeintlichen Attentäters a bisserl ungeschickt angestellt haben. Egal aber wie man diesen Fall auch dreht und wendet. Trotz der Pannen bei der Festnahme und der Selbstherrlichkeit der Sachsen-CDU, läuft im Fall Albakr doch alles auf das Nadelöhr der psychologischen Begutachtung zu. Deswegen ist dieses Staatsversagen auch nicht so unfassbar. Da war eine Psychologin, die laut dem Leiter der Justizwacheanstalt sehr erfahren ist, aber leider nicht mit Terroristen. Und die befand nun mal nach der Begutachtung, das des schon passt mit dem Jaber. Der ist doch ein dufte Junge der keinen Scheiß macht. Sicherlich. In Deutschland gibt es ja hunderte Psychologen, die einzig und allein auf syrisch-sprechende Terroristen spezialisiert sind, ein Terror der seine Wurzeln was weiß ich wo überall hat. Wirklich verorten lässt sich dieser Terror ja nicht mehr. 9/11, Irak-Invasion 2003, Syrien-Konflikt, Algerier die nach der Unabhängigkeit nach Frankreich flüchteten und dort ins Ghettos gepfercht wurden, Anti-Islamismus, Islamismus, die Frauenfreindichkeit im Islam, die freie Interpretation des Korans, das Internet, Faschismus, der Salafistentreff bei mir in der Bronx oder irgendwo in Deutschland, Machismus, Demorkatie etc. Ich weiß es nicht. Der Terror ist ja recht gobal. Vielleicht hätte sich die Frau Psychologin eingestehen sollen/müssen, dass sie mit Terroristen, die so tun als ob sie als Flüchtlinge ins Land einreisen, kaum Erfahrung hat und deswegen a bisserl überfordert war. Ich bin andauernd überfordert.. Und mit den NSU-Terroristen, die ne Zeitlang unbehelligt in Zwickau/Sachsen mit der Frau Beate Zschäpe lebten, die sich nur um die kümmerte, und (sehr wahrscheinlich)Selbstmord begingen, hatte die Frau Psychologin ja nicht so viel persönlichen Kontakt gehabt, nehme ich mal stark an. Vielleicht hätte die Gefängnisleitung auf einer Zweit-Begutachtung bestehen müssen. Aber das Argument, dass vermeintlichen Terroristen in deutscher Haft singen wie die Kanarienvögel ist doch a bisserl sehr optimistisch. Gestern stand in meiner Q-Zeitung dass die mutmaßliche Schlüsselfigur der Pariser Terrornacht, Salah Abdesalam, der im März verhaftet wurde, bis jetzt jede Kooperation mit den Strafbehörden verweigert hat. Der sagt nix. Der Herr Abdessalem sitzt in einer Isolationszelle und wird rund um die Uhr überwacht. Sein Anwalt spricht von einer beispiellosen Maßnahme und von „psychologischer Folter“. Warum wird der andauernd überwacht? Der wird doch nicht Selbstmord begehen wollen. Diese aber auch, treten die Menschwürde mit Füßen. Die sollten sich ein Vorbild an der selbstherrlichen sächsischen CDU nehmen, dann ist die Zelle gleich einmal besenrein, das kann ich ihnen versprechen .
Spiegel Online schreibt weiter: „Der mutmaßliche IS-Terrorist Jaber Albakr soll sich erst in dem radikalen Islam zugewandt haben. Das sagte sein Bruder Alaa Albakr dem SPIEGEL. ………Zudem habe ihn ein Berliner Imam einer Gehirnwäsche unterzogen, so Alaa Albakr. Der Imam habe den jungen Mann aufgefordert, zurück nach Syrien zu gehen und dort zu kämpfen. Um welchen Prediger es sich dabei gehandelt haben soll, sagte der Bruder nicht“.
Fazit: Der Hellste war der Jaber offensichtlich auch nicht. Öffnet der einfach in Chemnitz eine neue Front, die an sich am Hindukusch verteidigt wird. Jetz auch noch Berlin. Ich finde ganz Berlin sollte auch zurücktreten geschlossen. Der Iman dieser Schlingel sowieso. Und natürlich auch die Hertha .
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Ein Herr Florian Gathmann schreibt auf Spiegel-Online: „Auch wenn wohl erst in den nächsten Tagen ans Licht kommen wird, wie das genau passieren konnte - es ist ein unfassbares Staatsversagen. Der Syrer Albakr hätte den Sicherheitsbehörden zum einen wichtige Informationen liefern können, gleichzeitig steht sein erfolgreicher Suizid für die Unfähigkeit staatlicher Institutionen. Es ist eine Blamage“.
„Typisch Sachsen-CDU: Justizminister Sebastian Gemkow sieht kein Fehlverhalten, wie er am Donnerstagvormittag bei einer Pressekonferenz sagte, Konsequenzen: keine“.
„Typisch Sachsen-CDU: Auf Facebook schreibt der Landtagsabgeordnete Alexander Krauß: "Der syrische Terrorist Albakr ist tot. Im Gegensatz zu den Grünen ist das für mich kein Grund zur Trauer. Ich bin froh, dass er niemand anderen mit ins Verderben ziehen konnte."
„So ist das in der Sachsen-CDU: Unangenehmes wird schöngeredet, unter den Teppich gekehrt - oder sogar bestritten“.
Danach holt der Herr Gathmann sehr weit aus und schreibt über die handwerklichen Fehler in den Sicherheitsbehörden im Fall Albakr. Über die Selbstherrlichkeit der Sachsen-CDU schreibt er auch, und das der einstige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf von der CDU, Sachsen für Immun gegen Rechtsextremismus hielt..
Die Empfehlung des Herr Gathmann an die politisch Verantwortlichen in Sachsen. Rücktritt des Justizminister und des Innenministers, oder am gescheitesten gleich Neuwahlen.. Den Rücktritt der sächsischen Bevölkerung fordert der Herr Gathmann erstmals nicht.
Der intellektuelle Anspruch des Herrn Gathmann scheint ja der zu sein, dass der nur die allergrößte Sinneinheit macht. Ich bin ja eher ein kleinkarierter Mensch, der sehr oft nur die allerkleinsten Sinneinheiten hinbekommt. Deswegen verstehe ich auch nicht was der sächsische Rechtsextremismus mit einem vermeintlichen syrischen Attentäter zu tun hat, der erst seit kurzer Zeit in Deutschland lebte. Der Ort, an dem sich der vermeintliche Terrorist Albakr vor seiner Festnahme aufhielt, ist ja auch eher dem Zufall geschuldet und hat doch nix mit dem sächsischen Rechtsextremismus zu tun, der mit hoher Wahrscheinlichkeit hausgemacht war/ist. Na ja. Ohne Wiedervereinigung auch kein sächsischer Rechtstextremismus. Aber dafür können die Deutschen ja nix. Das haben die der USA zu verdanken. Oder denkt sich der Herr Gathmann allen Ernstes der Herr Albakr ist aus einem ganz bestimmten Grund nach Chemnitz gezogen, weil der wusste das die sächsischen Sicherheitsbehörden fürchterliche Stümper sind, die ihn im Ernstfall in 30 kg schwere Ausrüstung gezwängt verfolgen, weil die sehr wahrscheinlich annahmen, der Herr Albakr sprengt gleich mal einen Tunnel durch Sachsen der bis nach Talin führt. Das wäre dann wirklich übel, wenn die Terrorplanungsspitze des IS, dem Herrn Albakr extra die Anweisung erteilte, dass er nach Sachsen ziehen soll, weil in Sachsen die CDU so selbstherrlich regiert. Auf Spiegel Online steht: „Am 18. Februar 2015 reist al-Bakr illegal nach Deutschland ein, Beamte der Bundespolizeiinspektion Rosenheim greifen ihn auf. Am 19. Februar wird er in München als Flüchtling registriert und einen Tag später nach Chemnitz überstellt. Dort stellt er einen Asylantrag, dem am 9. Juni 2015 stattgegeben wird. Seit dem 10. März 2016 lebte er in Eilenburg im Landkreis Nordsachsen. Nach Angaben des sächsischen Innenministers Markus Ulbig zeigte er keinerlei Auffälligkeiten“.
Wenn es der Herr Gathmann schon so genau nimmt mit der Wahrheit, müsste er ja dann nicht auch die Frage stellen ob es wirklich klug ist Menschen illegal ins Land einreisen zu lassen, wenn die danach aus Dank für so viel Unvoreingenommenheit was mit Sprengstoff machen (wollen). Da könnte man ja auch schon Staatsversagen einmahnen oder nicht? Erst recht bei den Bundespolizisten aus Rosenheim und den Beamten die den Asylantrag bewilligten. Was haben die den überprüft? Seine Zahnstellung? Die haben doch auch alle versagt oder nicht? Vielleicht haben die Beamten in Rosenheim das auch absichtlich gemacht, weil der Herr Don gerade vorbei geradelt kam, und der Material zum Schreiben benötigte, weil die Netz-Feministinnen gerade ihre Tage haben. Vielleicht ist das auch alles eine üble der CSU, die der CDU unbedingt eines auswischen will, weil die von einer Frau ins bayrische Knie gefickt werden. Von einer Frau ins bajuwarische Knie !!!
Mag ja sein das sich die sächsischen Sicherheitsbehörden bei der Festnahme des vermeintlichen Attentäters a bisserl ungeschickt angestellt haben. Egal aber wie man diesen Fall auch dreht und wendet. Trotz der Pannen bei der Festnahme und der Selbstherrlichkeit der Sachsen-CDU, läuft im Fall Albakr doch alles auf das Nadelöhr der psychologischen Begutachtung zu. Deswegen ist dieses Staatsversagen auch nicht so unfassbar. Da war eine Psychologin, die laut dem Leiter der Justizwacheanstalt sehr erfahren ist, aber leider nicht mit Terroristen. Und die befand nun mal nach der Begutachtung, das des schon passt mit dem Jaber. Der ist doch ein dufte Junge der keinen Scheiß macht. Sicherlich. In Deutschland gibt es ja hunderte Psychologen, die einzig und allein auf syrisch-sprechende Terroristen spezialisiert sind, ein Terror der seine Wurzeln was weiß ich wo überall hat. Wirklich verorten lässt sich dieser Terror ja nicht mehr. 9/11, Irak-Invasion 2003, Syrien-Konflikt, Algerier die nach der Unabhängigkeit nach Frankreich flüchteten und dort ins Ghettos gepfercht wurden, Anti-Islamismus, Islamismus, die Frauenfreindichkeit im Islam, die freie Interpretation des Korans, das Internet, Faschismus, der Salafistentreff bei mir in der Bronx oder irgendwo in Deutschland, Machismus, Demorkatie etc. Ich weiß es nicht. Der Terror ist ja recht gobal. Vielleicht hätte sich die Frau Psychologin eingestehen sollen/müssen, dass sie mit Terroristen, die so tun als ob sie als Flüchtlinge ins Land einreisen, kaum Erfahrung hat und deswegen a bisserl überfordert war. Ich bin andauernd überfordert.. Und mit den NSU-Terroristen, die ne Zeitlang unbehelligt in Zwickau/Sachsen mit der Frau Beate Zschäpe lebten, die sich nur um die kümmerte, und (sehr wahrscheinlich)Selbstmord begingen, hatte die Frau Psychologin ja nicht so viel persönlichen Kontakt gehabt, nehme ich mal stark an. Vielleicht hätte die Gefängnisleitung auf einer Zweit-Begutachtung bestehen müssen. Aber das Argument, dass vermeintlichen Terroristen in deutscher Haft singen wie die Kanarienvögel ist doch a bisserl sehr optimistisch. Gestern stand in meiner Q-Zeitung dass die mutmaßliche Schlüsselfigur der Pariser Terrornacht, Salah Abdesalam, der im März verhaftet wurde, bis jetzt jede Kooperation mit den Strafbehörden verweigert hat. Der sagt nix. Der Herr Abdessalem sitzt in einer Isolationszelle und wird rund um die Uhr überwacht. Sein Anwalt spricht von einer beispiellosen Maßnahme und von „psychologischer Folter“. Warum wird der andauernd überwacht? Der wird doch nicht Selbstmord begehen wollen. Diese aber auch, treten die Menschwürde mit Füßen. Die sollten sich ein Vorbild an der selbstherrlichen sächsischen CDU nehmen, dann ist die Zelle gleich einmal besenrein, das kann ich ihnen versprechen .
Spiegel Online schreibt weiter: „Der mutmaßliche IS-Terrorist Jaber Albakr soll sich erst in dem radikalen Islam zugewandt haben. Das sagte sein Bruder Alaa Albakr dem SPIEGEL. ………Zudem habe ihn ein Berliner Imam einer Gehirnwäsche unterzogen, so Alaa Albakr. Der Imam habe den jungen Mann aufgefordert, zurück nach Syrien zu gehen und dort zu kämpfen. Um welchen Prediger es sich dabei gehandelt haben soll, sagte der Bruder nicht“.
Fazit: Der Hellste war der Jaber offensichtlich auch nicht. Öffnet der einfach in Chemnitz eine neue Front, die an sich am Hindukusch verteidigt wird. Jetz auch noch Berlin. Ich finde ganz Berlin sollte auch zurücktreten geschlossen. Der Iman dieser Schlingel sowieso. Und natürlich auch die Hertha .
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