Samstag, 8. November 2025
Der Nachname
der imperialist, 11:04h
Ich habe die KI korrigiert. Die kann den Hitler-Schicklgruber-Pakt nicht bringen. Entweder immer Hitler oder immer Schicklgruber🤣
Die Lobby riecht nach altem, feuchtem Samt und modrigem Holz. Alles wirkt alt, und der Glanz von einst ist längst verblasst. Ein Mann sitzt im angrenzenden Salon in einem tiefen, gemütlichen Fauteuil. Der Stoff des Sessels ist völlig abgewetzt und durchgescheuert. Er liest Zeitung auf einem Tablet.
„Das Reich ist geeint – Adolf Hitler verkündet die Heimkehr seiner Heimat unter beispiellosem Jubel.“ „Hunderttausende auf dem Heldenplatz empfangen den Führer mit stürmischer Begeisterung. Wien grüßt Adolf Schicklgruber als Vollstrecker des deutschen Schicksals. Die Ostmark ist heimgekehrt – das Reich steht geschlossen hinter seinem Führer.“
Er legt das Tablet zur Seite, steht auf und geht zur Rezeption in der Lobby. Die Rezeptionistin, eine Frau mit dunklen Augen und dunklen Haaren, steht regungslos hinter dem Tresen. Sie wirkt vollkommen unbewegt und strahlt eine auffällige Stille aus, die mit der Umgebung verschmilzt. Ihr Blick ist fest, ohne dass man eine sichtbare Atembewegung bemerkt. Auf ihrem Namensschild steht: Lotte Baumann.
Der Mann steht auf geht zur Rezeption und fragt: „Frau Baumann, entschuldigen Sie bitte. Wie ist mein Name?“ Die Dame an der Rezeption antwortet, ohne den Mann eines Blickes zu würdigen: „Ihr Name ist Schicklgruber.“ „Adolf Schicklgruber.“
Der Mann bedankt sich wieder, setzt sich wieder hin und liest weiter auf seinem Tablet.
„Paris gefallen! Der Führer vollendet, was 1914 versagt bleibt.“ Mit dem Einzug deutscher Truppen in die Hauptstadt des Erbfeindes erfüllt sich die Vision des Führers: Deutschland erhebt sich unter Adolf Hitler zu neuer Größe. Der Triumphmarsch durch die Stadt der Weltgeschichte ist ein Zeichen der Vorsehung.
Wieder steht der Mann auf geht zur Rezeption und fragt: „Frau Baumann, entschuldigen Sie bitte. Wie ist mein Name?“ Die Dame an der Rezeption antwortet, ohne den Mann eines Blickes zu würdigen: „Ihr Name ist Schicklgruber.“ „Adolf Schicklgruber.“
Der Mann bedankt sich. Er geht zurück in den Salon und lässt sich wieder in den abgewetzten Fauteuil sinken, um weiter auf dem Tablet zu lesen.
„Der Führer – Vollstrecker des deutschen Schicksals.“ „Mit der Einnahme von Warschau vollendet Adolf Hitler das, was Generationen ersehnt haben. Der Mann, der Deutschland aus Demütigung und Zersplitterung erhebt, führt nun das Reich in eine neue Ära der Größe. Die Weltgeschichte beugt sich vor der Entschlossenheit und dem Geist des Führers.“
Kurz darauf steht er wieder auf, geht wieder zur Rezeptionistin und fragt erneut: „Entschuldigen Sie bitte. Wie lautet schon mein Name?“ Die Rezeptionistin antwortet wieder: „Schicklgruber. Ihr Name ist Adolf Schicklgruber.“
Ende
Die Details stammen nicht von mir. Das ist mir zu anstrengend.
Die Lobby riecht nach altem, feuchtem Samt und modrigem Holz. Alles wirkt alt, und der Glanz von einst ist längst verblasst. Ein Mann sitzt im angrenzenden Salon in einem tiefen, gemütlichen Fauteuil. Der Stoff des Sessels ist völlig abgewetzt und durchgescheuert. Er liest Zeitung auf einem Tablet.
„Das Reich ist geeint – Adolf Hitler verkündet die Heimkehr seiner Heimat unter beispiellosem Jubel.“ „Hunderttausende auf dem Heldenplatz empfangen den Führer mit stürmischer Begeisterung. Wien grüßt Adolf Schicklgruber als Vollstrecker des deutschen Schicksals. Die Ostmark ist heimgekehrt – das Reich steht geschlossen hinter seinem Führer.“
Er legt das Tablet zur Seite, steht auf und geht zur Rezeption in der Lobby. Die Rezeptionistin, eine Frau mit dunklen Augen und dunklen Haaren, steht regungslos hinter dem Tresen. Sie wirkt vollkommen unbewegt und strahlt eine auffällige Stille aus, die mit der Umgebung verschmilzt. Ihr Blick ist fest, ohne dass man eine sichtbare Atembewegung bemerkt. Auf ihrem Namensschild steht: Lotte Baumann.
Der Mann steht auf geht zur Rezeption und fragt: „Frau Baumann, entschuldigen Sie bitte. Wie ist mein Name?“ Die Dame an der Rezeption antwortet, ohne den Mann eines Blickes zu würdigen: „Ihr Name ist Schicklgruber.“ „Adolf Schicklgruber.“
Der Mann bedankt sich wieder, setzt sich wieder hin und liest weiter auf seinem Tablet.
„Paris gefallen! Der Führer vollendet, was 1914 versagt bleibt.“ Mit dem Einzug deutscher Truppen in die Hauptstadt des Erbfeindes erfüllt sich die Vision des Führers: Deutschland erhebt sich unter Adolf Hitler zu neuer Größe. Der Triumphmarsch durch die Stadt der Weltgeschichte ist ein Zeichen der Vorsehung.
Wieder steht der Mann auf geht zur Rezeption und fragt: „Frau Baumann, entschuldigen Sie bitte. Wie ist mein Name?“ Die Dame an der Rezeption antwortet, ohne den Mann eines Blickes zu würdigen: „Ihr Name ist Schicklgruber.“ „Adolf Schicklgruber.“
Der Mann bedankt sich. Er geht zurück in den Salon und lässt sich wieder in den abgewetzten Fauteuil sinken, um weiter auf dem Tablet zu lesen.
„Der Führer – Vollstrecker des deutschen Schicksals.“ „Mit der Einnahme von Warschau vollendet Adolf Hitler das, was Generationen ersehnt haben. Der Mann, der Deutschland aus Demütigung und Zersplitterung erhebt, führt nun das Reich in eine neue Ära der Größe. Die Weltgeschichte beugt sich vor der Entschlossenheit und dem Geist des Führers.“
Kurz darauf steht er wieder auf, geht wieder zur Rezeptionistin und fragt erneut: „Entschuldigen Sie bitte. Wie lautet schon mein Name?“ Die Rezeptionistin antwortet wieder: „Schicklgruber. Ihr Name ist Adolf Schicklgruber.“
Ende
Die Details stammen nicht von mir. Das ist mir zu anstrengend.
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