Dienstag, 16. September 2025
Müll, Müll, Sondermüll.


Was ist der Unterschied zwischen Müll bei uns und Leichen am Straßenrand irgendwo in Gaza? Na, ganz einfach: Bei uns kommt die Müllabfuhr pünktlich.

Bei uns wird der Müll auch getrennt. In Gaza ist das nicht der Fall. Da kann man zwischen unschuldigen Zivilisten und Kämpfern der Hamas & Compadres nicht unterscheiden.
Da gibt es keine getrennten Container.

Ist das nicht fürchterlich zynisch? Nein, das ist der aktuelle Weltzustand.

Jetzt könnte man noch irgendetwas aus Lebensmitteln, die bei uns im Müll landen, und den Zuständen in Gaza basteln.
Bei uns taucht man in Mülltonnen, um Essen zu retten. In Gaza tauchen Kämpfer unter, um Zivilisten zu gefährden.
Das kennt man auch von Asylberechtigten hier, ätzt der Wortmacher, und bringt den tief schlummernden Rassismus in mir an die Oberfläche. ©️Geothermie der Grauens.
Bei uns landet ein Joghurt ungeöffnet im Müll, wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist.
In Gaza landet ein Kind im Grab, wenn das Mindestmaß an Kalorien unterschritten ist.
Vor unser aller Augen?
Ja, vor unser aller Augen.
Selbst nach leeren Flaschen wird bei uns mit mehr Hingabe gesucht. als die Verhandlungsführer im "Nahostkonflikt" nach einer friedlichen Lösung.
Seit der Einführung des Pfandflaschensystem haben leere Flaschen einen hohen Wert.
So ein ganzer Sack leerer Flaschen bringt locker 10,25 €.
Mit ausgemergelten Kindern aus Gaza wird im Netz hingegen nur Propaganda betrieben.
Die bringen nur Likes.
„Guck, wie schrecklich.
Guck, wie unmenschlich.
Diese verfluchten Juden.“
Und dann hagelt es Likes. Likes.
Das ist kein Witz.
In ihrer Empörungsklausel eingeschlossen, liken die Menschen da draußen das Foto von einem ausgemergelten Kind.
Da lobe ich mir die guten alten Zeiten.
Bei uns in der Sandsackstellung im Süden des Iraks 1991 machte ein kleiner iraksicher Junge für ein paar Tage einen auf Airbnb.
Das hat niemanden aufgeregt.
Das hat niemanden gestört.
Selbst unsere Offiziere mussten erst von uns Fußsoldaten auf das Problem aufmerksam gemacht werden.
Ich habe das hier niemanden erzählt.
Hast du nicht?
Nein. Das waren anders Zeiten.

Und schon versuche ich wieder, eine Leiche aus Gaza in den Pfandautomaten zu stecken.
Weil weg ist weg. Aus den Augen aus dem Sinn.
Klagt eine Person der Anderen:
"Ich bin eine Geisel der ständigen Erreichbarkeit". (Na.ja)
„Ich bin zur Geisel meiner eigenen Ansprüche geworden.“ (Na,ja)
Vielleicht noch was mit "Geisel der Lust".
Oder die Geisel eines System das "Uns" ständig vermisst.

Mögliche Milliardenklage von Facebook-Usern gegen Meta
Konkret geht es den Verbraucherschützern um die Business-Tools von Meta. Sie würden nicht nur mitlesen, was auf Instagram und Facebook gemacht wird, sondern Daten auch außerhalb dieser Netzwerke im gesamten Internet sammeln. Darunter seien auch besuchte Seiten mit höchstpersönlichen Inhalten wie Sexualität, Gesundheit, Religion, Alkohol und Beruf, meinte Anwalt Baumeister.

„Sie haben im Internet unlängst zur Pille danach gesucht, interessieren sich für einen bestimmten Politiker oder wollten einen Online-Selbsttest auf Alkoholismus machen? Das weiß der Meta-Konzern jetzt auch – obwohl Sie nicht mal auf Facebook oder Instagram eingeloggt waren“, schildert VSV-Obfrau Holzinger und fügte folgenden Vergleich hinzu: „Stellen Sie sich vor, Sie gehen in ein Geschäft und ein Mitarbeiter steckt Ihnen unbemerkt ein Mikro an die Schulter, das dann draußen Ihre Gespräche und Bewegungen aufzeichnet – beim Arzt, im Büro oder privat im Schlafzimmer. Das ist Internet 2025 – fast jeden Klick, jede Suche, jeden Kauf im Internet kann der Meta-Konzern mitlesen, selbst gegen Ihren ausdrücklichen Willen.“ Quelle: Die "Presse".


«Es ist nicht nachvollziehbar, dass es noch immer ein gesondertes Hilfswerk für die Palästinenser gibt», sagt Uno-Kritiker Hillel Neuer
Die Genfer Organisation UN Watch rekonstruiert in einem Bericht die Verbindungen zwischen dem Uno-Palästinenserhilfswerk und der Hamas. Vor der Veröffentlichung sprach die NZZ mit ihrem Direktor. Er erhebt schwere Vorwürfe gegen die Uno.
Herr Neuer, Ihr Bericht trägt den Titel «Schulen im Griff des Terrors». Bei seiner Lektüre stösst man auf altbekannte Vorwürfe: Die UNRWA beschäftige überzeugte Hamas-Anhänger, die die Schüler mit Judenhass indoktrinierten. Was ist neu an Ihren Recherchen?

Unser Bericht dokumentiert im Detail, dass die gesamte lokale Leitungsebene der UNRWA mit der Hamas verstrickt ist – nicht bloss einige einfache Mitarbeiter. Nehmen Sie Libanon: Dort leitete Fateh al-Sharif, der Kopf der Hamas in Libanon, die Bildungsinfrastruktur der UNRWA. Er trat öffentlich an Veranstaltungen der Hamas auf, die dann auch seine Führungsrolle bestätigte, kurz nachdem er bei einem israelischen Luftangriff umgekommen war. Im Gazastreifen ist das wenig anders. Dort verließ zwar der Hamas-Funktionär Suhail al-Hindi 2017 die UNRWA, aber er nimmt seither ständig Einfluss auf die Organisation.
Das auch noch.
Der Staat Israel existiert seit 77 Jahren. Genauso alt ist auch das palästinensische Flüchtlingsproblem.

Es gibt keinen anderen Konflikt auf der Welt, in dem der Flüchtlingsstatus bis in die vierte Generation vererbt wurde. Erstaunlich, nicht wahr? Für die rund 900 000 Juden, die nach 1948 aus vielen Staaten der arabischen Welt nach Israel fliehen mussten, gab und gibt es ein solches separates Hilfswerk nicht. Sie gliederten sich in ihre neue Heimat ein.

„Hey Faschist! Fang!“
„Ich hatte die Gelegenheit, Charlie Kirk auszuschalten, und ich werde sie nutzen.“ ©️Tyler Robinson

Der Gaza-Sniper aus München.
Zwei Scharfschützen des israelischen Militärs sollen Kriegsverbrechen in Gaza begangen haben. Einer von ihnen ist ein junger Mann aus München.
Kampfname »Santa«
Der Zemed von »Sergeant D.« ist auch auf dem YouTube-Video zu sehen. In einem sechsstöckigen Gebäude in der Trümmerlandschaft von Gaza-Stadt sitzt der junge Mann in Uniform an einem offenen Fenster. Er sieht konzentriert aus, vor ihm auf einem Dreibein steht ein mit Präzisionsoptiken ausgestattetes M4-Sturmgewehr. Der Soldat hat den Finger nah am Abzug.
Es ist Daniel G., ein junger Mann, der offenbar in Deutschland geboren und aufgewachsen ist. Der Kampfname des 25-Jährigen lautet »Santa«. Vermutlich ist er bis heute unter der Adresse seiner Eltern und seines jüngeren Bruders gemeldet. Das Haus liegt am Stadtrand von München in einer ruhigen Seitenstraße, in der sich Einfamilienhaus an Einfamilienhaus reiht und von wo aus bei gutem Wetter am Horizont die Alpen zu sehen sind. Quelle: Spiegel 38/2025

In einer ruhigen Seitenstraße mit Blick auf die Alpen.
Vielleicht ist das der Grund für einen weiteren Femizid in Wien.
Allerdings nicht mehr in der Bronx.
Der Tatort liegt schon im 2. Bezirk/Leopoldstadt.
Ein 44-jähriger Mann aus Serbien hat in einer Wohnung seine Ehefrau getötet. Seine Tochter (24) und deren Freund (26) wurden durch Schüsse schwer verletzt – die Tochter schwebt in Lebensgefahr.
Nach dem Angriff kam es zu einem Schusswechsel mit der Polizei auf der Straße. Der Täter wurde später tot in seinem Auto aufgefunden – mit einer Kopfwunde. Ob durch eigene Hand oder durch Polizeischüsse, ist noch unklar. Zwei minderjährige Familienmitglieder waren ebenfalls in der Wohnung, blieben aber körperlich unverletzt.

Die Vorgartenstraße führt ja von der Bronx in den 2. Bezirk.
Das Vorgartenstraße ist eine Verbindungstraße.
Die verbindet den Dreifachmord an Sexarbeiterinnen in der Bronx mit dem Familiendrama im 2. Bezirk.
Der Mann hat ja seiner eigenen Tochter in den Kopf geschossen.
Tatsächlich in den Kopf?
Ja.
Das stimmt nicht, korrigiert mich der Deichgraf.
Die laufen parallel.
Parallel verlaufen auch der Krieg in Nah-Ost und in der Ukraine.
Hoffentlich verliere ich nicht irgendwann völlig die Fassung bei diesem Informationstornado und bekomme deswegen einen schlimmen Weinkrampf vor dem Pfandautomaten bei Lidl oder Hofer.
Aber Du machst doch nix? ©️Der Wortmacher.
Ja, eben.
Der radelt nur in der Ebenen. ©️ Das Echo der Um2.
Die auch noch.
Dafür hätten die Konsumenten überhaupt kein Verständnis.
Entweder haben sie es eilig oder sie wollen sich ihr Einkaufserlebnis von einem Bekloppten wie mir nicht versauen lassen.
Von einem, der es im Leben zu überhaupt nichts gebracht hat.
Doch zu einer Diagnose.
Das ist sein ganzer Schatz.
Wer war das jetzt?
Und dann holen sie die Polizei. Umgehend.
Guck, der ist ein Systemsprenger.
Der will die totale Idylle in die Luft jagen.
Und ich Depp, an ständige (sich) erklären gewöhnt, wie eine Maus in Versuchen an Elektroschocks, erkläre dann freimütig, was mit mir los ist.
Was die Beweggründe für mein Verhalten sind.
Warum ich nicht anders kann.
Woraufhin die Polizei den "Fritze mit der Spritze" holen lässt.
Sicher ist sicher.
Der ist gut.
Die innere Sicherheit.
Und dann stecken sie mich umgehend in die Klapse zur Humanistata. Ka Spaß.
Die hat ja ihren Verstand verloren.
Nachdem habe ich letztens eh beim Hofer gesucht, weil der 100*150 Teppich schon ausverkauft war.

Aber selbst aus Österreich lässt sich Schockierendes berichten: Jenes 16-jährige Mädchen, das angeblich von einem Unbekannten mit einem Messer attackiert wurde, einer Schule in Wien, wenn ich mich richtig erinnere, hat sich die Verletzungen selbst beigebracht. Selbst beigebracht, wie man einem in der Schule ein tieferes Verständnis von Algebra oder der europäischen Ideengeschichte beigebracht. "Die Idee des totalen Kriegs". Österreich. Das ist zu unspezifisch.
Wo genau?
Na, in Wien.
Wo in Wien?
Na, in der Bronx. In einem Gymnasium.
Das auch noch.
Was stimmt nicht mit der Bronx?

Motiv: Der Wunsch nach Aufmerksamkeit. Sie halten mich für keine verlässliche Quelle? Fragen Sie Ihre KI.

Aber unsere Freiheit wird trotzdem in der Ukraine verteidigt.

Ende. Nicht wirklich.

Denn während ich gleich nach einem Teppich-Schnäppchen jagt machen werde, für den fetten Bürostuhl, jagen russischen Killer-Drohnen Ukrainer:innen.
Vor unser aller Augen?
Ja, vor unsere aller Augen.
Warum?
Spielt das überhaupt noch eine Rolle?
Spielt eine Rolle. Der ist gut. Den sollte ich unbedingt aufschreiben.

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Seit Staub intelligent ist, hat das Lied von Scheffenbichler ja noch eine zusätzliche Bedeutung.
Und nett, dass Sie endlich zugeben, was Sie hier treiben. Ich hätte es mir letztes Jahr lieber am Cobenzl angehört, aber Lois musste ja unbedingt anrufen..
https://www.welt.de/wissenschaft/article68ca80d34efb433c11cea607/Entdeckung-im-All-2025-PN7-Forscher-entdecken-zweiten-Mond-der-die-Erde-seit-Jahrzehnten-umkreist.html

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