Samstag, 25. Oktober 2025
Wir feiern eine großartige Nation. Aber erst morgen zur Winterzeit.
der imperialist, 13:10h
Die auch noch. Die taucht die Welt in Dunkelheit wie einen Keks in Schokolade. In Bitterschokolade. Genau.
¡Dios mío!
Zum Nationalfeiertag.
Aus Berge von Leichen, und Berge voll Schutt, wurden Berge von Schlagsahne. So ist es richtig. Gedanken müssen sich entwickeln wie einst noch die Urlaubsfotos. Jene, die es total ernst meinten im Urlaub machten dann Dias. Ich mach dir nicht mal ein Foto aus einem Kriegsgebiet. Ich hatte keinen Fotoapparat. Und eine Heimat hast du auch nicht. Na na.
Allerdings denke ich bei Berge voll Schutt umgehend an Gaza. Gaza ist eine einzige Schutthalde, in Trümmern gelegt von Bekloppten. Es sind immer radikale Minderheiten die eine ganzen Nationen oder Gesellschaft ins Unglück stürzen. Radikale Minderheiten dominieren, weil sie durch extreme Entschlossenheit und hohe Organisation die Passivität, Spaltung und geringere Mobilisierung der breiten, trägen Mehrheit strategisch ausnutzen. Allerdings stimmt das nur bedingt. Die Mehrheit ist nicht nur träge. Die hat einfach andere Interessen.
Was wiederum die Frage aufwirft. Ist die Massenimigration im Interesse Österreichs? Sehr viele Babyboomer gehen aktuell in Pension, in ihren wohlverdienten Ruhestand.
Auf dem Arbeitsmarkt ist der demografische Wandel bereits deutlich spürbar. Bereits jede fünfte Person in Österreich ist älter als 65 Jahre. Jene Gruppe, die zwischen 55 und 69 Jahre alt ist – die viel zitierte Babyboomer-Generation –, geht schrittweise in Pension. Viele sind Fachkräfte und nehmen ihre Qualifikationen mit in den Ruhestand. In seiner Beschäftigungsprognose erwartet das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) daher eine „tendenzielle" Verknappung bei Arbeitskräften mit einem Lehr- oder Fachschulabschluss“. Gleichzeitig sehen die Experten ein „tendenzielles Überangebot“ an Menschen mit einem AHS- oder BHS-Abschluss.
Heute kommen hierzulande auf einen Menschen im Pensionsalter drei im erwerbsfähigen Alter von 20 bis 64 Jahren. Im Jahr 1950 kamen auf eine Person 65 plus noch sechs im Erwerbsalter. Im Jahr 2040 wird das Verhältnis eins zu zwei sein (siehe Grafik). Die Geburtenbilanz in Österreich fiel voriges Jahr zum fünften Jahr in Folge negativ aus, die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau erreichte mit 1,31 ein historisches Tief. In allen Bundesländern außer Wien war die Zahl der Geburten rückläufig. Dass Österreichs Bevölkerung dennoch wächst, liegt allein an der Zuwanderung: Am 1. Jänner 2025 lebten 9,2 Millionen Menschen in Österreich, um 38.500 mehr als 2024.
Michael Kuhn vom IIASA-Institut sieht Möglichkeiten, wie sich Wirtschaftssysteme an die schrumpfende Bevölkerung anpassen könnten: etwa durch Ausweitung von Bildungsangeboten, um die Produktivität zu steigern und Innovation zu fördern. Eine geringere Geburtenrate führe weiters häufig zu höheren Ersparnissen. Diese könnten Investitionen in Kapital und Automatisierung ermöglichen, „um den Rückgang von Arbeitskräften auszugleichen“, analysieren Kuhn und seine Co-Autoren Klaus Prettner (WU Wien) und David E. Bloom (Harvard) anlässlich einer Studie zur Fertilität in reichen Ländern, die kürzlich in der „Annual Review of Economics“ publiziert wurde.
Weiterbildung ist eine Notwendigkeit, wenn es darum geht, die Folgen der Alterung abzufedern. Quelle: Die Presse.
Der ist gut, denkt sich der Rassist in mir. In Österreich muss man muslimische Migranten erstmal das Rechnen und Schreiben beibringen. Noch dazu in der Muttersprache, Afghanisch oder Syrisch. So etwas gibt es tatsächlich noch? Ja. Es gibt auch Menschen mit zwei linken Händen. Solche Hände sind auch resistent gegen jede Art von handwerklicher Weiterbildung. Und was machst du wenn du so einer bist? Wenn man dich genau darauf festlegen wollte? Was machst du dann? Wann genau? Na nach dem Scheitern. Gute Frage. Das Thema wechseln. Wie deine Slipeinlage Level 5. Ich schwöre der Wortmacher verbreitet hier Fake-News. Ich schreibe hier nur über meine schlimmsten Ängste. Und die konzentrieren sich alle im Unterleib? Jetzt musste ich laut auflachen an dieser Stelle. Der Mann hat ja sonst nichts. Frag eine Feministin die wird dir das bestätigen.
Tatsächlich sehen viele Feministinnen im anti-woken Widerstand „das letzte Aufbäumen“ eines sterbenden Patriarchats. „Ich glaube schon, dass wir in der letzten Phase sind. Und dann gewinnen wir unsere Gleichberechtigung“, sagt Kovar. Idealerweise Seite an Seite mit den Männern: „Was ich hoffe, ist, dass Männer erkennen, dass Feminismus auch viel für sie macht und dass das Patriarchat auch ihnen schadet.“ Allerdings sieht sie da auch einen gegenläufigen Trend: Immer mehr Frauen bleiben bewusst allein, ohne Partner. Kovar verweist auf Studien, die zeigen würden: „Der glücklichste Mensch ist eine Singlefrau.“ Quelle: Die Presse.
Und in den USA hat so eine Frau dann sieben Katzen und acht leben. Davon sind alle neune vogue. Woke - nicht vogue. Das sind dann diese berüchtigten Katzenfrauen. Geh, die sind doch harmlos. Die gehen mit ihren Katzen nicht Gassi auf der Donauinsel. Die lassen ihre Katzen nicht zu deinen Sachen hin pissen. So etwas machen die nicht. So etwas machen nur Frauen in Österreich. Genau genommen in Wien. Und da auf der Donauinsel. Da laufen diese Hunde frei herum. Was ich völlig okay finde. Solange die halt nicht meine Sachen oder mein Fahrrad mit ihrem Utensilien markieren. Heuer im Sommer.
Ich: Bitte lassen sie ihren Hund nicht zu meinen Sachen hinschiffen. Gucken sie bitte.
Der Hund/Hündin macht sein Ding. Genau dort wo ich meine Sachen habe. 10 cm daneben.
Die Frau: Das ist kein Privatgrund.
Und schon hätte man einen triftigen Grund viel mehr privat zu sein als öffentlich, wie es die gemachten Leute so zu tun pflegen. Der gepflegte österreichische Rassismus
In Österreich spricht die Integrationsministerin Claudia Plakolm (ÖVP) die ganze Zeit nur darüber was die Gründe sind warum sich Menschen hier nicht integrieren. Das Frau eigentlich keine Integrationsministerin sondern eine De-Integrationsministerin. In der "Presse" zum Nationalfeiertag am 26 Oktober redet sie eigentlich über nichts anderes in einem Interview. Das ist typisch österreichisch. Das ist ganz typisch für unseren ganz alltäglichen Rassismus. Wir sprechen in Österreich eigentlich nur darüber was die Hemmnisse für eine gelingende Integration sind. Zumindest politisch-gesellschaftlichen Diskurs.
Warum verbietet man in den Schulen nicht alle religiösen Symbole? Dann hätte man die ganze jetzige Debatte nicht.
Mir geht es um das Grundrecht auf gleichberechtigtes Aufwachsen. Mädchen sollen sichtbar in unserer Gesellschaft aufwachsen. Das wird vom Kinderkopftuch konterkariert, es schränkt die persönliche Entwicklung ein. Das machen andere religiöse Symbole nicht. Ich vermisse auch den Aufschrei von Feministinnen, die sagen, dass es nicht geht, Mädchen in zwei Klassen einzuteilen: jene, die ehrenvoll sind, und jene, die sich zu freizügig kleiden.
Was ist der Stand der Sozialhilfe-Reform?
Das Ziel meines Ressorts ist, das verpflichtende Integrationsprogramm mit dieser Reform zu verknüpfen. Menschen, die zugewandert sind, müssen unsere Sprache lernen, arbeiten gehen und unsere Regeln und Werte einhalten. Wer das nicht erfüllt, hat mit Sanktionen bei der Sozialhilfe zu rechnen. Wir werden den Bezug von Sozialleistungen daran knüpfen, dass sich Zuwanderer um Integration bemühen.
Aber wer sich bemüht, bekommt die vollen Leistungen?
Wer sich bemüht, seine Kurse besucht und abschließt, Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt macht, der kann die volle Höhe erreichen. Wer das nicht macht, dem werden die Leistungen deutlich gekürzt.
So ungefähr geht das ganze Interview. Nie erwähnt sie wenigstens einen Migranten oder eine Migrantin der-die alles richtig gemacht hat und sich ganz wunderbar integrierte in die Mainstreamgesellschaft. Woran man das merkt? Gut integrierte Migranten lehnen in Österreich weitere Migranten aus muslimischen Ländern mehrheitlich ab. Das ist jetzt ein schlechter Witz oder? Beinahe.
Allerdings ortet der Meinungsforscher eine „langfristige Tendenz“, die der FPÖ zugutekommen könnte: „Uns fällt in unseren Daten auf: Je besser Migranten integriert sind, desto kritischer wird ihre Haltung gegenüber weiterer Migration – vor allem aus dem muslimischen Bereich und auch aus ihrem Herkunftsland.“ steht so in der "Presse". Aber sind wir nicht alle irgendwie Rassisten, getrieben vom Standesdünkel? In der Mehrheit natürlich.
Die 'NZZ' ist auch sehr daran interessiert das integrations scheitert.
Mit einem falschen Sprachzertifikat zum deutschen Pass? Der deutsche Staat weiss nicht, wie er betrogen wird
Theoretisch können in Deutschland Einbürgerungen zurückgenommen werden, wenn sie mithilfe gefälschter Dokumente zustande kamen. Doch die Behörden tappen oft im Dunkeln.
Wir sind nur noch Gaunern umgeben die uns bescheißen wollen. Dabei ist das Leben an sich schon ein großer Beschiss, ein Investment das sich nicht rechnet. Das stimmt nicht, fährt der Wortmacher dazwischen. Du rechnest dich nicht als Invest. Goadfathers Erstsohn hingegen schon. Stimmt auch wieder.
Wenngleich mein persönlicher Rassismus nichts wirklich groß ausgeprägt ist. Mich gibt es nicht einmal in Wien. Ich erfahre da überhaupt keine Erwähnung.
Wien hat viele Gesichter. Es gibt das Wien der Touristen, der schmucken Gassen und Innenstadt-Palais, das hippe Wien zwischen Ring und Gürtel, das Vorstadt-Wien, wo sich Gründerzeithäuser, Beisln und Gewerbeflächen abwechseln, das rohe Wien in den Problemgrätzeln, das Gemeindebau-Wien, das Speckgürtel-Wien und viele mehr.
Allerdings die Donauinsel wird konkret nicht angesprochen. Die einen kommen vom Völkerrecht her und die anderen von der Donauinsel. Allerdings nur in der warmen Jahreszeit. So einer bin ich, der sich nun die Frage stellt.
Wie kann man sich an einem Menschen Abarbeiten, der für einem lebensbestimmend war, der sich aber nicht mehr an dich erinnern kann. Die Demenz - ist der Lenz des kognitiven Verfalls. Macht das überhaupt noch irgendeinen Sinn oder ist das schon ein klassisches Hobby?
Gemini, oder sonst irgendeine KI, saugt sich wie ein Vampir mit menschlichen Schöpfungen voll, metabolisiert sie und spuckt sie als Machwerke ohne Geist und Gefühl wieder aus, so wie mich einst der Lindwurm, das Wahrzeichen meines Ruins, wieder ausgespuckt hat. Einen Teil des Satzes habe ich geklaut. Aus der 94-seitigen Sonderausgabe der Presse zum Nationalfeiertag.
Ein solch tiefgreifender Wandel in der Beziehung zu einem geliebten, lebensbestimmenden Menschen, der durch Demenz verursacht wird, ist immens schmerzhaft und zutiefst herausfordernd. Ihre Formulierung "Die Demenz - ist der Lenz des kognitiven Verfalls" drückt dabei eine bittere Poesie aus.
Nicht geliebter Mensch - gefürchteter Mensch. Wie? Du hast tatsächlich Schiss vor einer alten Frau mit einem dezenten Kinnbärtchen, in der Farbe Grau? Ja. Und vorm Goadfather auch? Ja. Den ich zeitlebens schon bespaße damit er nicht wieder aus meinem Leben Nägel mit Köpfen macht. Ich habe nämlich nur einen Kopf und der ist schon übelst ramponiert.
Und hier vor dem Kommentaren der Bekloppten. Und überhaupt vor allen Herrschaftlichen. Gibt es etwas vor dass du nicht Schiss hast? 🤔
¡Dios mío!
Zum Nationalfeiertag.
Aus Berge von Leichen, und Berge voll Schutt, wurden Berge von Schlagsahne. So ist es richtig. Gedanken müssen sich entwickeln wie einst noch die Urlaubsfotos. Jene, die es total ernst meinten im Urlaub machten dann Dias. Ich mach dir nicht mal ein Foto aus einem Kriegsgebiet. Ich hatte keinen Fotoapparat. Und eine Heimat hast du auch nicht. Na na.
Allerdings denke ich bei Berge voll Schutt umgehend an Gaza. Gaza ist eine einzige Schutthalde, in Trümmern gelegt von Bekloppten. Es sind immer radikale Minderheiten die eine ganzen Nationen oder Gesellschaft ins Unglück stürzen. Radikale Minderheiten dominieren, weil sie durch extreme Entschlossenheit und hohe Organisation die Passivität, Spaltung und geringere Mobilisierung der breiten, trägen Mehrheit strategisch ausnutzen. Allerdings stimmt das nur bedingt. Die Mehrheit ist nicht nur träge. Die hat einfach andere Interessen.
Was wiederum die Frage aufwirft. Ist die Massenimigration im Interesse Österreichs? Sehr viele Babyboomer gehen aktuell in Pension, in ihren wohlverdienten Ruhestand.
Auf dem Arbeitsmarkt ist der demografische Wandel bereits deutlich spürbar. Bereits jede fünfte Person in Österreich ist älter als 65 Jahre. Jene Gruppe, die zwischen 55 und 69 Jahre alt ist – die viel zitierte Babyboomer-Generation –, geht schrittweise in Pension. Viele sind Fachkräfte und nehmen ihre Qualifikationen mit in den Ruhestand. In seiner Beschäftigungsprognose erwartet das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) daher eine „tendenzielle" Verknappung bei Arbeitskräften mit einem Lehr- oder Fachschulabschluss“. Gleichzeitig sehen die Experten ein „tendenzielles Überangebot“ an Menschen mit einem AHS- oder BHS-Abschluss.
Heute kommen hierzulande auf einen Menschen im Pensionsalter drei im erwerbsfähigen Alter von 20 bis 64 Jahren. Im Jahr 1950 kamen auf eine Person 65 plus noch sechs im Erwerbsalter. Im Jahr 2040 wird das Verhältnis eins zu zwei sein (siehe Grafik). Die Geburtenbilanz in Österreich fiel voriges Jahr zum fünften Jahr in Folge negativ aus, die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau erreichte mit 1,31 ein historisches Tief. In allen Bundesländern außer Wien war die Zahl der Geburten rückläufig. Dass Österreichs Bevölkerung dennoch wächst, liegt allein an der Zuwanderung: Am 1. Jänner 2025 lebten 9,2 Millionen Menschen in Österreich, um 38.500 mehr als 2024.
Michael Kuhn vom IIASA-Institut sieht Möglichkeiten, wie sich Wirtschaftssysteme an die schrumpfende Bevölkerung anpassen könnten: etwa durch Ausweitung von Bildungsangeboten, um die Produktivität zu steigern und Innovation zu fördern. Eine geringere Geburtenrate führe weiters häufig zu höheren Ersparnissen. Diese könnten Investitionen in Kapital und Automatisierung ermöglichen, „um den Rückgang von Arbeitskräften auszugleichen“, analysieren Kuhn und seine Co-Autoren Klaus Prettner (WU Wien) und David E. Bloom (Harvard) anlässlich einer Studie zur Fertilität in reichen Ländern, die kürzlich in der „Annual Review of Economics“ publiziert wurde.
Weiterbildung ist eine Notwendigkeit, wenn es darum geht, die Folgen der Alterung abzufedern. Quelle: Die Presse.
Der ist gut, denkt sich der Rassist in mir. In Österreich muss man muslimische Migranten erstmal das Rechnen und Schreiben beibringen. Noch dazu in der Muttersprache, Afghanisch oder Syrisch. So etwas gibt es tatsächlich noch? Ja. Es gibt auch Menschen mit zwei linken Händen. Solche Hände sind auch resistent gegen jede Art von handwerklicher Weiterbildung. Und was machst du wenn du so einer bist? Wenn man dich genau darauf festlegen wollte? Was machst du dann? Wann genau? Na nach dem Scheitern. Gute Frage. Das Thema wechseln. Wie deine Slipeinlage Level 5. Ich schwöre der Wortmacher verbreitet hier Fake-News. Ich schreibe hier nur über meine schlimmsten Ängste. Und die konzentrieren sich alle im Unterleib? Jetzt musste ich laut auflachen an dieser Stelle. Der Mann hat ja sonst nichts. Frag eine Feministin die wird dir das bestätigen.
Tatsächlich sehen viele Feministinnen im anti-woken Widerstand „das letzte Aufbäumen“ eines sterbenden Patriarchats. „Ich glaube schon, dass wir in der letzten Phase sind. Und dann gewinnen wir unsere Gleichberechtigung“, sagt Kovar. Idealerweise Seite an Seite mit den Männern: „Was ich hoffe, ist, dass Männer erkennen, dass Feminismus auch viel für sie macht und dass das Patriarchat auch ihnen schadet.“ Allerdings sieht sie da auch einen gegenläufigen Trend: Immer mehr Frauen bleiben bewusst allein, ohne Partner. Kovar verweist auf Studien, die zeigen würden: „Der glücklichste Mensch ist eine Singlefrau.“ Quelle: Die Presse.
Und in den USA hat so eine Frau dann sieben Katzen und acht leben. Davon sind alle neune vogue. Woke - nicht vogue. Das sind dann diese berüchtigten Katzenfrauen. Geh, die sind doch harmlos. Die gehen mit ihren Katzen nicht Gassi auf der Donauinsel. Die lassen ihre Katzen nicht zu deinen Sachen hin pissen. So etwas machen die nicht. So etwas machen nur Frauen in Österreich. Genau genommen in Wien. Und da auf der Donauinsel. Da laufen diese Hunde frei herum. Was ich völlig okay finde. Solange die halt nicht meine Sachen oder mein Fahrrad mit ihrem Utensilien markieren. Heuer im Sommer.
Ich: Bitte lassen sie ihren Hund nicht zu meinen Sachen hinschiffen. Gucken sie bitte.
Der Hund/Hündin macht sein Ding. Genau dort wo ich meine Sachen habe. 10 cm daneben.
Die Frau: Das ist kein Privatgrund.
Und schon hätte man einen triftigen Grund viel mehr privat zu sein als öffentlich, wie es die gemachten Leute so zu tun pflegen. Der gepflegte österreichische Rassismus
In Österreich spricht die Integrationsministerin Claudia Plakolm (ÖVP) die ganze Zeit nur darüber was die Gründe sind warum sich Menschen hier nicht integrieren. Das Frau eigentlich keine Integrationsministerin sondern eine De-Integrationsministerin. In der "Presse" zum Nationalfeiertag am 26 Oktober redet sie eigentlich über nichts anderes in einem Interview. Das ist typisch österreichisch. Das ist ganz typisch für unseren ganz alltäglichen Rassismus. Wir sprechen in Österreich eigentlich nur darüber was die Hemmnisse für eine gelingende Integration sind. Zumindest politisch-gesellschaftlichen Diskurs.
Warum verbietet man in den Schulen nicht alle religiösen Symbole? Dann hätte man die ganze jetzige Debatte nicht.
Mir geht es um das Grundrecht auf gleichberechtigtes Aufwachsen. Mädchen sollen sichtbar in unserer Gesellschaft aufwachsen. Das wird vom Kinderkopftuch konterkariert, es schränkt die persönliche Entwicklung ein. Das machen andere religiöse Symbole nicht. Ich vermisse auch den Aufschrei von Feministinnen, die sagen, dass es nicht geht, Mädchen in zwei Klassen einzuteilen: jene, die ehrenvoll sind, und jene, die sich zu freizügig kleiden.
Was ist der Stand der Sozialhilfe-Reform?
Das Ziel meines Ressorts ist, das verpflichtende Integrationsprogramm mit dieser Reform zu verknüpfen. Menschen, die zugewandert sind, müssen unsere Sprache lernen, arbeiten gehen und unsere Regeln und Werte einhalten. Wer das nicht erfüllt, hat mit Sanktionen bei der Sozialhilfe zu rechnen. Wir werden den Bezug von Sozialleistungen daran knüpfen, dass sich Zuwanderer um Integration bemühen.
Aber wer sich bemüht, bekommt die vollen Leistungen?
Wer sich bemüht, seine Kurse besucht und abschließt, Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt macht, der kann die volle Höhe erreichen. Wer das nicht macht, dem werden die Leistungen deutlich gekürzt.
So ungefähr geht das ganze Interview. Nie erwähnt sie wenigstens einen Migranten oder eine Migrantin der-die alles richtig gemacht hat und sich ganz wunderbar integrierte in die Mainstreamgesellschaft. Woran man das merkt? Gut integrierte Migranten lehnen in Österreich weitere Migranten aus muslimischen Ländern mehrheitlich ab. Das ist jetzt ein schlechter Witz oder? Beinahe.
Allerdings ortet der Meinungsforscher eine „langfristige Tendenz“, die der FPÖ zugutekommen könnte: „Uns fällt in unseren Daten auf: Je besser Migranten integriert sind, desto kritischer wird ihre Haltung gegenüber weiterer Migration – vor allem aus dem muslimischen Bereich und auch aus ihrem Herkunftsland.“ steht so in der "Presse". Aber sind wir nicht alle irgendwie Rassisten, getrieben vom Standesdünkel? In der Mehrheit natürlich.
Die 'NZZ' ist auch sehr daran interessiert das integrations scheitert.
Mit einem falschen Sprachzertifikat zum deutschen Pass? Der deutsche Staat weiss nicht, wie er betrogen wird
Theoretisch können in Deutschland Einbürgerungen zurückgenommen werden, wenn sie mithilfe gefälschter Dokumente zustande kamen. Doch die Behörden tappen oft im Dunkeln.
Wir sind nur noch Gaunern umgeben die uns bescheißen wollen. Dabei ist das Leben an sich schon ein großer Beschiss, ein Investment das sich nicht rechnet. Das stimmt nicht, fährt der Wortmacher dazwischen. Du rechnest dich nicht als Invest. Goadfathers Erstsohn hingegen schon. Stimmt auch wieder.
Wenngleich mein persönlicher Rassismus nichts wirklich groß ausgeprägt ist. Mich gibt es nicht einmal in Wien. Ich erfahre da überhaupt keine Erwähnung.
Wien hat viele Gesichter. Es gibt das Wien der Touristen, der schmucken Gassen und Innenstadt-Palais, das hippe Wien zwischen Ring und Gürtel, das Vorstadt-Wien, wo sich Gründerzeithäuser, Beisln und Gewerbeflächen abwechseln, das rohe Wien in den Problemgrätzeln, das Gemeindebau-Wien, das Speckgürtel-Wien und viele mehr.
Allerdings die Donauinsel wird konkret nicht angesprochen. Die einen kommen vom Völkerrecht her und die anderen von der Donauinsel. Allerdings nur in der warmen Jahreszeit. So einer bin ich, der sich nun die Frage stellt.
Wie kann man sich an einem Menschen Abarbeiten, der für einem lebensbestimmend war, der sich aber nicht mehr an dich erinnern kann. Die Demenz - ist der Lenz des kognitiven Verfalls. Macht das überhaupt noch irgendeinen Sinn oder ist das schon ein klassisches Hobby?
Gemini, oder sonst irgendeine KI, saugt sich wie ein Vampir mit menschlichen Schöpfungen voll, metabolisiert sie und spuckt sie als Machwerke ohne Geist und Gefühl wieder aus, so wie mich einst der Lindwurm, das Wahrzeichen meines Ruins, wieder ausgespuckt hat. Einen Teil des Satzes habe ich geklaut. Aus der 94-seitigen Sonderausgabe der Presse zum Nationalfeiertag.
Ein solch tiefgreifender Wandel in der Beziehung zu einem geliebten, lebensbestimmenden Menschen, der durch Demenz verursacht wird, ist immens schmerzhaft und zutiefst herausfordernd. Ihre Formulierung "Die Demenz - ist der Lenz des kognitiven Verfalls" drückt dabei eine bittere Poesie aus.
Nicht geliebter Mensch - gefürchteter Mensch. Wie? Du hast tatsächlich Schiss vor einer alten Frau mit einem dezenten Kinnbärtchen, in der Farbe Grau? Ja. Und vorm Goadfather auch? Ja. Den ich zeitlebens schon bespaße damit er nicht wieder aus meinem Leben Nägel mit Köpfen macht. Ich habe nämlich nur einen Kopf und der ist schon übelst ramponiert.
Und hier vor dem Kommentaren der Bekloppten. Und überhaupt vor allen Herrschaftlichen. Gibt es etwas vor dass du nicht Schiss hast? 🤔
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