Mittwoch, 26. November 2025
Teilsames - aus der Dunkelkammer vorsprachlicher Begierden gezerrt
der imperialist, 11:30h

Da "orange the new black" ist haben wir einen entsprechenden Begriff für diese Woche.
Den "Destabilisierungsfemizid". Das ist also der Moment, wo eine Person die vornehmlich als Mann gelesen wird, eine Frau so lange umbringt, bis die total destabilisiert ist. Da nützt es auch nix, wenn sie bei ihrem Peiniger den Wunsch deponiert lieber als Divers gelesen zu werden. Femizide fallen nie unter Diverses.
Um eine Tat als Femizid einzuordnen, setzt die Studie mindestens drei Merkmale voraus: Die Tat muss sich gegen eine weibliche Person richten. Der Täter muss vorsätzlich handeln, also nicht aus reinem Versehen. Und dann muss die Tat einen sogenannten Geschlechtsbezug ausweisen.
Diesen Geschlechtsbezug erkannte das Forschungsteam entweder konkret, zum Beispiel anhand misogyner Äußerungen der Täter. »Wir haben systematisch danach gefragt, welche Rolle Sexismus bei den Fällen gespielt hat«, sagt Sabine Patricia Maier, die als Sozialwissenschaftlerin an dem Projekt beteiligt war. Oder es wurden als »Femizide im weiteren Sinn« alle Tötungsdelikte gewertet, die sich im Kontext von Partnerschaften ereigneten oder an Müttern, Großmüttern oder Sexarbeiterinnen verübt wurden – weil diese Frauen in einer sozialen Rolle verletzt oder getötet wurden, die stark von ihrem Geschlecht geprägt ist.
Der Ex-Partner ist die größte Gefahr
Die mit Abstand häufigste Form von Femiziden sind laut Studie mit 81 Prozent Partnerinnenfemizide. Dagegen sind, entgegen der öffentlichen Wahrnehmung, sogenannte Ehrenmorde oder sexualbezogene Tötungen absolute Ausnahmen.
Aber nicht in Wien, hält der Wortmacher dagegen, dieser Zyniker. Wien ist ein einziges Irrenhaus. Und ein einziges Schlachthaus, fügt der Deichgraf an, den Fall eines syrischen General anführend, der jetzt in Wien in Untersuchungshaft sitzt. Der soll auch für den Mossad aktiv gewesen sein. Khaled Al Halabi ist der bislang ranghöchste syrische Offizielle, der sich in Europa wegen mutmaßlicher Folter verantworten muss. Nach Wien brachten ihn Geheimdienste .
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad soll das BVT im Jahr 2015 gedrängt haben, Al Halabi in Wien unterzubringen, nachdem die Behörden in seinem ersten Zielland Frankreich skeptisch geworden waren. Sie hatten vermutet, dass Al Halabi Kriegsverbrechen begangen hatte, war er doch Abteilungsleiter im Geheimdienst des brutalen Regimes von Diktator Bashar al-Assad gewesen.
In Österreich wurden weniger Fragen gestellt, womöglich auch aufgrund der beschränkten Ressourcen. Allerdings lieferte die Nichtregierungsorganisation CIJA schon früh brisante Hinweise auf Al Halabis mutmaßliche Gräueltaten in Raqqa.
Laut der Anklage der Staatsanwaltschaft (StA) Wien lauten sie so: Al Halabi habe angeordnet und geduldet, dass Häftlinge unter anderem "mittels eines Stockes auf die Fußsohlen geschlagen" wurden; dass sie "unter Zuhilfenahme von Elektrokabeln sowie durch das Übergießen mit kaltem und heißem Wasser gefoltert wurden" oder dass "sie auf dem Folterwerkzeug ‘fliegender Teppich' Stockschläge auf den gesamten Körper" erhielten. Auch sexuelle Gewalt wird den beiden Angeklagten vorgeworfen. Die Opfer berichten von überfüllten Zellen oder Einzelzellen, die kleiner als ein Quadratmeter sind und von verbalen Erniedrigungen, die an der Tagesordnung gestanden seien. Nicht wenige "leiden noch gegenwärtig unter einer posttraumatischen Belastungsstörung". Quelle: derstandard.at
Auch Männer können im Zusammenhang mit Femiziden zu Opfern werden – eine Erkenntnis, von der das Forschungsteam selbst überrascht war. So schildert die Sozialwissenschaftlerin Maier einen Fall, »in dem ein Mann drei andere Personen tötete, um seine Ex-Partnerin zu bestrafen – den gemeinsamen Sohn, den neuen Freund seiner Ex und dessen zufällig anwesende Cousine«. Der Ex-Partnerin sei körperlich nichts geschehen, sagt Maier, sie sollte psychisch leiden. Die Männer und Frauen bewertete das Team als Opfer eines »indirekten Femizids«. Quelle: Spiegel 48/2025
Ich dachte an Beifang-Femizid. Der nicht der Rede wert ist.
Allein diese Sprache ist so spooky das ich tunlichst davon abraten kann.
Guck, sagen die im Häfn, da kommt
Der Destabilisierungsfemizidär,
Der Destabilisierungsandrozidär,
Der Destabilisierungsvirizidär,
Der Destabilisierungsmaskuzidär
Fürchterlich.
Viel besser wäre es wenn nur leise flüstern würden:
"Guck, da kommt der, der mit geklauten Trump-Stablecoin so richtig abgesahnt hat.
Angeblich ist "Der" jetzt Milliardär.
Das hätte Style. Malte ich mir aus.
Aber dann kam die Realität und strich mein Graffiti schwarz.
Wieso der Mann (Wien-Donaustadt) auf seine 15 auf seine Tochter eingestochen hat, auf offener Straße, war zunächst unklar. Der Mann sollte noch am Dienstag einvernommen werden, die Polizei ermittelt wegen Mordversuchs. Dass die U-Haft über ihn verhängt wird, gilt als sehr wahrscheinlich. Laut Polizei ist die Staatsbürgerschaft noch nicht geklärt, wie der „Kurier“ berichtet, soll der Mann angegeben haben, aus Afghanistan zu sein, seine Tochter soll in Österreich zur Welt gekommen sein.
Die Gewalttat ereignete sich am Vortag des „Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen“ am Dienstag (25.11.), der auch der Startschuss für die weltweite Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ ist, die am 10. Dezember endet. (APA/red.)
Der 50-Jährige, der am Montag in Wien-Donaustadt seiner 15-jährigen Tochter mit einem Küchenmesser lebensgefährliche Verletzungen zugefügt hat, könnte die Tat wegen einer Beziehung des Opfers begangen haben. Zumindest ergab die Vernehmung der Jugendlichen, dass ihre Familie nicht damit einverstanden war, dass sie einen Freund hat. Der Vater machte keine Angaben zum Motiv. Quelle: Die "Presse"
Gehsteig-Femizide. Ein weiterer Begriff den wir uns sparen können wie in der Black Friday Woche. Beim Geld ausgeben sparen. Herrlich unser Kulturverständnis.
Siehe auch der Dick-Pic-Paragraf.
Dieser Paragraf ist bei dir nicht anwendbar. Dafür ist deine Nudel zu schmal geraten, amüsiert sich der WT. Das Po-Grapschen steht seit zehn Jahren unter Strafe. In spätestens 10 Jahren wird der weibliche Körper vollumfänglich unter Strafe stehen. Und was machen wir Hetero-Deppen dann?
Na wir verlegen uns auf KI-Sex.
Der wird auch verboten werden wegen akuter Deep-Fake-Gefahr.
Stimmt. Wir sind total im Arsch.
Der ist auch ein No-Go-Areal.
Aber dieser Abschnitt passt auch zum Ende der liberalen Demokratie.
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Che peccato..."
Ich bin im Leben schon so weit gegangen. Aber den ersten Schritt habe ich trotzdem noch nicht gemacht. Wer hat das gesagt? Frag das niemals eine KI, die immer eine Antwort hat. Selbst auf Fragen, die du erst stellst, wenn sie dir spontan in den Sinn kommen. Die ist wie der ukrainische Nachbarjunge. Unglaublich wie viel der plappert wenn der Tag lang ist. Der redet und redet redet, so wie du schreibst und schreibst und schreibst. Genau.
Hat der eine attraktive Mami.
Jedes Mal, wenn ich sie sehe, wie gestern, denke ich mir umgehend. Und diese Frau will der Putin auslöschen.
Für eine KI kommst du als Urheber eines Zitat niemals in Frage. Eine KI geht immer davon aus, dass du nicht einen einzigen originellen Gedanken hast. A********. Selber A********, kontert mich der WT ab. Du hörst dich an wie der Paulo Coelho für ganz Arme. Zur Armut hätte ich ein Bild. Die Altersarmut ist oft weiblich.

Seit es 25 Cent für eine Pfandfalsche gibt, gehören Menschen, zumeist ältere Semester, die in Mülleimern stochern zum Stadtbild. Möglicherweise hat der deutsche Kanzler Merz das gemeint. Wie lange die Koalition in Deutschland noch durchhält. Gute Frage. Ist ja eine reine Angst-Koalition vor der AfD.
Renten-Meuterei gegen Friedrich Merz: Wer führt eigentlich die CDU?
Der Streit um das Rentenpaket wächst sich zu einer offenen Kraftprobe aus. Junge Abgeordnete testen die Autorität des deutschen Kanzlers – und bringen eine ohnehin fragile Koalition ins Wanken. Quelle: NZZ
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„Le peuple se lève“ (ganz neu)
Und macht sich auf zu den Weihnachtsmärkten.
Wo der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln in der Luft liegt, während die Lichterketten den Platz in warmes Leuchten tauchen.
Bei mir im Kopf liegen aber die Schreie von Verletzten in der Luft und Blutlachen breiteten sich unter Menschen aus, die seltsam verdreht da liegen und keinen Mucks von sich geben. Und wenn doch, hört man ihr Wimmern nicht.
Der Christkindlmarkt gleicht einem einziges Trümmerfeld. Zwischen den gesplitterten Brettern der Buden liegen zerdrückte Pappbecher, zerbrochene Gläser, verstreute Mandeln, ein Teddy der in einem Glühweinlacke liegt. Menschen taumeln, manche stürzen, andere knien nieder, halten Hände, rufen nach Hilfe. Kinder klammern sich an Jacken, während Erwachsene fassungslos stehenbleiben, schreien oder starren ins Leere. Die Musik aus einem Lautsprecher läuft weiter. Es läuft "Last Christmas" von WHAM! behauptet der WT. Ich bin der mit WHAM" in diesem Absatz. Den Rest hat eine KI geschrieben.
Ich fang noch einmal an.
„Le peuple se lève“ (ganz neu)
Und macht sich auf zu den Weihnachtsmärkten.
Wo der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln in der Luft liegt, während die Lichterketten den Platz in ein warmes Leuchten tauchen.
Dazu gehört heute jede Menge Mut.
Zwar weiß man ziemlich genau was einem erwartet.
Aber nicht was auf einem zukommt.
Genau.
Der ganze Kitsch, die inszenierte Behaglichkeit,
die einen mit unsichtbarer Hand zum Konsum drängt.
Was habe ich gerne in den Glühwein geguckt.
Heute guckt "Der" nur noch durch die Röhre.
Aus dem Methan entweicht. So versuche ich das Wortgemachte in andere Bahnen zu lenken.
Der ist ja nicht der Hellste.
Der schnappt nach Worten wie ein ausgehungerter Paranoia, nee Piranha nach einem Soja-Schnitzel.
Dazu später mehr. Mehr Co2.
Bedroht von islamistischen Terroristen und Fanatikern aller Couleur, die sich anmaßen, im Namen einer höheren Macht, aufgedunsen wie das Gesicht eines Alkoholikers, einen höheren Willen zu vollstrecken,
bewegen wir uns zwischen Poller & Böller durch die Weihnachtszeit.
Böller ist aber schon mehr Silvester.
Egal.
Poller & Böller
Schon weiß man alles.
Terroristen.
Diese Schuldeneintreiber des Schreckens.
Was ja sehr westlich ist.
Was?
Na der Schuldiskurs.
Wir Europäer sind an allem schuld.
Am Krieg, um das Herz der Ukraine.
Am Krieg zwischen Israel und den Palästinensern.
Am Niedergang der biologischen Geschlechter.
An den niedrigen Geburtsraten.
An der Überfremdung.
An der Unterfremdung.
Das sind nicht wir, das sind die Japaner.
Aber mit denen waren wir einst auch verbündet.
Also doch wieder Schuld.
Am Siegeszug der Bürokratie.
An der Sprachverhunzung.
Am 1.Weltkrieg. Am 2. Weltkrieg sowieso.
Afrika haben wir auch um 1000-Jahre zurückgeworfen.
Wer ist wir?
Na Leopold II. der belgische König, dieser Massenmörder. Der Kongo war von 1885 bis 1908 sein Privatbesitz, der als Kongo-Freistaat geführt wurde. Die Schätzungen der Opferzahlen durch Zwangsarbeit und Gewalt gehen in die Millionen.
Der bekannteste deutsche Offizier wiederum im Deutsch-Afrika, verantwortlich für unvorstellbare Greul, hieß Lothar von Trotha.
Seinerseits Generalleutnant und Kommandeur der kaiserlichen Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia) und ist verantwortlich für den Völkermord an den Herero und Nama (1904–1908).
Nur stimmt das nichts.
Heute müssen wir uns das Grauen nicht mehr vorstellen. Das gibt es ohne Aufpreis am Handy zu sehen.
Das heißt schon was.
Was?
Na den Lothar gemacht zu haben.
Aso.
Das gehört aufgearbeitet und entsprechend eingeordnet.
Allerdings nicht mehr unter dem deutschen Kulturstaatsminister, dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Wolfram Weimer.
Den hat der Geschichtsrevisionismus beauftragt.
Sagen die Feuilleton-Sozis.
Geh, so schlimm ist es nicht.
Na, ja.
Beim Ludwig-Erhard-Gipfel wird Managern für eine hohe Teilnahmegebühr »Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger« versprochen. Den Gewinn kassieren Kulturstaatsminister Wolfram Weimer und seine Frau.
Wie viel kostet es, sich in der Politik Einfluss zu kaufen? Seit dieser Woche hat man da endlich einen Anhaltspunkt: zwischen 60.000 und 80.000 Euro. Den günstigeren Preis zahlt man beim Ludwig-Erhard-Gipfel für das »Matterhorn-Paket«, für das exklusive »Montblanc-Paket« sind 20.000 Euro mehr fällig.
In beiden Paketen enthalten ist die Teilnahme an der »Executive Night«, wo »Spitzenpolitiker und Top-Manager in informeller Atmosphäre« die großen Fragen der Zeit behandeln, wie es in einem Werbeschreiben heißt. Wer jetzt noch nicht kapiert hat, worum es geht, für den wird es ausbuchstabiert: Zu den »Top-Assets« für die Premiumteilnehmer gehöre »Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger«.
Für die Leserinnen und Leser, die weder Top-Manager noch Spitzenpolitiker sind: Der Ludwig-Erhard-Gipfel findet jährlich am Tegernsee statt und wird von der Weimer Media Group (WMG) veranstaltet. Die heißt so, weil sie vom heutigen Kulturstaatsminister Wolfram Weimer gegründet wurde. WMG erklärte, man biete weder Treffen mit noch Einfluss auf politische Entscheidungsträger an, es liege im Ermessen der Gäste und Speaker, ob und wie sie miteinander ins Gespräch kämen. Weimer selbst, ein Freund von Bundeskanzler Friedrich Merz, erklärte, er habe mit Antritt des Regierungsamts die Geschäftsführung der Firma verlassen. Er habe auch keine Funktion mehr und kein Beratermandat. Quelle: Spiegel 48/2025
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Und was ist jetzt mit den Benin-Statuen?
Ja, das auch.
Nicht das auch.
Nicht das auch?
Nein. Nicht, die auch?
Aso.
Das ändert natürlich so einiges.
Und was ist mit der Nofretete?
Was soll mit der sein?
Ist die nicht das Highlight im Neuen Museum auf der Museumsinsel in Berlin?
Ja.
Aber wurde in Gizeh/Ägypten nicht eben das neue Grand Egyptian Museum (GEM) eröffnet?
Ja.
Das GEM gilt als das größte archäologische Museum der Welt und zeigt erstmals den gesamten Grabschatz des Pharaos Tutanchamun.
Und was macht die Nofretete dann in Berlin?
War die nicht die Gemahlin vom Tutanchamun?
Nee, die war mit dem Echnaton verheiratet.
Ihr Name Neferet-iti bedeutet „Die Schöne ist gekommen“.
Ja, nach Berlin, amüsiere ich mich.
Historisch betrachtet sind wir auch hauptverantwortliche für den die Folgen des Klimawandels.
Sagt wer?
Das würde jetzt zu weit führen.
Hier wird in der Regel nicht geführt. Nicht mal verführt.
Der Hyperkapitalismus nahm in Manchester seinen Anfang. Mehr oder minder.
Aber bis heute hat der „Manchesterkapitalismus“ ja einige Abänderungen erfahren.
Verlieren gegen Everton, die eine Ewigkeit in Unterzahl spielten, mit 1:0. Zu Hause in Old Trafford.
Ganz bitter.
Daran war auch ein Weißer schuld.
Idrissa Gueye/Everton (Senegal) erhielt bereits in der 13. Minute die Rote Karte, nachdem er seinem Mitspieler Michael Keane eine Ohrfeige verpasst hatte.
Das kommt sehr selten vor.
Das ein Schwarzer einen Weißen aus der eigenen Mannschaft ohrfeigt.
Der ist gut.
Falls sie es nicht so mit dem Fußball haben.
Habe ich ihnen schon erzählt das ich mich jahrelang mit Sportwetten über Wasser hielt.
Noch nicht?
Nur a Schmäh.
Selbst der Trump gibt uns für alles die Schuld.
Mehrfach erklärte er, die EU sei „nur aus einem einzigen Grund gegründet worden – um die Vereinigten Staaten abzuzocken“.
Mehrfach warf er Brüssel vor, Amerika „sehr, sehr schlecht behandelt“ zu haben und Handelsdefizite bewusst zu erzeugen.
Dazu hätte ich Neuigkeiten über die Schweiz.
Statt 39% Zoll haben die sich auf 15% wie für die EU hochgebückt.
Dazu hätte ich noch Text. Nur weiß ich nicht mehr wo.
Schon gefunden.
Wo hast Du gesucht, fragt der WT mit Unterton.
Beim Discounter, im Garten der Um2, inwendig in dir oder gar draußen in der Welt, wo Menschen ihre Körper auftragen wie du dir diese komischen Aufstriche die reine Chemie sind.
Die Schweiz:

Die Geschenke, die reiche Schweizer Unternehmer Trump mitgebracht haben, bevor der Zoll-Deal mit der Schweiz vergangene Woche zustande kam, waren gewiss nicht selbstlos. Sie überreichten ihm eine Rolex-Tischuhr und einen Goldbarren, in den die Zahlen 45 und 47 eingraviert sind. Wie schon beim Parfum bezeichnen sie Trumps erste und zweite Amtszeit.
Hätte nicht gedacht das ein diese lustigen Bildchen mal die Realität 1.1 einfangen werden.
Inzwischen erpresset die Trump-Regierung (der ist gut, Regierung) wieder die EU.
US-Handelsminister Lutnick droht den Europäern in Brüssel: zieht Digitalgesetze zurück, sonst gibt es keine niedrigeren Zölle für Stahl und Aluminium. Derzeit 50%.
Also doch: die US-Regierung unter Präsident Donald Trump macht die Aufhebung geltender EU-Gesetze für Digitalunternehmen zur Bedingung dafür, europäische Maschinenbauer, Autohersteller und andere Stahl und Aluminium verarbeitende Unternehmen nicht mehr mit willkürlich hohen Zöllen vom US-Markt zu drängen. Quelle: Die "Presse"
Zwei Gesetze sind Trump ein Dorn im Auge:
Das Gesetz über digitale Dienste (DSA): Es verpflichtet Plattformen in der EU, gegen Hassrede, Desinformation und manipulative Muster gegenüber Minderjährigen vorzugehen.
Das Gesetz über digitale Märkte (DMA): Es untersagt großen Tech-Konzernen, ihre Marktmacht zu missbrauchen – etwa durch das Ausschließen von Konkurrenten oder das Aufzwingen unfairer Vertragsbedingungen.
Das ist Erpressung, beschwert sich der Deichgraf. Schwer zu sagen bei wem genau.
Früher gabs einmal einen Kummerkasten.
Heute gibt es nur noch Einbauschränke. Die Welt der Einbauschränke.
Die war noch nie meines. Vor denen renne ich mein Leben lang schon schon davon.
Ganz schlimm sind Möbelhäuser, wo man immer den➡️gehen muss, um niemals anzukommen.
Ich bekomme dort immer Ausschlag und Schnappatmung.
Scheint was kulturelles zu sein.
Weil einen Ständer habe ich beim Möbeldiscounter noch nie bekommen.
Zwar habe ich mich einst auch eingebaut, wie man südlich der D. zu sagen pflegte.
Aber da hatte man(N) irgendein ein mechanisches Fortbewegungsmittel zu Schrott gefahren.
Der Depp hat auch noch sein eigenes Leben geschrottet.
Stimmt auch wieder.
Der Wortmacher trifft immer den wunden Punkt.
Wie der islamistische Terror:
In den USA hat ein Afghane in Washington zwei Nationalgardisten angeschossen und lebensgefährlich verletzt.
Der mutmaßliche Schütze wurde von den Strafverfolgungsbehörden als der 29‑jährige Rahmanullah Lakanwal identifiziert.
Lakanwal soll aus Afghanistan stammen und im Jahr 2021 unter der Biden‑Regierung in die Vereinigten Staaten gekommen sein, so die Quellen. Im Jahr 2024 stellte er einen Asylantrag und erhielt im April 2025 unter der Trump‑Regierung Asyl, wie drei Strafverfolgungsquellen berichten.
Das auch noch. Das ist wie Wasser auf Trumps "Raus mit den scheiß Pack-Mühlen".
Diese Bekloppten.
Ein Hisbollah-Plakat an der Küstenstraße brachte es auf den Punkt: „Wenn wir siegen, gewinnen wir, und wenn wir den Märtyrertod erleiden, gewinnen wir.“
Am 21. September, dem Tag nach dem Mord unterhalb von Beaufort Castle, handelte Israel in der Stadt Bint Jbeil im Südlibanon so, wie es es für notwendig erachtete.
Bei einem Drohnenangriff auf Shadi Chararas Auto kamen er, seine beiden 18 Monate alten Zwillinge Hadi und Silan sowie seine achtjährige Tochter Celine ums Leben. Seine Frau Amani Bazzi überlebte. Auch ein Motorradfahrer starb.
Auf Nachfrage zu dem Vorfall erklärte das israelische Militär, es habe einen nicht namentlich genannten Hisbollah-Aktivisten ins Visier genommen, und „während der Neutralisierung des Terroristen durch einen Luftangriff näherte sich ein zweites Fahrzeug mit Zivilisten dem Ziel, und infolge des Angriffs wurde auch dieses Fahrzeug getroffen.“
Weiter hieß es, man bedauere jeglichen Schaden, der unbeteiligten Personen entstanden sei.
Tausende Menschen nahmen am 23. September an der Beerdigung der Familie teil. Die kleinen Särge der Zwillinge trugen jeweils ein Foto von ihnen und waren mit libanesischen Flaggen bedeckt. Die Säuglinge selbst waren in blaue und rosa Tücher gehüllt, als sie ins Grab hinabgelassen wurden.
Es gab keine gelben Hisbollah-Flaggen, keine Hisbollah-Rhetorik, keinen Hinweis darauf, dass diese libanesische Familie Verbindungen zur Hisbollah hatte. Quelle: 📰Aus einer sehr langen Reportage aus der "New York Times".
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Auch an dieser Vorkommnissen sind wir schuld.
Sagt wer?
Sagen Islamfaschisten auf TikTok zu halben Kindern.
Israel ist der todbringende Vorhof des westlichen Kolonialismus.
Das ist jetzt nicht dein ernst?
Wie haben die Juden doch vertrieben oder umgebracht. Anders herum.
Umgebracht und vertrieben.
Und diese Kids, angeleitet vom Märtyrer-Dingsbums, sehen in Menschen, die sich hier arglos durch den öffentlichen Raum bewegen in der beschaulichen Vorweihnachtszeit, einen "willkommenen" Anlass, ihre tödliche Ideologie auszuleben, die sie oft nur vorschieben, um der aufreizenden Bedeutungslosigkeit ihres Lebens zu entkommen.
Das ist Humbug. Aufreizende Bedeutungslosigkeit.
Stimmt. Da hat der WT völlig recht.
Ich habe es trotzdem geschrieben. Ich wollte für einen Moment frei sein.
Das ist typisches Zeichen für den zivilisatorischen Fortschritt.
Zwar sind viele Nationen ziemlich reich geworden seit Manchester - aber ihre Bürger:innen sind oft arm an Sinn.
Der Kultursoziologe Andreas Reckwitz beschreibt die Moderne als von einer „Verlusteskalation“ geprägt – Fortschritt bringt nicht nur Gewinne, sondern auch den Verlust von Sinn, Bindungen und Orientierung.
Max Giesinger – „80 Millionen“. Das ist der Song mit der berühmten Zeile „Ich bin nur einer von Millionen“.
Das ist Kitsch.
In Wahrheit ist man nur einer von 8,26 Mrd.
Das ist düster.
Da kann einem schon angst und bange werden.
Ums Herz.
Das in deinem Fall für niemanden schlägt.
Du hast nur ein Herz das sich durchschlägt.
Das auch ja. Sehr schmerzlich.
Scheiße, plärrt der Scheißhausdämon durch die geschlossene Häusl-Tür. Geht doch in einen Swingerclub wenn ihr was Spezielles erleben wollt.
Oder bucht einen Mount Everest-Gipfelsturm.
Oder einen Flug ins Weltall.
Dort kannst du mal anständig ins Nichts scheißen.
Ich war weit draußen im Universum und habe aufs Weltall geschissen.
Das hat Style. Damit hast du ein Alleinstellungsmerkmal.
Herrlich.
Wenn dein Scheißhaufen das Erste ist, was eine andere Spezies von uns zu sehen bekommt.
Das würde Fragen aufwerfen.
Fürs Bedeutungsvolle gibt es hier eigene Agenturen.
Mir fällt dazu nichts ein.
Der ist gut, amüsiert sich der WT.
Das Außergewöhnlichste was ich erlebt habe, war unlängst ein Besuch bei meinen Erziehungsbevollmächtigen.
Nach über 30-Jahren bin ich der Um2 wieder gegenübergestanden.
Sie hätte mich ohne Anleitung durch den Goadfather nicht erkannt.
Seit diesem Aufeinandertreffen, das natürlich keines war, wir trafen nicht aufeinander, so nah stehen wir uns nicht, werde ich viel seltener von Um2-Erinnerungen heimgesucht. Die streicht keine Leberwurstbrote mehr.
Die stürmt nicht mehr ins Zimmer und beschwert sich dass ich meine Sexualität entdecken wollte.
Unter der Decken. Der ist gut.
Die Frau fällt dem großen Vergessen anheim.
Aber an mich hätte sie sich auch so nicht mehr erinnert.
Big Abenteuer, wenn sich ein Mensch, der dein Leben maßgeblich geprägt hat, nicht einmal mehr an dich erinnern kann.
Die zivilisatorischen Fortschritt ist eine einzige Entfremdungsmaschinerie..... Fortsetzung folgt..
Aber nichts aufs Wort
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