Sonntag, 16. November 2025
Der Häusl-Blues.
der imperialist, 10:34h
Dios mios!
Du Urinal ewiger Verzwergung.
Du Urinal komischer Gleichgültigkeit.
Du Urinal verschütteter Gelegenheiten.
Du Urinal stetiger Verschlimmbesserung
Dein Versmaß ist der Niedergang.
Du bist der Schuh, der nicht geht.
Reimt sich auf steht.
Du bist der Hund der nicht bellt. (Das ist ein deeper Insider)
Du Scharfschütze unter den Blindgängern. (Dazu hätte ich noch Text)
Gleich zweimal Kriechgang.
Du entweihtes Becken...
Bitte nix mit Becken. Da denke ich umgehend an die Becken von Israelinnen, die am 07.10.2023 wie Butterkekse brachen....
Was ist jetzt mit der Entwaffnung der Hamas? Sollte in dieser Sache wie gehabt nix weitergehen, kann man jetzt schon Einstein zitieren: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Ich hatte einst auch nur einen Stein. Einen Einstein-Nierenstein-©️Die Bekloppte. Die hat inzwischen auch alle um ihren Finger gewickelt. Wie der Trump. Oder der Putin. Logisch das es der Trump war, der für den Putin den roten Teppich ausrollte.
Der Ausnahmezustand. Wenn der nur lange genug andauert, wird er zur neuen Normalität. Der muss sich lediglich verfestigen.
Von der Ausnahme zur Regel: Für Agamben ist der Ausnahmezustand kein zeitlich begrenzter Zustand der Krise, in dem das Recht ausgesetzt wird, um die Ordnung wiederherzustellen. Stattdessen wird er zu einer dauerhaften, ubiquitären Technik des Regierens, die die Grenze zwischen Recht und Gesetzlosigkeit verwischt.
Die Suspendierung des Rechts: Der Ausnahmezustand ist der Raum, in dem das geltende Recht zwar formal in Kraft bleibt, seine Anwendung jedoch suspendiert wird. Es entsteht ein Niemandsland zwischen Rechtsordnung und Leben.
Die Souveränität: Der Souverän ist die Instanz, die über den Ausnahmezustand entscheidet. Agamben sieht in der Fähigkeit des Souveräns, das Gesetz auszusetzen, den eigentlichen Kern der souveränen Macht.©️Schmitt Carl
Mit den intellektuell enorm elastischen Beinen. Wie gefährlich der in den juristischen Knien federn konnte. Und schon gehe ich auf meinen Knien down under durchs graue Wien. Die Stadt könnte ein wenig Make-up vertragen. Ein wenig Rouge.
Apropos Rechtsprechung:
Der Fall Khaled al‑Anesi vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) dreht sich um einen jemenitischen Asylberechtigten, der nach seiner Aufnahme in den Niederlanden zunächst seine erste Frau und deren acht Kinder im Rahmen einer Familienzusammenführung nachholen konnte, jedoch wegen des dortigen Polygamieverbots auf die Einreise seiner zweiten und dritten Frau verzichtete; stattdessen beantragte er, die fünf Kinder aus diesen beiden Ehen zu sich zu holen, was die niederländischen Behörden mit der Begründung ablehnten, die Kinder seien bei ihren Müttern in der Türkei sicher und nicht gefährdet – nun muss der EGMR entscheiden, ob das Recht auf Familienleben nach Artikel 8 EMRK auch in solchen polygamen Konstellationen greift, ein Urteil mit potenziell weitreichenden Folgen für die europäische Asyl‑ und Familienrechtspolitik. Quelle: Der Typ sitzt auf einer spermidablen Goldgrube.
In den Sozialen Medien ist der Ausnahmezustand sowieso das neue Normal. Teenager gucken sich heute in der Pause alle Arten von Gewaltvideos an. Da ist wirklich alles dabei. Guck, da hamse den Charlie auf offener Bühne erschossen. Guck, der Loser wird von einer Drohne gejagt. Guck, der läuft Zickzack wie ein scheiße Hase. Guck, die schlägt sich alleine durch den dunklen Schwanzwald. Schwarzwald natürlich.
Wenngleich es da Neuigkeiten aus der Vergangenheit gibt. Noch sind es nur unbestätigte Gerüchte.
Ermittlungen zu „Menschen-Safari“ in Sarajewo
Der Vorwurf: Italiener sollen in Bosnienkrieg für Jagd auf Menschen bezahlt haben.
Die Vorwürfe, die der italienische Schriftsteller Ezio Gavazzeni zusammengetragen hat, sind monströs: Reiche Italiener sollen im Bosnien-Krieg Geld dafür bezahlt haben, um im belagerten Sarajewo Menschen erschießen zu dürfen. Umgerechnet 80.000 bis 100.000 Euro sollen sie dafür hingelegt haben, schätzen italienische Ermittler. Auf Kinder zu schießen, sei noch teurer gewesen. Die Staatsanwaltschaft in Mailand hat nun Ermittlungen eingeleitet. Ob dabei auch bereits konkrete Verdächtige im Visier stehen, wurde zunächst nicht bekannt. Quelle: Die "Presse"
Gavazzeni hofft nun, dass es der Staatsanwaltschaft gelingt, «mindestens einen oder zwei dieser italienischen Scharfschützen zu finden, vielleicht auch mehr». Es seien viele gewesen, sagt er, auch «Deutsche, Franzosen, Engländer, Leute aus westlichen Ländern», präzisierte er gegenüber der britischen Zeitung «Guardian». Ob es sich dabei um Angehörige rechtsextremer Kreise mit einer besonderen Leidenschaft für Waffen oder um Jäger mit einer sadistischen Ader handelt, wie die italienischen Medien jetzt werweissen, ist unbekannt. Quelle: NZZ
Völlig undenkbar ist das nicht. Die SOS-Kinderdörfer hatte einen Gönner, der bezahlte einen Haufen Geld, um in Nepal kleine Jungs f**** zu dürfen.
Heute traut man den Menschen sowieso alles zu. Das liegt an der Hyperermächtigung des Individuums, also dem Anspruch, alles selbst beurteilen zu wollen und zu können. Das war einst das Vorrecht von Kaiser:innen und König:innen. Und selbst die hatten Berater. Heute dürfen wir alle ran. Heute gibt es keine vertrauenswürdigen Quellen mehr. Siehe 50-Jahre Klimawissenschaft.
Vor der industriellen Revolution lag die CO₂-Konzentration bei etwa 278–280 ppm, heute liegt sie bei rund 425 ppm.
Es gibt aber auch Wissenschaftler die modellieren mit anderen Zahlen. ©️Tino Chupalla. Seinerseits Lackierermeister.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Eben weil der Lack ab ist von der liberalen Demokratie regiert das Misstrauen, der Zweifel, die Angst. Das gesellschaftliche Zerwürfnis ist der Borkenkäfer unserer Zeit. Das frisst sich durch den Konsens wie der Borkenkäfer durch eine gestresste Fichte.
Einen entscheidenden Grund dafür hat die Kulturwissenschaftlerin Annekathrin Kohout gerade in ihrem Buch »Hyperreaktiv« beleuchtet: die Reaktionskultur, die aus Social Media in die analoge Welt geschwappt ist. Jede öffentliche Äußerung werde sofort hinterfragt und in Zweifel gezogen, ja auf Verdachtsmomente abgeklopft, schreibt Kohout. »Als wäre die Entlarvung die einzig legitime Form des Verstehens.« Misstrauen sei so »zum Standardmodus der Rezeption« geworden.
Und was hat das mit dem Ausnahmezustand zu tun? Na wegen der Corona-Pandemie. Unser gemeinsames Erbe von der Pandemie soll eben das Misstrauen sein. Das ist uns geblieben. Und eine Corona-Impfung die völlig ruiniert ist von Image her. Weil die Wissenschaft falsche Hoffnungen geweckte hatte.
Frühe Studiendaten zeigten, dass Geimpfte deutlich weniger Virus im Rachen trugen, woraus man schloss, sie seien weniger ansteckend. Diese Aussicht nährte die politische Hoffnung, die Impfungen könnten die Infektionsketten vollständig unterbrechen und so das schnelle Ende der Pandemie bringen. Doch in der öffentlichen Kommunikation wurde die wissenschaftliche Vorsicht verkürzt: Aus dem Hinweis, die Übertragung werde reduziert, wurde die absolute Behauptung, man stecke niemanden mehr an. Genau diese Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Vorsicht und politisch‑medialer Verkürzung hat später zum Vertrauensverlust beigetragen.
Und das war so?
Woher soll ich das wissen.
Aber was ich weiß. In Österreich reicht dafür das Wort "Reformpartnerschaft". Schon bekommst du Blutdruck, falls du dich für Politik interessierst. Aber die Politik nicht für dich. Wie haben in Österreich beinahe eine doppelt so hohe Inflationsrate wie im EU-Schnitt. Und eine schlimmere Vertrauenskrise als ein zu hohe Inflation gibt es kaum.
Gut möglich, dass vor allem die Pandemie nachwirkt in der kollektiven Psyche. Denn das zentrale Versprechen moderner Gesellschaften, das Unvorhersehbare und Ungewisse zurückzudrängen, nicht nur die Gegenwart berechnen zu können, sondern sogar die Zukunft, war offenkundig nicht haltbar. Das Coronavirus, so könnte man sagen, hat die Welt mit Unsicherheit infiziert, vor allem aber mit Misstrauen. Die Menschen gingen auf Abstand zueinander, nicht wenige gingen auch auf Abstand zur Politik.
Und die Reaktionskultur (Soziale Medien) so könnte man sagen, ist eine Kultur des Misstrauens, in der es nicht mehr primär darum geht, eine Wahrheit zu erkennen. Sondern darum, einen Verdacht zu erregen. Die Grundlage einer gemeinsamen Realität geht verloren.
Vor allem auf Social Media bildeten sich heute »Misstrauensgemeinschaften«, sagt El-Mafaalani. Denn wer misstraut, vertraut oft anderen Menschen, die misstrauen. Egal, ob die auch über die Kompetenzen verfügen, die das Vertrauen rechtfertigen. »Allein das gemeinsame Misstrauen verbindet.«
Wenn Wertekonflikte aber primär als Wissenskonflikte ausgetragen werden, ja wenn Werte tendenziell als unverhandelbar erscheinen, dann liegt eine Logik darin, dass heute vermehrt die Fakten verhandelt werden, dass also das Misstrauen gegenüber wissenschaftlicher Expertise wächst. »Eine Politik, die sich als alternativlos versteht«, schrieb Bogner, »provoziert eine Politik der alternativen Fakten.«
Den Ursprung des Vertrauensverlusts sieht El-Mafaalani trotzdem nicht in dieser und all den anderen Krisen. »Sie haben lediglich starke Impulse gesetzt.« Die Kernursache aber sei die Überkomplexität der modernen Gesellschaft. »Die Zusammenhänge sind zu unübersichtlich, die Verantwortlichkeiten zu abstrakt, um sich auf irgendwen oder irgendetwas verlassen zu können.«
Verloren geht so im schlimmsten Fall nicht nur Vertrauen, sondern auch Selbstvertrauen: der Glaube daran, das eigene Schicksal bis zu einem gewissen Grad steuern zu können. Je komplexer das System, je unberechenbarer die Zukunft, desto geringer die Selbstwirksamkeit. Quelle: SPIEGEL 46/2025
----_------_--------___----------______-------______------______-
Das auch noch.
Wieder eine Woche um, die sich nicht nach mir umgedreht hat, wie einst meine leibliche Mami. Mit Mütter habe ich kein Glück. Die Um2 hat mich nicht wiedererkannt als ich in echt vor ihr stand nach ein paar Jahrzehnten. Eine fürchterliche Kränkung. Die hat den Menschen nicht wiedererkannt, den sie einst ruiniert hatte. Oder sie hat dich bewusst so zugerichtet, dass sich dich nach Jahrzehnten unmöglich wiedererkennen konnte. ©️Der Wortmacher. Der ist gut.
Apropos Wortgemacht:
Warum haben es Wahnsinnige ziemlich oft mit dem Göttlichen. Entweder imitieren die das Göttliche oder sie handeln im Auftrag Gottes. Man könnte als Wahnsinniger doch auch mal im Auftrag der Wiener Netze unterwegs sein. Quelle: https://www.wienernetze.at/
„Ohne uns läuft nix“
... denn wir halten mit unseren Netzen Wien am Laufen.
Die eigentliche Frage die ich stelle lauter aber. Treibt sie auch die Angst um, sich als Mann in seinen späten Fünfzigern einzunässen, während du noch davon träumst, wie du die Welt vor anderen Männern rettest, die wiederum oben herum nicht ganz dicht sind? Sie sind kein biologischer Mann? Macht nix. In Deutschland dürfen alle ran.
Da schlürfen alle ihren Tee aus einer Schnabeltasse, den die Ex-Kanzlerin Merkel, im Spiegel von letzter Woche nicht halten konnte. Madame Nord Steam - Ihr schafft das. Ihr habt ein Problem im Stadtbild? Nicht in der kalten Jahreszeit. Oder haben sie ganz andere Sorgen, die ihnen Kummer bereiten. Egal. Über seinen Verfall zu schreiben ist sowieso keine Kunst. Das ist einfach nur der Lauf der Dinge. Sagen immer jene, die sich bester Gesundheit erfreuen. Die hoch oben in den Hügeln wohnen und gelangweilt von ihrer ausladenden Terrasse aufs Meer hinaus starren. Und deswegen vom ganzes Luxus angewidert zum Handy greifen und jemanden anrufen, der wiederum jemanden anruft, der jemanden kennt, der wiederum jemanden im Sudan kennt, der was organisieren könnte für ein kleines Abenteuer. Weil wirklich viel ist ein Leben im Sudan nicht mehr.
Du grindiges Häusl, im Paradies der Märtyrer....
Das stimmt nicht. Im Paradies ist alles blitzblank und wie frisch geschnäuzt.
Auf das hat sich letztens eine jener Jungfrauen geflüchtet, die für alle Bekloppten von der Hamas & Friends, eingeplant sind, nachdem die ihr Werk auf Erden verrichtet hatten, wie du hier deine geistige Notdurft. Sehr anstrengend heute. Ist nicht immer so. Ich habe auch gute Tage.Der ist gut, weil man eigentlich keinen Unterschied bemerkt. Gibt es eigentliche jemanden in deinem Leben, der dich wirklich kennt, fragt der Wortmacher, gespielt interessiert. Was ist den das für eine Frage. „Wen kümmert schon das Innenleben seines Smartphones, so lange es funktioniert, während du Genshin Impact spielst. Männer spielen aber gerne was mit Manager. Fußball-Manager. NFL-Manager. Sowas halt.
Apropos Funktion und seine Träger:
Letztens wurde in Wien ein Waffenlager der Hamas ausgehoben. Da hamas also tatsächlich mitten in Wien.
Ein Koffer in einem angemieteten Lagerraum in Wien – so unspektakulär kann ein Waffenlager aussehen. Fünf Pistolen und zehn Magazine lagen darin. Gefunden wurde es von Ermittlern der österreichischen Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN). „Das Waffenlager wird auslandsoperativen Strukturen der terroristischen Vereinigung Hamas zugerechnet“, gab das Innenministerium am Donnerstag in einer Aussendung bekannt.
Der Waffenkoffer gehöre zu einem ganzen Netz an Lagern in verschiedenen europäischen Städten. Eine internationale Ermittlertruppe arbeite daran, diese auszuheben, hieß es aus dem Innenministerium zur „Presse“. Auf die Spur habe die DSN-Ermittler der 39-jährige britische Staatsbürger Mohammed A. gebracht.
A. wurde bereits am Montag in London festgenommen. Britische Medien erfuhren aus Behördenkreisen, dass es sich um den Sohn eines hochrangigen Offiziellen der palästinensischen Islamistengruppe Hamas handeln soll.
Im Sommer 2025 soll A. sich in Berlin mit Abed Al G. getroffen haben. Dieser habe ihm fünf Pistolen und Munition übergeben. Laut deutschen Ermittlern brachte Mohammed A. die Waffen danach nach Wien. Der 36 Jahre alte, aus dem Libanon stammende deutsche Staatsbürger Abed Al G. wurde bereits vor einem Monat in Berlin festgenommen. Damals durchsuchten deutsche Ermittler mehrere Orte, sie nahmen außerdem den im Libanon geborenen Wael F. M. (43) und den aus Syrien stammenden, deutschen Staatsbürger Ahmad I. (44) fest. Sie sollen Anschläge geplant haben. Quelle: Die "Presse"
Naturgemäß stellt sich dann die Frage wann es zu einem islamistischen Terroranschlag auf die jüdische Gemeinde in der Leopoldstadt kommen wird, im 2. Wiener Gemeindebezirk, und nicht ob. Na ,na. Wir leben nicht in der schlechtesten aller Welten. Wie soll man das wissen oder in Erfahrung bringen?
Ich habe keinen Bock mehr auf diese Märtyrerscheiße, fluchte die Jungfrau im paradiesischer Häusl. In der Bronx haben einige junge Frauen, die hier vollverschleierter gehen, durchaus das Potential fürs Märtyrerinnentum. Weil es in Österreich ein Vermummungsverbot gibt, tragen die jetzt schwarze FFP2-Masken.
Die "Presse" titelt:
40 Prozent der Terrorverdächtigen in Österreich sind weiblich.
Radikalisiert durch Online-Propaganda, werden Terrorverdächtige nicht nur jünger. Sie sind auch zunehmend weiblich. Das erklärte Sylvia Mayer, stellvertretende Leiterin der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst, am Donnerstag. Mayer verwies bei einem vom Staatsschutz veranstalteten Präventionsgipfel auf neue Zahlen.
Demnach waren 2024 von den 200 Verdächtigen, die im Bereich terroristischer Straftaten angezeigt wurden, 60 Prozent männlich und bereits 40 Prozent weiblich. Dieser hohe weibliche Anteil sei „überraschend“, sagte Mayer. Man sehe aber „generell die Entwicklung, dass junge Frauen radikalisiert werden und dann Propaganda verbreiten“.
Allerdings: Diese Zahlen umfassen alle terroristischen Straftaten, darunter fällt etwa auch das Teilen von islamistischer Propaganda. Geht es um sogenannte Gefährder – also besonders gefährliche Verdächtige, die etwa auch Anschlagspläne hegen – steigt der Männeranteil wieder auf 90 Prozent, führte Mayer aus.
Der Trend zu immer jüngeren Verdächtigen setzt sich fort. Demnach waren im Jahr 2024 bereits 44 Prozent jünger als 18 Jahre, schilderte Mayer. Das ist ein massiver Anstieg: 2021 und 2022 waren es noch 18 bzw. 25 Prozent.
Aktion gegen Islamisten
Gefahren gehen vor allem von Islamisten aus. So wurden in dem Milieu erst am Donnerstag wieder mehrere Razzien durchgeführt und Beschuldigte festgenommen. Die DSN koordinierte die Aktion am zehnten Jahrestag der Anschläge von Paris, bei denen 130 Menschen getötet wurden. Insbesondere im Vorfeld der Weihnachtszeit soll dadurch Sicherheit gewährleistet werden: Denn Weihnachtsmärkte waren immer wieder Ziel von Islamisten.
Und wenn es einmal in den (Sozialen) Medien steht, steckt es irgendwann auch in den Köpfen.
Du entweihtes Becken toxischer Männlichkeit. Das auch noch.
So ungefähr wurde ich letzte Nacht, als ich aufs Häusl musste, vom Scheißhausdämon empfangen. Und das kam so...
Du Urinal ewiger Verzwergung.
Du Urinal komischer Gleichgültigkeit.
Du Urinal verschütteter Gelegenheiten.
Du Urinal stetiger Verschlimmbesserung
Dein Versmaß ist der Niedergang.
Du bist der Schuh, der nicht geht.
Reimt sich auf steht.
Du bist der Hund der nicht bellt. (Das ist ein deeper Insider)
Du Scharfschütze unter den Blindgängern. (Dazu hätte ich noch Text)
Gleich zweimal Kriechgang.
Du entweihtes Becken...
Bitte nix mit Becken. Da denke ich umgehend an die Becken von Israelinnen, die am 07.10.2023 wie Butterkekse brachen....
Was ist jetzt mit der Entwaffnung der Hamas? Sollte in dieser Sache wie gehabt nix weitergehen, kann man jetzt schon Einstein zitieren: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Ich hatte einst auch nur einen Stein. Einen Einstein-Nierenstein-©️Die Bekloppte. Die hat inzwischen auch alle um ihren Finger gewickelt. Wie der Trump. Oder der Putin. Logisch das es der Trump war, der für den Putin den roten Teppich ausrollte.
Der Ausnahmezustand. Wenn der nur lange genug andauert, wird er zur neuen Normalität. Der muss sich lediglich verfestigen.
Von der Ausnahme zur Regel: Für Agamben ist der Ausnahmezustand kein zeitlich begrenzter Zustand der Krise, in dem das Recht ausgesetzt wird, um die Ordnung wiederherzustellen. Stattdessen wird er zu einer dauerhaften, ubiquitären Technik des Regierens, die die Grenze zwischen Recht und Gesetzlosigkeit verwischt.
Die Suspendierung des Rechts: Der Ausnahmezustand ist der Raum, in dem das geltende Recht zwar formal in Kraft bleibt, seine Anwendung jedoch suspendiert wird. Es entsteht ein Niemandsland zwischen Rechtsordnung und Leben.
Die Souveränität: Der Souverän ist die Instanz, die über den Ausnahmezustand entscheidet. Agamben sieht in der Fähigkeit des Souveräns, das Gesetz auszusetzen, den eigentlichen Kern der souveränen Macht.©️Schmitt Carl
Mit den intellektuell enorm elastischen Beinen. Wie gefährlich der in den juristischen Knien federn konnte. Und schon gehe ich auf meinen Knien down under durchs graue Wien. Die Stadt könnte ein wenig Make-up vertragen. Ein wenig Rouge.
Apropos Rechtsprechung:
Der Fall Khaled al‑Anesi vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) dreht sich um einen jemenitischen Asylberechtigten, der nach seiner Aufnahme in den Niederlanden zunächst seine erste Frau und deren acht Kinder im Rahmen einer Familienzusammenführung nachholen konnte, jedoch wegen des dortigen Polygamieverbots auf die Einreise seiner zweiten und dritten Frau verzichtete; stattdessen beantragte er, die fünf Kinder aus diesen beiden Ehen zu sich zu holen, was die niederländischen Behörden mit der Begründung ablehnten, die Kinder seien bei ihren Müttern in der Türkei sicher und nicht gefährdet – nun muss der EGMR entscheiden, ob das Recht auf Familienleben nach Artikel 8 EMRK auch in solchen polygamen Konstellationen greift, ein Urteil mit potenziell weitreichenden Folgen für die europäische Asyl‑ und Familienrechtspolitik. Quelle: Der Typ sitzt auf einer spermidablen Goldgrube.
In den Sozialen Medien ist der Ausnahmezustand sowieso das neue Normal. Teenager gucken sich heute in der Pause alle Arten von Gewaltvideos an. Da ist wirklich alles dabei. Guck, da hamse den Charlie auf offener Bühne erschossen. Guck, der Loser wird von einer Drohne gejagt. Guck, der läuft Zickzack wie ein scheiße Hase. Guck, die schlägt sich alleine durch den dunklen Schwanzwald. Schwarzwald natürlich.
Wenngleich es da Neuigkeiten aus der Vergangenheit gibt. Noch sind es nur unbestätigte Gerüchte.
Ermittlungen zu „Menschen-Safari“ in Sarajewo
Der Vorwurf: Italiener sollen in Bosnienkrieg für Jagd auf Menschen bezahlt haben.
Die Vorwürfe, die der italienische Schriftsteller Ezio Gavazzeni zusammengetragen hat, sind monströs: Reiche Italiener sollen im Bosnien-Krieg Geld dafür bezahlt haben, um im belagerten Sarajewo Menschen erschießen zu dürfen. Umgerechnet 80.000 bis 100.000 Euro sollen sie dafür hingelegt haben, schätzen italienische Ermittler. Auf Kinder zu schießen, sei noch teurer gewesen. Die Staatsanwaltschaft in Mailand hat nun Ermittlungen eingeleitet. Ob dabei auch bereits konkrete Verdächtige im Visier stehen, wurde zunächst nicht bekannt. Quelle: Die "Presse"
Gavazzeni hofft nun, dass es der Staatsanwaltschaft gelingt, «mindestens einen oder zwei dieser italienischen Scharfschützen zu finden, vielleicht auch mehr». Es seien viele gewesen, sagt er, auch «Deutsche, Franzosen, Engländer, Leute aus westlichen Ländern», präzisierte er gegenüber der britischen Zeitung «Guardian». Ob es sich dabei um Angehörige rechtsextremer Kreise mit einer besonderen Leidenschaft für Waffen oder um Jäger mit einer sadistischen Ader handelt, wie die italienischen Medien jetzt werweissen, ist unbekannt. Quelle: NZZ
Völlig undenkbar ist das nicht. Die SOS-Kinderdörfer hatte einen Gönner, der bezahlte einen Haufen Geld, um in Nepal kleine Jungs f**** zu dürfen.
Heute traut man den Menschen sowieso alles zu. Das liegt an der Hyperermächtigung des Individuums, also dem Anspruch, alles selbst beurteilen zu wollen und zu können. Das war einst das Vorrecht von Kaiser:innen und König:innen. Und selbst die hatten Berater. Heute dürfen wir alle ran. Heute gibt es keine vertrauenswürdigen Quellen mehr. Siehe 50-Jahre Klimawissenschaft.
Vor der industriellen Revolution lag die CO₂-Konzentration bei etwa 278–280 ppm, heute liegt sie bei rund 425 ppm.
Es gibt aber auch Wissenschaftler die modellieren mit anderen Zahlen. ©️Tino Chupalla. Seinerseits Lackierermeister.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Eben weil der Lack ab ist von der liberalen Demokratie regiert das Misstrauen, der Zweifel, die Angst. Das gesellschaftliche Zerwürfnis ist der Borkenkäfer unserer Zeit. Das frisst sich durch den Konsens wie der Borkenkäfer durch eine gestresste Fichte.
Einen entscheidenden Grund dafür hat die Kulturwissenschaftlerin Annekathrin Kohout gerade in ihrem Buch »Hyperreaktiv« beleuchtet: die Reaktionskultur, die aus Social Media in die analoge Welt geschwappt ist. Jede öffentliche Äußerung werde sofort hinterfragt und in Zweifel gezogen, ja auf Verdachtsmomente abgeklopft, schreibt Kohout. »Als wäre die Entlarvung die einzig legitime Form des Verstehens.« Misstrauen sei so »zum Standardmodus der Rezeption« geworden.
Und was hat das mit dem Ausnahmezustand zu tun? Na wegen der Corona-Pandemie. Unser gemeinsames Erbe von der Pandemie soll eben das Misstrauen sein. Das ist uns geblieben. Und eine Corona-Impfung die völlig ruiniert ist von Image her. Weil die Wissenschaft falsche Hoffnungen geweckte hatte.
Frühe Studiendaten zeigten, dass Geimpfte deutlich weniger Virus im Rachen trugen, woraus man schloss, sie seien weniger ansteckend. Diese Aussicht nährte die politische Hoffnung, die Impfungen könnten die Infektionsketten vollständig unterbrechen und so das schnelle Ende der Pandemie bringen. Doch in der öffentlichen Kommunikation wurde die wissenschaftliche Vorsicht verkürzt: Aus dem Hinweis, die Übertragung werde reduziert, wurde die absolute Behauptung, man stecke niemanden mehr an. Genau diese Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Vorsicht und politisch‑medialer Verkürzung hat später zum Vertrauensverlust beigetragen.
Und das war so?
Woher soll ich das wissen.
Aber was ich weiß. In Österreich reicht dafür das Wort "Reformpartnerschaft". Schon bekommst du Blutdruck, falls du dich für Politik interessierst. Aber die Politik nicht für dich. Wie haben in Österreich beinahe eine doppelt so hohe Inflationsrate wie im EU-Schnitt. Und eine schlimmere Vertrauenskrise als ein zu hohe Inflation gibt es kaum.
Gut möglich, dass vor allem die Pandemie nachwirkt in der kollektiven Psyche. Denn das zentrale Versprechen moderner Gesellschaften, das Unvorhersehbare und Ungewisse zurückzudrängen, nicht nur die Gegenwart berechnen zu können, sondern sogar die Zukunft, war offenkundig nicht haltbar. Das Coronavirus, so könnte man sagen, hat die Welt mit Unsicherheit infiziert, vor allem aber mit Misstrauen. Die Menschen gingen auf Abstand zueinander, nicht wenige gingen auch auf Abstand zur Politik.
Und die Reaktionskultur (Soziale Medien) so könnte man sagen, ist eine Kultur des Misstrauens, in der es nicht mehr primär darum geht, eine Wahrheit zu erkennen. Sondern darum, einen Verdacht zu erregen. Die Grundlage einer gemeinsamen Realität geht verloren.
Vor allem auf Social Media bildeten sich heute »Misstrauensgemeinschaften«, sagt El-Mafaalani. Denn wer misstraut, vertraut oft anderen Menschen, die misstrauen. Egal, ob die auch über die Kompetenzen verfügen, die das Vertrauen rechtfertigen. »Allein das gemeinsame Misstrauen verbindet.«
Wenn Wertekonflikte aber primär als Wissenskonflikte ausgetragen werden, ja wenn Werte tendenziell als unverhandelbar erscheinen, dann liegt eine Logik darin, dass heute vermehrt die Fakten verhandelt werden, dass also das Misstrauen gegenüber wissenschaftlicher Expertise wächst. »Eine Politik, die sich als alternativlos versteht«, schrieb Bogner, »provoziert eine Politik der alternativen Fakten.«
Den Ursprung des Vertrauensverlusts sieht El-Mafaalani trotzdem nicht in dieser und all den anderen Krisen. »Sie haben lediglich starke Impulse gesetzt.« Die Kernursache aber sei die Überkomplexität der modernen Gesellschaft. »Die Zusammenhänge sind zu unübersichtlich, die Verantwortlichkeiten zu abstrakt, um sich auf irgendwen oder irgendetwas verlassen zu können.«
Verloren geht so im schlimmsten Fall nicht nur Vertrauen, sondern auch Selbstvertrauen: der Glaube daran, das eigene Schicksal bis zu einem gewissen Grad steuern zu können. Je komplexer das System, je unberechenbarer die Zukunft, desto geringer die Selbstwirksamkeit. Quelle: SPIEGEL 46/2025
----_------_--------___----------______-------______------______-
Das auch noch.
Wieder eine Woche um, die sich nicht nach mir umgedreht hat, wie einst meine leibliche Mami. Mit Mütter habe ich kein Glück. Die Um2 hat mich nicht wiedererkannt als ich in echt vor ihr stand nach ein paar Jahrzehnten. Eine fürchterliche Kränkung. Die hat den Menschen nicht wiedererkannt, den sie einst ruiniert hatte. Oder sie hat dich bewusst so zugerichtet, dass sich dich nach Jahrzehnten unmöglich wiedererkennen konnte. ©️Der Wortmacher. Der ist gut.
Apropos Wortgemacht:
Warum haben es Wahnsinnige ziemlich oft mit dem Göttlichen. Entweder imitieren die das Göttliche oder sie handeln im Auftrag Gottes. Man könnte als Wahnsinniger doch auch mal im Auftrag der Wiener Netze unterwegs sein. Quelle: https://www.wienernetze.at/
„Ohne uns läuft nix“
... denn wir halten mit unseren Netzen Wien am Laufen.
Die eigentliche Frage die ich stelle lauter aber. Treibt sie auch die Angst um, sich als Mann in seinen späten Fünfzigern einzunässen, während du noch davon träumst, wie du die Welt vor anderen Männern rettest, die wiederum oben herum nicht ganz dicht sind? Sie sind kein biologischer Mann? Macht nix. In Deutschland dürfen alle ran.
Da schlürfen alle ihren Tee aus einer Schnabeltasse, den die Ex-Kanzlerin Merkel, im Spiegel von letzter Woche nicht halten konnte. Madame Nord Steam - Ihr schafft das. Ihr habt ein Problem im Stadtbild? Nicht in der kalten Jahreszeit. Oder haben sie ganz andere Sorgen, die ihnen Kummer bereiten. Egal. Über seinen Verfall zu schreiben ist sowieso keine Kunst. Das ist einfach nur der Lauf der Dinge. Sagen immer jene, die sich bester Gesundheit erfreuen. Die hoch oben in den Hügeln wohnen und gelangweilt von ihrer ausladenden Terrasse aufs Meer hinaus starren. Und deswegen vom ganzes Luxus angewidert zum Handy greifen und jemanden anrufen, der wiederum jemanden anruft, der jemanden kennt, der wiederum jemanden im Sudan kennt, der was organisieren könnte für ein kleines Abenteuer. Weil wirklich viel ist ein Leben im Sudan nicht mehr.
Du grindiges Häusl, im Paradies der Märtyrer....
Das stimmt nicht. Im Paradies ist alles blitzblank und wie frisch geschnäuzt.
Auf das hat sich letztens eine jener Jungfrauen geflüchtet, die für alle Bekloppten von der Hamas & Friends, eingeplant sind, nachdem die ihr Werk auf Erden verrichtet hatten, wie du hier deine geistige Notdurft. Sehr anstrengend heute. Ist nicht immer so. Ich habe auch gute Tage.Der ist gut, weil man eigentlich keinen Unterschied bemerkt. Gibt es eigentliche jemanden in deinem Leben, der dich wirklich kennt, fragt der Wortmacher, gespielt interessiert. Was ist den das für eine Frage. „Wen kümmert schon das Innenleben seines Smartphones, so lange es funktioniert, während du Genshin Impact spielst. Männer spielen aber gerne was mit Manager. Fußball-Manager. NFL-Manager. Sowas halt.
Apropos Funktion und seine Träger:
Letztens wurde in Wien ein Waffenlager der Hamas ausgehoben. Da hamas also tatsächlich mitten in Wien.
Ein Koffer in einem angemieteten Lagerraum in Wien – so unspektakulär kann ein Waffenlager aussehen. Fünf Pistolen und zehn Magazine lagen darin. Gefunden wurde es von Ermittlern der österreichischen Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN). „Das Waffenlager wird auslandsoperativen Strukturen der terroristischen Vereinigung Hamas zugerechnet“, gab das Innenministerium am Donnerstag in einer Aussendung bekannt.
Der Waffenkoffer gehöre zu einem ganzen Netz an Lagern in verschiedenen europäischen Städten. Eine internationale Ermittlertruppe arbeite daran, diese auszuheben, hieß es aus dem Innenministerium zur „Presse“. Auf die Spur habe die DSN-Ermittler der 39-jährige britische Staatsbürger Mohammed A. gebracht.
A. wurde bereits am Montag in London festgenommen. Britische Medien erfuhren aus Behördenkreisen, dass es sich um den Sohn eines hochrangigen Offiziellen der palästinensischen Islamistengruppe Hamas handeln soll.
Im Sommer 2025 soll A. sich in Berlin mit Abed Al G. getroffen haben. Dieser habe ihm fünf Pistolen und Munition übergeben. Laut deutschen Ermittlern brachte Mohammed A. die Waffen danach nach Wien. Der 36 Jahre alte, aus dem Libanon stammende deutsche Staatsbürger Abed Al G. wurde bereits vor einem Monat in Berlin festgenommen. Damals durchsuchten deutsche Ermittler mehrere Orte, sie nahmen außerdem den im Libanon geborenen Wael F. M. (43) und den aus Syrien stammenden, deutschen Staatsbürger Ahmad I. (44) fest. Sie sollen Anschläge geplant haben. Quelle: Die "Presse"
Naturgemäß stellt sich dann die Frage wann es zu einem islamistischen Terroranschlag auf die jüdische Gemeinde in der Leopoldstadt kommen wird, im 2. Wiener Gemeindebezirk, und nicht ob. Na ,na. Wir leben nicht in der schlechtesten aller Welten. Wie soll man das wissen oder in Erfahrung bringen?
Ich habe keinen Bock mehr auf diese Märtyrerscheiße, fluchte die Jungfrau im paradiesischer Häusl. In der Bronx haben einige junge Frauen, die hier vollverschleierter gehen, durchaus das Potential fürs Märtyrerinnentum. Weil es in Österreich ein Vermummungsverbot gibt, tragen die jetzt schwarze FFP2-Masken.
Die "Presse" titelt:
40 Prozent der Terrorverdächtigen in Österreich sind weiblich.
Radikalisiert durch Online-Propaganda, werden Terrorverdächtige nicht nur jünger. Sie sind auch zunehmend weiblich. Das erklärte Sylvia Mayer, stellvertretende Leiterin der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst, am Donnerstag. Mayer verwies bei einem vom Staatsschutz veranstalteten Präventionsgipfel auf neue Zahlen.
Demnach waren 2024 von den 200 Verdächtigen, die im Bereich terroristischer Straftaten angezeigt wurden, 60 Prozent männlich und bereits 40 Prozent weiblich. Dieser hohe weibliche Anteil sei „überraschend“, sagte Mayer. Man sehe aber „generell die Entwicklung, dass junge Frauen radikalisiert werden und dann Propaganda verbreiten“.
Allerdings: Diese Zahlen umfassen alle terroristischen Straftaten, darunter fällt etwa auch das Teilen von islamistischer Propaganda. Geht es um sogenannte Gefährder – also besonders gefährliche Verdächtige, die etwa auch Anschlagspläne hegen – steigt der Männeranteil wieder auf 90 Prozent, führte Mayer aus.
Der Trend zu immer jüngeren Verdächtigen setzt sich fort. Demnach waren im Jahr 2024 bereits 44 Prozent jünger als 18 Jahre, schilderte Mayer. Das ist ein massiver Anstieg: 2021 und 2022 waren es noch 18 bzw. 25 Prozent.
Aktion gegen Islamisten
Gefahren gehen vor allem von Islamisten aus. So wurden in dem Milieu erst am Donnerstag wieder mehrere Razzien durchgeführt und Beschuldigte festgenommen. Die DSN koordinierte die Aktion am zehnten Jahrestag der Anschläge von Paris, bei denen 130 Menschen getötet wurden. Insbesondere im Vorfeld der Weihnachtszeit soll dadurch Sicherheit gewährleistet werden: Denn Weihnachtsmärkte waren immer wieder Ziel von Islamisten.
Und wenn es einmal in den (Sozialen) Medien steht, steckt es irgendwann auch in den Köpfen.
Du entweihtes Becken toxischer Männlichkeit. Das auch noch.
So ungefähr wurde ich letzte Nacht, als ich aufs Häusl musste, vom Scheißhausdämon empfangen. Und das kam so...
... comment