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Mittwoch, 20. Januar 2016
Etwas über das verdeckte Scheitern
der imperialist, 20:28h
Vorhang: Meine NT, das ist die Seele von Mensch, machte mich gerade darauf aufmerksam, das mit dem Koran nicht zu spaßen ist. Muslime sehen ihn als heilig im Sinne des Wortes an, sagt meine NT. Und die weiß was sie sagt. Ich habe ja nix über den Koran gesagt. Und das über den Chefe weiß ich aus der Zeitung von einem gewissen Herrn Aiman Mayzek, seit 2010 Vorstandsvorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD)
Vor Monaten habe ich mal über das offensichtliche Scheitern geschrieben. Bilde ich mir zumindest ein. Versteht sich ja von selbst dass ich im Mittelpunkt der Aufregung stand. Wie sie vielleicht schon wissen, ich gehe da ja sehr offensiv an die Sache heran, kann ich nicht allzu viel. Fähigkeiten die andere Menschen auszeichnen sind bei mir mehr oder minder Fehlanzeige bis Mangelware. Ich bin ein Mangelexemplar. Außer natürlich Klappstühle durchsitzen. Das kann ich. Ich ging ja fest und voller Zufersicht davon aus, im nix können und offensichtlichem Scheitern, die unangefochtene Nummer 1 hier zu sein. Nur seit ein paar Wochen kriege ich ja ernsthafte Konkurrenz von der Säuferin die Tagebuch schreibt. Die kann wie es aussieht auch nix. Außer Saufen oder nicht Saufen, Tavor oder nicht Tavor. Muss ich mich ziemlich ran halten um von der nicht vom Thron gestoßen zu werden. Noch ist es zu früh für eine Wachablöse finde ich. Mein Akku ist noch nicht leer. Hatte dann keine Lust mehr weiterzuschreiben, und die Unterschiede zwischen den offensichtlichen und verdeckten Scheitern heraus zu arbeiten. Manchmal höre ich einfach auf an gewissen Texten weiter zu schreiben. Ist bei mir wie spazieren gehen. Manchmal spaziert man einfach nur so dahin und irgendwann denkt man sich, so jetzt bin ich weit genug gegangen, jetzt drehe ich wieder um.
Offensichtliches Scheitern bedeutet dass man von den Verantwortlichen des Arbeitsamtes, in eine spezielle Abteilung, ausgegliedert oder überstellt wird. Sozusagen in die Wüste der Arbeitswelt, dorthin wo nix mehr wächst, wo der Mensch versteppt und austrocknet und nur noch ein Skelett überbleibt. An diesem Ort wird das Scheitern wegen totaler Aussichtlosigkeit auf Erfolg nur noch verwaltet. Früher traf sich dort in der Bildungswüste die Schattenweltelite. Säufer, Junkies, schwere Jungs, (hat nix mit Fettleibigkeit zu tun) und Irre. Heute müssen sie sich noch die ganzen Asylanten hinzudenken, die in Fragen der Bildung nur sehr spärlich bekleidet daherkommen. Bildungsbloßfüßige aus Afghanistan und so. Wobei man fairness halber anmerken muss, bei den Afghanen besteht durchaus noch Hoffnung. So jetzt aber zu den Herrschaften die ihr Scheitern wesentlich kunstvoller und sozial verträglicher hinbekommen. Menschen die trotz ihres Scheiterns auf Empfänge und Partys eingeladen werden und mit einem freundlichen Nicken bedacht, wenn sie zur Bar gehen um sich zu besaufen oder überhaupt gleich von Millionen mit Standing Ovation beliehen. Hatte ich in einem Satz gleich drei mal werden und zweimal bedacht geschrieben. Sieht schwer nach Fixierung aus. Auch im historischen Sinne. Wenn ich die Situation richtig einschätze wird der Führer bald wieder einmal die Bestsellerliste anführen. Vielleicht sollte ich einfach dem Führer sein Geschmiere abschreiben und bei mir reinstellen. Natürlich 21. Jahrhundert like. Und schon habe ich 12 000 Klicks und Frauen schicken mir Fotos. Eh nix anzügliches. Vielleicht eine Einladung nach Bayreuth.
3 Beispiele des verdeckten Scheiterns. Da Frauen Jahrtausende am Scheiten strukturell gehindert und von den Männern mutwillig ab und zurückgehalten wurden, zuweilen auch mit roher Gewalt, habe ich mich für Männer entschieden. Männer die es auf den ersten Blick an sich ziemlich weit gebracht haben. Nach welchen Kriterien ich das Scheitern beurteile. Nach ganz einfachen. Nix können heißt nix können. Sie können ja z.B. ja ein hundsmiserable Verkäufer sein, aber gleichzeitig ein ganz hervorragender Imker. Vielleicht stottern sie weswegen ihnen keiner zuhört und trotzdem sind sie ein ganz wunderbarer Erzähler wenn ihre Geschichten ein anderer vorliest. Oder sie haben nicht die geringste Ahnung wie man rechnen muss das des Ergebnis zu 3 Paralleluniversen führt, und nur in einem dieser PU führt der Kommunismus nicht direkt in die Gulags, aber sie machen ein ganz hervorragendes Gulasch. Gibt ja auch einige die haben überhaupt kein Talent zum Täter, eigenen sich aber hervorragend als Opfer. Und schon können sie etwas. Was wiederum bedeutet wenn sie Glück haben scheitern sie nur verdeckt.
1)Kennen sie rein zufällig die Frau Magdalena Martullo-Blocher? Nee. Macht nix. Müssen sie sich nicht fürchten, ist keine Bildungslücke. Besteht nicht die geringste Gefahr dass sie versteppen. Die Frau Martullo-Blocher ist Stammhalterin vom Christian Blocher, seinerseits Großindustrieller und heute graue Eminenz der rechtspopulistischen Schweizerischen Volkspartei. Sie wissen ja das ist der Typ der der Schweiz jahrelang einredete dass die überfremden. Der Blocher sagte nix mehr Masseneinwanderung und so kam es dann auch. 50,3 % der Schweizer sprachen sich dafür aus die Einwanderung zu beschränken. Die Frau Martullo-Blocher, ihrerseits dreifache Mutter, ist mit einem gewissen Herrn Roberto verheiratet. Der erlitt 1991 mit einer Elektrofirma Bankrott, 1992 ging er in Privatkonkurs. Noch 2001 hatte der Mann Schulden und seinen Schweizer Reisepass erhielt er 2007 erst im zweiten Anlauf. Trotzdem finde ich steht der Mann dick da. Dem kommt keiner blöde.
2) Dr. Michael Spindelegger. Der Name sagt ihnen wahrscheinlich nix wenn sie nicht Österreicher sind. Der war mal Vizekanzler und Finanzminister unserer Republik. Als Finanzminister hat der gute Mann keine ernsthaften Akzente gesetzt. Das haben andere vor ihm auch nicht. Aber die haben weningstens durchgehalten. Der Dr. Spindelegger hat nicht das Schäuble-Gen. Knapp 9 Monate. Dann gab er das Amt wegen Überforderung wieder zurück. Außenminister war der Herr Dr Spindelegger auch mal. Sogar einige Jahre. Ich will den Mann ja nicht bloßstellen, ehrlich, aber sein Parteikumpel und Nachfolger Sebastian Kurz, der ist noch Student, ist da wesentlich aktiver und für das Volk wahrnehmbarer. Der schafft es wenigstens gewisse Konferenzen nach Österreich zu holen. Am 25 Jänner findet in Wien die Syrien-Friedenskonferenz statt. Iran-Deal auch in Wien. Dass die Parteien schon vor der Konferenz recht verfeindet sind und die Türken die Kurden nicht am Tisch haben wollen usw., dafür kann der Herr Kurz nix. Ehrlich. Nach der beruflichen Karriere wurde der Dr. Sp. irgendwann Generaldirektor eines internationalen Migrationszentrums. Die in Wien ansässige Organisation, ICMPD (International Centre for Migration Policy Development) gibt es schon seit 22 Jahren. Kennt kein Schwein den Laden. Eigentlich wollte die Organisation einen anderen Menschen zum Generaldirektor bestellen und zwar einen Experten wie den Schweden Tobias Billström, Ex-Migrationsminister. Haben sich österreichischs Diplomaten schwer ins Zeug gelegt um den Dr. Sp. durchzudrücken und ihre Kontakte in Südosteuropa und Mitteleuropa nutzbar gemacht. Zu den 15 Mitgliedern der Organisation zählen – außer Österreich – Kroatien, Serbien, Bosnien, Mazedonien, Slowenien, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Tschechien, die Slowakei und Polen, dazu noch die Schweiz, Schweden und Portugal. Ein wirklich ehrbarer Job finde ich. Da muss man sich nicht schämen. Musste der Herr Dr. Sp. auch nicht mehr krampfhaft die Ukraine modernisieren. Dort, das gibt der Ex-Außenminister zu, hat ihm der Kanzleichef von Präsident Poroschenko monatelang keine Audienz gewährt. Mit der Agentur für die Modernisierung der Ukraine wollte bald niemand mehr was zu tun haben. Jeder wusste, dass der ukrainische Oligarch Dimitri Firtasch die Agentur vor allem deshalb gegründet hatte, um sein Image aufzupolieren. Für den Milliardär hat sich mittlerweile Wesentliches verändert: Am 30. April 2015 entschied das Wiener Landesgericht gegen die von den USA beantragte Auslieferung des Ukrainers. Seither ist sein Interesse an Reformen in der Ukraine merklich erlahmt. Sein „Marshallplan“ für die Ukraine hat sich in Luft aufgelöst.
3)Mohammed. Sie wissen schon wenn ich meine. Den Chefe vom Islam. Der Prophet soll ja mit 25 die 15 Jahre ältere Chadidscha geheiratet haben. Die Frau Chadidscha war in Mekka angeblich eine erfolgreiche Kauffrau und nach heutigen Maßstäben Millionärin, von den Frauen bewundert und manchen Männern gefürchtet. Wird der Mohammed schon viel Tagesfreizeit zur freien Gestaltung gehabt haben. Geld allein macht einfach nicht glücklich. Die einen sammlen Briefmarken und die anderen gründen Religionen. Aus dem seinem Hobby ist was geworden nicht. Big Hero der Mann. Der ist heute noch in aller Munde und in manchen Gewehrläufen.
Vor Monaten habe ich mal über das offensichtliche Scheitern geschrieben. Bilde ich mir zumindest ein. Versteht sich ja von selbst dass ich im Mittelpunkt der Aufregung stand. Wie sie vielleicht schon wissen, ich gehe da ja sehr offensiv an die Sache heran, kann ich nicht allzu viel. Fähigkeiten die andere Menschen auszeichnen sind bei mir mehr oder minder Fehlanzeige bis Mangelware. Ich bin ein Mangelexemplar. Außer natürlich Klappstühle durchsitzen. Das kann ich. Ich ging ja fest und voller Zufersicht davon aus, im nix können und offensichtlichem Scheitern, die unangefochtene Nummer 1 hier zu sein. Nur seit ein paar Wochen kriege ich ja ernsthafte Konkurrenz von der Säuferin die Tagebuch schreibt. Die kann wie es aussieht auch nix. Außer Saufen oder nicht Saufen, Tavor oder nicht Tavor. Muss ich mich ziemlich ran halten um von der nicht vom Thron gestoßen zu werden. Noch ist es zu früh für eine Wachablöse finde ich. Mein Akku ist noch nicht leer. Hatte dann keine Lust mehr weiterzuschreiben, und die Unterschiede zwischen den offensichtlichen und verdeckten Scheitern heraus zu arbeiten. Manchmal höre ich einfach auf an gewissen Texten weiter zu schreiben. Ist bei mir wie spazieren gehen. Manchmal spaziert man einfach nur so dahin und irgendwann denkt man sich, so jetzt bin ich weit genug gegangen, jetzt drehe ich wieder um.
Offensichtliches Scheitern bedeutet dass man von den Verantwortlichen des Arbeitsamtes, in eine spezielle Abteilung, ausgegliedert oder überstellt wird. Sozusagen in die Wüste der Arbeitswelt, dorthin wo nix mehr wächst, wo der Mensch versteppt und austrocknet und nur noch ein Skelett überbleibt. An diesem Ort wird das Scheitern wegen totaler Aussichtlosigkeit auf Erfolg nur noch verwaltet. Früher traf sich dort in der Bildungswüste die Schattenweltelite. Säufer, Junkies, schwere Jungs, (hat nix mit Fettleibigkeit zu tun) und Irre. Heute müssen sie sich noch die ganzen Asylanten hinzudenken, die in Fragen der Bildung nur sehr spärlich bekleidet daherkommen. Bildungsbloßfüßige aus Afghanistan und so. Wobei man fairness halber anmerken muss, bei den Afghanen besteht durchaus noch Hoffnung. So jetzt aber zu den Herrschaften die ihr Scheitern wesentlich kunstvoller und sozial verträglicher hinbekommen. Menschen die trotz ihres Scheiterns auf Empfänge und Partys eingeladen werden und mit einem freundlichen Nicken bedacht, wenn sie zur Bar gehen um sich zu besaufen oder überhaupt gleich von Millionen mit Standing Ovation beliehen. Hatte ich in einem Satz gleich drei mal werden und zweimal bedacht geschrieben. Sieht schwer nach Fixierung aus. Auch im historischen Sinne. Wenn ich die Situation richtig einschätze wird der Führer bald wieder einmal die Bestsellerliste anführen. Vielleicht sollte ich einfach dem Führer sein Geschmiere abschreiben und bei mir reinstellen. Natürlich 21. Jahrhundert like. Und schon habe ich 12 000 Klicks und Frauen schicken mir Fotos. Eh nix anzügliches. Vielleicht eine Einladung nach Bayreuth.
3 Beispiele des verdeckten Scheiterns. Da Frauen Jahrtausende am Scheiten strukturell gehindert und von den Männern mutwillig ab und zurückgehalten wurden, zuweilen auch mit roher Gewalt, habe ich mich für Männer entschieden. Männer die es auf den ersten Blick an sich ziemlich weit gebracht haben. Nach welchen Kriterien ich das Scheitern beurteile. Nach ganz einfachen. Nix können heißt nix können. Sie können ja z.B. ja ein hundsmiserable Verkäufer sein, aber gleichzeitig ein ganz hervorragender Imker. Vielleicht stottern sie weswegen ihnen keiner zuhört und trotzdem sind sie ein ganz wunderbarer Erzähler wenn ihre Geschichten ein anderer vorliest. Oder sie haben nicht die geringste Ahnung wie man rechnen muss das des Ergebnis zu 3 Paralleluniversen führt, und nur in einem dieser PU führt der Kommunismus nicht direkt in die Gulags, aber sie machen ein ganz hervorragendes Gulasch. Gibt ja auch einige die haben überhaupt kein Talent zum Täter, eigenen sich aber hervorragend als Opfer. Und schon können sie etwas. Was wiederum bedeutet wenn sie Glück haben scheitern sie nur verdeckt.
1)Kennen sie rein zufällig die Frau Magdalena Martullo-Blocher? Nee. Macht nix. Müssen sie sich nicht fürchten, ist keine Bildungslücke. Besteht nicht die geringste Gefahr dass sie versteppen. Die Frau Martullo-Blocher ist Stammhalterin vom Christian Blocher, seinerseits Großindustrieller und heute graue Eminenz der rechtspopulistischen Schweizerischen Volkspartei. Sie wissen ja das ist der Typ der der Schweiz jahrelang einredete dass die überfremden. Der Blocher sagte nix mehr Masseneinwanderung und so kam es dann auch. 50,3 % der Schweizer sprachen sich dafür aus die Einwanderung zu beschränken. Die Frau Martullo-Blocher, ihrerseits dreifache Mutter, ist mit einem gewissen Herrn Roberto verheiratet. Der erlitt 1991 mit einer Elektrofirma Bankrott, 1992 ging er in Privatkonkurs. Noch 2001 hatte der Mann Schulden und seinen Schweizer Reisepass erhielt er 2007 erst im zweiten Anlauf. Trotzdem finde ich steht der Mann dick da. Dem kommt keiner blöde.
2) Dr. Michael Spindelegger. Der Name sagt ihnen wahrscheinlich nix wenn sie nicht Österreicher sind. Der war mal Vizekanzler und Finanzminister unserer Republik. Als Finanzminister hat der gute Mann keine ernsthaften Akzente gesetzt. Das haben andere vor ihm auch nicht. Aber die haben weningstens durchgehalten. Der Dr. Spindelegger hat nicht das Schäuble-Gen. Knapp 9 Monate. Dann gab er das Amt wegen Überforderung wieder zurück. Außenminister war der Herr Dr Spindelegger auch mal. Sogar einige Jahre. Ich will den Mann ja nicht bloßstellen, ehrlich, aber sein Parteikumpel und Nachfolger Sebastian Kurz, der ist noch Student, ist da wesentlich aktiver und für das Volk wahrnehmbarer. Der schafft es wenigstens gewisse Konferenzen nach Österreich zu holen. Am 25 Jänner findet in Wien die Syrien-Friedenskonferenz statt. Iran-Deal auch in Wien. Dass die Parteien schon vor der Konferenz recht verfeindet sind und die Türken die Kurden nicht am Tisch haben wollen usw., dafür kann der Herr Kurz nix. Ehrlich. Nach der beruflichen Karriere wurde der Dr. Sp. irgendwann Generaldirektor eines internationalen Migrationszentrums. Die in Wien ansässige Organisation, ICMPD (International Centre for Migration Policy Development) gibt es schon seit 22 Jahren. Kennt kein Schwein den Laden. Eigentlich wollte die Organisation einen anderen Menschen zum Generaldirektor bestellen und zwar einen Experten wie den Schweden Tobias Billström, Ex-Migrationsminister. Haben sich österreichischs Diplomaten schwer ins Zeug gelegt um den Dr. Sp. durchzudrücken und ihre Kontakte in Südosteuropa und Mitteleuropa nutzbar gemacht. Zu den 15 Mitgliedern der Organisation zählen – außer Österreich – Kroatien, Serbien, Bosnien, Mazedonien, Slowenien, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Tschechien, die Slowakei und Polen, dazu noch die Schweiz, Schweden und Portugal. Ein wirklich ehrbarer Job finde ich. Da muss man sich nicht schämen. Musste der Herr Dr. Sp. auch nicht mehr krampfhaft die Ukraine modernisieren. Dort, das gibt der Ex-Außenminister zu, hat ihm der Kanzleichef von Präsident Poroschenko monatelang keine Audienz gewährt. Mit der Agentur für die Modernisierung der Ukraine wollte bald niemand mehr was zu tun haben. Jeder wusste, dass der ukrainische Oligarch Dimitri Firtasch die Agentur vor allem deshalb gegründet hatte, um sein Image aufzupolieren. Für den Milliardär hat sich mittlerweile Wesentliches verändert: Am 30. April 2015 entschied das Wiener Landesgericht gegen die von den USA beantragte Auslieferung des Ukrainers. Seither ist sein Interesse an Reformen in der Ukraine merklich erlahmt. Sein „Marshallplan“ für die Ukraine hat sich in Luft aufgelöst.
3)Mohammed. Sie wissen schon wenn ich meine. Den Chefe vom Islam. Der Prophet soll ja mit 25 die 15 Jahre ältere Chadidscha geheiratet haben. Die Frau Chadidscha war in Mekka angeblich eine erfolgreiche Kauffrau und nach heutigen Maßstäben Millionärin, von den Frauen bewundert und manchen Männern gefürchtet. Wird der Mohammed schon viel Tagesfreizeit zur freien Gestaltung gehabt haben. Geld allein macht einfach nicht glücklich. Die einen sammlen Briefmarken und die anderen gründen Religionen. Aus dem seinem Hobby ist was geworden nicht. Big Hero der Mann. Der ist heute noch in aller Munde und in manchen Gewehrläufen.
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