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Freitag, 6. März 2015
Die Mongo-Nummer mit der Vollsepp(horst)-Garantie
der imperialist, 19:43h
Neu Seite 18/19. Anmerkung. Natürlich ist das ein Text wie fast alle Texte, über die äußersten Ränder der Wahrnehmung und der Gefühle. Und hat nichts mit der Alltagsgestaltung zu tun.
WF steht für Wohlstandsfotzen. B-WF für Beziehung-WF. Und TT für Testosterontrottel. TT ist eigentlich zu freundlich.
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Von Gleichberechtigung war da keine Spur. Nur einmal hatte die Beziehung-WF wirklich Mitleid mit mir. Damit will ich nicht sagen dass man in Beziehungen oder im Leben an sich in Mitleid ersaufen sollte. Ganz im Gegenteil. Zu viel Mitleid verdirbt einem die Lebensfreude und das nachhaltig. Diese Behauptung stammt nicht von mir sondern von keinem Geringeren als Friedrich Nietzsche, der wie jeder weiß schluchzend einem Pferd um den Hals fiel. Natürlich kam man auch sagen des war einzig und allein die Syphilis die mit ihm durchging. Aber wenn sie mir den genauen Ort sagen können wo im (Un)Bewussten das Mitleid entsteht, ich weiß limbisches System und Hirnrinde und so, nur das erklärt gar nichts, und warum einige viel mehr davon haben als andere und vor allem warum, und warum und weshalb der Mensch gleichzeitig menschlich und unmenschlich sein kann, dann wäre mir wirklich geholfen. Da gibt es dann so Standarderklärungen wie geschlagene Kinder schlagen. Ich kannte Jungs die wurden nicht geschlagen und trotzdem habe sie Frösche aufgeblasen oder mit Schweizer Kracher gestopft. Ich habe nur Postkästen gesprengt. Vor allem kann der Mensch beides gleichzeitig haben. Mitgefühl haben/zeigen und keines haben. Siehe KZs. So ein KZ-Boss hat da einerseits Menschen zu Hundertausenden umgebracht, während er andererseits den eigenen Kindern die Tränen aus den Augen wischte. Sehr verwirrend menschlichen Verhalten wenn man mich fragt. An einer echten Grippe war ich erkrankt und in der Notaufnahme des AKHs gelandet, nachdem ich mir die Seele aus dem Leib gekotzt und gut 3 Tage nicht mehr geschlafen hatte. Erkranke ich an einer echten Grippe wirken meine Neuroleptika und Schlafmittel nicht und ich kann nicht mehr schlafen. Das tut sich dann nichts bis gar nichts. Bis ich wieder gesunde. Schlafen sie einmal 72 Stunden nicht, noch dazu krank. Ein unerträglicher Zustand. Ich gehe dann sprichwörtlich durch die Hölle. Deswegen habe ich bei Grippewellen wie derzeit immer ziemlich viel Schiss. Die Grippeimpfung wirkt heuer in mindestens 48% der Fälle nicht. Schwer zu sagen ob einer jetzt A/H3N2 Viren oder Influenza B Viren hustet. Viren haben kein Mascherl. Die sind nur geil auf einen Wirt. Das Viren ihre Wirte zuweilen auch töten, zeigt wie hirnlos die Evolution an sich drauf ist.
Mit dem Taxi brachte mich die B-WF ins Krankenhaus. Das lag ich dann im Gang aufgebahrt wie Gandhi, umgeben von anderen Kranken und krankmachenden Viren. Neuesten Erkenntnissen nach, die natürlich nicht von mir stammen, soll der Gandhi was das indische Kastenwesen betraf, ziemlich reaktionär und uneinsichtig drauf gewesen sein, weil er ja einer höheren Kaste entstammte oder sagen wir angehörte. Dieses indische Kastenwesen verschließt sich auch jeder anthropologischen Logik. Das indische Kastenwesen erinnert mich immer ein wenig an unser Ausbildungssystem. Zu mir sagte der Berater am Arbeitsamt immer ganz erschocken, „Was sollen ich den mit ihnen machen!!?“ Sie können ja nichts und verrückt sind`s angeblich auch“. Bitte nicht das des jetzt falsch verstanden wird und mir ein Stick daraus gedreht wird, aber der Mann wusste manchmal nicht wie knapp er an einer Gnackwatschn (Genickohrfeige) vorbeischrammte. Der war dieser Gnackwatschn wesentlich näher als ich einer Ausbildung. Ist schon ein paar Jährchen her das mit dem Beziehung-WF. Smartphones gab es damals noch nicht. Zumindest die B-WF hatte noch keines. Also trat der seltene Moment in das Leben der B-WF wie jene Liebe die keine Fragen stellt und einfach drauf los liebt, ohne Rücksicht auf Verluste und irgendwann zu seinem Gefühlsstalingrad wird, das sie für ein paar Minuten nicht total auf sich fixiert war. Mitten in der Nacht war es obendrein. Vielleicht auch nur aus Langeweile, Mitgefühl oder weil die Situation dazu einlud, wurde die B-WF von den Umständen dazu verleitet, mir dabei zuzusehen wie ich verzweifelt versuchte ein wenig Schlaf in mir zu erfinden. Was mir nach Auskunft der B-WF höchstens für 1-2 Minuten gelang. Danach riss es mich richtgehend aus diesen Minutenschläfchen. Behauptete zumindest die B-WF. Als ob man mir leichte Stromschläge versetzte hatte. Das war der Moment, indem die B-WF das erste Mal erkannte wer ich noch war. Mit diesem kleinem Drama habe ich bei der B-WF nachhaltig Eindruck hinterlassen. Die war richtiggehend getroffen. Plötzlich veränderte sich ihr Selbstverständnis ein wenig und sie betrachtete mich aus einem ganz anderen Blickwinkel. Ihr Blick, wurde milder, nachsichtiger, einfach menschlicher. Der unterschwelliger Hass auf alles Männliche, der andauernd in ihr Bewusstsein floss, wie Pisse in ein Abflussrohr, nur anders herum, fiel von ihr ab und sie konnte mich auch als Mensch wahrnehmen, abseits eingetragener Rollenmuster und Klischees. Natürlich nur für einen Augenblick. Nachdem ich mich wieder erfangen hatte und abends wie ein Zombie durch ihre Wohnung stolperte, verfiel sie natürlich wieder in ihren alten Gewohnheiten zurück und mutierte zu ihrem ganz eigenen Fixstern, um den die übrige Welt zu kreisen hatte. Nicht dass ich diese B-WF deswegen verurteile. Natürlich nicht und warum auch. So ist das nun einmal in Zeiten zunehmender Individualisierung. Da muss man sehen wo man bleibt. Trotzdem hatte ich nach dieser Nacht einen Stein bei ihr im Brett wie man so schön sagt. Das ändert sich auch nicht mehr. Das ich meine Kaputtheit so heldenhaft ertrug imponierte ihr. Und schon wirkten wieder die alten Rollenklischees. Nur in diesem Fall zu meinen Gunsten. Deswegen erhob ich auch nicht großartig Einspruch. Trotzdem kann ich nicht jedes Mal kotzend, in Fieberwahn und fröstelnd wie ein nasser Pudel, zwischen Kranken und krankmachenden Viren, im AKH liegen und herum zucken als würde ich mich in einer Stromleitung biwaken, damit man mich nicht andauernd zu einem macht, an dem man sich anlehnen kann wie an etwas mechanischen wie einem Roboter oder einen Laternenpfahl. Blöd und einfältig wie ich nun einmal bin lasse ich mich auch andauernd zu so einem mechanischen Ding machen. Kann natürlich auch sein, dass dies mein verzweifelter Versuch ist für andere Menschen interessant zu sein. Nur so sicher bin ich mir da nicht. Für menschliches Empfinden gibt es keine Betriebsanleitung. Es ist ein Irrtum zu glauben für jedes Verhalten gibt es eine stimmige Erklärung nur weil man eine hat, die ganz gut zu der Situation passt oder einem zusagt. Das sich die anderen an mir anlehnen liegt eher an meiner ungehörten Kindheit, an meiner Unfähigkeit meine Bedürfnisse klar einzufordern und auszuleben. Das krieg ich offensichtlich nicht hin. Nicht in Beziehungen. Dazu bin ich neuronal nicht in der Lage. Intellektuell begreif ich meine Situation durchaus, aber wie man dieses Wissen erfolgreich in die Tat des Handeln umsetzt, bleibt mir völlig schleierhaft und ein Rätsel mit sieben Siegeln. Meine Beziehungen haben/hatten alle dasselbe Muster. Ich spreche jetzt nicht von der Liebe, es geht nicht darum derjenige zu sein der mehr liebt und damit auf die Schnauze fällt oder auch nicht. Es geht einfach nur um die Dynamik in Beziehungen. Ich ziehe da immer die Arschkarte. Noch dazu freiwillig. Die B-WF konnte nichts dafür. Nach mir hatte sie eh wieder einen Freund, der ihr im Aufmerksamkeitswettbewerb schön Parole bot. Ich saß als Kindlein einfach zu lange alleine in einem Raum. Ganz ohne Mami. Nur mit einer fetten Haushälterin die sich einen scheiß für mich interessierte und die mich andauernd zum Zigaretten holen schickte. Schickte sie mich einmal nicht zum Zigaretten holen, war der Freund da und dann hörte ich sie mit meinen 5 Jahren stöhnen. Der Freund von der Haushälterfotze war auch ein seltener Volltrottel. Einer der peinlichsten TT die mir je untergekommen sind. Fummelt qualmend auf der dicken Berta vor den Augen eines 5jährigen herum. Der dicken Berta hat des natürlich gefallen. Und mir irgendwie auch. Dem in seinen Gefühlen völlig eingerosteten Goadfather war mein Tagesprogramm eher wurscht. Weil der war ja nicht ich. Den Goadfather schickte die fette Haushälterin nicht zum Zigaretten holen. Der bekam am Abend schön freundlich eine warme Suppe. Mich fragte der Goadfather natürlich nicht wie mein Tag so war. Und nach dem Raumproblem kam das UM2-Problem, das sich wiederum zu einem Raumploblem ausweitete. Nach und nach vertrieb mich die UM2 aus jedem Raum, sogar aus dem Keller. Bis ich mich zu guter letzt gezwungen sah das Bundesland zu verlassen.
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Und die UM2 sagte sowieso zu allem njet. Was zur Folge hatte das ich aufhörte mein Kindeswohl einzufordern. Irgendwann stelle ich auf überleben um. Darin ist der Mensch autodidakt. Der freie Wille ist dafür nicht notwendig. Die entscheidende Frage ist natürlich ob das nicht auch an den alten Geschlechterrollen lag. Ich weiß nicht ob die dicke Berta, der Goadfather, meine leibliche Untermutter und die UM2, vor allem die UM2, mit einem Mädchen auch so unsensibel umgegangen wären. Ich denke eher nicht. Frauen galten damals noch als das schwächere Geschlecht. Nicht als das andere Geschlecht sondern als das Schwächere. Was natürlich ein ziemlicher bis fürchterlicher Schmarren ist. Frauen überleben Männer ja um Jahre. Trotz Reproduktionstress. Ein Mädchen hätte so eine Kindheit wie meine nur schwer ertragen. Nicht weil ich Jungs/Männer im Allgemeinen und ich im Besonderen härter im nehmen sind und Tiefschläge besser wegsteckten, sondern weil meine Welt bis oben hin voll war mit Handlungsanleitungen/Vorbildern wie ein Junge mit einer sagen wir misslichen Situation, die sich mitunter auch eine ganze Kindheit hinzog, umzugehen hatte. Es erforderte nicht viel ein echter Kerl zu sein. Frau sein hingegen war Schwerstarbeit. „Keine Schmerzen, keine Schmerzen, keine Schmerzen“. Total verblödet waren wir Jungs auch nicht. Natürlich zogen wird uns gegenseitig mit dem Schmerz der keiner war auf. Dennoch fühlte ich mich von den Umständen dazu angestachelt, diese äußerst simple Handlungsanleitung wie ich mich durch die Zeit schwindeln könnte, auf meiner wunden Seele wie eine Salbe mit Placeboeffekt aufzutragen. Brauchst nicht viel nachdenken und wirkt eine Zeit lang ganz hervorragend. Keine Schmerzen bedeute für mich gleichzeitig keine Gefühle haben zu müssen. Die unerträglichen Gefühle, und das waren eine Menge, wurden so abgespalten und begraben. 15 Jahre kein Zugang zum Kühlschrank muss man in einer Überflussgesellschaft erst einmal wegstecken. Wir zählten ja nicht gerade zu den Hungerleidern. Und das ging am einfachsten indem ich einen auf harten Kerl machte, bevor ich dazu gemacht wurde. Meine unterkärntner Wirklichkeit war voll mit harten Hunde-Geschichten. Der ganze Sprachgebrauch war vollgekleckst mit harten Hunde-Leichen. Kriegsgeschichten, die ewige Windhund-Kruppstahl-Leder-Scheiße, Bergsteiger-Dramen, Beispiel aus nächster Nähe, um nicht das eigentliche Leben zu schreiben, wie der alte Gustl, der Valentin, der Onkel Franz, alles Kriegsveteranen, der Hardy mein Kumpel vom Pass, John Wayne, die eigenen Väter, der Goadfather haute mir andauernd seine harten Hund-Geschichten um die Ohren, Hollywood-Helden wie Rambo/Rocky, das beide Helden von ein und demselben Schauspieler verkörpert wurden, machte den Typen nur noch glaubwürdiger (hahaha). Die ganzen Vietnam-Filme, angeblich alles Anti-Kriegsfilme, die man auch immer ganz anders sehen, verstehen und bewerten kann. Die Message des Films „die durch die Hölle gehen", kam bei mir ganz anders an. Schön dachte mir. Irgendwann bin ich auch hart genug um mit meinem Leben russisches Roulette zu spielen wie der Christopher Walken. Ein Offizier und Gentleman. Richard Gere: „Ich weiß nicht wo ich sonst hin soll. Ich weiß nicht wohin ich sonst soll“. In dem Film schafft übrigens eine Frau die Pilotenausbildung. Nur bei der Mauer hatte sie so ihre Sorgen. Chinesische Gewichtheberinnen kommen natürlich ohne Probleme über diese Mauer. So ging es mir dann auch. Ich konnte auch nirgends hin. Außer über dier Mauer. Sich da eine passende Krücke zu schnitzen, auf die ich mich sich stützen konnte, war eine der leichteren Übungen. Schön über seine Gefühle zu reden wie heute im psychisch durchgestylten Diskurs, angemahnt und eingefordert, ging nicht, weil keiner einem wirklich zuhörte. So etwas wie Gefühle hatte ich nicht. Gefühle oder sachdienliche Hinweisen, die für die Annahme von Gefühlen sprachen, war nur etwas von Frauen für Frauen. Unter Männer herrschten andere Regeln. Hab ich eh schon erzählt. Unseren Physik-Lehrer, der andauernd mit dem Schlüsselbund nach uns warf und seine Eier raushängen ließ wie andere ihr Leibchen, am liebsten uns mitten ins Gesicht, schnitt ich beim Fußballspielen mit einer Blutgrätsche um. Ich musste ja meine malträtierte Ehre wiederherstellen. Weil ich so tat als ob ich ein harter Kerl sei und diese Rolle einigermaßen verinnerlicht hatte, dachte ich in meiner Not auch nie an Selbstmord. Selbstmord kam für mich einfach nicht in Frage. Etwas das keine Gefühle hat baucht man auch nicht umbringen. Und Alkohol gab`s auch. Harte Hunde sind niemals feige nur hin und wieder total besoffen. Die bringen sich niemals um sondern werden Alkoholiker und lösen sich irgendwann einfach nur in ihre Bestandteile auf. Aus Feigheit und vielleicht noch tränenüberströmt vor dem Feind kapitulieren niemals. Ich verbiss mich in den harten Hund-Wahn wie so ein Terrier in einen Zierpolster. Nicht einmal der Versuch sein Selbst, oder sagen wir die körperliche Hülle zu morden, die das konstruierte Selbst umgibt wie ein Reifen den Schlauch, wurde von mir in Betracht gezogen. Abhauen ja. Aber sich umbringen niemals. Ich empfand das als zutiefst unmännlich. Das wir jahrelang auf einen Tripp waren, den man genaugenommen auch als beinahe Suizid beschreiben könnte, fiel in der unterkärntner Provinz nicht großartig auf. Ich beschreibe hier jetzt die Achtzigern weit südlich der Drau. Besser oder anders wusste ich es nicht. Ganz anders ging die Anna vor. Meine beste und engste Freundin aus Jugendtagen, ähnlich verzweifelt, wenn auch aus anderen Gründen. Die Frau heißt in Wahrheit natürlich nicht Anna. Saucooles Dirndl. Eine äußerst mutige Person/Frau. Für die damalige Zeit und die Umstände ziemlich emanzipiert. Die konnte alles, Skifahren, Saltos, ein Paragliding-Ass, Gefühle haben und zeigen, furchtlos sein, ihr ganz eigenes Leben, leben wollen Abseits von allen Konventionen usw. Busen hatte sie auch. Die Anna hatte für so ein Abenteuer eindeutig das richtige Format. Nur leider nicht das richtige Umfeld. Ihre Eltern steckten die in Anna in eine Kochlöffelakademie. Für die Anna war die Aussicht im brodelnden Kochtopf der überholten Geschlechterrollen weichgekocht zu werden der nackte Horror. Die wollte einfach nicht kochen und diese ganze übrige Kochlöffel-Akademie-Scheiße nachahmen. Für die Anna war der Kochtopf das Grauen, das nackte Grauen, der Untergrund der sich schwer einsturzgefährdet anfühlt wie meine Psyche heute. Was hat der Hobbit-Anwalt heute gelacht als ich ihm erzählte das mein Fußboden seinen Zweck nicht mehr erfüllt. Also sah sich die Anna von den Umständen genötigt ihr Leben zu beenden. Versucht hat sie es zumindest. Wie ernst sie es mit diesem Versuch meinte lassen wir einmal dahingestellt. Ich hab sie auch nicht gefragt. Ich war einfach nur glücklich dass sie noch da war. Fakt war das es für die Anna als Frau keine anderen Handlungsoptionen gab, keine weiblichen Vorbilder. Nicht in der unterkärntner Provinz. Dafür war einzig und allein das patriarchale Gesellschaftsmodell mit seinen stereotypen Geschlechterrollen verantwortlich. Geschichten über mutige Frauen die ihrer zugedachten Rolle auf andere Weise zu entkommen versuchten und denen das auch gelang, wurden einfach nicht kommuniziert. Die Härten denen Frauen seit Jahrtausenden ausgesetzt waren verhedderten sich in den patriarchalen Provinz-Strukturen. Die Unzufriedenheit, ja Verzweiflung der Frauen brodelte nur unter der Oberfläche. Dafür aber heftig.
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Heute (eher Sonntag) las ich das ledige Frauen praktisch keine Selbstmorde begehen. Ganz im Gegensatz zu ledigen Männern. Sich mit einem Schirm am Rücken ins Leere zu stürzen, davor hatte die Anna nicht die geringste Angst, aber vor einem Schicksal als kochende Hausfrau mit 3 Kinder am Hals hatte sie das Höschen gestrichen voll. Und das völlig zu recht. Deswegen verstehe ich auch nur zu gut warum sie „all in“ ging, oder wenigstens so tat als ob. Ich war dafür viel zu einfältig und zu sehr auf harten Kerl gedrillt. Harte Männer tanzen nun einmal nicht. Die stehen nur blöd herum, schlagen aus Frust das Mobiliar zu Kleinholz und lassen sich voll laufen. Einem Mädchen hätte mein soziales Umfeld, so eine Gefühlskälte und all die anderen Schikanen, in der Regel nicht zugemutet. Behaupte ich mal. Das patriarchal-konstruiertes Unbewusstes hätte denen da einen Streich gespielt. Wir waren ja nicht unterprivilegiert und ausgeschlossen. Wie sagt man gesellschaftlicher Bodensatz. Frauen gegenüber verhielt sich meine UM2 in der Regel ganz anders. Den verhassten Stiefsohn hingegen konnte man ohne Ende einschenken. Niemand stoppte sie oder hinterfragte ihr Vorgehen. Als bei mir dann der Bart zu sprießen begann ging sie überhaupt in die Vollen. Die maß mich einfach an ihrem Vater, einem emotional total verkrüppelten Weltkriegsveteranen. Auf den offiziell nicht vorhandenen Gefühlen eines Jungen konnte damals ohne Scheu herum getreten werden wie auf einem Fußabstreicher. Einige von uns sind aus der dieser Nummer nicht mehr ganz heil herausgekommen. Es waren ja die Mädchen/Frauen die so nach und nach zu anderen Zielen aufbrachen. Wir Jungs sind dem Patriarch übel auf dem Leim gegangen. Neue Selbstkonzepte (hab ich abgeschrieben) wie man die stereotypen männlichen Tugenden an die neuen Zeiten anpassen könnte haben wir nicht entwickelt. Ich habe mich irgendwann einfach nur kaputt und leer gelebt auf einem Klappstuhl gesetzt, Klappstühle sehen ja heute noch so aus wie vor 25-30 Jahren, und bin nie wieder aufgestanden. Wir Jungs vom harten Kern, so nannten wir uns, waren ja allesamt auf einem suizidalen Tripp. Nur fiel das nicht besonders auf weil wir nicht für den IS kandidierten. Der P. hatte mit 22 oder 23 seinen ersten Alkoholentzug. Für die damalige Zeit war das schon eine außergewöhnliche Leistung. Und ich 10 Monate älter parkte Paule sein Auto zum Spaß in einer Mauer. Wer fährt schon zum Spaß ein Auto in eine Mauer. Das entscheidende ist ja nicht das ich da rein fuhr, sondern das ich das mit dem Sanctus des Besitzer der Karre tat, der neben mir am Beifahrersitz saß. Der wusste dass ich keinen Führerschein hatte. Deswegen war die Sache auch so lustig. Gott sei Dank gab es in Griechenland kein psychiatrisches Fachpersonal. Natürlich gab es welches. Nur die waren gerade in ihren Ferien und selber total angesoffen und auf 180. Angeblich soll das optimale Erleben an der Grenze zur Überforderung entstehen. Ich weiß nicht ob sich das auch einfach so eins zu eins auf uns und unsere oder meine damalige Situation und Befindlichkeit übertragen lässt. Spaß hatten wir schon. Ich spürte schon dass ich lebte. Die Anna hat ihre Flucht besser hinbekommen oder sagen wir erfolgreicher. Die war auch radikaler, vielleicht auch mutiger oder doch nur eine Frau deren Gefühle, ab einem gewissen Punkt ernst genommen wurde. Trotzdem hatte die Anna eine Idee oder Vorstellung wie sie leben wollte. Und für die kämpfte sie. Ich wusste nur wie ich nicht leben wollte/konnte. Dafür lässt sich nicht so leicht fighten. So ist es auch nur zu verständlich das ich mich in diesem harten Hund-Dasein verrannt und nie mehr ganz zurück gefunden habe und mit einer durchschnittlich narzisstisch begabten WF heillos überfordert bin. Angeblich soll es ja zwei Schulen in unserer Kultur geben, die sich nicht so recht einig werden können, wie das so ist mit den berufsmäßigen Narzissten. Die einen bestehen auf sozial erlernten N. und die anderen auf psychoanalytische N. Auf die Nerve gehen einem beide. Erstere unterstellen narzisstischen Personen ein zu viel, die anderen ein zu wenig elterliche Zuneigung/Aufmerksamkeit. Ich habe die Erfahrung gemacht. Am schrägsten drauf sind die verwöhnten Fratzen, denen Eltern eintrichterten, dass sie ganz außergewöhnliche Fähigkeiten haben. Ich kenne das aus dem Sport. Unglaublich wie weit einige in ihrer Einschätzung was Talent und Leistungsvermögen betrifft, von ihren tatsächlichen Möglichkeiten entfernt liegen. Der Goadfather hat gut 30 Jahre gebraucht um dahinter zu kommen das ich mal ein halbwegs brauchbarer Sportler war. Mir war das eh peinlich bis oben hin, als der das mit beinahe 30 jähriger Verspätung zur Sprache brachte. Die Chimäre ein harter/verrückter Hund zu sein, das Verrückte war ja das neue Harte, war der Preis den das Patriarchat mit seinen Mythen und Legenden im schlimmsten Fall einforderte. Das war die Saat die das Patriachat in einem ausstreute. Nur die Zeiten haben sich grundlegend geändert. Für deklassierte und unterprivilegierte Männer wie mich ohne Migrationshintergrund gab und gibt es in Zeiten wie diesen nichts mehr zu ernten. Nicht einmal mehr im Fußballstadion dürfen wir uns kloppen und Kneipen schauen auch schon aus wie Bienenwaben. Auf dem übersäuerten Acker des Patriachat wächst für uns deklassierten heterosexuelle Mannsbilder kein Kraut mehr. WF machen um uns Loser einen weiten Bogen. Für die sind wir Fallobst. Die sind nur noch auf Player scharf. Der Charme der Verlierer hat sich abgewetzt. In ihrer Jugend spielen die WF ein wenig mit uns herum, aber irgendwann war dann genug gespielt. Unser Blatt ist ausgereizt. Definitiv ausgereizt. Außer die Russen kommen. Und sich hochbücken. Sicherlich, sicherlich. Eine ganz hervorragende Idee. Im nächsten Leben dann. Für uns gibt es hier nichts mehr zu ernten. Wir müssen schon Obacht geben uns mit unserer rückständigen Art nicht total zu blamieren. Aber das geht schon in Ordnung. Vom Patriachat habe ich die Schnauze gestrichen voll. Natürlich nervt es mich als Mann, dass uns Feministinnen und notorische Schwanzträger-Hasserinnen, andauernd unser schändliches und rücksichtloses und nicht auf Gleichberechtigung, sondern auf Unterwerfung (Fortpflanzung) abzielendes Verhalten um die Ohren hauen. Werte Wohlstandsfotzen! Ich gehörte schon sehr fürh in meinem Dasein zu Deklassierten, die sich vom Regelwerk her einen wixen müssen. Den Letzten beißen die Hunde. Das ist ein Naturgesetz. Im Kleinen wie im Großen. In Griechenland leiden ja die auch Abgehängten am ehrlichsten. 40% der Griechen leben unter der Armutsgrenze und werden zum Teil nicht einmal mehr medizinisch versorgt, während von den 2062 eingetragenen Steuerhinterzieher, die auf der Lagarde-Liste standen/stehen, angeblich ganze 6 Personen näher zu ihrem genauen Steueraufkommen befragt wurden. Vielleicht ist der Vergleich nicht besonders passend. Aber es ist wie es ist. Und bitte werte WF, schmeißen sie nicht andauernd alle Männer in einen Topf. Lese/höre ich das 60% der Frauen mindestens einmal im Leben sexuelle belästigt werden, wechsle ich eh schon bei möglichen Blickkontakt die Straßenseite. Dieser Zickzacklauf schaut manchmal fürchterlich komisch aus, weil ich ja kein Schild umgehängt hab, auf dem steht was der Grund für meinen Hindernislauf ist.
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Trotzdem versuche ich diese Beleidigung und Entwertung, man könnte auch sagen Entmenschlichung, die ich durch ihre systematische Geringschätzung in Empfang zu nehmen habe wie eine Mahnung wegen unbezahlter Rechnungen, sportlich zu nehmen. Schizophrenie ist kein wirksames Aphrodisiakum (hahaha), genausowenig wie Globulli 75:1 verdünnt ein gebrochenes Schienbein heilt. Wir Männer haben wirklich genug Dreck am Stecken. Daher geht das schon in Ordnung, dass einige von uns repräsentativ für die anderen in der Ecke zu stehen haben. Und wirklich nachvollziehen kann ich nicht warum es im Netz Männer gibt, die wie kleine Mädchen oder verzogene WF herumheulen, weil ihnen all die bösen Feministinnen angeblich blöd ans Zeug flicken. In der Regel sind das Männer, die eh nicht die Arschkarte gezogen haben, sondern das sind jene die einfach nur um ihre Pfründe fürchten und so tun als ob es sich bei diesen Privilegien um wohlerworbene Ansprüche und Rechte geht. Eh alles scheiß fette Bonzen die aus der Zeit gefallen sind. Nur fällt das nicht sofort auf. Anstatt sich bei uns Verlierer zu bedanken dass wir uns schicksalsergeben in die uns zugewiesenen Rolle fügen und nicht alles kurz und klein hauen, reißen diese Hosenscheißer groß die Fresse auf. Irgendwann hat es einfach so weit kommen müssen, dass Frauen zur Überzeugung gelangten, ihre Leben nicht mehr zu Hause vor Waschmaschine und so hockend vergeuden zu wollen. Für gleiche Arbeit wird Frau doch noch auf entsprechender Bezahlung bestehen dürfen. Oder fällt das auch schon unter Majestätsbeleidigung. Das Frauen in einigen Bereichen/Feldern a bisserl eine Anschubhilfe benötigen, um ihren gesellschaftlichen Aufstieg aus eigener Kraft hinzubekommen, der im Kapitalismus zu meist ein ökonomisches Mäntelchen trägt, mein Gott wie anmaßend. Unentgeltliche Aufopferungsbereitschaft und Selbstlosigkeit wird im Kapital weder groß honoriert noch verzinst, außer sie wickeln gerade ihren Erbonkel. Irgendwie muss die Konjunktur der Karrieristinnen ja zum Laufen gebracht werden. Siehe Marschallplan. Ehemaligen Nazis haben sich ja auch nicht großartig darüber beschwert, dass die Kohle von den Siegermächten kam. Die haben diese Aufforderung zu einem besseren Leben, nur zu gerne genommen, um sich dann bei alter Stelle und neuem Geld, mit den gewissenlosen Ärmelschoner, das Fett einer Stelze und den Schaum eines Humpen Biers von den Lippen zu wischen, während sie selbstgefällig über die Siegerjustiz lamentierten und den Herrn Rosenblatt vom Nebentisch freundlich zunickten. Männlichen Heulsusen sind für ehemalige TT, die nur noch gegen deinen Verfall ankämpfen und so tun als ob, wegen der Würde sie wissen ja, hinter der man seine Eitelkeit versteckt, eine einzige Schande. Eine einzige Zumutung sind die. Die sehen immer nur den Splitter im weiblichen Blick aber den Balkon, nein Balken, der schwer auf der eigenen Netzhaut lastet wie die Schulden der Heta/Schuldenabbaugesellschaft auf der Brieftasche österreichischer Steuerzahler, der wird nicht wahrgenommen. Mit dem Wagenheber könnte ich die verdreschen. Gibt kaum etwas peinlicheres als einen hysterischen Mann, der mit hochroter Birne und weinerlichen Zeigefinder auf Frauen deutet, wie ein kleiner Junge den man das Jausenbrot geklaut hat, wenn sich eine WF mal anständig und auf ganz ungehörige Weise daneben benimmt, wie jene Professorin von der Universität Leipzig, die einen indischen Studenten unter Verweis auf Vergewaltigungen in Indien abgelehnt hatte, und die Ablehnung in einer E-Mail damit begründete, das sie an einen indischen Studenten kein Praktikum vergebe, weil sie viel über das Vergewaltigungsproblem in Indien gehört hatte, und das nicht unterstützen kann. Dafür habe sie zu viele Studentinnen in der Gruppe. Ist das eine selten blöde WF. Erschreckend wie wichtig sich einige WF nehmen, wie eine Nabel der Welt voller Fusseln. Was mich wirklich an WF-Feministinnen stört, ist deren Impetus, ihren Hass auf alles Männliche und den bestehenden Verhältnissen, andauernd hinter noblen Absichten und logischen Argumenten verstecken zu müssen. Einfach nur scheiß Schwanzträger in die Welt hinaus schreien, ich habe von euch und euren Anmaßungen die Schnauze gestrichen voll, kriegen die einfach nicht hin. Einen Konflikt offen auszutragen scheint in der Regel keine weibliche Strategie zu sein. Die bevorzugen soft Power. Das macht auch die Sache so schwierig, weil Schwanzträgerhasserinnen immer hoch zu Ross in eine Schleppe der Moral gehüllt, an einem Mann vorbeireiten, der breitbeinig dasteht und den harten Kerl mimt und nicht weiß wie ihm geschieht. Das nervt. Ich schreib ja auch ganz offen dass mir verwöhnte Wohlstandsfotzen gehörig auf den Sack gehen. Ist doch nicht so schwer oder? Einerseits lassen sie sich von mir nicht mehr flachlegen, weil ich gar so defensiv drauf bin, und andererseits wollen sie mir auch noch die Huren abgewöhnen. Ich spiele eh jede Woche Lotto. Während ich meine Begierden vorsichtshalber gleich einmal im Lokus der Emanzipation versenke, reiten diese blöden Wohlstandsfotzen hoch zu Ross an mir vorbei wie die scheiß Karmapolizei. Menschen die sich jeden Tag an den Ungerechtigkeiten dieser Welt gesund stoßen nerven überhaupt. Unerträglich ist das. Andauernd die gleiche Leier. Billigstdorfer-Empörung hier und Billigstdorfer-Empörung dort . Schön immer den digitalen Gratis und Überschriften-Journalismus abklappern wie Müllsammler und dann dieser Welt großartig die Leviten lesen. Unerträglich ist das. Können sich Männer und Frauen, die es mit dem Ficken nicht mehr so genau nehmen, wixen zählt auch als Sex, nicht ein anderes Hobby suchen und darüber schreiben. Das auch etwas davon habe. Schreibt doch einmal über die Welt hinten den Bezahlschranken. Ich habe nicht das Geld mit jeden Tag 10 Zeitungen und 5 Wochenmagazine zu kaufen. Ich habe nur die Kohle für eine Zeitung, ein Wochenmagazin und Bücher. Meistens haben diese Bücher einen leichten Dachschaden. Mangelexemplare nennt man die. Eine Zeitung egal ob analog oder digital kaufen diese selbstermächtigen Racheengel des guten Lebens in der Regel nicht. Teilt mir doch mal etwas mit das ich nicht wissen kann. Ich versuch es einmal. Letzens las ich in meiner Qualitätszeitung, das in London die Appartementanlage One Hyde Park als teuerste Wohnanlage der Welt gilt. Alle Fenster schusssicher verglast und so. Ehemalige Soldaten aus Spezialeinheiten bewachen diese Appartementanlage. Zumeist soll diese Anlage ein ziemliches Geisterhaus sein. Fast keiner der Eigentümer soll einen Hauptwohnsitz in der Anlage haben. Vier Fünftel der Wohnungen stehen im Eigentum von Briefkastenfirmen in Steueroasen. Allein in London sollen 36000 Immobilien solchen anonymen Offshore-Unternehmen gehören. London gilt als sicherer Hafen für die korrupten Eliten dieser Welt. Rechnet man jetzt einmal den Immobilienbesitz, jener Eliten, die mit halblegalen/legalen Mitteln tricksen/arbeiten und auch Wohlstand generieren, zu den total korrupten Eliten hinzu, die nur das eigene Land ausräumen, dann kommt man hochgerechnet auf Millionen (und Mrd. an m2) an Immobilien/Wohnungen, die beinahe das ganze Jahr über leer stehen wie Kirchenschiffe, weil Milliardäre sich ja immer nur an einem Ort aufhalten können, während man selbst über die hohe Gasrechnung rätselt. Das wäre doch einmal etwas, wenn Milliardäre ihren leer stehenden Anwesen, Villen, Herrenhäuser, Penthäuser usw. den Armen zum Urlauben anbieten und überlassen würden. Das die wenigstens für ein paar Stunden aus ihrer Wohnküchen-Ernsthaftigkeit rauskommen. Und die Sicherheitskräfte die andauernd nur Geisterhauser bewachen, hätten vielleicht jemanden, mit dem sie sich über das wirkliche Leben austauschen können. Aber alles was man zu lesen bekommt ist Waschlappen-Geflenne hier und Mimosen-Flatulenz dort. Und die fetten Bonzen deren Balken auf der Netzhaut nachtaktiver als der eigene Schwanz ist, haben jede Menge Status und wissen trotzdem nicht wie man bei Ladys landet. Und das können sie den Ladys nicht verzeihen. Weiter im Text. Meine Salafisten im Salafistentreff, die 15-20 Jahre jünger sind, und deren Wut eine Generation frischer ist, haben verstanden dass es hier für Verlierer nichts mehr zu ernten gibt. Die haben einen Ausweg gefunden ihre von allen Seiten bedrohte Männlichkeit unter Beweis zu stellen. Die ziehen in den Krieg den sie selbst erfunden haben. Was soll denn das. Ich fahre ja auch nicht nach Venezuela, um die Welt dort noch zu einem hässlicheren Ort zu machen, nur weil ich mir hier selber einen blasen muss. Frustationstoleranz heißt das Zauberwort. Übung macht den Meistern und zementiert gleichzeitig die bestehenden Verhältnisse und das war es dann mit der nächsten Revolution, die bei steigender FT wiedeum eine technologische sein wird. Wirklich kreativ ist der Mann wenn er danach trachtet sich ganz neu zu erfinden nicht unbedingt. Töten, brandschatzen, vergewaltigen und so tun als ob man(n) im Dienste einer höheren Macht steht. Wenn der Mann in seiner Absicht die Frau zu unterwerfen, und hört mir bitte mit diesem Blödsinn einer gleichberechtigen Partnerschaft auf, gleichberechtigte Partner gibt es vielleicht in der Geschäftswelt wenn die Verträge wasserdicht sind, sich wenigstens soweit kreativ zeigen würde, und Frauen ein Angebot, meinetwegen auch ein unmoralisches unterbreiten, das die einfach nicht ausschlagen wollen/können, weil es dermaßen verlockend klingt. Aber genau das machen Männer nicht. Wie vor tausenden von Jahren holen die einfach den Hammer heraus und hauen denn Frauen die Schädel ein, (IS) wenn die sich nicht unterwerfen. Da vergeht einem ja alles. Wobei ich in meiner patriarchalen TT- Verblendung ganz ehrlich und aufrichtig bekenne. Welcher Mann der noch nicht total verblödet ist, hormonell meine ich natürlich, will schon ernsthaft den Müll raustragen, die Kinder hüten, 50% der Hausarbeit leisten und die ganze übrige gendergerechte Beziehungsscheiße machen, wo ich doch als Mann nicht einmal den Fruchtbarkeitsstatus der Frau erkennen kann. Ich las mir doch nicht von einer Armee von Wohlstandsfotzen-Feministinnen und deren WF-Ficker vorschreiben wie ich mein Privatleben zu organisieren habe. Anmerkung: Ich mache die ganze Hausarbeit (hahahaha) Werte WF. Da müsst ihr uns Männer schon unterwerfen. Wenigstens jene die im hormonellen Normalbereichen verkehren.
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Diesen Stiefel ziehen sich die Männer, die noch eine leichte Prise Testosteron-Feinstaub in den Säcken haben,doch nicht freiweillig an. Dieses Vorrecht müsst ihr WF euch schon erkämpfen und nicht andauernd herum quengeln wie zu groß geratene Babbys wie gemein und böse die Männer doch sind. Waschen freiwillig nicht da Geschirr ab. Ich im übrigen schon. Wohnte mal bei einem Kumpel da stand das dreckige Geschirr in der Spüle. Oh denkt man sich halb so schlimm. Nur war das Geschirr vollgekotzt und rein gepisst hatte er auch. Dieser elendige Gestank, sitzt mir noch heute in der Nase wie das Grauen, das nackte Grauen. Oder muss bald auch eine geschlechtergerechte Hausarbeitsquote in heterosexuelle Beziehungen eingeführt werden wie ein Tampon. Und Selbstverwirklichung werte Wohlstandsfotzen ist keine Kategorie um die Art zu erhalten. Selbstverwirklichung ist eine kulturelle Erfindung. Freiheit/Unabhängigkeit gibt es nicht geschenkt. Den Preis den WF derzeit für ihre Freiheit/Unabhängigkeit zu entrichten haben nennt sich Kinderlosigkeit. Aber die Riege der WF arbeitet eh schon ziemlich erfolgreich an Umgehungskonstruktionen. Dafür schlachten sie dann ärmeren Frauen gnadenlos aus. Leihmütter, Kindermädchen, Putzfrauen, gibt ja Inderinnen die sogar ihre Haare verkaufen. Na ja wachsen eh wieder nach. Natürlich nur wenn diese Frauen keine jüdischen Vorfahren haben. Im Internet steht das einer 35/36jährigen Schwedin die Gebärmutter von einer 61jährigen transplantiert wurde, woraufhin die einen ganz gesunden Jungen zur Welt brachte. Wird sicherlich noch ein paar Wochen dauern bis dieses sensationelle Verfahren auch Eritreerinnen zur Verfügung stehen wird. Die haben es derzeit ja eher noch mit Genitalverstümmelungen. Noch so ein Thema das WF-Feministinnen, Idioten wie mir hier um die Ohren hauen. Sollen wir jetzt alle männlichen Asylbewerber aus Eritrea zurück schicken oder wie? Blöde Fotzen. Der Michel und ich haben einmal im Irak versucht einem angeschossenen Mädchen zu helfen. Die hatten irkaische Männer einfach am Straßenrand vor dem Spital abgeladen wie einen Sack Zement, weil sie alle auf einem angeschossenen Jungen herumfummelten. Hat beinahe zu einem Schusswechsel zwischen den Kulturen geführt, weil wir Ungläubige es wagten eine irakische Frau zu berühren. Anspucken musste ich mich von diesen verfickten Kameltreibern lassen weil ich es nicht besser wissen wollte. Wäre es nach dem Michel und mir gegangen hätten wir uns schon zu helfen gewusst. Aber sie wissen ja wie es beim Militär so zugeht. Ober sticht Unter. Also geschah nichts. Das Mädchen lag noch eine Zeit herum und wir standen auch noch eine zeitlang herum herum und wischten und die Spucke aus der Fresse. Die konvertierten Salafisten im Salafistentreff haben das Problem erkannt. Bevor die sich diesen postmodernen Stiefel anziehen halten sie lieber unverbesserlich an ihrer maskulinen Unverwundbarkeitsillusion fest und marschieren die Reihen dicht geschlossen in den Tod oder bringen diesen konvertierten Tod anderen wie einen Antrag für eine Mitgliedschaft in einem Verein oder eine Immunerkrankung. Die erinnern an menschliche Pferdefuhrwerke um die Jahrhundertwende als sich die Welt motorisierte. Nachvollziehen kann ich deren Verhalten durchaus. Um sein Scheitern einfach so auszusitzen und hinzunehmen muss man schon ziemlich abgefuckt sein. In diesem Sinne bin ich total abgefuckt. So ein Dasein am äußersten Rand der Wahrnehmung hat schon so seine Tücken. Wie gelassen bleiben wenn einem die Menschen einfach den Rücken zu drehen, einfach nur weil sie`s können und man nicht den leisteten Schimmer hat wie man die Leute auf seine Seite bringen/ziehen und von sich überzeugen könnte. Wir Menschen sind nun mal soziale Wesen. Schon zum Geborenen werden benötigen wir andere. Und dann können wir nicht einmal laufen. Offensichtlich ist das evolutionär kein Nachteil. Gegen diese Abhängigkeit kommen wir nicht an. Die Sehnsucht nach dem anderen steckt uns einfach in den Genen. Diesen Reflex einfach so in sich umzubringen erfordert schon sehr viel Kaltblütigkeit. In dieser Hinsicht bin ich ziemlich kaltblütig. Freiwillig habe ich das natürlich nicht gemacht. Die Umstände haben mich dazu gezwungen dieser Sehnsucht einfach so den Hals umzudrehen. Logisch dass ich dabei nicht ganz so erfolgreich bin wie ich vorgebe. Sonst würde ich meine Texte doch nicht veröffentlichen. Alles was ich in meinem Leben hinbekomme ist mich wie so ein bockiger Esel zu verweigern. Alles was ich kann, ist die Leute davon zu überzeugen, dass sie von mir nicht überzeugt sein sollen. Das dafür in ziemlich überzeugender Manier. Ich weiß nur wie man sich aus den Herzen der Menschen ausschließt, aber nicht wie man da hinein kommt. Fragen sie mich nicht wie ich das immer wieder hinkriege. Ich weiß nur dass ich es hinkriege, ohne mich dabei großartig verbiegen zu müssen. Und darauf bin ich ziemlich stolz. Ehrlich. Nicht jeder hat das Format zum ungeliebten Outlaw. Klingt verwegener als Außenseiter. Ich kotze den Leuten heute noch vor die Haustür und dabei sauf ich schon seit vielen Jahren nicht mehr. Gibt einen Haufen Leute die sich unglaubliches in Zeug schmeißen und alle Register ihrer Schauspielkunst ziehen, die immer auch eine Überzeugungskunst ist, um ein wenig anders, anders zu sein. Erschreckend wie angestrengt und aufgesetzt das oft wirkt. Anstatt froh darüber zu sein in den Herzen der Menschen zu leben, jammern und flennen sie andauernd herum weil sie sich von der Näher und der Zuneigung der anderen erdrückt fühlen. Wirklich allein sein können sie natürlich auch nicht. Kriegen sie nicht die ganze Aufmerksamkeit die sie sich vorstellen, laufen sie völlig aus dem Ruder oder ziehen die mieseste Nummer ihrer Überzeugungskunst ab, die man sich nur vorstellen kann. Das Problem ist ja nicht das sie das tun. Aufmerksamkeit ist ein äußerst begrenzter Rohstoff. Die Nachfrage übersteigt das Angebot bei weitem. Ganz im Gegensatz zu unseren derzeitigen ökonomischen Problemen. Ekelhaft ist die Heuchelei, dieser elendige Selbstbetrug, das so hinzustellen oder zu drehen, als ob es einem um etwas ganz anders gehen würde. Ein passender Grund gewisse Personen, Personengruppen, ja ganze Staaten, Völker und Kulturen an den Rand der eigenen Wahrnehmung zu drängen und diese abträgliche Haltung mit irgendwelchen Argumenten die alle auch ihre Richtigkeit haben mögen, moralisch abzusichern wie ein militärisches Sperrgebiet lässt sich schnell erfinden. Schau die armen Griechen an. Es braucht nicht viel den Griechen ihr jahrzehntelanges Staatsversagen, das ja eher ein tiefsitzendes Misstrauen ist, um die Ohren zu hauen. Aber den Ukrainern lässt man ihr klägliches Scheitern/Versagen einen Staat zu gründen, generös durchgehen, einfach weil es politisch gerade opportun ist. Warum die uneinbringlichen Kredite in der Ukraine besser angelegt sind, als die Hellas-Abschreibungen, muss mir erst einmal wer genau erklären. Gibt wahrscheinlich keinen Staat auf dieser Welt der nicht mindestens einmal bankrott war. Die USA vielleicht, weil sie eine Verfassung haben, die für die Bundesstaaten nicht haftet. (Kann sein das ich mich täusche)Selber schuld wenn die Europäer die Ukraine dem IWF übergeben. Aber den Griechen andauernd mit dem Ausschluss drohen und mit der Peitsche knallen. Ich kenne dieses Gefühl. Sehr schwer seine Würde zu behalten wenn das Brot mit den offesichtlichen Schwächen so dick belegt ist wie damals die Jausenbrote vom Dieter. Sau lustig war das. Was bin ich dem Dieter damals ins Arschloch gekrochen. Im Sportunterricht beim Kicken habe ich so getan als ob ich an ihn nicht vorbeikommen würde.
Dabei gab es nur einen der das drauf hatte und der hieß Gerhard. Warum ich das so genau weiß. Mit dem Gerhard spielte ich zusammen im Verein. Kein Wunder das der Dieter später zum Alkoholiker wurde. Der hatte wahrscheinlich eine völlig gestörte und falsche Selbstwahrnehmung. Der muss ja irgendwann aus allen Wolken gefallen sein. Sorry Dieter. Die UM2 diese blöde WF-hat mich ranzige Salami fressen lassen.
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Billigen kann ich das Verhalten der Salafisten im Salafistentreff natürlich nicht. Einfach irgendwohin, an einen Ort fahren, den man erst auf der Landkarte suchen muss, und zu dem man nicht die geringste Beziehung hat, um dort einem völlig unbekannte und fremde Menschen, die dort seit Jahrtausenden Leben, für seine eigene Unmöglichkeit ein anderer sein zu können, bluten zu lassen, das geht einfach nicht. Das ist doch völlig absurd. Ich dachte der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen. Ich kenne kein Raubtier das sich eine Mitfahrgelegenheit besorgt, um die halbe Welt fliegt, da es sich in seiner Raubtier-Existenz a bisserl unwohl fühlt, und jetzt nach längeren hin und her, sich nicht mehr ganz so einseitig ernähren möchte. Monotheistische Religionen scheinen für menschliche Raubtiere wie geschaffen. Die sind ziemlich Missbrauchsanfällig. Nur ohne Monotheismus kein Kapitalismus oder Kommunismus. Der Glaube, der sich ein und auschalten lässt wie Licht, unterscheidet uns von den Tieren. Ich lebte ja gut 20 Jahre mit Katzen. Die haben sich nie bekreuzigt. Ich immer nur wenn ich eine Wette am Start hatte. Hatte ich eine fette Wette beinahe im Ziel wurde ich immer streng gläubig. Monotheistische Religion lassen sich ganz wunderbar zweckentfremden wie Antikriegsfilme. Die kann man auch immer anders verstehen. Die Szene in Apokalypse Now mit den Hubschraubern und Wagner. Findet doch jeder geil. Wirklich gute Antikriegsfilme gibt es kaum. Doch einen Russischen hab ich mal gewesen nur weiß ich nicht mehr wie der hieß. Ich weiß jetzt nicht wie ich in diesem Text, der mir so gut wie jeder Text völlig entglitten ist, die Kurve kriege, aber in Beziehungen werde ich gerne zu etwas mechanischem, einem Ding ohne Gefühle, an das man sich schön anlehnen kann. Liegt natürlich auch daran das ich in meinem Leben kein ersichtliches Ziel verfolge, keine Absicht erkennen lasse, mich in die eine oder andere Richtung zu bewegen. Ambitionslos könnte man sagen. Nur stimmt das nicht. Ich bin schizophren. Mein Kopf ist ein kleines Ungeheuer, das ich nicht zu beherrschen weiß. Der bricht andauernd aus und ich renne dieses Kopf dann wie eine besorgte, kopflose Mutter hinterher, während ich einfach nur so dastehe und nichts mache. Aus beziehungsdynamischer Sicht habe ich so natürlich nicht besonders viele Optionen. Und die anderen auch nicht mit mir. Zum Vorzeigen und prahlen eigne ich mich auch nicht. Entweder lasse ich mich zu etwas machen das seinen Zweck erfüllt oder ich werde links liegen gelassen. Verstörenden Gedanken in eine Kiste sperren ist für Menschen mit weniger verstörenden Gedanken kein erstrebenswertes Lebensziel. Dafür werden in der Regel keine Orden verteilt. Blöd wie eine Mauer herum stehen, damit jemand seine emotionale Notdurft an einem verrichten kann, ist auf Dauer nicht wirklich befriedigend wenn man mich fragt. Nach längerem Zögern habe ich der für mich wenig schmeichelhaften, dafür umso eindringlicheren Erkenntnis die Tür zu mir eröffnet, dass mich die Beziehungsmenschen nicht nur als Mauer missbrauchen, sondern bei sich jeder bietenden Gelegenheit einfach dagegen pissen. Und das rücksichtlos. Eine passende Antwort, außer den Dreck wegzuputzen, habe ich natürlich nicht. Das ist die mir zugeteilte Beziehungsrolle über die ich nie hinausgekommen bin und auch nicht mehr hinauskommen werde. Schauderlich so verunstalten zu sein. Merksatz für alle so halbwegs privilegierten Personen. Der soziale Status einer Person wird immer mitgedacht. Das mit dem sozialen Status ist wie mit großen Titten. Vielleicht weniger frauenbelastend. Die Zukunft eines Mannes, dem sein Verfahren, Material mit kinderpornografischem Inhalt heruntergeladen und gegen eine Geldzahlung eingestellt wurde, wird auch immer mitgedacht. Das geschieht unweigerlich. Nichts bleibt unbeobachtet. Der Mensch ist nun mal dazu verdammt seine Umwelt bewerten und nach den üblichen und eigenen Moralvorstellungen einordnen zu müssen. Und das geht in der Regel ziemlich flott. Eigene Moralvorstellungen sind ja zu meist fürchterlich rigide, wenn es um andere geht. An sich will ich ja über meine beiden Kumpels nicht schreiben. Einer der beiden hat ja vor ein richtiges Leben führen oder zumindest in Angriff nehmen zu wollen. Mit Verantwortung und so, das irgendwie auf das persönliche Renommee, das sich wiederum die anderen von einem machen, angewiesen ist. Muss ich mal eine Ausnahme machen. Sorry Hobbit. Der Hobbit-Anwalt liest meinen Blog eh nicht. Damit will ich nicht sagen dass der Hobbit-Anwalt überhaupt keine Blogs liest. Liest er schon. Nur nicht meinen. Seit November hat mich der Hobbit-Anwalt mit seinem Wohnproblem zugetextet und vollgesülzt. Ah denkt sich der Hobbit-Anwalt. Der Schizophrenist ist eh so gut wie immer zu Hause und sitzt nur so herum. Dem tue ich eh einen Gefallen wenn ich ihn anrufe. Macht doch sonst niemand. Nicht das des Wohnproblem vom Hobbit-Anwalt von vernachlässigbarer Größe wäre und ist. Ganz im Gegenteil. Das ist ernst, sehr ernst. Der Vermieter, der selbst nur Mieter der Wohnung ist und schön und leicht Kohle scheffeln wollte, möchte den Hobbit-Anwalt, wegen angeblichen Eigengebrauchs einfach so vor die Tür setzen. Oh denkt man sich. Der Hobbit-Anwalt wird sich mit seinem abgeschlossenen Jusstudium auf rechtliche Ebene schon zu wehren wissen. So ist es auch. Nur auf emotionaler Ebene braucht der Hobbit-Anwalt jemanden, an der er sich in seiner Notsituation anlehnen kann. Eine Mauer wäre ganz angebracht die nicht sofort umfällt oder wegen chronischen Narzissmus latent einsturzgefährdet ist. Und dafür bin ich als Mensch, der gewissermaßen aus der Zeit gefallen ist und nur so herumsteht und die Füllung zurück in seinen Kopd drückt wie prädestiniert und gemacht. An sich ist der Hobbit-Anwalt auch ein sehr hilfsbereiter Mensch. Für dumpfes Imponiergehabe z.B. ist der Hobbit-Anwalt zu verzivilisiert. Einfach so herum schreien wie ich und sinnlos im Kreis herum stolpern, während man seine Muskeln herausdrückt und sich aufplustert wie ein Pfau um Frauen zu gefallen und so, das bringt der Hobbit-Anwalt nicht mehr. Und wenn würde es aufgesetzt wirken. Der ist lieber hilfsbereit, klug und ein wenig verträumt. Auf Grund meiner Rückständigkeit neige ich dazu dass ich mich erstens wirklich für andere Menschen interessiere und zweitens zuhören kann. Es geht hier ums zuhören können. Sollten sie ein Mensch sein der gut zu hören kann, gewöhnen sie sich das schleunigst ab. Außer sie verdienen damit ihren Lebensunterhalt. Von mir wollte der Hobbit-Anwalt wissen wie er den Typen Vermieter einschätzen sollte. Dafür braucht er die Straßenjungenexpertise. Oder sagen wir er gab vor an dieser Expertise interessiert zu sein. Die Menschenkenntnis von Hobbit-Anwalt ist sagen wir ausbaubar. Der muss sich mit Menschen auch nicht so genau auskennen. Ist eh gescheiter als angehender Anwalt. Hast weniger Vorurteile und kannst unbefangener an die Fälle herangehen. Nach dem neunten Junkie den er zu vertreten haben wird, sind AnwälteInnen eh damit konfrontiert dass sich ihre Menschenkenntnis unweigerlich verbessert, woraufhin sich auf menschlicher Ebene leichte Verschleißerscheinungen offenbaren werden. Oder auch nicht. Der Hobbit-Anwalt lebt ja ziemlich lange im Wahn, dass sein Untervermieter ein ziemlich netter Kerl sei. Sein durchaus freundliches Menschenbild liegt auch daran das er vom Gymnasium direkt auf die UNI wechselte. Mit den Niederungen und menschlichen Tiefdruckgebieten der wirklichen Welt kennt der Hobbit-Anwalt nur aus Gerichtsfällen oder zweiter Hand. Von der Überzeugung dass der Vermieter eine klasse Bursche sei wollt er einfach nicht lassen. Nachdem ich dem Hobbit-Anwalt über einen längeren Zeitraum ziemlich genau und konzentriert zugehört hatte, war ich dann so größenwahnsinnig und vermessen eine Expertise über den Vermieter abzugeben. Kleiner führte ich aus, der Typ ist brandgefährlich, der will dich einfach nur mit allen Mitteln aus der Bude raushaben. Reichst du dem den kleinen Finger frisst er dir die ganz Hand auf. 20-30 Telefonstunden werden wir mit dem Wohnproblem wohl vertelefoniert haben. Eine Zeitlang lief alles ganz gut und der Hobbit-Anwalt machte einen auf TT und sagte dem Vermieter bestimmt aber freundlich, der könne ihn am Arsch lecken. Warum soll der Hobbit-Anwalt seine Doktorarbeit auf der Straße schreiben, oder bei mir im Vorraum und so, nur weil der Vermieter ziemlichen Stress mit seiner WF-Frau oder WF-Lebensgefährtin hat. Andauernd setzte der Vermieter den Hobbit-Anwalt mit der Ansage unter Druck, für seine Tochter würde er über Leichen gehen. Nicht sehr charmant. Einem Eheleben mit Kind scheint der Vermieter, warum auch immer, nicht gewachsen zu sein. Aber den Hobbit-Anwalt will er für seine Unfähigkeit ein schön monotones und stabiles Eheleben zu führen, killen. Der Hobbit-Anwalt zeigte dem Vermieter schön artig seine Eier und fühlte sich dabei ganz gut. Soweit ich das beurteilen kann, fühlte der Hobbit-Anwalt, dass er es dem Typen schön gezeigt habe. Wir scherzen dann noch ein wenig herum, sich mit einem Anwalt als Laie in Rechtsfragen ernsthaft zu raufen ist keine so gute Idee. Gut dachte ich die Sache wär auch erledigt und ich könnte die Mauer wieder sauber machen. Letzte Woche teilte mir der Hobbit-Anwalt beinahe freudig erregt mit, dass er sich das mit dem Vermieter noch einmal überlegt und beschlossen habe, mit dem Vermieter, der ihn Anfangs aus der Wohnung schmeißen wollte, zusammen zu ziehen, weil ihn der doch auch ziemlich leid tut oder so. Ich als analoge TT war natürlich völlig am Auszucken und musste alles an innerlicher Schönheit in die Schlacht werfen um den Hobbit-Anwalt nicht aufs übelste zu beschimpfen. Ärgere ich mich wirklich, ich mein so ein Ärger der sich wie ein emotionaler Bandscheibenvorfall anfühlt, dann werde ich a bisserl ausfällig. Das habe vom Goadfather. Sagt man doch so wenn man sich für seine weniger erfreulichen Charaktereigenschaften nicht verantwortlich fühlen will. Das ist jetzt gut eine Woche her, doch noch heute leide ich darunter das ich einen auf Elder Staatmann machte. 48 Stunden nach dieser eh schon ziemlich niederschlagenden Nachricht steckte mir der Hobbit-Anwalt, in einem weiteren Anruf, mit seinen Nerven hörbar am Ende angekommen, dass der Vermieterkumpel sobald der in der Wohnung war, nicht nur das Schloss sondern beinahe die ganze Tür ausgetauscht hatte. Ich bin jetzt noch auf 175,6. Da kackt dieser kleine Pisser monatelang in mich hinein, weil er jemanden in seiner schweren Stunde zum Anlehnen braucht und dann macht er so einen Scheiß. Dem Hobbit-Anwalt ging es überhaupt nicht um meine Ratschlag. Mein Ratschlag, die Betonung liegt auf Rat weniger auf Schlag, kann natürlich auch anders herum bei ihm angekommen sein, interessierten den Hobbit-Anwalt nur sehr peripher. Dem ging es einzig und allein darum, das er sich an mir der schizophrenen Mauer emotional etwas erleichtern konnte. An mir lehnt er sich in seinen schweren Stunde an, holt tief Luft und dann geht`s wieder weiter, während ich ein emotional schwer verkrüppelter TT, total übergeschnappt auf allen Vieren über den Boden krieche, da ich jedes Weltvertrauen verloren habe.
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In meiner Verunstaltung eingekerkert bin ich völlig unfähig jemanden anzurufen um auch eine Auszeit zu nehmen. Das kannst ja als Schizophrener gar nicht. Schizophrenie überfordert die Leute. Mit Schizophrenie wollen sich die Leute nicht die gute Laune vermiesen. Die wollen etwas über schöne Beziehungstragödien hören, so zum Mitfühlen und so. Läutet die völlig aufgelöste beste WF-Freundin an der Tür, weil ihr WF-Ficker gar so ein Arsch ist und sie nicht schwänger will, hört man gerne zu. Vielleicht hat die Gute auch noch große Titten oder ist sonst fürchterlich niedlich und taff, dann kommt man schön auf seine Rechnung. Kann auch sein das die beste Freundin eine Lesbe ist oder eine X. Hauptsache nicht männlich, schizoid und heterosexuell. Schizoide heterosexuelle Männer sind ja unberechenbar. Kriecht ein schizoider, hs, Mann vor einem auf allen Vieren über den Küchenboden seinem verlorenen Weltvertrauen hinterher, vergeht einem doch alles. So kommt es das ich von der Außenwelt mehr oder minder abgechnitten auf allen Vieren dem Weltvertrauen hinterher krieche oder hinterher schreibe. Leute wie ich müssen jedes Mal wenn sie reden wollen einen Psychiater aufsuchen oder eine Nerventante und Kohle abdrücken. Unsereins hört doch niemand freiwillig zu. Egal welche Ausrucksform wir wählen. (hahaha) Scheiß Wohlstandsgesindel. Der Blitz soll euch beim Scheißen treffen. Wartet nur wenn die Russen erst einmal da ist oder der IS, dann stecke ich euch alle in schöne Umerzeihungslager der guten alten Schule. Dann wird euch das blöde Grinsen schon noch vergehen. Gott sei Dank seid ihr euch sterblich.
Nach dem Krieg hatten die Leute, die sich zum Wohlstandsmenschen hoch bückten, wenigstens noch a bisserel einen Respekt vor Krüpplen, ganz gleich wie diese Verkrüppelung aussah. Oh, sagten die Leute, der Hansi der spinnt, der war im Donbass zu lange eingekesselt. Und alle grüßten den Hansi schön freundlich, während der Hansi knurrend und angesoffen an ihnen vorbei huschte wie ein Gespenst. Heuzutage weiß niemand wo genau die Front zum Wahnsinn verläuft. Sind es die Gene, die Umwelt, epigentische Reaktionen auf dieses oder jenes, die Kindheit, Drogen, das eigene Versagen, was weiß ich. Fühlst du dich einmal genötigt auf allen Vieren dem verlorenen Weltvertrauen und Weltzutrauen hinterher zu kriechen, dann haste die Arschkarte gezogen, weil das überhaupt nicht ins vorherrschende Weltbild passt.
Während ich mich in der Praxis meiner Nerventante emotional erleichterte und über Wohlstandmenschen herzog um meine eigene Unmöglichkeit nicht direkt anzusprechen, machte sich meine Nerventante, kurz NV, ein paar Notizen. Und das nach all den Jahren. Lustig oder!! Derweil ich unbeholfen und deswegen gnadenlos über WF und WF-Ficker herzog, zeichnete meine NV höchstwahrscheinlich ein Strichmännchen. Das Strichmännchen bin natürlich ich. Meine NV ist ja eine ziemlich kluge und gütige Person. Sonst würde ich dort ja nicht hingeben. Während ich darüber fluchte, das mich diese selbstverliebten Wohlstandsmenschen nicht mitmachen lassen und mir seit gut dreißig Jahren die Tür vor der Nase zuschmeißen, einfach weil sie es können, zeichnete meine NV unverdrossen an diesem Strichmännchen weiter. Ein religiöser Mensch ist sie obendrein. Sie wissen ja christliche Nächstenliebe, Barmherzigkeit und so. Unterscheidet sich von einer existenziellen Nächstenliebe und der Barmherzigkeit auch dadurch, das diese christlich, vorbelastete, ich wollt schon geschädigt schreiben, Nächstenliebe und Barmherzigkeit nicht sofort das Scheckbuch zückt oder eine Überweisung schreibt. Deswegen zeichnet sie ziemlich langsam. Nehme ich mal an. An sich müsste ich ja schon längst hängen. Wäre meine Nerventante auch so sein selbstgefälliges Arschloch wie der durchschnittliche Wohlstandsmensch würde ich ja schon längst baumeln und irgendwelche im Aussterben begriffen Vögel würden mit ihren absurd harten Schnäbel in den Weichteilen meines Schädels herumstochern. Was bilden die sich ein maulte ich. Weil dieses verzogene Wohlstandsgesindel nicht auf allen Vieren dem Weltvertrauen hinterher kriecht, halten die sich für die besseren und zivilisierten Menschen. Das kann es doch auch nicht sein oder, fragte ich und gab mir natürlich gleich selbst die Antwort. Natürlich können die das. Das ist ja die eigentliche Kränkung. Scheiß Kopfschmerzen plagten mich auch. Lag wieder einmal am Haarshampoo. Wusste ich nur noch nicht. Von einigen Haarshampoos bekomme ich fürchterlich Kopfschmerzen. Keine Ahnung warum. Dabei war da eh kein Koffein drin. Koffeinschampoos gehen gar nicht. Da drehe ich völlig durch. Um meine Nerventante nicht zu sehr zu langweilen kam ich ihr dann mit den Tröstungen des Lasters. Huren klagte ich sind ja nur ein schlechter Trost, wo ich doch ausschließlich auf Business-Mösen und Intelektuellen-Muschis stehe. Damit meine ich nicht primär das Geschlechtsorgan sondern die Art. Total stehe ich ja auf a bisserl verwahrloste Aristokratinnen, oder Mädchen aus vorzüglich, gutem Haus, mit entsprechender Erziehung, die den gepflegten Selbstzweifel kultivieren und einen Haufen unnützes Wissen haben. Mitunter reicht da schon ein Blick auf die Hände. Aristokraten-Weiber haben einfach die schöneren Hände, weil sie körperlich nie hart arbeiten mussten. Feingliedrige Frauenhände haben eine ganz unglaubliche Wirkung auf mich. Wirkt wie ein natürliches Aphrodisiakum. Die Beziehung-WF hatte überhaupt keine schönen Hände. Die Gute hatte robuste Bauernhände. Dafür konnte sie nichts. Die Beziehungs-WF musste ja unglaublich an sich herum fummeln um weiblich zu wirken. Der ganze Kitt im Gesicht, die Hochhackigen und das ganze Getue und Gehabe. Alles nur Show. Egal wie lange die Fingernägel gerade waren. Robuste Bauernhände bleiben einfach robuste Bauerhände. Mein Tipp an Frauen die einfach nichts von einer Audrey Hepburn haben. Ihr müsste doch nicht mit aller Gewalt einem Schönheitsideal unterwerfen, wenn ihr Hände habt, groß und breit wie ein Klodeckel mit automatischer Hebe und Senkfunktion. Steht zu euren Schwächen. Das macht euch in meinem Augen ziemlich symphatisch. Ich kann ja auch nichts dafür dass ich ein großgewachsener Hobbit bin. Also viel zu klein für Frauen, die von der Illusion, dass sie zu Männern gerne aufsehen wollen, nicht lassen können. Die sind daran auch schuldlos. Deswegen bocke ich doch meine Tscherfeln nicht auf. Ich bin ein testosteron-geschädigter Zwerg mit einem wesentlich längeren Ring als Zeigefinger, der mich auch noch zur Untreue verdammt. Androgen Rezeptor (AR) Aktivität sowie die Östrogenrezeptor (ER) Aktivität ist im Ringfinger höher als im Zeigefinger. Androgene sind männliche Sexualhormone. Das bekannteste ist das Testosteron. Das Fingergliedwachstum wird just zu der Zeit durch Hormone beeinflusst, wenn im Laufe der Embryonalentwicklung die Sexualhormone dafür sorgen, dass das Gehirn vermännlicht oder verweiblicht wird. Behauptet die Wissenschaft nicht ich. Ich springe auf diesen Zug nur auf weil es mir gerade in den Kram passt. Bei Männern steht ein langer Ringfinger für Potenz und Sportlichkeit. Bevor die mich mit Neuroleptika zähmten wie ein Wildpferd war ich ja fürchterlich potent. Das war zeitweise unerträglich. An den gut 30 000 Euro die ich für Huren ausgab ist allein der scheiß Ringfinger schuld. Der Hormonspiegel beeinflusst auch die Gesundheit. Autismus, Migräne, Stottern, Schizophrenie und Depressionen können die Folge von zu viel Testosteron im Mutterleib sein. Kann durchaus sein das ich ein Opfer von zu viel Testosteron im Mutterleib bin. Nicht nur das mich meine leibliche Mutter mit vier Jahren gegen eine Tankstelle eintauschte und sich danach ganz um die Erzeihung ihren beiden anderen Kinder kümmerte, weil sie instinktiv spürte, dass der TT in ihrer aufgeblähten Gebärmutter ein scheiß Alien ist, der nur Schwierigkeiten machen würde, nein diese blöde Fotze hat mich vielleicht auch noch mit Testosteron vergiftet. Nicht nur das ich schizophren bin und deswegen auf allen Vieren meinem Weltzutrauen hinterher krieche, stecke ich auch noch hilflos in einem übel vermännlichten Gehirn fest. So eine Scheiße fluchte ich weiter. So kommt es auch das ich auf Frauen abfahre die im Östrogen richtiggehend gebadet wurden. Gegen dieses Verlangen komme ich nicht an. Mit gestandenen Aufsteigermösen, die Hände haben wie Schwergewichtsboxer weiß ich in der Regel nichts anzufangen. Aufsteigermösen die Schmid heißen oder Maurer haben zuweilen richtige Pranken. Ich werde von einem scheiß Frauengeschmack gepeinigt, den ich mir einfach nicht leisten kann, ja genaugenommen nie leisten konnte. Mit klobigen Bauerngriffel weiß ich nichts anzufangen.
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Für einen auf allen Vieren dem Weltvertrauen hinterher kriechenden schizophrenen Mann mit einem männlich verstörten Gehirn, hatte ich einfach nie die richtigen sexuellen Vorlieben. So ein übel vermännlichtest Gehirn wie meines ist einfach nicht gemacht für so ein Leben auf allen Vieren. Das ist doch eine Farce flennte ich herum. Vergewaltigungen im herkömmlichen Sinn, dozierte ich weiter, kommen für mich auch nicht in Frage, ja nicht einmal in den Sinn. Ich krieg da keinen hoch. Fragen sie mich nicht warum. Mich törnen Vergewaltigungssituation überhaupt nicht an. Ich könnte sie jetzt niemals aus ihrer NV-Existenz reißen, gegen ihren Willen zu Boden schmeißen und unterwerfen. Mir langen schon die angstgeweiteten Augen meiner russisch-ukrainischen Nachbarin, dass ich mindestens drei Tage keinen mehr hochbekomme. Was kann ich tun fragte ich meine NV damit ich in Sachen Laster ein wenig perverser werde, um mich meinen tatsächlichen Möglichkeiten die mir das Leben verweigert, anzunähern. Das Wohlstandsgesindel ist mir auch keine Hilfe. Während ich von den Verhältnissen dazu gezwungen werde, mein Begehren in mir so nach und nach abzutöten, dafür sorgt schon der nackte Überlebenswille, dass von mir nur noch ein Torso von Mensch überbleibt, hat das Wohlstandsgesindel für das Begehren nicht mehr das Geringste übrig. Übersäuert und saturiert wie die nun einmal drauf sind, sind die längst zu ganz anderen Ufern aufgebrochen und haben das Begehren durch ziellose Begierden ersetzt. Das sind verschissene Maschinenmenschen in Lustprothesenuniformen. Die wollen sich nur noch vergnügen und zerstreuen. Und das rücksichtlos. Zu einem tieferen Gefühl sind die in der Regel nicht mehr im Stande. Die sind in ihren Gefühlen so glatt wie die Oberflächen über die sie mit ihren Fingern streichen. Neuronal sind die völlig entstellt. In spätestens 20 Jahren oder noch früher heiraten die ihre Maschinenprothesen. Das sind die postmodernen, nein hypermodernen Bäumeumarmer.
Ich bin ja ein zu tiefst unbefriedigter Mensch im analogen Sinne. Mein ganzes Leben völlig unbefriedigend. Intellektuell, menschlich, seelisch, usw. alles völlig unbefriedigt oder schon ganz abgestorben. Mein Begehren hört sich an wie eine scheiß Raucherlunge. Das liegt in den letzten Zügen und schaut aus wie ein Arschloch eingewickelt in klebrigen Reis. Unterschichts-Sushi. Auf allen Vieren dem Weltzutrauen hinterher kriechen und gleichzeitig ein befriedigendes Leben führen das geht in der Regel nicht. Man kann auch nicht gleichzeitig verheiratet und nicht verheiratet sein. Alles was ich habe und bin ist ein Klappstuhl, den ich jedes Jahr auswechsle. Den Klappstuhl gesteht mir das Wohlstandsgesindel zu. Solange ich dieses Gesindel mit meinem Begehren nicht behellige, lassen sie die mich links liegen wie einen Obdachlosen der auf der Straße schläft oder etwas das keinen Sinn ergibt. Lasse ich aber trotzdem von meinem Begehren nicht ab, denn so einfach lasse ich mich auch nicht abschütteln und bestehe weiterhin auf meinen Forderungen, ein Menschenleben in all seinen Facetten, Höhen und Tiefen leben zu wollen, (die sich im Grunde eh in meiner Sprache erschöpfen), dazu benötigte ich natürlich die anderen, was ja wie die Schönheit im Auge/Wahrnehmung des Betrachters liegt, ist es auch schon um mich geschehen. Die Soziologie behauptet, individualisierte Verständnis von Bedürfnissen, sind sozial und kulturell bedingt. Im Umgang mit heterosexuellen Männern, die in einem schizoiden Klappstuhlleben festhängen, wie Spinnweben über dem Herrgottswinkel, gibt es keine brauchbaren Handlungsanweisungen. Das fällt unter Abenteuer. Im richtigen Umgang mit den Bedürfnissen schizoider Männer, fehlt es noch an entsprechender Ratgeberliteratur. Mit einem Buch wie „Irre!“ Wir behandeln die Falschen, wird es nicht getan sein. Einen handlichen Ratgeber für heterosexuelle, schizoide Männer, die nicht unter Genieverdacht stehen wie z.B. der Mathematiker John Forbes Nash Jr., im Film A Beautiful Mind/Genie und Wahnsinn, gibt es schon gar nicht. Ein fürchterlicher Schmarrn dieser Film wenn man mich fragt. Natürlich nicht die Lebens und Leidensgeschichte vom Herrn Nash, mit einem scheiß Hollywood happy End. Den Oscar-Regen gab es ja erstens für die Genialität dieses Mannes und zweitens fürs Happy End, weil er ja nicht zu weit von der Norm abwich. Er schon nur seine Frau nicht, die ja das Gegenteil einer typischen WF von heute ist und die eigentliche Heldin des Films. Unglaublich der ihre vormoderne Aufopferungsbereitschaft, mit der sie eigentlich genauso weit von der Norm abbweicht wie ihr wahnsinnig-genialer Ehemann. Weil ich gerade bei Filmen bin. Typischer WF-Sager aus einer unterdurchschnittlich gelungenen Hollywood-Komödie wie die Schadenfreundinnen, wirklich lustig ist nur die Szene in der das niedliche Schoßhündchen, in das pickfeine Loft kackt, ist der typische Soziopathen-Sager einer WF. Ist schon fast in jeder Komödie Made in Hollywood so, das Männer als Soziopathen bezeichnet werden, weil sie dieses oder jenes tun, was einer WF nicht so recht in den Kram passt. Meistens geht`s um die Untreue irgendwelcher Oberschichtsmänner, sogenannter Player. Was ist denn mit den Losern. WF fühlen sich von einem Loser wie mir ja schon dann sexuelle belästigt wenn ich schreibe das ich mir einen wixe. Das Männer andauernd als Soziopathen bezeichnet werden ist offensichtlich die Retourkutsche für das männliche Schlampe hier und Schlampe dort. Nervt genauso wie das mit den Soziopathen. Hat aber einmal kommen müssen. Als Mann beötigt man da noch eine längere Eingewöhungsphase. In der Miniserie Olive Kitterridge, wirklich gelungen in meinen Augen und getragen von einer grandios spielenden Frances McDormond, sitzt der Bill Murray mit der Frances im Porsche und im Radio läuft eine CD von irgendeinen reaktionären Rollenmodelbefürworter der sagt, den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr, der Feminismus hat es hässlichen Frauen ermöglicht in die Mitte der Gesellschaft aufzusteigen/vorzurücken. (hahaha) Ein Funken Wahrheit ist da ja wirklich dran. Wirklich. Ist mir auch schon aufgefallen das es kaum schöne Feministinnen gibt. Hiermit meine ich nicht Frauen, die nur so tun als ob weil sie zur Oberschicht gehören und eine gewisse feministische Haltung zum Zeitgeist gehört und man sich seine kämpferische Haltung einfach leisten kann. Schöne Feministinnen sind rar gesät. Und natürlich reden Männer so ziemlich jeden Scheißdreck um eine Frau ins Bett zu kriegen. Hab ich auch jahrelang so gehandhabt. Was sollte ich machen. Porsche hatte ich keinen. Mach ich aber schon seit langem nicht mehr. Seit ich nicht mehr trinke habe ich damit aufgehört, weil den Scheiß den ich da zweilen verzapfte, erträgt man als Sprechender nur angesoffen. Deswegen wurde ich auch dazu verurteilt nur noch Huren zu ficken. Fräulein sowieso ich bin ein schizophrener Mann, geplagt von chronischer Schlaflosigkeit, der seine Lebenszeit in einem Klappstuhl absitzt, kommt bei den Weibern nicht so gut an. Das habe ich jetzt von meiner scheiß Ehrlichkeit. Wahrheit ist ein dicker und fetter Klumpen Scheiße. Mich hat die Wahrheit nicht befreit. Wahrheit geht nur in kleinen, homöopathischen Dosen. Und sogar da muss das Timing perfekt stimmen. Ansonsten ist es mit der Wahhreit wie mit den Elfmeters von Bayer 04 gegen Atletico. Gleichzeitig „Wir“ und „Ich“ zu sein wird nicht jedem zugestanden. Schon gar nicht von den Mitläufern aus Berufung, die ja das eigentliche Rückgrat des Wohlstandsgesindels sind. Fragt sich wo der gute Herr Nash in der Wahrnehmung des Wohlstandsgesindels stehen würde, wäre er kein Mathematik-Genie? Vielleicht in einem Klappstuhl auf der Donauinsel wie ich. Und das ist schon ein kleines happy End. Wenn auch ein ereignisloses Otto Normalverbraucher happy End. Der Klappstuhl ist so eine Art Zwinger in dem ich wie ein herrenloses oder ausgesetztes und leicht verwildertes Hündchen hocke. Da ich nicht unter Genieverdacht stehe, bin ich ein emotionales Sperrgebiet, ein menschliches Fukushima, schizoid verseucht, nicht zu betreten. Und mein Begehren ist radioaktiver Fallout.
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Mich hat dieses Gesindel, mittels Gleichgültigkeit/Ablehnung an den Klappstuhl gekettet. Die Kette ist die Schizophrenie. Ein Klappstuhlleben ohne Perspektive auf Einzigartigkeit steht einfach nicht unter happy End-Verdacht. Für so eine Lebensverformung gibt es keine Handlungsanweisung, keine entsprechende Phantasie. Ein Mensch der einfach nur so in einem Klappstuhl sitzt bis die Zeit den Klappstuhl zufallen lässt, das ist doch nichts. Wenn ich mich wenigstens in einen Käfer verwandeln würde oder in eine Fliege. Die Leute würden Schlange stehen und Eintritt bezahlen, nur um mich zu sehen. Und ist es einmal nicht die Schizophrenie dann ist es meine Art, die trotzdem immer an die Schizophrenie gekettet bleibt. Eine Art wie die Meinige muss ein Mann sich ernst einmal leisten können. Ich lege ja ein Verhalten an den Tag das ja im höchsten Maße Grenzwertig ist. So ein Verhalten gestattet das Wohlstandsgesindel nur Leuten zu, die sie gleichermaßen anhimmeln wie verachten. Da kennt das Wohlstandsgesindel nichts. So eine Art wird die Meinige wird nie zum Wir. Außer ich sorge für ganz bahnbrechende Erkenntnisse in der Spieltheorie, wovon eher nicht auszugehen ist. Da wird der Jansrud eher dritter im Slalom. Das Wohlstandsgesindel will sich im anderen wiedererkennen oder wenigstens ihre Phantasie sollte man in Schwung bringen. In einer schönen Liebesgeschichte vielleicht, in der sich ein schizoider Mann und eine Frau die blind ist oder bei einem Terroranschlag schwer verwundet wurde annähern. Die schnöde Wirklichkeit sieht natürlich ganz anders aus. Im Supermarkt treffe ich öfters auf eine Frau mit einem riesigen Feuermahl, das ihre ganz rechte Gesichtshälfte bedeckt. Geht zum Teil schon ins blau-violette über. Fährt diese Frau mit dem Einkaufswagen durch die Abteilungen, versucht sie sich und ihren Makel dadurch zu schützen oder zu verdecken, das sie ihre rechte Gesichtshälfte immer von den Leuten ab und den Regalen zuwendet. Schaut nicht so aus das die Frau einen Stecher hat. Wohlahbend wirkt sie auch nicht. Mir tut die Frau leid. Aufrichtig leid. Dass ich sie begehre kann ich nicht unbedingt behaupten. Scheiß Leben. Die Verbitterung, vielleicht auch nur die Traurigkeit dieser Frau haut einen fast um. Jeder starrt sie blöd an. Hab ich auch getan. Einmal. Für Frauen mit riesigen Feuermalen in der Fresse gibt es offensichtlich auch keine Handlungsanweisung. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Der hat ganz klare Erwartungen. Der Mensch hat ja immer ein vorgefertigtes Bild von einem im Kopf. Entspricht man diesem Bild nicht oder weicht man zu weit oder unerwartet davon ab wird man auch schon gnadenlos aussortiert. Erbarmen gibt es da keines. Für Erbarmen war früher Gott zuständig. Als heterosexueller, schizophrener Mann hat man sowieso immer eine Bringschuld. Da steht man immer unter Generalverdacht. Vor allem gebildeten WF stellt es bei schizoiden Männer regelrecht die Haare auf. Daran sind auch die Medien in ihrer unsäglichen Sensationsgier, die ja ökonomisch bedingt ist, nicht ganz unbeteiligt. Über Schizos die ihr Leben ganz gut meistern und höchstens sprachlich auffallen, ansonsten aber schön brav in ihrem Klappstuhlleben sitzen bleiben, an das sie gekettet sind, wie die Frau aus dem Supermarkt an ihr Kainsmal schreiben die Medien nie. Das bringt keine Schlagzeilen.
WF steht für Wohlstandsfotzen. B-WF für Beziehung-WF. Und TT für Testosterontrottel. TT ist eigentlich zu freundlich.
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Von Gleichberechtigung war da keine Spur. Nur einmal hatte die Beziehung-WF wirklich Mitleid mit mir. Damit will ich nicht sagen dass man in Beziehungen oder im Leben an sich in Mitleid ersaufen sollte. Ganz im Gegenteil. Zu viel Mitleid verdirbt einem die Lebensfreude und das nachhaltig. Diese Behauptung stammt nicht von mir sondern von keinem Geringeren als Friedrich Nietzsche, der wie jeder weiß schluchzend einem Pferd um den Hals fiel. Natürlich kam man auch sagen des war einzig und allein die Syphilis die mit ihm durchging. Aber wenn sie mir den genauen Ort sagen können wo im (Un)Bewussten das Mitleid entsteht, ich weiß limbisches System und Hirnrinde und so, nur das erklärt gar nichts, und warum einige viel mehr davon haben als andere und vor allem warum, und warum und weshalb der Mensch gleichzeitig menschlich und unmenschlich sein kann, dann wäre mir wirklich geholfen. Da gibt es dann so Standarderklärungen wie geschlagene Kinder schlagen. Ich kannte Jungs die wurden nicht geschlagen und trotzdem habe sie Frösche aufgeblasen oder mit Schweizer Kracher gestopft. Ich habe nur Postkästen gesprengt. Vor allem kann der Mensch beides gleichzeitig haben. Mitgefühl haben/zeigen und keines haben. Siehe KZs. So ein KZ-Boss hat da einerseits Menschen zu Hundertausenden umgebracht, während er andererseits den eigenen Kindern die Tränen aus den Augen wischte. Sehr verwirrend menschlichen Verhalten wenn man mich fragt. An einer echten Grippe war ich erkrankt und in der Notaufnahme des AKHs gelandet, nachdem ich mir die Seele aus dem Leib gekotzt und gut 3 Tage nicht mehr geschlafen hatte. Erkranke ich an einer echten Grippe wirken meine Neuroleptika und Schlafmittel nicht und ich kann nicht mehr schlafen. Das tut sich dann nichts bis gar nichts. Bis ich wieder gesunde. Schlafen sie einmal 72 Stunden nicht, noch dazu krank. Ein unerträglicher Zustand. Ich gehe dann sprichwörtlich durch die Hölle. Deswegen habe ich bei Grippewellen wie derzeit immer ziemlich viel Schiss. Die Grippeimpfung wirkt heuer in mindestens 48% der Fälle nicht. Schwer zu sagen ob einer jetzt A/H3N2 Viren oder Influenza B Viren hustet. Viren haben kein Mascherl. Die sind nur geil auf einen Wirt. Das Viren ihre Wirte zuweilen auch töten, zeigt wie hirnlos die Evolution an sich drauf ist.
Mit dem Taxi brachte mich die B-WF ins Krankenhaus. Das lag ich dann im Gang aufgebahrt wie Gandhi, umgeben von anderen Kranken und krankmachenden Viren. Neuesten Erkenntnissen nach, die natürlich nicht von mir stammen, soll der Gandhi was das indische Kastenwesen betraf, ziemlich reaktionär und uneinsichtig drauf gewesen sein, weil er ja einer höheren Kaste entstammte oder sagen wir angehörte. Dieses indische Kastenwesen verschließt sich auch jeder anthropologischen Logik. Das indische Kastenwesen erinnert mich immer ein wenig an unser Ausbildungssystem. Zu mir sagte der Berater am Arbeitsamt immer ganz erschocken, „Was sollen ich den mit ihnen machen!!?“ Sie können ja nichts und verrückt sind`s angeblich auch“. Bitte nicht das des jetzt falsch verstanden wird und mir ein Stick daraus gedreht wird, aber der Mann wusste manchmal nicht wie knapp er an einer Gnackwatschn (Genickohrfeige) vorbeischrammte. Der war dieser Gnackwatschn wesentlich näher als ich einer Ausbildung. Ist schon ein paar Jährchen her das mit dem Beziehung-WF. Smartphones gab es damals noch nicht. Zumindest die B-WF hatte noch keines. Also trat der seltene Moment in das Leben der B-WF wie jene Liebe die keine Fragen stellt und einfach drauf los liebt, ohne Rücksicht auf Verluste und irgendwann zu seinem Gefühlsstalingrad wird, das sie für ein paar Minuten nicht total auf sich fixiert war. Mitten in der Nacht war es obendrein. Vielleicht auch nur aus Langeweile, Mitgefühl oder weil die Situation dazu einlud, wurde die B-WF von den Umständen dazu verleitet, mir dabei zuzusehen wie ich verzweifelt versuchte ein wenig Schlaf in mir zu erfinden. Was mir nach Auskunft der B-WF höchstens für 1-2 Minuten gelang. Danach riss es mich richtgehend aus diesen Minutenschläfchen. Behauptete zumindest die B-WF. Als ob man mir leichte Stromschläge versetzte hatte. Das war der Moment, indem die B-WF das erste Mal erkannte wer ich noch war. Mit diesem kleinem Drama habe ich bei der B-WF nachhaltig Eindruck hinterlassen. Die war richtiggehend getroffen. Plötzlich veränderte sich ihr Selbstverständnis ein wenig und sie betrachtete mich aus einem ganz anderen Blickwinkel. Ihr Blick, wurde milder, nachsichtiger, einfach menschlicher. Der unterschwelliger Hass auf alles Männliche, der andauernd in ihr Bewusstsein floss, wie Pisse in ein Abflussrohr, nur anders herum, fiel von ihr ab und sie konnte mich auch als Mensch wahrnehmen, abseits eingetragener Rollenmuster und Klischees. Natürlich nur für einen Augenblick. Nachdem ich mich wieder erfangen hatte und abends wie ein Zombie durch ihre Wohnung stolperte, verfiel sie natürlich wieder in ihren alten Gewohnheiten zurück und mutierte zu ihrem ganz eigenen Fixstern, um den die übrige Welt zu kreisen hatte. Nicht dass ich diese B-WF deswegen verurteile. Natürlich nicht und warum auch. So ist das nun einmal in Zeiten zunehmender Individualisierung. Da muss man sehen wo man bleibt. Trotzdem hatte ich nach dieser Nacht einen Stein bei ihr im Brett wie man so schön sagt. Das ändert sich auch nicht mehr. Das ich meine Kaputtheit so heldenhaft ertrug imponierte ihr. Und schon wirkten wieder die alten Rollenklischees. Nur in diesem Fall zu meinen Gunsten. Deswegen erhob ich auch nicht großartig Einspruch. Trotzdem kann ich nicht jedes Mal kotzend, in Fieberwahn und fröstelnd wie ein nasser Pudel, zwischen Kranken und krankmachenden Viren, im AKH liegen und herum zucken als würde ich mich in einer Stromleitung biwaken, damit man mich nicht andauernd zu einem macht, an dem man sich anlehnen kann wie an etwas mechanischen wie einem Roboter oder einen Laternenpfahl. Blöd und einfältig wie ich nun einmal bin lasse ich mich auch andauernd zu so einem mechanischen Ding machen. Kann natürlich auch sein, dass dies mein verzweifelter Versuch ist für andere Menschen interessant zu sein. Nur so sicher bin ich mir da nicht. Für menschliches Empfinden gibt es keine Betriebsanleitung. Es ist ein Irrtum zu glauben für jedes Verhalten gibt es eine stimmige Erklärung nur weil man eine hat, die ganz gut zu der Situation passt oder einem zusagt. Das sich die anderen an mir anlehnen liegt eher an meiner ungehörten Kindheit, an meiner Unfähigkeit meine Bedürfnisse klar einzufordern und auszuleben. Das krieg ich offensichtlich nicht hin. Nicht in Beziehungen. Dazu bin ich neuronal nicht in der Lage. Intellektuell begreif ich meine Situation durchaus, aber wie man dieses Wissen erfolgreich in die Tat des Handeln umsetzt, bleibt mir völlig schleierhaft und ein Rätsel mit sieben Siegeln. Meine Beziehungen haben/hatten alle dasselbe Muster. Ich spreche jetzt nicht von der Liebe, es geht nicht darum derjenige zu sein der mehr liebt und damit auf die Schnauze fällt oder auch nicht. Es geht einfach nur um die Dynamik in Beziehungen. Ich ziehe da immer die Arschkarte. Noch dazu freiwillig. Die B-WF konnte nichts dafür. Nach mir hatte sie eh wieder einen Freund, der ihr im Aufmerksamkeitswettbewerb schön Parole bot. Ich saß als Kindlein einfach zu lange alleine in einem Raum. Ganz ohne Mami. Nur mit einer fetten Haushälterin die sich einen scheiß für mich interessierte und die mich andauernd zum Zigaretten holen schickte. Schickte sie mich einmal nicht zum Zigaretten holen, war der Freund da und dann hörte ich sie mit meinen 5 Jahren stöhnen. Der Freund von der Haushälterfotze war auch ein seltener Volltrottel. Einer der peinlichsten TT die mir je untergekommen sind. Fummelt qualmend auf der dicken Berta vor den Augen eines 5jährigen herum. Der dicken Berta hat des natürlich gefallen. Und mir irgendwie auch. Dem in seinen Gefühlen völlig eingerosteten Goadfather war mein Tagesprogramm eher wurscht. Weil der war ja nicht ich. Den Goadfather schickte die fette Haushälterin nicht zum Zigaretten holen. Der bekam am Abend schön freundlich eine warme Suppe. Mich fragte der Goadfather natürlich nicht wie mein Tag so war. Und nach dem Raumproblem kam das UM2-Problem, das sich wiederum zu einem Raumploblem ausweitete. Nach und nach vertrieb mich die UM2 aus jedem Raum, sogar aus dem Keller. Bis ich mich zu guter letzt gezwungen sah das Bundesland zu verlassen.
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Und die UM2 sagte sowieso zu allem njet. Was zur Folge hatte das ich aufhörte mein Kindeswohl einzufordern. Irgendwann stelle ich auf überleben um. Darin ist der Mensch autodidakt. Der freie Wille ist dafür nicht notwendig. Die entscheidende Frage ist natürlich ob das nicht auch an den alten Geschlechterrollen lag. Ich weiß nicht ob die dicke Berta, der Goadfather, meine leibliche Untermutter und die UM2, vor allem die UM2, mit einem Mädchen auch so unsensibel umgegangen wären. Ich denke eher nicht. Frauen galten damals noch als das schwächere Geschlecht. Nicht als das andere Geschlecht sondern als das Schwächere. Was natürlich ein ziemlicher bis fürchterlicher Schmarren ist. Frauen überleben Männer ja um Jahre. Trotz Reproduktionstress. Ein Mädchen hätte so eine Kindheit wie meine nur schwer ertragen. Nicht weil ich Jungs/Männer im Allgemeinen und ich im Besonderen härter im nehmen sind und Tiefschläge besser wegsteckten, sondern weil meine Welt bis oben hin voll war mit Handlungsanleitungen/Vorbildern wie ein Junge mit einer sagen wir misslichen Situation, die sich mitunter auch eine ganze Kindheit hinzog, umzugehen hatte. Es erforderte nicht viel ein echter Kerl zu sein. Frau sein hingegen war Schwerstarbeit. „Keine Schmerzen, keine Schmerzen, keine Schmerzen“. Total verblödet waren wir Jungs auch nicht. Natürlich zogen wird uns gegenseitig mit dem Schmerz der keiner war auf. Dennoch fühlte ich mich von den Umständen dazu angestachelt, diese äußerst simple Handlungsanleitung wie ich mich durch die Zeit schwindeln könnte, auf meiner wunden Seele wie eine Salbe mit Placeboeffekt aufzutragen. Brauchst nicht viel nachdenken und wirkt eine Zeit lang ganz hervorragend. Keine Schmerzen bedeute für mich gleichzeitig keine Gefühle haben zu müssen. Die unerträglichen Gefühle, und das waren eine Menge, wurden so abgespalten und begraben. 15 Jahre kein Zugang zum Kühlschrank muss man in einer Überflussgesellschaft erst einmal wegstecken. Wir zählten ja nicht gerade zu den Hungerleidern. Und das ging am einfachsten indem ich einen auf harten Kerl machte, bevor ich dazu gemacht wurde. Meine unterkärntner Wirklichkeit war voll mit harten Hunde-Geschichten. Der ganze Sprachgebrauch war vollgekleckst mit harten Hunde-Leichen. Kriegsgeschichten, die ewige Windhund-Kruppstahl-Leder-Scheiße, Bergsteiger-Dramen, Beispiel aus nächster Nähe, um nicht das eigentliche Leben zu schreiben, wie der alte Gustl, der Valentin, der Onkel Franz, alles Kriegsveteranen, der Hardy mein Kumpel vom Pass, John Wayne, die eigenen Väter, der Goadfather haute mir andauernd seine harten Hund-Geschichten um die Ohren, Hollywood-Helden wie Rambo/Rocky, das beide Helden von ein und demselben Schauspieler verkörpert wurden, machte den Typen nur noch glaubwürdiger (hahaha). Die ganzen Vietnam-Filme, angeblich alles Anti-Kriegsfilme, die man auch immer ganz anders sehen, verstehen und bewerten kann. Die Message des Films „die durch die Hölle gehen", kam bei mir ganz anders an. Schön dachte mir. Irgendwann bin ich auch hart genug um mit meinem Leben russisches Roulette zu spielen wie der Christopher Walken. Ein Offizier und Gentleman. Richard Gere: „Ich weiß nicht wo ich sonst hin soll. Ich weiß nicht wohin ich sonst soll“. In dem Film schafft übrigens eine Frau die Pilotenausbildung. Nur bei der Mauer hatte sie so ihre Sorgen. Chinesische Gewichtheberinnen kommen natürlich ohne Probleme über diese Mauer. So ging es mir dann auch. Ich konnte auch nirgends hin. Außer über dier Mauer. Sich da eine passende Krücke zu schnitzen, auf die ich mich sich stützen konnte, war eine der leichteren Übungen. Schön über seine Gefühle zu reden wie heute im psychisch durchgestylten Diskurs, angemahnt und eingefordert, ging nicht, weil keiner einem wirklich zuhörte. So etwas wie Gefühle hatte ich nicht. Gefühle oder sachdienliche Hinweisen, die für die Annahme von Gefühlen sprachen, war nur etwas von Frauen für Frauen. Unter Männer herrschten andere Regeln. Hab ich eh schon erzählt. Unseren Physik-Lehrer, der andauernd mit dem Schlüsselbund nach uns warf und seine Eier raushängen ließ wie andere ihr Leibchen, am liebsten uns mitten ins Gesicht, schnitt ich beim Fußballspielen mit einer Blutgrätsche um. Ich musste ja meine malträtierte Ehre wiederherstellen. Weil ich so tat als ob ich ein harter Kerl sei und diese Rolle einigermaßen verinnerlicht hatte, dachte ich in meiner Not auch nie an Selbstmord. Selbstmord kam für mich einfach nicht in Frage. Etwas das keine Gefühle hat baucht man auch nicht umbringen. Und Alkohol gab`s auch. Harte Hunde sind niemals feige nur hin und wieder total besoffen. Die bringen sich niemals um sondern werden Alkoholiker und lösen sich irgendwann einfach nur in ihre Bestandteile auf. Aus Feigheit und vielleicht noch tränenüberströmt vor dem Feind kapitulieren niemals. Ich verbiss mich in den harten Hund-Wahn wie so ein Terrier in einen Zierpolster. Nicht einmal der Versuch sein Selbst, oder sagen wir die körperliche Hülle zu morden, die das konstruierte Selbst umgibt wie ein Reifen den Schlauch, wurde von mir in Betracht gezogen. Abhauen ja. Aber sich umbringen niemals. Ich empfand das als zutiefst unmännlich. Das wir jahrelang auf einen Tripp waren, den man genaugenommen auch als beinahe Suizid beschreiben könnte, fiel in der unterkärntner Provinz nicht großartig auf. Ich beschreibe hier jetzt die Achtzigern weit südlich der Drau. Besser oder anders wusste ich es nicht. Ganz anders ging die Anna vor. Meine beste und engste Freundin aus Jugendtagen, ähnlich verzweifelt, wenn auch aus anderen Gründen. Die Frau heißt in Wahrheit natürlich nicht Anna. Saucooles Dirndl. Eine äußerst mutige Person/Frau. Für die damalige Zeit und die Umstände ziemlich emanzipiert. Die konnte alles, Skifahren, Saltos, ein Paragliding-Ass, Gefühle haben und zeigen, furchtlos sein, ihr ganz eigenes Leben, leben wollen Abseits von allen Konventionen usw. Busen hatte sie auch. Die Anna hatte für so ein Abenteuer eindeutig das richtige Format. Nur leider nicht das richtige Umfeld. Ihre Eltern steckten die in Anna in eine Kochlöffelakademie. Für die Anna war die Aussicht im brodelnden Kochtopf der überholten Geschlechterrollen weichgekocht zu werden der nackte Horror. Die wollte einfach nicht kochen und diese ganze übrige Kochlöffel-Akademie-Scheiße nachahmen. Für die Anna war der Kochtopf das Grauen, das nackte Grauen, der Untergrund der sich schwer einsturzgefährdet anfühlt wie meine Psyche heute. Was hat der Hobbit-Anwalt heute gelacht als ich ihm erzählte das mein Fußboden seinen Zweck nicht mehr erfüllt. Also sah sich die Anna von den Umständen genötigt ihr Leben zu beenden. Versucht hat sie es zumindest. Wie ernst sie es mit diesem Versuch meinte lassen wir einmal dahingestellt. Ich hab sie auch nicht gefragt. Ich war einfach nur glücklich dass sie noch da war. Fakt war das es für die Anna als Frau keine anderen Handlungsoptionen gab, keine weiblichen Vorbilder. Nicht in der unterkärntner Provinz. Dafür war einzig und allein das patriarchale Gesellschaftsmodell mit seinen stereotypen Geschlechterrollen verantwortlich. Geschichten über mutige Frauen die ihrer zugedachten Rolle auf andere Weise zu entkommen versuchten und denen das auch gelang, wurden einfach nicht kommuniziert. Die Härten denen Frauen seit Jahrtausenden ausgesetzt waren verhedderten sich in den patriarchalen Provinz-Strukturen. Die Unzufriedenheit, ja Verzweiflung der Frauen brodelte nur unter der Oberfläche. Dafür aber heftig.
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Heute (eher Sonntag) las ich das ledige Frauen praktisch keine Selbstmorde begehen. Ganz im Gegensatz zu ledigen Männern. Sich mit einem Schirm am Rücken ins Leere zu stürzen, davor hatte die Anna nicht die geringste Angst, aber vor einem Schicksal als kochende Hausfrau mit 3 Kinder am Hals hatte sie das Höschen gestrichen voll. Und das völlig zu recht. Deswegen verstehe ich auch nur zu gut warum sie „all in“ ging, oder wenigstens so tat als ob. Ich war dafür viel zu einfältig und zu sehr auf harten Kerl gedrillt. Harte Männer tanzen nun einmal nicht. Die stehen nur blöd herum, schlagen aus Frust das Mobiliar zu Kleinholz und lassen sich voll laufen. Einem Mädchen hätte mein soziales Umfeld, so eine Gefühlskälte und all die anderen Schikanen, in der Regel nicht zugemutet. Behaupte ich mal. Das patriarchal-konstruiertes Unbewusstes hätte denen da einen Streich gespielt. Wir waren ja nicht unterprivilegiert und ausgeschlossen. Wie sagt man gesellschaftlicher Bodensatz. Frauen gegenüber verhielt sich meine UM2 in der Regel ganz anders. Den verhassten Stiefsohn hingegen konnte man ohne Ende einschenken. Niemand stoppte sie oder hinterfragte ihr Vorgehen. Als bei mir dann der Bart zu sprießen begann ging sie überhaupt in die Vollen. Die maß mich einfach an ihrem Vater, einem emotional total verkrüppelten Weltkriegsveteranen. Auf den offiziell nicht vorhandenen Gefühlen eines Jungen konnte damals ohne Scheu herum getreten werden wie auf einem Fußabstreicher. Einige von uns sind aus der dieser Nummer nicht mehr ganz heil herausgekommen. Es waren ja die Mädchen/Frauen die so nach und nach zu anderen Zielen aufbrachen. Wir Jungs sind dem Patriarch übel auf dem Leim gegangen. Neue Selbstkonzepte (hab ich abgeschrieben) wie man die stereotypen männlichen Tugenden an die neuen Zeiten anpassen könnte haben wir nicht entwickelt. Ich habe mich irgendwann einfach nur kaputt und leer gelebt auf einem Klappstuhl gesetzt, Klappstühle sehen ja heute noch so aus wie vor 25-30 Jahren, und bin nie wieder aufgestanden. Wir Jungs vom harten Kern, so nannten wir uns, waren ja allesamt auf einem suizidalen Tripp. Nur fiel das nicht besonders auf weil wir nicht für den IS kandidierten. Der P. hatte mit 22 oder 23 seinen ersten Alkoholentzug. Für die damalige Zeit war das schon eine außergewöhnliche Leistung. Und ich 10 Monate älter parkte Paule sein Auto zum Spaß in einer Mauer. Wer fährt schon zum Spaß ein Auto in eine Mauer. Das entscheidende ist ja nicht das ich da rein fuhr, sondern das ich das mit dem Sanctus des Besitzer der Karre tat, der neben mir am Beifahrersitz saß. Der wusste dass ich keinen Führerschein hatte. Deswegen war die Sache auch so lustig. Gott sei Dank gab es in Griechenland kein psychiatrisches Fachpersonal. Natürlich gab es welches. Nur die waren gerade in ihren Ferien und selber total angesoffen und auf 180. Angeblich soll das optimale Erleben an der Grenze zur Überforderung entstehen. Ich weiß nicht ob sich das auch einfach so eins zu eins auf uns und unsere oder meine damalige Situation und Befindlichkeit übertragen lässt. Spaß hatten wir schon. Ich spürte schon dass ich lebte. Die Anna hat ihre Flucht besser hinbekommen oder sagen wir erfolgreicher. Die war auch radikaler, vielleicht auch mutiger oder doch nur eine Frau deren Gefühle, ab einem gewissen Punkt ernst genommen wurde. Trotzdem hatte die Anna eine Idee oder Vorstellung wie sie leben wollte. Und für die kämpfte sie. Ich wusste nur wie ich nicht leben wollte/konnte. Dafür lässt sich nicht so leicht fighten. So ist es auch nur zu verständlich das ich mich in diesem harten Hund-Dasein verrannt und nie mehr ganz zurück gefunden habe und mit einer durchschnittlich narzisstisch begabten WF heillos überfordert bin. Angeblich soll es ja zwei Schulen in unserer Kultur geben, die sich nicht so recht einig werden können, wie das so ist mit den berufsmäßigen Narzissten. Die einen bestehen auf sozial erlernten N. und die anderen auf psychoanalytische N. Auf die Nerve gehen einem beide. Erstere unterstellen narzisstischen Personen ein zu viel, die anderen ein zu wenig elterliche Zuneigung/Aufmerksamkeit. Ich habe die Erfahrung gemacht. Am schrägsten drauf sind die verwöhnten Fratzen, denen Eltern eintrichterten, dass sie ganz außergewöhnliche Fähigkeiten haben. Ich kenne das aus dem Sport. Unglaublich wie weit einige in ihrer Einschätzung was Talent und Leistungsvermögen betrifft, von ihren tatsächlichen Möglichkeiten entfernt liegen. Der Goadfather hat gut 30 Jahre gebraucht um dahinter zu kommen das ich mal ein halbwegs brauchbarer Sportler war. Mir war das eh peinlich bis oben hin, als der das mit beinahe 30 jähriger Verspätung zur Sprache brachte. Die Chimäre ein harter/verrückter Hund zu sein, das Verrückte war ja das neue Harte, war der Preis den das Patriarchat mit seinen Mythen und Legenden im schlimmsten Fall einforderte. Das war die Saat die das Patriachat in einem ausstreute. Nur die Zeiten haben sich grundlegend geändert. Für deklassierte und unterprivilegierte Männer wie mich ohne Migrationshintergrund gab und gibt es in Zeiten wie diesen nichts mehr zu ernten. Nicht einmal mehr im Fußballstadion dürfen wir uns kloppen und Kneipen schauen auch schon aus wie Bienenwaben. Auf dem übersäuerten Acker des Patriachat wächst für uns deklassierten heterosexuelle Mannsbilder kein Kraut mehr. WF machen um uns Loser einen weiten Bogen. Für die sind wir Fallobst. Die sind nur noch auf Player scharf. Der Charme der Verlierer hat sich abgewetzt. In ihrer Jugend spielen die WF ein wenig mit uns herum, aber irgendwann war dann genug gespielt. Unser Blatt ist ausgereizt. Definitiv ausgereizt. Außer die Russen kommen. Und sich hochbücken. Sicherlich, sicherlich. Eine ganz hervorragende Idee. Im nächsten Leben dann. Für uns gibt es hier nichts mehr zu ernten. Wir müssen schon Obacht geben uns mit unserer rückständigen Art nicht total zu blamieren. Aber das geht schon in Ordnung. Vom Patriachat habe ich die Schnauze gestrichen voll. Natürlich nervt es mich als Mann, dass uns Feministinnen und notorische Schwanzträger-Hasserinnen, andauernd unser schändliches und rücksichtloses und nicht auf Gleichberechtigung, sondern auf Unterwerfung (Fortpflanzung) abzielendes Verhalten um die Ohren hauen. Werte Wohlstandsfotzen! Ich gehörte schon sehr fürh in meinem Dasein zu Deklassierten, die sich vom Regelwerk her einen wixen müssen. Den Letzten beißen die Hunde. Das ist ein Naturgesetz. Im Kleinen wie im Großen. In Griechenland leiden ja die auch Abgehängten am ehrlichsten. 40% der Griechen leben unter der Armutsgrenze und werden zum Teil nicht einmal mehr medizinisch versorgt, während von den 2062 eingetragenen Steuerhinterzieher, die auf der Lagarde-Liste standen/stehen, angeblich ganze 6 Personen näher zu ihrem genauen Steueraufkommen befragt wurden. Vielleicht ist der Vergleich nicht besonders passend. Aber es ist wie es ist. Und bitte werte WF, schmeißen sie nicht andauernd alle Männer in einen Topf. Lese/höre ich das 60% der Frauen mindestens einmal im Leben sexuelle belästigt werden, wechsle ich eh schon bei möglichen Blickkontakt die Straßenseite. Dieser Zickzacklauf schaut manchmal fürchterlich komisch aus, weil ich ja kein Schild umgehängt hab, auf dem steht was der Grund für meinen Hindernislauf ist.
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Trotzdem versuche ich diese Beleidigung und Entwertung, man könnte auch sagen Entmenschlichung, die ich durch ihre systematische Geringschätzung in Empfang zu nehmen habe wie eine Mahnung wegen unbezahlter Rechnungen, sportlich zu nehmen. Schizophrenie ist kein wirksames Aphrodisiakum (hahaha), genausowenig wie Globulli 75:1 verdünnt ein gebrochenes Schienbein heilt. Wir Männer haben wirklich genug Dreck am Stecken. Daher geht das schon in Ordnung, dass einige von uns repräsentativ für die anderen in der Ecke zu stehen haben. Und wirklich nachvollziehen kann ich nicht warum es im Netz Männer gibt, die wie kleine Mädchen oder verzogene WF herumheulen, weil ihnen all die bösen Feministinnen angeblich blöd ans Zeug flicken. In der Regel sind das Männer, die eh nicht die Arschkarte gezogen haben, sondern das sind jene die einfach nur um ihre Pfründe fürchten und so tun als ob es sich bei diesen Privilegien um wohlerworbene Ansprüche und Rechte geht. Eh alles scheiß fette Bonzen die aus der Zeit gefallen sind. Nur fällt das nicht sofort auf. Anstatt sich bei uns Verlierer zu bedanken dass wir uns schicksalsergeben in die uns zugewiesenen Rolle fügen und nicht alles kurz und klein hauen, reißen diese Hosenscheißer groß die Fresse auf. Irgendwann hat es einfach so weit kommen müssen, dass Frauen zur Überzeugung gelangten, ihre Leben nicht mehr zu Hause vor Waschmaschine und so hockend vergeuden zu wollen. Für gleiche Arbeit wird Frau doch noch auf entsprechender Bezahlung bestehen dürfen. Oder fällt das auch schon unter Majestätsbeleidigung. Das Frauen in einigen Bereichen/Feldern a bisserl eine Anschubhilfe benötigen, um ihren gesellschaftlichen Aufstieg aus eigener Kraft hinzubekommen, der im Kapitalismus zu meist ein ökonomisches Mäntelchen trägt, mein Gott wie anmaßend. Unentgeltliche Aufopferungsbereitschaft und Selbstlosigkeit wird im Kapital weder groß honoriert noch verzinst, außer sie wickeln gerade ihren Erbonkel. Irgendwie muss die Konjunktur der Karrieristinnen ja zum Laufen gebracht werden. Siehe Marschallplan. Ehemaligen Nazis haben sich ja auch nicht großartig darüber beschwert, dass die Kohle von den Siegermächten kam. Die haben diese Aufforderung zu einem besseren Leben, nur zu gerne genommen, um sich dann bei alter Stelle und neuem Geld, mit den gewissenlosen Ärmelschoner, das Fett einer Stelze und den Schaum eines Humpen Biers von den Lippen zu wischen, während sie selbstgefällig über die Siegerjustiz lamentierten und den Herrn Rosenblatt vom Nebentisch freundlich zunickten. Männlichen Heulsusen sind für ehemalige TT, die nur noch gegen deinen Verfall ankämpfen und so tun als ob, wegen der Würde sie wissen ja, hinter der man seine Eitelkeit versteckt, eine einzige Schande. Eine einzige Zumutung sind die. Die sehen immer nur den Splitter im weiblichen Blick aber den Balkon, nein Balken, der schwer auf der eigenen Netzhaut lastet wie die Schulden der Heta/Schuldenabbaugesellschaft auf der Brieftasche österreichischer Steuerzahler, der wird nicht wahrgenommen. Mit dem Wagenheber könnte ich die verdreschen. Gibt kaum etwas peinlicheres als einen hysterischen Mann, der mit hochroter Birne und weinerlichen Zeigefinder auf Frauen deutet, wie ein kleiner Junge den man das Jausenbrot geklaut hat, wenn sich eine WF mal anständig und auf ganz ungehörige Weise daneben benimmt, wie jene Professorin von der Universität Leipzig, die einen indischen Studenten unter Verweis auf Vergewaltigungen in Indien abgelehnt hatte, und die Ablehnung in einer E-Mail damit begründete, das sie an einen indischen Studenten kein Praktikum vergebe, weil sie viel über das Vergewaltigungsproblem in Indien gehört hatte, und das nicht unterstützen kann. Dafür habe sie zu viele Studentinnen in der Gruppe. Ist das eine selten blöde WF. Erschreckend wie wichtig sich einige WF nehmen, wie eine Nabel der Welt voller Fusseln. Was mich wirklich an WF-Feministinnen stört, ist deren Impetus, ihren Hass auf alles Männliche und den bestehenden Verhältnissen, andauernd hinter noblen Absichten und logischen Argumenten verstecken zu müssen. Einfach nur scheiß Schwanzträger in die Welt hinaus schreien, ich habe von euch und euren Anmaßungen die Schnauze gestrichen voll, kriegen die einfach nicht hin. Einen Konflikt offen auszutragen scheint in der Regel keine weibliche Strategie zu sein. Die bevorzugen soft Power. Das macht auch die Sache so schwierig, weil Schwanzträgerhasserinnen immer hoch zu Ross in eine Schleppe der Moral gehüllt, an einem Mann vorbeireiten, der breitbeinig dasteht und den harten Kerl mimt und nicht weiß wie ihm geschieht. Das nervt. Ich schreib ja auch ganz offen dass mir verwöhnte Wohlstandsfotzen gehörig auf den Sack gehen. Ist doch nicht so schwer oder? Einerseits lassen sie sich von mir nicht mehr flachlegen, weil ich gar so defensiv drauf bin, und andererseits wollen sie mir auch noch die Huren abgewöhnen. Ich spiele eh jede Woche Lotto. Während ich meine Begierden vorsichtshalber gleich einmal im Lokus der Emanzipation versenke, reiten diese blöden Wohlstandsfotzen hoch zu Ross an mir vorbei wie die scheiß Karmapolizei. Menschen die sich jeden Tag an den Ungerechtigkeiten dieser Welt gesund stoßen nerven überhaupt. Unerträglich ist das. Andauernd die gleiche Leier. Billigstdorfer-Empörung hier und Billigstdorfer-Empörung dort . Schön immer den digitalen Gratis und Überschriften-Journalismus abklappern wie Müllsammler und dann dieser Welt großartig die Leviten lesen. Unerträglich ist das. Können sich Männer und Frauen, die es mit dem Ficken nicht mehr so genau nehmen, wixen zählt auch als Sex, nicht ein anderes Hobby suchen und darüber schreiben. Das auch etwas davon habe. Schreibt doch einmal über die Welt hinten den Bezahlschranken. Ich habe nicht das Geld mit jeden Tag 10 Zeitungen und 5 Wochenmagazine zu kaufen. Ich habe nur die Kohle für eine Zeitung, ein Wochenmagazin und Bücher. Meistens haben diese Bücher einen leichten Dachschaden. Mangelexemplare nennt man die. Eine Zeitung egal ob analog oder digital kaufen diese selbstermächtigen Racheengel des guten Lebens in der Regel nicht. Teilt mir doch mal etwas mit das ich nicht wissen kann. Ich versuch es einmal. Letzens las ich in meiner Qualitätszeitung, das in London die Appartementanlage One Hyde Park als teuerste Wohnanlage der Welt gilt. Alle Fenster schusssicher verglast und so. Ehemalige Soldaten aus Spezialeinheiten bewachen diese Appartementanlage. Zumeist soll diese Anlage ein ziemliches Geisterhaus sein. Fast keiner der Eigentümer soll einen Hauptwohnsitz in der Anlage haben. Vier Fünftel der Wohnungen stehen im Eigentum von Briefkastenfirmen in Steueroasen. Allein in London sollen 36000 Immobilien solchen anonymen Offshore-Unternehmen gehören. London gilt als sicherer Hafen für die korrupten Eliten dieser Welt. Rechnet man jetzt einmal den Immobilienbesitz, jener Eliten, die mit halblegalen/legalen Mitteln tricksen/arbeiten und auch Wohlstand generieren, zu den total korrupten Eliten hinzu, die nur das eigene Land ausräumen, dann kommt man hochgerechnet auf Millionen (und Mrd. an m2) an Immobilien/Wohnungen, die beinahe das ganze Jahr über leer stehen wie Kirchenschiffe, weil Milliardäre sich ja immer nur an einem Ort aufhalten können, während man selbst über die hohe Gasrechnung rätselt. Das wäre doch einmal etwas, wenn Milliardäre ihren leer stehenden Anwesen, Villen, Herrenhäuser, Penthäuser usw. den Armen zum Urlauben anbieten und überlassen würden. Das die wenigstens für ein paar Stunden aus ihrer Wohnküchen-Ernsthaftigkeit rauskommen. Und die Sicherheitskräfte die andauernd nur Geisterhauser bewachen, hätten vielleicht jemanden, mit dem sie sich über das wirkliche Leben austauschen können. Aber alles was man zu lesen bekommt ist Waschlappen-Geflenne hier und Mimosen-Flatulenz dort. Und die fetten Bonzen deren Balken auf der Netzhaut nachtaktiver als der eigene Schwanz ist, haben jede Menge Status und wissen trotzdem nicht wie man bei Ladys landet. Und das können sie den Ladys nicht verzeihen. Weiter im Text. Meine Salafisten im Salafistentreff, die 15-20 Jahre jünger sind, und deren Wut eine Generation frischer ist, haben verstanden dass es hier für Verlierer nichts mehr zu ernten gibt. Die haben einen Ausweg gefunden ihre von allen Seiten bedrohte Männlichkeit unter Beweis zu stellen. Die ziehen in den Krieg den sie selbst erfunden haben. Was soll denn das. Ich fahre ja auch nicht nach Venezuela, um die Welt dort noch zu einem hässlicheren Ort zu machen, nur weil ich mir hier selber einen blasen muss. Frustationstoleranz heißt das Zauberwort. Übung macht den Meistern und zementiert gleichzeitig die bestehenden Verhältnisse und das war es dann mit der nächsten Revolution, die bei steigender FT wiedeum eine technologische sein wird. Wirklich kreativ ist der Mann wenn er danach trachtet sich ganz neu zu erfinden nicht unbedingt. Töten, brandschatzen, vergewaltigen und so tun als ob man(n) im Dienste einer höheren Macht steht. Wenn der Mann in seiner Absicht die Frau zu unterwerfen, und hört mir bitte mit diesem Blödsinn einer gleichberechtigen Partnerschaft auf, gleichberechtigte Partner gibt es vielleicht in der Geschäftswelt wenn die Verträge wasserdicht sind, sich wenigstens soweit kreativ zeigen würde, und Frauen ein Angebot, meinetwegen auch ein unmoralisches unterbreiten, das die einfach nicht ausschlagen wollen/können, weil es dermaßen verlockend klingt. Aber genau das machen Männer nicht. Wie vor tausenden von Jahren holen die einfach den Hammer heraus und hauen denn Frauen die Schädel ein, (IS) wenn die sich nicht unterwerfen. Da vergeht einem ja alles. Wobei ich in meiner patriarchalen TT- Verblendung ganz ehrlich und aufrichtig bekenne. Welcher Mann der noch nicht total verblödet ist, hormonell meine ich natürlich, will schon ernsthaft den Müll raustragen, die Kinder hüten, 50% der Hausarbeit leisten und die ganze übrige gendergerechte Beziehungsscheiße machen, wo ich doch als Mann nicht einmal den Fruchtbarkeitsstatus der Frau erkennen kann. Ich las mir doch nicht von einer Armee von Wohlstandsfotzen-Feministinnen und deren WF-Ficker vorschreiben wie ich mein Privatleben zu organisieren habe. Anmerkung: Ich mache die ganze Hausarbeit (hahahaha) Werte WF. Da müsst ihr uns Männer schon unterwerfen. Wenigstens jene die im hormonellen Normalbereichen verkehren.
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Diesen Stiefel ziehen sich die Männer, die noch eine leichte Prise Testosteron-Feinstaub in den Säcken haben,doch nicht freiweillig an. Dieses Vorrecht müsst ihr WF euch schon erkämpfen und nicht andauernd herum quengeln wie zu groß geratene Babbys wie gemein und böse die Männer doch sind. Waschen freiwillig nicht da Geschirr ab. Ich im übrigen schon. Wohnte mal bei einem Kumpel da stand das dreckige Geschirr in der Spüle. Oh denkt man sich halb so schlimm. Nur war das Geschirr vollgekotzt und rein gepisst hatte er auch. Dieser elendige Gestank, sitzt mir noch heute in der Nase wie das Grauen, das nackte Grauen. Oder muss bald auch eine geschlechtergerechte Hausarbeitsquote in heterosexuelle Beziehungen eingeführt werden wie ein Tampon. Und Selbstverwirklichung werte Wohlstandsfotzen ist keine Kategorie um die Art zu erhalten. Selbstverwirklichung ist eine kulturelle Erfindung. Freiheit/Unabhängigkeit gibt es nicht geschenkt. Den Preis den WF derzeit für ihre Freiheit/Unabhängigkeit zu entrichten haben nennt sich Kinderlosigkeit. Aber die Riege der WF arbeitet eh schon ziemlich erfolgreich an Umgehungskonstruktionen. Dafür schlachten sie dann ärmeren Frauen gnadenlos aus. Leihmütter, Kindermädchen, Putzfrauen, gibt ja Inderinnen die sogar ihre Haare verkaufen. Na ja wachsen eh wieder nach. Natürlich nur wenn diese Frauen keine jüdischen Vorfahren haben. Im Internet steht das einer 35/36jährigen Schwedin die Gebärmutter von einer 61jährigen transplantiert wurde, woraufhin die einen ganz gesunden Jungen zur Welt brachte. Wird sicherlich noch ein paar Wochen dauern bis dieses sensationelle Verfahren auch Eritreerinnen zur Verfügung stehen wird. Die haben es derzeit ja eher noch mit Genitalverstümmelungen. Noch so ein Thema das WF-Feministinnen, Idioten wie mir hier um die Ohren hauen. Sollen wir jetzt alle männlichen Asylbewerber aus Eritrea zurück schicken oder wie? Blöde Fotzen. Der Michel und ich haben einmal im Irak versucht einem angeschossenen Mädchen zu helfen. Die hatten irkaische Männer einfach am Straßenrand vor dem Spital abgeladen wie einen Sack Zement, weil sie alle auf einem angeschossenen Jungen herumfummelten. Hat beinahe zu einem Schusswechsel zwischen den Kulturen geführt, weil wir Ungläubige es wagten eine irakische Frau zu berühren. Anspucken musste ich mich von diesen verfickten Kameltreibern lassen weil ich es nicht besser wissen wollte. Wäre es nach dem Michel und mir gegangen hätten wir uns schon zu helfen gewusst. Aber sie wissen ja wie es beim Militär so zugeht. Ober sticht Unter. Also geschah nichts. Das Mädchen lag noch eine Zeit herum und wir standen auch noch eine zeitlang herum herum und wischten und die Spucke aus der Fresse. Die konvertierten Salafisten im Salafistentreff haben das Problem erkannt. Bevor die sich diesen postmodernen Stiefel anziehen halten sie lieber unverbesserlich an ihrer maskulinen Unverwundbarkeitsillusion fest und marschieren die Reihen dicht geschlossen in den Tod oder bringen diesen konvertierten Tod anderen wie einen Antrag für eine Mitgliedschaft in einem Verein oder eine Immunerkrankung. Die erinnern an menschliche Pferdefuhrwerke um die Jahrhundertwende als sich die Welt motorisierte. Nachvollziehen kann ich deren Verhalten durchaus. Um sein Scheitern einfach so auszusitzen und hinzunehmen muss man schon ziemlich abgefuckt sein. In diesem Sinne bin ich total abgefuckt. So ein Dasein am äußersten Rand der Wahrnehmung hat schon so seine Tücken. Wie gelassen bleiben wenn einem die Menschen einfach den Rücken zu drehen, einfach nur weil sie`s können und man nicht den leisteten Schimmer hat wie man die Leute auf seine Seite bringen/ziehen und von sich überzeugen könnte. Wir Menschen sind nun mal soziale Wesen. Schon zum Geborenen werden benötigen wir andere. Und dann können wir nicht einmal laufen. Offensichtlich ist das evolutionär kein Nachteil. Gegen diese Abhängigkeit kommen wir nicht an. Die Sehnsucht nach dem anderen steckt uns einfach in den Genen. Diesen Reflex einfach so in sich umzubringen erfordert schon sehr viel Kaltblütigkeit. In dieser Hinsicht bin ich ziemlich kaltblütig. Freiwillig habe ich das natürlich nicht gemacht. Die Umstände haben mich dazu gezwungen dieser Sehnsucht einfach so den Hals umzudrehen. Logisch dass ich dabei nicht ganz so erfolgreich bin wie ich vorgebe. Sonst würde ich meine Texte doch nicht veröffentlichen. Alles was ich in meinem Leben hinbekomme ist mich wie so ein bockiger Esel zu verweigern. Alles was ich kann, ist die Leute davon zu überzeugen, dass sie von mir nicht überzeugt sein sollen. Das dafür in ziemlich überzeugender Manier. Ich weiß nur wie man sich aus den Herzen der Menschen ausschließt, aber nicht wie man da hinein kommt. Fragen sie mich nicht wie ich das immer wieder hinkriege. Ich weiß nur dass ich es hinkriege, ohne mich dabei großartig verbiegen zu müssen. Und darauf bin ich ziemlich stolz. Ehrlich. Nicht jeder hat das Format zum ungeliebten Outlaw. Klingt verwegener als Außenseiter. Ich kotze den Leuten heute noch vor die Haustür und dabei sauf ich schon seit vielen Jahren nicht mehr. Gibt einen Haufen Leute die sich unglaubliches in Zeug schmeißen und alle Register ihrer Schauspielkunst ziehen, die immer auch eine Überzeugungskunst ist, um ein wenig anders, anders zu sein. Erschreckend wie angestrengt und aufgesetzt das oft wirkt. Anstatt froh darüber zu sein in den Herzen der Menschen zu leben, jammern und flennen sie andauernd herum weil sie sich von der Näher und der Zuneigung der anderen erdrückt fühlen. Wirklich allein sein können sie natürlich auch nicht. Kriegen sie nicht die ganze Aufmerksamkeit die sie sich vorstellen, laufen sie völlig aus dem Ruder oder ziehen die mieseste Nummer ihrer Überzeugungskunst ab, die man sich nur vorstellen kann. Das Problem ist ja nicht das sie das tun. Aufmerksamkeit ist ein äußerst begrenzter Rohstoff. Die Nachfrage übersteigt das Angebot bei weitem. Ganz im Gegensatz zu unseren derzeitigen ökonomischen Problemen. Ekelhaft ist die Heuchelei, dieser elendige Selbstbetrug, das so hinzustellen oder zu drehen, als ob es einem um etwas ganz anders gehen würde. Ein passender Grund gewisse Personen, Personengruppen, ja ganze Staaten, Völker und Kulturen an den Rand der eigenen Wahrnehmung zu drängen und diese abträgliche Haltung mit irgendwelchen Argumenten die alle auch ihre Richtigkeit haben mögen, moralisch abzusichern wie ein militärisches Sperrgebiet lässt sich schnell erfinden. Schau die armen Griechen an. Es braucht nicht viel den Griechen ihr jahrzehntelanges Staatsversagen, das ja eher ein tiefsitzendes Misstrauen ist, um die Ohren zu hauen. Aber den Ukrainern lässt man ihr klägliches Scheitern/Versagen einen Staat zu gründen, generös durchgehen, einfach weil es politisch gerade opportun ist. Warum die uneinbringlichen Kredite in der Ukraine besser angelegt sind, als die Hellas-Abschreibungen, muss mir erst einmal wer genau erklären. Gibt wahrscheinlich keinen Staat auf dieser Welt der nicht mindestens einmal bankrott war. Die USA vielleicht, weil sie eine Verfassung haben, die für die Bundesstaaten nicht haftet. (Kann sein das ich mich täusche)Selber schuld wenn die Europäer die Ukraine dem IWF übergeben. Aber den Griechen andauernd mit dem Ausschluss drohen und mit der Peitsche knallen. Ich kenne dieses Gefühl. Sehr schwer seine Würde zu behalten wenn das Brot mit den offesichtlichen Schwächen so dick belegt ist wie damals die Jausenbrote vom Dieter. Sau lustig war das. Was bin ich dem Dieter damals ins Arschloch gekrochen. Im Sportunterricht beim Kicken habe ich so getan als ob ich an ihn nicht vorbeikommen würde.
Dabei gab es nur einen der das drauf hatte und der hieß Gerhard. Warum ich das so genau weiß. Mit dem Gerhard spielte ich zusammen im Verein. Kein Wunder das der Dieter später zum Alkoholiker wurde. Der hatte wahrscheinlich eine völlig gestörte und falsche Selbstwahrnehmung. Der muss ja irgendwann aus allen Wolken gefallen sein. Sorry Dieter. Die UM2 diese blöde WF-hat mich ranzige Salami fressen lassen.
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Billigen kann ich das Verhalten der Salafisten im Salafistentreff natürlich nicht. Einfach irgendwohin, an einen Ort fahren, den man erst auf der Landkarte suchen muss, und zu dem man nicht die geringste Beziehung hat, um dort einem völlig unbekannte und fremde Menschen, die dort seit Jahrtausenden Leben, für seine eigene Unmöglichkeit ein anderer sein zu können, bluten zu lassen, das geht einfach nicht. Das ist doch völlig absurd. Ich dachte der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen. Ich kenne kein Raubtier das sich eine Mitfahrgelegenheit besorgt, um die halbe Welt fliegt, da es sich in seiner Raubtier-Existenz a bisserl unwohl fühlt, und jetzt nach längeren hin und her, sich nicht mehr ganz so einseitig ernähren möchte. Monotheistische Religionen scheinen für menschliche Raubtiere wie geschaffen. Die sind ziemlich Missbrauchsanfällig. Nur ohne Monotheismus kein Kapitalismus oder Kommunismus. Der Glaube, der sich ein und auschalten lässt wie Licht, unterscheidet uns von den Tieren. Ich lebte ja gut 20 Jahre mit Katzen. Die haben sich nie bekreuzigt. Ich immer nur wenn ich eine Wette am Start hatte. Hatte ich eine fette Wette beinahe im Ziel wurde ich immer streng gläubig. Monotheistische Religion lassen sich ganz wunderbar zweckentfremden wie Antikriegsfilme. Die kann man auch immer anders verstehen. Die Szene in Apokalypse Now mit den Hubschraubern und Wagner. Findet doch jeder geil. Wirklich gute Antikriegsfilme gibt es kaum. Doch einen Russischen hab ich mal gewesen nur weiß ich nicht mehr wie der hieß. Ich weiß jetzt nicht wie ich in diesem Text, der mir so gut wie jeder Text völlig entglitten ist, die Kurve kriege, aber in Beziehungen werde ich gerne zu etwas mechanischem, einem Ding ohne Gefühle, an das man sich schön anlehnen kann. Liegt natürlich auch daran das ich in meinem Leben kein ersichtliches Ziel verfolge, keine Absicht erkennen lasse, mich in die eine oder andere Richtung zu bewegen. Ambitionslos könnte man sagen. Nur stimmt das nicht. Ich bin schizophren. Mein Kopf ist ein kleines Ungeheuer, das ich nicht zu beherrschen weiß. Der bricht andauernd aus und ich renne dieses Kopf dann wie eine besorgte, kopflose Mutter hinterher, während ich einfach nur so dastehe und nichts mache. Aus beziehungsdynamischer Sicht habe ich so natürlich nicht besonders viele Optionen. Und die anderen auch nicht mit mir. Zum Vorzeigen und prahlen eigne ich mich auch nicht. Entweder lasse ich mich zu etwas machen das seinen Zweck erfüllt oder ich werde links liegen gelassen. Verstörenden Gedanken in eine Kiste sperren ist für Menschen mit weniger verstörenden Gedanken kein erstrebenswertes Lebensziel. Dafür werden in der Regel keine Orden verteilt. Blöd wie eine Mauer herum stehen, damit jemand seine emotionale Notdurft an einem verrichten kann, ist auf Dauer nicht wirklich befriedigend wenn man mich fragt. Nach längerem Zögern habe ich der für mich wenig schmeichelhaften, dafür umso eindringlicheren Erkenntnis die Tür zu mir eröffnet, dass mich die Beziehungsmenschen nicht nur als Mauer missbrauchen, sondern bei sich jeder bietenden Gelegenheit einfach dagegen pissen. Und das rücksichtlos. Eine passende Antwort, außer den Dreck wegzuputzen, habe ich natürlich nicht. Das ist die mir zugeteilte Beziehungsrolle über die ich nie hinausgekommen bin und auch nicht mehr hinauskommen werde. Schauderlich so verunstalten zu sein. Merksatz für alle so halbwegs privilegierten Personen. Der soziale Status einer Person wird immer mitgedacht. Das mit dem sozialen Status ist wie mit großen Titten. Vielleicht weniger frauenbelastend. Die Zukunft eines Mannes, dem sein Verfahren, Material mit kinderpornografischem Inhalt heruntergeladen und gegen eine Geldzahlung eingestellt wurde, wird auch immer mitgedacht. Das geschieht unweigerlich. Nichts bleibt unbeobachtet. Der Mensch ist nun mal dazu verdammt seine Umwelt bewerten und nach den üblichen und eigenen Moralvorstellungen einordnen zu müssen. Und das geht in der Regel ziemlich flott. Eigene Moralvorstellungen sind ja zu meist fürchterlich rigide, wenn es um andere geht. An sich will ich ja über meine beiden Kumpels nicht schreiben. Einer der beiden hat ja vor ein richtiges Leben führen oder zumindest in Angriff nehmen zu wollen. Mit Verantwortung und so, das irgendwie auf das persönliche Renommee, das sich wiederum die anderen von einem machen, angewiesen ist. Muss ich mal eine Ausnahme machen. Sorry Hobbit. Der Hobbit-Anwalt liest meinen Blog eh nicht. Damit will ich nicht sagen dass der Hobbit-Anwalt überhaupt keine Blogs liest. Liest er schon. Nur nicht meinen. Seit November hat mich der Hobbit-Anwalt mit seinem Wohnproblem zugetextet und vollgesülzt. Ah denkt sich der Hobbit-Anwalt. Der Schizophrenist ist eh so gut wie immer zu Hause und sitzt nur so herum. Dem tue ich eh einen Gefallen wenn ich ihn anrufe. Macht doch sonst niemand. Nicht das des Wohnproblem vom Hobbit-Anwalt von vernachlässigbarer Größe wäre und ist. Ganz im Gegenteil. Das ist ernst, sehr ernst. Der Vermieter, der selbst nur Mieter der Wohnung ist und schön und leicht Kohle scheffeln wollte, möchte den Hobbit-Anwalt, wegen angeblichen Eigengebrauchs einfach so vor die Tür setzen. Oh denkt man sich. Der Hobbit-Anwalt wird sich mit seinem abgeschlossenen Jusstudium auf rechtliche Ebene schon zu wehren wissen. So ist es auch. Nur auf emotionaler Ebene braucht der Hobbit-Anwalt jemanden, an der er sich in seiner Notsituation anlehnen kann. Eine Mauer wäre ganz angebracht die nicht sofort umfällt oder wegen chronischen Narzissmus latent einsturzgefährdet ist. Und dafür bin ich als Mensch, der gewissermaßen aus der Zeit gefallen ist und nur so herumsteht und die Füllung zurück in seinen Kopd drückt wie prädestiniert und gemacht. An sich ist der Hobbit-Anwalt auch ein sehr hilfsbereiter Mensch. Für dumpfes Imponiergehabe z.B. ist der Hobbit-Anwalt zu verzivilisiert. Einfach so herum schreien wie ich und sinnlos im Kreis herum stolpern, während man seine Muskeln herausdrückt und sich aufplustert wie ein Pfau um Frauen zu gefallen und so, das bringt der Hobbit-Anwalt nicht mehr. Und wenn würde es aufgesetzt wirken. Der ist lieber hilfsbereit, klug und ein wenig verträumt. Auf Grund meiner Rückständigkeit neige ich dazu dass ich mich erstens wirklich für andere Menschen interessiere und zweitens zuhören kann. Es geht hier ums zuhören können. Sollten sie ein Mensch sein der gut zu hören kann, gewöhnen sie sich das schleunigst ab. Außer sie verdienen damit ihren Lebensunterhalt. Von mir wollte der Hobbit-Anwalt wissen wie er den Typen Vermieter einschätzen sollte. Dafür braucht er die Straßenjungenexpertise. Oder sagen wir er gab vor an dieser Expertise interessiert zu sein. Die Menschenkenntnis von Hobbit-Anwalt ist sagen wir ausbaubar. Der muss sich mit Menschen auch nicht so genau auskennen. Ist eh gescheiter als angehender Anwalt. Hast weniger Vorurteile und kannst unbefangener an die Fälle herangehen. Nach dem neunten Junkie den er zu vertreten haben wird, sind AnwälteInnen eh damit konfrontiert dass sich ihre Menschenkenntnis unweigerlich verbessert, woraufhin sich auf menschlicher Ebene leichte Verschleißerscheinungen offenbaren werden. Oder auch nicht. Der Hobbit-Anwalt lebt ja ziemlich lange im Wahn, dass sein Untervermieter ein ziemlich netter Kerl sei. Sein durchaus freundliches Menschenbild liegt auch daran das er vom Gymnasium direkt auf die UNI wechselte. Mit den Niederungen und menschlichen Tiefdruckgebieten der wirklichen Welt kennt der Hobbit-Anwalt nur aus Gerichtsfällen oder zweiter Hand. Von der Überzeugung dass der Vermieter eine klasse Bursche sei wollt er einfach nicht lassen. Nachdem ich dem Hobbit-Anwalt über einen längeren Zeitraum ziemlich genau und konzentriert zugehört hatte, war ich dann so größenwahnsinnig und vermessen eine Expertise über den Vermieter abzugeben. Kleiner führte ich aus, der Typ ist brandgefährlich, der will dich einfach nur mit allen Mitteln aus der Bude raushaben. Reichst du dem den kleinen Finger frisst er dir die ganz Hand auf. 20-30 Telefonstunden werden wir mit dem Wohnproblem wohl vertelefoniert haben. Eine Zeitlang lief alles ganz gut und der Hobbit-Anwalt machte einen auf TT und sagte dem Vermieter bestimmt aber freundlich, der könne ihn am Arsch lecken. Warum soll der Hobbit-Anwalt seine Doktorarbeit auf der Straße schreiben, oder bei mir im Vorraum und so, nur weil der Vermieter ziemlichen Stress mit seiner WF-Frau oder WF-Lebensgefährtin hat. Andauernd setzte der Vermieter den Hobbit-Anwalt mit der Ansage unter Druck, für seine Tochter würde er über Leichen gehen. Nicht sehr charmant. Einem Eheleben mit Kind scheint der Vermieter, warum auch immer, nicht gewachsen zu sein. Aber den Hobbit-Anwalt will er für seine Unfähigkeit ein schön monotones und stabiles Eheleben zu führen, killen. Der Hobbit-Anwalt zeigte dem Vermieter schön artig seine Eier und fühlte sich dabei ganz gut. Soweit ich das beurteilen kann, fühlte der Hobbit-Anwalt, dass er es dem Typen schön gezeigt habe. Wir scherzen dann noch ein wenig herum, sich mit einem Anwalt als Laie in Rechtsfragen ernsthaft zu raufen ist keine so gute Idee. Gut dachte ich die Sache wär auch erledigt und ich könnte die Mauer wieder sauber machen. Letzte Woche teilte mir der Hobbit-Anwalt beinahe freudig erregt mit, dass er sich das mit dem Vermieter noch einmal überlegt und beschlossen habe, mit dem Vermieter, der ihn Anfangs aus der Wohnung schmeißen wollte, zusammen zu ziehen, weil ihn der doch auch ziemlich leid tut oder so. Ich als analoge TT war natürlich völlig am Auszucken und musste alles an innerlicher Schönheit in die Schlacht werfen um den Hobbit-Anwalt nicht aufs übelste zu beschimpfen. Ärgere ich mich wirklich, ich mein so ein Ärger der sich wie ein emotionaler Bandscheibenvorfall anfühlt, dann werde ich a bisserl ausfällig. Das habe vom Goadfather. Sagt man doch so wenn man sich für seine weniger erfreulichen Charaktereigenschaften nicht verantwortlich fühlen will. Das ist jetzt gut eine Woche her, doch noch heute leide ich darunter das ich einen auf Elder Staatmann machte. 48 Stunden nach dieser eh schon ziemlich niederschlagenden Nachricht steckte mir der Hobbit-Anwalt, in einem weiteren Anruf, mit seinen Nerven hörbar am Ende angekommen, dass der Vermieterkumpel sobald der in der Wohnung war, nicht nur das Schloss sondern beinahe die ganze Tür ausgetauscht hatte. Ich bin jetzt noch auf 175,6. Da kackt dieser kleine Pisser monatelang in mich hinein, weil er jemanden in seiner schweren Stunde zum Anlehnen braucht und dann macht er so einen Scheiß. Dem Hobbit-Anwalt ging es überhaupt nicht um meine Ratschlag. Mein Ratschlag, die Betonung liegt auf Rat weniger auf Schlag, kann natürlich auch anders herum bei ihm angekommen sein, interessierten den Hobbit-Anwalt nur sehr peripher. Dem ging es einzig und allein darum, das er sich an mir der schizophrenen Mauer emotional etwas erleichtern konnte. An mir lehnt er sich in seinen schweren Stunde an, holt tief Luft und dann geht`s wieder weiter, während ich ein emotional schwer verkrüppelter TT, total übergeschnappt auf allen Vieren über den Boden krieche, da ich jedes Weltvertrauen verloren habe.
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In meiner Verunstaltung eingekerkert bin ich völlig unfähig jemanden anzurufen um auch eine Auszeit zu nehmen. Das kannst ja als Schizophrener gar nicht. Schizophrenie überfordert die Leute. Mit Schizophrenie wollen sich die Leute nicht die gute Laune vermiesen. Die wollen etwas über schöne Beziehungstragödien hören, so zum Mitfühlen und so. Läutet die völlig aufgelöste beste WF-Freundin an der Tür, weil ihr WF-Ficker gar so ein Arsch ist und sie nicht schwänger will, hört man gerne zu. Vielleicht hat die Gute auch noch große Titten oder ist sonst fürchterlich niedlich und taff, dann kommt man schön auf seine Rechnung. Kann auch sein das die beste Freundin eine Lesbe ist oder eine X. Hauptsache nicht männlich, schizoid und heterosexuell. Schizoide heterosexuelle Männer sind ja unberechenbar. Kriecht ein schizoider, hs, Mann vor einem auf allen Vieren über den Küchenboden seinem verlorenen Weltvertrauen hinterher, vergeht einem doch alles. So kommt es das ich von der Außenwelt mehr oder minder abgechnitten auf allen Vieren dem Weltvertrauen hinterher krieche oder hinterher schreibe. Leute wie ich müssen jedes Mal wenn sie reden wollen einen Psychiater aufsuchen oder eine Nerventante und Kohle abdrücken. Unsereins hört doch niemand freiwillig zu. Egal welche Ausrucksform wir wählen. (hahaha) Scheiß Wohlstandsgesindel. Der Blitz soll euch beim Scheißen treffen. Wartet nur wenn die Russen erst einmal da ist oder der IS, dann stecke ich euch alle in schöne Umerzeihungslager der guten alten Schule. Dann wird euch das blöde Grinsen schon noch vergehen. Gott sei Dank seid ihr euch sterblich.
Nach dem Krieg hatten die Leute, die sich zum Wohlstandsmenschen hoch bückten, wenigstens noch a bisserel einen Respekt vor Krüpplen, ganz gleich wie diese Verkrüppelung aussah. Oh, sagten die Leute, der Hansi der spinnt, der war im Donbass zu lange eingekesselt. Und alle grüßten den Hansi schön freundlich, während der Hansi knurrend und angesoffen an ihnen vorbei huschte wie ein Gespenst. Heuzutage weiß niemand wo genau die Front zum Wahnsinn verläuft. Sind es die Gene, die Umwelt, epigentische Reaktionen auf dieses oder jenes, die Kindheit, Drogen, das eigene Versagen, was weiß ich. Fühlst du dich einmal genötigt auf allen Vieren dem verlorenen Weltvertrauen und Weltzutrauen hinterher zu kriechen, dann haste die Arschkarte gezogen, weil das überhaupt nicht ins vorherrschende Weltbild passt.
Während ich mich in der Praxis meiner Nerventante emotional erleichterte und über Wohlstandmenschen herzog um meine eigene Unmöglichkeit nicht direkt anzusprechen, machte sich meine Nerventante, kurz NV, ein paar Notizen. Und das nach all den Jahren. Lustig oder!! Derweil ich unbeholfen und deswegen gnadenlos über WF und WF-Ficker herzog, zeichnete meine NV höchstwahrscheinlich ein Strichmännchen. Das Strichmännchen bin natürlich ich. Meine NV ist ja eine ziemlich kluge und gütige Person. Sonst würde ich dort ja nicht hingeben. Während ich darüber fluchte, das mich diese selbstverliebten Wohlstandsmenschen nicht mitmachen lassen und mir seit gut dreißig Jahren die Tür vor der Nase zuschmeißen, einfach weil sie es können, zeichnete meine NV unverdrossen an diesem Strichmännchen weiter. Ein religiöser Mensch ist sie obendrein. Sie wissen ja christliche Nächstenliebe, Barmherzigkeit und so. Unterscheidet sich von einer existenziellen Nächstenliebe und der Barmherzigkeit auch dadurch, das diese christlich, vorbelastete, ich wollt schon geschädigt schreiben, Nächstenliebe und Barmherzigkeit nicht sofort das Scheckbuch zückt oder eine Überweisung schreibt. Deswegen zeichnet sie ziemlich langsam. Nehme ich mal an. An sich müsste ich ja schon längst hängen. Wäre meine Nerventante auch so sein selbstgefälliges Arschloch wie der durchschnittliche Wohlstandsmensch würde ich ja schon längst baumeln und irgendwelche im Aussterben begriffen Vögel würden mit ihren absurd harten Schnäbel in den Weichteilen meines Schädels herumstochern. Was bilden die sich ein maulte ich. Weil dieses verzogene Wohlstandsgesindel nicht auf allen Vieren dem Weltvertrauen hinterher kriecht, halten die sich für die besseren und zivilisierten Menschen. Das kann es doch auch nicht sein oder, fragte ich und gab mir natürlich gleich selbst die Antwort. Natürlich können die das. Das ist ja die eigentliche Kränkung. Scheiß Kopfschmerzen plagten mich auch. Lag wieder einmal am Haarshampoo. Wusste ich nur noch nicht. Von einigen Haarshampoos bekomme ich fürchterlich Kopfschmerzen. Keine Ahnung warum. Dabei war da eh kein Koffein drin. Koffeinschampoos gehen gar nicht. Da drehe ich völlig durch. Um meine Nerventante nicht zu sehr zu langweilen kam ich ihr dann mit den Tröstungen des Lasters. Huren klagte ich sind ja nur ein schlechter Trost, wo ich doch ausschließlich auf Business-Mösen und Intelektuellen-Muschis stehe. Damit meine ich nicht primär das Geschlechtsorgan sondern die Art. Total stehe ich ja auf a bisserl verwahrloste Aristokratinnen, oder Mädchen aus vorzüglich, gutem Haus, mit entsprechender Erziehung, die den gepflegten Selbstzweifel kultivieren und einen Haufen unnützes Wissen haben. Mitunter reicht da schon ein Blick auf die Hände. Aristokraten-Weiber haben einfach die schöneren Hände, weil sie körperlich nie hart arbeiten mussten. Feingliedrige Frauenhände haben eine ganz unglaubliche Wirkung auf mich. Wirkt wie ein natürliches Aphrodisiakum. Die Beziehung-WF hatte überhaupt keine schönen Hände. Die Gute hatte robuste Bauernhände. Dafür konnte sie nichts. Die Beziehungs-WF musste ja unglaublich an sich herum fummeln um weiblich zu wirken. Der ganze Kitt im Gesicht, die Hochhackigen und das ganze Getue und Gehabe. Alles nur Show. Egal wie lange die Fingernägel gerade waren. Robuste Bauernhände bleiben einfach robuste Bauerhände. Mein Tipp an Frauen die einfach nichts von einer Audrey Hepburn haben. Ihr müsste doch nicht mit aller Gewalt einem Schönheitsideal unterwerfen, wenn ihr Hände habt, groß und breit wie ein Klodeckel mit automatischer Hebe und Senkfunktion. Steht zu euren Schwächen. Das macht euch in meinem Augen ziemlich symphatisch. Ich kann ja auch nichts dafür dass ich ein großgewachsener Hobbit bin. Also viel zu klein für Frauen, die von der Illusion, dass sie zu Männern gerne aufsehen wollen, nicht lassen können. Die sind daran auch schuldlos. Deswegen bocke ich doch meine Tscherfeln nicht auf. Ich bin ein testosteron-geschädigter Zwerg mit einem wesentlich längeren Ring als Zeigefinger, der mich auch noch zur Untreue verdammt. Androgen Rezeptor (AR) Aktivität sowie die Östrogenrezeptor (ER) Aktivität ist im Ringfinger höher als im Zeigefinger. Androgene sind männliche Sexualhormone. Das bekannteste ist das Testosteron. Das Fingergliedwachstum wird just zu der Zeit durch Hormone beeinflusst, wenn im Laufe der Embryonalentwicklung die Sexualhormone dafür sorgen, dass das Gehirn vermännlicht oder verweiblicht wird. Behauptet die Wissenschaft nicht ich. Ich springe auf diesen Zug nur auf weil es mir gerade in den Kram passt. Bei Männern steht ein langer Ringfinger für Potenz und Sportlichkeit. Bevor die mich mit Neuroleptika zähmten wie ein Wildpferd war ich ja fürchterlich potent. Das war zeitweise unerträglich. An den gut 30 000 Euro die ich für Huren ausgab ist allein der scheiß Ringfinger schuld. Der Hormonspiegel beeinflusst auch die Gesundheit. Autismus, Migräne, Stottern, Schizophrenie und Depressionen können die Folge von zu viel Testosteron im Mutterleib sein. Kann durchaus sein das ich ein Opfer von zu viel Testosteron im Mutterleib bin. Nicht nur das mich meine leibliche Mutter mit vier Jahren gegen eine Tankstelle eintauschte und sich danach ganz um die Erzeihung ihren beiden anderen Kinder kümmerte, weil sie instinktiv spürte, dass der TT in ihrer aufgeblähten Gebärmutter ein scheiß Alien ist, der nur Schwierigkeiten machen würde, nein diese blöde Fotze hat mich vielleicht auch noch mit Testosteron vergiftet. Nicht nur das ich schizophren bin und deswegen auf allen Vieren meinem Weltzutrauen hinterher krieche, stecke ich auch noch hilflos in einem übel vermännlichten Gehirn fest. So eine Scheiße fluchte ich weiter. So kommt es auch das ich auf Frauen abfahre die im Östrogen richtiggehend gebadet wurden. Gegen dieses Verlangen komme ich nicht an. Mit gestandenen Aufsteigermösen, die Hände haben wie Schwergewichtsboxer weiß ich in der Regel nichts anzufangen. Aufsteigermösen die Schmid heißen oder Maurer haben zuweilen richtige Pranken. Ich werde von einem scheiß Frauengeschmack gepeinigt, den ich mir einfach nicht leisten kann, ja genaugenommen nie leisten konnte. Mit klobigen Bauerngriffel weiß ich nichts anzufangen.
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Für einen auf allen Vieren dem Weltvertrauen hinterher kriechenden schizophrenen Mann mit einem männlich verstörten Gehirn, hatte ich einfach nie die richtigen sexuellen Vorlieben. So ein übel vermännlichtest Gehirn wie meines ist einfach nicht gemacht für so ein Leben auf allen Vieren. Das ist doch eine Farce flennte ich herum. Vergewaltigungen im herkömmlichen Sinn, dozierte ich weiter, kommen für mich auch nicht in Frage, ja nicht einmal in den Sinn. Ich krieg da keinen hoch. Fragen sie mich nicht warum. Mich törnen Vergewaltigungssituation überhaupt nicht an. Ich könnte sie jetzt niemals aus ihrer NV-Existenz reißen, gegen ihren Willen zu Boden schmeißen und unterwerfen. Mir langen schon die angstgeweiteten Augen meiner russisch-ukrainischen Nachbarin, dass ich mindestens drei Tage keinen mehr hochbekomme. Was kann ich tun fragte ich meine NV damit ich in Sachen Laster ein wenig perverser werde, um mich meinen tatsächlichen Möglichkeiten die mir das Leben verweigert, anzunähern. Das Wohlstandsgesindel ist mir auch keine Hilfe. Während ich von den Verhältnissen dazu gezwungen werde, mein Begehren in mir so nach und nach abzutöten, dafür sorgt schon der nackte Überlebenswille, dass von mir nur noch ein Torso von Mensch überbleibt, hat das Wohlstandsgesindel für das Begehren nicht mehr das Geringste übrig. Übersäuert und saturiert wie die nun einmal drauf sind, sind die längst zu ganz anderen Ufern aufgebrochen und haben das Begehren durch ziellose Begierden ersetzt. Das sind verschissene Maschinenmenschen in Lustprothesenuniformen. Die wollen sich nur noch vergnügen und zerstreuen. Und das rücksichtlos. Zu einem tieferen Gefühl sind die in der Regel nicht mehr im Stande. Die sind in ihren Gefühlen so glatt wie die Oberflächen über die sie mit ihren Fingern streichen. Neuronal sind die völlig entstellt. In spätestens 20 Jahren oder noch früher heiraten die ihre Maschinenprothesen. Das sind die postmodernen, nein hypermodernen Bäumeumarmer.
Ich bin ja ein zu tiefst unbefriedigter Mensch im analogen Sinne. Mein ganzes Leben völlig unbefriedigend. Intellektuell, menschlich, seelisch, usw. alles völlig unbefriedigt oder schon ganz abgestorben. Mein Begehren hört sich an wie eine scheiß Raucherlunge. Das liegt in den letzten Zügen und schaut aus wie ein Arschloch eingewickelt in klebrigen Reis. Unterschichts-Sushi. Auf allen Vieren dem Weltzutrauen hinterher kriechen und gleichzeitig ein befriedigendes Leben führen das geht in der Regel nicht. Man kann auch nicht gleichzeitig verheiratet und nicht verheiratet sein. Alles was ich habe und bin ist ein Klappstuhl, den ich jedes Jahr auswechsle. Den Klappstuhl gesteht mir das Wohlstandsgesindel zu. Solange ich dieses Gesindel mit meinem Begehren nicht behellige, lassen sie die mich links liegen wie einen Obdachlosen der auf der Straße schläft oder etwas das keinen Sinn ergibt. Lasse ich aber trotzdem von meinem Begehren nicht ab, denn so einfach lasse ich mich auch nicht abschütteln und bestehe weiterhin auf meinen Forderungen, ein Menschenleben in all seinen Facetten, Höhen und Tiefen leben zu wollen, (die sich im Grunde eh in meiner Sprache erschöpfen), dazu benötigte ich natürlich die anderen, was ja wie die Schönheit im Auge/Wahrnehmung des Betrachters liegt, ist es auch schon um mich geschehen. Die Soziologie behauptet, individualisierte Verständnis von Bedürfnissen, sind sozial und kulturell bedingt. Im Umgang mit heterosexuellen Männern, die in einem schizoiden Klappstuhlleben festhängen, wie Spinnweben über dem Herrgottswinkel, gibt es keine brauchbaren Handlungsanweisungen. Das fällt unter Abenteuer. Im richtigen Umgang mit den Bedürfnissen schizoider Männer, fehlt es noch an entsprechender Ratgeberliteratur. Mit einem Buch wie „Irre!“ Wir behandeln die Falschen, wird es nicht getan sein. Einen handlichen Ratgeber für heterosexuelle, schizoide Männer, die nicht unter Genieverdacht stehen wie z.B. der Mathematiker John Forbes Nash Jr., im Film A Beautiful Mind/Genie und Wahnsinn, gibt es schon gar nicht. Ein fürchterlicher Schmarrn dieser Film wenn man mich fragt. Natürlich nicht die Lebens und Leidensgeschichte vom Herrn Nash, mit einem scheiß Hollywood happy End. Den Oscar-Regen gab es ja erstens für die Genialität dieses Mannes und zweitens fürs Happy End, weil er ja nicht zu weit von der Norm abwich. Er schon nur seine Frau nicht, die ja das Gegenteil einer typischen WF von heute ist und die eigentliche Heldin des Films. Unglaublich der ihre vormoderne Aufopferungsbereitschaft, mit der sie eigentlich genauso weit von der Norm abbweicht wie ihr wahnsinnig-genialer Ehemann. Weil ich gerade bei Filmen bin. Typischer WF-Sager aus einer unterdurchschnittlich gelungenen Hollywood-Komödie wie die Schadenfreundinnen, wirklich lustig ist nur die Szene in der das niedliche Schoßhündchen, in das pickfeine Loft kackt, ist der typische Soziopathen-Sager einer WF. Ist schon fast in jeder Komödie Made in Hollywood so, das Männer als Soziopathen bezeichnet werden, weil sie dieses oder jenes tun, was einer WF nicht so recht in den Kram passt. Meistens geht`s um die Untreue irgendwelcher Oberschichtsmänner, sogenannter Player. Was ist denn mit den Losern. WF fühlen sich von einem Loser wie mir ja schon dann sexuelle belästigt wenn ich schreibe das ich mir einen wixe. Das Männer andauernd als Soziopathen bezeichnet werden ist offensichtlich die Retourkutsche für das männliche Schlampe hier und Schlampe dort. Nervt genauso wie das mit den Soziopathen. Hat aber einmal kommen müssen. Als Mann beötigt man da noch eine längere Eingewöhungsphase. In der Miniserie Olive Kitterridge, wirklich gelungen in meinen Augen und getragen von einer grandios spielenden Frances McDormond, sitzt der Bill Murray mit der Frances im Porsche und im Radio läuft eine CD von irgendeinen reaktionären Rollenmodelbefürworter der sagt, den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr, der Feminismus hat es hässlichen Frauen ermöglicht in die Mitte der Gesellschaft aufzusteigen/vorzurücken. (hahaha) Ein Funken Wahrheit ist da ja wirklich dran. Wirklich. Ist mir auch schon aufgefallen das es kaum schöne Feministinnen gibt. Hiermit meine ich nicht Frauen, die nur so tun als ob weil sie zur Oberschicht gehören und eine gewisse feministische Haltung zum Zeitgeist gehört und man sich seine kämpferische Haltung einfach leisten kann. Schöne Feministinnen sind rar gesät. Und natürlich reden Männer so ziemlich jeden Scheißdreck um eine Frau ins Bett zu kriegen. Hab ich auch jahrelang so gehandhabt. Was sollte ich machen. Porsche hatte ich keinen. Mach ich aber schon seit langem nicht mehr. Seit ich nicht mehr trinke habe ich damit aufgehört, weil den Scheiß den ich da zweilen verzapfte, erträgt man als Sprechender nur angesoffen. Deswegen wurde ich auch dazu verurteilt nur noch Huren zu ficken. Fräulein sowieso ich bin ein schizophrener Mann, geplagt von chronischer Schlaflosigkeit, der seine Lebenszeit in einem Klappstuhl absitzt, kommt bei den Weibern nicht so gut an. Das habe ich jetzt von meiner scheiß Ehrlichkeit. Wahrheit ist ein dicker und fetter Klumpen Scheiße. Mich hat die Wahrheit nicht befreit. Wahrheit geht nur in kleinen, homöopathischen Dosen. Und sogar da muss das Timing perfekt stimmen. Ansonsten ist es mit der Wahhreit wie mit den Elfmeters von Bayer 04 gegen Atletico. Gleichzeitig „Wir“ und „Ich“ zu sein wird nicht jedem zugestanden. Schon gar nicht von den Mitläufern aus Berufung, die ja das eigentliche Rückgrat des Wohlstandsgesindels sind. Fragt sich wo der gute Herr Nash in der Wahrnehmung des Wohlstandsgesindels stehen würde, wäre er kein Mathematik-Genie? Vielleicht in einem Klappstuhl auf der Donauinsel wie ich. Und das ist schon ein kleines happy End. Wenn auch ein ereignisloses Otto Normalverbraucher happy End. Der Klappstuhl ist so eine Art Zwinger in dem ich wie ein herrenloses oder ausgesetztes und leicht verwildertes Hündchen hocke. Da ich nicht unter Genieverdacht stehe, bin ich ein emotionales Sperrgebiet, ein menschliches Fukushima, schizoid verseucht, nicht zu betreten. Und mein Begehren ist radioaktiver Fallout.
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Mich hat dieses Gesindel, mittels Gleichgültigkeit/Ablehnung an den Klappstuhl gekettet. Die Kette ist die Schizophrenie. Ein Klappstuhlleben ohne Perspektive auf Einzigartigkeit steht einfach nicht unter happy End-Verdacht. Für so eine Lebensverformung gibt es keine Handlungsanweisung, keine entsprechende Phantasie. Ein Mensch der einfach nur so in einem Klappstuhl sitzt bis die Zeit den Klappstuhl zufallen lässt, das ist doch nichts. Wenn ich mich wenigstens in einen Käfer verwandeln würde oder in eine Fliege. Die Leute würden Schlange stehen und Eintritt bezahlen, nur um mich zu sehen. Und ist es einmal nicht die Schizophrenie dann ist es meine Art, die trotzdem immer an die Schizophrenie gekettet bleibt. Eine Art wie die Meinige muss ein Mann sich ernst einmal leisten können. Ich lege ja ein Verhalten an den Tag das ja im höchsten Maße Grenzwertig ist. So ein Verhalten gestattet das Wohlstandsgesindel nur Leuten zu, die sie gleichermaßen anhimmeln wie verachten. Da kennt das Wohlstandsgesindel nichts. So eine Art wird die Meinige wird nie zum Wir. Außer ich sorge für ganz bahnbrechende Erkenntnisse in der Spieltheorie, wovon eher nicht auszugehen ist. Da wird der Jansrud eher dritter im Slalom. Das Wohlstandsgesindel will sich im anderen wiedererkennen oder wenigstens ihre Phantasie sollte man in Schwung bringen. In einer schönen Liebesgeschichte vielleicht, in der sich ein schizoider Mann und eine Frau die blind ist oder bei einem Terroranschlag schwer verwundet wurde annähern. Die schnöde Wirklichkeit sieht natürlich ganz anders aus. Im Supermarkt treffe ich öfters auf eine Frau mit einem riesigen Feuermahl, das ihre ganz rechte Gesichtshälfte bedeckt. Geht zum Teil schon ins blau-violette über. Fährt diese Frau mit dem Einkaufswagen durch die Abteilungen, versucht sie sich und ihren Makel dadurch zu schützen oder zu verdecken, das sie ihre rechte Gesichtshälfte immer von den Leuten ab und den Regalen zuwendet. Schaut nicht so aus das die Frau einen Stecher hat. Wohlahbend wirkt sie auch nicht. Mir tut die Frau leid. Aufrichtig leid. Dass ich sie begehre kann ich nicht unbedingt behaupten. Scheiß Leben. Die Verbitterung, vielleicht auch nur die Traurigkeit dieser Frau haut einen fast um. Jeder starrt sie blöd an. Hab ich auch getan. Einmal. Für Frauen mit riesigen Feuermalen in der Fresse gibt es offensichtlich auch keine Handlungsanweisung. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Der hat ganz klare Erwartungen. Der Mensch hat ja immer ein vorgefertigtes Bild von einem im Kopf. Entspricht man diesem Bild nicht oder weicht man zu weit oder unerwartet davon ab wird man auch schon gnadenlos aussortiert. Erbarmen gibt es da keines. Für Erbarmen war früher Gott zuständig. Als heterosexueller, schizophrener Mann hat man sowieso immer eine Bringschuld. Da steht man immer unter Generalverdacht. Vor allem gebildeten WF stellt es bei schizoiden Männer regelrecht die Haare auf. Daran sind auch die Medien in ihrer unsäglichen Sensationsgier, die ja ökonomisch bedingt ist, nicht ganz unbeteiligt. Über Schizos die ihr Leben ganz gut meistern und höchstens sprachlich auffallen, ansonsten aber schön brav in ihrem Klappstuhlleben sitzen bleiben, an das sie gekettet sind, wie die Frau aus dem Supermarkt an ihr Kainsmal schreiben die Medien nie. Das bringt keine Schlagzeilen.
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