Freitag, 19. September 2025
A Austrian-Idol
der imperialist, 11:23h
Ein Text über meinen Versuch, meine Schreibweise einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Und schon wird's lustig.
Dios míos!
Wenn beim Münchner Oktoberfest das Wort „O’zapft is!“ fällt, hör ich auf, Mensch zu sein. Wer hat das gesagt? Wer hat das jetzt gesagt? Das ist doch ungeheuerlich. Das Leben ist auf den billigen Plätzen ohnehin kein „sweetheart deal“. Niemand sollte im Überfluss leben, wenn es anderen am Notwendigsten fehlt, wie zum Beispiel ein Abo für Sport aller Couleur oder eine goldene Klomuschel, wo selbst unterm Rand feinstes Blattgold abblättert, wenn man die Spülung drückt, und nicht dieses seltsame Zeug, das sich da ansammelt.
Zum Thema „Drücken“ hätte ich noch weiterführenden Text, der in Wahrheit nirgendwo hinführt. Hier wird nicht geführt. Nicht einmal mehr verführt wird hier – noch bespaßt mich der Wortmacher. Auch gut. Was den einen recht und billig ist, wie die fertigen Spaghetti Arrabbiata vom Lidl für die Fertigen, die längst fertig haben, kommt den anderen scheinheilig vor. Die aber trotzdem tapfer weitermachen.
Arrabbiata klingt wie „a Rabiata“ im hiesigen Idiom. Dachte ich mir, in meinem Sommerdomizil, ins abnehmende Licht hinein. Da kam der Th. in seinem Rollstuhl angezuckelt. Und das Erste, was er zu sagte: „Ich will noch heuer sterben.“ Woraufhin es mir laut auskam: „Scheiße, ich kenn Leute.“
Das kann es ja auch nicht sein. Entweder will der Sohn seinem toten Vater ins Paradies folgen, wo es alles gibt. Auch die ganz tollen Frauen. Der Th. hat das von YouTube. Oder der Vater will seinen Sohn am liebsten über die Klinge springen sehen wie in Radl-Hermanns seinem Fall.
Weshalb mir der höhnische Sager auskam: „Ihr seid meine Austrian Idols. Jetzt fehlte nur noch der Hund einer herausragend attraktiven MILF, die ihren kleinen Köter sein Beinchen ganz bewusst dort heben lässt, wo meine Sachen stehen – und mein Glück wäre perfekt". Sagte ich laut. Natürlich dachte ich sofort an Flucht. Was anderes habe ich nicht als diesen Gedanken. Der dein ganzer Schatz ist, spottet der Wortmacher. Ein typischer Macher. Der macht und macht, weshalb ich im Leben zu nichts komme. Zu nichts. Höchstens zu einer schlechten Nachrede.
Das ist nicht mal ein missglückter Kleinstkunstversuch. Das ist das Leben. Das habe nicht ich mir ausgedacht. Das hat sich mir aufgedrängt. Vier Sätze die mit "Das" beginnen. Das muss irgendwann ziemlich gruselig werden. Ich wollte einfach nur total moralisch rüberkommen, mit Haltung mit Style. Nur denke ich bei Haltung, an einen Hühnerstall mit Auslauf. Und schon höre ich wie ein fernes Echo die Stimme der Um2 in meine Richtung plärren: "Haltet den Dieb. Der will uns ein Stück der Idylle klauen". Was die gute Frau zu verhindern wusste. Ein herzensguter Mensch. Über die Verwandte, Freunde, Nachbar und Bekannte nur Gutes zu erzählen wissen. Was meine Erinnerungen naturgemäß zu Farce macht. Meine innerer Um2-Bericht verschwindet deswegen in einer tiefen Schublade, wo heute noch die verschimmelten Leberwurstbrote herumkugeln, die ich zu verantworten hatte. Die Um2 hatte sie nur gestrichen. Und der Speck bzw. die Salami wird auch von ganz alleine ranzig.
Du musst sie nur sich selbst überlassen. Dann bauen sie einen Scheiß nach dem anderen – und lachen auch noch dabei. Believe me. Die machen das so lange, bis ihnen nichts mehr zum Lachen bleibt. Oder halt der Welt. Kommt ganz drauf an, wer gerade das Sagen hat im Hood.
Siehe Russland. Siehe Gaza.
In Russland morden diese Deppen für eine Handvoll Rubel. In Gaza für eine Handvoll Ideologie. ©️Die Kinder der verbrannten Erde. Aber viele Soldaten der IDF (Israelischen Verteidigungsstreitkräfte), die Gaza in eine Trümmerlandschaft verwandelt haben, gelten als bestens erzogen. Die kommen aus guten Haus. Israel verteidigt sich ja nur noch vorwärts. Ja, in Richtung Kriegsverbrechen. Der Krieg bringt immer nur das Schlechtes im Menschen hervor. Das ist eine Tatsache. Deshalb wird Israel in eine Schublade mit Russland gesteckt. Siehe: Valery Gergiev - Lahav Shani.
Apropos Schublade.
Nacktfotos und eingesperrt: Schwere Vorwürfe gegen SOS-Kinderdorf in Kärnten
Der "Falter" deckt eine Studie mit zahlreichen dokumentierten Misshandlungsvorgängen auf. Das Dokument wurde unter Verschluss gehalten, die Organisation gibt das Fehlverhalten aber zu.
Klagenfurt – In einem SOS-Kinderdorf in Kärnten sollen nach Recherchen der Wiener Wochenzeitung "Falter" Kinder bis vor wenigen Jahren von Pädagogen geschlagen, gequält und misshandelt worden sein. Die Minderjährigen sollen eingesperrt und etwa nackt fotografiert worden sein, wie es am Dienstag in der Veröffentlichung hieß. Die Vorwürfe sollen verdeckt worden sein. SOS-Kinderdorf sprach in einer Stellungnahme von "Fehlverhalten und Gewalt durch pädagogische Fachkräfte und Führungskräfte".
Betroffen ist laut "Falter" der Standort Moosburg nahe Klagenfurt. Die Informationen der Wochenzeitung stammen aus einer Studie, die SOS-Kinderdorf selbst in Auftrag gegeben hatte. Die Jahre alten Ergebnisse wurden aber bis heute nicht veröffentlicht.
Organisation gibt zu
"Das Leid, das Kinder in der Betreuung von SOS-Kinderdorf erfahren haben, macht uns zutiefst betroffen. Erkenntnisse aus der Studie und aus anderen zahlreichen internen Aufarbeitungsmaßnahmen zeigen auf, dass am Standort Moosburg Fehler passiert sind und wir den Schutz von Kindern nicht immer lückenlos gewährleisten konnten", hieß es in einer Stellungnahme der NGO gegenüber der APA.
Der "Falter" zitiert aus der Studie, dass ein Pädagoge etwa Nacktfotos von Kindern auf seinem privaten Laptop hatte. Eine Kinderdorf-Mutter soll ein Mädchen drei Jahre lang jede Nacht in ihrem Zimmer eingesperrt haben, Kinder sollen mit Essens- und Wasserentzug bestraft worden sein. So soll etwa ein Wasserhahn abmontiert worden sein. Beim Duschen beobachtete die Pädagogin die Kinder, "um heimliches Saufen zu verhindern", zitiert der "Falter" aus der Studie. Die wehrlosen Minderjährigen sollen demnach auch gebissen und geschlagen worden sein. Quelle: derstandard.at
1. Nach Kärnten fährt man nur auf Urlaub zu Freunden.
2. Die einen beißen in einen saftigen Apfel. In Kärnten beißen Erzieher:innen ins saftige Fleisch von Kinder.
3. Den Lindwurm gedenke ich noch immer zu sprengen.
Wahrzeichen meines Ruins. Verdikt meines kleinstbürgerlichen Kriechgans, der mich zerkaute und wieder ausspuckte – bis nichts mehr von mir übrig war, das sich im Licht hätte aufrichten können. Vom kleinstbürgerlichen Scherbengericht zu einem Leben auf „Down-unter-Niveau“ verurteilt. Na, na. Was kann der Lindwurm dafür das du peinlich ungeschickt bist. Stimmt auch wieder. Ich bin ja so ungeschickt. Das kann sich niemand ausgedacht haben. Wie die Karriere von Donald Trump. Solche Geschichten schreibt nur das Leben. Mit blassblauer Schrift sticht die den dunklen Wolken damit ein Tattoo, die nächste Woche schwer über Wien hängen werden.
Ein Kinderdorf-Leiter soll im Übrigen über die Vorgänge informiert gewesen sein, diese auch dokumentiert haben. Doch statt den Minderjährigen zu helfen, zeigte er sich ihnen gegenüber laut der Studie selbst gewalttätig. Wie einst die Um2, als der gute alte Goadfather, mit mir das Gras im Garten mähte. Weder auf dem Weg ins Krankenhaus, noch auf dem Weg aus dem Krankenhaus nach Hause, als in deren Haus/Heim, kam ihr ein nettes Wort über die Lippen. Nicht eines. Da kam gar nichts. Die schwiegen sich gemeinsam aus, und ließen mich, einen kleinen verletzen Jungen von zehn oder elf Jahren, alleine in seinem Elend sitzen. ©️Das Alleinige. Und ich Depp muss mich heute vor meinem schlechten Gewissen erklären, warum ich selbst vor der Goadfather auf der Flucht bin inwendig. Dem ich einiges zu verdanken habe. Meine Erinnerungen passen nicht zu dem alten Mann der er heute ist. Ist das alles bekloppt. Aber heute ist eh Arsenal : Manchester City in der Glotze.
Die City - Die Stadt - Es war Wien - Vienna - wo er so gut wie nichts tat. Deswegen taten Sie mir an Gfalln, wenn's mit mir nur noch übers Wetter reden.
Möglichweise kam den Leiter de Anstalt auch das Tiefenpsychologische dazwischen, das mir wieder mal einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Die wir sowieso andauernd weiterreichen. Siehe das breite Themenspektrum der tatsächlichen Umweltkosten. Die Umwelt darf ja nichts kosten obschon sie einen unermesslichen Wert hat. Das Unbewusste, gerne zur Unzeit an die Oberfläche, na wie sagt man schon, drängend, ist ja die Stachel im Fleisch des Bewusstseins. Schon drängt es mich und ich muss schon wieder aufs Häusl. Du verfluchter Unterleib. Versuch mal deine eigenen Verfallserscheinungen mit dir selbst zu teilen.
Die Unverfügbarkeit der eigenen Existenz. Der menschliche Organismus und seine körperliche Verkleidung, ist eine Art Hotel. Entweder auf fünf Sterne oder ein Sternen Niveau. Und dein Kampf ist das Leben auch. Und das wichtigste dabei ist. Es darf nie zu platt oder zu plakativ werden. Dachte ich mir über die Insel radelnd, im Gefühl dass dieses Wochenende das letzte Wochenende sein wird in diesem Jahr auf der Insel. Dann wird mein Einzugsgebiet erschreckend klein. Dann bin ich kein Fahrender mehr, der sich beim Fahren selbst erfährt. Dann gehe ich nur noch zu Fuß. Und dabei denke ich dann unweigerlich an den Radl-Hermann, der bei jeden Wetter fährt. Ich grüße ihn nur noch von der Weiten. Einem Gespräch versuche ich aus dem Weg zu radeln. Gespräche mit dem Radl-Hermann überfordern mich völlig. Ich will seinen kaputten Sohn nicht mehr mit meinen Ohren auffressen. Den wirft dir der Hermann ja zum Fraß vor. Ja hingegen ist in einem Gasthaus. Da hat er dann drei Menüs zur Auswahl. 12 €. Natürlich ohne einem Getränk. Das kann er sich nicht leisten.
Der Fahrende erfährt (sich) die Welt.©️ Konrad Paul Liessmann. Philosoph. Lies Mann! Dem Mann wurde das Denken gewissermaßen in die Wiege gelegt.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Fortsetzung in einen schalen Essayband mit dem Titel: A - Austrian Idol - noch so ein Depp.
Falls sie sich fragen was die Herrschaftlichen hier so bewerkstelligen.
Im Falter stellt die Kolumnistin/Schriftstellerin Doris Kraus, warum sie es okay findet, dass man auch mal fliegt, wenn eine Reise mit anderen Verkehrsmitteln unpraktikabel ist.
So was haben wir da?
Das Recht ist immer mit den Stärkeren:
Präsident Trump forderte am Samstag seinen Generalstaatsanwalt auf, rasch gegen Personen vorzugehen, die er als seine Feinde betrachtet. Dies ist ein erneuter Schlag gegen die Tradition der Unabhängigkeit des Justizministeriums.
„Wir können nicht länger zögern, das zerstört unseren Ruf und unsere Glaubwürdigkeit“, schrieb Trump in einem an „Pam“ gerichteten Social-Media-Beitrag, gemeint ist Generalstaatsanwältin Pam Bondi. „Sie haben mich zweimal angeklagt und (fünfmal!) angeklagt, WEGEN KEINERLEI. GERECHTIGKEIT MUSS GEÜBT WERDEN, JETZT!!!“
Herr Trump nannte James B. Comey, den ehemaligen FBI-Direktor, den kalifornischen Senator Adam B. Schiff, Demokrat, und Letitia James, die New Yorker Generalstaatsanwältin. Er sagte, er habe gelesen, dass sie „alle schuldig wie die Hölle seien, aber nichts unternommen werde“.
Als Reporter ihn später nach seiner Botschaft an Frau Bondi fragten, sagte Trump: „Sie müssen handeln. Und zwar schnell.“
Selbst für einen Präsidenten, der die traditionellen Normen der Distanz zum Justizministerium mit Füßen getreten hat, waren Trumps unverhohlen öffentliche und ausdrückliche Anweisungen an Frau Bondi ein außerordentlicher Verstoß gegen die Protokolle der Staatsanwaltschaft, die bis in die Zeit nach der Watergate-Affäre zurückreichen. Quelle: 📰
Foto:
Schuhe von Daniella, einer Achtjährigen, die starb, weil ihr die Medikamente zur Behandlung ihrer Typhus- und Malariaerkrankung ausgegangen waren. Kredit...Stuart Tibaweswa für die New York Times
Aber jetzt mal der Reihe nach.
Die Trump-Regierung behauptet, dass aufgrund der Kürzungen der humanitären Hilfe niemand gestorben sei. Nun versucht sie, weitere 4,9 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern zu streichen, die der Kongress bereits genehmigt hatte. Doch was ich hier in den verzweifelten Dörfern im Südwesten Ugandas erlebe, ist, dass die Hilfskürzungen nicht nur täglich Kinder töten, sondern dass die Zahl der Todesopfer auch immer weiter steigt.
Die Vorräte an Lebensmitteln und Medikamenten gehen zur Neige. Dorfgesundheitshelfer, die früher kostengünstige Vorsorge leisteten, wurden entlassen. Öffentliche Gesundheitsinitiativen wie Entwurmung und Vitamin-A-Verteilung sind zusammengebrochen. Impfungen werden nicht durchgeführt. Verhütungsmittel sind schwerer zu bekommen. Die Menschen werden immer schwächer, hungriger und gebrechlicher. So lässt die Krise mit den Monaten nicht nach, sondern wird immer tödlicher – und weil Kinder besonders gefährdet sind, sind sie oft die ersten, die verhungern und sterben.
Es ist schwer zu sagen, wie viele Kinder weltweit infolge der von Trump beschlossenen Hilfskürzungen sterben. Glaubwürdige Expertenschätzungen gehen jedoch davon aus, dass die Zahl der Todesopfer allein in diesem Jahr in die Hunderttausende gehen könnte – und im nächsten Jahr wahrscheinlich noch höher. Kurz gesagt: Präsident Trumps Kürzungen scheinen mit Abstand der verheerendste politische Schritt zu sein, den er je unternommen hat.
Manche werden denken, dass dadurch zumindest Steuergelder gespart werden. Aber Moment mal.
Ich habe ein Memo des US-Außenministeriums vom 3. Juni erhalten, das mit „sensibel, aber nicht geheim“ überschrieben ist. Darin heißt es, die Schließung der US-Behörde für internationale Entwicklung werde den Steuerzahler über zwei Jahre 6,4 Milliarden Dollar kosten. In dem Memo, über das Bloomberg Government bereits berichtet hatte, heißt es, das Geld sei notwendig, um „Rechtsstreitigkeiten, Ansprüche, Restzahlungen und Abwicklungsmaßnahmen“ zu bewältigen.
Das ist genug Geld, um über eine Million Kinderleben zu retten. Stattdessen wird es dafür verwendet, Programme zu beenden, die Leben retten.
Das steht so in der New York Times?
Ja.
Das klingt aber sehr noch hypermoralischer Tränendrüse. Wer hat das gesagt? Wer hat das jetzt gesagt? Das ist doch ungeheuerlich. Das Leben ist auf den billigen Plätzen ohnehin kein „sweetheart deal“. Niemand sollte im Überfluss leben, wenn es anderen am Notwendigsten fehlt, wie zum......
Dios míos!
Wenn beim Münchner Oktoberfest das Wort „O’zapft is!“ fällt, hör ich auf, Mensch zu sein. Wer hat das gesagt? Wer hat das jetzt gesagt? Das ist doch ungeheuerlich. Das Leben ist auf den billigen Plätzen ohnehin kein „sweetheart deal“. Niemand sollte im Überfluss leben, wenn es anderen am Notwendigsten fehlt, wie zum Beispiel ein Abo für Sport aller Couleur oder eine goldene Klomuschel, wo selbst unterm Rand feinstes Blattgold abblättert, wenn man die Spülung drückt, und nicht dieses seltsame Zeug, das sich da ansammelt.
Zum Thema „Drücken“ hätte ich noch weiterführenden Text, der in Wahrheit nirgendwo hinführt. Hier wird nicht geführt. Nicht einmal mehr verführt wird hier – noch bespaßt mich der Wortmacher. Auch gut. Was den einen recht und billig ist, wie die fertigen Spaghetti Arrabbiata vom Lidl für die Fertigen, die längst fertig haben, kommt den anderen scheinheilig vor. Die aber trotzdem tapfer weitermachen.
Arrabbiata klingt wie „a Rabiata“ im hiesigen Idiom. Dachte ich mir, in meinem Sommerdomizil, ins abnehmende Licht hinein. Da kam der Th. in seinem Rollstuhl angezuckelt. Und das Erste, was er zu sagte: „Ich will noch heuer sterben.“ Woraufhin es mir laut auskam: „Scheiße, ich kenn Leute.“
Das kann es ja auch nicht sein. Entweder will der Sohn seinem toten Vater ins Paradies folgen, wo es alles gibt. Auch die ganz tollen Frauen. Der Th. hat das von YouTube. Oder der Vater will seinen Sohn am liebsten über die Klinge springen sehen wie in Radl-Hermanns seinem Fall.
Weshalb mir der höhnische Sager auskam: „Ihr seid meine Austrian Idols. Jetzt fehlte nur noch der Hund einer herausragend attraktiven MILF, die ihren kleinen Köter sein Beinchen ganz bewusst dort heben lässt, wo meine Sachen stehen – und mein Glück wäre perfekt". Sagte ich laut. Natürlich dachte ich sofort an Flucht. Was anderes habe ich nicht als diesen Gedanken. Der dein ganzer Schatz ist, spottet der Wortmacher. Ein typischer Macher. Der macht und macht, weshalb ich im Leben zu nichts komme. Zu nichts. Höchstens zu einer schlechten Nachrede.
Das ist nicht mal ein missglückter Kleinstkunstversuch. Das ist das Leben. Das habe nicht ich mir ausgedacht. Das hat sich mir aufgedrängt. Vier Sätze die mit "Das" beginnen. Das muss irgendwann ziemlich gruselig werden. Ich wollte einfach nur total moralisch rüberkommen, mit Haltung mit Style. Nur denke ich bei Haltung, an einen Hühnerstall mit Auslauf. Und schon höre ich wie ein fernes Echo die Stimme der Um2 in meine Richtung plärren: "Haltet den Dieb. Der will uns ein Stück der Idylle klauen". Was die gute Frau zu verhindern wusste. Ein herzensguter Mensch. Über die Verwandte, Freunde, Nachbar und Bekannte nur Gutes zu erzählen wissen. Was meine Erinnerungen naturgemäß zu Farce macht. Meine innerer Um2-Bericht verschwindet deswegen in einer tiefen Schublade, wo heute noch die verschimmelten Leberwurstbrote herumkugeln, die ich zu verantworten hatte. Die Um2 hatte sie nur gestrichen. Und der Speck bzw. die Salami wird auch von ganz alleine ranzig.
Du musst sie nur sich selbst überlassen. Dann bauen sie einen Scheiß nach dem anderen – und lachen auch noch dabei. Believe me. Die machen das so lange, bis ihnen nichts mehr zum Lachen bleibt. Oder halt der Welt. Kommt ganz drauf an, wer gerade das Sagen hat im Hood.
Siehe Russland. Siehe Gaza.
In Russland morden diese Deppen für eine Handvoll Rubel. In Gaza für eine Handvoll Ideologie. ©️Die Kinder der verbrannten Erde. Aber viele Soldaten der IDF (Israelischen Verteidigungsstreitkräfte), die Gaza in eine Trümmerlandschaft verwandelt haben, gelten als bestens erzogen. Die kommen aus guten Haus. Israel verteidigt sich ja nur noch vorwärts. Ja, in Richtung Kriegsverbrechen. Der Krieg bringt immer nur das Schlechtes im Menschen hervor. Das ist eine Tatsache. Deshalb wird Israel in eine Schublade mit Russland gesteckt. Siehe: Valery Gergiev - Lahav Shani.

Apropos Schublade.
Nacktfotos und eingesperrt: Schwere Vorwürfe gegen SOS-Kinderdorf in Kärnten
Der "Falter" deckt eine Studie mit zahlreichen dokumentierten Misshandlungsvorgängen auf. Das Dokument wurde unter Verschluss gehalten, die Organisation gibt das Fehlverhalten aber zu.
Klagenfurt – In einem SOS-Kinderdorf in Kärnten sollen nach Recherchen der Wiener Wochenzeitung "Falter" Kinder bis vor wenigen Jahren von Pädagogen geschlagen, gequält und misshandelt worden sein. Die Minderjährigen sollen eingesperrt und etwa nackt fotografiert worden sein, wie es am Dienstag in der Veröffentlichung hieß. Die Vorwürfe sollen verdeckt worden sein. SOS-Kinderdorf sprach in einer Stellungnahme von "Fehlverhalten und Gewalt durch pädagogische Fachkräfte und Führungskräfte".
Betroffen ist laut "Falter" der Standort Moosburg nahe Klagenfurt. Die Informationen der Wochenzeitung stammen aus einer Studie, die SOS-Kinderdorf selbst in Auftrag gegeben hatte. Die Jahre alten Ergebnisse wurden aber bis heute nicht veröffentlicht.
Organisation gibt zu
"Das Leid, das Kinder in der Betreuung von SOS-Kinderdorf erfahren haben, macht uns zutiefst betroffen. Erkenntnisse aus der Studie und aus anderen zahlreichen internen Aufarbeitungsmaßnahmen zeigen auf, dass am Standort Moosburg Fehler passiert sind und wir den Schutz von Kindern nicht immer lückenlos gewährleisten konnten", hieß es in einer Stellungnahme der NGO gegenüber der APA.
Der "Falter" zitiert aus der Studie, dass ein Pädagoge etwa Nacktfotos von Kindern auf seinem privaten Laptop hatte. Eine Kinderdorf-Mutter soll ein Mädchen drei Jahre lang jede Nacht in ihrem Zimmer eingesperrt haben, Kinder sollen mit Essens- und Wasserentzug bestraft worden sein. So soll etwa ein Wasserhahn abmontiert worden sein. Beim Duschen beobachtete die Pädagogin die Kinder, "um heimliches Saufen zu verhindern", zitiert der "Falter" aus der Studie. Die wehrlosen Minderjährigen sollen demnach auch gebissen und geschlagen worden sein. Quelle: derstandard.at
1. Nach Kärnten fährt man nur auf Urlaub zu Freunden.
2. Die einen beißen in einen saftigen Apfel. In Kärnten beißen Erzieher:innen ins saftige Fleisch von Kinder.
3. Den Lindwurm gedenke ich noch immer zu sprengen.
Wahrzeichen meines Ruins. Verdikt meines kleinstbürgerlichen Kriechgans, der mich zerkaute und wieder ausspuckte – bis nichts mehr von mir übrig war, das sich im Licht hätte aufrichten können. Vom kleinstbürgerlichen Scherbengericht zu einem Leben auf „Down-unter-Niveau“ verurteilt. Na, na. Was kann der Lindwurm dafür das du peinlich ungeschickt bist. Stimmt auch wieder. Ich bin ja so ungeschickt. Das kann sich niemand ausgedacht haben. Wie die Karriere von Donald Trump. Solche Geschichten schreibt nur das Leben. Mit blassblauer Schrift sticht die den dunklen Wolken damit ein Tattoo, die nächste Woche schwer über Wien hängen werden.
Ein Kinderdorf-Leiter soll im Übrigen über die Vorgänge informiert gewesen sein, diese auch dokumentiert haben. Doch statt den Minderjährigen zu helfen, zeigte er sich ihnen gegenüber laut der Studie selbst gewalttätig. Wie einst die Um2, als der gute alte Goadfather, mit mir das Gras im Garten mähte. Weder auf dem Weg ins Krankenhaus, noch auf dem Weg aus dem Krankenhaus nach Hause, als in deren Haus/Heim, kam ihr ein nettes Wort über die Lippen. Nicht eines. Da kam gar nichts. Die schwiegen sich gemeinsam aus, und ließen mich, einen kleinen verletzen Jungen von zehn oder elf Jahren, alleine in seinem Elend sitzen. ©️Das Alleinige. Und ich Depp muss mich heute vor meinem schlechten Gewissen erklären, warum ich selbst vor der Goadfather auf der Flucht bin inwendig. Dem ich einiges zu verdanken habe. Meine Erinnerungen passen nicht zu dem alten Mann der er heute ist. Ist das alles bekloppt. Aber heute ist eh Arsenal : Manchester City in der Glotze.
Die City - Die Stadt - Es war Wien - Vienna - wo er so gut wie nichts tat. Deswegen taten Sie mir an Gfalln, wenn's mit mir nur noch übers Wetter reden.
Möglichweise kam den Leiter de Anstalt auch das Tiefenpsychologische dazwischen, das mir wieder mal einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Die wir sowieso andauernd weiterreichen. Siehe das breite Themenspektrum der tatsächlichen Umweltkosten. Die Umwelt darf ja nichts kosten obschon sie einen unermesslichen Wert hat. Das Unbewusste, gerne zur Unzeit an die Oberfläche, na wie sagt man schon, drängend, ist ja die Stachel im Fleisch des Bewusstseins. Schon drängt es mich und ich muss schon wieder aufs Häusl. Du verfluchter Unterleib. Versuch mal deine eigenen Verfallserscheinungen mit dir selbst zu teilen.
Die Unverfügbarkeit der eigenen Existenz. Der menschliche Organismus und seine körperliche Verkleidung, ist eine Art Hotel. Entweder auf fünf Sterne oder ein Sternen Niveau. Und dein Kampf ist das Leben auch. Und das wichtigste dabei ist. Es darf nie zu platt oder zu plakativ werden. Dachte ich mir über die Insel radelnd, im Gefühl dass dieses Wochenende das letzte Wochenende sein wird in diesem Jahr auf der Insel. Dann wird mein Einzugsgebiet erschreckend klein. Dann bin ich kein Fahrender mehr, der sich beim Fahren selbst erfährt. Dann gehe ich nur noch zu Fuß. Und dabei denke ich dann unweigerlich an den Radl-Hermann, der bei jeden Wetter fährt. Ich grüße ihn nur noch von der Weiten. Einem Gespräch versuche ich aus dem Weg zu radeln. Gespräche mit dem Radl-Hermann überfordern mich völlig. Ich will seinen kaputten Sohn nicht mehr mit meinen Ohren auffressen. Den wirft dir der Hermann ja zum Fraß vor. Ja hingegen ist in einem Gasthaus. Da hat er dann drei Menüs zur Auswahl. 12 €. Natürlich ohne einem Getränk. Das kann er sich nicht leisten.
Der Fahrende erfährt (sich) die Welt.©️ Konrad Paul Liessmann. Philosoph. Lies Mann! Dem Mann wurde das Denken gewissermaßen in die Wiege gelegt.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Fortsetzung in einen schalen Essayband mit dem Titel: A - Austrian Idol - noch so ein Depp.
Falls sie sich fragen was die Herrschaftlichen hier so bewerkstelligen.
Im Falter stellt die Kolumnistin/Schriftstellerin Doris Kraus, warum sie es okay findet, dass man auch mal fliegt, wenn eine Reise mit anderen Verkehrsmitteln unpraktikabel ist.
So was haben wir da?
Das Recht ist immer mit den Stärkeren:
Präsident Trump forderte am Samstag seinen Generalstaatsanwalt auf, rasch gegen Personen vorzugehen, die er als seine Feinde betrachtet. Dies ist ein erneuter Schlag gegen die Tradition der Unabhängigkeit des Justizministeriums.
„Wir können nicht länger zögern, das zerstört unseren Ruf und unsere Glaubwürdigkeit“, schrieb Trump in einem an „Pam“ gerichteten Social-Media-Beitrag, gemeint ist Generalstaatsanwältin Pam Bondi. „Sie haben mich zweimal angeklagt und (fünfmal!) angeklagt, WEGEN KEINERLEI. GERECHTIGKEIT MUSS GEÜBT WERDEN, JETZT!!!“
Herr Trump nannte James B. Comey, den ehemaligen FBI-Direktor, den kalifornischen Senator Adam B. Schiff, Demokrat, und Letitia James, die New Yorker Generalstaatsanwältin. Er sagte, er habe gelesen, dass sie „alle schuldig wie die Hölle seien, aber nichts unternommen werde“.
Als Reporter ihn später nach seiner Botschaft an Frau Bondi fragten, sagte Trump: „Sie müssen handeln. Und zwar schnell.“
Selbst für einen Präsidenten, der die traditionellen Normen der Distanz zum Justizministerium mit Füßen getreten hat, waren Trumps unverhohlen öffentliche und ausdrückliche Anweisungen an Frau Bondi ein außerordentlicher Verstoß gegen die Protokolle der Staatsanwaltschaft, die bis in die Zeit nach der Watergate-Affäre zurückreichen. Quelle: 📰
Foto:
Schuhe von Daniella, einer Achtjährigen, die starb, weil ihr die Medikamente zur Behandlung ihrer Typhus- und Malariaerkrankung ausgegangen waren. Kredit...Stuart Tibaweswa für die New York Times
Aber jetzt mal der Reihe nach.
Die Trump-Regierung behauptet, dass aufgrund der Kürzungen der humanitären Hilfe niemand gestorben sei. Nun versucht sie, weitere 4,9 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern zu streichen, die der Kongress bereits genehmigt hatte. Doch was ich hier in den verzweifelten Dörfern im Südwesten Ugandas erlebe, ist, dass die Hilfskürzungen nicht nur täglich Kinder töten, sondern dass die Zahl der Todesopfer auch immer weiter steigt.
Die Vorräte an Lebensmitteln und Medikamenten gehen zur Neige. Dorfgesundheitshelfer, die früher kostengünstige Vorsorge leisteten, wurden entlassen. Öffentliche Gesundheitsinitiativen wie Entwurmung und Vitamin-A-Verteilung sind zusammengebrochen. Impfungen werden nicht durchgeführt. Verhütungsmittel sind schwerer zu bekommen. Die Menschen werden immer schwächer, hungriger und gebrechlicher. So lässt die Krise mit den Monaten nicht nach, sondern wird immer tödlicher – und weil Kinder besonders gefährdet sind, sind sie oft die ersten, die verhungern und sterben.
Es ist schwer zu sagen, wie viele Kinder weltweit infolge der von Trump beschlossenen Hilfskürzungen sterben. Glaubwürdige Expertenschätzungen gehen jedoch davon aus, dass die Zahl der Todesopfer allein in diesem Jahr in die Hunderttausende gehen könnte – und im nächsten Jahr wahrscheinlich noch höher. Kurz gesagt: Präsident Trumps Kürzungen scheinen mit Abstand der verheerendste politische Schritt zu sein, den er je unternommen hat.
Manche werden denken, dass dadurch zumindest Steuergelder gespart werden. Aber Moment mal.
Ich habe ein Memo des US-Außenministeriums vom 3. Juni erhalten, das mit „sensibel, aber nicht geheim“ überschrieben ist. Darin heißt es, die Schließung der US-Behörde für internationale Entwicklung werde den Steuerzahler über zwei Jahre 6,4 Milliarden Dollar kosten. In dem Memo, über das Bloomberg Government bereits berichtet hatte, heißt es, das Geld sei notwendig, um „Rechtsstreitigkeiten, Ansprüche, Restzahlungen und Abwicklungsmaßnahmen“ zu bewältigen.
Das ist genug Geld, um über eine Million Kinderleben zu retten. Stattdessen wird es dafür verwendet, Programme zu beenden, die Leben retten.
Das steht so in der New York Times?
Ja.
Das klingt aber sehr noch hypermoralischer Tränendrüse. Wer hat das gesagt? Wer hat das jetzt gesagt? Das ist doch ungeheuerlich. Das Leben ist auf den billigen Plätzen ohnehin kein „sweetheart deal“. Niemand sollte im Überfluss leben, wenn es anderen am Notwendigsten fehlt, wie zum......
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